Ambrakischer Golf, freies Segler- Leben





#17 West Griechenland, Ambrakischer Golf, freies Segler- Leben
Sonntag, 17. Juli 2016 bis Freitag, 22. Juli 2016
Ceci erschien pünktlich kurz vor 08 Uhr und frühstückte bester Laune lustig plaudernd mit uns. Nach dem Essen segelten und tuckerten wir unter Maschine zum Flughafen Aktio (Kratikos Aerolimenas Aktiou), um dort direkt an der Küste Viki abzusetzen. Genauer gesagt brachte ich sie mit Lina im Tender an Land und dann noch bis in den Terminal, wo wir uns gleich darauf verabschiedeten.
Dann segelten wir gemütlich weiter und zwar wieder ganz in die südöstliche Ecke des Golfes, zu dem malerischen Küstenstädtchen Amfilochia, wo wir am Kai RK (römisch- katholisch, Buganker und Heck zum Kai) anlegten.
Für die 30 Seemeilen brauchte meine alte Lady BELLIWONA bei westlichen Winden von 9 bis 16 kn, mit Badepause Stopp unterwegs mitten im Golf, rund sieben Stunden; also ein sehr gemütlicher Schnitt von etwas über 5 kn SOG.
Das lag natürlich auch daran, das wir es wirklich ganz gemütlich angehen ließen und sich niemand groß darum bemühte, die Segelstellung zu optimieren. Wir genossen einfach faul herrlich entspannendes Schönwetter- Segeln in malerischer Natur, strahlendem Sonnenschein und Mittags etwa 28°. *smile*
Unterwegs nahmen wir nur einen leichten, einfachen Mittagssnack, sowie viel Obst, vor allem die köstlichen Wassermelonen. Nach dem Anlegen und Aufklaren des Bootes, es war nach 17 Uhr, schauten wir uns erst mal die hübsche Hafenpromenade an und würden etwas später griechische Köstlichkeiten in einer Taverne futtern.
Vollgefressen, sehr satt und zufrieden, liefen wir zwecks Verdauung noch umher und genossen die laue Nachtluft, sowie die romantische Beleuchtung und dadurch ausgelöste Stimmung des ca. 4.100 Bewohner Ortes.
„Amfilochia ist eine Kleinstadt und eine Gemeinde im Norden der griechischen Region Westgriechenland. Amfilochia befindet sich an einem südlichen Ausläufer des ambrakischen Golfs und ist einem Amphitheater nachempfunden in die Küstenhänge gebaut. Wikipedia
Kurz nach 23 Uhr kletterten wir nach und nach in die Kojen und bald herrschte die Stille tiefen Schlafes an Bord…, abgesehen von den Schnarchgeräuschen Christos aus der Vorschiffskabine und meinen eigenen, welche ich selbst glücklicherweise ja nicht höre aus der Heckkabine. *grins*







Montag, 18. Juli 2016
Der Tag begann sehr sonnig und sehr gut…, nämlich mit einer splitternackig in meine Heckkabine kommenden Ceci, welche bei mir duschen wollte, da es vorne ja nur einen Badraum für Lina, Christos und sie gibt und dieser gerade besetzt war. *schmunzel*
Noch besser wurde es als sie lachend verkündete:
„Morning Steve, wir (Lina und sie) sind uns einig: ein unbefriedigter Captain ist ein unglücklicher, schlecht gelaunter Captain und ist somit auch schlecht für die Crew! Außerdem ist dein schönes Doppelbett viel zu bequem für nur eine Person…, also bleib so liegen… hahaha…!“ Kam sie völlig unbeschwert lachend in mein Bett gekrochen, in welchem ich natürlich Nackt und unbedeckt lag; wir hatten ja schon am Morgen fast 30° mit herunter knallender Sonne.
„Ich werde es nicht wagen, euch zu widersprechen! Morgen Ceci.“ Schmunzelte ich.
…….
Danach ging der Frechdachs selbstzufrieden Duschen, während ich noch ein bisschen liegen blieb und mal wieder etwas über mein Glück mit weiblichen Wesen sinnierte.
Nach dem gemütlichen und ausgiebigen Frühstück unter dem Sonnensegel an Deck, machten wir drei uns auf zu einer Besichtigungstour in und um Amfilochia; zunächst zu Fuß. Christos kennt den nur wenige Kilometer von seinem Heimatdorf entfernt gelegenen Ort natürlich und blieb daher an Bord, um sich als Bootsmann zu betätigen und Wartungsarbeiten durchzuführen.
Die frisch geschmierte Ankerwinsch macht immer noch etwas „ungesunde“, untypische Geräusche, hatten wir gestern beim Ankermanöver festgestellt. Irgendwas an oder wahrscheinlich in dem Ding funktioniert offensichtlich nicht so wie es sein sollte, weshalb er sie heute auseinander bauen und genau nachschauen will. Vermutlich hat ein Zahnrad Zähne verloren oder sie stärker abgeschliffen als gut ist. Das muss gemacht werden, bevor dadurch ein größerer Schaden entsteht und die Winsch womöglich ganz kaputt geht.
Eine ziemliche Sauerei- Arbeit und für eine Person allein, auch nicht so ganz einfach zu handhaben; deshalb wies ich Christos an, mich ungeniert anzurufen, falls er allein nicht mehr klarkommt. Er erwiderte jedoch hier im Ort genug Bekannte und notfalls Helfer zur Hand zu haben, falls er wirklich Hilfe brauchen sollte; er würde das schon erledigen, ich solle mir keine Gedanken machen.
Na gut, ich ging davon aus das es tatsächlich genauso ist und er wahrscheinlich sogar ganz allein damit klarkommt, als alter, erfahrener Seebär und Fischer. Gerade solche „einfachen“ Fischer wie Christos sind daran gewöhnt, fast alles an Bord ihrer Boote selbst zu erledigen, da sie sich irgendwelche teueren Reparaturen von Fachfirmen an Land kaum leisten können. Noch dazu hat er ja mal bei ZF gearbeitet, sollte sich also gerade mit Getrieben wirklich gut auskennen.
Die zwei Girls und ich spazierten also unbesorgt durch den malerischen Ort und schauten uns um… und wie nicht anders zu erwarten, bekamen sie auch bald Lust typisch weiblich ein bisschen durch die Geschäfte zu stöbern, wie Frauen das halt so gerne tun. *schmunzel*
Das war natürlich nichts für mich und so setzte ich mich auf ein hübsches Terrassen Kafenion mit Aussicht auf Hafen und Bucht, um dort in aller Ruhe ein bisschen zu chillen und dem bunten Treiben rundum zuzuschauen. *smile*
Mittagessen nahmen wir dann auf der zauberhaften Terrasse einer Taverne direkt am Wasser und dem Meer der Bucht, auf einem bröckeligen Steinplatten Abschnitt, der vermutlich mal zur antiken Kaianlage gehörte.
Ich rief Christos an damit er auch dorthin zum Essen kommt, doch er erklärte bereits etwas an Bord zu sich genommen zu haben und gerade ölverschmiert sozusagen mit beiden Händen dabei zu sein, die Ankerwinsch wieder zusammen zu bauen.
Also aßen wir drei dort und beschlossen danach sehr satt und zufrieden, die größte Nachmittagshitze von etwa 35° an einem der zwei Strände des Städtchens zu verbringen. Ich mietete uns drei Liegestühle und Sonnenschirme auf dem wie im Golf anscheinend überall Kiesstrand. Dort faulenzten wir ab etwa 15 Uhr bis zum Abend, erfrischten uns zwischendurch im 27° warmen Meer, ließen uns mit Erfrischungsgetränken und viel Wasser- und Honigmelonen Stücken verwöhnen.
Zum malerischen Sonnenuntergang waren wir zurück an Bord, legten eine kleine Siesta ein, duschten und gingen am Abend in einer der romantisch beleuchteten Tavernen auf der Promenade Essen.
Es war relativ wenig los und die Terrasse nur knapp zur Hälfte gefüllt, was zwar den Wirt nicht erfreut, mich aber schon. Ich mag es nicht wenn es brechend voll ist und die Kellner nur am rennen sind. Etwa halbvoll ist für mich meist das richtige Maß, wobei die Betreiber noch genug für ihr Geschäft verdienen, es für die Gäste aber angenehmer ist und die Kellner ausreichend Zeit haben, sich um diese zu kümmern.
Auf diese Art bekommt man oft auch besser zubereitete Speisen aus der Küche oder vom Grill schneller und passender serviert, als wenn Hochbetrieb herrscht, ist doch logisch! Noch ruhiger wäre mir auch sehr recht, aber dann ist es natürlich für die Inhaber ein eher schlechtes Geschäft, welches ihre Kosten kaum deckt und das wünscht man ihnen auch wieder nicht. *smile*
Nach einem ausgiebigen Verdauungsspaziergang entlang der romantischen Promenade mit bunten, warmen Lichtern, gingen wir kurz nach Mitternacht zum schlafen an Bord und pennten alle schnell ein.







Dienstag, 19. Juli 2016
Beim Frühstück beschlossen wir, noch einen Tag in diesem hübschen Küstenstädtchen zu verbringen. Ich fragte Christos ob er Niki und deren Oma im nur rund 8 km entfernten Sparto besuchen fahren wolle und bot ihm dafür eines der E Bikes an. Das fand er sehr nett und dankte mir überschwänglich, erklärte jedoch schon mit Zuhause telefoniert zu haben und das Niki ihrerseits Mittags zu Besuch hierher kommen wolle.
Auch gut. Lina, Ceci und ich packten uns wieder die Kühltasche mit Getränken und Snacks voll, diese auf eines der Bikes, Badesachen verteilt auf die beiden anderen und dann starteten wir zu einer Besichtigungstour ins Umland.
Da die umgebenden Hügel des Küstenortes teils ziemlich Steil sind und wir nicht nur an der Küste entlang radeln wollten, zeigte sich mal wieder die praktische Nützlichkeit der E Klapp- Bikes.
Zwar belastete das die Hügel hochfahren natürlich auch ganz schön die frisch geladenen Akkus, dennoch blieb noch genügend Kapazität um insgesamt mit E Unterstützung schätzungsweise noch 45 km fahren zu können, also völlig ausreichend. Außerdem erhöht sich die Reichweite natürlich auch deutlich, je mehr man selbst mit in die Pedale tritt, auf flachen Abschnitten und bei Bergabfahrten sowieso.
Die „leichten Girls“ kämen mit den „e-bike snap it victoria“ locker auf mind. 70 km, ohne sich allzu sehr anzustrengen. Ich mit meinen fast 100 kg und wegen dem Herz mit deutlich weniger Beineinsatz, komme aber auch meist auf 40 – 50 km, was ja nur sehr selten mal wirklich ausgereizt wird. Im Allgemeinen ist man ja doch nur so einige Kilometer in der Umgebung unterwegs, so das bei meinem / unseren Benutzerprofil selten mehr als 20 – 25 km Hin und Zurück zusammen kommen.
Über Nacht sind die Akkus am nächsten Tag wieder voll geladen und bereit zu neuen „Schandtaten“. Übrigens sind es immer noch die gleichen Akkus wie beim Kauf 2013 und trotzdem haben sie immer noch gut 95% der Leistung von nagelneuen Akkus.
Nahe einer kleinen Steinkirche pausierten wir im Schatten, futterten die mitgebrachten, gekühlten Wassermelonenstücke und besichtigten danach auch den eher unscheinbaren Bau von innen…, vor allem deshalb weil es drinnen so schön kühl war.
In den Hügeln und einem Waldstück pausierten wir knapp drei Stunden später erneut, dieses mal mitten in der Natur, bei einer kleinen Brücke über einen flachen Bergbach mit herrlich kaltem Wasser. Dort nahmen wir das mitgebrachte Picknick ein, faulenzten in der Nachmittagshitze, welche hier oben im schattigen Wald deutlich geringer war als unten an der Küste und spazierten Barfuss im kühlen Nass.
Natürlich kam unvermeidlich jemand auf die Idee, die anderen mit Wasser zu bespritzen und es entwickelte sich eine lachende Wasserspritz- Schlacht. Ich schwöre bei allen antiken, griechischen Göttern, das nicht ich damit angefangen habe… *fingerkreuz* *lach*
Da oben auf dem Weg und über die Brücke doch immer mal wieder Einheimische und andere Touristen unterwegs waren, verzichteten wir darauf uns ganz nackig zu machen; außerdem war der Bach auch viel zu flach, um sich darin einigermaßen vernünftig nass machen zu können.
Aber bei der ausgedehnten Pause dachte ich mir, das es vielleicht ein Stück weiter im Wald doch irgendwo einen tieferen Abschnitt, ein kleines Teichbecken oder so was geben könnte. Bewaffnet mit einer Zigarette spazierte ich also mit Sandalen mitten im Bach einfach tiefer in das Waldstück hinein.
Natürlich passe ich in solchen, hochsommerlich ausgedörrten Gegenden immer mit einer Zigarette in der Natur sehr auf, um ja nicht unachtsam eine Waldbrandkatastrophe auszulösen, wie es in Griechenland leider immer mal wieder vorkommt. Aber es ist sowieso eher selten ein Feuer aus Unachtsamkeit. Fast immer sind es skrupel- und rücksichtslose Bodenspekulanten, welche diese Feuer legen lassen.
Leider fand ich nirgendwo eine mehr als wadentiefe Stelle im Bachverlauf; sicherlich gibt es irgendwo Sammelbecken und tiefe Stellen, aber ich wollte ja auch nicht allzu weit laufen. Also drehte ich nach rund 20 Minuten um und spazierte zurück, wo erfreulicherweise gerade Lina versteckt unter der Brücke anscheinend ihr Oberteil wechselte und dadurch ihre prächtigen Brüste reizvoll schwingend sichtbar wurden… hmmm, welcher Mann würde da nicht genüsslich gucken?! *grins*
Tiefer in den Hügeln fanden wir später in einem kleinen, pittoresken Bergdorf eine hübsche Kafenion Terrasse, wo wir natürlich erneut pausierten und die Frauen sich süßes Gebäck gönnten, Ich nahm nur Erfrischungsdrinks und rauchte mit ausgestreckten Beinen genüsslich eine Zigarette.
Offenbar ist das Bauerndorf auch gelegentlich Ziel von Touristen und Ausflugsbussen, denn es gibt auch einige, typische Souvenir Shops und kleine Geschäfte. Wie könnte es anders sein, natürlich bekamen Lina und Ceci sofort Lust in diesen ein bisschen Stöbern zu gehen?! *grins*
Also gingen sie los und auch ich spazierte ein bisschen im Dorf umher. An einer Seite entdeckte ich eine kleine Springbrunnen Anlage, welche offenbar von einem oberhalb gelegenen Bergbach gespeist wurde und von wo aus das Wasser dann zurück in den natürlichen Bachbettverlauf fließt. Also kein stehendes Gewässer sondern ein ständig von neuem, frischen Wasser durchlaufenes Becken und somit ideal für eine kleine Erfrischung.
Der gleichen Meinung war offensichtlich ein Teil der Dorfbevölkerung und auch einige Touristen, welche um diesen Platz saßen oder am Becken spielten. Darunter einige hübsche, junge Girls die sich jugendlich unbeschwert teils heftig mit dem kühlen Nass bespritzen, was höchst reizvolle Anblicke ergab.
Vor allem eine hellbraun oder dunkelblond Haarige Schönheit von geschätzt 16 bis 17, in einem engen, weißen Träger Shirt ohne BH darunter und Minirock, zog die Männerblicke auf sich. Ihr Shirt war vorne so nass, dass sich ihre wohl geformten, tollen jungen Brüste und die Brustwarzen sehr aufreizend deutlich abzeichneten. Lecker, da schaut Mann doch mit Vergnügen hin! *schmunzel*
Ich ging auch zum Wasser um mir Nacken, Unterarme und Gesicht zu benässen; bei einem stehenden Springbrunnengewässer wäre ich mit so was immer sehr vorsichtig, da sich darin sehr schnell üble Keime bilden können; es wird ja immer nur das gleiche Wasser umgewälzt. Aber an diesem Durchfluss- Becken, es könnte von dem gleichen Bach gespeist sein an welchem wir vorhin gerastet hatten, dürfte diesbezüglich kein Risiko bestehen.
Und als ich da so nah am Wasser und Rauschen der Fontänen stand, vernahm ich plötzlich definitiv deutsche Laute von den sich lachend bespritzenden Girls, zumindest von einer. Also schaute ich noch mal genauer hin, lauschte und stellte fest, dass offenbar die so aufreizende „Wet Shirt“ Schönheit mit einem der anderen Girls ab und zu auch Deutsch lachte.
Weil sie so unbeschwert aufgedreht miteinander Spaß hatten, verzichtete ich darauf das oder die Girls zwecks Nachfrage woher sie sind anzusprechen. Ich „alter Knacker“ wäre ja nur ein Störenfried bei ihrer jugendlichen Lebenslust. *schmunzel*
Allerdings sah ich auch, dass die sehr selbstbewusst weiblich wirkende, aufreizende junge Schönheit meine genüsslichen Männerblicke sehr wohl genau registrierte. Auch aus jetzt größerer Nähe betrachtet und zumindest Teile ihres lachenden Gesprächs mit den Anderen mithörend, konnte ich sie nicht genauer schätzen. Solch junge Girls / Frauen können vom Aussehen her wie 19- 20 wirken, aber sogar erst 12 – 13 sein!
Ihre Art sich als selbstbewusste und selbstsichere junge Schönheit ungeniert zu geben und zu reden, machte es jedoch sehr wahrscheinlich, das sie eher so in Richtung 16 bis 18 sein dürfte. Ist ja eigentlich auch ganz egal, aber es war schon immer so einer Art kleines Hobby von mir, das Alter fremder Menschen möglichst genau einzuschätzen. Verblüffenderweise liege ich selbst in schwierigen Fällen häufig bis auf + / - 1 bis höchstens 2 Jahre Richtig.
Wie auch immer, ich spazierte zurück zu der kleinen Terrasse und bestellte mir noch ein Getränk. Auch hierbei schien ich das Shoppingbedürfnis von Lina und Ceci, sowie die verfügbare Anzahl an Geschäften, genau richtig eingeschätzt zu haben, denn wenige Minuten später erschienen die Beiden mit einigen, kleinen Einkaufstüten ebenfalls wieder. *lach*
Etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang waren zurück am Liegeplatz der BELLIWONA und gingen für eine kleine Siesta sowie duschen an Bord. Eine Whats Up Message von Niki hatte mich bereits vor einigen Stunden informiert, dass sie am Nachmittag und Abend mit Christos eine Freundin im Ort besuchen und sie dort vermutlich auch zum Abendessen bleiben würden. Ich sollte mich doch nach Rückkehr melden, denn wir könnten auch hinkommen und alle gemeinsam Abendessen.
Mich faul auf dem Bett ausruhend rief ich sie also an und wir vereinbarten das sie uns in rund einer Stunde am Boot abholen kommt. Das Häuschen und der Garten in den Hügeln, wo sie zu Besuch sind und bereits ein Grillabend auch mit Nachbarn vorbereitet wird, ist für uns Ortsfremde nämlich nicht so leicht zu finden.
Frisch geduscht, etwas ausgeruht und bei auch nach Sonnenuntergang noch über 30°, spazierten wir nach der Begrüßung von Niki also langsam einen zum Glück nicht so steilen Hügelabschnitt hoch. Durch typisch malerische, westgriechische Gassen lotste uns Niki zu einem romantisch beleuchteten, älteren Gebäude; auf der Wiese und unter bepflanzten Arkaden daneben, hatten bereits einige Einheimische und offenbar auch Fremde Besucher, bereits Tische, Stühle, Grillgut, Grill und eben alles was man für einen lecker- gemütlichen Abend so braucht schon aufgebaut.
Wie sich herausstellte ist Nikis und Christos sympathische Freundin Eleni, die stv. Leiterin eines kleinen Hostel für vorwiegend junge Leute, Backpacker, Studenten, Schüler usw. und es wurde ein sehr schöner, lustiger Grillabend mit vielen Leckereien, sympathischen Menschen, interessanten Gesprächen, Musik, Tanz und allem was Spaß macht.
Und wer begegnete mir dort auch noch wieder? Die aufreizende „Springbrunnen“ Schönheit von heute Nachmittag! Allerdings hätte ich die Deutsch- Griechin mit nachlässig hochgebundenen Haaren und in sexy. Lockerem Grillparty Outfit gar nicht erkannt. Sofia sprach aber selbstbewusst weiblich mich an und lachte frech mit provokanter Note.
„Komisch, hier beim Grillen fallen dir bei meinem Anblick ja gar nicht so die Augen außem Kopp, wie vorhin am Brunnen… haha?! Versteh Eine die Männer?! Hi ich bin Sofia aus MäckPom und du?“
“Na so was, die umwerfend sexy Springbrunnen Nymphe?! Na ja, trocken siehst du auch ganz anders aus! *grins* Hi ich heiße Steve aus BaWü.“ Lachte ich amüsiert zurück. So ein Frechdachs, schön oder nicht, ist mir doch sofort sympathisch!
„Trocken? Hahaha…; zugegeben, mein Shirt war vielleicht ein bisschen zu nass für schwache Männer?!“
„Keineswegs! Die gesamte, männliche Bevölkerung des Dorfes wünschte sich garantiert, dass ihr Girls euch noch viel nasser macht!“
„Die Dorfbevölkerung? Du nicht? Lügner!“ Flirtete sie clever und charmant weiter; fast so als wäre ich ein „interessanter“ Bursche ihrer Altersklasse, mit welchem sie gerne in näheren Kontakt kommen würde. *schmunzel*
So flaxten wir lachend noch ein bisschen rum, dann gab es erste Portionen Fleisch vom Grill und alle versammelten sich um selbigen, um sich nach und nach mit den Leckereien zu stärken.
Ich plauderte einige Zeit mit meiner Crew, Niki, Eleni und einigen Einheimischen. Sofia sah ich mit einer Freundin die auch am Brunnen dabei war und einem sehr gut aussehenden jungen Mann, entweder in dieser Dreiergruppe oder unter den anderen jungen Leuten hin und wieder. Aber erst deutlich später kamen wir noch mal ins Gespräch, als ich etwas Abseits ein Zigarettchen paffte.
„Hey was hör ich da von Niki über den berüchtigten Captn Steve?“ Hakte sie sich sozusagen von hinten anschleichend plötzlich Links bei mir unter.
„Fraglos nur Gutes… und das sich hübsche Wasser Nymphen vor mir hüten müssen!“ Grinste ich schon wieder sehr amüsiert über Sofias sehr selbstbewusst weibliche, frech- charmante Art.
„Hahaha…, ne im Ernst: du bist mit nem eigenen Segelboot hier?“
„Stimmt warum?“
„GEIL! Ich LIEBE segeln! Bin ne richtige Ostsee- Segelratte, komm aber leider nur ganz selten dazu.“
„Keine Bekannten mit Segelboot daheim?“ Schmunzelte ich vor allem über ihren jugendlichen Enthusiasmus.
„Doch schon…, zwei drei Freunde und Schulkameraden mit Booten ihrer reichen Eltern. Aber weißt du was ein Girl wie ich tun müsste, wenn ich deren Einladungen folge?“ Blinzelte sie.
„Na klar: mindestens Strippen und Nackt für die Boys tanzen, dich begrabschen lassen oder gleich mit ihnen in die Koje hüpfen, was denn sonst?! Ich versteh die Jungs gut! Hehehe.“ Lachte ich auch etwas provokant.
„Aye, Aye Captn Sir… haha; Was muss ich bei dir machen, um mal aufs Boot zu dürfen?“
„Hmmm…, lassen wir die Nebensächlichkeiten gleich beiseite: du weißt doch? Alles Unglück auf dieser Welt begann, als wir Herren der Schöpfung den Frauen dummerweise erlaubten Kleidung zu tragen und eine eigene Meinung zu äußern!“
„Ahahaha…, voll geiler Spruch! Also muss ich mich schon am Kai ausziehen, bevor ich auch nur an Bord darf?“ Lachte sie sehr belustigt und auch verdammt weiblich reizvoll.
„Guter Vorschlag: wenn du das so handhaben möchtest und dich an Bord schnurstracks direkt in mein Bett begibst, dort unterwürfig auf das Erscheinen meiner gottgleichen Kapitänsherrlichkeit wartest… also abgemacht, darfst du Morgen an Bord kommen.“ Grinste ich cool und die Freche rieb ihren definitiv wieder halterlosen Busen unter einem hinten und vorne sehr weit ausgeschnittenen, hellen Oberteil, absichtlich provokant an meinem Arm, in welchen sie sich eingehängt hatte.
Ansonsten trug das sexy Girl nur schwarze Shorts, Sandalen und etwas Schmuck. Wenn sie sich auch nur leicht vorbeugte, durfte jeder Glückliche vor ihr, tiefe Einblicke auf mindestens eine der zwei prachtvollen, perfekt geformten jungen Brüste werfen. Geniert, schüchtern oder zurückhaltend ist sexy Sofia absolut nicht! Aber vieles von dieser provokanten Art dürfte auch schlicht das typische Teenager provozieren und ausprobieren sein. Wie eine Tussi die tatsächlich mit fast jedem ins nächste Bett hüpft, wirkte sie ansonsten überhaupt nicht.
„Ahahaha, du hast hammergeile Sprüche auf Lager!“ Lachte sie schon wieder auf herzlich amüsierte und sehr weiblich charmante Art.
„Bezaubernd wie du lachst; aber mal im Ernst: natürlich kannst du dir das Boot mal anschauen, muss dann aber Morgen möglichst früh kommen, so um halb Acht etwa. Nach dem Frühstück wollen wir gegen 09 Uhr weiter segeln.“
„Ach Mist! Ok dann komm ich kurz nach Sieben ja?“
Ich nickte amüsiert zustimmend und wir gingen zurück zur Party. Bis etwas nach Mitternacht hatten wir dort noch viel Spaß und machten uns dann langsam auf den Rückweg zum Boot, wo wir sehr gut gelaunt schnell einpennten.





















Mittwoch, 20. Juli 2016 zum Yachthafen Koprena
Schon morgens hatten wir fast 30° und alles sah nach einem weiteren, strahlend schönen Sommertag in Hellas aus. *smile*
Sofia erschien zusammen mit Niki tatsächlich schon viertel nach Sieben, während wir uns an Bord gerade erst aufrappelten und noch gar nicht so richtig munter waren. Aber kein Problem! Wir begrüßten uns alle lachend und gleich wieder guter Laune, bereiteten das Frühstück vor und versammelten uns alle sechs unter dem Sonnensegel an Deck.
Niki schlug vor mit uns nordwärts zu segeln, wobei wir sie ja ohne großen Aufwand nach wenigen Seemeilen bei Sparto daheim absetzen können, anstatt das sie von hier mit dem Sammeltaxi oder irgendeinem Bekannten über Land zurück fährt.
„Klaro, gerne Niki… und du Sofia?“ Grinste ich innerlich sehr amüsiert, denn ich ahnte oder wusste sogar längst, was die beiden Girls ausgeheckt hatten. Sofia war nämlich gleich mit ihrem großen Backpacker Rucksack und somit wohl all ihren Sachen am Kai erschienen! *lach*
Außerdem verriet ihr Gesicht, der gesamte Ausdruck und ihre Körpersprache auch schon alles für einen erfahrenen Mann wie mich. Es war für mich so deutlich zu lesen, als würde sie ein großes Schild tragen, auf welchem in leuchtenden Lettern stand:
„Hey ich bin jung und frei, neugierig und abenteuerlustig, locker und cool drauf! Sei nett zu mir, dann bin ich auch nett zu dir!“
„Ich?“ Spielte sie aber zunächst ihre Unschuldslamm Rolle weiter.
„Ja du! Magst du auch mitkommen…, oder gehört dieser riesige Rucksack neben der Gangway gar nicht dir?“ Verkniff ich mir allzu breites Grinsen.
„Haha, doch. Oh ja, ich würde voll gerne mitsegeln! Wohin wollt ihr denn?“ Lachte Sofia und wechselte zwinkernde Teenager- Verschwörungsblicke mit Niki, worauf hin beide ein bisschen kichern mussten.
„Ans Golf Nordost Ufer bei Koprena; knapp 13 Seemeilen.“
„Geil…Yeah!“ Freute sich die junge Schönheit und schleppte mit Nikis Hilfe ihren großen Backpacker Rucksack an Bord; als ich kurz hilfreich mit zugriff, stellte ich fest das der wirklich total vollgepackt sein musste, so schwer war er; mindestens 20 bis 25 kg! Nun ja, Sofia ist ja sichtbar jung, topfit, sportlich und durchtrainiert. Trotzdem dürfte das Wandern und Reisen mit dem Riesending ganz schön anstrengend sein.
„Ok Hübsche; du weißt das ich jetzt deinen Ausweis oder Pass für die Crewlist brauche?“ Fragte ich und sie reichte mir gleich eine kleine Mappe mit ihren Papieren.
„Hier, da ist alles drin was du brauchst.“ Wusste sie offensichtlich bescheid.
Ich ging sie eintragen und Christos lief schnell mit der Liste zum Hafenmeister. Siehe da, Sofia ist doch tatsächlich erst 16, hat aber auch clever die Erlaubnis und Vollmacht der Eltern dabei und zwar gleich mit griechischer Übersetzung, dass sie alleine Reisen darf und im Notfall die Familie einspringen und die Kosten übernehmen würde. Auslandsreiseversicherungsschein ec. pp. war auch alles mit dabei. Offensichtlich ist sie wirklich ein im Reisen sehr erfahrenes, selbstständiges, junges Girl, das nicht zum ersten mal allein unterwegs ist. Respekt!
Unter Maschine legten wir ab und verließen den hübschen Hafen von Amfiocha. Bei schwachen Winden um West bis Südwest von 5 bis 11 kn wurde es erneut ein herrlicher, gemütlicher Schönwetter Segeltörn.
Erst bis an die Küste vor Sparto, wo wir in dem kleinen, langen und schmalen Fischerhafen kurz anlegten, damit Niki von Bord und zurück zu ihrer Oma gehen kann. Dann praktisch genau auf Nordkurs quer durch den Golf, im gemütlichen alte Damen Tempo von 3 bis gut 5 kn des schweren Rundspanters, bei so schwachem Wind.
Nach gut der Hälfte der Strecke nahmen wir mitten im Golf die Segel herunter, um für ein erfrischendes Nacktbad über Bord zu hüpfen. Völlig ungeniert und so gleichmäßig gebräunt das man sah, Sofia geht zumindest Oben Ohne auch oft in die Sonne, machte der Teenager mit, behielt aber doch ihr Bikinihöschen an.
Natürlich hat das sportliche, schöne Girl eine Top Figur mit wunderschönen, noch jugendlich festen und perfekt geformten Brüsten, was ich mir mit männlichem Genuss selbstredend gerne anschaute. *grins*
„So Geil! Bisher war ich immer nur auf so kleineren Küsten Segelbooten, Jollen und einmal auf ner 31 Fuß Kajüt Yacht unterwegs. Schon immer wollt ich mal auf ein echtes Fahrtenboot! Deine BELLIWONA ist echt ne gemütliche, alte Dame…, aber wenn du wolltest, könntest du mit ihr jederzeit auch um die Welt segeln, oder?“ Plapperte Sofia begeistert und schüttelte sich das Wasser aus den Haaren, als wir wieder an Bord kletterten.
„Stimmt, genau wegen dieser Fantasie habe ich sie damals gekauft!“ Lächelte ich in der Erinnerung. Christos reichte gekühlte Wassermelone und Erfrischungsdrinks von unter Deck nach oben.
„Bis du jemals um die Welt gesegelt?“ Fragte die ungeniert splitternackige Ceci.
„Hat mir zeitlich leider nie gereicht; aber auf verschiedenen Booten war ich außer in den arktischen, schon auf allen Meeren unterwegs. Ist eigentlich auch praktischer und wesentlich bequemer, denn die Ozeanüberquerungen selbst sind an sich eine ziemlich eintönige, anstrengende Sache.“
„Wie viel Seemeilen hast du drauf?“ Hakte Sofia nach und futterte kräftig Wassermelone.
„Oh je, keine Ahnung, hab ich nie groß gezählt; alles in allem sicherlich eine Viertelmillion oder mehr…“ überschlug ich schnell grob.
„Wow, hammergeil! 250.000 oder mehr? Ich hab noch nicht mal 500 zusammen.“ Staunte Sofia.
„Und ich gerade mal 3.200, so ungefähr.“ Lächelte Ceci.
Wir nahmen die Segel wieder hoch und erreichten nach insgesamt gut vier Stunden Koprena. Das war offensichtlich mal eine ehemalige, kleine Salinen Verarbeitungsanlage mit Hafen zum verschiffen. „Yachthafen“, wie es sich heute nennt ist definitiv übertrieben. Anscheinend legen hier vor allem nur Fischerboote an, auch wenn die alte Anlage an Land einen gepflegt restaurierten Eindruck macht.
Wir spazierten einige Zeit umher und schauten uns um, quatschten mit einigen Fischern und Christo kaufte uns frisch gefangene Rotbarben, welche wir uns zum Abendessen gönnen wollten. Wir beschlossen einen Teil als ganze Fische zu grillen und aus dem Rest schöne Filets heraus zu schneiden, was insgesamt dann mit diversen Zutaten einen köstlichen Gaumenschmaus ergab.
Nach einem Verdauungsspaziergang und noch etwas Plauderei an Deck, zog ich mich zuerst zurück, denn ich hatte noch so einiges am Laptop zu erledigen. Christos ging auch bald schlafen und die Mädels vergnügten sich noch mit Getuschel und Gekichere untereinander; aber vor Mitternacht lagen wir alle schlafend in den Kojen, respektive Sofia in einer Hängematte an Deck.

















Donnerstag, 21. Juli 2016 Törn nach Loutraki
Christos war als erster wach, danach ich und als wir beide plaudernd das Frühstück vorbereiteten, erwachten auch die Girls und erschienen kurz darauf gähnend, lächelnd… und verdammt sexy anzuschauen.
Es war erneut ein wunderschöner Sommertag mit strahlender Sonne und schon am Morgen fast 30°; also hatten die Frauen nicht gerade viel an, bewegten sich völlig locker ungeniert und „so etwas“ genießt Mann doch nur zu gerne mit den Augen…, oder auch einem streichelnden tätscheln einer frechen, knackigen Pobacke! (von anderen Körperteilen ganz zu schweigen!) *schmunzel*
Unter dem großen Sonnensegel an Deck stärkten wir uns mit diversen Leckereien und besprachen den Tag. Wir hatten Westwind um 2 Bf, was laut Vorhersage zumindest bis in den frühen Nachmittag hinein auch so bleiben sollte.
Also meinte ich das Loutraki, fast genau 10 Seemeilen im Süden an der Golfküste, ein passendes Ziel wäre. TWA dürfte dabei ca. 60-70° sein, also leichtes Upwind segeln bei schönem, ruhigen Wetter.
„Darf ich auch mitkommen?“ Blinzelte Sofia, heute in einem superkurzen, weißen Sommerkleidchen mit offensichtlich absolut nichts darunter außer jugendlichem Girl Liebreiz in voll aufgeblühten, weiblichen Formen. Sie zog ihre modische Sonnenbrille etwas von der Nase und guckte mich bittend und frech zugleich, über den Rand hinweg an.
„Hmm, eigentlich hatte ich vor, dich auf einer einsamen Insel als weiblichen Robinson auszusetzen, wo du langsam verhungerst und dabei von Freitag endlos verge…, ähem.“ *räusper*breitgrins*
„Ahahaha…, also darf ich?! Voll GEIL, danke dir!“ Wurde mir mit verflixt reizvollen Küsschen in einer verdammt engen Umarmung gedankt. Eine sehr verlockende „Sweet Sixteen“ Verführerin, diese schöne, junge Sofia!
Wir legten ab und winkten beim auslaufen einigen Fischern, die wir gestern kurz gesprochen hatten. Mit voller Genua & Groß Besegelung schaffte es meine alte Lady auf um die 6 kn. Der Klipperbug schnitt ruhig durch die kurzen Wellen, Schlagseite hatte der schwere Rundspanter dabei auch nur wenig und wie üblich stoppten wir etwa in der Mitte des Golfes für eine erfrischende Badespaß Pause.
Am wolkenlos blauen Himmel zogen vier…, ja was? Gänse vermute ich mit ruhigem Flügelschlag über die BELLIWONA und uns im Meer hinweg. Natürlich unterlag ich bedauernswerter, alter Captain bei den frechen, gemeinen Angriffen der nackigen Delphin Girls und ergab ich mich unterwürfig in deren Gnade. *grins*
Mit Mühe und Not rettete ich mich zur Badeleiter und kletterte flüchtend schnell hoch an Deck. Christos hatte bereits herrlich süß- fruchtige und gekühlte Wassermelonenstücke und Erfrischungsgetränke vorbereitet. Ich dankte ihm und nahm davon, zündete mir eine Zigarette an und rauchte genüsslich.
Zum glück ist Christos kein konservativ- religiöses, griechisches Landei, sondern ein lockerer Typ, der ja sogar mit seiner Tochter Niki auf FKK Art baden geht. Er stört sich also nicht an unserem lockeren Lebensstil, sonst hätte er auch nicht an Bord gepasst. Aber natürlich dürfte er eher selten derart schöne, gut gebaute Nackedeis wie Ceci, Sofia und vor allem auch die Schönheit Lina vor Augen bekommen! *schmunzel*
Übrigens verrät Sofias Benehmen dabei auch eine Menge über das scheinbar so völlig ungeniert selbstbewusste, sogar manchmal ein bisschen aggressiv provokant wirkende Girl. Ich würde einen großen Betrag darauf wetten, dass dies vor allem eben nur typische Teenager Spielerei ist. Auf „voll cool“ machen, ein bisschen provozieren und die eigene Wirkung austesten usw.
Aber hinter dieser Fassade für die Außenwelt, steckt offensichtlich ein empfindsames, doch noch etwas unsicheres, an sich sehr nettes, liebes Girl, das noch nicht so ganz genau weiß, wer oder was sie denn wirklich mal sein will.
Jungfrau ist sie sicherlich nicht mehr, aber mit Männern auch längst nicht so erfahren, wie sie durch ihr Verhalten glauben machen will. Ich vermutete sie hatte bisher überhaupt nur einen, einzigen „richtigen“ Freund, der sie wohl nicht so toll entjungferte. Ansonsten dürfte sie nur ein bisschen die typischen Teenager Knutsch- und Petting Erfahrungen haben.
Vor dem Anlaufen von Loutraki zogen wir uns natürlich wieder leichte Sommersachen über, obwohl wir nicht direkt anlegten sondern ein Stück vor der Küste einer kleinen, weit offenen Bucht ankerten. Es war zwar nicht direkt jemand zu sehen, aber sicherlich dürften einige Bewohner des winzigen Fischer- und Bauerndorfes unsere Annäherung beobachten.
Der Delta Anker grub sich wieder mal zuverlässig sofort gut ein und da Platz genug war, außer uns lagen nur die kleinen Boote der Einheimischen am Strand, ließ ich der Belliwona viel Spielraum Kette zum Schwoien. Touristen Charter- oder Sportboote waren weit und breit nicht in sicht. Sollten wir hier übernachten wollen, legen wir wahrscheinlich noch eine Heck Landleine, einfach zur Sicherheit.
Von hier aus kann Morgen früh auch sehr gut Lina über die nur wenige hundert Meter entfernte E-952 Landstraße, zum Flughafen Aktio kommen. Sie muss nämlich leider schon abfliegen, da sie einen gut bezahlten Model Job abgeboten bekommen hat.
So was kann sich ein Model wie sie nicht entgehen lassen! Einmal natürlich wegen dem guten Verdienst und außerdem gilt: sagt ein Model ihrer Art bei solchen Angeboten „nein, bin grad im Urlaub“ oder so ähnlich, spricht sich das schnell rum. Würde sie mehrmals absagen, bekäme sie sehr schnell immer weniger Angebote / Aufträge und einen schlechten Ruf als unzuverlässig und schwierig. Das kann sich kein Model leisten, welches nur von den Einnahmen ihrer Model Jobs nicht nur alleine lebt, sondern auch noch die ganze Familie daheim in einem armen Land unterstützt!
Deshalb ging sie jetzt auch gleich mit Christos und Ceci an Land, wo sie wegen einem zuverlässigen Sammeltaxi oder einer anderen Transportmöglichkeit zum Airport, gleich Morgen ganz früh, fragen wollte. Außerdem wollte Christos einige frische Lebensmittel bei den Bauern für die BELLIWONA einkaufen.
Sexy Sofia wollte sich von mir die genauen Funktionen des vor einigen Jahren neu installierten Cockpit Steuerstand erklären lassen, was ich natürlich gerne machte. Auf einer aus ihrer Sicht so großen Fahrtenyacht, welche trotzdem von einer einzigen Person teilweise nur per Knopfdruck vom Steuerstand aus gesegelt, gefahren und manövriert werden kann, war sie ja noch nie.
Da es sich dabei ja alles um nachträgliche Installationen handelt, ist das natürlich nicht so perfekt wie bei einer modernen Yacht. Grandioses Vorbild ist derzeit vor allem der quasi selbsterklärende „Knopfdruck Steuerstand“ der neuen HR 55 Serie. Verglichen damit sieht der Steuerstand der BELLIWONA immer noch sehr altmodisch simpel aus. Aber darum geht es ja nicht, sondern darum das es gut funktioniert und das tut es. *smile*
Vorne am Steuerstand Pult lässt sich übrigens auch noch ein nicht auf dem Foto sichtbares Tablet einstecken und befestigen, auf welchem Seekarten, Radar, Plotter usw. eingeblendet werden können. Ansonsten sind dort die üblichen, nützlichen Funktionen zusammengefasst. Kompass, Maschinensteuerung, UKW, Bugstrahlruder, Autopilot, Sonar, Windmess- und andere Anzeigen, sowie eine prima funktionierende Knopfdrucksteuerung für die Ankerwinsch, Rollreffs der Vorsegelwinschen und der Großsegel Reffanlage, Genuawinschen usw.
Das ist nicht so klar gegliedert und selbsterklärend leicht verständlich, aber auch nicht so schwer zu durchschauen, wenn man es erklärt bekommt. Sofia jedenfalls begriff nach Minuten genau wie alles funktioniert und war begeistert. *schmunzel*
„Du Captain…, wenn Lina Morgen von Bord geht, kann ich dann zu Ceci in die Steuerbordkabine ziehen und noch länger mit euch segeln?“ Blinzelte die Hübsche auf ihre typische Art, in einer Mischung aus selbstbewusst frechem und lieb bittendem auftreten.
„Wie lange kannst oder willst du denn…“
„Für immer?! Hahaha…“ unterbrach sie mich frech lachend und drückte bei dieser Gelegenheit höchst reizvoll und ein bisschen provokant, ihre verlockend jugendlich weiblichen Reize von rechts an mich, was mir als Mann natürlich nicht missfiel. *grins*
„Ach so kurz nur? Hahaha.“ musste ich einfach mitlachen.
„Hihi…, ne echt du; ich hab daheim momentan keinen Job und hab schon überlegt einfach so irgendwo ein bisschen zu jobben. Wenn ichs richtig mit gekriegt hab bist du doch so großzügig und gibst manchen ne Hand für Koje Chance mit Taschengeld… und hübschen Girls auch als Model und so…; könnt ich nicht….?“ Plapperte die Hübsche etwas zusammenhanglos und aufgeregt und schaute mich dabei auf diese typisch weibliche Art an, welche einem Mann auch noch viel „mehr“ anbietet oder verspricht, wenn Er tut was Sie will! *schmunzel*
„Nu mach mal halblang Hübsche! Meinetwegen kannst du gerne noch mitsegeln und dich dafür an Bord nützlich machen. Wenn ich dich besser kenne und auch mal mit deinen Eltern telefoniert habe, du bist ja immerhin noch minderjährig, auch wenn du schon fast so selbstständig wie eine Erwachsene lebst…, du auch sonst für das Bordleben wirklich passt…, dann schauen wir mal weiter, Ok?!“
„Geil! Voll GEIL! Danke, danke, danke…!“ Fiel sie mir daraufhin überschwänglich um den Hals, knutschte mich ab und drückte die entzückenden Reize ihrer bezaubernd weiblichen, weichen Vorderseite höchst verlockend an mich.
„WOW! Genug, ich krieg keine Luft mehr und bei der Hitze klebst du ja schon an mir!“ Lächelte ich sehr amüsiert… und so zwei – drei auch leicht verlegene, sehr frauliche Blicke aus ihren Augenwinkeln, verrieten mir geradezu in unübersehbarer Leuchtschrift was sie bewusst oder noch etwas unbewusst, insgeheim noch alles zu tun bereit wäre. Mannomann! Warum ausgerechnet relativ junge Girls / Frauen so oft total auf mich relativ alten Mann „abfahren“, werde ich wohl nie wirklich verstehen?!
„Haha…, stimmt ist voll heiß! Springen wir über Bord…?“ Wich sie zurück und zog in einer einzigen, flüssigen Bewegung ihr supersexy- weißes Sommerkleid über den Kopf, wo drunter sie nur einen winzigen Tanga Bikinislip trug. *plaaaatsch* tauchte sie schon heftig Wasser spritzend nach einem Jump über Bord ins Meer, bevor ich auch nur antworten konnte. *lach*
Da mir die Erfrischung eines Nacktbades im Meer auch höchst willkommen wäre, an Land keine Einheimischen zu sehen waren und außerdem die Badeleiter Steuerbord auf der Seeseite lag, folgte ich ihrem Beispiel schnell nach und tauchte mit einem eleganten (hoffte ich zumindest) Kopfsprung ebenfalls in das fast 28° warme Wasser des Ambrakischen Golfes ein; Herrlich!
Ich tauchte unter die sich verwirrt umschauende Sofia und zog das fast ganz nackige Delphinmädchen, sie kann sehr gut schwimmen und ist offensichtlich eine echte Wasserratte, an den Füßen auch unter Wasser. Prustend und lachend kamen wir Wasserspritzend wieder hoch, denn natürlich sind das genau die kleinen Spielchen, welche sich ein junges Girl wünscht. *schmunzel*
Nun warum auch nicht? Sofia ist ja ein nicht nur sehr sexy hübsches, sondern auch ausgesprochen clever- nettes Girl, ist sehr locker- lustig und humorvoll gut drauf, liebt unübersehbar das Meer an sich und Segeln im Besonderen… und ist fraglos auch längst selbstbewusst fraulich alt genug, um nicht mehr als Mädchen behandelt zu werden.
So plantschten wir noch einige Zeit herum, wobei sie auch mit weiblicher Raffinesse auf ganz typische Art dafür sorgte, dass ich ihre jungen Reize zu sehen und spüren bekam… und sie sogar mehrmals meine Männlichkeit streifte. *grins*
Dann verkündete das typische Außenborder Geräusch unseres Tenders, das Lina, Ceci und Chistos zurück kamen. Wir kletterten die Badeleiter hoch an Deck und da legten die drei auch schon lachend guter Laune an. Schnell waren einige Körbe mit Gemüse, Obst, Wassermelone, Bauernbrot und weiteren, griechischen Köstlichkeiten an Bord gehievt. Auch eine gute Gelegenheit um den Anderen außer Lina, etwas genauer das Stausystem der BELLIWONA zu erklären. Christos kannte das schon ganz gut, Ceci und Sofia begriffen auch sehr schnell wie und warum es genau so funktioniert und von mir so vorgegeben wird. Auch die Küchen- Strichliste auf Papier, sowie die Stauliste im Bordcomputer, sind ja nicht wirklich schwer zu verstehen, wenn man sich etwas mit diesen Dingen auskennt.
Die drei erfrischten sich auch erst mal bei einem Bad im Meer, dann nahmen wir einen kleinen Mittagssnack mit viel Obst und Wassermelone. Den restlichen Tag vergnügten wir uns gemütlich und faul im Meer um das Boot oder an Deck zum Sonnen oder im Schatten des Sonnensegels.
Sammel- oder Bestelltaxis von Privatleuten sind in Griechenland weit verbreitet, preiswert und so gut wie überall leicht zu bekommen, wenn man weiß wen man anrufen muss. Das hatten sie im Dorf natürlich erfahren und so ist Linas sichere, frühe Abfahrt Morgen schon organisiert.
Außerdem hatten sie einen sehr hübschen, gepflegten Bauerhof entdeckt, dessen Eigentümer Familie sich auch mit einfacher Pensions- Unterkunft und Verköstigung der wenigen, sich hierher mal verirrenden Touristen etwas Geld dazu verdienen. Dort hatte Christos für uns ein üppiges Bauern Abendessen mit Köstlichkeiten vom Holzkohle Grill im Garten bestellt.
Nachdem wir die BELLIWONA noch mit einem Landleinen Manöver sicher festgelegt hatten, machten wir uns gegen 20 Uhr dorthin auf. Ein farbenprächtiger Sonnenuntergang sorgte bereits für angenehme Stimmung.
Die sehr sympathische, auf südländische Art überschwänglich gastfreundliche Bauernfamilie mit vier jugendlich frechen, aber lieben Kindern von 12 bis 17, hatte alles vorbereitet und wie „befürchtet“ ein derart üppiges Mahl für uns, das locker noch 3-4 weitere Personen davon hätten Satt werden können.
Derzeit haben sie nur einen einigen Gast mittleren Alters aus Irland im Haus, der vor allem Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, sich aber natürlich zum Essen und einigen Schwätzchen auch dazu setzte. Der ca. 45 jährige Garrett / Garry ist ein sehr gebildeter Griechenland Liebhaber, Funkamateur und Software Ingenieur; außerdem frisch verwitwet und noch nicht ganz über dem zu frühen Tod seiner Frau hinweg, weshalb ihm der Sinn nicht nach Scherzen und / oder spaßhaftem Flirten mit jungen Frauen steht.
Dafür hatten wir natürlich Verständnis und vor allem ich unterhielt mich eine gute Stunde sehr interessant mit dem intelligenten Menschen. Es war ein sehr schöner, urgemütlich- romantischer Abend, denn wir etwas nach 22 Uhr langsam ausklingen ließen. Von uns aus hätten wir dort auch gerne noch bis nach Mitternacht zusammen gesessen, doch es handelt sich ja um eine echte Bauerfamilie, die früh zu Bett geht und mit den Hühnern aufsteht.
Deshalb nahmen wir Rücksicht und blieben nicht so lange hocken. Ich bezahlte die lächerlich kleine Rechnung für uns fünf, legte noch ein dickes Trinkgeld unter die Serviette und dann verabschiedeten wir uns herzlich mit den lieben, braven, einfachen Menschen.
An Bord nahmen wir noch Drinks und zweimal herrlich erfrischende Nacktbäder im Meer, gingen aber auch vor Mitternacht alle schlafen und schnarchen.








Freitag, 22. Juli 2016 Kreuzkurs nach Anaktorio
Kurz vor 06 Uhr verabschiedeten wir Lina und außer Christos legten sich alle noch ein bisschen hin. Ich pennte noch mal richtig tief ein und wurde erst gegen 08 Uhr von zwei „brutal“ schrecklichen Weiberhexen geweckt, die streng verkündeten Hunger zu haben und zu Meutern, wenn sie jetzt nicht bald Frühstück bekommen. *grins*
Natürlich hätten sie auch schon ohne mich Frühstücken können und schauten in Wahrheit nur mal nach, ob ich nicht auch bald aufstehbereit wäre und beide zusammen kitzelten mich auch noch „brutal“ aus dem Bett. *lach*.
„So, wenn seine Kapitänsherrlichkeit jetzt bereit sind…, dann mach das du hochkommst, duschst und wir Frühstücken können, du Schlafmütze!“ Lachte Ceci mit ihrem süßen Smörrebröd Dialekt.
Statt Dusche sprang ich einfach nackend über Bord und erfrischte mich ein paar Minuten im Meer, kletterte tropfnass wieder hoch und setzte mich zu den Drei unters Sonnensegel, wo schon das Frühstück aufgebaut war. Sofia hatte sich bereits in der Steuerbordkabine bei Ceci eingerichtet und die Zwei verstanden sich unübersehbar prächtig, auch wenn Ceci ja deutlich Älter ist.
Die gestern eingekauften, kalten Bauernbratwürste mit einer Mischung aus Rind und Lamm, schmeckten mit Bauernbutter und Brot, Oliven, Tomaten, Paprika, Avocados und danach viel Obst einfach köstlich! Wieder mal aß ich mehr als ich eigentlich wollte, so lecker war alles.
Dazu strahlender Sonnenschein, schon wieder fast 30° Sommer- salzige Meeresluft, das leichte schaukeln des Bootes im geringen Schwell, funkelnde Sonnenlichtreflexe auf den kleinen Wellen weiter draußen, das krächzen einiger Seevögel, schöne, malerische Natur rundum…, sexy- hübsche kaum bekleidete, nette und liebe Girls, lustiges Geplauder… usw. herrlich! Da musst du dich doch sozusagen ganz automatisch Sauwohl fühlen! *lächel*
Nach noch einem gemeinsamen Erfrischungsbad im Meer duschen und anziehen, dann gingen die Girls und ich an Land. Da wir gestern nicht viel angeschaut hatten, wollten wir heute ein bisschen die Gegend erkunden und vielleicht nach Mittag weiter segeln.
In so einem winzigen Fischer- und Bauerndorf gibt es natürlich nicht wirklich viel zu sehen. Aber die Landschaft und Natur ist wie fast überall in Griechenland an sich schon reizvoll.
Eine winzig kleine, pittoreske Kapelle direkt in einem großen, alten, gespaltenen Baumstamm, wirkte wie aus einem Hobbit Film entsprungen und brachte uns zum schmunzeln. Für die religiöse Landbevölkerung ist es aber ein durchaus wichtiges Objekt des Glaubens und vermischt mit Legenden, zu welchem so manch altes Mutterchen mal pilgert und betet.
Gegen Mittag waren wir zurück und gingen an Bord, nahmen in der Hitze von 35° einen leichten Snack zu uns, plantschten erneut zur Erfrischung im Meer und beschlossen dann Anker auf zu gehen.
Ich steuerte Anaktorio / Vonitsa an, was wegen dem vorherrschenden Westwind um 10-14 kn aufkreuzen am Wind bedeutete und dadurch knapp 17 Seemeilen zusammen kamen. Mit dem inzwischen üblichen Badestopp in der Mitte des Golfes, benötigten wir gute vier Stunden für die Strecke und legten kurz vor 17 Uhr in dem malerischen Küstenstädtchen an.
Ich war jetzt ja schon mehrmals hier gewesen, aber die Girls noch nicht und gerade für die Beiden hatte ich den hübschen Ort als Ziel gewählt. Viel los ist in dem ruhigen knapp 5.000 Seelen Städtchen zwar auch nicht gerade, aber es gibt doch einige touristische Infrastruktur. Dort können wir mal ein bisschen aus- und die Mädels z. B. tanzen gehen.
Die Beiden schwärmten auch sofort aus, nachdem sie sich ein bisschen her gerichtet und weiblich Schick gemacht hatten, um sich noch bei Tageslicht umzuschauen. Christos klarte unterdessen das Boot auf und ich erledigte einige Telefonate u. a. mit Viki, welche noch kein Ergebnis bezüglich des möglichen Praktikums hat, also weiter abwarten muss.
Dann noch ein paar Routinesachen am Laptop… und da ich dabei bequem auf meinem Bett in der Achterkajüte lag, ergab sich zwangsläufig eine gewisse Siesta Sehnsucht und Müdigkeit, welche mich zum einschlummern brachte. *grins*
Die munter und lachend zurück an Bord kommenden Frauen weckten mich und ich stellte fest da es draußen schon dämmerte. Wir machten uns langsam zum Abendessen fertig und gingen alle vier zusammen Essen. Danach noch ein bisschen tanzen und Party machen mit anderen Touristen und jüngeren Einheimischen; wir hatten Spaß und beendeten den schönen Tag erst deutlich nach Mitternacht.













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