Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#28.321 Oaxaca, Puerto Escondido,
Shootings und mehr
Samstag,
28. Mai 2016 bis Donnerstag, 2. Juni 2016
Samstag
und Sonntag hatte ich tagsüber jeweils viele kleine Shootings im Casting
Stil, je maximal 2 Stunden pro Girl. In der letzten Zeit hatten sich so viele
Girls daran interessiert gezeigt, das ich diese gar nicht mehr alle
nacheinander in einem längeren Shooting abarbeiten könnte, sonst wäre ich nur
noch sozusagen geschäftlich am fotografischen „arbeiten“ und nicht im
lockeren, gewohnten Leben.
Außerdem
waren mindestens dreiviertel der Girls…, na ja, halt die typischen,
jugendlichen Träumerinnen, die eigentlich ungeeignet dafür sind. Zu klein,
nicht hübsch genug, keine ausreichend guten Figuren usw. Den Meisten ging es
eher um ein kleines Abenteuer, auch mal Model spielen und einige hatten
natürlich auch völlig falsche Vorstellungen darüber.
Normalerweise
hätte ich dich gleich freundlich nein gesagt; je nach der jeweiligen
Persönlichkeit mit Notlügen um sie nicht sozusagen runter zu machen, oder
auch mit ganz ehrlichen Hinweisen auf ihr Aussehen und ihre Fähigkeiten, um
sie realistisch- objektiv aufzuklären, so das sie nicht illusorischen Träumen
nachhängen.
Aber dann
hatte Julia in ihrer lieben Art die Idee, alle im Casting Stil abzuarbeiten,
so dass alle wenigstens mal ein bisschen hineinschnuppern und das kleine
Abenteuer erleben können. Sie ist ja selbst sehr erfahren als Model und auch
Aleksa kennt sich sehr gut aus, hat selbst ebenfalls schon so einige male
gemodelt. Die beiden entwickelten also einen Plan, auch unterstützt von
Manny, Mike und Mark von den „the 5 M´s“ vom Platz, so das richtig
professionelle Casting Shootings mit komplettem Fototeam und umfassender
Ausrüstung, an verschiedenen Locations durchgezogen werden konnten.
Es artete
also richtig in Arbeit aus, machte aber selbstverständlich auch Spaß. Am
Samstag fand das Auswahl- Casting in einer Ferienanlage, mit den typischen
Interviews und kleinen, schnellen Pola Shoots zur Begutachtung statt; dabei
fielen natürlich gleich weit über die Hälfte der Mädels durch und wurden
möglichst nett mit einem kleinen Geschenk verabschiedet.
Sonntagvormittag
wurde dann unter den Verbliebenen mit je einem kurz- Shooting von meist
weniger als einer Stunde weiter ausgesiebt. Übrig blieben dann ein paar
geeignete Girls, mit welchen am Nachmittag noch mal geschootet wurde und
daraus würden ich / wir am Montag sozusagen eine Gewinnerin bekannt geben,
welche für ein komplettes Fine Art Akt Shooting mit guter Gage ausgewählt
ist. Dieser würde ich dann auch helfen, falls sie wirklich ernsthaft Model
werden möchte, die nötigen Kontakte zu knüpfen und sich mit
Empfehlungsschreiben bei Agenturen vorzustellen.
So groß
und professionell hatte ich das eigentlich wirklich nicht aufziehen wollen…,
aber nachdem Julia und Aleksa erst mal losgelegt hatten, andere mithalfen und
sich engagierten, verselbstständigte es sich gewissermaßen und ich machte
halt dabei mit, übernahm auch den größten Teil der Kosten. *seufz*
Um mir
selbst die Qual der Wahl zu ersparen, es viel mir schon immer schwer zu
hoffnungsvollen, hübschen Girls nein sagen zu müssen, lies ich Julia, Aleksa
und die anderen Helfer entscheiden. Ich würde mich nur einmischen, falls sie
ausgerechnet eine eher ungeeignete Kandidatin auswählen sollten.
Aleksa
und Julia sind erfahren genug um diesen typischen Amateur Fehler nicht zu
machen, aber die anderen Helfer hatten ja kaum eine Ahnung worauf es dabei
wirklich ankommt; deshalb behielt ich mir nur gewissermaßen das Vetorecht der
letzten Entscheidung vor.
An den
beiden Abenden gingen wir wie gewohnt essen und ein bisschen Nightlife
genießen, jedoch auch immer vor Mitternacht schlafen, so das wir früh am
nächsten Morgen fit und erholt ohne Stress ans Werk gehen konnten.
Montag, 30. Mai 2016 and the Winner
is…
…Agata,
eine hübsche, zart gebaute, blond gefärbte, junge Schönheit mit frecher
Kurzhaarfrisur. Verblüffenderweise waren sich alle bis auf einen einig, dass
sie eindeutig das talentierteste Girl von allen war und insbesondere beim Akt
Shooten durch viel Erotik, gekonntes, ungeniertes Posieren punktete. Außerdem
hat sie den nötigen Ehrgeiz und will wirklich als Akt Model arbeiten, Geld
verdienen und machte genau dafür eigentlich alles richtig.
Also
machten wir ein professionelles Shooting mit allem drum und dran mit ihr,
inklusive einer ebenfalls professionellen, einheimischen Visagistin, einem
Team zum perfekten ausleuchten usw.; halt alles was so dazu gehört und sie
machte ihren Job als Model wirklich gut, freute sich über die gute Gage und
Chance, damit auch von anderen Auftraggebern gebucht zu werden, wobei ich natürlich
ein bisschen helfen werde.
Über ihre
Herkunft und persönlichen Verhältnisse möchte sie nicht viel verraten,
weshalb ich auch nicht das aufschreibe, was ich natürlich schon über sie
weis. Nun soviel: sie ist eine sexuell aktive, junge Frau, geradezu
hemmungslos ungeniert und für sehr vieles offen.
Mir
persönlich wäre sie trotz ihres meinem Geschmack entsprechenden, reizvollen
Äußeren, definitiv zu berechnend abgebrüht vom Typ: „für (genug) Geld (Erfolg / Karriere) mache ich praktisch alles!“ Das
ist für den angestrebten Job nicht wirklich verkehrt, mag ich als Mensch aber
nicht so gerne. Ok, ist ihre Sache und geht mich nichts weiter an. Was mich
betrifft wünsche ich ihr alles Gute und viel Erfolg…
So das
war also auch geschafft. Am frühen Abend machten wir es uns am Airstream
bequem, faulenzten, kuschelten und bereiteten einen gemütlichen Grillabend
vor.
Heute
warn es schon den ganzen Tag intensiv sonnig mit Temperaturen bis nahe an die
40° Marke und nur sehr schwachem Südwest Wind. Also liefen wir auch oft die
paar Meter zum Pazifik und erfrischten uns in den herrlichen Fluten.
Während
Julia und Aleksa lieb die meiste „Arbeit“ der Grillvorbereitungen erledigten,
viel ist dabei ja nicht wirklich zu machen, lag ich faul im Liegestuhl und
erledigten ein paar Sachen am Laptop.
Eine
hübsche, braungebrannte Topless Camperin aus Italien mit sehr aufreizend
locker sitzendem Tanga Slip kam geruhsam angelaufen und fragte, ob wir ihr
mit zwei- drei Tomaten aushelfen könnten.
Klaro
aber ich schlug vor das sie mit ihrem Freund doch einfach an unserem
Grillabend teilnehmen können, wenn sie wollten? Natürlich nahm die attraktive
25 jährige Rassefrau gerne an und ging ihren Boyfriend holen. Flavia und ihr
28 jähriger Reisefreund Igidio sind erst vorgestern angekommen und wegen dem
Shooting Stress hatte ich sie noch überhaupt nicht kennengelernt.
Das
sympathische Paar brachte prompt ein paar italienische Delikatessen mit und
half gleich ganz locker „meinen“ Mädels bei den Vorbereitungen, während ich
noch einiges am Laptop erledigen musste.
Etwas
später kamen auch noch Mike von den „5Ms“ vorbei und natürlich lud ich ihn
auch ein mitzumachen. Der „arme“ Surfer „Boy“, mit 30 eigentlich der älteste,
vernünftigste und auch zuverlässig- seriöste der „Five“, den ich am meisten
mag, leidet derzeit unter ein bisschen Liebeskummer. *schmunzel*
Seine
aktuelle Flamme Kerry, eine gute, sexy- lustig- lockere Wassersportlerin hat
ihm ordentlich die Leviten über sein locker- freizügiges Leben mit vielen
Girls hier in Escondido gelesen und lässt ihn nicht mehr an sich ran.
Offensichtlich hatte sie etwas ernsthaftere Absichten mit ihm, als er. Die
„5Ms“ kommen hier ja manchmal täglich, oft wöchentlich und nur selten länger
dauernd als zwei- drei Wochen, mit stets neuen Beach Girls als Betthäschen
an. *grins*
Aber im
Gegensatz zu den sonst meist nur lockren, kurzen Abenteuern und Affären,
scheint im ausgerechnet Kerry stärker ans Herz zu gehen, weshalb er sich
momentan kein neues Girl ins Bett holt und still mit Leidensmine umher
schlurft.
Aleksa
und Julia machten sich einen kleinen, süß- frechen Spaß daraus den „armen“
Mike ein bisschen aufzuheitern und mit spitzfindigen Bemerkungen auf seinen
eigenen Lebenswandel anzustacheln. Julia hüpfte ihm sogar, wie immer hier im
splitternackigen Eva Kostüm, auf den Schoss und knuddelte ihn Küsschen gebend
als Trost ein bisschen ab. *schmunzel*
Das süße,
zarte „Mädchen“ auf oder an dem Riesen Naturburschen, war natürlich ein
höchst lustiger Anblick… und ihre entzückenden, weiblichen Reize mit all
ihrem honigsüßen, sanftmütigen Liebreiz als verlockendes Weibchen ließen ihn
erkennbar auch nicht kalt…, was Julia nur noch mehr zum süßen Kichern
brachte. *lach*
Nun es
wurde mal wieder ein sehr schöner, gemütlicher Grillabend, eine kleine Beach
BBQ Party, mit netten, sympathischen, clevren Menschen. Mike hatte einen Korb
mit einem guten Dutzend etwa handtellergroßer Speisefische mit gebracht, die
er selbst erst am Nachmittag gefangen hatte. Zusammen mit all den andere
Zutaten, Fladenbroten, Soßen, diversen Gemüsen und natürlich auch viel Obst
als Nachspeise, war das mehr als genug für uns alle und der gegrillte,
unterschiedlich gewürzte Fisch schmeckte wirklich köstlich.
Ich
spendierte auch noch drei Flaschen guten Wein, zwei Weiße und einen Rose´,
nur Mike blieb lieber bei seinem mexikanischen Bier. Ein kleines Gläschen
Rose erlaubte sogar ich mir… und etwas nach Mitternacht gingen wir
schließlich alle langsam bester Laune schlafen. *smile*
Süßmaus
Julia kuschelte noch ein halbes Stündchen mit uns im Bett, dann verschwand
sie nach vorne und lies mich mit Aleksa alleine…, was natürlich zu noch mehr
„Arbeit“ für mich führte.
„Du hast
vielleicht ein Leben…, mit unzähligen Schönheiten die gerne in dein Bett
kommen würden!“ Lächelte die Naturschönheit amüsiert.
„Nun ich kann, will und werde das natürlich
nicht abstreiten, liebe Aleksa.“ Küsste ich sie auf ihren großen Mund und
streichelte gleichzeitig leicht ihre tollen Brüste.
„Ja eines
kann man dir wirklich nicht vorwerfen: das du unehrlich wärst!“ Spürte ich ein
schmunzeln um ihre Mundwinkel. Sie trug die Haare heute raffiniert gewellt
und wild wirkend, schaute mich aus ihren schönen, warmen Augen nachdenklich
an und erwiderte fraulich sanft ganz weich meine Küsse. Fast so weich wie
ihre himmlisch weichen Brüste, die ich wirklich sehr schön und reizvoll
finde…, so wie diese ganze, natürliche junge Frau.
„Das
Leben ist, wie es eben ist Aleksa! Weshalb sollte ich deshalb lügen?“
Erwiderte ich ihren forschenden Blick ganz ruhig, offen und frei.
„Ja so
ist es wohl…, aber jemand wie dich, der so denkt und lebt wie du, habe ich
noch nie zuvor gekannt!“ Meinte sie auch ruhig, weder als Vorwurf, noch
direkt als Zustimmung. Ich verstand ziemlich gut was in ihr vorging, war mir
jedoch nicht ganz sicher ob es schon jetzt angebracht wäre, dieses Thema zu
vertiefen.
„Möchtest
du darüber reden?“ Fragte ich also folgerichtig einfach direkt, wie es so
meine Art ist und ich sah das auch sie ziemlich gut verstand, was ich meinte.
„Nein…,
vielleicht später mal. Noch ist mir vieles zu neu und unbekannt, möchte ich
mehr miterleben und erfahren; dann kann ich mich vielleicht irgendwann
entscheiden…“ Lächelte sie leicht.
„Dein
gutes Recht und auch richtig so! Ich nehme an das dir bisher nichts wirklich
missfällt, sonst wärst du wohl nicht mehr hier oder?“ Lächelte ich ebenfalls
nur ganz leicht und hörte jetzt mal mit küssen und streicheln auf. Es sollte
nicht so wirken als ob ich sie mit Zärtlichkeiten ablenken und einfach geil
machen wollte, so das sie nicht mehr richtig denken könnte. *schmunzel*
„Natürlich…,
vieles gefällt mir! Du gefällst mir und ich finde es schön bisher. Lieber und
zärtlicher als du, kann ja wirklich kein Mann sein! Aber ob ich deine Art zu
Leben und zu Lieben wirklich vollständig akzeptieren kann, weiß ich noch
nicht.“
„Nun…,
wenn du dich wohl fühlst, gibt es ja keinen Grund für Eile oder schnelle
Entscheidungen! Lass dir einfach Zeit und sei dir sicher, dass ich alles
respektieren werde was du irgendwann mal entscheidest, selbst wenn es mir
sehr missfallen sollte!“ Lächelte ich.
„Ja das
bist genau du! So bist du! Auch das ist sehr ungewöhnlich für mich. Wenn man
dich nicht näher kennt, könnte man dich für kalt berechnend halten. In deinem
Kopf ist alles so wohl geordnet, logisch und für dich ganz einfach klar.
Dabei bist du so warmherzig, ehrlich, rücksichtsvoll, lieb. direkt, offen…
und was weiß ich noch alles, keine Ahnung, wie ich es so noch nie erlebt
habe!“
„Hmm, ich
nehme das als Kompliment.“ Schmunzelte ich.
„Kannst
du auch, denn es ist eines!“ Schmunzelte sie ironisch mit mir.
„Hmm…,
darf ich dich und die Zwei küssen?“ Lachte ich leise mit Hinweis auf ihre
schönen, freiliegenden Brüste. Aleksa schläft auch Nackt und bei dem Klima
hier deckten wir uns höchstens zum schlafen etwas zu.
„Die Zwei
und ich bitten darum…hihi!“
„Diese Bitte
wird mit vergnügen erfüllt!“ Gluckste ich… und natürlich entwickelte sich
jetzt ein sehr schönes, intensives Liebesspiel…
Dienstag, 31. Mai 2016 Vier süße
Gracien
Wie
eigentlich alle Frauen die ich so kenne, liebt es auch Aleksa am Morgen mit
zärtlichen Intimitäten geweckt zu werden; fast so sehr wie Julia. Natürlich
ist es mir ein Vergnügen dies auch ausgiebig nach allen Regeln der Kunst zu
tun. *schmunzel*
Danach
duschten wir lachend, bereiteten Cafe und Frühstück vor und suchten nach
Julia; sie war heute früher wach und schon längst draußen unterwegs. Bei mal
wieder schon am Vormittag deutlich über 30° und strahlendem Sonnenschein,
dürfte sie entweder im Meer plantschen oder mit den süßen Streuner- Katzen
Spielen, vermutete ich.
Tatsächlich
fanden wir sie am Strand, offensichtlich gerade erst den Fluten entstiegen, zusammen
mit einem sexy Bikini Beach Girl und riefen sie zum Frühstück; natürlich
luden wir die Bikini Schönheit Kerry auch zum mitfrühstücken ein, was diese
gerne annahm. Aber erst gönnten sich auch Aleksa und ich einen erfrischenden
Sprung ins herrliche Meer.
Wir
plauderten lachend über dies und das, z. B. die Vorhersage mit Unwetter oder
Gewitter Warnung für die kommende Nacht auf Mittwoch; auch darüber das Kerry
den „armen Mike“ immer noch zappeln lässt. *lach*
Nach dem
Essen fuhr ich mit Kerry in die Stadt, wo diese auch irgendwas erledigen
wollte. Ich musste ohnehin zur Bank und nahm sie natürlich mit. Kaum kam ich
aus der Bank und lief über einen Platz zu einigen Geschäften, wo ich Blümchen
und Kleinkram für die Mädels kaufen wollte, passierte doch was ich eigentlich
hatte vermeiden wollen.
Tess mit
drei Girlie- Teenager Freundinnen lief mir quasi voll in die Arme und die
vier sehr süßen, frechen, aufgedrehten, jungen Gracien (oder Biester?) ließen
mich natürlich nicht so schnell wieder entkommen. Also lud ich die Mädels zu
einem Erfrischungsdrink oder Eis an einem der Straßenstände ein. *schmunzel*
Um den
Schwindel gegenüber ihren Freundinnen aufrecht zu erhalten, schmiss sie sich
natürlich besonders frech ran und knutschte mich wie eine Geliebte ab. Ich
brachte es nicht übers Herz sie vor ihrer Clique bloß zustellen und machte
weiter bei ihrer Lügengeschichte mit…, knutschte sie also männlich zurück und
streichelte die entzückenden Reize ihres aufblühenden, jungen Körpers. Ich
würde mal sagen es gibt Schlimmeres! *grins*
Die vier
bezaubernden Frechdachse, vor allem Tess, bettelten dann auch noch darum zu
einem etwas abgelegenen Strand gefahren zu werden, wo sie mal ganz in Ruhe
ungestört auch tagsüber nackt im Meer plantschen können. An den „normalen“,
für sie erreichbaren Urlauberstränden ist das ja nicht so möglich, wie sie es
sich verständlicherweise vorstellen. Nur in diesem geschützten Gartengelände
wo ich sie schon mal getroffen hatte, können sie tagsüber nackig im Pool
plantschen und in der Sonne liegen; aber das ist ja kein Vergleich zum
herrlichen Badegefühl in der Brandung des Pazifik.
Nachts
sind sie schon einige mal ausgebüchst und heimlich nackig im Meer plantschen
gegangen, aber das ist ja nicht so schön wie bei Sonne am Tag; außerdem müssen
sie dabei sehr aufpassen und können es dementsprechend nicht unbeschwert
genießen.
Ich
verstand die süßen Mädels gut und brachte es schon wieder nicht übers Herz,
ihnen diesen Wunsch nicht zu erfüllen. Meine alte Schwäche: süßen, netten und
auch noch hübschen Girls, die sich nicht unverschämt benehmen, kann ich nur
schwer etwas abschlagen. *seufz*
Also rief
ich Aleksa an und wollte eigentlich sie und Julia auffordern sich selbst und
die üblichen Strandsachen fertig zu machen. Es würde zwar ziemlich eng im
Jeep werden, aber die vier und Julia sind ja nur sehr schlanke, zarte
Persönchen, da würden wir uns schon irgendwie reinquetschen können.
Aber
Aleksa erklärte das Kerry schon wieder da war und momentan auch Mike zu
Besuch vorbei gekommen ist; zusammen mit Julia versucht sie gerade so eine
Art Paar- / Beziehungsberatung bei den Beiden, will sie also wieder
verkuppeln, wie Frauen das bei anderen doch immer gerne mal machen.
*schmunzel* Beide mögen vor allem Mike gern und möchten helfen.
Deshalb
bat sie den Ausflug zu verschieben, was ich mit den vier jungen Teenagern
aber auch schlecht machen konnte. An unser geheimes Plätzchen wollte ich sie
aber auch nicht mitnehmen, sonst kommen sie nachher noch dauernd ungefragt
vorbei oder erzählen davon herum.
Schnell
überlegen…, die süße „Viererbande“ wollte ich eigentlich auch nicht
enttäuschen…, dann schlug ich kurz entschlossen vor: Ich fahre sie zu dem in
etwa einer halben Stunde erreichbaren, schönen, kleinen Strand an welchem wir
schon mehrmals waren. Dort können sie sagen wir mal zwei- drei Stunden nach
Lust und Laune nackig im Meer plantschen und haben mich sozusagen als
erwachsenen Aufpasser dabei. Dann bringe ich sie zurück, setze sie ab und
gehe wieder meiner Wege. Also sagte ich Aleksa, dann erst zum gemeinsamen
Mittagessen zurück zu kommen.
Los gings
und ich ahnte schön, das mich die vier wirklich sehr süßen Mädels nicht ganz
so leicht davonkommen lassen würden…. *grins* Sie sind aber wirklich sehr
nette, liebe Girls, trotz des typischen, aufgedrehten Gekichere junger
Teenager. Aber keineswegs so nervend für Erwachsene, wie es Girls ihres
Alters sein können.
UFF!
Etwas
verspätet kamen wir gegen 1345 Uhr zurück in die Stadt und ich setzte die
süßen Mädels an ihrem Camp ab, fuhr dann weiter zum Airstream um Aleksa und
Julia zum Mittagessen abzuholen.
Die
Beiden hatten es doch tatsächlich geschafft, Kerry und Mike so zu versöhnen,
das sie es noch mal miteinander versuchen wollten. Natürlich kicherten und
lachten sie aufgeregt Stolz darüber, berichteten mir fast jedes Wort und
freuten sich wie die Schneeköniginnen. *schmunzel*
Wir
gingen sehr gut essen und lecker essen und danach an der Strand vor dem Beach
Restaurant chillen. Prompt trafen wir auch gleich wieder einige Bekannte,
hatten Spaß und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
Deutlich
vor Mitternacht lagen wir schon schlafend in den Betten; das für die Nacht
angekündigte Unwetter fiel sozusagen sanft aus. ein paar leichtere Böen und
insgesamt kaum 3 Stunden nicht all zu starken Regens, welcher der durstigen
Natur selbstredend sehr gut tat…, das wars dann auch schon.
Mittwoch, 1. Juni 2016
Auch
heute war „Arbeit“ für mich angesagt.
Gleich am
Morgen erst den ins Bett hüpfenden Nackedei Julia, zusammen mit Aleksa streicheln;
dann Aleksa selbst in einem schönen Liebesspiel glücklich machen… „uff!“
*breitgrins*
Dann
lachend und plaudernd gemütlich Frühstücken und über Mike kichern, der ganz
brav hinter seiner wiedervereinten Kerry herdackelte und sie lieb
umschwärmte. *schmunzel*
Nach dem
Essen fuhr ich zu einem Shooting mit dem schönen, sehr weiblichen,
semiprofessionellen Akt / Erotik Model Vero / Veronika. Ein Shooting der
Sorte „Stone Beach Beauty“ für einen typische Web Auftraggeber war zu
beenden.
Sie hatte
hier in der Nähe mit einem beauftragten Fotografen letzte Woche dieses
Shooting begonnen; doch der arme Fotograf fiel beim einnehmen gefährlicher
Positionen auf den Felsen, zwecks besonderer Perspektive der Fotos, von so
einem Felsen und brach sich einige Finger sowie den linken Fuß. Tja Fotograf
zu sein kann tatsächlich auch gefährlich werden, wenn man etwas zu
unvorsichtig agiert.
Nun haben
sie mich darum gebeten, die gewünschte Serie zu vervollständigen, was ich
ganz gerne übernahm. Vero ist nämlich ein wirklich tolles, erfahrenes, sehr
schöne Model mit fantastisch weiblicher Figur. Außerdem ist sie ein
erfahrener, disziplinierter Profi, also lief das Shooting ziemlich leicht und
unkompliziert von der Hand. Sympathisch sind wir uns auch noch und so hatten
wir genau den Spaß beim Shooten, den man für ein gutes Shooting braucht!
Wie schon
des Öfteren erwähnt: reißen ein Model oder ein Fotograf nur wegen Geld einen
Job ab, ohne das sie Spaß dabei haben oder sich womöglich sogar nicht leiden
können, dann sieht man das den Fotos auch an! Sind beide mit Freude bei der
Sache, strahlt das auch aus den ja nur zweidimensionalen Fotos und macht es
viel mehr Spaß diese anzuschauen.
Nun wer
mit einem Model wie Vero keinen Spaß beim Shooten hat, muss schon ein ganz
schön verbohrter Stoffel sein! Sie ist nämlich neben ihren Profi Qualitäten
auch noch nett, charmant Weiblich, hat einen gesunden Humor, lacht und
posiert gerne mit Vergnügen am weiblichen Spiel der klassischen Rolle: „und
Ewig lockt das Weib“. *smile*
Gegen 15
Uhr waren wir fertig und trafen uns für ein verspätetes, aber sehr leckeres
Mittagessen mit Aleksa und Julia in Escondido. Das hübsche…
Tiki
Restaurant & Surf Lounge, Av A Cardenas Peralta esquina de Calle Hidalgo,
Alejandro Cárdenas Peralta, Las Brisas de Zicatela
… ist mit
wenigen Worten leicht zu beschreiben:
„Good food! Good beers! Good people!
Good music! Good Vibes!“
Vero
verstand sich auch mit „meinen“ Girls auf Anhieb gut und wir genossen sowohl
das Essen wie auch den schönen Platz nicht weit vom Strand.
Leider
zog sich am späteren Nachmittag der Himmel wieder zu und gibt es für die
kommende Nacht erneut eine Unwetter / Regengewitter Warnung. Nicht weiter
tragisch, denn mit im hiesigen Klima sowieso fast immer über 30°
Temperaturen, handelt es sich meist nur um eine willkommene Abkühlung mit für
die Natur notwendigem Regen zur Bewässerung.
Aber ohne
Sonne macht es am Strand halt nicht so viel Spaß. Außerdem fühlte ich mich
ein bisschen erschöpft und müde, weshalb wir Drei dann für eine schöne
Kuschel- Siesta zum klimatisierten Airstream fuhren. Im Bett pennten ich
prompt bald voll ein und schnarchte vermutlich den Girls die Ohren voll.
*schmunzel*
Als ich
kurz vor Sonnenuntergang gegen 1930 Uhr erwachte, waren die jungen, fitten
Mädels längst irgendwo auf unserem reizenden Plätzchen unterwegs. Aber die
Schiebetür vom Schlafabteil hinten nach vorne stand offen und ich hörte erst
Geräusche vom Kühlschrank… und sah dann auch eine schwarzhaarige Schönheit im
sexy Slip und weißen Hemdchen, in den tiefen des selbigen kramen.
Genau
genommen sah ich vor allem ihren heraus gereckten, beachtlich reizvollen Po
und erkannte KaDee erst als sie auf meinen Ruf den Kopf herauszog und zu mir
blinzelte. Das „heiße“ Rassegirl ist derzeit wohl die Geliebte von Matt, wenn
ich mich nicht irre. Die „The5s“ wechseln ihre Sexpartnerinnen manchmal
wirklich sehr häufig, so das man leicht den Überblick verlieren kann. *lach*
„Hey
Steve, du Schnarchmonster; Aleksa hat mir erlaubt ein paar Kleinigkeiten aus
euerm immer so toll gefüllten Kühlschrank zu holen.“ Blinzelte sie mich cool
an.
„Hey
KaDee, kein Problem…“ rappelte ich mich hoch und ging auch nach vorne, zapfte
mir kaltes Zitronenwasser und trank durstig; aber nicht ohne dem ca. 24
jährigen Rasseweib auch frech den tollen Po zu tätscheln. *grins*
Das
störte sie überhaupt nicht; sie wackelte nur frech herausfordernd zusätzlich
mit den Pobacken und funkelte mich an.
„Übrigens,
wenn ich schon hier bin…: könnt ich auch mal bei euch duschen? Hätte echt
voll große Lust mal wieder mit heißem Wasser zu Duschen?!“
„Klar
KaDee…, wenn ich dir dabei zuschauen darf?!“ Grinste ich männlich breit, was
natürlich eher ein Scherz war. Bei dem lockeren Leben hier auf diesem Platz,
sehen sich ja sowieso fast täglich alle mal mehr oder weniger bekleidet und
nicht selten auch ganz nackt.
„Hahaha, glotz
so viel du willst!“ Lachte sie auch prompt nur fraulich amüsiert und zog sich
dabei schon das Tank Shirt über den Kopf, sowie den Slip aus. WOW! KaDee hatt
einen sehr rassigen, sportlich durchtrainierten Surferinnen Körper mit
wunderschönen Brüsten und einem sehr weiblich- kräftigen Becken... „so etwas“
sieht Mann doch immer gerne!
Völlig
ungeniert und sehr selbstbewusst wackelte sie frech mit dem Po und kletterte
splitternackig vor meinen Augen in die Duschkabine mit ohnehin durchsichtiger
Türe. Aber diese schloss sie frech noch nicht mal und lies mich ganz bewusst
ihre schönen Reize sehen, bis ich sie zumachte, damit mir die Freche bei
laufender Dusche nicht noch eine Überschwemmung verursacht….,
Die Zigarette
schmeckte sehr gut und ich schaute stehend, mich dabei ein bisschen reckend
und streckend dem bunten treiben auf dem Platz zu. Anscheinend waren
ausnahmsweise mal nahezu alle aktuellen Bewohner hier. Nicht weit entfernt
sah ich Aleksa eine schöne Blume bewundern und machte schnell ein Foto von
den Naturschönheiten. Dann ging ich hin und umarmte sie überraschend von
hinten.
„Schooon
wach, du Schlafmütze?“ Schmunzelte sie frech und schmiegte sich rücklings an
mich.
„Bin
tiefer und fester eingepennt als gedacht…“
streichelte ich ihr die Haarmähne aus dem Nacken und küsste den
selbigen zart. Sie trug ein luftig- leichtes Sommer- Strandkleidchen mit
fühlbar nichts darunter, wie meinen streichelnden Hände gleich herausfanden.
*schmunzel*
„Deswegen
haben dir dich nicht geweckt und schlafen lassen.“ Schnurrte Aleksa fraulich
erfreut über meine Zärtlichkeiten.
„Sehr
lieb von euch; was ist los hier, ein richtiger Auflauf auf dem Platz?“ Winkte
ich kurz einem Paar in der Nähe, dass uns sah und herüber lächelte.
„Weiß
auch nicht…, Zufall vielleicht?“
„Ja kann
sein…“ küsste ich weiter ihren Nacken und knetete dabei sie umfassend
zärtlich ihre tollen Brüste unter dem dünnen Stoff.
„Hmmm…,
wenn du so weiter machst, müssen wir gleich noch mal ins Bett, haha!“
Funkelte sie mich mit leicht erregten Augen an.
Wir
küssten uns richtig, was mit ihren vollen Lippen und dem großem Mund immer
ein ganz besonderes Erlebnis ist. Auch weil es bei ihr so ganz natürlich
fraulich einfach schön ist und sich toll anfühlt.
„Wie du
küssen kannst! WOW!“ Schmunzelte ich.
„Wie
deine Hände streicheln können!“ Gab sie ebenfalls schmunzelnd zurück.
Wir
spazierten vor zum Meer und genossen umarmt den romantischen Sonnenuntergang;
trotz der starken Bewölkung über uns, flammten die Sonnenstrahlen am Horizont
mit mal wieder unglaublichem Faberspiel unter der Wolkendecke hervor und
beleuchteten diese teils von unten.
Mit einer
schönen, lieben Frau im Arm, deren Reize sich himmlisch anfühlten, so ein
romantisches Himmels- und Naturschauspiel zu genießen ist natürlich ein
schönes Gefühl, bei welchem einem sozusagen warm ums Herz wird. *smile*
Julia kam
auch angelaufen und schmiegte sich in meinen linken Arm. Als es dunkel war
plauderten wir noch mit einigen Leuten vom Platz, der sich langsam leerte; wie
üblich gingen die Meisten wieder zu einer typischen Partynacht in die Stadt.
Wir
gingen Duschen und machten uns ebenfalls ausgehfertig, hatten Spaß, aßen noch
etwas zur Nacht und trafen auch wieder einige Bekannte. Ab etwa 22 Uhr setzte
leichter Regen ein, was bei immer noch gut 30° und kaum Wind nur eine
willkommene Erfrischung war. Viele liefen absichtlich in den Regen und
genossen die feuchte auf der Haut, was bei den durchweg ohnehin nur sehr
leicht bekleideten Girls überall, ein zusätzlich reizvoller Anblick war.
Gut
gebaute Frauen denen die nassen Kleider am Leib kleben und so ihre reizvollen
Formen umso aufreizender betonen, erfreuen natürlich immer die Männerwelt!
Manchmal kommt einem Escondido in bestimmten Ecken wie eine einzige, große
„freie Liebe“ Kommune der Sechziger / Siebziger vor. Vor allem die Zuhause
von der offiziell so prüden Doppelmoral genervten Amis toben sich hier sehr
ungehemmt aus *grins* Etwa gegen 0130
Uhr gingen wir nach einer Schmuserunde zu dritt schlafen und pennten bald ein.
Donnerstag, 2. Juni 2016 KO tropfen
Gemeinheit
Mal
wieder schlafgestört wurde ich viel zu früh zum Sonnenaufgang wach und konnte
wie üblich ums verrecken nicht mehr einschlafen. Da hilft nur aufstehen,
irgendwas tun und warten bis die Müdigkeit nach Stunden wiederkommt; dann
kann ich mich hinlegen und den fehlenden Schlaf nachholen.
Um die
Mädels nicht zu wecken, machte ich mich ganz leise frisch, zog mir etwas
über, legte einen Info Zettel hin und schlich hinaus. Ein gemütlicher
Spaziergang in die Stadt um nach Frühstück und Cafe Ausschau zu halten. Am
nicht weit entfernten Boulevard Benito Juárez wimmelt es von Restaurants und
Bars, doch machen die meisten natürlich erst deutlich später auf; etliche
sogar erst Nachmittags und Abends.
Aber die
Chancen stehen recht gut, auf einen Gastronom oder dessen Personal zu
treffen, welche dort schon arbeiten und das Tagesgeschäft vorbereiten. Meist
sind diese Leute so nett, das sie dir auch außerhalb der Öffnungszeiten
locker mal einen Cafe servieren, wenn du dich nicht in den Weg stellst und
den Betrieb störst, was ja selbstverständlich sein sollte. Prompt bekam ich
meinen Cafe und spazierte rauchend weiter.
Und schon
wieder ergab sich einer dieser schier unglaublichen „warum passiert dauern mir so was?“ Erlebnisse! Als ich an einer
der beliebten, besseren Bar / Restaurants / Nightclubs vorbei kam, wo sie
erst Abends öffnen, hörte ich aus einem der typisch luftig gebauten
Nebengebäude schwache Geräusche, die mir irgendwie komisch vorkamen. Ganz
instinktiv spürte man einfach, das da irgendetwas nicht stimmte, einfach
nicht normal war.
Also ging
ich näher heran und hörte nun definitiv offenbar weibliche, typische Laute
einer etwas hilflosen Person; so ähnlich wie bei einer total betrunkenen oder
so stark unter Drogen stehenden Person, welche alleine nicht mehr auf die
Beine kommt oder sonst wie verwirrt hilflos ist. Nanu? Das Gelände ist
umzäunt, oder die Gebäude selbst bilden teilweise die Außenmauer.
Aus genau
einem dieser Gebäude mit Luftlöchern in der Ziegelwand kamen diese Laute. Ich
rief „Hallo, brauchen sie Hilfe?“ und hörte eindeutig darauf reagierende,
aber unverständliche Antwortlaute; definitiv eine junge Frauenstimme, sehen
konnte ich nichts. Tja da muss ich natürlich irgendwas tun…, aber was?
Erstaunlicherweise
war das große, eiserne, doppelflügel- Zugangastor ein Stück weiter nicht
verriegelt und so konnte ich einfach hinein laufen. Das auf einer Seite ganz
offene Hallengebäude mit weit überhängendem Dach, dient offensichtlich als
eine Art Außenterrasse, mit so was wie Umkleidekabinen im hinteren Teil; ich
folgte den Lauten genau dorthin und fand in einer von der Sonne stark
ausgeleuchteten Ecke, hinter einer Sichtschutzwand auf dem gekachelten
Fliesenboden… eine splitternackig kauernde, blond gefärbte junge Frau von ca.
20! Was denn hier los? (sic!)
Ihre
fahrig- unkoordinierten Bewegungen ähnelten tatsächlich der eines stark
besoffenen oder unter schweren Drogen stehendem Menschen, welcher sich
alleine nicht mehr fortbewegen oder irgendetwas sinnvolles tun kann.
„Hey,
verstehst du mich? Kannst du Englisch?“ Trat ich vorsichtig näher und griff
nach der mir irgendwie bekannt vorkommenden, jungen, nackten Frau, um ihr auf
die Füße zu helfen. Sie stammelte irgendetwas unverständliches, aber
offensichtlich mit englischen Lauten, versuchte sich an der Wand abstützend
hoch zu rappeln, rutschte jedoch wie mit instabilen Gummi Gliedern sofort
wieder auf den Boden. Jetzt dachte ich erst recht: „verdammt, die kennst du doch…“
… und
erkannte plötzlich ganz überrascht Delli / Adele, mit der ich das Wet Dress
& Dusch Shooting gemacht hatte. Nanu, nanu? Ich erinnerte die letzten
Tage irgendwo aufgeschnappt zu haben, dass sie neben ihren Auftritten als
Street Künstlerin, derzeit auch in irgendeinem Nachtclub als Sängerin und
Tänzerin musiziert und auftritt; etwa in diesem Bar / Beach Club hier?
„Delli,
was ist los?“ Versuchte ich sie jetzt mit mehr Krafteinsatz aufzurichten,
doch eine „Gummipuppe mit lockeren, unkoordinierten Gliedern so festzuhalten,
ist gar nicht so einfach. Wieder rutschte mir die Hübsche sozusagen einfach
durch die Finger und hockte auf ihrem Hinterteil in der Ecke.
„Ischen
nide wüisse pssasier was…“ murmelte sie unverständlich. Tja da hilf alles
nichts! Also beugte ich mich hinunter und nahm sie wie ein Kind auf die Arme,
wuchtete das zum Glück nicht schwere Girl von vielleicht 50 kg ächzend hoch
und setzte sie erst mal in einen der Terrassenstühle, wo ich sie aber auch
sehr festhalten musste, sonst wäre sie sofort herunter auf den Boden
geplumpst.
Manno,
inzwischen war es fast 08 Uhr; der Club schließt zwischen 03 und 04 Uhr, also
muss sie wohl weggetreten mind. 4 Stunden in diesem Abteil gelegen haben und
dürfte doch eigentlich nicht mehr so sehr betrunken sein, falls sie letzte
Nacht zuviel Party gemacht und Alkohol geschluckt hatte. Außerdem ist sie so
wie ich sie kenne, offensichtlich keine der wilden Partysäuferinnen, die sich
so total zuknallen?!
Mit Mühe
und Not schaffe ich es sie auf dem Stuhl festzuhalten, gleichzeitig ihr
Gesicht in meine Richtung zu fixieren und ihr tief in die Puppillen zu
schauen. Nun bin ich natürlich kein Doktor, meinte jedoch die typischen, von
Drogen vernebelten Blicke zu erkennen. Hat ihr vielleicht einer KO Tropfen in
die Drinks gemischt und wollte sie in der Nacht abschleppen und
vergewaltigen?
Scharf
nachdenken und nachschauen: ich erkannte an ihr keinerlei Anzeichen von
sexuellem Missbrauch, keine Verletzungen, Sperma Reste oder so was. Sie schien
in dieses kleine Abteil gegangen zu sein, vielleicht um sich dort nach
Feierabend umzukleiden und war dann dort zusammen geklappt. Vermutlich
zunächst völlig weggetreten Bewusstlos bemerkte sie niemand, schloss der
Laden einfach wie üblich zum Schluss in etwas Eile, weil ja alle endlich nach
Hause wollten… und Delli lag einfach still unbemerkt in dem Kabuff?!
Könnte
sein, aber wo sind dann ihre Kleider? Suchen konnte ich im Moment nicht, denn
wenn ich sie loslasse würde sie fraglos sofort auf den Boden klatschen.
Verflixt, was jetzt? In Deutschland würde man natürlich einfach die Polizei
und am besten auch gleich einen Krankenwagen rufen, oder sie selbst in ein
Krankenhaus fahren. Aber hier in Mexiko empfiehlt sich das absolut nicht. Ich
weiß noch nicht mal ob sie überhaupt reguläre Papiere hat oder ihr Visum
längst abgelaufen ist.
In einem
Krankenhaus braucht sie Geld für die Behandlung oder eine gute
Reiseversicherung, was eine wie Delli lebende Straßenkünstler- und
Backpackerin sicherlich nicht hat! Tja, was tun sprach Zeus? Also schaute ich
sie mir noch mal ganz genau an und sah als Laie nichts, was irgendwie
gefährlich nach Krankheit, Organversagen oder so etwas aussah.
Nein sie
wirkte einfach wie jemand der aus einem tiefen Rausch langsam wieder nüchtern
wird. Es mag noch einige Stunden dauern, aber dann dürfte sie wieder „normal“,
vermutlich stark verkatert zu sich kommen. Natürlich konnte ich sie trotzdem
nicht einfach alleine hier lassen, hielt sie weiter fest und fummelte mit
einer Hand mein Handy raus, weckte die noch schlafende Aleksa.
Und es
zeigten sich gleich deren Qualitäten, als patente, pragmatische, vernünftige
und zupackende Frau. Wenige erklärende Worte genügten und kaum 10 Minuten
später kam sie schon meinen Beschreibungen folgend, mit dem Jeep angefahren.
Wir
begrüßten uns kurz, wobei mir Delli fast aus den Händen zu Boden gerutscht
wäre; schnell zogen wir ihr ein mitgebrachtes, großes, weites Shirt über,
trugen sie in den Jeep, wo Aleksa sie hinten sitzend fest hielt, während ich
zurück zum Airstream kurvte.
Dort
gaben wir ihr viel isotonische und vitaminhaltige Flüssigkeit zu trinken,
fütterten sie vorsichtig mit einer Banane und die natürlich auch wach
gewordene Julia half mit, sie in die Dusche zu stecken und abzutrocknen.
Diese
Maßnahmen halfen bereits um Delli deutlich koordinierte zu sich kommen zu lassen,
die jetzt auch einigermaßen verständlich formulieren konnte, jedoch auch
immer noch sehr bedüddelt wirkte. Also steckten wir sie erst mal ins Bett zum
Ausschlafen, wonach sie sicherlich klar zu sich kommen dürfte.
Wir Drei
Frühstückten erst mal ausgiebig und hatten nun natürlich ein spannendes
Gesprächsthema, überlegten hin und her was mit Delli los sein und was ihr
letzte Nacht passiert sein könnte? Aber so lange wir nicht mehr wissen,
bleibt natürlich alles bloße Spekulation ohne ausreichende Fakten. Keine
Ahnung ab wann in diesem Club jemand anzutreffen sein wird, bei welchem man
nachfragen könnte. Vermutlich erst am späteren Nachmittag.
Aleksa
erzählte, das man bei ihr als Teenager in einer Disco auch schon mal den sehr
gemeinen, üblen Trick mit KO tropfen versucht hat, ihr jedoch auch nichts
weiter passiert ist. Die Dosis war zu klein, sie trank nicht genug davon und
war glücklicherweise schon zuhause im Bett, bevor die Wirkung spürbar
einsetzte. Leider werden mit diesen verbrecherischen KO Tropfen ja so manche
Girls und Frauen, mehr als man gemeinhin glaubt und davon hört, außer Gefecht
gesetzt und missbraucht. Die Dunkelziffer dürfte ziemlich hoch sein, da viele
Frauen sich selbst gar nicht richtig bewusst werden was ihnen passiert ist
und / oder nachträglich aus Scham darüber schweigen.
Nun ja,
wir machten erst mal mit dem üblichen Tagesablauf weiter und schauten ab und
zu nach der völlig weggetreten schlafenden Delli. Erst deutlich nach Mittag
kam die hübsche, nette, junge Frau wieder zu sich und wusste zunächst
überhaupt nicht wo sie ist, wie sie hierher kam und was los sein könnte. Das
sind eigentlich auch so typische Anzeichen für diese gemeinen KO Tropfen! Meist
kann man sich hinterher nämlich an überhaupt nichts erinnern, so das viele
Frauen z. B. noch nicht mal merken vergewaltigt worden zu sein.
Nur durch
andere Anzeichen wie zerrissene Kleidung, Sperma Reste oder intime
Verletzungen bei brutalen Vergewaltigern, kommen sie dann nach und nach zu
der Erkenntnis was ihnen zugestoßen ist. Wie erwähnt waren davon jedoch
keinerlei Anzeichen an Dellis Körper zu erkennen.
Während
wir zu Mittag aßen erzählte sie dann sehr dankbar für unsere Hilfe, an was
sie sich noch erinnern konnte. Etwas nach 03 Uhr und ihrem letzten Musik
& Gesang Auftritt in dem Club, ging sie ihre Gage holen; dabei trank sie
noch einen Schluck mit einigen letzten Gästen und dem Personal, wollte sich
dann in diesem sichtgeschützt abgetrennten Kabuff umziehen gehen…. Und an
mehr erinnert sie sich nicht, nur noch ganz schwach das ihr plötzlich ein
bisschen übel und schwummerig wurde.
Aha, das
klang alles sehr nach KO Tropfen, die ihr vermutlich bei diesem letzten Drink
irgendeiner ins Glas geschmuggelt hatte. Doch war vermutlich die Dosis zu
stark, setzte die Wirkung zu schnell ein und wurde sie wohl einfach in diesem
Kabuff Ohnmächtig, ohne das es jemand in der Feierabendhektik bemerkte. Der
welcher ihr das angetan hatte, wollte sie vermutlich vor dem Club auf der
Straße abpassen und dann irgendwas Gemeines mit ihr anstellen, doch daraus
wurde dann auch nichts und verdrückte sich das Schwein wohl einfach heimlich
still und leise. Diese KO Tropfen richtig zu dosieren ist gar nicht so
einfach!
Tja, so
weit, so gut. Ich bot an am Abend mit ihr zum Club zu fahren um ihre Sachen
zu suchen und vielleicht noch etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Einiges Hin
und her erzählen klärte auch schon einiges. Denn als ich erzählte, sie ganz
Links in der Ecke gefunden zu haben, wunderte sich Delli sehr. Ihre Sachen
und die Umkleidekabine befinden sich deutlich weiter Rechts.
Vermutlich
ist sie also wesentlich später und kaum bei Bewusstsein, auf der
unterbewussten Suche nach irgendetwas in die linke Ecke getorkelt und dort
entweder wieder ohnmächtig geworden…, oder es war kurz bevor ich an der
Außenwand vorbei kam und ihre Laute von drinnen vernahm. Verrückter Zufall,
verrücktes Erlebnis, verrückte „warum
passiert dauernd mir so was?“ Geschichte.
Wie auch
immer…, nach dem stärkenden Mittagessen, viel Flüssigem zum trinken und
innerlichen durchspülen und einer weiteren Dusche, fühlte sich Delli wieder
fit, fast wie normal. Aus dem großen Klamottenfundus der noch von Ray stammt
fanden sich passende Klamotten für sie und Aleksa half ihr gerne beim sich etwas
schminken, die Haare frisieren und dem üblichen Weiberkram. Schon war die
junge Frau wieder hübsch hergerichtet und ich fuhr sie mit dem Jeep zu ihrer
Unterkunft in diesem alten, verfallenen Ex Schulgebäude, wo wir mal
geschootet hatten.
„Mein
Retter…, wie kann ich dir Danken?“ Schmunzelte sie mit ganz schön weiblich
verlockendem Blick.
„Ach was,
mir passieren dauernd solche verrückte Geschichten; die ziehe ich anscheinend
an, wie ein Magnet!“ Grinste ich darüber amüsiert. Ist doch wirklich total
verrückt, wie oft mir solche Sachen mit hübschen Girls passieren!
„Wie wärs
mit Shooten ohne Gage, nur für dich?“ Lies sie jedoch nicht locker.
„Gerne
wenn du magst. Sei meine Model Sklavin für die nächsten fünf Jahre oder so!“
Lachte ich.
„Hahaha…,
das wäre ein bisschen viel und lange!“ Hakte sie sich amüsiert bei mir ein
und gab mir einen fraulichen Dankeskuss auf die Backe, wozu sie sich ganz
schön hoch recken musste.
„Klar,
also im Ernst. Shooten mit einem netten, hübschen Girls macht mir immer Spaß.
Aber brauchst du nicht die Gage für dein Leben?“
„Schon
ja…, aber die letzte Zeit hab ich ganz gut was verdient; die Reserve reicht
mir für einige Wochen, ich habe ja kaum Ausgaben. Und ich werde auch weiter
Geld verdienen, hoffe ich doch! Also kann ich auch mal einfach so ein
bisschen für dich Model sein.“ Lächelte sie mit einem Ausdruck im reizvollen
Gesicht, der mir verriet das sie sich damit wirklich gerne dankbar
erkenntlich zeigen wollte. Wie ich sie von Anfang an eingeschätzt hatte, ist
sie keine nur auf ihren Vorteil bedachte, berechnende Frau, sondern ein sehr
netter, sympathischer Mensch.
„Also
gut, abgemacht, lass uns…“
„Wie wärs
mit jetzt gleich? Hast du was vor?“ Unterbrach sie mich frech.
„Nicht
wirklich…, zwei- drei Stunden könnten wir schon Shooten; aber das Licht ist
nicht so toll…?!“ Erwähnte ich die Heute durchweg stärkere Bewölkung mit
gelegentlichen Regenschauern.
„Wir
könnten doch wieder hier drin Shooten; ist doch ne reizvolle Location,
findest du nicht?“ Meinte sie locker, was durchaus stimmte.
„Schönes,
junges Girl, in verfallenen, alten Gemäuern als Kontrast? Klar, so was ist
immer reizvoll! Also OK…, ich ruf schnell Aleksa an, sag ihr bescheid und hol
die Cam aus dem Jeep.“ Lächelte ich zustimmend.
„Genau…,
seid ihr inzwischen ein festes Paar?“
„So in
der Art ja…“ schmunzelte ich und verstand ihre frauliche Nachfrage mit der
kleinen Anspielung genau! *grins*
„Also du
mit Aleksa UND Julia?“ Betonte sie vielsagend.
„So in
der Art ja…“ schmunzelte ich noch mehr.
„Hahaha…“
Lachte sie locker.
Als ich
mit der Cam vom Jeep zurück kam, hatte sie sich schon nackig in einem alten
Sessel in Pose gesetzt, dekoriert und strategisch bedeckt von Blumen… und
just in diesem Moment kam auch wieder etwas Sonnenschein durch die Fenster,
segnete also sozusagen unser Shooting. *grins*
Nach
einer knappen Stunde machten wir die erste Pause, tranken etwas und ich
zündete mir eine an.
„Sag mal,
wo sind eigentlich die ganzen Leute, die letztes mal auch hier wohnten?“
Wunderte ich mich über die völlige Ruhe hier. Bei meinem letzten Besuch war
es doch deutlich belebter zugegangen.
„Weitergezogen;
nur ich und ein Paar im Erdgeschoss leben derzeit noch hier. Aber die sind
ein bisschen komisch und bleiben nur unter sich.“ Plauderte Delli.
„Hmm…,
das gefällt mir aber gar nicht!“
„Wieso
denn?“ Guckte sie leicht überrascht.
„Na schau
Delli…, du bist ein hübsches Mädchen und das Gelände ist frei zugänglich. Was
wenn dir mal ein paar besoffene Touristenschweine oder Einheimische, nicht so
nette Männer hierher folgen. Die könnten alles mögliche mit dir anstellen,
ohne das du eine Chance auf Hilfe hättest. Als größere Gruppe könntet ihr
euch verteidigen, beziehungsweise würde wohl keiner was versuchen. Aber wenn
du hier oben so ganz alleine bist und sich ein Kerl hoch schleicht, der
zufällig gesehen hat wie du hier rein gehst oder sowieso schon weiß das du
hier lebst…, verstehst du?!“
„Oh…, du
hast recht und machst mir ein bisschen Angst…“ blinzelte sie. Ein
leichsinniges Dummerchen ist sie ja nicht gerade, aber halt ein typischer,
etwas unbedachter junger Mensch. Im dem Alter glaubt man immer, das einem
selbst nie so was passiert…, bis es dann halt doch mal passiert.
„Bei den
vielen besoffenen Partygängern hier, aufgedrehte, hormonüberflutete, junge
Burschen, oft auch noch unter Drogeneinfluss, kommt es selbst in belebten
Zonen und manchmal mitten in Partys, zu sexuellen Übergriffen bis hin zu
Vergewaltigungen. Man hört nicht viel davon, weil der einheimischen Polizei
sowieso niemand vertraut und die Offiziellen so was auch gerne unter den
Teppich kehren. Schließlich soll der Ruf der Surfer- und Partystadt Escondido
weiter Touristen anlocken und niemanden abschrecken! Das Geschehen von
letzter Nacht sollte dir doch auch eine Warnung sein!“ Erklärte ich mahnend
weiter.
„Ja
stimmt…, aber ein Hotel kann ich mir nicht leisten…“
„Es gibt
auch sehr billige Hostels…, oder hey, du hast doch auch ein Backpacker Zelt,
oder?“ Hatte ich eine Idee.
„Ja
klar…?“
„Na dann
zieh doch einfach auf unseren kleinen Platz mit um; hast vorhin doch so
ungefähr gesehen, wie es dort zugeht…“ erzählte und erklärte ich auch noch
weiter die „Regeln“ dort und das Aufnahmezeremoniell. Abgesehen von dieser
frivolen Kleinigkeit wäre sie dort viel sicherer als hier!
„Tolle
Idee! Meinst da wäre ich willkommen? Das kleine Aufnahmespiel stört mich
nicht.“ Schmunzelte Delli.
„Natürlich
wärst du willkommen! Lass uns nachher gleich all deinen Kram zusammen packen,
dann nehme ich dich mit zurück und du richtest dich gemütlich ein!“ Schlug
ich vor.
„Ach es
ist so lieb von dir, wie du dich um mich sorgst! Ich finde es wirklich toll,
wie du mich heute Morgen gerettet und meine Lage nicht ausgenutzt hast. Du
bist ein sehr netter, fürsorglicher Mann! Du mein Retter…hihi!“ Stand sie
auf, kam lächelnd zu mir und setzte sich ungeniert nackend auf meinen Schoss,
um mich zu umarmen und mir liebe, dankbare Küsschen zu geben.
„Na hör
mal, das ist doch selbstverständlich!“ Genoss ich diese „Belohnung“ durchaus
als Mann gerne und streichelte ein bisschen ihren schönen, zarten, jungen
Körper. *schmunzel*
Nach
insgesamt rund drei Stunden packten wir alles zusammen, verstauten ihren Kram
und fuhren zurück zum Platz, wo ich Aleksa und Julia schon per WhatsUp über
unser kommen informiert hatte. Beide fanden es sofort gut, das Delli jetzt
hier in der relativen Sicherheit dieses Platzes „wohnen“ würde. Schnell war
ihr Zelt an einem hübschen Plätzchen unter Palmen und von tropischem Bewuchs
an drei Seiten geschützt aufgebaut, nicht weit vom Airstream.
Da es
inzwischen früher Abend war, befanden sich so einige der anderen Bewohner
auch hier, darunter Manny und Mike mit Kerry. Ein so hübsches, nettes Girl
wie Delli wurde natürlich erfreut willkommen geheißen und wir erklärten ihr
noch so einige Details. Selbstverständlich könnte sie auch erst mal z. B.
neben Julia auf der ausreichend großen Klappcouch im Airstream schlafen,
falls sie sich im Zelt unsicher oder unwohl fühlen sollte.
Sie
schien den wahrscheinlichen KO Tropfen Vorfall von heute Morgen ja gut
weggesteckt zu haben, zumindest nach außen hin. Aber ich vermutete und Aleksa
stimmte mir zu als ich mit ihr darüber sprach, das da doch ein kleiner Schock
in ihr stecken dürfte. Das kommt oft erst nachträglich später zum Vorschein,
z. B. in ihrer ersten Nacht allein im Zelt, mit unbekannten Geräuschen um
sich. Wir beschlossen heute wieder mal einen gemütlich Grillabend am
Airstream zu machen und nicht auszugehen. Julia mag das sowieso lieber und
Auch Aleksa ist keine Party Verrückte die dauernd ausgehen muss oder will.
Aber erst
fuhren Aleksa, Delli und ich zu dem Club, wo ich sie heute Morgen gefunden
hatte. Der öffnet um 19 Uhr wir taten erst mal so als ob gar nichts wäre.
Delli bar nur beim Boss um einen freien Abend, weil es ihr nicht gut ging;
Frauenkram benutzte sie als Ausrede. *grins*
Das
erfreute den recht „harten“ Geschäftsbetreiber nicht gerade, doch zumindest
in meiner und Aleksas Anwesenheit wagte er es auch nicht, Delli allzu hart
anzugehen oder gleich ihr Engagement zu kündigen. Inzwischen genieße ich hier
in der Gegend doch bei vielen einen „gewissen“ Ruf und würde sich keiner so
leicht mit mir anlegen. *grins*
Tatsächlich
fanden sich Dellis Sachen noch unberührt in ihrer eigentlichen Kabine, wie
sie es erzählt hatte. Ich schaute mir den Betrieb dort bei Drinks die wir
auch nahmen einige Zeit genau an. Der dort die Getränke ausgebende Barmann,
wo Delli gestern den letzten Drink genommen hatte, gefiel mir überhaupt nicht.
Der Verdacht das er womöglich als Komplize eines Gastes, oder vielleicht auch
ganz von sich aus Delli was in den Drink gegeben hatte, war nicht von der
Hand zu weisen! Noch verdächtiger wurde er mir, als ich bei Delli nachfragte
und sie mir bestätigte das er schon einige male versucht hatte mit ihr
anzubändeln.
Als sie
freundlich aber bestimmt immer wieder ablehnte, reagierte er wie der
typische, schwer in seiner Männlichkeit beleidigte Latino Möchtegerne Macho;
wirklich eine unsympathische Type der Sorte: nach Oben buckeln und schleimen,
nach Unten gemein treten und ausnützen. Dem würde ich so eine
Männerschweinerei mit KO Tropfen bei jungen Girls sofort zutrauen!
Aber ohne
eindeutige Hinweise oder klare Beweise, war da natürlich kaum was zu machen.
Deshalb empfahlen wir auf dem Rückweg Delli am besten ganz zu kündigen und
sich einfach einen anderen Job zu suchen. Außerdem wollte ich darauf
bestehen, dass sie Geld von mir für Shootings annimmt.
Doch da
zeigte Delli ihren guten, starken Charakter und lehnte es strikt ab von mir,
ihrem Retter, auch noch Geld anzunehmen. In dem Club gefiel es ihr ohnehin
nicht und hielt der Boss auch nicht die ursprüngliche Vereinbarung ein. Aber
mit ihren Auftritten als Straßenkünstlerin verdient sie genug, um ihr ja sehr
billiges Leben als Backpacker / Camperin zu finanzieren und kann sogar noch
was sparen.
Nun gut,
Delli ist erwachsen und für ihr Alter schon recht vernünftig, da wollte ich
mich auch nicht zu sehr in ihr Leben einmischen.
Zwei
nette Paare vom Platz schlossen sich unserem Grillabend an, der mal wieder
schön gemütlich, mit nächtlichen Nackt- Bädern im herrlichen Pazifik,
interessanten Gesprächen und auch ein bisschen Musik und Tanz am Strand, sehr
angenehm verlief.
Bester
Laune gingen wir kurz nach Mitternacht langsam alle schlafen…,
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