Oaxaca Life, Shootings usw.





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#19.283 Oaxaca Life, Shootings usw.
Dienstag, 19. April 2016
Nach dem Frühstück fuhren wir an einen abgelegenen Strand zum problemlosen, ungestörten Nacktbaden, Sonne, Strand und Meer genießen. Dort trafen wir auf eine kleine Gruppe Gleichgesinnter von unseren neuen Bekannten und Freunden hier. Die sympathischen, jungen Typen, alle in den Zwanzigern und bis auf eine mexikanische Freundin eines der Surfer Typen, auch aus verschiedenen Staaten der USA, waren am Vormittag ungewöhnlich ruhig.
Vermutlich zuviel Party und Alkohol letzte Nacht. *grins* Ziemlich verkatert war offensichtlich die ganze Truppe und dementsprechend vor allem an ausruhen, faulenzen, noch ein bisschen schlaf nachholen usw. interessiert. Na warum auch nicht, sind schließlich alles junge Menschen im Urlaub oder in ihrem Surfer Leben; das gehört einfach mit dazu und macht ja auch Spaß.
Eines der Girls ist so eine durchtrainierte Surfer Schönheit mit reizvoll weiblicher Figur und bezauberndem Lächeln, Gislaine, einfach Laine oder für Freunde auch kurz Lia. *smile*
Ich glaube wir hatten sie schon am ersten oder zweiten Tag, beim nächtlichen ausgehen in Escondido kennengelernt und natürlich ist sie meinen Fotografen- und Männeraugen sofort aufgefallen. Aber irgendwie ergab sich nie die Gelegenheit zu einem etwas besseren kennenlernen oder dafür, dass ich sie mal in Ruhe auf ein Shooting hätte ansprechen können.
Fraglos hatte die sympathische, aber mir gegenüber auch ein bisschen distanzierte Schönheit längst mitbekommen wer ich bin und was ich so mache. Die diversen, kleinen Akt Shootings mit verschiedenen Girls hier sind und waren ja schließlich kein Geheimnis. Typischerweise dürften die Girls sich untereinander davon erzählen. Insbesondere natürlich wie ich mich als Fotograf, vor allem aber als Mann dabei benehme, welche Gagen ich zahle, ob es seriös zugeht usw.; ist doch völlig normal!
Solche sexy Schönheiten können kaum mal über einen Strand laufen, ohne von ein oder zwei angeblichen Fotografen angesprochen zu werden, von denen jedoch viele  nur darin interessiert sind sie nackt zu sehen und möglichst ins Bett zu bekommen, oder sie zumindest ein bisschen begrabschen zu können. Für eine clevere, selbstbewusste Schönheit wie Laine sind diese Typen keine Gefahr, aber doch manchmal recht nervende Störenfriede.
Deshalb quatsche ich potenzielle Models nicht einfach so links und rechts von mir dauernd an, sondern nur wenn es passt und ich von vornherein auch den Eindruck habe, dass es sich um Frauen handelt die für so etwas wie ein Akt Shooting überhaupt in Frage kommen. Körpersprache und Verhaltensweisen verraten da im schon voraus meist so viel, dass ich eher selten eine darauf anspreche, die so was gar nicht mag.
Häufig werde ich ja sogar von den Girls darauf angesprochen, muss also gar nicht erst „blöde“ fragen. Einer der Vorteile wenn man viel Erfahrung und einen gewissen Ruf hat und wie schon oft erwähnt ist es natürlich auch immer recht nützlich, bereits eine Schönheit wie Ray oder Julia dabei zu haben. In typisch weiblicher Unlogik (aus Männersicht), in Wahrheit jedoch recht raffinierter Logik, finden sehr viele einen Mann in schöner Frauenbegleitung viel Interessanter als einen Single. *grins*
Aber ich verquassele mich schon wieder mal. Also um es kurz zu machen: als wir am frühen Nachmittag bis auf zwei der Typen gemeinsam nach Escondido fuhren, um dort gut und preiswert zu Mittag zu essen… sprach mich Laine mit viel weiblicher Raffinesse und Charme so an, lenkte das Gespräch geschickt so, dass ich praktisch zwangsläufig auch das Thema Shooting zur Sprache bringen „musste“. *schmunzel*
Ich war ziemlich beeindruckt und amüsiert, denn derart gekonnt  kriegen das nicht gerade viele Frauen hin. Es spielte keine Rolle das ich dieses „Spiel“ sofort durchschaute und sie das auch bemerkte, sondern sorgte nur dafür das wir uns schließlich beide sehr amüsiert darüber unterhielten und dabei sozusagen über die Situationskomik und uns selbst lachen mussten. Bekanntermaßen liebe ich gute, raffinierte „Wortgefechte“ sehr oder um es genauer zu sagen, liebe ich schöne Frauen die auch noch clever genug sind um auf solchem Niveau zu kommunizieren!
Laine hat bereits mehrmals vorwiegend für sexy Bademoden und typische Surfer Model Jobs, für gute Gagen posiert, ist also auch keine Anfängerin und weiß genau worauf es ankommt. Allerdings wollte sie jetzt auch „nur“ im Fashion- Bademodel Stil mit mir Shooten, was mich natürlich nicht wirklich interessiert.
Also erklärte ich Laine zunächst mal genau, kein Auftragsfotograf zu sein der solche Jobs hat und macht, sondern einer der völlig unabhängig seinen eigenen Weg geht und das ich schon seit vielen Jahren fast nur noch an Akt Fotografie interessiert bin.
Während dem sehr geschmackvollen und teils verdammt scharfen Essen, flaxten Laine und ich weiter herum. Einige der anderen amüsierten sich sehr über unsere verbalen Spiegelfechtereien, einigen war es egal und Julia saß nur wie immer verträumt möglichst nahe an meiner Seite. Alina hörte sehr aufmerksam zu, offensichtlich bemüht meine Denkungsart etwas besser zu verstehen, nachdem sie kürzlich doch so einige unangebrachte Fehler gemacht hatte.
„Du meinst also, ich wäre entweder zu verklemmt oder scheinheilig inkonsequent, wenn ich mich von dir nicht nackt fotografieren lasse? Geht’s dir in Wahrheit nicht vor allem als Mann darum, mich nackt sehen zu können?!“ Schoss Laine gerade nach einer Bemerkung meinerseits, einen Konter zurück.
„So habe ich das nicht gesagt… aber ja, selbstverständlich reizt es mich auch als Mann, eine Schönheit wie dich unbekleidet sehen zu können, ist doch logisch!“ Grinste ich.
„Hahaha, du bist wenigstens ehrlich und erzählst keinen verlogenen Fotografenschwachsinn a la: „ es geht mir doch nur um die Kunst!“ Lachte sie herzhaft und wirklich sehr charmant.
„Wieso sollte ich? Das sind doch nur scheinheilige Ausreden. So ein Quatsch war mir schon immer viel zu doof! Bei einem homosexuellen oder sonst wie nicht normalen Mann als Fotograf mag das ja denkbar sein; aber zeige mir irgendeinen „normal“ funktionierenden Mann auf dieser Welt, egal wie fantastisch seine Fotokunst auch sein mag, der eine so schöne Frau wie dich nicht auch mit seinen Augen genießen würde. Ist doch das normalste und selbstverständlichste von der Welt!“ Schmunzelte ich ein bisschen, vor allem darüber, weil ich genau solche Gespräche schon unzählige Male geführt habe.
Auch schrieb ich schon des Öfteren darüber, dass dieses verlogene: „ich bin kein glotzendes Männer- “-schwein“, sondern ein Künstler!“ das so viele Fotografen gerne gegenüber den Frauen und Models behaupten, eben auch nur eine Variante der typischen, scheinheiligen und verlogenen Doppelmoral unserer westlichen Gesellschaften ist.
„Haha… ehrlich biste wirklich… stimmt ja auch!“ Lächelte Laine auf eine so weiblich reizvolle Art, dass es bei einem Mann zwangsläufig kribbeln musste!
Auf diese amüsante Art führten wir unsere flirtendes Wortgefecht bis zum Cafe nach dem Essen und hatten beide sichtlich viel Spaß an diesen Männlein / Weiblein Spiegelfechtereien.
Ohne große Absprache begannen nach und nach alle an den hier sehr belebten Strand zu gehen, nur Laine, Julia, Alina und ich saßen noch am Tisch…, da meinte Laine etwas überraschend:
„Vorschlag Steve: du machst mir ein paar gute, neue Bademoden Fotos für meine Sedcard und fürs Web; dafür posiere ich dir ein- zwei Stunden als Akt Model, aber so wie ich es will. Keine Gagen, keine Fotorechte, kein Vertrag, einfach so, just for Fun und weil ich ein paar neue, aktuelle, professionell gemachte Pics gut gebrauchen kann; abgemacht?!“ Lächelte mich Laine  so umwerfend überzeugend fraulich an, das es einem „armen, schwachen Mann“ kaum mögliche wäre dies abzulehnen. (Wenn ein Mann das überhaupt wollte?!“ *lach*
„Sagte schon jemals ein Mann nein, wenn er die Chaance bekam dich nackig sehen zu dürfen?“ Lachte ich glucksend.
„Hahaha… nicht das ich wüsste!“ Lachte sie auf ihre verdammt charmante Art und sehr weiblich selbstbewusst. Ein „klasse Weib“ diese Laine! Bildhübsch sexy, sehr clever, intelligent, gebildet, schlagfertig, nett, unkompliziert, locker…,
Lia oder Laine oder wie immer sie auch wirklich richtig heißen mag, viele Models benutzen für den Job ja lieber Künstler- als ihre richtigen Namen, hatte nichts dagegen das mir Alina und Julia als Fotoassistentinnen etwas zur Hand gingen.
Wir machten das Shooting für die sexy Bademoden Pics an einem kleinen Pool, ungestört ohne sonstige Zuschauer und dabei fiel meinen sehr erfahrenen Fotografenaugen dann gleich deutlich auf: Lia posiert sehr gekonnt und erfahren gut… aber dann doch ein Spur mehr so, wie das eigentlich eher Akt / Erotik Models tun und weniger wie typische Fashion Models! Hat sie mich angeschwindelt? Könnte gut sein und wäre nichts besonderes, denn solch junge Girls, Frauen und Models schwindeln eigentlich alle mehr oder weniger ein bisschen über dies und das; z. B. sehr gerne über Körpergröße und Maße oder über dass was sie schon so alles gemacht, respektive angeblich nicht gemacht haben usw. *schmunzel*
Für die Aktfotos wollte sie dann lieber nur mit mir alleine sein, was auch etwas verräterisch war. Nicht so sehr in Akt erfahrene Girls, sind gerade beim ersten Shooting mit einem fremden Fotografen eigentlich eher froh wenn noch andere Personen, vorzugsweise weibliche, mit dabei und sie so nicht alleine mit dem fremden Mann sind!
Außerdem wirkt das australische „Free Life Beach Girl“ ansonsten derart locker und ungeniert, dass ich jede Wette halten würde: sie schämt sich garantiert nicht nackt vor anderen Augen zu posieren! Also? Tja vielleicht Zeit ihr mal genauer auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen! *grins*
Alina versprach gut auf die sanftmütige Julia aufzupassen und ging mit ihr zu den Anderen an dem gut besuchten Strand. Lia und ich machten erst mal eine Pause, nahmen Erfrischungsgetränke und ich rauchte eine.
„Sag mal ehrlich Lia; du bist doch viel erfahrener als Akt / Erotik Model, als du behauptet hast?!“ Lächelte ich freundlich, denn solche Schwindeleien sind ja wie gesagt absolut nichts schlimmes.
„Haha…, Wow jetzt bin ich etwas beeindruckt; du hast echt viel Erfahrung! Dir macht keine so leicht was vor, wie?!“ Lächelte sie überhaupt nicht eingeschnappt oder so.
„Also hör mal: bei mir musst du wirklich nicht schwindeln, um als „anständiges“ Fashion Model durchzugehen oder was sonst dein Grund war! Ich behandle JEDES Model egal was sie macht, mit Achtung und Respekt als Mensch…, vorausgesetzt natürlich sie benimmt sich auch normal nett und nicht wie eine Schlampe oder so.“
„Das merk ich jetzt auch, konnte es aber vorher nicht wissen; außerdem wollte ich nicht das meine Beach Freunde hier davon erfahren. Diese Sorte Jungs reagiert immer sehr komisch wenn sie erfahren das du ein Akt Model bist; halten dich dann für ein hemmungsloses Sexspielzeug, vor dem sie keine Achtung mehr haben müssen; leichte Beute und so…“
„Ok ja, das weiß ich natürlich genauso gut wie du…“
„Ich merks…, erkennst du mich denn immer noch nicht?“ Lächelte Lia ein bisschen erleichtert und sogar erfreut darüber, dass ich nicht einer von diesen Typen bin, die ein Akt Model respektlos als „Objekt für männliche Begierden“ behandeln. Leider tun das sehr viele Kerle, sobald sie davon erfahren.
Die alte Geschichte: würde ein Mann ähnliches machen, gälte er als „toller Hecht“ und so. Macht eine Frau so was, wird sie als leichtlebige Schlampe und schlimmeres bezeichnet. *seufz*
„Ok also keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren; müsste ich dich denn kennen?“
„Müssen? Nö… aber ich mach das schon einige Zeit, verdien gutes Geld damit und bin mindestens in Australien und den Staaten (USA) ziemlich bekannt. Da dachte ich: ein so erfahrener Aktfotograf wie du müsste schon von mir gehört haben.“ Lächelte sie auch hierbei reizend locker und keine Spur beleidigt oder so was.
„Ach weißt du, heutzutage gibt es derart viele, oft sehr schöne, Akt und Erotik Models, dass es selbst für einen alten Profi wie mich unmöglich wäre schon von allen gehört oder Fotos gesehen zu haben! Wie ist den dein Model Name oder deine Aliase?“ Fragte ich.
„Ich arbeite nur unter einem…“ nannte sie ihn mir, wollte aber nicht das ich ihn in meinem Blog nenne.
„Ach dann habe ich doch schon von dir gehört und mal irgendwo Fotos gesehen; machst einen ziemlich guten Job, denke ich! Aber viel mitbekommen habe ich davon oder von dir nicht.“ Erkannte ich sie plötzlich mit dem berühmten „Klick“ in Hinterköpfchen tatsächlich. Wie gesagt: heutzutage gibt es derart viele… und mein Gedächtnis ist auch nicht mehr so perfekt wie früher mal.
„Danke, wenn jemand wie du das sagt, ists ein tolles Kompliment haha.“ Lachte sie auf ihre sehr lockere, reizende Art. Mag sie auch bereits sehr erfahren sein, hat sie sich doch noch viel natürliche, sympathische Ausstrahlung bewahrt und wirkt überhaupt nicht wie eine abgebrühte, berechnende Model Tussi. Genau das ist eines der wichtigen Unterschiede zwischen „guten“ und eher „unguten“ Models. Ok das habe ich schon oft genug beschrieben und erklärt.
„Gut wie magst du jetzt für die Akt Pics posieren?“ Fragte ich.
„Ich zieh mich kurz um; Jeans und ein sexy Oberteil, GND Style. (Girl next Door) Dann immer mehr ausziehen und zeigen und…, ach du kennst das doch garantiert viel besser als ich! Wem sag ich das?“
„Richtig! Ok wie du magst; wir haben ja ausgemacht das du bestimmst, wie du posierst.“ Lächelte ich und wir legten los.
Auf sehr ungenierte, recht typisch australische Beach Girl Art präsentierte sie mir und der Cam ihre weiblichen Reize, wobei man(n) ihr nur mit viel Erfahrung anmerkte, dass sie so etwas wirklich schon recht häufig gemacht haben muss.
Dabei gab es auch viel zu lachen und gingen wir völlig locker miteinander um. Ja mit solchen Models macht das „arbeiten“ immer viel Spaß. Darin sollte sich keiner täuschen, der damit keine oder wenig Erfahrung hat! Es gibt sehr viele nervende, geldgeile, überhebliche „Models“ mit welchen das Shooten deutlich weniger oder gar keinen Spaß macht!
Die abgemachte Zeit verging wie im Flug und wir setzten uns noch mal für Drinks und Zigaretten an den Tisch neben dem Pool; der Pool gehört zu einem hübschen Ferienhaus, dass Lia zusammen mit ihren Freunden gemietet hat.
„Hey Steve…, wo du jetzt alles von mir gesehen hast (freches Lächeln), wir uns besser kennen und sympathisch sind…“ fing Lia an und ich wusste sofort: aha, jetzt kommt der eigentliche Grund, weshalb sie plötzlich nach fast zwei Wochen, in welchen wir uns immer mal wieder über den Weg gelaufen waren, auf einmal engeren Kontakt suchte und sogar ein kleines Akt Shooting mitmachte. *grins* Geld braucht sie ja offensichtlich nicht, also was?
„Ja Lia und was jetzt?“ Grinste ich also erwartungsvoll.
„Ich muss dir nicht sagen, dass alles unter uns bleiben muss, oder?“
„Natürlich nicht!“ Versicherte ich ihr mit ernstem Blick.
„Ok… Ray hat mir ein bisschen über dich erzählt und dein Ruf spricht auch für sich; kann ich ganz ehrlich sein?“
„Klar…, hast es dir ja offensichtlich schon genau überlegt.“







Lia ist wohl das, was man gemeinhin eine starke, ehrliche Kumpelfrau nennt. Körperlich und Charakterlich gefestigt, mit ausgeprägtem Willen, viel Cleverness, natürlicher Weiblichkeit usw. Eine Frau mit der man sprichwörtlich durch Dick und Dünn gehen könnte. Die gleichzeitig ein toller, ehrlicher und zuverlässiger Kumpel, sowie auch eine sehr reizvolle Geliebte mit viel äußerlicher Schönheit sein kann, wenn sie einen Mann gern hat. Wirklich nicht übel diese junge Frau!
Kurz verschwand sie im Haus und hatte doch tatsächlich schon nach weniger als einer Viertelstunde ihren Kram zusammen. Das Zeug verstauten wir im Pick Up, dann fuhr ich möglichst nahe dort an den Strand, wo „unsere“ inzwischen mit anderen Bekannten deutlich angewachsene Clique, sich bei herrlichem Wetter und gut 37° vergnügte.
„Liebchen“ Julia mit süß- frechem Sonnenschutz Hut auf dem bezaubernd hübschen Köpfchen freute sich natürlich besonders mich zu sehen und lief mir sofort äußerst anschmiegsam in die Arme, was bei der Hitze kaum auszuhalten war.
Im Schatten dort wo unsere Decken, und Badesachen abgelegt waren, die wenigsten Urlauber hielten es länger direkt in der herunter knallenden Mexikosonne aus, machte ich es mir bequem. Selbst die durchtrainierten und meist sehr braungebrannten Surfertypen kamen lieber in den Schatten, wenn sie nicht gerade am Strand oder in der Brandung Sport und Spiel betrieben.
Julia lief sogar hier an diesem belebten Strand Topless rum und lutschte an einem süßen Stilbonbon, wie eine leibhaftig gewordene Lolita; die pure, lockende, jugendliche Versuchung sozusagen. Andere sexy Girls gab es natürlich auch, aber keine bezauberte so sehr wie Julia in ihrer „unschuldig“ wirkenden Natürlichkeit.
Am späteren Nachmittag zogen viele Wolken auf, doch blieb es sehr heiß und wir erfrischten uns oft bei Spiel und Spaß im herrlichen Pazifik. Ich hatte Lia auch bei der kurzen Herfahrt gefragt, ob sie Probleme, eine gefühlsbetonte, heftige Szene oder so etwas erwartet, wenn sie ihrem Lover erklärt ihn hier und jetzt Knall auf Fall zu verlassen.
Doch sie meinte das es schon einige Zeit nicht mehr gut zwischen ihnen läuft und vermutlich alles ganz ruhig ablaufen wird. So war es tatsächlich; er wirkte sogar geradezu ein bisschen erleichtert so, als ob er froh wäre aus dieser locker- unverbindlichen Sex Beziehung heraus zu kommen.
Bob ist so einer von diesen auf total cool und locker machenden Surfertypen, die sich sozusagen weigern Erwachsen zu werden, obwohl er schon nahe oder um die 30 sein dürfte. So ein Träumer Typ a la „wir machen endlos Beach Party, Sex, Drugs und Rock´n Roll und werden niemals alt!“ womit er vielleicht noch Teenager und sehr junge Frauen beeindrucken kann. Er ist natürlich gut durchtrainiert und sieht immer noch toll aus, wirkt auf einen so erfahrenen Mann wie mich aber schon etwas lächerlich, auch wenn er durchaus sympathisch rüber kommt mit seinen Verrücktheiten.
Einige von der Clique waren sehr überrascht wegen Lias unerwartetem Entschluss, doch insgesamt lief dann alles ganz locker ab. Viele dieser jungen Typen wechseln ihre Bettpartner / -innen ja schneller und häufiger als ihre heißgeliebten Surfbretter. Eher wenige führen wirklich enge und längere Beziehungen.
Am Abend machten einige von uns mit ziemlich durch geknallten, aber sehr sympathischen, lockeren Mexikanern, eine eher gemütliche und sehr einfache, kleine Grillparty, wobei wir durchaus viel Spaß hatten und auch so einige ziemlich intelligente Gespräche stattfanden.
Diese Typen mögen teils sehr „neben der Kapp“ wirken, wie man so sagt, sind aber ziemlich intelligente, etwas sensible, herzliche Außenseiter. Trotz aller Verrücktheiten waren sie z. B. auch so einfühlsam, dass sie die süß- sanftmütige Julia mit viel Rücksicht behandelten und genau wussten, das gröbere Scherze und Witze nur unter uns anderen stattfinden dürfen, aber nie gegenüber Julia.
Das fand ich sehr lieb und wirklich außergewöhnlich Rücksichtsvoll. So fühlte sich die Süße auch sehr wohl und kicherte oft entzückt über einfachere Scherzchen extra für sie; trotzdem blieb sie wie üblich am liebsten möglichst eng an meiner sozusagen schützenden Seite. Verflixt, wie schaffe ich es nur dieser so sanftmütigen, jungen Frau, die trotz ihres Erwachsenenalters oft noch so mädchenhaft wirkt, deutlich mehr Selbstbewusstsein einzuimpfen? *seufz*
Schon vor Mitternacht waren wir zurück im Haus, wo Lia mit im Zimmer der ja morgen schon wieder abreisenden Alina übernachten würde. Noch ein Sprung in den Pool, ein good Night Drink, ein letztes Zigarettchen und eine Dusche, dann ab ins Bett.
Vor dem einschlafen noch ein bisschen sinnliches Kuscheln und streicheln mit der darüber wie immer zutiefst glücklich seufzenden und bald piepsig stöhnenden Julia, die sich durch einen wunderschön zärtlich hervorgerufenen Orgasmus zitterte. *schmunzel*
„Mmmmmhhhhh… du bist echt voll der superzärtlichste Mann Ever!“ Säuselte sie danach so eng angeschmiegt wie es ihr nur Möglich war. Bei immer noch an die 30° Hitze draußen und offenen Fenstern, mit nur sehr schwacher Briese vom Pazifik, eine ziemlich klebrige Angelegenheit.
Schnell duschten wir uns noch mal kurz ab und ich schloss die Fenster, um die Klimaanlage zu aktivieren; ohne ist es derzeit selbst um Mitternacht einfach zu heiß, da kann niemand gut schlafen. Mit auf schwacher Stufe bald ca. 26° im Zimmer ließ es sich aber gut aushalten und wir pennten schnell ein.






Mittwoch, 20. April 2016
Ich erwachte vor Julia und ging zunächst mal auf Toilette… und fand die Süße als ich zurück kam lustig verdreht nackig aufgedeckt so auf dem Bett, als ob sie sich gerade im Schlaftraum selbst erotisch streicheln würde. *schmunzel*
Ich ging auf dem Balkon in die draußen schon wieder deutlich über 30° Hitze und rauchte Eine. Unten plantschte Lia im Pool und wir riefen uns guten Morgen zu. Sie sagte das Branka auch schon in der Küche werkelte und wir jederzeit Frühstücken könnten. Ich versprach das wir bald herunter kommen würden und ging wieder hinein.
Julia kam gerade langsam wieder zu sich und lächelte glücklich zu mir hoch; ich küsste die Süße und trug sie ins Bad, wo sie ziemlich schnell munter wurde und vergnügt für meine genießenden Männeraugen kichernd die Dusch Fee spielte, dazu lustig frech posierte. *lach*
Gott was für ein süßes Mädel, liebes Mädel! Was soll ich bloß mit ihr anfangen? Wie lange muss ich beschützender Ersatzvater und zärtlich umsorgender Geliebter für sie spielen? Da habe ich mir was aufgehalst! *seufz*
Aber was soll ich machen? Wie sagt das chinesische Sprichwort doch so treffend: „wenn du jemanden das Leben rettest, bist du auch danach für ihn verantwortlich!“ So oder so ähnlich und gewissermaßen habe ich Julia wirklich gerettet, wenn auch nicht das Leben. *schmunzel*
Nach dem Frühstück machte ich im Haus das verabredete Akt Shooting mit Alina, bevor sie heute Nachmittag abreisen muss.
Die schöne Frau mit der tollen Figur posierte sehr diszipliniert gekonnt weiblich provozierend, aber halt leider auch ohne diese spezielle Ausstrahlung, welche ein Model aus der Masse heraus hebt. Man sah ihr kein Spaß, keine Freude am posieren an, sondern schaute sie eher so aus wie ein typisches, abgebrüht berechnendes Model, das nur diszipliniert einen Job erledigt.
Sehr schade, denn rein äußerlich ist sie ja eine wirklich beeindruckende Schönheit mit fantastischer Figur usw
Wirklich sehr schade, dabei machte Alina zunächst einen so vielversprechenden Eindruck. Aber hinter der tollen Fassade und zweifellos vorhandener Cleverness, steckt eben leider nur eine ziemlich kühl berechnende Frau…, „Schlampe“ will ich nicht sagen. Eine von denen die alles vor allem nur für und wegen Geld, Erfolg, Karriere oder für sonst ein bestimmtes Ziel tun.
Danach fuhren wir alle in die Stadt zu einem späten Mittagessen. Julia und Lia gingen nach dem leckeren Essen ein bisschen Shoppen und ich fuhr mit Alina zum Airport, wo sie nach recht schneller und etwas kühler Verabschiedung in ihren Zubringer Flieger kletterte.
Zurück bei den Mädels, die ein paar Kleinigkeiten eingekauft hatten, aßen wir gemütlich ein bisschen Eis. Dann gingen wir an einen der tollen, belebten Strände von Escondido, trafen auch Prompt Bekannte und verbrachten mit diesen auch den Abend im Nightlife der Stadt.
Donnerstag, 21. April 2016
Machten wir einen Ausflug ins Hinterland und zu diversen Küstenabschnitten, besuchten alte Maya Ruinen, lernten Einheimische Kennen und hatten trotz draußen fast 40° Hitze viel Spaß.
Natürlich musste vor allem ich es bei solchen Temperaturen sehr gemütlich langsam angehen lassen. Im hügeligen Hochland im inneren des Bundesstaates Oaxcala fanden wir zum Glück auch immer Plätze mit angenehmeren um die 30° und auch immer mal kleine Seen, Bäche und Tümpel zum erfrischenden abkühlen und Plantschen.
An den heißen Stränden mit oft faszinierenden Felsformationen, manchmal sandig und manchmal steinig, aber immer sehr schön und reizvoll, lockte selbstverständlich stets der Pazifik zum hinein laufen.
Wirklich eine tolle Gegend, diese mexikanische Pazifikküste, mit viel Natur, einsamen Traumstränden, malerischen Landschaften und dann auch noch so liebeswerten Orten wie Puerto Escondido.
Nach einem Stopp am Haus mit erfrischen im Pool, Siesta und Abendessen, fuhren wir wieder in diese Küstenstadt voller Surfer, Urlauber und Einheimischer. Abendessen mit Freunden und Spaß im Nachtleben folgten, bis wir schließlich nach Mitternacht Müde wieder im Haus ankamen und schlafen gingen.












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