Oaxcala Leben, Shelby Shooting, Alina





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#14.278 Oaxcala Leben, Shelby Shooting, Alina
Donnerstag 14.04.16
Nach dem gemütlichen, gemeinsamen Frühstück brachten wir Jenny zum Airport und verabschiedeten meine geliebte Göttin, wobei Julia mal wieder als Gefühlsmensch einige süße Tränchen vergoss. *schmunzel*
Dann fuhren wir ins Zentrum von Puerto Escondido, nahmen an einem Straßenverkaufsstand etwas Obst und frisch gepresste Fruchtsäfte… und dabei rempelte mich seitlich ein weißblond gefärbtes Energiebündel von sexy jungem Girl so an, dass einige Tropfen Mangosaft auf meine hellen, leichten Leinenshorts kleckerten. Verdammt! Aber wie könnte Mann einem so schönen, jungen und süß- frech lächelndem Girl wirklich böse sein? Schließlich war es keine Absicht, sondern nur ein kleines Missgeschick beim drängeln an dem von einigen Leuten stark frequentierten Verkaufsstand.
„Oh weh, tut mir voll leid… Sorry Sir.“ Guckte sie entsetzt / erschrocken. Der Slang verriet eine Amerikanerin aus dem Mittelwesten, mit vom Aussehen her wohl eindeutig skandinavischen Vorfahren.
„Schon gut, vergiss es!“ Meinte ich etwas unwillig, weil ich Girls die meinen sich nur wegen ihrem Aussehen vordrängeln oder Frechheiten erlauben zu dürfen, nicht gerade mag. Also balancierte ich die zwei für Julia und mich gekauften, großen und sehr vollen Becher zu der Stelle wo Julia sich schon hingesetzt hatte; ließ also die weißblonde Tussi unbeachtet stehen…
… doch denkste. Die sexy Schönheit folgte mir die wenigen Schritte und plapperte dabei ununterbrochen weitere Entschuldigungen und irgendwelches Zeug. Ich hörte gar nicht richtig zu und stufte sie gleich als eine leicht überdrehte Nervensäge ein.
Julia guckte verwundert, verstand mit ihrem nicht so guten englisch das schnelle Slang Gequassel vermutlich nicht so recht; selbst ich hatte Schwierigkeiten alles zu verstehen, hörte aber auch gar nicht richtig hin. Dann setzte ich mich jedoch neben die wie immer bezaubernd süß- schüchtern aussehende Julia, zündete mir eine Zigarette an und schaute immer noch etwas unfreundlich in Richtung des pausenlosen Redestroms der falschen Blondine. Verdammt! Sie schaut zwar ein bisschen nach leicht „doofer Tussi“ aus, ist aber wirklich verflixt sexy; eine echte Schönheit mit fantastischem Körper.
Ich schätzte sie auf höchstens 21-22 und vielleicht 164 cm groß. Top Figur, sehr helle, nordische Haut, ein kurzes, buntes, bauchfreies Shirt, kein dämliches Bauchnabel Piercing (ich mag kein Piercing!), sonst nur ein Bikini Höschen und Sandalen an den Füßen. Wir hatten längst wieder deutlich über 30° Hitze. Eindeutig zeigt das Girl gerne sexy was es so an weiblichen Reizen zu bieten hat…; zumindest hier im relativ freizügigen Mexiko. Daheim im „Bible Belt“ der USA läuft sie sicherlich nicht so herum, höchstens an einem Strand. *grins*
„…also Sir wenn ich irgendwas tun kann um den Schaden wieder gut zu machen…?“ Kam ihr schier endloser Redestrom endlich zum erliegen. Nanu, was will die kleine „Sexbombe“ eigentlich? Ihr Verhalten war doch ziemlich untypisch, fast schon etwas aufdringlich, geradezu so als wolle sie unbedingt engeren Kontakt aufnehmen?! Aber warum? Und ausgerechnet bei mir / uns?
„Das kannst du….“ grinste ich sehr breit und männlich und natürlich verstand sie weiblich sofort, worauf ich anspielte und das ich natürlich nur scherzte.
„Hahaha kann ich mir vorstellen…“ lachte die weißblonde Schönheit prompt kein bisschen beleidigt.
Wir flaxten einige Zeit im frech- provokativen Flirt Stil noch ein bisschen herum… und schon verabredeten wir ein sexy Beauty @home Akt Shooting in ihrer hiesigen Unterkunft. Definitiv war Shelby, so heißt der Wonneproppen, „schärfer“ auf ein Shooting als ich, warum auch immer. Vermutlich braucht das urlaubende Midwest Girl einfach ein bisschen zusätzliches Urlaubsgeld und generell scheint sie ein ziemlich exhibitionistischer Typ Frau zu sein. Manche Girls posieren halt einfach sehr gerne und mögen es mit ihren Reizen zu spielen.
Also warum nicht? Sie ist ja eindeutig eine sehenswerte Schönheit und tatsächlich machte das gleich darauf stattfindende „warum nicht sofort?“ Shooting viel Spaß mit Schelby. Sie posierte gekonnt verführerisch mit sichtlich viel Spaß an der weiblichen, provokativ herausfordernden Verlockung. Ich musste kaum Anweisungen geben und merkte auch sofort: das macht sie eindeutig nicht zum ersten Mal!
Die süße Julia ging mir als Foto Assi einige Zeit geschickt zur Hand; als sehr erfahrenes Akt / Erotik Model weiß sie ja ganz genau worauf es dabei ankommt. Ich merkte ihr auch an das sie sogar gerne selbst mit posiert hätte, doch Shelby mochte das nicht. Viele solcher zeigefreudigen Girls machen auch gerne ein bisschen lesbische Spiele für die Kamera oder sogar weil sie es selbst das auch mögen, aber natürlich nicht alle.
Darüber wurde es schon Abend und kauften wir schnell noch etwas Obst und Gemüse, Frischfleisch usw. ein. Zurück im Haus stellte sich das als Überflüssig heraus, denn Haushälterin Btanka hatte bereits ordentlich eingekauft und fragte wann wir Abendessen wollen..
Sichtlich bemüht mich als sozusagen zeitweise neuen Hausherren zufrieden zu stellen, schlug ich also für ca. 2030 Uhr Essen vor, obwohl ich sie lieber bald weg geschickt hätte um ungestört zu sein.
Na ja…, Julia und ich zogen uns erst mal zu einer ausgiebigen Kuschel- Siesta in unser Zimmer zurück.
Es gab dann lecker zubereitete Hähnchenteile und Garnelen mit scharfem Reis und Salat, sowie die in Mexiko unvermeidlichen Tortillas. *yummy* Nichts besonderes aber sehr schmackhaft, sättigend und als Mischung auch durchaus Gesund; solches Essen, wir aßen bei immer noch 29° auf der kleinen Terrasse neben dem Pool, liegt dir bei der Hitze auch nicht schwer im Magen.
Danach hüpften wir erst mal zur Erfischung in den Pool, während Branka abräumte, abwusch, die Küche säuberte und sich gegen 2215 Uhr nach Hause verabschiedete. Für die ärmlichen Lebensverhältnisse vieler Menschen hier ist es ihr sicherlich auch nicht unwillkommen, als Haushälterin- Köchin auf diese Art immer diverse Speisereste usw. für ihre Familie mit nehmen zu können.
Nach einem noch gemütlichen Abend mit einem schönen, ganz ruhigen und sehr zärtlichen Liebesspiel, gingen Julia und ich schon vor Mitternacht pennen und holten mal etwas Schlaf nach…



Freitag & Samstag…
… hatte ich mal wieder kaum Zeit irgendwas aufzuschreiben. Sozusagen ungewollt „stolperten“ wir von einer Beach- und / oder Night Life Party in die nächste, lernten Super Sympathische Einheimische und vorwiegend jüngere Urlauber in den Zwanzigern kennen, hatten viel Spaß und waren logischerweise dauernd irgendwo anders…, bloß nicht im Haus und schon gar nicht am Laptop.




Sonntag, 17. April 2016…
… gab es schon wieder eine Party, dieses mal am Pool eines von Surfern gemeinsam genutzten und gemieteten, hübschen, kleinen Ferienhauses, nicht allzu weit vom Meer. Einer der „Jungs“, er dürfte schon über 30 sein, benahm sich aber noch fast genauso wie die jüngeren Beach Boys, lebt hier offenbar einen Großteil des Jahres. Auch scheint Delbert einer der sehr wenigen, erfolgreichen Surfer Typen mit genug Geld zu sein um sich das leisten zu können, oder er hat großzügige reiche Eltern.
Mir war das eigentlich schon ein bisschen zu „aggressives“ Sex- Surf- Drugs und jede Menge Alkohol Lifestyle, zu laute, zu aufgedrehte Typen; auch die so sanftmütige Julia mag das nicht und so setzten wir uns bald wieder ab. Es sind zwar sympathische, lockere Typen, aber man muss ja wirklich nicht überall mitmachen und mitfeiern!
Wir machten einen Ausflug ins Hinterland und schauten uns das bäuerlich- einfache Leben der Menschen an. Ochsenkarren und nur wenige landwirtschaftliche Maschinen, wenn es überhaupt welche gibt, sind keine Seltenheit.
Wie so oft in vielen Ländern, sind gerade die ärmsten und am einfachsten Lebenden Menschen, auch die nettesten und gastfreundlichsten. Es war ein interessantes Erlebnis, vor allem auch für Julia, die ja selbst aus einfachsten Verhältnissen ohne Strom- und Wasseranschluss stammt.
Außerdem ist die Süße generell ein sehr mitfühlender und so sanftmütiger Gefühls- Mensch, das sie manchmal Tränchen in die Augen bekam. Mit Kindern und Tieren jedweder Art ist sie sofort sozusagen auf Du und Du und spielt sehr gerne mit beiden herum, was auch ohne Sprachkenntnisse problemlos klappt. *schmunzel*
Irgendwo im Nirgendwo an einem kleinen Naturteich, in hügeliger, einsamer Landschaft, pausierten wir in der größten Nachmittagshitze. Schneller als ich gucken konnte war Julia schon splitternackig und hüpfte jauchzend ins erfrischende Nass.
Ich „alter Knacker“ brauchte länger und stieg vorsichtig über die glitschigen Felsen in den kleinen Tümpel, hoffte dabei das es darin nicht irgendwelches, zu unangenehmes tropisches Ungeziefer gibt. *grins*
Es handelte sich jedoch um kein stehendes Gewässer mit vielleicht ungesundem Wasser, auch wenn es etwas trübe war; Wasserschlangen oder sonstiges, für Menschen eventuell gefährliches Getier schien es auch nicht zu geben und so konnten wir relativ unbesorgt und ungestört herrlich plantschen.
Im Schatten nahm ich etwas, in einer Kühltasche mitgenommenes Obst, trank durstig Mineralwasser und rauchte eine, während die entzückende Wassernymphe Julia noch drin blieb. Ich reichte ihr am Rand Obst und zu trinken, was sie dankbar glücklich lächelnd annahm. Ein wirklich sehr bezauberndes Naturkind, diese hübsche, süße und so jung wirkende, junge Frau.
Selten kannte ich Einen / Eine, die in derart selbstverständlicher, natürlichster Natürlichkeit , gewissermaßen dem paradiesischen Eva Lebensstil einfach so Pur auslebten wie Julia.
Was sanftmütige, natürliche Herzlichkeit angeht, erinnert Julia mich oft etwas an „unsere“ herzallerliebst süße Mandy in Austin. Letztere ist aber in vielem auch ein sehr bodenständiges, typisch amerikanisches Farmer Girl, welches z. B. mit ungenierter, natürlicher Nacktheit doch erhebliche Probleme hat.
Julia ist dagegen ja nicht nur ein völlig ungeniertes Akt / Erotik Model, sondern wirklich ein typisch russisches Landmädchen. Von frühester Jugend an gehen dort die Allermeisten locker in die gemischte Banja (Sauna) und empfinden Nacktheit als etwas völlig natürliches, selbstverständliches.
FKK / Nudismus? Was ist das, wozu und wieso solch komische Bezeichnungen für etwas derart natürliches überhaupt erfinden? Würde Julia fragen / denken, wenn man mit ihr über diesen, von uns im Westen erfundenen Lebensstil diskutieren wollte!
Am frühen Abend kamen wir wieder in Meeresnähe zu einer reizvollen… ja was? verlandenden Lagunen oder ehemaligen Salinen Landschaft? Ich weiß es nicht genau und es wurde zu schnell Dunkel, um sich noch groß umzuschauen. Auf jeden Fall handelte es sich um Salzwasser, denn wir fuhren schnell hinunter und hüpften auch dort ins erfrischende Nass… herrlich!
Auf einer der vielen, feuchten Sandbänke, welche bei Flut wohl ein paar Zentimeter unter dem Wasserspiegel liegen, machten wir wie Naturkinder ein ebenfalls ganz natürliches, kleines Liebesspiel.
In bereits tiefer Dunkelheit, wegen einer Wolkendecke auch ohne Stern- und Mondlicht, fuhr ich vorsichtig auf der M 200 zurück zum Haus, wo wir nach einer Siesta ein üppiges Abendessen nahmen und dann früh schlafen gingen.


Montag, 18. April 2016…
… fuhr ich nach dem Frühstück alleine diverse Angelegenheiten erledigen. Die süße, sanftmütige Julia ist keine dieser etwas zu anhänglichen, irgendwann auch nervenden „Klammeräffchen“. Sie kann sich sehr gut auch alleine Beschäftigen.
Was das Mädel aber gar nicht mag und wobei sie regelrecht Angst bekommt, ist z. B. ohne männlichen „Beschützer“ alleine in einer Stadt wie Escondido, mit tausenden aberteuerlustigen, jungen Urlaubern darauf zu warten, das ich von geschäftlichen Terminen zurück komme. Deshalb blieb sie im Haus und spielte mit einem ihr zugelaufenen Kätzchen, würde im Pool Plantschen und sich halt mit irgendwas beschäftigen, no Problem.
Natürlich hätte ich sie dennoch mitnehmen können, denn es ging ja nicht um Geheimnisse; aber z. B. auf dem ersten Termin in einer Bank würde sie sich ja doch nur langweilen und sich völlig deplaziert vorkommen.
Also erst mal der Banker Termin, wo es um eher langweilige Bank- und Geld- Geschäfte ging; kurz vor Mittag war das erledigt und ich spazierte zunächst in die Stadt, um einen kleinen Snack und einen dieser immer frisch gepressten, spottbilligen, sehr leckeren und gesunden Obstsäfte zu mir zu nehmen.
Auf einer hübschen Terrasse im Bereich der etwas exklusiveren Urlauber gehobener Schichten, traf ich auf die rassige Schönheit Ellen. Sie und einige ihrer Freundinnen hatte ich vor ein paar Tagen genau hier zufällig kennengelernt; die etwas alkoholisierte, aufgedrehte „Weibertruppe“ mit Schönheiten von Model Format bemerkten meine Profi Cam auf dem Tisch, als ich Ray am Display einige der an diesem Tag geschossenen Fotos zeigte.
Locker ungeniert fragten die Girls, alle vier schöne Frauen von Mitte bis Ende 20, ob ich Profifotograf wäre und ein paar sexy Aufnahmen von ihnen, für ihre Freunde schießen könnte, so dass sie diese möglichst gleich verschicken können?
No Problem, das machte ich natürlich gerne, unter der Bedingung das ich ein paar der Fotos auch für mich behalten und sie öffentlich zeigen darf. Dagegen hatten die „Mädels“ absolut nichts und unter viel Lachen mit noch mehr Spaß, machten wir einige tolle Aufnahmen auf dieser Terrasse.
Heute war Ellen alleine, wollte auch einen Happen essen und natürlich setzten wir uns zusammen an einen schattigen Tisch; zu zweit in der charmanten Gesellschaft einer schönen, cleveren Frau zu speisen macht doch mehr Spaß als alleine zu sitzen! *smile*
Danach fuhr ich zum Flughafen, wo um 1421 Uhr eine mir noch völlig unbekannte Diana Alina ankommen wird. Diese von Gigi aus Mannheim und Deutschland geschickte junge Dame von knapp 24, kommt mit einem Commuter (Zubringer-) Flug aus Mexiko City, wo sie in der russischen Botschaft die neuen Papiere und den Pass von Julia mitbringt.
Hört sich ein bisschen umständlich und unnötig teuer an, ist es aber nicht. Wie gewohnt äußerst kompetent hat Gigi die Angelegenheit mit den russischen Behörden so geklärt, das Julia noch nicht mal selbst in der Botschaft antreten muss. Super, denn so brauche ich nicht in den gigantischen Stadtmoloch fahren oder mit ihr dort hin fliegen!
Und diese Diana Alina ist wohl ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion, hat dank Gigi ein begrenztes Arbeitsvisum in Mannheim und wollte ohnehin gerade nach Mexiko Stadt fliegen, um dort einen schon länger arbeitenden, älteren Bruder zu besuchen. Offenbar ist sie eine ziemlich clevere junge Frau, kann die Sprache und kennt die Verhältnisse in Russland nur zu gut; so war sie doch ideal dafür geeignet um in der Botschaft noch Julias Papiere abzuholen und sie mir vorbei zu bringen, bevor sie wieder Heim fliegen muss.
Aber wie ich „mein“ Mega cleveres Gigilein so kenne, dachte ich mir schon das womöglich noch mehr dahinter steckt; also war ich etwas gespannt wer da ankommt und welchen Eindruck sie auf mich machen wird! *schmunzel*
Das mir zur Sicherheit schon im voraus geschickte Foto von Diana Alinas Ausweis verriet nicht so viel. Offenbar ist sie eine mit 181 cm sehr groß gewachsene, braunhaarige und braunäugige ziemlich attraktive junge Frau, doch das Passfoto selbst ist nicht so toll und offenbar schon einige Jahre alt… schaun mer mal… *smile*
Tatsächlich kam da eine schöne, junge und auf ihre Art auffällig beeindruckende Frau aus dem Flieger, was natürlich durch ihre Größe und Ausstrahlung verstärkt und ausgelöst wurde. So ein Typ weibliches Wesen, wo du als Mann automatisch aufmerksam wirst und mindestens zwei mal hinschaust! *schmunzel*
Ich erkannte sie sofort, auch wenn ihr das alte Passfoto absolut nicht gerecht wurde; schon die 181 cm verrieten sie; wann sieht man schon mal eine Frau dieser Größe? Für einen an viele Model Top Schönheiten gewohnten Mann wie mich, erschien sie mir nicht wirklich als etwas Besonderes, aber doch auffällig genug um deutlich aus der Masse heraus zu ragen.
Jetzt mit schulterlangen, braunen Haaren, schönem und für meinen Geschmack etwas zu sehr geschminkten Gesicht, einem eng sitzenden, blasslila Träger Shirt mit unübersehbar keinem BH darunter, offensichtlich sehr schönen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüsten, sowie einem metallic bläulich schimmernden, nicht zu kurzen Satin (oder ähnlicher Stoff) Minirock, war sie eine verflixt attraktive Erscheinung blühender Weiblichkeit.
Auch sie erkannte mich fast im gleichen Moment offensichtlich nach Gigis Beschreibungen und ihr sicherlich auch gezeigten Fotos und wir gingen gleich ganz locker aufeinander los… mit der üblichen Küsschen Links / Rechts Umarmungs- Begrüßung.
„Hi Steve…, endlich lerne ich Gigis legendären Big Boss mal persönlich kennen!“ Schmunzelte sie mit viel Charme auf cool selbstbewusste Art und in verblüffend gutem Deutsch.
„Hi Diana Alina; darf ich dich nur Alina oder Lina nennen; Doppelnamen sind mir etwas zu anstrengend! „Legendären…?“ Grinst ich erfreut und amüsiert.
„Klar, Alina oder Lina, ganz wie du willst. Stimmt doch, oder etwa nicht? Ich meine deinen legendären Ruf!“
„Schön danke. Was denn für ein Ruf?“ Grinste ich etwas breiter.
„Tu nicht so, dass weißt du doch genau!“ Schaute sie mich mit einem so weiblichen Blick an, das er dir als Mann durch und durch geht.
„Haha, natürlich. Ok lass uns erst mal dein Gepäck holen; hast du Hunger oder Durst? Magst Duschen und dich frisch machen oder sonst irgendetwas?“
„Geht schon, waren ja nur zwei Stunden Flug…“ warteten wir auf ihren relativ kleinen Rollkoffer. Dann fuhr ich mit ihr zur Küste auf ein schönes Terrassenlokal über einer der malerischen Buchten von Escondido. Ich weiß nicht ob Alina mit ihrem Bruder aus der Smog belasteten Gluthölle von Mexiko Stadt mal weg zu einer von Mexikos Küsten gekommen ist; vermutlich nicht, denn sie war ja nur fünf Tage dort und ihre Reaktion verriet auch viel.
„Wow ist das schön hier! So herrliche Seeluft! Alles so reizend Bunt mit wunderschönen Aussichten!“ Staunte sie und schaute sich genießend um. Sie kommt ja aus der ehemaligen Sowjetrepublik Usbekistan, also dem tiefsten, kalten Festland; lebte die letzten Monate im winterlich kalten Mannheim, auch weit im Inland und verbrachte die letzten Tage im gigantischen 20 Millionen Stadtmoloch von Mexiko Stadt, welcher in einem berüchtigten oft extrem von Smog verseuchten Talkessel im Zentrum von Mexiko liegt. Da muss ihr Escondido an der Pazifikküste mit frischer Seeluft wie ein kleines Paradies erscheinen!
„Ja Puerto Escondido ist ein sehr hübsches Plätzchen!“ Lächelte ich und bestellte uns kalte Erfrischungsgetränke und ein paar kleine Snacks.
„Oh ja, ich genieße es; danke das ich herkommen durfte.“ Lächelte Alina entzückt und konnte sich gar nicht an der herrlichen Aussicht satt sehen, atmete tief die „würzige“ Salzluft vom Pazifik her ein und war sichtlich beeindruckt.
Dann übergab sie mir erst mal den dicken Din A 4 Umschlag mit Julias neuen Papieren und erklärte alles dazu notwendige mit konzentriert- überlegten Worten, was ich wissen musste. Ihre Art zu Reden verriet dabei sehr viel kompetente Cleverness, Bildung und auch das sie gewohnt ist sachlich konkret zu arbeiten, also kein unnützes Bla Bla zu machen, wenn es um solche Dinge geht. Sehr gut, denn das können nicht gerade viele junge Frauen so kompetent wie Alina!
„Ok danke fürs vorbei bringen!“ Lächelte ich anerkennend.
„Oh Nein! Danke das ich es dir an einen so schönen Platz bringen durfte!“ Lächelte sie auf ihre ziemlich charmant- frauliche Art und hatte damit im Prinzip natürlich auch recht. Es kostete sie ja auch gar nichts, da selbstverständlich ich das alles und ihren Abstecher hierher bezahlen muss. Zugegeben Alina ist eigentlich nicht so ganz „mein Typ“ Frau, beeindruckte mich aber schon etwas! *smile*
„Schon gut; was hast du jetzt vor, wann musst du wieder abfliegen?“
„Mein Rückflug nach Deutschland geht Mittwoch, ich könnte also noch bis Morgennachmittag hierbleiben. Das wäre sehr schön…!“ Seufzte Alina sehnsüchtig.
„Nun ich habe gewiss nichts dagegen und du kannst natürlich kostenlos bei uns übernachten, no Problem.“ Lächelte ich einladend.
„Geil, vielen Dank!“ Legte sie mir in einer vertraulich- weiblichen Geste kurz die sanfte Hand auf meinen Unterarm.
„Wie gesagt, no Problem!“
„Für dich vielleicht; für einen Mann wie dich ist ja nichts ein Problem!“ Meinte Alina mit merkwürdigem Tonfall so, dass ich sofort wusste: irgendwas beschäftigt sie noch, worüber sie offensichtlich gerne mit mir sprechen wollte. Ich dachte mir das dafür noch genug Zeit blieb und wir erst mal zum Haus fahren sollten, wo sie sich frisch machen und z. B. in den Pool hüpfen, sowie Julia kennenlernen könnte. Doch hatte sie offenbar anderes im Sinn, denn sie fuhr gleich fort.
„Steve…, kann ich noch etwas mit dir allein besprechen? Gigi sagte das ich mit dir offen und ehrlich über alles reden kann?!“ Legte sie relativ locker los.
„Natürlich, um was geht es denn?“ Lächelte ich aufmunternd, obwohl sie eigentlich gar keiner Aufmunterung bedurfte. Alina ist ziemlich „erwachsen“, tough selbstbewusst, clever, locker und cool.
„Verschiedenes…, du hast doch meinen Aufenthaltstitel Ausweis gesehen; der berechtigt mich nur noch bis 30.06. in Deutschland zu arbeiten; die Behörden machen ziemliche Probleme mir weitere sechs Monate zu genehmigen. Gigi meinte zwar sie kriegt das für mich hin, aber derzeit handhabt Deutschland das ziemlich streng.“
„Ja hat sicherlich mit der sogenannten, derzeitigen „Flüchtlingskrise“ und dem erstarken rechter Parteien zu tun; wünschst du dir dabei meine Hilfe?“
„Ja… oder noch besser: Ich möchte wenn möglich gar nicht mehr zurück ins kalte, autoritäre Usbekistan. Ich habe schon Nackt gemodelt und du bist doch darin so gut. Gigi hat dich bestimmt schon informiert, dass ich sehr fleißig und diszipliniert arbeiten kann?! Ich möchte studieren, mein eigenes Geld verdienen und mir ein gutes Leben im Westen aufbauen! Meinst du es gibt eine reelle Chance für mich?“ Schaute sie mich intensiv erforschend hoffnungsvoll an.
„Nun, dass kann ich natürlich so schnell nicht entscheiden, kenne dich ja kaum. Mein Eindruck ist Positiv und wenn Gigi dich dafür für geeignet hält, wird sie sicherlich recht haben. Gigi täuscht sich nur ganz selten in einem Menschen und hätte dich nicht her geschickt, würde sie dich für ungeeignet halten. Was genau stellst du dir vor?“ Meinte ich nicht unfreundlich, seufzte aber innerlich ein bisschen darüber, schon wieder in „so eine“ Situation mit einer schönen Frau zu geraten. Irgendwie scheint das mein Schicksal zu sein! Andauernd gerate ich in solche Verwicklungen.
„Mein Deutsch ist viel besser als mein Englisch; daran muss ich noch arbeiten und viel lernen. Ein Studentenvisum für Deutschland wäre klasse, wo ich erst mal bei Gigi wohnen und in Mannheim oder Heidelberg studieren kann. Nebenher arbeite ich egal was zum Geld verdienen, gerne auch als Akt Model bei dir oder anderen. Ich… ähm bin bereit alles zu tun was dafür notwendig ist!“ Meinte sie genau überlegt, ernst, realistisch und in eindeutiger Anspielung.
„Nun…, ich muss zunächst mal mit Gigi darüber telefonieren, aber das dürfte schon alles machbar sein, wenn du so bist wie du sagst. Aber das ist mir auch ein bisschen zu hektisch. Kannst du deinen Rückflug umbuchen? Sagen wir mal um eine Paar Tage oder eine Woche, so dass ich auch Zeit habe dich etwas besser kennenzulernen, mir eine eigene Meinung zu bilden und so?!“
„Ich denke schon… kann gleich mal die Fluglinie anrufen. Wow, du wärst also echt bereit mir zu helfen? Ich werde alles abbezahlen, was es kostet; egal wie!“ Betonte sie erneut eindeutig- zweideutig. *schmunzel*
Ich meinte das wir jetzt erst mal zum Haus fahren sollten und später noch darüber reden könnten. Alina versuchte jemand bei der Fluglinie zu erreichen, was aber lange nicht klappte. Erst im Haus, nach der Begrüßung der über ihre neuen Papiere natürlich hocherfreuten, süß gefühlvoll heulenden Julia, erreichte Alina jemand übers Festnetz. Da werkelte sie gerade in ihrem Gästezimmer, zog sich um und rief mich herbei, um darüber zu reden. So erblickte ich Alina erstmals sicherlich mit bewusster Absicht ihrerseits, in schwarzem BH und knappem, rötlichen Tanga Slip sehr sexy. *grins*
„Und klappts, sexy Alina?“ Grinste ich über diesen Anblick natürlich auch männlich erfreut.
„Klappt; ich kann auf Donnerstag früh umbuchen oder wegen einem noch späteren Termin noch mal anrufen; ich habe zunächst den Donnerstag gewählt, Ok?“ Erzählte sie und beugte sich gerade ziemlich weit hinunter zum Bett, wodurch sich ihre tollen, schönen Brüste im BH fast heraus drückten und was natürlich ein verdammt aufreizender Anblick war.
„Ok… und kannst du dich bitte gleich noch mal so vorbeugen?!“ Grinste ich männlich breit und lies meine Augen genüsslich über ihren schön gebräunten Körper mit reizvoll weiblichen Formen wandern.
„Hahaha, du bist echt der Gauner, wie Gigi und alle sagen!“ Lachte sie amüsiert und machte ungeniert weiter, steckte mir frech den Mittelfinger raus.
„Soso…“ grinste ich nur
Ja Alina ist definitiv eine sehr erfahrene, selbstbewusste Frau die genau weiß was sie tut, ihre Wirkung auf Männer kennt und sich fraglos auch schon auf mindestens einigen Shootings ungeniert Nackt vor den Augen eines ganzen, meist männlichen, Fototeams bewegt hat. Es gibt da so bestimmte Verhaltensweisen und kleine Anzeichen, die ein erfahrener Mann und Akt Fotograf wie ich natürlich sofort erkennt. Ich würde darauf Wetten, dass sie auch schon ziemlich pornografische Sachen gemacht hat, wenn es denn sein musste und sie das Geld brauchte.
„Auch damit haben also alle recht!“ Schmunzelte Alina sehr weiblich.
„Damit? Womit?“ Wunderte ich mich.
„Das du den Anblick schöner, nackter Frauen so genießt wie…, wie ein Bub vor dem schönen Weihnachtsbaum mit tollen Geschenken, ganz egal wie viele tausend schöne Frauen du schon gesehen hast!“
„Ach so, ja stimmt!“ Musste ich glucksend lachen, denn genau so reden z. B. Gigi, Jenny und Jana gerne über mich. *lach*
Julia kam auf ihre immer so süße, mädchenhaft wirkende Art die Treppe hoch gelaufen und hüpfte mir noch tropfnass vom Pool auf den Schoss.
„Was redet ihr so ernst? Soll ich langsam Abendessen vorbereiten und Branka absagen? Ich würde gern mal wieder was russisches für uns machen…“ knutschte mich die Süße kichernd und schmiegte sich wie immer sehr zutraulich und sanft eng an mich.
„Gern wenn du magst Liebes; lass mich noch etwas ungestört mit Alina reden, wir kommen dann bald runter, Ok?“
„Hmm..mmmhhh… ja Ok.“ Säuselte sie so lieb wie immer und schon wieder in sinnlicher Stimmung, küsste mich noch mal ganz zärtlich, hüpfte von meinem Schoss und lief die Treppe wieder runter in die Küche.
„Kaum zu glauben das Julia wirklich schon 19 ist!“ Lächelte Alina darüber.
„Ja sie wirkt oft noch sehr jung, ist aber bereits ein sehr erfahrenes Model und auch eine sehr erfahrene, sinnliche, junge Frau. Nur eben ein völlig unbedarftes, absolut natürliches Naturkind ohne jede Berechnung, mit großem Herz und einer sozusagen unbefleckten Seele; vielleicht das sanftmütigste, süßeste Wesen das ich je traf!“ Lächelte ich nachdenklich.
„Und du magst solche… „Frauen“?“
„Mögen? Ja als ehrliche, anständige Menschen die Schutz bedürfen! Nicht als Geliebte und Partnerinnen, was du eigentlich wissen solltest Alina! Aber was soll ich bei ihr machen? Gemein und abweisend sein um sie baldmöglichst wieder los zu werden, sie verletzten und einem ungewissen Schicksal überlassen? Das bringe ich nicht übers Herz! Also bin ich so lieb wie Möglich zu ihr und hoffe irgendwann mal eine gute „Lösung“ für Julia zu finden. Vielleicht bei Jenny in Austin oder einen wirklich guten, anständigen Mann, Beschützer und Versorger für die Süße zu entdecken, dem ich sie vertrauensvoll übergeben kann.“ Seufzte ich, denn in Wahrheit befürchte ich, mich noch ziemlich lange um Julia kümmern zu müssen.
„Wow! Bist du wirklich ein so guter Mensch… und Mann?“ Staunte Alina ziemlich ungläubig.
„Dieses Urteil müssen andere über mich fällen! Aber auch das solltest du nach Monaten bei Gigi doch eigentlich besser als viele Wissen!“ Schaute ich sie ziemlich scharf an.
„Ich dachte das ist nur ein besonders raffiniert und geschickt aufgebautes Image!“
„Also dachtest du entweder das Gigi dich die ganze Zeit angelogen hat oder genau so doof wäre und es nicht besser wüsste? Und das obwohl du sie seit Monaten kennst?!“
„Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt etwas glaubte; ich dachte nicht groß darüber nach.“  Meinte die schöne und sehr reizvolle Frau halblinks neben mir jetzt ziemlich nachdenklich.
Wir gingen dann hinunter und in die Küche, wo Julia fleißig werkelte aber gar keine Hilfe mehr benötigte, sondern schon fast fertig war. Per Handarbeit hat sie leckere „Pelmeni“ russisch- sibirischer Art vorbereitet, was schon so einigen Aufwand erfordert, aber auch nicht so furchtbar schwer ist.
„Pelmeni sind ursprünglich aus Tatarstan und Sibirien stammende, in Wasser oder Brühe gekochte und mit Fleisch gefüllte Teigtaschen, die man entweder als Suppeneinlage oder als Hauptgericht isst. Heute zählen sie zu den russischen Nationalgerichten und sind durch historische Gebietsänderungen in der Ukraine Teil der russisch dominierten Regionalküchen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Pelmeni
Die Hübsche ist nicht gerade als tolle Köchin zu bezeichnen, aber so ein paar eher einfache Gerichte kann sie sehr gut und wie immer macht sie alles mit viel Liebe und Gefühl. *smile*
Für Alina und sich selbst machte sie zwei Portionen in würziger Brühe und für mich, sie weiß inzwischen das ich es so liebe, dann noch in Butter gebraten mit Zwiebeln und Speck scharf gewürzt, bis die Teigtaschen schön knusprig sind und äußerst lecker schmecken. *smile*
Dazu natürlich noch viel Salat, hauptsächlich auch Paprika und Peperoni, sonst wäre es einfach zu fettig ungesund und ein Gläschen trockener Rotwein. *hmm*
Als Nachspeise gab es noch viel Obst und etwas Kokos Eis aus dem Tiefkühler und schon waren wir mit einem sehr geschmackvollen Abendessen satt und zufrieden!
„Sehr lecker Liebes, Dankeschön!“ Streichelte ich ihr das liebe Gesicht und wir küssten uns zärtlich. Alina freute sich auch über die heimatlichen Geschmäcker und lobte Julia ebenfalls. Die Mädels räumten schnell ab und machten den Abwasch, dann hüpften wir zur Erfrischung nackig in den Pool neben der kleinen Terrasse, auf welcher wir gegessen hatten. Es gab zwar viele Wolken, war aber dennoch gut 30° warm draußen und ließen auf diese Art den Tag langsam ausklingen.
Wieder gingen wir vor Mitternacht schlafen und Julia scheint dieses ziemlich gemütliche, häusliche Leben wirklich deutlich mehr zu mögen, als häufiges Ausgehen und Spaß im Night Life. Für ein so junges, schönes Girl eigentlich erstaunlich, aber auch solche junge Frauen gibt es.
Dabei zeigt sich auch sehr deutlich ihre so sanftmütige, zurückhaltend liebe Art; sozusagen in meinem Schutz geht sie mit mir auch gerne mal aus, bleibt dann aber möglichst immer in meiner Nähe. Alleine herumzulaufen oder sich auch nur etwas weiter von mir entfernen, um z. B. mal mit anderen jungen Leuten zu schwätzen oder zu tanzen, traut sich die süße Julia überhaupt nicht!
So selbstbewusst weiblich wie z. B. die ja auch sehr sanftmütige, herzliche und gefühlvolle Amerikanerin Mandy, „unser“ goldblondes Engelchen in Austin ihr selbstbestimmtes Leben führen kann…, tja das ist für Julia offenbar undenkbar. Das ist natürlich schade und würde ich der Süßen gerne mehr Selbstständigkeit beibringen. Aber man kann selbstverständlich auch niemanden dazu zwingen.
Die bezaubernde Julia ist nun mal so wie sie halt ist und das ist wahrlich nichts schlechtes! Als echte sibirische Russenpflanze kann sie durchaus sehr zäh vor allem körperlich viel mehr aushalten, als die Meisten von ihr glauben würden. Aber sie will halt auch gar keine wirklich selbstständige Person und Frau sein. Sie findet die Welt furchtbar hart, ungerecht, gemein und oft brutal. Ihre melancholische, sanftmütige Seele wünscht sich jemanden der sie davor beschützt, ihr Sicherheit und Geborgenheit gibt… und anders will sie gar nicht leben.
Als wir ins Bett gingen kuschelte sie sich wie immer total verschmus ganz lieb an mich, suchte definitiv die schützende Geborgenheit in meinem Armen und flüsterte.
„Danke… toll wie du das mit meinen Papieren hinbekommen hast! Hat es dich viel Geld gekostet?“ Knutschte sie mich seitlich an der Backe, knabberte an meinem Ohrläppchen und hatte wieder mal gefühlvolle Tränchen in ihren lieben Augen.
„Schon gut Süße, das meiste hat Gigi unterstützt von Jenny erledigt; ich weiß noch nicht genau wie viel das alles gekostet hat, vermutlich ein paar Tausender in Dollar.“ Küsste ich ihr hauchzart die salzigen Tränchen weg und tätschelte ihre weichen Pobacken.
„So viel? Gott ihr seid sooooo unglaublich lieb zu mir…“ Sniefte sie süß ein bisschen erschreckt von der Höhe der Summe.
„Nun ja, das war leider unvermeidlich; lass deine Papiere bloß nie mehr irgendwo rum liegen!“ Kitzelte ich sie zur „Strafe“.
„Hihihihi…. Genug, Gnaaaaade biiiiittte….“ Kicherte das so kitzelige Mädel heftig und wand sich in meinen Armen, aber ohne ernsthaft zu versuchen, mir zu entkommen. Sie liebt solche zärtlichen kitzel- und streichel- Spielchen! Dabei kommt wieder total ihre kindlich- mädchenhafte Ader durch und sie findet das einfach himmlisch schön. *schmunzel*
Ich küsste ihr jetzt die vom heftigen Lachen verursachten Tränchen vom glücklich strahlenden, absolut natürlichen Gesicht und aus den Augenwinkeln, was schon ausreichte um die Süße gleich wieder in sehr sinnliche Stimmung zu versetzen.
„Mmmmmhhh“ schnurrte das blonde Kätzchen vergnügt. Mit schon wieder feuchten Äuglein küsste sie mich Megazärtlich auf den Mund und schmiegte dann auch ihr Gesicht seitlich an meinen Hals.
Puh, eine ziemlich warme, klebrige Angelegenheit, bei auch um Mitternacht noch rund 28° und nur wenige durchs offene Fenster herein strömende, etwas kühlende Seebriese. Aber ihr zuliebe hielt ich es aus und sie fest.
Irgendwann rutschte die Süße seitlich von mir und wir gingen uns auf der Toilette erleichtern; dann noch den klebrigen Liebesschweiß kurz abduschen und schliefen so erfrischt praktisch unbedeckt, nackig nebeneinander leicht angekuschelt bald auf dem Bett ein.








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