Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#19.283 Oaxaca Life, Shootings usw.
Dienstag,
19. April 2016
Nach dem
Frühstück fuhren wir an einen abgelegenen Strand zum problemlosen,
ungestörten Nacktbaden, Sonne, Strand und Meer genießen. Dort trafen wir auf
eine kleine Gruppe Gleichgesinnter von unseren neuen Bekannten und Freunden
hier. Die sympathischen, jungen Typen, alle in den Zwanzigern und bis auf
eine mexikanische Freundin eines der Surfer Typen, auch aus verschiedenen
Staaten der USA, waren am Vormittag ungewöhnlich ruhig.
Vermutlich
zuviel Party und Alkohol letzte Nacht. *grins* Ziemlich verkatert war
offensichtlich die ganze Truppe und dementsprechend vor allem an ausruhen,
faulenzen, noch ein bisschen schlaf nachholen usw. interessiert. Na warum
auch nicht, sind schließlich alles junge Menschen im Urlaub oder in ihrem
Surfer Leben; das gehört einfach mit dazu und macht ja auch Spaß.
Eines der
Girls ist so eine durchtrainierte Surfer Schönheit mit reizvoll weiblicher
Figur und bezauberndem Lächeln, Gislaine, einfach Laine oder für Freunde auch
kurz Lia. *smile*
Ich
glaube wir hatten sie schon am ersten oder zweiten Tag, beim nächtlichen
ausgehen in Escondido kennengelernt und natürlich ist sie meinen Fotografen-
und Männeraugen sofort aufgefallen. Aber irgendwie ergab sich nie die
Gelegenheit zu einem etwas besseren kennenlernen oder dafür, dass ich sie mal
in Ruhe auf ein Shooting hätte ansprechen können.
Fraglos
hatte die sympathische, aber mir gegenüber auch ein bisschen distanzierte
Schönheit längst mitbekommen wer ich bin und was ich so mache. Die diversen,
kleinen Akt Shootings mit verschiedenen Girls hier sind und waren ja
schließlich kein Geheimnis. Typischerweise dürften die Girls sich
untereinander davon erzählen. Insbesondere natürlich wie ich mich als
Fotograf, vor allem aber als Mann dabei benehme, welche Gagen ich zahle, ob
es seriös zugeht usw.; ist doch völlig normal!
Solche
sexy Schönheiten können kaum mal über einen Strand laufen, ohne von ein oder
zwei angeblichen Fotografen angesprochen zu werden, von denen jedoch
viele nur darin interessiert sind sie
nackt zu sehen und möglichst ins Bett zu bekommen, oder sie zumindest ein
bisschen begrabschen zu können. Für eine clevere, selbstbewusste Schönheit
wie Laine sind diese Typen keine Gefahr, aber doch manchmal recht nervende
Störenfriede.
Deshalb
quatsche ich potenzielle Models nicht einfach so links und rechts von mir
dauernd an, sondern nur wenn es passt und ich von vornherein auch den
Eindruck habe, dass es sich um Frauen handelt die für so etwas wie ein Akt
Shooting überhaupt in Frage kommen. Körpersprache und Verhaltensweisen
verraten da im schon voraus meist so viel, dass ich eher selten eine darauf
anspreche, die so was gar nicht mag.
Häufig
werde ich ja sogar von den Girls darauf angesprochen, muss also gar nicht
erst „blöde“ fragen. Einer der Vorteile wenn man viel Erfahrung und einen
gewissen Ruf hat und wie schon oft erwähnt ist es natürlich auch immer recht
nützlich, bereits eine Schönheit wie Ray oder Julia dabei zu haben. In
typisch weiblicher Unlogik (aus Männersicht), in Wahrheit jedoch recht
raffinierter Logik, finden sehr viele einen Mann in schöner Frauenbegleitung
viel Interessanter als einen Single. *grins*
Aber ich
verquassele mich schon wieder mal. Also um es kurz zu machen: als wir am
frühen Nachmittag bis auf zwei der Typen gemeinsam nach Escondido fuhren, um
dort gut und preiswert zu Mittag zu essen… sprach mich Laine mit viel
weiblicher Raffinesse und Charme so an, lenkte das Gespräch geschickt so,
dass ich praktisch zwangsläufig auch das Thema Shooting zur Sprache bringen
„musste“. *schmunzel*
Ich war
ziemlich beeindruckt und amüsiert, denn derart gekonnt kriegen das nicht gerade viele Frauen hin.
Es spielte keine Rolle das ich dieses „Spiel“ sofort durchschaute und sie das
auch bemerkte, sondern sorgte nur dafür das wir uns schließlich beide sehr
amüsiert darüber unterhielten und dabei sozusagen über die Situationskomik
und uns selbst lachen mussten. Bekanntermaßen liebe ich gute, raffinierte „Wortgefechte“
sehr oder um es genauer zu sagen, liebe ich schöne Frauen die auch noch
clever genug sind um auf solchem Niveau zu kommunizieren!
Laine hat
bereits mehrmals vorwiegend für sexy Bademoden und typische Surfer Model
Jobs, für gute Gagen posiert, ist also auch keine Anfängerin und weiß genau
worauf es ankommt. Allerdings wollte sie jetzt auch „nur“ im Fashion-
Bademodel Stil mit mir Shooten, was mich natürlich nicht wirklich
interessiert.
Also
erklärte ich Laine zunächst mal genau, kein Auftragsfotograf zu sein der
solche Jobs hat und macht, sondern einer der völlig unabhängig seinen eigenen
Weg geht und das ich schon seit vielen Jahren fast nur noch an Akt Fotografie
interessiert bin.
Während
dem sehr geschmackvollen und teils verdammt scharfen Essen, flaxten Laine und
ich weiter herum. Einige der anderen amüsierten sich sehr über unsere
verbalen Spiegelfechtereien, einigen war es egal und Julia saß nur wie immer
verträumt möglichst nahe an meiner Seite. Alina hörte sehr aufmerksam zu,
offensichtlich bemüht meine Denkungsart etwas besser zu verstehen, nachdem
sie kürzlich doch so einige unangebrachte Fehler gemacht hatte.
„Du
meinst also, ich wäre entweder zu verklemmt oder scheinheilig inkonsequent,
wenn ich mich von dir nicht nackt fotografieren lasse? Geht’s dir in Wahrheit
nicht vor allem als Mann darum, mich nackt sehen zu können?!“ Schoss Laine
gerade nach einer Bemerkung meinerseits, einen Konter zurück.
„So habe
ich das nicht gesagt… aber ja, selbstverständlich reizt es mich auch als
Mann, eine Schönheit wie dich unbekleidet sehen zu können, ist doch logisch!“
Grinste ich.
„Hahaha,
du bist wenigstens ehrlich und erzählst keinen verlogenen
Fotografenschwachsinn a la: „ es geht mir doch nur um die Kunst!“ Lachte sie
herzhaft und wirklich sehr charmant.
„Wieso
sollte ich? Das sind doch nur scheinheilige Ausreden. So ein Quatsch war mir
schon immer viel zu doof! Bei einem homosexuellen oder sonst wie nicht
normalen Mann als Fotograf mag das ja denkbar sein; aber zeige mir
irgendeinen „normal“ funktionierenden Mann auf dieser Welt, egal wie
fantastisch seine Fotokunst auch sein mag, der eine so schöne Frau wie dich
nicht auch mit seinen Augen genießen würde. Ist doch das normalste und
selbstverständlichste von der Welt!“ Schmunzelte ich ein bisschen, vor allem
darüber, weil ich genau solche Gespräche schon unzählige Male geführt habe.
Auch
schrieb ich schon des Öfteren darüber, dass dieses verlogene: „ich bin kein glotzendes Männer- “-schwein“,
sondern ein Künstler!“ das so viele Fotografen gerne gegenüber den Frauen
und Models behaupten, eben auch nur eine Variante der typischen,
scheinheiligen und verlogenen Doppelmoral unserer westlichen Gesellschaften
ist.
„Haha…
ehrlich biste wirklich… stimmt ja auch!“ Lächelte Laine auf eine so weiblich
reizvolle Art, dass es bei einem Mann zwangsläufig kribbeln musste!
Auf diese
amüsante Art führten wir unsere flirtendes Wortgefecht bis zum Cafe nach dem
Essen und hatten beide sichtlich viel Spaß an diesen Männlein / Weiblein
Spiegelfechtereien.
Ohne
große Absprache begannen nach und nach alle an den hier sehr belebten Strand
zu gehen, nur Laine, Julia, Alina und ich saßen noch am Tisch…, da meinte
Laine etwas überraschend:
„Vorschlag
Steve: du machst mir ein paar gute, neue Bademoden Fotos für meine Sedcard
und fürs Web; dafür posiere ich dir ein- zwei Stunden als Akt Model, aber so
wie ich es will. Keine Gagen, keine Fotorechte, kein Vertrag, einfach so,
just for Fun und weil ich ein paar neue, aktuelle, professionell gemachte
Pics gut gebrauchen kann; abgemacht?!“ Lächelte mich Laine so umwerfend überzeugend fraulich an, das es
einem „armen, schwachen Mann“ kaum mögliche wäre dies abzulehnen. (Wenn ein
Mann das überhaupt wollte?!“ *lach*
„Sagte
schon jemals ein Mann nein, wenn er die Chaance bekam dich nackig sehen zu
dürfen?“ Lachte ich glucksend.
„Hahaha…
nicht das ich wüsste!“ Lachte sie auf ihre verdammt charmante Art und sehr weiblich
selbstbewusst. Ein „klasse Weib“ diese Laine! Bildhübsch sexy, sehr clever,
intelligent, gebildet, schlagfertig, nett, unkompliziert, locker…,
Lia oder
Laine oder wie immer sie auch wirklich richtig heißen mag, viele Models
benutzen für den Job ja lieber Künstler- als ihre richtigen Namen, hatte
nichts dagegen das mir Alina und Julia als Fotoassistentinnen etwas zur Hand
gingen.
Wir
machten das Shooting für die sexy Bademoden Pics an einem kleinen Pool,
ungestört ohne sonstige Zuschauer und dabei fiel meinen sehr erfahrenen
Fotografenaugen dann gleich deutlich auf: Lia posiert sehr gekonnt und
erfahren gut… aber dann doch ein Spur mehr so, wie das eigentlich eher Akt /
Erotik Models tun und weniger wie typische Fashion Models! Hat sie mich
angeschwindelt? Könnte gut sein und wäre nichts besonderes, denn solch junge
Girls, Frauen und Models schwindeln eigentlich alle mehr oder weniger ein
bisschen über dies und das; z. B. sehr gerne über Körpergröße und Maße oder
über dass was sie schon so alles gemacht, respektive angeblich nicht gemacht
haben usw. *schmunzel*
Für die
Aktfotos wollte sie dann lieber nur mit mir alleine sein, was auch etwas
verräterisch war. Nicht so sehr in Akt erfahrene Girls, sind gerade beim
ersten Shooting mit einem fremden Fotografen eigentlich eher froh wenn noch
andere Personen, vorzugsweise weibliche, mit dabei und sie so nicht alleine
mit dem fremden Mann sind!
Außerdem
wirkt das australische „Free Life Beach Girl“ ansonsten derart locker und
ungeniert, dass ich jede Wette halten würde: sie schämt sich garantiert nicht
nackt vor anderen Augen zu posieren! Also? Tja vielleicht Zeit ihr mal
genauer auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen! *grins*
Alina
versprach gut auf die sanftmütige Julia aufzupassen und ging mit ihr zu den
Anderen an dem gut besuchten Strand. Lia und ich machten erst mal eine Pause,
nahmen Erfrischungsgetränke und ich rauchte eine.
„Sag mal
ehrlich Lia; du bist doch viel erfahrener als Akt / Erotik Model, als du
behauptet hast?!“ Lächelte ich freundlich, denn solche Schwindeleien sind ja
wie gesagt absolut nichts schlimmes.
„Haha…,
Wow jetzt bin ich etwas beeindruckt; du hast echt viel Erfahrung! Dir macht keine
so leicht was vor, wie?!“ Lächelte sie überhaupt nicht eingeschnappt oder so.
„Also hör
mal: bei mir musst du wirklich nicht schwindeln, um als „anständiges“ Fashion
Model durchzugehen oder was sonst dein Grund war! Ich behandle JEDES Model
egal was sie macht, mit Achtung und Respekt als Mensch…, vorausgesetzt
natürlich sie benimmt sich auch normal nett und nicht wie eine Schlampe oder
so.“
„Das merk
ich jetzt auch, konnte es aber vorher nicht wissen; außerdem wollte ich nicht
das meine Beach Freunde hier davon erfahren. Diese Sorte Jungs reagiert immer
sehr komisch wenn sie erfahren das du ein Akt Model bist; halten dich dann
für ein hemmungsloses Sexspielzeug, vor dem sie keine Achtung mehr haben
müssen; leichte Beute und so…“
„Ok ja,
das weiß ich natürlich genauso gut wie du…“
„Ich
merks…, erkennst du mich denn immer noch nicht?“ Lächelte Lia ein bisschen
erleichtert und sogar erfreut darüber, dass ich nicht einer von diesen Typen
bin, die ein Akt Model respektlos als „Objekt für männliche Begierden“ behandeln.
Leider tun das sehr viele Kerle, sobald sie davon erfahren.
Die alte
Geschichte: würde ein Mann ähnliches machen, gälte er als „toller Hecht“ und
so. Macht eine Frau so was, wird sie als leichtlebige Schlampe und
schlimmeres bezeichnet. *seufz*
„Ok also
keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren; müsste ich dich denn kennen?“
„Müssen?
Nö… aber ich mach das schon einige Zeit, verdien gutes Geld damit und bin
mindestens in Australien und den Staaten (USA) ziemlich bekannt. Da dachte
ich: ein so erfahrener Aktfotograf wie du müsste schon von mir gehört haben.“
Lächelte sie auch hierbei reizend locker und keine Spur beleidigt oder so
was.
„Ach
weißt du, heutzutage gibt es derart viele, oft sehr schöne, Akt und Erotik
Models, dass es selbst für einen alten Profi wie mich unmöglich wäre schon
von allen gehört oder Fotos gesehen zu haben! Wie ist den dein Model Name
oder deine Aliase?“ Fragte ich.
„Ich
arbeite nur unter einem…“ nannte sie ihn mir, wollte aber nicht das ich ihn
in meinem Blog nenne.
„Ach dann
habe ich doch schon von dir gehört und mal irgendwo Fotos gesehen; machst
einen ziemlich guten Job, denke ich! Aber viel mitbekommen habe ich davon
oder von dir nicht.“ Erkannte ich sie plötzlich mit dem berühmten „Klick“ in
Hinterköpfchen tatsächlich. Wie gesagt: heutzutage gibt es derart viele… und
mein Gedächtnis ist auch nicht mehr so perfekt wie früher mal.
„Danke,
wenn jemand wie du das sagt, ists ein tolles Kompliment haha.“ Lachte sie auf
ihre sehr lockere, reizende Art. Mag sie auch bereits sehr erfahren sein, hat
sie sich doch noch viel natürliche, sympathische Ausstrahlung bewahrt und
wirkt überhaupt nicht wie eine abgebrühte, berechnende Model Tussi. Genau das
ist eines der wichtigen Unterschiede zwischen „guten“ und eher „unguten“
Models. Ok das habe ich schon oft genug beschrieben und erklärt.
„Gut wie
magst du jetzt für die Akt Pics posieren?“ Fragte ich.
„Ich zieh
mich kurz um; Jeans und ein sexy Oberteil, GND Style. (Girl next Door) Dann
immer mehr ausziehen und zeigen und…, ach du kennst das doch garantiert viel
besser als ich! Wem sag ich das?“
„Richtig!
Ok wie du magst; wir haben ja ausgemacht das du bestimmst, wie du posierst.“
Lächelte ich und wir legten los.
Auf sehr
ungenierte, recht typisch australische Beach Girl Art präsentierte sie mir
und der Cam ihre weiblichen Reize, wobei man(n) ihr nur mit viel Erfahrung
anmerkte, dass sie so etwas wirklich schon recht häufig gemacht haben muss.
Dabei gab
es auch viel zu lachen und gingen wir völlig locker miteinander um. Ja mit
solchen Models macht das „arbeiten“ immer viel Spaß. Darin sollte sich keiner
täuschen, der damit keine oder wenig Erfahrung hat! Es gibt sehr viele
nervende, geldgeile, überhebliche „Models“ mit welchen das Shooten deutlich
weniger oder gar keinen Spaß macht!
Die
abgemachte Zeit verging wie im Flug und wir setzten uns noch mal für Drinks
und Zigaretten an den Tisch neben dem Pool; der Pool gehört zu einem hübschen
Ferienhaus, dass Lia zusammen mit ihren Freunden gemietet hat.
„Hey
Steve…, wo du jetzt alles von mir gesehen hast (freches Lächeln), wir uns
besser kennen und sympathisch sind…“ fing Lia an und ich wusste sofort: aha,
jetzt kommt der eigentliche Grund, weshalb sie plötzlich nach fast zwei
Wochen, in welchen wir uns immer mal wieder über den Weg gelaufen waren, auf
einmal engeren Kontakt suchte und sogar ein kleines Akt Shooting mitmachte.
*grins* Geld braucht sie ja offensichtlich nicht, also was?
„Ja Lia
und was jetzt?“ Grinste ich also erwartungsvoll.
„Ich muss
dir nicht sagen, dass alles unter uns bleiben muss, oder?“
„Natürlich
nicht!“ Versicherte ich ihr mit ernstem Blick.
„Ok… Ray
hat mir ein bisschen über dich erzählt und dein Ruf spricht auch für sich;
kann ich ganz ehrlich sein?“
„Klar…,
hast es dir ja offensichtlich schon genau überlegt.“
Lia ist
wohl das, was man gemeinhin eine starke, ehrliche Kumpelfrau nennt.
Körperlich und Charakterlich gefestigt, mit ausgeprägtem Willen, viel
Cleverness, natürlicher Weiblichkeit usw. Eine Frau mit der man
sprichwörtlich durch Dick und Dünn gehen könnte. Die gleichzeitig ein toller,
ehrlicher und zuverlässiger Kumpel, sowie auch eine sehr reizvolle Geliebte
mit viel äußerlicher Schönheit sein kann, wenn sie einen Mann gern hat.
Wirklich nicht übel diese junge Frau!
Kurz verschwand
sie im Haus und hatte doch tatsächlich schon nach weniger als einer
Viertelstunde ihren Kram zusammen. Das Zeug verstauten wir im Pick Up, dann
fuhr ich möglichst nahe dort an den Strand, wo „unsere“ inzwischen mit
anderen Bekannten deutlich angewachsene Clique, sich bei herrlichem Wetter
und gut 37° vergnügte.
„Liebchen“
Julia mit süß- frechem Sonnenschutz Hut auf dem bezaubernd hübschen Köpfchen
freute sich natürlich besonders mich zu sehen und lief mir sofort äußerst
anschmiegsam in die Arme, was bei der Hitze kaum auszuhalten war.
Im
Schatten dort wo unsere Decken, und Badesachen abgelegt waren, die wenigsten
Urlauber hielten es länger direkt in der herunter knallenden Mexikosonne aus,
machte ich es mir bequem. Selbst die durchtrainierten und meist sehr
braungebrannten Surfertypen kamen lieber in den Schatten, wenn sie nicht
gerade am Strand oder in der Brandung Sport und Spiel betrieben.
Julia
lief sogar hier an diesem belebten Strand Topless rum und lutschte an einem
süßen Stilbonbon, wie eine leibhaftig gewordene Lolita; die pure, lockende,
jugendliche Versuchung sozusagen. Andere sexy Girls gab es natürlich auch,
aber keine bezauberte so sehr wie Julia in ihrer „unschuldig“ wirkenden
Natürlichkeit.
Am
späteren Nachmittag zogen viele Wolken auf, doch blieb es sehr heiß und wir
erfrischten uns oft bei Spiel und Spaß im herrlichen Pazifik. Ich hatte Lia
auch bei der kurzen Herfahrt gefragt, ob sie Probleme, eine gefühlsbetonte,
heftige Szene oder so etwas erwartet, wenn sie ihrem Lover erklärt ihn hier
und jetzt Knall auf Fall zu verlassen.
Doch sie
meinte das es schon einige Zeit nicht mehr gut zwischen ihnen läuft und
vermutlich alles ganz ruhig ablaufen wird. So war es tatsächlich; er wirkte
sogar geradezu ein bisschen erleichtert so, als ob er froh wäre aus dieser
locker- unverbindlichen Sex Beziehung heraus zu kommen.
Bob ist
so einer von diesen auf total cool und locker machenden Surfertypen, die sich
sozusagen weigern Erwachsen zu werden, obwohl er schon nahe oder um die 30
sein dürfte. So ein Träumer Typ a la „wir machen endlos Beach Party, Sex,
Drugs und Rock´n Roll und werden niemals alt!“ womit er vielleicht noch
Teenager und sehr junge Frauen beeindrucken kann. Er ist natürlich gut
durchtrainiert und sieht immer noch toll aus, wirkt auf einen so erfahrenen
Mann wie mich aber schon etwas lächerlich, auch wenn er durchaus sympathisch
rüber kommt mit seinen Verrücktheiten.
Einige
von der Clique waren sehr überrascht wegen Lias unerwartetem Entschluss, doch
insgesamt lief dann alles ganz locker ab. Viele dieser jungen Typen wechseln
ihre Bettpartner / -innen ja schneller und häufiger als ihre heißgeliebten
Surfbretter. Eher wenige führen wirklich enge und längere Beziehungen.
Am Abend
machten einige von uns mit ziemlich durch geknallten, aber sehr
sympathischen, lockeren Mexikanern, eine eher gemütliche und sehr einfache,
kleine Grillparty, wobei wir durchaus viel Spaß hatten und auch so einige
ziemlich intelligente Gespräche stattfanden.
Diese
Typen mögen teils sehr „neben der Kapp“ wirken, wie man so sagt, sind aber ziemlich
intelligente, etwas sensible, herzliche Außenseiter. Trotz aller
Verrücktheiten waren sie z. B. auch so einfühlsam, dass sie die süß-
sanftmütige Julia mit viel Rücksicht behandelten und genau wussten, das
gröbere Scherze und Witze nur unter uns anderen stattfinden dürfen, aber nie
gegenüber Julia.
Das fand
ich sehr lieb und wirklich außergewöhnlich Rücksichtsvoll. So fühlte sich die
Süße auch sehr wohl und kicherte oft entzückt über einfachere Scherzchen
extra für sie; trotzdem blieb sie wie üblich am liebsten möglichst eng an
meiner sozusagen schützenden Seite. Verflixt, wie schaffe ich es nur dieser
so sanftmütigen, jungen Frau, die trotz ihres Erwachsenenalters oft noch so
mädchenhaft wirkt, deutlich mehr Selbstbewusstsein einzuimpfen? *seufz*
Schon vor
Mitternacht waren wir zurück im Haus, wo Lia mit im Zimmer der ja morgen
schon wieder abreisenden Alina übernachten würde. Noch ein Sprung in den
Pool, ein good Night Drink, ein letztes Zigarettchen und eine Dusche, dann ab
ins Bett.
Vor dem
einschlafen noch ein bisschen sinnliches Kuscheln und streicheln mit der
darüber wie immer zutiefst glücklich seufzenden und bald piepsig stöhnenden
Julia, die sich durch einen wunderschön zärtlich hervorgerufenen Orgasmus
zitterte. *schmunzel*
„Mmmmmhhhhh…
du bist echt voll der superzärtlichste Mann Ever!“ Säuselte sie danach so eng
angeschmiegt wie es ihr nur Möglich war. Bei immer noch an die 30° Hitze
draußen und offenen Fenstern, mit nur sehr schwacher Briese vom Pazifik, eine
ziemlich klebrige Angelegenheit.
Schnell
duschten wir uns noch mal kurz ab und ich schloss die Fenster, um die
Klimaanlage zu aktivieren; ohne ist es derzeit selbst um Mitternacht einfach
zu heiß, da kann niemand gut schlafen. Mit auf schwacher Stufe bald ca. 26°
im Zimmer ließ es sich aber gut aushalten und wir pennten schnell ein.
Mittwoch, 20. April 2016
Ich
erwachte vor Julia und ging zunächst mal auf Toilette… und fand die Süße als
ich zurück kam lustig verdreht nackig aufgedeckt so auf dem Bett, als ob sie
sich gerade im Schlaftraum selbst erotisch streicheln würde. *schmunzel*
Ich ging
auf dem Balkon in die draußen schon wieder deutlich über 30° Hitze und
rauchte Eine. Unten plantschte Lia im Pool und wir riefen uns guten Morgen
zu. Sie sagte das Branka auch schon in der Küche werkelte und wir jederzeit
Frühstücken könnten. Ich versprach das wir bald herunter kommen würden und
ging wieder hinein.
Julia kam
gerade langsam wieder zu sich und lächelte glücklich zu mir hoch; ich küsste
die Süße und trug sie ins Bad, wo sie ziemlich schnell munter wurde und
vergnügt für meine genießenden Männeraugen kichernd die Dusch Fee spielte,
dazu lustig frech posierte. *lach*
Gott was
für ein süßes Mädel, liebes Mädel! Was soll ich bloß mit ihr anfangen? Wie
lange muss ich beschützender Ersatzvater und zärtlich umsorgender Geliebter
für sie spielen? Da habe ich mir was aufgehalst! *seufz*
Aber was
soll ich machen? Wie sagt das chinesische Sprichwort doch so treffend: „wenn du jemanden das Leben rettest, bist
du auch danach für ihn verantwortlich!“ So oder so ähnlich und
gewissermaßen habe ich Julia wirklich gerettet, wenn auch nicht das Leben.
*schmunzel*
Nach dem
Frühstück machte ich im Haus das verabredete Akt Shooting mit Alina, bevor
sie heute Nachmittag abreisen muss.
Die
schöne Frau mit der tollen Figur posierte sehr diszipliniert gekonnt weiblich
provozierend, aber halt leider auch ohne diese spezielle Ausstrahlung, welche
ein Model aus der Masse heraus hebt. Man sah ihr kein Spaß, keine Freude am
posieren an, sondern schaute sie eher so aus wie ein typisches, abgebrüht
berechnendes Model, das nur diszipliniert einen Job erledigt.
Sehr
schade, denn rein äußerlich ist sie ja eine wirklich beeindruckende Schönheit
mit fantastischer Figur usw
Wirklich
sehr schade, dabei machte Alina zunächst einen so vielversprechenden
Eindruck. Aber hinter der tollen Fassade und zweifellos vorhandener
Cleverness, steckt eben leider nur eine ziemlich kühl berechnende Frau…,
„Schlampe“ will ich nicht sagen. Eine von denen die alles vor allem nur für
und wegen Geld, Erfolg, Karriere oder für sonst ein bestimmtes Ziel tun.
Danach
fuhren wir alle in die Stadt zu einem späten Mittagessen. Julia und Lia
gingen nach dem leckeren Essen ein bisschen Shoppen und ich fuhr mit Alina
zum Airport, wo sie nach recht schneller und etwas kühler Verabschiedung in
ihren Zubringer Flieger kletterte.
Zurück
bei den Mädels, die ein paar Kleinigkeiten eingekauft hatten, aßen wir
gemütlich ein bisschen Eis. Dann gingen wir an einen der tollen, belebten
Strände von Escondido, trafen auch Prompt Bekannte und verbrachten mit diesen
auch den Abend im Nightlife der Stadt.
Donnerstag, 21. April 2016
Machten
wir einen Ausflug ins Hinterland und zu diversen Küstenabschnitten, besuchten
alte Maya Ruinen, lernten Einheimische Kennen und hatten trotz draußen fast
40° Hitze viel Spaß.
Natürlich
musste vor allem ich es bei solchen Temperaturen sehr gemütlich langsam
angehen lassen. Im hügeligen Hochland im inneren des Bundesstaates Oaxcala
fanden wir zum Glück auch immer Plätze mit angenehmeren um die 30° und auch
immer mal kleine Seen, Bäche und Tümpel zum erfrischenden abkühlen und
Plantschen.
An den
heißen Stränden mit oft faszinierenden Felsformationen, manchmal sandig und
manchmal steinig, aber immer sehr schön und reizvoll, lockte
selbstverständlich stets der Pazifik zum hinein laufen.
Wirklich
eine tolle Gegend, diese mexikanische Pazifikküste, mit viel Natur, einsamen
Traumstränden, malerischen Landschaften und dann auch noch so liebeswerten
Orten wie Puerto Escondido.
Nach
einem Stopp am Haus mit erfrischen im Pool, Siesta und Abendessen, fuhren wir
wieder in diese Küstenstadt voller Surfer, Urlauber und Einheimischer.
Abendessen mit Freunden und Spaß im Nachtleben folgten, bis wir schließlich
nach Mitternacht Müde wieder im Haus ankamen und schlafen gingen.
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