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Leben & Lieben wie Gott in Frankreich





#19.06.3 Villefranche sur mer, Leben & Lieben wie Gott in Frankreich
Montag, 17. Juni 2019
Hmm der Anblick von Hannas und Zois fraulichen Topless Model Formen im freien, wie sich locker ungeniert in der Sonne und bei 30° räkeln, ist definitiv sehr erfreulich für genießende Männeraugen. Ich schwenkte grüßend meinen Drink in ihre Richtung, nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette, blinzelte über die Sonnenbrille zu den Schönen und fragte:
„Wo ist denn Faith?“
„Warum? Sind wir dir nicht schön genug?“ Meinte Hanna Spitzbübisch.
„Ich glaube, er hat schon wieder Sehnsucht nach ihr…“ haute Zoi cool in die gleiche Kerbe.
Es war fast Mittag; ich hatte Montagstypisch den Vormittag viel Online am Laptop erledigen müssen; bis auf zwei Rauchpausen natürlich in der klimatisierten Villa und Faith war gleich nach dem Frühstück nach draußen verschwunden.
„Ich dachte nur sie chillt mit euch in der Sonne?!“
„Gerade war sie noch da…, oder Zoi?“ Zwinkerte Hanna und wechselte weibliche Komplizinnen Blicke mit ihrer Modelfreundin, die mir verrieten: auf typisch ungenierte Frauenart, hatten die zwei sich mit Faith, vermutlich sehr ausführlich, über deren Liebesnacht mit mir unterhalten. Und was sie da von ihr gehört haben, hatte ihr ebenfalls typisch weibliches Interesse geweckt. *grins*
„Suchst du mich…? Komm rein, das Wasser ist herrlich!“ Tauchte Faith als bildschöne Topless Badenixe am Rand des großen Pools auf, spritzte lächelnd Wasser in meine Richtung und lehnte sich so zurück, dass sie sich mit den Füßen wieder kräftig- elegant vom Beckenrand abstoßen konnte, kraulte auf dem Rücken zur anderen Seite.
Die Schöne bewegt sich wie ein Fisch im Wasser, so elegant und gekonnt, wie jemand der sich im Wasser sauwohl fühlt und ein geübter Schwimmer ist. Allerdings dürften nur wenige Schwimmerinnen auf der Welt, derart schöne, schlanke, frauliche Formen besitzen und sich mit der cool- ungenierten Eleganz eines Models bewegen, dabei gleichzeitig auch sehr verlockend- sinnlich wirken. *smile*
Bei über 30° und nur schwacher Seebriese, hatte ich nur ganz dünne Satin Shorts an, zog diese schnell aus und sprang ihr mit einem gekonnten Kopfsprung hinter her. Tief nach unten abtauchend, bis auf die andere Seite, kam ich ziemlich genau vor Faith wieder hoch und sie umschlang mich mit Armen und Beinen.
„Hab dich!“ Lächelte ich.
„Hast du mich? Ich hab dich!“ Küsste sie mich und ich küsste natürlich zurück, küssten wir uns also und das ziemlich lange. Nicht wild- leidenschaftlich- geil- fordernd oder so, sondern verspielt lächelnd und mit Gefühl, was natürlich sehr schön war.
„Spielt keine Rolle, wer wen hat…, aber es fühlt sich verdammt gut an!“ Spürte ich ihre perfekt geformte Model Weiblichkeit eng an mir.
Leider unterbrach uns, verdammt noch mal, mein klingelndes Handy und ich musste in der wichtigen Angelegenheit, weshalb ich hier bin, weg. Faith ist zum Glück vernünftig und clever genug, um das ohne maulen oder weibliches herum zicken zu verstehen. Das dauerte bis nach 22 Uhr Abends und damit war der Tag dann doch gelaufen.

Dienstag, 18. Juni 2019
Wieder wunderschön sonniges Sommerwetter, kaum Wind und schon am Morgen 25° Also Côte d’Azur von ihrer schönsten Seite, wie man sie besonders liebt. Nach gut zwei Tagen ausruhen, ausspannen und sich von ihrem Stress Job erholen, wurde auch Faith wieder unternehmungslustiger. Also orderte ich uns nach dem Frühstück einen Wagen, bekam den schicken, weißen SL 500 zugeteilt.
„Was hast du vor? Hoffentlich nichts anstrengendes?!“ Lächelte Faith und schwang ihre schlanke 174 cm Model Schönheit, elegant und sinnlich- sexy zugleich, auf den Beifahrersitz.
„Nichts Besonderes; leben wie Gott in Frankreich und den Tag genießen.“ Setzte ich mich hinters Steuer, schnallte mich an, startete den Motor und stellte die Automatik auf Drive. Linke Hand ans Steuer, Rechte auf ihren perfekt schönen, nackten Schenkel, kurvte ich aus der Ausfahrt auf die kurvige, teils steile und enge Zufahrtsstraße und auf die M 6098.
„Hört sich gut an…, was für bezaubernd pittoreske Landschaften. Ich war ja schon an der Cote, aber es ist jedes Mal wieder schön.“
„Stimmt…, möchtest du vielleicht irgendwas spezielles sehen, zu einem Ziel oder selbst fahren?“
„Danke wenn ich etwas sehe, sage ich es dir. Ja die tolle Kiste würde ich gerne mal selbst fahren, aber nur kurz auf einem leichten Straßenstück. Ich bin keine gute Fahrerin, sehr ungeübt da ich doch meist chauffiert werde oder mit Taxis unterwegs bin. Nicht das ich noch einen Unfall baue und das schöne Auto kaputt mache.“ Lächelte sie erfreut und streichelte meinen Handrücken auf ihrem Schenkel, die wiederum diesen streichelte.
Wir kurvten durch die malerischen Landschaften und gingen gegen 1030 Uhr irgendwo lecker Früchte Eis schlabbern; ich vergaß mir die Anschrift zu notieren. Inzwischen waren einige Wolken aufgezogen aber es gab noch genug Sonnenschein zwischen den langsam dahin treibenden, größeren oder kleineren Einzelwolken oder Wolkengruppen. Regen oder Gewitter drohten absolut nicht und bei um die 30° war es ein sehr schöner, nicht zu heißer, angenehmer Sommertag. *freu*
Nicht weit entfernt konnte man über enge, steile Wege die felsige Cliffküste bis hinunter zum Meer laufen oder teilweise sogar fahren, wenn man das riskieren wollte. Erstaunlicherweise war dort weit und breit kein Mensch zu sehen, weder Einheimische noch Touristen.
„Komm lass uns runter kraxeln…“ nahm Faith meine Hand und zog mich mit. Dank der teils zwar bröckelig- verfallenen, sicherlich sehr alten Wege, war es nicht besonders anstrengend ans Meer zu kommen, dass nur unter schwachem Wind und mit wenig Brandung an die Felsküste plätscherte. „…ach schön oder?“
„Oh ja, ich mag solche Ecken sehr. Nicht so eintönig langweilig wie nur ein langgezogener Sandstrand und auch nicht zu voll mit nervenden Badeurlaubern.“ *smile*
„Zu voll? Haha hier scheint kein Mensch zu sein.“ Lachte sie melodisch.
„Ja sieht so aus…; immer wieder erstaunlich, an einer so stark besiedelten und bei Touristen beliebten Küste, trotzdem solch ungestörte Flecken zu finden.“
„Stimmt…, ich bin gerne an belebten Stränden mit Anderen, liebe solche wildromantischen, einsamen Flecken aber auch; sehr malerisch oder?!“ Setzte sie sich neben mir so nah am Wasser auf einen Begrenzungsstein, dass wir unsere Füße und Waden erfrischend hineinstecken konnten. Gerade dämpfte auch eine größere Wolkenbank die Sonne, so dass deren Strahlen nicht zu heiß auf uns nieder brannten.
„Ja Faith… und in Begleitung einer so schönen Frau, noch romantischer und schöner…“ nahm ich sie lächelnd in den Arm und wir küssten uns, während ich eine Hand auf ihren wunderschönen, nicht zu kleinen und nicht zu großen Busen wandern lies, diesen sanft streichelte und knetete.
„Charmeur- Gentleman du…“ lächelte sie nach dem langen, sanften Kuss zurück und schmiegte sich eindeutig gerne ein bisschen an meine Seite. Verblüffend das wir schon so vertraut miteinander umgehen, als würden wir uns schon viel länger kennen.
Zum Mittagessen fuhren wir ins Le Marlin>>>, 13 Quai des Deux Emmanuels, 06300 Nice, mit schöner Aussicht auf den Port Lympia, Yachthafen und Kreuzfahrtschiffen. Bewertet mit 4,2 Google Sternen auch ein gutes, typisch französisches ‚Schlemmen wir Gott in Frankreich’ Restaurant, spezialisiert auf Fischgerichte.
Dort trafen wir zufällig auf ein bekanntes Paar aus der Nachbarschaft des Clubs. Kategorie obere Bürgerschicht, etwas konservativ aber sympathisch und sehr gebildet, mit denen wir uns eine große 4 Personen Fischplatte gönnten und die wir gemeinsam genossen. Nach Cafe und einem Zigarettchen, spazierten wir zur Verdauung um den kleinen Hafen und zur Mole mit dem Leuchtturm an der Einfahrt, wo ich noch eine rauchte.
„Hmm das Leben mit dir, hat verflixt viele verlockende Seiten; ich finde es steil, wie gut wir uns verstehen.“ Lehnte sich Faith rücklings an mich, während wir von der Mole aufs tiefblaue Meer schauten. Umfächelt von einer sanfte, salzigen Briese, mit diesem bezaubernd schönen ‚Weibchen’ vor mir, deren Duft mir auch in die Nase stieg und mir tiefe Einblicke auf ihre entzückenden Reize, in einem sehr luftig- offenherzigen Sommerkleidchen erlaubte…, ihre verlockende Weiblichkeit spürend, bekam ich doch tatsächlich eine Erektion in meiner Hose und presste die Beule an ihre Pobacken, damit es nicht auffällt. *grins*
„Mit dir meinst du!“ Küsste ich ihren Nacken und knabberte am Ohrläppchen.
„Schon wieder…, du unersättlicher hihi.“ Schmunzelte Faith fraulich leicht triumphierend und zufrieden über ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.
„Hast du Lust, gelegentlich mit einem Boot raus zu fahren Faith?“
„Sehr gerne…, aber nur bei ruhiger See bitte; ich bin nicht gerade Seefest oder wie das heißt; ich werde leicht seekrank und dann kotze ich dir alles voll, bin hässlich und stinke haha.“
„Huch wie erschreckend…, dann werde ich schauen, dass es für dich angenehm ist.“
„Mmhhh…“ schnurrte die Schöne.
Dann spazierten wir zum parkenden SL und ich schaute mir festgemachten Boote und schönen Yachten, mit Sachkundigem Blick an. Als alter Seefahrtsliebhaber interessierte ich mich schon immer für alle Arten von Booten und Schiffen, überhaupt alles was schwimmt und mir der Seefahrt zu tun hat.
Ich kurvte übers Hinterland und bei einer ruhigen, geraden Landstraße, traute sich Faith auch mal hinter das Steuer des SL. Ganz vorsichtig und viel zu langsam rollte sie mit angestrengt konzentriertem Blick und Körperhaltung entlang der Straße. Nur einmal bei einem ganz geraden Stück ohne irgendwelchen Verkehr, traute sie sich auch mal die Power des Achtzylinders auszuprobieren, aber ebenfalls vorsichtig zurückhaltend.
So ein SL 500 geht natürlich ab wie eine Rakete, wenn du mal das Gaspedal stärker durchdrückst. Ist schon eine fantastische, viel Spaß machende Kiste. Dabei fand ich, dass Faith eigentlich gar nicht mal so schlecht fuhr und es entspannter vermutlich sogar noch besser könnte. Aber sie scheint eine von diesen Frauen zu sein, die gar kein echtes Interesse daran haben, gut fahren zu lernen. *smile*
„Tolles Auto, macht Spaß…, aber fahr du wieder Steve.“ Reichte es ihr schon nach kaum einer Viertelstunde und ich ging wieder hinters Steuer… aber erst nachdem wir einen ziemlich leidenschaftlichen Quickie, nur wenige Meter hinter Gebüsch, seitlich eines Feldweges gemacht hatten und wobei statt dem SL, Faith abging wie eine Rakete. *grins*
Wir fuhren durch Beaulieu-sur-Mer, zu einem kleinen, unscheinbaren Beach Ressort, wo ich mich mit einem französischen Detektiv traf, der in der Club Angelegenheit für uns recherchiert und ermittelt. Auf einer hölzernen Sonnenliege räkelte Faith ihren wunderschön geformten Modelkörper, in einem sexy Bikini in der Sonne und lenkte uns Männer ab, da wir immer wieder hinschauen und sie mit den Augen streicheln mussten.
„Ach ja… schöne Frauen…, was gibt es Schöneres?“ Schmunzelte der sympathische und auch ziemlich gut aussehende, ca. 35 jährige Privatermittler.
„Was sollte es schöneres geben können?“ Grinste ich männlich komplizenhaft zurück und wir verstanden uns sozusagen wortlos als Männer sofort. *schmunzel*
Bei alkoholfreien Erfrischungsdrinks sprachen wie alles durch, was Jean Claude fleißig ermittelt hatte, aber im Grunde bestätigte er nur, was wir ohnehin schon wussten. In dieser Angelegenheit müssen die hinter der Investorengruppe stehenden, russischen Finanziers in Russland angegangen werden. Dazu hatte ich bereits Oligarch Vladi in Dnipro kontaktiert, der sich passender weise gerade dort aufhält.









Mittwoch, 19. Juni 2019
„Guten Morgen Hanna, schon am bräunen?“ Beguckte ich erfreut das skandinavische Model, dass sich Topless auf einer Sonnenliege bequem gemacht hatte. Gerade verrückte sie mit entzückend wogenden Brüsten die Liege und ihre Position, um etwas Schatten von einer Palme daneben zu bekommen.
Wir hatten wieder einen strahlend schönen Sommertag, mit bereits 28° und kaum einem Wölkchen am Himmel über der Cote d´Azur. Wind ging fast gar keiner, nur ein ganz schwacher Hauch sorgte für etwas Kühlung. Die sympathische Schöne blinzelte mit verdrehtem Kopf zu mir und registrierte natürlich auch genau meine männlich genießenden Blicke.
„Morning Steve…, muss das sein, da wird Frau ja neidig haha?!“ Lachte sie.
„Ähm wie meinen?“
„Wenn du Faith nachts immer so zum Schreien bringst und ihr dabei die Fenster offen lasst, müssen wir anderen das hören.“ Zwinkerte sie mir frech zu.
„Na dann macht doch eure Fenster zu.“ Grinste ich und streichelte sozusagen ihre tollen, schlanken, fraulichen Modelformen mit den Augen.
„Du spinnst wohl; Klimaanlage bei diesen herrlichen Sommernächten? Kommt nicht in Frage! Zünd mir bitte auch eine an…“ kam sie mit verlockend wogendem Busen auf mich zu, als ich mir gerade eine Kippe aus der Schachtel fummelte.
„Hier bitte…, ich dachte du rauchst nicht mehr?“ Gab ich ihr diese angezündet zwischen die Lippen und sie nahm einen tiefen zug. Ich nahm noch eine aus der Schachtel und zündete mir diese an.
„Danke…, ja mist, hab wieder angefangen.“
„Nicht gut, aber ich Raucher darf dir natürlich nichts vorwerfen.“ Rauchten wir gemeinsam und ließen unsere Blicke über die reizvollen, von der Sonne angestrahlten Landschaften, Bucht und Meer schweifen.
„Ja dämlich; drei Monate hatte ich schon aufgehört; ach schön hier. Ich liebe die Cote. Eine Traumvilla.“ Drehte sie sich wieder zu mir.
„Ja ein Traumbusen…, äh was hast du gesagt?“ Stierte ich übertrieben auf ihre wunderschönen Brüste.
„Hahaha Gauner! Hör auf mich so anzustarren, du Mann!“
„Tut mir nicht leid, aber diesem Wunsch kann ich nicht entsprechen.“ *grins*
„Du bist ein verrückter Casanova.“ Kam auch Faith zurück, wohl von Toilette.
„Wer ich? Warum? Nur weil ich die Schönheit der Natur genieße?“ Zwinkerte ich ihr zu und nahm sie in den linken Arm, als sich Faith von dieser Seite an mich lehnte und ebenfalls eine Kippe aus der Schachten in meiner Brusttasche fingerte. Ich gab ihr Feuer und sie rauchte elegant.
„Der Natur? Der Frauen meinst du?!“
„Nun auch ihr seid ein Produkt der Natur…, und zwar eines der Schönsten.“
„Oh man der Kerl ist einfach nicht zu bremsen haha.“ Lachte Hanna.
„Zum Glück nicht…“ lächelte Faith verschmitzt.
Wir plauderten, flaxten und lachten noch einige Zeit herum, auch mit ein paar dazu kommenden Club Gästen. Dann fuhr ich nur mit Faith zu einem Beach an der Küste, da die Anderen schon anderes vorhatten.
Sie probierte einen megascharfen, trägerlosen, einteiligen weißen Badeanzug an und sah darin natürlich fantastisch aus. Supersexy aber auch ziemlich unpraktisch das Teil, jedenfalls wenn Frau es deshalb anzieht um ihre weiblichen Attribute tatsächlich zu bedecken. Aber so was lieben sie ja, um sexy- schön, verführerisch usw. zu sein, der Männerwelt zu gefallen und um diese zu verlocken.
Vor allem den die Brüste bedeckenden Stoffteil, musste sie praktisch ständig mit den Händen hoch ziehen und festhalten. Nicht das es hier an einem französischen Strand wirklich jemand gestört hätte, wenn ihr toller Busen freiläge; es liefen einige Badenixen Topless herum. *schmunzel*
„Verflixt das Teil ist aber wirklich sehr knapp geschnitten.“ Schmunzelte Faith.
„Und nicht zu vergessen, halb durchsichtig.“ Grinste ich und schoss ein Foto.
„Und halb durchsichtig haha; gefällt dir wohl, wie?“
„Ach weißt du, wenn du gar nichts anhättest, würde mir der Badeanzug noch viel mehr gefallen. Sieht bestimmt schick aus, wenn er im Schaufenster hängt.“ *breitgrins*
„Das könnte dir so passen.“ Steckte sie mir kurz die Zunge zwischen ihren vollen Kussmundlippen heraus.
„Stimmt das könnte mir passen!“ Reichte ich ihr ein Tuch, denn sie kam gerade Tropfnass aus dem Wasser. Stattdessen drückte sie sich dagegen und lies sich von mir sanft ein bisschen abtrocknen.
„Halt mal bitte das Badetuch als Sichtschutz vor mich.“ Zog sie dahinter den Badeanzug aus und wechselte in einen trockenen Bikini. Natürlich schaute ich oben darüber hinweg und dabei zu, wie sie sich nackig machte, ihre perfekt fraulich geformte Model Schönheit wieder sexy bedeckte… und genau genommen konnten sie aus einiger Entfernung dabei auch einige andere Badegäste erfreut beobachten.
Faith (übrigens ist das nur ein Spitznahme, nicht ihr Richtiger) ist nicht prüde oder gar verklemmt, sondern wie fast alle Models ziemlich ungeniert locker drauf, hinsichtlich wenig, kaum oder gar nicht bekleidet sein. Sie hat nur einfach für sich selbst beschlossen, nicht wie so viele andere Models, sich auch ungehemmt Nackt sehen und fotografieren zu lassen.
„Was ist?“ Blinzelte sie mit einem Auge zu mir, weil sie auf dem Anderen gerade ein Sonnenstrahl blendete und räkelte sich bequem zurück auf eine Liege,
„Fühlst du dich wohl?“
„Aber ja, sehr sogar; worauf willst du wirklich hinaus Steve?“
„Hast du nicht Lust GC Model zu werden?“
Sie wollte natürlich wissen, was das genau bedeutet wir unterhielten uns ausführlich darüber. Faith ist ja erstmals überhaupt in einem unserer Clubs, obwohl ihre Agentur mit uns kooperiert und weiß noch wenig darüber, auch wenn sie die letzten Tage einiges mitgekriegt hat.
Zu Mittag gingen wir ins Restaurant des Paloma Beach>>>, 1 Chemin de Saint-Hospice, 06230 Saint-Jean-Cap-Ferrat, wo man auch richtig gut speisen kann. Das Ganze ist so eine Art luxuriöser Beach Club und hat einen speziellen Charme. Der Manager lies fragen, ob er sich zu uns gesellen dürfte, stellte sich höflich vor und fragte, ob er nicht einige der Fotos mit Faith im Ressort, als Werbung nutzen dürfe… wofür wir alle Einrichtungen kostenlos nutzen dürften und zum Essen eingeladen wären.
Ich überlies Faith die Entscheidung und sie hatte nichts dagegen, flirtete charmant mit dem Kerl und schlug sozusagen noch einen zusätzlichen Bonus, in Form von einer riesigen Eisbombe, Cafe, Kuchen und freien Drinks am späteren Nachmittag für uns raus. Ziemlich geschickt, raffiniert und amüsant wie sie das machte. *schmunzel*
„Sind all eure Clubs so schön wie der hier? Habt ihr eigentlich auch in Hamburg einen?“ Setzten wir das Gespräch über den GC fort, als der Typ gegangen war.
„Na was denkst du wohl? Das wir sonst in alten Scheunen hausen? Ja auch ein Hamburg gibt es einen GC; weshalb?.“ *grins*
„Haha… war ne doofe Frage; ich bin aus Hamburg, meine Familie lebt dort, deshalb.“
„Ach so…, darf ich das und deinen richtigen Namen jetzt öffentlich im Blog schreiben oder willst du das immer noch verheimlichen?“
„Wenn du willst, kannst du meinen zweiten Vornahmen Dina benutzen; aber bitte nicht meinen Fashion Model Namen Ok? Gefällt dir Faith nicht?“ Zwinkerte sie.
„Ganz wie du willst; nein Faith klingt durchaus gut, bedeutet übersetzt aber Glauben oder Treue und Vertrauen; wie bist du bloß auf diesen Spitznamen gekommen?“
„Haha das war lustig; der kam durch einen gläubigen Ami Profi Fotografen zustande, der eine Serie mit mir ‚Faithfull Beach Summer’, also Treu dem Sommerstrand oder so, nannte.“
„Wie kam er denn auf diese Idee?“ Schmunzelte ich.
„Keine Ahnung, echt. Für solche Serien außerhalb der eigentlich Jobs, versuchen die Knipser ja immer irgendwelche originelle Namen zu finden. Das Team scherzte öfter, ich wäre so gerne ‚treu’ am Strand, weil ich Beachlife liebe und so…, da kam er einfach auf diese Idee.“
„Na warum nicht *lach*; komm wir schießen noch ein paar Fotos…“ gingen wir auf die Landungsbrücke und dann auch im herrlich erfrischenden Meer schwimmen. Bei am Nachmittag über 30° tat diese Abkühlung und Erfrischung sehr gut.
Wir schwammen ziemlich weit raus in die Bucht Anse de la Scaletta, wo inzwischen auch viele Boote und Yachten ankerten. Auf einem davon sahen wir Leute vom Club, die uns aufforderten doch an Bord zu kommen und wir kletterten hoch, plauderten mit den Leuten und nahmen Drinks aus der Bordbar.
Ich darf nicht näher erwähnen wer, denn der weibliche Gast ist ein VIP aus dem Showbiz mit ihrem Freund, einem auch ziemlich bekannten Schauspieler. Solche Leute wollen diskret ihre Ruhe haben, sonst stürmen möglicherweise hunderte Fans die Gegend und nerven. Jedenfalls ist sie ein total aufgedrehtes, sexy Energiebündel und Wirbelwind von Lead Sängerin und ehrlich gesagt auch ziemlich durch geknallt, weshalb man sie nüchtern nur schwer länger als eine Viertelstunde ertragen kann. *schmunzel*
Faith / Dina lies sich davon absolut nicht stören und schlummerte sogar ein bisschen in der Nachmittagshitze. Wir beide tranken nur Mineralwasser, während die beiden VIPs offensichtlich einiges Intus hatten und vermutlich auch Lines zogen; jedenfalls sah ich unter Deck verdächtiges, weißes Pulver. Koks, Alkohohl und andere Drogen, sind in der Branche, unter Künstlern, im Showbis usw., ja schon fast ein Grundnahrungsmittel. *seufz*
Gerade deshalb war mir bei Dina schon positiv aufgefallen, dass sie mit Alkohol sehr zurückhaltend ist und von Drogen anscheinend völlig die Finger lässt. Ich verurteile gewiss niemanden der zu viel säuft und z. B. Haschisch ist harmloser, vielleicht sogar gesünder als Zigaretten. Aber andere Drogen sind brutal gesundheitsgefährlich, verändern die Persönlichkeit und zwar nahezu immer zum schlechteren und außerdem sind sie nach der Gesetzeslage nun mal illegal, können dich also in Konflikte mit dem Gesetz bringen.
So was kann ich in meinem Leben nicht gebrauchen und somit mache ich einen großen Bogen um Drogen, Alkohol im Übermaß ist auch sehr übel und hat wohl schon mehr Leben zerstört, als Drogen. Und das total aufgedrehte, nein überdrehte Energiebündel von Sängerin, ist wirklich schwer zu ertragen. Also hauten wir bald wieder ab und schwammen zurück an Land.
Statt direkt an den Strand und zum Ressort, steuerten wir eine sichtgeschützte, ein bisschen abgelegene Stelle daneben an, wo wir uns lächelnd zwischen den Felsen im Wasser liebten. *smile*
Hochsommer an der Cote d´Azur, Sonnenschein, 32°, salzige Meeresfluten und eine sehr schöne, junge Frau an einer malerischen Küste, die fantastisch mit dir im Wasser Liebe macht…, tja was könnte Mann sich mehr wünschen?
„Oh man unser Sex ist aber echt voll geil…“ schnaufte Dina und hielt sich an mir fest. Wir standen fast bis zum Hals im Wasser, neben einem Felsbrocken an dem ich uns beide festhielt. Es gab zwar nur minimale Brandung mit sanften, vielleicht 10 cm. Wellen, aber es gab auch etliche scharfkantige Felsecken und Spitzen, an denen man sich leicht weh tun könnte, wenn man nicht etwas aufpasst.
„Kann man so sagen Dina, kann man wirklich so sagen!“ Lächelte ich ebenfalls noch stark nach Luft schnappend und hielt ihren schönen, nackten und durchs Meerwasser noch weicheren Körper weg von den Felsen, vor meine Brust. Sie schmiegte sich eng an, legte ihre Arme um meinen Nacken und rieb ihren tollen Busen an meiner Brust.
„Ich finde das ein bisschen…, wie soll ich sagen, erstaunlich. Ich meine klar, du bist ein fantastischer Liebhaber und bemühst dich immer sehr, es vor allem für mich schön zu machen; das merke ich genau…, psst warte!“ Legte sie mir einen Finger auf die Lippen, als ich etwas dazu sagen wollte. „Ich meine, abgesehen vom geilen Sex…, empfinde ich es sehr stark… Steve.“
„Ich denke, ich weiß was du sagen willst. So schön und intensiv ist es eigentlich nur, wenn Zwei sich toll verstehen, auch etwas füreinander empfinden und es eben nicht ‚nur’ toller Sex ist.“ Küsste ich sie und sie erwiderte den Kuss mit ihren sehr vollen Lippen sofort wunderschön und gefühlvoll.
„Ja genau das meinte ich, wollte ich auch sagen. Komisch oder, wir kennen uns doch erst wenige Tage?!“
„Ja aber eigentlich war da gleich von der ersten Minute an etwas Spezielles, Besonderes zwischen uns, scheint mir.“
„Ja stimmt…, haben wir uns jetzt nicht das versprochene Riesen Eis, Cafe und Kuchen verdient? Komm holen wir uns ab, was uns versprochen wurde hihi!“ Fingerte sie unsere Badeklamotten von der höher gelegenen Felskante über meinem Kopf und wir zogen uns im Wasser lachend und prustend an.
Kurz die paar Meter zurück zum Strand schwimmen, wo bei den gemieteten Liegen auch unsere ganze Sachen lagen; man muss keine Sorgen haben, dass dort etwas gestohlen wird und kann wirklich alles liegen lassen. Natürlich sollte man wie überall, auch hier keinen schweineteuren Schmuck, superteure Kameras oder prall gefüllte Geldbörsen liegen lassen, um niemanden in Versuchung zu führen. Aber so normalen Badekram mit ein bisschen Geld usw…. no Problem.
Faith / Dina wechselte schon wieder ihre Kleidung und zog einen scharfen, blauschwarzen Bikini an, was mich zu der amüsierten Bemerkung veranlasste:
„Sag mal, wie viele Bikinis, Badeanzüge und was weiß ich noch, hast du denn dabei?“ *schmunzel*
„Nur was Frau unbedingt braucht haha; so ein halbes Dutzend oder so…“
„Ah verstehe, ja das ist natürlich absolut überlebensnotwendig für Frauen und Models hoho.“
„Genau! Gerade du solltest das doch wissen.“
Auf der hübschen Terrasse über dem Beach, mit malerischer Aussicht auf die Bucht mit den vielen Booten und Yachten, servierte man uns eine köstliche Eisbombe, die locker für 6-7 Personen gereicht hätte. Deshalb fragten wir die Eltern von Kindern an zwei Nachbarstischen, ob sie uns nicht gut die Hälfte für die Kids abnehmen wollten, sonst müssten wir uns ja total vollfressen oder das Prachtstück würde in der Sonne weg schmelzen und verkommen, was doch schade wäre.
Das fanden die Kinder von ca. 5 bis 11 natürlich klasse und freuten sich sehr über die Köstlichkeit. Selbst ich der ja bekanntlich ein totaler, klassischer italienisches Eis in Kugeln Fan bin und selten anderes Eis esse, fand die Eisbombe sehr lecker und futterte mehr als gedacht. Herrlich frisch und kalt die Kalorienbombe. Auf Kuchen verzichteten wir ganz und nahmen nur noch Cafe und Mineralwasser. Lumpen lässt sich dieser Manager des Beach Clubs wirklich nicht.
Wir gingen gleich noch mal sportlich schwimmen, um Kalorien abzubauen und chillten dann noch ganz entspannt, plauderten und lachten miteinander, bis in den frühen Abend. Erst kurz vor 20 Uhr waren wir zurück im Club, duschten ausgiebig und nahmen mit einigen anderen Gästen, die auch zu faul zum ausgehen waren, ein leckeres, gesundes, mediterranes Abendessen; Frisches Bauernbrot, viel Gemüse, Oliven, Peperoni, Parma Schinken, Anchovis, Räucherlachs usw., dazu einen kalten süffigen Rose, gute, intelligente Gespräche in angenehmer Runde.
Bei Sonnenuntergang, derzeit hier um 21:15 Uhr, plantschten wir bei immer noch 27° im Pool und ließen dann langsam diesen schönen Sommertag ausklingen. Ich schaute noch in den Laptop, aber es gab keine wichtigen Nachrichten oder Dinge die dringend zu erledigen wären, nur Routinekram.
Dina chattete kurz mit ihre Familie in Hamburg, sichtete all die geschossenen Fotos und lud einige auf ihre Model Accounts hoch, respektive versendete sie wie versprochen ans Paloma, ihre Agentur und Freunde. Kurz vor 23 Uhr duschten wir noch mal ausgiebig und gingen bei etwa 24° draußen, mit offenen Fenstern ins Bett. Die salzige Nachtluft vom Meer ist auf jeden Fall angenehmer und gesünder, als mit Klimaanlage zu schlafen.
„Ach verdammt ein schönes Leben; eigentlich müsste ich mich bald wieder bei meiner Agentur in Paris melden…“ seufzte Dina.
„Wenn du musst, musst du natürlich, das ist schließlich dein Job. Oder…“
„Oder?“
„Ich rufe dort an, du lässt dich als GC Model einteilen und du bleibst den Sommer über hier. Nachteil: an deiner Fashion Model Karriere kannst du so nicht arbeiten und dich auch nicht auf all den wichtigen Partys der Branche in Paris sehen lassen; dass kannst nur du entscheiden.“ Nahm ich die schöne Nackte in den linken Arm.
„Sehr verlockender Vorschlag…, ich weiß nicht so recht…; weißt du, meine Fashion Model Karriere läuft ohnehin nicht so toll; ich bin ihnen oft zu fraulich gebaut, keines dieser so gefragten, dürren Hungerhaken Models. Ich bin jetzt ein paar Jahre dabei und kenne die Branche gut; ohne die vielen kleinen Nebenjobs mit Fotografen und so, du kennst das ja, käme ich kaum über die Runden. Einerseits liebe ich das Model Life, manchmal nervt das total Oberflächliche Gedöns auch furchtbar; vor allem ist mir längst klar, dass ich nie in die Klasse aufsteigen werde, wo sie richtig gut verdienen und genug für später zurücklegen können. Viele Jahre habe ich doch auch nicht mehr…, in der Branche bin ich ja schon eine ‚Alte’ und in ein paar Jahren ne Oma haha.“
„Alles völlig richtig überlegt Dina; denk darüber nach und triff dann eine wohl überlegte Entscheidung, mit welcher du leben kannst. Hast du sonst irgendwas gelernt?“
„Nein nur einen 1,2er Abi Abschluss… und was ich halt so in der Branche gelernt habe; ich kann ganz gut Fotografieren, aber sonst halt nur, wozu Models da sind: schöne, verführerische, sexy Puppen sein, die Leute zum träumen und kaufen von Produkten bringen…, du kennst das ja alles viel besser als ich. Hast du einen Ratschlag für mich Steve?“
„Nun diese Lebensentscheidungen kannst du nur selbst treffen Dina. Aber du bist noch jung, sehr schön, clever und recht gut gebildet. Du hast viele Möglichkeiten, wenn du willst. Angefangen vom klassischen ‚sich einen reichen Mann angeln’ *grins*, über noch studieren, eine andere Karriere zu starten, oder noch ein paar Jahre weiter zu machen und möglichst viel zu sparen…, oder halt auch GC Model / Hostess zu werden. Aber entscheiden musst du selbst, dass kann dir niemand abnehmen.“
„Mmmhh…, mal schauen…, Gott bin ich müde…“ gähnte sie ausgiebig und steckte mich damit auch an. Wir hatten zwar nicht wirklich etwas gearbeitet, aber so ein langer Sommer Tag am Strand und im Meer, kann auch ganz schön anstrengend sein. Ich spürte ebenfalls Müdigkeit in den Knochen.
„Ja lass uns schlafen…“ küssten wir uns noch ein bisschen und schmusten sinnlich, dann schlummerte Dina zuerst ein. Ich musste noch mal für kleine Jungs auf Toilette und beschloss noch eine auf dem Balkon, in der herrlichen Nachtluft zu rauchen. Noch mal schnell den Mund ausspülen, um nicht nach Nikotin zu stinken, dann kroch ich wieder zu der Schönen ins Bett, kuschelte mich an ihre himmlisch weiche Weiblichkeit… und pennte auch tief ein. *schnarch*










Donnerstag, 20. Juni 2019
Ich erwachte kurz nach 06 Uhr und schaute zuerst nach den aktuellen Wetterdaten. Aktuell 22°, schwache Südwest Briese vom Mittelmeer, im Tagesverlauf bis zu 30° bei zunehmender Bewölkung, wurde vorhergesagt. Also wieder ein schöner Sommertag an der Cote d´Azur, wie man es sich wünscht. *freu*
Dina pennte noch tief und fest und ich kroch leise aus dem Bett, machte mich im Bad kurz frisch, organisierte mir einen Cafe und ging draußen eine rauchen. Noch mal den Mund ausspülen um nicht nach Nikotin zu stinken, machte ich mich daran Dina mit strategisch platzierten Küssen, auf ihrem wunderschön geformten Frauenkörper zu wecken. Es dauerte nicht lange, dann begann die Schöne zu seufzen.
„Mmmmhh… ists schon Morgen…?“ Murmelte sie noch verschlafen aus verklebtem Mund und räkelte ihre 174 cm prachtvoll nackiger Weiblichkeit.
„Ist es…“ küsste ich zärtlich ihre schon leicht reagierenden Brustwarzen und kitzelte sie gleichzeitig ein bisschen zwischen den Schenkeln. Küsste aufwärts zum Hals und ihrem schönen Gesicht, auf die ins Tageslicht blinzelnden Augenlieder und streichelte gleichzeitig weiter ihren perfekt schönen Körper dort, wo es besonders schön kribbelt… und sie schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu einem richtigen Kuss auf ihre vollen Lippen.
„Hmm…, mmmmhh… so geweckt zu werden ist himmlisch.“ Lächelte sie und lies mich wieder los.
„Will ich doch hoffen höhö!“ Küsste ich wieder abwärts, über …
Schnaufend nach Atem ringend, rutschten wir wieder ins Bett und ruhten umschlungen, zärtliche, kleine, lächelnde Streicheleinheiten austauschend, ein gutes Viertelstündchen aus. Die laue Meerbriese fächelte durch die offenen Fenster herein und kühlte sehr angenehm unsere erhitzten, verschwitzten Körper, während wir den sinnlichen Genuss noch verträumt auskosteten. Typisch Frau empfand vor allem Dina die Geborgenheit in meinen Bärenarmen und das zärtliche Nachspiel als besonders schön, aber auch ich mag das sehr.
„Mmmhh… mit dir Liebe zu machen, ist aber echt voll ein Gourmet Genuss…“ lächelte sie und küsste mich kurz mit ihren wie nur dafür geschaffenen, sehr vollen Kussmundlippen.
„Nun mit dir aber auch; wirklich gut klappt so was nur, wenn beide es so mögen und genießen; sonst wäre es ‚nur’ besonders guter, geiler Sex.“ Lächelte ich zurück, küsste sie auf die Nase und die sich schließenden Augenlieder, streichelte über ihren Haaransatz und kraulte die Kopfhaut.
„Du bist ein drei Michelin Sterne Gourmet- Liebes- Chefkoch hihi…, ein Top Liebeskünstler.“ Streichelte Dina mir mit sanften, eleganten Frauenfingern mein Gesicht und kraulte meinen Nacken.
„Kanntest du das so noch nicht?“
„Doch schon…, so ähnlich; über meine Liebes- & Sexerfahrungen kann ich eigentlich kaum meckern. Aber verglichen mit dir waren das doch eher Durchschnittsköche hihi. Sehr lecker, sehr gut, sättigend und angenehm, bis auf zwei- drei miese Erfahrungen. Du liebst doch diese Essensvergleiche, stimmts hihi?!“ Schmunzelte sie sehr fraulich.
„Stimmt, woher du wissen Mademoiselle?“
„Ich habe mal ein bisschen in deinem Blog gelesen; wenn man dich nicht kennt könnte man ja glauben, dass wären alles nur erfundene Männerprahlereien oder Träume, so unglaublich klingt manches…, bis man dich tatsächlich kennenlernt.“
„Ah so…, na dann weißt du ja schon viel mehr über mich, als ich über dich.“ Lächelte ich; vor kurzem hatte ich ihr Zugang zum nichtöffentlichem, unzensierten Blog gegeben und sie hatte also neugierig reingeschaut.
„Ja…, es ist faszinierend…, aber auch ein bisschen erschreckend.“ Gab sie mir einen Kuss auf den Mund.
„Erschreckend?“
„Na ja…, wenn alles stimmt, fürchtet Frau ja gar nicht mit dir mithalten zu können. Wie viele fantastische, schöne Frauen hattest du schon? Unzählige oder? Ich hatte genau Vier Liebhaber: meinen Allerersten der mich schön und rücksichtsvoll zur Frau gemacht hat; meinen ersten festen Freund, in den ich sehr verknallt war und später noch zwei. alle nacheinander in konventionellen, monogamen Beziehungen. Nicht so unzählige wie du in deinem polyamoren Leben. Mal ganz abgesehen von all dem was du anscheinend sonst noch bist und kannst. Da kommt man sich echt ganz klein und minderwertig vor…, wenn du verstehst was ich meine.“ Streichelte sie lächelnd meine Backe.
„Selbstverständlich verstehe ich das und…“ unterbrach ein so lautes, hungriges Knurren meines Magens unser Gespräch, dass wir beide lachen mussten und beschlossen frühstücken zu gehen.
Also ab ins Bad, frisch machen und runter zum Frühstück auf der Terrasse, wo sich heute mal fast alle Gäste nahezu gleichzeitig versammelten. Die beiden VIPs waren auch dabei und die Wirbelwind Sängerin war prompt aufgedrehte Wortführerin, aber verglichen mit gestern noch relativ ruhig. Sie ist eine schöne Frau voller Energie, mit sehr viel Sexappeal von ca. 25 und der Ausstrahlung eines sexuell aggressiven Vamp.
Allerdings hatte ich auch ein bisschen den Eindruck, dass dies vor allem eine Rolle ist, die sie mit großem Vergnügen spielt, welche jedoch nicht wirklich ganz ihrer tatsächlichen Persönlichkeit entspricht. Gerade bei jungen Menschen erlebt man es ja oft, dass sie sich sozusagen krampfhaft ein Image zulegen, glauben damit voll cool zu sein und so Rollen im Leben spielen, was sie gar nicht sind.
Viele machen das dann ihr ganzes Leben lang und begreifen wenn überhaupt, erst nach schweren, persönlichen Schicksalsschlägen oder im Alter vor dem Tode, dass sie ein Leben gelebt haben, welches gar nicht ihrem wirklichen Charakter entsprach. Nun ja so sind wir dummen Menschen halt zu großen Teilen; in jungen Jahren machte ich genau den gleichen Fehler und es dauerte schon recht lange, bis ich begriff und beschloss, nur noch ich selbst zu sein und auch so zu leben.
Jedenfalls waren die munteren Gespräche an drei Tischen, auf der schönen Terrasse mit wunderschöner Aussicht über Meer, Bucht und ankernden Booten oder Yachten, auch amüsant, interessant und machten Spaß. Nur ein gestern Abend neu angekommenes Paar war recht still und offenbar noch müde, weil sie wohl die Nacht noch ordentlich Party im Nightlife gemacht hatten. Natürlich hätten sie auch später frühstücken können, aber sie hatten wohl einiges vor und waren daher auch schon dabei.
Dieses Paar, Dina in einem sehr hübschen, sexy- Sommeroutfit und noch einen männlichen Gast, nahm ich nach dem Essen im ausreichend Platz bietenden MERCEDES G 63 AMG EXCEPTIONNEL, mit und setzte sie an einem Yachthafen ab, wo ein mit dem Club kooperierender Bootsverleiher ihnen ein schönes Motorboot vorbereitet hatte. Ich half noch kurz bei schleppen der ganzen Badesachen, Kühltaschen usw. und fuhr dann zunächst weiter. Ich musste erst zu unserem Nudisten- Clubgelände im Hinterland und beabsichtige später auch auf das Boot zu kommen.
Aber so schnell kam ich dann doch nicht wieder weg; die Nackten veranstalteten gerade eine Art Schönheitswettbewerb für die Mädchen und Teenager, zu schmissiger Musik und ‚zwangen’ mich sozusagen mit viel liebreizender Überredungskunst, quasi Vorsitzender Wertungsrichter zu sein. Fraglos auch in der hoffnungsvollen Absicht, ich könnte vielleicht eine oder mehrere von ihnen als Model Talent entdecken und fördern. *schmunzel*
Solche Veranstaltungen machen sie schon recht geübt regelmäßig vor allem in den Sommermonaten und wie üblich war es mal wieder ziemlich amüsant zu beobachten, wie die mehr oder weniger hübschen Nackedeis fast aller Altersklassen sich bemühten, wie Models zu laufen, Tanz- oder sonstige Talente zu zeigen usw. Die Mädels lieben das und holen sich so auch weibliche Selbstbestätigung, denn egal wie gut oder schlecht sie es machen, alle bekommen Lob, Zuspruch, kleine Preise und die ersten Drei auch schöne Preise.






Morgen gibt es für die Jungs einen Talentwettbewerb anderer Art, an welchem die Girls natürlich auch teilnehmen können; basteln, sportliche Tätigkeiten usw. und natürlich sollte ich dazu auch erscheinen. Uff. Ich versprach es zu versuchen, wenn ich Zeit dazu habe und hoffte sozusagen, dass mir noch gute Ausreden einfallen. *grins*
Ich mag den nudistischen Lebensstil ja sehr und bewundere all die Aktivitäten, welche echte Nudisten auch immer, vor allem für Kinder und Jugendliche veranstalten. Aber es ist auch ein bisschen anstrengend, wenn du voll in den Betrieb eingespannt wirst / werden sollst und momentan habe ich auch anderes um die Ohren und bin nicht zuletzt mit Faith / Dina beschäftigt.
Nun gut, jetzt machte ich mich den sexy- süß- lieben Girls zuliebe auch nackig und setzte mich bequem zu den Wertungsrichtern an einen Tisch im Schatten, um das Dutzend Mädels zwischen schätzungsweise 8 und 14, sachkundig mit zu ‚bewerten’. Zwei – drei waren durchaus ziemlich hübsch, gut gebaut und könnten sich womöglich sogar mal zu Model Talenten z. B. für Kindermoden usw. entwickeln. Aber in Wahrheit ist das ja alles vor allem Spaß und Spiel um die Jugendlichen zu beschäftigen.
Klar träumen viele Mädels, leider bin ich versucht zu sagen, von einem Leben als Model; natürlich auch weil sie meist völlig falsche Illusionen darüber in den mehr oder minder hübschen Köpfchen haben. Aber die Meisten, wenn nicht alle, werden sowieso im Laufe ihres jungen Lebens von sich aus später mal ganz andere Dinge machen. So was wie heute ist da im Grunde nur ein Tagestraum, dem sie voller Freude mit Spaß mal ein bisschen träumen können, ohne das es wirklich ernst gemeint wäre.
Zu goldig bis sexy amüsant bei den schon aufgeblühten Teenagern, wie sie sich mit freudigen Blicken bemühten, aber eigentlich alle völlig untalentiert herum tapsten, sich drehten und versuchten auf cool elegantes Model zu machen. *schmunzel*
Nicht wenige der vielen erwachsenen Zuschauer / Eltern hätten sich fraglos auch lieber gemütlich am Meer oder mit Anderem beschäftigt, anstatt dauernd immer wieder anfeuernd klatschen und die Mädels bei bald an die 30° bejubeln zu müssen. Aber eben den Mädels zuliebe, blieben alle brav gut zwei Stunden im Halbkreis sitzen und erfüllten, ebenso wie die Wertungsrichter und ich, ihre Aufgabe. Die besteht natürlich darin, eben durch Beifall, Lob und Zuspruch, das Selbstbewusstsein der Mädels zu stärken.
Typischerweise konnten die Girls auch gar nicht genug bekommen, wollten immer noch mal und noch mal ihre Runden drehen, laufen, vortanzen usw., weshalb ich beschloss über Mittag zu bleiben; erst danach sollte es die Siegerehrung geben.
In der großen Gemeinschaftsküche hatten andere unterdessen eine Riesenmenge französische Ratatouille, mit schmackhaft gefüllten roten Spitzpaprika aus der Region, Hackfleisch, Reis, Kräutern der Provence und Gemüse vorbereitet; dazu natürlich auch das hierzulande unvermeidliche Baguette; sehr lecker, scharf gewürzt und gesund, bei der Hitze auch leicht verdaulich.
Wer wollte konnte auch noch aus weiterem Hackfleisch, mit wenig Brot und Kräutern zubereitete Frikadellen bekommen, die man aber nicht mit ‚normalen’ deutschen Frikadellen vergleichen darf. Das Fleisch stammt von natürlich aufgezogenen Schweinen der Region, die mit gesundem Futter auf Kräuterwiesen aufgezogen wurden und das somit von wesentlich höherer, sehr schmackhafter Qualität ist; sehr, sehr lecker. Danach gab es noch Wassermelone, Mango und Papaya im Überfluss. *yummy*
Und zu lustig war, dass sämtliche an der ‚Misswahl’ teilnehmenden Girls während des Essens versuchten, noch etwas extra die Wertungsrichter und besonders mich zu bezirzen. Dabei könnten naive Kerle schnell lernen, mit welch weiblicher Raffinesse selbst schon junge Mädchen zu Werke gehen können, wenn sie Papas, Onkels oder generell Erwachsene des männlichen Geschlechts, wohl gesonnen stimmen wollen; sogar die zwei Frauen in der Jury. Zu süß die ‚Biester’! *lach*
Dann noch eine Abschlussrunde aller Mädels, mit einer Bewertung für jede Einzelne, aufmunterndem Lob und netten Hinweisen. Etwas zu kritisieren gibt es ja auch nicht wirklich; ist doch alles nur Spaß und Spiel und soll den Mädels helfen ihr Selbstwertgefühl aufzubauen. Erst nach 14 Uhr schaffte ich es endlich, mich hier loszueisen und zu verschwinden…, aber lustig wars und so süßen, lieben Girls zuzuschauen und ihnen eine Freude zu machen, ist doch auch ein Vergnügen.
Auf der Fahrt zurück rief ich Dina an und sie wollten mich mit dem Boot am Anleger des Clubs abholen. Schnell den Wagen beim Fuhrpark abgeben, kurz duschen, ein paar frische Badesachen anziehen und mitnehmen, dann hörte ich schon von unten das typische Geräusch eines anrauschenden, stark motorisierten Schnellboots und ging die Felsentreppe hinunter.
Der Bootsführer manövrierte gekonnt und geschickt das Boot an die Kaimauer und ich sprang einfach an Bord, woraufhin er sofort wieder hinaus in die Bucht und auf See steuern könnte…, aber er legte dennoch an. Die GC Gäste wollten zurück an Land gehen und etwas anderes unternehmen, waren ja schon gut 6 Stunden auf See
Von den drei sexy Bikinischönheiten, die sich an Deck räkelten, kletterten also zwei an Land und Dina begrüßte mich mit einer sinnlichen Umarmung plus ebensolchen Küssen. Mir wars nur recht mit ihr alleine noch mal raus zu fahren, wo wir gemeinsam die romantische Ruhe genießen konnten.
Nach langer Zeit mal wieder selbst ein Boot steuern zu können, machte mir natürlich auch Vergnügen. Leider komme ich ja kaum noch zu meinem geliebten Seefahrerleben an Bord von Segel- oder Motor Yachten. Deshalb fuhr der Bootsführer vom Bootsverleih auch nur ein Stück mit, um mir ein bisschen die Technik der mir fremden Chris Craft zu erklären, Ein Powerboot das fast 40 kn schafft, dann aber auch massenweise Sprit verbrennt und sehr laut wird.
Aber man kann es ja auch langsamer, sozusagen gemütlicher steuern und Spaß macht so ein Powerboot selbstverständlich auch. Das sind diese Dinger im Grunde auch nur: reine Spaßboote für kurze Strecken, nahe der Küste und bei schönem Wetter. Zwar baut Chris Craft seit vielen Jahrzehnten tolle Boote und auch dieser Kahn schafft vollgetankt durchaus bis zu 300 Seemeilen und hält auch raue See aus.
Aber dafür sind diese Powerboote nicht gedacht und die Benutzer fahren normalerweise wirklich nur kurze Strecken für Badeausflüge, Tages oder maximal Mehrtages- Ausflüge bei schönem Wetter; daher nennt man diese Sorte Boote auch Daycruiser. Unter dem Vordeck gibt es eine Doppelkabine mit bequemen Doppelbet, ein Bad mit Dusche, eine Kochnische mit Kühlschrank, Icemaker, Bar und natürlich ist alles schick, modern, luxuriös… und teuer.
Nachdem wir den Bootsführer abgesetzt hatten, steuerte ich eine ruhige Stelle an, was gar nicht so einfach war. Bei dem schönen Wetter und geringen Seegang, wimmelte es nur so von Booten überall, natürlich vor allem an den besonders schönen, geschützten Ankerplätzen. Aber nach einiger Suche fand ich noch ein nettes Plätzchen, wo das nächste Boot ca. 200 m entfernt ankerte und wir somit relativ ungestört sein konnten.
Wir gingen nackt im herrlich erfrischenden Meer schwimmen und liebten uns romantisch im Wasser…, hmm Leben und Lieben wie Gott in Frankreich, wäre ein noch besserer Werbespruch gewesen, als nur das bekannte ‚Leben wie Gott in Frankreich’. *grins*
Später trocken und wieder angezogen an Deck, räkelte Dina ihren Prachtbody in der späten Nachmittagssonne. Ich holte uns eine Wassermelone aus der Kombüse, schnitt das schön kalte Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke, legte mich neben sie und wir verputzten die köstlich saftigen Stücke. Ich LIEBE Wassermelone; an einem heißen Sommertag kann es kaum ein leckere, köstlichere, fruchtig- saftige Erfrischung als Gaumengenuss geben.
*yummy*
„Die ist schon fast ein bisschen zu süß, aber voll lecker.“ Verputzte Dina ordentliche Mengen. Wassermelone ist ja sozusagen das perfekte Essen für Models, die auf ihre Figur achten; sie besteht fast ausschließlich aus Wasser und doch bekommt man ein Sättigungsgefühl von dem Sanft und Fruchtfleisch. Sie liegt ganz leicht im Magen, erfrischt, stillt auch den Durst…, wie gesagt perfekt für heiße Sommertage.
Ein Genuss anderer Art ist der zarte Flaum von Dinas Hauthärchen; diese und ihre zarte Frauenhaut darunter zu streicheln, ihre himmlische, weibliche Weichheit zu spüren und zu fühlen wie sie solche Zärtlichkeiten auch genießt… wie gesagt ein himmlischer, sinnlicher Genuss! Ich küsste zärtlich die unbeschreiblich weichen Rundungen ihres wunderschönen Busen und sie seufzte schmunzelnd.
„Sag bloß du willst schon wieder?“
„Hm ich komme nur meinen Pflichten als verantwortlicher Kapitän nach, der sich um das Wohlergehen seiner Bordgäste kümmern muss.“
„Oh das macht der Herr Kapitän aber ganz ausgezeichnet!“ Räkelte sie sich flach ausgestreckt auf dem Rücken, schlang ihre Hände um meinen Nacken und zog meine auf ihre Lippen, für einen sehr langen, wunderschönen Kuss mit spielerisch züngelnden Zungen.
Ich schaute mal im Tablet nach den aktuellen Seewetterdaten, denn die Bewölkung nahm immer stärker zu; mit 26-27° war es sehr angenehm in der Seebriese; nicht zu heiß um gleich ins schwitzen zu kommen, nicht zu kühl um zu frösteln, genau richtig. Die Vorhersage war gut, es drohte kein Sturm, Gewitter oder stärkere Böen; einfach nur stärkere Bewölkung mit Morgen vielleicht kurzen Regenschauern.
„Hast du Lust Dina; wir könnten mit dem Boot zu einem Beach Restaurant fahren, dort zu Abend essen, danach wieder raus fahren und romantisch auf See im sich sanft schaukelnden Boot übernachten…, und das Doppelbett einweihen?“
„Willst du mich entführen, du wilder Pirat hihi? Hört sich seeehr verlockend an.“ Lächelte Dina und küsste mich leidenschaftlicher.
„Auf See bist du meine eroberte Sklavin und musst du ganz lieb zum Piratenkapitän sein, sonst wirft er dich den Haien zum Fraß vor…, oder frisst dich selbst auf.“ Biss ich ihr zärtlich in den Hals.
Wir gingen noch mal im Meer schwimmen, dann holte ich den Anker ein und steuerte die kleine, gut geschützte Anse des Fossettes an, wo nach 18 Uhr erstaunlich wenig Boote ankerten; die Meisten waren wohl schon zurück in die Häfen gelaufen.
Hinter Fossettes Beach liegt das beliebte, gute Strandrestaurant ‚Le Cabanon de L'Uzine’, Prom. des Fossettes, 06230 Saint-Jean-Cap-Ferrat, dass normalerweise aber nur bis 19 Uhr Abends geöffnet hat. Bis wir frisch geduscht und umgezogen mit dem Beiboot an Land waren. Wäre es längst zu spät gewesen, um noch etwas zu Essen zu bekommen.
Aber wir hatten Riesenglück; eine größere Gruppe überwiegend junger Leute in den Zwanzigern, hatte das Lokal für eine Feierlichkeit bis in die Nach angemietet und als wir höflich anfragten ob wir auch noch etwas zu Essen bekommen, war nicht nur das Restaurant einverstanden, sondern luden uns die sympathischen Leute auch gleich zum mitfeiern ein. Das nahmen wir natürlich gerne an, denn es herrschte wirklich eine tolle Stimmung; einige Musizierten selbst mit Gitarren, Banjos und anderen Musikinstrumenten, andere sangen, es wurde getanzt und natürlich auch viel in südländischer Lebenslust geplaudert, geflirtet und geschwätzt.
Amüsanterweise bekam ich den ganzen Abend nicht mit, wer hier eigentlich was, warum und wozu feierte, um was es ging und wer all diese geschätzt 40 - 50 Leute waren. Es herrschte ein ständiges kommen und gehen, man hörte viele Sprachen, nicht nur französisch. Ich fragte allerdings auch nicht wirklich nach, Dina auch nicht, sondern machten wir halt einfach mit. Aber normalerweise erfährt man ja immer quasi automatisch nebenher, worum es bei einer Feier eigentlich geht; diesmal nicht. *schmunzel*
Jedenfalls hatten wir richtig viel Spaß und kamen erst deutlich nach Mitternacht zurück an Bord, wo ich meine wunderschöne Piratenbeute auspackte… und dann probierten wir das Doppelbett aus. Sanft schaukelte die leichte Brandung das Boot und wir passten unser wunderschönes Liebesspiel den Bewegungen an. *smile*






Freitag, 21. Juni 2019
Kurz nach 08 Uhr krochen wir aus dem Bett und frühstückten in der noch angenehm frischen Seeluft von 22° an Deck. Ich hatte gestern natürlich noch nachgeschaut, ob sich dafür genug Futter in dem kleinen Kühlschrank des Powerbootes befand. Es war nicht gerade viel vorhanden, auch nicht in der Art wie wir bevorzugt Frühstücken, aber ausreichend lecker und genug, um den ersten Morgenhunger zu stillen.
Das Le Cabanon de L'Uzine Strandrestaurant öffnet erst um 10 Uhr und wir überlegten noch, dort vielleicht nach einem Bad in der See richtig Frühstücken zu gehen. Aber wir müssen ja sowieso bald zurück zum Club, da wir gestern nicht genügend Sachen für mehrere Tage mitgenommen hatten; ich musste auch an den Laptop, also aßen wir nur eine Kleinigkeit, sprangen eine halbe Stunde zum schwimmen ins Meer und schipperten dann zum Club Anleger.
Die telefonisch verständigte Bootsvermietung, schickte einen Bootsführer zum abholen des Bootes, denn aktuell wollte kein Club Gast eine Bootstour unternehmen, brauchen wir es also nicht länger. Wir duschten erstmal ausgiebig in unserem Bad… und konnten schon wieder nicht die Fingerchen voneinander lassen. Zärtlich- sinnliches gegenseitiges einseifen und abwaschen sorgte schnell für steigende Erregung und Lust, so dass wir noch unter der Dusche gleich einen ‚gemütlichen’ Quickie machten. *schmunzel*
„Uff vier schöne Liebesspiele in kaum mehr als 24 Stunden…, wenn das so weitergeht, wiege ich bald nur noch die Hälfte und sterbe an Erschöpfung einen schönen Tod.“ Schnaufte ich lächelnd.
„Haha… und was soll ich da sagen?“
„Nichts; du bist noch jung und voller Energie und steckst das locker weg; aber ich armer alter tattriger Brummbär, bin schon ganz schwach und ausgezehrt.“
„Ooooch armes altes Brummelbärchen…hihi, dann muss ich dich gleich bei einem Zweitfrühstück aufpäppeln.“ Kicherte Dina unbekümmert und wir gingen auch gleich auf die schöne Terrasse mit der tollen Aussicht auf Bucht und Meer, bestellten ein kräftiges Zweitfrühstück, vor allem für mich. Mit ihrer Model Disziplin daran gewöhnt mit vergleichsweise wenig Essen auszukommen, nahm Dina nur ein Müsli mit viel Obst und nur zwei- drei kleinen Appetithappen von meinen fettigen, leckeren Delikatessen. *yummy*
Erfreulicherweise für genießende Männeraugen, vergnügten sich Hanna und Zoi bereits Topless auf der großen Sonnen-, Bräunungs-, Sport- & Spiel- Rasenfläche neben dem großen, vorderen Pool oder direkt im Pool, was Mann von der Frühstücksterrasse aus gut im Blick hat. Wunderschöne, durchtrainierte und perfekt geformte Modelkörper schöner, junger, sympathischer Frauen, sind doch immer ein reizender Anblick. Welcher Mann würde da nicht gerne hinschauen?
Aber ich ging dann ins klimatisierte Zimmer und setzte mich an den Laptop, um zunächst mal den üblichen Routinekram abzuarbeiten. Dina kam mit und richtete sich mit einem perfekt- professionellen Make Up und Styling bildschön ausgehfertig her. Eigentlich quatsch, denn auch völlig natürlich ungeschminkt ist sie bildschön und gefällt mir besser. Aber wie Frauen halt so sind, wollen sie sich manchmal auch so richtig aufbrezeln, warum auch immer und wir Männer tun gut daran, ihnen diese weiblichen Spielereien einfach zu lassen. *smile*
„Wow…, das könnte kein professioneller Visagist besser machen Dina.“ Bestaunte ich ihr perfekt schönes Gesicht, dem man das professionelle Make Up kaum ansah und wollte die Schöne küssen.
„Neeeiiinnn…, du verschmierst mir alles; aber Danke.“ Hielt sie mich mit ausgestreckten Armen auf Abstand.
„Schade…, aber DAS ist nicht geschminkt und darf berührt werden höhö.“ Griff ich grinsend stattdessen nach ihrem ebenfalls perfekt geformten, schönen Busen und streichelte diesen. Sie lief noch nur im Slip durchs Zimmer, überlegte welches Kleid sie anziehen wollte.
„Darfst du hihi…, aber nicht zu lange streicheln, sonst landen wir schon wieder bei…, du weißt schon.“ Blinzelte sie fraulich amüsiert und zufrieden über diese Bestätigung, schön und begehrenswert zu sein.
„Ein Argument, dem ich nichts entgegensetzen kann.“ Setzte ich meinen enttäuschten Dackelblick auf, was sie noch mehr amüsierte und zu einer liebevollen Streicheleinheit meiner Backe veranlasste. Ich drehte mein Gesicht schnell so in ihre Handfläche, das ich diese küssen konnte und setzte mich dann wieder an den Laptop. *seufz*
Kurz nach 11 Uhr war ich fertig und Dina ebenfalls; sie hatte sich für ein schick- elegantes, sexy- Ladylike Outfit entschieden; luftiges, helles, Einträger- Oberteil und passende, ganz dünne, helle Hosen, beides aus Stoff bester Qualität; dazu Sandalen und eine rötliche Umhängetasche. Selbstverständlich sah sie wunderschön aus, wie immer.
„Mylady glänzt mit strahlender Schönheit und wird mich neben sich völlig verblassen lassen.“ Lächelte ich als Kompliment und sie lächelte vergnügt zurück.
„Ich glaube kaum, dass irgendwer den Riesenbär neben mir übersehen kann. Was ziehst du an?“
„Hmm…, passenderweise helle Leinen- Sommerhosen und ein ähnliches Polo Shirt, würde ich sagen…“ ging ich an den Kleiderschrank und war als Mann natürlich in einem Bruchteil der Zeit die Dina gebraucht hatte, fertig angezogen.
Außerdem nahm ich eine Art Laptop Umhänge- Business Tasche mit, denn wir fahren heute nach Nizza, wo ich auch einen geschäftlichen Termin mit Business Leuten habe; dazu brauche ich den Laptop und diverse Unterlagen, was man am bequemsten mit so einer Umhängetasche transportieren kann.
„Schick, so passt du doch gut zu mir Steve.“ Blinzelte Dina frech, umarmte mich kurz von hinten, als ich mich vor den großen Spiegel stellte um meine Erscheinung zu begutachten…, und erlaubte sich selbstbewusst weiblich das, was Männer so gerne bei Frauen machen. Sie griff mir sanft an meine Männlichkeit zwischen den Beinen und streichelte das sofort auf sie reagierende ‚Würstchen’ in der Hose, bis ER zu halber Größe angewachsen war und lies mich lächelnd wieder los.
„Gemeines Biest!“ Schmunzelte ich erfreut über diese so vertraut- intime Sinnlichkeit mit der Schönen. Bekanntermaßen mag ich besonders selbstbewusste Frauen, die sich ganz selbstverständlich die gleichen Rechte heraus nehmen, wie wir Männer es so gerne bei der holden Weiblichkeit tun. *lächel*
An den Fuhrpark Garagen wartete schon der gestern bestellte Wagen, ein fantastisches S 650 Cabrio von Maybach und die hübsche Marianne, eine sehr charmante, junge Französin die ihre Tante, unsere Club Haushälterin die auch hier in einer Dienstwohnung lebt, besucht hatte. Diese klassische, französische Concierge und ‚Gouvernante de Maison’ Gwenaelle, war schon vor den Club Zeiten Haushälterin des Hausherren Baron Marc und schmeißt den Betrieb so perfekt gut, dass wir sie auch als Club Leiterin übernommen haben.
Marc kam auch angelaufen und meinte auf seine ebenfalls sehr typisch französisch- aristokratisch- charmante „Herrenart“, dass wir Marianne und ihn nach Nizza mitnehmen sollten, respektive er uns höchst selbst chauffieren werde; er habe dort auch etwas zu erledigen und die bezaubernde Marianne wolle in der großen Stadt andere Verwandte besuchen.
So setzte sich Marc hinters Steuer, Dina und Marianne auf die fast noch bequemeren Rücksitze dieses ein kleines Vermögen kostenden Top Luxusautos und ich mich auf den Beifahrersitz. Dina und Marianne, auch so ein entzückendes Herzchen das man auf Anhieb einfach gerne haben muss, verstanden sich sofort ausgezeichnet und Dina lud das Teengirl ein, mit ihr Shoppen und sich in der Stadt vergnügen zu gehen, während wir ‚Herren’ uns um die geschäftlichen Angelegenheiten kümmern mussten.
Marc hatte aber gar nichts wirklich Wichtiges oder Geschäftliches zu tun und warf lachend nach hinten ein, dass er zwei so entzückende Ladys gerne ein bisschen begleiten würde, während ich armer zu einer Bank / Finanzinstitut musste.
„Es wird uns eine Ehre und Freude sein, von solch einem galanten Herren begleitet zu werden.“ Lächelte Dina, die Marc auch gerne mag. Den alten, aristokratischen Gentlemen Gauner und Frauenliebhaber, muss man auch einfach gerne haben, denn er ist ein sehr sympathischer, charmanter, guter Mensch und echter Gentlemen.
Marianne war natürlich auch hocherfreut und würde nur zu gerne mit uns Zeit verbringen; ihre anderen Verwandten kann sie auch später besuchen, aber sich als ‚einfaches Mädchen’ aus einer ‚einfachen’ Familie Zeit mit der eleganten Luxus Jet Set Welt unserer Klasse zu verbringen…, nun welches junge Girl würde das nicht zu gerne tun; ich schätzte sie auf höchstens 18, vermutlich noch jünger.
Eine knappe halbe Stunde später waren wir schon im Stadtteil Jean-Médecin, wo die Drei ausstiegen und sich vergnügen gingen:
‚Im lebhaften Viertel Jean-Médecin und an der zentral gelegenen, gleichnamigen Straße gibt es zahlreiche bekannte Geschäfte, schicke französische Boutiquen sowie Restaurants mit internationalen Gerichten und Bistroküche. Das Nachtleben bietet unter anderem Lounges auf den Dächern von edlen Hotels und gemütliche Weinstuben am Place Wilson. Der schwarz-weiß gepflasterte Place Masséna und die Promenade du Paillon, ein Garten mit kreativen Spielbereichen für Kinder, sind beides beliebte Treffpunkte. Google’
Ich wechselte auf den Fahrersitz und fuhr mit dieser nicht wenige Blicke auf sich ziehenden, wahnsinns- Angeberkiste von Auto, nur wenige Kilometer weiter zu dem nüchternen Bürogebäude, wo ich die nächsten zwei Stunden geschäftlich zu tun hatte.
Um 14 Uhr traf ich mich, nach telefonischer Absprache, wieder mit den Drei zum Mittagessen im erstklassigen französischen Cafe- Restaurant Le Séjour>>>, 11 Rue Grimaldi, 06000 Nice. Übersetzt heißt das Lokal sinnigerweise ganz simpel „Der Aufenthalt’, was ein sehr angenehmer Aufenthalt wurde. Ein noch recht junges Team produziert und serviert erstklassige französische Küche bester Tradition; die 4,6 Google Sterne sind mehr als angemessen, ich würde ihnen sogar bis zu 4,8 geben.
Wir schlemmten köstlich und da die Hauptessenszeit schon vorbei war, bekamen wir in dem kleinen Restaurant sogar einen Tisch auf der verkleideten Außenterrasse. Marianne guckte ein bisschen verschüchtert auf die Speisekarte und wahrscheinlich die Preise, fragte bescheiden höflich.
„Oh…, ähm darf ich bestellen, was ich möchte?“
„Mlle charmante, vous êtes notre invité aujourd'hui, alors ne vous inquiétez pas et prenez ce que vous avez envie de faire. (Bezauberndes Fräulein, du bist heute unser Gast, also mach dir keine Gedanken und nimm, wozu immer du Lust hast.) Lächelte Marc und wir bestellten eine umfangreiche Speisenabfolge.
„Vielen Dank, ihr seid sehr lieb und nett.“ Lächelte die Hübsche entzückt und schlemmte dann ungeniert mit uns, während wir locker plauderten.
Erst um 16 Uhr gingen wir dort wieder; die zwei Schönen wollten wieder durch diverse Geschäfte schlendern und Shoppen; Dina hatte der süßen Französin offensichtlich bereits etwas Hübsches gekauft / geschenkt, denn sie hatte eine typische Marken- Einkaufstüte in der Hand, was sie sich von einem so teuren Hersteller wohl kaum selbst hätte leisten können. Dinas zwei Einkaufstüten verstauten wir im Kofferraum, damit sie die nicht weiter rum schleppen musste.
Marc und ich fuhren nun zum Treffen mit dem Westeuropa Sicherheitschef von Oligarch Vladi, der schon vor drei Tagen sozusagen unauffällig heimlich hier eingetroffen war und Ermittlungen in der Club Angelegenheit aufgenommen hatte. Treffpunkt an der Promenade des Anglais, an einem ebenfalls eher nicht auffälligen Eckchen.
Aber zunächst amüsierten sich Marc und ich noch über den vom Strand herauf wehenden ‚Freund von Männeraugen’, nämlich dem Wind, der so mancher Schönheit in luftig- leichter Sommerkleidung die Röcke hoch blies und entzückende Anblicke ermöglichte. Ja, ja ich weiß, wir Männer sind halt einfach unverbesserliche…, na ja, Männer halt. *grins*
Mikael informierte uns ausführlich über seine interessanten Erkenntnisse, worüber er selbstverständlich auch seinen mächtigen Oligarchen Boss ständig auf dem Laufenden hält. Darüber kann und darf ich selbstverständlich nichts weiter verlauten lassen. Aber was der sympathische, 40 jährige Franzose, ein ehemaliger Geheimdienstler schon jetzt herausgefunden hatte, könnte wirklich sehr nützlich sein und helfen die Probleme mit der ‚feindlichen’ Investorengruppe zu lösen.
Normalerweise lebt er mit seiner bildschönen, vietnamesischen Geliebten Thani in Paris und ist zuständig für ganz Westeuropa, in Vladis vielfachen, geschäftlichen Engagements. Deshalb war ich auch leicht verwundert, dass er sich höchst selbst hierher bemüht hatte; offensichtlich nimmt Vladi diese Angelegenheit sehr ernst.
 Mikael ist ein außergewöhnliches Talent selbst in seinen Kreisen, mit fotografischem Gedächtnis und gewissermaßen einem Computer- Hirn, wie man so sagt. Selbst jemand wie ich, dem man ja auch nachsagt sehr Kopfgesteuert zu sein, könnte nicht annähernd mit seinen Fähigkeiten mithalten, um X Ecken blitzschnell voraus zu denken, logische Schlüsse zu ziehen und im Kopf Zusammenhänge heraus zu filtern, auf die kaum jemand sonst käme.
Sozusagen ein Top Schachspieler der Macht, der auch nach noch so vielen Ecken a la ‚was ist wenn die Gegenseite weiß, das wir wissen, was sie wissen und deshalb so tut als wüssten sie es nicht und wir so tun als wüssten wir nicht, dass sie so tun… und…, und…, und…’ nicht den Überblick verliert und ganz genau ausrechnet, welcher Zug als nächstes der Richtige ist.  Dabei wirkt er ganz unauffällig wie ein sympathischer, attraktiver, netter Angestellter von Nebenan und charmanter Franzose, dem man dies niemals zutrauen würde.
Ich bin übrigens selbst ein ziemlich guter Schachspieler und riskierte mal eine Partie mit Mikael… und wurde so schnell und gnadenlos total Schachmatt gesetzt, wie noch nie zuvor. *schiefgrins*
Marc spazierte dann zu Fuß entlang der Promenade, zum Le Negresco>>>, 37 Prom. des Anglais, 06000 Nice, wo er in dem Grand Hotel mit Freunden seiner Gesellschaftsschicht verabredet war. Ich rief Dina an und fuhr zum Amorino>>>, 33 Rue Massena, 06000 Nice, wo die Beiden gerade Eis essen waren. Dort produzieren sie erstklassiges Bio Eis in italienischer Meister Gelato Tradition und ich bestellte mir auch einen großen Becher mit 7 Kugeln Fruchteis, ohne Tralala drum herum; einfach nur köstliche Eiskugeln und fertig. *yummy*
„Seid ihr fertig? Wo ist Marc?“ Begrüßte mich Dina mit einem klebrigen, nach Bourbon Vanille schmeckenden Kuss. Marianne blinzelte schmunzelnd während unseres Kusses zu mir, mit einem ‚gefährlichen’ Funkeln in den Augen.
„Ja für heute; Marc ging ins Negresco um dort Freunde zu treffen.
„Oh das Negresco! Ich liebe dieses klassische Hotel!“
„Klar ist oder war früher ja auch ‚DAS’ Hotel an der Cote; Wenn du möchtest, können wir auch hingehen.“
„Hmm…, du könntest mich dort absetzen, während du Marianne zu ihren Verwandten fährst; sie muss jetzt langsam mal hin; machst du doch oder?!“ Lächelte Dina.
„Das muss doch nicht sein, ich komme auch alleine klar.“ Guckte Marianne süß. „Ihr habt heute schon so viel für mich…, also echt vielen Dank.
„Quatsch Süße, ist doch kein Umstand; wir haben dich mitgenommen und liefern dich jetzt auch wie versprochen dort ab; sonst haut mich Gwaenelle noch, weil ich dich irgendwo in der Stadt allein gelassen habe.“ Schmunzelte ich.
„Haha… Gwaenni kräge das echt fertig.“ Lachte Marianne.
„Gwaenni?“ Kicherten Dina und ich fast, weil sie so eine Hausdame ist, bei der es kein GC Gast je wagen würde, sie nicht respektvoll Madame Gwaenele zu nennen. *lach*
„Ja so nenn ich sie schon lange hihihi…“ fing stattdessen das Mädel an zu kichern und das so bezaubernd mitreißend, das auch wir anfingen mit ihr zu kichern… und zu lachen…, zu kichern… und wir alle Drei in eine Art Lachkrampf gerieten, ohne das jemand wüsste warum eigentlich. *lach*
„Genuuuug…, ich kann nicht mehr!“ Schnappte Dina als erste heftig prustend nach Luft und wir beruhigten uns so langsam wieder. Das ganze, kleine Eiscafe guckte amüsiert in unsere Richtung.
Als wir unser Eis verputzt hatten, fuhr ich also am Negresco vorbei und Dina sprang raus; Marianne gleich hinterher, umarmte sie und dankte ihr für den schönen Shopping Tag, sprang auf den Beifahrersitz und schnallte sich brav an, während ich die Adresse welche sie mir gegeben hatte, ins Navi eingab.
„Hmm das ist aber ein ordentliches Stück; wie wolltest du da den hinkommen, wenn ich dich nicht fahre?“ Steckte ich mir schnell noch eine Zigarette an und steuerte mit der Linken am Lenkrad aus der Parkbucht.
„Im Var Tal fährt eine Regionalbahn; mit dem wäre ich vom Bahnhof aus in die Nähe gekommen und wäre, wenn ich den Bus verpasst hätte, einfach rüber und hoch gelaufen; dauert höchstens ne halbe Stunde, hab ich schon oft gemacht.“ Lächelte die Hübsche unbeschwert, wie Jugendliche halt so sind.
„Ah so, na gut…“ blinzelte ich auf ihre schönen Beine. Absicht oder Zufall? Beim einsteigen war der Rocksaum ihres dünnen, ohnehin ziemlich kurzen Sommer Wickelkleides noch höher gerutscht und zeigte nun viel braungebrannten Schenkel.
„Ist doch kein Problem, du verwöhnter Luxus Autofahrer hihi. Was ist das eigentlich für eine Kiste? Die Sitze sind ja echt voll unglaublich! So weich und bequem habe ich noch nie in einem Auto gesessen.“
„Ein Maybach Frechdachs.“ Lächelte ich vergnügt, denn sie ist wirklich ein sehr sympathisches Girl. Clever, aufgeweckt, jugendlich unbekümmert, sehr nett und nicht zuletzt auch sehr französisch charmant sexy.
„Nie gehört haha.“
„Das ist eine Luxus Marke von Mercedes, die kennst du wohl?“
„Klar wer kennt Mercedes nicht; ich dachte die sind schon Oberklasse Luxus…, also die großen Mercedes mein ich; aber dieser Meibach ist ja voll Oberhammer.“
„Maybach! Ja das sind super Angeberkisten für Leute die sowieso schon alles viel zu viel haben.“ *grins*
„Dann bist du ein Super Angeber hahaha?“ Lachte sie frech und streichelte über das weiche, weiße Leder der Verkleidung.
„Eher ein Suuuuperliebes- Brummelbärchen…, das so freche, hübsche Mädels wie dich, in einem Happen verspeisen kann, wenn sie zu frech werden!“ Schmunzelte ich amüsiert über ihre frechen Provokationen. Ziemlich offensichtlich versuchte sie mich auf typisch weibliche und ganz besonders Teenager Art, ein bisschen flirtend zu provozieren und aus der Reserve zu locken. *schmunzel*
„Hihi… gibs zu, du magst das doch!“ Blinzelte sie herüber, was ich nur kurz aus den Augenwinkeln registrieren konnte; noch kurvten wir durch den Abendverkehr der Mittelmeerstadt Nizza und wer weiß wie chaotisch Franzosen oft fahren, kann sich ausrechnen das ich aufpassen und mich auf den Verkehr konzentrieren musste.
„Stimmt mag ich…, dich auch du Fille coquine.“
„Wie lieb…, Danke dir!“ Streichelte sie mir zärtlich die Backe. „Da vorne kannst du anhalten und mich rauslassen. Keine Sorge, von da muss ich nur noch 20 m Die Treppe runter zum Haus meiner Verwandten. Vielleicht besser du fährst nicht direkt mit so einem Auto vor, sonst denken sie noch sonst was hihi.“ Hielt ich also am Straßenrand, neben einer Steintreppe an, die offensichtlich auf eine Serpentine tiefer führte.
Da man uns hier von anderen Häusern dieses Höhendorfes im offenen Cabio sehen könnte, verabschiedeten wir uns ohne weitere Küsse und die süße Marianne schnappte sich die Einkaufstüte vom Shopping Tag, sprang mit jugendlicher Energie aus dem Wagen und die lief die Treppe hinunter…, drehte sich noch zweimal winkend um. Ich benutzte eine Hofeinfahrt um zu drehen und fuhr zurück zum Negresco.
Das sehr gute Restaurant Le Chantecler>>>, 37 Prom. des Anglais, 06000 Nice, in dem Grand Hotel, war gut geeignet um dort wieder auf Dina, Marc und dessen Freunde zu treffen und dort gemeinsam zu Abend zu speisen; inzwischen war es schon nach 20 Uhr, passte also gut.
Wir schlemmten elegant köstlich und führten tolle Unterhaltungen. Marcs Freunde sind natürlich auch französische Oberschicht; zwei Gentlemen seines Alters und ein etwas jüngeres Paar, alle sehr intelligent und gebildet. Marc blieb hier und übernachtete in der großen Suite mit Extra Gästezimmer, eines Aristokratenfreundes; Dinah und ich fuhren gegen 2230 Uhr zurück zum Club, plantschen noch mal im Pool, duschten und gingen dann gleich ins Bett…, liebten uns schon wieder wunderschön und pennten nach Mitternacht müde ein.























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