#19.06.3 Villefranche sur mer, Leben
& Lieben wie Gott in Frankreich
Montag, 17. Juni 2019
Hmm der
Anblick von Hannas und Zois fraulichen Topless Model Formen im freien, wie
sich locker ungeniert in der Sonne und bei 30° räkeln, ist definitiv sehr
erfreulich für genießende Männeraugen. Ich schwenkte grüßend meinen Drink in
ihre Richtung, nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette, blinzelte über die
Sonnenbrille zu den Schönen und fragte:
„Wo ist
denn Faith?“
„Warum?
Sind wir dir nicht schön genug?“ Meinte Hanna Spitzbübisch.
„Ich
glaube, er hat schon wieder Sehnsucht nach ihr…“ haute Zoi cool in die
gleiche Kerbe.
Es war
fast Mittag; ich hatte Montagstypisch den Vormittag viel Online am Laptop
erledigen müssen; bis auf zwei Rauchpausen natürlich in der klimatisierten
Villa und Faith war gleich nach dem Frühstück nach draußen verschwunden.
„Ich
dachte nur sie chillt mit euch in der Sonne?!“
„Gerade
war sie noch da…, oder Zoi?“ Zwinkerte Hanna und wechselte weibliche
Komplizinnen Blicke mit ihrer Modelfreundin, die mir verrieten: auf typisch
ungenierte Frauenart, hatten die zwei sich mit Faith, vermutlich sehr
ausführlich, über deren Liebesnacht mit mir unterhalten. Und was sie da von
ihr gehört haben, hatte ihr ebenfalls typisch weibliches Interesse geweckt. *grins*
„Suchst
du mich…? Komm rein, das Wasser ist herrlich!“ Tauchte Faith als bildschöne
Topless Badenixe am Rand des großen Pools auf, spritzte lächelnd Wasser in
meine Richtung und lehnte sich so zurück, dass sie sich mit den Füßen wieder
kräftig- elegant vom Beckenrand abstoßen konnte, kraulte auf dem Rücken zur
anderen Seite.
Die
Schöne bewegt sich wie ein Fisch im Wasser, so elegant und gekonnt, wie
jemand der sich im Wasser sauwohl fühlt und ein geübter Schwimmer ist.
Allerdings dürften nur wenige Schwimmerinnen auf der Welt, derart schöne,
schlanke, frauliche Formen besitzen und sich mit der cool- ungenierten
Eleganz eines Models bewegen, dabei gleichzeitig auch sehr verlockend-
sinnlich wirken. *smile*
Bei über
30° und nur schwacher Seebriese, hatte ich nur ganz dünne Satin Shorts an,
zog diese schnell aus und sprang ihr mit einem gekonnten Kopfsprung hinter
her. Tief nach unten abtauchend, bis auf die andere Seite, kam ich ziemlich
genau vor Faith wieder hoch und sie umschlang mich mit Armen und Beinen.
„Hab
dich!“ Lächelte ich.
„Hast du
mich? Ich hab dich!“ Küsste sie mich und ich küsste natürlich zurück, küssten
wir uns also und das ziemlich lange. Nicht wild- leidenschaftlich- geil-
fordernd oder so, sondern verspielt lächelnd und mit Gefühl, was natürlich
sehr schön war.
„Spielt
keine Rolle, wer wen hat…, aber es fühlt sich verdammt gut an!“ Spürte ich
ihre perfekt geformte Model Weiblichkeit eng an mir.
Leider
unterbrach uns, verdammt noch mal, mein klingelndes Handy und ich musste in
der wichtigen Angelegenheit, weshalb ich hier bin, weg. Faith ist zum Glück
vernünftig und clever genug, um das ohne maulen oder weibliches herum zicken
zu verstehen. Das dauerte bis nach 22 Uhr Abends und damit war der Tag dann
doch gelaufen.
Dienstag, 18. Juni 2019
Wieder
wunderschön sonniges Sommerwetter, kaum Wind und schon am Morgen 25° Also Côte d’Azur von ihrer schönsten Seite, wie
man sie besonders liebt. Nach gut zwei Tagen ausruhen, ausspannen und sich
von ihrem Stress Job erholen, wurde auch Faith wieder unternehmungslustiger.
Also orderte ich uns nach dem Frühstück einen Wagen, bekam den schicken,
weißen SL 500 zugeteilt.
„Was hast du vor? Hoffentlich nichts
anstrengendes?!“ Lächelte Faith und schwang ihre schlanke 174 cm Model
Schönheit, elegant und sinnlich- sexy zugleich, auf den Beifahrersitz.
„Nichts Besonderes; leben wie Gott in Frankreich
und den Tag genießen.“ Setzte ich mich hinters Steuer, schnallte mich an,
startete den Motor und stellte die Automatik auf Drive. Linke Hand ans
Steuer, Rechte auf ihren perfekt schönen, nackten Schenkel, kurvte ich aus
der Ausfahrt auf die kurvige, teils steile und enge Zufahrtsstraße und auf
die M 6098.
„Hört sich gut an…, was für bezaubernd pittoreske
Landschaften. Ich war ja schon an der Cote, aber es ist jedes Mal wieder
schön.“
„Stimmt…, möchtest du vielleicht irgendwas
spezielles sehen, zu einem Ziel oder selbst fahren?“
„Danke wenn ich etwas sehe, sage ich es dir. Ja
die tolle Kiste würde ich gerne mal selbst fahren, aber nur kurz auf einem
leichten Straßenstück. Ich bin keine gute Fahrerin, sehr ungeübt da ich doch
meist chauffiert werde oder mit Taxis unterwegs bin. Nicht das ich noch einen
Unfall baue und das schöne Auto kaputt mache.“ Lächelte sie erfreut und
streichelte meinen Handrücken auf ihrem Schenkel, die wiederum diesen
streichelte.
Wir kurvten durch die malerischen Landschaften und
gingen gegen 1030 Uhr irgendwo lecker Früchte Eis schlabbern; ich vergaß mir
die Anschrift zu notieren. Inzwischen waren einige Wolken aufgezogen aber es
gab noch genug Sonnenschein zwischen den langsam dahin treibenden, größeren
oder kleineren Einzelwolken oder Wolkengruppen. Regen oder Gewitter drohten
absolut nicht und bei um die 30° war es ein sehr schöner, nicht zu heißer,
angenehmer Sommertag. *freu*
Nicht weit entfernt konnte man über enge, steile
Wege die felsige Cliffküste bis hinunter zum Meer laufen oder teilweise sogar
fahren, wenn man das riskieren wollte. Erstaunlicherweise war dort weit und
breit kein Mensch zu sehen, weder Einheimische noch Touristen.
„Komm lass uns runter kraxeln…“ nahm Faith meine
Hand und zog mich mit. Dank der teils zwar bröckelig- verfallenen, sicherlich
sehr alten Wege, war es nicht besonders anstrengend ans Meer zu kommen, dass
nur unter schwachem Wind und mit wenig Brandung an die Felsküste plätscherte.
„…ach schön oder?“
„Oh ja, ich mag solche Ecken sehr. Nicht so
eintönig langweilig wie nur ein langgezogener Sandstrand und auch nicht zu
voll mit nervenden Badeurlaubern.“ *smile*
„Zu voll? Haha hier scheint kein Mensch zu sein.“
Lachte sie melodisch.
„Ja sieht so aus…; immer wieder erstaunlich, an
einer so stark besiedelten und bei Touristen beliebten Küste, trotzdem solch
ungestörte Flecken zu finden.“
„Stimmt…, ich bin gerne an belebten Stränden mit
Anderen, liebe solche wildromantischen, einsamen Flecken aber auch; sehr
malerisch oder?!“ Setzte sie sich neben mir so nah am Wasser auf einen
Begrenzungsstein, dass wir unsere Füße und Waden erfrischend hineinstecken
konnten. Gerade dämpfte auch eine größere Wolkenbank die Sonne, so dass deren
Strahlen nicht zu heiß auf uns nieder brannten.
„Ja
Faith… und in Begleitung einer so schönen Frau, noch romantischer und
schöner…“ nahm ich sie lächelnd in den Arm und wir küssten uns, während ich
eine Hand auf ihren wunderschönen, nicht zu kleinen und nicht zu großen Busen
wandern lies, diesen sanft streichelte und knetete.
„Charmeur-
Gentleman du…“ lächelte sie nach dem langen, sanften Kuss zurück und
schmiegte sich eindeutig gerne ein bisschen an meine Seite. Verblüffend das
wir schon so vertraut miteinander umgehen, als würden wir uns schon viel
länger kennen.
Zum
Mittagessen fuhren wir ins Le
Marlin>>>, 13 Quai des Deux Emmanuels, 06300 Nice, mit schöner
Aussicht auf den Port Lympia, Yachthafen und Kreuzfahrtschiffen. Bewertet mit
4,2 Google Sternen auch ein gutes, typisch französisches ‚Schlemmen wir Gott
in Frankreich’ Restaurant, spezialisiert auf Fischgerichte.
Dort
trafen wir zufällig auf ein bekanntes Paar aus der Nachbarschaft des Clubs.
Kategorie obere Bürgerschicht, etwas konservativ aber sympathisch und sehr
gebildet, mit denen wir uns eine große 4 Personen Fischplatte gönnten und die
wir gemeinsam genossen. Nach Cafe und einem Zigarettchen, spazierten wir zur
Verdauung um den kleinen Hafen und zur Mole mit dem Leuchtturm an der
Einfahrt, wo ich noch eine rauchte.
„Hmm das
Leben mit dir, hat verflixt viele verlockende Seiten; ich finde es steil, wie
gut wir uns verstehen.“ Lehnte sich Faith rücklings an mich, während wir von
der Mole aufs tiefblaue Meer schauten. Umfächelt von einer sanfte, salzigen
Briese, mit diesem bezaubernd schönen ‚Weibchen’ vor mir, deren Duft mir auch
in die Nase stieg und mir tiefe Einblicke auf ihre entzückenden Reize, in
einem sehr luftig- offenherzigen Sommerkleidchen erlaubte…, ihre verlockende
Weiblichkeit spürend, bekam ich doch tatsächlich eine Erektion in meiner Hose
und presste die Beule an ihre Pobacken, damit es nicht auffällt. *grins*
„Mit dir
meinst du!“ Küsste ich ihren Nacken und knabberte am Ohrläppchen.
„Schon
wieder…, du unersättlicher hihi.“ Schmunzelte Faith fraulich leicht
triumphierend und zufrieden über ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.
„Hast du
Lust, gelegentlich mit einem Boot raus zu fahren Faith?“
„Sehr
gerne…, aber nur bei ruhiger See bitte; ich bin nicht gerade Seefest oder wie
das heißt; ich werde leicht seekrank und dann kotze ich dir alles voll, bin
hässlich und stinke haha.“
„Huch wie
erschreckend…, dann werde ich schauen, dass es für dich angenehm ist.“
„Mmhhh…“
schnurrte die Schöne.
Dann
spazierten wir zum parkenden SL und ich schaute mir festgemachten Boote und
schönen Yachten, mit Sachkundigem Blick an. Als alter Seefahrtsliebhaber
interessierte ich mich schon immer für alle Arten von Booten und Schiffen,
überhaupt alles was schwimmt und mir der Seefahrt zu tun hat.
Ich
kurvte übers Hinterland und bei einer ruhigen, geraden Landstraße, traute
sich Faith auch mal hinter das Steuer des SL. Ganz vorsichtig und viel zu
langsam rollte sie mit angestrengt konzentriertem Blick und Körperhaltung
entlang der Straße. Nur einmal bei einem ganz geraden Stück ohne
irgendwelchen Verkehr, traute sie sich auch mal die Power des Achtzylinders
auszuprobieren, aber ebenfalls vorsichtig zurückhaltend.
So ein SL
500 geht natürlich ab wie eine Rakete, wenn du mal das Gaspedal stärker
durchdrückst. Ist schon eine fantastische, viel Spaß machende Kiste. Dabei
fand ich, dass Faith eigentlich gar nicht mal so schlecht fuhr und es
entspannter vermutlich sogar noch besser könnte. Aber sie scheint eine von
diesen Frauen zu sein, die gar kein echtes Interesse daran haben, gut fahren
zu lernen. *smile*
„Tolles
Auto, macht Spaß…, aber fahr du wieder Steve.“ Reichte es ihr schon nach kaum
einer Viertelstunde und ich ging wieder hinters Steuer… aber erst nachdem wir
einen ziemlich leidenschaftlichen Quickie, nur wenige Meter hinter Gebüsch,
seitlich eines Feldweges gemacht hatten und wobei statt dem SL, Faith abging
wie eine Rakete. *grins*
Wir
fuhren durch Beaulieu-sur-Mer, zu einem kleinen, unscheinbaren Beach Ressort,
wo ich mich mit einem französischen Detektiv traf, der in der Club
Angelegenheit für uns recherchiert und ermittelt. Auf einer hölzernen
Sonnenliege räkelte Faith ihren wunderschön geformten Modelkörper, in einem
sexy Bikini in der Sonne und lenkte uns Männer ab, da wir immer wieder
hinschauen und sie mit den Augen streicheln mussten.
„Ach ja…
schöne Frauen…, was gibt es Schöneres?“ Schmunzelte der sympathische und auch
ziemlich gut aussehende, ca. 35 jährige Privatermittler.
„Was
sollte es schöneres geben können?“ Grinste ich männlich komplizenhaft zurück
und wir verstanden uns sozusagen wortlos als Männer sofort. *schmunzel*
Bei
alkoholfreien Erfrischungsdrinks sprachen wie alles durch, was Jean Claude
fleißig ermittelt hatte, aber im Grunde bestätigte er nur, was wir ohnehin
schon wussten. In dieser Angelegenheit müssen die hinter der Investorengruppe
stehenden, russischen Finanziers in Russland angegangen werden. Dazu hatte
ich bereits Oligarch Vladi in Dnipro kontaktiert, der sich passender weise
gerade dort aufhält.
Mittwoch, 19. Juni 2019
„Guten
Morgen Hanna, schon am bräunen?“ Beguckte ich erfreut das skandinavische
Model, dass sich Topless auf einer Sonnenliege bequem gemacht hatte. Gerade
verrückte sie mit entzückend wogenden Brüsten die Liege und ihre Position, um
etwas Schatten von einer Palme daneben zu bekommen.
Wir
hatten wieder einen strahlend schönen Sommertag, mit bereits 28° und kaum
einem Wölkchen am Himmel über der Cote d´Azur. Wind ging fast gar keiner, nur
ein ganz schwacher Hauch sorgte für etwas Kühlung. Die sympathische Schöne
blinzelte mit verdrehtem Kopf zu mir und registrierte natürlich auch genau
meine männlich genießenden Blicke.
„Morning
Steve…, muss das sein, da wird Frau ja neidig haha?!“ Lachte sie.
„Ähm wie
meinen?“
„Wenn du
Faith nachts immer so zum Schreien bringst und ihr dabei die Fenster offen
lasst, müssen wir anderen das hören.“ Zwinkerte sie mir frech zu.
„Na dann
macht doch eure Fenster zu.“ Grinste ich und streichelte sozusagen ihre
tollen, schlanken, fraulichen Modelformen mit den Augen.
„Du
spinnst wohl; Klimaanlage bei diesen herrlichen Sommernächten? Kommt nicht in
Frage! Zünd mir bitte auch eine an…“ kam sie mit verlockend wogendem Busen
auf mich zu, als ich mir gerade eine Kippe aus der Schachtel fummelte.
„Hier
bitte…, ich dachte du rauchst nicht mehr?“ Gab ich ihr diese angezündet
zwischen die Lippen und sie nahm einen tiefen zug. Ich nahm noch eine aus der
Schachtel und zündete mir diese an.
„Danke…,
ja mist, hab wieder angefangen.“
„Nicht
gut, aber ich Raucher darf dir natürlich nichts vorwerfen.“ Rauchten wir gemeinsam
und ließen unsere Blicke über die reizvollen, von der Sonne angestrahlten
Landschaften, Bucht und Meer schweifen.
„Ja
dämlich; drei Monate hatte ich schon aufgehört; ach schön hier. Ich liebe die
Cote. Eine Traumvilla.“ Drehte sie sich wieder zu mir.
„Ja ein
Traumbusen…, äh was hast du gesagt?“ Stierte ich übertrieben auf ihre
wunderschönen Brüste.
„Hahaha
Gauner! Hör auf mich so anzustarren, du Mann!“
„Tut mir
nicht leid, aber diesem Wunsch kann ich nicht entsprechen.“ *grins*
„Du bist
ein verrückter Casanova.“ Kam auch Faith zurück, wohl von Toilette.
„Wer ich?
Warum? Nur weil ich die Schönheit der Natur genieße?“ Zwinkerte ich ihr zu
und nahm sie in den linken Arm, als sich Faith von dieser Seite an mich
lehnte und ebenfalls eine Kippe aus der Schachten in meiner Brusttasche
fingerte. Ich gab ihr Feuer und sie rauchte elegant.
„Der
Natur? Der Frauen meinst du?!“
„Nun auch
ihr seid ein Produkt der Natur…, und zwar eines der Schönsten.“
„Oh man
der Kerl ist einfach nicht zu bremsen haha.“ Lachte Hanna.
„Zum
Glück nicht…“ lächelte Faith verschmitzt.
Wir
plauderten, flaxten und lachten noch einige Zeit herum, auch mit ein paar
dazu kommenden Club Gästen. Dann fuhr ich nur mit Faith zu einem Beach an der
Küste, da die Anderen schon anderes vorhatten.
Sie
probierte einen megascharfen, trägerlosen, einteiligen weißen Badeanzug an
und sah darin natürlich fantastisch aus. Supersexy aber auch ziemlich
unpraktisch das Teil, jedenfalls wenn Frau es deshalb anzieht um ihre
weiblichen Attribute tatsächlich zu bedecken. Aber so was lieben sie ja, um
sexy- schön, verführerisch usw. zu sein, der Männerwelt zu gefallen und um
diese zu verlocken.
Vor allem
den die Brüste bedeckenden Stoffteil, musste sie praktisch ständig mit den
Händen hoch ziehen und festhalten. Nicht das es hier an einem französischen
Strand wirklich jemand gestört hätte, wenn ihr toller Busen freiläge; es
liefen einige Badenixen Topless herum. *schmunzel*
„Verflixt
das Teil ist aber wirklich sehr knapp geschnitten.“ Schmunzelte Faith.
„Und nicht
zu vergessen, halb durchsichtig.“ Grinste ich und schoss ein Foto.
„Und halb
durchsichtig haha; gefällt dir wohl, wie?“
„Ach
weißt du, wenn du gar nichts anhättest, würde mir der Badeanzug noch viel
mehr gefallen. Sieht bestimmt schick aus, wenn er im Schaufenster hängt.“
*breitgrins*
„Das
könnte dir so passen.“ Steckte sie mir kurz die Zunge zwischen ihren vollen
Kussmundlippen heraus.
„Stimmt
das könnte mir passen!“ Reichte ich ihr ein Tuch, denn sie kam gerade
Tropfnass aus dem Wasser. Stattdessen drückte sie sich dagegen und lies sich
von mir sanft ein bisschen abtrocknen.
„Halt mal
bitte das Badetuch als Sichtschutz vor mich.“ Zog sie dahinter den Badeanzug
aus und wechselte in einen trockenen Bikini. Natürlich schaute ich oben
darüber hinweg und dabei zu, wie sie sich nackig machte, ihre perfekt
fraulich geformte Model Schönheit wieder sexy bedeckte… und genau genommen
konnten sie aus einiger Entfernung dabei auch einige andere Badegäste erfreut
beobachten.
Faith
(übrigens ist das nur ein Spitznahme, nicht ihr Richtiger) ist nicht prüde
oder gar verklemmt, sondern wie fast alle Models ziemlich ungeniert locker
drauf, hinsichtlich wenig, kaum oder gar nicht bekleidet sein. Sie hat nur
einfach für sich selbst beschlossen, nicht wie so viele andere Models, sich
auch ungehemmt Nackt sehen und fotografieren zu lassen.
„Was
ist?“ Blinzelte sie mit einem Auge zu mir, weil sie auf dem Anderen gerade
ein Sonnenstrahl blendete und räkelte sich bequem zurück auf eine Liege,
„Fühlst
du dich wohl?“
„Aber ja,
sehr sogar; worauf willst du wirklich hinaus Steve?“
„Hast du
nicht Lust GC Model zu werden?“
Sie
wollte natürlich wissen, was das genau bedeutet wir unterhielten uns
ausführlich darüber. Faith ist ja erstmals überhaupt in einem unserer Clubs,
obwohl ihre Agentur mit uns kooperiert und weiß noch wenig darüber, auch wenn
sie die letzten Tage einiges mitgekriegt hat.
Zu Mittag
gingen wir ins Restaurant des Paloma
Beach>>>, 1 Chemin de Saint-Hospice, 06230
Saint-Jean-Cap-Ferrat, wo man auch richtig gut speisen kann. Das Ganze ist so
eine Art luxuriöser Beach Club und hat einen speziellen Charme. Der Manager
lies fragen, ob er sich zu uns gesellen dürfte, stellte sich höflich vor und
fragte, ob er nicht einige der Fotos mit Faith im Ressort, als Werbung nutzen
dürfe… wofür wir alle Einrichtungen kostenlos nutzen dürften und zum Essen
eingeladen wären.
Ich
überlies Faith die Entscheidung und sie hatte nichts dagegen, flirtete
charmant mit dem Kerl und schlug sozusagen noch einen zusätzlichen Bonus, in
Form von einer riesigen Eisbombe, Cafe, Kuchen und freien Drinks am späteren
Nachmittag für uns raus. Ziemlich geschickt, raffiniert und amüsant wie sie
das machte. *schmunzel*
„Sind all
eure Clubs so schön wie der hier? Habt ihr eigentlich auch in Hamburg einen?“
Setzten wir das Gespräch über den GC fort, als der Typ gegangen war.
„Na was
denkst du wohl? Das wir sonst in alten Scheunen hausen? Ja auch ein Hamburg
gibt es einen GC; weshalb?.“ *grins*
„Haha…
war ne doofe Frage; ich bin aus Hamburg, meine Familie lebt dort, deshalb.“
„Ach so…,
darf ich das und deinen richtigen Namen jetzt öffentlich im Blog schreiben
oder willst du das immer noch verheimlichen?“
„Wenn du
willst, kannst du meinen zweiten Vornahmen Dina benutzen; aber bitte nicht
meinen Fashion Model Namen Ok? Gefällt dir Faith nicht?“ Zwinkerte sie.
„Ganz wie
du willst; nein Faith klingt durchaus gut, bedeutet übersetzt aber Glauben oder
Treue und Vertrauen; wie bist du bloß auf diesen Spitznamen gekommen?“
„Haha das
war lustig; der kam durch einen gläubigen Ami Profi Fotografen zustande, der
eine Serie mit mir ‚Faithfull Beach Summer’, also Treu dem Sommerstrand oder
so, nannte.“
„Wie kam
er denn auf diese Idee?“ Schmunzelte ich.
„Keine
Ahnung, echt. Für solche Serien außerhalb der eigentlich Jobs, versuchen die
Knipser ja immer irgendwelche originelle Namen zu finden. Das Team scherzte
öfter, ich wäre so gerne ‚treu’ am Strand, weil ich Beachlife liebe und so…,
da kam er einfach auf diese Idee.“
„Na warum
nicht *lach*; komm wir schießen noch ein paar Fotos…“ gingen wir auf die
Landungsbrücke und dann auch im herrlich erfrischenden Meer schwimmen. Bei am
Nachmittag über 30° tat diese Abkühlung und Erfrischung sehr gut.
Wir
schwammen ziemlich weit raus in die Bucht Anse de la Scaletta, wo inzwischen
auch viele Boote und Yachten ankerten. Auf einem davon sahen wir Leute vom
Club, die uns aufforderten doch an Bord zu kommen und wir kletterten hoch,
plauderten mit den Leuten und nahmen Drinks aus der Bordbar.
Ich darf
nicht näher erwähnen wer, denn der weibliche Gast ist ein VIP aus dem Showbiz
mit ihrem Freund, einem auch ziemlich bekannten Schauspieler. Solche Leute
wollen diskret ihre Ruhe haben, sonst stürmen möglicherweise hunderte Fans
die Gegend und nerven. Jedenfalls ist sie ein total aufgedrehtes, sexy
Energiebündel und Wirbelwind von Lead Sängerin und ehrlich gesagt auch
ziemlich durch geknallt, weshalb man sie nüchtern nur schwer länger als eine
Viertelstunde ertragen kann. *schmunzel*
Faith /
Dina lies sich davon absolut nicht stören und schlummerte sogar ein bisschen
in der Nachmittagshitze. Wir beide tranken nur Mineralwasser, während die
beiden VIPs offensichtlich einiges Intus hatten und vermutlich auch Lines
zogen; jedenfalls sah ich unter Deck verdächtiges, weißes Pulver. Koks,
Alkohohl und andere Drogen, sind in der Branche, unter Künstlern, im Showbis
usw., ja schon fast ein Grundnahrungsmittel. *seufz*
Gerade
deshalb war mir bei Dina schon positiv aufgefallen, dass sie mit Alkohol sehr
zurückhaltend ist und von Drogen anscheinend völlig die Finger lässt. Ich
verurteile gewiss niemanden der zu viel säuft und z. B. Haschisch ist
harmloser, vielleicht sogar gesünder als Zigaretten. Aber andere Drogen sind
brutal gesundheitsgefährlich, verändern die Persönlichkeit und zwar nahezu
immer zum schlechteren und außerdem sind sie nach der Gesetzeslage nun mal
illegal, können dich also in Konflikte mit dem Gesetz bringen.
So was
kann ich in meinem Leben nicht gebrauchen und somit mache ich einen großen
Bogen um Drogen, Alkohol im Übermaß ist auch sehr übel und hat wohl schon
mehr Leben zerstört, als Drogen. Und das total aufgedrehte, nein überdrehte
Energiebündel von Sängerin, ist wirklich schwer zu ertragen. Also hauten wir
bald wieder ab und schwammen zurück an Land.
Statt
direkt an den Strand und zum Ressort, steuerten wir eine sichtgeschützte, ein
bisschen abgelegene Stelle daneben an, wo wir uns lächelnd zwischen den
Felsen im Wasser liebten. *smile*
Hochsommer
an der Cote d´Azur, Sonnenschein, 32°, salzige Meeresfluten und eine sehr
schöne, junge Frau an einer malerischen Küste, die fantastisch mit dir im
Wasser Liebe macht…, tja was könnte Mann sich mehr wünschen?
„Oh man
unser Sex ist aber echt voll geil…“ schnaufte Dina und hielt sich an mir
fest. Wir standen fast bis zum Hals im Wasser, neben einem Felsbrocken an dem
ich uns beide festhielt. Es gab zwar nur minimale Brandung mit sanften,
vielleicht 10 cm. Wellen, aber es gab auch etliche scharfkantige Felsecken
und Spitzen, an denen man sich leicht weh tun könnte, wenn man nicht etwas aufpasst.
„Kann man
so sagen Dina, kann man wirklich so sagen!“ Lächelte ich ebenfalls noch stark
nach Luft schnappend und hielt ihren schönen, nackten und durchs Meerwasser
noch weicheren Körper weg von den Felsen, vor meine Brust. Sie schmiegte sich
eng an, legte ihre Arme um meinen Nacken und rieb ihren tollen Busen an
meiner Brust.
„Ich
finde das ein bisschen…, wie soll ich sagen, erstaunlich. Ich meine klar, du
bist ein fantastischer Liebhaber und bemühst dich immer sehr, es vor allem
für mich schön zu machen; das merke ich genau…, psst warte!“ Legte sie mir
einen Finger auf die Lippen, als ich etwas dazu sagen wollte. „Ich meine,
abgesehen vom geilen Sex…, empfinde ich es sehr stark… Steve.“
„Ich
denke, ich weiß was du sagen willst. So schön und intensiv ist es eigentlich
nur, wenn Zwei sich toll verstehen, auch etwas füreinander empfinden und es
eben nicht ‚nur’ toller Sex ist.“ Küsste ich sie und sie erwiderte den Kuss
mit ihren sehr vollen Lippen sofort wunderschön und gefühlvoll.
„Ja genau
das meinte ich, wollte ich auch sagen. Komisch oder, wir kennen uns doch erst
wenige Tage?!“
„Ja aber
eigentlich war da gleich von der ersten Minute an etwas Spezielles,
Besonderes zwischen uns, scheint mir.“
„Ja
stimmt…, haben wir uns jetzt nicht das versprochene Riesen Eis, Cafe und
Kuchen verdient? Komm holen wir uns ab, was uns versprochen wurde hihi!“
Fingerte sie unsere Badeklamotten von der höher gelegenen Felskante über
meinem Kopf und wir zogen uns im Wasser lachend und prustend an.
Kurz die
paar Meter zurück zum Strand schwimmen, wo bei den gemieteten Liegen auch
unsere ganze Sachen lagen; man muss keine Sorgen haben, dass dort etwas
gestohlen wird und kann wirklich alles liegen lassen. Natürlich sollte man
wie überall, auch hier keinen schweineteuren Schmuck, superteure Kameras oder
prall gefüllte Geldbörsen liegen lassen, um niemanden in Versuchung zu
führen. Aber so normalen Badekram mit ein bisschen Geld usw…. no Problem.
Faith /
Dina wechselte schon wieder ihre Kleidung und zog einen scharfen, blauschwarzen
Bikini an, was mich zu der amüsierten Bemerkung veranlasste:
„Sag mal,
wie viele Bikinis, Badeanzüge und was weiß ich noch, hast du denn dabei?“
*schmunzel*
„Nur was
Frau unbedingt braucht haha; so ein halbes Dutzend oder so…“
„Ah
verstehe, ja das ist natürlich absolut überlebensnotwendig für Frauen und
Models hoho.“
„Genau!
Gerade du solltest das doch wissen.“
Auf der
hübschen Terrasse über dem Beach, mit malerischer Aussicht auf die Bucht mit
den vielen Booten und Yachten, servierte man uns eine köstliche Eisbombe, die
locker für 6-7 Personen gereicht hätte. Deshalb fragten wir die Eltern von
Kindern an zwei Nachbarstischen, ob sie uns nicht gut die Hälfte für die Kids
abnehmen wollten, sonst müssten wir uns ja total vollfressen oder das
Prachtstück würde in der Sonne weg schmelzen und verkommen, was doch schade
wäre.
Das
fanden die Kinder von ca. 5 bis 11 natürlich klasse und freuten sich sehr
über die Köstlichkeit. Selbst ich der ja bekanntlich ein totaler, klassischer
italienisches Eis in Kugeln Fan bin und selten anderes Eis esse, fand die
Eisbombe sehr lecker und futterte mehr als gedacht. Herrlich frisch und kalt
die Kalorienbombe. Auf Kuchen verzichteten wir ganz und nahmen nur noch Cafe
und Mineralwasser. Lumpen lässt sich dieser Manager des Beach Clubs wirklich
nicht.
Wir
gingen gleich noch mal sportlich schwimmen, um Kalorien abzubauen und
chillten dann noch ganz entspannt, plauderten und lachten miteinander, bis in
den frühen Abend. Erst kurz vor 20 Uhr waren wir zurück im Club, duschten ausgiebig
und nahmen mit einigen anderen Gästen, die auch zu faul zum ausgehen waren,
ein leckeres, gesundes, mediterranes Abendessen; Frisches Bauernbrot, viel
Gemüse, Oliven, Peperoni, Parma Schinken, Anchovis, Räucherlachs usw., dazu
einen kalten süffigen Rose, gute, intelligente Gespräche in angenehmer Runde.
Bei
Sonnenuntergang, derzeit hier um 21:15 Uhr, plantschten wir bei immer noch
27° im Pool und ließen dann langsam diesen schönen Sommertag ausklingen. Ich
schaute noch in den Laptop, aber es gab keine wichtigen Nachrichten oder
Dinge die dringend zu erledigen wären, nur Routinekram.
Dina
chattete kurz mit ihre Familie in Hamburg, sichtete all die geschossenen
Fotos und lud einige auf ihre Model Accounts hoch, respektive versendete sie
wie versprochen ans Paloma, ihre Agentur und Freunde. Kurz vor 23 Uhr
duschten wir noch mal ausgiebig und gingen bei etwa 24° draußen, mit offenen
Fenstern ins Bett. Die salzige Nachtluft vom Meer ist auf jeden Fall
angenehmer und gesünder, als mit Klimaanlage zu schlafen.
„Ach
verdammt ein schönes Leben; eigentlich müsste ich mich bald wieder bei meiner
Agentur in Paris melden…“ seufzte Dina.
„Wenn du
musst, musst du natürlich, das ist schließlich dein Job. Oder…“
„Oder?“
„Ich rufe
dort an, du lässt dich als GC Model einteilen und du bleibst den Sommer über
hier. Nachteil: an deiner Fashion Model Karriere kannst du so nicht arbeiten
und dich auch nicht auf all den wichtigen Partys der Branche in Paris sehen
lassen; dass kannst nur du entscheiden.“ Nahm ich die schöne Nackte in den
linken Arm.
„Sehr
verlockender Vorschlag…, ich weiß nicht so recht…; weißt du, meine Fashion
Model Karriere läuft ohnehin nicht so toll; ich bin ihnen oft zu fraulich
gebaut, keines dieser so gefragten, dürren Hungerhaken Models. Ich bin jetzt
ein paar Jahre dabei und kenne die Branche gut; ohne die vielen kleinen
Nebenjobs mit Fotografen und so, du kennst das ja, käme ich kaum über die
Runden. Einerseits liebe ich das Model Life, manchmal nervt das total
Oberflächliche Gedöns auch furchtbar; vor allem ist mir längst klar, dass ich
nie in die Klasse aufsteigen werde, wo sie richtig gut verdienen und genug
für später zurücklegen können. Viele Jahre habe ich doch auch nicht mehr…, in
der Branche bin ich ja schon eine ‚Alte’ und in ein paar Jahren ne Oma haha.“
„Alles
völlig richtig überlegt Dina; denk darüber nach und triff dann eine wohl
überlegte Entscheidung, mit welcher du leben kannst. Hast du sonst irgendwas
gelernt?“
„Nein nur
einen 1,2er Abi Abschluss… und was ich halt so in der Branche gelernt habe;
ich kann ganz gut Fotografieren, aber sonst halt nur, wozu Models da sind:
schöne, verführerische, sexy Puppen sein, die Leute zum träumen und kaufen
von Produkten bringen…, du kennst das ja alles viel besser als ich. Hast du
einen Ratschlag für mich Steve?“
„Nun
diese Lebensentscheidungen kannst du nur selbst treffen Dina. Aber du bist
noch jung, sehr schön, clever und recht gut gebildet. Du hast viele
Möglichkeiten, wenn du willst. Angefangen vom klassischen ‚sich einen reichen
Mann angeln’ *grins*, über noch studieren, eine andere Karriere zu starten,
oder noch ein paar Jahre weiter zu machen und möglichst viel zu sparen…, oder
halt auch GC Model / Hostess zu werden. Aber entscheiden musst du selbst,
dass kann dir niemand abnehmen.“
„Mmmhh…,
mal schauen…, Gott bin ich müde…“ gähnte sie ausgiebig und steckte mich damit
auch an. Wir hatten zwar nicht wirklich etwas gearbeitet, aber so ein langer
Sommer Tag am Strand und im Meer, kann auch ganz schön anstrengend sein. Ich
spürte ebenfalls Müdigkeit in den Knochen.
„Ja lass
uns schlafen…“ küssten wir uns noch ein bisschen und schmusten sinnlich, dann
schlummerte Dina zuerst ein. Ich musste noch mal für kleine Jungs auf
Toilette und beschloss noch eine auf dem Balkon, in der herrlichen Nachtluft
zu rauchen. Noch mal schnell den Mund ausspülen, um nicht nach Nikotin zu
stinken, dann kroch ich wieder zu der Schönen ins Bett, kuschelte mich an
ihre himmlisch weiche Weiblichkeit… und pennte auch tief ein. *schnarch*
Donnerstag, 20. Juni 2019
Ich erwachte
kurz nach 06 Uhr und schaute zuerst nach den aktuellen Wetterdaten. Aktuell 22°,
schwache Südwest Briese vom Mittelmeer, im Tagesverlauf bis zu 30° bei
zunehmender Bewölkung, wurde vorhergesagt. Also wieder ein schöner Sommertag
an der Cote d´Azur, wie man es sich wünscht. *freu*
Dina
pennte noch tief und fest und ich kroch leise aus dem Bett, machte mich im
Bad kurz frisch, organisierte mir einen Cafe und ging draußen eine rauchen.
Noch mal den Mund ausspülen um nicht nach Nikotin zu stinken, machte ich mich
daran Dina mit strategisch platzierten Küssen, auf ihrem wunderschön
geformten Frauenkörper zu wecken. Es dauerte nicht lange, dann begann die
Schöne zu seufzen.
„Mmmmhh…
ists schon Morgen…?“ Murmelte sie noch verschlafen aus verklebtem Mund und räkelte
ihre 174 cm prachtvoll nackiger Weiblichkeit.
„Ist es…“
küsste ich zärtlich ihre schon leicht reagierenden Brustwarzen und kitzelte
sie gleichzeitig ein bisschen zwischen den Schenkeln. Küsste aufwärts zum
Hals und ihrem schönen Gesicht, auf die ins Tageslicht blinzelnden
Augenlieder und streichelte gleichzeitig weiter ihren perfekt schönen Körper
dort, wo es besonders schön kribbelt… und sie schlang ihre Arme um meinen
Hals, zog mich zu einem richtigen Kuss auf ihre vollen Lippen.
„Hmm…,
mmmmhh… so geweckt zu werden ist himmlisch.“ Lächelte sie und lies mich
wieder los.
„Will ich
doch hoffen höhö!“ Küsste ich wieder abwärts, über …
Schnaufend
nach Atem ringend, rutschten wir wieder ins Bett und ruhten umschlungen,
zärtliche, kleine, lächelnde Streicheleinheiten austauschend, ein gutes
Viertelstündchen aus. Die laue Meerbriese fächelte durch die offenen Fenster
herein und kühlte sehr angenehm unsere erhitzten, verschwitzten Körper,
während wir den sinnlichen Genuss noch verträumt auskosteten. Typisch Frau
empfand vor allem Dina die Geborgenheit in meinen Bärenarmen und das
zärtliche Nachspiel als besonders schön, aber auch ich mag das sehr.
„Mmmhh…
mit dir Liebe zu machen, ist aber echt voll ein Gourmet Genuss…“ lächelte sie
und küsste mich kurz mit ihren wie nur dafür geschaffenen, sehr vollen
Kussmundlippen.
„Nun mit
dir aber auch; wirklich gut klappt so was nur, wenn beide es so mögen und
genießen; sonst wäre es ‚nur’ besonders guter, geiler Sex.“ Lächelte ich
zurück, küsste sie auf die Nase und die sich schließenden Augenlieder,
streichelte über ihren Haaransatz und kraulte die Kopfhaut.
„Du bist
ein drei Michelin Sterne Gourmet- Liebes- Chefkoch hihi…, ein Top
Liebeskünstler.“ Streichelte Dina mir mit sanften, eleganten Frauenfingern
mein Gesicht und kraulte meinen Nacken.
„Kanntest
du das so noch nicht?“
„Doch
schon…, so ähnlich; über meine Liebes- & Sexerfahrungen kann ich
eigentlich kaum meckern. Aber verglichen mit dir waren das doch eher
Durchschnittsköche hihi. Sehr lecker, sehr gut, sättigend und angenehm, bis
auf zwei- drei miese Erfahrungen. Du liebst doch diese Essensvergleiche,
stimmts hihi?!“ Schmunzelte sie sehr fraulich.
„Stimmt,
woher du wissen Mademoiselle?“
„Ich habe
mal ein bisschen in deinem Blog gelesen; wenn man dich nicht kennt könnte man
ja glauben, dass wären alles nur erfundene Männerprahlereien oder Träume, so
unglaublich klingt manches…, bis man dich tatsächlich kennenlernt.“
„Ah so…,
na dann weißt du ja schon viel mehr über mich, als ich über dich.“ Lächelte
ich; vor kurzem hatte ich ihr Zugang zum nichtöffentlichem, unzensierten Blog
gegeben und sie hatte also neugierig reingeschaut.
„Ja…, es
ist faszinierend…, aber auch ein bisschen erschreckend.“ Gab sie mir einen
Kuss auf den Mund.
„Erschreckend?“
„Na ja…,
wenn alles stimmt, fürchtet Frau ja gar nicht mit dir mithalten zu können.
Wie viele fantastische, schöne Frauen hattest du schon? Unzählige oder? Ich
hatte genau Vier Liebhaber: meinen Allerersten der mich schön und
rücksichtsvoll zur Frau gemacht hat; meinen ersten festen Freund, in den ich
sehr verknallt war und später noch zwei. alle nacheinander in
konventionellen, monogamen Beziehungen. Nicht so unzählige wie du in deinem
polyamoren Leben. Mal ganz abgesehen von all dem was du anscheinend sonst
noch bist und kannst. Da kommt man sich echt ganz klein und minderwertig
vor…, wenn du verstehst was ich meine.“ Streichelte sie lächelnd meine Backe.
„Selbstverständlich
verstehe ich das und…“ unterbrach ein so lautes, hungriges Knurren meines
Magens unser Gespräch, dass wir beide lachen mussten und beschlossen
frühstücken zu gehen.
Also ab
ins Bad, frisch machen und runter zum Frühstück auf der Terrasse, wo sich
heute mal fast alle Gäste nahezu gleichzeitig versammelten. Die beiden VIPs
waren auch dabei und die Wirbelwind Sängerin war prompt aufgedrehte
Wortführerin, aber verglichen mit gestern noch relativ ruhig. Sie ist eine
schöne Frau voller Energie, mit sehr viel Sexappeal von ca. 25 und der
Ausstrahlung eines sexuell aggressiven Vamp.
Allerdings
hatte ich auch ein bisschen den Eindruck, dass dies vor allem eine Rolle ist,
die sie mit großem Vergnügen spielt, welche jedoch nicht wirklich ganz ihrer
tatsächlichen Persönlichkeit entspricht. Gerade bei jungen Menschen erlebt
man es ja oft, dass sie sich sozusagen krampfhaft ein Image zulegen, glauben
damit voll cool zu sein und so Rollen im Leben spielen, was sie gar nicht
sind.
Viele
machen das dann ihr ganzes Leben lang und begreifen wenn überhaupt, erst nach
schweren, persönlichen Schicksalsschlägen oder im Alter vor dem Tode, dass
sie ein Leben gelebt haben, welches gar nicht ihrem wirklichen Charakter
entsprach. Nun ja so sind wir dummen Menschen halt zu großen Teilen; in
jungen Jahren machte ich genau den gleichen Fehler und es dauerte schon recht
lange, bis ich begriff und beschloss, nur noch ich selbst zu sein und auch so
zu leben.
Jedenfalls
waren die munteren Gespräche an drei Tischen, auf der schönen Terrasse mit
wunderschöner Aussicht über Meer, Bucht und ankernden Booten oder Yachten,
auch amüsant, interessant und machten Spaß. Nur ein gestern Abend neu
angekommenes Paar war recht still und offenbar noch müde, weil sie wohl die
Nacht noch ordentlich Party im Nightlife gemacht hatten. Natürlich hätten sie
auch später frühstücken können, aber sie hatten wohl einiges vor und waren
daher auch schon dabei.
Dieses Paar,
Dina in einem sehr hübschen, sexy- Sommeroutfit und noch einen männlichen
Gast, nahm ich nach dem Essen im ausreichend Platz bietenden MERCEDES G 63
AMG EXCEPTIONNEL, mit und setzte sie an einem Yachthafen ab, wo ein mit dem
Club kooperierender Bootsverleiher ihnen ein schönes Motorboot vorbereitet
hatte. Ich half noch kurz bei schleppen der ganzen Badesachen, Kühltaschen
usw. und fuhr dann zunächst weiter. Ich musste erst zu unserem Nudisten-
Clubgelände im Hinterland und beabsichtige später auch auf das Boot zu
kommen.
Aber so
schnell kam ich dann doch nicht wieder weg; die Nackten veranstalteten gerade
eine Art Schönheitswettbewerb für die Mädchen und Teenager, zu schmissiger
Musik und ‚zwangen’ mich sozusagen mit viel liebreizender Überredungskunst,
quasi Vorsitzender Wertungsrichter zu sein. Fraglos auch in der
hoffnungsvollen Absicht, ich könnte vielleicht eine oder mehrere von ihnen
als Model Talent entdecken und fördern. *schmunzel*
Solche
Veranstaltungen machen sie schon recht geübt regelmäßig vor allem in den
Sommermonaten und wie üblich war es mal wieder ziemlich amüsant zu
beobachten, wie die mehr oder weniger hübschen Nackedeis fast aller
Altersklassen sich bemühten, wie Models zu laufen, Tanz- oder sonstige
Talente zu zeigen usw. Die Mädels lieben das und holen sich so auch weibliche
Selbstbestätigung, denn egal wie gut oder schlecht sie es machen, alle
bekommen Lob, Zuspruch, kleine Preise und die ersten Drei auch schöne Preise.
Morgen
gibt es für die Jungs einen Talentwettbewerb anderer Art, an welchem die
Girls natürlich auch teilnehmen können; basteln, sportliche Tätigkeiten usw.
und natürlich sollte ich dazu auch erscheinen. Uff. Ich versprach es zu
versuchen, wenn ich Zeit dazu habe und hoffte sozusagen, dass mir noch gute
Ausreden einfallen. *grins*
Ich mag
den nudistischen Lebensstil ja sehr und bewundere all die Aktivitäten, welche
echte Nudisten auch immer, vor allem für Kinder und Jugendliche veranstalten.
Aber es ist auch ein bisschen anstrengend, wenn du voll in den Betrieb
eingespannt wirst / werden sollst und momentan habe ich auch anderes um die
Ohren und bin nicht zuletzt mit Faith / Dina beschäftigt.
Nun gut,
jetzt machte ich mich den sexy- süß- lieben Girls zuliebe auch nackig und setzte
mich bequem zu den Wertungsrichtern an einen Tisch im Schatten, um das
Dutzend Mädels zwischen schätzungsweise 8 und 14, sachkundig mit zu
‚bewerten’. Zwei – drei waren durchaus ziemlich hübsch, gut gebaut und
könnten sich womöglich sogar mal zu Model Talenten z. B. für Kindermoden usw.
entwickeln. Aber in Wahrheit ist das ja alles vor allem Spaß und Spiel um die
Jugendlichen zu beschäftigen.
Klar
träumen viele Mädels, leider bin ich versucht zu sagen, von einem Leben als
Model; natürlich auch weil sie meist völlig falsche Illusionen darüber in den
mehr oder minder hübschen Köpfchen haben. Aber die Meisten, wenn nicht alle,
werden sowieso im Laufe ihres jungen Lebens von sich aus später mal ganz
andere Dinge machen. So was wie heute ist da im Grunde nur ein Tagestraum,
dem sie voller Freude mit Spaß mal ein bisschen träumen können, ohne das es
wirklich ernst gemeint wäre.
Zu goldig
bis sexy amüsant bei den schon aufgeblühten Teenagern, wie sie sich mit
freudigen Blicken bemühten, aber eigentlich alle völlig untalentiert herum
tapsten, sich drehten und versuchten auf cool elegantes Model zu machen.
*schmunzel*
Nicht
wenige der vielen erwachsenen Zuschauer / Eltern hätten sich fraglos auch
lieber gemütlich am Meer oder mit Anderem beschäftigt, anstatt dauernd immer
wieder anfeuernd klatschen und die Mädels bei bald an die 30° bejubeln zu
müssen. Aber eben den Mädels zuliebe, blieben alle brav gut zwei Stunden im
Halbkreis sitzen und erfüllten, ebenso wie die Wertungsrichter und ich, ihre
Aufgabe. Die besteht natürlich darin, eben durch Beifall, Lob und Zuspruch,
das Selbstbewusstsein der Mädels zu stärken.
Typischerweise
konnten die Girls auch gar nicht genug bekommen, wollten immer noch mal und
noch mal ihre Runden drehen, laufen, vortanzen usw., weshalb ich beschloss
über Mittag zu bleiben; erst danach sollte es die Siegerehrung geben.
In der
großen Gemeinschaftsküche hatten andere unterdessen eine Riesenmenge
französische Ratatouille, mit schmackhaft gefüllten roten Spitzpaprika aus
der Region, Hackfleisch, Reis, Kräutern der Provence und Gemüse vorbereitet;
dazu natürlich auch das hierzulande unvermeidliche Baguette; sehr lecker,
scharf gewürzt und gesund, bei der Hitze auch leicht verdaulich.
Wer
wollte konnte auch noch aus weiterem Hackfleisch, mit wenig Brot und Kräutern
zubereitete Frikadellen bekommen, die man aber nicht mit ‚normalen’ deutschen
Frikadellen vergleichen darf. Das Fleisch stammt von natürlich aufgezogenen
Schweinen der Region, die mit gesundem Futter auf Kräuterwiesen aufgezogen
wurden und das somit von wesentlich höherer, sehr schmackhafter Qualität ist;
sehr, sehr lecker. Danach gab es noch Wassermelone, Mango und Papaya im
Überfluss. *yummy*
Und zu
lustig war, dass sämtliche an der ‚Misswahl’ teilnehmenden Girls während des
Essens versuchten, noch etwas extra die Wertungsrichter und besonders mich zu
bezirzen. Dabei könnten naive Kerle schnell lernen, mit welch weiblicher
Raffinesse selbst schon junge Mädchen zu Werke gehen können, wenn sie Papas,
Onkels oder generell Erwachsene des männlichen Geschlechts, wohl gesonnen
stimmen wollen; sogar die zwei Frauen in der Jury. Zu süß die ‚Biester’!
*lach*
Dann noch
eine Abschlussrunde aller Mädels, mit einer Bewertung für jede Einzelne,
aufmunterndem Lob und netten Hinweisen. Etwas zu kritisieren gibt es ja auch
nicht wirklich; ist doch alles nur Spaß und Spiel und soll den Mädels helfen
ihr Selbstwertgefühl aufzubauen. Erst nach 14 Uhr schaffte ich es endlich,
mich hier loszueisen und zu verschwinden…, aber lustig wars und so süßen,
lieben Girls zuzuschauen und ihnen eine Freude zu machen, ist doch auch ein
Vergnügen.
Auf der
Fahrt zurück rief ich Dina an und sie wollten mich mit dem Boot am Anleger
des Clubs abholen. Schnell den Wagen beim Fuhrpark abgeben, kurz duschen, ein
paar frische Badesachen anziehen und mitnehmen, dann hörte ich schon von
unten das typische Geräusch eines anrauschenden, stark motorisierten
Schnellboots und ging die Felsentreppe hinunter.
Der
Bootsführer manövrierte gekonnt und geschickt das Boot an die Kaimauer und
ich sprang einfach an Bord, woraufhin er sofort wieder hinaus in die Bucht
und auf See steuern könnte…, aber er legte dennoch an. Die GC Gäste wollten
zurück an Land gehen und etwas anderes unternehmen, waren ja schon gut 6
Stunden auf See
Von den
drei sexy Bikinischönheiten, die sich an Deck räkelten, kletterten also zwei
an Land und Dina begrüßte mich mit einer sinnlichen Umarmung plus ebensolchen
Küssen. Mir wars nur recht mit ihr alleine noch mal raus zu fahren, wo wir
gemeinsam die romantische Ruhe genießen konnten.
Nach
langer Zeit mal wieder selbst ein Boot steuern zu können, machte mir
natürlich auch Vergnügen. Leider komme ich ja kaum noch zu meinem geliebten
Seefahrerleben an Bord von Segel- oder Motor Yachten. Deshalb fuhr der
Bootsführer vom Bootsverleih auch nur ein Stück mit, um mir ein bisschen die
Technik der mir fremden Chris Craft zu erklären, Ein Powerboot das fast 40 kn
schafft, dann aber auch massenweise Sprit verbrennt und sehr laut wird.
Aber man
kann es ja auch langsamer, sozusagen gemütlicher steuern und Spaß macht so
ein Powerboot selbstverständlich auch. Das sind diese Dinger im Grunde auch
nur: reine Spaßboote für kurze Strecken, nahe der Küste und bei schönem
Wetter. Zwar baut Chris Craft seit vielen Jahrzehnten tolle Boote und auch
dieser Kahn schafft vollgetankt durchaus bis zu 300 Seemeilen und hält auch
raue See aus.
Aber
dafür sind diese Powerboote nicht gedacht und die Benutzer fahren
normalerweise wirklich nur kurze Strecken für Badeausflüge, Tages oder
maximal Mehrtages- Ausflüge bei schönem Wetter; daher nennt man diese Sorte
Boote auch Daycruiser. Unter dem Vordeck gibt es eine Doppelkabine mit
bequemen Doppelbet, ein Bad mit Dusche, eine Kochnische mit Kühlschrank,
Icemaker, Bar und natürlich ist alles schick, modern, luxuriös… und teuer.
Nachdem
wir den Bootsführer abgesetzt hatten, steuerte ich eine ruhige Stelle an, was
gar nicht so einfach war. Bei dem schönen Wetter und geringen Seegang,
wimmelte es nur so von Booten überall, natürlich vor allem an den besonders
schönen, geschützten Ankerplätzen. Aber nach einiger Suche fand ich noch ein
nettes Plätzchen, wo das nächste Boot ca. 200 m entfernt ankerte und wir
somit relativ ungestört sein konnten.
Wir
gingen nackt im herrlich erfrischenden Meer schwimmen und liebten uns
romantisch im Wasser…, hmm Leben und Lieben wie Gott in Frankreich, wäre ein
noch besserer Werbespruch gewesen, als nur das bekannte ‚Leben wie Gott in
Frankreich’. *grins*
Später
trocken und wieder angezogen an Deck, räkelte Dina ihren Prachtbody in der
späten Nachmittagssonne. Ich holte uns eine Wassermelone aus der Kombüse,
schnitt das schön kalte Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke, legte mich
neben sie und wir verputzten die köstlich saftigen Stücke. Ich LIEBE
Wassermelone; an einem heißen Sommertag kann es kaum ein leckere,
köstlichere, fruchtig- saftige Erfrischung als Gaumengenuss geben.
*yummy*
„Die ist
schon fast ein bisschen zu süß, aber voll lecker.“ Verputzte Dina ordentliche
Mengen. Wassermelone ist ja sozusagen das perfekte Essen für Models, die auf
ihre Figur achten; sie besteht fast ausschließlich aus Wasser und doch
bekommt man ein Sättigungsgefühl von dem Sanft und Fruchtfleisch. Sie liegt
ganz leicht im Magen, erfrischt, stillt auch den Durst…, wie gesagt perfekt
für heiße Sommertage.
Ein
Genuss anderer Art ist der zarte Flaum von Dinas Hauthärchen; diese und ihre
zarte Frauenhaut darunter zu streicheln, ihre himmlische, weibliche Weichheit
zu spüren und zu fühlen wie sie solche Zärtlichkeiten auch genießt… wie
gesagt ein himmlischer, sinnlicher Genuss! Ich küsste zärtlich die
unbeschreiblich weichen Rundungen ihres wunderschönen Busen und sie seufzte
schmunzelnd.
„Sag bloß
du willst schon wieder?“
„Hm ich
komme nur meinen Pflichten als verantwortlicher Kapitän nach, der sich um das
Wohlergehen seiner Bordgäste kümmern muss.“
„Oh das
macht der Herr Kapitän aber ganz ausgezeichnet!“ Räkelte sie sich flach
ausgestreckt auf dem Rücken, schlang ihre Hände um meinen Nacken und zog
meine auf ihre Lippen, für einen sehr langen, wunderschönen Kuss mit
spielerisch züngelnden Zungen.
Ich
schaute mal im Tablet nach den aktuellen Seewetterdaten, denn die Bewölkung
nahm immer stärker zu; mit 26-27° war es sehr angenehm in der Seebriese;
nicht zu heiß um gleich ins schwitzen zu kommen, nicht zu kühl um zu
frösteln, genau richtig. Die Vorhersage war gut, es drohte kein Sturm,
Gewitter oder stärkere Böen; einfach nur stärkere Bewölkung mit Morgen
vielleicht kurzen Regenschauern.
„Hast du
Lust Dina; wir könnten mit dem Boot zu einem Beach Restaurant fahren, dort zu
Abend essen, danach wieder raus fahren und romantisch auf See im sich sanft
schaukelnden Boot übernachten…, und das Doppelbett einweihen?“
„Willst
du mich entführen, du wilder Pirat hihi? Hört sich seeehr verlockend an.“
Lächelte Dina und küsste mich leidenschaftlicher.
„Auf See
bist du meine eroberte Sklavin und musst du ganz lieb zum Piratenkapitän
sein, sonst wirft er dich den Haien zum Fraß vor…, oder frisst dich selbst
auf.“ Biss ich ihr zärtlich in den Hals.
Wir
gingen noch mal im Meer schwimmen, dann holte ich den Anker ein und steuerte
die kleine, gut geschützte Anse des Fossettes an, wo nach 18 Uhr erstaunlich
wenig Boote ankerten; die Meisten waren wohl schon zurück in die Häfen
gelaufen.
Hinter
Fossettes Beach liegt das beliebte, gute Strandrestaurant ‚Le Cabanon de
L'Uzine’, Prom. des Fossettes, 06230 Saint-Jean-Cap-Ferrat, dass
normalerweise aber nur bis 19 Uhr Abends geöffnet hat. Bis wir frisch
geduscht und umgezogen mit dem Beiboot an Land waren. Wäre es längst zu spät
gewesen, um noch etwas zu Essen zu bekommen.
Aber wir
hatten Riesenglück; eine größere Gruppe überwiegend junger Leute in den
Zwanzigern, hatte das Lokal für eine Feierlichkeit bis in die Nach angemietet
und als wir höflich anfragten ob wir auch noch etwas zu Essen bekommen, war
nicht nur das Restaurant einverstanden, sondern luden uns die sympathischen
Leute auch gleich zum mitfeiern ein. Das nahmen wir natürlich gerne an, denn
es herrschte wirklich eine tolle Stimmung; einige Musizierten selbst mit Gitarren,
Banjos und anderen Musikinstrumenten, andere sangen, es wurde getanzt und
natürlich auch viel in südländischer Lebenslust geplaudert, geflirtet und
geschwätzt.
Amüsanterweise
bekam ich den ganzen Abend nicht mit, wer hier eigentlich was, warum und wozu
feierte, um was es ging und wer all diese geschätzt 40 - 50 Leute waren. Es
herrschte ein ständiges kommen und gehen, man hörte viele Sprachen, nicht nur
französisch. Ich fragte allerdings auch nicht wirklich nach, Dina auch nicht,
sondern machten wir halt einfach mit. Aber normalerweise erfährt man ja immer
quasi automatisch nebenher, worum es bei einer Feier eigentlich geht; diesmal
nicht. *schmunzel*
Jedenfalls
hatten wir richtig viel Spaß und kamen erst deutlich nach Mitternacht zurück
an Bord, wo ich meine wunderschöne Piratenbeute auspackte… und dann
probierten wir das Doppelbett aus. Sanft schaukelte die leichte Brandung das
Boot und wir passten unser wunderschönes Liebesspiel den Bewegungen an.
*smile*
Freitag, 21. Juni 2019
Kurz nach
08 Uhr krochen wir aus dem Bett und frühstückten in der noch angenehm
frischen Seeluft von 22° an Deck. Ich hatte gestern natürlich noch
nachgeschaut, ob sich dafür genug Futter in dem kleinen Kühlschrank des
Powerbootes befand. Es war nicht gerade viel vorhanden, auch nicht in der Art
wie wir bevorzugt Frühstücken, aber ausreichend lecker und genug, um den
ersten Morgenhunger zu stillen.
Das Le
Cabanon de L'Uzine Strandrestaurant öffnet erst um 10 Uhr und wir überlegten
noch, dort vielleicht nach einem Bad in der See richtig Frühstücken zu gehen.
Aber wir müssen ja sowieso bald zurück zum Club, da wir gestern nicht
genügend Sachen für mehrere Tage mitgenommen hatten; ich musste auch an den
Laptop, also aßen wir nur eine Kleinigkeit, sprangen eine halbe Stunde zum
schwimmen ins Meer und schipperten dann zum Club Anleger.
Die
telefonisch verständigte Bootsvermietung, schickte einen Bootsführer zum
abholen des Bootes, denn aktuell wollte kein Club Gast eine Bootstour
unternehmen, brauchen wir es also nicht länger. Wir duschten erstmal
ausgiebig in unserem Bad… und konnten schon wieder nicht die Fingerchen
voneinander lassen. Zärtlich- sinnliches gegenseitiges einseifen und
abwaschen sorgte schnell für steigende Erregung und Lust, so dass wir noch
unter der Dusche gleich einen ‚gemütlichen’ Quickie machten. *schmunzel*
„Uff vier
schöne Liebesspiele in kaum mehr als 24 Stunden…, wenn das so weitergeht,
wiege ich bald nur noch die Hälfte und sterbe an Erschöpfung einen schönen
Tod.“ Schnaufte ich lächelnd.
„Haha…
und was soll ich da sagen?“
„Nichts;
du bist noch jung und voller Energie und steckst das locker weg; aber ich
armer alter tattriger Brummbär, bin schon ganz schwach und ausgezehrt.“
„Ooooch
armes altes Brummelbärchen…hihi, dann muss ich dich gleich bei einem Zweitfrühstück
aufpäppeln.“ Kicherte Dina unbekümmert und wir gingen auch gleich auf die
schöne Terrasse mit der tollen Aussicht auf Bucht und Meer, bestellten ein
kräftiges Zweitfrühstück, vor allem für mich. Mit ihrer Model Disziplin daran
gewöhnt mit vergleichsweise wenig Essen auszukommen, nahm Dina nur ein Müsli
mit viel Obst und nur zwei- drei kleinen Appetithappen von meinen fettigen,
leckeren Delikatessen. *yummy*
Erfreulicherweise
für genießende Männeraugen, vergnügten sich Hanna und Zoi bereits Topless auf
der großen Sonnen-, Bräunungs-, Sport- & Spiel- Rasenfläche neben dem
großen, vorderen Pool oder direkt im Pool, was Mann von der
Frühstücksterrasse aus gut im Blick hat. Wunderschöne, durchtrainierte und
perfekt geformte Modelkörper schöner, junger, sympathischer Frauen, sind doch
immer ein reizender Anblick. Welcher Mann würde da nicht gerne hinschauen?
Aber ich
ging dann ins klimatisierte Zimmer und setzte mich an den Laptop, um zunächst
mal den üblichen Routinekram abzuarbeiten. Dina kam mit und richtete sich mit
einem perfekt- professionellen Make Up und Styling bildschön ausgehfertig
her. Eigentlich quatsch, denn auch völlig natürlich ungeschminkt ist sie
bildschön und gefällt mir besser. Aber wie Frauen halt so sind, wollen sie
sich manchmal auch so richtig aufbrezeln, warum auch immer und wir Männer tun
gut daran, ihnen diese weiblichen Spielereien einfach zu lassen. *smile*
„Wow…,
das könnte kein professioneller Visagist besser machen Dina.“ Bestaunte ich
ihr perfekt schönes Gesicht, dem man das professionelle Make Up kaum ansah
und wollte die Schöne küssen.
„Neeeiiinnn…,
du verschmierst mir alles; aber Danke.“ Hielt sie mich mit ausgestreckten
Armen auf Abstand.
„Schade…,
aber DAS ist nicht geschminkt und darf berührt werden höhö.“ Griff ich
grinsend stattdessen nach ihrem ebenfalls perfekt geformten, schönen Busen
und streichelte diesen. Sie lief noch nur im Slip durchs Zimmer, überlegte
welches Kleid sie anziehen wollte.
„Darfst
du hihi…, aber nicht zu lange streicheln, sonst landen wir schon wieder bei…,
du weißt schon.“ Blinzelte sie fraulich amüsiert und zufrieden über diese
Bestätigung, schön und begehrenswert zu sein.
„Ein
Argument, dem ich nichts entgegensetzen kann.“ Setzte ich meinen enttäuschten
Dackelblick auf, was sie noch mehr amüsierte und zu einer liebevollen
Streicheleinheit meiner Backe veranlasste. Ich drehte mein Gesicht schnell so
in ihre Handfläche, das ich diese küssen konnte und setzte mich dann wieder
an den Laptop. *seufz*
Kurz nach
11 Uhr war ich fertig und Dina ebenfalls; sie hatte sich für ein schick-
elegantes, sexy- Ladylike Outfit entschieden; luftiges, helles, Einträger-
Oberteil und passende, ganz dünne, helle Hosen, beides aus Stoff bester
Qualität; dazu Sandalen und eine rötliche Umhängetasche. Selbstverständlich
sah sie wunderschön aus, wie immer.
„Mylady
glänzt mit strahlender Schönheit und wird mich neben sich völlig verblassen
lassen.“ Lächelte ich als Kompliment und sie lächelte vergnügt zurück.
„Ich
glaube kaum, dass irgendwer den Riesenbär neben mir übersehen kann. Was
ziehst du an?“
„Hmm…,
passenderweise helle Leinen- Sommerhosen und ein ähnliches Polo Shirt, würde
ich sagen…“ ging ich an den Kleiderschrank und war als Mann natürlich in einem
Bruchteil der Zeit die Dina gebraucht hatte, fertig angezogen.
Außerdem
nahm ich eine Art Laptop Umhänge- Business Tasche mit, denn wir fahren heute
nach Nizza, wo ich auch einen geschäftlichen Termin mit Business Leuten habe;
dazu brauche ich den Laptop und diverse Unterlagen, was man am bequemsten mit
so einer Umhängetasche transportieren kann.
„Schick,
so passt du doch gut zu mir Steve.“ Blinzelte Dina frech, umarmte mich kurz
von hinten, als ich mich vor den großen Spiegel stellte um meine Erscheinung
zu begutachten…, und erlaubte sich selbstbewusst weiblich das, was Männer so
gerne bei Frauen machen. Sie griff mir sanft an meine Männlichkeit zwischen
den Beinen und streichelte das sofort auf sie reagierende ‚Würstchen’ in der
Hose, bis ER zu halber Größe angewachsen war und lies mich lächelnd wieder
los.
„Gemeines
Biest!“ Schmunzelte ich erfreut über diese so vertraut- intime Sinnlichkeit
mit der Schönen. Bekanntermaßen mag ich besonders selbstbewusste Frauen, die
sich ganz selbstverständlich die gleichen Rechte heraus nehmen, wie wir
Männer es so gerne bei der holden Weiblichkeit tun. *lächel*
An den
Fuhrpark Garagen wartete schon der gestern bestellte Wagen, ein fantastisches
S 650 Cabrio von Maybach und die hübsche Marianne, eine sehr charmante, junge
Französin die ihre Tante, unsere Club Haushälterin die auch hier in einer
Dienstwohnung lebt, besucht hatte. Diese klassische, französische Concierge
und ‚Gouvernante de Maison’ Gwenaelle, war schon vor den Club Zeiten
Haushälterin des Hausherren Baron Marc und schmeißt den Betrieb so perfekt
gut, dass wir sie auch als Club Leiterin übernommen haben.
Marc kam
auch angelaufen und meinte auf seine ebenfalls sehr typisch französisch-
aristokratisch- charmante „Herrenart“, dass wir Marianne und ihn nach Nizza
mitnehmen sollten, respektive er uns höchst selbst chauffieren werde; er habe
dort auch etwas zu erledigen und die bezaubernde Marianne wolle in der großen
Stadt andere Verwandte besuchen.
So setzte
sich Marc hinters Steuer, Dina und Marianne auf die fast noch bequemeren
Rücksitze dieses ein kleines Vermögen kostenden Top Luxusautos und ich mich
auf den Beifahrersitz. Dina und Marianne, auch so ein entzückendes Herzchen
das man auf Anhieb einfach gerne haben muss, verstanden sich sofort
ausgezeichnet und Dina lud das Teengirl ein, mit ihr Shoppen und sich in der
Stadt vergnügen zu gehen, während wir ‚Herren’ uns um die geschäftlichen
Angelegenheiten kümmern mussten.
Marc
hatte aber gar nichts wirklich Wichtiges oder Geschäftliches zu tun und warf
lachend nach hinten ein, dass er zwei so entzückende Ladys gerne ein bisschen
begleiten würde, während ich armer zu einer Bank / Finanzinstitut musste.
„Es wird
uns eine Ehre und Freude sein, von solch einem galanten Herren begleitet zu
werden.“ Lächelte Dina, die Marc auch gerne mag. Den alten, aristokratischen
Gentlemen Gauner und Frauenliebhaber, muss man auch einfach gerne haben, denn
er ist ein sehr sympathischer, charmanter, guter Mensch und echter Gentlemen.
Marianne
war natürlich auch hocherfreut und würde nur zu gerne mit uns Zeit
verbringen; ihre anderen Verwandten kann sie auch später besuchen, aber sich
als ‚einfaches Mädchen’ aus einer ‚einfachen’ Familie Zeit mit der eleganten
Luxus Jet Set Welt unserer Klasse zu verbringen…, nun welches junge Girl
würde das nicht zu gerne tun; ich schätzte sie auf höchstens 18, vermutlich
noch jünger.
Eine
knappe halbe Stunde später waren wir schon im Stadtteil Jean-Médecin, wo die
Drei ausstiegen und sich vergnügen gingen:
‚Im lebhaften Viertel Jean-Médecin und
an der zentral gelegenen, gleichnamigen Straße gibt es zahlreiche bekannte
Geschäfte, schicke französische Boutiquen sowie Restaurants mit
internationalen Gerichten und Bistroküche. Das Nachtleben bietet unter
anderem Lounges auf den Dächern von edlen Hotels und gemütliche Weinstuben am
Place Wilson. Der schwarz-weiß gepflasterte Place Masséna und die Promenade
du Paillon, ein Garten mit kreativen Spielbereichen für Kinder, sind beides
beliebte Treffpunkte. Google’
Ich
wechselte auf den Fahrersitz und fuhr mit dieser nicht wenige Blicke auf sich
ziehenden, wahnsinns- Angeberkiste von Auto, nur wenige Kilometer weiter zu
dem nüchternen Bürogebäude, wo ich die nächsten zwei Stunden geschäftlich zu
tun hatte.
Um 14 Uhr
traf ich mich, nach telefonischer Absprache, wieder mit den Drei zum
Mittagessen im erstklassigen französischen Cafe- Restaurant Le Séjour>>>, 11 Rue
Grimaldi, 06000 Nice. Übersetzt heißt das Lokal sinnigerweise ganz simpel
„Der Aufenthalt’, was ein sehr angenehmer Aufenthalt wurde. Ein noch recht
junges Team produziert und serviert erstklassige französische Küche bester
Tradition; die 4,6 Google Sterne sind mehr als angemessen, ich würde ihnen
sogar bis zu 4,8 geben.
Wir
schlemmten köstlich und da die Hauptessenszeit schon vorbei war, bekamen wir
in dem kleinen Restaurant sogar einen Tisch auf der verkleideten
Außenterrasse. Marianne guckte ein bisschen verschüchtert auf die Speisekarte
und wahrscheinlich die Preise, fragte bescheiden höflich.
„Oh…, ähm
darf ich bestellen, was ich möchte?“
„Mlle
charmante, vous êtes notre invité aujourd'hui, alors ne vous
inquiétez pas et prenez ce que vous avez envie de faire.„ (Bezauberndes
Fräulein, du bist heute unser Gast, also mach dir keine Gedanken und nimm,
wozu immer du Lust hast.) Lächelte Marc und wir bestellten eine umfangreiche
Speisenabfolge.
„Vielen
Dank, ihr seid sehr lieb und nett.“ Lächelte die Hübsche entzückt und
schlemmte dann ungeniert mit uns, während wir locker plauderten.
Erst um
16 Uhr gingen wir dort wieder; die zwei Schönen wollten wieder durch diverse
Geschäfte schlendern und Shoppen; Dina hatte der süßen Französin
offensichtlich bereits etwas Hübsches gekauft / geschenkt, denn sie hatte
eine typische Marken- Einkaufstüte in der Hand, was sie sich von einem so
teuren Hersteller wohl kaum selbst hätte leisten können. Dinas zwei
Einkaufstüten verstauten wir im Kofferraum, damit sie die nicht weiter rum
schleppen musste.
Marc und
ich fuhren nun zum Treffen mit dem Westeuropa Sicherheitschef von Oligarch
Vladi, der schon vor drei Tagen sozusagen unauffällig heimlich hier
eingetroffen war und Ermittlungen in der Club Angelegenheit aufgenommen
hatte. Treffpunkt an der Promenade des Anglais, an einem ebenfalls eher nicht
auffälligen Eckchen.
Aber
zunächst amüsierten sich Marc und ich noch über den vom Strand herauf
wehenden ‚Freund von Männeraugen’, nämlich dem Wind, der so mancher Schönheit
in luftig- leichter Sommerkleidung die Röcke hoch blies und entzückende
Anblicke ermöglichte. Ja, ja ich weiß, wir Männer sind halt einfach
unverbesserliche…, na ja, Männer halt. *grins*
Mikael
informierte uns ausführlich über seine interessanten Erkenntnisse, worüber er
selbstverständlich auch seinen mächtigen Oligarchen Boss ständig auf dem Laufenden
hält. Darüber kann und darf ich selbstverständlich nichts weiter verlauten
lassen. Aber was der sympathische, 40 jährige Franzose, ein ehemaliger
Geheimdienstler schon jetzt herausgefunden hatte, könnte wirklich sehr
nützlich sein und helfen die Probleme mit der ‚feindlichen’ Investorengruppe
zu lösen.
Normalerweise
lebt er mit seiner bildschönen, vietnamesischen Geliebten Thani in Paris und
ist zuständig für ganz Westeuropa, in Vladis vielfachen, geschäftlichen
Engagements. Deshalb war ich auch leicht verwundert, dass er sich höchst
selbst hierher bemüht hatte; offensichtlich nimmt Vladi diese Angelegenheit
sehr ernst.
Mikael ist ein außergewöhnliches Talent
selbst in seinen Kreisen, mit fotografischem Gedächtnis und gewissermaßen
einem Computer- Hirn, wie man so sagt. Selbst jemand wie ich, dem man ja auch
nachsagt sehr Kopfgesteuert zu sein, könnte nicht annähernd mit seinen
Fähigkeiten mithalten, um X Ecken blitzschnell voraus zu denken, logische
Schlüsse zu ziehen und im Kopf Zusammenhänge heraus zu filtern, auf die kaum
jemand sonst käme.
Sozusagen
ein Top Schachspieler der Macht, der auch nach noch so vielen Ecken a la ‚was ist wenn die Gegenseite weiß, das wir
wissen, was sie wissen und deshalb so tut als wüssten sie es nicht und wir so
tun als wüssten wir nicht, dass sie so tun… und…, und…, und…’ nicht den
Überblick verliert und ganz genau ausrechnet, welcher Zug als nächstes der
Richtige ist. Dabei wirkt er ganz
unauffällig wie ein sympathischer, attraktiver, netter Angestellter von
Nebenan und charmanter Franzose, dem man dies niemals zutrauen würde.
Ich bin
übrigens selbst ein ziemlich guter Schachspieler und riskierte mal eine
Partie mit Mikael… und wurde so schnell und gnadenlos total Schachmatt gesetzt,
wie noch nie zuvor. *schiefgrins*
Marc spazierte
dann zu Fuß entlang der Promenade, zum Le Negresco>>>, 37
Prom. des Anglais, 06000 Nice, wo er in dem Grand Hotel mit Freunden seiner
Gesellschaftsschicht verabredet war. Ich rief Dina an und fuhr zum Amorino>>>, 33 Rue Massena,
06000 Nice, wo die Beiden gerade Eis essen waren. Dort produzieren sie
erstklassiges Bio Eis in italienischer Meister Gelato Tradition und ich
bestellte mir auch einen großen Becher mit 7 Kugeln Fruchteis, ohne Tralala
drum herum; einfach nur köstliche Eiskugeln und fertig. *yummy*
„Seid ihr
fertig? Wo ist Marc?“ Begrüßte mich Dina mit einem klebrigen, nach Bourbon
Vanille schmeckenden Kuss. Marianne blinzelte schmunzelnd während unseres
Kusses zu mir, mit einem ‚gefährlichen’ Funkeln in den Augen.
„Ja für
heute; Marc ging ins Negresco um dort Freunde zu treffen.
„Oh das
Negresco! Ich liebe dieses klassische Hotel!“
„Klar ist
oder war früher ja auch ‚DAS’ Hotel an der Cote; Wenn du möchtest, können wir
auch hingehen.“
„Hmm…, du
könntest mich dort absetzen, während du Marianne zu ihren Verwandten fährst;
sie muss jetzt langsam mal hin; machst du doch oder?!“ Lächelte Dina.
„Das muss
doch nicht sein, ich komme auch alleine klar.“ Guckte Marianne süß. „Ihr habt
heute schon so viel für mich…, also echt vielen Dank.
„Quatsch
Süße, ist doch kein Umstand; wir haben dich mitgenommen und liefern dich
jetzt auch wie versprochen dort ab; sonst haut mich Gwaenelle noch, weil ich
dich irgendwo in der Stadt allein gelassen habe.“ Schmunzelte ich.
„Haha…
Gwaenni kräge das echt fertig.“ Lachte Marianne.
„Gwaenni?“
Kicherten Dina und ich fast, weil sie so eine Hausdame ist, bei der es kein
GC Gast je wagen würde, sie nicht respektvoll Madame Gwaenele zu nennen.
*lach*
„Ja so
nenn ich sie schon lange hihihi…“ fing stattdessen das Mädel an zu kichern
und das so bezaubernd mitreißend, das auch wir anfingen mit ihr zu kichern…
und zu lachen…, zu kichern… und wir alle Drei in eine Art Lachkrampf gerieten,
ohne das jemand wüsste warum eigentlich. *lach*
„Genuuuug…,
ich kann nicht mehr!“ Schnappte Dina als erste heftig prustend nach Luft und
wir beruhigten uns so langsam wieder. Das ganze, kleine Eiscafe guckte
amüsiert in unsere Richtung.
Als wir
unser Eis verputzt hatten, fuhr ich also am Negresco vorbei und Dina sprang
raus; Marianne gleich hinterher, umarmte sie und dankte ihr für den schönen
Shopping Tag, sprang auf den Beifahrersitz und schnallte sich brav an,
während ich die Adresse welche sie mir gegeben hatte, ins Navi eingab.
„Hmm das
ist aber ein ordentliches Stück; wie wolltest du da den hinkommen, wenn ich
dich nicht fahre?“ Steckte ich mir schnell noch eine Zigarette an und
steuerte mit der Linken am Lenkrad aus der Parkbucht.
„Im Var Tal
fährt eine Regionalbahn; mit dem wäre ich vom Bahnhof aus in die Nähe
gekommen und wäre, wenn ich den Bus verpasst hätte, einfach rüber und hoch
gelaufen; dauert höchstens ne halbe Stunde, hab ich schon oft gemacht.“
Lächelte die Hübsche unbeschwert, wie Jugendliche halt so sind.
„Ah so,
na gut…“ blinzelte ich auf ihre schönen Beine. Absicht oder Zufall? Beim
einsteigen war der Rocksaum ihres dünnen, ohnehin ziemlich kurzen Sommer
Wickelkleides noch höher gerutscht und zeigte nun viel braungebrannten Schenkel.
„Ist doch
kein Problem, du verwöhnter Luxus Autofahrer hihi. Was ist das eigentlich für
eine Kiste? Die Sitze sind ja echt voll unglaublich! So weich und bequem habe
ich noch nie in einem Auto gesessen.“
„Ein
Maybach Frechdachs.“ Lächelte ich vergnügt, denn sie ist wirklich ein sehr
sympathisches Girl. Clever, aufgeweckt, jugendlich unbekümmert, sehr nett und
nicht zuletzt auch sehr französisch charmant sexy.
„Nie
gehört haha.“
„Das ist
eine Luxus Marke von Mercedes, die kennst du wohl?“
„Klar wer
kennt Mercedes nicht; ich dachte die sind schon Oberklasse Luxus…, also die
großen Mercedes mein ich; aber dieser Meibach ist ja voll Oberhammer.“
„Maybach!
Ja das sind super Angeberkisten für Leute die sowieso schon alles viel zu
viel haben.“ *grins*
„Dann bist
du ein Super Angeber hahaha?“ Lachte sie frech und streichelte über das
weiche, weiße Leder der Verkleidung.
„Eher ein
Suuuuperliebes- Brummelbärchen…, das so freche, hübsche Mädels wie dich, in
einem Happen verspeisen kann, wenn sie zu frech werden!“ Schmunzelte ich
amüsiert über ihre frechen Provokationen. Ziemlich offensichtlich versuchte
sie mich auf typisch weibliche und ganz besonders Teenager Art, ein bisschen
flirtend zu provozieren und aus der Reserve zu locken. *schmunzel*
„Hihi…
gibs zu, du magst das doch!“ Blinzelte sie herüber, was ich nur kurz aus den
Augenwinkeln registrieren konnte; noch kurvten wir durch den Abendverkehr der
Mittelmeerstadt Nizza und wer weiß wie chaotisch Franzosen oft fahren, kann
sich ausrechnen das ich aufpassen und mich auf den Verkehr konzentrieren
musste.
„Stimmt
mag ich…, dich auch du Fille coquine.“
„Wie lieb…, Danke dir!“ Streichelte sie mir
zärtlich die Backe. „Da vorne kannst du anhalten und mich rauslassen. Keine Sorge,
von da muss ich nur noch 20 m Die Treppe runter zum Haus meiner Verwandten.
Vielleicht besser du fährst nicht direkt mit so einem Auto vor, sonst denken
sie noch sonst was hihi.“ Hielt ich also am Straßenrand, neben einer
Steintreppe an, die offensichtlich auf eine Serpentine tiefer führte.
Da man uns hier von anderen Häusern dieses Höhendorfes
im offenen Cabio sehen könnte, verabschiedeten wir uns ohne weitere Küsse und
die süße Marianne schnappte sich die Einkaufstüte vom Shopping Tag, sprang
mit jugendlicher Energie aus dem Wagen und die lief die Treppe hinunter…,
drehte sich noch zweimal winkend um. Ich benutzte eine Hofeinfahrt um zu
drehen und fuhr zurück zum Negresco.
Das sehr gute Restaurant Le
Chantecler>>>, 37 Prom. des Anglais, 06000 Nice, in dem Grand
Hotel, war gut geeignet um dort wieder auf Dina, Marc und dessen Freunde zu
treffen und dort gemeinsam zu Abend zu speisen; inzwischen war es schon nach
20 Uhr, passte also gut.
Wir schlemmten elegant köstlich und führten tolle
Unterhaltungen. Marcs Freunde sind natürlich auch französische Oberschicht;
zwei Gentlemen seines Alters und ein etwas jüngeres Paar, alle sehr
intelligent und gebildet. Marc blieb hier und übernachtete in der großen
Suite mit Extra Gästezimmer, eines Aristokratenfreundes; Dinah und ich fuhren
gegen 2230 Uhr zurück zum Club, plantschen noch mal im Pool, duschten und
gingen dann gleich ins Bett…, liebten uns schon wieder wunderschön und
pennten nach Mitternacht müde ein.
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