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Yacht Cruise, Mittelmeer #04, Ägypten, Zypern



#20.03.1 Yacht Cruise, Mittelmeer #04, Ägypten, Zypern
Sonntag, 1. März 2020 Kairo
Heute besuchten wir die ‚Zitadelle von Saladin’, Salah Salem St, El-Darb El-Ahmar, Cairo Governorate, einer der ‚Must Seen’ Hotspots in Kairo. Über eine Länge von annähernd 1 km und ca. 250 m Breite, zieht sich der schöne, gepflegte ‚al-Azhar Park>>>’, innerhalb dessen es sehr viel zu sehen gibt. Mann kann locker mehr als nur einen ganzen Tag hier verbringen und es wird dennoch nicht langweilig, entdeckt man ständig neu viel Sehenswertes.
Für Normaltouristen beträgt der Eintritt 180,- ägyptische Pfund, also etwas über 10,-€ und die lohnen sich wirklich; das Gelände ist von 09 bis 22 Uhr zugänglich, Teile der Zitadelle bis 16 Uhr. Bei viel Sonnenschein und bis zu 22-23°, hatten wir dank Omars Beziehungen und etwas Extra Bakschisch, mal wieder die Möglichkeit noch mehr zu sehen, auch länger zu bleiben und uns Ecken anzuschauen, wo der Standard Tourist nicht hinkommt.
Es gibt hübsche Park Wanderwege, einen kleinen See, diverse Cafes und Restaurants für das leibliche Wohl, Springbrunnen, Wasserbecken, schöne Pflanzen und tolle, islamische Architektur. Wirklich ein reizender Platz, eine schöne Oase innerhalb der gigantischen, chaotischen Großstadt Metropole Kairo. Als touristischer Hot Spot und ebenso beliebt bei Einheimischen, zwar nicht selten verdammt voll, aber trotzdem sehr schön.
Die Meisten dürften typischerweise die geführten Touristentouren, über zwei Stunden oder so machen. Aber wer zeitlich die Möglichkeit dazu hat, dem sei empfohlen sich wirklich einen Tag dafür Zeit zu nehmen; mindestens! Uns gefiel es sehr gut und Omar freute sich, dass er uns als Gentleman Guide alles zeigen und herumführen konnte.
Natürlich entzückten ihn vor allem die bezaubernden Ladys, insbesondere Vicky mit ihrer jugendlichen Frische, die sich so bezaubernd unbeschwert freute. Wirklich viel hat sie ja noch nicht von der Welt gesehen; diese Reise ist fraglos das bisher größte Abenteuer in ihrem jungen Leben und sie interessiert sich auch wirklich für alles, was sie hier so zu sehen bekommt und erlebt. *smile*
Vicky hängte sich auch gern bei Omar oder mir unter und lies sich Details oder Geschichte des Ortes erzählen, wenn wir das im Kopf hatten. Heutzutage kann man ja glücklicherweise auch problemlos über Smart Phones z. B. bei Wikipedia Infos abrufen. Folgendes wussten beispielsweise weder Omar noch ich aus dem Kopf:
„Der al-Azhar-Park ist eine öffentliche Gartenanlage in der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Der Park wurde 2005 auf 30 Hektar eröffnet. Finanziert wurde die Anlage vom Aga Khan Development Network mit 30 Millionen Dollar als Geschenk von Aga Khan IV., dessen Vorfahren im Jahre 969 die Stadt Kairo begründet hatten. Wikipedia
Im hübschen Lake Restaurant - Azhar Park, El-Darb El-Ahmar, Cairo, stärkten wir uns zu Mittag. Typisch für so einen Touristen Hot Spot sind die gastronomischen Einrichtungen nicht gerade auf hohem Niveau, sondern eher dazu gedacht eilige Touristen überteuert schnell durchzufüttern; zumindest diesem Laden an dem kleinen, künstlichen See, kann man aber durchaus gehobene Kantinenqualität auf sagen wir mal 3,7 bis 3,9 Google Sterne Niveau zuerkennen.
Es ist gemütlich, mit netter Aussicht, freundlich- flinkem Personal und die Speisen sind gut genug, um sich schmackhaft- lecker zu sättigen. Wir wollten die Anlage nicht für den Besuch eines besseren Restaurants in der Umgebung verlassen, weil das halt Zeit gekostet hätte. Wir waren durchaus zufrieden mit dem Essen, auf der hübschen, schattigen Freiluft Terrasse und ließen gewiss nicht die verwöhnten Snobs raushängen.
Wir nahmen noch genüsslich starken, arabischen Mokka nach dem Essen, plus einem Zigarettchen für mich und einem Zigarillo für Omar. Ich verdünnte ihn mit viel Mineralwasser, denn so starker Cafe ist nicht ungefährlich für mein nicht ganz gesundes Herz. Früher hätte ich solchen Mokka gerne pur ohne alles geschlürft und eine Tasse nach dem Essen, könnte ich wahrscheinlich ohne größere Probleme vertragen. Seit der 2015er OP, ist die Pumpe ja wieder ziemlich stabil. Kaum zu glauben, dass das schon wieder fünf Jahre her ist. Aber ein bisschen Vorsicht schadet auch nicht.
Dann machten wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang über die schöne Parkanlage und plauderten dabei über alles mögliche. Als Gruppe verstehen wir uns wirklich außergewöhnlich gut, harmonieren wie Freunde die sich seit der Kindheit kennen. Erstaunlich aber manchmal geht das halt so mit Leuten und es ist natürlich auch angenehm. Die vier Schönheiten erregten natürlich auch wieder viel Aufmerksamkeit und zogen eine Menge Blicke auf sich. *schmunzel*
Omar informierte uns, dass Experten festgestellt hatten, dass die Zitadelle zu erheblichen Teilen mit Steinen der Pyramiden von Sakkara gebaut wurde, was auch eine interessante Info war, die selbst ich noch nicht wusste. In der imposanten Festung und Mauer, die von Saladin im 12. Jh. zum Schutz vor den Kreuzrittern errichtet wurde, ist das beeindruckendste Bauwerk im Gesamtkomplex definitiv die große Moschee.
Leider muss man auch hier überall das mangelnde Umweltbewusstsein vieler Ägypter und leider auch nicht weniger Touristen, mit achtlos weggeworfenem Müll aller Art feststellen. Das Personal der großen Anlage gibt sich viel Mühe, aber bei vielen Touristen & Einheimischen im Tagesverlauf, und hier herrscht praktisch immer viel Betrieb, kommen sie halt nicht mehr hinterher… mit den Renovierungsarbeiten an den Jahrhunderte alten Bauten teilweise auch nicht.
Mich stört das nicht wirklich, denn wenn so alte Bauwerke perfekt gepflegt wie neu aussehen, passt das ja auch nicht so richtig. Außerdem verglichen mit dem oft sehr schäbigen, dreckigen Stadtmoloch Kairo drum herum, sehen die Anlagen und Bauten in diesem Gelände, geradezu luxuriös aus. Bei so was bin ich ohnehin immer etwas hin und her gerissen. Wie schon erwähnt ist die Armut im Land gewaltig und lebt ein Großteil der Bevölkerung in Verhältnissen, die in Deutschland zur sofortigen Schließung schon aus Sicherheits- und Hygiene Gründen führen würde.
Wenn in solchen Ländern dann ungeheuer viel Geld zum Erhalt von schönen Anlagen für Touristen ausgegeben wird, statt zur Bekämpfung der Armut, ist das doch häufig ziemlich fragwürdig. Klar der Tourismus bringt Geld ins Land und hilft auch vielen kleinen Leuten, aber den allergrößten Teil und Reibach, machen ja wir üblich die großen Touristikkonzerne und eben nicht die einfachen Leute. *seufz*
Zurückgekehrt duschten wir uns den Staub ab, entspannten im Dach Pool oder den Wellness Einrichtungen. Dabei wackelte Saschas Po vor meinen Augen so verführerisch, dass ich mich selbigem zärtlich widmete, was zu lachen und sinnlicher Erregung von uns beiden führte… und somit unvermeidlich bald in ein schönes Liebesspiel überging.
Diesen Abend entspannten wir faul hier, außen im Thai Restaurant zu Abend und unternahmen nichts mehr. Noch ein bisschen lustige Gesellschaftsspiele, TV oder wie ich bald an den Laptop, um Routinekram für Morgen vorzubereiten, wo wir einiges zu tun haben. Deutlich vor Mitternacht gingen wir schlafen, um Morgen fit zu sein und nach dem vielen Ausgehen der letzten Zeit, tat uns dieser gemütliche Abend zum ausruhen allen sehr gut.









Montag, 2. März 2020 Kairo
Wieder ein schön sonniger Tag, mit bis etwas über 20°. Gut ausgeschlafen und erholt, frühstückten wir gemütlich. Dann ging ich zunächst an den Laptop um den üblichen Online Kram zu erledigen, Vicky brav an ihr Notebook, um die Fern- Online Schulkurse zu machen. Auch Francis musste heute etliches Online erledigen, während Isa, Sascha und Rica sich in den Hotel Einrichtungen vergnügten.
Zu Mittag erschien Omar mit dem Chef Adjutanten des mächtigen Militärs & Politikers, den wir auf unsere Seite ziehen wollen, zu weiteren Detail Verhandlungen. Dieser Adjutant, ein Oberst, sah aus wie einem Werbeprospekt für schneidige, typische Militärs entsprungen. Schlank, hoch gewachsen, drahtig, Schnurrbärtchen, sehr männliche Ausstrahlung und auf orientalische Art auch so gut aussehend, dass Frauen ihn von wohlwollend bis sehnsüchtig auffordernd anblicken. *schmunzel*
Wir speisten in der Club Lounge ein köstliches Mahl, zusammen mit den Schönen, dann zogen sich Omar, Francis, der Adjutant und ich in die Suite zurück, um ungestört die offenen Punkte zu besprechen. Im Grunde ging es darum, dass der gierige Mächtige noch mehr für sich herausschlagen wollte, als wir ihm bereits angeboten hatten. Der Adjutant, auch ein sehr cleverer, abgebrühter Zyniker und erfahrener Verhandler, sollte offensichtlich ausloten wie weit wir uns sozusagen noch über den Tisch ziehen lassen.
Ich dachte schon, das wird nichts mehr, doch dann ging es überraschend schnell gut aus. Als der Typ merkte, dass Omar zwar als dem System dieses korrupten Staates angepasster Bürger es nicht wagte zu stark zu widersprechen, Francis und ich jedoch nicht bereit waren sein Spiel all zu weit mitzuspielen, steckte er urplötzlich zurück. Ohne Frage haben er und sein Boss auch ausführliche Infos über uns eingeholt, wissen daher genau vor allem wer ich bin und welche mächtigen, reichen Leute hinter mir stehen.
So machte der Adjutant einen Vorschlag zur Güte, mit dem er, sein Boss und wir leben können; eine klassische Win / Win Vereinbarung und so einigten wir uns. Omar wird das mit seinen hiesigen Anwälten vertraglich ausarbeiten und noch heute Abend sind wir auf das Landgut des mächtige Militärs eingeladen, um dort zu Abend zu essen und den Vertrag zu unterschreiben…, na also, wer sagts denn?! *smile*
Etwas vor Sonnenuntergang fuhren wir also alle zu dem schönen Landgut des mächtigen Militärs, einige Kilometer außerhalb von Kairo. Dort war er ganz galanter Gastgeber mit überwältigender, orientalischer Gastfreundschaft…, jedenfalls so lange wir speisten und die Ladys dabei waren. Seine Familie war ebenfalls anwesend und nach dem köstlichen Abendessen zogen wir Männer uns in den Rauchersalon zurück, um unsere gemeinsame Angelegenheit unter Dach und Fach zu bringen.
Am Ende lief dann doch alles besser als erwartet und vor allem schneller als gedacht. Orient typisch hatte ich angenommen, dass er uns Tagelang würde zappeln lassen, bevor es zum nächsten Treffen kommt. Mit aus Ägypten oder dem Nahen Osten stammenden Leuten, wären die Verhandlungen wohl auch typisch so gelaufen. Aber als auch international sehr erfahrener Mann, hatte er bei Francis und mir offensichtlich beschlossen, eher auf westliche Art zu verhandeln und die Angelegenheit zu einem schnellen Abschluss zu bringen, bevor uns beiden das zu blöde wird und wir es lassen.
Kurz nach 23 Uhr waren wir zurück in unseren Unterkünften, feierten sozusagen den erfolgreichen Abschluss noch mit ein paar Drinks in der Bar, gingen dann aber gleich schlafen. Nun werden wir morgenfrüh zurück nach Damietta fahren und bald auf die Yacht zurückkehren, um die Mittelmeerkreuzfahrt fortzusetzen.


Dienstag, 3. März 2020 Damietta, Ras el Bar
In ruhe frühstücken, noch ein bisschen in dem tollen Dach Pool plantschen, dann machten wir uns fertig zur ca. vierstündigen Rückfahrt an die Küste, im Nildelta. Kurz vor 13 Uhr erreichten wir die Closed Community von Omar, in welcher nun also auch Francis und ich Investoren und Teilhaber sind. Demnächst wird ein erfahrener GC Manager, der bisher als Stellvertreter eines Club Leiters arbeitete und ohnehin zur Beförderung vorgesehen war, sobald eine Stelle frei wird, hier eintreffen. Der wird die etwas chaotische Organisation aufräumen, den Laden ausmisten, den unfähigen Sohnemann rausschmeißen und dafür sorgen, dass der Laden besser läuft.
Omars zwei Geschäftsfreunde und Investoren, welche wir ja schon kennengelernt haben und die einen guten Eindruck gemacht hatten, werden ihn dabei unterstützen. Im Notfall, sollte es nicht laufen wie gewünscht, kann Omar auch jederzeit die Yacht verlassen und wieder herfliegen, um zu helfen / einzugreifen. Zunächst ist seine Anwesenheit aber nicht wirklich notwendig und kommt er mit uns auf die Yacht, gönnt sich auch ein bisschen Yachting Life.
Hier ‚oben’ an der Küste, war es heute auch strahlend sonnig, ohne ein Wölkchen am Himmel; allerdings nur mit max. 19° im Tagesverlauf. Doch sie Sonne brennt bereits mit viel Kraft herunter, so das es einem deutlich wärmer vorkam; nur im Schatten spürt man die noch etwas kühle, aber auch Mittelmeer typische laue Luft von Anfang März, die aus NO bis Ost herein wehte.


Mittwoch, 4. März 2020 an Bord, auf See, nach Limassol, Zypern
Knapp 200 Seemeilen sind es von Damietta, bis nach Limassol auf Zypern, wozu wir bei Marschfahrt von 12 kn, gut 16,5 Stunden benötigen werden. Um Morgen bei Tageslicht gegen 08 Uhr Morgens anzukommen, gingen wir also heute um 1530 Uhr auf See. Strahlender Sonnenschein und 20° verabschiedeten uns in Ägypten; in Limassol sollen uns morgen Wolken, mit kleinen Regenschauern und 16 bis 20° erwarten; die kommenden Tage ebenfalls viel Sonne und gut 20°. So zumindest laut Vorhersage die Großwetterlage, mal schauen wie es tatsächlich wird.
Auf See hatten wir schwache, wechselnde Winde und nur geringen Seegang von max. 0,6 m Wellen, was für die daran nicht gewöhnten Landratten an Bord, natürlich wesentlich angenehmer ist als schlechteres Wetter. Die moderne Yacht hat selbstverständlich auch gute Stabilisatoren und liegt gut in der See, dennoch sind gewisse Schiffsbewegungen, für nicht an Seefahrt gewohnte Menschen, an Bord eines relativ kleinen Schiffes immer spürbar. Ein Boot ist nun mal ein schwimmender Gegenstand in einem instabilen, flüssigen Medium und kein festes Bauwerk an Land.



Donnerstag, 5. März 2020 Limassol
Bei Ankunft hatten wir entgegen der Vorhersage, viel Sonnenschein und bis zu 20° im Tagesverlauf. Tja so ist das, besonders mit See- / Küstenwetter Vorhersagen; man muss immer damit rechnen, dass es sich schnell ändert. Da helfen den Wetterfröschen auch keine modernen Satelliten & Computer für ihre Vorhersagen.
 Limassol Marina>>> ist ein hübscher, moderner Hafen, mit allem was du als Yachtie so brauchst. Captn Clive und die Crew kümmerten sich ums einklarieren, währed wir anderen uns schon für einen Landgang fertig machten. Isa cool wie immer, Sascha ähnlich, Rica war schon oft hier und Vicky freute sich mal wieder besonders bezaubernd über neue Abenteuer, in einem neuen Hafen.
Wir spazierten zunächst umher, schauten uns um und gönnten uns dann in einem Hafencafe…, äh…, nun eben Cafe, Erfrischungsdrinks und ein bisschen griechisches Gebäck. Im / um den Hafen gibt es etliche Cafes, Bars, Restaurants usw., alle von guter bis sehr guter Qualität. Zum Mittagessen entschieden wir uns für die erstklassige Pixida Fish Tavern>>>, Limassol Marina St 3601, wo wir ausgiebig Meeresfrüchte schlemmten.
Das schöne Restaurant ist zeitlos elegant und gemütlich eingerichtet, man kann in angenehmer Atmosphäre und mit toller Aussicht auf den Hafen, wunderbar speisen. Der Service ist typisch für griechische Tavernas freundlich, flink, der Laden macht Spaß, ist allerdings auch kein billiges Vergnügen.
Francis hatte auch die Crew zum Essen eingeladen, so das wir 12 als Gruppe, an einem offenbar recht ruhigen Tag hier, kräftig Umsatz machten. Das erfreute Chefs und Personal natürlich und letzte bekamen selbstverständlich auch gutes Trinkgeld. *smile*
Vollgefressen und hoch zufrieden machten wir dann einen ausführlichen Verdauungsspaziergang entlang dem Molos Seaside Park am Meer und natürlich auch hinein nach Limassol>>>,  eine 235.000 Einwohner Stadt an der Südküste Zyperns. Sie ist bekannt für das jahrhundertealte Schloss Limassol, in dem sich das Mittelaltermuseum von Zypern mit seiner Sammlung von Töpferwaren und Grabsteinen befindet. An der Strandpromenade befindet sich der Skulpturenpark Prokymea (Molos) mit Skulpturen von zypriotischen, griechischen und internationalen Künstlern. Im Nordosten ist das Archäologische Museum von Limassol gelegen, das Artefakte von der Jungsteinzeit bis in die Römerzeit ausstellt.’
Wie überall in Griechenland, auch wenn Zypern ja nicht so ganz zum eigentlichen Griechenland zählt, wimmelt es nur so von Geschichte, Kultur, Altertümern, hübschen, malerischen Gassen usw. usf. Die Frauen stöberten selbstredend auch zu gerne in ‚verführerischen’, kleinen Boutiquen, Shops und solchen Läden, wo sich weibliche Wesen bekanntlich und typischerweise stundenlang aufhalten und beschäftigen können… um nach zwei Stunden und 30 verschiedenen, ausprobierten Kleidungsstücken, schließlich doch das zu kaufen, was sie schon vor 1 Stunde und 58 Minuten in den Fingern hatten. *lach*
Vicky kaufte sich ein sexy rotes Oberteil, dass ihr wie ich fand eigentlich gar nicht gut steht…, aber als erfahrener Mann hütete ich mich selbstverständlich davor, dass so auch zu sagen. Außerdem so strahlend jung und schön wie sie ist, kann sie im Grunde tragen was immer sie will, sieht drnnoch stets ganz reizend aus.
Auch Sascha und Isa konnten nicht widerstehen, kauften sich ein bisschen was; nur Rica kaufte rein gar nichts…, außer ein hübsches Feuerzeug für mich, was ich selbstverständlich auch nicht wirklich brauchte, jedoch so nicht sagte und mich lieb bedankte. Außerdem kauften sie alle zusammen, wohlgemerkt von eigenem Geld, einige hübsche Deko Artikel für die Innenausstattung der Yacht. Völlig nutzloser Krimskrams, aber halt hübsch und die Wohnlichkeit steigernd, wenn auch unpraktisch zum reinigen / putzen, Staub wischen. Frauen halt; so was lieben sie. *smile*
Am späten Nachmittag hatte ich noch eine etwas längere Videokonferenz mit dem New Yorker Office zu führen, dann folgte eine gemütliche Kuschel- Siesta mit Nickerchen. Am Abend waren wir in die reizende Hügelvilla über der Stadt, eines Geschäftsfreundes von Francis eingeladen, wo es eine kleine Party gab. Nicht so ganz mein Fall, muss ich anmerken, denn es waren nur Business Typen dort, die damit angaben…, nun eben was für tolle Business Typen sie angeblich sind und ausschließlich über Geschäfte laberten.
Dennoch vergnügen wir uns leidlich gut, die Frauen konnten auch tanzen und zogen typischerweise eine Menge begehrlicher Männerblicke auf sich. Besonders Vicky hatte sich extra Ladylike sexy in einem sehr schönen Kleid so herausgeputzt, dass sie wirklich ganz wie eine erwachsene, junge, schöne Dame wirkte. *schmunzel*
„Wow Vicky, toll siehst du aus!“ Lobte ich mit männlich anerkennenden Blicken.
„Danke Steve…, gefällts dir wirklich? Ich weiß, du magst mich und Frauen am liebsten ganz natürlich…?“
„Stimmt aber du hast ja nicht zu stark übertrieben und das elegante Kleid steht dir wirklich fantastisch.“ Lächelte ich als Kompliment, was Frauen doch so gerne hören. Dafür bekam ich ein ‚vorsichtiges’ Dankesküsschen; Vorsichtig damit sie sich ja nicht ihr Make Up und Outfit irgendwie durcheinander bringt.
Es gab auch Leckeres vom Grill, gute Drinks und der Gastgeber selbst, war mir auch nicht unsympathisch. Wirklich unsympathische Typen waren ohnehin nicht anwesend, nur halt relativ öde Business Typen, die zuviel über Geschäfte und zu wenig über das was wirklich wichtig ist im Leben schwadronierten.







Freitag, 6. März 2020
Auch heute war das Wetter besser als vorhergesagt, was uns natürlich freute. Wir machten eine ausführliche Erkundungstour durch Limassol, klassisches Sightseeing wie Touristen, was wir im Grunde ja auch sind. Bei viel Sonnenschein und bis zu 22°, macht das natürlich wesentlich mehr Spaß, als wenn es regnet, grau bewölkt und frisch ist.
Es gibt viele reizende Fotomotive, in der hübschen Küstenstadt, die zu großen Teilen auf Touristen eingestellt ist und von ihnen lebt. Aber NICHTS kann so entzückend und schön zu fotografieren sein, wie eine ‚unserer’ Schönheiten, die mir und Omar hier und da sehr reizvoll posierten. Teils auch an unbeobachteten Plätzen, im ‚Beauty Akt in Nature’ oder ‚junge, natürlich Schönheit in alten Gemäuern’ Stil. *smile*
Im Ernst, ich liebe es! Mal abgesehen davon, dass ich ein Mann bin und somit logischerweise gerne schöne Frauen möglichst unbekleidet sehe *grins*, finde ich es als leidenschaftlicher Fotograf einfach toll, die natürliche Schönheit einer gut gebauten Frau möglichst reizvoll mit der Cam einzufangen. Eben weil es nicht nur ein tolles Gebäude, eine schöne Landschaft, ein süßes Tier oder so etwas Ähnliches ist, sondern ein lebendiger Mensch mit all seinen Eigenarten und Persönlichkeit.
Und für einen Mann gilt selbstverständlich auch kaum ein schöneres, reizvolleres Motiv, als die himmlisch schönen Formen einer schönen Frau; ist doch klar, wie die sprichwörtliche Kloßbrühe.
Bei der Besichtigung einer schönen Kirche, lernten wir die intelligenten, gebildeten, sehr netten US amerikanischen Teenager Christa und Alfie kennen und waren uns auf Anhieb so sympathisch, plauderten so anregend miteinander, dass wir danach noch gemeinsam ein Cafe besuchten. Da sie nicht viel jünger als Vicky sein dürften, auch wenn sie auf den ersten Blick deutlich jünger wirken, war dass vor allem für ‚unsere’ Teenager Schönheit eine nette Abwechslung.
Mit sagen wir mal typisch und normal doofen, gleichaltrigen Teenagern, kann Vicky wenig anfangen; die sind ihr schlichtweg zu doof und oberflächlich. Aber mit zwei so cleveren, definitiv überdurchschnittlich intelligenten Teens, machte es ihr eindeutig Freude mal wieder ganz Teenager sein zu können, auch wenn sie sich sonst ja meist bemüht, als junge, erwachsene Frau zu gelten. *schmunzel*
Kaum hatte sie unachtsam ausgeplaudert, dass wir mit einer Yacht hier sind, fanden Christa und Alfie das natürlich aufregend cool ‚voll steil’… und schon zischten die Drei, mit unserer Genehmigung das Boot zu besichtigen, ab zur Marina. Amüsiert warnte ich die Crew telefonisch vor diesem jugendlichen Entertrupp und freute mich für Vicky. Ständig nur mit uns voll Erwachsenen zusammen zu sein, ist selbstredend auch nicht immer ganz leicht für die junge Schönheit.
Am Abend tingelten wir durch diverse Bars der Altstadt, speisten ausgezeichnet griechisch im Dionysus Mansion>>>, 16th June Street, Nr. 5, Limassol, und erfreuten uns an südländisch, mediterraner Lebensart. In der tollen 7 Seas Music Bar>>>, Agiou Andreou 223, blieben bis bis nahezu 03 Uhr Morgens hängen und vergnügten uns richtig gut. Dort konnten auch die Jüngeren wieder richtig abtanzen und sich austoben.
Omar entzückte mal wieder viele weibliche Wesen, mit seinen tollen, sehr eleganten Gentlemen Tanzkünsten, auch wenn es sonst eher auf die typische Art heutiger Bars, Clubs, Discos und deren Gästen, ziemlich wild zugeht. Ein schöner, sehr beliebter Laden, auch mit ruhigeren Ecken, Life Musik Gruppen und anscheinend immer Donnerstags der ‚lateinischen Nacht’, mit Latino Musik & Tänzen wie Tango usw.
Publikum sehr gemischt, natürlich überwiegend eher Jüngere, darunter auch viele attraktive Frauen, aber durchaus auch älteren, nicht nur Zwanziger und Dreißiger. Man bekommt auch leicht Kontakt zu Einheimischen und anderen Touristen, die Betreiber oder Eigentümer achten darauf, dass es mit Niveau zugeht, keine Besoffenen aufdringlich werden oder so. Wir hatten mal wieder richtig viel Spaß, fielen Müde aber bester Laune in unsere Betten und pennten schnell ein… *schnarch*



Samstag, 7. März 2020
Heute stimmte die Wettervorhersage mal; strahlender Sonnenschein, mit bis zu über 20° und mildem Westwind. Sehr schön, da frühstückten wir im Freien auf dem Ober- / Brückendeck, als wir zwischen 1030 und etwas nach 11 Uhr, langsam alle aus den Betten krochen und das angenehme, mediterrane Klima genossen. Gut gelaunt stärkten wir uns und Vicky fragte, ob sie die US Teens heute noch mal zu uns einladen dürfe.
Dagegen sprach natürlich nichts und so stimmte Francis und ich gerne zu; sie rief die Beiden gleich an, die nach dem Mittagessen her kommen wollten. Aber zunächst bat Vicky, dass ich noch ein paar schöne Bikini Pics von ihr, für ihren Webauftritt mache, wogegen ich natürlich ebenfalls nichts hatte. Ist sie in ihrer entzückenden, natürlichen Jugendlichkeit doch ein bezauberndes Model, sehr fotogen und auch sonst ist es stets reizend mit Vicky Zeit zu verbringen. Irgendwelche nervenden Teenagerlaunen erlebt man fast nie mit ihr. *smile*
„Wie geht’s dir denn sonst so Vicky? Fühlst du dich wohl bei uns, an Bord und so?“ Fragte ich überflüssigerweise; gäbe es da irgendwelche unglücklichen Empfindungen bei der noch so jungen Teen Frau, hätte ich das ja längst bemerkt.
„Ach supi Steve, danke. Ich finds so schön und toll, mit euch, mit dir reisen zu dürfen. Auch noch auf einer so schicken Yacht!“ Lächelte sie prompt strahlend und so liebreizend, dass einem ganz automatisch ein bisschen warm ums Herz wurde.
„Überhaupt kein Heimweh?“ *klick* schoss ich ein Pic von der entzückenden Schönheit im sexy Bikini, auf großen Wellenbrecher Steinbrocken am Meer.
„Nach der Moskauer Kälte… nööö?!“
„Und nach Freunden, Familie, Verwandten usw.?“
„Ach klar, die vermisse ich schon manchmal ein bisschen; aber echt weniger, als ich dachte. Ihr seid so toll und lieb zu mir…, nö ich vermisse nichts wirklich.“
„Wie läufts mit der Online Fernschule? Bei dem Leben das wir führen, bleibt dir recht wenig Zeit dafür oder?“ Hakte ich nach, denn ich bestehe darauf, dass sie das fleißig macht und mindestens einen guten Notendurchschnitt auf Abitur Niveau erreicht. „Denk dran, nur jung und schön zu sein, wird dir im Leben nicht ausreichen.“
„Weiß ich doch Steve; läuft gut; du kriegst doch garantiert Berichte von meinen Online Lehrern und weißt es, oder nicht?“ Blinzelte sie süß- frech.
„Stimmt, weiß ich, bekomme ich… und wehe ich kriege schlechte Berichte über dich!“ Drohte ich grinsend. Man muss Vicky einfach gerne haben!
„Siehste… hihi. Nein, nein, ich bin gaaaaanz brav, fleißig und lieb.“
„He wirst du etwa gerade frech und provozierst mich, Frechdachs?!“
„Würde ich doch niiiie nich wagen…“ versuchte sie treubrav-ernst zu gucken, musste aber kichern und bald regelrecht los prusten, was so mitreißend amüsant war, dass auch ich anfing glucksend zu lachen… und obwohl es ja eigentlich um gar nichts besonders lustiges ging, steigerten wir uns ganz ungewollt, wie im Zwang, in immer heftigeres Lachen, bis hin zu einem regelrechten Lachkrampf, den wir einfach nicht mehr unterbrechen konnten. *lach*
Endlich kamen wir prustend wieder zu Atem und beruhigten uns, beide sehr amüsiert über dieses komische Geschehen. Schon verrückt, wie man manchmal, ohne echten Anlass, in so eine Lachorgie geraten und minutenlang einfach nicht mehr damit aufhören kann. Aber es ist sehr herzerfrischend, insbesondere mit einem so entzückenden Teengirl, dass gleichzeitig auch noch in einem sexy Bikini und perfekten Formen, sozusagen deine genießenden Männeraugen erfreut.
„Hahahihi…, wie lustig…, danke Steve.“ Lach- kicherte Vicky immer noch ein bisschen nach, während wir uns gewissermaßen selbst verwundert über diesen Lachanfall anblitzten.
„Danke? Für was?“ Zündete ich mir eine Kippe an und paffte genüsslich.
„Na…, ohne dich wäre ich doch gar nicht hier…“
„Stimmt! Eigentlich müsstest du mir täglich, jede Stunde mindestens einmal auf Knien dafür danken und mich Lobpreisen!“ Grinste ich und schaute scheinbar desinteressiert an Vickys Sexappeal, zwei kleinen Frachtschiffen auf See hinterher.
„Haha… bring mich nicht schon wieder zum lachen, oh großmütiger Herr und Meister Kapitän aller Weltmeere.“ Deutete sie gekonnt eine ehrerbietige Verbeugung an.
„Pass auf, dass ich dich nicht schnappe und übers Knie lege, um dir deinen frechen Knackpopo zu verhauen!“
„Dazu musste mich erstmal erwischen, du lahmer, tapsiger Bär hihi.“
„Du meinst, dass schaffe ich nicht?“ Versuchte ich drohend zu gucken, was mir natürlich nicht wirklich gelang. *schmunzel*
„Vielleicht…, vielleicht auch nicht.“ Sprühten ihre schönen, lachenden Augen funken.
Uff schwer sich nicht zumindest ein bisschen, in diese entzückende, junge Frau zu verlieben. Sie warf sich wieder ihr luftiges Strandkleid über und wir spazierten ein Stück entlang der schönen Seepromenade. Umfächelt von der angenehm milden, salzigen Seeluft, die Vicky brustlange Haarmähne verwehte, in strahlendem, wärmenden Sonnenschein. Für eine Kälte gewöhnte Moskauer Russin geradezu hochsommerlich schönes Wetter. Sie hakte sich leicht bei mir unter und ich reduzierte meine 190 m Männerschritte so, dass sie problemlos mitlaufen konnte.
Wir spazierten zurück zum Liegeplatz und an Bord ging ich ein gutes Stündchen Routinekram am Laptop erledigen. Vicky an ihre Online Schule. Isa und Sascha gingen Joggen für die Figur, Rica mit der Zahlmeisterin Vorräte einkaufen, Francis war auch Online und Omar erledigte faul auf der Flybridge, einige Telefonate. Auf Mittagessen verzichteten wir wegen dem späten, üppigen Frühstück ganz, aßen höchstens noch ein bisschen Obst.
Nach 13 Uhr kamen Christa und Alfie an, eroberten eingelassen von der Inside Verräterin Vicky im Sturm die Yacht und ich flüchtete mit Sascha auf die Seepromenade. Isa und Francis verrammelten sich in ihrem Kabinen Bunker, offensichtlich in der Absicht, unaussprechlich sündige Taten zu begehen. *grins*
Ungerührt von  nur knapp über 20° Luft und 17° Wassertemperatur, bestand Sascha darauf den Strand zu testen, was mich veranlasste sofort die Cam zu zücken und ihre tolle Fraulichkeit zu knipsen.
Dieser Anblick brachte mich ebenfalls auf sündige Gedanken und so nahm ich Sascha auf Piratenart als Sklavin gefangen, schleppte sie in eine sichtgeschützte Ecke hinter einige Paletten und Baumaterial, wo… TEXT ZENSIERT *grins*






Danach schlichen wir uns zurück an Bord und gingen uns Tonnen von Sand abduschen, die sich an den unmöglichsten Körperstellen angesammelt hatten. Zärtliches, lachendes, gegenseitiges abwaschen und säubern, erregte erneut einen gewissen kleinen (gar nicht so kleinen) Captn zu neuem Leben und… ZENSIERT! *breitgrins*
Uff… erschöpft gönnten wir uns eine Ruhe- und Erholungspase, ließen uns von der Crew leckere Snacks zur Stärkung und frische Fruchtsäfte in die Kabine bringen. Eine kleine Siesta plus Nickerchen konnte auch nicht schaden und zumindest ich pennte typischerweise auch voll ein. Sascha schlummerte wohl nur ein bisschen, hörte dann Musik und chattete an ihrem Smart Phone mit Freunden in Moskau.
Erst gut zwei Stunden später erwachte ich, durch die etwas aufgeregt herein stürmende Vicky; mit ihrer neuen Teenager Freundin Christa, hatte sie etwas ausklabüsert und wollte jetzt meine Erlaubnis dazu haben. Und zwar wollten sie auf klassisch amerikanische Art heute Abend eine Girls Teenager Pyjama Party an Bord machen und dazu noch zwei von Christas Freundinnen einladen.
An sich sprach auch dagegen nichts, aber jetzt wollte ich erstmal mit Christa und Alfie sprechen. Ich meine: wo sind eigentlich die Eltern der minderjährigen Teenager, was machen die und wären sie überhaupt damit einverstanden? Da erfuhr ich höchst überraschend Neues, was ich so gewiss nicht erwartet hatte.
Die beiden sympathischen Jugendlichen sind keineswegs mit ihren Eltern auf Urlaub oder so. Die Zwei sind Jungschauspieler in typischen, US amerikanischen Teenagerserien und Filmen; noch nicht besonders bekannt oder erfolgreich, aber doch schon verblüffend erfahren und mit ihrem Produzenten plus kleinem Team hier auf Zypern.
Sie drehen aktuell keinen Film, keine Serie, sondern besprachen sich mit einem hiesigen Finanzier, was anscheinend komplizierter wurde, als erwartet. Jedenfalls ist der Produzent mit dem griechisch stämmigen Finanzier kurzfristig nach Athen geflogen, wohl um weitere Finanziers zu interessieren oder Ähnliches. Das kleine Team, Christa und Alfie warten hier auf deren Rückkehr und langweilen sich sozusagen. Das Kleine Team scheint sich auch gar nicht um die jungen Teenager zu kümmern, die sich seit zwei Tagen ganz alleine selbst beschäftigen, wobei wir sie gestern kennengelernt hatten.
Wirklich seriös und professionell klang das nicht wirklich. Eigentlich sollte sich mindestens eine zuverlässige, erfahrene und erwachsene Aufsichtsperson um die Beiden kümmern, auch wenn sie als Jungschauspieler und ungewöhnlich intelligente, gebildete Teenager, nicht wie ähnliche, ‚normale’ Jugendliche einzustufen sind. Ergo bestand ich darauf, zunächst mal jemand aus diesem etwas verantwortungslosen ‚Team’ zu sprechen.
Christa, auch ein sehr bezauberndes, aufgewecktes, nettes US Girl, bekam auch sofort jemand ans Handy, mit dem ich über die Beiden sprach. Offensichtlich war diesem ziemlich schnuppe was die Teens so treiben, solange sie keinen größeren Mist anstellen. Gegen eine Pyjama Party und das übernachten von Christa auf der Yacht, hatte er auch absolut nichts… ohne mich und / oder die anderen Leute hier überhaupt zu kennen oder auch nur kennenlernen zu wollen. *seufz*
Kurz zusammengefasst lief sein Statement auf folgendes heraus: mir egal, nerv mich nicht. So lange sie nicht am Strand als Leichen angeschwemmt werden und ich mich dafür verantworten muss, ist mir egal was sie treiben. Uff…, definitiv ein unseriöses ‚Team’, dass verantwortungslos mit den ihnen anvertrauten Minderjährigen umgeht. In dieser Branche und mit einem anscheinend halbseidenen ‚Produzenten’, aber für mich auch nicht wirklich überraschend.
Ich hatte also nichts gegen die Party, wenn jemand von der Crew an Bord ist und aufpasst was die Teens anstellen. Aber zunächst spazierte ich auch noch mit Christa alleine über die Promenade. Sie ist etwas älter als Alfie, definitiv die Anführerin und auch schon etwas reifer. Alfie ist sehr clever, sicherlich intelligenter als Christa, aber in vielem doch unübersehbar noch ein Bub und sehr neu in der Schauspielbranche. Christa hat mehr Erfahrung und ist ja auch ziemlich clever. Sehr sympathisch, lieb und nett sind, wie bereits beschrieben beide.
„Nun sag mal ehrlich Christa: hast du den Eindruck, euer ‚Produzent’ meint es wirklich ernst und ist seriös, oder was denkst du über das Ganze?“ Plauderte ich sehr freundlich mit der Hübschen.
„Weiß nicht du…, ein bisschen komisch ist er schon…“
„Warum hat er euch Beide überhaupt mit hierher genommen, wenn noch nicht mal die Finanzierung sicher steht? Ist doch kein billiges Vergnügen aus den Staaten nach Zypern zu düsen?!“
„Puh…, ich schätze, wir sollten die Finanziers beeindrucken und ein bisschen zeigen, das wir gute Schauspieler sind… oder so…, keine Ahnung.“
„Was sagen deine Eltern daheim zu dem Ganzen? Du hast doch bestimmt täglichen Kontakt oder?“
„Äh…, nicht wirklich…“
„Was soll das heißen? Im Zeitalter von Smart Phones und Whatts App?“ Guckte ich das leicht verlegene Mädel etwas schärfer an.
Das wurde jetzt etwas zäh, denn sie Süße druckste rum und ich musste ihr die Infos sozusagen einzeln aus der Nase ziehen. Offenbar nicht weil sie etwas verheimlichen oder mich gar direkt anlügen wollte, sondern weil es ihr schlicht unangenehm war, darüber zu sprechen.
 Das clevere, sympathische Mädel, ist schon seit ihrem 12 Lebensjahr im Showbiz, wurde als Talent bei einer Jugend- Schul- Schauspielaufführung entdeckt. Sie stammt aus einem kleinen Nest in Arizona, mit leider ziemlich stur- konservativen Eltern, die das gar nicht so toll fanden und finden. Obwohl gerade erst 15 geworden, lebt sie schon länger, fast wie eine selbstständige Erwachsene in Hollywood und hat wenig Kontakt nach Zuhause.
Nun ja, es sprach also nicht wirklich etwas dagegen, den vier Mädels plus Alfie, die Pyjama Party an Bord zu erlauben. Die zwei Freundinnen von hier, erwiesen sich auch als nette, sympathische Teenager und so wünschten wir ihnen viel Spaß als sozusagen Pyjama Piraten, die sich ein fremdes Schiff erobert haben. Die Crew wird aufpassen, dass sie es nicht übertreiben und in jugendlichem Leichtsinn nichts gefährliches an Bord anstellen. Wir anderen gingen aus, Abendessen und hatten Fun im Night Life von Limassol.
Sonntag, 8. März 2020
Sehr früh, es war noch dunkel draußen, musste ich wie so oft mal meinen Schlaf unterbrechen und auf Toilette, beschloss wie meistens, bei dieser Gelegenheit draußen eine zu rauchen. Danach begegnete mir Christa, in einem süßen Mädchen Schlafanzug aus dünnem, weichen, hautsympathischen Kuschelstoff; so eng dass sich nicht nur ihre reizvollen Teenagerformen deutlich abzeichneten, sondern auch Slip und BH darunter.
Ami Girls aus konservativ- prüden Familien! Welches ‚normale’ West Teen Girl, würde schon freiwillig unbequem kneifende Slip und BH unter so einem bequemen Kuschel- Schlafanzug tragen? Dennoch ein ziemlich reizvoller Anblick, muss ich als Mann zugeben. *schmunzel*
„Huch bist du schon wach…, Morning Steve.“ Erschrak die Süße ein bisschen überrascht.
„Moin Christa…, nur für einen Toilettengang und ein Zigarettchen; krieche gleich wieder in die warmen, bequemen Federn. Na wie war eure Party?“
„Och toll…, danke dass ihr uns das erlaubt habt hihi; musst du auch immer den Schlaf unterbrechen und auf Toilette? Ich auch.“ Lächelte sie ein bisschen wie…, nun eben ein Teengirl, dass auch ganz gerne ein bisschen ‚provoziert’.
Als Schauspielerin und Girl, weiß sie fraglos um ihre gute Figur, süßes Sexappeal, Wirkung auf das andere Geschlecht und testet diese auch gerne mal etwas aus; gerade auch bei älteren, erwachsenen Männern. Wenn sie bereits fast zwei Jahre ziemlich selbstständig in Hollywood lebt, also schon seit sie gerade mal 13 (sic!) war, dürfte Christa mit großer Wahrscheinlichkeit auch längst intime Erfahrungen mit Männern gesammelt haben.
Nun gut, wir krochen wieder in die Betten unserer jeweiligen Kabinen. Ab 09 Uhr tauchten nach und nach alle zum Frühstücken auf, außer Isa und Francis, die mal wieder bis tief in die Nacht, respektive frühen Morgen, durchgemacht hatten und bis Mittag pennten. Pyjama Party Freundin Lissi, Typ sexy- süßer Frechdachs, die genau weiß wie hübsch sie ist und wahnsinnig gerne Streiche ausheckt, respektive ihre Reize spielen lässt, um Jungs und Männer zu verwirren, brachte mit ihren nicht übertriebenen Frechheiten, vor allem Omar und mich zum lachen.
Dann starteten wir allem gemeinsam, wieder bei schön sonnigem Wetter und bis knapp über 20°, zu den Amathus Ruins>>>, ein Archäologie Park mit Ausgrabung am Hügel mit nach gebauter Opferschale, von wo aus man einen schönen Rundum Blick von oben, auf die Ausgrabung der Agora, Basilika sowie Limassol und das Meer hat.
Nichts spektakuläres, verglichen mit all den beeindruckenden Altertümern, die man sonst so in diesen Gegenden bewundern kann. Aber durchaus interessant für an so was Interessierten, wie Omar und mich. Vor der Mittagszeit brachten wir die Mädels und Alfi zurück und sie verabschiedeten sich auf süß- freche Teenagerart lieb und nett.
Ich machs kurz, denn ich kam heute kaum zum schreiben: Mittagessen in einem guten, griechischen Restaurant mit sehr leckeren Speisen, weitere Besichtigungen in und um Limassol, wozu dann auch Isa und Francis auftauchten. Kuschel- Siesta, Abendessen an Bord, noch ein bisschen entlang der Hafenpromenade ausgehen, dann zurück an Bord, wo außer Rica alle Online so einiges zu erledigen hatten.
Omar, Francis und ich, diverse Angelegenheiten unserer Geschäfte oder Vorbereitungen für Morgen. Vicky ihre Online Fernschule, Isa und Sascha Model Angelegenheiten. Sascha muss in Kürze wieder zu einem Shooting, diesmal sogar in die USA, dürfte also mind. Eine Woche weg sein. Also noch in einer schönen Liebesnacht ausführlich verabschieden, dann  gingen wir relativ früh schlafen, die Anderen auch.





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Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #03, Ägypten, Kairo




#20.02.7 Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #03, Ägypten,
Mittwoch, 26. Februar 2020 Damietta
Wir gingen hinunter ins Speisezimmer, wo es sowohl ein Buffet mit diversen Grund- Frühstückssachen gab, wie auch Hauspersonal das dir zusätzlich alles aus der Küche frisch zubereitet besorgte, was dein Herz nach Wunsch begehrt. Außer mal wieder Isa und Francis, waren bereits alle anwesend.
Freundlich lächelnd begrüßte uns der Hausherr, sichtlich auch erfreut über Vickys strahlend zufriedenen, ja glücklich Ausdruck im bildschönen Gesicht und in den glänzenden Augen. Wir stärkten uns mit viel Appetit an den Köstlichkeiten, dann ging ich mit Omar draußen auf der Innenhofterrasse rauchen und noch einen Cafe trinken.
Wir besprachen ein paar Angelegenheiten, während die Frauen über die Anlage schlenderten, wo es auch Unterhaltungseinrichtungen, Wasserrutschen, ein Cafe, eine Pool Bar und was weiß ich noch gibt. Isa und Francis tauchten verschlafen und offensichtlich nach einen ausgiebigen, morgendlichen Liebesspiel auch auf und stärkten sich etwas Mundfaul zunächst.
Ich ging hoch in meine Suite und erledigte den üblichen Routinekram am Laptop. Darüber wurde es dann auch schon wieder Mittag und beim Speisen eines leckeren drei Gänge Menüs, besprachen wir erst morgen nach Kairo aufzubrechen.
Am Nachmittag erkundeten wir als Gruppe, ohne Omar der geschäftlich zu tun hatte, aber in freundlicher Begleitung eines seiner Angestellten als Local Guide, wieder ein bisschen Ras El-Bar. Wirklich sehenswert ist das kleine Hafen und Strandurlauber Städtchen ja nicht wirklich, aber durchaus interessant. So sieht und lernt man viel mehr von dem echten Leben der Einheimischen  kennen, als in den typischen Westtouristen Orten; bekanntlich interessiert mich das immer sehr.
Die blonden Schönheiten Isa und Vicky zogen natürlich neugierige Blicke auf sich und wir als Gruppe waren auch ungewöhnlich. Anscheinend machen tatsächlich fast nur Touristen aus der Nahost Region oder aus Ägypten selbst hier Urlaub; ich sah zumindest keinen einzigen Mensch, der wie ein typischer West Tourist oder sonst wie westlicher Besucher ausschaute.
Während eines malerischen Sonnenuntergangs, bei allerdings nur frischen 16°, kamen wir zurück auf die Anlage der Closed Community und entspannten dort gemütlich; später auch wieder im schönen Hamam, wo auch ich mir eine türkische Seifenschaum Peeling Massage gönnte. Dann gingen wir schon nach 22 Uhr schlafen, um Morgen möglichst früh nach Kairo zu starten.





Donnerstag, 27. Februar 2020 Kairo
Je nach Route sind es knapp 200 bis gut 260 km und rund dreieinhalb oder knapp vier Fahrstunden nach Kairo, der gigantischen, chaotischen Nil Metropole und Hauptstadt Ägyptens. Die Stadt ist ein wahrer Moloch mit nach seriösen Schätzungen bis zu 25 Mio. Bewohnern in der Metropolregion. Genaue Zahlen hat niemand, da es keine Meldepflicht gibt. Wie in zentralistischen Diktaturen üblich, konzentriert sich alles auf die Hauptstadt und ziehen ständig veramte Bevölkerungsteile aus vernachlässigten Provinzen in die Stadt, hoffen auf Lohn und Brot.
‚Kairo, Ägyptens weitläufige Hauptstadt, liegt am Nil. Im Herzen der Stadt befinden sich der Tahrir-Platz und das große Ägyptische Museum, eine Schatztruhe voller Altertümer, darunter königliche Mumien und vergoldete Artefakte des Pharaos Tutanchamun. Im nahe gelegenen Gizeh sind die berühmten Pyramiden und die Große Sphinx zu besichtigen, die aus dem 26. Jahrhundert v. Chr. stammt. Im grünen Stadtbezirk Zamalek auf der Insel Gezira bietet der 187 m hohe Fernsehturm Kairo einen Panoramablick auf die Stadt.’
Man fragt sich ohnehin, wie es an die 100 Mio. Ägypter überhaupt schaffen, in diesem Land zu überleben. Flächenmäßig ist es ein großes Land, mit über 1 Mio. Quadratkilometer, aber man muss sich immer vergegenwärtigen, dass die Lebensgrundlagen aus einem verdammt schmalen Streifen fruchtbaren Landes, der nur etwa 5% der Landesfläche ausmacht, entlang des Nil kommen. Der große Rest ist lebensfeindliche Wüste und nur sehr dünn besiedelt. Mehr bei Wikipedia>>>
Wenn das Bevölkerungswachstum so weiter geht, mit derzeit eine Geburtenrate von etwa 3,6 Kindern, werden die Lebensgrundlagen in wenigen Jahrzehnten wohl nicht mehr ausreichen, um die viel zu stark wachsende Einwohnerzahl zu ernährend und auch sonst zu versorgen.
Kurz vor 12 erreichten wir Kairo, wühlten uns durch den völlig chaotischen Innenstadtverkehr und erreichten unsere Unterkünfte. Wir richteten uns gemütlich ein und gingen zunächst ein bisschen am Dachpool entspannen, schwimmen und 26° mit dunstigem Sonnenschein genießen; so bekommt man gut das lange Sitzen in den Autos aus den Knochen.
Die hiesige Gold Club Dependance ist keine eigenständige Filiale, sondern existiert innerhalb eines sehr großen Luxushotels, mit dem wir kooperieren. Hotel und Personal kümmern sich um die Standardaufgaben, wie Wäsche / Handtücher wechseln, Putzen, Betten machen, Zimmerservice aus Keller und Küche, Technik und was dieser Dinge mehr sind. Der GC Bereich umfasst 2 große Suiten mit je 2 weiteren, abtrennbaren, großen Gästezimmern; weitere Zimmer können bei Bedarf vom Hotel dazu genommen und Separiert werden. Außerdem ein eigener, schöner Dach Pool und Spa Bereich, GC ausgebildeter 24/7/365 Butler & Concierge Service, eigene, kleine Küche, Bar & Salon / Aufenthaltsbereiche usw.
„WOW voll geil, so schön…“ staunte Vicky liebreizend auf dem Dach Pool des einen, von mehreren Hochhaustürmen des Hotels, wo der GC den obersten Bereich dauerhaft angemietet hat, um GC Member angemessen zu betreuen.
Isa chillte und sonnte ihre 177 cm Model Schönheit bereits auf einer Sonnenliege neben dem Pool, was natürlich ein Augenschmaus war. Da die zweite Suite und vier Zimmer derzeit von ‚normalen’ GC Gästen belegt sind, welche einen nicht so ganz ungenierten Lebensstiel bevorzugen, leider im Bikini, aber sie ist ja trotzdem immer sehenswert. *schmunzel*
Wir teilen uns die erste Suite, aufgeteilt auf die insgesamt 3 Schlafzimmer, plus großem Salon / Wohn / Aufenthaltsbereich, Mini Küche, Bädern usw. Ohne Omar, der in Kairo seine eigene Luxus Residenz unterhält. Eigentlich wollten wir dort alle gemeinsam logieren, doch ist diese derzeit voll mit Gästen, so das bei diesem kurzfristigen Besuch in Kairo, nicht genügend Unterkünfte frei waren.
Nachdem wir uns sozusagen etwas akklimatisiert und frisch gemacht hatten, gingen wir im ausgezeichneten, asiatischen Restaurant des Hotels zu Mittag speisen, wo auch Omar mit drei seiner hiesigen Geschäftsfreunde / Beziehungen dabei war. Sie sind spezialisiert auf Thai Küche, können aber auch sehr gute Speisen aller anderen, asiatischen Küchen zubereiten. Auf Wunsch auch fast alle anderen Varianten internationaler Küchen, auf ausreichend hohem Niveau.
Aber wir mögen alle sehr gerne Thailändisch und schlemmten ausgiebig die gesunderen, sehr leckeren Gerichte. Die aufgetischte, köstliche Speisenfolge, extra vielfältig zusammengestellt, hätte locker für doppelt so viele Esser, wenn nicht sogar für die dreifache Menge gereicht… und alles war ausgezeichnet.
An sich mag ich so übertriebe Verschwendung ja gar nicht, bedenkt man die Millionen Armen außerhalb dieser Oase, die Morgens kaum wissen, ob sie Abends etwas zu essen haben. Aber was willst du machen? So läuft das nun mal in diesen Kreisen, denen die Armen und der Rest der Welt scheißegal sind. *seufz*
Die Frauen gingen sich dann in den schönen Hotelanlagen, Salons, Cafes und im Spa vergnügen, gönnten sich Wellness, Massagen usw. zur Pflege ihrer Schönheit, was Frauen ja sehr lieben. Wir Männer zogen uns in den Salon der Suite zurück, um ganz ungestört unsere geschäftlichen Besprechungen abzuhalten.
Wir waren uns alle einig: wenn wir uns mit dem mächtigen Militär, Politiker und Vaters, des in der Anlage bei Damietta Mist bauenden Sohnemannes auseinandersetzen wollen, müssen wir zum Ausgleich die Unterstützung eines mindestens genauso mächtigen Mannes in dieser korrupten Militärdiktatur gewinnen. Besser einen noch mächtigeren Vorgesetzten Militär oder Politiker, der dann wiederum selbstverständlich auch seine Vorteile haben will, wenn er uns gegen den Anderen unterstützt.
Omar und einer seiner Freunde in der Hauptsstadt, haben dafür bereits eine gut geeignete Person im Auge, die für so ein Anliegen in Frage kommt. Ohne Frage wäre der ideal, doch allein auch nur einen Termin bei ihm zu bekommen, ganz zu schweigen davon ihn dann auch zu überzeugen und auf unsere Seite zu ziehen, wird alles andere als leicht werden. *seufz*
Diese intensive Besprechung dauerte bis 17 Uhr, wurde kurz vor Ende aber noch durch eine sehr amüsante und für unsere Männeraugen höchst erfreuliche Begebenheit aufgelockert. Zu unserer großen Erheiterung schien Vicky in Teenager Gedankenlosigkeit völlig vergessen zu haben, dass wir Männer im Salon der Suite sitzen und uns besprechen.
Splitternackig platzte sie aus den Pool Duschen kommend, auf den Weg in ihr Schlafzimmer herein. So verträumt in Gedanken, dass sie zwei- drei Schritte weit noch nicht mal realisierte, dass wir in der Sitzgruppe verteilt hockten… und als sie dies dann plötzlich begriff, sich gewahr wurde ohne irgendeinen Fetzen am Leib vor unseren Augen durch den Salon zu laufen…
„AAaaaahhhiiiii…hhihihi…“ kreischte die bildschöne, perfekt geformte junge Teen Frau verlegen kichernd los, lief rot an und wie ein entzückend nackiger Blitz an uns vorbei, in ihr Schlafzimmer, dessen Türe mit einem lauten *RUMS* ins Schloss fiel.
Da mussten wir sehr amüsierten Männer natürlich laut lachen, teils mit verträumt sehnsüchtigem Funkeln in den Augen, denn Vicky ist ja wirklich außergewöhnlich schön, sexy- liebreizend mit diesem noch vorhandenen Touch mädchenhafter Unschuld und so perfekt fraulich aufgeblüht, wie Mann es sich selbst in verrücktesten Männerträumen nicht schöner ausmalen könnte. *lach*
Ehrlich gesagt hatte ich sogar den Verdacht, dies könnte eine ganz bewusste, gut geschauspielerte Teenager Verrücktheit, in ganz typischer Teenager Abenteuerlust gewesen sein; also volle Absicht von der strahlend jungen Schönheit, was in ihrem Alter gar nicht mal so ungewöhnlich wäre. Gerade auch weil sie so behütet aufgewachsen ist und noch so wenig echte Erfahrungen mit dem andere Geschlecht hat. Mich würde es jedenfalls absolut nicht wundern, wenn dem wirklich so wäre. *schmunzel*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))
Na ich hatte jedenfalls keine Zeit mich jetzt noch mit Vicky zu befassen, sondern musste nun zum Flughafen, um Sascha abzuholen die in Moskau fertig war. Eine Hotel Limousine mit Chauffeur brachte mich in knapp einer dreiviertel Stunde durch den meist fürchterlichen Hauptstadt Verkehr hin. Kairo ist eine dieser Städte, in denen selbst ich, der sehr gerne Auto fährt, nur äußerst ungern selbst fahren würde. Hier sollte man sich gut auskennen und an den chaotischen Fahrstil der Ägypter gewöhnt sein, bevor man sich selbst ans Steuer traut!
Sascha kam mit einem normalen Linienflug… und sah in einem schönen, roten Kleid mal wieder umwerfend fraulich wunderschön aus. Das Kleid brachte ihre so außergewöhnlich starke, weibliche Präsenz und Sexappeal fantastisch  Ladylike zur Geltung.
Viele Männerblicke schweiften ständig in ihre Richtung und als wir uns zur Begrüßung in die Arme fielen, sozusagen hoch erotisch küssten, schien geradezu elektrische Spannung in der Luft zu liegen und glotzten noch mehr Kerle. Fraglos hätten mich die meisten am liebsten sofort abgemurkst, um an meine Stelle treten zu können. *lach*
Als ihr Gepäck im Wagen verstaut war und wir los fuhren, meinte Sascha das sie gerne zunächst irgendwo einen Cafe trinken gehen würde, um gestört von den Anderen mit mir zu sprechen. Natürlich ist so ein ortskundiger Hotel Limousinen Chauffeur auch genau dazu da, gute Restaurants, Cafes, Sehenswürdigen usw. zu kennen, um diese Gästen zu empfehlen. Er brachte uns also zu einem sehr hübschen, guten, versteckt gelegenen, kleinen Cafe mit Terrasse; anscheinend im Innenhof so einer Art alten Palastanlage oder Ähnlichem gelegen, wirklich bezaubernd und sogar romantisch, weil er vermutlich dachte wir seien ein Liebespaar.
Ich muss gestehen, dass ich abgelenkt von Saschas überwältigend fraulicher Präsenz und dem Gespräch mit ihr, gar nicht richtig registrierte wohin der Fahrer uns brachte… und vergaß auch prompt mir Name und Adresse für diesen Blog zu notieren. Man(n) schaue sich nur ihr Foto an und stelle sich vor, mit Sascha real hautnah Cafe trinken zu gehen, dann werden mich zumindest die Männer sofort verstehen. *grins*
In Moskau war alles gut für sie gelaufen und sogar der Kauf dieser erotischen, schönen, künstlerischen und lebensgroßen Statue von ihr, hatte so wie geplant geklappt. Slavko hatte sehr gut mit dem Künstler verhandelt und ihn damit geködert, dass er noch weitere Aufträge für den Club oder reiche Club Gäste ergattern könne, wenn er Saschas tolle Statue nicht zu teuer an uns verkauft, diese dann an gut sichtbarer Stelle im Moskauer Club aufgestellt wird.
So konnte Sascha tatsächlich 5% Extra Provision als Model einstecken, also viel mehr als ursprünglich vereinbart, was sie natürlich sehr erfreute. Und sie war echt stolz darauf, dass sie als Model- Vorbild einer künstlerisch so schönen, hochwertigen Statue, nun sogar für lange Zeit einen prominenten Aufstellplatz im Club Foyer erhält, wo diese wirklich niemand übersehen kann.
Der Künstler hat übrigens ihre ohnehin schon tollen, fraulichen Formen noch ein bisschen üppiger ausgestaltet, was meiner Meinung nach absolut nicht nötig gewesen wäre. Aber das fällt halt unter künstlerische Freiheit und die Statue hat eine wirklich beeindruckende Ausstrahlung; bei einem kalten, toten Material, dass die lebende, warme Schönheit eines Menschen ausdrücken soll, gewiss nicht leicht so zu realisieren.
Nachdem wir alles besprochen hatten, ließen wir uns zurück chauffieren, Sascha machte sich nach dem Flug ein bisschen frisch und dann, wie könnte es anders sein, landeten wir erst mal bei einem tollen Liebesspiel.
„Wow der Dach Pool ist ja echt genial…“ staunte auch Sascha ein bisschen, als wir danach schwimmen gingen. In Badekleidung, denn drei Gäste von der zweiten Suite vergnügten sich auch noch am nächtlichen Pool.
Frisch geduscht und umgezogen, ging unsere Gruppe im tollen Al Khal Egyptian Restaurant>>>, 38CX+W6 Rabaa Buildings, Al Golf, Nasr City, die ägyptische Küche genießen. Dem schicken, gemütlichen Laden kann man guten Gewissens über 4,5 Google Sterne geben und wir waren hoch zufrieden mit allem was uns serviert wurde. Das Personal ist sehr beflissen freundlich, auch professionell und hilft gerne, wenn man sich mit ägyptischer Küche nicht so auskennt. Die Preise sind für ein so gutes Restaurant angemessen.
Vollgefressen besuchten wir noch die OPIA Lounge & Cocktail Bar>>>, 1115 Nile Corniche، Floor 36th، Cairo, nahe am Nil. Im 36. Stock gelegen, hat man von dem exklusiven, nicht gerade billigen Laden eine tolle Aussicht über das nächtliche Kairo. Viele halten es für die beste Rooftop Bar der Stadt, mit ausgezeichnetem Service, klasse Cocktails und Weinen; auch essen kann man hier sehr gut aber wir nahmen natürlich nur noch Drinks, genossen die Aussicht und plauderten.
Vor allem Isa und Francis wären auch noch gerne tiefer ins Night Life der ägyptischen Metropole eingetaucht; aber morgen müssten wir fit sein und deshalb blieben wir nur bis kurz nach Mitternacht, gingen zurück in unseren Unterkünften sofort schlafen… *schnarch*












Freitag, 28. Februar 2020
Wir frühstückten gut gelaunt und ausgeschlafen, am exzellenten Büffet des Hotels und machten uns dann mit praktischer Kleidung fertig, für eine klassische Besichtigungstour des beeindruckenden Pyramiden Komplex von Gizeh. Besonders Vicky war süß aufgeregt, denn diese uralten Bauwerke hat sie noch nie in real gesehen; Sascha auch nicht; Isa und Francis kennen es bereits. Bei mir ist es sehr lange her, als ich zuletzt diese berühmte Ausgrabungsstätte mit den Pyramiden von Gizeh, der Großen Sphinx und anderen bekannten Ruinen besuchte.
Darüber muss ich wohl nicht viel erzählen, das kennt wohl jeder, zumindest aus Fernseh- Dokus. In der Realität vor Ort, ist natürlich alles noch viel, VIEL beeindruckender…, aber gibt es auch weniger schöne Dinge, die in keiner Doku erwähnt oder gezeigt werden. Die deutsche Touristin Ramona, bringt das in kurzen Sätzen sehr gut zum Ausdruck und ich zitiere das einfach mal:
‚Die Pyramiden sind sehr beeindruckend. Das drum herum leider nicht. Viele Händler die dir unbedingt was verkaufen wollen und leider auch sehr frech werden. Viele Kamele die halt auch ihr "Geschäft" tätigen müssen und man aufpassen muss, das man nicht rein tritt. Das 7.Weltwunder SEHR schön 5 Sterne, aber das drum herum geht gar nicht.’
Außerdem wimmelt es an diesem weltweit berühmten Ort, zu praktisch jeder Tages und Jahreszeit nur so von Touristen, aus aller Herren Länder. Dementsprechend überlaufen ist alles und geht es überall auch vor allem nur darum, möglichst viele Devisen für den ägyptischen Staat und die Tourismusindustrie, einheimische Händler usw. von den Besuchern abzukassieren.
So leidet die grandiose Atmosphäre dieses uralten, mindestens 4.500 Jahre alten Platzes, doch oft erheblich. Mann kann sozusagen den Hauch der Geschichte nicht so auf sich wirken lassen, wie es doch eigentlich angemessen wäre. Dennoch ist es sehr faszinierend und beeindruckend und vielleicht wegen der weltweiten Ängste um den Corona Virus, schien mir der Betrieb heute auch nicht ganz so arg wie sonst zu sein.
Vicky und auch Sascha fanden besonders die Sphinx höchst faszinierend, meinten dort mit weiblichen Instinkten einen geheimnisvollen Zauber zu spüren und kicherten miteinander wie Teenager und beste Freundinnen. Isa ist dafür viel zu cool, oder macht auf typische Model Art auf voll cool. Aber ein bisschen musste sie auch mit den Zwei lachen und die drei Schönheiten zogen natürlich auch wieder viele Blicke auf sich. *schmunzel*
Organisiert von Omar, der mit seinem Einfluss die Tour so zusammengestellt hatte, dass wir auch an Orte kamen, wo sonst kaum mal ein Tourist hinkommt / darf, hatten wir bei schönstem Wetter mit viel Sonne und bist zu 28°, auch das Glück in Ruhe mehr sehen zu können als Normaltouristen. Das freute mich sehr, denn ich mag es ganz und gar nicht, wie Herdenvieh am Fließband durch historische Städten geschleust zu werden.
Auf Mittagessen verzichteten wir und nahmen nur ein mitgebrachtes Picknick, mit einigen Zutaten von Händlern hier zu uns. Gegen 16 Uhr brachen Isa und Francis, mit ihrem befreundeten Paar auf, um diese zum Flughafen zu bringen; leider muss das sympathische Paar sie schon wieder weg, zurück nach Paris. Außerdem holen sie dort gleich Rica ab, die aus Kiew runtergeflogen kommt und bringen sie zunächst in unsere Unterkunft, wohin wir anderen nach 17 Uhr ebenfalls aufbrachen.
Nach all dem staubigen herumlaufen und klettern zwischen oder auf Steinhaufen, freuten wir uns auf Duschen und den schönen Dach Pool zum plantschen. Außerdem freute ich mich auf ein Wiedersehen mit Rica, die schon früher auf GC Yachten als Stewardess jobbte, jetzt meist als GC Model / Hostess. Zusammen mit ihrem Vater, der inzwischen Capn auf einer GC Segelyacht ist, machten wir mal gemeinsam einen langen Segeltörn, auf einem älteren Boot, kennen uns schon daher sehr gut.
Aber die letzten Jahre hatten wir nur ganz selten und sehr wenig Kontakt zueinander. Zu meiner doch nicht geringen Überraschung, stellte ich beim ‚großen Hallo’ mit innigen Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen fest, dass die schöne noch genauso zart, schlank und jünger als sie ist , sehr bezaubernd und sexy ausschaut. Manche Menschen scheinen lange Zeit kaum zu altern.
„Was für eine Freude…!“ knautschten, lachten und plauderten wir so intensiv, dass die anderen schon grinsten und sich ein bisschen wunderten. *schmunzel*
Wir ließen uns Abendessen in der Suite servieren, wo wir in sehr munterer Runde noch mehr alle miteinander lachten und plauderten. Wie bei Rica nicht anders zu erwarten, passte sie sofort so gut in die Runde, als wäre sie mit allen seit langem  befreundet und wir somit eine Gruppe enger Freunde. Aber nur Francis kennt sie tatsächlich schon von früher, zumindest ein bisschen. Wenn ich mich recht erinnere, war er mal auf einem Segelboot Urlaub, wo Rica Stewardess an Bord war.
Aber ist ja auch egal, denn sie ist halt auch einer dieser Menschen und entzückend liebreizenden Frauen, die eigentlich jeder und jede auf Anhieb gern hat. Ein sehr netter, sympathischer, unkomplizierter Typ und vor allem mit Vicky und Sascha verstand sie sich auch sofort bestens, wie mit alten Freundinnen.
Nach 21 Uhr gingen wir in den Nachtclub Nineteen Twenty Five, Boulaq Num.1, Bulaq, Cairo. Ein typisch ägyptischer Nachtclub, mit arabischem Bauchtanz und an diesem Freitagabend brechend voll. Insgesamt nicht wirklich etwas Besonderes, max. 4 Google Sterne Kategorie, aber durchaus gut geeignet um sich zu vergnügen und auch mit Einheimischen der finanzkräftigeren Klasse in Kontakt zu kommen.
Die Frauen konnten sich mal wieder ordentlich auf der Tanzfläche austoben, was auch Francis sehr gut kann und sie waren bezaubert von den eleganten Gentlemen Tanzkünsten Omars. Ich bin ja bekanntlich eher ein Tanzmuffel und ganz sicher auch kein guter Tänzer; mich kriegt man nur dazu, weil ich halt den Frauen zuliebe kein Spielverderber sein will und deshalb mitmache. Ich konnte noch nie wirklich verstehen, was so viele Menschen eigentlich so toll am dämlichen herum hüpfen finden. *grins*
Bei einem Toilettengang durch einen engen, vollen Flur, stolperte ziemlich heftig eine blonde Schönheit gegen meine Brust und lachte spontan auf Deutsch:
„Ops… verflucht eng hier haha.“
„Na hoppla…, gegen so hübsches, deutsches Fallobst an meiner Brust, habe ich absolut nichts einzuwenden.“ Grinste ich männlich, denn sie machte einen sympathischen Eindruck, ist wirklich sehr attraktiv und ich konnte deutlich spüren, dass sie offensichtlich mit entzückenden, weiblichen Reizen unter ihren Partyklamotten ausgestattet ist. Geschätzt irgendwas zwischen 165 bis max. 170 cm groß, blond gefärbt, gute Figur und wohl höchstens so um die 21 Jahre.
„Hahaha Deutscher? Wie wärs, wenn du mich jetzt langsam wieder los lässt, du Bär?!“ Lachte sie sympathisch.
„Muss ich?“ *breitgrins*
„Du solltest!“ Schmunzelte sie fraulich.
Wir gingen beiseite, in eine ruhigere Ecke und plauderten ein bisschen typischen Kennenlern- Small Talk. Gabi stammt aus einer Kleinstadt in Niedersachsen, arbeitet in Oldenburg in einem Versicherungsbüro, was wohl ein eher langweilig- öder Job ist. Da es ja kaum möglich ist mein kompliziert- vielfaches, internationales Leben in wenigen Worten zu erklären, erwähnte ich nur kurz so was wie ein Jet Set Globetrotter zu sein.
Gleich darauf gingen wir auch schon wieder auseinander, denn sie ist natürlich genauso wenig alleine hier, wie ich und beide waren wir definitiv nicht auf der Suche nach Bekanntschaften oder gar One Night Stands mit dem anderen Geschlecht. Nur weil wir uns halt beide als Deutsche in Kairo über den Weg liefen, plauderten wir neugierig ein bisschen miteinander.
Da der Nachtclub auch nicht so klein ist, dass man ständig alle anderen Gäste im Blick hat oder sich zwangsläufig über den Weg läuft, sahen wir uns zunächst auch nicht wieder. Doch gegen Mitternacht, bei einer Tanzrunde mit Sascha, die mit ihrer fantastisch- fraulich- erotischen Ausstrahlung mal wieder von niemandem übersehen werden konnte, stolperten wir sozusagen erneut ineinander und lachten uns an.
Omar kam mit der wieder mal sehr sexy- bezaubernden Vicky auf die Tanzfläche und wirbelte die junge Schönheit so gekonnt auf elegante Gentleman Tänzer Art herum, dass sich tatsächlich ein klatschender Kreis um die beiden bildete, man ihnen für diesen Auftritt Beifall spendete. Sie war in einen schwingenden Leder Mini Rock mit türkiesfarbener, armfreier Bluse gestylt, sah mit ihrer jugendlichen Frische wirklich entzückend aus.
Isa kam in Jeans Minirock und ebenfalls ärmelloser Jeans Jacke, mit Francis auch auf die Tanzfläche und die beiden sind tolle Tänzer. Als wir zurück zu unserem separierten Tisch in Art einer Sitzgruppe gingen, wo Rica die Stellung hielt, zogen wir mal wieder eine Menge Blicke auf uns; insbesondere natürlich die schönen Frauen. Und ich bemerkte, dass uns Gabi von neben der Tanzfläche neugierig hinterher schaute, beobachtete wo wir sitzen.
Na ja, wer nicht ganz doof ist, konnte natürlich leicht erkennen, das wir keine ganz gewöhnlichen Gäste sind, sondern eher in die VIP Kategorie gehören und solche ziehen überall besonders viel neugierige Blicke auf sich. Bekanntlich mag ich das eigentlich ganz und gar nicht, bin viel lieber unauffällig im Hintergrund, als auffällig.
Aber was willst du machen, wenn du mit auffälligen 177 cm Top Model Schönheiten, einer unübersehbaren, erotischen Sexbombe wie Sascha, bezaubernd schönen Girls wie Vicky und Rica unterwegs bist, selbst auch nicht ganz unauffällig teuer als Gentlemen gestylt bist? Da ist es quasi unmöglich, unter all dem ‚durchschnittlichen Volk’ nicht aufzufallen. *seufz*
Ich bemerkte, dass ‚unsere’ Schönheiten in Weiberverschwörungsart viel miteinander tuschelten, kicherten und dabei verräterische Seitenblicke auf uns warfen. Natürlich fragte ich mich amüsiert, was sie wohl ausheckten, aber nicht zu sehr, denn nach Mitternacht es ging mächtig rund in dem Laden? *schmunzel*
Obwohl es bereits mächtig voll war, stürmte noch eine größere Gruppe Ägypter, ganz offensichtlich der verwöhnten High Society herein und machte noch mehr Partystimmung. Es wurde noch lauter, enger und so voll, dass es quasi unmöglich war sich irgendwohin zu bewegen, ohne mit vielen Leuten zusammenstoßen. Viele mögen das ja und halten es erst so für eine richtig tolle Party, aber mein Fall ist das ganz und gar nicht.
Nun ja, die Anderen, außer vielleicht der distinguierte Gentlemen Omar, hatten aber sichtlich ihren Spaß und ich machte selbstverständlich nicht den Spielverderber. In Nebenräumen / Bars gab es auch ruhigere Ecken, wo man sich relativ normal unterhalten konnte und dorthin flüchtete ich mich gerade mal wieder, sah auch Gabi dorthin kommen und hatte den Eindruck, dass sie mich absichtlich abpasste.
„Geht ganz schön rund wie.“ Lächelte sie.
„Kann man so sagen…“ lächelte ich zurück, hatte ja keinen Grund unfreundlich oder abweisend zu sein, legte aber auch einen Ton in meiner Stimme, der sozusagen fragte: ‚warum bist du hier und nicht in deiner Gruppe, willst du etwas bestimmtes’?
„Bist du eigentlich geschäftlich hier?“
„In diesem Nightclub? Nein.“ Grinste ich.
„Nein in Kairo, mein ich.“
„Nur zum Teil, wieso fragst du?“
„Reine Neugierde; ihr seid eine sehr auffällige Gruppe…“ blinzelte sie und versuchte in einer eher etwas proletenhaften Art zu flirten.
Mehrere sexy- rassige orientalische Schönheiten lenkten uns, oder meinen Männerblick kurz ab. In der reichen Oberschicht, benehmen sich diese Leute ähnlich ungezwungen locker, wie Westler; zumindest in solchen Clubs wie diesem. Direkt in der Öffentlichkeit vor dem armen,, dummen, gläubigen Volk natürlich nicht, aber hier schon.
„Auffällig?“ Wand ich mich wieder zu Gabi.
„Ach komm, du weißt was ich meine…“
„Ich kann es mir denken.“ *grins*
„Mit euch kann ich nicht mithalten…, aber ich würde gerne…“ Guckte sie, na ja mehrdeutig.
„Würdest gerne? Was? Ein Abenteuer erleben?“ Schaute ich ihr fest in die schönen Augen. Die Cleverste ist sie offensichtlich nicht gerade. Sympathisch bisher ja, aber wohl auch eher so der Typ Arbeiterkind, gelangweilt in einem eher öden Beruf und nicht gerade abwechslungsreichen Leben. Schön und sexy, sich deshalb typischerweise selbst überschwätzend, weil sie bisher nur Kerle traf, die unbedingt mit ihr ins Bett wollten usw. usf. *seufz*
Sie kam aber nicht zum antworten, denn ein Typ tauchte offensichtlich auf der Suche nach ihr auf, legte gleich Besitzanzeigend seine Arme um Gabi und schaute mich dämlich drohend als männlichen Konkurrenten an. Puh so was fehlte mir noch. Gabi lenkte den Depp zum Glück gleich ab und erklärte das ich auch Deutscher sei und sie nur deshalb kurz mit mir geplaudert hatte. Zum Glück verschwanden sie dann gleich wieder.
Nun ansonsten vergnügten wir uns in dem Club noch bis fast 03 Uhr, dann ging es zurück in unsere Unterkunft, wo wir kurz noch im Dach Pool plantschen und die tolle, romantische Aussicht über das nächtliche Kairo anschauten. Nach dem langen Tag und der auch sehr langen Nacht, waren doch alle sehr müde und so verschwanden wir dann gleich in den Betten.












Samstag, 29. Februar 2020
Sascha und ich erwachten gegen 1030 Uhr und schmusten ein bisschen, aber nicht lange, denn ich musste dringend auf Toilette. Wir schwammen eine Runde im Pool, während der Butler Service ein kleines, einfaches Frühstück vorbereitete, dass wir gleich danach genossen. Wir wollten nicht viel Essen, da ja schon bald Mittag war.
Auch die Anderen tauchten nacheinander auf, und wir freuten uns über viel Sonnenschein, bei allerdings deutlich kühleren Temperaturen als gestern. Ein frische Nordwestwind, nicht stark aber offensichtlich aus einer Kaltfront kommend, machte es zu ungemütlich zum draußen essen. Omar erschien ebenfalls, wie immer höchst elegant als Gentlemen gekleidet und trank einen Cafe mit uns. Wir plauderten ein bisschen Allgemein über dies und das und machten uns dann fertig, um gemeinsam Mittagessen zu gehen.
Erneut staunte ich über Ricas jugendliches aussehen; man muss schon genau hinschauen, z. B. auf die winzigen Lachfältchen um die Augen, um sie nicht auch noch für einen Teenager zu halten. Natürlich zeigt sie auch durch ihr Benehmen und die Art zu reden, dass sie eine erwachsene, junge Frau ist; aber so auf den ersten Blick oder aus einiger Entfernung, wirkt sie fast wie eine nur wenig ältere Schwester von Vicky.
Omar überraschte uns mit einem Lunch, auf einer (seiner?) typischen Nil Yacht, von der aus du beim Speisen das Panorama der Metropole zu beiden Seiten an den Flussufern beobachten kannst. Besonders Nachts dürfte das ein romantisch- schönes Erlebnis sein, doch am Tag sieht man natürlich umso mehr. Der Fluß mit seinen Brücken, die Lebensader von ganz Ägypten und ähnlich wichtig für noch etliche andere afrikanische Länder, ist natürlich auch beeindruckend.
„Tolle Überraschung, danke Omar.“ Erfreuten die Schönheiten den alten Charmeur mit ihrer Freude und süßen Küsschen.
Das Essen an Bord war auch gut, mit klassisch- ägyptischen Gerichten; alles nichts Besonderes, nicht auf Gourmet Luxus Standard oder so, sondern bewusst eher einfach gehalten, sozusagen typische, leckere Hausmannskost. Mir und den Anderen auch, mundete es sehr gut. Bekanntlich finde ich es etwas langweilig, ständig nur in tollen Restaurants ein bisschen angeberisch auf snobistischen Gourmet zu machen.
 So schipperten wir bei netter Unterhaltung gemütlich dahin und erreichten passend nach dem Essen, starken arabischen Cafe und zwei genüsslich gepafften Zigaretten, das hübsche Pharaonic Village>>> in einem Nebenarm des Nil. Dieses Pharaonendorf ist so eine zweischneidige Sache. Disneyland gewohnte Amis finden es meist großartig und nicht wenige glauben, sie würden tatsächliche Original ägyptische Geschichte aus der Pharaonenzeit sehen und vorgeführt bekommen.
Für gebildete Leute wie Omar und mich, ist es zwar hübsch und sozusagen ein netter Ausflug in einen hübschen Park der gigantischen Hauptstadt Metropole, letztlich aber doch auch teilweise sehr kitschig, geradezu lächerlich. Auf Tripadvisor gibt es zwei sehr passende Rezessionen dazu, die es treffend unterschiedlich bewerten. Sagen wir mal freundlich, dass je nach eigener Persönlichkeit und Bildungsgrad, irgendwo dazwischen die jeweilige ‚Wahrheit’ liegt. *schmunzel*
Contra: „Gut gemeint - schlecht gemacht. Ein trauriger Ausflug. Die Erwartungen waren vielleicht zu hoch. Der Park und die Anlage ist sehr schön angelegt und auch gut gepflegt. Aber die Bootsfahrt entlang der schlechten nachgebildeten Götterstatuen und den lebenden Bildern aus dem pharaonischen Leben, mit verkleideten Darstellern, lassen uns peinlich berührt zurück. Es ist eine traurige Veranstaltung. Die farbenfrohen exemplarischen Tempel und Häuser sind ganz weit entfernt von den Originalen. Der einzige Lichtblick ist das Replikat von Tutanchamuns Grab und seinen Beigaben. Hier haben die Handwerker sich richtig Mühe gegeben und lassen den Besucher in die Zeit und den Ort eintauchen. Besser als im Original im Tal der Könige!“
Pro:Pharaonic village...Geschichte zum anfassen Mitten in Kairo an einem Nilarm wird Geschichte lebendig. Dr. Ragab hat hier ein Refugium erschaffen das uns Einblick in die Zeit der Pharaonen bietet. Man kann einen ganzen Tag dort verbringen und startet mit einer Fahrt auf dem Nilarm, vorbei an all den bekannten Statuen, Gottheiten und Gebäuden. Auch Handwerker wie Einbalsamierer, Töpfer usw. kann man bei ihrer Arbeit beobachten. Dann legt man an einer Insel an, wer möchte kann etwas essen oder trinken. Allein oder mit Guide ( wir waren 2x dort und haben beides gemacht) erkundet man die Insel. Empfehlenswert: die Nachbildung des Grabes von Tut Anch Amun wie es Howard Carter entdeckt hat. Auf der Insel gibt es viele Museen von der Pharaonen- bis zur Neuzeit. Wenn man danach die müden Füße ausruhen möchte empfiehlt sich eine kleine Fahrt auf dem Nil bis zur Kasr El Nil Bridge und zurück.Tip: auf Youtube habe ich ein Video darüber eingestellt https://www.youtube.com/watch?v=fR0zJyjG8t4  , viel Spass beim schauen!“
Ich tendiere definitiv zur ersten Beurteilung als, zumindest teilweise, peinlich- traurige Darbietung. Mit dem echten Altägypten der Pharaonenzeit, hat dieses Pharaonen- Disneyland wirklich nur wenig zu tun. Nun ja ich will nicht zuviel lästern, Spaß machte uns der Ausflug trotzdem. *smile*
 Sehr… *ähemm*… anregend für Männerfantasien, war noch ein kleines, schnelles, verstecktes Shooting mit Rica als sexy Nackedei, abseits der Wege wo hier Beschäftigte und Touristen hinkommen. Trotzdem musste man jede Sekunde damit rechnen, dass vielleicht streng verschleierte Islamische Gläubige uns dabei erwischen, was fraglos für einige, auch unangenehmes Aufsehen gesorgt hätte.
Aber die Anderen standen sozusagen schmiere und passten gut auf und Rica ist als Akt Model so geübt sehr schnell aus und in ihre Kleidung zu schlüpfen, dass sich das Risiko doch in akzeptablen Grenzen hielt. Und verdammt, sie ist noch genauso schön, sehr schlank und toll gebaut, mit wunderschönen, perfekt geformten Brüsten, die äußerst verlockend wirken, wie bei unserem letzten Shooting vor schon wieder verblüffend langer Zeit..
Omar musste gewissermaßen sein schmiere stehendes Aufpassen vernachlässigen und Ricas natürliche Schönheit mit den Augen verschlingen, was jeder Mann sicherlich sofort gut verstehen würde, der die Schöne so sehen darf. Als ebenfalls leidenschaftlicher und sehr guter Fotograf, schoss Omar auch schnell zwei- drei Pics des entzückenden Nackedei. Dann überstrapazierten wir uns Glück nicht und zog sie sich lachend schnell wieder an, wonach wir alle amüsiert auf den normalen Wegen weiter spazierten. *schmunzel*
Zurück in unserer Unterkunft, entspannten wir bei immerhin inzwischen 20°, wieder am schönen Dach Pool, ließen uns Drinks und leckere Snacks servieren. Dann wollten wir vor dem abendlichen Ausgehen ein Siesta- Kuschel- Nickerchen machen.
Abendessen ging wir im erstklassigen, französischen The Grill>>>, Semiramis InterContinental, Nile Corniche, Qasr Ad Dobarah, Qasr El Nil, Cairo, mit schöner Aussicht auf den Nil. Ein Top Gourmet Restaurant in einem Top Hotel, mit professionell freundlichem Service und dementsprechenden Preisen. Schönes, klassisch zeitlos elegantes Ambiente, ordentliche Portionen in bester, französischer Küchentradition… kurz: die 4,7 Google Sterne Klassifizierung ist angemessen, auch 4,8 - 4,9 könnte man vergeben, fraglos eines der besten Restaurants in Kairo. Sie haben täglich von 18 Uhr bis Mitternacht geöffnet.
Gegen 2245 Uhr waren wir in der 1897 The Bar & Cigar Lounge>>>, Royal Maxim Palace Kempinski Cairo, First Settlement, New Cairo, im Osten der Stadt. Wie der Name schon verrät, ein eleganter, Gentlemen Zigarrenraucher Herrenclub, also nicht gerade das, wohin junge Frauen Nachts gerne ausgehen. Aber wir, also Omar, Francis und ich, waren dort mit dem noch mächtigeren Militär und Politiker verabredet, den wir zur Unterstützung und Lösung des Problems in Damietta, gerne auf unserer Seite hätten.
Die Frauen ging sich daher in den normalen Bereichen des großen Hotelkomplexes vergnügen, während wir Männer uns mich diesem Machmud zusammen setzten, der uns bereits in separierten VIP Bereich erwartete. Neben dem sozusagen öffentlichen Raucher Club, gibt es eine Art versteckter, geheimer Räumlichkeiten für die wirklich Reichen und Mächtigen, von denen die Wenigsten etwas wissen. Man wird durch eine unauffällige, bewachte Seiten- / Durchgangstüre eingelassen, aber nur wenn man dazu gehört oder von einem Mitglied wie Machmud eingeladen wurde.
Nun gut über diesen beeindruckenden und typischerweise völlig skrupellosen, sehr mächtigen Typen und unser Gespräch, darf ich selbstverständlich keine Details verraten. Jedenfalls ist er ein knallharter Verhandler, Zyniker und ausschließlich an Vorteilen für sich selbst interessiert, was in diesen Kreisen sozusagen Standard ist. Mit dieser Sorte spaßt man nicht und muss sie todernst, im wahrsten Sinne des Wortes, nehmen. Typen wie der würden am Morgen ihren Truppen, ohne mit der Wimper zu zucken eiskalt befehlen, z. B. mal eben ein paar tausend Aufständische & Revoluzzer zu ermorden und gingen Abends seelenruhig gut schlafen.
Nach einer guten Stunde hatten wir eine gemeinsame Basis gefunden und verkündete er, sich diese zu überlegen; was unausgesprochen bedeutete das wir gehen konnten und er sich irgendwann wieder meldet, zustimmt oder absagt oder auch gar nichts mehr von sich hören lässt. Also gingen wir und Omar meinte mit seiner Erfahrung mit der hiesigen ‚Kultur’ solcher Menschen, dass es seine Meinung nach gut aussah; diesen Eindruck hatte ich mit meiner Menschenkenntnis und großen Erfahrung mit ähnlichen Typen weltweit auch, aber sicher kann man erst sein, wenn alles unter Dach und Facht ist; schauen wir mal…
Wir sammelten die Frauen wieder ein und erreichten etwas nach Mitternacht, den großen ‚OMNI Club Cairo’. Das ist ein Nachtclub & Disco, öffnet täglich überhaupt erst um 22 Uhr und vor Mitternacht ist eh nicht viel los; bis Vormittags um 10 Uhr kann sich die örtliche High Society, dort ausführlich austoben. Nicht nur finanziell, auch zeitlich können sich das natürlich nur wenige erlauben und liegt das Leben dieser korrupten, skrupellosen ‚Oberschicht’, völlig außerhalb der Vorstellungen von Normal- Ägyptern.
Klar gibt es dort auch relativ normale Nachtschwärmer, ausländische Besucher, Touristen usw., die sich mal richtig austoben wollen. Aber ihr Hauptgeschäft machen sie mit dieser dekadenten, snobistischen ‚Oberschicht’, insbesondere deren erwachsenen, verwöhnten Kindern, die sich das finanziell und zeitlich leisten können, weil sie nicht selbst Geld verdienen und einer Arbeit nachgehen müssen.
Omar der ja nicht mehr der Jüngste ist, blieb nur kurz und fuhr dann in sein eigenes Etablissement schlafen. Ich war auch ein bisschen geschlaucht und müde, ging mit Vicky und Rica kurz nach 02 Uhr zurück in unsere Unterkunft; Isa, Sascha und Francis tobten sich noch bis in die Morgendämmerung aus, kamen wohl erst zurück, als es draußen schon hell war, soweit ich das überhaupt mitbekam.
















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