#24.12.07-Französische Riviera, Dezember #3
Gestern nahm ich um 1918 Uhr den letzten, schnellen TGV ab Gare de Lyon, der mich in 5 Stunden, 8 Minuten die knapp 1.000 km bis 0026 Uhr, bis Cannes brachte. Eigentlich hatte ich noch etwas bei Virginie in Paris bleiben wollen, aber andererseits hat sie sowieso viel mit ihren Studiensachen um die Ohren und daher nur wenig Zeit. Daher meinte sie, ich solle ruhig schon abfahren, womit sie natürlich nicht unrecht hatte.
Im Zug lente ich nach kurzer Zeit die hübsche, junge Amelie kennen. Vom Aussehen und der Art ihrer Bewegungen her, schätzte ich sie als klassisches, mehr als gertenschlankes „Hungerhaken“-Model ein, mit ziemlich dürren Formen und winziger Oberweite, sicher war ich mir jedoch nicht. Sie schien erfreut, sich während der Fahrt mit einem Gentleman unterhalten zu können und ich hatte natürlich auch nichts dagegen.
Zwar wollte ich am Laptop arbeiten, aber da gab es nichts Dringendes oder Wichtiges zu erledigen, sondern einfach um die Zeit zu nutzen. In der Nacht sieht man schließlich nur wenig bis gar nichts von den Landschaften und da können die gut fünf Stunden schon ein bisschen langweilig werden. Nette Unterhaltungen mit einer hübschen, jungen Mademoiselle, machen da definitiv mehr Spaß. *smile*
Während der TGV mit bis zu 320 km/h dahinjagte, lud ich Amelie zu einem Drink oder Kaffee in die Zug-Bar ein; kaum mehr als ein Ausgabe-Kiosk mit einigen Sitz- und Stehplätzen in dem Bar Waggon. Übrigens fährt der Zug auch bei Höchstgeschwindigkeit erstaunlich ruhig und leise im Innenraum. Wir plauderten sehr ausführlich über vieles und sie erzählte auch bis nach Cannes zu fahren. Der Antwort auf meine Frage, wohin genau und was sie dort macht, wich sie jedoch aus und schien nicht darüber sprechen zu wollen. Das wunderte mich nur deshalb ein wenig, weil sie ansonsten sehr locker erzählte, aber OK, es geht mich nichts an, was genau sie macht.
Die letzten zwei Stunden der Zugfahrt schlummerte ich im bequemen Sitz der 1.Klasse, wo man auch viel Beinfreiheit hat. Mit nur einer Minute Verspätung kam der TGV pünktlich an der Gare de Cannes an, wo mich Mathieu abholte. Draußen eine rauchend, genoss ich die milden 15° an der französischen Riviera, dann fuhren wir zum Palais, wo ich mich kurz abduschte und frisch gemacht leise zu Philippine ins Bett kroch. Sie schlief bereits tief und ich bewegte mich vorsichtig, um sie nicht zu wecken. Richtig müde war ich nicht, schlummerte dann aber auch bald ein… *schnarch*
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Auch in einem einfachen, bunt karierten Flanellhemd und Jeans, ist Philippine ein bildschöner, sexy Anblick. Sie war bereits fix und fertig hergerichtet, als ich wach wurde, küsste mich Schlafmütze kurz, entzog sich gewandt meinen gierigen Händen und verschwand lachend aus der Suite. Obwohl ich im Zug geschlummert und hier gut durchgeschlafen hatte, wurde ich erstaunlich spät wach. Ich genoss noch ein bisschen das kuschelige Bett, reckte und streckte mich, rappelte mich dann langsam hoch und ging mich im Bad herrichten.
Etwas später schmauchte ich genüsslich meine geliebte Morgenzigarette, mit einem guten Café aus Celestines Küche, vor der Terrassentüre des Saloons zum Zaubergarten. Eine hübsche Streunerkatze fand, dass ich ihr gefälligst ein paar Streicheleinheiten schulde, wenn ich in IHREM Garten rauche. Na gut, diesen Preis zahlte ich doch gern. *schmunzel*
Die muntere Frühstücksrunde war bereits vorbei, als ich mich mit einem kleinen Imbiss stärkte und dabei mit Celestine und Sophie scherzte. Tatiana kam auch noch dazu und die drei begannen Teig anzurühren, um frische Plätzchen zu backen. Mit noch einem frischen Kaffee ging ich eine weitere Kippe rauchend im Garten spazieren und schaute dann mal nach den Nudisten-Girls.
Dort traf ich auf Valeria und schwätzte mit der entzückend-fraulich gebauten Nackten. Schlank und hochgewachsen hat sie eine Lara Croft Figur mit üppig fraulichen Attributen, insbesondere fantastischen Brüsten und wie Nudisten nun mal so drauf sind, ist völlige Nacktheit das Natürlichste der Welt für sie. Gleichzeitig weiß sie aber auch instinktiv, welche Wirkung ihr unbekleideter Anblick auf Männer hat und spielt gern frech mit ihren Reizen.
Wir plauderten noch über das Leben der jungen Frauen im Nudistencamp. Nach wie vor fühlen sie sich wohl, gibt es keine Probleme, haben sie alles, was sie brauchen und freuen sie sich über jedes Shooting, dass sie mit GC-Hausgästen und Hobbyfotografen machen können, um das Geld zu verdienen, mit dem sie ihr Leben finanzieren. Unverändert haben sie die Absicht, den Winter hier zu verbringen, auch wenn es inzwischen häufiger zu kühl ist, um ihren nudistischen Lifestyle auch draußen im Freien zu leben.
Valeria und etliche andere gehen aber trotzdem immer noch häufig in dem mittlerweile kalten, kleinen See oder großen Teich am Südende des Grundstücks schwimmen. Besonders gern nach einem Aufenthalt in der russischen Blockhaus-Banja-Sauna, welche sie viel häufiger benutzen als die Palais Bewohner. Nun gut, ich oder wir gönnen ihnen das Alles gern und es funktioniert erstaunlich gut.
Schon war es Mittagszeit und ich spazierte zurück ins Palais, wo Celestine wie üblich köstliche Speisen auftischte. Heute gab es:
-Spargelcremesuppe mit Kräutern und vielen großen Spargelstücken
-Forelle Blau mit Mandel Schnitzern, Pfannengemüse in Kräuterbutter, Kartoffeln und einem gemischten Salat. Die großen Forellen waren äußerst zart und saftig, zergingen einem auf der Zunge.
-tropischen Obstsalat mit Rosinen, aromatisiert mit einem Schuss Cognac, wer wollte mit Schlagsahne plus Bourbon Vanille Creme, und / oder Celestines köstlichen, flachen Nusskuchen. Sowie die übliche Auswahl an würzigem „Käse schließt den Magen“, mit Salzkräckern oder Knusper-Baguette plus Weintrauben.
»Ich fürchte, nie wieder wird es mir woanders auch nur annähernd so gut schmecken, wie hier Celestines exzellente Kochkünste. Kann ich sie euch nicht irgendwie abwerben und bei mir einstellen.« Lächelte ein charmanter GC-Hausgast so, dass Celestine das auch richtig hören konnte und natürlich freute sie sich darüber.
»Geringere Anlässe haben Kriege ausgelöst; wage es ja nicht, uns Celestine abzuwerben. Schon der Versuch ist strafbar und führt zu schrecklichen Bestrafungen durch die übrigen Hausbewohner!« Drohte ich schmunzelnd.
»Wenn die Strafen von den bezaubernden Schönheiten des Hauses ausgeführt werden…, hätte ich gar nichts dagegen.« Zwinkerte der galante Charmeur zu allen am Tisch anwesenden Schönen, was lächeln, schmunzeln und kichern bei diesen auslöste.
»Mon Dieu, noch so ein raffinierter Gauner-Gentleman und Charmeur, wie unser Capitaine. Wie sollen wir schwachen weiblichen Wesen das aushalten.« Stöhnte Philippine übertreibend, worüber natürlich noch mehr geschmunzelt und gekichert wurde
Übrigens waren auch Toni und Yves anwesend, sie in einer geradezu verboten durchsichtigen Bluse, sowie drei junge Schüler aus dem Internat. Toni zudem und wie immer sprühend vor verlockend weiblichem Sexappeal, im permanent gute Laune verbreitenden California Sunshine Girl Modus.
»Wir müssen zusammenhalten Girls und eine vereinte Abwehrfront gegen diese gefährlichen Gentleman bilden, haha!« Lachte Toni wie immer äußerst sympathisch mitreißend. Der von ihr sowieso völlig hingerissene, „arme“ Business-Ami und GC-Hausgast Ben, hing mal wieder völlig fasziniert an ihren Lippen und vergaß die Welt um sich herum. Oh je, Sonntag muss er heim in die USA fliegen und wird sicherlich noch lange, wie ein Drogenabhängiger, unter schmerzhaften Entzugserscheinungen leiden. *lach*
»Das ist sehr unfair, verehrte, liebe, wunderschöne Toni! Als ob wir armen Männer nicht schon genug leiden müssten, indem wir euch Schönheiten hoffnungslos anhimmeln.« Meinte der sehr charmante andere GC-Hausgast. Georges oder George ist ein englischstämmiger Geschäftsmann um die 50, der schon seit Jahrzehnten hauptsächlich in Frankreich lebt und mit einer ebenfalls sehr attraktiven, charmanten, klugen, 18 Jahre jüngeren Französin verheiratet ist. Mit seiner Mischung aus englischem Gentleman alter Schule, französisch galantem Charme und männlicher-attraktiver Ausstrahlung, ist er in der weiblichen Welt sehr beliebt und genießt das genauso wie die Damen, welche er gekonnt umgarnt.
Auf diese amüsante Art plauderten und scherzten wir beim Kaffee nach dem Essen noch eine halbe Stunde, dann machten wir bei teils sonnigen, teils bewölkten 16° einen Verdauungsspaziergang im Garten. Toni hakte sich rechts bei mir unter und bremste unsere Laufgeschwindigkeit, so dass sich die Gruppe voraus von uns entfernte. Wieder mal durfte ich häufig die himmlische weiche Berührung ihres verlockenden Busens an meinem Oberarm spüren, was sich selbstverständlich wundervoll anfühlte.
Yves ein gutes Stück vor uns, mit Tatiana an seiner Seite, die ihn etwas anhimmelte, warf schmunzelnd einen Blick zu uns zurück. Eindeutig wäre Tati interessiert an dem cleveren, attraktiven jungen Mann und zog mit irgendwas das sie sagte, wieder seine Aufmerksamkeit auf sich. Toni neben mir lächelte heiter.
»Ich glaube, Yves gefällt Tati sehr, hihi.«
»Sieht so aus.« Schmunzelte ich. »Bist du eifersüchtig?«
»Nö, kein bisschen. Ich sagte dir doch, dass wir zwar verliebt sind, aber eine sehr offene Beziehung führen und uns viele Freiheiten lassen. Er darf genauso mit anderen Frauen flirten, wie ich mit anderen Männern.« Zwinkerte sie frech zu mir hoch.
»So wie mit mir, meinst du, hoho?«
»Genau, haha!« Spielte sie zärtlich mit den Fingern meiner Hand und da Toni nun mal so ist, wie sie ist, hatte auch so etwas Simples schon eine verdammt erotische Wirkung. »Aber sag mal, was ist denn mit Ben?«
»Was meinst du?« Fragte ich unnötigerweise, denn es war doch völlig klar, worauf sie anspielte.
»Der himmelt mich an, wie…, wie ein pubertierender Junge, der zum ersten Mal total verknallt ist, hihi. Ich meine, ein so erwachsener, gestandener Mann, glücklicher Familienvater von drei Kindern! Reich wie er ist, bestimmt auch ein sehr guter Geschäftsmann und wie ich ihn einschätze lieber Ehemann und Vater! Und doch benimmt er sich mir gegenüber wie ein schüchterner Junge ohne Erfahrung? Ich weiß ja, welche Wirkung ich oft auf Männer habe, aber so…?«
»Ach weißt du, liebe Toni, gerade weil er das ist, wie du ihn zutreffend beschrieben hast, kann das Männern wie ihm passieren. Für die Midlife-Crisis ist er eigentlich noch ein bisschen zu jung, aber dennoch kann es ihn überkommen. Ich weiß es nicht, schätze aber das er, schüchtern wie er bei Frauen nun mal ist, vor seiner Frau höchstens ein- zwei Teenager-Liebschaften hatte. Vielleicht ist seine Frau, sogar die erste Frau seines Lebens. Also hat er logischerweise sehr viel im Leben verpasst und je älter so ein Mann wird, desto öfter denkt er daran, was er sich alles hat entgehen lassen. Dann trifft er auf eine junge Frau wie dich, die offenbar genau dem Dream Girl entspricht, welche nahezu alle Männer im Hinterkopf haben… und da kommt er unvermeidlich ins Träumen.« Schmunzelte ich.
»Hmm…, du bist sehr klug und erfahren, ja das ist es wohl. Und du, haha?«
»Und ich?«
»Hast du auch, immer noch, so was wie eine Traumfrau im Hinterkopf, haha?« Knuffte sie mich lieb in die Seite und dabei rieb ihr himmlisch weicher Busen wieder äußerst verlockend über meinen Oberarm.
»Habe ich tatsächlich…, aber nicht nur im Hinterkopf! Ich habe sie tatsächlich lebend und Life in der Realität um mich…, und eine davon gerade an meinem Arm, hoho.« Lachte ich glucksend.
»Aaaaahhhaha… was für ein Charmeur du bist und in deinen Sätzen so scheinbar nebenbei wundervolle Komplimente für uns Frauen einbauen kannst!« Lächelte sie heiter und verschränkte derart vertraulich-erotisch ihre schlanken Finger mit meinen, dass man sich als Mann großartig fühlt.
Solche scheinbar intim-vertraulichen Dinge macht Toni nicht in berechnender Absicht, sondern quasi ganz automatisch und natürlich, weil sie halt nun mal so ist und sich ebenfalls gut dabei fühl. Selbstverständlich kann sie ihren massig vorhandenen Sexappeal und weiblich verzaubernde Anziehungskraft auch gezielt mit bewusster Absicht einsetzen, wenn sie das will. Sie ist schließlich auch sehr clever und weiß wie diese Welt, diese brutal kapitalistische Männerwelt funktioniert.
Aber das ist die Ausnahme, nicht die Regel. Normalerweise ist sie einfach so und genießt das Kribbeln zwischen den Geschlechtern, weil es ihr schlicht selbst Freude macht, netten Männern Freude durch ihre sehr verlockend-entzückende Weiblichkeit zu schenken. Selbst in meinem tagtäglichen Umfeld mit äußerst schönen, bezaubernden Frauen, sticht Toni noch als eine ganz besonders entzückende junge Frau hervor.
Wir hatten inzwischen, während des ausführlichen Spaziergangs, den Zaubergarten und unser eigentliches Grundstück verlassen. Liefen nun auf der nördlichen Straße des gesamten Straßenblocks leicht hangabwärts zurück und kamen an etlichen beeindruckend schönen Villen vorbei. Erreichten den nördlichen Haupteingang zum ehemaligen Herrenhaus, welches heute das GC-Gästehaus, zwischen dem großen Internatsgebäude, Festhalle und auf der anderen Seite kleineren Palais ist.
Wie beim Mittagessen besprochen, ging ich dann mit der bezaubernden Julia / Julie und den zwei GC-Hobbyfotografen ein bisschen shooten. Naturtalent Julie posierte reizend fotogen und völlig ungeniert nackig vor unseren drei Kameraobjektiven und sechs genießenden Männeraugen. Das macht sie auf völlig natürliche Art sehr gut, fast wie eine Nudistin, für die Nacktheit vor anderen Augen völlig natürlich normal ist. Gleichzeitig aber auch gekonnt-eleganz reizvoll, was sie sicherlich ihrem früheren Ballett Unterricht zu verdanken hat.
Sie macht sowohl in den Ballett-, Model-, Schauspiel und anderen Kunstkursen des Talente Internats gern mit und hat z. B. ein Händchen fürs Zeichnen. Im „normalen“ Schulunterricht, wie an jeder Schule, ist sie eher Durchschnitt, aber auch nicht faul oder doof. Mit mehr Schulbildung und Bildung generell, dürfte sie sich durchaus zu einer reizenden, jungen Dame entwickeln können. *smile*
Mal schauen, wie es mit ihr die nächste Zeit so weitergeht und wie sie sich entwickelt. Dann ermöglichen wir ihr nächstes Jahr vielleicht einen regelmäßigen Besuch des Internats, mit Fort- und Ausbildung. Ich fürchte allerdings, Julia ist ein typisches Produkt der russisch-patriarchalischen Kultur und hat kein wirkliches Interesse daran, als Frau Eigen- & Selbstständig ihr Leben zu führen oder gar Karriere zu machen. Nun ja, wir werden sehen…
Frisch geduscht machten sich dann alle fertig, für die abendliche Party im Festsaal und die Schönen putzten sich noch schöner heraus. Toni und Yves hatten dazu passende Kleidung mitgebracht. Toni wird zudem kostenlos, just for Fun, wieder als Sängerin auftreten und die anwesenden Gäste fraglos begeistern. Das freute alle, insbesondere die eingeladenen Schüler aus dem Internat.
An den Wänden stehen auch etliche Stühle, Sofas und Sitzgruppen zum Platz nehmen, aber die reichen nicht für alle gleichzeitig. Der zum ehemaligen Herrenhaus gehörende, östlich angebaute kleine Fest- oder Ballsaal ist luxuriös, umfasst aber nur rund 200 qm; bei über 100 erwarteten Gästen, wird es also ziemlich eng.
Aber im Erdgeschoss des ehemaligen Herren-, heute GC-Gästehauses, gibt es noch Aufenthaltsräume, Toiletten, Garderobe, Speisezimmer, einen Saloon, kleine Bibliothek / Lesezimmer, Musik- & TV Zimmer usw. Dort sind zwei Getränke-Bars und ein Stehbüffet mit delikaten, kleinen Speisen für den Hunger aufgebaut. Ähnliches gibt es im Erdgeschoss des nur wenige Meter weiter östlich gelegenen Talente Internat und natürlich drum herum die schönen Gartenbereiche, Terrasse, zwei Pools usw., so dass sich die Leute doch gut verteilen können
Nun, ich mache es kurz, da ich verständlicherweise kaum zum Schreiben kam. Der Abend und die Party bis weit nach Mitternacht, wurde wieder ein voller Erfolg. Alle vergnügten sich bestens, vor allem die jungen Leute konnten sich auf der Tanzfläche austoben und wie erwartet begeisterte Toni mit ihren mehreren Auftritten das Publikum. Sie ist eine geborene Show-Darstellerin, bildschön, sexy, bezaubernd, versprüht mitreißend sympathische Energie und Sexappeal, singt großartig und heizte den Leuten kräftig ein.
Mit all den anderen Schönheiten aus dem Palais, Internat, eingeladenen Schönen wie Livia, Laura, Yvonne und ihren bildschönen Schwestern, Carole, sowie einigen auch attraktiv entzückenden Ladys unter den sonstigen Gästen, wusstest du als Mann manchmal kaum wo du begeistert hinschauen sollst. Und natürlich hatten sich alle sexy gestylt, trugen schöne, viele Einblicke auf reizende Weiblichkeit erlaubende Kleider. *schmunzel*
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Noch heftig gähnend kuschelten wir gegen 0930 Uhr etwas im gemütlichen Bett, quälten uns dann hoch; machten uns im Bad frisch und fertig. Philippine und ich waren gegen 0230 Uhr ins Bett gekommen, während ungefähr ein Drittel der Gäste, überwiegend die Jüngeren, noch weiterfeierten.
Draußen war es schön sonnig, mit immerhin milden 13° und ich klaute mir in der Küche bei Celestine eine Banane und einen Becher Café Crema, um damit im Garten und im wärmenden Sonnenschein, meine erste, geliebte Morgenzigarette zu schmauchen. Ein süßes, hübsches Garten-Tigerchen, halb versteckt hinter einem großen Pflanztopf, guckte mir gelangweilt zu und würde wohl lieber verstecken spielen, um sich einfangen und zärtlich kraulen zu lassen. Mein Angebot von einem Stückchen Banane lehnte es ab, war vermutlich gerade erst von Celestine oder sonst jemandem aus der Küche gefüttert worden. *schmunzel*
Genüsslich ausgeraucht, machte ich noch ein wenig Gymnastik und suchte dann nach Renee, um mit ihr zu einer Brunch-Verabredung in der Altstadt zu fahren. Die hatte ich schon nahezu vergessen, aber zum Glück erinnerte mich Renee vor dem Schlafengehen noch mal daran. Ein Fotografen-Freund von Livia, wollte gern mal mit Renee shooten. Weil er mir noch unbekannt war, wollte ich ihn mir, wie übliche bei Fremden, zunächst genauer anschauen und ihm etwas auf den sprichwörtlichen Zahn fühlen, bevor ich ihm Renee für freizügige Aufnahmen überlies.
Wir nahmen einen dieser sehr praktischen E-Roller und düsten damit gut gelaunt runter in die Altstadt, nahe dem Hafen. In den für Dezember immer noch erstaunlich wärmenden Sonnenstrahlen, setzten wir uns auf die Außenterrasse einer Café / Bäckerei und holten uns schon mal guten Kaffee mit leckeren Sachen zum Stärken. Der Fotograf von etwa Ende 30 erschien leicht verspätet, entschuldigte sich charmant und ging sich auch Kaffee plus Leckereien holen.
Da Livia den Fotografen empfohlen hatte, sie eine kluge, erfahrene Frau und Model ist, ging ich schon mal vorsichtig positiv davon aus, dass er OK sein dürfte. Aber es schadet trotzdem nicht, mir so einen Kerl mit meiner viel umfangreicheren Lebenserfahrung genauer anzuschauen. Wie schon häufig beschrieben wimmelt es in der Branche nur so von fragwürdigen Typen, die auch ganz andere Absichten verfolgen, als eine schöne, junge Frau nur zu fotografieren.
Die positive Erwartung bestätigte sich, Pierre ist offensichtlich ein guter, seriöser Fotograf und Mann, dem es wirklich um seine Fotokunst geht. Wie viele Fotografen träumt er davon, mal von seiner Arbeit leben zu können, was jedoch extrem schwer ist und nur sehr, sehr wenige Fotografen schaffen. Schon früher was das schwer, aber seit Milliarden ihre Fotohandys in den Taschen haben, mit deren Kameras selbst Trottel nahezu vollautomatisch recht gute Bilder schießen können, ist es ganz besonders schwer geworden, beruflich als Fotograf sein Auskommen zu finden.
Ich fuhr noch mit zu der Location, wo er mit Renee shooten wollte, um zu sehen, wie er arbeitet und auch um selbst ein paar Pics des reizend fotogenen Frechdachses zu schießen. Mit Renee zu shooten oder auch nur aus Spaß ein paar Schnappschüsse zu schießen, ist immer ein Vergnügen. Sie posiert gern, hat Spaß daran, ist ein süßer Frechdachs, lacht und scherz sehr gern und ist bezaubernd hübsch. *smile*
Dann erreichte mich ein Anruf von Philippine, die mir mitteilte, dass der Backgroundcheck von Toni und Yves als verschlüsselter Datei-Anhang angekommen war. Also schnurrte ich mit dem Spaß machenden E-Roller zurück zum Palais und wir schauten uns den Bericht gemeinsam an. Wie wir vermutet und erwartet hatten, gab es über beide nichts Negatives oder zur Vorsicht Mahnendes. Was sie uns über sich erzählt hatten, stimmte alles fast 100% genau.
»Ich zeigte ihnen schon, wo sie bei uns leben könnten, und es hat ihnen sehr gefallen, auch wenn es leider keinen schönen Meerblick bietet, wie es Toni doch so liebt. Wollen wir sie bald einladen, wenn sie das wirklich tun möchten?« Lächelte Philippine und sah mit hochgebundenen Haaren, in einem gepunkteten, hellen Top mit passenden Hosen, wie immer, bildschön aus.
Im Torhaus mit angeschlossenem Personalgebäude, hat Majordomus Bernard im Erdgeschoss seine etwa 50 qm Dienstwohnung, Darüber leben Celestine und Sophie in einer ähnlichen Wohnung, wobei das Zimmer, welches bei Bernard sein Büro ist, als Girls-Zimmer für Sophie dient. In oder zu diesem Torhaus gehört die Zufahrt zur Tiefgarage für einen kleinen Teils des Fuhrparks im Erdgeschoss zur Straße und darüber liegen weitere Unterkünfte für das Hauspersonal. Im dritten Stock des Torhauses, oder genauer gesagt auf der flachen Dachterrasse, gibt es noch eine kleine, aber schöne Penthaus-ähnliche Appartement-Wohnung, mit einem kleinen Dachgarten.
In früheren Zeiten, als es noch viel mehr Bedienstete für das Anwesen gab, wohnte das Personal in einem langestreckten Gebäude auf der Westseite, oben über den Stallungen, welche heute die große Hauptgarage sind. Das Torhaus war unten nur für den gestrengen Verwalter vorgesehen, während die Räumlichkeiten darüber für die jugendlichen und erwachsenen Kinder der Erbauer Familie gedacht waren.
Später wurden Teile davon auch zeitweise vermietet und mit einem separaten Straßenzugang versehen. Es gibt also noch mehrere Möglichkeiten, wo Toni und Yves unterkommen könnten, da heutzutage wesentlich weniger Personal festangestellt ist; die hübscheste davon wäre fraglos das kleine Dachterrassen-Penthaus-Appartement von etwa 35-40 qm
»Könnten wir…, aber wollen wir?« Überlegte ich. Bekanntlich finde ich, dass wir sowieso schon zu viele Leute, insbesondere junge Schönheiten bei uns wohnen haben.
»Ich finde schon. Sie passen doch prima zu uns und dort können sie auch unabhängig von uns, wie in einer Mietwohnung leben. Meinst du nicht? Das kleine Penthaus-Appartement steht doch sowieso meist leer. Yves könnte dir als Mann und guter Fotograf auch einiges abnehmen, er wäre eine gute Unterstützung für dich. Und Toni…, tu bloß nicht so, als hättest du sie nicht sowieso gern in deiner Nähe, haha.« Lachte Philippine einschmeichelnd. Wie alle mag sie Toni und Yves und alles, was sie sagte, war durchaus zutreffend.
»Habe ich überhaupt noch mitzureden, oder habt ihr nicht ohnehin längst in einer typischen „Weiberverschwörung“ alles beschlossen und ich darf nur noch zustimmen, hoho?« Griff ich nach Philippine und zog sie mir auf den Schoss, um sie zu küssen und zu streicheln.
»Du kennst und durchschaust uns viel zu gut, hihi. Also sag schon ja!« Lächelte sie und seufzte zufrieden, als wir uns ausgiebig küssten, meine Hand hinten unter ihr Oberteil glitt, um ihren Rücken zu streicheln und vorn um ihre zuckersüßen, kleinen, wunderschönen Brüste zärtlich zu kneten. Wir schmusten und knutschten vergnügt wie verliebte Teenager und vergaßen erst mal Toni und Yves.
Schließlich gingen wir in unsere Suite, zogen uns lachend, scherzend und liebevoll lächelnd gegenseitig aus, um ein wunderschön sinnliches Liebesspiel zu machen; danach gleich noch eins und schließlich ein Drittes. Dann erholten wir uns schlummernd und bekamen langsam auch Hunger. Wegen des späten Frühstücks, nach der langen Party-Nacht, hatten wir das Mittagessen komplett ausfallen lassen und jetzt war es schon nach 16 Uhr.
Wir nahmen nur einen leichten Snack, da es bis zum Abendessen auch nicht mehr lange hin war. Philippine aß eine kleine Schüssel Bircher Müsli mit frischem Obst, ich eine etwas größere Schüssel und danach noch eine Khaki Frucht pur. Dann rauchte ich draußen im Garten eine Kippe, spazierte ein bisschen umher und besuchte schließlich Mandy und die skandinavischen Model-Schülerinnen im Internat. Drei traf ich an, die anderen waren irgendwo unterwegs.
Wir scherzten und plauderten ein bisschen, natürlich wollten sie auch wieder Fotos schießen und dabei machten sie sich, wie meistens auch wieder den Spaß, mich mit ihrem frechen, jugendlichen Sexappeal aus der Reserve zu locken.
»Und ihr Frechen? Habt ihr immer noch die Wette laufen, welche von euch es schaffen, mich zu verführen, um dann vor den anderen damit anzugeben?« Grinste ich sehr breit.
»Ahahahihihi…« lach-kicherten sie auf typische Girl-Frauen Art leicht verlegen. »…woher weißt du das eigentlich? Mandy erzählte schon, dass du die Wette kennst …«
»Meint ihr etwa, ich bin doof und würde nicht zumindest einiges von dem mitbekommen, was ihr bezaubernden jungen Schönheiten so ausheckt?«
»Nee, doof bist du bestimmt nicht.«
Nun war längst Abendessenszeit und wir gingen los. Die Drei kichernd und lachend, sich mit lieben Küsschen verabschiedend, in die Internats-Kantine / Speiseraum. Ich noch eine rauchend rüber ins Palais, wo bereits alle Anwesenden im Speisezimmer versammelt waren. Wie üblich eine sehr muntere Runde, mit viel lachen, scherzen und auch interessanten Gesprächen.
Danach powerten einige im Trainingsraum zwecks Kalorienabbau, ich auch eine Dreiviertelstunde. Frisch geduscht setzen wir uns für amüsante Gesellschaftsspiele zusammen, einige zogen sich einen Film rein oder beschäftigten sich je nach persönlichen Vorlieben z. B. mit Lesen. Jedenfalls verbrachten wir den Abend gemütlich im Palais und viele gingen auch schon relativ früh schlafen, um morgenfrüh fit und munter zu sein.
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Es war ein verregneter Morgen an der französischen Riviera, mit gerade mal 11° und dem Vormittag über leichten Regen. Ab Mittag klarte es immer mehr auf und am Nachmittag bekamen wir viel Sonnenschein, bei maximal 14°. Nun ja, es ist fortgeschrittener Dezember, da darf man auch in Südfrankreich nicht zu viel erwarten.
Nach dem Frühstück fuhr ich mit Philippine im EQS zu einem Architektenbüro in der Stadt, welches wir beauftragt hatten einen Plan für die Renovierung und Wiederinstandsetzung des vor einer Zeit im Souterrain entdeckten, römischen Marmor-Bad mit Sauna zu erstellen. Es galt den Stand ihrer Berechnungen zu besprechen, wobei es nicht nur um die Kosten, sondern auch den Arbeitsaufwand und die damit einhergehenden Störungen durch Radau, Schmutz, Handwerker im Haus usw. ging. Schließlich soll der Hausbetrieb mit den GC-Gästen möglichst wenig darunter leiden.
Zurück im Palais, traf ich auf Tatiana, die etwas melancholisch-traurig wirkte und sich gerade am Samowar ihren geliebten, stark gesüßten Tee machte. Trotz des nass-kühlen Wetters hatte sie nur einen knappen Slip an, weil es im gut geheizten Palais etwa 26° hat, wie es vor allem die Hübschen lieben. Sie mögen es gar nicht, im Haus viel warme Kleidung tragen zu müssen. Unsere Heizkosten sind dennoch minimal, da wir viel Strom über Solarpaneele bekommen, der in Sammelbatterien zwischengespeichert wird. Diese wiederum speisen die effizienten Wärmepumpen . welche das Haus heizen oder im heißen Sommer als Klimaanlage kühlen.
»Ist was Tati?« Nahm ich sie schon mal tröstend in den linken Arm, drückte sie aufmunternd und streichelte ihr über die seidigen blonden Haare. Tati ist ein bisschen sensibel und leicht zu verletzen, wenn man z. B. unfreundlich zu ihr ist. Aber wer sollte hier bei uns unfreundlich zu ihr gewesen sein?
»Ach…« seufzte die Hübsche und schmiegte ihre unbekleidete, warme, weibliche Weichheit spürbar gern an mich. »…ich schaute Nachrichten und sah Bilder von den schrecklichen Foltergefängnissen in Syrien. Warum gibt es nur so furchtbare Menschen?«
»Im Net, nehme ich an? Sowas solltest du dir nicht anschauen Tati, das ist nicht gut für ein so liebes Girl wie dich. Ja, leider gibt es viel zu viele furchtbar brutale Menschen auf dieser Welt; das weißt du doch eigentlich?!« Drückte ich sie erneut und streichelte sie lieb.
»Ja schon…, aber ich finde es furchtbar; das macht mich so traurig.« Seufzte sie tief. Sie ist der Typus, welcher sprichwörtlich keiner Fliege etwas zuleide tun könnte und niemals absichtlich jemandem weh tun würde. Ein ganz Liebe, die es allein, ohne sie quasi beschützende Menschen um sie herum kaum ertragen könnte, wie es auf der Welt nun mal leider zugeht. Am besten schirmt man sie von den Übeln der Menschheit weitestgehend ab, sonst würde sie depressiv. Gemeinheit, Brutalität usw., kann sie wirklich kaum ertragen, will immer nur lieb sein, helfen, Freude schenken und so.
Dann gingen wir zum Mittagessen, wo sich nach und nach die im Haus anwesenden versammelten. Draußen regnete es nicht mehr und kamen immer öfter Sonnenstahlen durch. Ich rauchte vor der Terrassentür zum Garten noch eine Kippe; die mit 14° eigentlich etwas frische Luft, fühlte sich bei nahezu Windstille angenehm milde, eher wie 18-19° an. Vögel zwitscherten zwischen all den schön arrangierten Pflanzen des Zaubergartens. Erstaunlich was hier alles, noch auch im Dezember blüht und fast so hübsch aussieht, wie im Frühling.
Besonders liebe ich an diesem Garten, dass zwar alles sehr sorgfältig gepflanzt und gepflegt wird, jedoch bewusst so gestaltet ist, als wäre es ein vernachlässigtes, etwas chaotisch-tropisch wucherndes und leicht verwildertes Gartengrundstück. Wie ein hübscher Irr- oder eben Zaubergarten, in dem man sich verlaufen kann. Streng geometrisch ausgerichtete, klassische Gartenanlagen haben auch ihren Reiz, gefallen mir aber längst nicht so gut.
Dazu all die dekorativen Säulengeländer, Statuen, Büsten, Vogeltränken, Pflanztöpfe, Sitzbänke, ein Pavillon, verwunschene Wege usw., usf.; einfach schön. Das schmeichelt der Seele, ist gleichzeitig spannend und sorgt für innere Ruhe, eine Art von Wohlbefinden, dass Freude macht. Ähnlich ist es mit der Inneneinrichtung des Palais. Jetzt bin ich viele Monate hier, laufe viel herum und entdecke trotzdem dauernd etwas Neues, dass ich zuvor noch nicht bemerkte. Man erfreut sich an den kleinen, eigentlich unbedeutenden Dingen genauso wie an teuren Kunstwerken oder auch den schönen Bewohnerinnen, welche sich hier sehr wohl fühlen. *lächel*
Gerade ausgeraucht, wurde ich zum Essen gerufen. Heute neben den anwesenden Hausbewohnern, mit Livia, Yvonne, Toni und drei Schüler vom Internat als Gäste. Alle Schönheiten mehr oder weniger sexy-elegant gekleidet, gut gelaunt charmant und / oder süß-frech bezaubernd, clever, humorvoll, schlagfertig und in der Lage, auch intellektuelle Unterhaltungen zu führen, nicht nur weiblich herumzuspielen. Somit sind diese Tischrunden sowohl ein Genuss für den Magen wie auch für erfreute Männeraugen, den Intellekt und machen generell Freude.
Heute servierten Celestine und ihre ebenfalls bezaubernden Küchenhelferinnen:
-Waldpilz-Cremesuppe mit Lauch und Kräutern der Provence
-Salsiccia-Trüffel-Würstchen in Zwiebel-Pilz-Jägersoße mit Süßkartoffeln und Tomatensalat
-Köstlich saftigen Apfelkuchen mit je nach Wunsch ein oder zwei Kugeln Bourbon-Vanille-Eis plus Schlagsahne
-die übliche Auswahl an würzigen „Käse schließt den Magen“ Sorten, mit Salzkräckern, Baguette und Weintrauben
»Himmel, was speist ihr hier immer köstlich! Vielen Dank, liebe Celine.« Lächelte Yvonne, die eindeutig sehr gern delikat-köstlich schlemmt und auch immer mit gutem Appetit zulangt. Um ihre Figur macht sich das bildschöne Teen-Girl, oder vielleicht auch schon eine Teen-Frau, offensichtlich keinerlei Sorgen.
»Danke Liebes.« Freute sich Celine wie immer über Lob, den sie auch ständig von allen die hier speisen bekommt.
»Hättest du mir nicht so viel weggefressen, würde ich immer noch schlemmen.« Grinste ich und pikste Yvonne kitzelnd in die Seite.
»Ich habe noch genug vorrätig; also wünscht unser Capitaine noch eine Portion?« Zwinkerte Celestine drohend, konnte ihr Lachen kaum zurückhalten, weil ich mich doch sonst oft auf amüsante Art darüber beschwere, viel zu sehr von ihren köstlichen Speisen gemästet zu werden. Prompt lachte der ganze Tisch über meinen entsetzt ablehnenden Blick, da alle diese Frotzeleien zwischen mir und Celestine kennen. *lach*
»Ich muss doch aufpassen, dass du Bär dich nicht überfrisst und platzt, hihi.« Kicherte Yonne süß-frech, mit blitzenden blauen Augen. Sie trug ein hellblaues, halbschenkellanges, elegantes Kleid, dass bis auf zwei dünne Träger ihre wunderschönen, zarten Schultern freiließ und insbesondere, wenn sie sich etwas vorbeugte, auch sehr reizvolle Rundungen fraglos wunderschöner Brüste zeigte.
»Frechdachs, du!« Pikste ich sie erneut kitzelnd in die Seite, Yvonne ist sehr kitzelig.
Nachdem wir noch genüsslich Kaffee geschlürft hatten, machten wir einen Verdauungsspaziergang im Garten und erfreuten uns am wärmenden Sonnenschein. Zurück im Palais führte ich Toni zu dem gestern beschrieben, kleinen Penthaus-Appartement auf dem klassischen, flachen Dach des Torhauses, welches wir ihr und Yves zum Bewohnen anbieten wollten. Dort mussten wir über ein wieder mal megasüßes, junges Kätzchen kichern, dass es sich auf dem Bett in goldiger Lage gemütlich gemacht hatte. Von uns zweibeinigen Eindringlingen ließ es sich nicht wirklich stören, aber gern zärtlich kraulen.
»Ooooch… wie süüüß…hihi!« Streichelte Toni das Schnurr-Tigerchen so zärtlich, dass man(n) neidig werden könnte. »Philippine hat es mir schon gezeigt; sehr hübsch…«
»Höre ich da sowas wie ein „aber“ heraus, Toni?« Kraulte ich ebenfalls das zu süße Kätzchen und fragte mich mal wieder, wie es hier hereingekommen war.
»Aber… haha, hier würden wir doch, wie fremde Mieter, separiert von euch leben, lieber Steve. Wir…, ICH möchten doch aber gern mit euch, unter euch leben. Verstehst du, was ich meine? Gibt es dort nicht noch ein freies Zimmer? Ein Schlafzimmer mit Bett und Schrank genügt völlig. Wohnen tun wir dann doch mit euch im wunderschönen Palais. Wir brauchen kein extra-Appartement in einem Gebäude daneben, so hübsch es hier oben auch ist.« Lächelte Toni und streichelte mir kurz lieb über die Backe. Sie trug einen blauen langarm-Stoffpulli und einen sehr kurzen, helleren Minirock. Wie immer sah sie bildschön aus und so als ob ihre weiblich-verlockendes, erotisches Sexappeal aus ihr herausplatzen wolle.
»Ach so…, ja, das verstehe ich durchaus Toni. Ihr wollt also wirklich voll zu uns dazu gehören?«
»Wenn ihr uns akzeptiert…, ja gern, bitte. Nicht zum polyamourösen, inneren Kreis. Wie ich dir schon sagte, weiß ich nicht, ob wir jemals dabei mitmachen werden. Aber wie richtig gute, liebe Freunde und dann sehen wir einfach, wie wir beim Zusammenleben miteinander klarkommen. Aus der Airbnb Wohnung wollen wir doch sowieso weg. Sollte es aus irgendeinem Grund hier nicht so laufen, wie es euch oder uns gefällt, kann ich mir zwar nicht vorstellen, könnte doch aber sein, dann würden wir gern als Mieter das kleine Penthaus nehmen oder uns eine schöne, andere Bude suchen.« Hakte sie sich bei mir unter, als ich raus auf die kleine Dachterrasse wollte, um eine zu rauchen. Das süße Kätzchen räkelte sich weiter faul und bequem auf dem Bett.
»Ich verstehe Toni…« paffte ich genüsslich und sie wedelte auf lustige Art die Rauchschwaden von sich weg, die typischerweise direkt zu wehten. Egal wo man sich als Raucher bei Nichtrauchern aufhält, irgendwie zieht der Rauch garantiert immer zum Nichtraucher. »…und du hast Recht, das war doch euer, oder dein Wunsch von Anfang an und ich kann auch gut verstehen, warum. Ja es gibt tatsächlich noch ein hübsches, kleines Schlafzimmer, dass ihr nehmen könntet; wenn ich ausgeraucht habe, zeige ich es dir; vielleicht hast du es auch schon gesehen.«
»Supi, danke dir.« Reckte sie sich an mir hoch und gab mir ein liebes Küsschen auf die Backe, rieb dabei ihre himmlisch weichen Brüste eindeutig absichtlich aufreizend an mir. Und da Toni, nun mal Toni ist, strahlte sie eine kaum zu beschreibende, erotische, frauliche Verlockung, massenweise Sexappeal und einen weiblichen Zauber aus, wie man es wirklich nur selten erlebt. Sie hat irgendwas an sich…, dass muss man in der Realität erleben, das lässt sich nicht beschreiben.
Ich kenne doch wirklich ungewöhnlich viele, außergewöhnlich schöne, bezaubernde, erotische usw. Frauen der Sonder- und Extraklasse. Aber so ein Typ wie Toni, ist auch mir bisher eher selten begegnet. Ich könnte auch nicht genauer beschreiben, was genau das eigentlich bei ihr ist, doch diese Wirkung hat sie auf alle, sogar auch auf Frauen und auf Männer sowieso. Selbst aus einiger Entfernung, wenn sie z. B. auf der Bühne singt oder tanzt, strahlt sie eine unglaubliche Wirkung auf das Publikum aus. Egal wo sie hinkommt, mit wem sie spricht, in kleinen oder großen Gruppen, Toni zieht alle Aufmerksamkeit auf sich und fasziniert die Menschen. Besonders die Männerwelt, aber nicht nur diese.
Auf dem Weg zu dem Schlafzimmer im Palais, rief mich Philippine ins Büro und ich übergab Toni an den gerade in der Nähe befindlichen Majordomus Bernard, damit er es ihr zeigt. Bemerkte ich da etwa ein winziges, erfreutes Zucken seiner Mundwinkel? Eigentlich unmöglich! Bernard ist der steifste, 110% Vollblut-Butler / Majordomus alter Schule, scheinbar völlig emotionslos wie ein Felsblock, den ich jemals erlebt habe. Der würde noch nicht mal zucken, wenn er der jungen Brigitte Bardot irgendwas in deren Suite serviert und sie ihn splitternackt empfängt. Sollte Toni unglaublicherweise sogar Bernard nicht völlig kalt lassen? *lach*
Im Büro gab es eine geschäftliche Mail zu bearbeiten und zu beantworten, was doch einige Zeit dauerte. Gigi im Mannheimer Büro, welche diese Mail mit Dateien-Anhang an mich weiterleitete, hatte bereits wichtige Vorarbeiten dazu geleistet, sonst wäre ich damit noch deutlich länger beschäftigt gewesen. Wo ich schon mal dabei war, und am Computer saß, erledigte ich gleich noch weiteren Routinekram, der zwar nicht so eilig war, aber halt auch abgearbeitet werden muss.
Dann war es auch schon Zeit fürs Abendessen und danach machten wir wieder lustig-unterhaltsame Gesellschaftsspiele Auch ein frech-frivoles Stripspiel, dass den Schönen sogar noch mehr Spaß machte als uns Männern, die wir entzückende, nackige Anblicke genießen durften. Das machte viel Spaß und es wurde sehr viel gekichert und gelacht. *schmunzel*
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