#24.08.11 Französische Riviera August #4
Virginie zuliebe, weil sie das liebt, frühstückten wir mal wieder ganz gemütlich zu zweit im Bett. Ich mag das eigentlich nicht so und sitze lieber an einem Tisch, aber für sie machte ich natürlich gerne mit. Dabei plauderten wir über unsere derzeitigen Angelegenheiten und wie die Menage a Trois zwischen ihr, Philippine und mir so läuft. Besser und schöner könnte es eigentlich kaum sein, kann man dazu zusammenfassend sagen. *lächel*
»Und haltet ihr immer noch an euren Absichten bezüglich des Palais fest?«
»Aber ja, Mon Cher, was spräche dagegen?« Lächelte Virginie verschmitzt und räkelte ihre perfekt schönen, nackigen Formen ein bisschen lasziv. Bei der Hitze, auch heute schon am Morgen über 30° und im Tagesverlauf bis zu 40°, im inneren aktuell auf 28° klimatisiert, schlafen wir natürlich nackt und saßen jetzt auch so im Bett, die Bett-Tabletts mit dem Frühstück vor uns.
»An sich nichts Cherie, außer dass es nicht meine Lebensart ist, dauerhaft an einem Ort zu residieren. Und natürlich, dass es eine arge, finanzielle Belastung wäre.« Lächelte ich männlich entzückt.
»Wird es nicht irgendwann mal Zeit, dein ewiges Globetrotter Leben aufzugeben? Ist der Gedanke so unerträglich für dich?«
»Unerträglich? Nein! Aber ich bin nun mal, wie ich bin Virginie. Ich weiß nicht, ob ich das aufgeben kann, ohne deshalb irgendwann innerlich zu frustriert zu sein. Du bist sehr intelligent Mon Amour und müsstest eigentlich verstehen, was das bedeutet, auch wenn dir in Bezug auf Lebenserfahrung, logischerweise noch einiges fehlt.«
»Oh das verstehe ich schon. Ich kenne Menschen mit „Hummeln im Hintern“, wie es im Deutschen so schön heißt. Aber du kannst doch weiterhin ab und zu segeln gehen und reisen; dabei würde ich dich gern begleiten. Doch danach und zwischendurch, gäbe es dann hier ein wunderschönes Zuhause für uns. Dir gefallen das Palais und unser Leben hier doch auch sehr.« Lächelte sie, während wir die Frühstückstabletts abräumten und ins Bad gingen.
»Alles richtig, liebe Virginie. Mal schauen, wir haben noch ein gutes halbes Jahr Zeit, bis wir diesbezüglich Entscheidungen treffen müssen. Ja, es würde mich reizen, dieses wunderschöne Palais als zuhause zu haben. Doch bin ich einfach nicht sicher, ob ich es dauerhaft an einem Ort aushalte, auch wenn ich zwischendurch noch unterwegs sein kann. Und nicht zuletzt, würde es halt verdammt viel Geld kosten, das Palais zu übernehmen. Wie du weißt, bin ich kein Superreicher, der mal eben einfach so Millionen für etwas ausgeben kann, dass er gerne hätte.«
»Ich weiß, Mon Amour, aber wenn wir zusammenhalten, vielleicht noch einen Teil finanzieren, wäre es möglich. Marc (Phillipines Vater und Baron), wird uns sicherlich unterstützen. Nehmen wir weiterhin GC-Gäste auf, entstünden daraus beachtliche Einnahmen, um den laufenden Unterhalt zu finanzieren und einen Teilkredit zu tilgen. Außerdem bist du doch ein unglaublich genialer Börsen- Investor und toller Geschäftsmann mit vielen Investments, von denen einige aufgelöst und dadurch Kapitalmittel freigemacht werden können.« Küste sie mich erotisch, während wir in die große Wellness-Duschkabine stiegen.
»Ja gewiss Cherie; ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist.« Lächelte ich, während wir uns gegenseitig zärtlich einseiften. Diese erregende Sinnlichkeit verlockte uns zu einem schönen, „kleinen“ Liebesspiel in Quickie Art in der Dusche, während der riesige Duschkopf auf „tropischer Sommerregen“ eingestellt, erfrischendes Nass über unsere erhitzten Körper rieseln ließ.
Nochmal abduschen, dann ging ich ins kleine, aber gut ausgestattete Fotostudio, wo es gleich wieder so einen typischen Katzenmoment zu lachen gab. Livia war zu Besuch anwesend wollte ebenso wie Philippine, ein paar typische, kurze Videos für ihre Social Media Aktivitäten machen. Videos sind eigentlich nicht so mein Fall, ich bin eher der altmodische, Fotos schießende Typ, aber natürlich kann ich so eine teure Profi- Video-Cam auch bedienen.
Eine schöne Katzen-Regisseuren offenbar auch, denn sie reckte sich auf sehr amüsante Art, von der Lehne eines Sitzes aus, neugierig hoch zu der Kamera. Dass sah tatsächlich so aus, als würde sie Aufnahmen drehen und wir lachten herzlich über den süßen Schnurr-Tiger. Natürlich bekam sie Streicheleinheiten, etwas zu trinken und ein leckeres Häppchen. Dann setzte ich sie geschwind draußen im Garten ab, weil sie sonst garantiert auf typisch verspielt-neugierige Katzenart beim Drehen stören würde. *lach*
Den restlichen Tag über passierte nicht mehr viel. Virginie und ich arbeiteten einige Zeit im Büro. Mittagessen, bei fast 40° im Pool plantschen, im Palais faulenzen, etwas lesen oder lustige Gesellschaftsspiele machen, usw.
#
Und schon wieder so ein lustiger Katzen-Zwischenfall. Virginie und ich arbeiteten nach dem Frühstück im Büro, hauptsächlich in Online-Börsengeschäften. Als wir mal Pause machten, in der Küche etwas Wassermelone futterten und zurück ins Büro kamen, hockte eine schöne Katze auf einem Schreibtischstuhl. Scheinbar voll konzentriert betrachtete sie den Bildschirm, mit einem angezeigten Chart, als verstünde sie, was sie da sieht. *schmunzel*
Das Amüsante dabei ist auch und wundert uns immer wieder: gerade in diesen Hitzewochen halten wir Fenster und Türen eigentlich stets geschlossen, damit die Klimaanlage im Palais für angenehme Temperaturen sorgt. Wie also kommen diese goldigen Schnurr-Tiger immer wieder herein und überraschen uns mit solch lustigen Aktionen und Anblicken?
Langsam beschleicht mich der Verdacht, dass es jemanden gibt, der die Katzen bewusst hereinlässt. Ab und zu mag es mal ungewollt passieren, schließlich sind die süßen Vierbeiner sehr flink und geschickt. Aber doch nicht dauernd, oft mehrmals täglich?!
Zur Mittagszeit machten wir beide uns fertig, wollten zu einem Treffen in Juan le Pins, am Golfe Juan. In einem luftigen Sommerkleid mit großem Sonnenschutzhut, sah Virginie mal wieder umwerfend schön, elegant und sexy aus, was ich ihr als Gentleman mit galanten Komplimenten auch sagte. Fraulich selbstzufrieden schmunzelnd, dankte sie mir mit einem vorsichtigen Kuss, um ihren dezenten Lippenstift nicht zu verschmieren.
Bei bereits wieder schwül-heißen 38° hatte ich eigentlich keine große Lust, das angenehm klimatisierte Palais zu verlassen. Doch waren wir halt verabredet und wollten das nicht platzen lassen. Also fuhren wir im gut klimatisierten EQS „rüber“ und trafen uns mit Freunden im Le Petit Patio>>>, 23 Av. des Frères Roustan, 06220 Vallauris. Ich glaube, das habe ich schon mal beschrieben. Jedenfalls ist es ein hübsches, gutes Restaurant der 4,5 Google Sterne Kategorie, direkt am großen Yachthafen. Besonders Meeresfrüchte-Gerichte sind dort zu empfehlen. Der Lage, dem guten Service und exzellenten Speisen angepasst, sind die Preise ziemlich hoch. Mindesten 80 bis 100,- Euro pro Person muss man einplanen und kann das leicht auf weit über 100,- € steigern.
Es gibt eine reizend hübsche, liebevoll gestaltete und gemütlicher Außenterrasse, überdacht von einer Schatten spendenden Pergola. Aber bei der Hitze war es uns draußen entschieden zu heiß. Auch drinnen ist das Lokal geschmackvoll-elegant gestaltet, gemütlich und vor allem klimatisiert. Unsere oder genauer meine Freunde, noch genauer eigentlich nur Sie, Selma ist mir gut bekannt und eine Freundin, waren bereits dort und wir begrüßten uns auf die typisch französische Art, mit Küsschen-Umarmungen. Viktor ist ein attraktiver Freund von Selma aus dem Model Business und vermutlich ihr derzeitiger Geliebter.
Selma ist ein Fashion Model von großer Schönheit. Natürlich mit schlanker Top-Model Figur, clever, recht gut gebildet, normalerweise nett und freundlich, auch weiblich liebreizend und kurz gesagt auch so eine Frau, die du als Mann unmöglich übersehen kannst. Ich beschrieb sie früher schon mal ausführlich, bei meinem letzten Aufenthalt oder Besuch in Baden Baden. Sie mal wieder zu sehen und zu treffen freute mich wirklich, denn sie ist eine klasse Frau und auch menschlich sehr OK.
Auch diese beiden waren wegen Olympia aus Paris geflüchtet und machen hier momentan Urlaub. Wir bestellten a la Card diverse Köstlichkeiten, Wein und Mineralwasser, plauderten angeregt miteinander. Viktor ist offenbar auch ein interessanter Mann mit Klasse, Bildung und Persönlichkeit. Ich schätzte ihn auf etwa 28, er gab sich als charmanter Gentleman und man kann sich intelligent mit ihm unterhalten.
Virginie und Selma, annähernd gleichaltrige, bildschöne und kluge Frauen, verstanden sich ebenfalls auf Anhieb. Also wurde es ein schönes Mittagessen mit gepflegten Unterhaltungen, auch viel Lachen und Scherzen, Köstlichkeiten auf Gourmet Niveau und machte uns Freude. *smile*
Um wenigstens noch ein bisschen körperliche Bewegung zu bekommen, spazierten wir trotz der Hitze noch entlang der Uferpromenade. Nur ein kleines Stück weiter gibt es einen beliebten und belebten Strand… und Selma schlug als erste vor, dass wir uns im inzwischen über 30° warmen Meerwasser an der Cote erfrischen.
Selma und Victor hatten Badesachen in einer größeren Umhängetasche dabei, Virginie und ich ebenso im Kofferraum des Wagens. Darin steht auch eine E-Kühltasche, angeschlossen an das Bordnetz. Diese war zwar leer, aber nicht weit entfernt gab es ein kleines Geschäft, wo wir noch schnell kalte Getränke und Obst kauften. Der Akku dieser Kühltaschen schafft es gewöhnlich, darin Enthaltenes für mindestens 3-4 Stunden kühl zu halten; wenn es nicht gar so heiß ist, auch deutlich länger.
Lange wollten wir ohnehin nicht hierbleiben; bei dieser Hitze, kräftig herunterbrennenden Sonnenstrahlen und so warmen Meerwasser, ist es doch nicht so angenehm; selbst wenn man sich dauernd im Meer erfrischt. Schattenplätze gibt es an diesem Strand auch kaum. Doch dann hatten wir riesiges Glück. Genau in dem Moment, als wir an einem der voll belegten, raren Schattenplätze vorbeikamen, räumte eine Familie ihren Platz, um zu gehen und natürlich platzierten wir uns sofort dort.
Selbst an der Cote, wo die Menschen an Reiche und schöne Models gewohnt sind, erregten die „perfekten“ Bikini-Schönheiten Virginie und Selma etwas Aufmerksamkeit. Beide sind aber auch wirklich außergewöhnliche Schönheiten, mit so perfekt geformten, schlanken Körpern, wie man es selbst unter Models nicht so oft sieht. Besonders Selma hat auch noch diese sehr fotogene Model Ausstrahlung und typische Art sich zu bewegen…, meine Güte, da kannst du als Mann nur dankbar die Anblicke genießen.
»Was glotzt du so?« Schmunzelte Selma amüsiert, als sie ohne Eile ihr Bikini Oberteil wechselte und ich begeistert zuschaute.
»Wenn das nicht die schönsten Brüste südlich des Nordpols und westlich von Virginie sind, weiß ich auch nicht. Da MUSS ein Mann doch hinschauen!« Grinste ich vergnügt, wohl wissend das Selma Humor hat und meine Art kennt.
»Ahahaha… und wenn das nicht der schlimmste Gauner nördlich des Südpols ist!« Lachte Virginie rechts von mir und knuffte mir kräftig in die Seite.
»Aua! Warum müsst ihr Frauen immer gleich so brutal werden, wenn ein Mann die Wahrheit ausspricht?« Zog ich meine erprobte „beleidigter Dackel“ Schnute.
»Vielleicht könnten wir ihn im Meer versenken…, aber so ein Seeungeheuer bringt man nicht so leicht um, haha.« Lachte auch Selma und Viktor lächelte amüsiert. Natürlich hatte der genauso interessiert auf Virginie geschaut, als diese ihren Bikini anzog, war aber klug genug gewesen nichts zu sagen. *grins*
Wir blieben dann doch länger am Strand, als eigentlich beabsichtigt und hatten viel Spaß zusammen. Natürlich luden wir die beiden auch ein, uns mal im Palais zu besuchen. Spontan beschlossen wir schließlich, dass sie gleich heute zum Abendessen vorbeikommen.
Etwa eine Stunde blieben wir noch am Stand, hatten Spaß und beklatschten z. B. ein junges Teen Girl. Offenbar ein sehr sportliches Girl, z. B in Bodenturnen oder so etwas, denn sie schaffte wirklich erstaunliche, akrobatische Kunststücke. Erfreut und stolz von anderen Badegästen bewundert und beklatscht zu werden, lächelte sie strahlend und führte den Zuschauern vor, was sie so alles kann, und das war eine Menge.
Zurück im Palais duschten wir uns erstmal frisch und legten dann eine gemütliche Schmuse Siesta, plus Nickerchen ein. Ich war froh, aus der Hitze rausgekommen, respektive wieder in klimatisierte Räume hineingekommen zu sein. 40° im Schatten, in der Sonne noch mehr, finde ich dann doch nicht so vergnüglich.
Nochmal frisch geduscht, ging ich eine rauchen und überlies die Damen des Hauses ihren Bemühungen, sich schick und elegant so herauszuputzen, als ginge es zu einer hochoffiziellen Abendveranstaltung. Sowas macht weiblichen Wesen einfach Freude und kluge Männer gehen da am besten aus dem Weg. *schmunzel*
Auch Sela erschien etwas später in einem raffinierten, schönen und leicht durchsichtigen, sehr sexy- eleganten Designerkleid. In weiser Voraussicht hatte ich als männliche Unterstützung, damit ich nicht fast allein mit all diesen umwerfenden Schönheiten war, zwei Männer eingeladen, die beide derzeit Solo sind. Victor war wie ich, locker leicht in weiße, ganz dünne Leinenhosen und Polo-Shirt gekleidet.
Nach leicht alkoholisierten Aperitifs, mit Appetit anregenden Canapés und munterem Small Talk, versammelten wir uns um den Esstisch. Heute gab es bewusst kein üppiges Diner in mehreren Gängen, sondern sozusagen ein „normales“, kaltes Abendessen, aber mit vielen äußerst köstlichen Delikatessen. Normales Baguette, frisches, dunkles Bauernbrot, Bauernbutter, geröstete Knoblauchschnitten, diverse, mediterrane Dips, erstklassige Würste, Käsesorten usw., sowie noch eine große Schüssel mit Erdbeer- Obstsalat, Dazu ebenso köstliche, gute Weine; ich trank einen fruchtigen, kalten Rose´. Bildschöne Frauen, intelligente, gebildete Menschen, interessante Unterhaltungen…, hach ja, das wurde ein gemütlicher, schöner Abend im bezaubernden und angenehm klimatisierten Palais.
Draußen hatte es auch um 2130 Uhr noch schwülheiße über 30°, weshalb wir lieber drinnen als auf der malerischen Pool-Terrasse dinierten. Wer wollte, konnte natürlich auch mal im Pool plantschen, aber vorerst saßen wir in südländischer Art weit über zwei Stunden an der Tafel, schlemmten exzellent und unterhielten uns munter angeregt über alles Mögliche.
Schnuckelchen Vic, in einem sexy roten Kleid, bezauberte problemlos alle mit ihrer sehr lustig- charmant- frechen Art. Sie liebt es sich manchmal so verspielt wie ein junges Girl aufzuführen und ihrem mitreißenden Lachen oder Kichern, kannst du dich einfach nicht entziehen. Virginie und Philippine sind da, obwohl ungefähr gleichalt, viel mehr die eleganten, etwas zurückhaltenden “Damen des Hauses”. Lys tendiert eindeutig zu Vics Art und hat auch ein sympathisches, mitreißendes Lachen. Damit kann Lys sehr gut ausgleichen oder überspielen, dass sie intellektuell nicht mit uns anderen mithalten kann, was aber nicht schlimm ist und wir sie selbstverständlich auch nicht spüren lassen.
Die süßen Enkelinnen von Opa Bill, der heute gut in Form war, bezauberten schon durch ihr jugendliches, sexy-süß-freches Gehabe, wobei man nicht vergessen sollte, dass es hochintelligente „Wunderkinder“ sind; aber halt auch noch zu gerne freche, kichernde Girlies. In auch sehr sexy-luftigen Sommerkleidchen, probieren sie alterstypisch spielerisch vergnügt ihr Sexappeal und ihre Wirkung auf das andere Geschlecht aus und generieren sich gern ein bisschen als junge Verführerinnen. *schmunzel*
Opa Bill schaute dem Blödsinn seiner sehr hübschen Enkeltöchter amüsiert und vergnügt zu. Er unterhielt öfters den ganzen Tisch mit sehr gekonnt erzählten Anekdoten aus seinem sehr langen Leben. Mit seinem Intellekt, äußerst umfassender Bildung und einem trockenen Humor, ist er sozusagen der geborene Geschichtenerzähler und weiß genau, wie er sein Publikum entweder zum Lachen oder auch still- faszinierten zuhören verleiten kann.
Wir freuten uns, dass er heute so munter und fit war, denn wir mögen ihn. Zwar pflegt er ein bisschen wie die alte, schwerreiche Witwe und mit messerscharfem Verstand ausgestattet, einen manchmal etwas rauen Ton. Doch auch auf ihn trifft das alte Sprichwort „raue Schale, weicher Kern“ zu. Was er so gar nicht ertragen kann oder will, ist ausgemachte Dummheit bei Gesprächspartnern.
Wirklich dumme Menschen, die ja nichts dafür können dumm zu sein, behandelt er eher milde. Aber wenn Menschen eigentlich recht clever sind und trotzdem aus z. B. ideologischer, religiöser oder sonstiger Verblendung dummes Zeug erzählen, oder dem heutzutage leider so verbreiteten „Schwurblertum“ anhängen und Mist nachplappern, dann kann Bill verbal sehr scharf reagieren und die Deppen in Grund und Boden argumentieren.
Sehr verständlich, denn ich sehe das im Grunde ganz genauso und reagiere sehr ähnlich. Vergnügt und auch intellektuell angeregt oder amüsiert, hörte ich seinen Geschichten gern zu und gab ihm gelegentlich auch verbal passende Konter. Mit den süßen Elli und Danny, die ja außergewöhnlich hochintelligente Girlies sind, befasste ich mich ebenfalls sehr vergnügt. Gab ihnen auch gern als galanter Gentleman die Selbstbestätigung, die junge Girls vom anderen Geschlecht wünschen.
Egal wie intelligent sie sind, sehnen sich danach doch eigentlich alle jungen Girls. Außerdem sind sie bereits ganz schön frühreif und ich vermute, dass sie bereits so einige aufregende Abenteuer, auch intime Erfahrungen mit Jungs gesammelt haben. Sehr süße, hübsche Girls, die dank ihrer Intelligenz und mit gutem Charakter, sich zumindest bisher nie wie nervende, pubertierende, launenhafte Biester benehmen. Mit Instinkt, auch intellektuellem Verständnis sowie Empathie für die Situation, übertreiben sie es eigentlich nie zu sehr. Klar, wie alle jungen Menschen schießen sie manchmal über das Ziel hinaus, merken dann aber meist selbst gleich, dass sie etwas zu weit gegangen sind, bremsen sich und entschuldigen sich süß-frech auf liebe Art dafür. *lächel*
Im Talente Internat ist sich die Lehrerschaft einig, dass sie gewaltiges Talent für Schauspiel, etwas weniger für Tanzen, Singen, Comedy und Entertainment haben. Wirklich erstaunliche „Wunderkinder“, die zwei Süßen. In Intelligenztests liegen sie meist so zwischen 140 bis sogar über 150. Nicht zuletzt durch ihren hoch gebildeten Opa, der die zwei sehr liebhat, sind sie ebenfalls bereits außergewöhnlich gebildet, mit einer Persönlichkeit und Reife, die einen gelegentlich sehr verblüffen kann.
#
Schon am Morgen gab es das erste Katzen- „Problem“. Ein zuckersüßes, junges Kätzchen verlangte nach Zuneigung und Streicheleinheiten auf Virginies Schoß. Vier weitere junge Katzen, machten gut gefüttert von Celestine ein Nickerchen und werden erwacht, garantiert auch sehr „aufdringlich“. Ein galant-charmanter Hausgast meinte, er wäre doch etwas neidig und sehr gerne an der Stelle des süßen Kätzchens zwischen Virginies Schenkeln, wofür er von ihr lachend mit Brotkrümeln beworfen wurde. *schmunzel*
Ergo bester Laune wurde es, wie eigentlich immer, eine sehr munter- lustige Frühstücksrunde, bei welcher viel gelacht, gestichelt, gescherzt und gekichert wurde. Die Schönen erschienen alle sehr sexy-luftig und minimalistisch gekleidet zum Essen, was natürlich eine Freude für genießende Männeraugen war. Celestine, Lucy und Lys servierten delikate Köstlichkeiten und wir stärkten uns plaudernd mit viel Genuss.
Danach arbeiteten Virginie und ich im Haus Büro, heute mal ganz ungestört von sich irgendwie einschleichenden, goldigen Schnurr-Tigern. Gegen 11 Uhr ging ich im Garten eine rauchen und ein bisschen umherspazieren. Heute war es mal nicht so extrem heiß, aber auch bereits an die 34° bei stärkerer Bewölkung, wodurch die Sonnenstrahlen nicht so brutal hinunter brannten.
Plötzlich traf ich auf einen hübschen Nackedei mit toller Figur, die vom Nudistencamp sein musste. Schätzungsweise 19, braune Haare, toll frauliche, aber auch sehr schlanke Formen, hübsch und offensichtlich sehr natürlich. Ein einerseits selbstverständlich erfreulicher Anblick für Männeraugen, aber auch ein bisschen ärgerlich, weil doch mit den Nudisten vereinbart war, dass sie sich auf dieser Seite im Garten nicht aufhalten sollen.
Derzeit kein Problem, weil momentan alle Hausgäste auch sehr locker- ungeniert drauf sind, was jedoch nicht immer der Fall ist. Vielleicht wusste sie nichts von dieser Absprache oder ignorierte diese in typischer, noch jugendlicher Neugierde und Abenteuerlust. Jedenfalls sprach ich sie nicht ganz so freundlich an, wie ich das sonst tue und schaute sozusagen streng.
»Bon Jour, wer bist du denn und was hast du in diesem Bereich des Grundstücks verloren?«
»Bon Jour, ich bin Valeria und wer bist du?« Konterte sie ungerührt cool, selbstsicher fraulich und nicht im Geringsten verlegen, obwohl sie splitternackt und ich ein fremder, bekleideter, älterer Mann bin.
»Hi Valeria, man nennt mich Captaine Steve und ich bin gewissermaßen der Chef hier.« Musste ich mich beherrschen, um nicht vergnügt zu schmunzeln. Fraglos weiß sie sehr genau, was für einen toll geformten Körper sie da zur Schau stellte und wie sie normalerweise auf das andere Geschlecht wirkt. Mit einer Figur, die Männer unvermeidlich zum Träumen bringt, perfekt schön geformten, festen und relativ großen Brüsten, ein Anblick der einen Mann nicht völlig kalt lassen kann. *schmunzel*
»Ach das passt, ich hoffte, dir zu begegnen.« Tat sie weiter völlig cool.
»Ach ja, weshalb das denn?« Zuckten mir nun doch ein bisschen die Mundwinkel.
»Es heißt, du bist ein berühmter Fotograf schöner Frauen und Gentleman Casanova; stimmt das?« Nahm Valeria mit beiden Händen ihre Haare zurück, als wolle sie sich einen Zopf binden. Dadurch hoben sich sehr schönen Brüste und sah sie noch weiblich verlockender aus. Ich hatte gleich den Verdacht, dass sei keine natürlich unbedachte, sondern eine weiblich raffinierte Bewegung war, mit der Absicht mein männliches Interesse zu wecken.
»Das „berühmt“ höre ich nicht so gern, aber ansonsten trifft das schon zu.« Lächelte ich sozusagen vorsichtig.
»Bescheiden?« Guckte sie aus braunen Augen selbstsicher und ein bisschen frech in meine. Ihr Gesicht ist ein bisschen…, sagen wir herbe, wodurch sie nicht so strahlend schön wirkte, aber trotzdem hübsch. Mit diesem bei vielen jungen Frauen heutzutage so weit verbreiteten „ich bin voll cool“ Ausdruck. Weiße Streifen um Brüste und Hüften verrieten, dass sie nicht ständig als Nudistin ungeniert nackt unterwegs ist und für das Wetter hier, war sie auch nur wenig gebräunt. Also war sie wohl erst vor kurzem hier angekommen und aus einer Region, wo sie sonst kaum dazu kommt, sich ungeniert nackig wie Nudisten zu bewegen und zu sonnen. Ansonsten benahm sie sich aber wie die typische Nudistin, für die Nacktheit etwas völlig Natürliches ist.
»Ja, *grins*. Weißt du nicht, dass ihr vom Nudisten Campingplatz euch von diesem Bereich fernhalten sollt? Oder wusstest du es, bist aber frech genug, dass es dir egal ist?«
»Rate!« Schmunzelte sie mit noch frecherem Blick. Nun richtete sie sich gerade auf, stand völlig locker in ihrer entzückenden Nacktheit frontal zu mir und ließ die Haare wieder frei herunterfallen.
»Ich schätze Letzteres. Nun sag schon, weshalb hofftest du, mir zu begegnen?«
»Stimmt…« schaute sie mich scheinbar sehr selbstsicher direkt an »…ich würde dir gerne als Model posieren und mir damit etwas Taschengeld verdienen.«
»Ah so…« hatte ich Ähnliches natürlich schon vermutet; lag ja quasi auf der Hand, dass sie solche Absichten hatte. »…du bist erst vor kurzem hier eingetroffen, ziemlich frech und mutig, stimmts?«
»Qui Monsieur…« wirkte sie wirklich sehr cool selbstbewusst, lächelte dabei aber nicht. Ihr Französisch ist sehr gut, aber ich hörte doch einen osteuropäischen, vermutlich russischen Dialekt heraus. »…wäre ich schön genug für dich? Bitte nicht lügen, ich vertrage die Wahrheit und habe gesehen, was für wunderschöne Frauen im Palais leben.«
»Du hast uns heimlich beobachtet?« Musste ich schmunzeln.
»Ja.« Meinte sie nur, völlig cool ohne die geringste Verlegenheit.
War eigentlich auch zu erwarten und sicherlich keine Ausnahme. Ich wette, dass öfters insbesondere Jugendliche vom Nudisten Campingplatz durch den Zaubergarten schleichen und heimlich das Leben der „Reichen und Schönen“ im Palais beobachten. Wäre doch geradezu unnatürlich, wenn neugierig- abenteuerlustige junge Menschen so etwas nicht täten. *schmunzel*
»Nun Valeria, ich bin mir sicher, dass du sehr genau weißt, was für einen toll geformten, schönen Körper du hast und dass du schön genug bist, um als Model zu posieren. Dem von mir bevorzugten Model Typus entsprichst du zwar nicht, aber das wäre nicht weiter tragisch. Bist du eigentlich Russin?«
»Ja Steve… und auf Einladung von Nudisten Freunden hier und…, mit meinem letzten Geld gerade so angekommen.«
»Ah so, also willst du dir dringend etwas verdienen, verständlich. Was stellst du dir denn vor?«
»Bei den Freunden lebe ich kostenlos, bekomme Essen und Trinken. Wenn ich noch so 500,- bis 1.000,- Euro Taschengeld zum Ausgehen und so verdienen könnte, wäre ich sehr froh und… sehr dankbar!« Schaute sie mir mit einem Tonfall in die Augen, was ziemlich zweideutig- eindeutig auch ein „unmoralisches Angebot“ ausdrückte. Das sie mir nicht nur ungeniert nackt posieren, sondern auch mit mir Sex machen würde, wenn ich nett und großzügig bin. Dabei ging sie natürlich und ganz typisch davon aus, dass jeder Mann gern mit einer so toll gebauten, jungen Frau Sex machen will.
Ich war nicht überrascht. Ein ziemlich weit verbreitetes verhalten dieser Sorte Frauen, insbesondere wenn sie aus dem Osten kommen. Ganz besonders russische Girls und Frauen sind so erzogen und daran gewöhnt, dass sie Männern gefügig sein müssen, wenn sie etwas von ihnen wollen. Dort ist das völlig normal und durchschnittliche, nicht besonders intelligente Girls und Frauen, können sich noch nicht mal im Traum vorstellen, dass es auch anders sein kann. *seufz*
Traurigerweise sind viele sogar so sehr darauf gedrillt, dass sie z. B. westliche, nette Männer, die das nicht von ihnen erwarten und verlangen, für Trottel, Weicheier oder Schwule halten. Es ist mir tatsächlich schon recht oft passiert, dass ich Girls und Frauen dieser Sorte mit irgendetwas half oder ihnen einfach Geld schenkte und sie absolut nicht verstehen konnten, weshalb ich trotzdem keinen Sex als Gegenleistung verlangte. Russland ist eine extrem patriarchalische Macho Männerwelt, die zwar auch fantastische Frauen hervorbringt, die meisten jedoch stark unterdrückt und ihnen von klein auf eintrichtert, dass der Mann der Herr ist, dem sie zu Willen sein und alles tun müssen, was er verlangt.
Die Wetter App im Handy piepte eine Warnung, über ein aufziehendes, heftiges Gewitter mit Starkregen, binnen etwa einer Stunde. Eine Umschau in den Himmel, zeigte eine schwarze Wolkenfront im Norden. OK, also dürfte es bald losgehen und das ist gut,für die seit Wochen unter Trockenheit und starker Hitze leidende Natur. Ich freute mich schon auf die damit einhergehende Abkühlung und hatte nichts dagegen.
Ich sagte Valeria, dass sie auf mich warten sollte und ging die Cam holen, um gleich mal einige Probefotos mit ihr zu schießen. Gab im Haus die Anweisung…, nein das war unnötig; Majordomus Bernard hatte die Warnung ebenfalls bekommen und bereits organisiert, dass gegen heftigen Regen und Starkwind- empfindliche Sachen, insbesondere auf der Pool-Terrasse, weggeräumt und gesichert werden. Gut so!
Draußen schossen wir noch einige Fotos und Valeria posierte auf unbekümmert natürliche Nudisten-Art durchaus reizvoll gut. Sozusagen ohne Model Attitüden oder dem Versuch großartig fotogen zu posieren, sondern einfach ganz natürlich als hübsche, junge, toll gebaute Frau, die weiß wie verlockend sie nackig aussieht. *smile*
Ich gab ihr freundlich den Rat, nicht immer so „ich bin voll cool und durch nichts zu schocken“ aufzutreten und brachte sie sogar erstmals zu einem so unbeschwerten Lachen, wie es bei jungen Menschen doch eigentlich sein sollte. Siehe da, mit lachendem und lächelndem Gesicht, wirkte sie gleich deutlich hübscher und sympathischer. Wie vielen weiblichen Wesen, macht ihr das Posieren und etwas spielen mit den eigenen Reizen eindeutig Spaß.
Dann begann es auch schon zu Tröpfeln, kamen erste stärkere Böen auf und nahm ich sie mit ins schützende Palais. Völlig locker, nicht im Geringsten geniert, sich dadurch in ihrem komplett nackten Zustand weiteren Augen zu zeigen, folgte sie mir und schossen wir auch noch Indoor Pics.
»Das machst du gut; bist sehr sexy und hast einen tollen Körper, mit Brüsten die Männer zum Träumen bringen.« Lobte ich die hübsche Nackte lächelnd.
»Danke, haha, mein Busen macht die meisten Kerle geil.« Lachte Valeria.
»Kann ich mir gut vorstellen; das sind zwei außergewöhnlich schön geformte Prachtstücke.«
Inzwischen schüttete es draußen heftig und starke Windböen rauschten um das Palais. Mittagszeit war es auch, also duschten wir uns frisch und ich gab ihr einen dünnen Seidenkimono zum Überziehen. Garantiert wäre sie auch völlig ungeniert splitternackig ins Esszimmer und an die Speisetafel gekommen und hätte sich nicht daran gestört, die einzige Nackte unter sonst Bekleideten zu sein. Aber das hielt ich nicht für angebracht. *schmunzel*
Celestine servierte ein köstliches Menü, an dem wir uns alle vergnügt plaudernd labten:
-italienische Antipasti und Garnelen im Backteig als Vorspeise.
-mit Hackfleisch, Reis, Kräutern und Gemüse gefüllte Paprika, in delikat würziger Soße als Hauptgang.
-Erdbeer-Sorbet mit ganzen Früchten und Eis nach Wunsch, Wassermelone und die typische Käseauswahl als Nachspeise.
Kleingt einfach, war es im Grunde auch, schmeckte aber wirklich köstlich und natürlich war alles aus besten, frischen Zutaten hoher Qualität zubereitet.
*yummy*
Die anderen behandelten Valeria selbstverständlich nett und freundlich und sie fügte sich locker in die Runde ein. Folgte unseren Unterhaltungen, schwieg aber überwiegend dazu, weil sie zu intellektuellen Gesprächen wenig beitragen kann. Aber wenn es um Lustiges, Scherze usw. ging, lachte sie gern mit und zeigte gesunden Humor.
Das recht starke Regen-Gewitter dauerte bis in den späten Nachmittag oder frühen Abend an. Die Regenmenge dürfte ausreichen, um die schlimmste Trockenheit der letzten Wochen einigermaßen zu mildern. Doch um die Trockenheit auszugleichen und z. B. Wasser-Reservoire wieder aufzufüllen, müsste es mindestens einige Tage so heftig weiterregnen. Nun ja, besser als Nichts und laut der mehrtägigen Vorhersage, könnte es auch die nächsten Tage noch einige Gewitter und Regengüsse geben.
Zwei GC-Hausgäste und leidenschaftliche Hobbyfotografen wollten auch gern mit Valeria shooten und ihr dafür eine angemessene Gage zahlen. Das freute die Hübsche sehr und sie verbrachten den Nachmittag im Fotostudio. Ich machte einige Zeit auch noch mit, ging dann mit Virginie, Philippine und einigen weiteren Leuten in den Gymnastik- & Sport Raum. Draußen regnete es stark, also mussten wir drinnen etwas zum Kalorienabbau und für die Fitness tun.
Die meisten von uns machen das natürlich täglich, drinnen oder draußen, sonst würden wir bei dem köstlichen Luxusleben hier, schnell verfetten. Ich schreibe selten darüber, powere aber täglich mindestens eine halbe, oft auch eine ganze Stunde, bin also gut fit. Trotzdem habe ich es immer noch nicht geschafft, mein Gewicht von 94 auf unter oder zumindest etwa 90 kg zu drücken, wie ich es eigentlich haben möchte. Dazu „sündigen“ wir, gerade auch ich, hier viel zu häufig in unserem Luxusleben; sei es beim Ausgehen oder durch Celestines Köstlichkeiten. *seufz*
Danach herrlich frisch geduscht, wollte ich nach 157 cm „Schnuckelchen“ Vic sehen und traf sie überraschend völlig nackig auf einem Treppenabsatz im Gästehaus an.
»Huch…, was hüpfst du denn hier so entzückend nackig herum?« Schmunzelte ich amüsiert und genoss den Anblick der bezaubernden, jungen Frau natürlich. Wie schon erwähnt, haben wir derzeit sehr lockere Hausgäste hier, so dass mein ohnehin meist nicht so ganz ernstgenommenes „Verbot“, in Palais oder Gästehaus nackig rumzulaufen, aufgehoben war. Trotzdem hüpfen hier nicht dauernde Nackte durch die Gegend und wird meist zumindest einigermaßen bedeckende, sexy Kleidung getragen.
»Was du alles wissen willst, haha…« lachte sie frech »…ich war bei D… (einem distinguierten GC-Hausgast und leidenschaftlichem Hobbyzeichner weiblicher Schönheit mit beachtlichem Talent für kolorierte Bilder)… und posierte ihm.«
»Der Glückliche, höhö. Das finde ich aber voll ungerecht, wo ich dich noch gar nicht in deiner ganzen, natürlichen Schönheit sehen durfte.« Setzte ich meinen enttäuscht- beleidigten Dackelblick auf.
»Oooooch… armes Kapitänchen, aber jetzt siehst du mich! Und? Zufrieden? Jetzt glücklich, hihi?« Blinzelte sie amüsiert und streichelte mir, wie einem schmollenden Kind, über die Backe. Vic liebt es, spitzfindig herumzublödeln, zu scherzen und sich so verspielt frech zu geben, als wäre sie ein viel jüngeres Teen Girl.
»Oh ja! Jetzt ja!« Wechselte ich zum stark übertreibend gierigen Männerblick, was sie noch mehr zum Lachen brachte. »Im Ernst, du siehst entzückend aus, du freches Schnuckelchen!«
»Ich weiß, hihi…, und du bist bestimmt der raffinierteste, galanteste Gentleman Genießer weiblicher Schönheit und Nacktheit, du Gauner, hahaha…; magst ein paar schöne Pics von mir schießen?«
»Mit dem allergrößten Vergnügen Cherie. Meine Güte, du bist vielleicht eine reizende Versuchung und Verlockung!« Gingen wir meine Cam holen, wobei sie vollkommen locker ungeniert splitternackig neben mir herlief.
Die uns begegnenden Hausgäste schmunzelten amüsiert beim Anblick des nackigen 157 cm Schnuckelchen, neben mir fast 190 cm Bären und wenn sie Männer waren, genossen sie natürlich auch ihren entzückenden Anblick bezaubernder Weiblichkeit in der schönsten Art, nämlich unbekleidet. Sie hatte doch selbst schon gestanden, sehr exhibitionistisch zu sein und es zu genießen, wenn galante Gentleman ihre Schönheit erfreut und bewundernd ebenfalls genießen; sie begehrliche Blicke auf sich spürt. Herrje, was ich hier für ein Leben führen darf, ist wirklich unglaublich! Ich schätze mal, 99,9% aller Männer auf dieser Welt, werden da unvermeidlich ziemlich neidig. *schmunzel*
Selbstverständlich, wie könnte es bei einer Frau und Akt Model wie Vic anders sein, posiert sie sehr bezaubernd, fotogen, sexy und frech. Sozusagen pure Weiblichkeit, die sich gern auch provozierend und leicht herausfordernd in Szene setzt, dabei aber eigentlich nie irgendwie „schmutzig“ oder „billig“ pornografisch wirkt. Dazu braucht sich Vic nicht zu verstellen, keine Rolle zu spielen und noch nicht mal bemühen, fotogene Posen einzunehmen.
Sie ist einfach so, auch wenn sie nicht für Fotos oder Bilder posiert und liebt es sehr, dass frech verlockende Weibchen zu spielen…; nein, nicht zu spielen, dass ist sie und will gar nichts anderes sein. Frauen ihrer Art sind wie wahrgewordene Männerträume oder Geschenke wohlwollender Götter an die Männerwelt. Kluge, gute Männer, echte, galante Gentleman mit Niveau und Geschmack, nehmen das dankbar an, behandeln sie mit Respekt und anerkennend erfreut als entzückende, menschliche Wesen. Sehen sie nicht nur als geile, schöne Sexobjekte, wie das Idioten oder Männerschweine tun. Und genau das gefällt auch Vic sehr; dann beschenkt sie dich vergnügt und verspielt gern mit ihrem bezaubernden Liebreiz und Sexappeal.
Wir schossen ein paar reizende Fotos, aber die meiste Zeit plauderten und scherzten wir einfach miteinander. Draußen ließ die Heftigkeit von Regen und Windböen langsam nach, aber noch schüttete es ziemlich stark. Die Hitze der letzten Wochen war vertrieben, nun hatten wir angenehme 27° mit dieser sauberen frische in der Luft, wie es nach Starkregen halt so ist; sehr schön.
Am späten Nachmittag legte ich eine Siesta mit beabsichtigtem Nickerchen ein und Philippine schloss sich mir zum Schmusen an. Offensichtlich in kuschelbedürftiger, süß- frech- verspielter Laune, war die gertenschlanke, bildschöne Phillie auch sehr bezaubernd. Es ist immer sehr schön mit ihr zu schmusen oder schön liebe zu machen. Aber wenn sie in dieser Laune ist, verschmitzt ein bisschen auf Mädchen macht, ist sie besonders Liebreizend. *lächel*
»Was´n heute los mit dir Cherie?« Stichelte ich vergnügt und kitzelte sie ein bisschen an besonders empfindlichen Stellen.
»Aaaahhhihihihi…, genug! Ach, nichts eigentlich, Mon Amour; ich bin einfach gut gelaunt und glücklich, hihi.«
»Soll ich das Glauben oder habt ihr mal wieder irgendeine Weiberverschwörung ausgeheckt, bei der ich das Opfer bin?« Tat ich „drohend“, als ob ich sie weiterkitzeln wolle und wir rollten spielerisch kämpfend über das große Bett, wären beinahe über den Rand gepurzelt, was zu noch mehr lachen führte.
»Nein, nein, du Bär, ehrlich nicht. Ich schwöre…, hihi!«
»Ja…, aber WAS schwörst du, höhö?« Legten wir uns wieder gemütlich ausgestreckt nebeneinander, streichelte uns gegenseitig sinnlich. Aber nicht in der Art eines Vorspiels zum Liebe machen, sondern einfach so in gegenseitiger, vertraut-liebevoller Zuneigung.
Wir plauderten ruhig, vor allem über die allgemeinen, oft lustigen Vorkommnisse unseres Lebens im Palais, mit all den lieben, guten Menschen hier, plus der goldigen Katzen, die immer wieder für sehr amüsante Momente sorgen. Dann fielen vor allem mir mehrmals die Augen zu und schlummerten wir eine gute Stunde.
Am Abend hatte der Regen aufgehört und genossen wir die sehr angenehmen 27° mit frischer, sauberer Luft. Eine echte Erleichterung, nach den Wochen mit glühender Hitze. Um 20 Uhr fuhren Philli, Virginie, Vic und ich zur Abendgesellschaft von Freunden, in deren hübscher, kleiner Küstenvilla, an einer ebensolchen Bucht südwestlich von Cannes. Nichts Besonderes und ohne direkten Zweck. Einfach ein Treffen von Freunden zum gemeinsamen Abendessen und das Leben an der Cote genießen.
In der Abenddämmerung nach Sonnenuntergang, spazierten wir bei einsetzender Dunkelheit hinunter zur Küste, um die gute, saubere, nun so angenehm frische Luft zu genießen und etwas Bewegung zu haben. Auf einer alten, verfallenden Hafenmauer oder so was, posierte geradezu wie ein Model, sehr amüsant eine Katze mit hübschem Halsband, als ich Schnappschüsse von ihr schoss. Offensichtliche eine Hauskatze auf Ausgang, wie es Katzen halt gerne tun. *schmunzel*
Zurück in der alten, aber sehr hübschen, gepflegten und gemütlichen Villa, speisten wir auf typisch südländisch- französische Art ausgiebig und köstlich zu Abend. Diese Freunde sind…, nein ich soll nichts Genaueres über sie schreiben, aber jedenfalls Anfang der Dreißiger, sehr sympathisch, clever, gebildet und humorvoll. Ein schöner, gemütlicher Abend, mit interessanten Gesprächen, delikaten Speisen und Weinen und auch viel Lachen. *smile*
#
»«
©-http://srjexped.jimdo.com/2024 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!
Aktuelle Hausbewohner
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen