#23.02.05 USA, Kalifornien, Escondido, Februar Escondido ist eine Stadt im San Diego County im US-Bundesstaat Kalifornien und liegt unweit der Pazifikküste. Gemäß dem Zensus von 2020 hat sie 151.038 Einwohner. Der spanische Ortsname bedeutet „abgelegen“, sowie im weiteren Sinne auch „geheim, verborgen“. Wikipedia Google Navi und das hervorragend funktionierende Navi von Mercedes, veranschlagten für die 158 US Landmeilen rund zweieinhalb Stunden reine Fahrtzeit. In einem Wagen von der Luxusklasse eines EQS und für Leute die gerne Auto fahren, zudem durch interessante, reizvolle Landschaften, im Grunde ein reines Vergnügen. Ich lies mir Zeit, machte Pausen um mir die Umgebung anzuschauen und eine zu rauchen, weshalb ich fast fünf Stunden bis zum Ziel benötigte. Es gab bereits eine farbenfrohe, schöne Abenddämmerung als ich eine typische US Amerikanische Mittelschicht- Vorstadtsiedelung erreichte, mit überwiegend Einfamilienhäusern. Allerdings zumindest teilweise Einfamilienhäuser im ebenfalls typischen US XXL Stil, was bedeutet das so manche davon bei uns in Deutschland eher als protzig große Villen gelten würden. Das Navi geleitete mich zuverlässig zur Zieladresse, in einer Sackgasse- Anliegerstraße, wo man bereits sozusagen ein bisschen aufgeregt auf mich wartete, weil ich seit einer Ewigkeit nicht mehr dort zu Besuch war. Dem schönen, lieben Haushund, so eine Art Husky Mischling, war meine Ankunft allerdings zunächst höchst gleichgültig und erschien ich ihm noch nicht mal zum neugierigen beschnuppern interessant genug. Das änderte sich jedoch schnell als ich meine mitgebrachten Gastgeschenke verteilte, darunter auch einen großen, frischen Knochen für den Wauwau. Da fand er mich plötzlich doch hochinteressant und geruhte sich gnädig von mir streicheln zu lassen. Ein goldiges, sehr liebes Haustier…, dass den Knochen dann in Besitz nahm und sich damit wieder scheinbar gelangweilt auf sein gemütliches Ruhekissen zurück zog; die aufmerksam lauschenden Öhrchen verrieten jedoch, dass Paddy sehr wohl genau aufpasste, was wir Zweibeiner machten und redeten; könnte ja sein das es noch mehr erfreuliche Überraschungen auch für ihn gibt. *lach* Sozusagen als willkommener Anlass durch meinen Besuch, hatten sie für den Abend eine klassische Ami BBQ Grillparty vorbereitet, zu welcher auch nette Nachbarn eingeladen waren. Erfreulicherweise in einem von drei Seiten gut geschützten, teils überdachten Patio, an dessen offener Seite ein großer Steinkamin wohlige Wärme ausstrahlte. Gegrillt wurde typischerweise auf einem großen Gasgrill, von wo sich bereits köstliche Dürfte verbreiteten. Nach Sonnenuntergang wurde es nämlich schnell empfindlich kühl und sanken die Temperaturen im Freien auf um die 12°. Typischerweise wurden für die gut ein Dutzend Familienmitglieder und Gäste, in unkompliziert lockerer Ami Tradition derartige Massen an köstlichem Grillfleisch plus noch mehr Beilagen aufgetischt, dass vermutliche auch die doppelte Anzahl Menschen davon satt geworden wäre. Allesamt nett- sympathisch- gastfreundliche bis regelrecht herzliche Leute, was man allerdings mit einer gewissen Skepsis aufnehmen sollte. Es ist klassische Ami Tradition scheinbar sehr nett und freundlich auf solchen typischen BBQ Events zu sein, was jedoch meist eher oberflächlicher Schein und nicht wirklich ernst gemeint ist. Zwei hübsche Nachbars- Teenager Töchter waren auch dabei, eine davon eine sehr schlanke, hoch gewachsene Carol mit einer Figur von Model Format. Eindeutig kein Zufall. Welche „normalen“ Teengirls würden sich schon gerne mit überwiegend älteren Leuten auf so einem Grillabend langweilen, statt mit Gleichaltrigen abzuhängen und irgendwo anders Party zu machen? Offensichtlich war ich das Ziel ihrer Teenager Frechheiten und deshalb interessant, weil ihnen irgendwer verraten hatte was ich vor allem als Fotograf und mit Models so mache. *schmunzel* So ganz typische Ami Teengirls waren sie aber auch nicht. Die Familie ist eine interessante, italienisch- französisch- brasilianische Mischung, wohl auch mit einigen ganz entfernten deutschstämmigen Genen. Nach Lateinamerika wanderten gerade nach dem zweiten Weltkrieg, als ein teil Europas schwer zerstört war und bittere Armut herrschte, viele Deutsche, Franzosen, Italiener usw. aus. Die Girls sind in Brasilien aufgewachsen und groß geworden. Erst seit knapp zwei Jahren wohnt dieser Teil der Großfamilie in Südkalifornien, aus irgendwelchen beruflichen Gründen des Vaters. Von ihrer Internationalität und europäisch- brasilianisch geprägten Lebensart und Kultur her, könnte man sie als für mich interessantesten Teil der Gäste bezeichnen. Etliche der scheinfreundlichen Amis von hier, gleich wie scheinbar nett und herzlich sie mich begrüßten, gehörten definitiv eher in die Kategorie etwas nervend konservativ- patriotischer, stark Rechts / Republikanisch ausgerichteter Trump Anhänger. Auch meine Gastgeberfamilie hier ist eindeutig deutlich weiter Rechts orientiert, als ich persönlich das mag. *seufz* Ich kenne diese Familie jedoch schon sehr viele Jahre, damals über deren Tochter, die bei der US Air Force in Rammstein als Pilotin stationiert war. Eine lange, sehr persönlich- private Geschichte, welche ich hier aus Rücksicht auf diese konservativen Menschen nicht öffentlich ausbreiten will. Jedenfalls hatte ich als Gastgeschenk ein von Staschi gemaltes Bild der damals jungen, schönen Tochter, nach einer Fotovorlage von mir mitgebracht, welches den Eltern sehr gefiel und sie sichtlich erfreute. Mehr werde ich darüber nicht schreiben. *smile* Politische Themen und Meinungsäußerungen wurden vermieden und so war es ein durchaus schöner BBQ Abend mit köstlichem Futter, wie ich Grillfleischliebhaber es besonders mag. Bei den aufgetischten, gegrillten Mengen äußerst lecker zubereiteten Fleisches verschiedener Sorten, verputzte ich mal wieder deutlich mehr als zur Sättigung des Appetits notwendig gewesen wäre und nahm mir vor, Morgen ausführlichen Ausgleichssport zu machen. Noch amüsant- interessanter wurde es, als mich diese eine gertenschlanke, hoch gewachsene Nachbarstochter quasi gesondert abpasste und, wie kaum anders zu erwarten, das Model Thema anschnitt. Mit meinen erfahrenen Kenneraugen hatte ich sie bereits auf an die 180 cm geschätzt und natürlich auch nicht übersehen, dass sie sich zumindest zeitweise auch auf eine recht typische Model Art bewegte. Es war nicht schwer zu erraten, dass Caro schon mal Ballett oder sogar richtigen Model Unterricht genommen hatte, vermutlich auch an typischen Modelsuche Talente Events teilgenommen haben dürfte… und ziemlich eindeutig hätte sie auch wirklich viel Talent fürs Modeln. »Bist Du echt was mir erzählt wurde?« Lächelte die Hübsche sozusagen einschmeichelnd, eindeutig in der Absicht sich für mich interessant zu machen. »Da ich nicht weiß wer Dir was über mich erzählt hat, kann ich diese Frage nicht wirklich sinnvoll beantworten.« Grinste ich freundlich zurück. Das sozusagen Letzte was ich momentan „gebrauchen“ könnte, wäre noch ein reizvolles, junges Model. Aber selbstverständlich kann sie ja nichts dafür und verdient es freundlich behandelt zu werden. »Stimmt haha…, also das mit dem Fotografieren, deine Model Kontakte und Beziehungen und so?« »Diesbezüglich dürften deine Informationen wohl zutreffend sein, hübsche Caro.« »Cool! Können wir uns mal ernsthaft darüber unterhalten? Ich möchte schon seit Jahren echt Fashion Model werden und habe auch schon ein bisschen Erfahrung? Würde mich sehr freuen wenn Du Zeit hast mir Tipps zu geben und so. Ein Kontakt zu jemand wie dir Steve, würde mir bestimmt sehr nutzen.« Flirtete die Hübsche liebreizend charmant auf die typische Art weiblicher Wesen, die etwas von Männern wollen. *schmunzel* »Nun ich bin voraussichtlich einige Tage hier zu Besuch, da sollte sich schon Zeit für ein Gespräch in deinem Interesse finden lassen.« Plauderten wir einige Zeit etwas abgesondert von der Hauptgruppe darüber und sie gab mir auch einen Link zu einer Art Net Secard von sich, damit ich mir einen Eindruck über Caro als Model verschaffen konnte. Da die meisten oder alle Anwesenden Morgenfrüh normal zur Arbeit mussten, ließen wir die nette Grillparty gegen 2230 Uhr langsam ausklingen und verabschiedeten sich bald die ersten Gäste.
Ich half noch beim Ab- oder Aufräumen, wurde jedoch von der Gastgeber Familie freundlich lachend verscheucht, weil ein Gast eben Gast sein und nicht bei so etwas mithelfen sollte. Noch eine halbe Stunde den Laptop checken, duschen und bald lag ich im gemütlichen Gästebett meines hübsch- rustikalen „Ranch Style“ Gästezimmers, wo ich auch ziemlich schnell problemlos tief einpennte und schnarchte. # Ungewöhnlich für mich und meinen sonst typischen 7 Stunden Schlaf, pennte ich fast 9 Stunden bis etwas nach 08 Uhr und fand das Haus verlassen vor. Tatsächlich waren alle bereits zu ihren Jobs ausgeflogen und ein Zettel in der typischen, großen Ami- Wohnküche informierte mich darüber. Auch dass ich alle Einrichtungen nach Lust und Laune benutzen solle, wie die Cafemaschine funktioniert, wo ich Speisen finde und zudem lag ein Hauschlüssel bei, damit ich auch das Grundstück verlassen und abschließen konnte. Der liebe Haushund war irgendwo auf dem ca. 1.200 qm Grundstück, mit schönem, gepflegten Hinterhof Garten und Pool beschäftigt. Ich stärkte mich nur leicht mit Obst, Joghurt und Cafe, eingedenk der Massen an Fleisch, die ich gestern Abend verputzt hatte. Hunger hatte ich noch gar nicht, nur so ein bisschen Appetit. Der Cafe aus der teuren Maschine war richtig gut, was mich erfreute, denn in Amiland bekommt man auch ziemlich oft miesen Cafe. Meinem Vorsatz folgend machte ich auch gleich ausführliche Cardio Gymnastik und ging in der Umgebung stramm spazieren; natürlich auch um mich in der hübschen Vorstadtsiedelung allgemein umzuschauen und die Gegend etwas kennenzulernen. Zum Mittagessen traf ich mich im Pad Thai Restaurant>>>, 205 W Mission Ave, Escondido, mit der Mutter dieser hübschen Caro, wie wir es gestern noch vereinbart hatten. Gute, gesunde, leichte Thai Küche passte nach der fettigen BBQ Fleischorgie perfekt. Der Laden sieht von Außen eher nach Schnellimbiss aus, doch bereiten sie dort richtig gutes, thailändisches Essen zu. Sehr freundliches Personal, angemessene Preise, Parkplätze vor dem Gebäude, einem Shopping Center, sauber, passt. Für um die 25,- $ pro Person speisten wir lecker, waren satt und sehr zufrieden. Die Mutter ist eine sympathische, nette, sehr mütterliche Person; heutzutage „gemütlich“ füllig und in aller Ruhe selbstbewusst gereift und gealtert, sieht man ihr durchaus noch an in jungen Jahren auch mal ähnlich attraktiv wie ihre Tochter gewesen zu sein. Der Vater ist auch ein attraktiver Kerl, locker gebildet und tolerant, würde es aber lieber sehen, wenn seine hübsche Tochter etwas vernünftiges lernt und als Beruf ausübt. Dennoch erkennen beide Elternteile realistisch an, dass ihre so verblüffend schlank hoch gewachsene Tochter, sie ist tatsächlich exakt 180 cm groß, offensichtlich viel Talent fürs Modeln hat und das auch zu gerne ernsthaft machen möchte. Gewissermaßen nicht nur so als typische Teengirl Träumerei vom glanzvollen Modelleben, sondern mit beachtlicher Willenskraft, Disziplin und bewusst überlegt als Berufsziel angestrebt. Wenn es stimmte was mir die Mutter so über ihre auch nicht naiv- doofe, sondern clevere Tochter erzählte, bräuchte sie eigentlich gar nicht mal wirklich viel Hilfe von jemandem wie mir. Junge Girls / Frauen von Caros Art schaffen es auch alleine ihren Weg zu gehen und sie hat bereits Kontakte zu einigen Modelagenturen geknüpft. Wie vermutet hatte sie auch typischen Modelunterricht im Catwalk, nahm als junges Mädchen Ballett Stunden, probierte sich in Misswahlen aus usw. und modelte sogar schon sozusagen zur Probe für Fotografen und kleine Aufträge in Brasilien. Die Eltern hatten vernünftig / realistisch beschlossen, dass es wenig Sinn machen würde zu versuchen, ihre Tochter auf einen anderen Weg zu bringen. Eindeutig auch besser für Caro, wenn sie diese stattdessen dabei unterstützen, so gut sie als Eltern halt können. Bekanntlich tendiere ich ja auch stets dazu jungen Girls / Frauen mit Modelträumen, eher zu sinnvollen, vernünftigen Berufen zu raten. Doch bei Typen von Caros Art wäre das definitiv sinnlose Zeitverschwendung. Wenn diese keine Unterstützung für ihre Ziele bekommen, machen sie es halt eigenständig auf eigene Gefahr, verheimlichen es notfalls lieber Zuhause und das nützt dann gar niemandem, macht es ihnen unnötig schwer und sogar gefährlicher. Da ist es definitiv vernünftiger, die eigene Tochter halt doch dabei zu unterstützen. Inzwischen zog eine Wolkenfront durch, jedoch ohne Regenrisiko und mit 19° war es angenehm. Bis meine Gastgeber von ihren Arbeitsplätzen zurück kamen, schaute ich mich noch ein bisschen in der Stadt um; sozusagen klassisches Sightseeing hauptsächlich vom Auto aus. Am Abend setzte ich mich dann mit meiner Gastfamilie zusammen und besprachen wir ausführlich in Ruhe die Angelegenheit, welche mich zu ihnen geführt hatte. Danach ging ich schon kurz nach 22 Uhr schlafen. # Brrr… am Morgen hatten wir Draußen gerade mal 8° und ich fror im Bademantel bei meiner ersten Zigarette im freien. Wir frühstückten noch gemeinsam, bevor sie wieder zur Arbeit mussten, dann setzte ich mich zunächst an den Laptop und erledigte den üblichen Routinekram. Bis etwa 1030 Uhr hatten wir schon wieder angenehme 18–19° und der goldig faule Haushund verkündete durch ein freundliches Bellen mit wackelndem Schwanz, dass jemand ihm Bekanntes an die Haustür kam und klingelte, dann energisch klopfte; ich ging nachschauen… »Caro… guten Morgen, hübsch schauste aus.« *lächel* »Danke Steve Morning… hey Paddy…« erwiderte sie den Gruß und beugte sich gleichzeitig hinunter, um den offensichtlich sie gerne mögenden Nachbarshund zu knuddeln und kraulen, der begeistert heftig mit dem Schwanz wackelte und auf typische Hundeart versuchte, Caros Gesicht abzulecken. »Na komm erst mal rein; magst was trinken oder sonst was?« Trat ich Platz machend in der Eingangs- Doppeltüre zurück und sie kam herein. Wir gingen in die große Ami Wohnküche, wo ich mir einen frischen Cafe machte. Caro mochte lieber ein Glas Milch und mit zusätzlich noch Mineralwasser setzten wir uns hinten im hübschen Garten in die kräftigen Sonnenstrahlen. Dort konnte ich rauchen, Caro mit dem Hund spielen und ihn einen Stock apportieren lassen, während wir plauderten. »Danke das Du Zeit für mich hast…; wie war das Gespräch mit meiner Mutter?« fing sie einschmeichelnd an. Caro trug ein sehr offenherziges, weit ausgeschnittenes, kurzes Sommerkleidchen, dass ihre hoch gewachsene, gertenschlanke Model Figur aufreizend zur Geltung brachte und offensichtlich maximal einen knappen Tanga Slip darunter, sonst nur sich selbst. Das Teil hätte eher zu sommerlichen über 30° gepasst und fraglos hatte sie es an, um mich damit zu beeindrucken. *schmunzel* »Gerne wenn ich Zeit habe; gut hast eine prima Mutter, sei froh und dankbar.« »Bin ich doch; ich habe klasse Eltern. *lächel* Habt ihr schon irgendwas ausgemacht?« Wollte sie neugierig wissen. »Nein Caro, außer der allgemeinen Feststellung das deine Eltern deine Model Pläne unterstützen, wenn Du es halt unbedingt willst; Du dafür talentiert bist und natürlich unübersehbar auch die passende Körpergröße und Figur hast.« Lies ich meine Augen über ihre sehr schlanken 180 cm wandern. »Cool! Und Du Steve? Hilfst Du mir?« »Ich schätze mal, Du brauchst eigentlich kaum Hilfe um als Fashion Model Karriere zu machen.« Lächelte ich innerlich etwas seufzend, denn es war ja unübersehbar das sie eben doch zumindest etwas Unterstützung von mir Vollprofi erhoffte und das ich letztlich nicht Nein sagen konnte, ihr eben doch helfen würde. *seufz* »Vielleicht hast Du recht Steve, aber es wäre sehr cool, wenn ich durch Dich gleich einen guten Einstig bei der richtigen Agency finde.« Lächelte sie sozusagen verlockend und ein bisschen verführerisch flirtend. »Sicherlich könnte ich Dir so manchen unnötigen Umweg ersparen und helfen. OK sprechen wir mal ausführlicher und ernsthaft darüber…« schlug ich vor und machten wir das das. Caro ist eindeutig ziemlich clever, willenstark und selbstdiszipliniert, was in der Branche viel wichtiger als gutes Aussehen und Model Figur ist. Letzteres ist gewissermaßen die Grundvoraussetzung, welche sie mit 180 cm sogar deutlich übertrifft. Dafür ist sie nicht besonders auffällig schön, aber definitiv fotogen mit Ausstrahlung und weiß, wie einige Probefotos zeigten, auch gut und gekonnt zu posieren. Zur Mittagszeit gingen wir zunächst bei ihr Zuhause vorbei, damit sie sich etwas weniger provozierend- aufreizend- Hübsches überziehen konnte. Prompt sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass ich bei ihrem Umkleiden ein paar reizvolle Anblicke ihres überschlanken 180 cm Körpers zu sehen bekam. *schmunzel* Auf ihre Empfehlung, nachdem wir uns auf Mexikanisch geeignet hatten, fuhr ich dann zur Craft and Taco Lounge>>>, 511 W Valley Pkwy, Escondido. Eher einfach aufgezogen wie ein klassischer Schnellimbiss, mit Plätzen Drinnen und Draußen, machen sie dort jedoch richtig gutes Mexican Food; wie der Name schon sagt speziell Tacos. Große Auswahl, alles frisch aus guten Zutaten und ordentlich gewürzt, relativ günstige Preise, freundliches Personal und eine locker- gemütliche, unkomplizierte Atmosphäre machen den Aufenthalt angenehm. Mit unter 20,- $ pro Person kann man bereits gut satt werden und alles schmeckte prima. Auch für Vegetarierer / Veganer gibt es eine große Auswahl, aber ich / wir nahmen natürlich Tacos mit Fleisch. Die Google Durchschnittsbewertung von 4,7 zeigt schon die Zufriedenheit der Kundschaft, ist realistisch betrachtet dann aber doch etwas übertrieben. Etwas über Vier, sagen wir mal 4,2 wäre angemessen, aber 4,7 sind dann doch eine Bewertung für ein wirkliches Top Restaurant und nicht für ein so einfaches Lokal. Dennoch war auch ich sehr zufrieden mit allem was wir bestellten und futterten. Wir kamen damit bei mir auf rund 30,- $, bei Caro auf 21,-$. Typisch sehr schlankes Model hielt sie sich bei essen dann doch diszipliniert zurück und nahm mehr Tacos mit Gemüse, statt wie ich mit Fleisch. Erfreulich auch das sie dort das Essen nicht in Plastikschüsseln ausgeben, wie es in Amiland leider weit verbreitet ist, sondern in natürlich abbaubaren, stabilen, gut funktionierenden Pappkarton Schalen. Plastikmüll ist eine üble Pest auf unserem Planeten und wird bedauerlicherweise unverändert weltweit viel zu sorglos in Massen eingesetzt. Caro war eine angenehme, nett- humorvolle Gesellschaft, clever und vernünftig genug, um ihre Wünsche auch ernsthaft realistisch ohne Träume und Illusionen zu besprechen. Nach dem Essen fuhren wir zu einem professionellen Fotostudio in San Diego, wo sie dann mal richtig zeigen konnte, wie sie als Model so ist. Professionell von einem Profi Visagisten gestylt und ebenso ausgestattet, zeigte sie sehr viel Talent bei einem kleinen Shooting, wie auf einem Catwalk. Auch die für ein Model sehr wichtige Ungeniertheit beim tragen von z. B. einer arg durchsichtigen Bluse, was viel von ihrem wohlgeformten, schönen Busen erkennen lies. Absichtlich holte ich dazu etliche Leute, vor allem Männer in dem großen Studio herbei, damit es wirklich vergleichbar einem Catwalk auf einer Modenschau, vor vielen fremden Augen war. Sich dann noch selbstbewusst ungeniert reizvoll weiblich zu zeigen, ohne einen abwesend arroganten Ausdruck zu bekommen um die eigene Geniertheit zu überdecken, fällt selbst so manchen erfahrenen Profi Fashion Models nicht immer ganz leicht. An der Art wie ein Girl / Frau so etwas macht, kann der Profi vieles herauslesen und erkennen. Caro machte es wirklich außergewöhnlich gut und so ausdrucksstark fotogen, dass ihr ein ebenfalls zufällig anwesender Techniker sozusagen anerkennend hinterher pfiff. Auch darüber schmunzelte sie nur bezaubernd weiblich und ging sehr locker damit um, so viel von sich zu zeigen. Eindeutig der Typ Frau, welcher schlichtweg gerne Frau ist und vergnügt mit ihren Reizen spielt, auch wenn sie natürlich kein Akt Model ist. Sehr gut! Mal wieder ein prima Beispiel dafür, dass ein richtig gutes Model keine strahlende Schönheit sein muss, um trotzdem einen tollen Job so zu machen, wie es für Fashion Models nun mal dazu gehört. Ich musste dann zurück, für eine weitere Besprechung mit meiner Gastfamilie. Diesmal bei einem Anwalt, der ein juristisch wasserfestes Schriftstück nach unseren Vorgaben aufsetzen sollte. Auf der Rückfahrt lobte ich Caro für ihr Model Talent, welches sie sich mit nicht wenig Arbeit und erheblicher Selbstdisziplin antrainiert hatte. Ich versprach mich morgen zu melden und gemeinsam mit ihren Eltern eine Vereinbarung aufzusetzen, vielleicht gleich zu unterschreiben, wenn die Eltern einverstanden sind, um Caro mit nach LA zu nehmen, wenn ich abreise. Ein Talent wie sie wird schnell in einer richtig guten Modelagentur und dann einer Model WG zum wohnen unterzubringen sein. Die paar Tage bis dahin kann sie halt bei uns im Studio / Haus mit wohnen und dann bin ich sie bald wieder los. Nichts gegen Caro, die vermutlich auch gar nicht mal schlecht zu uns passen würde, sympathisch usw. ist. Aber mit Irina, Elli, Staschi, Jana und quasi auch Lena, habe ich dort wirklich mehr als genug reizvolle, junge Weiblichkeit um mich herum. Das ist mir ohnehin schon ein bisschen zu viel. # Am Vormittag hatten meine Gastfamilie und ich einen Termin beim Notar, wo unsere verhandelte Vereinbarung notariell beglaubigt offiziell festgelegt wurde. Damit war eigentlich erledigt weswegen ich hergekommen war und könnte ich zurück fahren. Doch wegen Caro und einer klassischen Modelvertrag Vereinbarung mit ihr, plus Zustimmung der Eltern, werde ich halt noch einen weiteren Tag bleiben. Caro wäre sogar voll aufgeregter Vorfreude sofort bereit zu unterschreiben und mit mir nach LA zurück zu fahren. Aber ich bestand darauf sie nur mitzunehmen und ihr wie besprochen beim Einstig als Model in der Branche zu helfen, wenn auch ihre Eltern damit einverstanden sind und mit unterschreiben. Die Eltern waren jedoch in ihren Jobs unabkömmlich beschäftigt, weshalb wir uns erst am frühen Abend zusammensetzen konnten. Zu Mittag traf ich mich mit der Hübschen und ihrer Freundin Heather im Vintana Wine + Dine>>> Restaurant, 1205 Auto Park Way, Escondido, CA. Das ist eines der besten Restaurants in Escondido, dementsprechend relativ teuer, aber es lohnt sich. Gut ausgebildeter, freundlicher Service bringt exzellent zubereitete Speisen auf die Tische. Das Ambiente mit netter Aussicht durch riesige Fensterfronten ist gemütlich- elegant modern. Man fühlt sich wohl und wird gut umsorgt. Parkplätze gibt es davor ausreichend, ich empfehle das Angebot von „Value Parking“ zu nutzen. Wir nahmen folgende Speisen, an welchen es absolut nichts auszusetzen gab: C-Level's Ahi Stack $21.95 blue crab + avocado + papaya salsa + taro chips + wasabi tobiko Duck & Pork Terrine $18.95 pickled vegetables + mostarda Farmer's Market Greens $12.95 mixed greens + kale + frisee + spiced pecans + seasonal fruit + ricotta salata + preserved lemon Scottish Salmon $36.95 beluga lentil + collard greens + cabbage + smoked ham hocks + mustard cream Crab Oscar Style $14.95 Loaded Twice Baked Potato $13.95 cheddar + bacon + chives Baby Carrots $11.95 honey roasted + fines herbes 7oz Filet Mignon $49.95 bordelaise + black pepper bacon jam + garlic mash Zusammengerechnet also 181,60, was mit angemessenen 25% Tip 227,-$ bedeutet; Aufgerundet also 230,- Dollar. Somit pro Person 76,- $, was für US Gastro Verhältnisse in einem guten Restaurant als normal zu bezeichnen ist. Die zwei Hübschen waren begeistert und freuten sich dankend, von mir in ein so gutes, schönes Restaurant ausgeführt zu werden, was wiederum mir auch Vergnügen bereitete. Heather ist auch ein sehr hübsch- clever, charmantes Girl / junge Frau und interessiert sich ebenfalls sehr fürs Modeln, hat auch schon ein bisschen Erfahrung. Quasi einfach aus Spaß, weil wir Zeit hatten, fuhren wir danach zu einem gut ausgestatteten Fotostudio, dessen Betreiber die Beiden gut kennen und shooteten dort Just for Fun ein bisschen in wechselnden Styles. Zufälligerweise hatte eine anwesende Visagistin / Ausstatterin ebenfalls Zeit übrig, sowie hübsch- elegante Country Style Herbstklamotten dabei. Für eine kleine Gebühr oder Gage war sie gerne bereit uns damit beim shooten zu helfen und die Models passend auszustatten, bis die eigentlichen Auftraggeber für welche sie hier war kamen und sie mit diesen ihren Job machen musste. Für sie quasi eine unerwartete, zusätzliche Nebeneinnahme ohne viel Aufwand. Caros Freundin Heather hat eindeutig auch viel Talent fürs Modeln und ist sogar schon bei einer kleineren Model Agentur unter Vertrag. Als Models posierten sie mit viel Selbstdisziplin gut, wobei sie aber auch typisch für junge, lebenslustige, clever- humorvoll- freche Girls bezaubernd auf Spaß aus waren. So hatten wir viel zu lachen oder Girls- typisch zu kichern und war es ein vergnügliches zwei Stunden Shooting. Heather musste früher weg und die Visagistin bald zum Profi Shooting mit ihren ankommenden Auftraggebern. Da Caro und ich noch Zeit und nichts anderes vorhatten, bat sie jedoch darum noch weiter zu machen und mir mehr von ihrem Talent und Können als Model zu zeigen. Notwendig war das nicht, denn ich wusste ja bereits das sie eindeutig sehr gut für den Job geeignet ist. Aber sie macht das einfach gerne und hat Spaß daran in ganz unterschiedlichen Outfits zu posieren; mir als leidenschaftlichem Fotografen insbesondere weiblicher Schönheit, ist es selbstverständlich auch immer ein vergnügen… also machten wir noch weiter. Es gab noch eine Visagistin, die meist für dieses Studio und Amateur Kundschaft arbeitet, um nicht so erfahrenen Fotografen und Amateur Models beim Styling zu helfen. Eine eigentlich sehr erfahrene Top Visagistin mittleren Alters, die jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr voll in ihrem Job arbeiten kann und das hier nur als Nebenverdienst macht. So konnte Caro in sehr professionell gute, wechselnde Stylings und Outfits schlüpfen… und machte das Posieren dann auch wirklich sehr gut. Wieder zeigte sie gerne mit sichtlichem Vergnügen auch ziemlich ungeniert viel von ihren schönen Reizen in aufreizenden Outfits. Auch ihr sonstiges Verhalten, z. B. beim umkleiden und Kleiderwechsel, dem Umgang mit mir als Mann, zeigte das sie eindeutig der Typ etwas exhibitionistische Frau und Model ist, denen es schlicht Spaß macht mit ihren Reizen zu kokettieren; gewissermaßen genau so, wie es in der Branche besonders gefragt ist. Allerdings und nicht zu verwechseln mit gerne völlig nackten Akt Models eben so, wie es eher ungenierte Fashion Models tun, die es nicht stört wenn auch mal relativ viel von ihnen selbst zu sehen ist. Natürlich ist das für einen Mann als Fotograf auch ein reizvolles Vergnügen, denn ich darf sie ja nicht nur so knipsen und die Pics sehen, sondern ihr charmantes Sexappeal auch direkt mit eigenen Augen aus der Nähe genießen. *lächel* Nicht wenige Männer / Profi Fotografen in der Branche tun gerne so, als wären sie halt routiniert sozusagen kalte Profis die nur ihren Job machen. Solche Typen gibt es tatsächlich, aber nur sehr wenige. Wer ehrlich ist gibt auch zu, dass es Männeraugen selbstverständlich unvermeidlich gefallen muss, toll gebaute meist relativ junge Schönheiten so sehen zu dürfen. Wäre doch völliger quatsch das bestreiten zu wollen, obwohl es doch offensichtlich anders ist; ja anders sein muss, sonst wären Frauen keine Frauen und Männer keine Männer und wer das bestreiten will ist entweder sehr doof oder scheinheilig verlogen. Selbstverständlich darf der Job nicht darunter leiden, wenn sich z. B. auch Männlein und Weiblein auf so einem Shooting gegenseitig gefallen sollten. Alle nicht nur die Models, auch die Männerfotografen müssen viel Selbstdisziplin haben und dürfen sich nicht ernsthaft ablenken lassen oder gar intim übergriffig werden. Profis machen das Niemals, sondern erledigen diszipliniert ihren Job. Dennoch kann es zwischen Fotograf und Model auch mal wirklich funken und sich privat mehr ergeben, doch auch das ist eher selten der Fall. Bei einem Shooting nur zum Spaß und gewissermaßen zur Übung und Probe wie jetzt, kann man es natürlich noch viel lockerer angehen lassen. Definitiv flirtete Caro ganz gezielt auch ein bisschen so mit mir, wie es junge Frauen halt gerne mal tun wenn ihnen ein Mann nicht unsympathisch ist, sie ihre Wirkung am anderen Geschlecht ausprobieren und den Mann mit ihren entzückenden Reizen etwas aus der Reserve locken wollen. *schmunzel* Schließlich machte Caro sogar bei einem künstlerischen Akt Foto mit, zog sich locker vor meinen Augen komplett aus und posierte gekonnt so, dass der Betrachter auf dem Foto zwar sehen konnte das sie völlig nackt war, jedoch ohne wirklich viel zu zeigen. Also ein schönes, die Fantasien anregendes, sinnlich- erotisches Bild reizvoller Weiblichkeit mit echtem, künstlerischem Anspruch. WOW wirklich ein großes Talent und bemerkenswert das sie auch das quasi von sich aus gerne machte, wieder vergnügt mit ihren schlanken Model Reizen spielte und sich vor meinen Männeraugen nicht genierte. Um dem künstlerischem Anspruch zu genügen, schoss ich das Pic absichtlich in einem Style, den ich persönlich eigentlich gar nicht so mag. Etwas verfremdet mit leichten Fehlfarben, in etwa so wie vor langer Zeit Fotos aussahen, weil es die Technik noch nicht besser konnte. Immerhin durften meine genießenden Augen ihren Anblick in natürlicher, unverfremdeter Form verschlingen, was bei einer gertenschlanken 180 cm Model Figur selbstverständlich ein entzückender Anblick war. *smile* »WOW Caro… Du wirst wirklich kaum Hilfe von mir benötigen und deinen Weg in der Branche auch locker alleine schaffen.« »Meinst Du… echt?« Lächelte sie ein bisschen weiblich selbstzufrieden und bemühte sich auch nicht besonders, ihre intimen Stellen vor meinen Augen ebenso zu verbergen, wie vor der Kameralinse. »Aber ja, da bin ich mir sehr sicher. Du hast definitiv alles, was ein Model braucht um erfolgreich zu werden. Wobei das Wichtigste nicht die äußerliche Attraktivität ist, sondern vor allem Disziplin, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bei Shootings, Castings usw. Ebenso Willenskraft mit einem klaren Ziel vor Augen, Ehrgeiz aber nicht übertrieben und vor allen Dingen denk immer daran, was ich dir schon sagte: für die Branche bist Du nur ein lebender, beweglicher Kleiderständer, der widerspruchslos tun soll, was für einen Job verlangt wird. Vermeide es unbedingt mit Launen zu nerven, herum zu Zicken oder eigene Ideen einbringen zu wollen! Es sei denn Du wirst danach gefragt oder spürst, das die Leute mit denen Du gerade zusammenarbeitest offen für Vorschläge von deiner Seite wären.« »Ja das habe ich auch schon gemerkt, aber gut zu hören wie ein so erfahrener Vollprofi wie Du das erklärt Steve. Ist wohl echt ein eiskaltes Big Business oder?« Lächelte der entzückende Nackedei und schien völlig zu vergessen, sich wieder etwas überzuziehen…, was natürlich meine Augen freute. *grins* »Ja und Nein. Bei guten Fototeams und mit einer guten Agentur, wirst Du auch viel Spaß haben. Viele werden dich oberflächlich nett und freundlich behandeln, manche sind auch Arschlöcher, die schöne Models aus irgendwelchen dämlichen Gründen absichtlich mies behandeln, usw. usf. Ja letztlich ist es ein Milliarden Business und das wirklich Letzte was sie in der Branche brauchen, sind verwöhnte, herum zickende, eingebildete Schönheiten, die unpünktlich zu Jobs erscheinen, nicht diszipliniert arbeiten wollen oder so. Schon viel schönere Girls als Du sind daran gescheitert, während deutlich weniger attraktive Frauen Karriere machten, weil sie stets zuverlässig, pünktlich und diszipliniert ihre Jobs erledigten. Denk daran: die Allermeisten im Model Business, außer persönliche Freunde, interessiert es in Wahrheit nicht die Bohne ob du dich gut oder schlecht fühlst, Probleme hast, verliebt oder sogar z. B. körperlich krank bist. Das Einzige was sie interessiert ist, dass der gebuchte, lebende Kleiderständer möglichst problemlos seine Arbeit macht, damit sie mit dir Geld verdienen können, wovon ja auch deine Gagen bezahlt werden.« So redeten wir noch einige Zeit darüber und Caro zeigte auch dabei ihre aufgeweckte Cleverness; ohne all zu viele illusorische Girls Träume von einem glanzvollen, umschwärmten Model Leben im Kreise der Reichen und Schönen, welche viele junge Girls in den hübschen aber auch häufig etwas dumm- naiven Köpfen haben. Nur wenige dieser (pardon) jungen „Dinger“ ahnen auch nur auf was sie sich im knallhart kapitalistischen Model Business einlassen und nur vergleichsweise wenige halten das dann auch längere Zeit durch. Als es Zeit wurde fuhren wir zurück zu ihrem Elternhaus, machten vorher aber noch einen Abstecher in eine einfache Siedlung, wo eine Schulfreundin von ihr lebte. Das lag quasi auf dem Weg und bedeute nur einen kleinen Umweg für mich; selbst bei einem Größeren hätte ich sie selbstverständlich auch hin gefahren, schließlich hatten wir ausreichend Zeit und keine Eile. Ich blieb am Auto und rauchte eine, während Caro hinein lief und geschwind irgendwas mit ihrer Freundin erledigte. Bei ihr daheim angekommen waren wir immer noch zu früh dran. Die ähnlich hübsche, clevere, willenstarke aber nicht am Modeln interessierte Schwester war im Haus, die Eltern noch nicht. Bei inzwischen sehr angenehmen 23° und zusätzlich wärmendem Sonnenschein, setzten wir uns mit Fruchtsaft, Mineralwasser und für mich noch einem Cafe in den hübschen Garten und plauderten locker- lustig über dies und jenes miteinander. Die Eltern kamen etwas verspätet, weil sie auf der Rückfahrt in einem Stau steckten; Beide arbeiten weit von Zuhause „unten“ in San Diego. Dann ging es ziemlich schnell, denn wir hatten ja längst alles Wesentliche miteinander besprochen und ausgemacht. Ich nahm noch die Einladung an zum Abendessen zu bleiben und genoss üppig- leckere Hausmannskost brasilianischer Art. Natürlich herrschte auch einige Aufregung darüber, dass eine Tochter nun tatsächlich das Heim verlässt und quasi alleine in die weite Welt startet, um ihren eigenen Weg ins Erwachsenenleben zu gehen. Veständlicherweise besonders bei den hübschen, reizenden Töchtern selbst und speziell natürlich bei Caro; aber auch bei der mütterlich- herzlichen, vernünftigen und sympathischen Mutter. Der Vater lies sich eher weniger anmerken und war ja auch gar nicht so glücklich darüber, dass seine hübsche 180 cm Tochter nun wirklich eine Model Karriere startet. Andererseits platzte er aber auch fast vor Stolz über seine so willenstark- disziplinierte und sehr fleißige Caro, die wohl schon seit Jahren auf dieses Ziel hingearbeitet hatte. Außerdem sind die etwa 250 km bis nach Los Angeles für US Amerikanische Verhältnisse ja sozusagen fast in der Nachbarschaft. Zwischen San Francisco, Los Angeles und San Diego gibt es gut ausgebaute Infrastruktur; sowohl Straßen wie Zugverbindungen und natürlich auch per Shuttle Fliegern ist es leicht und relativ kostengünstig möglich, mal eben schnell zwischen den Städten zu wechseln und sich zu besuchen. Verglichen mit Europa sind die Energie- / Spritkosten hierzulande immer noch spottbillig. # Gleich nach dem Frühstück ging es los. Caro nahm zunächst nur relativ wenige Sachen von sich mit, was in einen Rollkoffer und in eine große Umhänge- Reisetasche passte. Wenn sie ihre vorläufig feste Unterkunft in einer typischen Anfänger- Model WG ihrer neuen Agentur gefunden hat, wir sie sich den Rest holen oder von ihrer Familie dorthin bringen lassen. Heute mal völlig ungeschminkt natürlich, was mir bekanntlich sympathischer ist als das ständige heraus putzen in Model Art, gab es noch relativ kurze Abschiedsszenen von ihrer Familie. Ich packte mit Vaters Hilfe inzwischen Koffer und Tasche in den großen Kofferraum des EQS und wartete dann rauchend und lächelnd bis sie fertig waren. Schließlich war es soweit und auf die typische Art junger Menschen möglichst ungerührt „voll cool“ wirken zu wollen, sprang die Hübsche auf den Beifahrersitz. Ein letztes winken durch die offenen Fenster, dann kurvte ich mit dem tollen Wagen los. Caro kannte den EQS und speziell das immer wieder verblüffende, riesige Hyperscreen Armaturenbrett ja schon; ebenso die unglaublich weichen Sitze und all die luxuriöse Mercedes Ausstattung der rein elektrischen Top Limousine, mit absolut genialen Fahreigenschaften. In den EQS Roadtrip>>> Blog Beiträgen beschrieb ich das bereits ausführlich, bin aber selbst immer noch gelegentlich davon beeindruckt, was für ein geniales Luxus Auto Mercedes da mal wieder in den Markt gebracht hat. Etwa auf halber Strecke in San Clemente, dass ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien, legten wir eine Zigaretten und Cafe Pause ein. Dieser Ort liegt an der Küste des Pazifischen Ozeans auf halbem Weg zwischen den Großstädten Los Angeles und San Diego. Die Küstenstadt hat 63.522 Einwohner und wurde 1925 von Ole Hanson gegründet.Wikipedia Das kleine S.C. Cafe>>>, 1810 S El Camino Real, San Clemente, wirkt sehr unspektakulär…, doch die mit 4,7 Google Sternen ungewöhnlich hohe Durchschnittsbewertung und die Rezessionen erwiesen sich als zutreffend. Sehr nettes, freundliches Personal, relativ kleine Preise und nach dem was ich bei anderen Gästen in dem offensichtlich sehr beliebten Cafe sehen konnte, bringen sie auch richtig leckere, gut mit Liebe zubereitete Speisen auf die Tische. Eindeutig empfehlenswert, aber wegen drinnen gerade mal gut 30 Plätzen und auf der Mini Terrasse noch weniger, auch oft überfüllt. Parkplätze sind ebenfalls Mangelware, doch der Laden selbst macht Freude. Aus reiner Neugierde probierten wir auch einige Kleinigkeiten, obwohl wir vom Frühstück noch völlig gesättigt waren. Nach europäischen Verhältnissen für ein dieser Bewertung entsprechendem Cafe, müsste man die 4.7 dann doch als deutlich überbewertet einschätzen. Für US Kleinstadtverhältnisse muss man jedoch sagen, dass die 4,7 Sterne zurecht die Anerkennung ihrer Gäste ausdrücken und in diesem Sinne OK sind. Objektiv als Globetrotter abgewogen, würde ich ihnen gute 4+ zuerkennen. Nicht nur das Personal oder die Eigentümer sind sehr freundlich und betreiben ihr Geschäft sichtlich mit viel Liebe und Einsatz. Auch die Gäste scheinen überwiegend nette Leute zu sein. Wir kamen sofort mit ein paar Twens ins locker- muntere Gespräch und unterhielten uns bei lecker Cafe und Futter so gut, dass wir deutlich länger dort blieben als beabsichtigt. Egal schließlich hatten wir es nicht besonders eilig und müssen keine Termine einhalten. Der Laden macht einfach Spaß, man fühlt sich wohl und ist gerne dort. *smile* Zwecks frischer Luft und körperlicher Bewegung, machten wir noch einen Abstecher an den hübschen T-Street Beach. Zwei amüsante Jungs von schätzungsweise vielleicht 10 Jahren, bestaunten lustig Caros 180 cm Modelfigur Erscheinung; frech aber nett und sympathisch, wie die meisten Jungs dieses Alters nun mal sind und wir palaverten ganz locker ein bisschen mit ihnen. Wie schon mal erwähnt, ist Caro ja gar nicht mal so besonders auffallend schön. Aber durch ihre wohl geformten, schlanken 180 cm und der typischen Model Art sich zu bewegen, fällt sie dann abeer doch auf. So groß gewachsene Frauen sind ja ohnehin eine ungewöhnliche und allein schon deshalb auffällige Erscheinung. Außerdem kann sie richtig gut mit Menschen und auch mit solchen Jungs umgehen, hatte sichtlich Spaß am lustig- frechen herum blödeln mit den beiden Jungs. Ich übrigens auch. *lächel* Durch all diese Verzögerungen kamen wir erst nach Mittag „daheim“ an und Caro bestaunte das aus ihrer Sicht dann doch beeindruckend luxuriöse Fotostudio / Villa Haus in der Closed Community, in den Hügeln über der Küste. Jana war dort und begrüßte sie natürlich herzlich; die Anderen hatten das schön sonnige Wetter mal wieder für einen Ausflug in die Natur genutzt. Ich überlies Caro Janas Händen, die ihr von Frau zu Frau alles zeigen, erklären und sie in unser Leben hier einführen konnte, auch wenn Caro höchstwahrscheinlich nur wenige Tage hier verbringen dürfte. Am Computer gab es einiges für mich zu tun, ein paar Telefonate mussten geführt, Papiere durchgelesen werden usw. usf. Jana wird auch nur noch wenige Tage hierbleiben können, fliegt dann rüber nach Austin Texas. Dort ist übrigens die geliebte Haushündin Shari leider an irgendeiner Hundekrankheit verstorben; respektive ließen die Lieben dort den Briard einschläfern, damit sie nicht unnötig lange leiden musste. Mandy war darüber besonders traurig und deshalb sogar extra zur Beerdigung nach Austin geflogen; ich tröstete die Liebe so gut ich konnte am Telefon und hätte diese supergute Freundin gerne in den Arm genommen. *seufz* Nun ja das ist der Lauf der Welt…, stattdessen nahm ich frech Jana in den Arm und kitzelte sie noch frecher auch leicht intim an besonders empfindlichen Stellen. Längst erwachsene, sozusagen „reife“ Frau hin oder her…, solche sinnlichen Spielchen mag die Schöne unverändert sehr. Unvermeidlich führte das bald zu verlangenderen Schmuserein und landeten wir bald darauf ein gutes Stündchen im Bett, um ein himmlisch schönes Liebespiel zu machen. Danach schlummerte ich in ein Siesta Nickerchen hinüber und ansonsten unternahmen wir Heute sowieso nichts mehr. Freitagabend wäre zwar eigentlich wieder sehr passend zum Ausgehen, Party machen usw., wie es junge Menschen zurecht lieben und gerne machen. Das Wetter war auch angenehm aber irgendwie hatte niemand so richtig Lust auf Ausgehen. So machten wir es uns also im Haus gemütlich und ich stellte erfreut fest, dass sich Caro völlig locker unkompliziert problemlos in die Gruppe und unsere Lebensgewohnheiten hier einfügte. Eindeutig nicht nur weil sie das ja quasi musste, sondern auch von sich aus gerne und mit Vergnügen. |
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