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Frankreich, Cannes, Februar #2

 


#24.02.12 Frankreich, Cannes, Februar #2  

*brrr* Letzte Nacht sanken die Temperaturen auf richtig kalte 5°, was man besonders spürt, wenn man zuvor Monate in subtropischen Gefilden verbracht hat. Da vermisste ich Virginie als Kuschel- Wärmflasche um so mehr. Immerhin sollte es zumindest am Vormittag sehr sonnig, mit bis zu 17° werden, versprach die Wetter Vorhersage. 

Laticia fragte mich, bei der Morgenzigarette vor dem Frühstück: »Ähm… ich weiß ja nicht, wie das genau funktionieren wird, ob ihr… äh…, diese wunderschöne Villa und alles wirklich übernehmt und so? Ich fände es toll, wenn ich ein bisschen mehr Zeit dafür bekäme, die abendlichen Schauspielkurse zu besuchen. Das macht mir viel Freude, ich liebe es dabei mitmachen zu dürfen.« 

»Das kann ich dir noch nicht versprechen, da ich es selbst noch nicht weiß. Wir arbeiten daran und sollte es so klappen, wie wir es planen und beabsichtigen, wird das Palais auch als GC-Villa für Gäste genutzt; das kennst du ja aus Villefranche. Dann wird es auch mehr Personal geben und werde ich gerne dafür sorgen, dass Bernard deinen Dienst so organisiert, dass du mehr Zeit für den Besuch der Schauspielkurse bekommst. Und hör mal: solltest du darin so gut werden, die Kursleiter und Lehrer der Meinung sein, dass du genug Talent hast um tatsächlich Schauspielerin zu werden, dann werde ich dich dabei auch gerne unterstützen. Aber sollte das mit unseren Plänen hier nicht wie beabsichtigt klappen, könnte es auch sein, dass du zurück nach Villefranche musst, wenn du weiter für den GC arbeiten möchtest. Solltest du für dich entscheiden, dass du nicht mehr als Hausmädchen bei uns oder sonst wem arbeiten, sondern lieber Vollzeit Schauspielunterricht nehmen und dir mit Jobs nebenher Geld verdienen möchtest, dann würde ich dir auch dabei helfen. Du musst es nur sagen und so etwas auch wirklich ernsthaft wollen; dann finanziere ich dir das und sorge dafür, dass du einen Platz bekommst. Ehrlich gesagt finde ich sowieso, dass eine so bezaubernde, clevere, junge Frau wie du, dein Leben als Hausmädchen verschwendet. Ich denke das mehr in dir steckt, als bloß ein Hausmädchen zu sein!« 

»Du…, du…, oh Himmel…, mein Gott…« bekam sie einen starken Gefühlsausbruch und verdrückte süße Tränchen *schmunzel* »…das…, dass… würdest du wirklich für mich tun?« Fiel sie mir um den Hals. »Du bist der liebste Mann *snief* überhaupt und behandelst mich soooooo lieb *snüüüf*. Du baust mich auf und traust mir echt was zu. Das tut mir soooo gut… mmmhhhh…«  

»Überlege es dir gut, dann reden wir noch mal darüber, wenn klar ist, wie es hier weitergeht.« Nahm ich die total überwältigte, bezaubernd süße Leticia vergnügt in eine Bärenumarmung und sie heulte total glücklich in meinen Armen; presste ihre wunderschöne, warme, weiche Weiblichkeit mit all den entzückenden Formen ganz fest an mich. 

»Jetzt muss ich mich noch mal herrichten und wirklich beeilen, hihi!« Strahlte sie super süß über sämtliche Bäckchen, wie man so sagt. *lächel* 

»Na dann los!« Patschte ich ihr zärtlich auf die knackigen Pobacken und sie verschwand lachend im Badezimmer. 


 

Nach dem leckeren, kräftigen Frühstück, wie ich es bevorzuge und liebe, fuhr ich zunächst zu einem Termin in der Stadt. Bei einer französischen Bank, wo der GC und auch ich ein Konto unterhalten, gab es eine ausführlichere Besprechung über trocken- langweilige Finanzangelegenheiten. Zahlen, Zahlen und noch mehr Zahlen, mussten konzentriert durchgegangen und danach mit dem zuständigen Bankmanager besprochen werden. 

Danach rauchte mir der Schädel, von all dem Zahlenkram und ging ich erstmal an der frischen Luft spazieren. Es war strahlend schön sonnig, bei aber nur ~13°, doch jetzt war mir die erfrischende, schwache Brise durchaus willkommen, um den Kopf wieder freizubekommen. Zunächst lief ich runter zu einem Kriegsdenkmal nahe am Hafen und genoss die körperliche Bewegung an der frischen Luft. 


 

Dann ging es entlang der malerischen Küste, bis zum Stadtteil la Bocca und in gemütlichem Tempo wieder zurück, wo ich ja den Maybach geparkt hatte. Das dürften etwa 6 km und knapp zwei Stunden Spaziergang entsprechen und das tat mir richtig gut. Auf sportliche Gymnastik, Joggen oder so verzichtete ich, weil ich für den Termin in der Bank elegant- seriöses Business Outfit anhatte. 

Dabei fiel mir auch ein, dass ich hier zu wenig Klamotten für mich dabeihabe. Zwar hatte ich genug mitgebracht und auch aus dem Villefranche GC hatte man dort eingelagerte Sachen von mir, mit dem Wagen und Leticia hergeschickt. Es reicht, um genügend passende Kleidung für nahezu jede Gelegenheit zum Wechseln verfügbar zu haben. Aber da ich ja höchstwahrscheinlich längere Zeit hier verbringen muss, könnte ich doch noch etwas mehr gebrauchen. 

DEVRED 1902>>>, 6 Rue Hoche, 8 Rue Du Vingt-Quatre Août, 06400 Cannes, ist ein gut sortierter Herrenausstatter, mit qualitativ höherwertiger Kleidung, zu für hiesige Verhältnisse noch zivilen, angemessenen Preisen. Professionell- freundliches, hilfsbereites Personal kümmert sich angemessen um die Kundschaft und dort fand ich alles, was ich zunächst noch benötigte.  

Eine sexy Schönheit von Model Format, mit fraulich- schlanker Figur und eindeutig über 170 cm Körpergröße, sprach mich ganz locker selbstbewusst und typischerweise auch charmant flirtend in der Boutique an.  

»Bonjour, désolé cher monsieur, je m'appelle Kira ; tu ressembles à un gentleman élégant qui sait s'habiller. Je recherche un cadeau d'anniversaire adapté pour un homme de votre âge. Soyez si gentil et donnez-moi un pourboire..« (in etwa: Guten Tag, entschuldige lieber Herr, ich heiße Kira; du siehst nach einem eleganten Gentleman aus, der sich zu kleiden weiß. Ich suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk für einen Gentleman deines Alters. Sei doch so nett und gib mir einen Tipp.) 

»Bonjour Kira, très contente, je m'appelle Steve. Que recherchez-vous et combien d’argent souhaitez-vous y consacrer ?« (Guten Tag Kira, sehr erfreut, mein Name ist Steve. Wonach suchst du denn ungefähr und wie viel Geld möchtest du dafür ausgeben.) Lächelte ich vorsichtig zurück.  

In einer Gegend der Reichen & für Frauen interessanten Männern, gibt es natürlich auch Professionelle Jägerinnen. Von Prostituierten jeder Kategorie und Klasse, über Callgirls, Models und „Models“ die im Grunde nur besser bezahlte Luxushuren sind, bis zu generell auf sozusagen normal- weibliche Art an Männern mit Geld interessierten Frauen. Genauso natürlich auch einfach lebens- und abenteuerlustigen jungen, schönen Frauen, die nicht unbedingt berechnend auf der Jagd sind, sondern auf französische Art gerne flirten oder Lust auf ein Abenteuer, eine Affäre haben. 

»Hey Steve, nice to meet you…« wechselte sie flüssig auf Englisch, weil sie offenbar hörte oder spürte, dass mein französisch nicht ganz so perfekt ist und weil „Steve“ natürlich auf Englisch / Amerikanisch hinweist. »…nicht zu viel. Er ist ein lieber Bekannter, aber kein enger Freund. Doch ich möchte ihn auch nicht mit einem langweiligen Standardgeschenk, wie z. B. Krawatten…, ähm… langweilen.« Blinzelte sie reizend fraulich und ich war mir bereits sehr sicher, dass Kira tatsächlich ein Model ist, so wie sie sich bewegte und benahm. 

»Definiere „zu viel“ genauer?« Grinste ich durchaus nicht uninteressiert. Kira ist schön und eindeutig sehr fotogen, mit toller, schön fraulicher Figur, benahm sich gut und hatte einen kaum hörbaren, reizenden Dialekt, der auf Osteuropäerin, Russin oder so hindeutete.  

»Du hast recht, haha, was ist für wen zu viel oder zu wenig?« Lachte sie völlig unbeschwert humorvoll, quasi auch über sich selbst, weil sie die Aussage so unquantifizierbar formuliert hatte; und eine schöne, sympathische, weiblich- erotisch vibrierende Stimme hat sie auch. »Ich sage mal… 3-500,- Euro.« 

»Hm, schwer zu sagen, wenn man jemanden gar nicht kennt. Ein Gentleman meiner Art meinst du? Wie wäre es z. B. mit einem schicken Kaschmirschal? Das wäre nicht so ein übliches Geschenk. Vielleicht noch mit ein paar passenden eleganten Dingen wie einem Edelholzkamm, Schuhlöffel oder so, was schön aussieht und sich gut anfühlt? So was würde mich als Geschenk jedenfalls mehr freuen als die wirklich langweilig- typischen Geschenkkrawatten.« 

»Prima Idee, danke für den Tipp, mon Cher; hilfst du mir bitte bei der Auswahl.« Lächelte sie auf eine charmant- flirtende Art, die drauf hindeutete, dass sie wirklich vor allem nach netter Unterhaltung mit einem Gentleman suchte, sich hier vielleicht ein bisschen fremd und alleine fühlte. Jedenfalls nicht so wie eine typische Professionelle auf der Jagd nach reichen Männern. Natürlich könnte das auch raffiniert geschauspielert sein, aber egal. 

Wir ließen uns also eine Auswahl zeigen und entschieden uns tatsächlich für einen Kaschmirschal, einen Edelholkamm und einen Schuhlöffel aus echtem Wildhorn, was geschmeidig in der Hand lag und sich einfach gut anfühlte; zusammen etwas über 200,- €. Dabei scherzte und flirtete Kira völlig locker mit Verkäufern und Verkäuferinnen, mit mir und benahm sich einfach selbstbewusst- sympathisch- reizvoll nett, wie die typische, junge, schöne, sexy und clevere Frau, die selbstredend auch ganz genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht weiß.  

Ich schätzte sie auf etwa 22, mit tollen Formen entzückender Fraulichkeit, verteilt auf schätzungsweise knapp 175 cm. Charmant, eindeutig auch recht gut gebildet, clever und daran gewöhnt von Männern umschwärmt zu werden. 99% sicher ein Model. Vielleicht ein typisches Ost- Fashion Model aus Paris oder Mailand, von denen es in der Branche ja nur so wimmelt. Obwohl…, für ein Fashion Model, hat sie schon fast zu ausgeprägt frauliche Formen, mit reizvoll wogender, üppiger Oberweite, selbst unter dem Oberteil unübersehbar schön und fest geformten Brüste, eindeutig ohne BH unter dem schwarzen Träger Top. 

Ihre grünlicher Gaze (oder so was) Rock, war eigentlich auch viel zu dünn und luftig, für die relativ kühle Witterung; selbst wenn sie vermutlich noch einen Übermantel dabeihatte. Auch das würde zu Russen / Ukrainer usw. Model passen, die ja genetisch wesentlich Kälteresistenter sind als unsereins. Für die sonniges Mittelmeerklima mit inzwischen etwa 16 -17° schon als sommerlich warm gilt. 

»Herzlichen Dank für deine Hilfe, lieber Steve…« lächelte sie wie zur Verabschiedung, nachdem wir unsere gekauften Sachen bezahlt hatten. Doch steckte darin eindeutig auch eine versteckte Aufforderung, dass sie sich gerne noch zum Essen einladen lassen würde. Es war ja schon fast Mittagszeit und ich wäre durchaus geneigt gewesen, mit der schönen Kira noch essen zu gehen. Aber ich hatte Celestine gesagt, zum Lunch zurück im Palais zu sein und beabsichtigte danach noch konzentriert im Haus Büro zu arbeiten. 

»War mir ein Vergnügen, schöne Kira; vielleicht sieht man sich mal wieder.« Lächelte ich daher sehr freundlich, ging aber nicht auf ihre unterschwellige Aufforderung ein…, was sie dann doch etwas überraschte. Klaro, sexy- schöne Frauen ihrer Art sind daran gewöhnt, dass Männer normalerweise mehr als gerne versuchen noch länger mit ihr zusammen sein zu können und sie selbstverständlich auch ins Bett kriegen wollen. *schmunzel* 


 

Ich lief also mit meinen Einkaufstüten zum geparkten Maybach, verstaute alles im Kofferraum und rauchte noch genüsslich eine Zigarette an der milden Luft. Der Himmel sah schon wieder danach aus, dass er sich bald mit Wolken zuziehen dürfte…; es wurde dann aber wechselnd bewölkt; so etwa 50/50 Sonne / Wolken mix, mit immerhin bis zu knapp 20°. Bei diesem angenehmen Wetter fuhr ich vergnügt offen, mit dem fantastischen Superluxus- Angeber- Cabriolet der Sonderklasse. 

Celestine und Monique servierten, zurück im Palais, bald ein delikates Menü, in etwas ungewöhnlicher, aber lecker passender Zusammenstellung. Celestine experimentiert gerne ein bisschen herum, wenn die Herrschaften nichts dagegen haben und diese ihre hochwertigen Kreationen köstlicher Speisen mögen. Ich mag das eindeutig und lobte sie wieder mal scherzend sehr; auch Monique, die als Küchenhilfe quasi mitgekocht hatte und doch tatsächlich ein bisschen verlegen Rot anlief und mich kaum anschauen konnte. *schmunzel* 

-Ratatouille-Tarte mit Frisée-Salat 

-Bouillabaisse mit Fenchel-Aioli 

-Gefülltes Schweinefilet mit Ofenkartoffeln 

-Cremet mit Nektarinen Kompott 

-sowie die übliche, klassische Auswahl exzellenter Käsesorten zum Abschluss. 

 

Die Mädchen aßen drüben mit den anderen Schülern zu Mittag, damit sie sich schon mal daran gewöhnen; also speiste ich nur mit Colette, die mir nachher auch noch im Büro helfen sollte und wollte. Das passte mehrfach gut, denn ich wollte sowieso mal ernsthaft mit ihr, über sie sprechen und sie ist ja auch eine reizend- nett- charmant- weibliche Gesellschaft.  

»Wie schauts aus Colette? Täuscht mich mein Eindruck, dass du gerne hierbleiben möchtest? Als Model nehme ich an?« Lächelte ich also schon beim schlemmen freundlich. 

»Lieb das du fragst Steve. Ja ich würde sehr gerne bleiben, wenn ich darf und euren Plänen nicht im Weg bin. Stimmt ich liebe es zu posieren. Ich helfe auch gerne im Haus bei allem mit, wobei ich helfen kann.« Lächelte sie einschmeichelnd zurück. 

»Da du selbst schon weißt, als Fashion Model zu klein und zu üppig fraulich gebaut zu sein, also als Akt Model, nehme ich an.« 

»Ja ähm…, aber wenn ich das sagen darf…« zögerte sie. 

»Das solltest du eigentlich schon wissen Colette. Bei mir darfst du nicht nur stets alles sagen, ich erwarte und verlange sogar, dass du möglichst offen und ehrlich über alles sprichst, deine Meinung äußerst usw.« 

 

»Ach du bist klasse, hihi. Ja also bitte nur für geschmackvoll schöne, erotische Akt Fotografie, für Künstler, Gentleman und gute Fotografen wie dich. Nicht für irgendwelchen schmuddeligen Porno Kram oder gar Hardcore.« 

»Von Letzterem würde ich dir auch dringend abraten, liebe Colette. Ich sage dir mal, ebenfalls ganz offen und direkt, wie ich das und dich sehe, OK?« Lächelte ich vergnügt, weil sie eine liebe Person ist, aber auch mit etwas geschäftsmäßigem Ausdruck, damit sie verstand, dass eben nicht alles nur spielerisch einfach schön und rosarot ist, sondern es im Grunde dabei ja auch ernsthaft um ihre Zukunft als Mensch und Frau geht. 

»Ähm ja, bitte…, du bist so klug.« Schmierte sie mir schon mal prophylaktisch auf weibliche Art Honig ums Maul. *schmunzel* 

»Also liebe, hübsche Colette: du bist offensichtlich eine reizende, liebe, sehr nett- freundliche, junge Frau. Fotogen, hübsch, du hast Ausstrahlung und bist sicherlich ein gutes Model. Wie ich von Bernard und Celestine hörte, benimmst du dich auch keineswegs als verwöhnte Prinzessin, sondern hilfst tatsächlich unaufgefordert bei allem im Haus mit. Du bist dabei sympathisch- ehrlich und zuverlässig, hast bei deiner Hilfe mit mir im Büro auch schon gezeigt, dass du nicht doof oder faul bist…, und somit würde ich dich durchaus als Bereicherung für das Palais sehen und gerne mit dir shooten.« 

»Oh…, das ist aber…, äh… sehr freundlich lieb von dir.« Wurde auch Colette auf eine reizende Art ein klein bisschen verlegen rot. »Ja ich sehe mich selbst als sehr freundlichen, lieben Menschen. Um ganz ehrlich zu sein: als ich nach Paris kam, dachte ich es ganz alleine schaffen zu können. Aber hätte mir der liebe Monsieur Viktor (der noch aktuelle Besitzer) nicht geholfen, ich glaube dann wäre es übel für mich gelaufen. Wahrscheinlich bin ich zu lieb für diese harte Welt und brauche einen guten Beschützer, der mich vor den Haien im Becken bewahrt.« Lächelte sie verhalten. 

»Schön, dass du ehrlich bist und dich selbst wahrscheinlich zutreffend realistisch einschätzt. Lieben, hübschen Girls wie dir ergeht es meist dann übel, wenn sie sich selbst mit Illusionen zu sehr überschätzen, zu leichtsinnig unbedacht agieren. Also machen wir nach dem Essen mal ein paar schöne Probeaufnahmen, später hilfst du mir bitte wieder im Büro und in nächster Zeit werden wir uns ja auch noch besser kennenlernen. Ich kann dir noch keine Versprechungen machen. Erstmal muss geklärt werden, was aus Palais, Internat und allem wird, ob Virginies und meine Pläne wie erwünscht aufgehen. Aber selbst, wenn nicht und wenn du stets ehrlich bist, werden wir dir auf jeden Fall helfen können, damit du nicht auf der Straße landest.« Beendeten wir das köstliche Mahl, standen auf und gingen auf die Außenterrasse am Pool, um dort noch Café zu trinken. Im Haus will ich nach Möglichkeit gar nicht rauchen oder nun am Fenster oder einem guten Luftabzug. 

»Ach Danke, lieber Steve. Vor allem, dass du mir keine leeren Versprechungen machst, um mich ins Bett zu kriegen, hihi.« Schmunzel- flirtete sie ein bisschen süß- frech, aber auch ziemlich fraulich mit Blicken, die mir verrieten, dass sie wohl gar nichts dagegen hätte, würde ich es darauf anlegen sie ins Bett zu bekommen. *schmunzel* 

Dann gingen wir ins Haus Büro und erledigten erstmal etwas Routinekram. Nach knapp zwei Stunden machten wir noch eine Café- und für mich Zigarettenpause, sprachen über einige Probeaufnahmen der Hübschen. 

»Wie soll ich posieren Steve?« Blinzelte sie so, als wüsste sie es sowieso längst genau. 

»Zunächst mal so wie du möchtest, dich dabei wohl fühlst und wie du dich traust; ich würde empfehlen, nicht allzu gekünstelte Posen einzunehmen, sondern dich möglichst natürlich so zu geben, wie du bist: eine sehr hübsche, nette, junge Frau, mit prächtig weiblichen Formen.« *lächel* 

»Ja gut…, aber du musst mir bitte auch Tipps geben. Ich meine, du bist der erfahrene Vollprofi, nicht ich.« Blinzelte sie nur scheinbar bescheiden, was meinem Eindruck nach sowieso eher gespielt war. Ich schätze, dass Colette sehr genau weiß, wie sie sich so in Szene setzen kann, dass es vor allem männlichen Betrachtern sehr gefällt. 

»Mach erst mal, Colette. Wenn ich etwas vorzuschlagen habe oder Kritik anbringen will, werde ich das schon tun.« 

»OK… ähm…, ich hätte noch eine Bitte Steve…« 

»Na was denn? Raus damit!« Grinste ich mit der Canon in der Hand. 

»Wenn ich mir das wünschen darf, wäre es mir lieber, normal schöne Fotos zu machen. Bitte nicht böse sein, aber deine Pics mit dem KI Verschönerungs- Proggi, gefallen mir nicht so; das sieht mir zu künstlich aus.« 

»Kein Problem Colette. Wie gesagt, sei bitte möglichst offen, ehrlich und direkt, verberge deine Meinung nicht.« Schossen wir das erste Probefoto, mit ihr in einem sexy- schwarzen, etwas durchsichtigen Dessous Body. »Ich werde genauso offen sein und in diesem Sinne möchte ich gleich sagen, dass du zwar ziemlich „heiß“ in diesem Body aussiehst, der verführerische Vamp Style aber eigentlich nicht so zu dir passt. Du bist eher der auf natürliche Art lieb- nett- sexy- bezaubernd wirkende Frauen Typ, was man dir auch ansieht. Verstehst du, was ich meine?« 

»Oh…, ja verstehe ich, vielleicht hast du recht. Aber sehen Männer uns nicht gerne in solchen aufreizenden Dessous?« 

»Stimmt viele Männer sehen das gerne. Insbesondere wenn sie schon so abgebrüht sind, dass sie zusätzliche Anreize benötigen, weil ihnen der Anblick einer einfach nur sexy- hübschen, gut gebauten jungen Frau nicht mehr genügt. Ich persönlich konnte das noch nie so richtig nachvollziehen und finde das jedes hübsche weibliche Wesen genauso am reizvollsten wirkt, wie sie es auf natürliche Art ist. Wer zusätzliche Anreize benötigt, um von einer schönen jungen Frau noch erregt zu werden, macht und braucht meistens auch früher oder später Fetisch, Perversitäten und ähnlichen Scheiß.« 


 

»Du bist ein außergewöhnlicher Mann…« lächelte sie leicht verwundert aber noch mehr „interessiert“. »…dann posiere ich mal anders. Ganz nackig, hihi?« 

»Wie gesagt Colette: wie du möchtest, dich traust und dabei wohl fühlst…, aber „ganz nackig“ hört sich für Männerohren immer gut an, höhö.« Gluckste ich. 

»Du bist lustig, hihi…, ich mag das!« Schlüpfte sie fast schneller aus dem Body, als ich gucken konnte und nahm eine gekonnt fotogene „Kopfkino“ erotische Fantasien anregende Pose ein. 

»Das… passt viel besser zu dir Colette. Mit deinen schön fraulich geformten 163 cm, bist du ein entzückendes Schnuckelchen, dass auf jeden noch sozusagen „normal“ geblieben Mann schon reizvoll und verlockend genug wirkt; du benötigst keine zusätzlichen Hilfsmitte, wie raffinierte Dessous.« Lächelte ich vergnügt. 

»Schnuckelchen? Hihihi…« kicherte sie amüsiert. 

»Oh je, dieses deutsche Kosewort, kann ich dir nicht wirklich übersetzen, weil es in Englisch oder Französisch gar keine treffende Entsprechung gibt, soviel ich weiß. In englisch kommt Sweetie / Cutie noch am nächsten dran. Aber es entspricht nicht annähernd dem, was Schnuckelchen auf lieb gemeinte Art aussagen soll.« 

»Hört sich lustig und süß an; von dir wirken Komplimente oder lieb gemeinte Koseworte, sowieso immer…, äh…, besonders charmant und lieb gemeint. Ich denke, weil du sie auch wirklich so meinst und nicht einfach nur so ein, entschuldige bitte hihi, geiler Sack bist, der uns Girls anschaut wie leckeres Frischfleisch in der Schlachterei.«  

»Nun danke, das nehme ich als Kompliment. Schnuckelchen ist tatsächlich eine auch ein bisschen lustig- süß- lieb- frech gemeinte Kosewort Bezeichnung, eben für so schnuckelige Girls wie dich.« 

»Ich werde es mir merken, hihi…; macht Spaß mit dir zu shooten.« Veränderte sie ihre Pose und legte sich auf ein „canapé élégant“, also schickes Sofa im aristokratisch- verschnörkelten Stil. An reizvoll- eleganten Umgebungs- und Hintergrund Motiv- Räumlichkeiten, mangelt es im Palais Séduisante Beauté ja absolut nicht. Und Colette passte ziemlich gut hinein, um mit ihr schöne, erotisch wirkende Akt Fotos zu schießen. Ja es macht ihr offensichtlich ehrlich Freude, mit ihren sehenswerten Reizen zu spielen, fraulich verlockend aber auch geschmackvoll nackt so zu posieren, dass ihre Nacktheit nicht pornografisch, sondern einfach nur entzückend schön wirkt.  

Dabei ist Colette noch nicht mal besonders auffällig schön, weder Gesicht noch Körper. Schaut eher wie ein etwas durchschnittlich hübsches Girl, pardon junge Frau aus. Aber gerade das macht auch ihren Reiz aus, weil sie wie das nette Girl von nebenan wirkt, bei welcher jeder eine Chance hat. Nicht wie so eine Top Schönheit, an welche sich die meisten gar nicht rantrauen würden.  

»Ok, Zigarettenpause Colette.« Ging ich zum Fenster, um dort zu rauchen und den Qualm nach draußen zu blasen. »Du bist echt hübsch und fotogen.« *lächel* 

»Dann gefällt dir, was du siehst, hihi?« Flirtete sie ein bisschen frech und blieb bezeichnenderweise komplett nackig, um meine genießenden Männeraugen quasi mit dem Anblick ihrer Nacktheit zu erfreuen. So locker wie das nur Girls und Frauen machen, die gerne weiblich sind, mit ihren Reizen spielen und denen es gefällt, wenn sie Männern gefallen. 

»Aber natürlich „Schnuckelchen“, höhö; welchem Mann würden solch entzückende Anblicke nicht gefallen?!« 

»Danke schön…, du bist lieb, ein echter Gentleman. Ich weiß doch, verglichen mit deiner bildschönen, superklugen Virginie, bin ich nur ein unscheinbar dummes Girl.« Kam sie mit wogenden Brüsten zu mir ans Fenster und räkelte sich hoch streckend in der frischen Luft, von inzwischen 18°. Mit ihren 163 cm prächtig fraulich gebauter Weiblichkeit, neben mir fast 190 cm Bär, wirklich ein entzückendes Schnuckelchen. *schmunzel* 

»Ach weißt du Colette, es ist gut, wenn sich eine Frau realistisch ein- und nicht überschätzt. Aber du musst dich auch nicht mit Ausnahmefrauen wie Virginie vergleichen. Auch du hast deine Qualitäten und Fähigkeiten… und einen wirklich sehr schönen Busen…«  

»Mein Busen ist wohl das Schönste an mir, oder hihi?« Schmunzelte sie süß, auch ein bisschen flirtend. 

»OK Colezze aber jetzt haben wir genügend Probe Pics geschossen und weiß ich, dass du ein gutes Model bist. Ich muss noch so einiges im Büro erledigen, wobei du mir nicht wirklich viel helfen kannst.« Lächelte ich ganz freundlich, streichelte ihr lieb durch die seidigen Haare und übers liebe Gesicht. 

»Oh… ja gut, das ist ja wichtig; verstehe ich.« Meinte sie sozusagen brav, wie die typische Sorte Ost Frauen, für die es sich so gehört, dass der Mann die Geschäfte macht und das Geld verdient. Nicht zu vergessen, ist Colette ja Russisch stämmig und von dieser Kultur geprägt. 

Ich arbeitete also noch zwei Stunden im Büro, ging dann draußen eine rauchen und dabei rüber in das Talente Internat, um mit Madame Martine est la directrice de l’école, also der leitenden Direktorin zu sprechen. Die attraktive Enddreißigerin ist, wie das ganze Team dort, sehr engagiert. Sozusagen alles Lehrkräfte und Ausbilder, wie es sich Jugendliche wünschen. Keine Typen, die nur bequem ihren Dienst schieben, sondern voll dabei sind. 

 

Viel zu bereden hatten wir noch nicht, da die ganze Angelegenheit ja noch quasi offen und ungeklärt ist, niemand wirklich sicher sagen kann, ob der Betrieb dauerhaft weitergehen kann wie bisher. Dennoch schadet es natürlich nicht, sich besser kennenzulernen und darüber zu sprechen, wie alles so läuft. Zu hören was z. B. vielleicht nicht so gut läuft, was dringend gebraucht wird, ob es Verbesserungsvorschläge gibt, usw. usf.  

Außerdem sprachen wir über die Unterbringung der Mädchen, April und Madeleine, im Internatsbetrieb. Madame wies durchaus zutreffend darauf hin, dass Zimmer und Schlafplätze für dort lebende Schüler stark nachgefragt sind und schlug vor, diese lieber an Schulgeld zahlende Eltern zu vergeben. Mein Einwand, wegen dem zu sehr verwöhnen der Mädchen in der Villa, konterte sie mit der Idee, dass es in dem Gästebereich über dem Festsaal neben der Villa, doch auch extra für Gäste mit Kindern vorgesehene Kinder- / Jugendzimmer gibt.  

Dort könnten die Mädchen separiert vom luxuriösen Palais Betrieb, wie eben typische, jugendliche Teen Girls in einem relativ normalen, nicht übermäßig luxuriösen Zimmer leben, dabei trotzdem in den üblichen Internat- Schulbetrieb integriert werden. Ein überlegenswerter Vorschlag, fand ich, den ich mir in Ruhe mit Virginie überlegen wollte, wenn diese zurück ist. Momentan sind alle Überlegungen ja sowieso eben nicht mehr als das, Überlegungen. So lange nicht sicher geklärt ist wie es weiter geht, machen Entscheidungen wenig Sinn, kann man nichts festlegen. 

Auf dem Rückweg schaute ich mir diese beiden Zimmer mal an, deren Fenster passenderweise auf das etwa 70 Meter entfernte, Internats- Hauptgebäude gingen und fand sie gut geeignet. Typische Jugendzimmer mit genug Platz, gemütlich, hübsch und eindeutig absichtlich eher praktisch- preiswert eingerichtet, so dass Teenager beim Blödsinn machen und herum toben nicht irgendetwas teures beschädigen können.  

Trotzdem sähe ich die Mädchen lieber direkt eingebunden im Internatsbetrieb unter den anderen Schülern, damit sie sich gemeinschaftlich sozialisieren. In den Zimmern des Gästegebäudes, wären sie schon etwas separiert außerhalb des typischen Gruppenbetriebes der anderen „drüben“ lebenden Schüler und könnten sich für etwas Besonderes halten. Das täte so jungen Menschen nicht gut. Besser für die Mädchen, wenn sie wie alle anderen einfach dazu gehören und wie alle anderen behandelt werden. 

Dann schaute ich mir noch die Hauspersonal Unterkünfte über dem ehemaligen Stall-, heute Garagengebäude an. Für die dort wohnenden gibt es auch einen Aufenthaltsraum mit Küche und dort traf ich auf Leticia, die wohl Freizeit hatte. Mit hochgebundenen Haaren, in einem knappen Bustiere Oberteil und leichten, dünnen Shorts, tanzte sie voller Lebensfreude eine Art Sport- Gymnastik zu schmissiger, moderner Musik. Dabei lächelte sie offenbar glücklich vor sich hin, schaute so liebreizend sexy aus und die gesamte Szene wirkte so lustig, dass ich schon glucksen musste und einen Schnappschuss arg verwackelte. *lach* 

 

»Huuuch… Steve, hahaha…« entdeckte sie mich überrascht plötzlich und lachte quasi über sich selbst, schaute wirklich herzallerliebst aus und lief ganz unbekümmert freudig zu mir, mir direkt in die Arme. »…was machst du denn hier.« 

»Hoppala… hab ein hübsches Mädchen gefangen.« Lachte ich amüsiert automatisch mit. Sie ist so ein süß- lustig- liebes „Ding“, wie man so sagt, dazu auch noch sexy und sehr hübsch. Fast immer guter Laune, lustig, lacht unbekümmert auch über sich selbst, freundlich, arbeitet fleißig…, man(n) muss sie einfach gerne haben. *lächel* 

»Du hast mich, hihi…« kicherte Leticia mit funkelnden Augen wie ein Mädchen, guckte aber eher wie eine Frau und schmiegte ihre entzückenden Formen junger Weiblichkeit, verdammt eng an mich. 

»Genau, ich habe dich, ergib dich, höhö 

»Oui mon Capitaine, ich bin ganz dein, hihi. Tut mit mir, was eure Mächtigkeit wollen, hihihi…« befand sie sich eindeutig in sehr lustig- frech- verspielter Laune. Nicht zu vergessen, mag ja auch sie das Schauspielen und nimmt, wann immer sie kann, an den Schauspielkursen teil. 

Beim Abendessen kicherten die Mädchen mal wieder über diesen fünfzehnjährigen Pierre, der frech mit jedem hübschen Girl in der Schule rummacht und bei etlichen Schülerinnen offensichtlich Interesse weckt. Madeleine hält ihn nach wie vor für „voll doof“, kicherte dabei aber in einer Art über ihn, die verriet, dass sie ihn eigentlich auch nicht uninteressant findet. April nannte ihn „blöde und zu frech“, jedoch ebenfalls so wie Girls Jungs abwerten, die sie in Wahrheit insgeheim für schnuckelig, süß oder sonst wie interessant halten. *lach* 

 

Hausaufgaben hatten die Süßen bereits brav erledigt, April mit Hilfe von Colette und Celestine. Jetzt wünschten sie sich einen Heimkino- Abend in dem großartigen Kinoraum des Hauses und ihnen zuliebe war auch ich dabei, obwohl ich weder Lust auf noch Zeit für eine immerhin wirklich lustige, französische Familienkomödie hatte.  

Dafür durfte Madeleine ausnahmsweise bis 2215 Uhr wach bleiben und dann wollte die kuschelbdürftige Süßmaus natürlich auch noch zu Bett gebracht werden. Verständlicherweise vermisst sie arg ihren geliebten Papa, welcher derzeit geschäftlich in Japan ist. Auch Papas heutige Lebensgefährtin, welche ihr eine liebevolle Ersatzmutter und Freundin ist, jedoch von dem Heim- Chalet in den Bergen hinter Villefranche sur mer nicht wegkann 

Ist halt so, denn Madeleine wünschte es sich selbst sehr, dieses Talente Kunstförderung Internat, speziell die Schauspiel- / Theaterkurse, besuchen zu dürfen. Aber eine Elfjährige ist halt ein elfjähriges Mädchen und dementsprechend hat sie doch manchmal richtig Heimweh. Ist dabei und wie sowieso immer derart megasüß- lieb, dass man(n) natürlich sehr gerne alles tut, um sie dann ein bisschen abzulenken und trotzdem glücklich zu machen.  

Die Hausmädchen, Haushälterin Celestine, der schon recht alte Gärtner Giscard und auch der etwas steife, überkorrekte Majordomus Bernard, haben die Supersüße Madeleine auch schon längst ins Herz geschlossen und verwöhnen die Mädchen eigentlich ein bisschen zu sehr. April ist ja auch sehr süß und im Allgemeinen recht lieb, doch eine bildhübsche Dreizehnjährige, die sich selbst typischerweise schon für eine fast erwachsene Frau hält *schmunzel*, benötigt natürlich nicht so viel Zuneigung wie eine Elfjährige Süßmaus. Obwohl Madeleine sich für ihr noch kindliches Alter oft schon verblüffend reif und sogar vernünftiger benimmt als April. Sie ist sehr aufgeweckt clever, eindeutig überdurchschnittlich intelligent und wirklich umwerfend süüüüüüüüüüüüüüüüß! *bigsmile* 

 

Madeleine zu Bett zu bringen, ein bisschen zu schmusen, ein bisschen zu kitzeln und ihre Fragen zu beantworten, eine kleine Geschichte erzählen usw., beschäftigte mich noch eine gute halbe Stunde. Zum Glück war sie aber auch schon so müde, dass sie recht schnell, noch in meinen Arm auf der Bettkante neben ihr sitzend, tief einschlummerte. Nun hatte ich das typische Problem, mich so vorsichtig von dem schlafenden Mäuschen zu lösen, ohne sie dabei wieder zu wecken. Uff! *lächel* 

Aber das gelang mir recht gut und breit lächelnd konnte ich endlich in meine Suite, wo ich am Laptop im Bett noch einen Videochat mit Virginie in Paris führte. Dann rutschte auch ich bald hinüber ins Reich der Träume und schluef schnell ein. 

 

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