#22.08.04 Italien, Sizilien, Von Chisinau zum Aeroporto di Comiso "Pio La Torre">>> im Süden von Sizilien, sind es 873 nautische Meilen; bei der Langstrecken Reisegeschwindigkeit der Beech Baron von 182 kn, also rund viereinhalb Stunden Flug, bei schönstem Sommerwetter. Lara und Alisa machten es sich auf den Rücksitzen bequem und schlummerten mindestens die halbe Strecke, weil die lebenslustigen jungen Frauen in der Nacht doch noch ziemlich lange Party gemacht hatten und nicht ausgeschlafen waren. *schmunzel* Alisa wurde zuerst munter und beugte sich durch die Lücke zwischen den Sitzen nach vorne zu mir, umarmte mich mit einem Küsschen auf den Hals und lächelte lieb: »Entschuldige das wir verschlafen haben und du ganz alleine fliegen musst. Pilot bist du also auch noch… ich bin beeindruckt haha.« »Schon gut ihr könntet mir beim Fliegen ja sowieso nicht helfen und mir macht das auch alleine Freude, ihr Nachtschwärmer.« Schmunzelte ich, schob den Kopfhörer von den Ohren, da aktuell ohnehin kein Funkverkehr mit Fluglotsen anlag, küsste sie zurück und streichelte kurz zärtlich über eine Brust. Ich half ihr zur Seite verdreht, sich wieder zurück nach hinten zu quetschen, was gar nicht so einfach war und worüber wir lachen mussten. Schließlich half auch die wach gewordene Lara und zog Alisa an den Beinen ebenfalls lachend zurück, schmunzelte. »Ich sehe, ihr habt einen schönen Flug.« »Aua, aua… zieh doch nicht so arg…« jammerte Alisa und flutschte plötzlich ganz zurück, stürzte auf Lara und die Schönen lachten prustend wie junge Girls, plapperten und scherzten auf Russisch so schnell, dass ich kaum etwas verstand. *lach* Dann meldete sich auch schon wieder eine Bodenstation über Funk und musste ich kurz mit ihnen konzentriert kommunizieren. Wir flogen gerade in den italienischen Flugraum über der Absatzspitze des italienischen Stiefels. Aus einem nicht EU Staat kommend, wollten die Fluglotsen genauer wissen was das für eine Maschine ist, was eigentlich quatsch war. In ihren Computern können sie ja alles über den registrierten Flieger erfahren. Wenn schon dann wäre eine genauere Kontrolle bei der Landung in Sizilien angebracht, denn über Funkt könnte ich ja sonst was erzählen. Zudem sprach der Italiener englisch mit starkem Dialekt, was sich nicht gerade leicht verstehen ließ. Mit den inzwischen putzmunter gewordenen, sexy Passagierinnen hinter mit plaudernd und lachend, verging der restliche Flug wortwörtlich wie im Fluge. In Comiso gelang mir wieder eine ziemlich gute Landung; nicht perfekt butterweich aber sehr gut. Brennend herunter knallende, süd- sizilianische Sonne und 33° noch vor Mittag empfingen uns, als wir aus dem Flieger kletterten und zumindest ich sofort ins schwitzen geriet. Die Abfertigung und der Behördenkram, wir kamen ja aus dem EU Ausland, dauerten nicht lange und mein / unser Gastgeber hier, holte uns mit seinem schicken Range Rover ab, dessen Klimaanlage auf vollen Touren lief… uff. Vincenco ist ein waschechter Sizilianer, Unternehmer und GC Member, der uns und vor allem die Schönen italienisch galant als Gentlemen begrüßte. Schnell erreichten wir die nicht weit entfernte Küste und eine hübsche, schneeweiß getünchte, gepflegte und mit rötlichem Dach versehene Bungalow- Villa direkt am Strand, die er uns zur Verfügung stellte. Er selbst wohnt und urlaubt mit seiner Familie in einem quasi identischen Bau daneben. Die Schönen schmissen ihre Sachen nur hin, kramten Bikinis hervor, schlüpften völlig ungeniert vor unseren Augen lachend hinein und stürmten voller Vorfreude an den Strand. Ich duschte mich mal kurz ab und setzte mich dann mit Vince zusammen, um die Angelegenheit zu besprechen, welche mich hergeführt hatte. Eine etwas diffizile, schwierige Sache, die ich nur mit Vorsicht und Diskretion aufschreiben darf. Es ging um die gerade mal sechzehnjährige Tochter einer reichen, berühmten, einflussreichen und auch mächtigen Familie aus Rom, die hier vor einiger Zeit mit gleich zwei Lovern aufgetaucht war und einem Bungalow weiter hinten angemietet hatten, wo sie häufig laut Partys machten, sicherlich auch Drogen konsumierten und ähnlichen Mist anstellen.. Oh je, armes, natives, dummes Teengirl, verführt von raffinierten, gut aussehenden Gaunern, werden jetzt manche denken. Oh nein, weit gefehlt! Das total verwöhnte und jetzt schon sehr abgebrühte, sehr clevere, intelligente, gebildete und sehr rebellische ‚Töchterchen’, ist alles andere als das klassische, verführte, naive Mädchen aus gutem Hause. Sie selbst agiert bereits als auch nicht unbekannte Künstlerin und erlaubt sich sehr weit gehende, sehr provokative Frechheiten, auch in aller Öffentlichkeit. Ein bisschen ähnlich wie Miley Cyrus. Eine echte Nervensäge, eingebildet, sich gewaltig überschätzend, wohl wissend das es wegen ihrer reichen und mächtigen Familie sich niemand ernsthaft erlaubt gegen sie vorzugehen, respektive das die Familie sie notfalls auch aus dem größten Schlamassel wieder rauskauft. Mit gerade mal 16 schon ein sehr abgebrühtes Biest, dem man(n) am besten aus dem Weg geht, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen. *seufz* Willenstark, bestens ausgebildet, äußerst clever und sehr raffiniert, weiß sie genau wie Frau in der heutigen, modernen Social Media Welt durch Provokationen Aufmerksamkeit erregt und dadurch Werbung für sich macht, Sie hat bereit Millionen verdient und ist sogar klug genug einen erheblichen Anteil davon in das Millionen- Treuhandvermögen zu stecken, welches ihre Familie für sie eingerichtet hat. Dieser Treuhandfond wird von mir in meinem Börsengeschäft verwaltet und steht ihr erst mit erreichen des 25. Lebensjahr voll zur Verfügung, wodurch sie ihr Leben in finanzieller Sicherheit verbringen kann, egal welchem Mist das Biest sonst noch anstellen mag. Jetzt verlangt das zu allem Überfluss auch noch hübsche, sehr sexy Teengirl danach, dass sie ein gutes Viertel des Treuhandfonds als Sicherheit für einen Bankkredit verwenden kann, mit welchem sie eine größere, geschäftliche Investition vorhat. Das ist jedoch nur möglich, wenn der Treuhand Verwalter, also meine Wenigkeit, dem zustimmt und das werde ich selbstverständlich nur dann tun, wenn überhaupt, wenn sie mich davon überzeugen kann etwas sehr Wichtiges, Sinnvolles vorzuhaben, was nicht warten kann bis sie selbst darüber verfügt. Ab 18 hätte sie laut Vertrag das Recht, über ein Drittel des Fonds zu verfügen; die restlichen zwei Drittel kann sie erst ab 25 selbst benutzen. Nun denn… zunächst ging ich jetzt auch im Meer plantschen und schwimmen. Lara schlummerte schon wieder im Schatten eines Sonnenschirms; aber Alisa war munter, erfreulich reizvoll Topless und plantschte gerne mit mir in den herrlich erfrischenden Fluten. Inzwischen war Mittagszeit und wir fuhren mit 3 E Bikes zum nicht weit entfernten Meeresfrüchte Restaurant Il conte nero>>>, Via Napoli, 116, 97019 Scoglitti RG. Eine hübsche Lokalität, mit Liebe ausgestattet und geführt, guter Küche und leckeren Speisen. Etwas gehobene Preisklasse, freundliches Personal, jedoch leider auch nicht wirklich gut organisiertem Service, daran müssen sie noch arbeiten. Und die Tische standen meinem Geschmack nach zu eng beieinander, so das man unvermeidlich sozusagen zusammen mit Leuten an den Nebentischen sitzt und speist, als würde man zusammen gehören. Immerhin hatten wir neben uns ein sehr sympathisches, junges Paar, mit dem wir nett plauderten und uns so dennoch wohl fühlten. Aber was machst du wenn es voll ist und du links und rechts von dir nicht so angenehme Leute sitzen hast? Wir schlemmten mehrere Gänge Fischvariationen nach Empfehlung des Hauses, mit diversen Beilagen für drei Personen, was mit Vorspeisen, gutem Weißwein, Mineralwasser und leckeren Desserts, alles zusammen rund 150,- Euro plus Trinkgeld kostete. Das kann man in der heutigen Zeit als angemessen bezeichnen und alles schmeckte wirklich gut. Alles in Allem würde ich sagen, kann man ihnen etwa 4,4 Google Sterne zuerkennen; wäre der etwas chaotische Service besser organisiert, würde ich sogar 4,6 vergeben. Lara und Alisa wollten sich dann auf den E Bikes etwas die Gegend anschauen, während ich zurück kehrte und zunächst etwas am Laptop arbeiten wollte. Danach stand dann das Treffen mit dem ‚schwierigen’ Früchtchen von ausgefuchster, übermäßig verwöhnter Tochter an, dass vermutlich nicht so ganz leicht werden dürfte. Wenn sie ihren Willen nicht wir gewünscht bekommt, kann sie wirklich sehr nervend unangenehm werden, unflätig fluchen und dich zur Hölle wünschen. Leider ist sie daran gewohnt immer zu bekommen was sie will. *seufz* Dann war ich jedoch erstmal ziemlich amüsiert über die Taktik, welche sie sich offensichtlich für mich ausgedacht hatte. Mit einer leicht trotzigen Schmollmund Attitüde, empfing mich das raffinierte Biest splitternackig Bäuchlings auf dem Bett liegend. Selbstverständlich weiß die Lolita ganz genau, welche Wirkung ihre knackig schönen, frischen Teenager Formen auf den typischen, durchschnittlichen Mann hat. Vic ist keine strahlende, umwerfende Schönheit, aber doch verdammt hübsch und gut gebaut; sozusagen pure, jugendliche Versuchung und relativ ‚frisch’ ist sie tatsächlich noch, wenn man das so sagen darf. Ihr wildes, hemmungsloses Girl Image, dass sie gekonnt pflegt, ist genau das: ein Image das sie sich für die Öffentlichkeit zugelegt hat, um sich gekonnt als Trendgirl, Influenzerin usw. zu vermarkten, den dummen ‚Kunden’ das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ansonsten ist sie wohl nicht wesentlich wilder oder hemmungsloser drauf, als die meisten abenteuerlustigen, hübschen Sechzehnjährigen, die keine Jungfrauen mehr sind und die Freuden der körperlichen Liebe entdeckt haben; nun mehr, viel mehr davon erleben wollen. Durch ihre Intelligenz, verblüffend geschäftstüchtige Cleverness und auch durch ihre berühmte Familie hat sie viel mehr Erfahrung in allen Dingen des Lebens, als die meisten Teen Girls; könnte vielleicht sogar deutlich überlegter agieren, als viele andere Girls ihres Alters. So genau weiß ich das allerdings nicht, obwohl ich gelegentliche Berichte über ihren angeblich so ungehemmt wilden Lebenswandel in Künstlerkreisen erhalten und gelesen habe. »Endlich Steve… hast ganz schön lange gebraucht um bei mir zu erscheinen.« Moserte sie ein bisschen herum, aber in erstaunlich freundlichem Tonfall. »Verwöhnte Prinzessinnen meinen wohl, dass alle immer sofort springen müssen, wenn sie auch nur hüsteln.« Gab ich ebenso freundlich zurück und lies meine genießenden Männeraugen durchaus nicht unerfreut über ihre entzückenden Formen wandern. Natürlich war dieser ‚Auftritt’ als verführerisch nackige Lolita wohl kalkulierte Taktik des sehr ausgekochten, cleveren Biest. *grins* »Pah… ich weiß halt wer ich bin, was ich will und wie ich es bekomme; und bin nicht so doof wie die Meisten, na und?!« Antwortete sie sozusagen ‚gefährlich’ sanft mit sogar scheinbarer Zurückhaltung, was mich gleich misstrauisch machte. »Sicherlich bist du das, na und?« Schmunzelte ich vorsichtig. »Also willst du mich verführen oder hast du seriöse Unterlagen über deine beabsichtigte Investition zur Hand, welche ich prüfen kann?« »Hey warum so eilig? Gerade Du solltest doch gar keine Angst vor nackten Girls haben!« Guckte sie, als könne sie kein Wässerchen trüben, aber natürlich fiel ich nicht darauf rein. »Du siehst doch wie ich zittere. *grins* Nein ich verschwende nur ungern meine Zeit mit verwöhnten Prinzessinnen, die glauben alle müssen springen wenn sie winken und habe keine Lust auf Spielchen.« Blieb ich beim freundlichen Tonfall, aber doch mit einem gewissen Unterton der ihr klar machen sollte, dass ich nicht die Absicht hatte mich auf ihre Spielchen einzulassen. »Warum so unfreundlich? Habe ich dir was getan Steve oder magst du mich aus einem bestimmten Grund nicht?« Zog sie sich ein Laken über ihre Nacktheit und richtete sich ein wenig auf, den Kopf in eine Hand stützend. Jedoch eindeutig in einer bewusst verlockenden Lolita Art. »Ich bin weder unfreundlich, noch hätte ich einen echten Grund dich nicht zu mögen, aber du machst schon wieder Spielchen, mit einer klar erkennbaren Absicht.« »Na und? Du bist doch berühmt dafür Spielchen mit Frauen zu mögen?!« Setzte sie erneut eine leichte Schmollmund Attitüde auf. Ich sollte zum besseren Verständnis wohl noch erklären. Wir kennen und praktisch gar nicht persönlich. Als ihre Familie, der Vater den Treuhandfond für sie auflegte und mir anvertraute, war sie gerade mal eine clevere Zehnjährige mit ganz anderen Dingen im hübschen Kopf und hatten wir kaum mehr Worte als ‚Tschau’ miteinander gewechselt. Ansonsten hatten wir nur ganz selten mal per Mail miteinander Kontakt. Ohne Frage war / ist sie natürlich auch ausgefuchst clever genug, um sich vorher sehr ausführlich über mich zu informieren, bevor sie um dieses Treffen gebeten, mich eher zu sich kommandiert hatte. Ich sagte nichts dazu und schaute sie nur abwartend und auffordernd so an, bis sie begriff, dass sie doch besser mit ein paar konkreten Fakten zu ihrem Anliegen rausrücken sollte. Dass ich nicht so leicht zu ködern bin, wie sie es sicherlich bei vielen Männern gewöhnt ist. Schließlich richtete sie sich ganz auf, das Laken oder die dünne Bettdecke vor ihre bestimmt entzückende Vorderseite haltend und ging wortlos ins Badezimmer. Gleich darauf erschien sie wieder im Bikini und mit hochgesteckten Haaren. Die hübsche, junge Verführerin hat leicht androgyne Formen; kräftig- frauliche Hüften und Schenkel, eher kleine, süße Brüste, noch ein klein wenig Teenager pummelig wirkend, denn sie ist auch nicht so groß und schlank hoch gewachsen wie Models, sondern schätzungsweise nur etwas über 160 cm. Durch ihre jugendliche Frische alles knackig, mit der zarten Haut wie sie nur sehr junge Frauen unter 20 haben und mit der dann doch wieder sehr typischen Teenager Attitüde, durchaus ein sehr reizvoller Anblick, was sie natürlich auch ganz genau weiß. Sehr gekonnt schauspielerte sie das ein wenig unsicher wirkende, junge Girl im Angesicht eines erfahrenen, viel älteren Mannes und wüsste ich nicht auch sehr genau was für ein ausgefuchst raffiniertes Biest sie ist, könnte ich fast darauf reinfallen. Aber nur fast! *lach* »Komm gehen wir in den Garten…« holte sie aus dem Kühlschrank der Küche eine Kühlkaraffe mit einem fruchtigen, kalten Getränk und zwei Gläser, ging voraus und wir setzten uns an einen runden Tisch. Ich zündete mir eine Zigarette an, paffte genüsslich und schaute sie weiter abwartend und auffordernd an. Vic schaute mich fest an und legte schließlich die Fakten und ihre Absichten dar. Darüber darf ich nichts schreiben, kann jedoch sagen das es sich offenbar um eine wohl überlegte, gut durchdachte und tatsächlich nützliche Investition handeln dürfte, welche sie beabsichtigte. »Hmm… ich hoffe du hast fundierte Unterlagen darüber dabei, dir ich mir anschauen und prüfen kann?« »Klaro Steve, aber noch nicht komplett durchgerechnet und geprüft. Davon verstehe ich zu wenig und überlasse das erfahrenen Fachleuten. Du kannst es mit deiner Organisation doch kinderleicht genau prüfen lassen.« Stellte sie zutreffend fest und verriet auch damit Intelligenz. Dümmere Leute überschätzen sich und glauben gerne, so eine komplizierte Materie auch selbst kompetent prüfen zu können. Clevere Leute wie Vic wissen was sie können und was nicht, überlassen das dann lieber echten Fachleuten. »Ok ich bin nicht abgeneigt die Kosten zu bewilligen, welche eine umfassende Prüfung verursachen würden, denn es hört sich nicht uninteressant an. Erzähl mir noch etwas mehr darüber; ganz aus deiner Sicht, meine ich und warum du das überhaupt machen willst.« Lächelte ich unverändert freundlich und jetzt auch ein bisschen interessiert. Ich darf ja leider nicht sagen worum es geht, aber wenn es nur ihre Idee war, dann hatte sie sich da eine beachtliche Millionen Investition offenbar gut überlegt. Eindeutig keine Teenager Spinnerei, sondern ganz realistisch mit einem für ihr ‚Business’ passenden, konkreten Ziel. »Liegt das nicht auf der Hand Steve?« »Doch natürlich Vic, aber ich würde gerne hören, wie du es aus deiner Sicht erklärst und darlegst.« Sie musste sich nur kurz sammeln und überlegen, konnte dann aber nicht mehr stillsitzen, stand auf und ging herum, während sie erklärte weshalb sie diese Sache angehen wollte. Mit den hochgesteckten Haaren sah sie dabei wirklich noch arg jung aus; doch darf man nicht vergessen, dass sie mit 16 ja bereits Jahre Erfahrung in ihrem Business hat und damit schon Millionen verdiente. Vic ist also ganz sicher kein naives Teengirl mit typischen Illusionen im Kopf, sondern weiß ganz genau wie der sprichwörtliche Hase läuft. Auf ihren Schultern sitzt ein verdammt kluger Kopf, auch wenn man ihr das überhaupt nicht ansieht. Mit 16 war ich eindeutig viel doofer und unerfahrener, als dieses sexy- hübsche Teengirl mit viel künstlerischem Talent. Man sollte sie keinesfalls unterschätzen oder gar aus der Sicht eines wesentlich älteren, sehr erfahrenen Erwachsenen, von oben herab behandeln. Sie weiß was sie kann und will und vor allen Dingen auch, wie man solche Ziele erreicht. »OK wir machen folgendes Vic: ich nehme die Unterlagen welche du hast mit, schaue sie mir selbst genau an und schicke sie eingescannt zur Prüfung ins Büro. Das wird wohl zwei- drei Tage dauern und sobald ein einigermaßen aussagekräftiges Ergebnis vorliegt, sprechen wir noch mal darüber. Einverstanden?« »Hört sich gut an Steve, einverstanden.« Stimmte sie zu und ich verabschiedete mich, ging zurück in unsere Strandvilla. Cami und Alisa waren offensichtlich noch unterwegs und so konnte ich ganz ungestört am Laptop arbeiten. Dann schnell in die Badehose wechseln und bei etwa 34° über den Strand ins herrlich erfrischende Meer laufen… aaah das tat gut! *freu* Für die Fitness kraulte ich sportlich weit raus aufs Meer, lies mich einige Zeit treiben und schwamm dann wieder zurück. Nun verlangte es mich nach einer geruhsamen Siesta mit Nickerchen und das Bett blinzelte mir verlockend zu… Nach Einbruch der Dunkelheit fuhren wir mit Vincenco und seiner Famili zum Abendessen ins Vossia Il Mare>>>, Via Benedetto Brin, 2, 97010 Marina di Ragusa. Ein kleines, wenn man es nicht kennt gar nicht so einfach zu findendes, hervorragendes Restaurant. Fraglos eines oder sogar DAS beste Restaurant der Gegend. Erstklassig zubereitete Speisen, sehr freundliches, flinkes Personal, gemütliches wohlfühl- Ambiente und etwas gehobene Preise. Eindeutig etwas für Leute die Wert auf gepflegt Speisen gehen legen und selbst Gourmets dürften zufrieden sein. Sehr empfehlenswert! Auf der Straße oder dem Platz davor ‚tobt’ sozusagen auf typisch südländisch- italienische Art das Leben, mit dem klassischen sehen und gesehen werden. Es wimmelt von mehr oder weniger guten Lokalen jedweder Art und man kann kinderleicht Kontakt finden, wenn man möchte. Wir schlemmten zunächst köstlich mit ebenfalls gutem Wein, waren hoch zufrieden und gaben ordentlich Trinkgeld. Dann mischten wir uns unters Volk im anregenden Dolce Vita Street Life und nahmen zum Beispiel am Sodo>>>, Via del Mare, 1, 97010 Marina RG, noch erstaunlich gute Cocktails. Das ist eine Mischung aus Straßenverkaufsstand mit Tischen und Stühlen davor, Tapas- und Cocktailbar, mit ebenfalls sehr freundlichem Personal und sogar erstaunlich gutem Essen, wie ich bei Anderen sehen konnte. Natürlich zogen sexy Alisa und insbesondere Blondie Lara unvermeidlich das Interesse etlicher Italiener auf sich und flirteten sie locker quasi nach allen Richtungen mit mehr oder weniger attraktiven, jungen Männern. Vincenco und seine Familie, mit zwei jüngeren Kindern, fuhr vor 23 Uhr zurück, um diese zu Bett zu bringen. Aber erst nachdem er zum Dank für die Einladung heftig von den Schönen abgeknutscht worden war. Eine liebe Familie mit einer eher unscheinbaren, zurückhaltenden, geradezu schüchtern wirkenden aber eindeutig sehr lieben Mama. Er lies uns noch die Telefonnummer eines privaten Taxifahrers da, den Vincenco gut kennt und der die Leute sicher, zuverlässig und seriös, zu angemessenen Preisen auch wieder heim fährt. Wir hatten eine menge Spaß, lernten sympathische, interessante Typen kennen und kamen erst nach 03 Uhr zurück ins Bett. # Es war schon 11 Uhr als wir aus den Betten krochen, einen Happen Obst nahmen, Cafe und Tee tranken. Dann stürmten wir gleich über den Strand ins Meer und erfrischten uns bei deutlich über 30° in den salzigen Fluten, plantschten lachend herum und hatten Spaß. Ich setzte mich noch ein gutes Stündchen an den Laptop, erledigte nur einem kleinen Teil, da nichts Wichtiges dabei war. Die Hübschen kauften unterdessen in einem Supermercado ein paar Lebensmittel ein, damit wir nicht dauernd essen gehen müssen. Heute wollten wir z. B. gerne gemütlich im Haus und am Strand bleiben, erst am Abend wieder ausgehen und Dolce Vita genießen. Später gesellten ich mich zu Lara und Alisa in die Küche, wo es bereits köstlich duftete. Nur noch der Salat musste angerichtet werden, dann futterten wir lecker was die beiden Schönen zuvor in der Küche zubereitet hatten. Es gab italienische Salsiccia Bratwürstchen mit russischem Kartoffelsalat und dazu viel gemischten Salat mit allem möglichen drin; viel Grünzeug, etwas Schafskäse, Oliven, Peperoni, Zwiebeln, Tomaten, Kräutern und was weiß ich noch, in würziger Marinade. Schnell abräumen, das schmutzige Geschirr in den Spüler stellen, dann holten wir Strandliegen, zwei Sonnenschirme und was man sonst so braucht hervor. Lecker gesättigt gingen wir runter an den Strand und machten es uns dort bequem. Vincenco kam vorbei, brachte eine verlockend köstliche aussehende Wassermelone mit, die wir zunächst in der elektr. Kühltasche herunter kühlten und leistete uns einige Zeit Gesellschaft; dann gingen wir im Meer plantschten und ich schwamm wieder eine ordentliche Strecke kraulend hinaus aufs Meer. Heute waren nicht wenige Badegäste um Strand unterwegs, aber unser Plätzchen lag ein Stück Abseits vom Hauptbetrieb, wodurch es ruhiger war und man auch gut ein Nickerchen machen konnte. Die Schönen machten auch mal typische Strand- Ballspiele mit einigen jungen Leuten, was diese fraglos sehr erfreute. Ich war entschieden zu faul dazu und hatte bei der Hitze auch keinerlei Lust, mich mit so was anzustrengen und zu schwitzen. Stattdessen ging ich etwas später knapp zwei Stunden ins Haus, um Online am Laptop den übrigen Routinekram zu erledigen. Danach zwinkerte mir das Bett sehr verführerisch zu: »komm doch rein, ich bin herrlich bequem; viel bequemer als eine Strandliege!« und ich konnte seinen Verführungskünsten nicht widerstehen. *grins* Kaum hatte ich ein Stündchen oder so genüsslich geschnarcht, kam ein noch verführerisches Schmusekätzchen mit Frechdachs- ich spiele dir einen Streich- Lächeln auf amüsant akrobatische Art ebenfalls ins Bett. Eindeutig mit sündigen Absichten und aus wars mit meiner himmlischen Ruhe ohne Anstrengungen. Nein Lara wollte tatsächlich nur ein bisschen sinnlich- verspielt schmusen, was ich natürlich sehr gerne mitmachte. Sie kann sowohl die etwas fordernde, erotische Frau sein, wie auch ein bisschen mädchenhaft das verspielte Schmusekätzchen spielen, je nach Stimmung und Laune… und besonders bei Letzterem auch sehr bezaubernd sein. Aktuell befand sich Lara eindeutig in sehr verspielter Schmuselaune und wir kuschelten mit viel kichern und lachen herum. Dann gingen wir zurück an den Strand, wo Alisa von gleich vier Beach Boys belagert wurde und schlachteten die köstlich erfrischende, inzwischen kalte Wassermelone. Die jungen Männer drucksten noch etwas herum und suchten nach Möglichkeiten sich auf coole Art wieder zu verziehen, ohne sozusagen wie Verlierer auszusehen, die einen Korb bekommen hatten. Ich verstand sie gut, insbesondere da Alisa sich hier offenbar als einzige Frau am Strand Topless räkelte. Bei einem etwas ausgedehnteren Strandspaziergang bewunderten und beklatschten wir eine Sandburg- Festungsanlage, was die drei Kids um die 10 Jährchen erfreute und sie ganz stolz gucken lies. Ehrlich gesagt war es kein wirklich tolles Werk, aber das ist ja egal; die Kinder arbeiteten engagiert daran, hatte ihren Spaß und freuten sich über die Anerkennung von Erwachsenen. Solche Anerkennung und Bestätigung ist gut fürs kindliche Selbstwertgefühl und wer weiß…, vielleicht wird eines davon mal ein Stararchitekt. *schmunzel* Am Abend machten wir uns frisch geduscht ausgehfertig und ich amüsierte mich über die zwei Hübschen. Sie machten auf lustige Art eine verflixt sexy Show daraus, was sie denn nun anziehen sollten. Dabei ‚tanzten’ sie sowohl ungeniert vor meiner Nase rum, spielten auch mal die genierte Mädchenrolle und verbargen verschämt ihre entzückenden Reize, was ein amüsantes und verdammt verlockendes Schauspiel war. Natürlich schaute ich dabei vergnügt gerne zu und machte passende Scherze oder tat auf männliche Art genervt, weil sie so lange rum machten und es wurde viel gelacht. *schmunzel* Mehr oder weniger zufällig landeten wir zum Abendessen im Bistro- Ristorante Sottosale Salt A Tempo>>>, Via Venezia, 18, 97100 Marina di Ragusa RG. Mit vielen Rezessionen und im Schnitt 4,6 Google Sternen hoch bewertet, erwartete ich mir vielleicht etwas zuviel. Das Personal war freundlich und flott, die Speisen gut zubereitet sehr lecker, bei leicht gehobenen Preisen, also gab es nicht direkt etwas auszusetzen. Und doch… offensichtlich sind sie sehr bemüht ‚etwas besonderes’ zu sein, um sich von anderen Restaurants abzuheben. Dagegen ist an sich nichts zu sagen, doch fand ich das sie es gelegentlich übertreiben und manchmal doch etwas fragwürdige Speisezusammenstellungen auf den Tisch bringen. OK offenbar haben sie Fans dafür, sonst gäbe es nicht diesen hohen Bewertungsschnitt. Ich würde ihnen subjektiv jedoch nicht mehr als 4,3 geben. Aber das sind eigentlich auch Kleinigkeiten und ist sozusagen jammern auf hohem Niveau. Das Lokal ist gut und empfehlenswert und manches ist dann halt sehr subjektive Geschmackssache. Dann stürzten wir uns noch ins typische Dolce Vita Streetlife, rund um die Piazza Duca degli Abruzzi, besuchten mehrere Kneipen, schwätzten mit anderen Touristen und Einheimischen, hatten Spaß und waren nicht mehr ganz nüchtern, als wir gegen 02 Uhr zurück in die Betten kamen. # Ragusa ist eine italienische Gemeinde und Stadt mit 73.409 Einwohnern auf der Insel Sizilien sowie die Hauptstadt des Freien Gemeindekonsortium Ragusa. Sie ist eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die 2002 zum UNESCO-Welterbe erklärt worden sind. Wikipedia Heute wollten wir Sightseeing in der reizvollen Umgebung Süd- Siziliens machen: Mit seiner uralten Geschichte seit der Frühantike, gibt es natürlich jede Menge zu sehen und ist unter fast jedem Stein den man umdreht etwas zu entdecken. Als kurzzeit- Besucher kann man sich logischerweise nur oberflächlich umschauen. Bewusst und wie ich das am liebsten mache, verzichtete ich soweit als möglich auf die typischen Touristen Hot Spots, wo sich hunderte oder tausende Schaulustige versammeln und alle die gleichen Fotomotive knipsen. Gut durch ein leckeres Frühstück gestärkt, erfrischt durch ein Bad im Meer und mit einer großen E Kühltasche mit Getränken und Snacks, nahmen wir den bestellten Mietwagen und gingen auf Tour. Ohne direkt geplantes Ziel, quasi nach Lust und Laune der Nase nach und wie gesagt gibt es nahezu überall mehr als genug zu sehen; seien es alte Ruinen aus der Antike, neuere Barockbauten oder auch einfach nur schöne, reizvolle Landschaften, Aussichten aufs blaue Meer usw. usf. Die Kühltasche war eigentlich auch unnötig, denn Kneipen, Ristorantes, Bars, Bistros, Mercados und so, kann man auch überall finden. Hier und da, auch ganz nach Lust und Laune, schossen wir gelegentlich erotische Akt Fotos und hatten dabei ebenso Spaß. Auf den etwas kühleren Hügeln des Küsten- Hinterlandes machten wir ein gemütliches Picknick und verputzten dort die in der Kühltasche mitgenommenen, kalten Speisen. Nach einer Siesta Pause mit kleinem Nickerchen, fuhren wir hinunter zur Gelateria Riviera>>>, Via Riviera Lanterna, 103, 97019 Vittoria RG, direkt oberhalb eines schönen, breiten Strandes. Zwei sympathische, attraktive Sizilianer betreiben dieses Eiscafe; Granita, Gelato, Cafe und Brioche sind köstlich, die Preise angemessen und so schlemmten wir auf der kleinen Terrasse vor dem Laden genüsslich deren Produkte. Danach verlangte es uns auch nach einem erfrischenden Bad im Meer, also geschwind in Badeklamotten wechseln und über den Strand in die salzigen Fluten laufen, wo wir vergnügt herum plantschten und uns durchs Wasser jagten. Ich schwamm auch wieder ein gutes Stück aufs Meer hinaus, um Kalorien zu verbrennen und mich fit zu halten. Am Strand fanden wir auch eine neue Freundin; eine sehr goldige, zutrauliche und schneeweiße Pudeldame, die sich zu gerne das Fell kraulen lies und auch mit uns im Meer spielte. *lach* An einer Beach Bar nahmen wir noch leckere, aber ziemlich überteuerte Frucht- Cocktail- Erfrischungsdrinks, bevor wir uns langsam zur Weiterfahrt fertig machten. Eine sympathische, italienische Mama mit zwei süßen Kindern, fand bei uns endlich den ausgebüchsten, lieben Pudel wieder und wir lachten noch gemeinsam über das sehr liebe Hundchen. Bei ungefähr 33° war die nur kalte Stranddusche herrlich erfrischend und wir wechselten nur nachlässig abgetrocknet in trockene Sachen, schmissen das nasse Badezeug hinten in den Kofferraum des Wagens. Als letztes Ausflugsziel für heute, besuchten wir das beeindruckende Castello di Donnafugata>>>, 97100 Donnafugata Free municipal consortium of Ragusa, ein riesiger Adelspalast mit Gärten, der ein Museum mit antiken Möbelstücken und Gewändern beherbergt. Eine so ausgedehnte Anlage, das man sie gar nicht so leicht beschreiben kann. Im Net fand ich später eine Seite, die es gut erklärt und darstellt: „Wie aus einem Märchen erscheint das Castello di Donnafugata mit seinem großartigen Park in der Nähe des sizilianischen Ragusa. Als ich die romantische Fassade des Castello mit neogotischer Loggia vor mir sah, dachte ich sofort an die schönen und raffinierten Fassaden der venezianischen Palazzi. Wahrscheinlich geht es vielen der Touristen, die das Schloss besuchen, ähnlich wie mir, denn auch ich fühlte mich plötzlich in eine Märchenwelt versetzt. Doch das einzigartige Castello ist durchaus real und liegt nahe bei Ragusa, im Südosten Siziliens. Die großartige helle Anlage mit ihren 120 Zimmern beeindruckt nicht nur wegen ihrer imposanten und prächtigen Architektur, sondern auch weil sie wie eine Fatamorgana in der typischen Landschaft dieser Region Siziliens erscheint, die von vielen Johannisbrotbäumen geprägt wird. Ein faszinierender und überraschender Park umgibt das Castello, wo unter anderem ein Labyrinth aus Stein, Wasserspiele, gigantische schattenspendende Bäume, wie ein jahrhundertealter Ficus, sowie anmutige Blumen, ein botanischer Garten und eine Orangerie zu finden sind. Alles war für das Vergnügen der Gäste da und sollte zu deren Entspannung beitragen. So hatte es Baron Corrado Arezzo de Spuches gewollt, der 1865 das ehemalige Herrenhaus erneuern und zum Schloss umbauen ließ. Auch im Inneren herrscht die gleiche traumhafte Atmosphäre wie draußen. Beeindruckend sind zum Beispiel der Spiegelsaal mit über 700 bunten Wappen an den Wänden oder das Bischofszimmer mit prächtigen Intarsienmöbeln. Das Schloss Donnafugata verlasse ich mit einem erstaunlichen Gefühl, wie ein Kind, das einen wunderbaren Traum erlebt hat.“ Quelle>>> Der Eintrittspreis zu dieser wunderschönen Schlossanlage beträgt übrigens gerade mal läppische 6,- Euro, also weniger als eine typische Portion Eis, und das ist eine Ausgabe die sich wirklich lohnt. Natürlich musste ich unvermeidlich auch daran denken, dass es mal wieder ein klassisches Beispiel dafür war, wie sehr wenige rücksichtslos egoistische Menschen, auf Kosten der darbenden Bevölkerung in wahnsinnigem Luxus schwelgen, während ein Großteil der armen, ländlichen Menschen oft genug kaum genug zum fressen hatte. *seufz* Zum Abendessen fuhren wir zur Bar Ristorante Bon>>>, Viale 20 zona industriale, 97100 Ragusa RG; eine Empfehlung als ‚kleiner Geheimtipp’ von Vincenco, sonst wären wir wohl kaum dorthin gekommen. Das hübsche, gut geführte Lokal liegt in einem kleinen Industriegebiet, wo man normalerweise im Urlaub eher nicht zum essen hingehen würde. Aber es lohnt sich wirklich. Freundliches Personal versorgt die Gäste mit köstlichen Speisen in sehr üppigen Portionen und gutem Wein in angenehmen wohlfühl- Ambiente. Wir waren hoch zufrieden und schlemmten exzellent, fühlten uns wohl und scherzten auch humorvoll mit dem netten Kellner, der vergnügt ein bisschen mit den Schönen flirtete. Schade um die unpassende Lage eines so guten, hübschen Ristorante im Industriegebiet, aber Nachts bekommt man davon ja nicht so viel mit. Eigentlich war dieses gesonderte essen gehen gar nicht notwendig, denn wir wollten ohnehin noch durchs Dolce Vita in der Altstadt von Ragusa tingeln. Neben ‚richtigen’ Restaurants wimmelt es dort nur so von Bars, Clubs, Weinstuben, Cocktailbars, Cafe Bars und wie sie sich auch sonst noch nennen mögen… und in praktisch allen dieser Lokale kann man auch ausgezeichnet sehr delikat speisen oder auch nur Tapas ähnliche Happen nehmen. Manche sind in der Qualität und Präsentation der angebotenen Leckerein derart verlockend, dass ich sogar im jetzt noch ziemlich vollgefressenen Zustand Lust bekam, das Eine oder Andere zu probieren. In typisch italienischer Lebensart werden oft am Abend einfach Möbel auf die tagsüber befahrenen Straßen, meist nur enge Gassen gestellt und somit der öffentliche Raum zum gemütlichen Wohnzimmer gemacht. Hier oder dort treten Musiker, Schauspieler, Künstler, Sänger oder so auf. Einheimische Sizilianer, italienische und ausländische Touristen hocken meist eng beieinander; überall wird mit Händen und Füßen geschwätzt, getrunken, gegessen, gelacht, geflirtet und einfach das Leben genossen und das oft bis tief in die lauwarme Nacht. Gleich ob arme Rentner oder Arbeitslose, Arbeiter, Chefs, Angestellte oder was auch immer du sein magst, alle können sich daran beteiligen und mitmachen. Macht richtig Spaß in dieses Lebensgefühl einzutauchen und dieses Dolce Vita zu genießen. Das Einzige was Alisa und Lara ein bisschen störte war: es gibt weit und breit kein richtiges Tanzlokal / Diskotheque zum austoben und abtanzen, was mich zwar gewiss nicht störte, aber doch auch etwas verwunderte. Da sie aber zu gerne auch noch tanzen gehen wollten, fuhr ich sie zum Koala-Diskothek maxi>>>, SP36, 176, 97017 Santa Croce Camerina RG. Eine Großraum Disco mit sechs separierten Bereichen für bis zu mehrere tausend Besucher gleichzeitig; meist brechend voll, da es anscheinend die einzige ‚richtige’ Disco in der ganzen Region ist. Für meinen Geschmack typischerweise viel zu laut und hektisch aber ich gönnte den Hübschen den Spaß, weigerte mich jedoch mich auch ins Getümmel zu stürzen. Ich blieb sozusagen am Rand, respektive in dem Exclusive Room Separee / Tisch und schaute dem Trubel nur zu… und selbst Abseits vom Hauptgeschehen war es mir immer noch zu laut und hektisch. Selbstbeschreibung: „Die Koala Discotheque ist das ganze Jahr über ein Veranstaltungsort mit verschiedenen Themen und Veranstaltungen für jede Jahreszeit. Das EXCLUSIVE ROOM hat eine buddhistische Philosophie mit dunklen, weichen Sofas, Wänden in lila Farben und ist mit Gemälden geschmückt, die Szenen aus Kamasutra widerspiegeln. Ideal für diejenigen unter Ihnen, die R'n'B und Tanzmusik mögen. Das PRIVILEGE ist die modische Zone, die in Schwarz und Weiß gehalten ist und durch Reflexionen und Bilder von Mona Lisa repräsentiert wird. Die Beats sind Club House, Electro und Garage-Underground Style. Die DISCOTHEQUE mit ihrer Neonbeleuchtung ist der Treffpunkt am Wochenende! Der Freitag heißt alle Musikliebhaber der 70er, 80er und 90er willkommen, der Samstag gehört denen, die den pochenden Klängen von Commercial, Tec und Electro House verfallen sind. Während der Sommermonate erweitert sich die Koala Discotheque mit Platz im Freien für eine wirklich großartige Nacht unter den Sternen.“ # Am Morgen…, ehrlich gesagt war es schon fast Mittag als wir aus den Betten krochen, denn die Nacht war ziemlich lag gewesen; insbesondere die Frauen hatten sich beim tanzen heftig ausgepowert…, also war ich als erster wach und lief nach einer Tasse Cafe mit Morgenzigarette und etwas Obst, ins herrlich erfrischende Meer. Wir hatten bereits brüllheiße an die 37° draußen, mit gnadenlos herunter knallenden Sonnenstrahlen und nur einer ganz leichten Seebriese, die kaum kühlte. *schwitz* Aber im Haus hatten wir angenehme 26° und Alisa war inzwischen auch wach, futterte lecker Weintrauben mit starkem, russischem Tee. Wir wünschten uns einen guten Morgen und ich schnappte mir auch ein paar süße Weintrauben, rutschte jedoch irgendwie aus und erwischte ihren schönen Busen, den ich ein bisschen streichelte und knetete. Keine Ahnung wie das passieren konnte! War mir völlig unverständlich… *breitgrins* Bei Hitze heißen Tee zu trinken, ist übrigens clever. Trinkt man etwas Eiskaltes, melden die Magennerven Kälte ans dumme Hirn und wird dem Körper gesteigerte Wärmeproduktion signalisiert, prompt schwitzt man noch mehr. Bei heißem Tee, die arabischen Wüstenbewohner wissen schon genau warum sie so was trinken, geschieht das Gegenteil. Ich weiß das zwar, aber trotzdem kann ich es nicht lassen, einfach weil ein eiskaltes Getränk so herrlich schmeckt und wenigstens einen Moment erfrischt. Meinen Cafe lasse ich bei solchem Wetter erst stark abkühlen oder werfe sogar Eiswürfel hinein, um ihn erst fast kalt geworden zu trinken. Dumm ich weiß, aber was soll ich sagen… Cami war inzwischen auch wach, wollte aber noch nicht so recht aufstehen, lag verträumt, entspannt chillend nackig auf dem Bett… und wollte auch gerne ein bisschen gestreichelt werden. Nun das machte ich doch gerne, bis das verlockende Schmuse- Kätzchen zufrieden schnurrte und wie steht es ihr doch quasi in Großbuchstaben auf die Stirn geschrieben? MIT CAMI IM BETT, ISTS IMMER SEHR NETT! *grins* Ich setzte mich dann erstmal an den Laptop. Die Hübschen gingen sich auch im Meer erfrischen und begannen danach mit den Vorbereitungen für ein einfaches, aber leckeres Mittagessen in unserer Strandvilla. Neben dem üblichen Online Routinekram, kam auch ein die Angelegenheit Vic betreffendes Recherche- oder Prüfungsergebnis an, welches ich gleich überflog und es für Positiv befand. Also rief ich die verwöhnte Göre gleich an und sagte bescheid, nach dem Essen am Nachmittag vorbei zu kommen, damit wir darüber sprechen können. Schon war Essenszeit und wir futterten Blinis als Vorspeise, eine sehr zarte Schweinelende mit Pasta in scharfer Jägersoße, dazu viel gemischten Salat mit hautsächlich tollen, sizilianischen Tomaten als Hauptgang; als Nachspeise gab es ein Zitronen Sorbet und kalte Wassermelone. *yummy* Vic schickte über Whats App eine Nachricht, dass sie mit ihren Freunden am Strand ist und wo sie sich ungefähr befanden. Wir räumten ab, stellten das Schmutzgeschirr in den Spüler und gingen mit unseren Badesachen auch runter an den Strand, wo wir uns bei etwa 35° zunächst im Meer erfrischten; statt noch heißer am Nachmittag, war es im Vergleich zum Vormittag sogar minimal kühler geworden. Am Strand und insbesondere Nass aus dem Salzwasser kommend, konnte man es im lauen Wind aushalten. Etwas später spazierte ich mit dem Teenager in einem sexy schwarzen Bikini den Strand entlang und erzählte ihr was reingekommen war. Dass ich nun geneigt war ihrem Vorhaben zuzustimmen und zu genehmigen, dass dafür ein Viertel ihres Treuhandvermögens als Sicherheit hinterlegt wird. Typischerweise machte sie auf Megacool als ob sie sich kaum freute und sowieso kein anderes Ergebnis erwartet hatte, worüber wiederum ich innerlich schmunzelte. Um die Details und nächsten Schritte zu besprechen oder zu klären, ließen wir die Anderen am Strand und gingen zunächst in meine Strandvilla, um die ausgedruckten Unterlagen mitzunehmen. Dann hinüber zu ihrem Bungalow weiter hinten, wo es hinter ihrer Unterkunft auch noch einen kleinen, aber schönen und gut bewässerten Garten gibt. Das fand ich deutlich hübscher und wohnlicher, als unsere quasi frei im Wind direkt oberhalb am Strand stehende Villa, nur umgeben von Sand. Wir setzten uns raus in den Schatten unter die Pflanzen und Bäume, wo vor allem ich auch rauchen konnte, ohne die Bude innen zu verstänkern. Vic holte eine große Kühlkaraffe mit Zitronenwasser aus dem Kühlschrank… und kam völlig locker- ungeniert splitternackig wider nach draußen. Na Hoppla… *grins* so ein knackig- junges Teengirl ist natürlich ein verflixt reizvoller Anblick und die typischen, weißen oder zumindest helleren Hautpartien auf ihrem schönen Körper zeigten auch an, dass selbst diese manchmal so unverschämt provokante, sehr verwöhnte Künstlerin, doch nicht so oft nackt in die Sonne geht, wie man vermuten könnte. Natürlich fragte ich mich auch, was sie jetzt noch damit beabsichtigte, nachdem sie doch bereits sozusagen ihren Willen und meine Zustimmung zu ihren Plänen bekommen hatte. Ich hielt es für ausgeschlossen, dass sie das in jugendlich- unbekümmerter Gedankenlosigkeit einfach so tat; dazu ist Vic trotz ihrer Jugend längst viel zu abgebrüht berechnend. Girls und Frauen ihrer Art haben normalerweise immer Hintergedanken und verfolgen ein bestimmtes Ziel damit, wenn sie so etwas tun. *schmunzel* Süße kleine Tittchen, kräftig frauliche Hüften und Schenkel, glatt rasierte Scham, frische, knackig zarte weiche Formen eines Teenagers, gekrönt von ihrem hübschen Gesicht mit Lolita Appeal… bot sie einen entzückend- verlockenden Anblick und weiß das selbstverständlich auch ganz genau. Wenn sie will, warum auch immer, kann sie sehr jugendlich- verführerisch- lieb wirken; also nicht so ultracool provokant frech, wie sie es ihrem öffentlichen Image entsprechend so gerne praktiziert. Selbstverständlich genoss ich als Mann ihren reizvollen Anblick, ließ mir aber nichts anmerken und machte auch auf voll cool. Wir besprachen die Details, ich erklärte ihr die nächsten Schritte und dazu tranken wir das kalte Zitronenwasser, paffte ich genüsslich meine Zigaretten. Dem Geruch in ihrem Haus nach zu urteilen, genehmigen sich die Drei wohl gelegentlich einen Joint, aber Tabak rauchte sie offenbar nicht. Nun denn schließlich ging ich zurück an den Strand und schickte Vics zwei Lover, oder was auch immer diese Typen genau sein mögen, die ich ohnehin nicht gerade sympathisch fand, zu ihr in die Villa. Cami, Alisa und ich plantschten erfrischend im Meer und ich schwamm wieder sportlich ein gutes Stück hinaus, was sich die beiden Frauen nicht trauen; sie bleiben gewöhnlich in Strandnähe. Dann ging ich mit Alisa und der Cam Abseits zwischen die Felsen, wo wir ziemlich ungestört ein paar schöne Fotos schießen konnten. Außerdem wollte ich auch mal ganz privat etwas ernster mit der sympathischen Russin sprechen. Cami wusste schon bescheid, kennt mich und den GC Betrieb ja gut. Also jetzt wo die aktuelle Angelegenheit hier erledigt war, wollte ich morgen schon wieder abfliegen. In Rom gäbe es im dortigen GC gerade eine Aufgabe für ein neues GC Model und so bot ich ihr an, dort vorerst unterzukommen wenn es ihr gefällt, was eigentlich außer Frage stand. Wir gingen dann gleich mal in die Villa, wo ich sowieso noch ein paar Dinge am Laptop erledigen wollte und ich zeigte ihr einige Bilder des Clubs, erklärte was auf sie zukäme usw. Alisa war sofort begeistert und wollte gerne zusagen. Die wenigen Tage hatten mir schon gereicht, um mit großer Wahrscheinlichkeit sagen zu können, dass sie ihren Job zuverlässig gut, fleißig und diszipliniert machen wird. *smile* OK jetzt tat ein Siesta- Kuschel- Nickerchen gut und ich pennte prompt wieder richtig ein, schlief anderthalb Stunden durch. Cami tauchte auch noch auf, hatte erstmal genug vom Strand, duschte und kuschelte sich mit in mein Bett, so das es zu Dritt etwas eng wurde. Gut ausgeruht wollten wir am Abend noch mal mit Vincencos Familie Aus- und Essen gehen und uns dankbar für die herzliche Gastfreundschaft verabschieden, indem wir (also ich) sie dazu einluden. Die hübsche, gut vor Wind geschützte Strandbar Lo Chalet, Via canelotti Via centoventi "spiaggia 97100, Punta Braccetto RG, gehört so etwa in die Kategorie 4,2 oder 4,3 Google Sterne. Nettes, hilfsbereites Personal serviert sehr leckere Speisen aus einer offensichtlich gut funktionierenden Küche. Man fühlt sich wohl und speist mit Genuss; doch die Preise für Speis und Trank sind leider als überzogen zu bezeichnen. Und die Plastikstühle der billigen, Abermillionenfach produzierten Standard Sorte passen auch nicht so ganz.
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