EQS, Roadtrip, Italien

 


#22.07.12 EQS, Roadtrip, Italien

Gestern bin ich runter nach Triest in Italien, an der Adria gefahren. Eine sehr schöne Fahrt durch reizvolle Landschaften, doch hatte ich Online und nach der Ankunft so viel zu tun, dass ich überhaupt nicht zum schreiben kam.

Jedenfalls bewies der elektrische Mercedes EQS dabei nun wirklich seine Tauglichkeit für die Langstrecke, was ich ja eigentlich hauptsächlich selbst mal mit einem E Auto austesten wollte. Ich hätte die fast 500 km mit nur einer Volladung bewältigen können, doch lud ich bei Graz in Österreich noch mal nahezu voll nach und so hatte die Kiste bei Ankunft in Triest noch 44% Akkuladung. Und das keineswegs nur bei energiesparender Schleichfahrt, sondern teils mit ordentlich Tempo auch über 130 und flotter Kurvenfahrt in den Bergen, was mit dem EQS und seiner genialen Hinterrad- Zusatzlenkung einen Mordsspaß macht. *bigsmile*

Diese Fahrt war gar nicht geplant, hatte sich plötzlich ergeben und Cathi konnte bedauerlicherweise nicht mitkommen. Sie war ohnehin schon länger und weiter mit mir gefahren, als ursprünglich geplant und musste zurück nach München, wofür ich ihr ein erste Klasse Bahnticket spendierte. Schade sie war eine bezaubernde Reisebegleiterin und wäre als Italien Fan auch gerne mitgekommen, aber das müssen wir dann vielleicht ein anderes Mal machen.







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Triest ist die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien, mit gut 204.000 Einwohnern, im Nordosten Italiens. Die Hafenstadt liegt im schmalen Landstrich zwischen der Adriaküste und dem Karst an der Grenze zu Slowenien. In der Stadt, die eine mittelalterliche Altstadt und ein klassizistisches österreichisches Viertel umfasst, vereinen sich Einflüsse aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien. ― Google

Meine große Suite im Savoia Excelsior Palace>>>, direkt am Hafen bei der Cruise Pier, ist schön im klassischen Grand Hotel Stil. Offiziell wird es als 4 Sterne Hotel geführt, entspricht aber eigentlich eher der 5 Sterne Gand Hotel Kategorie. Ich war eindeutig schon in angeblichen 5 Sterne Hotels, die schlechter waren als das Savoia! Schön altmodisch klassisch aber hübsch modernisiert, mit professionell- freundlichem Personal, anscheinend ein ziemlich gut geführtes Haus, das mir richtig gut gefiel.

Ich hätte auch in der Villa des Italieners als Gast unterkommen können, wegen dem ich hier runter gefahren war, wollte das aus einem speziellen Grund aber nicht. Mario ist Unternehmer und GC Member, der kürzlich das zuletzt in Frankfurt arbeitende GC Akt Model Katya für einen Urlaub mitnahm, den sich die Hübsche wahrlich verdient hatte. Leider gab es erhebliche, richtig ernste familiäre Probleme, kaum das sie in Triest ankamen. Über die Details darf, soll und will ich nichts verraten, auch weil es wirklich sehr persönlich, familiär und privat ist, niemanden sonst etwas angeht.

Jedenfalls kam nun auch Katya zu mir in die Suite und obwohl sie eigentlich ein recht sonniges Gemüt hat, war sie doch etwas traurig darüber, in so ein Familiendrama hinein geraten und sogar verwickelt worden zu sein. Katya ist eine typische, junge Russin, die allerdings schon länger mit Putins Diktatur abgeschlossen hat und nicht mehr in ihrer Heimat war, die sie mit slawischer Heimatliebe trotzdem vermisst. Sehr fleißig, als Model sehr diszipliniert, überwiegend unkompliziert nett und freundlich, pragmatisch und praktisch mit beiden Beinen im Leben dieser Welt auf den Füßen stehend, so wie es nun mal ist und funktioniert, ohne sich viele Gedanken darüber zu machen.

Sie nimmt das Leben wie es kommt und versucht dann das Beste daraus zu machen. Mit 169 cm schön schlanken aber auch fraulichen Formen, wäre sie ganz gerne ein gutes Fashion Model geworden, ist aber ein bisschen zu klein und vor allen Dingen leider auch nicht clever genug für diese Branche. Außerdem brauchte sie damals, als sie anfing dringend Geld und das bedeutet im harten Osten: Akt Model und einen reichen Geliebten als Beschützer nehmen, sonst wäre sie in der knallharten russischen Model Mühle zerrieben worden.

»Ich habe aber auch immer wieder so ein Pech…, dass ich in so was rein geraten musste…« seufzte sie daher auch jetzt ganz gleichmütig, ohne wirklich bedrückt zu sein. Wozu auch, das würde ja nichts ändern. Wie gesagt, sie nimmt das Leben wie es kommt, ganz gleich ob gut und schön oder schlecht und hässlich.

»Vergiss es Katya, jetzt bist du bei mir und hast dir schon lange eine Belohnung verdient. Ich habe die Berichte aus Frankfurt sehr wohl gelesen, in denen du für deinen sehr fleißigen Einsatz gelobt wurdest. Hast dort seit zwei Jahren hart gearbeitet und gutes Geld verdient, dass du hoffentlich auch nicht gleich zum Festern rausgeworfen hast.« Lächelte ich und schaute ihr beim schminken zu.

»So dumm bin ich nicht Steve… nicht mehr!« Zwinkerte sie lustig. Ebenfalls wie gesagt, sie hat ein sonniges Gemüt und lässt sich selten die Stimmung verderben.

»Dann gönn dir doch mal eine schöne Auszeit für dich selbst Katya.«

»Hast recht… aber wenn du schon mal hier bist, würde ich lieber dich einige Zeit begleiten; ich wollte sowieso etwas mit dir besprechen, wenn ich dich mal wieder treffe. Wär das OK oder störe ich dich?«

»Aber nein Katya, bist mir herzlich willkommen. *lächel* Jetzt schau das du fertig wirst, ich habe Hunger!« Patschte ich ihr auf das freche Hinterteil noch nur im Slip. Nachdem ich den üblichen Routinekram am Laptop erledigt hatte, war es Mittag mit sehr sonnigen 30° draußen.

»Autsch… bin doch schon fertig haha…« wühlte sie in einer Auswahl von Minikleidern, entschied sich für ein sexy- hübsches, helles Designer Minikleid und schlüpfte weiblich geübt hinein.

»Sehr hübsch und sexy… obwohl du mir ohne alles am besten gefällst.« Lobte ich männlich bewundernd und wir gingen los. Es waren nur wenige Schritte zum guten Meeresfrüchte Restaurant Navigando Trieste>>>, Riva Nazario Sauro, 6, 34123 Trieste TS, mit schöner Terrasse direkt am Hafen. Sehr freundlich- flottes Personal versorgt einen mit italienischer Gastfreundschaft mit köstlichen Speisen, ohne aufdringlich zu werden. Die Preise sind moderat angemessen, man fühlt sich wohl und kann wunderbar schlemmen. Sehr empfehlenswert!

Katya erzählte, dass sie eigentlich gar keinen Luxus Urlaub in einem Club, einer Villa oder wie diesem guten Hotel machen wollte, sondern eher einfache, ruhige Ferien. Luxus, Partys, schick ausgehen usw., hat sie in ihrem Leben als GC Model ja ständig. Jetzt stand ihr der Sinn nach in aller Ruhe ausspannen und erholen, ähnlich wie in Datscha Sommerferien früher in der Heimat, was gerade Russen ja lieben. Ohne sich dauernd in schicke Kleider zu stylen, ständig zum ausgehen aufbrezeln und all das.

»Kann ich verstehen Katya, wenn das dein Wunsch ist.« Zahlte ich nach dem köstlichen schlemmen, nachdem wir noch Cafe getrunken hatten und fuhr mit ihr zu einem Strand, wo sie sich schneller als ich gucken konnte nackig machte, ins Meer rannte und unbekümmert ihr Make Up zerstörte. Ich brauchte deutlich länger zum folgen und nachdem wir uns im herrlichen Nass erfrischt hatten, ließen wir uns von Sonne und Wind trocknen.

»Hättest du nicht etwas passendes für mich Steve? Du kennst so viel…«

»Natürlich Katya, da gäbe es gleich mehrere mir bekannte Möglichkeiten für dich; wie wäre es mit einem einfachen Ferienhaus, an einem hübschen, relativ ruhigen, überwiegend Naturbelassenen, flachen Sandstrand, gut 200 km westlich von hier, auf der anderen Seite der Adria? Dort macht eine sympathische, nette italienische Familie aus Mailand langen Sommerurlaub; das müsste dir gefallen. In der Umgebung gibt es die übliche touristische Infrastruktur mit typischen Unterhaltungsmöglichkeiten, man kann aber auch ganz geruhsam nur an diesem weniger frequentierten Strandabschnitt ausspannen und seine Ruhe haben. Dort könnten wir gleich Morgen hinfahren.« Erzählte ich.

»Das hört sich gut an Steve, würde ich mir gerne anschauen.« Freute sich der hübsche, schlanke Nackedei; leider mussten wir uns gleich wieder anziehen, weil andere Leute kamen; Touristen oder Einheimische.

Nun machten wir gemütlich etwas Sightseeing in Triest und besuchten eine wieder mal genial gute Gelateria Zampolli>>>, Via Carlo Ghega, 10, 34132 Trieste, wo wir uns fantastische Eisbecher gönnten. Sie sind nicht zufällig bei Google im Schnitt mit sehr hohen 4,7 Sternen bewertet. Für 1,70 € pro (großer) Kugel bieten freundliche Mitarbeiter eine Riesen Auswahl köstlicher Eissorten an, die absolut lecker schmecken. Viele einheimische Italiener halten Zampolli für die beste Gelateria in Triest und die müssen es doch wissen. Wir waren jedenfalls hoch zufrieden und fanden die Preise angemessen.

-Bereits 774 wurde Triest Teil des Frankenreiches unter dem späteren Kaiser Karl dem Großen. In der Kontinuität des Kaisertums entwickelte sich aus dem Ostteil des Frankenreiches das Heilige Römische Reich deutscher Nation, dessen Bestandteil Triest mit kurzen Unterbrechungen (siehe Absatz Geschichte) bis zu dessen Untergang 1806 fast 1000 Jahre lang blieb. Auch danach gehörte die Stadt als Teil des dem Deutschen Bund angehörigen Kaisertums Österreich von 1815 bis 1866 zum deutschen Staatsverband. Von 1382 bis 1918 war Triest Teil der Habsburgermonarchie bzw. von Österreich-Ungarn. Es war sein bedeutendster Handelshafen, einer der Stützpunkte der k.u.k. Kriegsmarine sowie Sitz des Statthalters des Österreichischen Küstenlandes (Litorale) bzw. der 1861 daraus gebildeten drei Kronländer Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca, Markgrafschaft Istrien und Reichsunmittelbare Stadt Triest.

Kulturell und historisch blieb Triest auch als Teil Italiens seit 1918 ein Ort des Zusammentreffens von Kulturen, Sprachen, Ethnien und Religionen („Città mitteleuropea“). Nach dem Kriegsende 1945 wurden die Stadt und ihr gemischtsprachiges Hinterland erfolgreich von Jugoslawien beansprucht; nach einem Intermezzo als Freies Territorium Triest unterstand Triest ab 1954 wieder dem italienischen Staat.

Triest geriet durch den Ost-West-Konflikt, als es so wie Berlin an der Bruchlinie zwischen Ost und West lag, jahrzehntelang in eine verkehrspolitische Randposition. Der Nachteil dieser Grenzlage und der daraus resultierende Verlust an wirtschaftlicher Bedeutung fielen mit dem EU-Beitritt Sloweniens 2004 und seinem Beitritt zum Schengen-Raum, der am 21. Dezember 2007 zum Wegfall der Grenzkontrollen zu Italien führte, und dem Beitritt Kroatiens zur EU im Jahr 2013 weg.

Triest ist mit seinem Tiefwasserhafen heute wie vor 1918 ein maritimes Tor für Norditalien, Deutschland, Österreich und Mitteleuropa und gilt als Endpunkt der maritimen Seidenstraße (Maritim Silk Road bzw. 21st Century Maritim Silk Road) mit ihren Verbindungen über den Suezkanal bzw. die Türkei und dem Landweg nach China, Japan und viele Länder Asiens.

Der Hafen von Triest hat ein internationales Zollfreigebiet (Freihafen) mit fünf Freizonen. Seit den 1960er Jahren ist Triest durch seine vielen internationalen Organisationen und Einrichtungen einer der wichtigsten Forschungsstandorte Europas, eine internationale Schul- und Universitätsstadt und hat einen der höchsten Lebensstandards unter Italiens Städten.[2] Die Stadt wurde 2020 als eine der 25 kleinen Städte der Welt mit der besten Lebensqualität[3] und 2021 als eine der zehn sichersten Städte der Welt bewertet.[4] Sie hat in Europa den höchsten Anteil an Forschern und Wissenschaftlern im Verhältnis zur Bevölkerung.[5]

Triest hat eine sehr lange Küstenlinie, freien Meerzugang in Barcola und ist von Grünland, Wald- und Karstflächen umgeben. In der Stadt befand sich auf dem Molo Sartorio der Mareograf, auf dessen festgelegte Werte aus den Jahren 1875 und 1900 sich in Mitteleuropa die meisten Bezugshöheangaben mit der Kennzeichnung „Meter über Adria“ beziehen. Triest ist auch die Città della Barcolana, wie die Hinweisschilder an den Stadteinfahrten verdeutlichen, und damit jährlicher Austragungsort dieser weltgrößten Segelregatta.

Triest liegt an einem Schnittpunkt der lateinischen, slawischen, griechischen und jüdischen Kultur, wo Mitteleuropa auf den mediterranen Raum trifft. Es gilt daher als eine der literarischen Hauptstädte und wurde wegen seiner unterschiedlichen Ethnien und Religionsgemeinschaften oft als frühes New York bezeichnet. Es gibt daneben noch weitere nationale und internationale Bezeichnungen für die Stadt wie zum Beispiel Trieste città della bora, Città del vento, Trieste città mitteleuropea, Trieste città della scienza – City of Science, Stadt der drei Winde, Wien am Meer oder Stadt des Kaffees, in denen einzelne prägende Eigenschaften herausgehoben werden.-Wickipedia>>>

Am frühen Abend traf ich mich dann mit Mario und besprachen wir die Angelegenheit, welche der eigentliche Grund für meine Anwesenheit hier war. Der Arme war ziemlich fix und fertig wegen des ausgebrochenen Familiendramas. Deshalb beschränkten wir uns auf das Wesentliche und hakten die Sache, mit einem kleinen Vorbehalt, binnen kaum einer Stunde ab. Sollte er sein Familiendrama nicht in den Griff bekommen, sich dieses womöglich noch ausweiten, muss ich ihn vielleicht noch mal treffen; aber zunächst war alles erledigt.

Zurück im Hotel fand ich Katya unter der Dusche, wo sie sich gerade Achseln und Muschi rasierte und dieser Anblick brachte mich auf noch ganz andere Ideen. *grins* Schnell machte ich mich auch nackig und kam zu ihr unter die Dusche, was sie mit amüsiert weiblichem lächeln und kichern quittierte. Selbstverständlich, großes Indianer- Ehrenwort, hatte ich nur ehrenvolle absichten, wie ihr beim Rücken waschen helfen usw… *zwinker* Katya ist eigentlich lesbisch orientiert, aber auch ein bisschen Bi und wenn ein Mann ähnlich einfühlsam zärtlich wie eine andere Lesbe sein kann, dann hat sie auch nichts dagegen schöne Liebesfreuden mit ihm zu genießen; ganz im Gegenteil und meine bevorzugte, bekanntlich äußerst zärtliche Gourmet Art Liebe zu machen, mag sie sogar sehr.

Wir bereiteten uns also gegenseitig himmlische Liebesfreuden und entspannten danach noch gemütlich auf dem Bett. Dann machten wir uns fertig fürs Abendessen und nahmen dieses auf der romantischen Terrasse des ziemlich guten Hotel Restaurants, unterhielten uns dabei angeregt und ausführlich. Speziell auch über die Sache, welche sie ohnehin schon länger mal mit mir besprechen wollte.

Nachdem sie rund zwei Jahre außergewöhnlich fleißig für den GC, vorwiegend in Frankfurt, aber auch für andere gute Fotografen nicht nur als Akt Model sozusagen geschuftet und damit quasi bewiesen hatte, wie diszipliniert, engagiert, zuverlässig und fleißig sie ist…, nun da wünschte sie sich verständlicherweise es nun ruhiger angehen zu lassen.

Bei der Entwicklung in Putins brutal diktatorischem Russland geht sie davon aus, lange Zeit und vielleicht sogar nie mehr in die Heimat zurück zu können. Wohl wissend das sie als Model nur wenige Jahre hat umd richtig gutes Geld zu verdienen, so lange sie noch hübsch und sexy genug ist, überlegt sie nun ernsthaft wie ihre Zukunft aussehen soll. Den GC mit seinen sozialen Leistungen, inklusive Altersvorsorge für Models, schätzt sie sehr und würde sie gerne endgültig fest für uns arbeiten, auch außerhalb des reinen Modelns bei uns Karriere machen.

Dagegen war nichts einzuwenden, auch wenn es ihr an der notwendigen Intelligenz und Bildung fehlt, um z. B. irgendwann mal zu einer Clubanlagen Leiterin zu bringen oder generell im Management weiter aufzusteigen. Aber das störte sie nicht, da sie ohnehin nicht der karrieregeile Typ, sonder eher der einfach gestrickten, nett- sympathische Frauentyp ist. Sie möchte nur nicht, wie so viele ehemals gute und gefragte Models, irgendwann quasi ohne sichere Aussichten sozusagen auf der Straße stehen und aus Not noch schnell irgendeinen Mann mit Geld heiraten, um abgesichert zu sein.

Ein sehr verständlicher Wunsch, der schon zeigte das sie doch cleverer ist als viele all zu leichlebig- sorglose Models, die über so etwas erst nachdenken wenn es schon fast zu spät ist; oder die mit ihrem Modeln ohnehin nur darauf aus sind, sich einen möglichst reichen Kerl zu schnappen. Ich sah da überhaupt kein Problem für Katya, wenn sie nicht noch irgendeinen dummen, schlimmen Fehler begehen sollte und wollte ihr gerne dabei helfen, dass es zumindest ungefähr so läuft wie sie sich das erhofft. *smile*

Schon um 23 Uhr gingen wir schlafen und wollten Morgen gleich nach dem Frühstück, zu diesem sozusagen gemütlichen Strand an der italienischen Adria fahren.








 

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Sehr lecker und in meinem Fall etwas zu üppig gesättigt, zahlte ich die Rechnung und packen wir unsere Sachen in den Wagen. An einer schwachen 22 kw Ladestation hatte sich der EQS über Nacht zu 99% aufgeladen und gleich darauf begann die schöne Fahrt unter der italienischen Sonne. Für heute war praktisch ausschließlich Sonnenschein ohne Wolken, mit bis zu 30° vorhergesagt und alles sah danach aus, dass es auch genauso kommen dürfte.

Schön… aber die Natur bräuchte eigentlich dringend, ja sogar sehr dringend mal wieder stärkere Regenfälle. In einigen Regionen Italiens wurde bereits der Wassernotstand ausgerufen, weil es wegen dem Menschen gemachten Klimawandel schon wieder mal ein viel zu heißes, trockenes Jahr war. Ich frage mich ja wie das in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weitergehen und wohin das führen soll. Vor allem in Ländern wie Italien, Spanien, auch Frankreich und sogar bei uns in Deutschland wird der mangelnde Regen immer deutlicher spürbar. Wenn das so weiter geht, gibt es irgendwann nicht mehr genügend Wasser und Nahrung für die Menschen. Wohin sollen all diese Abermillionen flüchten? Von den Milliarden in Afrika und noch schlimmer betroffenen Ländern ganz zu schweigen. *seufz*

An einer typischen, italienischen Autostrada Rasthof, etwa auf halber Strecke, legten wir eine Cafe-, Toiletten- & Zigarettenpause ein. Ich bewunderte eine schicke, Weinrote Harley und plauderte mit dem Fahrer aus Norddeutschland. Wie die meisten Fahrer schwerer Motorräder heutzutage keineswegs ein Rocker Typ, sondern ein ganz seriöser Bürger, gönnt er sich die ‚Freiheit’ auf seiner Maschine und macht damit öfters europaweite Touren. Eine sympathisch- originelle Type und wir lachten ähnlich gesinnt über so manches.

Den Rest der insgesamt 215 km fuhr ich am Stück durch. Erstaunlicherweise gab es trotz Touristen Saison auf der ganzen Strecke, auch beim Hot Spot Venedig, keinen einzigen Stau sondern flüssigen Verkehr ohne Probleme. Noch vor 11 Uhr kamen wir an und weil die Gegend mit ihren Stränden, Hotelanlagen, Campingplätzen und besonders das etwas abgelegene Ferienhausgebiet etwas unübersichtlich ist, hatte ich telefonisch mit der italienischen Familie einen Treffpunkt im Bereich der Haupt- (oder Einzigen?) Einfahrt zu dem Gelände vereinbart.

Den Job uns abzufangen und zum Ziel zu geleiten, hatte sich offensichtlich Giorgios ziemlich hübsche, blond gefärbte Teenager Tochter übernommen. Ich hätte sie gar nicht erkannt, denn als wir uns zuletzt sahen, war sie noch ein süßer Pre Teen von ungefähr 12. Inzwischen fraulich voll aufgeblüht hat sie sich fast zu einer richtigen Schönheit entwickelt und müsste jetzt so etwa 16 oder 17 sein. Damit wir uns erkennen, hatte sie sich ein Pappschild mit unverkennbarem Begrüßungstext gebastelt, dass sie zeigte obwohl der EQS ja eigentlich leicht als derjenige Wagen erkennbar war, mit dem wir ankommen. *schmunzel*



 

Manu (Manuela) spricht nicht nur nahezu perfekt englisch, sondern auch gutes Deutsch und wohl auch Französisch. Eine clevere junge Frau (oder doch noch ein Mädchen im katholischen Italien?) und Bestnoten Schülerin; offenbar inzwischen auch ein richtig netter, sympathischer, freundlicher Mensch mit gutem Charakter, sagte mir meine Menschenkenntnis bei der herzlichen Begrüßung. *smile*

Allerdings bemerkte ich auch eindeutig eine gewisse Art bei ihrem Benehmen, wie es Girls gewöhnlich zeigen, wenn sie einen heimlich ein bisschen anhimmeln. Nanu? Hatte sich damals etwa die süße Zwölfjährige ein bisschen in den so spannend, geheimnisvollen fremden Gentlemen Captn verguckt und seitdem heimlich von ihm geträumt, wie es junge Girls manchmal über Jahre hinweg machen? Eigentlich hatte ich damals doch nur mit ihrem Vater zu tun und das Mädchen nur relativ kurz zwei mal beim Abendessen mit der Familie gesehen, dabei nur sehr wenig mit ihr gesprochen?! Aber manchmal genügt bei verträumten Mädchen ja tatsächlich schon eine einzige, kurze Begegnung, wobei sie durch irgendetwas von jemand besonders beeindruckt wurden… und schon träumen sie tatsächlich Jahrelang von Demjenigen. *schmunzel*

Nachdem ich die italienisch herzliche Begrüßung, mit viel drücken, umärmeln und Küsschen überlebt hatte, dirigierte mich dir hübsche Manu zu den Parkplätzen, nicht weit von dem Ferienhaus entfernt. Natürlich erlag auch sie unvermeidlich dem WOW Effekt des EQS und staunte erst mal über die Luxus Kiste. Ihre Familie mit Mutter, Vater und wesentlich jüngerem Bruder, bewohnt mit einer befreundeten Familie plus drei Kindern und zusätzlich such noch Schulfreunden von Manu, ein größeres Ferienhaus; direkt daneben war ein kleineres für uns frei gewesen, dass ich schon gleich telefonisch reserviert hatte.

Alle befanden sich bei dem schönen Wetter am belebteren Teil des Strandes, wo es auch eine Beach Snack Bar usw. gibt. Ein Stück entfernt gibt es ein gut sortierten, gar nicht mal so kleinen Super Mercado, wo sich die Ferienhaus Mieter und Camper mit allem versorgen können, was sie benötigen; das nächste größere Hotel, Strandclubs usw. liegen einen Km nördlich und alle sonstigen touristischen Einrichtungen befinden sich in dieser Richtung, wo der Strand dann auch schnell voller wird.

Direkt von unseren Ferienhäusern am Strand ausgehend, erstreckt sich südlich der ruhige Abschnitt, ähnlich einem Naturschutzgebiet nach Süden, wo der Strand immer leerer wird. Prima so kann man sich aussuchen in welche Richtung mit belebtem oder ruhigen Strand man sich je nach Laune begeben will. Der Strand selbst ist ein typisch italienisch Adria Strand; nicht superschön aber hübsch und gut genug, sogar ziemlich sauber und nach Süden hin offenbar Naturbelassen, ohne Strandreinigung, mit viel Schwemmholz und so.

Das Ferienhaus selbst ist einfach und zweckmäßig praktisch eingerichtet, aber durchaus nicht unhübsch und vor allem sauber. Katya gefiel es und wir richteten uns erstmal ein; während ich noch am Laptop Routinekram erledigte ging sie schon zum Supermarkt und kaufte Lebensmittel usw. für uns ein. Manu begleitete sie mit einem Zug- Bollerwagen, damit sie alles transportieren können und um ihr zu zeigen, wie das hier so funktioniert.

Dann ging Manu dort zum Strand, wo sich ihre Familie und Freunde befanden; später wollten wir auch kommen aber zunächst fing Katya sofort an wie eine gute Hausfrau zu kochen und so…, allerdings splitternackig nur mit einer Küchenschürze zu Schutz und sah darin natürlich höchst verlockend zum anbeißen aus. Vor allem ihre bei der ‚Hausarbeit’ wogenden, hüpfenden, wackelnden und sehr schönen Brüste, lenkten mich doch erheblich ab. *grins*

»Verdammt schaust du sexy verlockend aus!« Stellte ich mich hinter sie und nahm die himmlisch weichen Rundungen in die Hände, um sie zärtlich zu streicheln und kneten.

»Du störst mich bei der Arbeit Mann!« Zwinkerte sie verschmitzt und es begann schon ziemlich verlockend nach Essen zu duften.

»Was machst du denn Leckeres?« Verzichtete ich auf das Angebot zu helfen. Für eine Frau ihrer Art ist es ziemlich unvorstellbar, dass ein Mann bei so etwas hilft. Das käme ihr regelrecht komisch, unpassend und unmännlich vor. Für sie ist das Frauensache und sie kann sogar recht gut kochen.

»Nichts Besonders, nur ein paar Pelmeni und Blinis… das magst du doch oder?«

»Natürlich Katya ich esse so ziemlich alles und mag auch russische Küche.« Lächelte ich und hörte nicht auf ihre entzückenden Reize zu streicheln, aber so dass sie dabei weitermachen konnte. Wie die Meisten die Haus- und Küchenarbeit tatsächlich gut können, ist sie verblüffend schnell und zauberte nun in kurzer Zeit auch einen leckeren, guten italienischen Tomaten, Mozarella- Basilikum Salat mit einem würzigen Dressing. Schon war ein delikates Mittagessen fertig und futterten wir mit Appetit.

»Sehr lecker Katya, danke dir; wusste gar nicht, dass du in der Küche so fit bist.« Lobte ich die Hübsche, was sie freute, auch wenn sie so tat als wäre es gar nichts.

»Spassiba… aber das war doch nur ganz einfaches Essen, schnell gemacht.«

Nun spazierten wir zum belebten Strandabschnitt, um unsere italienischen Bekannten zu begrüßen. Zwei Familien, also vier Eltern, fünf Kinder und zudem auch noch einige Freunde und Freundinnen von Manu…, bei denen ging es rund. Zudem quasselten sie mit anderen italienischen Urlaubern, so wie das Italiener nun mal gerne tun und dementsprechend überschwänglich fiel die Begrüßung aus. Als ich den letzten Handschlag, die letzte Küsschen links- rechts Umarmung überstanden hatte, waren die Ersten schon wieder halb vergessen. Wer kann sich so schnell, so viele italienische Namen merken? *schmunzel*

Und natürlich konnten sie sich, auch ganz typisch Italiener gar nicht vorstellen, dass wir gar nicht so scharf darauf waren mit zwei Dutzend aktiv endlos mit Händen und Füßen quasselnden Leuten mitzumachen, sondern eigentlich mehr auf einsamer Ruhe aus waren. Die sozialen Interaktionen typischer Italiener in Familien und Gruppen, ähneln eher einer permanenten Kleintheater Vorstellung rund um die Uhr; allerdings einer Theater- Schauspielertruppe die nicht nur eine, sondern mehrere Geschichten gleichzeitig einem Publikum vorträgt. *lach*

Unter den lebenslustigen Teen Girls von Manus Freundinnen, war sie definitiv die Schönste und natürlich alle in sexy Bikinis. Ein gut aussehender, toll gebauter Teen Boy schien ganz besonders an Manu interessiert zu sein, was ihr nicht unangenehm war, wobei sie sich jedoch trotzdem bemühte ihn etwas auf Distanz zu halten. Vielleicht weil sie sich im Blickfeld ihrer Eltern befanden, vielleicht auch weil er ihr zu schnell, zu viel wollte.

Hormonüberflutete Jungs, eher schon junge Männer in diesem Alter, können natürlich kaum die Finger von sexy- hübschen Girls in aufreizenden Bikinis lassen, welche ihre aufgeblühte Fraulichkeit deutlich zur Schau stellen. Selbstverständlich wollen die Girls in Wahrheit meist genau das Gleiche, müssen sich in ihrer Kultur aber eher zurück halten und den Männern die Initiative überlassen. Außerdem könnte es als Katholiken durchaus sein, dass die meisten 16 – 17 Jährigen Girls tatsächlich noch Jungfrauen sind und nicht wirklich viel Erfahrung mit Intimitäten haben.

Inzwischen hatten wir gut über 30° und verlangte es uns dringend nach erfrischender Abkühlung im Meer…, also nix wie rein rennen, es wird nur sehr flach langsam tiefer und dann ein ordentliches Stück hinaus aufs Meer schwimmen… herrlich.

-Urlauber können an Stränden der Oberen Adria in Italien nahezu unbedenklich baden. Rund drei Viertel der insgesamt 62 Messstellen an 20 beliebten Ferienorten bekamen die Noten „sehr gut“ und „gut“. Das ist das Ergebnis des neuesten ADAC Tests zur Wasserqualität. Zwölf Messstellen erreichten immerhin noch ein „ausreichend“. Lediglich vier Badestellen an einzelnen Strandabschnitten in Sottomarina, Cattolica, Marina di Ravenna und Bellaria Igea Marina fielen mit „bedenklich“ durch.

Dass gerade die für badende Kinder wichtigen Flachwasserzonen an Badestränden stark mit Keimen belastet sein können, zeigte der neuartige ADAC-Test im letzten Jahr an der deutschen Nord- und Ostsee. Jede vierte Messstelle war damals stark belastet in genau den Bereichen, die von den regelmäßigen EU-Messungen nicht erfasst werden. Einige Gemeinden haben die Kritik des ADAC aufgenommen und reagiert. Pünktlich zur neuen Saison führen dort sowohl bauliche Veränderungen als auch Badeverbotszonen zu einem besseren Gesundheitsschutz der Urlauber. Quelle>>>

Nützliche Tipps erhielten wir auch: z. B. das in der Morgen- und vor allem Abenddämmerung die Moskito Plage hier ziemlich heftig sein kann. Man sollte also stets ausreichend Insektenspray und Hautschutzmittel vorrätig haben, will man sich in dieser Zeit draußen bewegen. Sollte es wegen Wind- und Wetterlage gerade mal wieder ganz schlimm sein, bleibt man am besten diese Stunde in den mit Moskitonetzen geschützten Gebäuden. Nun gut so ist das halt in der Natur.

Nun wollten Katya und ich zu gerne auch nackig baden, also spazierten wir den Strand entlang in den südlichen Bereich, wohin sich eher wenige Urlauber verirren. Bald fanden wir ein passendes Plätzchen, nicht völlig ungestört aber akzeptabel, uns störten Beobachter ja sowieso nicht, sondern wollten wir nur bei den Leuten kein Aufsehen erregen. Schnell nackig machen und jauchzend hinein sprinten… yahuuuu J so macht plantschen in Meeresfluten doch viel mehr Freude, als vor allem beim heraus kommen diese ekelig nassen Stofffetzen am Leib tragen zu müssen!

Nachdem wir uns ausgiebig erfrischt hatten, sogar ein bisschen ausgekühlt waren, machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg zu unserer hübschen ‚Hütte’, wo es vor allem mich nach einem Siesta Nickerchen verlangte. Aus Sympathie schloss sich Katya mir an und wir schmusten ein bisschen zärtlich verspielt. Aber sie machte dann kein Nickerchen, sondern las irgendeinen Schmöker.

Ach das Nickerchen tat gut, insbesondere da es draußen mittlerweile an die 37° heiß war. Katya las immer noch und blinzelte zu mir rüber: »Schon wieder wach Schnarchmonster?«

»Wie wagst du es den edlen Captn Bär zu nennen? Unerhört!« Beugte ich mich zähnefletschend zu ihr hinüber und tat so, als wolle ich ein Stück Fleisch aus ihrem entzückenden Busen reißen. Stattdessen küsste und leckte ich ganz zärtlich an ihren süßen Nippeln, die immer so aussehen als wäre sie erregt geil. *grins*

»Aaaahhh…hihi, natürlich wollte ich das liebe Schnarchbärchen nicht beleidigen.« Kicher- schmunzelte sie und legte ihr Buch beiseite, kraulte mir durch die Haare, während ich ihren Busen und die Brustwarzen weiter küsste und leckte…, was sie nun tatsächlich etwas erregte. Katya hat ein sympathisches, gutturales lachen, lächelt und lacht aber nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie findet das sich ihr Gesicht unvorteilhaft hässlich verzieht, wenn sie das macht.

Leider und komischerweise ist das keine Einbildung von ihr, sondern aus unerfindlichen Gründen und einer Laune der Natur tatsächlich so; jedenfalls wenn sie heftig lacht. Dabei lacht sie eigentlich gerne, hat einen guten, gesunden Humor, der zu ihrer Art und ihrem Charakter passt und ein hübsches Gesicht. Seis drum, mich stört es gewiss nicht und würde ich deshalb nie eine gemeine Bemerkung machen.

Wir gingen in die Küche und schlachteten eine kühl gestellte Wassermelone, welche uns herrlich erfrischte. Dann noch lauwarm abduschen und klatschnass aus der Dusche kommen, um die bei der Hitze angenehme Verdunstungskälte auf der Haut zu spüren. Dann besuchten wir die Italiener im großen Ferienhaus; auf südländische Art hatten sie klugerweise den Tag über alles verrammelt und verdunkelt, um die Hitze draußen zu halten; so war es im Haus angenehm kühl, ohne das die Klimaanlage laufen musste.

Nur Manu war in einem hübschen, weißen und gepunkteten Spaghettiträger Sommerkleid, draußen auf dem großen Balkon im ersten Stock und schaute ein bisschen bedrückt aus, als ich meinen Kopf hinaus streckte und auf italienische Art ‚Tschau Bella’ lächelte. Nanu?

»Tschau Steve…« erwiderte in ebenso bedrücktem Tonfall und da ging ich halt mal raus zu ihr, obwohl ich auf die Hitze gar keine Lust hatte; zündete mir eine Kippe an und setzte mich zu dem hübschen Teen Girl, fragte:

»Ist was Manu? Kann ich irgendwas tun?«

»Ach lass nur Steve…« wich sie scheinbar uninteressiert aus, als wolle sie nicht darüber reden… und doch war deutlich zu spüren, dass sie eigentlich gerne darüber sprechen wollte. Also wartete ich, bereits wieder ins schwitzen gekommen, mit einem sanften, aufmunternden und fragenden Lächeln einfach ab… und prompt dauerte es nicht lange bis sie hinzu fügte: » Claudio (der gut aussehende und offensichtlich sehr an Manu interessierte Bursche) wird mir etwas zu aufdringlich; ich bereue das wir ihn auf meine Einladung hin mitgenommen haben.« Seufzte sie leise. Aha ein typisches Frauen und besonders Teenager Problem.

»Geht ihr zusammen? Also so als Freunde, aber noch nicht als Paar?«

»Das bildet er sich wohl ein…, aber eigentlich sind wir nur Cliquen Freunde.« Guckte sie wie selbst etwas verwirrt. »Ich mag ihn und hab ihn deshalb eingeladen mitzukommen…«

»Magst du ihn nur oder magst du ihn?« Zwinkerte ich.

»Aaaaach… ich gebe ja zu das er toll aussieht; viele Girls sind scharf auf ihn, aber ich glaube… äh…, ich glaube er will mich eigentlich nur, weil ich die hübscheste in unserer Klasse bin und ihn bisher nicht anhimmelte, damit er vor seinen Kumpels damit angeben kann auch mich…; war wohl echt ein Fehler ihn einzuladen.«

»Und du bist sicher, das du nicht vielleicht doch auch gerne mit ihm…?« Grinste ich und da kicherte sie ein bisschen:

»Mit dem Gedanken gespielt, davon geträumt habe ich hihi…, aber… äh…, nein eher doch nicht.«

»Darf ich das fragen Manu…, bist du noch Jungfrau?«

»Äääähmm… ja…« hauchte sie fast unhörbar und lief süß verlegen ein bisschen Rot an. *schmunzel*

»Oha verstehe; weiß dein Vater davon?«

»Papa? Oh Gott nein, sag ihm bloß nichts!« Erschrak sie geradezu.

»Nein natürlich nicht. Soll ich mal mit Claudio reden?«

»Würdest du das echt tun?«

»Klar warum nicht Manu; ein Gespräch unter Männern sozusagen, ihm ein bisschen den Kopf zurecht rücken und ihn davor warnen, dass es echten Ärger für ihn geben könnte, wenn er sich nicht beherrscht. Meinst du das könnte helfen? Du kennst ihn doch schon länger?«

»Weiß nicht… er ist ein arger Sturkopf und der Stärkste in der Klasse; daran gewöhnt das Andere vor ihm kuschen äh…, wenn du verstehst was ich meine. Ein kleiner Macho und er hält sich wohl auch für unwiderstehlich. Ich glaube er würde aggressiv darauf reagieren… und du hast ja gesehen, Claudio ist echt Topfit, durchtrainiert und stark.«

»Ja habe ich natürlich registriert; sag mir bitte, was er eigentlich getan oder gesagt hat; war es eher harmlos oder ging er wirklich gemein zu weit?« Nahm ich sanft ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger, hob ihr Gesicht und Blick zu mir. Sie schaffte es aber nur kurz mich aus ihren warmen, seelenvollen, braunen Augen direkt anzublicken, dann wich sie aus und stotterte:

»Ähm… an den Busen gegrabscht hat er mir schon mehrmals, das fand ich nicht so schlimm; aber heute beim plantschen im tieferen Meer… äh…« wurde sie schon wieder Rot »…steckte er mir seine Hand vorne ins Bikini Höschen und… und… äh…«

»Schon gut ich verstehe Manu. Gemein und grob oder auf zärtliche Art?«

»Ganz schön grob und… äh… wollte mir auch noch… äh… den Finger in…, in meine….« wurde sie puterrot.

»Ja das reicht, verstehe; nun das geht dann wirklich zu weit und ist kein Teenager Spaß mehr. Willst du das er von hier komplett verschwindet, oder reicht es wenn er sich ab heute nicht mehr solche Unverschämtheiten erlaubt?«

»Du… du fragst das so, als ob du beides… äh… ganz leicht erreichen könntest?« Guckte sie etwas verwundert, mit einer Spur Hoffnung im Blick.

»Könnte ich tatsächlich, auch wenn es möglicherweise unschöner wird als gewünscht, weil er so ein Trotzkopf Möchtegerne Macho ist.« Lächelte ich aufmunternd.

»Oh wie das denn?«

»Nun ja, dass sind dämliche Männerspiele, die ich eigentlich ganz und gar nicht mag, die aber leider manchmal notwendig sind. Es könnte tatsächlich etwas hässlich werden und muss ich ihm womöglich mehr weh tun, als ich will. So wie du ihn beschreibst und wie er auf mich gewirkt hat, schätze ich mal das vernünftig mit ihm reden nicht ausreichen wird. Also muss ich vermutlich ziemlich hart werden, je nachdem wie aggressiv trotzköpfig er darauf reagiert.«

»Du der macht aber auch Kampfsport…, nicht das da… äh…, wirklich was schlimmes passiert.« Warnte mich die Hübsche.

»Dachte ich mir und rein körperlich hat er sicherlich eine Menge drauf; aber er ist auch jung, dumm und unerfahren; das dürfte es mir relativ leicht machen.«

»Au weh…, dass will ich eigentlich gar nicht…, aber es wie bisher weiterlaufen lassen… äh…, jeden Tag wird er aufdringlicher…, kann ich auch nicht oder?«

»Nein das wäre nicht ratsam Manu; dann wird es mit größter Wahrscheinlichkeit bald richtig hässlich, endet womöglich in einer brutalen Vergewaltigung.«

»Ja…« hauchte die Hübsche und brauchte gar nicht auszusprechen, dass sie genau das befürchtete, Angst davor hatte. Manu ist ja kein naives Dummerchen, die erst durch Schockerlebnisse aufwachen, sondern ein sehr cleveres Teen Girl, dass sich bereits intellektuell schon vieles ausrechnen kann.

Ok ich will diese unschöne Geschichte nicht allzu lange erzählen. Sie endete schließlich wie erwartet hässlich und schmerzhaft für ihn damit, dass er noch in der Nacht mit seinen Sachen in einen Zug zurück nach Hause gesetzt wurde und damit weg war. Den Anderen gegenüber mit der vorgeschobenen Ausrede, dass es bei ihm Zuhause ein Problem gäbe und er deshalb Heim müsste. Fraglos wälzte er in verletztem,  Macho Stolz junger Männer heftige Rache Fantasien, aber wie es recht häufig bei solchen Möchtegerne Machos ist, steckt hinter der Fassade in Wahrheit ein kleiner Feigling.

Zur Sicherheit machte ich ihm auch noch unmissverständlich klar, das er auch später nach Ende der Ferien und normalem Schulbeginn, sollte er Manu noch mal belästigen, Besuch bekommen könne und es dann wirklich übel für ihn wird. Viel mehr konnte ich nicht tun. Bei solchen jungen Burschen muss man auch mit völlig irrationalen, dummer Reaktionen rechnen, doch das könnte ich zunächst nicht verhindern und hoffte, dass er die Botschaft letztlich doch verstanden hat und keinen noch schlimmeren  Mist baut. *seufz*







 

#

Am Morgen war es mit 27° noch relativ angenehm, doch im Tagesverlauf sollte es richtig heiß, mit nahe an die 40° werden. Nach dem Frühstück machten wir im bereits strahlenden Sonnenschein einen Spaziergang entlang des kilometerlangen Strandes; wieder in Richtung des wenig frequentierten Bereichs, um auch nackig in den Fluten plantschen zu können. Ich schwamm dabei wieder sportlich weit hinaus, was sich Katya nicht traute und lieber in Ufernähe blieb, wo sie im Wasser noch stehen konnte.

Auch mit 26 – 27° Wassertemperatur eine herrliche Erfrischung, wonach man sich gleich munterer fühlt. Munter genug um Katya ein bisschen auf den entzückend schönen Leib zu rücken, woraufhin sie dem aufdringlichen Seemonster lachend und kreischend zu entkommen versuchte…, aber nicht wirklich. Gerne lies sich das gertenschlanke Delphinmädchen einfangen und wir lieben uns stehend ganz natürlich im Meer. Schnaufend kühlten wir uns im Meer noch entspannt ab, gingen dann langsam wieder hoch an Land und ließen uns im Sichtschutz eines größeren Treibholzstapels von Sonne und Wind trocknen.

Es gibt so große Treibholzmengen am südlichen, der Natur überlassenen Strandabschnitt, dass vor allem Kinder und Jugendliche damit immer wieder gerne Hütten, Fantasieburgen und Ähnliches bauen. Das oft knochentrocken ausgebleichte Holz ist auch perfekt für Lager- und Grillfeuer geeignet, wird manchmal sogar von Holzkünstlern eingesammelt, um daraus Skulpturen oder sonst was herzustellen.

Aktuell waren wir ziemlich alleine an diesem langen Strand; nur weit entfernt waren zwei Spaziergänger mit Hunden zu sehen; es gibt auch einen Bereich der als Hundestrand genutzt wird, wo die Tiere voller Lebensfreude ungehemmt herum toben können, ohne Badegäste zu belästigen. Immer ein amüsantes Schauspiel sie dabei zu beobachten oder mit zutraulichen Hunden auch ein bisschen zu spielen, was für Zwei- und Vierbeiner ein Spaß ist. Mir waren die südlichen Strandbereiche eindeutig lieber, als die teilweise doch arg vollen Abschnitte nördlich unserer Unterkunft.

Auch Katya genoss die Ruhe und Natürlichkeit hier mehr, als in den aktiven Bereichen und genau das hatte sie sich ja auch gewünscht. Keinen Beach- Party- und Urlauber Trubel, sondern Ruhe. An sich etwas ungewöhnlich für eine junge Frau, aber als Model hat sie ja wirklich viel Trubel und zwischendurch freut sich doch jeder auch mal ruhig ausspannen zu können. Wir erwähnt hatte sie die letzten zwei Jahre, nahezu ohne Pause oder Urlaub sehr aktiv fleißig- intensiv quasi durchgearbeitet.

Prima das man von unserer ruhigen Unterkunft aus, ganz nach aktueller Lust und Laune leicht beides haben kann. Ein Stück nördlich aktiver mit vielen Urlaubern und typischer, touristischer Infrastruktur, ein Stück südlicher eher ruhig und Naturbelassen. Etwas hinter und leicht neben unserer Ferienhäuser Zone, befindet sich auch ein richtig großer Campingplatz mitten im Pinienwald, einschließlich großem Poolbereich mit Rutschenparadies für Kinder. Nach Aussagen der Leute die dort schon gecampt hatten, eine schöne, preiswerte Anlage mit eigentlich nur einem Minuspunkt: teils viel zu lange nicht mehr modernisierten, Jahrzehnte alten und etwas verkommenen Sanitäranlagen.

Wieder bekleidet in trockenen Badesachen, die ja gar nicht nass geworden waren, spazierten wir zurück in die belebteren Abschnitte zu den uns bekannten Italienern. Diese Gegend wird offenbar hauptsächlich, ich würde über den Daumen 80 – 90% schätzen, von italienischen Urlaubern und eher wenig von ausländischen Touristen frequentiert. Wie üblich herrschte typisch italienisch munteres Stimmung mit viel Geschwätz unter Einsatz von fuchtelnden Armen und Händen.






 

Alle hatten auch schon gebadet, waren in guter Urlauber Laune, die Eltern jüngerer Kinder auch ständig damit beschäftig aufzupassen, das diese nicht zu leichtsinnig irgendwas anstellten oder sich selbst gefährdeten. Manu und ihrer Teenager Freunde wollten gerade zum Campingplatz Bereich mit dessen Einrichtungen aufbrechen und dort quasi Open Air Billard unter schatten spendenden Dächern spielen. Vor allem Manu, die mich jetzt typischerweise heimlich als ihr Held und Retter betrachtet, bat das ich doch mitkommen solle. *schmunzel*

Lust hatte ich schon; früher in jungen Jahren war ich mal ein richtig guter Billard Spieler und hatte Spaß daran;  heutzutage bin ich natürlich arg aus der Übung und viel schlechter, aber für Spiele bei denen es um nichts geht immer noch gut genug, vermutlich besser als die meisten Hobbyspieler. Also lies ich mich überreden und begleitete die überwiegend recht sympathischen, sozusagen ‚guten’ Jugendlichen. Vor allem die Teen Girls plapperten, kicherten und lachten dauernd auf eben typische Teen Girls Art miteinander; von dem schnellen, italienischen Kauderwelsch verstand ich praktisch gar nichts und nahm das Dauergeräusch wie eine Fahrstuhl- Hintergrundmusik kaum wahr… bis sie mich dann wieder mal auf englisch direkt ansprachen. Fraglos ging es hauptsächlich um Jungs und ähnliche Teenager ‚Probleme’.

Für so eine offene Anlage mit Kindern, Jugendlichen und Amateuren, die kaum Ahnung haben was sie tun, befanden sich die Spieltische in erstaunlich gutem Zustand. Ich vermutete das sie während der Corona bedingten Unterbrechungen komplett erneuert wurden. So konnte man tatsächlich richtig Pool Billard spielen, ohne das die Kugeln von Beschädigungen abgelenkt dauernd falsch rollten. Den Mädels zuliebe hielt ich mich mit meiner spielerischen Überlegenheit natürlich zurück und lies sie auch mal gewinnen. War durchaus lustig und wir hatten unseren Spaß.

An einer Pool Bar spendierte ich den Mädels und mir danach alkoholfreie Frucht Cocktails und chillten wir plaudernd. Sozusagen unvermeidlich probierten die Girls auch ihr jugendliches Sexappeal spielerisch an mir aus, was durchaus amüsant war. Körperlich sind sie längst junge Frauen, aber ich würde wetten alle doch noch jungfräulich und eher relativ unerfahren in weiter gehenden Intimitäten mit Jungs und Männern.

Irgendwas bequasselten sie in schnellem italienisch tuschelnd miteinander, wobei diverse Seitenblicke verrieten, dass es dabei eindeutig um mich ging. Bald darauf verdrückten sich mehr oder weniger unauffällig Manus vier Freundinnen, offensichtlich mit der Absicht damit die Hübsche mit mir allein sein konnte; also insoweit man in so einer Anlage allein sein kann. Die Bar mit ihren typischen Strandmöbeln war tatsächlich noch relativ leer, vergnügten sich die Meisten am Vormittag wohl am Strand.

»Du Steve… ich äh wollte mich noch richtig bei dir bedanken.« Zog mich Manu zu so einer Art Korbgeflecht- Sitz- oder vielmehr Liegemuschel und in diese hinein, wobei sie eindeutig absichtlich dafür sorgte das wir uns körperlich berührten und ich Mann so einiges von ihrer entzückend jugendlichen Weiblichkeit zu spüren bekam. *schmunzel*

»Schon gut, am besten reden wir nicht mehr drüber und du vergisst das unerfreuliche Erlebnis.« Lächelte ich und lies mich vergnügt sozusagen ein bisschen umgarnen.

»Aber das war echt voll krass; so toll wie du das geregelt hast.« Himmelte sie mich ein bisschen an und da sie ja wirklich verflixt hübsch und gut gebaut, in einem sexy Bikini gewissermaßen eine beachtliche Menge jugendlich- frischen Liebreiz einsetzen konnte, zudem auch ein richtig nettes, sympathisches und cleveres Girl in der Entwicklungsphase zur jungen Frau ist, über italienisch- südländisch- flirtenden Charme verfügt, war das nun wahrlich keine unangenehme ‚Belästigung’ für mich.

In dieser Strandkorbmuschel mit kreisrunder, kleiner Liegefläche oder wie immer man solche Dinge nennen mag, konnte man kaum anders als halbwegs liegen… und noch etwas vorsichtig- zurückhaltend, wie leicht verschämt, kuschelte sie sich ein bisschen in meinen linken Arm. Dabei konnte ich natürlich unvermeidlich eine Menge reizender, jugendlicher Weiblichkeit fühlen und muss zugeben, dass mich die sehr hübsche, gut gebaute Manu auch nicht völlig kalt lies. Den Zauber solch aufreizend frischer Fraulichkeit kann ein Mann ja kaum völlig ignorieren; das löst instinktiv- automatische Reaktionen aus… und selbstverständlich entging Manu auch nicht die wachsende Beule vorne an meinen Shorts, auch wenn sie so tat als bemerke sie es nicht. *schmunzel*

»Wie gesagt, vergiss es, reden wir nicht mehr drüber.« Lächelte ich freundlich. »Lass es dir eine Lehre sein mit welchen Typen sich ein so hübsches Girl, eigentlich schon mehr eine junge Frau als noch ein Girl abgibt und mit welchen besser nicht.«

»Ja war echt voll doof von mir, überhaupt mit Claudio…« seufzte sie einsichtig »…aber findest du mich echt so hübsch?«

»Stell dich vor den nächsten Spiegel und schau hinein, dann weißt du es selbst… und in Wirklichkeit weißt du es doch sowieso schon lange!« Grinste ich und piekste sie sanft mit dem Zeigefinger in den Bauch.

»Ich gebs ja zu hihi…, aber du mit deinen vielen, bildschönen Models? Für dich bin ich doch nur ein unscheinbares Mädchen.« Plapperte sie italienisch, also mit den typischen Hand- und Armbewegungen unterstreichender Gesten, wobei eine Hand scheinbar ganz zufällig und kurz die Ausbeulung in meinen Shorts streifte.

»Selbst wenn dem so wäre, kann auch ein unscheinbares Girl sehr reizvoll sein. Ich wette deine Freundinnen und Freunde haben dir schon oft genug gesagt, dass du die Schönste unter ihnen bist und eine tolle Model Figur hast. Bestimmt ist jeder Junge an deiner Schule schon hin und weg, wenn du ihn auch nur mal beachtest und mit einem Lächeln erfreust.«

»Ach so arg ist es auch nicht… ups hihi.« Winkte sie ab und streifte erneut ganz kurz die Beule in meinen Shorts.

Ziemlich eindeutig wollte die junge Verführerin gar nicht so viel quatschen, sondern fühlen, spüren und etwas erleben, wovon sie später ihren Freundinnen berichten, ihnen gegenüber damit vielleicht auch ein bisschen angeben konnte. In Teenager Girls Cliquen ist das Thema, insbesondere wenn sie tatsächlich noch alle jungfräulich sein sollte, welche bereits wie viel Erfahrungen in welcher Art mit Jungs oder Männern gesammelt hat, ein verdammt wichtiges Thema über das sie endlos palavern können. Selbst erwachsene Frauen reden untereinander ja zu gerne und oft sehr ausführlich mit allen Details, über die jeweiligen Liebesqualitäten ihrer aktuellen Lover.

Dieses Korbmuschel- Dingsda erzeugte trotz seiner größeren Öffnungen, im inneren auch eine etwas intime, abgeschlossene Stimmung und es war recht klar und zu spüren, dass Manu gerne ein bisschen mehr erleben wollte, als nur mit mir zu reden. Uff nicht ganz ungefährlich für mich als viel älterer Mann, was sie und ihre Freundinnen sicherlich als ganz besonders spannend und aufregend empfanden.

Dann liefen wir Abseits der anderen am Strand lachend schnell ins Meer, um uns zu erfrischen. Inzwischen hatten wir über 30°, mit nur eine lauen, etwas kühlenden Brise aus Ost. Manu gesellte sich dann prompt sofort zu ihren Freundinnen und ich spazierte zu unserer Hütte, wo Katya schon dabei war, häuslich ein lecker- leichtes Mittagessen vorzubereiten und das zur Freude meiner genießenden Augen splitternackig. *grins*

»Was machst du heute denn Leckeres, liebe Katya?«

»Lass dich überraschen…, wird dir bestimmt schmecken.« Lehnte sie sich kurz mal rücklings an mich und rieb mit ihrem Knackpopo an meiner Männlichkeit.

»Bestimmt! Ich bin mit allem zufrieden was du machst.« Küsste ich ihren Hals.

»So muss ein guter Mann antworten!« Lächelte sie und ich ging mich mal abduschen, legte frische Shorts bereit, trug jetzt im relativ kühleren Haus auch nichts. Auch bei uns lief die einfache Fenster- Klimaanlage nicht, aber trotzdem war es drinnen deutlich kühler als draußen; etwa 27° gegen ca. 33° draußen. Kein großer Unterschied aber doch erheblich angenehmer.

Lecker leicht gesättigt, arbeitete ich knapp drei Stunden am Laptop und führte zwei Videokonferenzen. In der Wiener Angelegenheit gab es leider immer noch keine neuen Erkenntnisse, was mein Misstrauen steigerte. So kompetente Investigations Teams hätten eigentlich längst schon etwas darüber heraus finden müssen, wie es zu diesen unterschiedlichen Daten gekommen war, falls einfach nur menschliches Versagen der Grund war. Das dies nicht gelang deutete stark auf eine professionell raffinierte Vorgehensweise, mit vermutlich kriminellem Hintergrund hin.

In der größten Nachmittagshitze legten wir ein Siesta Nickerchen ein; also ich, Katya las weiter in ihrem Buch oder vielleicht auch schon einem Neuen. Sie liest gerne, aber leider vor allem eher minderwertige Schund Romane, aus denen sie kaum etwas Lehrreiches ziehen kann, dass zur intellektuellen Weiterbildung beiträgt. Eigentlich könnte ich diesen geruhsamen Zwischenurlaub auch dazu nutzen, mal wieder ausführlicher einen dicken Wälzer zu schmökern.

Früher mal war ich so eine richtige Leseratte; aber seit ich schon täglich meist viel geschäftliches an Computern Bildschirmen lesen muss, von knochentrockenen Berichten bis hin zu nicht unspannenden Geschichten all meiner Aktivitäten, fehlt mir doch etwas die Zeit dafür und ist mir auch etwas die Lust vergangen, danach noch mehr zu lesen. Außerdem hasse ich es, wenn ich ein dickes Buch nicht am Stück, mit höchstens Schlaf- und Essenspausen zu Ende lesen kann…, also wenn es ein gutes Buch ist. Diese Art von Leuten, die täglich nur ein paar Seiten lesen können, um ein Buch nach Wochen oder Monaten zu beenden, lag mir noch nie.

Angenehm erholt schlenderten wir zunächst zum Strand und erfrischten uns im Meer. Dann machten wir einen ausführlichen Spaziergang, auch mehr ins Hinterland dieses Naturparks, die Landzunge runter bis zu den Terrazza Litoranea - Giardino Botanico Litoraneo del Veneto. Eine reizvolle Gegend wie man es an der mit Touristenstränden zugebauten, italienischen Adriaküste so kaum noch erwartet.

Nachteil dieser Naturbelassenen Schwemm- Feuchtgebiete ist natürlich, dass sie ideale Brutstätten für die unangenehmen Moskito Geschwader sind. Jedenfalls für uns Menschen; für Vögel und andere Insektenfresser ist es ein Paradies mit natürlicher Regulation. Schön angelegte Wanderwege auch durch schattige Pinienwälder, machen der Seele Freude. Aber wie schon gesagt: in den Dämmerungszeiten braucht man gute Insektenschutzmittel um sich nicht wahnsinnig zerstechen zu lassen.

An einem Plätzchen mit weit und breit keiner Seele in Sicht, liebten wir uns inmitten der Natur und gingen danach nackig im Meer plantschen, was bei ast 35° herrlich erfrischend war. Da es bereits auf die Dämmerungszeit zuging, beeilten wir uns zurück zu kommen, um nicht unzähligen Moskito Jaggeschwadern als Angriffsziel zu dienen.

Angekommen kontrollierte ich die Moskitogitter an Fenstern und Türen und gingen wir uns natürlich erstmal abduschen; beide hatten wir zwei- drei Moskitostiche abbekommen, was auszuhalten war. Ein gutes Wundgel kühlte, minderte stark den Juckreiz und lies uns die Stiche schnell vergessen. Natürlich darf man nicht daran kratzen, sonst fängt es gleich wieder an fürchterlich zu jucken.

Abendessen gingen wir mit Manus Familie und einigen weiteren Italienern, im erstaunlich guten  Ristorante Pizzeria Vittoria>>>, Str. Sud, 340, 45010 Rosolina Mare RO, dass zu der Campingplatz Anlage gehört. Nicht außergewöhnlich gut, auf Campingplätzen erwartet man ja ohnehin meist eher einfache Lokalitäten; aber genau deshalb doch überraschend gut. Freundlich- flottes, mehrsprachiges Personal bringt sehr leckere Speisen auf die Tische und das zu recht moderaten Preisen. Es liegt an der Pool- und Rutschen Landschaft für Kinder, weshalb es tagsüber schon mal etwas lauter und hektischer zugehen kann. Auf einer Bühne gibt es auch gelegentlich Unterhaltungsprogramme für Groß und Klein. Trotzdem empfehlenswert.

Manu und Girlfriends wollten zu gerne noch ein bisschen durch die Nacht stromern und fraglos auch dorthin, wo sich die Jugendlichen der großen Anlage treffen, um ohne störende Erwachsene zu schwätzen oder heimlich zu knutschen. Von dieser Gegend hier zur nächsten Stadt mit nennenswertem Nachtleben, wäre es auch mit dem Auto ein zeitraubender Weg hin und zurück. Wer hierher kommt bleibt meist die ganze Urlaubszeit in der näheren Umgebung.

Den Jugendlichen ist das gar nicht mal unrecht; auf der Anlage und in der näheren Umgebung lassen ihnen die meisten Eltern sogar deutlich mehr Freiheiten, als in ihren Heimatstädten; dürfen sie länger durch die Nacht stromern und später ‚heim’ kommen und schlafen gehen; oder regt sich keiner ernsthaft auf, wenn sie tief Nachts heimlich noch mal raus schleichen, um Gleichaltrige zu treffen und irgendwelchen quatsch zu machen. So weit zu erfahren war, gab es in dem ganzen Bereich seit vielen Jahren keinerlei ernsthaften Zwischenfälle unschöner Art oder gar Vergewaltigungen, oder ähnlich schlimme Vorfälle.

In ihrer Heimatstadt Mailand muss Manu normalerweise spätestens um 2230 Uhr Zuhause sein und darf nur in Ausnahmefällen länger ausgehen; bei den anderen Girls ist es ganz ähnlich. Dort ist es Nachts auf den Straßen natürlich auch viel gefährlicher, gerade für junge, leichtsinnig lebens- und abenteuerlustige Girls. Hier gibt es auf der großen Anlage etliche Familien mit Jugendlichen im ähnlichen Alter und somit zumindest im Sommer auch genügend Spielgefährten für Teenager typische Unternehmungen, Knutschereien, Liebeserfahrungen usw. *schmunzel*

Wir Erwachsenen saßen noch bei ein- zwei Gläsern guten Wein zusammen, plauderten über dies und das und gingen vor Mitternacht schlafen… *schnarch*







 

#

Ach ja… geruhsames, natürliches Strandleben, mit vielen sexy- Bikini Girls oder noch erfreulicher ganz nackig mit Katya…, man kann seine Zeit deutlich schlechter verbringen! Wir begannen den erneut schönen, heißen Sommertag, mit schon am Morgen 28°, wieder mit einem Spaziergang in den ruhigen, südlichen Teil des Strandes, plus erfrischendem Nacktbad im Meer.

Herrlich erfrischt frühstückten wir ganz gemütlich, dann ging Katya frische Lebensmittel einkaufen und ich setzte mich zunächst an den Laptop, um Online einiges zu erledigen. An sich gibt es ein gutes Wlan mit hohen Datenraten; doch auf einem so großen Platz mit vielen Menschen, werden die Übertragungsraten sehr lahm, wenn zu viele Leute gleichzeitig Online gehen wollen. Das kann manchmal recht frustrierend werden und aktuell war das leider der Fall. Für wirklich dringende Angelegenheiten habe ich noch eine teure Satellitenverbindung, doch Wichtiges lag nicht an; also hörte ich auf und spazierte zum belebten Teil des Strandes.

Dort lief mir prompt auch gleich Manu über den Weg, heute in einem sexy- schicken, weißen Bikini und erstaunlicherweise ohne ihre Freundinnen. Wir wünschten uns einen guten Morgen und Begrüßten uns mit den typischen links- rechts Küsschen. Eindeutig guter Laune begleitete sie mich auf meinem Spaziergang und wir plauderten ein bisschen über dies und das, wie man es halt so macht.

Gelegentlich zogen andere Bikini Schönheiten meine sowohl männlichen, wie auch professionellen Fotografen Blicke in deren Richtungen, was Manu mit weiblichem Gespür keineswegs entging. Diesbezüglich können weibliche Wesen ja ziemlich unlogisch verärgert reagieren, regelrecht sauer werden wenn sie den Eindruck haben, der Mann mit dem sie unterwegs sind würde seine Aufmerksamkeit nicht nur auf sie, sondern auch auf andere Frauen richten. *schmunzel*

Dann trafen wir auf eine ihrer Freundinnen, woraufhin erstmal wieder einiger, weiblicher Teenagerkram in für mich viel zu schnellem Italienisch bequasselt wurde; lediglich gewisse Seitenblick auf mich verrieten mir, dass es dabei zumindest teilweise irgendwie auch um mich ging. Bald darauf lief die Freundin dorthin weiter, wohin sie halt wollte, während Manu an meiner Seite blieb und wir immer weiter nach Norden spazierten.

Die dort überall vorhandene, touristische Infrastruktur typischer, italienischer Adria Strände, war teils baufällig alt aus den 1960ern oder so, teils renoviert und modernisiert, teils auch relativ neu und überwiegend ziemlich voll belebt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, die sexy hübsche Manu begleite mich nicht nur einfach so, sondern habe etwas spezielles im weiblichen Sinn vor. Nach dem kleinen, intimen Intermezzo in dieser Korbmuschel, hatte sie allgemein so getan als wäre gar nichts vorgefallen.







 Da es schon über 30° heiß war, liefen wir auch mal ins kühlende Meer, erfrischten uns und machten die typischen, lustig- frechen Wasserspielchen, die Männlein und Weiblein nun mal gerne an Stränden und im Wasser machen, auch wenn das wegen dem großen Altersunterschied eigentlich nicht so ganz passte. Aber eindeutig wollte sie diesen Spaß haben und um kein oller Spielverderber zu sein, machte ich halt mit und das, was insbesondere Teen Girls daran in Wahrheit besonders reizt. Nämlich auch die dabei unvermeidlichen, gelegentlichen und spielerisch zufälligen intimen Berührungen, die so schön kribbeln. *schmunzel*

Nun ist Manu ja eine wirklich sympathische Hübsche mit toller Figur, also hatte ich als Mann an sich gewiss nichts dagegen. Aber es passt halt nicht so richtig wenn ein Mann meines Alters, mit einem noch so jungen Teen Girl derart herum spielt, auch wenn sie viel mehr nach einer erwachsenen, jungen Frau aussieht, als nach einem sogar noch jungfräulichen Teenager. Auch charakterlich wirkt sie deutlich älter als sie ist, aber trotzdem…; solche Spielchen sollte sie eigentlich mit passenden Beach Boys ihrer Altersklasse ausleben und nicht mit jemand wie mir.

An einer Beach Bar trafen wir auf zwei attraktive Bekannte von ihr; eindeutig schon erwachsene junge Frauen Anfang der Zwanziger und nahmen mit diesen plaudernd Erfrischungsdrinks. Typischerweise waren sie ziemlich interessiert daran, wer ich fremder, ausländischer Gentleman den sei, der mit ihrer jungen Bekannten oder vielleicht auch Verwandten unterwegs war und löcherten mich mit italienischem Charme ganz schön; flirteten dabei auf unbekümmerte Art auch ein bisschen, wie es in Italien auch unter Fremden halt beliebt ist.

Clevere, erfahrene und sehr gut englisch sprechende, junge Ladys, neben denen Manu aussah und wirkte, als wäre sie eine gleichaltrige Freundin und nicht wesentlich jünger. Schon erstaunlich wie reif und erwachsen manche Teenager aussehen und wirken können. Würde Mann Manu unbekannterweise irgendwo treffen, würde wohl jeder darauf wetten, dass sie mindestens eine junge Frau von 19 oder 20 sein muss. Auch beim reden verriet sie sich nicht und wirkte erwachsener als sie ist. Nur sehr gelegentlich bricht bei ihr mal doch das Teen Girl durch, dass eben noch keine Frau ist und dann merkt man ihr das Alter, oder vielmehr die Jugend an.

Wir gingen uns noch mal in Meer, erfrischten; dann spazierte sie zum Ferienhaus ihrer Eltern und ich zu meinem, zwecks duschen und frische Sachen anziehen. Inzwischen war schon wieder Mittagszeit und Katya summend damit beschäftigt, wieder ein leckeres Essen vorzubereiten. Zur Freude meiner Männeraugen und wie üblich im Haus, völlig locker- ungeniert nackig, nur mit dieser Küchenschürze zum Schutz vor Fettspritzern, wodurch sie nur noch verlockender, aufreizend sexy wirkte. *grins*

»Was zauberst du heute Leckeres Katya?« Stellte ich mich hinter die schlanke Hübsche, küsste ihren Nacken, die Haarmähne hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten, umfasste sie unter der Schürze und streichelte ihren tollen Busen.

»Gebratene, zarte Putenbruststreifen in einem großen Salat mit allem darin, was ich finden konnte und dazu noch einen kalten Nudelsalat.« Lächelte sie ein bisschen verschmitzt über meine zärtlichen Zudringlichkeiten.

»Hört sich sehr gut an; sehr passend bei dieser Hitze; du bist eine Zauberkünstlerin… und wenn wir gerade über zarte Brüste sprechen… höhö, … darf ich ein Stückchen von deinen himmlisch zarten Brüsten abbeißen?« Beugte ich mich hinunter und tat so, als wolle ich mit meinem Raubtiermaul zähnefletschend in ihre perfekt schönen Brüste beißen. *grins*

»Neiiin… hihi, wag es ja nicht!« Tat sie vergnügt so, als wolle sie mir entkommen und wir schmusten kurz etwas stärker vor dem Herd; aber wirklich nur kurz, denn der Topf mit den italienischen Hartweizengrieß Nudeln kochte gerade über und Katya musste schnell den Deckel abnehmen, die Temperatur herunter drehen.

Als Nachspeise gab es noch dicke, rote, saftig- süße Erdbeeren sowie köstlich erfrischende, kalte Wassermelone. Sehr zufrieden gesättigt lobte ich die Hübsche, was sie wieder als selbstverständliche Kleinigkeit abwinkte, sich aber insgeheim doch über das Lob freute. Katya löste mit weiblichem Geschick verblüffend schnell ihren Zopf wieder auf und wir stapelten schnell das schmutzige Geschirr in den Spüler. 






 

In Badesachen spazierten wir zu dem ruhigen Strandabschnitt, machten uns nackig und liefen in freudiger Erwartung, bei inzwischen an die 35° Hitze, weit ins herrlich erfrischende Meer. Dort plantschten wir eher faul herum und ich kraulte auch wieder sportlich ein gutes Stück hinaus in die Fluten. So flach wie das Meer hier nur langsam tiefer wird und bei nur leichten Brandungswellen, setzten wir uns gemütlich so hin, dass unsere Körper zu gut Dreivierteln vom kühlenden Nass umspült wurden. So kann man auch die grüßte Hitze gut aushalten, muss man allerdings auch aufpassen, dass einem die brennenden Sonnenstrahlen nicht allzu sehr und lange auf die ungeschützten Köpfe knallt.

Dazu hatten wir Sonnenschutz Hüte aus natürlichem Stroh, Bast oder so was dabei, die ich uns nach einigen Minuten holte und aufsetzte. Zwischendurch gingen wir höher auf den Strand und ließen uns von Sonne und Wind trocknen, um nicht all zu sehr zu verschrumpeln. Ab und zu kamen ein paar einsame Spaziergänger auch hier vorbei, lächelten über unsere paradiesische Nacktheit, die wir bei solchen Begegnungen aber auch nicht provokativ zur Schau stellten, sondern etwas verbargen. Niemand regte sich darüber auf, Männer beim Anblick der gertenschlanken, toll gebauten Katya sowieso nicht. *grins*

So verbrachten wir einige Stunden in ganz gemütlichem Beach Feeling, plantschen immer wieder im herrlich abkühlenden Nass der Adria, oder ruhten im Schatten einer längst verlassenen Treibholz Hütte, die vermutlich irgendwelche Jugendlichen vor Tagen oder gar Wochen erbaut und inzwischen vergessen hatten; oder längst wieder abgereist waren.

Nur einmal mussten wir uns Klamotten überziehen, um eine attraktive junge Mutter mit zwei goldigen Kids von ca. 7 – 8 Jährchen nicht mit unserer Nacktheit zu schocken. Vermutlich hätte es sie überhaupt nicht gestört wenn wir weiter nackig herum gelaufen wären, aber wer weiß, womöglich haben sie so auch noch nie nackte Erwachsene gesehen und sind streng katholisch. Da nimmt man besser Rücksicht und zieht sich was über.

Die italienisch herzliche Mama war jedenfalls völlig locker drauf, als wir ein paar Worte miteinander plauderten und dabei amüsiert den spielenden Kids zuschauten. An manchen Stellen ist das Meer wirklich lange ganz flach, gibt es noch vor gelagerte Sandbänke und kann man so weit hinein laufen, bis man vom Strand aus nur noch als kleine Strichfigur zu sehen ist. Und trotzdem reicht das Meer kaum über die Knie oder bis zu den Oberschenkeln. Das ist natürlich gerade für unachtsam herum tobende, jüngere Kinder perfekt, die dadurch kaum in Gefahr geraten können. Also jedenfalls an schönen Tagen ohne starke Brandung.

Der Bub war mit einer Sandschaufel hauptsächlich am spielen, bauen von irgendwelchen Fantasie Dingen oder ausgraben imaginärer Piratenschätze interessiert. Das richtig hübsche Töchterchen in einem sehr hübschen Strandkleidchen, eindeutig ein Sproß ihrer attraktiven Mutter, wollte dagegen auch schon ein bisschen ihren süßen Liebreiz an so einem geheimnisvollen Fremden wie mir ausprobieren und kindlich charmant geradezu flirten. Sehr süße und offensichtlich auch gut erzogene Kinder, mit einer herzlich- liebevollen jungen Mutter. *schmunzel*

Selbst etwas überrascht wie schnell die Zeit verflogen war, spazierten wir gegen 1820 Uhr zurück, duschten uns Sandkörner und Salzwasser ab und legten eine ganz gemütliche Schmuse- Siesta mit Nickerchen ein. Diesmal schlummerte auch Katya ein gutes Stündchen und las nicht wieder ein Buch, während ich typischerweise voll einpennte. Ach das tat richtig gut und bei 27° in der Hütte konnte man auch wunderbar nackig unbedeckt Ruhen ohne zu frösteln, kam aber auch nicht gleich ins schwitzen; perfekt. *smile*

Den Abend verbrachten wir gemütlich mit den Italienern im großen Ferienhaus, wo gegrillt, Wein getrunken, geschwätzt und Spaß gemacht wurde. Das wurde recht lustig und nett, auch für die Teenager unterhaltsam; später setzten sie sich aber ab und trafen sich mit ähnlich alten Jugendlichen irgendwo auf dem Gelände, um was auch immer halt zu tun, was Teens gerne miteinander als Clique unternehmen.

 





 

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