#21.06.21 Dalmatien, Segelfreuden mit Models #2 Montag Schon um 08 Uhr hatten wir fast 30° und erfrischten uns zunächst ausgiebig im Meer. Heute hatten wir alle in ruhe ausgeschlafen und frühstückten nun mit viel Appetit und noch mehr munterem Geplauder. Danach erledigten wir ein paar Routine Putz- und Wartungsarbeiten, ließen den Meerwasser Entsalzer laufen und Ron kontrollierte auch die Takelage oben im Mast, unterstützt von Becky. Schnell sprangen wir wieder ins herrlich erfrischende Nass, denn dabei waren wir gleich in schwitzen gekommen und ein bisschen schmutzig geworden. Zu einer Wasserschlacht oder ähnlich anstrengenden Wasserspielen, hatte offensichtlich niemand wirklich Lust. Bei bereits über 30° und brutal herunter brennenden Sonnenstrahlen, wollten sich alle nur erfrischen und ruhig herum plantschen. Die Crew schwamm ans Ufer und ich setzte mich an den Laptop, um einige Routineangelegenheiten zu erledigen. Unter dem Sonnensegel im Schatten, mit 4 Bf kühlender Seebrise und einem kalten Erfrischungsdrink aus dem Kühler in der Kombüse, lies es sich im Cockpit gut aushalten. Etwa zwei Stunden später kam die Crew zurück an Bord und wir hätten gerne Wassermelone gefuttert, hatten aber keine mehr. So beschlossen schon bald zum kleinen Örtchen Rukavac zu laufen, dass sich Nordöstlich in ein paar hundert Meter Entfernung, bis an die Bucht mit der Strand Bar hinzieht, wo wir auch wieder zu Mittag essen und ein paar frische Lebensmittel einkaufen wollten. Um die Einkäufe später nicht schleppen zu müssen, große Wassermelonen sind ja auch nicht gerade leicht, nahmen Kim und ich das Beiboot und schipperten über See zu der Bucht. Als wir an der Charteryacht mit den hübschen Topless Frauen vorbei kamen, riefen sie uns von dort an und winkten uns näher zu kommen. Als Segler zu Segler folgt man so einer Bitte natürlich und hilft falls es ein Problem gibt. Tatsächlich machte aktuell der Außenborder deren Beibootes ärger und musste repariert werden, weshalb sie uns baten ein paar Leute mitzunehmen, die im Küstendorf nach Ersatzteilen fragen wollten. Die ansässigen Fischer dort, haben garantiert was gebraucht wird, auch wenn es in dem kleinen Ort keinen Fachbetrieb geben sollte. Natürlich machten wir das, nahmen den Skipper, zwei Frauen und einen weiteren jungen Mann mit, wodurch es in unserem kleinen Tender reichlich eng wurde. Lachend verteilten sich alle so gut es ging und schipperte ich vorsichtig die etwa zwei Kilometer zwei Buchten weiter; so vollgeladen lagen wir natürlich ganz schön tief im Wasser, aber es ging noch und war seemännisch vertretbar. Sympathische Leute mit denen wir uns gut verstanden; gemischt Österreicher und Kroaten aus der Hauptstadt des Landes. Wir verabredeten uns später zum gemeinsamen Mittagessen zu treffen, wenn wir unsere jeweiligen Angelegenheiten erledigt hatten; die über Land gelaufene Gruppe kam nur Minuten später an. Es ist zwar nur ein kleines Küstendorf, aber wir bekamen alles was wir wollten und brauchten; die Einheimischen haben sich natürlich auf den Tourismus mit Badegästen und hier ankernde Yachten eingestellt; vor allem letztere brauchen ja oft mal dies oder das, z. B. frische Lebensmittel usw. Die andere Crew bekam von einem alten Fischer das gesuchte Ersatzteil und wo sie schon mal hier waren, kauften sie auch einige Lebensmittel ein. Da verderbliche Sachen darunter waren, beschlossen wir diese zunächst zu unseren Yachten zurück zu bringen; den Job übernahmen Kate, Ron und der kroatische Skipper. Als Treffpunkt zum essen, schlug letzterer das hübsche Dalmatino>>>, Bonda, 21480, Rukavac, vor. Diese Konoba liegt auch an direkt an der Küste, ist gemütlich mit schöner Aussicht und freundlichem Personal. Es ist bei Google mit 3,9 Sternen schlechter bewertet, als die Strand Bar in welcher wir zuletzt waren. Allerdings konnte ich nicht direkt nachvollziehen weshalb, denn wir wurden gut und mit nicht billigen, aber leckeren Speisen bedient. Aus Neugierde studierte ich mal die unterschiedlichen Bewertungen auf Google, die von begründet hoch begeistert bis zum begründet totalem Verriss reichen. Hmm…, meiner Erfahrung nach bedeutet dies, das es entweder Besitzerwechsel mit unterschiedlichem Personal / Küchenchef gab oder das Personal & Koch häufig ausgetauscht werden und sehr unterschiedlich gut oder schlecht arbeiten. In sofern ist das Lokal wohl nicht unbedingt empfehlenswert, da man nicht weiß, was man antrifft und bekommt. Bei uns war aber alles Ok und wir zufrieden, auch wenn sich die Preise definitiv im höher als üblich Bereich bewegen. Der Kellner könnte auch ein bisschen flotter unterwegs sein, war zwar sympathisch nett und freundlich, aber eindeutig auch eine kleine Schlafmütze mit sehr gemütlichem Tempo. Da wir mit der anderen Crew als große Gruppe von 13 Personen überraschend unangekündigt auftauchten, war es verständlich das die Speisenzubereitung erheblich Zeit in Anspruch nahm. Überhaupt sollte man in Balkan Restaurants ja gut Zeit mitbringen, denn frisch zubereitete Speisen brauchen nun mal ihre Zeit zur Zubereitung. Das ist keine Schnellabfertigung mit vorbereiteten Gerichten und von möglichst vielen Gästen, wie es z. B. in Deutschland weit verbreitet ist. Eine Stunde Wartezeit ist normaler Durchschnitt und es kann auch deutlich länger dauern. Natürlich ist das auch immer abhängig davon, wie voll das Lokal ist. Je mehr Gäste, desto länger dauert es, bis man selbst dran kommt. Da es außer uns nur wenig andere Gäste gab, kamen wir ganz gut dran und wurden die ersten Speisen bereits nach ca. 40 Minuten aufgetischt. Nach dem Essen spazierten wir gemütlich herum und schauten uns die malerische Gegend an… lustigerweise verfolgt von einem schlappen Dorfhund, der wohl auf freundliche Streicheleinheiten hoffte. Vor allem die Frauen versorgten ihn damit sehr gerne und so begleitete uns das Tier noch einige Zeit weiter. *schmunzel* Die Gegend ist so reizvoll schön, wie man es von vielen Dalmatien Küstenlandschaften gewöhnt ist; hier gibt es auch überraschend viel Grün, nicht nur karge Felslandschaften. Bei inzwischen an die 35° hatten wir allerdings auch keine Lust, allzu lange in der prallen Sonne herum zu laufen. Bald stand uns der Sinn definitiv mehr nach Rückkehr zu unserer Bucht, runter mit den Klamotten und rein springen ins kristallklare Meer. Die drei Fashion Model Girls tuschelten auf junge Frauenart heftig miteinander und typische Seitenblicke auf mich verrieten mir, dass es dabei wohl um eine gefährliche Weiberverschwörung geht, die meine Wenigkeit betrifft. Daher war ich schon leicht amüsiert und nicht wirklich überrascht, als sich Ida plötzlich bei mir unterhakte und vorschlug, wir beide sollten noch zur Strand Bar spazieren und dort Erfrischungsdrinks nehmen. Schnell lies sie mich wieder los, weil du so eng nebeneinander sofort zu schwitzen anfängst und man aneinander klebt. Nun gut…, ein bisschen neugierig war ich schon, also ging ich gerne darauf ein. Die Anderen machten sich also alle auf den Rückweg und ich ging mit der Schönen zur Diamond Beach Bar. In einem Spaghettiträger Top mit luftigem Wickelrock, sah sie wieder zum anbeißen schön fraulich aus und zog mit ihren zusätzlich auffälligen 181 cm Top Figur, logischerweise viele Männerblicke auf sich. Wir setzten uns auf ein schön schattiges Plätzchen und bestellten, umfächelt von der kühlenden Seebrise, eiskalte fruchtige Drinks mit Minze, was herrlich kalt durch die Kehlen in den Magen floss. »Na was habt ihr ausgeheckt?« Guckte ich fragend. »Wir ausgeheckt…« tat sie doof unwissend. »Glaubst du ich bin blöde und hätte nicht gemerkt, wie ihr über mich getuschelt habt?« »Ach so… haha. Nee ich wollte dir eigentlich sagen, das ich über das nachgedacht habe, was du gestern sagtest und glaube das du recht hast.« Meinte Ida mit ihrem süßen, skandinavischen Smörrebröd Dialekt. Wir sprachen Deutsch, denn das beherrscht sie sehr gut. »Mal abgesehen davon, dass der Captn immer recht hat *grins*…, was speziell meinst du?« »Das mit der vor gefassten Meinung, die ich über dich habe…« »Ah das…, ja Ok und?« »Äh ich wollte nur sagen…, also das…, äh… jetzt habe ich den Faden verloren haha.« Lachte sie über sich selbst und strich sich die offene Haarmähne zurück, welche ihr der Wind natürlich ständig ins schöne Gesicht blies. »Na gut Ida. Wird meine Existenz jetzt also wohlwollender von dir akzeptiert?« »Deine Existenz? Hahaha… du bist echt ein Gauner!« »Könnte sein, dass Du nun recht hast.« Grinste ich amüsiert, mit einem männlichen Seitenblick die schöne, junge Frau. »Ein großer Gauner! Und Casanova- Gentlemen Charmeur!« Zwinkerte Ida. »Schuldig euer Ehren; bitte verhängt keine zu strenge Strafe…« legte ich meinen bettelnden Dackelblick auf. »Ahahaha… hör auf jetzt!« »Aufhören? Mit was? Und außerdem habe ich doch noch gar nicht richtig angefangen…« blinzelte ich und zündete mir eine Kippe an. »Ich will gar nicht wissen, wie es erst ist, wenn du mal ‚Richtig’ anfängst hihi.« »Das ist aber schade, denn da könnte dir was entgehen.« »Duuuu!« Knuffte sie mich amüsiert lächelnd in die Seite. »Aua bist du immer so brutal?« Tat ich leidend mit schmerzverzehrtem Gesichtsausdruck. »Na hör mal, das war doch ein voll zärtlicher Knuff hihi.« »Ach so…, na dann…« trank ich das erfrischende Getränk auf einen Zug aus und winkte dem Kellner um Nachschub. »Du auch Ida?« Guckte ich fragend auf ihr Glas und hob, als sie zustimmend nickte, noch zwei Finger zu dem knackigen, jungen Kerl, der auch gleich kapierte und bestätigend nickte. Wir schwiegen einige Zeit und schauten dem Treiben am Strand zu. Wirklich viel war nicht los, vielleicht 25 – 30 Leute, einige mit glücklich herum tobenden Kindern. Die frischen Getränke kamen und wir nahmen gleich einige, tiefe Schlucke. »Puh ich möchte echt gerne auch ins Wasser; lass uns zurück gehen, wenn wir ausgetrunken haben.« Stöhnte Ida. »Guter Vorschlag, ich würde auch zu gerne rein springen.« Stimmte ich zu und bald machten wir uns auf den Rückweg. Kurz vor Ankunft rief ich die Crew an und bestellte den Tender zum kleinen Anlegesteg am Ruda Beach, damit wir in unseren Klamotten trocken an Bord kamen. Schnell runter mit den Fetzen, rein in Badeklamotten und über Bord ins Meer springen. *plaaaatsch* Ach herrlich! »Schaut mal die Höhlen dort hinten; ob man da rein schwimmen kann?« Deutete Kim auf die felsige Karstküste, mit zwei großen Höhlenöffnungen auf der anderen Buchtseite. Ich schaute es mir, von einem Stück oben in die Wanten geklettert, durch das starke Marinefernglas an und meinte: »Sieht eher danach aus, als ob es abgesperrt ist; wohl etwas gefährlich.« »Ach Mist! Nehmen wir doch Luftmatratzen, paddeln rüber und schauen es uns aus der Nähe an.« Schlug Kim unbeeindruckt und abenteuerlustig vor. Mit jugendlichem Leichtsinn waren die Anderen auch dafür, während ich vergleichsweise alter Trottel skeptisch guckte. Aber nun ja, ich machte halt mit. Näher dran erkannten wir dann tatsächlich ein Warnschild und eine Bojen- Netzleine im Meer vor den Eingängen. Das hielt Kim, die offenbar ein wirklich abenteuerlustiger Typ ist, natürlich nicht ab und wir paddelten verbotenerweise auf den Luftmatratzen ein Stück ins innere. Die Hauptgefahr dürfte wohl darin bestehen, dass manchmal Felsbrocken von der Höhlendecke abrechen und herunter fallen, Schwimmer erschlagen könnten; und / oder das unachtsame Touristen bei zu starkem Wellengang dämlich hinein schwimmen, auf scharfkantige Felsen gespült werden, weshalb die Höhlen sicherheitshalber von den Behörden gesperrt wurde. So haben sie kein Haftungsrisiko, falls Idioten wie wir doch hinein schwimmen. Nun wir blieben nahe dem Eingang und ich konnte auch keine unmittelbaren Gefahren erkennen; die See war ziemlich ruhig und von Oben dürfte nur eher selten etwas herunter brechen; es reizte zwar tief hinein zu paddeln, aber ich erklärte nachdrücklich, dass wir unser Glück auch nicht überstrapazieren sollten. Ausnahmsweise hörte die Crew auf mich, obwohl ich den Verdacht hatte, dass sich zumindest Kim vornahm, noch mal alleine herzukommen und die Höhle ganz zu erkunden. Junge Menschen halt, die noch fest glauben, Unglücke würden immer nur anderen passieren und sie selbst seien unverwundbar. Auf dem Rückweg begegneten wir noch einem jungen Urlauberpaar, sie Topless und er bemüht, ihre Blöße vor Rons und meinen Augen zu verbergen. *schmunzel* Zurück auf der Yacht schlachteten wir erstmal eine der neu eingekauften Wassermelonen und freuten uns über der herrlich frischen Genuss; eine geniale, perfekt für heiße Sommer geeignete Erfindung der Natur. Ich LIEBE Wassermelone im Sommer! Dann chillten wir an Deck und ich erfreute mich an einem weiteren Genuss…, nämlich dem Anblick von Bikinischönheiten; Kim sogar ohne Oberteil zwischen den zwei anderen Liegend, wo sie wohl glaubte genügend Sichtschutz haben. Becky und Ron gingen Schwimmen und waren bald gar nicht mehr zu sehen; die Zwei waren vermutlich an irgendeinem verborgenen Küstenfleckchen mit sündigen Taten beschäftigt. *grins* Alle Drei schönen an Deck lasen, Ida sogar ein richtiges, älteres Buch und ich arbeitete ein bisschen am Laptop, wurde von dem Anblick aber immer wieder stark abgelenkt. »Wenn du weiter so glotzt, wirst du nie fertig.« Amüsierte sich Ida, mit einem Blick in meine Richtung, der mir sozusagen leichte Gänsehaut verursachte. »Nichts könnte wichtiger sein, als den Anblick von so viel Schönheit zu genießen!« Grinste ich männlich. »Boah bist du ein Schleimscheißer haha!« Lachte Kim und Kate zwinkerte verständnisvoll, während Ida auf cool machte. Die Drei boten aber auch einen Anblick, den ein Mann unmöglich nicht genießen kann. »Lasst ihn doch…« meinte Kate »…unser Captn ist halt ein Mann hihi.« »Danke für dein Verständnis, liebe Kate.« »Wir kennen die Männer; so seid ihr halt und in Wahrheit gefällt uns das ja auch…, jedenfalls so lange ihr nicht schweinisch glotzt oder zudringlich werdet.« Meinte Kate blinzelnd. »Genau genommen ist es doch sogar unser Job als Models, Begehrlichkeiten zu wecken, stimmts haha?!« »Stimmt schon…« schmunzelte Ida »…aber der hat so eine Art zu gucken…, weiß auch nicht…« »Er guckt halt wie ein Gentleman Genießer.« Stichelte Kim. »Hey wollt ihr mich etwa hochnehmen?« Schmunzelte ich. »Ein bisschen hihi…« schoss Kim zurück. »Uuuufff… ich flüchte…« legte ich den Laptop beiseite, stand auf und sprang kopfüber ins herrliche Meer. Trotz Schatten und kühlender Seebrise, war ich ohnehin schon wieder etwas verschwitzt. »Ooooch Feigling haha…« riefen mir die frechen Sirenen spitze Bemerkungen hinterher. Ich kraulte mit kräftigen Zügen ein ordentliches Stück hinaus, drehte mich dann auf den Rücken und spielte ‚toter Mann’. Über mir strahlend blauer Himmel mit nur ganz wenigen, weißen Schäfchenwolken; ein paar Seevögel zogen elegant ihre Runden und die Sonnenstrahlen verursachten ein fantastisches Glitzerspiel auf den kleinen Wellen. Außerdem wärmte die Nachmittagssonne kräftig und brannte mir auf den Bauch. Ein himmlisches Gefühl, sich gedankenlos gewissermaßen ohne Sorgen so treiben zu lassen und sich Eins mit Natur und Welt zu fühlen. Schließlich begann ich ganz langsam zurück zum Boot zu treiben, nur angetrieben von Bein- und Fußbewegungen, gelegentlich mal einem Schwimmzug mit den Armen, um die Richtung zu kontrollieren. Gerade war ich zurück an Deck geklettert, da trieben zwei junge Frauen auf irgend so einem Wassersport- Kanu Dingens an uns vorbei, wie es sich Badegäste am Strand mieten können; oder vielleicht hatten sie es auch selbst mitgebracht, keine Ahnung. »Schöne Yacht…« grüßten sie auf englisch hoch und guckten neugierig; sicherlich auch wegen den ungewöhnlichen Modelschönheiten an Deck. »Dankeschön.« Winkte ich zurück und duschte mir das Salzwasser ab. Fast den ganzen Tag, hatten wir den kleinen Silentgenerator für den Entsalzer laufen lassen, so waren die Süßwassertanks inzwischen wieder voll; besonders viel Fassungsvermögen haben die leider nicht und sechs Personen verbrauchen natürlich eine Menge Wasser. »Du Steve, mach bitte mal eine Aufnahme von mir, so in…, warte ich erkläre und zeigs dir…« zog mich die schöne Norddeutsche Kim unter Deck und erklärte ihren Wunsch genauer. Sie wollte eine sexy- schöne quasi Aktaufnahme von sich, und zwar nur vom mittleren eil ihrer Rückseite; also Pobacken und Rücken in verlockend- verführerischer Form; mehr Kunst Foto als Akt. Persönlich mag ich das zwar gar nicht so, finde das nur Körperteile ablichten der Gesamtpersönlichkeit einer Frau nicht gerecht wird; das immer die ganze Person und das Gesicht mit auf ein Bild gehört, da sonst eine Frau doch quasi nur auf ihre körperlichen Reize reduziert wird. Aber natürlich kann man so etwas, zumindest im künstlerischen Stil auch machen und selbstverständlich erfüllte ich ihren Wunsch. Topless war sie ja ohnehin schon, schlüpfte nur noch aus ihrem Unterteil und legte sich ganz nackt auf eine Decke auf dem Saloon Sofa… was natürlich ein verflucht reizvoller Anblick war. Splitternackige 180 cm perfekt geformter, junger, weiblicher Modelschönheit, müssen einem Mann einfach gefallen; geht ja gar nicht anders! Wir probierten verschiedne Lagen, Lichtstimmungen usw. aus und sie entschied sich für eine leicht weich gezeichnete Schummerlicht Variante. »Das gefällt dir, wie du Genießer?« Stichelte sie frech. »Ja und nein Kim…« erklärte ich meinen oben beschrieben Einwand gegen nur Body Part Pics. »…aber eine so schöne, toll gebaute Frau wie Du, die ich ja zumindest mit den Augen in ganzer Schönheit betrachten darf, gefällt mir selbstverständlich; wie könnte es anders sein?« Grinste ich und lies ganz kurz mal frech meine Fingerspitzen kribbelnd über die zarte Haut ihrer Pobacken streicheln… und Kim erschauerte wohlig tatsächlich ein bisschen. »Haha… du hast aber echt Sprüche und Aussagen drauf…; da könnten die Kerle eine Menge von dir lernen!« Lächelte der schöne Nackedei vor meinen Augen und versuchte auf ganz cool zu machen, mir nicht zu verraten, dass sie von dieser kleinen, kurzen Berührung tatsächlich ein wenig erregt wurde. »Nun das ist doch ein schönes Kompliment für mich, also Dankeschön.« Zwinkerte ich. Eindeutig versuchte mich die offenbar besonders abenteuer- und lebenslustige Kim ein bisschen zu provozieren und aus der Reserve zu locken; so wie das locker- unbeschwerte junge Frauen halt gerne mal mit dem anderen Geschlecht machen, wenn ihnen der Andere nicht unsympathisch ist. »Flirtest du etwa gerade mit mir?« Schmunzelte ich daher auch leicht provozierend und lies meine Augen genüsslich über ihre wunderschönen, nackten Formen wandern. »Ich mit dir? Haha. Flirtest nicht vielmehr du mit mir?« Konterte sie prompt. »Ich nein; ich bin nur nett und freundlich der Gentleman, wie immer bei sympathisch und verflucht nackigen Schönheiten.« Grinste ich sehr breit. Eine typische Reaktion auf so einen Spruch wäre nun gewesen, sich auf typisch unlogische Frauenart schnell zu bedecken. Doch Kim blieb bezeichnenderweise völlig locker cool splitternackt auf dem Bauch vor mir liegen. Mir viel auch wieder das Getuschel der Girls untereinander ein, wobei es eindeutig um mich gegangen war. Hatten sie etwa so eine Art Teenager- Verrücktheit ausgemacht, wie ‚wollen wir sehen, welcher es als erstes gelingt, unseren Captn zu verführen?’ *schmunzel* Wundern würde mich das nicht, obwohl die Drei gewiss auch keine allzu leichtlebigen Bumshasen sind, die schnell mit irgendwem ins Bett hüpfen. »Voll cool Babu Ehrenmann hahaha.« Lachte und überspielte Kim auch etwas die Tatsache, dass ich ihr in nahezu jeder Beziehung halt doch überlegen bin und sie bei der aktuellen Frotzelei eher verliert. »Frechdachs!« Patschte ich ihr sanft auf die entzückenden Pobacken. »He behandle mich nicht wie ein Mädchen; ich bin eine Frau!« »Hmmm…« »Was ‚hmm’ du Gauner?« »Mochtest du Game of Thrones Kim und hast es dir gerne angeschaut?« »Klar voll…, aber was…?« Guckte sie verwundert. »Erinnerst du dich an die Szene mit dem kleinen Rat, als die Hand des Königs, der alte, eiskalte Tibbin Lennister dem dämlichen Schwein von jungen König erklärte: -ein König der sagen muss: ‚ich bin der König!’, ist in Wahrheit kein König.- oder so ähnlich.« »Scheiße ja…, voll geile Szene!« »Nun dann weißt du was ich von deiner Aussage halte: ‚ich bin kein Mädchen, sondern eine Frau!’ Verstanden?« »Oh verflucht hast du Sprüche drauf…« guckte sie leicht eingeschnappt und wurde doch tatsächlich sogar ein kleines bisschen verlegen Rot. Aber dann schaltete sich wohl ihr cleverer Kopf durch und ergänzte sie leise lächelnd: »Scheiße das haste mich jetzt aber voll erwischt, wie?« »Könnte man so sagen…« grinste ich sehr breit, breiter geht nicht. »Schweinehund!« Schmiss sie mir blitzschnell ein Kissen an den Kopf, dem ich nicht mehr auszuweichen schaffte. »Komm mach noch eine so schöne Aufnahme von mir, in anderer Pose.« Drehte sie sich etwas lasziv in sitzende Positur, mit angezogenen Beinen und so, dass der Betrachter zwar ihre Nacktheit erkennen, jedoch nicht wirklich etwas von ihren fraulichen Reizen sehen konnte. »Aber gerne und mit größtem Vergnügen; erfreut das man jetzt auch den ganzen Menschen sehen kann, wenn du erlaubst das dein schönes Gesicht drauf kommt.« »Klar mach nur…, aber schieß keine Pics, auf denen ich wirklich Nackt zu sehen bin!« »Schade…, aber wenigsten dürfen meine Augen alles sehen…« grinste ich männlich. »Hahaha… du bist echt der Oberhammer, mit deinen Sprüchen.« Lachte Kim herzhaft und sympathisch, ging aber sofort diszipliniert wieder in ernste Pose, so wie sie das Foto offensichtlich haben wollte. Kim hat schon eine Menge Erfahrung als Model, so wie alle drei Girls, die ja tatsächlich keine Mädchen mehr sind, sondern verdammt reizvolle, junge Frauen. »Mannomann hast du einen Body und ein ausdrucksstark schönes Gesicht!« Lobte ich, schoss wieder mehrere Pics und danach wählte sie auf dem Screen des Laptops einige aus, die sie haben wollte. »Danke Steve…, diese zwei hier, darfst du für dich verwenden; die Anderen und vor allem die, auf welchen zu viel zu sehen ist, löschen wir OK?« »Abgemacht Kim. Hier schau wie ich sie schreddere, damit du später nicht behaupten kannst, ich hätte dir welche geklaut.« »Braver Ehrenmann haha.« Lachte sie mich ein bisschen aus. Bezeichnenderweise war sie immer noch splitternackt und teils so nahe neben mir, dass sich unsere Körper berührten…, was natürlich ganz schön kribbelte. »Unbrave Frechfrau höhö.« Schmunzelte ich amüsiert und bewegte mich absichtlich so, dass ich kurz ihren schönen Busen streifte, der sich himmlisch weich anfühlte. »Bin ich, na und? Das liebst du doch, stimmts?!« »Stimmt.« Gestand ich. »Aber?« »Wie aber?« »Aber du stehst auf Ida, stimmts?« Lächelte sie leicht triumphierend und strich mit einer energischen Handbewegung, ihre komplette Haarmähne nach hinten, wodurch sich ihre Brüste reizvoll bewegten. »Ähem…, ich mache von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch, um mich nicht selbst zu belasten und berufe mich auf den entsprechenden Artikel der Verfassung.« »Ahaha… du hast echt voll steile Sprüche auf Lager.« Lachte Kim herzlich darüber. Nun wir gingen dann wieder nach oben zu Kate und Ida, welche den Großteil unseres Gespräches und Shootings natürlich ziemlich genau mitbekommen hatten; auf so einer relativ kleinen Yacht, kannst du kaum etwas vor anderen Anwesenden verbergen, selbst wenn wir uns darum bemüht hätten. Hatten wir ja aber gar nicht, denn wir wollten ja nichts verbergen. Wir schwammen dann an Land, denn inzwischen waren alle schon wieder ganz schön verschwitzt. Auch am späten Nachmittag oder frühen Abend, hatten wir noch 33°, bei mittlerweile auch schwächerem Wind. Dort trafen wir auf Becky und Ron, die für mich eindeutig befriedigt danach aussahen, wie Zwei die sich toll geliebt hatte. Sie hockten mit Vieren von der Charteryacht beisammen, denen wir geholfen hatten. Sie besprachen gerade, ob wir alle am Abend nicht zusammen grillen wollten, wobei uns die andere Crew auch gerne als Dank für die Hilfe einladen mochte. Das hielten alle für eine ausgezeichnete Idee und so besprachen wir gleich die Einzelheiten und bereiteten dies vor. Grillen wollten wir am Strand, denn auf beiden Yachten würde es doch reichlich eng, wenn auf einer 13 Personen Party machen wollten. Vom Schmutz den man dabei macht und den unter Deck ziehenden Grilldüften ganz zu schweigen. Einen ausreichend großen Grill hatte auch niemand an Bord; also beide Bordgrills an Land schaffen, oder noch viel besser, einen großen Standgrill von den Einheimischen ausleihen, wie der kroatische Skipper vorschlug. Von denen bekamen wir auch frisches Grillgemüse, selbstgemachte Bratwürste und heimischen Wein, alles für einen relativ kleinen Obolus. »Steil ich liebe Strand- und Grillpartys.« Freute sich Ida und auch die sonstigen Frauen; wir Jungs freuten uns natürlich ebenso und hatten schon bei den Vorbereitungen viel Spaß. Wie schon erwähnt ist die andere Crew sympathisch, alle noch in den Zwanzigern oder kaum Dreißig. Auch wenn alle Partnerinnen dabei hatten, außer dem Skipper, hatten die jungen Männer auch garantiert absolut nichts dagegen einzuwenden, die Gesellschaft von gleich Vier außergewöhnlichen sexy Modelschönheiten genießen zu dürfen. *schmunzel* Als alles Notwendige an Land geschafft war, erfrischten wir uns davon verschwitzt zunächst im herrlichen Meerwasser und plantschten lustig miteinander herum. Bald glühte der landestypische Flachgrill und die drei Fashion Models bestanden sogar darauf, selbst einiges zu grillen; weil sie es können und auch früher schon öfters gemacht hatten… und tatsächlich machten sie es gut. So wechselten wir uns mit der Grill- ‚Arbeit’ ab, futterten lecker, tranken süffigen Wein, Mineralwasser und Bier. Dazu spielte Musik, das Meer plätscherte leise an den steinigen Strand, ringsum die wildromantische Natur und die Grillen zirpten laut dazu. »Ups… hihi…, ich glaube, ich habe schon einen kleinen Schwipps; ziemlich stark der Wein.« Kicherte Ida süß, mit diesem bezaubernden Smörrebröd Dialekt der Skandinavier. »Keine Angst ich beschütze dich vor Ungemach und nutze deinen Zustand nur selbst aus hehe.« Grinste ich, hob die sexy Schönheit hoch und lief mit ihr ins Meer, in welches ich die kreischende und strampelnde Schöne, bei ausreichender Tiefe hinein warf. Plaaaatsch… klatschte sie spritzend hinein und ging prustend erstmal unter; aber beim auftauchen war sie eindeutig schon etwas nüchterner. *lach* »Du gemeiner Mistkerl Duuu…, na warte hahaha!« Jagte sie mich lachend durchs Wasser, welches mir bis knapp an die Brust reichte. Na ja ein Bär wie ich hat natürlich viel mehr Wasserwiderstand als so ein schlankes Model zu überwinden und so holte sie mich schnell ein… (oder lies ich mich nur zu gerne einholen? Das Universum schweigt darüber *breitgrins*) Jedenfalls lies ich mich zur Strafe auch untertauchen und genoss bei diesem ‚Kampf’ die engen Berührungen, mit Idas wunderschönem, fraulich weichem Körper. *nochbreitergrins* Ja es wurde ein richtig schöner Abend mit guten Typen am Strand, beim plantschen im Meer und wir hatten viel Spaß. Die teils starrenden Blicke der anderen Männer, wenn die Modelschönheiten sich in ihren sexy Bikinis bewegten, z. B. bei der Grillarbeit, konnte ich nur zu gut verstehen. Ich meine, man(n) schaue sich auf dem Foto unten, nur Kims absolut perfekt geformten Körper an, als sie sich da mit der Grillzange nach unten beugte endlos lange, schlanke Beine, durchtrainierte Formen, knackiger Po, knapper Bikini, schöner Busen, zart gebräunte Haut…, perfektere Formen kann Frau wirklich kaum haben. Die drei Frauen der anderen Crew, waren an sich auch ziemlich hübsch und sexy, aber verglichen mit den Models eben doch nur unauffällig. Nicht das es nur um Äußerlichkeiten ginge; mir ganz gewiss nicht. Aber seien wir ehrlich: attraktive Menschen, egal ob Männer oder Frauen, aber besonders natürlich schöne, wohl geformte Frauen, schaut sich jeder viel lieber an, als hässliche oder durchschnittliche Menschen. So ist das nun mal und warum sollte man(n) den Anblick nicht genießen? Natürlich sind gerade Models daran gewöhnt, haben es gelernt und antrainiert, sich besonders reizvoll zu bewegen; das steckt meist so tief in ihnen drin, dass sie auch privat kaum anders können als extra verlockend auszusehen. Der bald einsetzende, schöne und romantische Sonnenuntergang, sorgte für noch angenehmere, leicht besinnliche Stimmung. Als es richtig dunkle Nacht war, mit nur noch dem schwachen Hauslicht der Einheimischen Fischer / Bauern, den Navigationslichtern der ankernden Yachten, sowie Sternen- und Mondlicht, gingen wir alle noch nackig im Meer plantschten. Diverses, kicherndes kreischen der Weiblichkeit, verriet die Zudringlichkeiten der Männer bei ihren jeweiligen Partnerinnen. Kate flirtete tatsächlich auch mit dem kroatischen Skipper, die schon den ganzen Abend gezeigt hatten, dass sie sich sympathisch sind. So blieb ich sozusagen für Kim und Ida zuständig, welche das spielerisch und nicht im ernst, auch gerne lachend ausnutzten… ich bedauernswerter armer, alter, überforderter Mann höhöhö. Aber sagen wir so: nur mädchenhaft verspielt war das Spiel der zwei Schönen eindeutig auch nicht. Ich war ein bisschen verblüfft, wie weit sie tatsächlich gingen, auch wenn sie vom starken Wein sicherlich nicht mehr 100% ihrer Sinne mächtig waren. Na ja, ich werde mich gewiss nicht darüber beschweren, mit gleich zwei derart schönen, netten, nackten Girls herum ‚spielen’ zu dürfen. Beide hängten sich…
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