#20.05.1
Portugal, Lissabon, Lockerungen
Freitag, 1. Mai 2020
Beim
Frühstück erfuhren wir, das es ab 4. Mai deutliche Lockerungen der
Ausgangssperren und Restriktionen in Portugal geben soll. So streng wie z. B.
in Spanien, waren die Beschränkungen hier sowieso nicht, aber halt doch
vorhanden. Genaueres wissen wir noch nicht, werden das aber sicherlich in den
nächsten Tagen noch erfahren. Es dürfte eine langsame Rückkehr zum normalen
Leben sein, sicherlich mit noch einigen Einschränkungen, jedoch mehr Freiheiten.
Derzeit
gibt es über 25.000 registrierte Infizierte, gut 1.600 Genesene und knapp
über 1.000 im Zusammenhang mit Corona Verstorbene. Also eine Sterberate von
rund 4%, fast so gut wie in Deutschland, viel Besser als in Spanien, England,
Frankreich, Italien, Schweden usw., wo die Todesraten teils deutlich über 10%
liegen. Vorsichtige Lockerungen sind hierzulande also durchaus angemessen.
Ich fuhr
dann mit Ken zu einem von dessen Freunden in der Stadt, direkt an der Bucht.
Dieser einheimische Banker und Ken haben wohl einige Geschäfte miteinander
und Ken nahm mich mit, um mein sachverständiges Urteil zu einigen seiner
Kapitalanlagen abzugeben. Er ist nicht
so ganz zufrieden mit deren Erträgen, welche auch nicht mehr den Unterhalt
seines schönen Anwesens hier decken.
Schon als
Dank für seine großzügige Gastfreundschaft, machte ich das selbstverständlich
gerne und schaute mir die dementsprechenden Unterlagen genau an. Ein erster
Überblick ergab: es läuft wohl alles ordnungsgemäß- seriös, jedoch ist der
Vermögensverwalter offensichtlich nicht qualifiziert / fähig genug,
ordentliche Renditen zu erwirtschaften. Im Schnitt der letzten fünf Jahre,
kamen nur unter 2,5% heraus.
Das
besprachen wir bei der Rückfahrt und aufs Ken´s Anwesen ausführlich und er
erbat sich meinen Rat, wie er dieses Kapital besser anlegen könnte. Ich
machte ihm zwei Vorschläge, die er sich noch genauer überlegen wollte, um
demnächst eine Entscheidung zu treffen. Offenbar war er nicht abgeneigt, den
frei disponierbaren Anteil dieses Geldes, gegebenenfalls bei mir anzulegen,
was ein recht nettes Geschäft auch zu meinem Vorteil wäre. *smile*
Nach dem
wieder sehr delikaten Mittagessen, folgte nun das versprochene Shooting mit
dem cleveren Frechdachs Laura. Die Süße hat sehr genaue Vorstellungen darüber
und wünschte sich ein möglichst natürliches Shooting, welches ihre
jugendlich- frischen Reize sexy schön in Szene setzt; am liebsten in freier
Natur.
Bei heute
knapp über 20° und wechselnder Bewölkung, entführte sie mich zu einem
abgelegenen Wald an der Küste, wo wir sehr ungestört schooten konnten. An
sich wäre das natürlich auch auf Ken´s Anwesen möglich und gibt es dort sogar
ein schönes, kleines, von natürlichem Licht durchflutetes Studio. Aber
offenbar war es ihr lieber, dass an einem so abgelegenen, natürlichen Platz
und mit mir alleine zu machen, ohne das die Anderen womöglich dabei
zuschauen.
Gerne
erzählte Laura, dass dieses hügelige Küstenwäldchen ihr sozusagen geheimer
Lieblingsspielplatz seit Kindertagen ist. Ein Traumwelt in welcher sie schon
Prinzessin, Piratin, Königin und sicherlich hunderte weitere Rollen in einer
kindlichen Fantasiewelt gespielt hatte. *schmunzel*
Dafür ist
dieses Gebiet auch prima geeignet, ein idealer Spielplatz für Kinder,
Jugendliche und an sich auch für Erwachsene. Gelegen zwischen mehreren, nach
außen abgeschotteten Privatgrundstücken ähnlich Ken´s Refugium, von welchem
aus es über eine versteckte Gartentüre und einen schmalen Trampelpfad
ebenfalls Zugang gibt, kommen Spaziergänger oder Außenstehende dort praktisch
gar nicht hin. Nur von der Küstenseite aus könnten Fremde dort hinein laufen,
was ohne erkennbare Wege und schwieriger Zugänglichkeit aber offenbar so gut
wie nie vorkommt.
Irgendwie
scheint dieser teils sehr hügelig- steile Waldstreifen, bei der Aufteilung in
zu bebauende Grundstücke, quasi übrig geblieben zu sein. Vielleicht war es
auch mal ein absichtlich Naturbelassener Waldstreifen zur Jagt oder
ähnlichem, aus der Zeit als es hier nur den ehemaligen Aristokratenpalast von
Ken und sehr wenige andere Landsitze gab. Nur die Kinder aus den anderen,
heutzutage drum herum liegenden Anwesen, nutzen diesen natürlichen Spielplatz
auch.
Perfekt;
welches Kind würde sich nicht solch ein abgeschiedenes Reich ganz für sich
alleine wünschen? Aber heutzutage scheint es nur noch selten und wenige
Kinder oder Enkel von den angrenzenden Grundstücken zu geben, die sich mal
hierher verirren. Oder es ist bei vielen in Vergessenheit geraten; wenn man
nicht weiß das dieser von außen nicht einsehbare Waldstreifen existiert und
wie man überhaupt dorthin kommt, kann man auch gar nicht erst auf die Idee
kommen, dorthin zu gehen.
Ich bin
jetzt ja auch schon einige Tage mit ausführlichen Spaziergängen auf Ken´s
Anwesen unterwegs, schaute mich wie immer dabei aufmerksam um… und ahnte
dennoch absolut nichts von der Existenz dieses Zauberwaldes. Der für die
Öffentlichkeit frei zugängliche Küsten- / Strandabschnitt, liegt auch in
einem so ungünstig begehbaren Bereich abseits viel leichter zugänglicher
Küsten, Strände und Wege zum Spaziergehen, dass sich dorthin selbst
Einheimische auch nur äußerst selten verirren. Und das alles, obwohl wir uns
ja gar nicht weit weg von der Großstadt Lissabon, Vororten oder weiteren
Dörfern der Umgebung befinden.
Nun gut…,
wie nicht anders zu erwarten, posierte der entzückende Frechdachs Laura
völlig ungeniert, sehr liebreizend und ganz natürlich. Dabei plauderten wir
viel über professionelles Fotografieren, wofür sie sich ja auch sehr
interessiert. Sie hatte mir bereits mal einige ihrer eigenen Fotoserien
gezeigt und die waren durchaus gut gelungen.
Sozusagen
ihr ‚Problem’ besteht typischerweise darin, dass Laura natürlich auch ein
Kind der Instagram- und Handy Cam Generation ist. So hat sie das
Fotografieren also mit kleinen, lichtschwachen Objektiven in Handys ‚gelernt’,
welche diesen Mangel elektronisch ausgleichen, was die Dinger heutzutage
zugegebenerweise ziemlich gut machen; und für relativ kleinformatige Pics bei
IG, Blogs usw., wo sich die Leute davon vorschwätzen, dass vor allem Megapixel
wichtig sind, reicht das auch.
Erst seit
wenigen Monaten hat sie entdeckt, dass große, gute, lichtstarke Objektive
eben doch besser sind und es gar nicht so auf die Megapixel ankommt. Wie
wichtig das richtige ausleuchten und in Szene setzen ist, bevor man Fotos
digital verbessert und bearbeitet. Welche Bedeutung das ‚innere Auge’ eines
Fotografierenden hat, um Motive ‚richtig’ zu sehen und in passenden
Proportionen zum Umfeld aufzunehmen. Wie wichtig all die vielen Kleinigkeiten
sind, welche dann letztlich den Unterschied zwischen einem Durchschnitts-
Foto und einem besonders schönen, den Betrachter faszinierendes Foto
ausmachen.
Ich gebe
gerne zu das die modernen Digi Cams, selbst in Smart Phones mit kleinen
Objektiven, immer perfekter werden und heutzutage selbst fototechnisch völlig
unerfahrenen Knipsern ermöglichen, ziemlich gute Fotos zu produzieren.
Dennoch macht es weiterhin einen nicht unerheblichen Unterschied aus, ob man
wirklich weiß was man da wie macht und knipst oder nicht.
Für
Amateure oft kaum erkennbar, weshalb sie sich auch kaum Gedanken drüber
machen und ohnehin ja meistens gar nichts anderes wollen, als ein paar
Erinnerungs- Schnappschüsse oder Pics zum angeben auf Internetplattformen.
Daraus ergibt sich gerade für so bildhübsche, sexy- junge Girls wie Laura,
auch ein weiteres ‚Problem’: es ist quasi völlig gleichgültig was sie von
sich posten; sofort bekommen sie vor allem von Männern, endlos viele Likes,
positive Kommentare, (falsche) Komplimente usw. Es fehlt ihnen also das
kritisch- konstruktive Feedback, wodurch Menschen erst richtig lernen können.
Clever
wie Laura ist, kapiert sie das derzeit wohl gerade erst so richtig und meinte
z. B. auch ebenfalls dazu passend:
„Ich bin
ja schon echt froh, mal mit einem voll coolen Profi wie dir zu shooten; der
Letzte mit dem ich das versuchte… oh je…“ winkte sie ab.
„Lass
mich raten: er war ein junger Mann, bekam bei deinem Anblick gleich einen
Ständer, wurde geil und zudringlich?“ Grinste ich.
„Haha… ja
so in etwa… hihi; ich mag ihn eigentlich, aber dann wollte er immer nur das
ich mich ausziehe, ihn alles sehen lasse, vergaß sogar das Fotografieren und
wollte mich dauernd angrabschen.“ Lachte sie in dieser typisch weiblichen
Mischung, aus einerseits Stolz auf ihre Wirkung auf das andere Geschlecht und
genervt sein von der so einseitigen Doofheit von Jungs & Männern.
„Nun als
Mann kann ich den Ärmsten gut verstehen, du verlockendes Lolita Sahnetörtchen
bildhübscher, sexy- jugendlicher Weiblichkeit mit SEHR entzückenden Formen…;
Zigarettenpause OK?!“ Schmunzelte ich amüsiert und zündete mir erstmal eine
Kippe an.
„Ja, ja
der ‚Ärmste’… hahaha; war klar das du ihn verstehst. Männer! Hihi.“ Blinzelte
Laura schon fast ein bisschen flirtend. Sie ist definitiv ein Frechdachs, der
wahnsinnig gerne lacht, kichert, frech provoziert und wie alle cleveren Girls
schon als Mädchen kapiert hat, welche Wirkungen sie auf das andere Geschlecht
ausüben können.
Ja wir
hatten viel Spaß beim shooten miteinander und wie könnte es anders sein,
posierte die Süße ganz entzückend mit viel liebreizendem Talent. Schon als
sehr junger Bursche, der praktisch keinerlei Ahnung vom fotografieren und dem
schönen Geschlecht hatte, wunderte ich mich manchmal: kaum zeigt ein Objektiv
in Richtung von Mädchen, fangen sie geradezu instinktiv an liebreizend zu
posieren und haben offensichtlich Spaß daran sich zu präsentieren.
*schmunzel*
Samstag, 2. Mai 2020
Heute
erfuhren wir Details zu Portugals…
3-Phasen-Plan
für den Ausstieg aus der Corona-Krise
Lissabon: Nach dem Ende des sechswöchigen
Ausnahmezustands zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden in Portugal am
Montag erstmals wieder zahlreiche Läden öffnen dürfen. Ministerpräsident
Costa hat einen detaillierten Drei-Phasen-Plan zum schrittweisen Ausstieg
aus dem Lockdown bekannt gegeben. Ab Montag dürfen in Portugal
zunächst kleinere Geschäfte öffnen, darunter Buch-, Friseur- und Schuhläden.
In einer zweiten Phase ab 18. Mai werden alle großen Geschäfte den Betrieb
wieder aufnehmen. Auch Cafes, Restaurants sowie die Schulen sollen dann
wieder öffnen. Ab dem 1. Juni, dem Beginn von Phase drei, werden dann die
Kinos, Theater und Museen wieder Besucher empfangen dürfen.
…und
freuten uns über die vorsichtige, vernünftige, überlegte Vorgehensweise. Hoffen
wir das es gut geht und nicht gleich wieder die Infiziertenzahlen massiv
steigen, keine neue Restriktionen notwendig werden. Dieser ganze Corona Mist,
wird uns alle noch lange Zeit betreffen und sicherlich auch weiter
einschränken, bis es sichere Impfungen gibt. *seufz*
Dann
shootete die schöne Cindy ein bisschen mit mir und Laura beteiligte sich
wissbegierig daran; schnappte Tipps zum fotografieren und posieren als Model
auf, half mir sozusagen als Fotoassi, stellte clevere Fragen und war
überhaupt ein Quell liebreizender Freude.
Heute
hatten wir am Nachmittag sogar bis zu gut 25° und sehr lauen Südwind, aber
leider auch bei ziemlich vielen Wechseln zwischen vielen / wenigen Wolken,
Sonnenschein und dementsprechend Outdoor auch vielen Lichtwechseln, was das
Fotografieren etwas erschwerte. Machte aber auch viel Spaß und ist
selbstverständlich erfreulicher, als trocknen Kram Online am Laptop zu
erledigen, was ich knapp zwei Stunden auch noch machen musste.
Natalia
amüsierte und entzückte mich auch noch. Die liebe Hübsche belegt mit anderen
Zimmer, im einfach gehaltenen Wohnbereich über den Garagen, der für Kinder,
Personal usw. vorgesehen ist. Da insbesondere von Kindern zu erwarten ist,
dass sie mit einer luxuriös- aristokratischen und dementsprechend teuren
Einrichtung nicht gerade pfleglich umgehen, ist die Ausstattung dort bewusst
einfach und stabil gehalten.
Für die
Verhältnisse, aus welchen diese einfache, liebe junge Frau stammt, trotzdem
noch fast luxuriös, vor allem gemütlich und bequem. Ich traf sie überraschend
bei einer Art Yogo Gymnastik an, welche sie splitternackig auf einem weichen
Teppich machte und staunte über ihre Gelenkigkeit.
„Wow
Natti…, ich würde mir ja sonst was dabei brechen…“ genoss ich vergnügt diesen
natürlich entzückend reizvollen Anblick, blühender, junger Weiblichkeit in
schönen, zarten (und vor allem nackigen) Formen. *grins*
„Das ist
ja auch nix für solche Riesenbären wie dich haha; ich hatte in Mädchenzeiten
viele Jahre Ballett Unterricht und wäre beinahe mal Bodenturnerin geworden.“
Plauderte sie heiter, scheinbar ohne die geringste, schnaufende Atemnot,
obwohl sie dabei teils eindeutig anstrengende Turnfiguren machte.
„Nun
zumindest das männliche Publikum und die ebensolchen Wertungsrichter, wären
fraglos höchst entzückt über diesen Anblick gewesen und hättest du locker
eine Goldmedaille gewonnen!“ *breitgrins*
„Hahahihi…
du Spinner; natürlich im hübschen Kostüm!“ Kicherte sie mitreißend.
„Natürlich…
*grins* übrigens: seit ich ein Bub war, hoffte ich stets vergebens, dass
eines dieser hübschen Kostüme an euch hübschen Mädels mal einreißt. Warum
passiert das eigentlich nie? Werden diese Stofffetzen vor dem Auftreten mit
Klebstoff an eure Haut geklebt oder was?“
„Ahahaha…,
sonst noch verrückte Fantasien und Wünsche?“ Prustete Natti sehr amüsiert.
„Oh ja,
viele! Möchtest du genauere Details wissen?“
„Neeeiiiinnn…
lieber nicht du Verrückter… hahahihi.“
„Schade…
ich meine, dass sind immerhin sehr bedeutsame, wichtige Fragen zur
Entwicklung der Menschheit und Funktion des Universums.“ Schmunzelte ich so
trocken, dass die Süße noch viel mehr lachen und kichern musste, wobei ihre
Augen Funken sprühten
Ich ging
zum Fenster, zündete mir eine Kippe an und schaute höchst vergnügt diesem
entzückenden, völlig ungenierten Nackedei zu. Sie wechselte von einem Spagat,
wie ihn nur trainierte Gymnasiastinnen hinbekommen, in stehende Stellung;
Hände in die Hüften begann sie verblüffend schnell auf der Stelle zu laufen
und schnaufte immer noch kein Stück nach Luft. *schmunzel*
„Deinen
Blick müsstest du sehen…hihihi.“
„Wie
nennt man das, was du da gerade machst Natti?“
„Bein und
Gleichgewichtstraining…“ steigerte sie ihr Tempo sogar noch, begann etwas zu
schwitzen und atmete nun doch tiefer.
„Yessas
was biste süß Natti!“
„Bin…
ich… das… puuuh…?“ Schnaufte sie mit einem letzten, sehr schnellen Endspurt
und kam zu mir ans Fenster, wo sie verschwitzt die gute, salzige Seeluft tief
einatmete. „Diese Luft hier…, voll genial!“
„Bist du;
ja die Seeluft ist herrlich; besser als da, wo du herkommst?“
„Oh ja
Steve; ich bin aus einem kleinen, schmutzigen Industrie Vorort mit oft
stinkender Luft.“
„Da ich
weiß wie es bei euch so zugeht und wie wenig auf Umweltschutz geachtet wird,
kann ich es mir vorstellen.“ Lächelte ich die Süße verständnisvoll an.
„Kein
Vergleich zu dem hier möglich; für mich ist das wie ein Traum…“ seufzte sie
lieb. „…ein Traum den Du / ihr mir erst möglich macht. Danke du…“ bekam ich
ein süßes Küsschen, wozu sich die Kleine an mir Bär ja erst heftig hoch
recken, sozusagen regelrecht an mir hoch klettern musste, wodurch ich
natürlich viel entzückend nackige Weiblichkeit zu spüren bekam. *schmunzel*
„Ist mir
ein Vergnügen Hübsche.“ Nahm ich sie hoch und setzte das keine 50 kg
Leichtgewicht auf der Fensterbank ab, kitzelte sie dabei ein bisschen, um ihr
die leichte Verlegenheit zu nehmen und sie kicherte sehr süß übers ganze
Gesicht.
Wieder
angezogen gingen wir draußen spazieren und trafen auf einige der anderen
Gäste, die mal wieder lustig Rasenspiele machten. Zur großen Freude der
Frauen, machte Niko das englische Croquet
mit ihnen und brachte es denen bei, die es noch nicht kennen. Da gab es
natürlich viel zu lachen und auch ich machte ein bisschen mit, während Ken
nur amüsiert zuschaute und lustige Kommentare zu unseren Spielzügen abgab.
*lach*
Ich kenne dieses so urtypische, englische
Rasenspiel zwar, habe es aber auch schon eine Ewigkeit nicht mehr gespielt.
Ohne Übung ist es ziemlich schwer, mit diesem unhandlichen Schlaghammer die
Bälle so zu treffen, dass sie tatsächlich durch die engen Tore flutschen.
Stacy und ihr Verehrer sind die einzigen beiden, die das wirklich gut können.
Macht aber nichts, wir machten ja kein ernsthaftes Spiel, sondern vertrieben
uns nur vergnügt die Zeit und es ging wirklich sehr lustig zu.
Dann war auch schon wieder Abendessenzeit,
futterten wir lecker, machten es uns gemütlich. Sid, Ken, Niko, Stacy und
ich, spielten noch etwas Schach, andere schauten Filme über Sky oder
chatteten Online mit Freunden usw. Ken ging als Erster schon vor 22 Uhr
schlafen, wir anderen nach und nach verteilt bis Mitternacht oder kurz
danach, so weit ich das mitbekam.
Linka und
ich schmusten noch, wie eigentlich immer vor dem schlafen gehen, ganz lieb
und zärtlich, plauderten über dies und das, lachten und kicherten verspielt.
Heute strahlte ihr sehr hübsches ‚sprechendes Gesicht’, dass immer so
überdeutlich ihre Gefühlsregungen verrät, mal wieder richtig glücklich.
„Was
ist?“ Gähnte ich ziemlich müde schmunzelnd.
„Ach
nichts eigentlich…, ich fühl mich nur so wohl hihi.“ Kuschelte sie ihre so
himmlisch weiche Weiblichkeit eng an meine Seite und so schlummerten wir auch
bald hinüber ins Reich der Träume. Die Liebe noch vor mir, in meinem linken
Arm, während ich sie noch leicht streichelte und kurz danach pennte ich auch
tief und fest ein.
Sonntag, 3. Mai 2020
Frühstück
dann der obligatorische Verdauungsspaziergang in der schönen Anlage; Ken,
Niko und ich separierten uns etwas von den Anderen, da wir geschäftliche
Angelegenheiten zu besprechen hatten. Nach einigen gemütlichen Runden, ging
ich mit Ken in einen der schicken Saloons des Herrenhauses, denn wir hatten
noch mehr zu besprechen und der Alte kann natürlich nicht mehr so viel und
lange laufen.
Je mehr
wir uns hinein vertieften, desto mehr neue Aspekte kamen ans Licht, welche
wir mit Hilfe von Computerdaten und Unterlagen aus seinem Hausbüro,
durcharbeiten mussten und auch wollten. Über die Details dieser
Angelegenheiten, kann ich zumindest vorerst nichts weiter verlauten lassen.
Bei all der Konzentration darauf, verflog die Zeit mal wieder nur so und
schon war es Mittag… und wir immer noch nicht fertig.
Also
gingen wir zunächst essen und genossen Spargelcreme Suppe, dann einen sehr
delikaten Schweinebraten mit köstlicher Soße, sehr guten Kartoffeln aus der
Region, Gemüse und Tomatensalat; als Nachspeise gab es ein auch sehr leckeres
Zitronen Sorbet, kleine Zitronen Küchlein und / oder Obst pur und Käse. Alle
lobten mal wieder die gute Köchin, eine wuchtige Mamsell in den Fünftigern.
Bei
inzwischen deutlich über 25° und nur schwacher, lauer Brise, machten wir
natürlich erst wieder einen ausführlichen Verdauungsspaziergang. Im Laufe des
Nachmittags stiegen die Temperaturen auf sommerliche 30°, was vor allem die
Frauen vergnügt nutzten, um endlich mal im großen Außen- Pool zu plantschen.
In einem sehr sexy hübschen Badeanzug, stach Cindy mal wieder locker alle aus
und erfreute Männeraugen mit ihrer eleganten Model Art, sowie perfekten,
weiblichen Formen plus viel Charme.
Dann
zogen sich Ken und ich in sein Büro zurück, wo wir die geschäftlichen
Angelegenheiten weiter besprachen, planten und alles sorgfältig
durcharbeiteten. Gegen 1630 Uhr kamen wir zu einem vorläufigen Ergebnis,
welches wir Morgen von den Anwälten, Bankern, Notaren usw. prüfen und fertig
ausarbeiten lassen. Dann können wir die ganze Angelegenheit kommende Woche
zum Abschluss bringen.
Mit
brummendem Schädel von all den Zahlen, Daten und konzentrierten Arbeiten,
ging ich an die Luft und rauchte zunächst genüsslich eine. Dann fuhr ich mit
Cindy und Niko noch zum Liegeplatz der Yacht, wo sie sich das Boot mal anschauen
wollten. Beide mögen Yachting Life und würden gerne als Gäste mitreisen,
sollte das irgendwann demnächst wieder möglich werden.
Sohnemann
führte die Beiden vergnügt herum und zeigte ihnen alles. Sie waren natürlich
auch schon auf wesentlich größeren, modernen Luxusyachten, fanden den
altmodischen Charme dieser klassischen Yacht aber auch reizvoll und
erklärten, gerne mal eine Kreuzfahrt mitmachen zu wollen. Das macht
selbstverständlich erst Sinn, wenn man die Länder wieder problemlos ansteuern
und an Land gehen kann.
Noch ist
das nicht soweit und könnte es durchaus noch dauern, bis das zumindest so
ähnlich wie vor Corona machbar wird. Heike und Katrin sind auch noch an Bord;
vermutlich bis es wieder einigermaßen normalen Linienflugverkehr gibt, oder
sich eine andere Gelegenheit ergibt, zurück nach Norddeutschland zu fliegen.
Ich
schlug erneut vor, dass mindestens Eine von ihnen auch noch in Kens Refugium
Zeit verbringen könnte und / oder wir uns abwechseln, mal an Bord, mal bei
Ken Tage verbringen. Doch alle Fünf hier erklärten, sich an Bord und diesem
Liegeplatz wohl zu fühlen, genügend Abwechslung und Spaß miteinander zu
haben; ab Montag können sie natürlich auch mehr Zeit in Lissabon verbringen,
ein bisschen ausgehen und z. B. die dann geöffneten kleineren Läden aufsuchen.
Vor
Sonnenuntergang, derzeit hier um 2031 Uhr, waren wir zurück in Kens schönem
Anwesen, hockten plaudernd zusammen, nahmen Abendessen, machten Spiele,
schauten TV usw.; eben die übliche Routine zum Zeitvertreib. Wenn man nicht
wirklich schön ausgehen kann. Inzwischen haben wir uns so sehr daran gewöhnt
und haben auch so viel Spaß zusammen, dass selbst die lebenslustigen Jüngeren
das Ausgehen nicht wirklich vermissten.
Montag, 4. Mai 2020
Um 0920
Uhr trafen sich Ken und ich wieder mit dem Banker in der Stadt; dort warteten
bereits auch die jeweiligen Anwälte und gingen wir gemeinsam noch mal alles
durch, was Ken und ich gestern besprochen hatten. Das allein dauerte bis
Mittag und wir unterbrachen zu einem delikaten Lunch in der Bank, wo es für
den Vorstand einen Speiseraum mit Küche gibt, die von erstklassigen
Restaurants der Stadt versorgt wird.
Es folgte
ein Verdauungsspaziergang, was mir auch Gelegenheit gab, ein bisschen das
hübsche Lissabon zu fotografieren. Dann setzten wir uns wieder zusammen und
sprachen die Angelegenheit bis zum Ende durch. Die Anwälte werden das nun,
nach den Vorgaben von Ken und mir, ausarbeiten und in juristisch einwandfreie
Vertragsform bringen; bis etwa Donnerstag oder so, sollten sie damit fertig
sein, so das wir beide es unterschreiben können.
Gegen 17
Uhr waren wir zurück auf dem schönen Anwesen, wo mir der Sinn nach einer
Nickerchen Siesta stand. Die Anderen hatten die heutigen Lockerungen
natürlich auch genutzt, um endlich mal wieder durch die Stadt und die ersten,
kleinen, geöffneten Geschäfte zu streifen. Alle waren noch unterwegs, so das
völlige Ruhe in Kens Refugium herrschte.
Nur ein
Gärtner oder Hausmeister und sein Gehilfe, schnippselten an einigen Pflanzen
herum und säuberten Wege, machen aber keinen Lärm, nur leise
Arbeitsgeräusche. Vom restlichen Personal war auch nichts zu sehen oder zu
hören; nur Vogelgezwitscher drang mit leichtem Wind durch leicht geöffnete
Fenster in das Schlafzimmer herein und ich lag kaum ausgezogen im Bett, da
pennte ich auch schon ein… *schnarch*
Kurz vor
19 Uhr kroch Linka mit süßem Verführerinnen- Blick nackig ins Bett, weckte
mich dadurch und wir schmusten noch ein halbes Stündchen vor dem Abendessen.
Frisch geduscht liefen wir in den großen Speiseraum, wo anscheinend bereits
alle zum Abendessen versammelt waren. Es herrschte sehr munteres Geplauder
über die ersten Erlebnisse in der Stadt, nach langen Wochen Ausgangssperren
und sonstigen Beschränkungen.
Natti und
Linka hatten sich dort auch mit den Fünf von der Yacht getroffen und fast den
ganzen Tag miteinander verbracht. Auch wenn es noch längst nicht ist wie vor
Corona, so gibt es doch viel zu sehen in Portugals hübscher Küsten-
Hauptsstadt; kleine Shops und Geschäfte haben geöffnet, man kann Eis essen
oder Cafe trinken, Kirchen oder ähnliche Sehenswürdigkeiten besuchen usw.
Katrin
und mein Sohn waren schon mal für kurze Städtetrips in Lissabon; aber für die
Anderen, außer natürlich Kens Gäste, war alles aufregend neu. Daher plapperten
Linka und Natalia süß aufgeregt darüber, wie sehr es ihnen gefallen hat und
bezauberten damit vor allem Ken, der beide definitiv mag.
Besonders
Natti erwähnte mehrmals, wie sehr es ihr hier bei ihm gefällt und da sie auch
von dem schweren Rotwein zum Abendessen, plus einem alkoholischen Apertiv
davor getrunken hatte, war sie durch einen leichten Schwips sehr süß. Daher
grinste ich in einer spitzen Bemerkung:
„Sicherlich
könnten sie hier noch ein fleißiges, nettes, hübsches und liebes Hausmädchen
brauchen; frag Ken doch mal und schmier ihm ein bisschen Honig ums Maul…“
„Meinst
du…hihi? Es gefällt mir wirklich sehr gut hier.“
„Ganz im
Ernst Süße: ich denke, dass Leben auf einer Yacht und längere Seereisen,
sollten wir die irgendwann wieder unternehmen können, liegt einer russischen
Landratte wie dir sowieso nicht so ganz. Vielleicht solltest du es dir
ernsthaft überlegen hier zu bleiben. Ende der Woche gehört mir auch ein Teil
von Kens schönem Anwesen und werden hier zukünftig auch vereinzelte GC Gäste
unterkommen. Wenn du möchtest, überlege es dir ein paar Tage sorgfältig, dann
finden wir hier leicht einen Platz für dich.“ Lächelte ich amüsiert von ihrem
leichten Schwips und Liebreiz.
„Oh
echt…?“ Staunte sie etwas überrascht und ich ging später noch mit in ihre
Unterkunft, wo wir ausführlich darüber sprachen. Natürlich wollte Natti
wissen, was genau dann ihre Aufgaben wären, sie dabei verdienen kann usw.
Dienstag, 5. Mai 2020
Kurz nach
10 Uhr begaben sich Laura und ich wieder in diesen versteckten Waldstreifen,
um ein bisschen zu shooten. Wie so vielen ‚Weibchen’ macht es offensichtlich
auch ihr viel Freude, einfach hübsch, sexy und ein bisschen verführerisch zu
posieren, begehrenswert zu sein, zu gefallen und zu verlocken. Das kann sie
mit sehr süßem Liebreiz tatsächlich richtig gut und bezaubert mit natürlichem
Charme und Sexappeal. Umso reizender, wenn du sie dabei direkt vor Augen
hast; aber auch ihre Fotos bringen das gut rüber. *smile*
Die
hübsche Kleine ist eindeutig ein Naturtalent, hat Spaß daran und ich würde
mich nicht wundern, wenn sie mal irgendwas z. B. im ShowBiz macht. Mit ihren
süßen kaum 155 cm, hat sie natürlich keine Chance im Modelgewerbe und fände
es auch etwas langweilig, ohne eigene Kreativität einbringen zu können, bloß
als Kleiderständer zu dienen.
Tatsächlich
dirigierte ich ihre Posen praktisch gar nicht, sondern bestimmte sie wie sie
sich zeigt. Das kann man noch nicht mal wirklich als posieren bezeichnen,
denn im Grunde zeigte und bewegte sie sich einfach so, wie sie von Natur aus
ist, es ihr Spaß macht und gefällt.. Mannoman… diese junge, süß- verlockende
Teenager Frau, dürfte noch für eine Menge Unruhe in der Männerwelt sorgen…
und genau das liebt sie auch; frech zu verlocken, zu verzaubern, Männer zu
verwirren, entzückendes Weibchen zu sein. Das spielt sie nicht, dass IST sie.
*schmunzel*
Mit
solchen Models zusammen zu sein und zu shooten, macht selbstverständlich viel
Freude, insbesondere da sie auch clever ist und gesunden Humor hat, schlagfertig
kontern kann und gerne herum blödelt. Typischerweise spielen solche Girls
auch zu gerne vergnügt mit ihren entzückenden Reizen, flirten raffiniert
herausfordernd und finden Kerle doof, die nicht gerne mitspielen.
Ja wir
hatten eine Menge Spaß und gingen allerbester Laune, teils immer noch
lachend, um 1315 Uhr zurück zum Mittagessen. Heute gab es eine klare
Gemüsebrühe als Vorspeise, köstliche Riesengarnelen a la Provencal, mit
würzigem Pfannengemüse, Paprika Reis und selbstgemachten Pommes; als Nachspeise
fruchtigen Joghurt Obstsalat, sowie Käse mit Weintrauben. *yummy*
Weil es
so verlockend duftete, stibitzte ich schon vor dem gemeinsamen Lunch in der
Küche zwei- drei Garnelen, bis mich die lachende Küchenmamsell mit drohend
geschwungenen Küchengerätschaften vertrieb. Ich LIEBE gut zubereitete
Garnelen sehr, bloß nicht wenn sie aus den ekelhaften, asiatischen
Fischfarmen kommen, wo die armen Tiere quasi in ihrer eigenen Gülle heran
gezüchtet werden. Pfui Deibel! Unsere kamen natürlich frisch aus dem Atlantik
und mundeten dementsprechend gut gewürzt köstlich, mit frischem, salzigen
Meergeschmack.
Vollgefressen
spazierten wir zur Verdauung durch Kens schönes Anwesen; bis auf Ken selbst,
machten wir uns dann fertig, für Sightseeing in Lissabon. Cindy stach mit
ihrem Outfit und charmanter Model Schönheit, mal wieder alle locker aus.
Wir
hatten sonnige gut 20° und trafen uns nahe dem ‚ Terreiro do Paço’, mit den Anderen von
der Yacht; diese waren schon seit nach dem Frühstück in der Stadt unterwegs
und hatten dort an einem Imbiss gefuttert. Restaurants haben noch nicht
wieder geöffnet oder verkaufen nur Speisen zum mitnehmen. Auf so manchen
Terrassen kann man aber auch schon draußen, mit möglichst viel Abstand
sitzen, essen, Cafe trinken, Eis essen usw.
Es waren
auch nicht wenige Menschen unterwegs, genossen Luft, Sonne und endlich wieder
mehr Bewegungsfreiheit; wie überall halten sich dabei auch hier nicht alle an
die Abstands- / Hygiene Regeln; manche Unverbesserliche begrüßen sich mit
Handschlag oder sogar mit Umarmungen und Küsschen. *seufz*
Na ja um
ehrlich zu sein: auch wir hielten uns nicht immer an alle Regeln. Viele
Verhaltensweisen stecken so tief in einem drin, dass man sie ganz automatisch
macht oder mal vergisst. Man kann nur hoffen, dass das fiese Covid19 Virus so
langsam wirklich zumindest einen Teil seiner Gefährlichkeit verloren hat. Ich
rechne allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit, spätestens im Herbst mit
einer zweiten Welle, was dann noch mal ziemlich ‚ungemütlich’ werden dürfte.
Alle
solche Viren Epedemien und Pandemien verlaufen gewöhnlich in sogar drei
Wellen. Die Erste besonders schlimme, eine abgeschwächte aber immer noch sehr
gefährliche zweite Welle 4-6 Monate danach und schließlich noch eine dritte,
dann meist stark abgeschwächte Welle wenige Monate später. Mal schauen wie
Corona verläuft; endlos kann man natürlich Leben und Wirtschaft auch nicht
massiv einschränken, sonst bricht alles zusammen.
Desinfektionsspray
und einfache Atemschutzmasken hatten wir natürlich auch dabei; vor allem die
holde Weiblichkeit schafft es ja kaum, an den geöffneten kleinen Geschäften
und Shops vorbeizugehen, ohne darin zu stöbern oder was zu kaufen. In
geschlossenen Räumen sind solche Masken derzeit fraglos nicht verkehrt und
man (Frau) sollte genau darauf achten, was man berührt, sich dann die Hände
desinfizieren, sich möglichst nicht ins Gesicht fassen.
Draußen
an der frischen Luft und im Sonnenschein, kann man wesentlich lockerer
unterwegs sein; dort ist die Übertragungswahrscheinlichkeit geringer, solange
man sich nicht abknutscht oder zu eng zusammen steht / geht / sitzt.
Nun wir
hatten einen schönen Nachmittag, schauten uns um, genossen das
Frühlingswetter und hier und da auch einen Cafe, portugiesisches Gebäck, Eis
oder kleine Snacks. Die Menschen sind
überwiegend freundlich und alle erleichtert darüber, dass es endlich wieder
ein bisschen normales Leben gibt. Hierzulande vermissen die Menschen das
gesellige Leben im Freien ja noch viel mehr, als z. B. bei uns in
Deutschland.
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