#20.05.2
Portugal, Lissabon, interessante Bekanntschaften
Mittwoch, 6. Mai 2020
Den
Vormittag war ich Online stark mit ödem Geschäftskram beschäftigt. Nach dem
Mittagessen wurde es wesentlich angenehmer und reizvoller. Model Cindy
wünschte sich ein paar sexy- Promo Aufnahmen, mit denen sie für sich
selbst Werbung machen kann. Models
haben durch die Corona Beschränkungen ja ebenfalls starke Einbußen, da es
praktisch keine Aufträge, Shootings, Modeschauen und sonstige Model Events
der Branche gab.
Als erfolgreiches
Model hat sie genug Reserven, um noch Monate klar zu kommen; insbesondere
wenn sie quasi kostenlos bei Ken wohnt und isst. Aber sie ist gerne Model,
liebt ihren Job, möchte im Gespräch bleiben und wenn es wieder Jobs gibt,
auch möglichst bald Aufträge bekommen. Das wir ihr fraglos gelingen, aber es
schadet auch nicht, wenn sie ihren Online Auftritt mit neuen Pics updatet
usw.
Da machte
ich selbstredend nur zu gerne mit, denn sie ist ein klasse Model und eine
tolle, schöne, sehr fotogene Frau, auch menschlich und charakterlich sehr Ok.
Laura half wieder neugierig mit, assistierte mir, lernte aufgeweckt übers
fotografieren und gleichzeitig auch übers Modeln von Cindy. Die Anderen
waren, heute sogar mit Ken, nach dem Essen wieder in die Stadt gefahren.
Stacy und ihr Verehrer besuchten andere englische Freunde / Bekannte, die in
den Bergen hinter Lissabon ein hübsches Landhaus haben.
Laura
wurde später von einer Nachbarsfreundin abgeholt; die rassige, perfekt
weiblich gebaute Latina Schönheit Cindy und ich, shooteten ganz gemütlich,
mit vielen Pausen und Unterhaltungen weiter. Sie ist auch clever, humorvoll
und schlagfertig, nicht nur eine schöne Puppe, besitzt viel Charme und
Sexappeal. Einfach ein klasse ‚Weib’, das keinen Mann völlig kalt lässt, der
ein Mann ist und die holde Weiblichkeit verehrt. *schmunzel*
Auch ein
Profi wie ich, konnte sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht nicht
gänzlich entziehen oder voll cool bleiben. Natürlich weiß sie das genau und
wie so viele südländische Frauen, liebt sie auch das Spiel zwischen den
Geschlechtern, dass spielerische Flirten usw. Machte viel Freude mit ihr zu
shooten, oder genauer gesagt, einfach nur mit Cindy zusammen sein und sie mit
Männeraugen in ganzer Schönheit sehen zu dürfen.
Darüber
wurde es dann schneller Abend, als man vom Zeitgefühl her glaubte. Die
Anderen kamen zurück und wir stärkten uns alle, bei sehr munterem Geplauder,
mit Köstlichkeiten aus Küche und Weinkeller.
Als alter
Weinkenner- & Liebhaber, sowie vielen ähnlich gesinnten Gästen, verfügt
der klassische, alte Weinkeller dieses ehemaligen Aristokraten Palastes, über
eine riesige Auswahl ausgezeichneter Weine. Eine ganze Kompanie durstiger
Soldaten könnte den nicht so schnell leer trinken. Ken pflegte ihn weiter,
sorgte stets für die Einlagerung ausgezeichneter Jahrgänge und davon
verkosteten wir heute Abend mal wieder einige Flaschen. *yummy*
Eine
köstliche Cohiba Behike, eine der teuersten, exklusivsten Zigarren der Welt,
verstärkte den Genuss des Rotweins, den Ken, Sid und ich tranken. Die Frauen
hielten sich mehr an einen fruchtig- frischen Rose´ und bald hatten so
ziemlich alle einen kleinen Schwips, wurde die Runde immer lustiger, die
Gespräche etwas frivoler, wurde noch mehr als sonst gelacht und gekichert.
Sogar Ken
blieb bis nach Mitternacht wach; normalerweise geht der Alte spätestens nach
22 Uhr schlafen. Dann verschwanden nach und nach alle bester Laune in ihren
jeweiligen Zimmern… *schnarch*
Donnerstag, 7. Mai 2020
Beim
Frühstück hatte niemand einen richtigen, höchstens einen ganz leichten Kater;
bei so guter, reiner Weinqualität ohne Zusatzstoffe, vertragen selbst
ungeübte Trinker den Alkohol problemlos, vorausgesetzt natürlich man säuft
sich nicht sinnlos voll, oder trinkt durcheinander mit Schnäpsen oder
Ähnlichem.
Linka war
mal wieder total süß- sanft verschmust und musste von mir aus dem Bett, in
die Dusche getrieben werden. Als wir im Frühstücksraum erschienen, waren
bereits alle, außer Sid versammelt und herrschte die übliche, muntere
Plauder- Stimmung mit viel Lachen oder Kichern von den Mädels.
Gut und
kräftig gestärkt, machten wir den üblichen Spaziergang über Kens schönes
Anwesen. Im Moment hatten wir viel Sonnenschein, aber der Himmel sah danach
aus, als würde er sich bald mit düsteren Wolken zuziehen. Regen war aber
nicht angekündigt, obwohl die Natur durchaus mehr Nass gebrauchen können. Ein
frischer Nordwind mit aktuell nur 15°, vertrieb auch die allerletzten Spuren
vom gestrigen Alkoholgenuss oder leichte Müdigkeit.
Im
Tagesverlauf sollten es immerhin deutlich über 20, bis zu 25° werden;
vermutlich abhängig davon, wie oft und wie lange die Sonne durchkommt. Gegen
10 Uhr fuhr ich separat mit Ken zu einem Treffen mit dem Banker und den
Anwälten, welche inzwischen die Verträge für unsere neue, geschäftliche Zusammenarbeit
aufgesetzt hatten und welche wir nun vor der Unterzeichnung noch mal
durchgingen.
Alles war
wie vereinbart und gewünscht, also unterschrieben wir bald und besiegelten
die Vereinbarung. Nun gehören dem GC also 33% und 5 Jahre Nutzungsrechte mit
Verlängerungsoption an Kens Refugium. Dafür übernehmen wir einen Teil der
Unterhaltungskosten und gelegentliche GC VIP Gäste werden auf dem Anwesen
empfangen. Außerdem verschiebt Ken einen Teil seines Vermögens, in meine
Anlagenverwaltung, was ihm höhere Renditen als zuvor und mir nette
Provisionen einbringt. *smile*
Zur Feier
der Vereinbarung, gingen wir im Privat Separee eines Restaurants köstlich
speisen; also die Anwälte, der Banker, Ken und ich. Da Restaurants eigentlich
noch nicht geöffnet haben dürfen, nenne ich mal weder Namen noch Anschrift.
Jedenfalls war es sehr gut und der Laden beliefert auch die Vorstandsküche
des Bankers, wodurch dieser und Ken eben die Beziehung haben, sich solch
einen exklusiven Vorteil zu verschaffen.
Das
schöne Restaurant ist auch nicht völlig dicht gemacht, sondern darf Speisen
im Straßenverkauf zum mitnehmen verkaufen, beziehungsweise ausliefern. Die
Küche ist also durchaus voll in Betrieb, wenn auch deutlich weniger als sonst
in dem beliebten Laden. Über rund zwei Stunden gab es ein ausgezeichnetes
sechs Gänge Menü, auch sehr guten Cafe und Zigarren zum Abschluss. Der
Service von zwei, ein Man und eine Frau extra für uns aktiviertem
Bedienpersonal war auch hochklassig und wir schlemmten mit viel Genuss und
interessanten Gesprächen.
Am
Nachmittag trafen wir uns mit den meisten Anderen in der Stadt und ich
bewunderte mal wieder Cindys sexy- elegantes Outfit und ihre elegante,
charmante Art voller unterschwelligem Sexappeal. Kein Wunder das Niko dieses
Rasseweib ein bisschen anhimmelt und sie ihn sozusagen voll im Griff hat.
*schmunzel*
Wir
schlenderten gemütlich herum und so konnte ich wieder ein paar schöne Fotos
der malerischen Hauptstadt Portugals schießen. Unter anderem besuchten wir
die ‚Igreja de Santa Engrácia’ Kirche, auf einem Hügel über der Altstadt.
Entgegen der Vorhersage, hatten wir strahlend blauen Himmel und viel
Sonnenschein, wodurch man natürlich viel schönere Fotos schießen kann, als
unter einem bewölkten Himmel.
Die
Stadt, respektive das Siedlungsgebiet um den Naturhafen der Tejo Bucht, ist
uralt und wurde schon lange vor Christus von diversen Stämmen /
Zivilisationen genutzt. Lissabon selbst ist wohl eine Stadtgründung der Phönizier,
erhielt schon zu Zeiten Julius Caesars unter dem Namen Colonia Felicitas
Iulia römisches Stadtrecht. Heutzutage hat die Stadt mit vielen Problemen
zu kämpfen, darunter einem Bevölkerungsschwund von rund 300.000 Einwohnern,
binnen nur 40 Jahren, verfallender Bausubstanz usw.. Mehr darüber kann z. B.
bei Wikipedia>>>
nachgelesen werden.
Trotzdem
ist es nach wie vor eine interessante, malerische Küstenstadt, in der es viel
zu sehen gibt. Das relativ milde Meeresklima am Atlantik, sorgt für nicht so
kalte Winter und auch nicht so fürchterlich heiße Sommer, wie man es in
spanischen Mittelmeerstädten oft erleben muss. Ich mag Lissabon und Portugal,
gerade auch weil Land und Stadt sozusagen etwas Abseits liegen, sich selbst
nicht so furchtbar wichtig nehmen, wie andere europäische Regionen.
Als
Brasilianerin mit portugiesisch- italienischen Vorfahren, hat auch Cindy
besondere Sympathie für das Land und spricht brasilianisch gefärbtes
Portugiesisch perfekt. Brasilien ist ja als eine Kolonie Portugals entstanden
und gewachsen, übertrifft sein Gründungsland inzwischen natürlich massiv an
Größe, Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft usw.
Fast wie
mit einer Art Familienstolz, freute sie sich über mein Faible für Portugal,
als ehemals große Seefahrer und Entdeckernation, meine Erzählungen von
Heinrich dem Seefahrer, dem Initiator, Schirmherr und Auftraggeber der
portugiesischen Entdeckungsreisen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Wikipedia>>>
Als Seefahrtsliebhaber interessierte und faszinierte mich diese Geschichte
schon als Jugendlicher sehr.
„Was du
alles weißt; Schande über mich, dass ich das so noch nicht wusste.“ Lächelte
die Schöne mit ziemlich überwältigendem Charme.
Keine
Frage, wäre Cindy nicht so eng mit dem verliebten Niko zusammen, könnte sie
mich als Frau sehr interessieren; obwohl leidenschaftlich- feurige Latina
Frauen normalerweise nicht unbedingt mein Fall sind, hat Cindy doch eine
Menge von dem, was mich an Frauen interessiert… und damit meine ich gewiss
nicht nur ihre äußerliche Attraktivität.
Eindeutig
war ich ihr als Mann auch nicht unsympathisch, eher im Gegenteil. Mir scheint
sogar, sie ist als Frau keineswegs so verliebt / begeistert von der Beziehung
mit Niko, wie dieser von ihr. Natürlich ist er ein toller, interessanter, gut
aussehender und erfolgreich- vermögender Mann von der Art, auf die wie schon
mehrfach erwähnt Frauen besonders abfahren.
Dennoch
spürt man als Außenstehender mit Empathie und Menschenkenntnis recht deutlich:
Niko ist sehr fasziniert von ihr, himmelt sie ein bisschen an und ist wohl
auch echt verliebt. Cindy aber nimmt ihn eher wie halt einen guten Verehrer
und Geliebten, jedoch ohne wirklich ernsthaft so an ihm interessiert zu sein,
wie er an ihr. Wenn mich meine Erfahrung nicht täuscht, was bekanntlich nur
sehr selten der Fall ist, würde ich mal stark vermuten, dass es mit den
beiden dauerhaft nicht gut gehen wird.
Nun ja,
das geht mich natürlich nichts an und selbstverständlich werde ich mich
absolut nicht einmischen oder gar versuchen, selbst eine Affäre mit Cindy
anzufangen. Ich fürchte jedoch, die Latina Schönheit könnte von sich aus auf
diese oder eine sehr ähnliche Idee kommen. Na gut, lassen wir das, sonst muss
ich seitenlang ein Art psychologisches Seminar abhalten, um genauer zu
erklären wie ich darauf komme.
Am Abend
fuhr ich noch mit Heike und Katrin an der Yacht vorbei, wo sie ihre Sachen
packten und mit zu Ken zum Abendessen kamen. Nach Mitternacht fliegt ein
Hamburger Reeder und Geschäftsmann, der geschäftlich in Lissabon zu tun
hatte, mit einem GC Business Jet zurück in die Hansestadt. Eine perfekte
Gelegenheit für die beiden Hübschen, problemlos auch in die norddeutsche
Heimat zurück zu kommen.
Kurz vor
Mitternacht brachte ich sie, mit einem schnuckeligen Austin Mini aus Kens
Fuhrpark, zum Flughafen Lissabon- Portela, zum VIP Business Bereich, direkt
aufs Flugfeld. Die Behördenkontrolle war ziemlich lasch und schnell vorbei:
aber der Hamburger GC Member war noch nicht eingetroffen, also wartete ich
noch mit den Hübschen, auf dessen eintreffen.
Dessen
Ankunft verzögerte sich bis nach 01 Uhr, aber dann ging es schnell. Piloten
und Stewardess hatten das Gepäck schon verstaut; ich grüßte den Hamburger
noch und sprach ein paar Worte mit ihm, dann gingen alle an Bord des
Fliegers, dessen Triebwerke bereits warm gelaufen waren. Kurz darauf
erhielten sie die Rollfeld Freigabe, rollten zur Startbahn und schon zischte
der elegante Jet mit blinkenden Positionslichtern in den dunklen Nachthimmel.
Trotz
Navi verfuhr ich mich bei der Rückfahrt, hatte vermutlich in Gedanken eine
Abbiege- Anweisung überhört oder falsch interpretiert. Na egal, ich war zwar
müde, aber nicht in eile und guckte mich neugierig um, wo ich denn hingeraten
war. Auf den Straßen des offensichtlich alten, billigen Viertels war nichts
los, aber in vielen Häusern brannten noch Lichter.
Selbst in
der Nacht sah man vielen Gebäuden ihr Alter, Schäbigkeit und Verfall an.
Definitiv kein gutes Viertel, in welches ich da geraten war, eher ein
Arbeiter- Unterschicht Wohnbezirk des armen Teils der Bevölkerung. Aber so
was fürchtete ich noch nie, stört mich auch nicht, kann im Gegenteil sogar
sehr interessant sein. Jetzt war natürlich nicht die richtige Zeit dafür, aber
sonst kann man gerade unter der einfachen Bevölkerung viel mehr vom wahren
Leben der Menschen eines Landes erfahren, als in irgendwelchen Touristen-
Gebieten oder Villenvierteln.
Schließlich
leitete mich das Navi wieder auf eine mehrspurige Verbindungsstraße und bei
fast gar keinem Verkehr, auch recht zügig zurück zu Kens Anwesen. Nachdem ich
den Mini zurück in das große Garagengebäude manövriert hatte, rauchte ich im
freien zunächst eine und sah in den Personal- & Gästezimmern darüber,
auch noch Licht brennen. Wenn ich mich nicht täuschte, müsste das doch das
Zimmer von Natalia sein. Inzwischen war es schon fast 03 Uhr und eine gewisse
Neugierde verleitet mich dazu, mal nachzuschauen weshalb sie immer noch wach
war.
Tatsächlich
hockte die Hübsche noch mit ihrer neuen Freundin Malin zusammen, einem auch
recht hübschen portugiesischen Hausmädchen und die zwei Süßen hatten wohl
auch was getrunken, waren aber nicht besoffen, sondern nur amüsant
beschwippst… und beide splitternackig!
„Was
treibt ihr zwei Hübschen denn noch so spät in der Nacht?“ Schmunzelte ich
sehr amüsiert und als Mann natürlich auch erfreut von diesem entzückenden
Anblick.
„Huch… oh
der Captn… hihihi…“ kicherten sie mit funkelnden Augen und bezeichnenderweise
versuchte auch das sicherlich katholische, schwarzhaarige, portugiesische
Zimmermädchen keineswegs, ihre jungen, nackigen Reize vor meinen Augen zu
verstecken. „…ach nix eigentlich hihi, einfach nur so…“
„Na da
werdet ihr Morgen…, also nachher, aber schwer aus dem Bett kommen.“
„Ach geht
schon, wie ham am Abend schon im voraus geschlafen Captn und Mali hat morgen,
äh heute hihi frei…“ meinte Natti.
„Feiert
ihr Süßen irgendwas?“
„Nö nix
eigentlich…, wir ham gute Laune und, hihi… erzählen uns Geschichten…hihi,
auch über dich…. kihi…“ gackerten sie sehr süß mit blitzenden, leicht
provokativen Blicken. Junge, etwas aufgedrehte und leicht beschwipste Frauen
halt; da macht man noch solche Verrücktheiten und amüsiert sich über sonst
was. Ähnlichen quatsch haben wir doch alle in dem Alter gemacht und steckt
man den Schlafmangel halt mal weg.
„Über
mich? Na nur Gutes hoffe ich?!“ *breitgrins*
„Aber
jaaaaa… hihihi.“ Prusteten sie.
„So, so…“
musste ich einfach die ganze Zeit über die frechen Nackedeis grinsen,
wunderte mich aber tatsächlich doch etwas über Malin.
Natti
kenne ich ja als völlig ungenierten Frechdachs; aber die Portugiesin, oft
hatte ich sie zwar gar nicht gesehen, machte dennoch bisher den Eindruck
einer braven, katholischen Hausangestellten, die sich sonst kaum traut einem
Gast des Hauses und Herren wie mir, auch nur richtig in die Augen zu schauen.
Und nun hockte sie da splitternackig Natti gegenüber und versuchte noch nicht
mal so automatisch- instinktiv als Reflex, ihre nackigen Reize vor mir zu
verbergen.
Sie war
eindeutig auch nicht so betrunken, dass sie wegen zuviel Alkohol plötzlich
sämtliche Hemmungen und Schamgefühle verloren hätte. Die zwei tranken
offensichtlich einen nur leicht alkoholischen, süßen Likör und hatten
definitiv nur einen ganz leichten Schwips. Ich habe in meinem leben schon
mehr als genug leicht und schwer alkoholisierte Männer und Frauen gekannt und
kann das klar unterscheiden. Früher feierte ich ja auch sehr gerne und trank
gar nicht so selten mal einen über den Durst.
Vermutlich
ist diese Malin so ein ‚stilles Wasser’, die bekanntlich tief sind, spielt
die Rolle des braven, katholischen Dienstmädchen, hat es aber wohl faustdick
hinter den Ohren und typische Teenager Teufelchen in sich. Sie kann nur wenig
jünger sein als Natti oder ist nahezu gleich alt, genauer gesagt jung. Keine
jungen Tenn Girls mehr, definitiv längst junge Frauen, aber eben auch noch
jung und verspielt genug, um solche frechen Verrücktheiten vergnügt
auszuleben. *schmunzel*
Na ich
lachte, frozzelte, plauderte und scherzte noch ein bisschen mit den frechen
Hübschen. Einfach weil sie so süß und sympathisch sind und ich kein doofer,
alter Spielverderber sein wollte. Eindeutig hatten sie auf typische Weibchen
Art fast noch mehr diebische Freude daran, mich als Mann mit ihren nackigen
Reizen zu provozieren, als ich sie mir anzuschauen.
Aber
inzwischen ging es auf 04 Uhr, war ich doch sehr müde und wollte auch nicht
den halben Tag verschlafen. Noch frecher, mutiger verabschiedeten sie mich
mit süßen Küsschen, wobei sie mich ebenso typisch auch viel von ihrer
entzückend jugendlichen Weiblichkeit fühlen ließen, als sich die ‚Kleinen’
links und rechts an mich 190 cm Bär ‚hängten’ und drückten. Sehr süße,
freche, zwar leicht provokante aber keineswegs unverschämte, sondern liebe
‚Biester’; welcher Mann würde sich über so was beschweren? *lach*
Ganz
vorsichtig und leise kroch ich zu Linka ins nach ihr durftende, erwärmte
Bett, doch auch im schlaf reagierte sie instinktiv auf meine männliche
Präsenz und kuschelte sich in meine Arme. Kaum hatte ich die Augen geschlossen,
fiel ich sofort in tiefen schlaf; innerlich immer noch amüsiert grinsend über
Nattis und Malins nackige Frechheiten.
*schnarch*
Kurz nach
10 Uhr kroch ich aus den Federn, duschte und ging für Cafe, sowie etwas Obst
in die Küche. Frühstück lohnte sich nicht mehr, ich bin sowieso wieder über
die 95 kg Mark auf 97 kg geklettert, sollte etwas abnehmen. Die zwei Stunden
bis Mittag, verbrachte ich am Laptop mit Routinekram.
Alle
anderen außer Ken, waren längst in Gruppen ausgeflogen und unternahmen
irgendwas; aber Ken und ich speisten hier gemütlich zu Mittag und
unterhielten uns gut über Weltpolitik, Wirtschaft, Kunst und was sich sonst
noch so tut. Mit einem so intelligenten, gebildeten und altersweisen Menschen
wie Ken, sind solche intellektuellen Gespräch geradezu ein Genuss, bereiten
ihm und mir Freude.
Trotz
schönstem Frühlingswetter mit bis zu 24-25°, hatten wir beide keine rechte
Lust, noch groß was zu unternehmen. Stattdessen spielten wir gemütlich einige
Runden Schach und unterhielten uns dabei weiter über vieles. Durch sein,
jetzt zum Teil auch mein, respektive des GC Refugium, spazierten wir
natürlich auch ein bisschen.
Wieder
bewunderte ich das schöne Anwesen mit seiner Alters Patina, was ich
bekanntlich viel charmanter und sozusagen ehrlicher finde, als scheinbar wie
geleckt herausgeputzte Angeber Refugien für Touristen oder Reiche. Alles was
wirklich wichtig ist, wie die Wohnbereiche, Küche, Heizung, Technik,
Elektrik, Elektronik usw., ist ordentlich gewartet oder modernisiert und
gepflegt. Andere bereiche wie das hübsche, kleine Brunnenbecken, an welchem
wir gerade rasteten und rauchten, wurde bewusst dem natürlichen Altersprozess
und der Verwitterung überlassen, wird nur grob gepflegt.
Wochenende Samstag, 9. & Sonntag,
10. Mai 2020
Bei eher
trübe- verregnetem Wetter, gab es eine nette, interessante Abwechslung. Ein
englisch- portugiesisch- chinesischer Geschäftsmann und Freund von Ken, hatte
uns in seine hiesige Villa eingeladen. Nicht nur zum Essen oder einer
normalen Gesellschaft, sondern zu etwas Besonderem.
Wegen
mangelnder Auftritts- und somit auch Verdienstmöglichkeiten durch die Corona
Sache, hat er derzeit eine chinesische Künstlerinnen Gruppe aus Hongkong und
Macao bei sich aufgenommen. Die Mandelaugen- Schönheiten gaben eine Art Privatvorstellung
für uns und faszinierten mit ihrer asiatischen Kultur auf bezaubernde Art den
Zuschauer.
Star der
Show ist das so zerbrechlich wirkende, nur knapp über 150 cm
Porzellanpüppchen Hai-Tang, die in einem komplizierten, traditionellen,
volkstümlichen Kostüm, genau choreografierte, komplizierte Tänze aufführt;
sehr stark auf Porzellanpuppe geschminkt und leider auch mit der
dazugehörigen, für meine Ohren fürchterlichen, chinesischen Klimper- ‚Musik’,
aber auch mit lieblichem Gesang. Ich kenne das aus Asien, aber faszinierend
ist es dennoch immer wieder und auch reizvoll.
Im
Gegensatz zu China, wo für solche Auftritte streng konservative,
traditionelle Regeln gelten, haben sie sich für ‚Special’ Auftritte für
zahlungskräftiges Publikum im Westen, wesentlich freizügigere Attraktionen
ausgedacht. Es sind wirkliche, echte Künstlerinnen, die wie Künstler locker,
tolerant und exhibitionistische Vorlieben haben; wie westliche Künstlerinnen
auch ungeniert gerne ihre Reize ins Spiel bringen, ähnlich ungeniert ihre
weibliche Sexualität ausleben usw.
Heutzutage
ist selbst in China, zumindest in den Städten, bei der Mittelschicht, auch
die weibliche Emanzipation wesentlich weiter fortgeschritten, als das im
Westen viele glauben. Sie spielen zwar, weil das von der traditionellen,
konservativen Gesellschaft so gefordert wird, öffentlich weiter meist die
gehorsamen, unterwürfigen Weibchen. Doch ähnlich wie bei uns, nach der
sexuellen Befreiung in den siebziger Jahren, leben viele Frauen ihre
Sexualität ziemlich ungehemmt aus.
Auch
sonst sind sie im Grunde ganz normale, moderne Frauen, gut gebildet, sprechen
mindestens noch englisch als Fremdsprache, können sich locker intelligent gut
unterhalten usw. Zwei der Vier auf asiatische Art attraktiven, wohl geformten
Frauen, haben auch schon völlig ungeniert als Akt Models posiert und sind
auch sonst wenig oder gar nicht verschämt.
Da lag es
natürlich nahe, mal zu fragen ob sie auch Lust auf shooten mit mir hatten,
wobei sie sich auch ein bisschen Geld dazu verdienen können. Sofort waren
alle Vier nicht nur einverstanden, sondern geradezu begeistert, fühlten sich
geehrt und brachten mich mit geradezu ehrerbietigen Dankesbekundungen
regelrecht in Verlegenheit.
So
produzierten wir gleich mal ein paar sehr schöne Fotos von Hais asiatisch-
charmant- liebreizender Weiblichkeit, tauschten Kontaktdaten aus und
verabredeten beim Nachmittagscafe mit leckerem Gebäck, weitere,
professionelle Shootings.
Unser
übrigens auch sehr charmanter, gebildeter, intelligenter Gastgeber, ist nicht
nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, Kunstliebhaber und Mäzen, sondert
betätigt sich privat auch gerne als Künstler. Vielleicht 10 Jahre jünger als
Ken, also auch schon ziemlich alt, aber geistig noch topfit und auch
körperlich recht gut in Form, produziert er durchaus sehenswerte Statuen,
bevorzugt von posierenden Models holder, asiatischer Weiblichkeit, aus so was
wie polierten Felsen. Nicht unbedingt mein Geschmack aber beachtlich gut mit
handwerklicher Kunst ausgeführt.
Eine der
vier Chinesinnen und wohl eines seiner Lieblings- Models, ist ebenfalls sehr
begabt. Yu oder Yumu macht erstaunlich lebensechte, schön und künstlerisch
gekonnt, so eine Art Kohlezeichnungen auf Leinwand, in Art traditionell
griechischer Statuen- Abbildungen. Deren Arbeiten bestaunten wir natürlich
auch, lobten ihre Kunst wie Künstler es mögen, aber auch ganz ehrlich, denn
es ist durchaus beeindruckend.
Außerdem
hat Yumu eine perfekt frauliche Porzellanhaut Figur und posiert
offensichtlich sehr gerne unbekleidet reizvoll so, dass sie ihre Schönheit
und Weiblichkeit verlockend in Szene setzt. So gut das Mann nur dankbar und
begeistert ihren Anblick genießen kann und selbstverständlich kennt sie ihre
Wirkung auf das andere Geschlecht auch ganz genau; liebt sie es schön und verlockend
fraulich zu sein. *smile*
Unseres
Gastgebers schöne, moderne, weiße Villa, an einem Hang oberhalb der
Atlantikküste, bietet mit ebenfalls künstlerischen Formen ein perfektes
Umfeld für diese sehr künstlerischen Menschen. Es gibt einen hübschen Pool,
eine Umgebung mit tropischen Palmen und im englischen Stil gehaltener, sehr
gepflegter Gartenanlage, ein großes Atelier in dem sie ihre Kunst
produzieren, schöne Gästezimmer usw. Nicht so charmant- alt und gemütlich wie
Kens Anwesen, eher im kühl- modernen Stil gehalten, aber dennoch schön und
zum wohlfühlen.
Als es
zwischendurch auch mal Sonnenschein und immerhin etwa 23° gab, nutzten einige
auch den Pool und besonders Cindy beeindruckte mal wieder mit ihrem eleganten
Model Sexappeal. Leider blieb es das ganze Wochenende jedoch die meiste Zeit
stark bewölkt, trübe und regnerisch. Nun ja Frühlingswetter und das Nass war
gut für die Natur, da es die letzten Wochen viel zu wenig geregnet hatte.
Auch
unser Gastgeber war beeindruckt von ihrer weiblichen Präsenz als Frau, Latina
Schönheit in tollen Formen und ihrem Charme. Natürlich bat er sie darum, dass
sie ihm auch mal als Model posiert, obwohl er ansonsten offensichtlich auf
asiatische Frauen steht. Ganz locker und unkompliziert, sagte ihm Cindy gerne
zu, einfach so just for Fun ohne Gage. Wir vereinbarten das Cindy und ich, in
den nächsten Tagen noch mehrmals zu Besuch kommen.
Für einen
Künstler seiner Art, muss ein Model ja wesentlich länger posieren, als für
das schießen von Fotos. Und ich habe so ausreichend Zeit, ohne irgendwelche
Hektik abwechselnd mit den Chinesinnen zu shooten, um sie ihren jeweiligen
Persönlichkeiten entsprechend, möglichst reizvoll in Szene zu setzen… und
vielleicht auch ein bisschen die faszinierend schöne Cindy zu knipsen… ach ja,
ich liebe mein Leben! *smile*
Montag, 11. Mai 2020
Bei
wieder schönstem Frühlingswetter, musste ich den Vormittag über zunächst
online viel Kram erledigen. Dann gab es ein delikates Mittagessen, dass wir
genüsslich verspeisten. Karottencreme Süppchen mit Entenfleisch als
Vorspeise, als Hauptgang eine mediterrane Meeresfrüchte Pasta mit vielen King
Praws, knackigen Nudeln und Tomaten- Kräutersalat. Als Nachspeise kleine
Fruchttörtchen, Erdbeer Moussee und / oder Käse mit Weintrauben. *yummy*
Dann fuhren
Cindy, Laura und ich wieder zu dem Anwesen des Eurasischen Geschäftsmann und
Künstler. Diesmal mit kompletter Profi Fotoausrüstung und Laura half mir als
Fotoassistent mit Be- / Ausleuchtung
usw. Die Hübsche passte neugierig, clever und fleißig genau auf, lernte wie
man wunderschöne, sexy- erotische Aufnahmen produziert.
Hai Tang
hatte sich wieder in dieses traditionelle, chinesische Kostüm gewandet und
wie für einen Auftritt ebenfalls professionell gestylt. Mit ihren nur knapp
über 150 cm Mandelaugen Charme & Sexappeal, sehr schlanken, weiblichen
Formen und intensiv trainierten, traditionell- eleganten Bewegungen nach
strenger Choreographie, posierte die asiatische Schönheit äußerst gekonnt.
Wir
hatten uns darauf geeinigt, dass sie ganz nach eigenem Empfinden ihre
entzückenden Reize in Szene setzt, selbst entscheidet wie viel sie von sich
zeigt, während ich quasi nur auf den Auslöser drücke… und das machte sie
wirklich außergewöhnlich gut. Als Ergebnis kamen wunderschöne, faszinierende
Fotos einer Serie heraus, welche sie natürlich auch selbst gerne für Promo-
und Werbezwecke verwenden wird.
Bekanntlich
mag ich weibliche Schönheit ja eigentlich am liebsten möglichst natürlich und
nicht so extrem gestylt. Doch gebe ich sehr gerne auch zu: Hai in ihrer asiatisch-
exotisch- geheimnisvollen Art, mit sehr viel charmantem Liebreiz und
Sexappeal, faszinierte mich doch sehr. Sie ist definitiv eine echte
Künstlerin, aber auch eine asiatische Frau, der es sehr viel Freude bereitet
sich verlockend zu präsentieren, weibliche und besonders männliche Betrachter
ihrer darstellenden Kunst zu faszinieren und zu verzaubern.
Ihre so
zart und zerbrechlich wirkende Porzellanhaut- Püppchen Ausstrahlung, mit
zuckersüßen Brüstchen und den sehr schlanken, dennoch auch fraulichen Formen
eines Mädchens, in welchem aber eindeutig eine Frau steckt, die ihre faszinierende Anziehungskraft und
Wirkung genau kennt, ist wirklich außergewöhnlich bezaubernd. Manchmal
staunten Laura und ich sozusagen mit offenen Mündern sehr fasziniert, wie
elegant, geschickt und raffiniert sich Hai in Szene zu setzen weiß.
Hai mag
sehr talentiert sein, aber vor allem ist das selbstverständlich auch eine
viele Jahre lang, mit hartem Training seit Mädchenzeiten, erlernte Kunst.
Ähnlich wie bei erfolgreichen Bodenturnerinnen, lernen sie diese Künste
bereits ab jungen Mädchenjahren, mit teils regelrecht brutalem Training und
sind alles andere als zerbrechliche Püppchen, sondern sehr zähe
Hochleistungssportler.
Die Kunst
liegt auch darin verborgen, dass man ihnen gar nicht ansieht, wie hart
durchtrainiert sie sind und wie mühsam sie das über viele Jahre lernen
mussten. Irgendwann können sie es dann so gut, dass für den Betrachter alles
ganz kinderleicht und spielerisch aussieht. In Wahrheit mussten sie sich das
aber mit viel Schweiß, Tränen, Schmerzen und sogar echtem Blut durch
Verletzungen, mühsam erarbeiten.
Mann /
Frau muss schon ein wenig fanatisch, auch verrückt sein, um sich solche
Künste mit endlos viel Training, über sehr viele Jahre zu erarbeiten, während
Gleichaltrige ihr Leben viel lockerer genießen. Na jedenfalls beherrscht Hai
es inzwischen so gut, dass man nur fasziniert staunen kann. Selbst für mich,
der schon so schier unendlich viele, hoch talentierte, bildschöne,
faszinierende usw. Frauen fotografieren durfte, ein außergewöhnliches
Erlebnis.
Noch dazu
hatten wir dabei auch sehr viel Spaß. Wenn Hai nicht hoch konzentriert
posiert und genauestens auf Styling und Ausdruck achtet, ist sie z. B. in
Pausen, auch eine humorvolle, intelligente, gebildete, sehr charmante Frau.
Wahrscheinlich kann sie in den typisch asiatisch- patriarchalischen
Möchtergerne- Macho Mann nahezu nach belieben verzaubern und manipulieren,
ohne das diese auch nur ahnen wer in Wahrheit die Fäden zieht. *schmunzel*
Auch
viele West Männer machen ja oft den gewaltigen Fehler zu glauben, die so
zart, brav und unterwürfig wirkenden asiatischen Frauen, wären leicht zu
beherrschende Püppchen- Gespielinnen. Großer Irrtum ihr euch für das starke
Geschlecht haltenden Männchen, kann ich da nur mahnen. Statt euch dagegen mit
manchmal leider brutaler, körperlicher Gewalt zu wehren, solltet ihr euch von
ihnen lenken lassen, denn das ist gewöhnlich durchaus zu eurem Vorteil. Sie
sind innerlich viel stärker und viel raffinierter, als ihr es jemals sein
werdet.
Die
komplette Galerie mit knapp 70 wunderschönen, faszinierenden, erotischen
Fotos zum bewundern, genießen und staunen, ist hier zu finden Hai traditionell Asia Style galerie>>>
Cindy
hatte unterdessen unserem Gastgeber als Model für Eine Statue gedient Wir
blieben bis zum Abendessen, speisten gemeinsam ein umfangreiches,
chinesisches Menü der ebenfalls chinesischen Köchin, plauderten noch und
verabredeten uns für Morgen. Dann fuhren wir drei zurück zu Ken, saßen noch
plaudernd mit unseren Leuten zusammen und gingen dann schlafen.
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