#19.04.1 Arizona, RV Trip, Sexy Lexi
Ab Montag, 1. April 2019
Frühstück,
Verträge unterschreiben, ab zum County Seat Bisbee um alles notariell
beglaubigen und bei den Behörden eintragen zu lassen… und bei all dem kam ich
kaum zum schreiben.
„Bisbee, früher auch bekannt als
„Königin der Kupfer-Lagerstätten“, ist eine Stadt und der Verwaltungssitz des
Cochise County im US-Bundesstaat Arizona. Bisbee hat knapp 5.500 Einwohner
auf einer Fläche von 12,5 km². Die Bevölkerungsdichte liegt bei 446 Einwohner
pro km². Bisbee liegt nahe der Grenze zu Sonora, Mexiko.Wikipedia“
Das
feierten wir dann sozusagen noch im Bisbee's
Table>>>, Copper Queen Plaza, 2 Main St, Bisbee, AZ, einem sehr
typisch amerikanischen Kleinstadtrestaurant, allerdings von hoher Qualität
und mit experimentierfreudigem Küchenpersonal. Sehr lecker jedoch auch nicht
gerade die gesündeste Art sich zu ernähren. *yummy*
Dann fuhren
wir Eri, Charles und Andrew zum Airport, wo bereits der bestellte Business
Jet wartete, um die Drei nach New York zu bringen. Eri wäre gerne noch
geblieben, hat aber am Mittwoch einen nicht ganz unwichtigen Termin und
danach in NY zu tun, weshalb wir uns ein bisschen traurig, mit zarten
Küsschen verabschiedeten. Schon zischten sie in den Himmel und weg waren sie.
*seufz*
Greg und
ich fuhren zurück zur Ranch, wo ich bis in den Abend hinein, den heute
Vormittag ja nicht erledigten, Montagstypisch umfangreichen Routine
Geschäftskram Online am Laptop erledigte. Danach nur noch Abendessen, etwas
Gymnastik und einen ausführlichen Verdauungsspaziergang, in der tiefen,
nächtlichen Dunkelheit einer abgelegenen, landwirtschaftlichen Gegend mit nur
verstreuten Farmen und Ranchen, also wenigen Lichtquellen… und dann gleich ab
ins Bett.
Dienstag, 2. April 2019
Schon
kurz nach Sonnenaufgang, hier derzeit um 0608 Uhr frühstücken und mit Greg
die Nutzung des riesigen 1999er H3-45 Prevost Liberty Non Slide RV
Wohnmobils, in der sehr großen Hallengarage für alle Fahrzeuge der Ranch, zu
besprechen. Das Riesending ist zwar schon 20 Jahre alt, hat über 190.000
Meilen auf dem Buckel und verfügt über keine heutzutage übliche Slide Outs.
Doch ist die Kiste Tip Top gepflegt, sehr schick ausgestattet, voll
funktionsfähig und dürfte für mindestens noch mal 200 k Meilen gut zu
gebrauchen sein.
Das ist
natürlich ideal für z. B. ein Paar, dass den RV Lifestyle mag und in sehr
viel Luxus die fantastischen, landschaftlichen Reize Arizonas erkunden
möchte. Auch mein vergleichweise kleiner 35er Airstream ist immer noch hier
im Großraum Arizona und den Nachbarstaaten, praktisch ständig mit GC Gästen
unterwegs und sehr beliebt / gefragt.
Gregs 45ft
Prevost ist da auch ohne Slide Outs ein Gigant mit für meinen Geschmack
übertriebener Luxus Ausstattung US amerikanischer Art, aber wirklich sehr
schick und dürfte bei Ami Gästen noch wesentlich beliebter sein, als der
relativ schlicht- elegante, im italienischen Design Stil ausgerüstete, modernere
Airstream. Vielen Amis kann so ein Mobilehome gar nich groß und üppig genug
ausgestattet sein, die lieben das einfach in ebenfalls typischem „Big is
Beautyful“ denken von Amerikanern. *schmunzel*
Die
Riesenkiste erinnert innen eher an einen schicken, mondänen Luxus Disco Night
Club, mit verspiegelter Decke und unzähligen LED Lämpchen, sonstigen Glitzer
Applikationen und hochwertigen Materialien. Greg hat das RV vor knapp fünf
Jahren übernommen und reiste damit immer gerne umher. Auch steckte er ähnlich
wie bei der Ranch, viel Geld und eigene Arbeitsleistung in ständige Modernisierungen,
insbesondere auch bei Elektrik und Elektronik, so das die Kiste auch heute
noch ein sehr schickes, funktionables Wohnmobil ist, mit dem man viel Spaß
haben kann.
Trotz fehlender
Slide Outs hat die 45 ft (fast 14m) lange Kiste ein tolles King Size
Doppelbett, ein Traum Badezimmer und überhaupt mehr schicken Luxus, als
selbst so mancher Vermögender in seinem Luxus Appartement hat. Der 500 PS
Detroit Diesel tuckert dank exzellenter Wartung noch sehr rund und
zuverlässig, schluckt als `99 Baujahr aber natürlich auch eine Menge Sprit;
22-30 L auf 100 km gehen da, je nach Fahrweise, schon drauf; unter 20 kommst
du nur bei extrem Spritsparender (lahmer) Fahrweise.
Der 20 kw
Kohler Generator ist ein 2015er neues Ersatzgerät und überhaupt hat Greg
viele Teile neu ein- / umgebaut, wobei er sich wie bei der Ranch, als sehr
talentierter Handwerker / Techniker beweisen konnte. Warmwasser Boiler /
Heizung sind noch Original, funktionieren aber einwandfrei. Die 80.000 BTU
Klimaanlage wurde 2017 erneuert und auf 120.000 BTU erweitert. Riesige
Wasser, Abwasser, Kraftstofftanks, Kühlschränke, Stauräume und Tiefkühler
machen dich auf Wochen von jeder Versorgung unabhängig, je nachdem wie sparsam
du das Vorhandene verbrauchst.
Auf einem
Autoanhänger kannst du einen Jeep und / oder Motorräder mitnehmen, oder an
die Kuppelung einen Pferdeanhänger koppeln, um mit den Tieren auszureiten.
All das hat er natürlich auch auf der Ranch vorrätig. Außengrill, Markisen,
Flatscreen TV´s, eine Musikanlage von Disco Club Format, moderne Küche usw.
usf. sind in Amiland selbstredend auch Standard und vorhanden.
Das
Wohnmobil ist selbst 20 Jahre alt noch ein paar Hundertausende $ wert; neue
Mobilehomes ähnlicher Bauweise und Ausstattung kosten, je nach verbautem
Luxus, locker mal weit über einer oder gar mehrere Mio. $. Und von diesen
gigantischen Kisten, sind erstaunlich viele auf amerikanischen Highways
unterwegs. Bei beliebten Events und Treffen der Luxus Wohnmobilisten, wie z.
B. der Daytona Race Week, können schon mal hunderte Luxus Riesenkisten der
42-45 ft Klasse zusammenkommen, die hunderte Millionen Dollar wert sind.
Ich lies
mir von Greg alle Funktionen, vor allem die seiner professionellen Bastler
Umbauten, den Tag über genau erklären und zeigen, studierte am Abend auch die
technischen Handbücher des Prevost. Bevor ich so eine immerhin 20 Jahre alte
Kiste auch GC Membern als Vergnügungs- und Urlaubsmobil überlasse, wie meinen
sehr gefragten Airstream, werde ich das Ding selbstverständlich erst selbst
auf einem RV Trip ausführlich testen… und werde fraglos damit auch Spaß
haben. *grins*
Wir
packten auch schon mal meine Sachen und einen Vorrat an Essen und Trinken in
das Wohnmobil, spülten den Wassertank durch und machten ihn voll, so das ich
Morgen gleich nach dem Frühstück starten kann. Den nur noch zu etwa 12%
gefüllten Dieseltank, mache ich an einer nicht weit entfernten Tankstelle
voll. Unnötig dazu den Kraftstoffvorrat auf der Ranch zu verringern.
Ansonsten
knöpfte ich mir Greg noch mal von Mann zu Mann vor und nahm ihm das
Versprechen ab, nun auf der Ranch im Sinne unserer getroffenen Vereinbarung,
mit Eri, ihm und mir, hier einen anständigen Job zu machen. Interessenten
Meldungen von etlichen GC Mitgliedern für ländlichen Ranchurlaub, liegen auch
bereits in erstaunlicher Anzahl vor. So gab ich ihm gleich den Auftrag, Bei
Holz ‚Cabin’ Block- / Ferienhaus Lieferanten, deren Produkte zum rustikalen
Stil der Ranch passen, vorzufühlen. Ich würde mal schätzen, mind. ein halbes
Dutzend solcher Unterkünfte können wir hier aufbauen und problemlos fast
ständig voll mit Gästen bekommen.
Mittwoch, 3. April 2019
Wir
frühstückten schon um 0645 Uhr, besprachen dabei noch mal kurz die Ranch
Angelegenheiten, um welche sich Greg nun hoffentlich gut und seriös kümmern
wird. Ich hoffe für ihn, dass er diese Chance nicht versemmelt, sonst wird er
seinen Altersruhestand im Knast statt auf der Ranch verbringen.
Noch
meine letzten Sachen und Toilettenartikel in das Wohnmobil bringen und die
auch außen frisch gewaschene Riesenkiste starten. Der alte Diesel sprang
sofort an und lief rund warm. Auf den bequemen Langstrecken Fahrersitz
klettern und noch mal die Instrumente prüfen; selbst ein moderner Desktop PC
ist in das an ein schickes, holzgetäfeltes Cockpit erinnernde Armaturenbrett
verbaut, mit dem u. A. auch sämtliche Elektronik und viele Funktionen an Bord
überwacht und gesteuert werden können.
Er dient
auch dem Onboard Wlan sowie über eine starke Long Range Antenne der Verbindung
zu fremden, örtlichen Wlans, sowie der automatisch Sattelitenanlagen
Steuerung; damit können nicht nur TV Programme empfangen werden, sondern auch
eine Satteliten Internet Telefon / Datenverbindung aufgebaut werden, wenn man
sich weit Abseits von der Zivilisation, in der Wildnis befindet. Greg hatte
mir versichert, dass dies alles einwandfrei funktioniert, denn ich muss
natürlich gegebenenfalls jederzeit und täglich Online sein / gehen können, um
meine Geschäfts- und sonstigen Angelegenheiten regeln zu können.
Zischend
löste sich die Druckluftbremse und rollte ich langsam los. Vorsichtig
manövrierte ich das Landschlachtschiff aus der großen Garagenhalle und passte
gut auf. Jetzt bin ich ja schon wieder viele Monate aus der Übung und fuhr
seit zwei Jahren auch immer nur den wesentlich kleineren Airstream, der mit
sozusagen noch menschlichen Ausmaßen einfacher zu manövrieren ist. Natürlich
hat auch diese Riesenkiste z. B. Rückfahrt- und Seitenkameras,
Abstandswarnanlage und ähnliche moderne Spielereien.
Dank
Servolenkung, Vollautomatik und dem starken 500 PS Diesel, fährt sich ‚das
DING’ sehr leicht. Aber man muss erstmal ein Gefühl für die Ausmaße so eines
14 m Busses bekommen, wie, wann und wo man das Lenkrad wie viel einschlagen,
wie weit man ausholen muss und sich die Überhänge vorne und hinten bewegen
usw. Noch dazu habe ich ja den Anhänger mit einem Jeep der Ranch dabei, was
z. B das Rückwärtsfahren deutlich erschwert. Das Gefühl dafür kann man nur im
Laufe der Zeit durch Übung bekommen, aber da ich schon immer ein guter Fahrer
mit „Arschgefühl“ für Fahrzeuge war, ruhig und vorausschauend fahre, machte
ich mir diesbezüglich kaum Sorgen. Maximal ein- zwei Tage und ich beherrsche
auch diese Kiste wie im Schlaf, da würde ich drauf wetten. *smile*
Ein
letztes Abschiedswinken zu Romina, Ximena und Gregory, dann rollte ich von
der Ranch auf die schmale, kleine Landstraße. Von der zwar tiefer gelegten
aber dennoch hohen Fahrerposition, kommt es dir so vor als wäre so eine
Straße viel zu schmal und käme Gegenverkehr unmöglich an deiner Riesenkiste
vorbei; aber auch das täuscht und eben dafür muss man ebenfalls ein Gefühl
entwickeln.
Auf der
Arizona State Route 181 war mehr Platz und traute ich mich schon eher Gas zu
geben. Ziel ist das in reiner Fahrzeit von etwa 3:40 h, 211 Landmeilen
entfernte, tiefste, arme Arizona Provinz Nest Ajo und dort der kleine Hickiwan Trails RV
Park>>>,
„Ajo ist ein Census-designated place
im Pima County im US-Bundesstaat Arizona. Der Name leitet sich vom
indianischen Tin Aja De Mu Vavi, das die Tohono O’Odham verwendeten, ab. Ajo
liegt am Highway 85 nahe dem Knotenpunkt mit dem Highway 86 etwa 60 km von
der Grenze zu Mexiko.
Die Papago-Indianer verwendeten das ausgesprochen
reine und leicht zu gewinnende Kupfererz in Ajo, um Farbe für die
Körperbemalung zu gewinnen. Die mexikanischen Soldaten, die im 16.
Jahrhundert halt machten, nannten den Ort Ajo (spanisch: Knoblauch) und bezogen den Namen auf in der Gegend
wachsende Pflanzen. Sie waren die ersten, die metallisches Kupfer gewannen
und damit handelten.
Mit der Vertreibung der Indianer und
der Mexikaner nach dem Bau der Eisenbahn (1853) wurden auch die Kupferlager
vergessen. Erst 1910 (damals hatte Ajo 50 Einwohner) kam die große Wende
durch die Wiederaufnahme des Kupferabbaus in der New Cornelia mine. Die
Kupfergewinnung im Tagebau prägte den Ort. Die Gelder des Unternehmens und der
langjährige Manager John Greenway machten den Bau eines spanisch
beeinflussten Ortskerns mit prächtiger Architektur im kolonialen Stil
möglich.[2]
Im Jahr 1985 schloss das Unternehmen
nach einem Arbeitskampf
die Kupfergewinnung. Die unübersehbaren Abraumhalden
und die gewaltige offene Grube bestimmen das Ortsbild bis heute. Nach der
Schließung der Kupfermine zogen fast 45 % der Einwohner aus Ajo weg, die
Wirtschaft brach zusammen. Ein bescheidener Tourismus, vor allem von
Pensionären aus der Arbeiterschicht, entstand auf der Basis der extrem
niedrigen Lebenshaltungskosten. Noch 2010 standen rund ein Drittel aller
Wohnhäuser leer.
2000 zog eine ehemalige
Philosophie-Professorin aus Neuengland nach Ajo und gründete die International Sonoran Desert Alliance.
Mit Hilfe von Fördergeldern der Regierung und von Stiftungen renovierte sie
zunächst das Schulhaus und dann weitere Bauten im spanischen Stil. Auf dieser
Grundlage entwickelte sich Ajo zu einem Zentrum für Künstler und später auch
als Gastgeber für Konferenzen. Wesentliche Grundlage ist die Zusammenarbeit
von Interessierten aus Mexiko, den USA und den Tohono O'Odham.
Seit etwa 2005 stellte die High School
ihre Lehrmethoden um und hatte enormen Erfolg damit, die psychosozialen
Lebensumstände der Schüler zu berücksichtigen. Rund 80 % der Schüler
stammen aus Familien, die staatliche Unterstützung erhalten. 2010 schafften
79 % aller Schüler der Abschlussklasse die Examen, womit Ajo erstmals
seit Jahrzehnten über dem Schnitt für Arizona lag; bis 2014 stieg der Wert
weiter bis auf 89 %. Im selben Jahr wurden die Hälfte der Absolventen
auf Colleges angenommen. Die Schul- und Gemeindeverwaltung hoffen, dass sich
in Zukunft einige Kinder des Ortes wieder in Ajo niederlassen und Betriebe
eröffnen. “ Wikipedia
Ich fuhr
natürlich gemütlich, mit mehreren Pausen um die wildromantischen Western
Landschaften anzuschauen und erreichte so erst gegen 14 Uhr das abgelegne
Ziel. Ein hübscher, kleiner ‚RV Park’, wie Amis das nennen, mit viel Freiraum
zwischen den Stellplätzen, ziemlich sauber, gepflegt und aufgeräumt. Noch
dazu waren von den 94 ‚full hookup’ (water, sewer,& electric) Plätzen nur
wenige belegt; über den Daumen gepeilt bei einem schnellen überblick, wohl
weniger als ein Drittel. Also hat man wirklich viel Platz, kann sich ein
schönes, schattiges und ruhiges Stellplätzchen aussuchen und wird, wenn man
das nicht möchte, auch nicht von anderen ‚Campern’ gestört.
Rundum
viel Natur, Berge, Hügel, riesige Kakteen und lustigerweise auch halbwilde
und dennoch zutrauliche Eselsfamilien. Eine Vierergruppe, wohl Eselsvater,
Mutter und zwei Halbwüchsige, beäugten aus nur wenigen Metern Entfernung mein
Parkmanöver mit der Riesenkiste. Die Ohren wachsam aufgestellt und in meine
Richtung gedreht, schauten sie mir auch zu, wie ich mithilfe einer Angestellten
Hilfskraft des Platzes die Anschlüsse legte und mich bequem einrichtete;
wirklich ein lustiger Anblick. *schmunzel*
Natürlich
sind die Tiere an den Betrieb und die wechselnden Zweibeiner in ihren
merkwürdigen Kisten, auf diesem sich ja praktisch mitten in der Wildnis
befindlichen RV Platz gewöhnt. Die Meisten Besucher dürften sie ähnlich
amüsant finden wie ich, vermutlich bekommen sie auch Futter oder
Streicheinheiten, wenn sie Menschen so nahe an sich ranlassen. Ich habe keine
Ahnung was Esel bevorzugt fressen, ich vermute mal nur vegetarisch Pflanzen.
Eine kurze Net Recherche, nach Herstellung der Wlan Online Verbindung ergab:
„Esel sollten nicht zu
fettreich ernährt werden. Das Grundfutter ist vornehmlich Heu. Alle weiteren
Zusatzgaben wie Gras, Stroh, Getreide, Obst und Gemüse sollten streng
reguliert werden. Von alleine hört ein Esel nicht zu fressen
auf, es ist nun mal eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.“ Aha also auch Getreide, Obst und
Gemüse; na da werde ich den goldigen Viechern gelegentlich mal ein paar
leckere Extra Happen spendieren. *smile*
Gut 100 m
neben dem RV Platz gibt es noch das sogenannte Desert Diamond Casinos &
Entertainment>>>, mit einem Convenience Store, also
Gemischtwarenladen, wo man sich mit begrenzter Auswahl mit allem versorgen
kann; ansonsten muss man die 13 Meilen nach Ajo fahren, um in der Kleinstadt
mit den üblichen Geschäften einzukaufen, was mit dem Jeep natürlich auch kein
Problem wäre.
Den
hochtrabenden Namen ‚Casino’ trägt es wohl, weil es einen Raum mit ca. 40 -50
typischen Slot Machines Geld- & Viedeospielautomaten gibt, wie man sie in
allen US amerikanischen Casinos, z. B. auch in Vegas massenweise findet. Bei
Amis sind die Dinger sehr beliebt und nicht wenige hocken tatsächlich viele,
viele begeisterte oder frustrierte Stunden an diesen Apparaten. Na gut, jedem
das Seine. Aus Fun schmeiße ich manchmal auch etwas Geld in so eine Geld
fressende Kiste, aber sehr selten und für höchstens 15 Minuten. An das letzte
mal kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, so lange ist es her und wie
man tagelang über X Stunden so einen Schwachsinn machen kann, ist mir ein
Rätsel.
Hier
hatten wir übrigens sehr angenehme 27° am Nachmittag, mit sehr viel kräftig
herunter knallender Arizona Sonne und nur gelegentlich durchziehenden
Wolkenschichten. Nachts kann es, wie in allen Halbwüsten / Steppenähnlich
trockenen Gegenden, weit weg von Wärme speicherndem Meer oder größeren
Wasserflächen, empfindlich frisch bis richtig kalt werden.
Zum
körperlichen Ausgleich des langen sitzen und fahren im Wohnmobil, marschierte
ich erstmal ordentlich herum und schaute mir die Umgebung an. Schräg
gegenüber des ‚Casinos’ gibt es auch noch so was wie zweieinhalb Baracken
ähnliche Unterkünfte, scheinbar teilweise bewohnt; vermutlich für Angestellte
/ Saisonarbeiter.
Danach
fuhr ich mit dem Jeep zunächst nach Why, ja das Dorf heißt tatsächlich so,
wenige Meilen nördlich des RV Platzes.. *schmunzel* „Why ist eine Ortschaft im Westen des zum US-Bundesstaat Arizona
gehörenden Pima County mit weniger als 1000 Einwohnern. Sie liegt an der
Einmündung des Arizona State Highway Nr. 86 von Tucson in den Arizona State
Highway Nr. 85 zwischen Ajo im Norden und der Landesgrenze zu Mexiko.“ Wikipedia
Gerade
zog mal wieder ein dichtes Wolkenband über den Himmel, verschluckte die Sonne
und sorgte für etwas Düsternis, was den armseligen Ort nicht gerade
verschönerte. Aber auch in einer armen Gegend mit bis zu 80% Sozialhilfe-
Empfängern, gibt es vermögende Profiteure oder interessante Menschen /
Künstler.
Als
erstes begegnete mir der sympathische junge Andy, mit seinem goldigen, sehr
zutraulichen Hund Bo und begrüßte mich neugierig- freundlich. In so einem
Kaff ist natürlich besonders für junge, lebensneugierige Menschen nur
verdammt wenig los, weshalb sich der aufgeweckte Andy umso mehr für einen
Fremden interessierte. Spezielles Interesse hatte er auch an meiner
umgehängten, teuren Profi Kameratasche & Ausrüstung und er outete sich
als sehr an der Fotografie interessierter Amateur Knipser, mit durchaus viel
Sachkenntnis.
Heutzutage
im Zeitalter der vollautomatischen Handy- und Digi Cams, hat ja kaum noch
jemand theoretisch- technische Kenntnisse über das Fotografieren. Wozu auch,
die Cams und automatischen, digitalen Bildverbesserungsprogramme machen doch
ohnehin fast alles von ganz alleine und das sogar nicht selten besser, als so
manche Fotografen die das noch wissen oder sich damit beschäftigen.
Ein
echter Profi der wirklich ‚künstlerische’ Fotos produzieren möchte oder muss,
muss aber selbstverständlich immer noch viel mehr über das Fotografieren
wissen, als Leute die bloß Erinnerungsfotos, Selfies usw. knipsen. Und damit
meine ich jetzt nicht vor allem im fototechnischen Sinne, sondern speziell
was das Auge des Fotokünstlers für Perspektiven, Motive, Lichteinfall usw.
betrifft; sowie wenn es um zu fotografierende Lebewesen, gar Menschen geht,
die Fähigkeit sich empathisch einzufühlen und diese so zu behandeln, dass sie
gerne für dich Fotoverrückten posieren. Letzteres ist für sehr viele
technisch nahezu perfekte ‚Hobbyfotografen’ viel schwerer, als die
Allermeisten es wahr haben wollen und genau deshalb gibt es auch so wenig
echte, erfolgreiche Profis. Siehe bei
Interesse auch Fotografie>>>
Wir plauderten also angeregt über das Thema
und da Andy sich auf sympathische Art wirklich sehr dafür interessiert,
überreichte ich ihm auch eine meiner Fotografen Visitenkarten; damit kann er
sich über die angegeben Links weiter informieren oder gegebenenfalls auch mal
Kontakt zu mir aufnehmen. Er hatte mir auf dem kleinen Smart Phone Display
etlicher seiner Fotos gezeigt und die waren vor allem im künstlerischen Sinne
wirklich nicht schlecht.
Vielleicht
wird er ja mal tatsächlich ein Fotograf, der in die Branche einsteigen will
und dazu ein paar Kontakte und ein bisschen Support gut gebrauchen könnte.
Solch interessierten, sympathischen, aufgeweckten jungen Menschen, sollte man
als ‚alter Etablierter“ immer Mut machen und ihnen evtl. auch helfen. Gerade
in einer so abgelegenen, armen Gegend, haben es junge Menschen fraglos sehr
schwer und nur sehr wenige Chancen.
Er dankte
mir sichtlich erfreut, während ich gerade eine rauchte und seinem goldigen
Hund die Ohren kraulte… und dann entwickelte sich dieser Zufallskontakt auch
für mich noch als sehr interessant. Ganz in der Nähe befindet sich eine
hübsche, viereckige, Innenhof Wohnanlage, wo einige der wenigen Wohlhabenden
der Gegend, nach außen geschützt leben. Dort gibt es auch ein kleines, gutes,
exklusives Cafe, wo hiesige Normalbürger schon wegen der Preise nicht
hingehen.
„Ähm ja…,
möchtest du mit mir dorthin? Meinst du das ich dort willkommen bin?“ Verstand
ich nicht ganz, worauf er mit diesem Tip hinaus wollte.
„Nein…,
Leute wie mich, wollen sie dort nicht haben. Dich garantiert!“
„Hm OK
aber was soll ich dort eigentlich?“
„Sind
Profis wie du, nicht auch immer auf der Suche nach neuen Talenten?“
„Schon
ja…, ich jetzt im Moment nicht wirklich, aber…, kennst du dort denn ein
Talent?“ Schmunzelte ich.
„Yes Sir;
meine Ex Schulfreundin Lexi ist dort anzutreffen; wenn du sie siehst, wirst
du sofort wissen was ich meine. Sie ist so schön, sexy, erotisch und hat eine
fantastisch fotogene Ausstrahlung. Ich wette mit dir um alles was du willst,
dass sie dir auch gefallen wird.“ Redete Andy so begeistert von seiner
Schulkameradin Lexi, dass der Menschenkenner auch anhand seiner
Gesichtsausdrücke, Blicke und Körpersprache wusste, dass er mindestens sehr
von ihr schwärmt, wenn nicht gar verliebt ist.
„So,
so…?!“ Gingen wir zu meinem Jeep, wo ich mir eine neue Packung Zigaretten aus
dem Fach nahm, sie aufriss und mir eine Kippe ansteckte.
„Ja
wirklich. Weißt du, sie hat mir schon aus Spaß Model gespielt; sie liebt es
zu posieren, ist sehr locker und wirklich sehr fotogen. Ist doch kein Risiko
für dich, sie mal anzuschauen. Wenn sie dir nicht gefällt, was ich für
unmöglich halte, lässt du es halt und gehst wieder. Aber ich würde mich sehr
freuen, wenn du ihr eine Chance gibt. Einfach nur eine Chance…“ lies Andy
nicht locker. *schmunzel*
„Na wenn
du sie derart anpreist… *grins* OK.“
„Danke
Steve; ich dachte einfach, jemand der so nett und freundlich wie du, schon
mir vieles erklärt hat und mir seine Visitekarte gab…, ähm…, also es ist so:
ich mache mir auch ein paar Sorgen um Lexi. Sie versauert hier in diesem Kaff
und war vor einigen Wochen schon so verzweifelt, dass sie beinahe bei
irgendeinem Trucker in seinen Laster gestiegen wäre, nur um woanders
hinzukommen. Ich konnte sie gerade so noch davon abhalten…, aber irgendwann
ist sie weg und wer weiß welchem Schwein sie dann in die Hände fällt. Du bist
ein freundlicher, seriöser Profi, denke ich; es wäre mir viel lieber, es
klappt für sie mit dir.“ Guckte der junge Bursche eindringlich bittend. Na ob
dieses bestimmt sehr sexy- hübsche Kleinstadtgirl wohl weiß, wie sehr er sich
um sie bemüht? Vermutlich nicht. Wenn sie so schön und fotogen ist wie er
sagt, wird Andy für sie einfach nur ein nützlicher…, ich will nicht Idiot
sagen, aber sehr wahrscheinlich hat so eine junge Schönheit keinerlei
Interesse an einem Brillenglotzer- Ex Schulkameraden als Mann, sonst wäre sie
ja wohl schon ein Paar.
„Ja gut,
ich fahre hin und schau sie mir an; wie erkenne ich sie?“
„Wenn du
sie siehst, wirst du es sofort wissen! Echt glaub mir, es gibt weit und breit
kein Girl, dass auch nur zur Hälfte an sie ran reicht! Ich rufe sie an und
sage das du in wenigen Minuten kommst, damit sie bescheid weiß. Aber sie ist
sowieso total locker und freundlich zu jedem, freut sich über neue
Bekanntschaften und so.“
„Ok, Ok…,
du musst sie mir nicht länger anpreisen! *lach* Volljährig ist Lexi?“
„Ja
Steve…, kannst dir ja ihren Ausweis zeigen lassen.“
„Werde
ich auch tun! Also erkläre mir noch mal den Weg dorthin, wenn du nicht
mitkommst.“ Lächelte ich mit Respekt vor seinem Einsatz, für ein Girl das
dies vermutlich kaum zu schätzen weiß.
„Wenns
dir Recht ist, zeige ich dir den Weg; ist nicht weit. Von dort aus laufe ich
gerne zu Fuß zurück… gell Bo?“ Streichelte er seinen lieben Hund, der
zustimmend guckte und mit einem leisen ‚Wuff’ bestätigte. *schmunzel*
„Na
kommt, dann springt rein…“ stieg ich in den Jeep und startete den Motor,
kurvte nach Andys Anweisungen um die sehr verstreute Siedlung. Kaum zu
glauben, dass in und um diesen Fleck immerhin 1.000 Menschen leben. Würde man
das nicht wissen und so fremd wie ich hier rein fahren, würde man denken es
handelt sich um eine ganz kleine Ansiedlung von vielleicht 50-100 Leuten.
Das Ziel
fügte sich harmonisch unauffällig in die Landschaft ein und war nicht
wirklich schwer zu finden. Andy dankte mir noch mal und verabschiedete sich,
während ich hinein ging… und eine ganz andere Welt betrat. Außen rum überall
eher schäbige, teils verfallende, ärmliche Gegend, bietet der viereckige Bau
im mexikanischen Hazienda Stil, im geschlossenen Innenhof eine sehr saubere,
aufgeräumte, gepflegte Country Club Atmosphäre, mit strahlend grünen
Rasenflächen und Pflanzen. Davon gehen auf zwei Stockwerken rundum wohl
‚Condo’ Eigentumswohnungen ab; im unteren Stockwerk auch einige wenige, kleine
Geschäfte und das besagte Cafe Bistro… und ja Andy hatte recht, ich erkannte
Lexi auf Anhieb.
WOW eine
wirklich auffällige, junge Schönheit mit tatsächlich sehr viel sexy-
fotogener Ausstrahlung. Offensichtlich hellblond gefärbt, in Natura wohl
Braunhaarig, sehr hübsches, ausdrucksstarkes Gesicht, unübersehbar toll
weiblicher Figur und strahlendem Lächeln. Sie trug ein sexy luftiges, weißes Oberteil mit
unübersehbar frei schwingenden Brüsten darunter, sowie einen ganz leichten,
luftigen, gut über halbschenkellangen Rock und weiße Sandalen. Etwas Schmuck,
ein Kettchen um den Hals und einige Ringer an den Fingern, in welchen sie ein
schickes Damen Handtäschchen hielt; ansonsten anscheinend nahezu ungeschminkt
natürlich oder so gekonnt minimal dezent geschminkt, das man es für natürlich
hielt.
Dazu das
sehr sympathisch locker- aufgeschlossene Lächeln im hübschen, ja auch schönen
Gesicht, frauliche Lippen, blaugraue, aufgeweckte und neugierig
abenteuerlustig blitzende Augen. Eindeutig der Typ junges, schönes Girl, die
auch wirklich zu Abenteuern bereit ist und nicht nur frech- provokant herum
spielt.
„Hallo
Lexi…, du weißt schon wer ich bin?“ Näherte ich mich auf meine Gentlemen Art
lächelnd.
„Captn
Steve? Ja haha, nice to meet u…“ sprang sie auf und begrüßte mich mir einer
verflucht fraulichen Umarmung, die mich ziemlich eindeutig spüren lies, was
sie als Frau so alles zu bieten hat. „…setz dich doch.“
„Ebenfalls
sehr erfreut Lexi…, ja Andy hat nicht zuviel versprochen, als er von dir
schwärmte.“ *schmunzel*
„Haha…,
ach der liebe Andy ist wohl ein bisschen in mich verknallt; ich mag ihn; er
kann klasse fotografieren oder?“
„Ja nicht
schlecht; er hat eindeutig Talent und ein gutes, künstlerisches
Fotografenauge. Ich fand ihn auch sehr sympathisch.“
„Das ist
er; ein ganz lieber; echt ich mag ihn…, aber nur als Freund.“
„Das war
mir von Anfang an klar Lexi. Und du, posierst sehr gerne vor Cams? Möchtest
Model werden? Du bist, geschätzt, unter 170 cm oder?“
„Oh ja,
ich liebes es vor der Linse… und auch vor Männeraugen haha, mit meinem
Sexappeal aufreizend zu spielen. Du hast recht, ich bin leider nur 168 cm
groß.“
„Aber
sehr reizende 168 cm mit sehr fotogener Ausstrahlung und wirklich sehr viel
Sexappeal; so was Hübsches hätte ich in diesem Nest nicht erwartet.“
Bestellte ich bei der herbei eilenden Bedienung Cafe, Mineralwasser,
Fruchtsaft und fragte selbstverständlich auch, ob Lexi noch etwas mochte.
„Danke
Steve… und du bist echt so ein Vollprofi Fotograf und so?“ Guckte sie
neugierig und ich übergab ihr auch eine meiner Fotografen Visitenkarten.
„’Oder
so’ Lexi *schmunzel*, kann man so sagen.“
„Cool. Du
bist mit einem Mobilehome hier, sagte Andy?“
„Richtig;
und du lebst hier?“
„Ja…,
leider. Weißt du was ich alles tun würde, um hier weg zu kommen? Ich meine,
nicht nur einfach irgendwie weg zu kommen, dass könnte ich auch alleine.“
Blinzelte sie sehr verlockend fraulich und das, kann ich versichern, kann sie
verdammt gut. Oh ja sie weiß genau wie schön und verlockend sie ist und wie
sie auf das andere Geschlecht wirkt. Ganz genau!
„Nein was
denn?“ Grinste ich männlich zurück.
„Alles!“
„Alles?“
*breitgrins*
„Haha…,
fast alles…; sehr viel. SEHR viel!“
„Wie
viel… und was genau erwartest oder erhoffst du dir?“ Lächelte ich amüsiert
und freundlich. Ja Lexi hat eindeutig ein bisschen Tussi gebaren an sich, was
ich ja bekanntlich nicht so mag. Aber auf eine sympathische, nicht wirklich
berechnende Art. Sie ist wohl einfach ein sehr lebens- und abenteuerlustiges
Girl, dürfte auch sexuell ziemlich aktiv sein, so weit das ein Girl in einer
Kleinstadtgegend wo fast jeder jeden kennt sein kann und ist selbstbewusst-
locker- ungeniert bereit, vieles zu tun. Einfach so just for Fun und zum
Ausprobieren, bis sie genau weiß was sie will. Warum auch nicht? Damit nimmt
sie sich nur die gleichen oder ähnlichen Rechte, wie junge Männer. Und bei
all dem scheint sie sehr nett zu sein,
„Also
Hübsche, komm wir machen mal ein paar Probe Shoots an einer ungestörten
Stelle, Magst du es exhibitionistisch öffentlich zu provozieren?“ Winkte ich
der Bedienung zahlen.
„Yeah…,
beides haha.“ Lachte sie wie…, nun eben genau wie lebens- und
abenteuerlustigem sehr ungenierte Girls wie sie lachen, mit süßen Grübchen in
den frischen Backen. Ich zahlte und fuhr mit ihr, nach ihren Vorschlägen, zu
ungestörten Plätzen.
Also ich
würde sagen, wir müssen uns ausführlicher über deine Möglichkeiten
unterhalten…, du hast nämlich eine Menge. Traust du dich, mit zu und in mein
Wohnmobil zu kommen? Musst du bald nach Hause oder so? Wir fahren noch eben
bei dir vorbei und du holst deinen Ausweis, damit ich auf der sicheren Seite
bin.“
„Cool…,
bin dabei. Geilen Jeep hast du.“ Fuhren wir also gleich wieder weiter, was
aber auch nichts machte, denn es würde sowieso bald dämmern und das Licht zu
schlecht werden.
Lexis
Zuhause ist ein… Überraschung, aufgebockter, alter, aber noch ganz gut in
Schuss befindliche, Trailer Wohnanhänger, etwas Abseits nordwestlich von Why.
Trailerparks und ähnliche, oft noch wesentlich schäbigere Wohnsiedelungen
sind bei armen Amerikanern, gerade in Gegenden wie hier, keine Seltenheit. Im
brutal- gnadenlosen Kapitalismus gerade hierzulande, wohnen geschätzt ~ 10%
der Bevölkerung in Teils noch wesentlich unangenehmeren Verhältnissen. *seufz*
Sie
sprang schnell rein, ihr Dad war nicht da und packte ganz von sich aus sogar
gleich zwei große Reisetaschen schnell mit ihrem Kram voll, zeigte mir dann
ihren Ausweis. Ok ein Glück, sie ist volljährig; dass hätte ich mir
eigentlich zur Sicherheit vorher zeigen lassen sollen.
Wir
fuhren zum Stellplatz des Prevost, den sie schon von außen bestaunte und
innen ausrief… „Wow was für eine megageile Kiste! Ich hab echt schon einige
schicke Mobilehomes gesehen, aber so was noch nie…“ staunte die Hübsche,
schaute sich neugierig um, berührte dies und das und fragte. „Sind das echte
Glasskulpturen, da links und rechts?“
„Acryl,
Echtglas würde zu leicht zerbrechen; schau dir ruhig alles an. Wenn du in
einem Trailer lebst, müsstest du dich ja mit dem Leben in RV´s gut
auskennen?! Ich muss mal eben am Laptop meine Geschäfte checken. Bedien dich
am Kühlschrank, wenn du was trinken willst Ok?!“
„Kein
Problem Steve, ich kenn mich aus…“ ging sie neugierig herum stöbern.
Ich
klappte den im Stand By befindlichen Laptop auf und erledigte in knapp 20
Minuten, was zu erledigen war. Dann ging ich mal nachschauen wo Lexi so still
verblieben war… und fand die Schöne sich verführerisch, sinnlich und
splitternackig auf dem King Size Bett räkelnd vor. Scheinbar immer noch ganz
selbstbewusst ‚cool“ und ungeniert äußerst verlockend. Doch wenn du genau
hinschaust, zeigte ihr schönes Gesicht und ihr Blick jetzt doch ein bisschen
Unsicherheit und so was wie hoffnungsvolle Erwartung, auch mit einer winzig
kleinen Spur Ängstlichkeit.
Für sie
als junge und auch noch sozusagen wehrlos nackiges Weibchen, bei einem
Fremden, viel älteren Mann, den sie erst wenige Stunden kennt, ging sie ja
wirklich sehr weit und lieferte sich mir gewissermaßen völlig aus. Eindeutig
steckte da sehr viel Hoffnung in ihr, dass ich mich nicht doch als typisches
Männerschwein erweise und sie nur als Sexobjekt benutze… und gleichzeitig
auch so eine gewisse, ergebene, vorsorgliche Resignation in dem Sinne, dass
sie für sich schon überlegt hatte: ‚falls
doch, werde ich das auch überleben; gibt schlimmeres’. So abenteuerlustig
wie Lexi drauf ist, würde ich wetten, dass sie auch schon so manche
unangenehme Erfahrung mit Kerlen ertragen musste.
Derart
freizügige ‚Weibchen’ wie sie, haben es häufig trotz ihrer Schönheit nicht
gerade leicht. Es gibt einfach viel zu viele Arschlöcher auf dieser Welt, die
so ein ‚Schnuckelchen’ nicht dankbar als Gottesgeschenk an die Männerwelt
annehmen, sondern schlecht, gemein und manchmal auch brutal, als geile
Schlampe nur benutzen (wollen).
Danach
pausierten wir etwas länger und nahmen erstmal ein kräftiges Abendessen zu
uns, wobei sie mich schon ein bisschen anhimmelte. Frisch gestärkt und nach
einer Zigarette in der noch 20° warmen, dunklen Nacht…, Lexi rannte lachend
splitternackig draußen herum, was wegen der vielen leeren Stellplätze und der
Position des Prevost, etwa 5 Stellplätze Abseits des nächsten Wohnmobils ohne
‚Skandal’ ablief *schmunzel*…, Member Only >>>
Und das
Verrückteste daran: bei all dem dachte ich viel an Eri und hätte Ähnliches
viel lieber mit ihr getan und erlebt. *seufz*
Sehr erschöpft fix und foxi, pennten wir
ohne dusche und sogar ohne mein geliebtes, letztes Zigarettchen, sehr müde
wie die Toten schnell ein… *schnarch*breitgrins*
Donnerstag, 4. April 2019
Der Tag
begann stark bewölkt mit 17°, aber die Temperaturen kletterten schnell über
die 20° Marke und es wurde auch immer sonniger. Nach dieser anstrengenden,
tollen Liebesnacht, pennten wir bis fast 10 Uhr durch und krochen dann erst
stöhnend aus dem Liebes-Schlachtfeld Bett, dass dringend frisch bezogen
werden musste.
Ein
kräftiges Frühstück, bei inzwischen schon über 20° und mir schöner Aussicht
auf die Natur um den RV Platz, nahmen wir draußen vor dem Prevost und
stärkten uns ausführlich mit Genuss.
„Hmm was
sind denn das alles für Leckereien Steve; solche Delikatessen kenne ich gar
nicht?“
„Was du
gerade isst, sind eingelegte, italienische Wildschwein Salamis, von
glücklichen, auf Kräuterwiesen frei lebenden Tieren.“
„Cool…,
schmeckt voll genial lecker.“ Probierte sie sich noch durch andere
Spezialitäten und zeigte einen sehr gesunden Appetit und Geschmack.
*schmunzel*
Ich
erklärte dem netten, sympathischen Girl, jetzt erst mal etwa 2 Stunden am
Laptop arbeiten zu müssen, was sie ohne zu maulen akzeptierte und sagte ihr
auch ganz bewusst nicht, was sie in dieser Zeit im Wohnmobil erledigen
könnte. Und siehe da, ich hatte sie richtig eingeschätzt. Ohne Aufforderung
erledigte sie ganz von sich aus das neu Aufziehen von Bettwäsche und ein
bisschen aufräumen / putzen… und das erfreulicherweise splitternackig
*grins*; was allerdings meiner Konzentration nicht gerade zuträglich war.
Wegen dem
späten Frühstück, aßen wir nur einen leichten Happen zu Mittag, packten eine
Kühltasche mit Picknick und fuhren mit dem Jeep in die reizvolle Wild West
Landschaft. Dabei konnte mir Lexi natürlich prima Local Guide Dienste leisten
und sie war auch eine reizende, nette Begleitung und Gesellschaft.
Nein sie
ist nicht die Cleverste, Unterhaltungen die viel Bildung oder gar
Intellektualität erfordern, sind mit ihr nur begrenzt möglich und es fehlt
ihr auch die Klasse und das Niveau einer Eri. Aber wenn eine junge Frau nicht
nur sehr sexy- hübsch ist, sondern auch nett, freundlich, sympathisch usw.,
dann verdient sie selbstverständlich als Mensch genauso viel Respekt, Achtung
und nette Behandlung. *smile*
Wir
hatten viel Spaß zusammen, unterhielten uns lustig gut und zwischendurch
erklärte ich ihr auch ernster, ausführlich, ehrlich, offen und direkt,
einiges aus meinem polyamoren Leben, sowie ihre Möglichkeiten als zunächst
mein Model; wenn sie möchte später auch gerne als GC Model, mit guten,
sicheren Gagen und einer Altersvorsorge. Das sie überhaupt erst jetzt mehr
darüber wissen mochte, ist auch sehr bezeichnend dafür, dass sie ein ‚good
Girl’ ist.
Berechnende
Tussis oder gar ganz abgebrühte Schlampen mit nur einem Ziel, hätten VORHER
von mir klare Zusagen über Geld und Gagen gefordert. Natürlich freuten Lexi
die guten, für so ein Kleinstadtgirl aus armen Verhältnissen sogar geradezu
traumhaft tollen Aussichten sehr. Doch ebenso typisch interessierte sie die
Verdienstmöglichkeiten eher weniger, auch wenn sie sich selbstverständlich
über ein gutes Einkommen freuen wird. Altervorsorge geht ihr völlig am
knackigen Popöchen vorbei, an so etwas denken Girls wie sie typischerweise
meist erst dann, wenn es schon zu spät ist.
Noch kann
sich so eine junge Schönheit, mit tollem Körper und sehr locker- ungenierter
Lebensweise, nicht mal im Traum vorstellen, dass sie nur wenige Jahre hat mit
ihrem frischen Liebreiz ausreichend Geld zu verdienen. Aber doof ist sie auch
nicht und als ich ihr alles freundlich- ausführlich erklärte, war sie bereit
auch 25% ihrer Gagen als Akt Model von uns verwalten zu lassen und für später
zurück zu legen. Wer so etwas nicht rechtzeitig bedenkt, hat nicht selten oft
schon in den Zwanzigern, nur noch die Möglichkeit in immer übleren
Pornoproduktionen einigermaßen ausreichend Geld zu verdienen.
Selbst bei jungen Frauen bei uns im Club,
ist es nicht immer möglich, sie davor zu bewahren. Mache reagieren auch hier
mit Trotz, wollen sich nichts mehr sagen lassen, rutschen immer mehr ab und
müssen dann natürlich auch ausscheiden. Da kann man dann meist gar nichts
machen, denn du kannst niemanden zu seinem Glück zwingen. *seufz*
Natürlich
schossen wir auch viele Fotos und Lexi zeigte sich wieder als tolles, sehr
fotogenes Talent; insbesondere wenn es darum geht, sehr frech sexy
provozierend, aber dabei auch liebreizend zu posieren, ist die junge Frau
tatsächlich so gut dafür geeignet, wie selbst ich es selten sehe. Liegt
natürlich auch daran, dass sie dabei einfach nur sie selbst ist und ihre
exhibitionistische Lust an solch frechen Posen und Spielen auslebt, ganz
offensichtlich viel Spaß daran hat.
„Ach übrigens: willst du dich nicht
vielleicht noch von einigen Freunden und deinem Dad verabschieden, bevor wir
weiter fahren?“
„Eigentlich
nicht… nö; am liebsten würde ich einfach unauffällig verschwinden und ihnen
nur per WhatsApp Grüße und Fotos schicken; Dad hab ich nen kleinen
Abschiedsbrief hingelegt…, wenn er überhaupt mal nüchtern genug ist den zu
lesen.“
„Nun das
ist deine Angelegenheit, geht mich nichts an und musst du selbst wissen; aber
immerhin war es doch lange dein Zuhause und hast du bestimmt ein paar Freunde
oder?“
„Nicht
wirklich…, na Ok einige schon; aber nicht so richtig. Vielleicht noch Andy,
der mich wenigstens einigermaßen verstanden und so akzeptiert hat, wie ich
bin.“
„Durfte
er dich auch nackt fotografieren Lexi?“
„Andy? Ja
hahaha…, aber es dauerte ziemlich lange, bis er sich das überhaupt traute.
Und dann hahaha… noch länger, bis er dabei keinen Riesenständer mehr bekam
und vor zitternden Händen kein gescheites Pic fertigbrachte hahaha.“
„Na ja,
verständlich für einen jungen Burschen wie ihn, mit einer so schönen, so sexy
Schulfreundin, in die er auch verknallt ist. Selbst viele gestandene Männer,
hätten bei deinem Anblick Probleme, eine Cam ruhig zu halten.“ Schmunzelte
ich.
So
verbrachten wir den Tag mit viel Spaß und Shootings in reizvoller Natur. Zum
Abendessen gingen wir in den Agave Grill, 1051 Solana Ave, Ajo, AZ; ein sehr
einfach gehaltener Laden in einer Baracke, mit dem Charme einer
Arbeiterkantine, aber wirklich leckeren Speisen guter Qualität, zu günstigen
Preisen, sympathisches Personal und nette Gäste. Für eine so ärmliche
Gemeinde mit 80% Wohlfahrtsempfängern, wohl das Beste was man erhoffen darf.
Ich
gönnte mir Garnelenspieße mit Bratnudeln und Gemüse, fand es lecker und war
zufrieden; für die Speisenqualität und Zubereitung, könnte man ihnen durchaus
über 4 Google Sterne geben; für den Laden selbst und sein Ambiente, natürlich
deutlich weniger, aber das störte mich nicht weiter. So kam ich auch mal wieder
mit Einheimischen ins Plaudern und erfuhr viel über deren reales, nicht
gerade leichtes Leben, was abseits von schicken Touristenenklaven, wo sich
die Leute oft nur um sich selbst drehen und wenig bis nichts vom realen Leben
der Einheimischen mitbekommen, immer interessant ist. *smile*
Kurz nach
21 Uhr waren wir zurück im Wohnmobil und ich erledigte noch eine halbe Stunde
Kram am Laptop; gemeinsam zogen wir uns noch einen gar nicht mal so
schlechten Krimi vom DVD Player rein und gingen dann gleich schlafen.
Freitag, 5. April 2019
„Aufwachen…mmmhh…
lecker… hihi…“ weckte mich Nackedei Frechdachs Lexi *schmunzel*
„Morning
Freche… “
Wir
schmusten ein bisschen herum, „Mmmhh…“
schnurrte sie schließlich, „…ich sterbe vor Hunger hihi.“
„Ich
auch.“ Kletterte ich aus dem Bett und trug ihre wohl kaum über 50 kg schöne, Weiblichkeit
in die Dusche, wo wir uns wieder zärtlich gegenseitig abwuschen…, aber nicht
so lange machten, denn wir hatten beide wirklich Hunger. Mein Magen knurrte
sogar laut, was Lexi zum lachen und mich zum schmunzeln brachte.
Wir
stärkten uns mit delikaten Leckerein aus dem Kühlschrank, Lexi machte auch
schnell auf amerikanische Art ein paar Spiegeleier mit Speck und Zwiebeln.
Vom gestern frisch gekauften Obst, machte ich uns Mixfrucht Smoothies und
bald waren wir köstlich gut gesättigt, wobei wir miteinander herum blödelten.
In
draußen noch erfrischend kühlen 14° ein Zigarettchen genießen, dann setzte
ich mich wie üblich an den Laptop. Lexi wusch wieder ganz von sich aus Wäsche
im eingebauten Waschmaschine / Trockner Eck, putzte ein bisschen vor allem
die Dinette und die Küchenzeile, wo es vom Eier und Speck braten natürlich
Fettspritzer gab. Wie wohl die allermeisten Menschen, insbesondere Junge, mag
sie es nicht gerade zu putzen, macht das aber routiniert klaglos gut, weil es
halt getan werden muss.
Anzunehmen
das sie in ihrem Zuhause Trailer, schon seit Jahren dem Säufer Vater ebenso
den Haushalt geführt und sich um alles gekümmert hat. Irgendwer muss das ja
machen, will man nicht bald in ekeligem Dreck leben und völlig vergammeln.
Lexi ist wirklich absolut keine Schlampe, pflegt sich selbst und ihren
wunderschönen Körper auch sehr, hat sehr gepflegte aber nicht übertrieben
gestylte Fingernägel und scheut sich eindeutig auch nicht zuzupacken und sich
die Hände schmutzig zu machen; eben typisches, unkompliziertes ‚good Girl’.
*smile*
Heute
brauchte ich nur eine Stunde am Laptop, aber wir blieben noch bis die
Waschmaschine zuende war; im energiesparenden Eco Modus braucht die rund 2:10
Stunden, je nach Verschmutzungsgrad. Die moderne, ziemlich neue Maschine
misst automatisch den Schmutz im Wasser, das Wäschegewicht und läuft
dementsprechend kürzer oder länger.
Dann
fuhren wir im Jeep zu dem gigantischen Loch der ehemaligen Kupfermiene, das
gut 1,5 Kilometer breit und etliche hundert Meter tief ist; früher noch
tiefer, aber inzwischen hat sich unten ein Grund- oder Regenwasser See
gebildet, so das man nicht mehr bis auf den Boden sehen kann. Ein
beeindruckende Anblick, den vor allem ich sehen wollte. Typisch für den US
Kapitalismus, kümmert sich nach der Stillegung niemand um eine
Re-Naturisierung dieser riesigen Wunde in der Landschaft, sondern wird das
Loch einfach sich selbst und den Erosionskräften der Natur überlassen.
Sehr
aufpassen muss man hier überall auf Klapper- und andere Giftschlangen, von
denen es an manchen stellen nur so wimmeln soll. Überraschend begegnen können
sie dir überall, hinter jedem Stein, Gebüsch und Eck… und dann kann es sehr
schnell, sehr gefährlich werden. Man sollte keinesfalls blind herum trampeln
oder gar Kinder herumspielen lassen. Bewegt man sich aber mit angemessener
Vorsicht und achtet gut darauf wohin man tritt, sind die Risken nicht zu
groß.
Bei
überraschenden Klapperschlangen Begegnungen, die man nicht selten erst
bemerkt, wenn sie ihr warnendes, unverkennbares Rasseln los lassen, sollte
man möglichst keine hektischen Bewegungen machen, sondern sich langsam und
ruhig zurück ziehen. Diese Tiere wollen Menschen nicht wirklich beißen und
vergiften, weil wir als Nahrung uninteressant für sie sind. Aber man darf
ihnen nicht zu nahe kommen oder durch hektische Bewegungen aufschrecken,
sonst schnappen sie instinktiv zur Verteidigung zu.
Heute
schien überhaupt eine Art Schlangen Urlaubstag zu sein, denn ich sah nur zweimal
in ausreichend sicherer Entfernung, sich schlängelnde Körper. Wer wie Lexi
seit Kindertagen mit der typischen Arizona Schlangengefahr aufgewachsen ist,
geht damit natürlich ganz gewohnheitsmäßig ruhig um und achtet instinktiv auf
typische Gefahrenstellen, wie hinter / unter Steinbrocken oder Gebüsch.
Mittagessen
gingen wir im Arriba Mexican Restaurant, 677 N 2nd Ave, Ajo, AZ, auch ein
sehr einfach gehaltener Laden, aber mit guter, mexikanischer Küche und
leckeren Speisen.
Schräg
gegenüber kauften wir bei Circle
K>>>, 560 N 2nd Ave, Ajo, AZ, Vorräte für das Wohnmobil ein und
brachte diese zunächst dorthin, verstauten alles im großen Doppel-
Kühlschrank, Tiefkühler und den Stauräumen. Nur zwei Stellplätze entfernt gab
es Neuankömmlinge, mit einem modernen Slide Out Trailer und wir nickten uns
freundlich lächelnd zu. Wie auf Campingplätzen bei uns, geht es auf solchen
Plätzen meist sehr freundlich, fast schon familiär zu, sind besonders Amis
immer sehr hilfsbereit und tut man zumindest so, als gäbe es keine
Standesunterschiede.
Offenbar
eine nette Familie, Mutter, Vater, süßes Töchterchen um die 12 und schon fast
erwachsen, ziemlich gut aussehenden aber offenbar auch schüchternem
Sohnemann. Natürlich glotzte der unauffällig wie er dachte, aber in Wahrheit
unübersehbar, viel in Richtung von sexy Lexi; für so einen Teenage Boy
fraglos ein höchst verlockendes Dreamgirl, insbesondere in ihrer
typischerweise wieder sehr aufreizenden, sexy- offenherzigen Aufmachung.
*schmunzel*
Am
Nachmittag machten wir eine Offroad Gelände Tour mit dem Jeep, in die östlich
des Platzes gelegenen Berglandschaften. Dort shooteten wir, machten ein
Picknick usw.
Am Abend
grillten wir zusammen mit unseren neuen Stellplatznachbarn ein klassisches
American BBQ und verstanden uns gut. Der ‚arme’ junge Dannyboy traute sich
wieder kaum sexy Lexi direkt anzuschauen und bekam, ‚erschlagen’ von ihrem
Sexappeal vor lauter Schüchternheit kaum die Zähne auseinander. Wir anderen
bemerkten natürlich sehr wohl genau, wie er sie bei jeder wie er glaubte
unbeobachteten Gelegenheit, schmachtend anschaute und amüsierten uns darüber.
*schmunzel*
Töchterchen
Emmy ist selbst auch schon ein sehr hübsches, sexy Mädel, mit verträumten,
neugierigen, seelenvollen Augen, wesentlich selbstbewusster als ihr großer
Bruder und sich eindeutig auch bereits bewusst, wie hübsch sie ist und auf
das andere Geschlecht wirkt. Eindeutig
die Tochter der auch mit Ende 30 noch sehr attraktiven Mutter Susan und Vater
Jack sieht auch nicht übel aus. Als Paar wirken die Eltern eher wie um die 30
und gar nicht wie Eltern von solchen Teenager Kindern.
Beide
sind auch körperlich sehr fit, trainiert und schlank, sportlich aktiv und
somit selbst ebenfalls schon ein recht auffälliges Paar, unter den meist
typisch übergewichtigen Amis, die man meist auf solchen RV Plätzen antrifft.
Susann ist Physiotherapeutin, Jack ein hochqualifizierter Automationstechniker. Sie sind aus
Seattle und haben ihren Trailer meist hier im südlichen Arizona, Kalifornien,
New Mexico usw. stehen, um bei jeder Gelegenheit aus der nördlichen Kälte
runter zu fliegen und Sonne in der Natur zu tanken und sie lieben das RV
Life. Etwas nach 22 Uhr machten wir Schluss und gingen schlafen.
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