Arizona, RV Trip, Sexy Lexi





#19.04.1 Arizona, RV Trip, Sexy Lexi
Ab Montag, 1. April 2019
Frühstück, Verträge unterschreiben, ab zum County Seat Bisbee um alles notariell beglaubigen und bei den Behörden eintragen zu lassen… und bei all dem kam ich kaum zum schreiben.
„Bisbee, früher auch bekannt als „Königin der Kupfer-Lagerstätten“, ist eine Stadt und der Verwaltungssitz des Cochise County im US-Bundesstaat Arizona. Bisbee hat knapp 5.500 Einwohner auf einer Fläche von 12,5 km². Die Bevölkerungsdichte liegt bei 446 Einwohner pro km². Bisbee liegt nahe der Grenze zu Sonora, Mexiko.Wikipedia
Das feierten wir dann sozusagen noch im Bisbee's Table>>>, Copper Queen Plaza, 2 Main St, Bisbee, AZ, einem sehr typisch amerikanischen Kleinstadtrestaurant, allerdings von hoher Qualität und mit experimentierfreudigem Küchenpersonal. Sehr lecker jedoch auch nicht gerade die gesündeste Art sich zu ernähren. *yummy*
Dann fuhren wir Eri, Charles und Andrew zum Airport, wo bereits der bestellte Business Jet wartete, um die Drei nach New York zu bringen. Eri wäre gerne noch geblieben, hat aber am Mittwoch einen nicht ganz unwichtigen Termin und danach in NY zu tun, weshalb wir uns ein bisschen traurig, mit zarten Küsschen verabschiedeten. Schon zischten sie in den Himmel und weg waren sie. *seufz*
Greg und ich fuhren zurück zur Ranch, wo ich bis in den Abend hinein, den heute Vormittag ja nicht erledigten, Montagstypisch umfangreichen Routine Geschäftskram Online am Laptop erledigte. Danach nur noch Abendessen, etwas Gymnastik und einen ausführlichen Verdauungsspaziergang, in der tiefen, nächtlichen Dunkelheit einer abgelegenen, landwirtschaftlichen Gegend mit nur verstreuten Farmen und Ranchen, also wenigen Lichtquellen… und dann gleich ab ins Bett.


Dienstag, 2. April 2019
Schon kurz nach Sonnenaufgang, hier derzeit um 0608 Uhr frühstücken und mit Greg die Nutzung des riesigen 1999er H3-45 Prevost Liberty Non Slide RV Wohnmobils, in der sehr großen Hallengarage für alle Fahrzeuge der Ranch, zu besprechen. Das Riesending ist zwar schon 20 Jahre alt, hat über 190.000 Meilen auf dem Buckel und verfügt über keine heutzutage übliche Slide Outs. Doch ist die Kiste Tip Top gepflegt, sehr schick ausgestattet, voll funktionsfähig und dürfte für mindestens noch mal 200 k Meilen gut zu gebrauchen sein.
Das ist natürlich ideal für z. B. ein Paar, dass den RV Lifestyle mag und in sehr viel Luxus die fantastischen, landschaftlichen Reize Arizonas erkunden möchte. Auch mein vergleichweise kleiner 35er Airstream ist immer noch hier im Großraum Arizona und den Nachbarstaaten, praktisch ständig mit GC Gästen unterwegs und sehr beliebt / gefragt.
Gregs 45ft Prevost ist da auch ohne Slide Outs ein Gigant mit für meinen Geschmack übertriebener Luxus Ausstattung US amerikanischer Art, aber wirklich sehr schick und dürfte bei Ami Gästen noch wesentlich beliebter sein, als der relativ schlicht- elegante, im italienischen Design Stil ausgerüstete, modernere Airstream. Vielen Amis kann so ein Mobilehome gar nich groß und üppig genug ausgestattet sein, die lieben das einfach in ebenfalls typischem „Big is Beautyful“ denken von Amerikanern. *schmunzel*
Die Riesenkiste erinnert innen eher an einen schicken, mondänen Luxus Disco Night Club, mit verspiegelter Decke und unzähligen LED Lämpchen, sonstigen Glitzer Applikationen und hochwertigen Materialien. Greg hat das RV vor knapp fünf Jahren übernommen und reiste damit immer gerne umher. Auch steckte er ähnlich wie bei der Ranch, viel Geld und eigene Arbeitsleistung in ständige Modernisierungen, insbesondere auch bei Elektrik und Elektronik, so das die Kiste auch heute noch ein sehr schickes, funktionables Wohnmobil ist, mit dem man viel Spaß haben kann.
Trotz fehlender Slide Outs hat die 45 ft (fast 14m) lange Kiste ein tolles King Size Doppelbett, ein Traum Badezimmer und überhaupt mehr schicken Luxus, als selbst so mancher Vermögender in seinem Luxus Appartement hat. Der 500 PS Detroit Diesel tuckert dank exzellenter Wartung noch sehr rund und zuverlässig, schluckt als `99 Baujahr aber natürlich auch eine Menge Sprit; 22-30 L auf 100 km gehen da, je nach Fahrweise, schon drauf; unter 20 kommst du nur bei extrem Spritsparender (lahmer) Fahrweise.
Der 20 kw Kohler Generator ist ein 2015er neues Ersatzgerät und überhaupt hat Greg viele Teile neu ein- / umgebaut, wobei er sich wie bei der Ranch, als sehr talentierter Handwerker / Techniker beweisen konnte. Warmwasser Boiler / Heizung sind noch Original, funktionieren aber einwandfrei. Die 80.000 BTU Klimaanlage wurde 2017 erneuert und auf 120.000 BTU erweitert. Riesige Wasser, Abwasser, Kraftstofftanks, Kühlschränke, Stauräume und Tiefkühler machen dich auf Wochen von jeder Versorgung unabhängig, je nachdem wie sparsam du das Vorhandene verbrauchst.
Auf einem Autoanhänger kannst du einen Jeep und / oder Motorräder mitnehmen, oder an die Kuppelung einen Pferdeanhänger koppeln, um mit den Tieren auszureiten. All das hat er natürlich auch auf der Ranch vorrätig. Außengrill, Markisen, Flatscreen TV´s, eine Musikanlage von Disco Club Format, moderne Küche usw. usf. sind in Amiland selbstredend auch Standard und vorhanden.
Das Wohnmobil ist selbst 20 Jahre alt noch ein paar Hundertausende $ wert; neue Mobilehomes ähnlicher Bauweise und Ausstattung kosten, je nach verbautem Luxus, locker mal weit über einer oder gar mehrere Mio. $. Und von diesen gigantischen Kisten, sind erstaunlich viele auf amerikanischen Highways unterwegs. Bei beliebten Events und Treffen der Luxus Wohnmobilisten, wie z. B. der Daytona Race Week, können schon mal hunderte Luxus Riesenkisten der 42-45 ft Klasse zusammenkommen, die hunderte Millionen Dollar wert sind.
Ich lies mir von Greg alle Funktionen, vor allem die seiner professionellen Bastler Umbauten, den Tag über genau erklären und zeigen, studierte am Abend auch die technischen Handbücher des Prevost. Bevor ich so eine immerhin 20 Jahre alte Kiste auch GC Membern als Vergnügungs- und Urlaubsmobil überlasse, wie meinen sehr gefragten Airstream, werde ich das Ding selbstverständlich erst selbst auf einem RV Trip ausführlich testen… und werde fraglos damit auch Spaß haben. *grins*
Wir packten auch schon mal meine Sachen und einen Vorrat an Essen und Trinken in das Wohnmobil, spülten den Wassertank durch und machten ihn voll, so das ich Morgen gleich nach dem Frühstück starten kann. Den nur noch zu etwa 12% gefüllten Dieseltank, mache ich an einer nicht weit entfernten Tankstelle voll. Unnötig dazu den Kraftstoffvorrat auf der Ranch zu verringern.
Ansonsten knöpfte ich mir Greg noch mal von Mann zu Mann vor und nahm ihm das Versprechen ab, nun auf der Ranch im Sinne unserer getroffenen Vereinbarung, mit Eri, ihm und mir, hier einen anständigen Job zu machen. Interessenten Meldungen von etlichen GC Mitgliedern für ländlichen Ranchurlaub, liegen auch bereits in erstaunlicher Anzahl vor. So gab ich ihm gleich den Auftrag, Bei Holz ‚Cabin’ Block- / Ferienhaus Lieferanten, deren Produkte zum rustikalen Stil der Ranch passen, vorzufühlen. Ich würde mal schätzen, mind. ein halbes Dutzend solcher Unterkünfte können wir hier aufbauen und problemlos fast ständig voll mit Gästen bekommen. 




Mittwoch, 3. April 2019
Wir frühstückten schon um 0645 Uhr, besprachen dabei noch mal kurz die Ranch Angelegenheiten, um welche sich Greg nun hoffentlich gut und seriös kümmern wird. Ich hoffe für ihn, dass er diese Chance nicht versemmelt, sonst wird er seinen Altersruhestand im Knast statt auf der Ranch verbringen.
Noch meine letzten Sachen und Toilettenartikel in das Wohnmobil bringen und die auch außen frisch gewaschene Riesenkiste starten. Der alte Diesel sprang sofort an und lief rund warm. Auf den bequemen Langstrecken Fahrersitz klettern und noch mal die Instrumente prüfen; selbst ein moderner Desktop PC ist in das an ein schickes, holzgetäfeltes Cockpit erinnernde Armaturenbrett verbaut, mit dem u. A. auch sämtliche Elektronik und viele Funktionen an Bord überwacht und gesteuert werden können.
Er dient auch dem Onboard Wlan sowie über eine starke Long Range Antenne der Verbindung zu fremden, örtlichen Wlans, sowie der automatisch Sattelitenanlagen Steuerung; damit können nicht nur TV Programme empfangen werden, sondern auch eine Satteliten Internet Telefon / Datenverbindung aufgebaut werden, wenn man sich weit Abseits von der Zivilisation, in der Wildnis befindet. Greg hatte mir versichert, dass dies alles einwandfrei funktioniert, denn ich muss natürlich gegebenenfalls jederzeit und täglich Online sein / gehen können, um meine Geschäfts- und sonstigen Angelegenheiten regeln zu können.
Zischend löste sich die Druckluftbremse und rollte ich langsam los. Vorsichtig manövrierte ich das Landschlachtschiff aus der großen Garagenhalle und passte gut auf. Jetzt bin ich ja schon wieder viele Monate aus der Übung und fuhr seit zwei Jahren auch immer nur den wesentlich kleineren Airstream, der mit sozusagen noch menschlichen Ausmaßen einfacher zu manövrieren ist. Natürlich hat auch diese Riesenkiste z. B. Rückfahrt- und Seitenkameras, Abstandswarnanlage und ähnliche moderne Spielereien.
Dank Servolenkung, Vollautomatik und dem starken 500 PS Diesel, fährt sich ‚das DING’ sehr leicht. Aber man muss erstmal ein Gefühl für die Ausmaße so eines 14 m Busses bekommen, wie, wann und wo man das Lenkrad wie viel einschlagen, wie weit man ausholen muss und sich die Überhänge vorne und hinten bewegen usw. Noch dazu habe ich ja den Anhänger mit einem Jeep der Ranch dabei, was z. B das Rückwärtsfahren deutlich erschwert. Das Gefühl dafür kann man nur im Laufe der Zeit durch Übung bekommen, aber da ich schon immer ein guter Fahrer mit „Arschgefühl“ für Fahrzeuge war, ruhig und vorausschauend fahre, machte ich mir diesbezüglich kaum Sorgen. Maximal ein- zwei Tage und ich beherrsche auch diese Kiste wie im Schlaf, da würde ich drauf wetten. *smile*
Ein letztes Abschiedswinken zu Romina, Ximena und Gregory, dann rollte ich von der Ranch auf die schmale, kleine Landstraße. Von der zwar tiefer gelegten aber dennoch hohen Fahrerposition, kommt es dir so vor als wäre so eine Straße viel zu schmal und käme Gegenverkehr unmöglich an deiner Riesenkiste vorbei; aber auch das täuscht und eben dafür muss man ebenfalls ein Gefühl entwickeln.
Auf der Arizona State Route 181 war mehr Platz und traute ich mich schon eher Gas zu geben. Ziel ist das in reiner Fahrzeit von etwa 3:40 h, 211 Landmeilen entfernte, tiefste, arme Arizona Provinz Nest Ajo und dort der kleine Hickiwan Trails RV Park>>>,
„Ajo ist ein Census-designated place im Pima County im US-Bundesstaat Arizona. Der Name leitet sich vom indianischen Tin Aja De Mu Vavi, das die Tohono O’Odham verwendeten, ab. Ajo liegt am Highway 85 nahe dem Knotenpunkt mit dem Highway 86 etwa 60 km von der Grenze zu Mexiko.
Die Papago-Indianer verwendeten das ausgesprochen reine und leicht zu gewinnende Kupfererz in Ajo, um Farbe für die Körperbemalung zu gewinnen. Die mexikanischen Soldaten, die im 16. Jahrhundert halt machten, nannten den Ort Ajo (spanisch: Knoblauch) und bezogen den Namen auf in der Gegend wachsende Pflanzen. Sie waren die ersten, die metallisches Kupfer gewannen und damit handelten.
Mit der Vertreibung der Indianer und der Mexikaner nach dem Bau der Eisenbahn (1853) wurden auch die Kupferlager vergessen. Erst 1910 (damals hatte Ajo 50 Einwohner) kam die große Wende durch die Wiederaufnahme des Kupferabbaus in der New Cornelia mine. Die Kupfergewinnung im Tagebau prägte den Ort. Die Gelder des Unternehmens und der langjährige Manager John Greenway machten den Bau eines spanisch beeinflussten Ortskerns mit prächtiger Architektur im kolonialen Stil möglich.[2]
Im Jahr 1985 schloss das Unternehmen nach einem Arbeitskampf die Kupfergewinnung. Die unübersehbaren Abraumhalden und die gewaltige offene Grube bestimmen das Ortsbild bis heute. Nach der Schließung der Kupfermine zogen fast 45 % der Einwohner aus Ajo weg, die Wirtschaft brach zusammen. Ein bescheidener Tourismus, vor allem von Pensionären aus der Arbeiterschicht, entstand auf der Basis der extrem niedrigen Lebenshaltungskosten. Noch 2010 standen rund ein Drittel aller Wohnhäuser leer.
2000 zog eine ehemalige Philosophie-Professorin aus Neuengland nach Ajo und gründete die International Sonoran Desert Alliance. Mit Hilfe von Fördergeldern der Regierung und von Stiftungen renovierte sie zunächst das Schulhaus und dann weitere Bauten im spanischen Stil. Auf dieser Grundlage entwickelte sich Ajo zu einem Zentrum für Künstler und später auch als Gastgeber für Konferenzen. Wesentliche Grundlage ist die Zusammenarbeit von Interessierten aus Mexiko, den USA und den Tohono O'Odham.
Seit etwa 2005 stellte die High School ihre Lehrmethoden um und hatte enormen Erfolg damit, die psychosozialen Lebensumstände der Schüler zu berücksichtigen. Rund 80 % der Schüler stammen aus Familien, die staatliche Unterstützung erhalten. 2010 schafften 79 % aller Schüler der Abschlussklasse die Examen, womit Ajo erstmals seit Jahrzehnten über dem Schnitt für Arizona lag; bis 2014 stieg der Wert weiter bis auf 89 %. Im selben Jahr wurden die Hälfte der Absolventen auf Colleges angenommen. Die Schul- und Gemeindeverwaltung hoffen, dass sich in Zukunft einige Kinder des Ortes wieder in Ajo niederlassen und Betriebe eröffnen. “ Wikipedia
Ich fuhr natürlich gemütlich, mit mehreren Pausen um die wildromantischen Western Landschaften anzuschauen und erreichte so erst gegen 14 Uhr das abgelegne Ziel. Ein hübscher, kleiner ‚RV Park’, wie Amis das nennen, mit viel Freiraum zwischen den Stellplätzen, ziemlich sauber, gepflegt und aufgeräumt. Noch dazu waren von den 94 ‚full hookup’ (water, sewer,& electric) Plätzen nur wenige belegt; über den Daumen gepeilt bei einem schnellen überblick, wohl weniger als ein Drittel. Also hat man wirklich viel Platz, kann sich ein schönes, schattiges und ruhiges Stellplätzchen aussuchen und wird, wenn man das nicht möchte, auch nicht von anderen ‚Campern’ gestört.
Rundum viel Natur, Berge, Hügel, riesige Kakteen und lustigerweise auch halbwilde und dennoch zutrauliche Eselsfamilien. Eine Vierergruppe, wohl Eselsvater, Mutter und zwei Halbwüchsige, beäugten aus nur wenigen Metern Entfernung mein Parkmanöver mit der Riesenkiste. Die Ohren wachsam aufgestellt und in meine Richtung gedreht, schauten sie mir auch zu, wie ich mithilfe einer Angestellten Hilfskraft des Platzes die Anschlüsse legte und mich bequem einrichtete; wirklich ein lustiger Anblick. *schmunzel*
Natürlich sind die Tiere an den Betrieb und die wechselnden Zweibeiner in ihren merkwürdigen Kisten, auf diesem sich ja praktisch mitten in der Wildnis befindlichen RV Platz gewöhnt. Die Meisten Besucher dürften sie ähnlich amüsant finden wie ich, vermutlich bekommen sie auch Futter oder Streicheinheiten, wenn sie Menschen so nahe an sich ranlassen. Ich habe keine Ahnung was Esel bevorzugt fressen, ich vermute mal nur vegetarisch Pflanzen. Eine kurze Net Recherche, nach Herstellung der Wlan Online Verbindung ergab:
Esel sollten nicht zu fettreich ernährt werden. Das Grundfutter ist vornehmlich Heu. Alle weiteren Zusatzgaben wie Gras, Stroh, Getreide, Obst und Gemüse sollten streng reguliert werden. Von alleine hört ein Esel nicht zu fressen auf, es ist nun mal eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.“ Aha also auch Getreide, Obst und Gemüse; na da werde ich den goldigen Viechern gelegentlich mal ein paar leckere Extra Happen spendieren. *smile*
Gut 100 m neben dem RV Platz gibt es noch das sogenannte Desert Diamond Casinos & Entertainment>>>, mit einem Convenience Store, also Gemischtwarenladen, wo man sich mit begrenzter Auswahl mit allem versorgen kann; ansonsten muss man die 13 Meilen nach Ajo fahren, um in der Kleinstadt mit den üblichen Geschäften einzukaufen, was mit dem Jeep natürlich auch kein Problem wäre.
Den hochtrabenden Namen ‚Casino’ trägt es wohl, weil es einen Raum mit ca. 40 -50 typischen Slot Machines Geld- & Viedeospielautomaten gibt, wie man sie in allen US amerikanischen Casinos, z. B. auch in Vegas massenweise findet. Bei Amis sind die Dinger sehr beliebt und nicht wenige hocken tatsächlich viele, viele begeisterte oder frustrierte Stunden an diesen Apparaten. Na gut, jedem das Seine. Aus Fun schmeiße ich manchmal auch etwas Geld in so eine Geld fressende Kiste, aber sehr selten und für höchstens 15 Minuten. An das letzte mal kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, so lange ist es her und wie man tagelang über X Stunden so einen Schwachsinn machen kann, ist mir ein Rätsel.
Hier hatten wir übrigens sehr angenehme 27° am Nachmittag, mit sehr viel kräftig herunter knallender Arizona Sonne und nur gelegentlich durchziehenden Wolkenschichten. Nachts kann es, wie in allen Halbwüsten / Steppenähnlich trockenen Gegenden, weit weg von Wärme speicherndem Meer oder größeren Wasserflächen, empfindlich frisch bis richtig kalt werden.
Zum körperlichen Ausgleich des langen sitzen und fahren im Wohnmobil, marschierte ich erstmal ordentlich herum und schaute mir die Umgebung an. Schräg gegenüber des ‚Casinos’ gibt es auch noch so was wie zweieinhalb Baracken ähnliche Unterkünfte, scheinbar teilweise bewohnt; vermutlich für Angestellte / Saisonarbeiter.
Danach fuhr ich mit dem Jeep zunächst nach Why, ja das Dorf heißt tatsächlich so, wenige Meilen nördlich des RV Platzes.. *schmunzel* „Why ist eine Ortschaft im Westen des zum US-Bundesstaat Arizona gehörenden Pima County mit weniger als 1000 Einwohnern. Sie liegt an der Einmündung des Arizona State Highway Nr. 86 von Tucson in den Arizona State Highway Nr. 85 zwischen Ajo im Norden und der Landesgrenze zu Mexiko.“ Wikipedia
Gerade zog mal wieder ein dichtes Wolkenband über den Himmel, verschluckte die Sonne und sorgte für etwas Düsternis, was den armseligen Ort nicht gerade verschönerte. Aber auch in einer armen Gegend mit bis zu 80% Sozialhilfe- Empfängern, gibt es vermögende Profiteure oder interessante Menschen / Künstler.
Als erstes begegnete mir der sympathische junge Andy, mit seinem goldigen, sehr zutraulichen Hund Bo und begrüßte mich neugierig- freundlich. In so einem Kaff ist natürlich besonders für junge, lebensneugierige Menschen nur verdammt wenig los, weshalb sich der aufgeweckte Andy umso mehr für einen Fremden interessierte. Spezielles Interesse hatte er auch an meiner umgehängten, teuren Profi Kameratasche & Ausrüstung und er outete sich als sehr an der Fotografie interessierter Amateur Knipser, mit durchaus viel Sachkenntnis.
Heutzutage im Zeitalter der vollautomatischen Handy- und Digi Cams, hat ja kaum noch jemand theoretisch- technische Kenntnisse über das Fotografieren. Wozu auch, die Cams und automatischen, digitalen Bildverbesserungsprogramme machen doch ohnehin fast alles von ganz alleine und das sogar nicht selten besser, als so manche Fotografen die das noch wissen oder sich damit beschäftigen.
Ein echter Profi der wirklich ‚künstlerische’ Fotos produzieren möchte oder muss, muss aber selbstverständlich immer noch viel mehr über das Fotografieren wissen, als Leute die bloß Erinnerungsfotos, Selfies usw. knipsen. Und damit meine ich jetzt nicht vor allem im fototechnischen Sinne, sondern speziell was das Auge des Fotokünstlers für Perspektiven, Motive, Lichteinfall usw. betrifft; sowie wenn es um zu fotografierende Lebewesen, gar Menschen geht, die Fähigkeit sich empathisch einzufühlen und diese so zu behandeln, dass sie gerne für dich Fotoverrückten posieren. Letzteres ist für sehr viele technisch nahezu perfekte ‚Hobbyfotografen’ viel schwerer, als die Allermeisten es wahr haben wollen und genau deshalb gibt es auch so wenig echte, erfolgreiche Profis. Siehe bei Interesse auch Fotografie>>>
 Wir plauderten also angeregt über das Thema und da Andy sich auf sympathische Art wirklich sehr dafür interessiert, überreichte ich ihm auch eine meiner Fotografen Visitenkarten; damit kann er sich über die angegeben Links weiter informieren oder gegebenenfalls auch mal Kontakt zu mir aufnehmen. Er hatte mir auf dem kleinen Smart Phone Display etlicher seiner Fotos gezeigt und die waren vor allem im künstlerischen Sinne wirklich nicht schlecht.
Vielleicht wird er ja mal tatsächlich ein Fotograf, der in die Branche einsteigen will und dazu ein paar Kontakte und ein bisschen Support gut gebrauchen könnte. Solch interessierten, sympathischen, aufgeweckten jungen Menschen, sollte man als ‚alter Etablierter“ immer Mut machen und ihnen evtl. auch helfen. Gerade in einer so abgelegenen, armen Gegend, haben es junge Menschen fraglos sehr schwer und nur sehr wenige Chancen.
Er dankte mir sichtlich erfreut, während ich gerade eine rauchte und seinem goldigen Hund die Ohren kraulte… und dann entwickelte sich dieser Zufallskontakt auch für mich noch als sehr interessant. Ganz in der Nähe befindet sich eine hübsche, viereckige, Innenhof Wohnanlage, wo einige der wenigen Wohlhabenden der Gegend, nach außen geschützt leben. Dort gibt es auch ein kleines, gutes, exklusives Cafe, wo hiesige Normalbürger schon wegen der Preise nicht hingehen.
„Ähm ja…, möchtest du mit mir dorthin? Meinst du das ich dort willkommen bin?“ Verstand ich nicht ganz, worauf er mit diesem Tip hinaus wollte.
„Nein…, Leute wie mich, wollen sie dort nicht haben. Dich garantiert!“
„Hm OK aber was soll ich dort eigentlich?“
„Sind Profis wie du, nicht auch immer auf der Suche nach neuen Talenten?“
„Schon ja…, ich jetzt im Moment nicht wirklich, aber…, kennst du dort denn ein Talent?“ Schmunzelte ich.
„Yes Sir; meine Ex Schulfreundin Lexi ist dort anzutreffen; wenn du sie siehst, wirst du sofort wissen was ich meine. Sie ist so schön, sexy, erotisch und hat eine fantastisch fotogene Ausstrahlung. Ich wette mit dir um alles was du willst, dass sie dir auch gefallen wird.“ Redete Andy so begeistert von seiner Schulkameradin Lexi, dass der Menschenkenner auch anhand seiner Gesichtsausdrücke, Blicke und Körpersprache wusste, dass er mindestens sehr von ihr schwärmt, wenn nicht gar verliebt ist.
„So, so…?!“ Gingen wir zu meinem Jeep, wo ich mir eine neue Packung Zigaretten aus dem Fach nahm, sie aufriss und mir eine Kippe ansteckte.
„Ja wirklich. Weißt du, sie hat mir schon aus Spaß Model gespielt; sie liebt es zu posieren, ist sehr locker und wirklich sehr fotogen. Ist doch kein Risiko für dich, sie mal anzuschauen. Wenn sie dir nicht gefällt, was ich für unmöglich halte, lässt du es halt und gehst wieder. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn du ihr eine Chance gibt. Einfach nur eine Chance…“ lies Andy nicht locker. *schmunzel*
„Na wenn du sie derart anpreist… *grins* OK.“
„Danke Steve; ich dachte einfach, jemand der so nett und freundlich wie du, schon mir vieles erklärt hat und mir seine Visitekarte gab…, ähm…, also es ist so: ich mache mir auch ein paar Sorgen um Lexi. Sie versauert hier in diesem Kaff und war vor einigen Wochen schon so verzweifelt, dass sie beinahe bei irgendeinem Trucker in seinen Laster gestiegen wäre, nur um woanders hinzukommen. Ich konnte sie gerade so noch davon abhalten…, aber irgendwann ist sie weg und wer weiß welchem Schwein sie dann in die Hände fällt. Du bist ein freundlicher, seriöser Profi, denke ich; es wäre mir viel lieber, es klappt für sie mit dir.“ Guckte der junge Bursche eindringlich bittend. Na ob dieses bestimmt sehr sexy- hübsche Kleinstadtgirl wohl weiß, wie sehr er sich um sie bemüht? Vermutlich nicht. Wenn sie so schön und fotogen ist wie er sagt, wird Andy für sie einfach nur ein nützlicher…, ich will nicht Idiot sagen, aber sehr wahrscheinlich hat so eine junge Schönheit keinerlei Interesse an einem Brillenglotzer- Ex Schulkameraden als Mann, sonst wäre sie ja wohl schon ein Paar.
„Ja gut, ich fahre hin und schau sie mir an; wie erkenne ich sie?“
„Wenn du sie siehst, wirst du es sofort wissen! Echt glaub mir, es gibt weit und breit kein Girl, dass auch nur zur Hälfte an sie ran reicht! Ich rufe sie an und sage das du in wenigen Minuten kommst, damit sie bescheid weiß. Aber sie ist sowieso total locker und freundlich zu jedem, freut sich über neue Bekanntschaften und so.“
„Ok, Ok…, du musst sie mir nicht länger anpreisen! *lach* Volljährig ist Lexi?“
„Ja Steve…, kannst dir ja ihren Ausweis zeigen lassen.“
„Werde ich auch tun! Also erkläre mir noch mal den Weg dorthin, wenn du nicht mitkommst.“ Lächelte ich mit Respekt vor seinem Einsatz, für ein Girl das dies vermutlich kaum zu schätzen weiß.
„Wenns dir Recht ist, zeige ich dir den Weg; ist nicht weit. Von dort aus laufe ich gerne zu Fuß zurück… gell Bo?“ Streichelte er seinen lieben Hund, der zustimmend guckte und mit einem leisen ‚Wuff’ bestätigte. *schmunzel*
„Na kommt, dann springt rein…“ stieg ich in den Jeep und startete den Motor, kurvte nach Andys Anweisungen um die sehr verstreute Siedlung. Kaum zu glauben, dass in und um diesen Fleck immerhin 1.000 Menschen leben. Würde man das nicht wissen und so fremd wie ich hier rein fahren, würde man denken es handelt sich um eine ganz kleine Ansiedlung von vielleicht 50-100 Leuten.
Das Ziel fügte sich harmonisch unauffällig in die Landschaft ein und war nicht wirklich schwer zu finden. Andy dankte mir noch mal und verabschiedete sich, während ich hinein ging… und eine ganz andere Welt betrat. Außen rum überall eher schäbige, teils verfallende, ärmliche Gegend, bietet der viereckige Bau im mexikanischen Hazienda Stil, im geschlossenen Innenhof eine sehr saubere, aufgeräumte, gepflegte Country Club Atmosphäre, mit strahlend grünen Rasenflächen und Pflanzen. Davon gehen auf zwei Stockwerken rundum wohl ‚Condo’ Eigentumswohnungen ab; im unteren Stockwerk auch einige wenige, kleine Geschäfte und das besagte Cafe Bistro… und ja Andy hatte recht, ich erkannte Lexi auf Anhieb.
WOW eine wirklich auffällige, junge Schönheit mit tatsächlich sehr viel sexy- fotogener Ausstrahlung. Offensichtlich hellblond gefärbt, in Natura wohl Braunhaarig, sehr hübsches, ausdrucksstarkes Gesicht, unübersehbar toll weiblicher Figur und strahlendem Lächeln. Sie trug  ein sexy luftiges, weißes Oberteil mit unübersehbar frei schwingenden Brüsten darunter, sowie einen ganz leichten, luftigen, gut über halbschenkellangen Rock und weiße Sandalen. Etwas Schmuck, ein Kettchen um den Hals und einige Ringer an den Fingern, in welchen sie ein schickes Damen Handtäschchen hielt; ansonsten anscheinend nahezu ungeschminkt natürlich oder so gekonnt minimal dezent geschminkt, das man es für natürlich hielt.
Dazu das sehr sympathisch locker- aufgeschlossene Lächeln im hübschen, ja auch schönen Gesicht, frauliche Lippen, blaugraue, aufgeweckte und neugierig abenteuerlustig blitzende Augen. Eindeutig der Typ junges, schönes Girl, die auch wirklich zu Abenteuern bereit ist und nicht nur frech- provokant herum spielt.
„Hallo Lexi…, du weißt schon wer ich bin?“ Näherte ich mich auf meine Gentlemen Art lächelnd.
„Captn Steve? Ja haha, nice to meet u…“ sprang sie auf und begrüßte mich mir einer verflucht fraulichen Umarmung, die mich ziemlich eindeutig spüren lies, was sie als Frau so alles zu bieten hat. „…setz dich doch.“
„Ebenfalls sehr erfreut Lexi…, ja Andy hat nicht zuviel versprochen, als er von dir schwärmte.“ *schmunzel*
„Haha…, ach der liebe Andy ist wohl ein bisschen in mich verknallt; ich mag ihn; er kann klasse fotografieren oder?“
„Ja nicht schlecht; er hat eindeutig Talent und ein gutes, künstlerisches Fotografenauge. Ich fand ihn auch sehr sympathisch.“
„Das ist er; ein ganz lieber; echt ich mag ihn…, aber nur als Freund.“
„Das war mir von Anfang an klar Lexi. Und du, posierst sehr gerne vor Cams? Möchtest Model werden? Du bist, geschätzt, unter 170 cm oder?“
„Oh ja, ich liebes es vor der Linse… und auch vor Männeraugen haha, mit meinem Sexappeal aufreizend zu spielen. Du hast recht, ich bin leider nur 168 cm groß.“
„Aber sehr reizende 168 cm mit sehr fotogener Ausstrahlung und wirklich sehr viel Sexappeal; so was Hübsches hätte ich in diesem Nest nicht erwartet.“ Bestellte ich bei der herbei eilenden Bedienung Cafe, Mineralwasser, Fruchtsaft und fragte selbstverständlich auch, ob Lexi noch etwas mochte.
„Danke Steve… und du bist echt so ein Vollprofi Fotograf und so?“ Guckte sie neugierig und ich übergab ihr auch eine meiner Fotografen Visitenkarten.
„’Oder so’ Lexi *schmunzel*, kann man so sagen.“
„Cool. Du bist mit einem Mobilehome hier, sagte Andy?“
„Richtig; und du lebst hier?“
„Ja…, leider. Weißt du was ich alles tun würde, um hier weg zu kommen? Ich meine, nicht nur einfach irgendwie weg zu kommen, dass könnte ich auch alleine.“ Blinzelte sie sehr verlockend fraulich und das, kann ich versichern, kann sie verdammt gut. Oh ja sie weiß genau wie schön und verlockend sie ist und wie sie auf das andere Geschlecht wirkt. Ganz genau!
„Nein was denn?“ Grinste ich männlich zurück.
„Alles!“
„Alles?“ *breitgrins*
„Haha…, fast alles…; sehr viel. SEHR viel!“
„Wie viel… und was genau erwartest oder erhoffst du dir?“ Lächelte ich amüsiert und freundlich. Ja Lexi hat eindeutig ein bisschen Tussi gebaren an sich, was ich ja bekanntlich nicht so mag. Aber auf eine sympathische, nicht wirklich berechnende Art. Sie ist wohl einfach ein sehr lebens- und abenteuerlustiges Girl, dürfte auch sexuell ziemlich aktiv sein, so weit das ein Girl in einer Kleinstadtgegend wo fast jeder jeden kennt sein kann und ist selbstbewusst- locker- ungeniert bereit, vieles zu tun. Einfach so just for Fun und zum Ausprobieren, bis sie genau weiß was sie will. Warum auch nicht? Damit nimmt sie sich nur die gleichen oder ähnlichen Rechte, wie junge Männer. Und bei all dem scheint sie sehr nett zu sein,
„Also Hübsche, komm wir machen mal ein paar Probe Shoots an einer ungestörten Stelle, Magst du es exhibitionistisch öffentlich zu provozieren?“ Winkte ich der Bedienung zahlen.
„Yeah…, beides haha.“ Lachte sie wie…, nun eben genau wie lebens- und abenteuerlustigem sehr ungenierte Girls wie sie lachen, mit süßen Grübchen in den frischen Backen. Ich zahlte und fuhr mit ihr, nach ihren Vorschlägen, zu ungestörten Plätzen.
Also ich würde sagen, wir müssen uns ausführlicher über deine Möglichkeiten unterhalten…, du hast nämlich eine Menge. Traust du dich, mit zu und in mein Wohnmobil zu kommen? Musst du bald nach Hause oder so? Wir fahren noch eben bei dir vorbei und du holst deinen Ausweis, damit ich auf der sicheren Seite bin.“
„Cool…, bin dabei. Geilen Jeep hast du.“ Fuhren wir also gleich wieder weiter, was aber auch nichts machte, denn es würde sowieso bald dämmern und das Licht zu schlecht werden.
Lexis Zuhause ist ein… Überraschung, aufgebockter, alter, aber noch ganz gut in Schuss befindliche, Trailer Wohnanhänger, etwas Abseits nordwestlich von Why. Trailerparks und ähnliche, oft noch wesentlich schäbigere Wohnsiedelungen sind bei armen Amerikanern, gerade in Gegenden wie hier, keine Seltenheit. Im brutal- gnadenlosen Kapitalismus gerade hierzulande, wohnen geschätzt ~ 10% der Bevölkerung in Teils noch wesentlich unangenehmeren Verhältnissen. *seufz*
Sie sprang schnell rein, ihr Dad war nicht da und packte ganz von sich aus sogar gleich zwei große Reisetaschen schnell mit ihrem Kram voll, zeigte mir dann ihren Ausweis. Ok ein Glück, sie ist volljährig; dass hätte ich mir eigentlich zur Sicherheit vorher zeigen lassen sollen.
Wir fuhren zum Stellplatz des Prevost, den sie schon von außen bestaunte und innen ausrief… „Wow was für eine megageile Kiste! Ich hab echt schon einige schicke Mobilehomes gesehen, aber so was noch nie…“ staunte die Hübsche, schaute sich neugierig um, berührte dies und das und fragte. „Sind das echte Glasskulpturen, da links und rechts?“
„Acryl, Echtglas würde zu leicht zerbrechen; schau dir ruhig alles an. Wenn du in einem Trailer lebst, müsstest du dich ja mit dem Leben in RV´s gut auskennen?! Ich muss mal eben am Laptop meine Geschäfte checken. Bedien dich am Kühlschrank, wenn du was trinken willst Ok?!“
„Kein Problem Steve, ich kenn mich aus…“ ging sie neugierig herum stöbern.
Ich klappte den im Stand By befindlichen Laptop auf und erledigte in knapp 20 Minuten, was zu erledigen war. Dann ging ich mal nachschauen wo Lexi so still verblieben war… und fand die Schöne sich verführerisch, sinnlich und splitternackig auf dem King Size Bett räkelnd vor. Scheinbar immer noch ganz selbstbewusst ‚cool“ und ungeniert äußerst verlockend. Doch wenn du genau hinschaust, zeigte ihr schönes Gesicht und ihr Blick jetzt doch ein bisschen Unsicherheit und so was wie hoffnungsvolle Erwartung, auch mit einer winzig kleinen Spur Ängstlichkeit.
Für sie als junge und auch noch sozusagen wehrlos nackiges Weibchen, bei einem Fremden, viel älteren Mann, den sie erst wenige Stunden kennt, ging sie ja wirklich sehr weit und lieferte sich mir gewissermaßen völlig aus. Eindeutig steckte da sehr viel Hoffnung in ihr, dass ich mich nicht doch als typisches Männerschwein erweise und sie nur als Sexobjekt benutze… und gleichzeitig auch so eine gewisse, ergebene, vorsorgliche Resignation in dem Sinne, dass sie für sich schon überlegt hatte: ‚falls doch, werde ich das auch überleben; gibt schlimmeres’. So abenteuerlustig wie Lexi drauf ist, würde ich wetten, dass sie auch schon so manche unangenehme Erfahrung mit Kerlen ertragen musste.
Derart freizügige ‚Weibchen’ wie sie, haben es häufig trotz ihrer Schönheit nicht gerade leicht. Es gibt einfach viel zu viele Arschlöcher auf dieser Welt, die so ein ‚Schnuckelchen’ nicht dankbar als Gottesgeschenk an die Männerwelt annehmen, sondern schlecht, gemein und manchmal auch brutal, als geile Schlampe nur benutzen (wollen).
Danach pausierten wir etwas länger und nahmen erstmal ein kräftiges Abendessen zu uns, wobei sie mich schon ein bisschen anhimmelte. Frisch gestärkt und nach einer Zigarette in der noch 20° warmen, dunklen Nacht…, Lexi rannte lachend splitternackig draußen herum, was wegen der vielen leeren Stellplätze und der Position des Prevost, etwa 5 Stellplätze Abseits des nächsten Wohnmobils ohne ‚Skandal’ ablief *schmunzel*…, Member Only >>>
Und das Verrückteste daran: bei all dem dachte ich viel an Eri und hätte Ähnliches viel lieber mit ihr getan und erlebt. *seufz*
 Sehr erschöpft fix und foxi, pennten wir ohne dusche und sogar ohne mein geliebtes, letztes Zigarettchen, sehr müde wie die Toten schnell ein… *schnarch*breitgrins*


















Donnerstag, 4. April 2019
Der Tag begann stark bewölkt mit 17°, aber die Temperaturen kletterten schnell über die 20° Marke und es wurde auch immer sonniger. Nach dieser anstrengenden, tollen Liebesnacht, pennten wir bis fast 10 Uhr durch und krochen dann erst stöhnend aus dem Liebes-Schlachtfeld Bett, dass dringend frisch bezogen werden musste.
Ein kräftiges Frühstück, bei inzwischen schon über 20° und mir schöner Aussicht auf die Natur um den RV Platz, nahmen wir draußen vor dem Prevost und stärkten uns ausführlich mit Genuss.
„Hmm was sind denn das alles für Leckereien Steve; solche Delikatessen kenne ich gar nicht?“
„Was du gerade isst, sind eingelegte, italienische Wildschwein Salamis, von glücklichen, auf Kräuterwiesen frei lebenden Tieren.“
„Cool…, schmeckt voll genial lecker.“ Probierte sie sich noch durch andere Spezialitäten und zeigte einen sehr gesunden Appetit und Geschmack. *schmunzel*
Ich erklärte dem netten, sympathischen Girl, jetzt erst mal etwa 2 Stunden am Laptop arbeiten zu müssen, was sie ohne zu maulen akzeptierte und sagte ihr auch ganz bewusst nicht, was sie in dieser Zeit im Wohnmobil erledigen könnte. Und siehe da, ich hatte sie richtig eingeschätzt. Ohne Aufforderung erledigte sie ganz von sich aus das neu Aufziehen von Bettwäsche und ein bisschen aufräumen / putzen… und das erfreulicherweise splitternackig *grins*; was allerdings meiner Konzentration nicht gerade zuträglich war.
Wegen dem späten Frühstück, aßen wir nur einen leichten Happen zu Mittag, packten eine Kühltasche mit Picknick und fuhren mit dem Jeep in die reizvolle Wild West Landschaft. Dabei konnte mir Lexi natürlich prima Local Guide Dienste leisten und sie war auch eine reizende, nette Begleitung und Gesellschaft.
Nein sie ist nicht die Cleverste, Unterhaltungen die viel Bildung oder gar Intellektualität erfordern, sind mit ihr nur begrenzt möglich und es fehlt ihr auch die Klasse und das Niveau einer Eri. Aber wenn eine junge Frau nicht nur sehr sexy- hübsch ist, sondern auch nett, freundlich, sympathisch usw., dann verdient sie selbstverständlich als Mensch genauso viel Respekt, Achtung und nette Behandlung. *smile*
Wir hatten viel Spaß zusammen, unterhielten uns lustig gut und zwischendurch erklärte ich ihr auch ernster, ausführlich, ehrlich, offen und direkt, einiges aus meinem polyamoren Leben, sowie ihre Möglichkeiten als zunächst mein Model; wenn sie möchte später auch gerne als GC Model, mit guten, sicheren Gagen und einer Altersvorsorge. Das sie überhaupt erst jetzt mehr darüber wissen mochte, ist auch sehr bezeichnend dafür, dass sie ein ‚good Girl’ ist.
Berechnende Tussis oder gar ganz abgebrühte Schlampen mit nur einem Ziel, hätten VORHER von mir klare Zusagen über Geld und Gagen gefordert. Natürlich freuten Lexi die guten, für so ein Kleinstadtgirl aus armen Verhältnissen sogar geradezu traumhaft tollen Aussichten sehr. Doch ebenso typisch interessierte sie die Verdienstmöglichkeiten eher weniger, auch wenn sie sich selbstverständlich über ein gutes Einkommen freuen wird. Altervorsorge geht ihr völlig am knackigen Popöchen vorbei, an so etwas denken Girls wie sie typischerweise meist erst dann, wenn es schon zu spät ist.
Noch kann sich so eine junge Schönheit, mit tollem Körper und sehr locker- ungenierter Lebensweise, nicht mal im Traum vorstellen, dass sie nur wenige Jahre hat mit ihrem frischen Liebreiz ausreichend Geld zu verdienen. Aber doof ist sie auch nicht und als ich ihr alles freundlich- ausführlich erklärte, war sie bereit auch 25% ihrer Gagen als Akt Model von uns verwalten zu lassen und für später zurück zu legen. Wer so etwas nicht rechtzeitig bedenkt, hat nicht selten oft schon in den Zwanzigern, nur noch die Möglichkeit in immer übleren Pornoproduktionen einigermaßen ausreichend Geld zu verdienen.
 Selbst bei jungen Frauen bei uns im Club, ist es nicht immer möglich, sie davor zu bewahren. Mache reagieren auch hier mit Trotz, wollen sich nichts mehr sagen lassen, rutschen immer mehr ab und müssen dann natürlich auch ausscheiden. Da kann man dann meist gar nichts machen, denn du kannst niemanden zu seinem Glück zwingen. *seufz*
Natürlich schossen wir auch viele Fotos und Lexi zeigte sich wieder als tolles, sehr fotogenes Talent; insbesondere wenn es darum geht, sehr frech sexy provozierend, aber dabei auch liebreizend zu posieren, ist die junge Frau tatsächlich so gut dafür geeignet, wie selbst ich es selten sehe. Liegt natürlich auch daran, dass sie dabei einfach nur sie selbst ist und ihre exhibitionistische Lust an solch frechen Posen und Spielen auslebt, ganz offensichtlich viel Spaß daran hat.
 „Ach übrigens: willst du dich nicht vielleicht noch von einigen Freunden und deinem Dad verabschieden, bevor wir weiter fahren?“
„Eigentlich nicht… nö; am liebsten würde ich einfach unauffällig verschwinden und ihnen nur per WhatsApp Grüße und Fotos schicken; Dad hab ich nen kleinen Abschiedsbrief hingelegt…, wenn er überhaupt mal nüchtern genug ist den zu lesen.“
„Nun das ist deine Angelegenheit, geht mich nichts an und musst du selbst wissen; aber immerhin war es doch lange dein Zuhause und hast du bestimmt ein paar Freunde oder?“
„Nicht wirklich…, na Ok einige schon; aber nicht so richtig. Vielleicht noch Andy, der mich wenigstens einigermaßen verstanden und so akzeptiert hat, wie ich bin.“
„Durfte er dich auch nackt fotografieren Lexi?“
„Andy? Ja hahaha…, aber es dauerte ziemlich lange, bis er sich das überhaupt traute. Und dann hahaha… noch länger, bis er dabei keinen Riesenständer mehr bekam und vor zitternden Händen kein gescheites Pic fertigbrachte hahaha.“
„Na ja, verständlich für einen jungen Burschen wie ihn, mit einer so schönen, so sexy Schulfreundin, in die er auch verknallt ist. Selbst viele gestandene Männer, hätten bei deinem Anblick Probleme, eine Cam ruhig zu halten.“ Schmunzelte ich.
So verbrachten wir den Tag mit viel Spaß und Shootings in reizvoller Natur. Zum Abendessen gingen wir in den Agave Grill, 1051 Solana Ave, Ajo, AZ; ein sehr einfach gehaltener Laden in einer Baracke, mit dem Charme einer Arbeiterkantine, aber wirklich leckeren Speisen guter Qualität, zu günstigen Preisen, sympathisches Personal und nette Gäste. Für eine so ärmliche Gemeinde mit 80% Wohlfahrtsempfängern, wohl das Beste was man erhoffen darf.
Ich gönnte mir Garnelenspieße mit Bratnudeln und Gemüse, fand es lecker und war zufrieden; für die Speisenqualität und Zubereitung, könnte man ihnen durchaus über 4 Google Sterne geben; für den Laden selbst und sein Ambiente, natürlich deutlich weniger, aber das störte mich nicht weiter. So kam ich auch mal wieder mit Einheimischen ins Plaudern und erfuhr viel über deren reales, nicht gerade leichtes Leben, was abseits von schicken Touristenenklaven, wo sich die Leute oft nur um sich selbst drehen und wenig bis nichts vom realen Leben der Einheimischen mitbekommen, immer interessant ist. *smile*
Kurz nach 21 Uhr waren wir zurück im Wohnmobil und ich erledigte noch eine halbe Stunde Kram am Laptop; gemeinsam zogen wir uns noch einen gar nicht mal so schlechten Krimi vom DVD Player rein und gingen dann gleich schlafen.








Freitag, 5. April 2019
„Aufwachen…mmmhh… lecker… hihi…“ weckte mich Nackedei Frechdachs Lexi *schmunzel*
„Morning Freche… “
Wir schmusten ein bisschen herum,  „Mmmhh…“ schnurrte sie schließlich, „…ich sterbe vor Hunger hihi.“
„Ich auch.“ Kletterte ich aus dem Bett und trug ihre wohl kaum über 50 kg schöne, Weiblichkeit in die Dusche, wo wir uns wieder zärtlich gegenseitig abwuschen…, aber nicht so lange machten, denn wir hatten beide wirklich Hunger. Mein Magen knurrte sogar laut, was Lexi zum lachen und mich zum schmunzeln brachte.
Wir stärkten uns mit delikaten Leckerein aus dem Kühlschrank, Lexi machte auch schnell auf amerikanische Art ein paar Spiegeleier mit Speck und Zwiebeln. Vom gestern frisch gekauften Obst, machte ich uns Mixfrucht Smoothies und bald waren wir köstlich gut gesättigt, wobei wir miteinander herum blödelten.
In draußen noch erfrischend kühlen 14° ein Zigarettchen genießen, dann setzte ich mich wie üblich an den Laptop. Lexi wusch wieder ganz von sich aus Wäsche im eingebauten Waschmaschine / Trockner Eck, putzte ein bisschen vor allem die Dinette und die Küchenzeile, wo es vom Eier und Speck braten natürlich Fettspritzer gab. Wie wohl die allermeisten Menschen, insbesondere Junge, mag sie es nicht gerade zu putzen, macht das aber routiniert klaglos gut, weil es halt getan werden muss.
Anzunehmen das sie in ihrem Zuhause Trailer, schon seit Jahren dem Säufer Vater ebenso den Haushalt geführt und sich um alles gekümmert hat. Irgendwer muss das ja machen, will man nicht bald in ekeligem Dreck leben und völlig vergammeln. Lexi ist wirklich absolut keine Schlampe, pflegt sich selbst und ihren wunderschönen Körper auch sehr, hat sehr gepflegte aber nicht übertrieben gestylte Fingernägel und scheut sich eindeutig auch nicht zuzupacken und sich die Hände schmutzig zu machen; eben typisches, unkompliziertes ‚good Girl’. *smile*
Heute brauchte ich nur eine Stunde am Laptop, aber wir blieben noch bis die Waschmaschine zuende war; im energiesparenden Eco Modus braucht die rund 2:10 Stunden, je nach Verschmutzungsgrad. Die moderne, ziemlich neue Maschine misst automatisch den Schmutz im Wasser, das Wäschegewicht und läuft dementsprechend kürzer oder länger.
Dann fuhren wir im Jeep zu dem gigantischen Loch der ehemaligen Kupfermiene, das gut 1,5 Kilometer breit und etliche hundert Meter tief ist; früher noch tiefer, aber inzwischen hat sich unten ein Grund- oder Regenwasser See gebildet, so das man nicht mehr bis auf den Boden sehen kann. Ein beeindruckende Anblick, den vor allem ich sehen wollte. Typisch für den US Kapitalismus, kümmert sich nach der Stillegung niemand um eine Re-Naturisierung dieser riesigen Wunde in der Landschaft, sondern wird das Loch einfach sich selbst und den Erosionskräften der Natur überlassen.
Sehr aufpassen muss man hier überall auf Klapper- und andere Giftschlangen, von denen es an manchen stellen nur so wimmeln soll. Überraschend begegnen können sie dir überall, hinter jedem Stein, Gebüsch und Eck… und dann kann es sehr schnell, sehr gefährlich werden. Man sollte keinesfalls blind herum trampeln oder gar Kinder herumspielen lassen. Bewegt man sich aber mit angemessener Vorsicht und achtet gut darauf wohin man tritt, sind die Risken nicht zu groß.
Bei überraschenden Klapperschlangen Begegnungen, die man nicht selten erst bemerkt, wenn sie ihr warnendes, unverkennbares Rasseln los lassen, sollte man möglichst keine hektischen Bewegungen machen, sondern sich langsam und ruhig zurück ziehen. Diese Tiere wollen Menschen nicht wirklich beißen und vergiften, weil wir als Nahrung uninteressant für sie sind. Aber man darf ihnen nicht zu nahe kommen oder durch hektische Bewegungen aufschrecken, sonst schnappen sie instinktiv zur Verteidigung zu.
Heute schien überhaupt eine Art Schlangen Urlaubstag zu sein, denn ich sah nur zweimal in ausreichend sicherer Entfernung, sich schlängelnde Körper. Wer wie Lexi seit Kindertagen mit der typischen Arizona Schlangengefahr aufgewachsen ist, geht damit natürlich ganz gewohnheitsmäßig ruhig um und achtet instinktiv auf typische Gefahrenstellen, wie hinter / unter Steinbrocken oder Gebüsch.
Mittagessen gingen wir im Arriba Mexican Restaurant, 677 N 2nd Ave, Ajo, AZ, auch ein sehr einfach gehaltener Laden, aber mit guter, mexikanischer Küche und leckeren Speisen.
Schräg gegenüber kauften wir bei Circle K>>>, 560 N 2nd Ave, Ajo, AZ, Vorräte für das Wohnmobil ein und brachte diese zunächst dorthin, verstauten alles im großen Doppel- Kühlschrank, Tiefkühler und den Stauräumen. Nur zwei Stellplätze entfernt gab es Neuankömmlinge, mit einem modernen Slide Out Trailer und wir nickten uns freundlich lächelnd zu. Wie auf Campingplätzen bei uns, geht es auf solchen Plätzen meist sehr freundlich, fast schon familiär zu, sind besonders Amis immer sehr hilfsbereit und tut man zumindest so, als gäbe es keine Standesunterschiede.
Offenbar eine nette Familie, Mutter, Vater, süßes Töchterchen um die 12 und schon fast erwachsen, ziemlich gut aussehenden aber offenbar auch schüchternem Sohnemann. Natürlich glotzte der unauffällig wie er dachte, aber in Wahrheit unübersehbar, viel in Richtung von sexy Lexi; für so einen Teenage Boy fraglos ein höchst verlockendes Dreamgirl, insbesondere in ihrer typischerweise wieder sehr aufreizenden, sexy- offenherzigen Aufmachung. *schmunzel*
Am Nachmittag machten wir eine Offroad Gelände Tour mit dem Jeep, in die östlich des Platzes gelegenen Berglandschaften. Dort shooteten wir, machten ein Picknick usw.
Am Abend grillten wir zusammen mit unseren neuen Stellplatznachbarn ein klassisches American BBQ und verstanden uns gut. Der ‚arme’ junge Dannyboy traute sich wieder kaum sexy Lexi direkt anzuschauen und bekam, ‚erschlagen’ von ihrem Sexappeal vor lauter Schüchternheit kaum die Zähne auseinander. Wir anderen bemerkten natürlich sehr wohl genau, wie er sie bei jeder wie er glaubte unbeobachteten Gelegenheit, schmachtend anschaute und amüsierten uns darüber. *schmunzel*
Töchterchen Emmy ist selbst auch schon ein sehr hübsches, sexy Mädel, mit verträumten, neugierigen, seelenvollen Augen, wesentlich selbstbewusster als ihr großer Bruder und sich eindeutig auch bereits bewusst, wie hübsch sie ist und auf das andere Geschlecht wirkt.  Eindeutig die Tochter der auch mit Ende 30 noch sehr attraktiven Mutter Susan und Vater Jack sieht auch nicht übel aus. Als Paar wirken die Eltern eher wie um die 30 und gar nicht wie Eltern von solchen Teenager Kindern.
Beide sind auch körperlich sehr fit, trainiert und schlank, sportlich aktiv und somit selbst ebenfalls schon ein recht auffälliges Paar, unter den meist typisch übergewichtigen Amis, die man meist auf solchen RV Plätzen antrifft. Susann ist Physiotherapeutin, Jack ein hochqualifizierter Automationstechniker. Sie sind aus Seattle und haben ihren Trailer meist hier im südlichen Arizona, Kalifornien, New Mexico usw. stehen, um bei jeder Gelegenheit aus der nördlichen Kälte runter zu fliegen und Sonne in der Natur zu tanken und sie lieben das RV Life. Etwas nach 22 Uhr machten wir Schluss und gingen schlafen.










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