#18.09.1 Minsk, Weißrussland #2
Samstag 01. September bis Sonntag 9.
September 2018
Am frühen
Morgen verabschiedeten wir die ukrainischen Nudisten, die zurück nach Dnipro
und Umgebung müssen; einige gönnten sich noch ein sehr erfrischendes Badespaß
Vergnügen bei nur 14° in der noch kaum wärmenden Morgensonne und ich schloss
mich ihnen lachend an. Da wirst du sehr schnell richtig munter und es ist
auch gut für den Kreislauf. *brrr*
Ansonsten
war das Wochenende, entgegen den Vorhersagen, jedoch mit wechselnder
Bewölkung, mal viel, mal wenig, mal gar keiner Sonne, durchaus sehr angenehm
Spätsommerlich, mit Nachmittags bis zu 24°. Die Strände in den
Naherholungsgebieten an den Stauseen im Westen von Minsk, waren noch richtig
gut besucht.
Julia und
ich machten diverse Ausflüge, besuchten z. B. auch die Folklore Tanz und
Gesangs Gruppe von Dusja… und ich armer, bedauernswerter Mann wurde sozusagen
erschlagen von bezaubernd schöner Weiblichkeit, in sehr hübschen, femininen
Kostümen. Es fand irgendein Straßenfest mit Umzug statt, keine Ahnung was
genau, aber wir hatten viel Spaß und meine Fotografenfingerchen zuckten
heftig im verlangen viel zu Knipsen.
Bei so
vielen reizenden Motiven, *ähem* nicht nur zauberhafter Weiblichkeit, aber
von mir als Mann natürlich bevorzugt zu fotografierenden Schönheiten, kannst
du doch gar nicht anders und musst so häufig als Möglich auf den Auslöser
drücken! Wie soll ein Frauen- Verehrer wie ich, von so viel Liebreiz nicht
begeistert sein?
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Sonntag
gingen wir am Nachmittag und bei 25° auch am Saslaujer Stausee Schwimmen
& Sonnen und ich amüsierte mich köstlich über einen süß- frechen Lausbub
von vielleicht 4 Jahren. Dabei waren Dusja sowie einige Kollegen und
Kolleginnen von der Folklore Truppe; der goldige Bengel ist der Sohnemann von
einem Paar dieser Leute und teils zum schreien komisch. *schmunzel*
Eine sehr
hübsche, verblüffend selbstbewusste, ca. 8-9 jährige Nachwuchstänzerin der
Truppe war auch dabei, verblüffte mich mit ihrer fotogenen Ausstrahlung und
amüsierte mit altkluger Cleverness.
„Aber
wenn du kein Kapitän auf einem Schiff bist, warum nennen dich dann manche
Captn Steve?“ War eine ihrer altklugen Fragen mit todernstem Gesicht, bei
welcher ich mich sehr bemühen musste nicht lauthals zu lachen. *schmunzel*
Auf andere
Art amüsant und *ähem* „interessant“ war Dusja, die mir strengstens verbot,
ihre prächtigen, weiblichen Formen in einem sexy Bikini zu knipsen…, sich
aber gleichzeitig locker mit mir darüber unterhielt, vielleicht mal ein
erotisches Akt Shooting mit mir zu machen.
„Aber
dann nach meinen Regeln! Nicht das mich irgendwelche Leute oder gar Verwandte
darauf ansprechen, Nacktfotos von mit im Net gesehen zu haben!“ Blinzelte die
Schöne verdammt fraulich.
„Nun wie
ein typischer Mann, werde ich dir alles versprechen was du willst…,
Hauptsache ICH bekomme dich in deiner ganzen, natürlichen Schönheit zu
sehen!“ Grinste ich männlich frech.
„Ahahaha…,
nein niemand kann behaupten, dass der berüchtigte Captn Steve nicht ehrlich
wäre.“ Lachte sie glockenhell und sehr bezaubernd amüsiert.
„Worüber
lacht ihr?“ Wollte die hübsche Nahwuchstänzerin mit so ernstem
Gesichtsausdruck wissen, dass wir daraufhin beide heftig lachen mussten.
„Über ein
Erwachsenen Thema Sanotschka; das ist nichts für dich hahaha.“ Lachte Dusja
und funkelte mich an.
„Pah…“
zog das Mädel abwinkend davon und machte eine Geste die ausdrückte: „doofe Erwachsenen!“ und wir lachten
noch heftiger.
„Übrigens
wäre mir berühmter, oder wenigstens berühmt- berüchtigter Captn Steve
wesentlich lieber, als nur „Berüchtigter“.“ Setzte ich meinen beleidigt-
eingeschnappten Dackelblick auf, was Dusja natürlich nur noch mehr amüsierte.
„Wie wäre
es mit leicht durchschaubarer Captn Steve?“ Konterte sie Schlagfertig.
„Wie wäre
es mit –freche Frauen übers Knie legender und ihnen den Hintern versohlender
Captn Steve-… hehe.“ Gluckste ich belustigt. Bekanntermaßen liebe ich kluge
und schöne und auch noch schlagfertige Frauen ganz Besonders.
In dieser
Art, mit Flirten, Spaß und Spiel verging der Sonntagnachmittag viel zu schnell,
wie immer wenn man sich wohl fühlt, gute Laune hat und gerne hätte das es
noch länger dauert.
Abendessen
nahmen Julia und ich im Clubhaus, dann setzte ich mich an diverse Unterlagen
und den Laptop, da für Montag etliches vorbereitet werden musste. Kurz nach
23 Uhr gingen wir schlafen.
Montag, 3. September 2018
Heute
hatte ich so viele geschäftliche Termine, Besprechungen usw. in der Stadt,
dass ich überhaupt nicht zum schreiben kam und spät Abends nur noch Müde ins
Bett fiel, praktisch sofort einpennte. *schnarch*
Dienstag, 4. September 2018
Auch
heute hatte ich verflixt viele geschäftliche Termine zu erledigen, worüber
ich ja ohnehin wenig öffentlich schreiben darf, selbst wenn ich mehr Zeit
dafür übrig hätte. Erst am Abend wurde es wieder schön und passend für diesen
Blog. Julia und ich holten Dusja ab und fuhren mit ihr in die von außen
unscheinbare, innen aber gemütlich- schöne Pan Brovar>>>, Bar /
Restaurant Brauerei Ulitsa Bel'skogo 71, Minsk.
In einem
eher einfachen Arbeitervorort gelegen, so kam mir die Gegend im dunklen
zumindest vor, gefiel mir der Laden und besonders die freundliche
Herzlichkeit der Menschen sofort sehr gut.
Dort gab
es eine abendliche Hochzeitsfeier von Dusjas Freunden, mit deren Familien
usw. und es wurde ein schöner Abend in sehr netter Gesellschaft. Das junge
Paar mit bezaubernd schöner Braut in einem tollen Hochzeitskleid, war auch
sehr sympathisch und wir hatten viel Spaß.
Wie die
meisten jungen, frisch verheirateten Paare, brauchen sie natürlich vor allem
Geld, also machte ich ihnen ein ordentliches Geldgeschenk, wofür ich von der
reizenden Braut heftig abgeknutscht wurde und einen Ehrentanz mit ihr
vollführen musste.
Typischerweise
gab es natürlich auch schier unendliche Massen an leckeren Köstlichkeiten,
teils von dem Restaurationsbetrieb hier, dem man ein 3,5 bis 4 Google Sterne
Niveau zurechnen kann; teils aber auch selbst zubereitete und mitgebrachte
Leckereien, vor allem von den Müttern, Freunden und Großeltern. Ungewöhnlich
für solche russischen Feiern war, dass vergleichsweise nur wenig starker
Alkohol floss und es kaum wirklich Besoffene gab.
Dusja und
ich flirteten wieder ziemlich miteinander und als sie mich süß ein bisschen
angetrunken, zu einer Zigarette an die frische Luft nach draußen begleitete,
funkelte sie mich heftig an, umarmte mich überraschend, schmiegte ihre tolle,
reizvolle Weiblichkeit an und küsste mich wundervoll fraulich. Nanu?
„Wow…,
womit habe ich das denn verdient?“ Lächelte ich erfreut, aber auch
tatsächlich etwas verwundert.
„Einfach
so…, machen wir morgen ein paar schöne Aktfotos? Das wolltest du doch, oder?“
Lächelte sie weiblich rätselhaft.
„Aber ja,
sehr gerne…“ wunderte ich mich immer noch.
„Dann
komme ich Mittags zum Club und du nimmst mich so auf, dass ich schöne Akt
Fotos von mir habe; so schön das sie ein Andenken an eine Zeit sind, in
welcher ich noch jung und schön war. Die ich mir gerne zum Erinnern anschaue
und sie vielleicht mal meinem zukünftigen Mann zeige.“
„Es wird
mir fraglos ein großes Vergnügen sein, deine reizende Weiblichkeit so
abzulichten, dass es eine schöne Erinnerung wird; wozu ich eigentlich nur auf
den Auslöser drücken muss. Du wirst einfach wunderschön aussehen, wie könnte
es anders sein?!“ *lächel*
„Du Charmeur
du hahaha.“ Lächelte sie sehr bezaubernd fraulich, wobei schon ein paar
kleine Funken zwischen uns flogen.
Wir
gingen zurück zur Feier und unter diesen lieben Menschen hatten wir noch bis
nach Mitternacht viel Spaß. Einige die wie Julia und ich morgen relativ früh
raus mussten, gingen zwischen 01 und 02 Uhr; der Rest feierte bestimmt noch
bis weit in die Nacht oder sogar bis zum ersten Tageslicht durch.
Mittwoch, 5. September 2018
Um 07 Uhr
quälten wir uns aus dem Bett, beeilten uns und frühstückten noch schnell
einen Happen, damit Julia pünktlich um 08 Uhr zu Genias Schule kommt. Ich
ging mit hinein, da heute ein paar von Genias Mädchen in sexy- hübschen,
schicken und modischen Klamotten fotografiert werden sollten. Dabei sollen
sie nicht nur wie auf einem Catwalk in einer Modenschau laufen, sondern auch
posieren wie Models und ich hatte versprochen, auch einige Probeaufnahmen mit
den Hübschen zu machen.
Als ich
rein kam liefen noch einige der bezaubernden Mädels aufgeregt und nur
teilweise bekleidet, heftig plappernd wie Teenies nun mal sind, in der
Garderobe umher. Typischerweise machten die Girls ein kleines Drama daraus,
wer sich nun wirklich was genau anzieht, schminkt und ob sie wirklich hübsch
genug aussahen. Sehr amüsiert schaute ich mir diesen aufgescheuchten
Hühnerhaufen süßer, noch mädchenhafter Weiblichkeit vergnügt an. *schmunzel*
Das dies
ziemlich hektisch, mit Zeitdruck und auch so organisiert war, dass die Mädels
relativ wenig Intimsphäre hatten, war natürlich volle Absicht. Sollten sie
wirklich mal Models werden, die z. B. bei Modelschauen auf dem Catwalk laufen
müssen, dann geht es bei solchen Events im Hintergrund meist sogar noch
wesentlich hektischer zu.
Die Süßen
müssen lernen, dabei ruhig genug bleiben zu können, sich trotzdem mit Hilfe
vieler Assistenten perfekt herzurichten, mit dem ständigen Zeitdruck
umzugehen und das dort ebenfalls ständig, auch ihnen völlig fremde Leute
dazwischen herum wuseln, obwohl sie kaum etwas anhaben. So was müssen Models
einfach abkönnen ohne voller Scham kreischend weg zu rennen und wenn sie auf
den Laufsteg raus geschickt werden, dann trotzdem ganz cool wirkend ohne Fehler
in typischer Catwalk Art von Models dahin zu schreiten.
Im realen
Model Leben dieser knallharten, kommerziellen Branche, interessiert sich kein
Schwein auch nur eine Sekunde dafür, ob da ein junges Girl vielleicht sehr
geniert ist usw. Entweder sie machen professionell ungeniert ihren Job, oder
sie werden spätestens nach der Show weggeschickt und bekommen dann so schnell
kein neues Angebot mehr. Zicken darf sich kein Jungmodel erlauben und selbst
die Top Model Stars der Branche nur sehr begrenzt, sonst will bald gar
niemand mehr mit ihnen arbeiten… und das wars dann mit der Model Karriere.
Tschüss, draußen vor der Tür warten jederzeit Hundert bereitwillige, neue
Models auf deine Stellung, deine Jobs und fertig.
Genau
deshalb hatte Genia heute mal so ein lehrreiches Event organisiert und mir
schon telefonisch bescheid gesagt, damit ich tatsächlich wie ein störender
„Mr. Wichtig“ Angeber auch dazwischen platze. Diese Dinge müssen Mädels die
Model werden wollen, genauso lernen wie z. B. das richtige Laufen,
Körperhaltung, sich notfalls auch selbst stylen zu können, falls eine
Stylistin ausfällt und halt alles was sonst noch so dazu gehört. Eine gute
Model Schule, bereitet ihre Mädels auch auf solche Dinge vor, damit sie es
später schon Routinemäßig abkönnen.
Das
bildhübsche, 180 cm Ausnahmetalent Vika, war zu genau diesem Anlass heute
auch hier… und siehe da, die privat so schüchtern- zurückhaltende, junge
Schönheit machte es verdammt gut. Mit ihren Eltern hat sie inzwischen
ausgemacht, ebenfalls noch Genias Ballett und Modelschule zu besuchen. Wenn
sie bald 16 geworden ist, soll / darf sie auch einen echten Karriere versuch
z. B. in Paris starten, wenn ich ebenfalls zustimme und sie dabei
unterstütze. Dementsprechend war das bezaubernd schöne, süße und liebe Mädel
jetzt natürlich besonders bemüht, mich positiv zu beeindrucken. *schmunzel*
Da Vika
es wirklich sehr gut machte und dabei fantastisch schön aussah, lobte ich sie
gerne mit freundlichen, aber auch männlich frechen, lustigen Komplimenten, damit
das Mädel was zu lachen hat und es nicht so todernst nimmt.
„Hihihi…
Dankeschön Steve, dass ist so lieb von dir.“ Wurde sie mir gegenüber gleich
wieder zuckersüß schüchtern und bedankte sich leicht verlegen mit süßen
Küsschen. Dank ihrer 180 cm Top Model Wahnsinnsfigur, muss Vika sich dazu,
bei mir fast 190 cm Bär, noch nicht mal besonders recken und strecken… und
lies mich sogar ein bisschen ihre liebreizenden Formen spüren. *schmunzel*
„Nichts
zu danken; du hast das wirklich gut, schon fast richtig professionell gemacht
und dir das Lob verdient. Bildschön schaust du aus, dieses Kleid (das Linke
auf dem Foto) steht dir fantastisch.“ Zwinkerte ich freundlich und wand mich
dann den anderen Girls zu.
Die
warteten natürlich ebenso hoffnungsvoll auf Anerkennung und Lob. Eine hatte
es fast so gut gemacht wie Vika, zwei noch akzeptabel gut genug und vier
weitere müssen noch viel lernen. So freundlich als Möglich redete ich mit
allen, lobte was gut gelaufen war und erklärte was nicht so gut war.
„Kasernenhof“
Genia kritisierte und scheuchte ihre Mädels in etwas strengerem Tonfall, aber
immer fair und mit spürbarer Herzlichkeit. Ich verabschiedete mich von allen
anwesenden Mädels und Julia und ging gegen 1130 Uhr zurück in die Datscha.
Dort arbeitete ich noch am Laptop, bis Dusja munter und bester Laune zum
Mittagessen erschien.
Wir aßen
im Clubhaus ein delikates Gericht in Paella Art, Vorspeise Chicken Wings,
Salat, eine Kräuter Creme Suppe und als Nachspeise gab es ein Champagner
Sorbet, verschiedenes Obst und / oder diverse Käsesorten.
„Sehr
lecker, vielen Dank Stiv; dass ist ja ein sehr eleganter Luxus Club hier.
Beeindruckend…“ Lächelte die Schöne.
„Komm ich
zeige dir alles…, wenn deine Folklore Truppe Lust dazu hat, würde ich sie
gerne mal hier auftreten lassen.“ Führte ich sie herum.
„Oho
besten Dank; ich werde das Angebot an die Anderen weitergeben. Sicherlich
werden das alle sehr gerne tun.
Wir
sprachen natürlich auch über das beabsichtigte Shooting und nein, Dusja
machte heute wieder nüchtern, keinen Rückzieher. Sie hätte wirklich gerne mal
richtig schöne, ein bisschen erotische Akt Fotos von sich und war selbst sehr
gespannt, wie sie auf solchen Fotos ausschauen wird. Selbstverständlich
nichts Pornografisches, sondern… nun eben schöner, weiblicher Akt. Auch nicht
übertrieben künstlerisch oder so was, denn so eine bezaubernde Naturschönheit
wie sie, wird fraglos am reizendsten wirken, wenn sie auch möglichst
natürlich einfach so posiert, wie sie ist. Eine junge, sehr nette, schöne,
schlanke, vom tanzen auch durchtrainiert fitte Frau mit toller Figur und
liebreizender Ausstrahlung. Solche reizende „und Ewig lockt das Weib“
Fraulichkeit künstlich zu verfremden, empfinde ich geradezu als Verbrechen.
Wir
beschlossen dazu in eine derzeit leer stehende, Blockhaus Datscha zu gehen
und als Mann freute ich mich natürlich auch schon darauf, sie gleich in ihrer
ganzen Schönheit sehen zu dürfen. *grins*
„Also gut…,
dann ziehe ich mich mal aus wie haha?“ Lachte Dusja scheinbar ganz locker,
aber ich merkte ihr schon eine gewisse Befangenheit an, als es nun wirklich
ernst für sie wurde und sie sich tatsächlich auch schutzlos nackt einem
Fotografen und Mann zeigen sollte / wollte.
Aber die
leichte Unsicherheit verflog schnell, denn sie ist eine durchaus
selbstbewusste Frau und als Tänzerin und Sängerin in der Folklore Truppe
zumindest daran gewöhnt, sich angezogen vor vielen Augen zu zeigen. Immerhin
sind wir uns ja auch nicht mehr ganz fremd, sehr sympathisch, haben schon
viel miteinander gesprochen, sogar geflirtet und haben uns geküsst… und
eindeutig schenkt sie mir auch viel Vertrauen.
„Du
kannst dich im Schlafzimmer um-, nein ausziehen *grins* während ich die
Kamera…“
„Ach
Blödsinn, du wirst mich ja sowieso gleich ganz nackt sehen. Wozu also im
Nebenzimmer ausziehen?“ Unterbrach sie mich mit verflucht fraulichem Ausdruck
und schlüpfte locker vor meinen Augen aus ihren Kleidern. „Na? Das wolltest
du doch unbedingt sehen, du Casanova?! Haha.“ Präsentierte mir die junge Frau
ihre beeindruckend schöne, völlig unbekleidete Weiblichkeit. „Zeig mal deine
Cam, ich interessiere mich auch ein bisschen fürs Fotografieren“ Schnappte
sie sich mit höchst reizvoll schwingenden Brüsten selbige, hockte sich
Splitternackig auf den kleinen Esstisch und schaute durch das Objektiv. Mann
merkte sofort, dass sie zumindest etwas Erfahrung damit hat, so eine teure
Spiegelreflex in den Händen zu halten.
„Wow! Ich
bin sehr beeindruckt von deiner weiblichen Schönheit.“ Verschlang ich sie mit
den Augen und griff nach der zweiten Cam. Ich hatte eine Nokia und meine
geliebte, schon ziemlich alte Canon, in einem großen Fotokoffer mit aller
notwendigen Ausrüstung dabei. Schnell schoss ich ein Foto von ihr, wie sie da
so reizvoll fotogen nackig auf dem Tisch hockte.
„Danke du
Charmeur…, he knipst du mich etwa schon?!“
„Bei
solch reizvollen, unwiderstehlichen Anblicken, zucken meine
leidenschaftlichen Fotografen Fingen unbeherrschbar! Haha.“ Lachte ich. „Und
schau, du siehst schon auf diesem ungestellten Pic fantastisch schön aus.“
Zeigte ich ihr auf dem Cam Display das Foto.
„Hmmm…,
ich muss zugeben, dass ist ein echt schönes Foto. Mit deiner Erfahrung und
deinen unzähligen, bildschönen Models, weißt du wirklich genau wie man eine
Frau reizvoll ablichtet.“
„Bei
einer Naturschönheit wie dir, ist das wirklich nicht schwer. Ich muss…“
„…nur auf
den Auslöser drücken. Ja, ja, bla, bla haha. Ich verstehe genug von
Fotografie, um zu wissen, dass es nicht so einfach ist. Also erzähl mir nix,
du charmanter Gauner du!“ Unterbrach sie mich mit einem so weiblichen Blick…,
also Wow, der selbst gestandenen Männern die Knie wackeln lassen kann.
„Na gut,
dann mach ich dir keine Komplimente mehr.“ Setzte ich meinen beleidigten
Dackelblick auf, der die bezaubernde Schönheit natürlich nur zum lachen
brachte.
„Untersteh
dich haha, ich mag deine Komplimente!“ Begann die schöne, junge Frau nun
verdammt gut zu posieren. Besser als so manches, erfahrenes Aktmodel
präsentierte sie dem Objektiv und meinen genießenden Männeraugen, ihre
wunderschönen, fraulichen Formen.
„Meine
Güte Dusja.., hast du wirklich noch nie für Aktfotos posiert? Du machst das
fantastisch!“ Staunte ich bewundernd.
„No Sir,
noch nie!“ Lächelte sie zwar wie nebensächlich abwinkend bescheiden, freute
sich als Frau aber sichtlich doch über das Kompliment.
„Wie wäre
es mal dort auf der Fensterbank Dusja? Heute ist zwar trübes Regenwetter,
aber im Moment doch ausreichend helles, natürliches Tageslicht.“
„Aber da
kann man mich doch von draußen sehen…“
„Ist doch
niemand unterwegs draußen… und wenn doch jemand vorbei kommen sollte, na und?
Wenn es ein Mann ist, wird er fraglos hoch erfreut sein und diesen Anblick
lange nicht vergessen! *grins* Sofern er da überhaupt viel zu sehen bekommt.“
„Hahaha…,
na gut…“ legte sie sich auf die ungewöhnlich breite, Holz getäfelte
Fensterbank und posierte…einfach WOW!
„Perfekt!
Besser kann eine schöne, junge Frau ihre tolle Figur und verlockende
Schönheit kaum in Szene setzen, beziehungsweise liegen. Klasse!“
Positionierte ich außerhalb des Bildes einen Streulicht Reflektor so, dass
auch ihre dem Fensterlicht abgewandte Körperseite, gut ausgeleuchtet wurde.
Für solch
tolle Fotos braucht man eigentlich noch ein oder zwei gute Foto Assistenten,
die beim Ausleuchten helfen. Aber wir hatten ja absolut keine Eile, müssen
keine Fotoserie produzieren und es gelang mir das Teil gut und stabil so zu
positionieren, dass ich aus schrägem, seitlichem Winkel ein tolles Foto
schießen konnte.
„Danke…,
in die Cam schauen oder besser mit abgewandtem Blick?“ Dachte Dusja prima
mit.
„Wie es
dir angenehm ist…, aber wenn du mich fragst: schau verführerisch weiblich ins
Objektiv, das wird dem Pic noch mehr Ausstrahlung geben.“
„Ok ich
vertraue deiner Erfahrung…“ schaute sie so fraulich in die Cam und zu mir,
das ich beinahe weiche Knie bekam. *schmunzel*
„Fantastisch…,
aber ich zeige dir das nicht auf dem zu kleinen Cam Display. Das musst du in
groß und vielleicht noch leicht digital bearbeitet, auf einem großen
Bildschirm sehen. Perfekt feminine, lockend- verführerische Ausstrahlung. Du
bist sehr fotogen und könntest als Akt Model gutes Geld verdienen.“ Lächelte
ich begeistert.
„Meinst
du? Nein das will ich nicht für Geld machen. Hahaha…, dein Blick ist zu
köstlich!“
„Das
kannst natürlich nur du für dich entscheiden. Wieso, was ist mit meinem
Blick?“ Grinste ich und wusste schon ungefähr was sie sagen wird. Das höre
ich ja oft.
„Du
guckst…, keine Ahnung wie ich das sagen soll…, wie ein Gourmet, vor dem
besten und leckersten Essen, dass du je gesehen hast haha. Wie ein
glücklicher, kleiner Bub an Weihnachten, der nach jahrelangem warten das
tollste Geschenk bekommt hihihi. Noch nie sah ich einen Mann, der den Anblick
weiblicher Schönheit mit den Augen so sehr genießt wie du.“ Lächelte sie auf
frauliche Art amüsiert. „Dein Blick ist
lieb, warm, voller Bewunderung…, sogar Verehrung und ich glaube ihn
fast auf meinem Körper zu spüren. Besser kann ich es nicht erklären.“
„Ich
nehme das als Kompliment“ *grins*
„Das ist
es eigentlich auch Stiv. Es ist ein schöner, ehrlicher, männlicher Blick, ein
einziges, großes Kompliment für eine Frau.“ Kletterte sie wieder von der
Fensterbank und bewegte sich dabei so wunderschön weiblich, wie das halt nur
schöne, selbstbewusste Frauen können, die auch wissen und es für völlig
natürlich halten, welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht haben.
„Dann
fühlst du dich wohl? Nein brauche ich nicht zu fragen, dass sehe ich dir ja
deutlich an. Zigarettenpause.“
„Ja sehr
wohl. Es macht mehr Spaß, als ich gedacht habe.“ Lächelte sie bezaubernd *schmunzel*
Wir
schossen noch ein paar „heiße“, sehr erotische Fotos für ihre „Erinnerungs-
Sammlung“ und natürlich auch für mich zum zeigen. Wir hatten vereinbart, dass
sie sozusagen die Originale Digital und auf CD gebrannt bekommt und ich die
Pics so verwenden konnte, wie ich das nun mal als Fotograf so mache. Da wir
die Pics ja so leicht verändert geschossen haben, dass niemand der Dusja
nicht gut kennt, sie auf Anhieb wiedererkennen sollte und ich sie ja auch
nicht hier in Minsk ausdrucke und verteile (nette Idee übrigens *grins*),
dürfte die Schöne auch kein Problem mit Typen bekommen, die behaupten
Nacktfotos von ihr gesehen zu haben. Dusja ist auch sehr geschickt darin, nicht
verwunderlich für eine sich oft selbst schminken müssende Tänzerin einer
Folklore Truppe, ihr Aussehen durch etwas raffiniertes Styling Make Up zu
verändern.
„So
Dusja, warte ein Moment, biss ich sie etwas digital bearbeitet habe.“
„Toll ich
hätte wirklich nicht gedacht, dass ich sooo schön und erotische aussehen
kann. Du verstehst dein Handwerk als Fotograf. Dankeschön für deine Zeit und
die tollen Fotos.“ Bekam ich einen lieben, ehrlichen und verflixt fraulichen
Kuss.
Julia kam
von der Modelschule und wir drei gönnten uns im Club Cafe etwas Kuchen, Torte
und guten Cafe. Dusja musste dann weg; Julia und ich machten noch einen
schönen Spaziergang am See, weil es gerade mal etwas aufklarte und malerisch
Sonnenschein durch kam.
Knapp 20°
mit nur einem angenehm lauen Lüftchen, die schöne Parklandschaft an diesem
Teil des Seeufers, der Spaziergang tat mir richtig gut. Wir plauderten über
Julias Mutter, die seit zwei Tagen wieder bei Bewusstsein, aber kaum
ansprechbar ist. Ich fürchte, es ist genau das, was ich schon vermutet hatte.
Körper und Hirn von exzessivem Alkohol und Drogenkonsum stark mitgenommen und
krank, will die Frau innerlich gar nicht mehr wirklich leben, obwohl sie kaum
40 ist. *seufz*
Die Ärzte
bezweifeln, sie noch mal einigermaßen gesund und munter machen zu können. Wer
innerlich mit dem Leben abgeschlossen und allen Lebensmut verloren hat, in
seinem so zerstörten Körper mit nur noch rudimentär funktionierenden Hirn
steckt, dem kannst du auch mit noch soviel Geld und bester, medizinischer Versorgung,
kaum helfen. Was für ein Trauerspiel, arme Julia.
Aber das
Mädel steckt es überraschend gut weg, wohl weil sie das Elend ja schon seit
langem hautnah erleben musste. Sicherlich ist ihr noch nicht so ganz klar
bewusst, was das wahrscheinlich bedeutet, ahnt(e) es aber instinktiv. Sollte
die Mutter dennoch überleben, wird sie wohl dauerhaft Pflegebedürftig in
einer geschlossenen Anstalt mit guter, ärztlicher Versorgung bleiben müssen.
Da bin ich ja wieder in was rein geraten… *seufz*
Abendessen
nahmen wir heute in der Datscha, dann arbeitete ich noch etwas am Laptop,
erledigte Telefonate usw.. Wegen des Schlafmangels durch die lange
Hochzeitsfeier letzte Nacht, schlummerte die Süße schon gegen 22 Uhr ein und
auch ich war ziemlich müde, ging ins Bad und machte mich bettfertig. *gääähn*
Donnerstag, 6. September 2018
“Guten
Morgen…, hhmmmm ich hatte so einen schönen Traum.“ Säuselte Julia.
„Guten
Morgen, was denn für einen?“
„Weiß
nicht genau… hihi, kann mich nicht erinnern…, aber ich spüre noch, wie wohl
ich mich gefühlt habe.“ Lächelte sie zuckersüß mit funkelnden, glücklichen
Augen. *schmunzel*
„Schön…,
aber jetzt hoch mit dir, ich habe Hunger!“ Streichelte ich ihr lieb eine
Haarsträhne aus dem Gesicht und kitzelte sie ein bisschen an der Seite.
Ein
zärtlicher Klaps auf die Pobacken scheuchte sie ins Bad ihres Zimmers, wo sie
noch ihre ganzen Sachen hat und ich ging in das meines Schlafzimmers. Gut
zehn Minuten Später saßen wir in Bademänteln am Frühstücktisch und stärkten
uns für den Tag.
„Du
Steve…?“
„Was denn
Süße?“
„Könnte
ich nicht auch dein…, also Model sein? Ich weiß, ich bin nicht schön und groß
genug für eine Model Karriere. Aber so als sexy Model für dich und deine Foto
Sites im Net und so…; oder nur für dich, die Cam und… hihi…, deine Augen. Du
guckst mich doch gerne an, oder?“
„Natürlich
schaue ich dich gerne an und knipse dich auch gerne, so süß und hübsch wie du
bist. Wenn du das möchtest, können wir das gerne ab und zu tun, warum nicht?“
Lächelte ich verständnisvoll. Klar das sie vor allem mir gefallen möchte und
wie die meisten hübschen Girls, posiert sie ja auch vergnügt ein bisschen
verlockend weiblich. Der Wunsch gefallen zu wollen, hübsch und verlockend zu
sein, steckt ganz instinktiv in den meisten weiblichen Wesen… und anstatt
sich darüber zu mokieren, sollten wir Männer einfach dankbar dafür sein, denn
es ist doch auch für uns sehr reizvoll.
„Oh
toll…, und wann…“ freute sich die Süße, mit ziemlich fraulichem Blinzeln.
„Und
wann? Jederzeit wenn ich Zeit habe. Ich habe dich doch sowieso schon öfters
geknipst, du süße Versuchung.“
„Süße
Versuchung? Hihihi…“
„Genau
das bist du; eine sehr süße Versuchung!“ *schmunzel*
„Du magst
mich wirklich sehr oder?“ Flüsterte sie plötzlich wieder süß verschämt.
„Aber ja
doch…“ griff ich über den Tisch und streichelte ihr zärtlich das liebe
Gesicht.
„Das
macht mich sehr froh und… und glücklich. Ich hab dich nämlich sehr lieb. Sehr
lieb!“
Dann
scheuchte ich sie zum fertig anziehen, damit sie pünktlich um 08 Uhr zu Genia
kommt. Ich blieb noch im Bademantel, da ich ja erst den üblichen Routinekram
am Laptop erledigen musste, was bis kurz nach 10 Uhr dauerte.
Danach
hatte ich einen Immobilien Termin ganz in der Nähe, wo dem Club ein
angrenzendes Gelände mit altem Gebäude zum Kauf angeboten wird, damit wir
unser schon ziemlich großes Grundstück um die Seenlandschaft erweitern
können. Leider erwies sich das Angebot als sehr schlechter Witz und der dafür
verlangte Preis als noch größerer Schwachsinn.
Gelände
und Gebäude sind derart vergammelt und verfallen, dass es billiger wäre alles
abzureißen, platt zu machen und neu zu bauen, als den Scheiß zu kaufen und zu
renovieren. Da versuchen definitiv irgendwelche Leute, mich / uns auf eine
sehr dämliche Tour über den Tisch zu ziehen und das erfordert leider etwas
härtere Gegenmaßnahmen.
Im
knallharten „Wild East“ Kapitalismus der ehemaligen Sowjetunion, geht es
nicht so gesittet nach Recht und Gesetz zu, wie im einigermaßen zivilisierten
Westen. Wenn du so einen Scheiß einfach so durchgehen lässt, bekommst du
schnell den Ruf ein westliches Weichei zu sein, dem man auf der Nase herum
tanzen und den man ausnehmen kann… und dann nimmt dich keiner mehr ernst.
Deshalb
blieb mir leider nichts anderes übrig, als hart darauf zu reagieren:
„Das ist
nicht dein Ernst oder?“ Grinste ich den Anbieter scheinbar belustigt an. In
Wahrheit war ich über diesen Schwachsinn tatsächlich eher belustigt, als
sauer. Aber diesen Eindruck darf ich nicht entstehen lassen, deshalb winkte
ich den beiden Ex Speznas und befahl: „Schafft mir diesen Idioten aus den
Augen!“ bevor der auch nur Antworten konnte.
Die
ultraharten Ex Spezialtruppen Soldaten schnappten sich das Arschloch und
trieben ihm jeden Versuch sich zu wehren, sofort brutal aus, stopften das
plötzlich ganz kleine und etwas aus der Nase blutende Männchen in sein Auto
und empfahlen ihm unmissverständlich schnellstens zu verschwinden, sich nicht
mehr sehen zu lassen.
Wie ich
es hasse, zu solch unschönen Maßnahmen greifen zu müssen, nur weil
irgendwelche Arschlöcher glauben, nett und vernünftig zu sein wäre Schwäche,
die sie ausnutzen können. *seufz*
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Zurück in
der Datscha telefonierte ich über die abhörsichere Leitung ausführlich mit
Oligarch Vladi und besprach mit ihm die bisherigen Ergebnisse meines „Aufräum-“
Einsatzes hier, welcher ja schon länger dauert als ursprünglich gedacht.
Leider gibt es immer noch einige ungelöste Probleme, u. A. auch deshalb, weil
Vladi in dieser Diktatur nicht so mächtig ist und nicht so viel Einfluss hat,
wie in der Ukraine.
Unsere
Beziehungen hierzulande sind zwar nicht schlecht, aber längst nicht so gut
wie dort. Etliche Behörden- (Vertreter) machen weiter Schwierigkeiten, um
höhere Schmiergelder von uns zu erpressen. Das und Anderes ist alles nicht so
leicht zu lösen, wie es z. B. in einem funktionierenden Rechtsstaat der Fall
wäre. Vladi sah das genauso und beschloss mir weitere Unterstützung her zu
schicken. Einen aus Weißrussland stammenden und dementsprechend im Land sehr
erfahrenen Manager, einen Ex Geheimdienstler für unauffällige Ermittlungen
und zwei weitere Sicherheitsleute seiner Privatpolizei. Damit dürfte / sollte
es möglich sein, hier schneller voran zu kommen.
Julia kam
von der Modelschule zurück und wir machten uns fertig für ein wesentlich
angenehmeres, abendlich Event. Einige der regelmäßigen Nachhilfelehrer,
Studenten und ältere Schüler, welche sich bei Genia engagieren, feiern heute
Abend privat den Geburtstag einer von ihnen. Lauter ganz normale, nette,
jüngere und mittel alte, sehr sympathische und nette Leute, bei denen es
sicherlich sehr lustig zugehen wird und wo wir viel Spaß haben werden.
*smile*
So war es
und einige ziemlich sexy- hübsche Girls & junge Frauen waren auch dabei.
Natürlich gab es wieder Fressalien im Überfluss, herrschte eine tolle, freundliche
und sehr lustige Stimmung, was gerade Julia auch sehr gut tat. Wieder mal
lernte ich unmöglich zu merkende, viele russische Spitz- und Kosenamen, wurde
ich als spendabel großzügiger „Ehrengast“ besonders umschwärmt und von so
einigen weiblichen Wesen auch ziemlich angeflirtet. *schmunzel*
Wir
hatten richtig viel Spaß und da wir morgen nicht führ aufstehen müssen,
blieben wir bis lange nach Mitternacht. Es freute mich auch besonders für
Julia, denn es war der Süßen deutlich anzusehen, wie sehr sie sich darüber
freute, sorglos mit ganz normalen, netten Menschen feiern und Spaß haben zu
dürfen. Es gab ja auch ähnlich junge Leute wie sie, nicht nur Ältere. Das tat
ihr sichtlich gut.
Freitag, 7. September 2018
Erst
gegen 10 Uhr wurden wir wach… und natürlich durfte ich wieder nicht
frühstücken, bevor ich nicht ausführlich mit der süßen, sanften Julia
geschmust hatte.
Wie
üblich musste ich die Süße schließlich aus dem Bett und ins Bad jagen, damit
wir endlich frühstücken konnten. Gut gestärkt machten wir einen Spaziergang
entlang des Seeufers, dann setzte ich mich für den täglichen Routinekram an
den Laptop.
Schon war
es Mittag, aber wegen dem üppigen, späten Frühstück verzichteten wir darauf
schon wieder etwas zu essen, sondern werden dafür früh am Abend etwas zu uns
nehmen. Ich setzte Julia bei Irina, Vladek, Malina und dem sie erfreut
begrüßenden, lieben Hund Bo ab, wo sie in guter Gesellschaft der lieben
Menschen den Nachmittag verbringen konnte.
Mich
chauffierten die Ex Speznas weiter zu einem geschäftlichen Termin, in einer
schäbigen Vorort Gegend, wo wir zwei gebrauchte Container für Lagerzwecke
ankauften. Das dauerte nicht lange und weiter ging es zu einem auch nicht
gerade schönen Wohn Hochhaus Marke alter, sozialistischer Plattenbau.
Dort
warteten Ewa und Fjodor auf mich, ein junges Teenager Geschwister Paar, dass
wir in den letzten Tagen kennengelernt hatten. Fjodor war nicht so mein Fall,
da der Junge viel zu sehr auf ultracooler Russen Macho machte. Aber die blond
gefärbte Ewa ist ein ziemlich nettes Girl, auch recht hübsch, so in der Art
properes Teen Girl mit relativ üppigen Formen, aber höchstens so etwa 163 cm
groß.
Als
clever sind beide nicht gerade zu bezeichnen, eher ein bisschen doof, aber
dafür können sie ja nichts. Jedenfalls brauchen sie dringend Geld, ich
vermutete das beide Hasch rauchen und hatten daher darum gebeten, das Ewa mit
mir ein Akt Shooting für Gage machen darf. Na ja, scharf bin ich auf so was
wirklich nicht und erwartete von ihr als Model auch nur sehr wenig. Aber sie
tat mir ein bisschen leid und wenn ich Zeit dafür habe…, nun warum sollte ich
ihr den kleinen Gefallen nicht erweisen? Immer noch besser sie bekommt von
mir eine ehrliche, anständige Gage, als dass sie für wesentlich weniger Geld
mit einem örtlichen Gauner womöglich Pornos produziert oder gar auf den
Straßenstrich geht. *seufz*
Tatsächlich
waren beide so dämlich, sich doch wirklich gerade Joints zu drehen und zu
rauchen, als ich ankam und schienen gar nichts dabei zu finden, boten mir sogar
auch einen an. Uff…, als ob ich so bescheuert wäre, in dieser Diktatur mit harten
Strafen, mit Fremden Joints zu rauchen. Aber so weit können dumme Menschen ja
nicht denken, was auch genau der Grund ist, weshalb sie immer wieder Probleme
und Ärger bekommen.
Das
Problem mit solchen Menschen ist, dass du ihnen kaum wirklich helfen kannst.
Egal was man ihnen sagt, wie oft man ihnen hilft, Geld schenkt, Ratschläge
erteilt usw…., spätestens einige Tage später, wenn nicht sogar schon nach
Stunden, machen sie doch immer wieder die gleichen Dummheiten und lernen
nicht aus ihren Fehlern. *seufz*
Bei viel
Sonnenschein und 22°, fuhr ich mit Ewa für ein Outdoor Shooting zum großen
Stausee. Fjodor war im Hasch Rausch weggetreten und merkte wahrscheinlich gar
nicht das wir gingen. Wir steuerten ein hübsches, etwas abgelegenes, einsames
Plätzchen am Ufer an, was gar nicht so leicht ist. Das Gebiet um diesen See
ist ein stark frequentiertes Naherholungsgebiet. Aber es gibt darin mehrere
Seen und alles ist über viele Kilometer so weit verstreut, dass man selbst
bei Hochbetrieb an einem Sommer Wochenende, doch auch noch ruhige Plätzchen
finden kann. Der Hauptsee ist groß genug, dass es darauf sogar richtige
Segelyachten gibt; eine wirklich hübsche Gegend.
Liegedecken,
Handtücher Snacks und Getränke, hatte ich natürlich auch in einer Kühltasche
mitgenommen. Einer der Speznas schleppte das Zeug zum Ufer, zog sich dann zu
seinem Kameraden zurück und wie üblich werden die Beiden professionell
unauffällig die Umgebung im Auge behalten, darauf achten das uns niemand zu
Nahe kommt usw.
Ansonsten
machten wir heute nicht mehr viel und gingen auch schon gegen 22 Uhr
schlafen… *schnarch*
Samstag, 8. und Sonntag 9. September
2018
Am Tag
gab es einen spätsommerlichen Sonne / Wolken Mix mit bis zu 24°und um 10 Uhr
holten wir Vladis Verstärkungs- Truppen vom Flughafen ab. Darunter…
*yuhuu-hurra-dollefreu*… auch Nika, die sich ein paar Tage in Dnipro frei
machen konnte, um mir hier Gesellschaft zu leisten. Was für eine schöne,
höchst erfreuliche, unerwartete Überraschung. *bigsmile*
Natürlich
hatte ich da am Wochenende wieder überhaupt keine Zeit zum schreiben, aber
viel Zeit zum Lieben! *zwinker* Den Manager brachten wir im Gästeschlafzimmer
der Datscha unter, Julia in den Kinder Schlafplätzen unter dem Schrägdach
oben und für die jetzt 4 Sicherheitsleute, ist die Datscha neben unserer die
Unterkunft.
Neben
viel… *ähem*…, sehr viel Liebe, erledigte ich mit Vladis Leuten natürlich
auch ein paar geschäftliche Angelegenheiten. Aber viel konnten wir am
Wochenende nicht machen. Der belorussische Manager und der irgendwo in der
Stadt unterkommende Ex Geheimdienstler, müssen sich hier erst wieder
einarbeiten und Ermittlungen anstellen, dann sehen wir weiter.
Das
Wetter war mit bis zu 24-25° schöner Spätsommer / Frühherbst; in der Luft
spürst du zwar manchmal schon den kommenden, kalten Herbst / Winter, aber
noch ist es sehr schön. Einige Ausflüge machten wir selbstredend auch, aber
die meiste Freizeit verbrachten Nika und ich tatsächlich im Bett, redeten
viel und liebten uns noch mehr. *smile*
Ab und zu
mussten wir auch Kuschelmaus Julia mit rein lassen, die sich doch immer so
sehr nach Geborgenheit sehnt und von mädchenhaftem schmusen gar nicht genug
bekommen kann. Von ihrer Mutter gibt es leider nichts positiv Neues zu
vermelden. Sie liegt abwesend in ihrem Krankenbett, ist nicht wirklich
anzusprechen, nicht bei klarem Verstand, antwortet kaum und wenn dann meist
irrational, wird gepflegt und am leben erhalten. Aber was für ein Leben?
*seufz*
Und schon
war das Wochenende rum…
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