Airsteam RV Trip Arizona #2





#18.07.1 USA Airsteam RV Trip Arizona #2
Montag, 2. & Dienstag, 3. Juli 2018
Gestern verließen wir die Hawley Lake Campground Area und fuhren in mit Pausen fünfeinhalb Stunden, die knapp 200 Meilen nach Mesa, AZ, zum kleinen, aber feinen Twin Palms RV Park>>>, 2225 E Main St,
„Mesa im US-Bundesstaat Arizona ist eine von 27 Städten des Ballungsraums Phoenix und liegt 24 km östlich der Landeshauptstadt Phoenix im Maricopa County. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 324,7 km² und eine Bevölkerung von 484.587 (2016) . Wikipedia
Hier ist es wieder mindestens genauso heiß, wie in Tucson und Umgebung. Wir richteten uns gemütlich auf dem sehr kleinen, exklusiven Oberklasse Platz, mit nur sehr wenigen Stellplätzen ein. Unterwegs hatten Deli und Krista bereits ihre Sachen gepackt und ich fuhr sie von dort aus im Jeep, weiter zum Phoenix Sky Harbor International Airport>>>..
Deli muss leider schon wieder zurück nach LA und Krista fliegt nach Austin, wo ebenfalls ein Model Job mit einem guten Fotografen auf sie wartet. Schade, wir wären ganz gerne noch ein paar Tage am schön kühlen Hawley Lake geblieben, aber so ist das halt in unserem Leben.
Puh schon am Vormittag hatten wir rund 40°; Nachmittag sollen die Temperaturen auf deutlich über die 40° Marke klettern. Ich verbunkerte mich im Airstream und lies die Klimaanlagen auf hohen Touren laufen. Aber wenn ich schon mal hier war, wollte ich mir auch Mesa, Phoenix und die Umgebung anschauen.
Zunächst knöpfte ich mir jedoch die Reinschrift des Tagebuches der Farmerin vor, um es endlich zu Ende zu lesen. Zusammengefasst kam dabei heraus, dass sie mit Bronislaw / Ice Bron offensichtliche eine Affäre hatte, auch wenn diese verheiratete Frau das niemals explizit erwähnte. In der damaligen Zeit wäre es ein übler Skandal gewesen, wäre etwas davon heraus gekommen.
Ihr Mann schien auch ein ziemlich brutaler Kerl gewesen zu sein, also vermied sie irgendetwas verräterisches aufzuschreiben. Aber wer zwischen den Zeilen lesen und sich einfühlen kann…, also ich hatte keinerlei Zweifel an einer ernsthaften Affäre oder gar echten, tiefer gehenden Liebesbeziehung zwischen ihr und Bron.
Bronislaw, wenn dieser Ice Bron denn wirklich Bronislaw ist, ganz sicher konnte das bisher ja nicht geklärt werden, schrieb der Farmerin auch wesentlich ausführlicher und öfter, als seiner Familie in der Ukraine. Leider wurden bisher keinerlei Originalbriefe von ihm gefunden, so dass man diese nicht in der Schriftart mit den Schreiben in die alte Heimat vergleichen konnte.
Es gab jedoch ein paar Beschreibungen der Farmerin von Bron, Erwähnungen von Gesprächen die sie mit ihm geführt hatte, sowie gewisse Details, welche es mir als sehr Wahrscheinlich erscheinen ließen, dass Bron = Bronislaw ist. Der letzte Brief den er an die Farmerin schickte, datiert 6 Wochen nach dem letzten Brief von ihm, der in der Heimat ankam. Der Poststempel ist leider nicht mehr sicher zu erkennen, scheint jedoch aus einem kleinen Nest im südlichen Utah zu sein. Hmm ob ich da mal hinfahre? Ohne weiteren Anhaltspunkt?
Früher Abend, ich hatte Hunger und große Lust auf eine richtig gute Pizza; eine kurze Google Suche empfahl die mit 4,7 Sternen hoch bewertete Spinato's Pizzeria>>>, 227 S Smith Rd, Tempe, AZ und erwies sich als Top. Zwar haben auch sie sich ein bisschen der amerikanischen Unart angepasst, viel zu viele Auflagen auf eine Pizza zu packen, aber das kann man leicht umgehen, indem man genau angibt was für eine Pizza mit wie vielen Auflagen man möchte.
Dann produziert dir die italienischstämmige Unternehmerfamilie, der mehrere Pizza Restaurants in der Umgebung gehören, ein wirklich erstklassiges Produkt. Auch in Italien selbst, findest du kaum eine bessere Pizza. Die gefüllten Pilze und der Salat waren ebenfalls qualitativ hochwertig, dass Personal ist freundlich und sehr flink, die Preise sind für die hohe Qualität angemessen nicht billig und das Ambiente ist auch angenehm. Allerdings machen sie ihr Hauptgeschäft im Lieferservice und schließen unter der Woche schon um 21 Uhr. Dennoch war ich sehr zufrieden.
Dann vergnügte ich mich noch in der ebenfalls sehr guten Low Key Piano Bar>>>, 501 S Mill Ave Suite B101, Tempe, AZ, die mit 4,3 Google Sternen wohl zutreffend gut bewertet ist. Morgen ist der 4. Juli Unabhängigkeits- Feiertag und dementsprechend viele Feierwütige und lebenslustige Leute waren als Nachtschwärmer unterwegs.
Ich hatte Spaß und lernte ein paar interessante Typen, sowie reizvolle Frauen kennen. Teils war es zwar auch sehr laut und je näher Mitternacht rückte, desto mehr von den unvermeidlichen, zu betrunkenen Nervensägen gab es. Aber niemand wurde aggressiv, die Stimmung war gut und ebenso vergnügte ich mich Ja man kann seinen Abend leicht schlechter verbringen, als dort.
Eine Dreiergruppe offensichtlich sportlich durchtrainierter, sexy gekleideter, hübsche, junger Frauen, erwies sich als semi- professionelle Cheer Girls und Studentinnen, irgendeines örtlich berühmten Football Clubs. Clever und wie gesagt sehr sexy gekleidet, waren natürlich etliche Kerle hinter ihnen her. *schmunzel*
Ich überlies den hormonüberfluteten Männern gerne das Jagt Gebiet und war sogar ganz froh, sozusagen den weiblichen Krallen zu entkommen. So clever und sexy sie auch sein mögen, waren sie doch noch mehr sehr typisch amerikanisch- oberflächliche, konsumorientierte und auch berechnende „Tussis“; jedenfalls meinem Eindruck nach und meine Menschenkenntnis funktioniert bekanntlich ja hervorragend. Ich meine das auch gar nicht abwertend, denn so oder so ähnlich ist ja ein großer Teil der Menschheit drauf, gerade auch hier in den USA, wo Gesellschaft und Kultur junge Leute von Kindesbeinen an genau darauf trainieren. Aber vielleicht abgesehen vom Äußerlichen, gehören alle Drei definitiv nicht zu der Sorte Menschen / weibliche Wesen, mit denen ich gerne näher bekannt werden möchte.
Gegen 01 Uhr setzte ich mich ab, kam draußen bei immer noch über 30° sofort wieder ins schwitzen und fuhr zurück zum Airstream. Noch abduschen, Zähne putzen, eine letzte Zigarette rauchen und dabei kurz Mails & Messages checken, dann ab ins mir nun wieder ganz alleine gehörende, bequeme Bett und schnarchen.
*schnarch*










Mittwoch, 4. Juli 2018
Puh noch vor Sonnenaufgang hatte es schon 34°, trotz aktuell zunehmend dichter Bewölkung; dazu nur ganz schwachen Wind aus nördlichen Richtungen. Ein ordentliches Gewitter mit Regengüssen, würde Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt sehr gut tun. Aber es sah nicht wirklich nach Niederschlägen aus.
Ich frühstückte um 0730 Uhr trotzdem im freien, unter der Markise des Airstream, um meinen Körper schon mal an die Hitze zu gewöhnen. Ich wollte heute mit dem Jeep einen Ausflug in die nördlich gelegenen Fountain Hills und McDowell Mountain Regional Park>>> machen, wo es in den Hügeln hoffentlich etwas kühler ist.
Mit voll gepackter Picknick Kühltasche, hauptsächlich Getränke, Wassermelone, sonstiges Obst und einem Mittagssnack, düste ich gleich darauf los. Es sind nur rund 28 Meilen und etwa 50 Minuten Fahrzeit dorthin. Ich lies mir noch mehr Zeit, habe ja schließlich keine Termine und schaute mir dabei vor allem die Umgebung an. Auch jetzt fuhr ich absichtlich offen, damit sich mein Körper an über 35° Akklimatisiert und ich nicht jedes Mal beim aussteigen aus einem geschlossenen, kühl klimatisierten Fahrzeug, einen kleinen Hitzeschock bekomme. Außerdem ist das auch viel gesünder, als wenn man sich dauernd an große Temperaturschwankungen anpassen muss.
Östlich des Parks liegen landwirtschaftlich Nutzflächen der Ft Mc Dowell Indian Farm; dort fuhr ich zuerst hin, um mir die Ruine des alten Forts anzuschauen. Beim umher spazieren und umschauen, traf ich auf eine sehr hübsche Blondine, in einem sexy kurzen, sehr dünnen, luftigen, Rosa Sommerkleidchen, die hinter einigen Büschen auf einer Wiese saß.
Wohl zum Schutz vor der Sonne, trug sie trotz der Hitze auch noch eine dünne Langarm- Weste über den vermutlich nackten Schultern… und bot einen so höchst reizvoll weiblichen, fotogenen Anblick, dass es mich sofort unwiderstehlich in meinen leidenschaftlichen Fotografen- Fingerchen juckte. *schmunzel*
Mit unübersehbar perfekt schönen Beinen und einer Top Figur, hätte sie Model Chancen, wäre das Girl etwas größer; meine erfahrenen Augen schätzten sie schon im sitzen deutlich kleiner als 170 cm ein. Heutzutage braucht ein Model meist deutlich über 1,7 m Körpergröße, bevorzugt sogar über 1,75 m und viele Agenturen suchen sogar nach schlanken 180 cm Schönheiten. Aber egal, sehr fotogen ist sie mit einem hübschen Gesicht auf jeden Fall auch, also…
„Entschuldige bitte die Störung…“ sprach ich sie einfach an und sie schaute leicht überrascht, aber nicht unfreundlich, zu mir hoch. Auf mich wirkte sie sogar ein bisschen wie gelangweilt und froh über etwas Abwechslung.
„Ja…?“
„Mein Name ist Steve, genannt Captn Steve; ich bin ein professioneller, seriöser Fotograf und finde dich so reizvoll fotogen, dass ich dich gerne ein bisschen knipsen würde, wenn du es mit gestattest. Bestimmt bist du schon oft darauf angesprochen worden, also entschuldige falls ich dich nerve.“ Säuselte ich einschmeichelnd, aber auch ein bisschen männlich frech und sie lachte.
„Haha nein, darauf bin ich überhaupt noch nie angesprochen worden. Hi Steve, ich bin Olive.“ Sprach sie ihren Namen Ooliiive aus, mit ganz kurzem, verschlucktem „e“ am Ende.
„Nicht? Das verblüfft mich aber! Hallo Olive, nice to meet u. Eine so schöne, junge Frau wie du, wird doch normalerweise oft darauf angesprochen?“
„In der Stadt vielleicht, aber nicht in dem kleinen Nest, wo ich aufgewachsen bin. Außerdem bin ich doch zu klein…“ lächelte Olive selbstbewusst und verriet mir damit, dass sie sich schon mit dem Model Thema beschäftigt hatte; sonst hätte sie das mit der Größe wohl nicht gewusst.
„Woher bist du denn und wie groß, wenn ich fragen darf?.“ *lächel*
„Weit nördlich von hier, auf einer kleinen, abgelegenen Farm- Ranch Siedlung am Verde River, lebe ich nur mit meiner Familie und den Rancharbeitern; ich bin 166 cm klein, nicht groß, haha.“
„Ach so…, aber ihr seid doch bestimmt auch mal in die Stadt gefahren? Oder wo bist du zur Schule gegangen. Übrigens sind das sehr hübsche 166 cm, egal ob klein oder groß.“ *zwinker*
“Haha Dankeschön; nein seit ich 11 bin, kam ich nicht mehr von der Farm; wir haben dort Fernschule Unterricht übers Net; nur viermal im Jahr kommt ein Lehrer für Prüfungen vorbei. Wir mussten dort alle sehr kämpfen, um die Farm & Ranch zu retten. Es gibt keine Zeit für Urlaub, Ausflüge in die Stadt oder so was.“ Stellte sie einfach nur fest, ohne dabei darüber traurig zu klingen.
„Oh klingt nach einem harten Leben?“
„Ja manchmal ist es sehr hart…, aber auch sehr schön; kannst uns ja mal besuchen kommen haha.“
„Mache ich vielleicht tatsächlich, wenn du mir die GPS Adresse fürs Navi gibst.“ Lächelte ich das schöne Naturkind an, die hier und jetzt aber so schick und ganz normal weiblich wirkte. Ich meine, ohne ihre Erklärung wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass sie von einer einsamen Farm kommt und vermutlich sonst kaum etwas von der Welt kennt; noch nicht mal von Amerika.
„Echt? Du veräppelst mich doch oder?“
„Nein keineswegs; ich mache derzeit einen RV Road Trip, ausgehend von Austin, über New Mexiko und momentan hierher. Ich liebe es auch ganz abgelegene Gegenden zu besuchen und die örtlichen Menschen und ihre Lebensumstände kennenzulernen. Von hier aus fahre ich demnächst  wahrscheinlich sowie nördlich, in Richtung Utah.“
„Wow du kommst viel rum wie? Bist du so eine Model Scout?“
„Ja sehr viel, nein nicht wirklich. Ich…“ gab ich ihr einen kurzen, einfachen Abriss meines Lebens und meine vielen Reisen.“
„WOOOW… also ein echter Globetrotter und World Citizen? Wir hatten schon einige viel reisende Besucher auf der Farm, aber die Meisten waren aus den Staaten; nur einmal kam für drei Tage ein Europäer vorbei.“
„Habt ihr denn so eine Art kleiner Pension für individual reisende Naturliebhaber oder so was?“
„Nein…, aber wenn sehr selten mal Besucher vorbei kommen, lassen wir sie natürlich gerne bei uns übernachten.“ Lächelte die Hübsche.
„Klar… und was hat dich jetzt hierher verschlagen? Das muss doch ziemlich weit weg von daheim sein, also kommst du doch ab und zu raus?“
„Das ist eine Ausnahme; ich besuche einen befreundeten, ehemaligen Cowboy von uns, der hier einen Lehrgang in moderner Agrarwirtschaft besucht.“ Lächelte sie mit funkelnden Augen, die mir verrieten, das sie mit diesem mehr als nur Freundschaft verbinden dürfte. *schmunzel*
Wir plauderten noch einige Zeit, dann verabschiedete ich mich nachdem wir Kontaktdaten ausgetauscht hatten und machte mich auf in den McDowell Mountain Regional Park. Ein schönes Naturerlebnis. So ein „Park“ in den westlichen USA, hat natürlich kaum etwas mit einem Park in Europa zu tun. Es sind sehr beeindruckende, faszinierende Wild West Landschaften, wie man sie aus Filmen und von Fotos kennt. Aber kein noch so hochqualitativer Film auf Großbildleinwand oder ein HQ Foto, kann auch nur annähernd wiedergeben wie es ist, wenn man das in der Realität sehen und erleben darf.









Donnerstag, 5. Juli 2018
Auch heute hatte es schon um 08 Uhr 35° und werden im Tagesverlauf bis zu 45° erwartet. Nach der üblichen Morgenroutine mit rund 2 Stunden arbeit am Laptop, machte ich mich dennoch auf in die Metropolregion um Phoenix. Es gibt viel zu sehen und dank trockener Wüstenhitze, ist es nicht so schwer zu ertragen, wie z. B. bei hoher Luftfeuchtigkeit und schwülem Klima.
In der erbarmungslos herunter brennenden Sonne, muss man aber sehr vorsichtig und überlegt mit gutem Sonnenschutz unterwegs sein. sonst ist zumindest ein schwerer Sonnenbrand unvermeidlich oder erwischt dich mit ungeschütztem Kopf leicht ein Hitzschlag. Viel Flüssigkeit, Mineralwasser usw., sollte man natürlich auch ständig zu sich nehmen. Ich verbrauche derzeit mind. 4 – 5 Liter nur an Getränken täglich, von zusätzlicher Flüssigkeit aus Obst und bevorzugt Wassermelone gar nicht zu reden.
Eine Rundfahrt im geschlossenen, auf ca. 33° herunter klimatisierten Jeep, machte ich zunächst durch die Innenstadtbereiche von Mesa. Im guten "Baskin-Robbins" Eiscafe >>>, 4406 E Main St #101, Mesa, AZ, gönnte ich mir vor dem Mittagessen etwas leckeres, amerikanisches Speiseeis; nicht so lecker wie beim von mir immer bevorzugten, geliebten Italiener, aber durchaus auch gut. Ich kam zufällig dort vorbei und griff spontan zu, sonst hätte ich nach einem italienischen Eiscafe gesucht.
Ein zu goldiger Bengel von vielleicht 4-5 Jährchen, der sich zu lustig über sein Eis freute, sorgte für lachende Momente und ein Gespräch mit seiner attraktiven und sympathischen…, ja was? Mutter? Dafür wirkte sie eigentlich zu jung; also vermutlich eine Verwandte, große Schwester oder so was.
Ganz in der Nähe gibt es das deutsche „Zur Kate“ German Restaurant>>>, 4815 E Main St #16, Mesa, AZ, wo ich als lustige Abwechslung sozusagen heimatlich und des wegen der Hitze ausgefallenen Mittagessen, früh schon um 1630 Uhr Abendessen gehen wollte. Mit 4,6 Google Sternen ist es hoch bewertet, sollte also wirklich gut sein.
Das war das gemütlich- originelle Gasthaus auch und ich gönnte mir nach einer kleinen Ewigkeit, mal wieder ein ganz klassisches Jägerschnitzel mit Pommes und Rotkraut. *schmunzel*
Vor der Tür qualmte ich meine geliebte Zigarette nach dem essen und stöhnte in den städtischen 46° Hitze, beschloss kurz entschlossen, mir das nicht länger anzutun und morgen nach Norden in die Berge zu starten. Eigentlich hätte ich mir den Metropol- Großraum um Phoenix gerne noch länger genauer angeschaut, aber um diese Jahreszeit ist es mir in den Wüsten- Talkesseln einfach zu heiß! Uff!
Erst mal zurück zum Airstream und ausgiebig abduschen, dann ein Siesta Nickerchen auf dem bequemen Bett, im auf 28° angenehm klimatisierten Wohnmobil. *schnarch*
Gleich noch mal frisch abgeduscht und gut erholt, fuhr ich bei immer noch 43° um 21 Uhr zum Flughafen, um das bezaubernde Model Kira abzuholen. Das Mädel, pardon die junge Frau, scheint überhaupt nicht zu altern. Wie lange ist es jetzt schon her, als wir uns erstmals trafen, eine Affäre hatten und miteinander shooteten? 5 Jahre oder schon 6?
Trotzdem ist die bildschöne „Kleine“, sie liegt deutlich unter 170 cm, ich habe vergessen wie viel genau, ist damit zu klein für eine Fashion Model Karriere, immer noch eine Augenweide und lächelt total bezaubernd megasüß wie ein Mädchen. Mit diesem Männermordenden Killer Lächeln, bildschön- süßem Gesicht, funkelnden und glänzenden graublauen Augen, naturblonder Haarmähne und einem perfekten Milch- und Honig Körper, verzaubert sie Männer jedweden Alters normalerweise binnen Sekunden. *lach*
Dabei ist sie auch noch typisch russisches „Weibchen“, anschmiegsam, lieb und nett- charmant, völlig ungeniert locker weiblich und geizt nicht mit ihren umwerfenden Reizen. Uff!
Man(n) sollte Kira aber auch keinesfalls unterschätzen! Sie ist durchaus auch selbstbewusst, kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht natürlich ganz genau und ist mit…, mal schnell rechnen, sie müsste inzwischen 23 sein, auch kein naives Mädchen mehr. Trotzdem muss man klar konstatieren das sie zu der Sorte gehört, die eigentlich am besten immer einen vor allem charakterstarken, erfolgreichen Mann an ihrer Seite braucht, der sich um alles kümmert, genug Geld verdient oder hat und sie vor den Härten dieser brutal kapitalistischen Männerwelt beschützt.
Mit Weicheiern kann sie absolut nichts anfangen und hat auch keinen Respekt vor ihnen. Kira will sogar dominiert werden und braucht das Gefühl, dass ihr der Mann deutlich überlegen ist, ihr klare Grenzen setzt wenn sie es weiblich verspielt mal wieder zu sehr übertreibt usw. Dann und nur dann respektiert sie dich wirklich und bist du für sie interessant. Aber wenn man(n) sie nicht nervt oder Besitz ergreifend mehr verlangt als sie zu geben bereit ist, dann ist sie zu allen lieb, nett und wirklich unwiderstehlich bezaubernd süß.
Die letzten Jahre hat Kira fast ausschließlich für unseren Gold Club als Model gearbeitet und hatte als lebenslustige, junge Frau fraglos auch viele Geliebte; von sie umschwärmenden Verehrern ganz zu schweigen. Was man ihr charakterlich hoch anrechnen kann ist, dass sie ihren fantastischen Zauber auf das andere Geschlecht eigentlich nie über Gebühr ausnützt. Eine derart bezaubernde Schönheit könnte ja leicht und locker an jedem Fingerchen einen Mann „verhungern“ lassen und schwache Typen bis in den Untergang berechnend ausnützen.
Mit nur einem dünnen, luftigen, schulterfreien und weißen Sommerkleidchen, darunter maximal nur einen knappen Slip, wenn überhaupt was, kam sie nach links und rechts bezaubernd lächelnd und leicht flirtend, umschwärmt von einigen Kerlen, aus dem Gate ihres Fliegers und lief mir lachend in die Arme.
„Steveeeee…., so lange her!“ Wurde ich sozusagen von oben bis unten honigsüß heftig abgeknutsch, während die in ihren Hoffungen enttäuschten Passagiere aus dem Flieger mich mit ihren Blicken töteten. *lach*
„Uff… Kira, ich krieg ja keine Luft mehr!“ Schmunzelte ich und machte ihr freches Spiel stillvergnügt gerne mit; so ist die Süße halt. Ziemlich unwiderstehlich.
Bei immer noch über 40° draußen, kam die Kälte gewohnte Russin auf dem kurzen Weg zum Parkplatz des Jeep, gleich ins stöhnende schwitzen. Aber sie ist auch eine leidenschaftliche Tänzerin, topfit und durchtrainiert und hatte sich schon einige Tage in Austin bei Jenny, einigermaßen akklimatisiert. Wir fuhren schnurstracks zum Airstream, damit sie erst mal duschen und sich frisch machen konnte.
„Uiii der ist ja richtig schick…“ staunte sie über die Inneneinrichtung des Airstream und flegelte sich nach der Dusche extrem verlockend splitternackig, strahlte mich mit glänzenden Augen und ihrem süßen Lächeln an. „…das haben sie mir zwar schon in Austin gesagt, aber irgendwie dachte ich bei Wohnmobil…, halt an was Einfacheres.“
„Ja Airstream ist einer der wenigen Mobilhome Herstelle, der eher geschmackvolles, italienisches Design verbaut und nicht diesem total überladen- üppigen Ami Stil folgt.“ Verschlang ich sie mit den Augen. Äußerlich ist Kira unzweifelhaft eines der schönsten Girls der Welt, mit sehr, sehr viel liebreizend weiblichen Zauber. Eine wahr gewordene Augenweide und sozusagen ein Dreamgirl…, vorausgesetzt natürlich Mann steht auf ihren Typ, was ich tue.
„Gefällt mir echt; bei uns haben viele ja auch so einen…, äh…, aristokratischen Stil gerne. Ich find das meist auch viel zu übertrieben.“
„Freut mich wenns dir gefällt Kira; magst was essen? Hunger, durst?“
„Was Kaltes zu trinken wär geil… und kalte Honig- oder Wassermelone, wenn du hast?“ Lächelte sie ihr supersüßes lächeln. Sie lächelt überhaupt sehr viel und gerne, was ihren Zauber natürlich noch steigert.
„Natürlich, kommt sofort…“ tischte ich auf und wir plauderten erst mal längere Zeit, Da wir uns ja schon über ein Jahr nicht mehr gesehen hatten und es daher viel zu erzählen gab.











Freitag, 6. Juli 2018
Bei schon am Morgen wieder bereits 35°, frühstückten wir und machten uns schon vor 08 Uhr abfahrbereit, was nur kaum eine Viertelstunde dauerte. Gleich darauf ging es „on the Road“ Richtung Norden, zum hoch bewerteten, mehrfach empfohlenen, schönen Rancho Sedona RV Park>>>, 135 Bear Wallow Ln, Sedona, AZ 86336, USA.
Für die 138 Meilen, größtenteils über die I 17 N, veranschlagte das Navi 2h15 min. also sind wir mit den üblichen Pausen, umschauen und genießen der reizvollen Wild West Landschaften, mindestens 4-5, vielleicht auch 6-7 Stunden unterwegs. Je nachdem wie und wo es uns gefällt; Zeit haben wir ja mehr als genug und zu sehen gibt es wirklich sehr viel.
An einem Rastplatz mit schöner Aussicht, trafen wir auf ein reizendes Paar ATV Roadies plus mitreisender Schwester und kamen miteinander ins Gespräch. Carol und Brian sind ein sympathisches, attraktives und erfolgreiches Paar um die 30 aus Kalifornien; Cindy ist die noch schönere, jüngere Schwester von Carol. Unterwegs in einem schweineteuren ATV (All Terrain Vehicle) Wohnmobil, von einem namhaften Top Hersteller, bewegen sie sich hauptsächlich abseits normaler Straßen und Gegenden, wo man mit „normalen“ Wohnmobilen nicht hinkommen kann.
Aber ab und zu müssen sie natürlich Vorräte auffüllen oder wollen auch mal bequemer in einem guten RV Park entspannen… und wie es der Zufall so wollte, steuern sich das gleiche Ziel an wie wir. Nicht wirklich verwunderlich, denn Brian kennt den Platz und bestätigte mir eine gute Wahl getroffen zu haben, weil er wirklich ein schöner Top RV Park ist.
Dort wollen Carol und Brian noch ein paar Tage ausspannen; müssen dann aus beruflichen Gründen zurück in die Heimat. Cindy beabsichtigt noch zu bleiben und in dem Gelände Wohnmobil zu wohnen. Sie fährt in einem zusätzlichen, guten Geländewagen sonst mit durch die Gegend und übernachtet mit im großen ATV-MH.
Sehr vernünftig und überlegt, denn so haben die Drei zur Sicherheit und Bequemlichkeit noch ein Fahrzeug dabei. Bei einer Panne oder einem Unfall können sie sich damit sozusagen selbst retten, oder halt mal schnell mit dem Geländewagen z. B. zum Einkaufen in die nächste Ortschaft fahren. Überhaupt sind alle Drei sehr clevere Typen, die genau wissen was sie tun.
Wir waren uns gleich auf Anhieb so sympathisch, dass wir beschlossen zusammen bis zum Ziel zu fahren; natürlich könnte ich mit dem Airstream nicht so ins Gelände fahren, wie sie mit dem ATV; aber bis dorthin geht es ja über normale Straßen und Wege.
Zunächst blieben wir bis Mittag auf diesem Rastplatz und aßen natürlich auch gemeinsam zu Mittag, zeigten uns gegenseitig unsere Wohnmobile und bewunderten diese gebührend. Cindy fand den Airstream todschick und in Kombination mit dem mitgeschleppten Jeep auch sehr praktisch. Das ATV von Carol und Brian bietet innen natürlich deutlich weniger Platz und Bequemlichkeit, ist aber auch sehr schick hochmodern ausgestattet. Für ein Paar perfekt, mit einer dritten Person logischerweise schon ein bisschen eng.
Dafür kommen sie mit dem Ding halt auch nahezu überall hin; auch in völlig abgelegene Wildnis, wo ich mit dem Airstream nie hinkäme. Der ATV ist nahezu so geländegängig, wie ein toller Jeep alleine; ein tolles Fahrzeug. Ich spielte auch schon öfters mit dem Gedanken, mit so einer Kiste mal die wirklich noch ziemlich wilden, abgelegenen Gegenden der USA zu erkunden. Oder z. B. nach Südamerika runter zu fahren, in Australiens Outback unterwegs zu sein usw. Vielleicht schaffe ich mir mal einen an oder miete ein ATV oder…, oder… *grins*
Nach einer kleinen Kuschel- Siesta mit Kira, fuhren wir im Konvoi weiter, pausierten noch zwei Mal an reizvollen Plätzen und erreichten kurz nach 17 Uhr den Rancho Sedona RV Park. Und ja er erwies sich als wirklich schöner RV Park, mit vielen, schatten spendenden Bäumen, sauber, gepflegt und gemütlich, mit allem ausgestattet was du brauchst. Top sehr empfehlenswert.
Da Brian die Betreiber ganz gut kennt, hatte er schon von unterwegs angerufen und es so organisiert, dass wir zwei Stellplätze nebeneinander bekamen, obwohl jetzt Hochsaison und der Platz ziemlich voll ist. Supi, Prima. *freu*
Schnell hatten wir uns auf dem wirklich sehr schönen Gelände, gemütlich eingerichtet, alles angeschlossen und aufgestellt. Auf dem ganzen Platz gibt es übrigens keinerlei Zelt Campingplätze, sondern sind nur Wohnmobile und Trailer erlaubt. Billig ist der RV Park auch nicht gerade, die Preise liegen zwischen 38,-$ für ungünstig gelegene und 84,-& für die schönsten Stellplätze; immer natürlich für 2 Personen; jede weitere Person kostet je nach Alter zusätzlich 5-10,- pro Tag. Ansonsten ist alles inklusive; Wasser, Strom, Wäscherei, Abwasser, Müllentsorgung, TV Anschluss, WiFi Access usw. Aber das ist für einen so schönen, gepflegten RV Park angemessen und keineswegs überteuert.
Wir / ich fühlten uns auf Anhieb sehr wohl und das Personal ist auch freundlich und hilfsbereit. Die anderen „Camper“ sind natürlich ebenfalls und wie üblich auf solchen Plätzen, freundlich und sofort hilfsbereit. Das Klima ist hier auch deutlich angenehmer, als in den Wüstenhitze Talkesseln um Tucson und Phoenix. Kurz vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1944 Uhr, hatten wir angenehme knapp 30°, bei ganz schwachem Südwind.
Nach Osten viel freie Natur bis in Bergregionen, nach Westen und Nordwesten, leicht erreichbar aber nicht störend, West Sedona mit allen zivilisatorischen Einrichtungen einer Stadt. Viele Geschäfte, gute Restaurants, Einkaufszentrum usw.
Abendessen gingen wir Fünf im ausgezeichneten, zu Fuß knapp 15 Minuten entfernten, italienischen Hideaway House Restaurant>>>, 231 AZ-179, Sedona, AZ, wo wir auf mindestens 4,5 Google Sterne Niveau köstlich dinierten. Kira zog in einem supersexy weißen, mit schwarzen Punkten, Sommer- Mini Kleidchen (und außer einem knappen Slip nichts darunter *grins*), sofort viele Männerblicke auf sich und bezauberte wie üblich mit ihrer liebreizenden Ausstrahlung und süßem Lächeln. Aber auch Carol und vor allem Cindy fielen mit reizender Weiblichkeit & Schönheit auf. *schmunzel*
Carol und ich gönnten uns …
Grilled Salmon $32
Grilled asparagus and seasonal vegetables
served with grilled polenta,
lemon butter white wine sauce
… Brian bestellte sich ein…
14 oz Rib Eye $32
Boneless Rib eye, served with sautéed mushrooms,
roasted potatoes and seasonal vegetables
…Cindy entschloss sich zu…
Mussels w/Pasta $23
Fra Diavolo-Calabrian red pepper marinara
White wine garlic sauce
served with choice of pasta and homemade bread
…und Kira konnte sich länger nicht entscheiden, wollte am liebsten alles probieren und bestellte schließlich…
Shrimp and Gnocchi $26
Scratch brown butter tomato basil sauce, sautéed shrimp, imported Italian gnocchi
Als Dessert zu je $8,5 nahmen wir alle…
 Sorrento Lemon Sorbet topped with Fresh Strawberries and whipped cream.
…und waren schließlich alle köstlich so vollgefressen, dass wir in der romantischen Dunkelheit noch einen ausführlichen Verdauungsspaziergang unternahmen.
Natürlich plauderten wir beim Speisen und danach angeregt, zunächst vor allem den üblichen, allgemeinen Kennenlern- Small Talk, wie man es halt macht, wenn man sich noch nicht so gut kennt. Und wie es halt bei Menschen so ist, die sich auf Anhieb sympathisch sind und ein gutes Bildungsniveau haben, verstanden wir uns prächtig und hatten Spaß beim Unterhalten.
Auch Kira ist längst nicht mehr das oberflächliche Dummerchen, dass sie einmal war. Sie hat gelernt gute Konversation zu machen und hält sich bei Themen von denen sie absolut nichts versteht, was ziemlich viele sind, halt bescheiden und bezaubernd lächelnd zurück, ohne doof dazwischen zu quatschen. Ich war sogar leicht überrascht, wie gut sie das inzwischen kann und das sie sich doch über mehr unterhalten kann, als ich erwartet hätte. Wir haben uns die letzten Jahre ja nur sehr wenig und meist auch nur ziemlich kurz gesehen, daher war ich über ihre Entwicklung nicht auf dem Laufenden.
Kurz nach 23 Uhr waren wir müde vom langen Tag, zurück bei unseren Wohnmobilen und gingen auch gleich duschen und ins Bett










Samstag, 7. Juli & Sonntag, 8. Juli 2018
Na so eine freudige Überraschung! Erinnert ihr euch noch an das schöne LA Model Rachel Ann, genannt Ray, die ich Anfang 2016 in Mexiko kennenlernte? Sie ist ja ursprünglich ein Arizona Kleinstadt- / Farmgirl und derzeit auch mal wieder hier zu Besuch bei ihrer Familie.
Seit damals hatten wir nur selten telefonischen, Mail und WhatsUp Kontakt; aber jetzt erfuhr sie von meinem aktuellen Airstream Trip in ihrem Heimat Staat, setzte sich mit meiner Austin Sekretärin Claire in Verbindung, damit ich nichts davon erfahre und kam einfach zum aktuellen Standort des Rancho Sedona RV Park gefahren, um mich zu überraschen. *schmunzel*
Da guckte ich aber sehr verblüfft aus der Wäsche, als Ray unangekündigt plötzlich auf coole Model Art vor dem Airstream stand, wo wir zusammen mit Carol, Cindy und Brian, gerade Frühstück vorbereiteten. Ich sprang auf und schon lagen wir uns zu einer sehr innigen Umarmung in den Armen
„Mööönsch Steve…, ich freu mich wie ein Mädchen vor dem Weihnachtsbaum voller toller Geschenke…“
„…und ich mich wie ein Bub, der gleichzeitig Weihnachten, Ostern und Geburtstag hat.“ Lachten wir miteinander und tauschen so…, nun innig- gefühlvolle Küsse aus, das Carol & Cindy begeistert klatschten. *lach*
Wir sechs futterten und plauderten sehr angeregt miteinander, dann fuhren Cindy, Carol und Kira zum Shoppen in ein Nahe gelegenes Einkaufszentrum. Brian kümmerte sich um sein ATV Mobilehome und machte es für längere Zeit Standfertig, bereitet sozusagen das einmotten vor; inzwischen hatte es sich ergeben, das Cindy doch auch mit Carol und ihm zurück nach LA fliegt, oder wegen einer privaten Angelegenheit fliegen muss.
So hatten Ray und ich Zeit zum unterhalten und nach zweieinhalb Jahren gab es natürlich sehr viel zu erzählen. Vor allem von ihren Lebensereignissen; über meine weiß sie durch gelegentliches lesen im Blog und Kontakten mit Austin, einigermaßen gut bescheid. Sie hat es doch tatsächlich geschafft, nach der langen Auszeit und Mexiko Episode, noch mal in LA durchzustarten und als Model ganz gutes Geld zu verdienen.
Das liest sich einfacher, als es ist; sie war schon 2016 ja keine gefragte Anfängerin mehr, auf die so mancher Auftraggeber, Fotografen usw. Neugierig waren. Auch ist sie keine dieser auffälligen, strahlen Model Schönheiten oder eine mit ganz besonderem Talent, um das man sich reißt. Vom Aussehen eher nur Durchschnitt in einer sehr großen Masse vieler jüngerer, schöner Models, von denen es in LA ja nur so wimmelt, schafft Frau das nur mit sehr viel Disziplin, Cleverness, Charakter und Persönlichkeit, wovon Ray eine Menge zu bieten hat.
Wir spazierten ein bisschen über den schönen RV Park und Ray erzählte mir, eben genau deshalb jetzt unbedingt einer erholsame Auszeit gebraucht zu haben. Die letzten über 2 Jahre schuftete sie manchmal 16 - 18 oder sogar 20 Stunden täglich. Dabei muss sich ein Model auf unzähligen Partys, Events, Castings usw. auch sehen lassen, um genügend Aufträge zu bekommen. Es ist nahezu unmöglich, dabei auch immer zuviel Alkohol oder gar Drogen zu vermeiden, will Frau nicht schnell als Spielverderberin ausgegrenzt werden. Selbst für eine junge, sportlich durchtrainierte, fitte Frau ist so was auf Dauer ungeheuer Kräftezehrend… und vor zwei Wochen konnte sie einfach nicht mehr, flog deshalb heim zur Familie.
„Pas auf das du nicht wieder, wie vor 2016, in den Alkohol und Drogensumpf abrutschst Ray; wäre sehr schade um dich!“ Lächelte ich und nahm die Hübsche mal aufmunternd in den Arm.
„Oh nein! Noch mal passiert mir so was nicht! Bin ja auch nicht mehr so jung, naiv und dumm wie damals! Aber manchmal ist es echt voll hart und kaum noch auszuhalten. Realistisch betrachtet, habe ich doch nur noch ein paar Jahre zum Geld verdienen als Model.“
„Gut das du realistisch bist Ray; die Anteile welche du unserer Vermögensverwaltung anvertraut hast, laufen recht gut. Wenn du noch ein paar Jahre möglich viel von deinen Gagen einzahlst, bekommst du einen sehr ordentlichen Betrag zusammen, wovon du dir danach eine neue Existenz aufbauen kannst.“ Lächelte ich erfreut über ihren bodenständigen Realismus. Typisch Kleinstadt- Farmer- Country Girl, war sie schon vor über zwei Jahren deutlich vernünftiger, als viele verwöhnte und zu schöne Großstadt Models.
„Ja darüber wollte ich auch mit dir sprechen; danke das du mich damals dazu überredet hast Steve. Was hast du von hier aus vor? Wie lange geht diesmal dein Airstream Road Trip?“
„Wie immer bei mir, hängt es vor allem davon ab, was sich ergibt; wie du weißt kann ich jederzeit einen Anruf bekommen, der es erforderlich macht mich wieder mit irgendwelchen Geschäften oder sonstigen Angelegenheiten zu beschäftigen. Wenn nicht habe ich vor nach Utah hoch zu fahren, vielleicht noch weiter nördlich und irgendwann nach Westen, Richtung Frisco oder LA abzubiegen. Wie damals in unserer Zeit in Mexiko, habe ich keinen festen Fahrplan, sondern bin nach Lust und Laune unterwegs, wie es sich halt ergibt.“
„Du Glücklicher, so leben zu können; haha. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich gerne ein bisschen anschließen und mitreisen. Hast ja wieder eine supersüße Schönheit dabei; meinst du Kira würde es stören?“
„Ach quatsch Ray, natürlich nicht! Du bist herzlich Willkommen, so lange du möchtest, respektive ich noch unterwegs sein kann..“
„Ich hoffte das du das sagst…, danke du Lieber.“ Lächelte sie und belohnte mich auf typisch weibliche Art mit einer engen Umarmung, die mich ihre prächtigen, fraulichen Reize spüren lies und einem innigen Kuss. *schmunzel*
Die Frauen kamen vom Einkaufen zurück und wir verstauten alles geschwind. Dann bereiteten wir zwei Kühltaschen als Picknickkörbe vor und machten zu sechst im Jeep und Cindys Geländewagen, Ausflüge in die grandiosen Wild West Landschaften rundum.
Das Wetter war übers Wochenende sehr angenehm sommerlich, zwischen Nachts um 18° und Tags bis 33°, nicht zu heiß und nicht zu kalt. Eine echte Wohltat nach der erdrückenden Wüstenhitze in Mesa, mit weit über 40°.
Montag, 9. Juli 2018
Wir sechs frühstückten wieder gemeinsam, dann packten Carol, Cindy und Brian ihren Kram in meinen Jeep, verriegelten ihr ATV Mobilehome und ich fuhr sie zum 26 Meilen entfernten Flagstaff Pulliam Airport>>>, 6200 S Pulliam Dr, Flagstaff, AZ.
Kira und Ray waren in ihrem hier angemieteten Wagen mitgefahren, so das Ray ihn gleich zurück geben konnte. Wir fuhren im Jeep ein bisschen herum und schauten uns Flagstaff an, besuchten z. B. den Walkup Skydome>>> 1705 S San Francisco St, Flagstaff, AZ und das NAU Art Museum>>> 620 S Knoles Dr, Flagstaff, AZ.
Mittagessen gingen wir im guten Hiro's Sushi Bar & Japanese Restaurant>>>, 6321, 1312 S Plaza Way, Flagstaff, AZ und schlemmten dort leckere, asiatische Köstlichkeit über fast zwei Stunden. Der Laden liegt deutlich über 4 Google Sterne Niveau und ist eine klare Empfehlung. Dann spazierten wir noch ein bisschen herum, gingen auch noch Eis essen und fuhren gegen 15 Uhr zurück.
Auf der Rückfahrt von Flagstaff, besuchten wir die Sterling Springs Fish Hatchery>>>, 13271 N State Rte 89A, Sedona, AZ. Diese liegt lustigerweise mitten im Gebirge und wir deckten uns mit frischem Fisch für den Grill ein.
Wunderschöne, faszinierende Naturlandschaften sind das hier überall. Man würde am liebsten alle paar hundert Meter anhalten, sich umschauen und wandern gehen, aber dann käme man ja überhaupt nicht vom Fleck.
Bei der Call of the Canyon Picnic Site>>>, AZ-89A, Sedona, AZ pausierten wir noch mal und schlugen uns auch etwas Abseits ins Gebüsch, um ein bisschen zu shooten. Kira posierte als total bezaubernde, nackige Waldfee wie immer perfekt und kann nur als wahre Augenweide für genießende Männeraugen bezeichnet werden. Praktisch unmöglich sich nicht von ihrem süßen Liebreiz verzaubern zu lassen, selbst für einen so erfahrenen Profi wie mich. *bigsmile*
Auch landschaftlich hat der Platz viel zu bieten; in einem flachen Creek im Canyon konnten wir es sogar riskieren, mal schnell ein bisschen nackig im kühlen Nass zu plantschen… wurden aber von einem jungen, mexikanischstämmigen Brüderpaar überrascht. *lach*
Selbst in einiger Entfernung waren ihre großen Augen und entgeisterten Gesichtsausdrücke zum lachen. Natürlich glotzten die Jungs begeistert, angesichts so viel nackiger Schönheit, waren aber mit ca. 11 – 13 noch zu jung und schüchtern um die Gelegenheit auszunützen, sondern verschwanden verlegen schnell wieder im Gebüsch, wo man sie noch plappern und auf Jungs Art kichern hörte.
Fraglos ein Erlebnis, wovon doch alle Jungs mehr oder weniger heimlich träumen und das die Beiden noch längere Zeit beschäftigen dürfte. Uns störte das natürlich überhaupt nicht und hätte z. B. Kira auch völlig locker und ungeniert mit den Jungs geplantscht, hätten sie den Mut gehabt näher zu kommen  und mit zu machen. Aber das es auch hier sicherlich den einen oder anderen verklemmt- prüde- konservativen Ami geben dürfte, der Platz ist ein beliebtes Ausflugsziel, trockneten wir uns schnell ab und zogen uns wieder an. *schmunzel*
Die Gegend gefiel uns so gut, dass wir länger blieben als beabsichtigt; der Creek mit dem teils höhlenartigen Cliff Überhang, Wanderwege durch malerische Wild West Landschaften, versteckte Höhleneingänge, steile, hoch aufragende Felswände und einfach jede Menge schöner Natur pur. Wirklich sehr reizvoll, man mochte gar nicht aufhören umher zu streifen. Aber so langsam wurde es Zeit zurück zum RV Park zu fahren, wollten wir noch vor Sonnenuntergang ankommen.
Zurück am Airstream duschten wir erst mal ausgiebig und machten eine kleine Siesta. Bei Sonnenuntergang setzten wir uns mit einigen sympathischen Amis am Grillplatz, zum typischen BBQ grillen zusammen. Ein netter Abend mit lecker Futter vom Grill, Bier, Wein und einigen, recht interessanten Gesprächen. Danach arbeitete ich noch eine gute Stunde am Laptop, dann gingen wir schlafen… *schnarch*










Dienstag, 10. Juli & Mittwoch, 11. Juli 2018
Beim Frühstcü plauderten wir viel lachend über gestern und was wir heute unternehmen wollen, amüsierten uns auch über die sich rundum versammelnde „Fangruppe“ von Kira. *schmunzel*
In der Sommer Hauptsaison und bei dem schönen Wetter von 24° um 08 Uhr, hatten die meisten Urlauber Familien auf dem RV Platz längst gefrühstückt. Das heißt, deren männliche Kinder im jugendlichen Teenager Alter, schätzungsweise derzeit 5-6 Boys, streiften bereits über den Platz. Und was würden sich Jungs in diesem Alter wohl lieber, mehr oder weniger offen oder heimlich angucken, als sexy schöne Girls in sexy Bikinis? *lach*
Kira und Ray sind zwar fast gleich Alt (Jung), aber Ray ist halt eindeutig eine erwachsene Frau, während Kira mit ihrer bezaubernden Ausstrahlung und dem megasüßen Lächeln, immer noch viel mehr wie ein Teengirl wirkt. Dazu ihre strahlende, außergewöhnliche und nahezu perfekte Schönheit…, kein Wunder das sich die Jungs da in der Nähe herumdrücken und vor allem Fans von Kira sind, sie hoffnungsvoll anschmachten, mit den Augen ausziehen  und verzehren.
In ihrer völlig natürlichen, selbstbewusst weiblichen, aber vor allem locker- unbeschwerten und ungenierten Art, bewegte sich die Süße in einem sexy bunten Bikini hin und her. Eine absolut verlockende Augenweide für alles das sich männlich nennt und / oder auch für weibliche Wesen mit lesbischen Anlagen. Oh ja ich verstand die Jungs sehr gut und die beiden jungen Schönheiten mit Top Figur, natürlich ebenso.
Ein derart schönes, supersüßes „Mädel“ wie Kira, ist fraglos spätestens seit sie 11-12 wurde und frauliche Formen entwickelte daran gewöhnt, von männlichen Wesen angeschmachtet zu werden und kann ganz locker sehr gut damit umgehen. Solange Kerle nicht schweinisch oder unangenehm aufdringlich werden, mag sie selbst das auch und stört sich nicht im geringsten daran, dass praktisch alle männlichen Wesen gleich welchen Alters, sie mit den Augen verschlingen und manchmal auch lustig so anglotzen, als wäre sie eine überirdische Erscheinung.
Im Gegenteil genießt sie es auf typisch weibliche Art auch als Kompliment und reagiert nicht launenhaft, wenn es manchmal auch ein bisschen lästig wird, ständig so umschwärmt zu werden. Wenn sie sich zum Beispiel alleine auf dem Platz bewegt und sich praktisch sofort eine Gruppe Jungs um sie versammelt, lacht und flirtet sie völlig unbeschwert mit diesen, verzaubert sofort alle mit ihrem wirklich kaum zu beschreibenden, gigasüßen Lächeln, das aufleuchtet wie die aufgehende Tropensonne oder ein superstarker Suchscheinwerfer. Ein echtes, wahr gewordenes Dreamgirl für alle Jungs (und Männer), die sonst nur von solchen Girls träumen können und ihnen meist nie Nahe kommen können. *schmunzel*
Ich erledigte erstmal den üblichen Routinekram am Laptop, während sich die Frauen ein bisschen um den „Haushalt“ des Wohnmobils kümmerten, Cafe tranken, miteinander lachten und plauderten usw. Die zwei spazierten dann zum Oak Creek, der in einem leichten Bogen von Norden und die Westseite entlang, den schönen RV park umgibt.
Es gibt extra zwei Zugangswege vom Platz aus und dort kann man natürlich auch im Wasser plantschen; die Fan Gruppe folgte ihnen unauffällig, zumindest so lange bis sie außer Sichtweiter von mir waren. *lach*
Meine Konzentration wurde unterdessen von einer sexy Jogger Beauty in knappen Shorts und engem Spaghettiträger Top, mit weißer Sonnenschutz Kappe auf den schulterlangen, blonden Haaren, gestört. Ausgerechnet in meiner direkten Blicklinie ging sie in die Knie, um sich einen Laufschuh noch mal fester zuzubinden. Mit durchtrainierter Top Figur und durch das Vorbeugen auch tiefen Einblicken auf zwei perfekt geformte Halbkugeln reizender Brüste. Tja da MUSST du als Mann einfach hinschauen, was sonst?!
Natürlich bemerkte sie mit weiblichem Instinkt meine Blicke genau, wer weiß hatte diese Szene vielleicht sogar ganz bewusst absichtlich vor meine Nase angespielt, blickte die Schönheit kurz weiblich wissend süffisant lächelnd zu mir und lief dann weiter ihrer sportlichen Wege. *schmunzel*
Ansonsten machten wir Ausflüge in die faszinierenden Landschaften der Umgebung und besuchten z. B. das Tlaquepaque Arts & Craft Center>>>, 336 AZ-179, Sedona, AZ, eine bezaubernde, malerische Künstlerkolonie. Ein Besuch lohnt sich unbedingt!
Im „Rene At Tlaquepaque>>>“, speisten wir Dienstag köstliche „kontinentale Küche mit Southwestern Flair“, auf ca. 4,5 Google Sterne Niveau. Aber aufgepasst, der Laden ist nicht gerade billig oder auch nur preiswert, sondern eher ein typischer Angeberschuppen für die Oberschicht…, was man sich aber auch mal gönnen kann, denn die Speisen sind wirklich gut.
Ich gönnte mir ein Tenderloin of Antelope $45, seared all-natural tenderloin of antelope with a whisky juniper berry sauce und war sehr zufrieden damit.
Die Mädels teilten sich Seared Scallops $37, six ounces of tender, sweet sea scallops seared to perfection, served over a prickly-pear beurre rouge und Portobello Bolognese $26, portobello and porcini mushrooms cooked in a rich cabernet tomato sauce served over spaghetti squash und strahlten ebenfalls glücklich und zufrieden über die sehr leckeren Gerichte.
Die gute, romantische Stimmung wurde noch durch ein ordentliches Sommergewitter mit malerischem Regenbogen in der Abenddämmerung gesteigert, vor allem bei den „Weibchen“, ist doch klar. *schmunzel*
Leider hat das Restaurant, auf die typische, weit verbreitete, amerikanische Unart, nur bis 2030 Uhr geöffnet, muss man also schon recht früh Abendessen gehen. *seufz*
Im Mooney's Irish Pub>>>, 671 AZ-179, Sedona hatten wir dann noch Spaß bis nach Mitternacht; der Laden hat täglich von 14 Uhr bis 02 Uhr geöffnet und kann auch in die über 4 Google Sterne Kategorie eingeordnet werden. Dort konnte Kira als sehr leidenschaftliche, gute Tänzerin, mal wieder so richtig aufdrehen und sozusagen sämtliche, anwesende Männer verrückt machen, wenn sie in ihrem sexy- knappen Sommer- Abendkleidchen herum wirbelte. Ein Anblick den niemand so leicht vergisst! *schmunzel*
Erst kurz vor 02 Uhr landeten wir müde und noch ein bisschen aufgekratzt im Bett… *schnarch*

















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