Brumer Islands & Dui Dui Hani





#02 Papua Südküste, Brumer Islands & Dui Dui Hani
Freitag, 2. Dezember 2016 bis Freitag, 09. Dezember 2016
Für die rund 32 Seemeilen, ostwärts an der Küste aufkreuzend nach Brumer oder Harikoia Islands, brauchten wir knapp fünf Stunden. Ich fand es etwas verblüffend, das die drei Landmädels erneut keinerlei Probleme mit Seekrankheit hatten. Dabei waren sie bei ihrem zweiten Törn doch deutlich weniger aufgeregt und abgelenkt, als beim ersten vor rund einer Woche. Aber es freut mich natürlich für die Süßen.
Anna kochte mit Unterstützung von Ewa, doch tatsächlich ein sehr leckeres Lammkarree mit Rosmarinkartoffeln und Salat zu Mittag und das trotz der teils ordentlichen Schräglage beim gegenan kreuzen. Es mundete uns köstlich und wir lobten die Smutjes ausführlich. *yummy*
Gegen 14 Uhr erreichten wir unser Ziel und ankerten Leeseits im westlichen Windschatten der etwa 2x1 km großen Insel, in einer halbmondförmigen Bucht, auf 7 m Tiefe mit zwei an je 50 m Kette im 35°^Winkel ausgebrachten Bugankern. Dieser Ankerplatz ist nicht so gut geschützt, weshalb wir auf Nummer sicher gingen und zwei Anker setzten.
Mit der seemännisch erfahrenen Hilfe von Anna und Branko, klappte das Manöver problemlos auf Anhieb. Die Beiden tauchten auch gleich zur Kontrolle und berichteten, das beide Anker fest eingegraben gut liegen; die Ketten auf dem Grund ebenso.
Leider war es stark bewölkt mit leichtem Regenschauer; als erfrischende Abkühlung war uns das zwar willkommen, aber die Sicht zum ankern verringerte das natürlich.
Ansonsten ließen wir uns davon nicht stören, sprangen gleich nach Beendigung des Manövers ins herrlich warme Meer und nahmen danach Drinks im Cockpit.
Dann machten wir eine erste, nicht so ausführliche Landerkundung, eigentlich nur am hiesigen Strand entlang und ein Stück durch den dichten Bewuchs drum herum. Bei Regen macht das natürlich nicht so viel Spaß und wir gingen bald an Bord zurück. 




Samstag 3. & Sonntag, 4. Dezember 2016…
… gab es auch ab und zu Regenschauer, aber die meiste Zeit war es mehr oder weniger stark bewölkt trocken und gelegentlich kam auch die Tropensonne durch. Eine weitere Erkundungstour führte uns zu einem vertrockneten, karstigen Stück Erde im inneren der Insel. Offenbar eine ehemalige Siedlung, denn es gab Mauer- und bearbeitete Holzreste vor einem niedrigen Hügel.
Der Boden sah auch bearbeitet aus und so, als ob die wohl nicht eingeborenen Siedler zu viele Palmen / Bäume gerodet hatten, so das der Boden austrocknete und Erosion einsetzte.
Viele glauben beim Anblick tropisch blühender und wuchernder Natur ja immer, hier wäre pflanzliches und tierisches so im Überfluss vorhanden, das es durch nichts zu bremsen wäre. So ist das aber oft nicht. Meist gedeiht der tropische Überfluss auf einer nur dünnen Humusschicht, wo drunter sich unfruchtbarer Korallensand befindet. Ein sehr fragiles Gleichgewicht von „oben“ blühender Natur und „unten“ am Boden verrottenden Pflanzen- und Tierresten, hält den Lebenskreislauf intakt. Greift z. B. der Mensch durch Bauten und Rodungen in dieses Gleichgewicht störend ein, führt es meist sehr schnell zu lebensfeindlichen Ödgebieten, vor allem durch Erosion der fruchtbaren Humusschicht. Die heftigen, tropischen Regenfälle, starke Stürme usw., sorgen dann dafür das diese schnell weg gespült wird.
Wir hatten neben Drinks und Snacks auch Körpermalfarben mitgenommen, denn die Mädels hatten große Lust auf ein bisschen Bodypainting Spaß. Außer Alina kann leider keiner von uns Anderen besonders gut malen und auch Lina ist nicht gerade ein Profi darin. Aber so ein paar einfache Blumen- / Pflanzen- oder Fantasiebilder, bekam die Süße ganz gut hin. Es sah recht hübsch aus und vor allem die Teenager hatten auch viel Spaß dabei.
Fraglos verursacht das bepinseln ihrer schönen, jungen und empfindsamen Körper den Mädels nicht gerade unangenehme, sondern kitzelnd- kribbelnde, leicht erregende, schöne Gefühle; dementsprechend viel kicherten und lachten sie süß- frech dabei. *schmunzel*
Beim späteren abspülen und erfrischen im Meer, begegnete uns im flachen Bereich vor dem Strand ein neugieriger und offenbar überhaupt nicht scheuer Oktopus. Dessen verblüffend schnelle Farbänderungen seiner Tarnhaut, die ruhigen, wellenförmigen Bewegungen seiner Schwimmhäute, die großen Augen und Tentakel, faszinierten die Landmädchen natürlich sehr.
Das schöne, intelligente Tier schien geradezu vergnügt ein bisschen mit den lachenden Girls zu spielen, benahm sich absolut nicht ängstlich und das Schauspiel war sehr amüsant. Wir Erwachsenen brauchten den Mädels noch nicht mal sagen, das sie mit so einem Meeresbewohner natürlich auch nicht all zu egoistisch spielen, es nicht zu sehr bedrängen sollten; sie benahmen sich von sich aus rücksichtsvoll genug.
Alle Drei kreischten nacheinander heftig, als der eindeutig männliche Oktopus die nackigen Süßen auch neugierig mit seinen Tentakeln, sogar an reichlich intimen Stellen betatschte. Branko und ich hatten vollstes Verständnis für den bunten Oktopoden, denn so viel verlockend junge Mädchenreize sind natürlich…, na welcher Kerl würde die nicht gerne betatschen? *grins*
Nein, keine Ahnung ob es wirklich ein männliches Tier war. Sind Oktopoden überhaupt Zweigeschlechtlich? So genau wusste das keiner von uns. Und selbst wenn ist es so einem Tier natürlich völlig gleichgültig, ob es einen alten, verschrumpelten Opa oder sexy junge Girls neugierig berührt. Aber für Teenager, die plötzlich solche Tentakel an Oberschenkeln, Brüsten, der empfindlichen Haut oder womöglich sogar an noch intimeren Stellen fühlen, ist das natürlich ein erregend spannendes Ereignis… und so Kicherlachten sie sich mal wieder auf sehr bezaubernde Art kaputt. Ein wirklich sehr amüsantes Schauspiel! *lach*
Ansonsten gingen wir natürlich auch wieder viel schwimmen, schnorcheln und tauchen. Anna, Ewa und Branko teils mit Pressluftflaschen zu richtigen Tauchgängen, während Lina, Sveta und ich meist nur an der Wasseroberfläche plantschten und schnorchelten, wobei wir jedoch alle gleichviel Spaß hatten.
Überhaupt sei mal angemerkt: rund zwei Wochen sind die vier Girls nun mit an Bord und tatsächlich harmonieren wir unglaublich gut. Noch nicht ein einziges Mal gab es Maulerein, Streitereien, unangenehme oder irgendwie „blöde“ Situationen. Es ist tagtäglich ein großes, freundliches Vergnügen, wie wir miteinander umgehen und das ist natürlich toll.
Jeder der schon mal längere Segeltörns auf einem vergleichsweise engen Boot, ohne echte Intimsphäre für den Einzelnen unternommen hat, weiß das ein so harmonisch- problemloses Zusammenleben keineswegs selbstverständlich ist. Zumindest gelegentliche, kleinere Reibereien sind normalerweise kaum zu vermeiden, sehr oft wegen eigentlich blödsinniger Kleinigkeiten. Wir sechs haben jedoch nur viel Spaß miteinander und das ist wirklich schön.
Hormonüberflutete Teenager in dieser Entwicklungsphase sind allzu oft ja auch nicht gerade pflegeleicht und können einen furchtbar nerven. Insbesondere einen so kopfgesteuerten Vernunfts- Menschen, Ruhe- und Harmonie wünschenden Romantiker und Genusstyp wie mich.
Nichts gegen einen ordentlichen Streit…, wenn, ja wenn es um ein wirklich wichtiges Thema und die Suche nach vernünftigen Lösungen geht. Aber blödsinnige Streitereien aus dummen Launen heraus, wegen völlig unwichtiger, nebensächlicher und / oder unlogischer Kleinigkeiten, mochte ich noch nie. So was finde ich einfach nur nervend unnötig und kann darauf sehr ungehalten streng reagieren.
Wie meine geliebte Jenny immer so gerne sagt: „bist ein typischer Stier! So ruhig, vernünftig und unverrückbar wie ein Fels in der Brandung…, aber wehe du wirst mal wirklich sauer! Dann heißt es volle Deckung, geh ihm aus den Weg oder der Stier geht wie auf ein rotes Tuch los und trampelt dich einfach über den Haufen!“ *grins* Deshalb bin auch gerade ich selbst sehr erfreut über diese tolle Crew mit den entzückenden Girls!
Sonntag bekamen wir kurz vor dem Mittagessen überraschenden Besuch von einem Rudel Delphinen, die Minutenlang neugierig um unser ankerndes Boot herum zischten. Recht ungewöhnlich dieses Verhalten; Delphine lieben es am Bug von fahrenden / segelnden Booten / Schiffen in der Bugwelle zu spielen. Still vor Anker in flachen Gewässern liegende Boote, sind normalerweise kein Ziel für diese intelligenten Tiere…, aber selbstverständlich genossen wir freudig das Schauspiel.
Vor allem die Mädels waren typischerweise freudig erregt und begeistert, wären zu gerne mit den so eleganten, schönen Tieren geschwommen. Aber bis wir uns von dem faszinierenden Schauspiel los gerissen und auf die Idee gekommen waren über Bord zu springen, da zischten die Delphine auch schon weiter und waren binnen Sekunden außer Sicht. In gehöriger Entfernung sprangen noch einige Tiere hoch in die Luft, schlugen ihre kraftvollen, eleganten Saltos und klatschten heftig ins Meer zurück.
Bis heute weiß niemand so ganz genau, weshalb Delphine und einige Walarten diese tollen Sprünge vollführen. Pure, verspielte Lebensfreude? Das reinigen der Haut und entfernen von sich festgesetzten Parasiten? Eine Art Balztanz um Weibchen zu beeindrucken? Eine Art nonverbaler Kommunikation? Wer weiß, aber jedenfalls sind Delphine immer ein tolles, sehr faszinierendes Schauspiel!







Montag, 5. Dezember 2016
„Suchst du was bestimmtes?“ fragte ich Nackedei Sveta, die vor einer der Schalttafeln stand und offensichtlich nicht weiter wusste.
„Wie geht das noch mal mit der Waschmaschine und dem Entsalzer?“
„Du bist an der falschen Schalttafel…“ zeigte ich ihr die Richtige in der Galley, wo der Wassermacher zu bedienen ist.
„Ganz schön kompliziert alles.“ Seufzte die Süße und lies sich von mir noch mal genau die Bedienung erklären.
„Ach so kompliziert ist es auch nicht, wenn man die Zusammenhänge mal begriffen hat; aber für so ein Landratten Mädchen ohne jede Erfahrung in diesen Dingen, muss es natürlich sehr verwirrend sein.“ Schmunzelte ich und patschte dem hübschen Nackedei frech ein bisschen auf die knackigen Pobäckchen.
Es war kurz nach dem Frühstück; Anna, Ewa, Lina und Branko waren mit dem Tender zum Tauchen an ein Riff gefahren. Alina wollte sich mal anschauen, wie die drei mit Pressluftflaschen tauchen gehen, dürfte sich aber wohl eher nicht trauen mit hinunter zu gehen.
Sveta kümmerte sich noch um Wäsche waschen, weil sie laut Wachplan dran war. Typischerweise lassen wir für solche Arbeiten den Generator laufen, der dann gleichzeitig den Watermaker mit Saft versorgt, die Batterien läd und auch die Waschmaschine versorgt. So was fasst man natürlich am besten zusammen, sonst müsste man ja unnötigerweise den Generator noch öfters laufen lassen.
Es dürfte etwa 2 Stunden dauern bis die Waschmaschine durch ist und so wird in dieser Zeit auch gleichzeitig etwa 150 Liter Frischwasser in die Tanks gepumpt. Ebenso werden in diesen typischen Routinekram Zeiten meist Vormittags, dann z. B. auch die Mikrowelle, falls etwas zuzubereiten ist und / oder andere, Strom fressende Geräte benutzt, respektive werden alle Akkus der Laptops, Smart Phones, Satcoms usw. geladen.
Mit diesen meist ein bis zwei Stunden Laufzeit des Generators, manchmal täglich, manchmal auch nur alle 2 – 3 Tage, kommen wir mit der Stromversorgung bestens aus. Es hängt natürlich davon ab wie viele Stromfresser wir wie intensiv nutzen, wie oft und lange wir duschen und deshalb frisch entsalztes Wasser benötigen usw., ohne auf zivilisatorischen Luxus verzichten zu wollen.
Ich erledigte unterdessen meine üblichen Arbeiten am Laptop, Datenübertragung und Telefonate über die Iridium Satcom Anlage, was natürlich auch am besten in die Laufzeit des Gensets passt.
Dann rauchte ich eine im Cockpit, von wo aus wir lachend zur Reling gingen, ins Meer hüpften und uns erfrischend säuberten. Wir hatten einen leichten, die Sonneneinstrahlung etwas dämpfenden Dunst hoch am Himmel, aber dennoch gemessene 32° und gefühlte 36-37° Lufttemperatur. Das Meerwasser hatte ebenfalls mind. 30° und wir plantschten ein bisschen ums Boot herum.
Den Rest des Tages verbrachten wir nach dem Mittagessen mit viel schnorcheln, schwimmen, im Meer plantschen und am Strand faulenzen. Natürlich wurden auch Spiele gemacht, erzählt, viel gelacht und hatten wir zusammen eine Menge Spaß.




Dienstag, 6. Dezember 2016 Dui Dui Hani
Beim munteren Frühstück besprachen wir eine Verlegung unseres Ankerplatzes nach Dui Dui Hani. Diese fantastische Küsten, Riff- und Insellandschaft, rund 5 Seemeilen nördlich an der Südküste fasziniert sozusagen schon beim Anblick auf der Karte und reizte uns sehr.
Also los! Für eine so kurze Streckte lohnte es sich natürlich nicht, die Sonnensegel weg zu nehmen und hinüber zu Segeln, sondern nutzten wir dafür den Motor. Eine gute halbe Stunde später waren wir schon dort, Manövrierten vorsichtig durch die vielen Korallenriffe und ankerten in einem knapp 100 m breiten Kanal zwischen zwei solchen, auf Sandgrund in gut 4 m Tiefe. Vor 30 m Kette haben wir ausreichend Platz zum Schwoien und liegen hier sehr gut geschützt am bombenfest eingegrabenen Delta.
Erstes „Manöver“ nach Ankunft…, natürlich splitternackig über Bord hüpfen, im Meer plantschen und in den wieder mal wunderschönen Unterwasserlandschaften schnorcheln. *grins*
Das Wetter war bestens; strahlende Sonne, etwa 20% Bewölkung, über 30° C (gefühlte 36°) und Wind um 10 kn aus OzS, welcher für die kühlende Lüftung an und vor allem auch unter Deck sorgt, ohne welche man es ansonsten kaum aushalten könnte.
Wir haben zwar eine Klimaanlage an Bord, aber die müsste bei ständig laufendem Generator ununterbrochen auf Hochtouren laufen, um uns ein paar Grad kühlere Luft zu bescheren.
Auf relativ kleinen Langfahrt Segelbooten in tropischen Gewässern, kannst du den Luxus einer Klimaanlage nur gelegentlich mal als Erleichterung benutzen. Ständiger Betrieb ist aus verschiedenen Gründen kaum wirklich praktikabel.
Wer wollte den an so einem herrlichen Ankerplatz mitten in wunderschöner Natur, schon ständig einen brummenden, stinkige Abgase produzierenden Generator laufen lassen? Außerdem müssten dann ja alle Luken nach außen geschlossen sein, was kochen usw. im Boot auch nicht gerade angenehm macht. Ausnahmslos jeder Fahrtensegler will an solchen Ankerplätzen permanenten Durchzug von Außenluft im Boot haben, das ist die einzig dauerhaft praktikable Variante, mit welcher man im permanenten „aboard Living“ gut leben kann.
Branko erledigte dann ein paar Wartungsarbeiten im Maschinenraum, ich den üblichen Routinekram im „Büro“, also am Laptop und die Girls erledigten das allgemeine aufräumen, putzen, Wäsche waschen, Essensvorbereitungen usw.
Anna ist erfahren genug, das ich sie auch mit zumindest einigen, sozusagen technischen Aufgaben betreuen könnte und gelegentlich hilft sie Branko dabei auch; speziell bei Arbeiten im Rigg und mit der Takelage / den Segeln. Navi Geräte kann sie auch ganz gut bedienen; Ruder gehen und einfaches Navigieren ebenfalls, aber nur bis zu einem gewissen grad.
Die drei Teenager haben ja gar keine Ahnung davon und können in den wenigen Wochen an Bord natürlich auch nicht sehr viel darüber lernen. Dennoch beziehen wir sie auch immer mal in einfachere, seemännische Aufgaben mit ein, um sie nicht nur als Putz-, Wasch- und Küchentruppe in klassischer Aufgabenverteilung einzusetzen.
Aber als Ost- Bauern- und Landmädchen haben sie überhaupt kein Problem damit, sind von klein auf daran gewohnt solche Sachen zu übernehmen und machen das auch ziemlich gut. Inzwischen hat sich eingebürgert, das sie sich dabei wenig an den „Dienstplan“ halten, sondern wenn etwas zu tun ist das meist alle drei gemeinsam erledigen. So sind sie zusammen, können dabei munter bis aufgedreht schwätzen, lachen und kichern… und sind dabei ein herzerwärmend reizvoller, meist splitternackiger Anblick, über den du als Mann einfach nur erfreut schmunzeln kannst. *schmunzel*
Wirklich erstaunlich was für ein Glück ich mit meinen Crews fast immer habe. Ok meine große Erfahrung in solchen Dingen und bei der Auswahl von Mitseglern mag dabei oft helfen. Aber die drei Teens jetzt kannte ich ja überhaupt nicht, telefonierte, mailte und WhatsUp-te nur einige male mit ihnen.
Dann sind sie ja auch noch in dem eigentlich schwierigen Alter, wo es sozusagen völlig normal ist und dazu gehört, das du von unnötig dämlichen Teenagerlaunen öfters mal genervt wirst. Nichts davon bei den drei Süßen Ewa, Alina und Sveta! Klaro, ab und zu erledigen sie irgendetwas nicht so sorgfältig wie es sein sollte, hinterlassen hier und da mal ziemlich Unordnung und benehmen sich ein bisschen zu aufgedreht… ec. pp.
Aber nie gibt es wirklich unangenehme Streitereien, ganz üble Launen und wenn du freundlich ohne allzu viel Strenge mit ihnen über solche Dinge sprichst, es ihnen erklärst oder auch einfach nur bestimmte Regeln anordnest, dann fügen sie sich lieb- nett und süß- frech gerne. Würden sie überhaupt keinen Blödsinn machen, nicht ab und an mal über die Stränge schlagen und die eine oder andere Verrücktheit anrichten, wäre das sozusagen ja völlig unnormal. Da müsste man sich glatt Gedanken um ihre Gesundheit machen, denn das gehört in diesem Alter einfach mit dazu! *lach*
Und selbst wenn sie gelegentlich mal ein bisschen maulen und etwas zunächst nicht so ganz einsehen wollen…, insgeheim freuen sie sich doch darüber, in sicherer Geborgenheit nach festen Regeln und mit festgelegten Grenzen so zu leben, wie es sich in Wahrheit eigentlich alle jungen Menschen wünschen.
Dabei können sie süß- frech mehr aus Spaß dann ab und zu ein bisschen Grenzen austesten, lernen, erwachsen(er) werden und bewundern im stillen sogar, das sowohl Anna, wie Branko und ich, uns dabei als konsequente, ehrliche Vorbilder ebenso an all diese Regeln halten. Außer in die Sicherheit betreffenden Angelegenheiten bezüglich des Bootes, Bordbetriebes und vor allem beim Segeln auf See, gibt es ja ohnehin nicht gerade viele einschränkenden Regeln. Im Grunde kann doch jeder sehr locker so leben, wie immer er / sie möchten. *smile*
Mal abgesehen davon das es sich um verflixt sexy- hübsche Girls handelt, die auch noch meist völlig unbeschwert splitternackig herum laufen, was wiederum einem Mann wie mir doch geradezu zwangsläufig gefallen MUSS *grins*…, ist es wirklich eine Freude zu beobachten, wie wohl sie sich bei uns fühlen, wie sie regelrecht aufblühen und diese jungen, lebenslustigen, netten, guten Menschen sich dabei auch weiter entwickeln; das macht einfach Spaß und wärmt dein Herz!
Man nehme mal das Mädchen Alina als Beispiel, die ich dazu eingeteilt hatte am Bug den Anker mit der E Winsch abzufieren; eine an sich einfache Aufgabe, aber für eine Landratte natürlich aufregend, einfach weil sie so was noch niemals gemacht hat.. Da steht die Süße also etwas verunsichert mit der Fernbedienung in der Hand, starrt angespannt über die Bugrolle ins Meer und fragt sich innerlich ein bisschen verängstig, was um Neptuns willen sie da tut / machen soll… und dann machte sie alles genau richtig, klappte das Anker- Manöver auf Anhieb nahezu perfekt…, und plötzlich steht da eine hoch erfreute, stolz schauende, auf einen schlag selbstbewusster wirkende, junge Frau. Diese Blicke, die veränderte Körperhaltung, das muss man einfach gesehen haben! *schmunzel*
Nach dem Mittagessen, es gab köstliche Fischfrikadellen mit Jasminreis, Gemüse, Salat und als Nachtisch viel tropische Früchte, machten wir einen Abstecher aufs Festland. Etwa 500 m über einen Trampelpfad brachte uns zu einigen Felsabbrüchen, wo Branko seiner Kletterleidenschaft nachging und von den Mädels angefeuert wurde.
Immer wieder bewunderns- und staunenswert, wie es moderne Climber schaffen z. B. überhängende Felsen hoch zu kommen, was jeder Normalbürger für absolut unmöglich halten würde. Und das alles wie bei Branko, Barfuss nur mit Händen, Fingern und Füßen, durch geschickte Verlagerung des Körperschwerpunktes, sowie Ausnutzung jedes noch so winzigen Haltepunkts. Nicht selten hängen seine 82 kg Muskeln pur, nur an Zehen und Fingerkuppen an irgendeiner Felsritze.
Unsereins könnte sich da keine Sekunde halten, geschweige denn noch weiter und höher klettern. Wahnsinn! Heutzutage bin ich nach der letzten Herz OP zwar wieder recht fit und war vor Beginn der Herzgeschichte ebenfalls Top Fit, aber so etwas traute ich mich ehrlich nie. Da guckt man oft sehr ungläubig zu und meint, er müsse doch jede Sekunde abstürzen.
Dann machten wir dort ein Picknick, plantschten in einem herrlich kühlen, kaum 100 m langen und 30 m breiten See unterhalb einer Felswand. Zu Sonnenuntergang zurück auf dem Boot nahmen wir ein leichtes, einfaches Abendessen, sprangen noch mal ins Meer, machten ein paar Spielchen, guckten einen Film von DVD oder spielten an Smart Phones / Laptops Schon gegen 22 Uhr senkte sich nach und nach die Stille des Schlafes über die TAURUS.



Mittwoch, 7. Dezember 2016
Zunächst erledigten wir nach dem Frühstück wie üblich die Vormittagroutine, dann machten wir einen Ausflug zum Eingeborenendorf Iloilo, westlich von unserem Ankerplatz auf einer Landzunge gelegen.
Die Kontaktaufnahme verlief problemlos freundlich und ein Mischling namens Jonathon konnte perfekt englisch, dolmetschte für uns und wir kauften Obst, Gemüse und zwei frisch für uns geschlachtete Hühner. Er warnte uns auch, das weiter im Inland ein noch etwas räuberischer Stamm lebt, welcher durch einen Dschungelfluss direkten Zugang zum Meer hat… und zwar nur weniger Kilometer westlich unseres Ankerplatzes.
Daher sollten wir das Boot besser nie unbewacht alleine lassen. Ist sichtbar jemand an Bord, versuchen diese Leute nichts, da sie nur zu genau wissen: übergriffe auf westliche Touristen haben immer unangenehme folgen. Aber ein allein vor Anker liegendes Boot ist zu verlockend, um zumindest alles brauchbare mitzunehmen, was nicht Niet- und Nagelfest angebracht ist.
Aha das war natürlich gut zu wissen und deshalb kehrte ich auch gleich mit Ewa, die mich begleiten wollte, zurück zum Boot. Die Anderen blieben noch hier in der Umgebung und schauten sich um.
Ewa und ich schleppten unsere Einkäufe dorthin, wo wir mit dem Tender angelandet waren und brachten alles zum Boot. Schnell hatten wir den Kram ordentlich verstaut. Ewa kümmerte sich um die Vorbereitungen für das Mittagessen und ich faulenzte in der Heckkabine auf meiner Koje; nur ein kleines Nickerchen… *schnarch*
Als ich ein gutes Stündchen später erwachte, saß Nackedei Ewa auf dem Rand meiner Koje und schaute nachdenklich auf mich herunter.
„Olle Schlafmütze!“ Lächelte sie.
„Hmm… hm…, lass mich mal schnell für kleine Jungs auf Toilette gehen!“ Schlang ich meine Beine über die schöne, junge Frau hinweg, stand auf und ging mit einem dringenden Bedürfnis ins Bad. Noch ein bisschen Wasser erfrischend ins Gesicht klatschen, dann ging ich ebenfalls nackt, mit Ewa nach vorne, wo ich etwas kaltes aus dem Kühlschrank trank und uns Ewa eine sehr große Mango schälte, die wir im Cockpit genüsslich verzehrten.
Ich rauchte eine und schaute sie auffordernd an, denn es war ja klar das sie mal wieder irgendwas mit mir besprechen wollte.
Dann sprangen wir zur Erfrischung ins hier rund 32° warme Meer, was man ja eigentlich kaum noch als erfrischend bezeichnen kann. Lachend plantschten wir ein bisschen herum und spülten den Schweiß von unseren erhitzten Körpern. Die Luft hatte ebenfalls gemessene 32°, aber gefühlte ca. 37° und so trockneten wir uns nach dem zurück an Bord klettern, nur etwas die Gesichter um die Augen und in den Ohren ab; den Rest erledigte der Laue Seewind, in welchen wir uns ganz hinten am Heck einfach nackend stellten.
Branko rief über ein UKW Handfunkgerät an und ich fuhr mit dem Tender zur winkenden Crew an Land, um sie zurück zum Boot zu bringen. Ewa hatte unterdessen schon unser Mittagessen erwärmt und wir futterten mit viel Appetit.
Es gab eine sehr leckere Garnelen / Krabbenfleischpfanne in Art von Paella, mit viel Reis, Mais, Gemüse und noch mehr Fisch; köstlich! *yummy* Danach wie üblich viel ebenfalls sehr leckeres, tropisches Obst, wie Mangos, mir unbekannte, namenlose Früchte die teils ähnlich wie Pflaumen und andere Apfelähnlich schmeckten, sowie natürlich auch Bananen.
Pappsatt ruhten wie ein halbes Stündchen aus und gingen dann im Meer schwimmen. Etwas später fuhr Anna mit Branko zu einem weiter entfernten Riff in bis zu 30 m tiefem Wasser, um dort mit Flaschen richtig tauchen zu gehen.
Die Teens und ich schnorchelten ums Boot herum und an den nahe gelegenen, flachen Riffen, wobei die nackigen Delphin Mädchen stets ziemlich nahe bei mir blieben. Wie schon erwähnt sind alle ziemlich gute Schwimmerinnen und kommen ohne Angst gut im Wasser zurecht.
Aber es ist natürlich ein Riesenunterschied zwischen den gewohnten Teichen und Seen ihrer Landheimat und dem Meer. Sie haben gehörigen, gesunden Respekt davor, insbesondere natürlich auch vor gefährlichen Tieren wie Muränen und Riffhaien, was auch gut so ist!
Selbstverständlich hatten wir ihnen gleich nach ihrer Ankunft an Bord, respektive vor dem ersten Tauchgang, viel darüber erklärt. Vor allem das man am Riff z. B. keine Korallen abbrechen und sich vor kleinen Höhlen hüten sollte, in welchen möglicherweise eine Muräne lebt. Wenn du davor mit den Armen / Händen oder Füßen und Beinen herum wedelst und so eine Muräne packt blitzschnell mit großer Beißkraft zu, dann sind üble Verletzungen garantiert und noch das Mindeste was dir passieren kann. Es ist zwar sehr selten vorgekommen, aber es gab schon Taucher / Schwimmer, die tatsächlich elend ersoffen sind, weil sie von so einer starken Muräne einfach nicht mehr los kamen, bevor der Luftvorrat zu ende ging.
Und am wichtigsten in Bezug auf Haien ist natürlich: wenn plötzlich einer oder mehrere um dich Schwimmer / Taucher ihre Bahnen ziehen, dann darfst du NIEMALS in Panik geraten, hektisch herumpaddeln oder versuchen ihnen voller Angst davon zu schwimmen! Durch solches Verhalten wird möglicherweise überhaupt erst der Jagt Instinkt dieser faszinierenden Tiere geweckt.
Nein man muss ganz ruhig bleiben, Arme und Beine möglichst Still halten, sich treiben lassen oder sich nur mit ganz ruhigen Flossen- / Schwimm-bewegungen fortbewegen! Haie erfüllen sehr wichtige Aufgaben im maritimen Ökosystem, unter anderem auch die der Selektion und Verwertung. Sie erkennen mit ihren Sensoren kranke, schwache, sich anders als normal verhaltende Fische und sortieren diese durch Fressen aus.
Wie nahezu immer bei Zwischenfällen mit wilden Tieren, ist es das das dumme Fehlverhalten menschlicher Eindringe in deren Revier, das zu Verletzungen oder Tod führen kann. Vor allem die süße Alina weicht im Meer nie von meiner Seite und ansonsten war es wieder mal schlicht herzerwärmend zu beobachten, mit welch neugieriger Lebenslust- und Freude diese bezaubernden Landmädchen solche Abenteuer mit allen Sinnen genießen. *schmunzel*
Mal ganz abgesehen von den reizenden Anblicken dreier hübscher, junger, wohl gestalteter und unbeschwert nackiger- Schwimmerinnen, mit bereits schön aufgeblühten, fraulichen Formen! *grins* Man(n) müsste ja aus Stein sein, wenn man solch entzückende Mädels nicht auch mit männlichem Genuss anschaut!

Donnerstag, 8. Dezember 2016 & Freitag, 9. Dezember 2016
Nach dem Frühstück und der üblichen Vormittagsroutine, gingen wir gegen 1030 Uhr in einer vom offenen Meer abgeschlossenen, etwa 600 x 200 m großen Lagune plantschen. Diese ist nur gut 500 m vom ankernden Boot entfernt, welches wir also gut im Blick behalten können.
Angedenk der gestrigen Warnung von Jonathon haben wir beschlossen, das immer mindestens einer von uns an Bord / in der Nähe bleibt und auf das Boot aufpasst. Natürlich lassen wir keines der Girls allein oder auch in der Gruppe an Bord; also müssen sich Branko und ich abwechseln.
Das übernehme ich selbst sehr gerne, denn ich liebe es in Ruhe auf einem vor Anker schaukelnden Boot einfach nur da zu sitzen, die Natur und das Meer rundum zu betrachten. Alina wollte mir nach dem Mittagessen aber Gesellschaft leisten, während die Anderen zu einer etwa 4 km entfernten, winzigen Sandbank mit großem, umgebenden Riff fuhren, um sich dort mit baden, plantschen und tauchen zu vergnügen.
„Du Steve…“ dauerte es prompt nicht lange, bis mich die Süße in meiner faulen Gemütlichkeit im Cockpit „störte“, nachdem sie ein bisschen die Galley geputzt hatte.
„Ja Lina?“ Lächelte ich sie selbstverständlich dennoch freundlich an.
„Du…, warum… machst du eigentlich keine richtigen Shootings mit uns? Sind wir nicht hübsch genug?“
Oh weh! Jetzt hieß es aufwachen, sich konzentrieren und genau überlegen was ich antworte, denn fraglos ist das für einen Teenager wie sie nicht einfach nur so eine Frage, sondern bedeutet in ihrer noch nicht ausgereiften, weiblichen Persönlichkeit dem Mädchen viel. *seufz*
„Quatsch Liebes, ihr seid doch alle Drei ganz bezaubernd hübsche Girls mit toller Figur!“ Nahm ich sie trotz der Hitze seitlich in den Arm und das Mädel schmiegte sich ein bisschen an mich.
„Aber warum…“
„Ganz einfach…“ unterbrach ich sie. „Schau ich möchte nicht, das so nette, liebe Girls wie ihr anfangt, es für völlig normal zu halten, euch nackig fotografieren zu lassen, weshalb ich nur so allgemeine Schnappschüsse mache.“
„Äh…, das versteh ich nicht?“ Guckte sie verwundert.
„Ich nehme an, das habt ihr Drei untereinander besprochen und so?“
„Ja klar…“
„Nun dann lass es dir erklären. Seien wir ganz offen und ehrlich Ok? (sie nickte) In der Modelbranche musst du ein bestimmtes Aussehen und eine Mindestgröße von möglichst weit über 170 cm haben, um als Fashion Model eine echte Chance zu bekommen. So hübsch ihr auch seid, habt ihr nicht das typische, gefragte Aussehen und seid deutlich zu klein.“
„Oh das mit der Größe wissen wir…, aber es geht doch nicht ums Model werden, sondern uns von dir fotografieren lassen?“ Verstand sie natürlich immer noch nicht.
„Schon klar Lina, aber schau es ist so: nur sehr, sehr wenige Männer und Fotografen sind…, ähm sagen wir mal so lieb wie ich. *grins* Wenn ihr von hier wieder Heim kommt und euch daran gewöhnt habt nackt für Fotos zu posieren, dann wollt ihr das bestimmt auch Zuhause machen und damit vielleicht sogar ein bisschen Geld verdienen.“
„Hmm…, wäre das denn so schlimm?“
„An sich nicht, nein. Aber wie gesagt gibt es nur sehr wenige nette, freundliche Fotografen und Männer wie mich. Schon gar nicht bei euch im Osten, wo gerade sehr junge Models allzu oft mies bezahlt, noch mieser behandelt werden und viele Kerle verlangen, das ihr auch noch mit ihnen ins Bett geht, wollt ihr überhaupt eine Chance bekommen. Nun sagst du dir vielleicht: na und, Liebe machen ist doch was schönes, also was solls? Ja Liebe machen ist etwas wunderschönes, aber das was da oft von jungen Girls verlangt wird, hat wenig bis gar nichts mit schönen Liebesspielen zu tun, sondern sind häufig perverse Schweinereien, die einem so lieben Mädel wie dir garantiert keinen Spaß machen würden! Außerdem hättet ihr wie gesagt keine Chance als Profi Models im noch relativ guten Fashion Bereich, sondern schon wegen eurer Größe bestenfalls nur als Erotik Models, schlimmstenfalls als Porno Models.
 Mir ist völlig klar, das so junge Menschen wie du das noch nicht wirklich verstehen können und ihr glaubt: ach so schlimm wird es schon nicht sein. Es ist sogar möglich, das es euch anfangs in jugendlicher Neugierde gefällt…, aber in ein paar Jahren wärt ihr dann abgebrühte, ausgelaugte, schreckliche, selbst unglückliche Schlampen, mit denen kein guter Mann etwas zu tun haben möchte und würdet selbst spüren, das da etwas ziemlich schief gelaufen ist in eurem Leben. Ich kenne genug Girls / Models von dieser Sorte und sage dir mit allem Nachdruck: oh nein, bitte nicht, das sind furchtbare Weiber!
Selbstverständlich weiß ich auch nur zu gut, das ich euch weder etwas vorschreiben, noch verbieten kann. Das ich keinerlei Kontrolle darüber habe was aus eurem Leben wird und das ihr mich vielleicht sogar deswegen auslacht. Ich habe auch kein Recht mich in euer Leben einzumischen usw., aber eines kann ich tun, beziehungsweise NICHT tun. Nämlich mich nicht dafür verantwortlich fühlen, wenn ich mal irgendwann zufällig erfahren sollte, das ihr zu solchen Girls geworden seid, weil ich damit angefangen habe euch daran zu gewöhnen nackt vor einer Cam für mich zu posieren. Dann wäre ich nur traurig darüber, müsste mir selbst aber keine Vorwürfe machen. Ihr seid ja sowieso schon sehr ungenierte Mädels, so wie ihr hier ständig nackig herum lauft, was mir als Mann natürlich auch gefällt. *grins* Aber es ist doch ein großer Unterschied zwischen unbeschwerter Nacktheit in einem Tropenurlaub und dem bewusst nackten, vielleicht sogar erotisch aufreizenden posieren für ein Shooting!
So jetzt habe ich aber sehr viel geredet und hoffe dich nicht genervt zu haben!“ Beendete ich meinen langen, ganz ruhigen und freundlichen Vortrag, hoffte insgeheim das zumindest einiges davon wirklich in das hübsche Köpfchen dieses süßen, lieben Mädels vorgedrungen ist und später mal seine Wirkung in ihrem noch so unerfahrenen Hirn entfaltet.
„Puh…, ich dachte schon, du hörst gar nicht mehr auf zu quasseln! Hihi.“
„He Frechdachs!“ Pieckste ich die Süße kitzelnd in die Seite und patschte ihr auf die knackigen Pobäckchen.
„Aiiihh… hihi…; öhm du…, also so richtig versteh ichs immer noch nicht…, aber ich finds Suuuuuuuuuuuupilieb von dir, das du dir solche Gedanken machst! Ich weiß, du meinst es nur gut, du Lieber.“ Lächelte sie sehr, sehr süß, ganz warm und lieb, schmiegte ihre reizenden Formen ganz eng an mich und belohnte mich mit frech funkelnden Äuglein, offensichtlich aus ehrlich dankbarem Herzen, mit einem Haufen supersüßer Küsschen.
„Halt, halt, ich krieg noch einen Zuckerschock, wenn du so weiter machst!“ Schmunzelte ich sehr amüsiert, streichelte ihr über die vom Seewind zerzauste, seidige Haarmähne, das wirklich sehr liebe, süße Gesicht und über die zarte Mädchenhaut ihres schönen Rückens.
„Haha…hihihi…, aber meine Zuckerdosis liebst du doch! Gibs zu, du schrecklich lieber Verrückter!“ Kicherlachte das Mädel superlieb.
„Es wäre fraglos ein sehr schöner Tod so zu sterben!“ Grinste ich.
Sie hielt sich mit Armen und umschlingenden Beinen kichernd an mir fest, während ich mit ihren vielleicht 47 kg in meinen Armen über die Reling stieg und wir lachend ins Meer sprangen. Vergnügt plantschten wir herum, bespritzten uns gegenseitig oder tauchten uns verspielt unter.
Später machte ich einen Ausflug mit den drei Mädels, zu einem weiter nordöstlich gelegenen Dorf mit Straßenanbindung, was dem auf das Boot aufpassenden Branko eine Gelegenheit verschaffte, mal ganz ungestört mit Anna allein zu sein.
Natürlich gibt es durchaus Öfters solche Zeiten für jeden für uns, wenn wir das wollen und uns einfach so einteilen. Aber da wir hier nun mal beschlossen haben das Boot nicht allein zu lassen, da nutzten die Beiden die Zeit für sich… und ohne Frage für gemeinsame Intimitäten. *grins*
Wir / ich hatten in dem etwa 3 km im Inland gelegenen, winzigen Dorf eigentlich keine speziellen Absichten oder Ziele. Es war eher so allgemeine Neugierde und Entdeckerlust. Prompt erlebten wir auf dem „Jungle Highway“, nicht mehr als eine üble Schlammpiste, auch gleich ein spannendes Abenteuer.
Ein ganzer Haufen Einheimischer und gleich drei Geländewagen bemühten sich die „Straße“ einigermaßen befahrbar zu halten. Offenbar hatte es letzte Nacht im Inland stärker geregnet und es die Tropensonne bis jetzt nicht geschafft Teile des Pfades ausreichend zu trocknen. An einer recht steilen Hügelauffahrt war es selbst geländegängigen Vierrad- Jeep kaum möglich den Schlammweg hoch zu kommen. Auch die zwei Wägen welche abwärts herunter wollten, blieben lieber oben stehen und warteten ab.
Wie schon mehrfach erwähnt ist es im Hinterland abseits der Küsten, in Papua an vielen Stellen kaum möglich weiter zu kommen, außer man wandert zu Fuß, mit Pferden oder Maultieren wie in alten Zeiten. Die schnellste und auch sicherste Möglichkeit für Inland Erkundungen bieten die teils abenteuerlichen Buschflieger, meist Australier, zu oft ebenfalls sehr abenteuerlichen Feldflugplätzen. Häufig nur ganz simple Grass- oder Sandpisten mit bestenfalls noch einem Mann am Boden, welcher dem Piloten über Funk die Windverhältnisse usw. durchgeben kann.
Die Mädels staunten verwundert, das es tatsächlich noch Länder gibt, in welchen die Lebensverhältnisse noch schlechter sind als bei ihnen Zuhause. Über die manchmal noch so steinzeitlich wild wirkenden Gestalten der Einheimischen, staunten und kicherten sie selbstverständlich noch mehr. Wir machten uns auf den Rückweg zu einem größeren Küstendorf.
Dort kauften wir Obst, vor allem Annanas und Bananen und ein freundlicher Dorfbewohner brachte uns mit seinem primitiven Fischerboot zurück zu unserem schwimmenden Heim. Schwitzend und etwas verschmutzt sprangen wir alle zusammen erst mal lachend und natürlich nackig ins herrliche Meer.
Anna, Sveta und Branko „kämpften“ eine Seeschlacht gegen Ewa, Alina und mich… und nahmen sich doch tatsächlich die Frechheit heraus zu gewinnen. Mir gemeinste Disziplinar- Strafmaßnahmen überlegend, kletterte ich in verletzter Kapitänswürde wieder an Deck, trank etwas und rauchte eine. *grins*
Wir stärkten uns mit köstlichen Früchten und kleinen Snacks, nahmen Erfrischungsdrinks im Cockpit oder übers Deck verteilt und plauderten munter lachend über dies und das.
Die drei Mädels und Branko gingen dann noch ein bisschen schnorcheln, Anna legte sich für ein Nickerchen splitternackig auf die Couch und ich werkelte ein bisschen am Navi Platz sowie dem Laptop.
Anna konnte nicht richtig einpennen, faulenzte nur entspannt und plauderte ab und zu lachend mit mir, was mich natürlich in meiner Konzentration störte; die aufreizende Nacktheit der sehenswert weiblich- natürlichen, völlig ungenierten und sehr selbstbewussten jungen Frau lenkte mich –na Logo- auch ab. *grins*
„Du siehst so zufrieden aus, als hättest du vorhin Branko mit Haut und Haar komplett verputzt!“ Schmunzelte ich.
„Sagen wir lieber, er hat mich… haha, weißt schon!“ Räkelte sie sich offenbar absichtlich ein bisschen sinnlich- provokant vor meinen Augen.
„Klar!“ Grinste ich nur
Wara-Nibonanadi ist ein Riff östlich unseres Ankerplatzes, wo vor allem Branko unbedingt tauchen gehen wollte: mit Anna und Ewa machte er sich auf den Weg, während die Süßen Alina und Sveta wieder mit mir um das Boot herum plantschten und schnorchelten.
Hier gefällts den Mädels noch mehr als sonst, weil es schön viele flache Bereiche um bunte Riffe herum, mit noch mehr bunten Fischen gibt und sich nur selten mal ein Hai so tief in den Korallengarten verirrt. Die meisten Riffhaie lieben doch viel mehr die wesentlich tieferen Bereiche an Außenriffen.
Türkisfarbenes, kristallklares und badewannenwarmes Meerwasser mit nur schwach plätschernder Brandung auf Korallensandbänken, die tolle Unterwasserlandschaft und weite, flache Bereiche in welchen man ganz nach Wunsch mehr oder weniger tief ins Meer eintauchen kann. Geradezu wie ein extra für lebenslustige Nackedeis gemachter Spielplatz; *schmunzel*  schön und gemütlich, herrlich warm und abenteuerlich zugleich, das ankernde Boot ganz in der Nähe…, was könnten sich verspielte Wasserratten, zu denen ich mich auch zähle, noch mehr brauchen?
Nein danke, ich verzichte gerne auf schicke Beach Bars, Strandparty- Trouble, alles Inklusive Kantinenfraß Buffets, dämliche Animationsspiele und / oder ähnlichen Quatsch in typischen Touristen- Strandurlauber- Gebieten. Was wir an zivilisatorischem Luxus benötigen, haben wir alles an Bord dabei und mehr ist wirklich nicht nötig.
Ansonsten jede Menge ursprüngliche Natur Pur rundum, tropisches Seeklima, wunderschöne Tauchreviere, Südsee- Paradiese und Dschungelhöllen sind in wenigen Minuten ganz nach Wunsch erreichbar… herrlich! *schwärm*
Und dabei habe ich die bezaubernden Anblicke natürlich hübscher, toll gebauter, junger, fast ständig nackiger Girls noch nicht mal erwähnt! *breitgrins*





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