# 05 Port Moresby, Papua-Neuguinea #2 Lieber bei den Kannibalen!
Ortszeit: 04:12 | 5 Okt 2016
„Was?“
Lachte Trine fragend. Wie meistens musste ich nachts mal auf Toilette und als
ich wieder ins Bett kroch war auch sie wach, bemerkte meinen männlich
genießenden Blick auf sich.
„Du bist
so eine Naturschönheit Trine; da schaut ein Mann einfach gerne hin!“
„Haha…
alter Charmeur!“ Lachte sie noch strahlender und natürlich gerieten wir
unvermeidlich in ein kleines Liebesspiel, wonach wir noch mal einpennten.
Ortszeit: 07:26 | 5 Okt 2016
Nach und
nach krochen wir aus den Betten im Haus unserer so freundlichen Gastgeber
Libby & Rosoce; diese waren längst fertig mit Frühstücken und auf dem Weg
zu ihrer Arbeit in der Stadt. Mittags wollten wir uns zum Essen dort treffen
und ansonsten sollten wir uns benehmen, als wären wir hier daheim.
Nachdem
wir auch etwas gefrühstückt hatten, gingen Josie und Branko zurück aufs Boot,
um dieses heute ordentlich aufzuklaren, zu säubern und diversen Wartungskram
zu erledigen. Gestern waren wir wegen all dem Begrüßungs- Trubel und der
gleich beginnenden Gartenparty gar nicht dazu gekommen.
Trine
blieb hier im Haus um dieses etwas zu putzen und aufzuräumen, da wir fünf
natürlich schon etwas durcheinander verursachen und es sich einfach gehört
danach aufzuräumen.
Shelly und
ich fuhren mit einem Taxi zur PNG Banking Corp., wo ich einen größeren Betrag
in die Landeswährung Kina zu tauschte.
„Das Kina (PGK) ist die Währung
von Papua-Neuguinea. Ein Kina wird in 100 Toea unterteilt. Der Name Kina
leitet sich von den Kina- Muscheln ab, die im Hochland von Neuguinea schon
immer das traditionelle Zahlungsmittel waren. https://de.wikipedia.org/wiki/Kina
“
1,- Euro
entspricht derzeit knapp 3,6 PGK; also kann man sich im Hinterkopf immer so
ungefähr ausrechen: irgendwas kostet z.B. 37,- PGK = knapp 12,- €. So behält
man besser den Überblick und kann einen verlangten Preis leichter
einschätzen.
Zum
Mittagessen trafen wir uns alle mit Libby & Roscoe im Asia Aromas Harbour
Side West, 9th St, Lae, Restaurant. Natürlich hatten wir die Beiden auf
Kosten der Bordkasse eingeladen, futterten leckere, asiatische Köstlichkeiten
und plauderten dabei vorwiegend über örtliche Gegebenheiten.
Dabei
fiel Trine ein das wir in Cairns doch vergessen hatten einen notwendigen
Vorrat einzukaufen und zwar Damenbinden! In nächster Zeit werden wir viel in
Gegenden mit dem Boot unterwegs sein, wo man nicht einfach mal schnell in den
nächsten Supermarkt gehen kann um etwas spezielles einzukaufen.
Also
gingen nach dem Essen die Frauen, mit Libby als Führerin noch einkaufen.
Außerdem bat ich alle darüber nachzudenken ob wir noch etwas vergessen
hatten, damit wir es hier noch einkaufen können bevor wir Port Moresby
verlassen.
Libby
übernahm die Einkäufe in ihrem SUV und fuhr diese mit Josie zurück; wir
anderen erkundeten ein bisschen die die Stadt in den sichereren Zonen. Wie
üblich in solchen Ländern gibt es eine kleine, vermögende bis reiche
Oberschicht, eine große Mehrheit die sich so einigermaßen durchs Leben
schlägt und auch viele arme bis sehr arme Menschen, die oft genug Morgens
nicht wissen ob sie Abends etwas zu essen haben.
„Neuguinea, die zweitgrößte Insel der
Welt, ist in zwei etwa gleich goße Hälften aufgeteilt. Während West-Neuguinea
im Jahr 1963 nach dem Abzug der Holländer von Indonesien völkerrechtswidrig
okkupiert wurde, entließ Australien 1975 die östliche Hälfte, Papua Neu
Guinea, schlecht vorbereitet in die Unabhängigkeit.
Geografisch ist Neuguinea schwieriges
Terrain. Ein bis 5000 m hohes Gebirge teilt die Insel in west-östlicher
Richtung und tiefe Einschnitte stellen kaum zu überwindende Hindernisse dar.
In dieser Umgebung hatten die einheimischen Papuas wenig Kontakt zu ihren
Nachbarn. Man schätzt, dass es alleine in Papua Neuguinea bis zu 700
verschiedene Sprachen gibt. Wantoks ("One Talk"), also Angehörige
einer gemeinsamen Sprache, halten eng zusammen. Mit den Fremden, die eine
andere Sprache sprechen, kommuniziert man in Pidgin, eine aus dem Englischen
abgeleitete Sprache, die aber auch malayische, polynesische und vereinzelte
deutsche Wörter enthält.
Ja, die Deutschen waren tatsächlich
einmal Kolonialherren im nördlichen Teil von Papua Neuguinea! Mehr schlecht
als recht versuchten sich zwischen 1884 und 1914 einige hundert Deutsche im Bismarck
Archipel und der Nordküste Neuguineas im Anbau von Kokospalmen, als Händler
und Beamte der Kolonialverwaltung. Die Sterblichkeit war in den ersten Jahren
erschreckend hoch. Die Grabsteine in Madang, Kavieng und anderen Orten an der
Nordküste legen Zeugnis ab von diesem kurzen Intermezzo der Deutschen in der
Südsee.“ http://bodeweb.de/png2004.htm
Donnerstag, 6. Oktober 2016 &
Freitag, 7. Oktober 2016
Zwei Tage
verbrachten wir mit Ausflügen in der Stadt und näheren Umgebung, wozu wir uns
einen Mietwagen nahmen. Teilweise waren wir auch mit dem Beiboot in der
großen Walter Bay unterwegs, die im hinteren, nordwestlichen Teil übrigens
Fairfax Harbour heißt und nicht mehr zum Hauptstadt Distrikt gehört.
Die Bucht
ist mit etwa gut 7 km länge und gut 5 km Breite ein schöner und zumindest
früher auch strategisch wichtiger Naturhafen. Heutzutage spielt sie als
Haupthafen des tropischen dritte-, eigentlich sogar vierte Welt Staates PNG
eine eher untergeordnete Rolle, wird aber von internat. Marineeinheiten,
speziell australischen und von der US Pazifik Flotte gerne genutzt.
„Das indigene Volk der Motu lebt seit
etwa 2000 Jahren in der Gegend um Port Moresby. Der britische Forscher John
Moresby erkannte 1873 den Vorteil, den die hiesige Hafenbucht bot. Als
Großbritannien das Land 1884 zum Protektorat Britisch-Neuguinea erklärte
(British New Guinea), wurde Port Moresby Hauptstadt und blieb es bis heute.
Eine japanische Eroberung wurde in der Schlacht im Korallenmeer von den
Alliierten verhindert.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Port_Moresby
Eine
landschaftlich reizvolle Buch, in der es so einiges zu entdecken gibt, mit
Inseln, Siedlungen, Häfen, Schiffswracks, malerischen Booten und Riffen zum
tauchen. Da in derart armen Ländern natürlich kein Geld für Umweltschutz da
ist, dürften die meisten Abwässer wohl völlig ungeklärt in die Bucht fließen,
nehme ich zumindest an. Dennoch wirkt das Wasser und die Tierwelt darin
erstaunlich sauber.
„Der Hafen von Port Moresby entstand
bereits um 1890. Der Hafen besteht aus vier Zonen, er besitzt ein modernes
Container-Terminal zur Versorgung des Landes mit Wirtschaftsgütern und ist
auch Ankerplatz für die Touristenschiffe, in einer zweiten Zone verkehren die
sogenannten Napa-Napa-Fähren. In der dritten Zone befindet sich der
Yachthafen, und nördlich folgt noch in einem gesperrten Teil des Hafens der
Marinestützpunkt. Die Marine übernimmt hier die Funktion der Küstenwache. Die
flachen, küstennahen Gewässer der Stadt werden von Korallenriffen durchzogen,
welche die Schifffahrt beträchtlich erschweren. Ein weiteres bekanntes
Hindernis in Hafennähe ist das Wrack des australischen Frachters Mac Dhui,
der am 8. Juni 1942 bei einem Gefecht vor der Hafeneinfahrt von den Japanern
versenkt wurde.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Port_Moresby
Wir
lernten viele freundliche Einheimische aller Schichten kennen. Darunter auch
Leute von der University of Papua New Guinea (UPNG); diese wurde 1965
gegründet und gehört zum Kreis der Commonwealth Universities, sie ist die
höchstrangige Bildungseinrichtung in Papua-Neuguinea und ist die erste
Universität in Ozeanien. Sie befindet sich am nördlichen Stadtrand von Port
Moresby. Gegenwärtig besuchen etwa 15.000 Studenten die Bildungseinrichtung,
sie besitzt 13 Fakultäten und Institute.
Wie
meistens bei den armen, einfachen Menschen sind diese oft besonders
freundlich, wenn man sie nicht von oben herab behandelt. Die Leute aus der
Geschäftswelt und den oberen, sozialen Schichten sind…, nun im Grunde ja
überall auf der Welt sehr ähnlich.
Von dem
Berliner Ahmet C gibt es einen
amüsant gut geschriebenen Artikel über die Verhältnisse hier. Den finde ich
so treffend und lesenswert, das ich ihn einfach hier hinein kopieren möchte.
„“Lieber
zu den Kannibalen”
Port Moresby wird sicherlich auch ihre
Schokoladenseiten haben. Ich konnte sie leider nicht entdecken, weil man mir
angedeutet hat, besser nicht in die Stadt zu gehen. Obwohl ich mich ohne
Furcht durch Städte wie Johannesburg, Rio oder Chicago bewegt hatte, fiel mir
die Sache hier nicht so leicht. Schuld war einmal meine Furcht vor Papua
Neuguinea. Ich kannte nur Geschichten über Schrumpkopfjäger, Kannibalen und
Steinzeitmenschen, so etwa Dinge, die man in der Schule erzählt bekommt. Zum
anderen gestaltete sich meine Ankunft alles andere als feierlich.
Mein Gepäck wurde von einem Kerl
inspiziert, der aussah, als hätte er mich zum Fressen gern. Zum Glück war er
nur auf meine Zigarillos aus und begnügte sich mir einer Packung. Ich gab ihm
zwei, weil die armen Kerle wirklich nichts verdienen. Sein Gesicht war für
eine Stunde die letzte freundliche, die ich sehen sollte. Der Fahrer, der
mich zum Hotel bringen sollte, der Agent des Hotels, holte mich mit einem
robusten Fahrzeug ab. Und guckte genauso finster drein wie das Volk, das um
den Flughafen lungerte. Mein Fahrer fürchtete sich vor der Masse. Nach einer
kurzen Fahrt standen wir vor etwa drei Meter hohen eisernen Gittern, die sich
knatternd öffneten, um sich sofort hinter uns zu schließen. Diese Gitter
sollten meine nächsten 24 Stunden bestimmen, denn sie setzten sich auch im
Gebäude fort. Einzelne Teile des Hotels waren hermetisch gegeneinander
abgeschirmt. Nur Gäste mit entsprechenden Schlüsseln konnten diese
überwinden. Ein Hauch von Gefängnis lag in der Luft, allerdings mit
klimatisierten Zellen. Das Essen wurde auch nicht auf Blechtellern serviert,
sondern eher ganz vornehm.
Angesichts der martialisch aussehenden
Security Leute beschloss ich, das Hotel bis zum Abflug nicht zu verlassen. So
blieben körperliche Schäden aus, allerdings nicht die mentalen, verursacht
durch die vielen Fernseher, in denen nur MTV mit den unsäglichen Musikvideos lief.
Und das bereits zum Frühstück. Wenn ich mir die anmutigen, dynamischen oder
gar wilden Tänze der Einheimischen angucke, schwillt meine Brust vor Stolz ob
der zivilisatorischen Dinge, die wir ihnen geschenkt haben. Stolz wie der
Besitzer der ersten Frittenranch am Avenue des Champs Élysées.
Das Volk, das man in Papua Neu Guinea
kennen lernt, hat mit dem , was man in Port Moresby sieht, nur die Gene
gemein. Die Stadt hat viele No-Go-Areas, bei denen man weniger sicher ist als
bei den „Kannibalen“. Die aber sind nett und friedlich. Die ich kennen
gelernt habe, hatten nur einen erkennbaren Fehler: Sie gingen mit der Harpune
auf die Jagd, deswegen waren die Fische bis 10 m nicht so handzahm wie sonst
in den Tropen. Über diesen Fehler konnte ich mich nicht aufregen, weil ich
als Jugendlicher auch … Schande!
Wer nach Port Moresby fliegt und die
Umgebung erforschen möchte, wird sich nicht schlecht wundern. Es gibt einfach
keine Straßenverbindungen zu anderen Städten, alle Straßen hören in näherer
Umgebung der Hauptstadt auf. Man kann natürlich zu Fuß gehen wie viele
Touristen, die den Kokoda Trail benutzen. Aber Vorsicht - die Malaria auf PNG
ist von der tödlichen Sorte. Und die Kriminalitätsrate liegt derart hoch,
dass das Auswärtige Amt folgendes empfiehlt: „Alle Deutschen, die nach
Papua-Neuguinea reisen bzw. für begrenzte oder unbestimmte Zeit in
Papua-Neuguinea leben, können in eine Krisenvorsorgeliste aufgenommen
werden.“ Und „Nachdrücklich wird empfohlen, auf die Benutzung von
öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis zu verzichten und stattdessen auf die
Transportmittel der Hotels beziehungsweise Reiseveranstalter
zurückzugreifen.“ In Johannesburg sind die Taxifahrer Vertrauensleute. Hier
wohl nicht!
Papua kennt 790 Sprachen, Indien
vielleicht 2.000. Nur hat Papua etwa 6 Mio Einwohner, Indien etwa 1166 Mio!
Deswegen findet die Verständigung auf der Straße wohl weniger häufig über die
Sprache statt. Stammesfehden auf den Straßen sind keine Seltenheit.
Port Moresby teilt mit London die
berühmteste königliche Hoheit, die Queen Elisabeth II. Sie ist Königin von
Papua-Neuguinea: Elizabeth the Second, by the Grace of God, of the United
Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and of her other realms and
territories Queen, Head of the Commonwealth, Verteidiger des Glaubens. Genau
so ein realm ist Papua-Neuguinea. Welchen Glauben die Queen hier verteidigt,
dürfte den wenigsten klar sein. Die meisten Bewohner zählen zwar zu Christen,
die Verwandtschaft des Glaubens zu Animismus, Geisterglaube, Ahnenkult und
zum Glauben an Magie dürfte aber auch bei denen größer sein als in Europa, wo
meistens der Weihnachtsbaum als sichtbarer Beweis für die heidnischen
Kulturreste vorkommt. Zudem gibt es hier wohl sehr unterschiedliche Christen,
die mitgliederstärksten Kirchen sind die Römisch-Katholische Kirche
Papua-Neuguinea, die Evangelisch-Lutherische Kirche von Papua-Neuguinea, die
Gutnius Lutherische Kirche, die Anglican Church of Papua New Guinea, die
United Church in Papua New Guinea (eine methodistische Kirche) und die Siebenten-Tags-Adventisten.
Ach du liebe Lissy! Ist sie nicht doch der Hohepriester der Anglikanischen
Kirche?
Ob sich die Queen wieder mal hier
sehen lässt, kann ich mir nicht vorstellen. George Bush hat ja auch nicht
alle Teile seines Imperiums besucht, z.B. nicht New Orleans nach dem
hurricane. Sie war zwischen 1974 und 1982 drei Mal zu Besuch. Da sie den USA
gerade mal vier Besuche abgestattet hat, kann sich Port Moresby fast in
königlicher Hochachtung wähnen.
Papua-Neuguinea hat viele wunderbare
Ecken. Port Moresby gehört nicht dazu. Wer das Land bereisen und dennoch
sicher fühlen möchte, kann sich auf einer Kreuzfahrt einmieten. Oder in
Gebiete fahren, wo normale Menschen leben. Dort ist PNG nicht gefährlicher
als in der Nähe vom Frankfurter Hauptbahnhof. Und nirgendwo auf der Welt
leben mehr Korallen- und Fischarten. Von 330 endemischen Vogelarten und
unzähligen Pflanzenarten ganz zu schweigen. PNG ist das Land der
Megadiversity, nicht nur in Sprachen.“ https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g294118-r71677848-Port_Moresby_Papua_Region.html#
Wir
selbst bewegten uns nicht in gefährlichen Stadtgebieten und hatten im großen
Ganzen eigentlich nur positive, interessante und freundliche Begegnungen.
Aber selbst Einheimische rieten uns einige Male dringend davon ab, Nachts in
der Stadt zu Fuß unterwegs zu sein.
Tatsächlich
gesehen oder gar erlebt haben wir aber nichts Negatives und ich gehe davon aus,
dass wie so oft in solchen Fällen auch vieles aufgebauscht wird. Der Eine
hört ne Geschichte und erzählt sie weiter; der Nächste malt sie aus und
erzählt sie weiter und…
… und ja,
auch z. B. in New York, Miami, Paris, London oder so manchen deutschen Städten
gibt es Gegenden, in welchen ich Nachts wirklich nicht gerne zu Fuß unterwegs
wäre!
Ja Port
Moresby ist oder kann ein ziemlich gefährliches Pflaster sein wenn man sich
leichtsinnig verhält. Behörden und Polizei sind größtenteils völlig Korrupt
und kann man sich auf deren Hilfe nicht verlassen.
Aber wenn
man sich vernünftig und vorsichtig so benimmt, wie es eigentlich
selbstverständlich sein sollte, dann ist es auch nicht wesentlich
gefährlicher als sonst wo.
Klar wer
in auffällig teuren Klamotten oder gar mit teurem Schmuck behangen durch
Armenviertel spaziert, mit Kameras herum knipst die einer Familie einen Monat
lang das Essen sichern könnten, oder z. B. als arroganter, westlicher Tourist
mit dicken Geldbündeln herum wedelt oder besoffen Nachts durch die Gegend
torkelt und ähnliche Dummheiten begeht…, tja meine Güte, wer sich derart doof
benimmt darf sich natürlich auch nicht wundern, wenn er z. B. Opfer eines
Raubüberfalls wird.
Aber
diese Regel würde in einem New Yorker Slum Viertel genauso gelten!
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Steve Mehr / More Pics >>>
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