Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#26.258 Semana Santa Fiestas und Überraschung
mit Ray
Samstag,
26. März 2016 -
Ich muss
mal wieder müder und erschöpfter gewesen sein, als ich dachte, denn ich
pennte wie ein toter bis 11 Uhr durch und wurde erst durch liebe Küsschen von
Ray geweckt.
„Morning
u Sleepyhead.“ Lächelte sie auf mich hinunter, gekleidet in eine sehr sexy
Latzhose ohne etwas darunter.
„Moin…
uff…“ räkelte ich mich erst mal noch sehr verschlafen und trank durstig
Mineralwasser aus der Flasche, die ich immer neben dem Bett parat habe.
„Ich
dachte schon du wachst gar nicht mehr auf…“ guckte Ray irgendwie ein bisschen
traurig- verloren. Ich nahm sie erst mal in die Arme und streichelte ihren
schönen Busen unter der Latzhose.
„Du hast
mich alten Knacker zu sehr erschöpft… *grins*; was ist los Ray?“
„Ich…?
*schmunzeln* Ach LA hat sich gemeldet; der Job ist schon vergeben, weil ich
zu spät zugesagt habe…“ seufzte sie und bettete ihr Haupt auf meiner Brust.
„Ach je,
tut mir leid Liebes…, aber es freut mich auch, wenn das heißt das du jetzt
doch hier bleibst?!“
„Mich
auch; ich doofe hätte gleich zusagen sollen!“ Ärgerte und freute sie sich
zugleich. Ich ersparte mir dämliche Anmerkungen a la „hab ich dir doch gleich gesagt!“ und hielt sie nur streichelnd
zärtlich fest.
Wenig
später ging ich erst mal im Bad die übliche Routine erledigen, während Ray
Frühstück- Mittagessen vorbereitete. Bei 33°, nur wenigen Wolken und
schwachem Südwind, aßen wir mal wieder draußen unter der Markise im Schatten.
Ray hatte einen sehr leckeren Krabbencocktail, Tomatensalat, Oliven und
frisches Aufback- Baguette vorbereitet; dazu frisch gepressten Mangosaft,
Cafe, danach Cheddar Käse und Obst… köstlich! Nicht zu vergessen die
Zigarette danach (und ihr Anblick)!
Schnell
war alles ab- und aufgeräumt und wir machten uns auf den Weg zum Strand. Ray
hatte schon mit einigen Bekannten von uns telefoniert und wusste wo ungefähr
diese ebenfalls Beach Fun genossen; alle zusammen gönnten wir uns Spaß und
Spiel auf dem Sand oder im erfrischenden Meer.
Unsere
lustige Gruppe junger Leute mit eindeutigem sexy Girls Überschuss, zog noch
eine kleine Clique Backpacker aus 4 Boys und nur einem Girl an, was sich zu
einer ausgewachsenen Beach Party erweiterte.
Mir als
ältestem der Gruppe war das schon ein bisschen zuviel Trouble, aber natürlich
gönnte ich es den jungen Leuten von Herzen, sich so auszutoben wie es junge
Menschen nun mal gerne tun. Außerdem durfte ich sozusagen als Entschädigung
viele sexy Anblicke der überwiegend hübschen Girls genießen, *grins* Sie
hatten auch nichts dagegen, dass ich ab und zu meiner Fotoleidenschaft
nachgab und den einen oder anderen Schnappschuss machte.
Erst zum
Sonnenuntergang zogen wir uns zu einem kleinen Imbiss und der abendlichen
Siesta zurück, bevor wir uns danach in der Stadt zum Feiern und richtigen
Abendessen wieder mit einigen Bekannten trafen.
Heute
Abend war noch mehr los an „Semana Santa“ Osterfeierlichkeiten; teils bunt
lebensfrohe, teils aber auch sozusagen „todernst“ wirkende Prozessionen
beeindruckten die Nicht Mexikaner von uns, welche so etwas entweder gar nicht
kennen oder bisher nur selten gesehen haben.
Sehenswert
und beeindruckend ist das Schauspiel auf jeden Fall; gerade wegen solch
faszinierenden Erlebnissen reist man doch auch in fremde Länder und Kulturen!
Touristen die nur in ihren überall auf der Welt ähnlichen Hotel- Ressorts und
am Strand hocken, ohne auch Land und Leute kennenzulernen, verstand ich noch
nie.
Ray
entzückte mal wieder meine und andere Männeraugen mit einem sehr sexy Outfit.
Ein hautenges, dünnes Pulli Shirt und knappe, weiße, kurze Hosen Shorts, an
den Füßen eine Art Stiefel- Sandaletten, schön frisierte, blonde Haare und
dezentes Make Up… Wow kann Mann da nur sagen! *smile*
Das
passte an ihren sportlich durchtrainierten Model Körper wie für sie
Maßgeschneidert und stand ihr ganz hervorragend. Ja sie hat wirklich ein ganz
natürlich wirkendes Talent, sich fraulich- sexy so zu stylen, das sie damit
auffällt, selbst wenn es an sich gar nicht so provokant auffällig ist, wie
sich viele der anderen Girls gestylt haben.
Ich fand
sie jedenfalls bildhübsch und konnte kaum die Augen von ihr abwenden!
Natürlich
bemerkte sie weiblich erfreut genau meine Blicke… und die so manchen, anderen
Mannes auch. Und sie genoss es auf typisch weibliche Art schön und sexy zu
sein, Männern zu gefallen und begehrliche Blicke auf sich zu ziehen; warum
auch nicht?! *smile*
Aber in
ihrer ebenfalls sehr typischen Ray Art, zeigte sie mit Blicken und Gesten
auch sehr deutlich, das es nur einen gibt dem sie wirklich gefallen möchte
und das ist meine Wenigkeit. *schmunzel* Wie schon mal ausführlicher
beschrieben, gibt sie damit auf ganz selbstverständliche Art dem Mann, dem
sie sozusagen „gehören“ möchte, ein sehr schönes und ein bisschen stolzes
Gefühl, was sehr angenehm ist. *lächel*
Wie
ebenfalls schon mal erklärt, lege ich ja gar keinen Wert darauf, dass mir
eine Frau auch anderen gegenüber so deutlich zeigt zu mir zu gehören. Ich mag
ganz selbstbewusste, unabhängige Frauen. Wenn man sich versteht und einander
Vertraut, ist es wirklich nicht nötig dauernd nach außen zu zeigen, das man
einander gehört; das ist eher was für innerlich unsichere Angeber und
Möchtegerne Macho Typen!
Aber wie
gesagt ist das auf ganz natürliche und völlig selbstverständlich wirkende
Art, nun mal Ray´s Art sich als Frau, Freundin und Geliebte zu benehmen, was
durchaus schön ist und sich sozusagen einfach gut anfühlt. *smile*
An einem
großen Ostermarkt mit den üblichen Straßenküchen, stärkten wir uns mit frisch
zubereiteten Köstlichkeiten zu Spottpreisen und nicht nur unsere neuen
Freunde und Bekannten hier, sondern auch so mache wildfremde Leute,
schmunzelten meist zustimmend beim Anblick der sehr liebvoll- verliebten Art,
mit welcher Ray und ich miteinander umgingen. *schmunzel*
So
mancher neidige Blick war natürlich auch dabei, aber die meisten lächelten so
freundlich amüsiert, wie man es beim Anblick eines sehr verliebten Pärchens
nun mal so macht.
Nach
dieser Stärkungen verschwanden wir beide in wortloser Übereinstimmung zu
einem heißen, romantischen Quickie in der lauen Mexiko Frühlingsluft Nacht,
hinter einer dunklen, abgelegenen Ecke… und kamen erhitzt lachend wieder
zurück. Natürlich erkannte sofort jeder einigermaßen erfahrene Mensch was wir
gemacht hatten und wurden wir dementsprechend angegrinst. Im laufe der Nacht
verschwanden wir tatsächlich zu insgesamt drei Quikies und mussten uns
anstrengen uns danach jedes Mal wieder so her zu richten, dass wir nicht
allzu schlampig aussahen. *lach*
Ein mal
gerieten wir unfreiwillig auch mitten in eine Gruppe Schwarz- Weiß gewandeter
Kapuzengestalten; irgend so eine spezielle, katholisch religiöse Gemeinschaft
und einige davon umschwirrten mit monotonen Gesängen auch speziell die
lachende Ray. Natürlich steckten nur Männer unter diesen spitzen, hohen
Kapuzen und nutzen sie solche Gelegenheiten in der Anonymität der Gewänder
auch aus, um speziell schönen Frauen an die sie sonst kaum heran kommen,
etwas auf die Pelle zu rücken. *schmunzel*
Ray sagte
nichts und lachte nur darüber, aber ich halte jede Wette das der Eine oder
Andere sie dabei auch mal ein bisschen unverschämt unauffällig begrabschte.
Diese alten Traditionen darf man nicht zu ernst, aber auch nicht total auf
die leichte Schulter nehmen.
Wie immer
wenn Männergruppen zusammen und sogar nicht erkennbar anonym sind, können
solche Situationen durchaus auch mal etwas außer Kontrolle geraten und die
Kerle entschieden zu weit gehen. Frauen sollten genau aufpassen wie weit sie
dabei mitmachen und den Kerlen keine falschen Signale geben! Schließlich ist
Mexiko und sind viele katholischen Länder, auch patriarchalische Macho
Gesellschaften!
Ray ist
erfahren und klug genug um das genau zu wissen, aber dennoch schob ich mich
recht schnell mit meinen knapp 100 kg zwischen die Ray umtanzenden
Kapuzengestalten, griff sie am Arm und zog sie lachend mit mir hinaus. Die Kapuzenmänner
verstanden dieses Signal sofort und tanzten weiter.
„Puh…,
verrückte Typen haha, danke mein Retter!“ Lächelte Ray keineswegs ängstlich,
aber sich der etwas diffizilen Situation durchaus bewusst und küsste sich an
mir hoch reckend meine Backe. Ich hielt sie mitten in der sonstigen,
umgebenden Menschenmenge zärtlich beschützend im Arm und küsste sie natürlich
gerne zurück.
Erst
gegen 0330 Uhr landeten wir, vor allem ich, sehr Müde und Erschöpft im Bett,
wo wir ohne weiteres Liebesspiel nur noch kurz kuschelnd sehr schnell
einpennten. *schnarch*
Sonntag, 27. März 2016
Den
ganzen Sonntag verbrachten wir bei bis zu 35° wieder mit Freunden am Strand;
darunter eine sehr rassige, junge mexikanische Schönheit, die einer der
Backpacker Boy sich letzte Nacht angelacht hatte. *schmunzel*
Ich döste
halb schlafend einen Großteil der Zeit und ging nach dem Mittagessen gegen
1530 Uhr sogar für gut zwei Stunden in den klimatisierten Airstream, wo ich
Schlaf nachholte und etwas am Laptop arbeitete.
Erst zum
Sonnenuntergang gegen 1830 Uhr ging ich Ray am Strand abholen und plantschte
selbst auch noch mal kurz mit ihr im herrlich erfrischenden Meer; für später
verabredeten wir uns wieder mit einigen der Freunde in der Stadt.
Ray und
ich duschten, machten Siesta und ein schönes, sehr zärtliche Liebesspiel auf
dem bequemen. geliebten Bett im Airstream. *smile*
Noch ein
bisschen schlummern und ausruhen, dann wieder duschen und um 2030 Uhr für das
nächtliche Ausgehen fertig machen…, schon gings los zu einer weiteren Mexiko
Fiesta Night.
Es wurde
wieder ein amüsanter Abend mit viel Spaß, Tanz, Musik und freundlichen
Menschen, die aber auch zumindest teilweise mit einigem, sozusagen „heiligem
Ernst, ihre Traditionen feierten.
Manchmal
sieht man auch eher versteckt und gewissermaßen leicht verschämt, noch eine
Art Mischmasch aus den Traditionen und Religionen der Ureinwohner.
Jahrhunderte lang unterdrückt, ausgebeutet und fast ausgerottet von den
spanischen Konquistadoren, Kolonisten und der katholischen Kirche, müssen die
Überlebenden auch heute noch etwas vorsichtig sein.
Montag, 28. März 2016
Gleich
nach dem Frühstück ging Ray zu den jungen Leuten am Strand, während ich so
einigen Routinekram am Laptop erledigte. Nach ungefähr einer Stunde
konzentrierter Arbeit am Computer wollte ich gerade draußen eine
Zigarettenpause machen, da klopfte es zaghaft weiblich an die Aluhülle. Ich
ging hin und machte auf… na Hallo!
„Hi ich
bin Dani; Ray schickt mich zu dir…“ Lächelte eine hübsche, junge Blondine in
Jeans Minirock und weißem Träger Shirt, sexy und mit guter Figur.
„Hi Dani,
komm erst mal rein und lass die Hitze draußen!“ Lächelte ich natürlich
freundlich zurück und winke sie in den Airstream; draußen hatten wir schon
wieder gut 36°, deshalb wollte ich verhindern, dass zuviel warme Luft durch
die offene Türe herein strömt. Typischerweise machte das Girl auf „cool“,
staunte aber doch über mein schickes Airstream Wohnmobil.
„Wow,
geiles Teil…! Schaute sie sich um.
„Magst was
Kaltes trinken? Was kann ich für dich tun?“
„Sehr
gern ja, Danke. Ach, Ray meinte du hast hier nen Wagen zu Verfügung und
würdest mir bestimmt mal kurz helfen?“ Nahm und trank Dani durstig den großen
Becher Eistee, direkt aus dem Kühlschrank gezapft; ich nahm mir auch einen
Becher und trank ebenfalls durstig.
Wir
plauderten ein bisschen und ich erinnerte mich, Dani schon mindestens zwei
Mal in der einen Backpacker Reisegruppe gesehen zu haben. Aber sonst kannte
ich sie überhaupt nicht und außer einem eher allgemeinen „Hallo, Hi“ beim
treffen solcher Gruppen, hatten wir auch kein Wort miteinander gewechselt.
Es ging
nun um folgendes: ihre Backpacker Gruppe hatte vor ein paar Tagen in einem
etwas abgelegenen Dorf im Hinterland campiert und Dani hat dort aus versehen
ein kleines Täschchen mit ein paar ihr wichtigen Kleinigkeiten liegen lassen.
Öffentlich Busse fahren dort nicht hin und deshalb wollte sie fragen, ob ich
mit dem uns zur Verfügung stehenden Land Rover, die etwa zwei Stunden für hin
und zurück mit ihr fahren könnte?
Nun ja,
ich hatte zwar gerade keine große Lust zu so etwas, fahre aber generell ganz
gerne in der Gegend herum, speziell auch durch abgelegene Landschaften.
Außerdem hat Ray sie geschickt und da wäre es schon sehr unhöflich jetzt nein
zu sagen, also Ok. *smile*
Natürlich
plauderten wir auf der Fahrt den typischen kennenlern- Small Talk und ich
fand Dani durchaus sympathisch und recht nett; nichts Besonderes, einfach
halt ein recht durchschnittliches, normales West Girl von heute.
Die Fahrt
machte Spaß und bei den netten Bauern in einem winzigen Dorf weit in den
Hügeln hinter Salina Cruz, wurde es noch lustiger. Und das gleich in
zweifacher Hinsicht. Einmal war die Familie wirklich reizend und zweitens gab
mir Dani später in ihrem ehemaligen Übernachtungs- Zimmerchen zu verstehen,
dass sie sich auch ganz gerne mit einem kleinen Akt Shooting ein bisschen
Taschen- Reisegeld dazu verdienen würde.
Aber
Hallo, gerne! *grins* Wie nicht selten bei solchen Amateur „Models“, posierte
Dani sehr ungeniert und provokant gar nicht mal schlecht. Das komplette
Shooting als kleine Serie ist hier zu sehen:
Backpacker Danielle Shows All>>>
Eindeutig
zeigt Dani gerne was sie so als Girl zu bieten hat und mag es wenn Männer
deshalb ein bisschen „unruhig“ werden.. Ein Spaß machendes, kleines Shooting
über anderthalb Stunden. *smile*
Gegen
1530 Uhr waren wir zurück gefahren und ich ging mit an den Strand, ein
bisschen erfrischend im Meer baden und mit sexy Ray „spielen“. Die dortige
Gruppe hatte auch einen großen Grill aufgebaut und Ray lief schnell zum
Airstream, um auch ein paar leckere Sachen von uns zu holen.
Leckeres
vom Grill war allen sehr willkommen, da ja keiner von uns außer kleinen
Snacks etwas zu Mittag gegessen hatte. Einige „Boys“ hatten sogar einen
kleinen Beach Catamaran und Schnorchelausrüstung am Strand dabei. Frisch
gefangenen Fisch direkt aus dem Meer gab es auch und wir hatten wieder mal
viel Spaß zusammen.
Da alle
unserer 13 köpfigen Gruppe nun schon mehrmals an den Semana Santa Fiestas
teilgenommen und mit gefeiert hatten, beschlossen wir heute mal unter uns zu
bleiben und eine zünftige Beach BBQ Party zu feiern.
Wie bei
jungen Leuten in den 20zigern so üblich, ging es teilweise recht laut hoch
her, wurde auch viel gesoffen und der eine oder andere Joint machte auch
seine Runde. Aber keiner wurde wirklich unangenehm besoffen und es kamen auch
keinerlei Aggressionen auf, was bei 8 Männern und nur 5 „verfügbaren“ Frauen
keineswegs selbstverständlich ist!
Die heute
in einem sexy schwarzen Bikini herumlaufende Ray bezauberte mich mal wieder
mit ihrem lieben Wesen, wobei sie auch ganz ungeniert als selbstbewusste
junge Frau z. B. mit den Boys Beach Volleyball spielte usw.; Natürlich
konnten sich einige auch nicht so ganz etwas „mehrdeutige“ Blicke auf Ray und
mich unübersehbar älteren Mann verkneifen. Vermutlich lies der Eine oder
Andere außerhalb meiner Hörreichweite auch mal diverse Bemerkungen a la… „was willste mit dem alten Knacker? Geh
lieber mit mir ins Bett!“ … fallen, wie das junge Kerle halt nun mal so
machen. *grins*
Aber das
juckt mich absolut nicht und auch Ray steht da deutlich drüber. Angesichts
unserer liebevoll- zärtlichen Umgangsweise miteinander, handelt es sich
sowieso eher um Neid als irgendetwas Positives. Ich meine damit: es gibt
natürlich durchaus Fälle wo man schon im Interesse des jüngeren Partners, was
ja fast immer eine Frau ist, mit ehrlichem Interesse sagen könnte: „hey Mädel wach mal auf! Du verschwendest
gerade deine Jugend an einen geilen, alten Bock!“ Aber das trifft auf uns
beide ja nicht zu.
Dienstag, 29. März 2016
Auch den
Dienstag verbrachten wir fast ausschließlich mit reinem „Beach Good Live“ und
hatten sehr viel Spaß. Ray und ich gingen jedoch schon vor Mitternacht
schlafen, da wir am morgigen Mittwoch nun endlich weiter fahren wollen…
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