Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#15.247 Angestellter Big Boss und was
sich so tut
Dienstag,
15. März 2016 bis Sonntag, 20. März 2016
Chef- und
Privatsekretärin Gigi>>>
nennt mich ja gerne „Big Boss“ oder liebevoller „Kapitänchen“, andere
Bezeichnungen verkneife ich mir lieber, bevor ich mich noch völlig lächerlich
mache. *grins*
Richtig
schlimm wird das Big Boss leben aber, wenn ich mit gemeinster, weiblicher
Raffinesse dazu gezwungen werde, für meine Sekretärin zu arbeiten, die doch
eigentlich für mich arbeiten sollte! Soll heißen: fast den ganzen Montag und
erhebliche Teile des Dienstag, wurde ich ständig mit diversen Anfragen
ihrerseits, meist per WhatsUp oder Mail von ihr bombardiert. Antwort stets
DRINGEND erforderlich, obwohl es eigentlich nur um eine eher nebensächliches,
neues Hobby>>>
von Giggilein ging. *lach*
Als Mann
und dieWeiblichkeit verehrender Gentleman, bin ich natürlich völlig hilflos
gegenüber so viel bezaubernder Blondiness und erfüllte rastlos schuftend
sofort sämtliche Anfragen, wie es ein gehorsamer Chef bei seiner Sekretärin
pflichtgemäß tun sollte…, welche Wahl hatte ich armes Würstchen auch sonst?
*lach*
Ray fand
es höchst belustigend und amüsierte sich frech über meine Herrlichkeit, den
brav versklavten „Big Boss“. Solch unverschämte Subordination und
Verunglimpfung meiner männlichen Herrlichkeit und Kapitäns- Autorität, konnte
ich natürlich keinesfalls dulden!
Zwecks
sofortiger Niederschlagung dieser Meuterei, setzte ich höchst gefährliche
Geheimwaffen ein…, meine 10 Finger! Durch überfallartige Kitzelattacken,
gezielt auf strategisch wichtige Stellen, kapitulierte meine freche Crew
binnen kürzester Zeit und bettelte um Gnade…, oder genauer gesagt um „mehr“.
*grins*
Nach dem
daraus zwangsläufig entstehenden „mmmhhh-lecker“ Liebesspiel, gingen wir
Nachmittags bei rund 40° heißen Grad an den Strand und erfreuten uns im
herrlich erfrischenden Meer mit kleinen, frechen Wasserspielen.
Dort
lernten wir drei sexy nette Touristinnen , nur knapp über Ray´s Altersklasse
kennen; je eine Franko-, Italo- und Chinesisch Stämmige Thai Kanadierin, die
als Studenten aus gutem Hause sich hier einen preiswerten, schönen Urlaub
nach bestandener Zwischenprüfung gönnten.
Wirklich
sehr clevere, reizende junge Frauen mit Niveau, die wenig von den typischen
Sauf & ONS Studenten Partys ihrer Kommilitonen halten. Wir verstanden uns
auf Anhieb bestens und hatten viel Spaß zusammen, auch wenn das für mich als
einzigen Mann gelegentlich entweder ein bisschen Stressig wurde, oder dazu
führte das ich gänzlich von der holden Weiblichkeit ignoriert in Ruhe ein
Schläfchen halten konnte.
In
weltbewegende, weibliche Diskussionen über Handtaschen, Schuhe, Kosmetika
usw., sollte Mann sich am Besten gar nicht erst einmischen, sondern die Ohren
auf Durchzug stellen und lediglich die reizvollen Anblicke mit den Augen
genießen! *breitgrins*
In der
Abenddämmerung beschossen wir uns zum gemeinsamen Aus- und Essen gehen, gegen
20 Uhr wieder zu treffen. Die Drei würden aus ihrer billigen Pension zu
Jose´s Beach Hazienda kommen, von wo aus wir mit dem Land Rover zusammen in
die Stadt fahren konnten.
Um 21 Uhr
waren wir im hübschen…
Restaurante
Casa Flor
Miramar
3, Cantarranas,70680 Salina Cruz
… und hatten zu viert einen richtig schönen
Abend mit leckerem Essen, gutem Wein… und für meine Männeraugen sexy-
hübschen Girls; dazu Life Musik und interessante Gespräche in gemütlicher
Atmosphäre.
Kurz nach
01 Uhr setzten wir die Mädels an ihrer Pension ab, fuhren weiter zum
Airstream und gingen nach kurzer Dusche gleich pennen.
Mittwoch, 16. März 2016
Schon vor
09 Uhr Morgens hatten wir gut 30° draußen; im Tagesverlauf sollen es wieder
über 35° werden! Puh, so langsam wird es mir hier so weit südlich fast etwas
zu heiß; ich denke als nächstes werden wir nördlichere Gegenden anfahren.
Leider
mussten wir uns etwas überziehen, um zum Frühstück ins Haus hinüber zu gehen;
es wäre etwas unhöflich als Gäste von Jose nicht daran teilzunehmen. Also
nahmen wir teil, obwohl wir viel lieber nackend im oder vor dem Airstream
gefrühstückt hätten.
Danach
gingen wir mit Mirella zum Strand, wo wir auch die drei Girls von gestern
wieder trafen und uns munter begrüßten. Ray erfreute meine Augen mit ihrem
Liebreiz in einem sexy- weißen Bikini, Sonnenbrille, blauer Sonnenschutz Ami
Kappe. Sie sah mit den im Wind wehenden blonden Haaren, ungeschminkt
natürlich und süßen Sommersprossen einfach mal wieder zum anbeißen aus.
*smile*
Selbst
den jungen und sportlich fitten Frauen war es direkt in der Sonne viel zu
heiß. Meist lagen und saßen wir im Schatten einiger Palmen oder plantschen im
erfrischenden Meer, faulenzten, chillten und taten nicht grad viel.
Zum
leichten Mittagsimbiss gingen wir alle in den herrlich kühlen Airstream und
futterten etwas leichtes, leckeres und ausreichend sättigendes: kalten, sehr
würzigen Garnelen Salat Mix mit Tacos, scharfen Soßen und danach etwas Eis
und viel Obst.
Danach
gingen die Mädels, außer Mariella, zurück an den Strand; die Kleine muss im
Haus helfen gehen und ich habe so einiges am Laptop zu erledigen, ging aber
erst mal auf Toilette, zwecks großem „Geschäft“
Als ich
erleichtert wieder aus der Toilette kam, passierte was ich doch tunlichst zu
vermeiden gesucht hatte… Mirella. Sie war doch noch nicht ins Haus hinüber
gegangen und hatte den Moment mit Teenager Raffinesse genau so abgepasst,
dass sie natürlich gaaaaaaaaanz zufällig genau in diesem Augenblick so ihr
Oberteil überzog, dass ich ihre süßen, kleinen Halbapfel- Brüstchen nicht
übersehen konnte. *schmunzel*
Das war
natürlich volle Absicht und ganz typisches austesten der eigenen, weiblichen
Wirkung an einem fremden Mann, wie es Teenager eben gerne mal machen,
Selbstbestätigung als Mädchen suchen, obwohl man Mirella wohl nicht mehr als
Mädchen bezeichnen kann, ist ja nur zu normal. Immerhin sind wir hier in
einem sehr katholisch- patriarchalischen Land. Da hat ein Girl oder eine
junge Frau nicht so furchtbar viele Möglichkeiten mal ein bisschen weiter zu
gehen, als im sexy Bikini am Strand rum zu laufen.
Also
guckte ich anerkennend schmunzelnd und machte ihr die typisch weibliche
Freude, sie hübsch und sexy zu finden. *grins* Aber ganz so einfach lies mich
Mirella dann doch nicht davon kommen.
„Findest
du mich eigentlich hübsch?“ Kam prompt auch so eine absolut typische und
„gefährliche“ Frauenfrage. *grins*
Natürlich
machte ich der Süßen gern ein paar Komplimente, bestätigte ihr was sie so
gerne hören wollte, nannte sie hübsch und sexy…, was ihr gefiel aber immer
noch nicht reichte. Mirella wollte auch noch wissen, ob ich sie nicht auch
als Model fotografieren wolle. *seufz*
Was
willst du da machen, als Mann? Zurückweisung würde sie innerlich verletzen
oder zu einer Trotzreaktion mit irgendeinem jungen Burschen ihrer Umgebung
treiben, was in dieser Macho Gesellschaft übel für sie enden könnte. Hat ja
keinen Zweck das Unvermeidliche noch lange hinaus zu zögern; so lange ich
hier bin wird das Mädel kaum Ruhe geben, es sei denn ich weise sie doch
verletzend „hart“ ab. *seufz*
Also
machte ich ein paar Schnappschüsse von der Süßen, die einen so faszinierend
fremden Gentleman wie mich ein bisschen anhimmelt und der allein schon
dadurch interessant ist, weil er ein Model dabei hat, Fotograf ist und aus
einer ihr so fremden, unbekannten, anderen Welt kommt. *schmunzel*
An sich
alles völlig normal und nur zu verständlich!
Bei uns
im lockeren Mitteleuropa wäre das Girl sicherlich schon längst eine
selbstbewusst auch ihre weibliche Sexualität auslebende Frau, wie es
heutzutage ja viele Teenager schon verblüffend früh sind. Hier im katholisch-
konservativen und Macho patriarchalischen Mexiko „tickt“ Mirella natürlich
etwas anders.
Doch
scheuchte ich sie bald mit einem Klaps auf das freche Popöchen ins Haus,
bevor noch jemand nachschauen kommt wo sie bleibt. Außerdem musste ich
wirklich einige nicht ganz unwichtige Angelegenheiten übers Net erledigen.
Etwa um
1715 Uhr war ich fertig und ging noch mal zu den Mädels am Strand; diese
wurden von zwei jungen, einheimischen Latin Lovern „belagert“, hatten aber
offensichtlich viel Spaß in harmlos- nettem Rahmen. Die drei Urlauberinnen
sind ja schließlich normal junge Frauen und einem kleinen Urlaubs- Abenteuer
sicherlich nicht ganz abgeneigt. *schmunzel*
Ray lief
mir in ihrem sexy weißen Bikini lachend entgegen und in die Arme, in welche
ich sie natürlich sehr gerne schloss; wieder mal war ich ganz froh meine
Frisur auf Kurzhaarschnitt verändert zu haben, denn bei ihrem
enthusiastischen Art mich abzuknutschen, hätte sie mir ansonsten wieder
heftig die Haare verstrubbelt. *lach*
Etwas
später plantschten wir alle noch mal wilde Wasserspiele in der Brandung, dann
gingen Ray und ich zum Airstream, duschen und Siesta halten. Im Bett
informierte ich sie darüber, drei bis vier Tage aus geschäftlichen Gründen
nach Austin zu müssen; natürlich würde ich mich freuen wenn sie mitkommen
würde.
Ray
dachte einige Zeit darüber nach und erklärte mir schließlich, warum sie
lieber hier im Airstream in Salina Cruz auf meine Rückkehr warten wolle. Ich
verstand ihre Argumente recht gut…, so tief wollte sie einfach (noch) nicht
in mein Leben eintauchen. Das war vollkommen Ok und konnte ich gut
nachvollziehen, denn in Austin würde sie ja zwangsläufig meine Liebesgöttin
Jenny kennenlernen „müssen“.
Wir
machten noch ein ziemlich leidenschaftliches, wunderschönes Liebesspiel und
schlummerten dann bis 2030 Uhr. Frisch geduscht und Ray in einem sehr sexy
Sommer- „Abendkleid“, holten wir die drei Touristinnen ab und verbrachten
wieder einen schönen, lustigen Abend mit Einheimischen und meist jüngeren
Urlaubern in der Stadt.
Ray´s
sehr aufreizend tiefer Ausschnitt an dem hübschen, dünnen Sommerkleidchen
sorgte für einige große Augen bei den männlichen Nachtschwärmern und
verführte auch meine sanften Hände des Öfteren zu raffinierten Erkundungstouren
in Richtung ihrer herrlichen Brüste. *grins*
Sowohl
mit ihrem sozusagen „professionellen“ Model-, als auch mit ihrem natürlichen
Country Girl Charme, kann Ray ungeheuer verlockend, bezaubernd und verführerisch
sein! Wie eigentlich immer hatten wir viel Spaß und landeten erst gegen 02
Uhr im Bett des Airstream, wo wir uns noch mal zärtlich liebten.
Donnerstag bis Sonntag, 20. März 2016
Austin
Der
kleine, ein bisschen schäbig wirkende Salina Cruz Airport liegt im Nordteil
mitten in der Stadt, ist also fast komplett und so nah wie es in Europa
niemals erlaubt wäre, rundum von Wohn- und anderen Gebäuden umgeben. Die
einzige, nur rund 1,4 km lange Start- und Landebahn reicht für Commuter
Flugzeuge; auch der für mich gecharterte Cessna Citation CJ 4 Jet kommt mit
der benötigten Startstrecke von 1.110 auf diesem Platz gut klar; außerdem hat
sie genügend Reichweite um ohne lästige Zwischenlandung Strecke direkt bis
Austin fliegen zu können.
Über die
Zeit in Austin und die täglichen oder nächtlichen Liebesfeste mit Jenny könnte ich natürlich viel schreiben,
aber erstens fehlte mir dafür die Zeit und zweitens habe ich auch keine Lust
dazu; Pech für euch. *grins*
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