#20.05.3
Portugal, Lissabon, viele Shootings
Dienstag, 12. Mai 2020
Heute war
ich leider fast ausschließlich Online mit Geschäftsangelegenheiten
beschäftigt und das bis in den Abend hinein. Nette und angenehme Abwechslung
boten zwischendurch die gemeinsamen Mahlzeiten, Spaziergänge in Kens schönem
Anwesen und am Spätnachmittag ein Gespräch mit Natalia und Ken.
Die Süße
hat sich jetzt doch entschlossen, Kens und mein Angebot anzunehmen, hier in
diesem Anwesen, welches ihr so gut gefällt, als weitere Angestellte zu
bleiben. So eine Art Dienst- / Hausmädchen / Servicekraft / Küchenmädchen
usw.; also für alle Bereiche die halt menschliche Arbeitskraft erfordern.
Spätestens
ab Mitte Juni, wenn sich die Corona Pandemie nicht überraschend wieder
verschlimmert, wird es auch GC Gäste hier geben, die natürlich eine etwas
andere Betreuung erforderlich machen, als normale Hausgäste und Freunde von
Ken.
Um der
lieben jungen Frau auch eine Zukunftsperspektive zu eröffnen, legte ich wert
darauf, dass sie sich in diesem Zusammenhang auch zu einer echten Ausbildung
bereit erklärt. Beispielsweise könnte sie sich in Richtung einer echten,
ausgebildeten und fachlich qualifizierten und zertifizierten Haushälterin
entwickeln, was ich ihr gut zutraue. *smile*
Auch als
quasi Amateur Model für die vielen Fotointeressierten im GC, würde sie sich
gerne zur Verfügung stellen und kann damit noch einen netten Zusatzverdienst
bekommen. Wie schon mehrfach erwähnt und beschrieben, ist sie ja ohnehin ein
völlig ungenierte junge Frau, die ähnlich wie Nudisten, so gar keine Probleme
damit hat sich nackig zu zeigen. Eher im Gegenteil macht ihr das sogar sehr
viel Spaß und zeigt sie sich vergnügt gerne in völliger Natürlichkeit, spielt
gerne mit ihren Reizen, als hübsche, gut gebaute, junge Frau. *schmunzel*
Mittwoch, 13. Mai 2020
Nach dem
Frühstück, fuhr ich wieder mit Cindy zu den Chinesen; sie war auch gestern
dort, ‚muss’ ja weiter dem Künstler, für die zu formende Statue Model sitzen,
liegen und stehen. Ich freute mich auf shooten mit den Mandelaugen-
Schönheiten, bewunderte aber zunächst wieder Cindys ausdrucksstarkes,
elegantes Sexappeal, in einem tollen Outfit; ein silbermetallartiger Stoff
sowohl für das Bauchfreie Oberteil, als auch für den kurzen, aber nicht
übertrieben kurzen Rock und wo drin sie wieder mal fantastisch aussah.
Laura war
heute nicht als Foto- Assi dabei, da sie eine Verabredung mit Freunden hatte.
Schade aber dadurch war ich nun auch mit der Latina Schönheit alleine im Auto
durch Lissabon unterwegs… und sozusagen völlig ungestört die Gesellschaft
dieser Rassefrau genießen zu können, ist selbstverständlich auch sehr
reizvoll.
Wie schon
mehrfach erwähnt und beschrieben, ist sie ja nicht ‚nur’ eine sehr reizvolle
Model Schönheit, sondern hat echte Klasse, ist clever, gebildet, humorvoll
und schlagfertig. Dazu im Allgemeinen auch noch sehr nett, solange man(n) sie
nicht nervt und ihr Latina Temperament herausfordert. *grins*
„Was
grinst du so schelmisch?“ Schmunzelte sie über meinen Gesichtsausdruck, als
ich ziemlich genau das beschriebene, neben ihr im Auto dachte.
„Ach ich
dachte gerade…“ erzählte ich ihr einfach direkt meine Gedanken und sie lachte
mitreißend.
„Hahaha…,
so siehst du mich also, du Womenizer?“
„So sehe
ich dich…, ähm…, Womenizer? Ich?“ *grins*
„Du bloß
nicht so! Du weißt genau was ich meine!“ Bekam ich einen leichten Knuff an
den Oberarm.
„Aua…,
keine Ahnung wovon du sprichst, du brutales Weib.“ *dackelblick*
„Ahahaha…,
als ob es überhaupt irgendwas gäbe, wovon du keine Ahnung hast!“
„Na gut…,
aber das ist doch noch kein Grund, mich gleich brutal zu schlagen!“
*beleidigter-dackelblick*
„Brutal
schlagen… hihi? Du meinst diese sanfte Berührung deines Oberarmst, sie mehr
ein streicheln war?“ Kicherte Cindy über meinen gekonnten Dackelblick
Ausdruck im Gesicht. „Oh schau mal! Steil oder?“ Wie sie auf ein tolles,
großes Street Art Wandbild, an einem Häuserblock.
„Ja
beeindruckend…“ konnte ich nur kurz hinschauen, da die Verkehrssituation
gerade mit Aufmerksamkeit erforderte.
„Da
gibt’s noch mehr…, halt doch mal an Steve!“ Meinte sie und ich kurvte schnell
in einen gerade frei werdenden Parkplatz am Straßenrand. Wir stiegen aus und
liefen hinüber, erfuhren von den Menschen dort, dass es sich um das ‚CULTURAL
CENTER CARNIDE’ handelt. Es gab noch mehr Street Art Kunst usw. zu bewundern.
Nichts wirklich außergewöhnlich Beeindruckendes, eher alles amateurhafte
Kunst, aber das ist doch egal; jedenfalls war es interessant, die Leute sehr
freundlich… und bei so manchem Mann erregte Cindy in ihrem auffällige Outfit,
mit der Sexappeal Ausstrahlung eines schönen Rasseweibs, mehr Aufmerksamkeit
als die ausgestellte Kunst. *lach*
Manches
war auch ziemlich kitschig aber trotzdem machte es Spaß sich ein bisschen
umzuschauen. Die Leute freuten sich, bei Fremden unserer Klasse
Aufmerksamkeit erregt hatten und das wir uns freundlich anerkennend äußerten.
In erster Linie geht es bei Allem was mit Kunst und Künstlern zu tun hat, ja
genau darum: Aufmerksamkeit erregen, beachtet werden, Anerkennung bekommen…
und nicht wenige Künstler sind regelrecht süchtig danach.
Künstler
und Leute die mit Kunst zu tun haben, sind meistens auch sozusagen
exhibitionistische Menschen, die ihre Kunst ja nicht für sich selbst
produzieren, sondern eben weil sie damit in Erscheinung treten, sich hervorheben,
etwas bewirken wollen usw. Man stelle sich einen Schauspieler vor, der
niemals auftritt, keinen Applaus bekommt, keine Anerkennung erntet…, so was
gibt es praktisch nicht, wozu auch?!
Wir
mussten sozusagen auch noch eine Einladung zum Cafe annehmen, einfach weil es
unhöflich gewesen wäre abzulehnen. So waren wir etwas länger dort, als
beabsichtigt und kamen später als verabredet zur Villa der Chinesen. Ich
hasse es zu spät zu kommen, aber das sind ja keine genau terminierten
Geschäftstreffen oder so, sondern eher lockere Verabredungen.
Die
schöne und so perfekt fraulich geformte Yumu, posierte bereits Akt in ganzer
Schönheit für einen japanischen Zeichenkünstler, der heute ebenfalls zu
besuch dort war. Das eignet sich natürlich auch gut, um sie dabei zu
fotografieren und ich bewunderte auch mit meinen Männeraugen ihre tollen
Formen. *grins*
Yu ist
definitiv ein außergewöhnliches Model Talent mit sehr viel fotogener
Ausstrahlung, asiatischem Mandelaugen Sexappeal und zeigt sehr gerne völlig
ungeniert ihre perfekt fraulichen Porzellanhaut Formen, ist stolz darauf so
schön zu sein und setzt ihre Reize gerne in Szene. Eben auch wieder typisch
Künstlerin mit stark ausgeprägter, exhibitionistischer Ader.
Obwohl
sie eindeutig viel Erfahrung und Routine hat, bewahrte sie sich die eher
seltene Fähigkeit, dabei niemals routiniert oder gelangweilt, sondern
sozusagen frisch mit einer weiblich- verlockenden Ausstrahlung so zu wirken,
dass sich kein normaler Mann diesem ‚Und Ewig lockt das Weib’ Reiz gänzlich
entziehen könnte. Auch ich nicht, trotz meiner vielen Vollprofi Erfahrung mit
unzähligen Schönheiten.
Und genau
das ist sehr wichtig! Für Fotografen, wie für Models gilt gleichermaßen: wenn
es mal so weit kommt, dass du nur noch leicht gelangweilt, sehr routiniert
deine Foto Shootings abarbeitest…, sieht man das den Pics auch an. Bei nicht
Wenigen, insbesondere wenn sie von dieser Profession auch finanziell leben
müssen, kann das regelrecht geschäftsschädigend werden.
Models
die wie Yu und z. B. auch Cindy die Fähigkeit besitzen, auch mit jahrelanger
Routine immer noch eine Ausstrahlung rüber zu bringen, Fotos zu produzieren
die besonders faszinieren, sind selten. Fotografen die das so einfangen
können ebenfalls. Die Atmosphäre des sich beim shooten wohl fühlen, gemeinsam
als Fotograf und Model sich dabei wohl fühlen, auch eine gewisse erotische
Spannung zwischen Männlein und Weiblein, welche sich auf den Pics ausdrückt,
ist sehr wichtig.
Jedenfalls
dann wenn du besseres produzieren willst, als nur die millionenfach
verbreiteten primitiven, häufig schmutzig- pornografisch wirkenden Nacktfotos
irgendwelcher Körper. Deshalb freut sich jeder Fotograf, solch eher seltene
Models treffen zu dürfen und gute Models freuen sich ebenfalls, wenn sie mit
solch guten Fotografen oder sonstigen guten Künstlern ‚arbeiten’ können.
Ja diese
Yumu hat dieses undefinierbare ‚gewisse Etwas’ an fotogener Ausstrahlung und
besitzt auch viel Selbstdisziplin, posiert gerne, ist gerne eine Frau mit
beachtlicher Wirkung auf das andere Geschlecht und so macht ein Shooting auch
wirklich den beteiligten Freude. Da kommt keinerlei langweilige Routine auf
oder erledigt man nur schnell einen Job, sondern genießt es…, auch die
sinnlich- erotische Spannung dabei. *smile*
Donnerstag, 14. Mai 2020
„Vielen
Dank Stacy und einen wunderschönen guten Morgen..:“ grinste ich breit, beim
morgendlichen Gang ins Bad.
Die sexy-
attraktive Schauspielerin belegt das Gästezimmer links von unserem und
dazwischen liegt unser gemeinsames Badezimmer, mit Eingängen von beiden
Seiten. Keiner achtet wirklich darauf, die Tür gegenüber zu verriegeln, wenn
wir das Bad benutzen, dazu gehen wir viel zu locker ungeniert miteinander um.
So ergaben sich bereits einige Situationen mit reizvollen Anblicken für
genießende Männeraugen, denn Stacy ist auch sonst ein sehr ungenierter und
als Schauspielerin typischerweise auch eher exhibitionistischer Mensch. Sie
hat schon sehr freizügige Rollen gespielt und ist garantiert nicht beschämt,
wenn irgendjemand sie nackt zu Gesicht bekommt.
„Pass auf
das du nicht blind wirst…“ schmunzelte sie nur cool und blieb sogar einen
Moment frech absichtlich so stehen, dass ich ihre sehr entzückenden,
natürlich unbekleideten weiblichen Reize, auch wirklich mit den Augen
genießen konnte. *schmunzel*
„Zu spät, ich sehe bereits nichts mehr…“
schmunzelte ich ebenfalls leicht amüsiert über ihre ungeniert- selbstbewusste
Weiblichkeit.
„Das ist
aber sehr schade…, für dich…“ ging sie zwinkernd völlig locker unter die
große, durchsichtig verglaste Dusche, während ich meine übliche, morgendliche
Badroutine begann. Natürlich riskierte ich als Mann da noch so einige,
weitere Blicke in ihre Richtung, was sie wiederum selbstverständlich auch
ganz genau wusste.
Dann ging
ich gleich nach ihr ebenfalls unter die Dusche und Stacy betrachtete sich
ähnlich amüsiert genauso meinen leider nicht mehr ganz so knackigen Body,
inklusive völlig ungenierten Blicken auf meine Männlichkeit. Linka platzte
auch noch herein, ging genauso locker- ungeniert mit einem fröhlich gähnenden
„Morning Genossen…“ auf die Kloschüssel und kam dann süß kichernd zu mir in
die Dusche, wo wir uns gegenseitig vergnügt und zärtlich abwuschen.
Ach ja…
erwähnte ich schon mal, mein Leben sehr und genauso wie es ist, zu lieben?!
*breitgrins*
Etwas
später spazierten wir Drei plaudernd und lachend zum Frühstücken; draußen
deutete sich ein weiterer, schöner Frühlingstag an, mit am Morgen aber noch
frischen nur 14°; die Wetter App zeigte für den Nachmittag auch ein gewisses
Gewitter- und Regenrisiko an. Aber jetzt war es herrlich sonnig und die
Strahlen wärmten sehr angenehm.
Einige
von uns fuhren danach zum Parque Silva Porto oder Parque Grão Vasco oder Mata
de Benfica; keine Ahnung warum das hübsche, kleine Parkgelände gleich drei
verschiedene Namen hat. Jedenfalls trafen wir uns dort mit der Fanny
genannten, portugiesisch- chinesischen Eurasierin, auf Empfehlung der
chinesischen Künstler.
Fanny
stand diesem auch schon Model und sucht derzeit dringend zusätzliche
Verdienstmöglichkeiten; am liebsten sogar einen festen Job mit Unterkunft.
Eine weitere Haus- / Dienst Maid, welche auch gerne ungeniert als Amateur
Model agiert, können wir für Kens schönes Refugium ganz gut gebrauchen. Trotz
Corona werden kommende Woche erste GC Gäste eintreffen, die natürlich mehr
umsorgt werden sollten, als normale Hausgäste.
Nun Fanny
erwies sich als hübscher, sexy- süß- sympathischer und auch cleverer
Frechdachs, spricht neben Chinesisch und Portugiesisch auch gutes Englisch
und sogar etwas Deutsch. Sie dürfte sich z. B. mit Natalia und den zwei
portugiesischen Hausmädchen prima verstehen, was im Rahmen eines guten
Betriebsklimas ja auch nicht ganz unwichtig ist.
Also
sprach nichts dagegen ihr eine Chance zu geben und vereinbarte ich gleich mal
ein kleines Probeshooting mit der Hübschen, um sie näher und besser
kennenzulernen. Aber meine Menschenkenntnis und Erfahrung sagte mir bereits,
dass Fanny definitiv gut geeignet ist.
Cindy und
ich wollten von hier aus sowieso weiter zu den Chinesen, wo sie wieder dem
Künstler für die Statue Model sitzt und ich mit den Künstlerinnen shooten
wollte. So nahmen wir sie gleich mit und konnte ich dort in Ruhe auch ein
bisschen mit ihr shooten. So was ist immer prima geeignet, um gerade junge
Frauen richtig kennenzulernen.
Typisch
für junge Menschen, spielen viele ja Öffentlich sozusagen Rollen, geben sich
eher so wie sie gerne wären, als wie sie wirklich sind. Es ist auch mit viel
Erfahrung und Menschenkenntnis nicht immer so ganz leicht, gerade bei
hübschen Frauen hinter die Fassade zu schauen. Aber wenn sich so eine junge
Frau, wenn sie kein Profi ist, für einen Fotografen auszieht und man(n) quasi
mit ihnen ‚arbeitet’, fallen mit der Kleidung meist auch schnell viele Masken
ab und kannst du den Menschen dahinter richtig, zumindest besser
kennenzulernen.
„Wo genau
bist du noch mal her Fanny?“ Führte ich zunächst mit ihr alleine ein
klassisches ‚näher kennenlernen’ Gespräch.
„Meine
Familie kommt aus dem ehemals portugiesischen Macao…, kennst du diese
Geschichte…, (ich nickte)…, aber ich bin in Hongkong aufgewachsen, wohin ein
Teil der Familie vor ungefähr 20 Jahren umgezogen ist.“ Erklärte sie
lächelnd, sichtlich bemüht sich gut auszudrücken. Doch in einem sexy- kurzen,
weiten Long Shirt ‚Kleid’, mit Langarm- Stoffweste darüber, Turnschuhen an
den Füßen und frecher Brille auf der Nase, rutschte sie doch ein bisschen
aufgeregt auf ihrem Po hin und her, konnte kaum stillsitzen. *schmunzel*
„Das
erklärt deine Frechdachs Art, die man bei chinesischen Girls eher selten
antrifft. *grins* Und wie hat es dich nach Portugal verschlagen?“
„Als Au
Pair; ich wollte unbedingt mal das Land kennenlernen, welches Macao
Jahrhunderte lang als Kolonie hielt. Corona hat meine ganzen Pläne
durcheinander geschmissen…“ seufzte Fanny süß.
„Ja eine
blöde Sache, diese Corona Pandemie.“
„Glaubst
du, das ist die Rache der Natur an der Globalisierung, wie manche sagen?“
„Mal
abgesehen davon, dass ich aus Prinzip gar nichts glaube, könnte man es
tatsächlich so nennen. Ohne die wirtschaftliche, globale Verflechtung, die
Reisefreiheit für Abermillionen und den Massentourismus, wäre eine derartige,
schnelle Ausbreitung des Corona Virus kaum möglich gewesen.“ Schmunzelte ich.
„Was
glaubst.., ups… was denkst du, wie das weitergeht? Soll ich mich schon mal
ausziehen hihi?“
„Die
erste Frage kann mit ausreichend berechenbarer Sicherheit derzeit wohl
niemand wirklich beantworten Fanny. Die zweite Frage sollte ein so hübsches
Girl nicht stellen, denn welcher Mann könnte sie mit nein beantworte? Also
mach dich gerne so frei, wie du möchtest…“ grinste ich vergnügt und schaute
ebenso zu, wie sie aus Weste und Long Shirt schlüpfte, es sich über den Kopf
zog.
Darunter
hatte sie nur BH & Slip an und wirkte mit ihren auch sehr schlanken
Formen, dem süß- frechen kicher- Gehabe, verdammt jung. Aber ich hatte mich
schon durch ihren Ausweis davon überzeugt, dass sie Volljährig ist. Außerdem
erkennt der erfahrene Mann, dass sie auch sonst ganz sicher kein naives
Mädchen ist. Aufgeweckte, clevere und frech funkelnde Augen, verraten einige
Erfahrung als Frau und ihr kräftiges Kinn trotz dem kichernden Frechdachs
Gehabe, auch einen starken Willen.
Das
chinesische Mittagsmenü bei unseren Gastgeber, war wieder ausgezeichnet und
sehr lecker. Es gab knusprige Frühlingsrollen mit Gemüse und Fleischfüllung,
Wan Tan Teigtaschen, mit würzigen Pilzen gefüllt, eine echte Peking Suppe,
knusprige Ente mit würziger Soße auf Reis und Gemüse, danach fruchtig-
frische Litschi und Obstsalat, Krabbenchips und machten köstlich
vollgefressen einen ausführlichen Verdauungsspaziergang.
Danach
shootete ich noch ein bisschen mit der so ausdrucksstark fraulichen, schönen
Chinesin Yumy. Aber leider zog sich der Himmel immer mehr zu, wurde es bald
düster, trübe und fielen auch einige Regentropfen. Später regnete es sogar
stärker und wurde es ungemütlich frisch. Mal leichter, mal stärker regnete es
die halbe Nacht hindurch, was fraglos gut für die Natur war.
Cindy
hatte etliche Stunden dem Skulpturen Künstler Model gesessen und war froh
sich endlich wieder bewegen zu können. Wieder mal umwerfend fraulich sexy und
schön, in einem schwarzen Röhrenkleid mit hochhackigen Sandaletten,
bewunderte ich ihr Sexappeal und elegante Ausstrahlung.
Wir
setzten Fanny unterwegs bei ihrer derzeitigen Unterkunft ab, einem ziemlich
schäbigen, billigen Bau voller ebenso schäbiger, aber hat kostengünstiger,
kleiner Appartements, zwischen 18 und 34 qm. Sie wird ihre nicht sehr vielen
Sachen zusammenpacken und Morgen holt sie jemand von uns ab. Dann kann sie
auf Probe in Kens schönem Refugium arbeiten, mit Natti und den anderen
Hausmädchen auch bequem kostenfrei wohnen. Wenn sie kein fauler Trampel ist,
wovon ich nicht ausgehe, habe ich keinen Zweifel, dass wir den hübschen,
cleveren Frechdachs nach der Probezeit, gerne fest übernehmen. *smile*
Freitag, 15. Mai 2020
Noch vor
Sonnenaufgang, im durch dichte Vorhäge sehr dunklen Zimmer und warmen Bett,
wurde ich durch weiche Berührungen wach. Ein hungriges und wie immer sehr
süß, verspielt, weich und weibliches Schmusekätzchen griff über mich hinweg
zu meiner Nachttischlampe, lächelte als sie merkte das ich wach war:
„Mein
Licht geht nicht; ist wohl die Birne kaputt…, hab ich dich geweckt hihi?“
„Hm, hmm…
wo willst du denn hin? Halt stopp!“ Bremste ich den entzückenden Nackedei,
als Linka über mich hinweg aus dem Bett klettern wollte. Natürlich verlockten
mich ihre himmlisch weichen Formen dazu, diese zu streicheln und ein bisschen
zu kitzeln.
„Niiich…hihihi…,
ich muss ganz dringend auf Toilette… aaaaiiiihhh…“
„Gute
Idee, muss ich auch. Aber zuerst musst du Wegezoll bezahlen!“ Grinste ich zu
ihrem bezaubernden, lieben, lächelnden Vollmondgesicht hoch.
„Na gut
hihi…, sonst lässt du mich ja doch nicht…hihi.“ Bekam ich zuckersüße Küsschen
und…
Aber nur
kurz, obwohl wir zu gerne weiter gemacht hätten, denn sie musste wirklich
ganz dringend; ich spürte auch ein dringendes Bedürfnis zum Wasser lassen und
so stiegen wir aus dem warmen Federn und gingen ins Bad. Kurz noch den Mund
ausspülen dann krochen wir wieder unter die Decke ins warme und kuschelten
uns eng aneinander, streichelten uns zärtlich… und natürlich führte das zu
einem wieder mal seeeehr süß- lieb- zärtlichen, morgendlichen Liebesspiel.
Schnaufend
und wundervoll befriedigt, ruhten wir unsere erhitzten Körper aus und
schlummerten dann noch ein gutes Stündchen, da es viel zu früh zum aufstehen
war. Als ich wach wurde, träumte Linka noch und ich betrachtete mir in der
jetzt deutlich helleren Dunkelheit, draußen war die Sonne aufgegangen, ihr
hübsches Gesicht. Völlig entspannt in tiefstem vertrauen, sogar im Schlaf
leise schmunzelnd, die weichen, zarten Bäckchen unter den geschlossenen
Liedern, der leicht geöffnete Mund mit den vollen Kussmundlippen…, das
Gesicht eines bezaubernden, blonden Engelchens. *smile*
Mit ganz
sanften Küssen über ihr ganzes Gesicht, weckte ich die Liebe und schmusten
wir gleich noch mal, machten ein weiteres wunderschönes Liebesspiel. Frisch
geduscht, angezogen und lächelnd, spazierten wir zum Frühstück. Ich ging
zuerst noch durch den schönen, sogenannten ‚Roten Saloon’ direkt nach
draußen, um mein geliebtes Morgenzigarettchen zu schmauchen.
Im
Frühstücksraum waren bereits alle versammelt und herrschte das übliche,
muntere Geplauder, mit viel Lachen und Kichern. Stacy, ihr Freund und Niko
informierten uns darüber, respektive die welche das noch gar nicht
mitbekommen hatten, dass die Drei heute leider abreisen und zurück nach
England müssen.
Stacy
will oder muss sich mit ihrer Agentin treffen, um ein neues Rollenangebot zu
besprechen und zu verhandeln; ihr Freund begleitet sie einfach nur. Aber
Cindy war deutlich anzumerken, dass sie über Nikos Abreise keineswegs erfreut
war und sie sich wohl ziemlich gestritten hatten. Sie überspielte das zwar
geschickt und Niko merkte man praktisch gar nichts an, aber meine empathische
Menschenkenntnis erkannte eindeutig ‚dunkle Schwingen’ zwischen den Beiden.
Vor der
Abreise verriet mir Niko noch durch eine Fangfrage meinerseits, dass er
offenbar beabsichtigte, sich mit seiner Frau zu treffen; er ist ja
unverändert mit ihr verheiratet und wie schon mal im Blog beschrieben, hängt
er als treue Seele stark an der Frau, mit welcher er den Großteil seines
Erwachsenenlebens verbracht hat.
Das Alles
geht mich natürlich nicht wirklich etwas an und interessiert mich auch nicht
ernsthaft; in erster Linie war ich schlicht neugierig, weil ich Cindy und
Niko für ein tolles Paar gehalten hatte, die gut zueinander passen. In
zweiter Linie war es aber auch nicht bloße Neugierde, sondern sozusagen
vorausschauende Überlegung, mit einer gewissen Vorsicht.
Wie
reagieren temperamentvolle, schöne Frauen, die nicht polyamor leben, als die
große Mehrheit typischerweise zu gerne auf solche Beziehungskrisen? Richtig
nicht selten eben dadurch, dass sie sich schnell neue Selbstbestätigung bei
einem anderen Mann abholen wollen oder indem sie irrational meinen, den Mann
der sie verlassen hat dadurch ‚strafen’ zu wollen / müssen, indem sie gleich
eine Affäre mit einem Anderen anfangen.
Tja und
drei mal darf der Leser raten, wer diesbezüglich für Cindy in Frage kämme,
auf wen sie in gegenseitiger Sympathie ohnehin schon ein weibliches Auge
geworfen hatte…, natürlich meine Wenigkeit. Uff! *seufz* *schiefgrins*
Nicht das
ich generell etwas dagegen hätte, mich mit so einem klasse Rasseweib auf eine
Affäre einzulassen. Aber wie gesagt gehört sie nicht zu meinem polyamor
lebenden und liebenden Kreis und so ein feuriger Latina Temperamentsbolzen
von schöner, leidenschaftlicher Frau, kann sehr anstrengend werden und dich
mit Eifersucht sehr nerven. Darauf war ich nun wirklich nicht scharf.
Außerdem
lasse ich mich nicht gerne als Ersatz- Tröster- Liebhaber benutzen, egal wie
sexy und schön eine Frau ist, welche mir als Mann selbstverständlich auch
gefällt und reizt. Mal ganz abgesehen davon, dass es für jeden, Mann oder
Frau falsch und schädlich ist, wenn man sich bei einem Anderen / einer
Anderen sozusagen am Vorherigen rächen oder sich dadurch Selbstbestätigung
abholen will. So was sind falsche Beweggründe, tut einem nicht wirklich gut,
ist eher dumm und bringt niemandem etwas Positives.
Nun ja…,
ich ging zu Nattis Unterkunft, um mit ihr wie gestern versprochen, Frechdachs
Fanny und deren Sachen abzuholen; Ken stellte dafür den Mercedes Kombi aus
seinem Fuhrpark zur Verfügung. Sofort vergaß ich meine Gedanken über Cindy
und amüsierte mich köstlich.
Wie
anscheinend sehr oft, war die Süße mal wieder mit irgendwelcher Gymnastik
beschäftigt und machte gerade splitternackig einen Handstand, mit weit
gespreizt kreisenden Beinen. Anscheinend macht sie ihre Gymnastik, oder was
immer das auch genau ist, am liebsten völlig unbekleidet. Das war natürlich
ein höchst entzückender, sehr amüsanter und gleichzeitig auch verdammt
verlockender Anblick. *schmunzel*
Absolut
nicht erschreckt oder irgendwie geniert über meine amüsiert lachende
Begrüßung, machte sie einfach weiter und kippte erst aus dem Gleichgewicht,
als sie selbst über die verrückte Situation kichern und lachen musste.
Gekonnt rollte diese süße Versuchung über die Schulter ab, ging in einen
Spagat und kicherte noch mehr über meinen Gesichtsausdruck mit männlich
genießenden Augen.
Lachend
scherzten wir so vertraut miteinander, als würden wir uns seit Sandkasten
Zeiten im Nudisten Club kennen und ich bestaunte mal wieder ihre biegsame
Gelenkigkeit, genoss den Anblick ihrer süßen, jungen, völlig natürlichen
Reize. Dann sprang sie schnell noch mal ins Bad, duschte sich kurz ab, warf
sich nachlässig in ein paar lockere Klamotten und wir gingen zum Wagen.
Dort
warteten bereits Linka, Laura und Sid, die mit in die Stadt wollten; wir
setzten die Drei an der Basílica da Estrela in sonnigem Frühlingswetter ab
und ich fuhr mit Hilfe des Navi weiter, zu der Unterkunft von Fanny. Dort
hatte ich sie gestern zwar auch abgesetzt, aber ohne Navi hätte ich den Weg
nicht oder erst nach umständlichem suchen gefunden.
Natürlich
erwartete uns die hübsche Chinesin bereits aufgeregt und ein bisschen nervös,
hatte bereits sorgfältig all ihre wenigen Sachen zusammen gepackt, die wir
gleich im Kombi verstauten. Aber wie heißt es so schön? ‚Gleich und gleich
erkennt sich, gleich und gleich gesellt sich’! Wie erwartet erkannte der eine
süße Frechdach die Andere sofort als gleichgesinnten Frechdachs und
verstanden sich die Beiden auf Anhieb prima in gegenseitiger Sympathie.
*schmunzel*
Beide
kletterten auf den Rücksitz und ich fuhr das heftig miteinander gackernde
Hühnerpaar, mit breitem Grinsen im amüsierten Gesicht, zu Kens Anwesen. Genau
deshalb hatte ich Natti zum Abholen von Fanny mitgenommen, denn eines dürfte
auch ziemlich sicher sein: bestimmt hatte sich Fanny über Nacht auch viele
Gedanken darüber gemacht, wo sie denn mit uns im Grunde ja völlig Fremden
hingeraten könnte.
„Ohhh… soooo
schön hier….“ Bestaunte sie Kens altmodisches Paradies, was umso verständlich
war, bedenkt man die schäbige Bruchbude ihrer bisherigen Unterkunft.
Ich half
noch kurz mit ihren Sachen, überlies Fanny dann Natti, welche sie herum
führen, ihr alles zeigen und erklären würde, sie mit den anderen Angestellten
bekannt macht usw. Dann ging ich zunächst an den Laptop, um einigen
Routinekram Online zu erledigen.
Darüber
wurde es Mittag und traf ich mich mit Ken und den im Anwesen verbliebenen
Gästen, zum genüsslichen schlemmen im Speisezimmer. Stacy, ihr Freund und
Niko waren bereits abgereist und dürften bald in London landen; aber Cindy
und die Drei von der Yacht waren zum essen anwesend. Es gab ein paar Dinge zu
besprechen und außerdem hatte ich mal wieder ein kleines Shooting am
Nachmittag, mit Dasha und Julie verabredet.
Ken
schlug vor, dass sie das Wochenende doch auch hier in seinem Anwesen
verbringen könnten, bis nächste Woche neue Gäste ankommen. Aber sie waren gar
nicht scharf darauf, kommen auf dem Boot prima klar und haben inzwischen
längst auch neue Freunde im Hafen gefunden, mit denen sie sich verabredet
hatten. Aber sie wollten gerne ein- zweimal zu Besuch tagsüber vorbeikommen.
Dann
gings zum shooten und Kenn fragte, ob er sich anschließen dürfe. Er ist kein
passionierter oder leidenschaftlicher Fotograf, aber als sehr
kunstinteressierter Mensch, der sogar schon als Regisseur aktiv war,
interessiert er sich für alles was damit zu tun hat… und als Mann sicherlich
auch für den Anblick hübscher Nackedeis. *schmunzel*
Nein im
Ernst: natürlich mag er die holde Weiblichkeit genauso wie ich, fühlt sich
aber längst viel zu alt, um diesbezüglich noch großes Interesse an ‚nackten
Weibern’ aufzubringen. Was er noch sehr mag sind schöne, intelligente und
gebildete Frauen, mit denen er sich auch auf intellektueller Basis
austauschen kann. Deren Gesellschaft genießt er gerne wie in früheren Zeit,
als er auch noch ein Gentleman Schwerenöter war. Aber so einfach gestrickte
Girls wie Dasha und Julie, sind für ihn eher langweilig.
Selbstverständlich
ist Ken aber auch viel zu sehr Gentlemen, als das er die netten, jungen
Frauen das spüren lassen würde. Beim Shooting genoss er fraglos auch ein
bisschen mit den Augen ihre hübschen Reize, aber sein Hauptinteresse galt tatsächlich
der Art, wie wir Fotos produzieren, sie natürlich in Szene setzen und vor
allem auch technische Details.
Mit
letzterem kennt er sich hervorragend aus, denn auch wenn Regisseure keine
Kameramänner sind, müssen sie doch sehr genau darüber bescheid wissen, wie
das alles funktioniert, was sie mit ihrer Regie in Szene setzten. Letztlich
funktionieren Kameras ja auch stets nach dem gleichen Prinzip. Ich staunte
einige male nicht schlecht, über seine unfassende Sachkenntnis.
Julie und
Dasha hatten sichtlich auch mal wieder Spaß am sexy- frechen, nackigen
posieren und störten sich nicht im Geringsten daran, dabei von einem
weiteren, männlichen Augenpaar beobachtet zu werden. Da wir auch nur locker-
luftig eher hübsche Schnappschüsse machten, also keine hochprofessionelle,
erotische Akt Fotografie, posierten sie wie üblich ganz natürlich so, als
wären sie alleine; wie lockere, ungenierte junge Frauen allein Zuhause. Und
ebenfalls wie üblich, machte es ihnen typischerweise auch Spaß, uns Männer
dabei spielerisch ein bisschen zu provozieren, versuchten uns aus der Reserve
zu locken. *lach*
Am
späteren Nachmittag fuhr ich mit Cindy in die Rua João de Deus, wo wir die
Stadtausflügler in einem Cafe trafen und Eis futterten. Nichts besonderes,
ein ganz normales Straßen Eiscafe oder so, aber als Treffpunkt gut geeignet.
Von dort aus machten wir noch einen Abstecher runter zur Bucht & Küste,
spazierten dort am frühen Abend und schauten uns einen malerischen
Sonnenuntergang an.
Cindy mal
wieder umwerfend sexy, bildschön und sexy- elegant gestylt, aber das ist bei
ihr ja sozusagen Dauerzustand und hat nichts zu bedeuten. Typisch erfahrenes
Model, kann sie sich ganz nach Wunsch stylen und eine dementsprechende
Wirkung / Ausstrahlung aufsetzen. Gleich ob sie jugendlich frisch wie ein
sexy- Teengirl wirken will, oder rassig wie eine Night Lady oder gar ein
männermordender Vamp… und egal wie, sie ist stets beeindruckend, besonders
für Männer unmöglich zu übersehen. *schmunzel*
Cindy
hakte sie sich bei mir unter und separierte uns geschickt ein bisschen von
den Spazierenden in Grüppchenbildung.
„Steve
ich telefonierte vorhin mit meiner Agentur; sie schlugen vor mir ein paar
Kisten mit schicken Klamotten und Dessous zu schicken, wenn ich hier einen
ausreichend guten Profi Fotografen kenne, mit dem ich klassische Promo und
Katalog Pics dieser Outfits shooten kann. Machst du mit bitte?!“
„Studio
oder Outdoor?“
„Das
Meiste Studio; wär ne nette Abwechslung und hält mich im Markt; ist wegen dem
Corona Scheiß immer noch ziemlich schwierig in der Branche, aber das weißt du
ja.“ Lächelte sie verführerisch auf die typische Frauenart, wenn sie was von
einem Mann wollen, respektive ihn dazu bekommen wollen, etwas für sie zu tun.
„Klar
warum nicht; gibt’s stressigen Termindruck?“
„Nein
Steve; wir hätten bis Monatsende Zeit, die Serien abzuliefern.“ Streifte ihr
prächtiger Busen in einem sehr offenherzigen Dekolletee meinen Oberarm.
„Also
dann Ok… unter einer Bedingung!“ Grinste ich.
„Was denn
Gauner?“
„Ich weiß
das du keine richtigen Aktfotos machst; aber ein paar schöne, sexy Aufnahmen
von dir, hätte ich dafür schon gerne.“ *smile*
„Für dich
und deine Websites?“ Lächelte sie fraulich.
„Genau!“
„Na gut
haha…, aber nicht mehr als ein bisschen Topless und sexy.“
„Wie mulher
bonita (schöne Frau) wünschen.“ Grinste ich männlich.
„Und wehe
du versuchst mich zu mehr zu überreden!“
„Warum?
Kannst du nicht nein sagen, schwach wie ein kleines Mädchen?“
„Haha…,
pass bloß auf, dass dich das kleine Mädchen nicht auffrisst!“
So
flaxten wir lachend noch ein bisschen rum, schlossen uns wieder den Anderen
an und fuhren gegen 20 Uhr zurück zu Ken; aus der Küche versorgten sie uns
mit lecker Abendessen. Dann saßen wir noch zusammen, schwätzten, einige
schauten TV, ich spielte eine Runde Schach mit Ken und so verging ein
weiterer Tag in guter Stimmung.
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