Walt Disney World, viel Fun





#18.12.3 USA, Cross Country, Walt Disney World, viel Fun
Dienstag, 11. Dezember 2018
Heute flogen wir gleich früh nach Miami und natürlich fand auch Aspen die schöne Club Anlage einfach traumhaft, wie praktisch jeder der zum ersten Mal hierher kommt. Für mich gab es leider sehr viel zu tun, vor allem Online, in Telefonaten und Videokonferenzen, vielen Mails und diversen geschäftlichen Unterlagen, die ich alles konzentriert durchlesen, bearbeiten, beantworten, genehmigen oder ablehnen musste. So viel das ich nicht dazu kam, viel zu schreiben. *seufz
Mittwoch, 12. Dezember 2018
Der Tag begann mit nur 14°, aber strahlendem Sonnenschein, bei NW Wetterlage. Trotzdem viel angenehmer als die ungemütlich kalten Temperaturen der letzten Tage in nördlicheren Gegenden. Wir frühstückten gemütlich am Buffet, dann musste ich noch für eine Stunde an den Laptop und erledigte auch verschiedene Telefonate mit Gigi in Mannheim, Nika in Dnipro und Claire in Austin.
Auch mit Neri, die inzwischen wie ausgemacht in die Model WG von Hanna umgezogen ist und auf meine Vermittlung auch einen neuen Probe Modelvertrag bei Hannas Agentur bekam, wohin ich Hanna ja ebenfalls vermittelt / empfohlen hatte. Die junge 179 cm Schönheit ist, auch wenn sie für ein Model relativ schön frauliche Formen besitzt und kein Model „Hungerhaken“ ist, in ihrer ganzen Art eigentlich genau passend für typische, klassische Fashion Model Jobs geeignet. Wie es aussieht, kommt sie mit den derzeit anderen 2 Models in der WG prima klar und verstehen sich die jungen Frauen gut.
Josi kam auch noch an und erzählte mir eine interessante Info. Ein junger Latino Bediensteter von der Villenanlage rechts neben dem Club, flirtet in Pausen gerne mit ihr und verriet Josi dabei, dass seine „Herrschaften“ das ebenfalls schöne Anwesen demnächst verkaufen wollen. Deren Villa ist zwar eine in einem deutlich anderen Stil erbaute Residenz als unsere mediterrane Club Anlage, wäre aber trotzdem eine prima Ergänzung für uns.
Bei der großen Beliebtheit und Gäste Nachfrage für den Miami GC, überlegten wir schon lange welche Möglichkeiten es gäbe mehr Platz zu schaffen und da kommt nur das rechts von unserem Grundstück gelegene Nachbargrundstück in Frage. Allerdings wäre eine Komplettübernahme von Haus und Grundstück, eine höhere, zweistellige Millionen Investition. Alle Grundstücke und herrschaftlichen Häuser dieser Gegend sind schweineteuer, haben hohen und stetig steigenden Marktwert. *seufz* Insofern wäre es aber auch eine gute Kapitalanlage, eben weil die jährlichen Wertsteigerungen hoch sind.
Ich dankte Josi für ihre Information und setzte mich gleich mit Club Manager Frank zusammen, um dies mit ihm zu besprechen. Er kennt die hiesigen Verhältnisse, Marktpreise und Nachbarn des Clubs natürlich am besten. Er wird sich darum kümmern und versuchen genaueres heraus zu finden. Darüber wurde es Mittag und ich setzte mich mit Aspen zum essen im Speisezimmer zusammen.
Dabei sprach uns ein sympathisches Gästepaar an, die gerne 1-2 Tage einen Abstecher nach Orlando zur Disney World machen wollen, ob ich sie hinfliegen könnte. So was gehört normalerweise natürlich nicht zu meinen Aufgaben, dafür wären eigentlich Wes oder Nicole zuständig; aber da ich ja bekanntermaßen zum möglichst viel Flugerfahrung sammeln eben viel fliegen möchte, fragten sie mich und weil ich nichts wichtiges, anderes zu tun hatte, war ich sofort einverstanden.
Aspen wollte zu gerne auch mitkommen, also so packten wir Vier ein paar Sachen zusammen und ließen uns gleich darauf zum Airport chauffieren. Inzwischen hatten wir in Miami 23° mit viel Sonne und in Orlando sollte es mit ebenfalls sehr sonnigen 19° auch schön sein.
Für die 189 nM brauchte die tolle Cirrus nur 41 Minuten und verbrauchte dabei knapp 66 Gallonen (250 Liter) Sprit, Ein Jet ist natürlich kein Spritsparer und verbraucht deutlich mehr als eine Kolbenmotor Maschine, trotzdem ist das für immerhin 350 km in einem sehr schicken Flieger ziemlich gut. Alle genossen den Flug sehr und mir gelang mal wieder eine butterweiche Landung mit dem genialen Cirrus „Ferrari der Lüfte“. *smile*
Das Paar hatte Online in einem der Disney Ressorts vorgebucht und fuhr mit einem Shuttle Bus dorthin. Für Aspen und mich nahm ich eine Suite im 5 Sterne Four Seasons Resort Orlando>>>, 10100 Dream Tree Boulevard, Orlando, FL; einem im besten Sinne schön altmodischen und doch modernen Grand Hotel, aus der „goldenen Zeit“ Floridas…, man gönnt sich ja sonst nichts. *grins*
Der Kasten bietet für Angeber und Wichtigtuer Suiten, die größer sind als 5 „normale“ Vorstadt- Villen, 1.500 qm und mehr. Aber es gibt natürlich auch normale Suiten, so um die 100 qm. In einer davon machten wir es uns gemütlich und einige Blicke von Aspen verleiteten mich zu der Frage:
„Was ist…?“ Obwohl ich mir die Antwort denken konnte.
„Als ob du das nicht genau wüsstest haha.“ Lachte sie prompt. „Du führst vielleicht ein steiles Leben!“
„Ach weißt du, verglichen mit den megareichen Milliardären, bin ich geradezu bescheiden unterwegs. Am liebsten würde ich, wie ab 2011 eigentlich geplant, gemütlich und einfach auf meiner kleinen 50 ft. Segelyacht hocken und gelegentlich von Hafen zu Hafen schippern. Aber wie das leben so spielt, schaffte ich es selten länger als wenige Monate auf einem Boot zu hocken und wurde sozusagen immer wieder zurück ins Business gezerrt.“ Seufzte ich.
„Ach deshalb hat dein Blog eine „Sea Nomads“ Adresse? Warum klappte das nicht?“
„Oh je, eine ewig lange Geschichte Aspen…, wenn du neugierig bist, kannst du ja mal im Blog Archiv kramen und lesen.“
„Ach komm Du…, gib mir einen Abriss darüber.“ Lächelte sie und „tanzte“ sozusagen mal wieder verlockend provokant um mich herum. „Los komm! Bitteee, sonst…“
„Sonst?“ Schmunzelte ich und gab der mich so bezaubernden, jungen Frau eine kurze Zusammenfassung… während sich die Freche definitiv absichtlich sehr reizvoll Topless, nur in einem roten Slip, auf einem Diwan räkelte.
„Keine Ahnung…, lass ich mir was einfallen, um dich zu ärgern hahaha. Oh das ist aber…, das war wirklich ernst mit deinem Herz oder?“
„Kann man so sagen; ohne gute Ärzte und eine tolle Intensivstation, mehreren Operationen über insg. 6 Jahre verteilt, gäbe es mich schon längst nicht mehr. Aber jetzt lass uns über was Angenehmeres sprechen…, z. B. über dich halbnackte Versuchung!“ Grinste ich und genoss ihren Anblick natürlich mit männlichen Augen.
„Tut mir sehr leid Steve, dabei warst du doch eigentlich noch zu jung für solche Herzgeschichten? Aber toll das es dir seit 2015 jetzt immer besser geht und du dein Leben wieder relativ unbeschwert genießen kannst. Freut mich echt!“ Sprang sie lieb guckend auf… (meine Güte hüpften diese wunderschönen Brüste verlockend!) …umarmte mich und gab mir zwei liebe Schmatzer links und rechts… und dann noch einen sehr fraulichen Kuss voll auf den Mund, aus welchem sich ein verflucht erotischer, langer Kuss entwickelte.
„Danke…, für solche Erlebnis wie das eben, wollte, nein musste ich unbedingt noch am Leben bleiben höhö!“ Tätschelte ich ihr lachend die knackig weichen Pobacken.
„Hahaha… du lieber, verrückter Gauner!“ Drehte sie sich geschwind aus meiner Umarmung und begann auf Model Art zu posieren. „Komm lass uns ein bisschen Shooten und schöne Fotos produzieren.“
„Mit Vergnügen…, Mannomann du hast einen wirklich sehr schönen, sehr gepflegten Körper!“ Verschlang ich ihren Anblick verführerisch weicher Weiblichkeit in wunderschönen Rundungen mit genießenden Blicken.
„Danke ich lege sehr viel Wert auf eine gepflegte Erscheinung und halte mich fit. Ungewaschene, ungepflegte Typen mag ich gar nicht.“
„Ganz deiner Meinung; ich sehe ja wirklich viele schöne Models unbekleidet; aber derart gepflegte Girls mit so viel sexy- sympathischer Ausstrahlung wie dich, bekomme selbst ich relativ selten zu sehen.“ Lächelte ich lobend und fragte mich, was eigentlich genau an der Hübschen so faszinierend ist? Irgendwas hat Aspen an sich, oder vielleicht auch in sich, dass eine außergewöhnlich starke Wirkung auf mich ausübt.
Wir shooteten so lange das Tageslicht noch ausreichte und trafen uns am Abend mit dem netten Paar zum gemeinsamen essen im Geyser Point Bar & Grill, 901 Timberline Dr, Lake Buena Vista, FL. Wir futterten lecker, allerdings etwas überteuert fand ich und kamen auch locker ins Gespräch mit einigen anderen Kurzurlaubern. Darunter auch ein weiteres, sympathisches Paar in den Dreißigern. Wir Sechs verbrachten den Abend miteinander, unterhielten uns gut und hatten Spaß, bis wir gegen Mitternacht alle schlafen gingen.












Donnerstag, 13. Dezember 2018
„Morning Duuu, aufwachen haha!“ Kitzelte mich Aspen frech wach, woraufhin ich sie mir mit einem blitzschnellen Griff schnappte, sie quer über meinen Schoß zog und ihr zur Strafe das knackige Popöchen versohlte…, natürlich zärtlich. *lach*
„He was erlaubst du dir Frechdachs?! Wer den großen Bären weckt, wird aufgefressen klar!“ Tätschelte ich amüsiert der wie ein verspieltes Mädchen kreischend lachenden jungen Frau den reizenden Hintern… und lies zu das sie sich aus meinem Griff befreit, sich ein Kissen schnappen und damit nach mir „schlagen“ konnte. Natürlich entwickelte sich daraus eine sehr lustige Kissenschlacht mit sehr viel lachen, bis wir außer Atem schließlich prustend aufhörten und uns anfunkelten.
„Hahaha… komm duschen und frühstücken! Ich sterbe vor Hunger.“ Lachte Aspen supersüß- sympathisch und schlüpfte noch frecher provozieren aus ihrem Nachthemd- Shirt oder wie immer man das nennen mag. „Bestell du Futter aufs Zimmer, ich geh schon duschen…“ verschwand sie mit dem  Po wackelnd im Bad. *grins*
Ich rieb mir amüsiert und bester Laune erstmal den Schlaf und die Lachtränen aus den Augen und nahm das Wireless Haustelefon mit auf den Balkon, um eine zu rauchen und beim Service ein üppiges Frühstück zu bestellen. Es war leider stark bewölkt draußen, aber mit bereits 16° und einem nur sehr schwachen NO Wind auszuhalten.
So ein 5 Sterne Luxus Ressort bietet natürlich ein sehr üppiges Frühstücksbuffet, aber auch einen Zimmerservice, oder genauer gesagt im Falle unserer Suite, einen Butler Service der dir nahezu jeden Wunsch, ganz nach deinen Vorlieben erfüllt.
Ich duschte auch schnell und wurde gerade passend im Bad fertig, als das Frühstück serviert wurde. Wir hauten ordentlich rein und plauderten dabei munter, dann wurde Aspen ein bisschen ernster und fragte.
„Du sag mal, wenn ich das richtig verstehe mit Muse sein, ich will das doch auch gut machen, dann besteht der Job einer Model Muse vor allem darin, den Fotografen zu inspirieren oder?“
„Richtig erkannt Cleverle.“ *lächel*
„Aha…, aber wie kann ein nur durchschnittlich hübsches, einfaches Country Girl wie ich, einen so erfahrenen, intellektuellen Denker wie dich inspirieren, der so fantastisch schöne und intelligente Frauen wie Jenny hat? Ich fürchte, ich kann da gar nicht mithalten…“ runzelte sie nachdenklich die hübsche Stirn.
„Schau Aspen, ich verstehe natürlich was du meinst und es zeigt das du gut mitdenkst. Sagen wir so, es gibt intellektuelle Musen für intellektuelle Denker, die sich hauptsächlich auf intellektuelle Art gegenseitig inspirieren. Eine Akt Model Muse soll dagegen hauptsächlich durch ihre frische Art, eigene Ideen und gewissermaßen einfach dadurch inspirieren, dass sie eben neu und anders ist. Außerdem sollst du dich nicht kleiner machen, als du bist. Du bist doch keine doofe, sexy Tussi, sondern ganz schön clever und hast offensichtlich auch beachtliche, menschliche Qualitäten. Ich finde du machst das bisher sehr gut und sorgst mit deinem unbeschwert lockeren Humor, netter, freundlicher und sogar herzlicher Art dafür, dass wir viel zu lachen haben. Eine tolle, reizvolle Ausstrahlung und Sexappeal als weibliches Wesen, bringst du auch prima rüber. Also ich fühle mich durchaus von dir inspiriert und habe Freude an unseren gemeinsamen Unternehmungen.“ Lächelte ich, griff über den Frühstückstisch und streichelte ihr mal eben lieb die zarte Backe. Sie hatte aufmerksam und konzentriert zugehört, überlegte kurz und meinte dann.
„Hm… ich finde du kannst toll erklären. So eine gute Meinung hast du von mir?“
„Ja durchaus, warum auch nicht? Du hast mir doch bisher absolut keinen Anlass gegeben, daran zu zweifeln; ganz im Gegenteil.“ *lächel*
„Danke…, es ist für mich einfach so ungewohnt neu, aufregend und spannend. Bisher hatte ich auf einem Shooting mit Fotografen, für einige Stunden gegen ein festgelegtes Honorar, oft auch Spaß. Aber trotzdem war es etwas ganz Anderes. Business halt, wo es vor allem nur darum geht, dass ich mich reizvoll ausziehe und nackt fotografieren lasse…, fertig. Verstehst du was ich meine?“
„Selbstverständlich Hübsche. Hmm wie sag ich das…, hast du schon mal darüber nachgedacht, wenn du dir typische Akt Fotografie oder Erotik Portale im Net angeschaut hast, warum manche nur pornografisch oder nach billigem, proletenhaftem zeigen von Nacktheit und Geschlechtsteilen aussehen? Während auf anderen Sites wirklich schöne, erotische, anregende und sozusagen auch inspirierende Fotos zu sehen sind; die viel Niveauvoller aussehen, obwohl die Models darauf im Grunde das gleiche zeigen, wie auf den „billigen“ Sites? Ganz unabhängig von der rein technischen Qualität der Pics?“
„Hey das ist interessant! Ja habe ich tatsächlich schon oft…, dachte es liegt Hauptsächlich am Fotografen. Am Model auch, klar aber das Model macht ja normalerweise nur das, was der Fotograf will?!“
„Richtig; aber wie willst du wirklich schöne, oder meinetwegen auch auf etwas pornografische Art „anregende“ und gute Pics mit Ausstrahlung produzieren, wenn z. B. das Model sich erstens nicht pflegt, zweitens doof ist und drittens sowieso nur an das damit verdiente Geld denkt, den Job zu ende bringen will und der Fotograf ganz ähnlich tickt. Oder gar einer der Typen ist, die sich nur deshalb „Fotografen“ nennen, um auf diese Art junge, schöne Frauen nackt beglotzen zu können, an die sie im normalen Leben niemals ran kommen würden?! Wenn das Model gar keinen richtigen Spaß beim Shooten hat, sondern eben nur nackt die Zeit abarbeitet um das Geld zu kassieren, welches sie haben will. Verstehst du Aspen?“
„Sehr interessant…, ich glaube schon. Aber noch nicht so ganz. Ich meine, ich hatte eigentlich immer…, nein ich bin wohl ziemlich exhibitionistisch veranlagt. Es macht mir einfach Spaß sexy aufreizend zu posieren und meine Reize als Frau zu zeigen. Ich finde es sogar ein bisschen geil, mir in der Fantasie auszumalen, wie völlig fremde Kerle sich meine Pics anschauen und dabei auch geil werden haha. Wie du bestimmt schon gemerkt hast… hahaha, macht es mir auch Fun zu flirten und Männer aufzureizen…, ähm keine Ahnung, so bin ich halt.“
„So bist du halt…, im Grunde einfach nur typisch weiblich, denn so hat uns die Natur nun mal programmiert. Nur die verlogene, scheinheilige Gesellschaft voller Doppelmoral, gerade hier bei euch in den Staaten, macht daraus etwas moralisch verwerfliches, während es in Wahrheit nur natürlich ist. Seit Urzeiten reizen Weibchen Männchen auf und versuchen sich damit auch gute Partner für die Fortpflanzung zu suchen, oder auch „nur“ um Spaß zu haben. Daran ist absolut nichts Verwerfliches. Aber schau: wenn du jetzt wirklich nur bei mir wärst, weil ich zufälligerweise Geld habe und du nur an deine Gagen als Model denken würdest, mich ansonsten aber gar nicht leiden kannst und nach dem Kassieren nur möglichst schnell wieder weg wolltest…, verstehst du?“
„Oh haha ja; ohne gegenseitige Sympathie, gemeinsamen Fun und auch ein bisschen erotisches kribbeln zwischen dir als Mann und mir als Frau, würden wir auch nicht so toll Shooten und schöne Fotos mit Ausstrahlung produzieren. Das meinst du oder?!
„Exakt Aspen! Die besten Fotos entstehen, wenn sich Model und Fotograf mögen, Spaß miteinander haben und es auch zumindest ein bisschen erotisch kribbelt. Bei einem „normalen“ Akt Shooting ist so was auf eine eng begrenzte Zeit beschränkt.
Mit einer Muse kann es über Monate gehen und ähnelt eher einer echten Freundschaft, wobei die Freundin auch das Model ist. Praktisch alle „Künstler“ hatten Models die zu Musen wurden, sich zu Freundinnen oder intimen Partnerschaften weiter entwickelten und manchmal auch Mann und Frau wurden. Was mich betrifft, du glaubst es mir vielleicht nicht, ist es mir im Grunde ganz egal wie weit es geht oder wohin es führt. An tollen, bildschönen, erotischen und intelligenten Frauen herrscht in meinem Leben wahrlich kein Mangel.
Als Mann gefällst du mir natürlich auch, sehe ich dich gerne unbekleidet und würde wie jeder normale Mann auch gerne wissen, wie es ist mit dir Liebe zu machen. Aber ich bin tatsächlich nicht scharf darauf, nicht notgeil um diesen beliebten Ausdruck zu benutzen und es ist mir im Prinzip schnuppe, wie weit sich das bei uns entwickelt. Mir geht es nur um eine schöne, interessante Zeit mit Spaß und gegenseitiger Sympathie… und nach Lust und Laune miteinander Shooten.
Alleine die Tatsache, dass wir beide überhaupt eine solch offene und ehrliche Unterhaltung vernünftig miteinander führen können zeigt schon, dass in dir mehr steckt, als du anscheinend von dir selbst glaubst. Ich finde es sehr angenehm und inspirierend wie es bisher läuft und du doch offensichtlich auch, sonst hätte ich das schon längst gemerkt und wäre es besser wir hören damit auf, stimmts?“ Lächelte ich ziemlich vergnügt und erfreut.
Es freut mich immer sehr Menschen, Frauen zu treffen, mit denen man überhaupt vernünftig ein solches Gespräch führen kann, denn die sind ziemlich selten. Viele auch intelligente Frauen und Männer, sind gefangen in konventionellen, von der Gesellschaft / Kultur / Religionen auf oktroyierten Denkstrukturen und würden mich mit unlogischen, unpassenden Fragen / Antworten nur nerven.
„Wow was für ein Vortrag; ich bin beeindruckt. Du bist echt ein erstaunlicher Mann. Yep ich finde es bisher auch sehr interessant, habe Spaß und fühle mich gut dabei. Ist ja echt voll das geile Leben, dass du führst. Ein bisschen wie bei Pretty Woman hahaha.“
„Pretty Woman? *lach* Nein Aspen, so etwas gibt es im realen Leben nicht; komm bitte nicht auf falsche Ideen.“ Lachte ich mit.
„Hey ich bin doch nicht blöde! Haha, aber der Film war echt geil!“
„War er! Aber sei ehrlich, in Wahrheit, ganz im geheimen, träumen viele Girl davon, dass so etwas doch Realität werden könnte, stimmts?!“ Grinste ich breit.
„Schuft gemeiner…, ja hahaha.“ Beschoss sie mich lachend mit Brötchenkrümeln.
Wir machten uns dann fertig und trafen uns mit den zwei Paaren von gestern, um gemeinsam einiges zu unternehmen. Treffpunkt Disney Springs>>>, 1486 Buena Vista Dr, Orlando, FL, einer der vielen Disney Attraktionen, Themenparks usw., von der es im Umkreis nur so wimmelt. Das meiste davon im typisch amerikanischen, etwas kitschigen, auf Business & Konsum ausgerichteten Unterhaltungsstil. Aber trotzdem sehenswert, teils sehr beeindruckend und für Kinder natürlich auch eine fantastische Fantasiewelt…. Und alles ist gigantisch, ich meine wirklich GIGANTOMANISCH!
Alles kostet selbstverständlich ordentlich Geld und es ist wahrlich kein billiger Spaß, sich hier zu vergnügen. Die US Unterhaltungsindustrie ist Big Business mit Multi Milliarden Umsätzen. Allein die Walt Disney Company macht jährlich an die 60 Mrd. Dollar Umsatz. Davon nicht wenig hier in Florida. Der Umsatz von Disney lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 59,4 Milliarden US-Dollar. Der größte Umsatzanteil wurde im Segment Media Networks erwirtschaftet. Es folgen die Geschäftssegmente Parks and Resorts (knapp 20,3 Mrd. US-Dollar) und Studio Entertainment (knapp 10 Milliarden US-Dollar).
Die grundlegende Idee zu Disney World war die Vorstellung Disneys, ein noch größeres Disneyland zu bauen und es auch ständig erweitern zu können, unabhängig vom Platzbedarf; im Disneyland Resort waren infolge des großen Erfolgs von Disneyland schnell alle umliegenden Grundstücke von anderen Investoren aufgekauft worden, sodass an zusätzliche Flächen nicht mehr zu denken war. Deshalb kaufte Disney Anfang der 1960er Jahre heimlich über diverse Tarnfirmen und andere Investoren günstig Land in der Gegend um Orlando auf. Die Taktik war auch erfolgreich, denn erst, nachdem der Großteil der Fläche für Disney World erworben war, kamen Gerüchte auf, dass Disney einen neuen Park in Orlando plane. Disney World war ebenfalls als eine Art Disneyland für die Zukunft geplant worden.
Das Projekt sollte ebenfalls eine Arbeitsgemeinschaft enthalten, mit der Disney seine Ideen für Stadtplanung testen könnte. Disney nannte dieses Projekt Experimental Prototype Community (oder City) of Tomorrow (kurz: EPCOT). Disney war zu Lebzeiten sehr interessiert an den gesellschaftlichen Entwicklungen der Zukunft gewesen und wollte so gestaltend darauf einwirken. Tatsächlich wurde später ein Themenpark namens Epcot im Walt Disney World Resort eröffnet, allerdings nicht vollständig in der Form, wie es sich Disney vorgestellt hatte. Das Projekt Epcot, für das Disney viel plante und arbeitete, konnte er nie verwirklicht sehen, da er bereits 1966 starb. Allerdings wurde in der Nähe des Epcot-Themenparks eine Stadt nach den Vorstellungen Disneys erbaut. Celebration, wie die Disney-Stadt genannt wird, wurde 1996 von der Walt Disney Company gegründet.
Das Resort sollte eigentlich Disney World genannt werden. Vor der Eröffnung wurde der Park jedoch zu Ehren von Walt Disney von seinem Bruder Roy Oliver Disney in Walt Disney World umbenannt.
Das Walt Disney World wie auch das Disneyland haben eine eigene Währung: Der Disney Dollar. Diese Währung ist eins zu eins mit dem US-Dollar konvertibel und freiwillig. Die Währung hat deshalb mehr Gutschein-Status. (Wikipedia)
Wer mehr über das riesige Gebiet und die Themen Parks, Eintrittspreise, Hotels, nützliche Infos, welcher Park mehr für Kinder oder Erwachsene gedacht ist usw. wissen möchte, dem sei dieser deutsche Blog empfohlen:
Walt Disney World ist ja quasi DER Inbegriff, wenn man an amerikanische Freizeitparks denkt. Aber was genau gehört eigentlich dazu? Walt Disney World selbst ist schließlich kein „Freizeitpark“ im eigentlichen Sinne, sondern beschreibt quasi ein ganzes Areal an Parks. Als da wären
  • Magic Kingdom
  • Epcot
  • Disney’s Hollywood Studios
  • Typhoon Lagoon
  • Disney’s Blizzard Beach
  • Animal Kingdom Park
Dazu kommt noch Disney Springs, eine Art Shopping und Unterhaltungskomplex. Hier laufen alle Stricke zusammen. Sämtliche Shuttle-Busse in die Parks fahren hier ab. Zusätzlich gibt es noch über 10 eigene Disney Hotels, das bekannteste dürfte wohl das bereits oben genannte Swan & Dolphin sein. https://www.reisewut.com/2017/05/florida-theme-parks-orlando-freizeitparks/
Es würde den Rahmen dieses Blog Artikels sprengen, wollte ich versuchen auch nur annähernd zu beschreiben, was wir Sechs heute auf relativ geruhsame Art unternahmen. Wolltest du das Erlebte auch nur einigermaßen gut beschreiben, müsste ich viele Seiten voll texten, wozu ich weder Zeit noch Lust hatte.
Aber als kleiner Hinweis was einen Orlando an einem einzigen Tag so kosten kann, und das ohne das nun jemand von uns besonders verschwenderisch unterwegs gewesen wäre und obwohl zumindest Aspen und ich wirklich nicht alles machten und auskosteten, was möglich gewesen wäre… Alles in allem wurden für uns beide bis Abends fast 600,- Dollares fällig. (sic!) *seufz*
Uff… zurück im Hotel brauchte ich erstmal eine geruhsame Siesta; während mir allerdings Aspen bezaubernd noch aufgeregt die Ohren voll plapperte, schlummerte ich prompt schon ein und hörte nur noch im Halbschlaf, wie sie darüber kicherte. *schmunzel*
Als ich ein gutes Stündchen später erwachte, lag Aspen splitternackend neben mir im Bett und war an ihrem Tablet Online beschäftigt, offenbar ziemlich konzentriert.
„Was machst du…?“ Gähnte ich noch etwas verschlafen und schob meine Rechte hinüber, um frech ein bisschen die zarte, weiche Haut des verlockenden Weibchens zu streicheln.
„Hey Schlafmütze hihi; hab mit Freunden ge-chattet und checke grad ein paar Online Akademien.“ Lächelte sie lieb kurz zu mir.
„Was hast du vor?“
„Ich suche nach einem günstigen Business Vorbereitungs- Fernlehrgang, wo ich schon Online lernen kann. Ich weiß auch noch gar nicht, an welchem College ich mich einschreiben könnte, wenn ich genug gespart habe um die nötige Anzahlung zu leisten.“
„Sehr vernünftig, ein guter Online Fernlehrgang kann dir sehr nützlich sein. Bist du ehrgeizig Aspen?“
„Klar ein bisschen; ich kann doch höchstens ein paar Jahre als Akt Model Brötchen verdienen; auch mein französisch will ich Online schon perfektionieren. Paris ist echt ein großer Traum von mir, den ich mir unbedingt wahr machen will.“
„Finde ich sehr gut. Steuere deine Träume zielbewusst, diszipliniert und vernünftig an, dann wird es dir auch gelingen sie wahr zu machen. Eine gute Vor- und Ausbildung ist sehr wichtig, wenn du nicht irgendwann als abgehalfterte Model Tussi enden willst!“
„Yep deswegen will ich ja einen Business Abschluss machen“ Lächelte sie warm, Dann ging ich auf dem Balkon eine rauchen und Aspen ins Bad. Ich bestellte uns Abendessen in die Suite und wir stärkten uns mit sehr leckerem Futter, gerade als draußen das allabendliche Feuerwerk in den Disney Ressorts stattfand. Wir genossen das Schauspiel, plauderten mit viel lachen miteinander und beschlossen heute nicht mehr auszugehen, sondern… ja genau das! *grins*










Freitag, 14. Dezember 2018
Gut ausgeschlafen, erholt, bester Laune und gestärkt von einem kräftigen Frühstück, brachte uns der Fahrdienst des Hotels zum Orlando Executive Airport, wo fast gleichzeitig auch das Gästepaar aus dem Miami Club eintraf, um mit uns zurück zu fliegen. Wir hatten starke Bewölkung mit 22°, aber noch keinen Regen oder Gewitter, was die Vorhersage für Orlando erwarten lies.
In Miami soll es gemischt bis stark bewölkt und bis zu 29° warm sein, ohne Regengefahr versprach die Vorhersage und darauf freuten wir uns. Ich wahrscheinlich am Meisten, denn ich liebe nun mal Wärme viel mehr als Kälte. Ja klar, im Dezember und zu Weihnachten weis auch ich Kälte und Schnee zu schätzen, weil wir Menschen aus nördlicheren Gefilden einfach daran gewohnt sind und verschneite, kalte Landschaffen besser zu Weihnachten zu passen scheinen.
Um 09:45 Uhr starteten wir zu einem High Speed Cruise Cross Country Flug, mit bis knapp über 300 kn (560 km/h) und Flughöhe bis 27.000 ft. (8.300 m), landeten schon 31 Minuten später in Miami. Dort erwartete uns jemand von der Club Fahrbereitschaft in einem großen SUV und brachte uns auf das schöne Gelände.
Wieder gemütlich in meiner großen, schönen Suite, setzte ich mich zunächst an den Laptop, um die heute früh ausgefallenen, morgendlichen Routinearbeiten zu erledigen. Aspen schaute kurz nach Message Eingängen auf ihrem Tablet und ging sich dann in einem sexy hautengen, schwarzen Sport Outfit dementsprechend betätigen, lachte… „bei all dem üppigen Luxus Futter mit dir, muss ich aufpassen nicht fett zu werden!“ …gab mir noch ein liebes Küsschen und düste ab in den Trainingsraum.
Als ich fertig war, bestellte ich Club Manager Frank zu mir, um mit ihm den neuesten Stand zu besprechen. Schon war es wieder Mittagszeit und ich ging nach Aspen schauen; verschwitzt vom Training fand ich sie zu lustig, splitternackig frech duschend und sich an Fontänen des Spa Bereichs erfrischend vor…, ein Anblick bei der dir als Mann sozusagen das Wasser im Munde zusammen läuft.
„Das MUSS ich fotografieren!“ Lachte ich erheitert, denn die so sympathische, junge Frau machte das so reizend verspielt, dass es einfach ein total bezaubernd süß- frech- lustiger Anblick war. Sie hat eine entzückende Ausstrahlung, mit der sie locker- leicht- humorvoll auch viel schönere Top Models ausstechen kann.
Zum Glück hatte ich die Canon Ixus Schnappschuss Cam dabei, konnte also gleich loslegen, bevor sie noch auf die Idee käme bewusst zu posieren. Als sehr hübsche Frau und ganz natürlich ungekünstelt ihre Lebenslust humorvoll auslebendes „Girl“, ist sie sozusagen das beste Motiv das sich ein Fotograf wünschen kann. Jedes bewusste Posieren, würde ihrem Liebreiz nur abträglich sein! Möglichst natürlich geknipst, ist sie einfach total bezaubernd, mit dem ungekünsteltem Sexappel des „schönes Girl von nebenan“ Touch, in das sich Jungs und Männer Knall auf Fall hoffnungslos verlieben können. Und das schönste ist: Aspen ist einfach so, so spielt keine Rollen um gut zu wirken oder gar um sich vorteilhaft zu „verkaufen“. Obwohl sie selbstverständlich auch sehr professionell diszipliniert posieren kann, wirkt Aspen einfach nicht wir ein Model, sondern wie das liebe, lustige, süß- freche und sexy Girl, von dem Jungs und Männer insgeheim träumen. Sehr bezaubernd! *bigsmile*
„Was grinst du so breit Duuu…haha?“ Lachte sie heiter und spritzte Wasser in meine Richtung; doch ich bekam schnell zurückweichend nur ein paar wenige Tropfen ab und lachte zurück.
„Ach nix, du bezaubernde Nereide; komm mach dich fertig, es ist Mittag und wir treffen uns zum Essen mit Nicole!“
„Schon wieder lecker Futter? Wo ich gerade erst ein paar Kalorien abarbeiten konnte?“ Zog sie eine amüsant protestierende Schnute. Schauspielerische Talente hat sie definitiv auch.
„Na gut, wenn du nichts essen möchtest, gehe ich halte alleine…“ tat ich so, als wolle ich schon abmarschieren und sie achtlos zurück lassen.
„Ahhh untersteh dich DU! 10 Minuten, ich hab auch Hunger…haha.“ Rannte sie mit hüpfenden Brüsten und wackelndem Knack- Popo geschwind in die Suite, um sich schnell fertig zu machen.
„MEINETWEGEN KANNST DU GENAUSO BLEIBEN WIE DU BIST… hahaha.“ Lachte ich dem reizenden Nackedei belustig hinterher und ging schon mal nach draußen unter den Vorbau, um eine zu rauchen.
Die Fahrbereitschaft hatte mir wieder mal einen Tesla X bereitgestellt und tatsächlich brauchte Aspen kaum mehr als 10 Minuten, um entzückend lächelnd in einem typischerweise wieder mal verdammt sexy Outfit angelaufen zu kommen.
Wir düsten los und trafen uns mit Nicole im guten, mediterran angehauchten Segafredo L'Originale>>>, 1040 Lincoln Rd, Miami Beach, FL, am Colony Theatre. Ein beliebter Laden auf etwa knapp über 4 Google Sterne Niveau, mit „sehen und gesehen werden“ Touch, freundlich- flinken Personal und recht gutem Essen. Wir gönnten uns nach der lachenden Umarmungsküsschen Begrüßung leichtere Snacks, um nicht schon wieder so üppig zu futtern. Dennoch alles so lecker- schmackhaft, dass man trotzdem aufpassen muss nicht zuviel zu bestellen und über den Hunger zu futtern, einfach weil es so gut schmeckt.
Ich brachte die beiden fleißigen, hübschen, cleveren und supersympathischen jungen Frauen absichtlich zusammen. Wäre nicht schlecht wenn sie Freundinnen werden könnten; und Aspen sieht dadurch auch mal, dass es bei uns nicht nur schöne Models und Reiche gibt. Bis jetzt kennt sie ja noch sehr wenig von unserem Leben und wird sich so sicherlich ein umfassenderes Bild machen können.
Die Pilotin und das Studenten Model verstanden sich auch auf Anhieb sehr gut; kein Wunder, sind sie doch auf etwas unterschiedliche Art im Prinzip sehr ähnlich tickende Menschen, haben beide sehr viel Humor und nehmen sich selbst nicht so furchtbar wichtig.
Wir plauderten angeregt über dies und das, speziell auch über Nicoles nun offiziellen Status als GC Pilotin. Sie hatte sich entschlossen, nicht wie Wes als Freelancer mit uns zusammen zu arbeiten, sondern sich für eine 6 Monats Probezeit, mit noch relativ geringem Gehalt fest anstellen zu lassen. Ich habe keinen Zweifel das sie den Job toll machen und danach mit deutlich höherem Gehalt fest von Neil als Pilotin übernommen wird.
Wie Aspen würde Nicole auch gerne noch nebenher etwas in Richtung Business und Luft- und Raumfahrttechnik studieren, um für alle Eventualitäten der Zukunft gewappnet zu sein. Das werden wir nächstes Jahr nach ihrer Probezeit entscheiden und sie dann sehr wahrscheinlich mit einem Stipendium unterstützen, wenn sie das auch so möchte, was natürlich zu erwarten ist. Auch dabei können sich die beiden tollen Frauen gegenseitig unterstützen und ich sah Aspen auch prompt an, wie sehr ihr das gefiel und sie positiv beeindruckte. *smile*
Zu Verdauung und dem Kalorienabbau, spazierten wie nach dem Essen die von Leben, Geschäften, Cafes, Bars usw. nur so sprühende Lincoln Road entlang zum Soundscape Park, 400 17th St, Miami Beach, FL.  Aspen auf ihren hochhakigen Schuhen trippelte gekonnt als verdammt sexy Lady dahin, während Nicole wesentlich vernünftiger bequeme Sneakers trug.
„Verflixt, hätte ich gewusst das wir noch so viel laufen, hätte ich Doofe mir auch gescheitere Schuhe angezogen haha.“ Lachte sie bezaubernd mit viel Selbstironie über ihre eigene Dämlichkeit…, und dreimal dürft ihr raten was passiert, wenn bei zwei Frauen das Thema Schuhe auftaucht. Ja genau, nun wurde erstmal lange über Schuhe geplappert, während ich meine männlichen Ohren auf Durchzug stellte und mit den Augen das bunte Treiben auf der Straße beobachtete. *schmunzel*
Nicole musste dann wieder weg und Aspen hakte sich munter lächelnd enger bei mir unter.
„So sympathisch; Wow eine echte Pilotin und kaum älter als ich; tolle Frau und ich Doofe hänge immer noch rum, ohne richtig was gelernt zu haben.“
„Nun ja sie hatte das Glück, von ihrem Pilotenvater schon als junger Teenager zum fliegen gebracht worden zu sein; sonst wäre sie vermutlich auch noch wie du in der Ausbildung. Ich mag sie sehr und sehe sie längst mehr als Freundin, denn als Angestellte.“ Lächelte ich ebenfalls und spürte die lockende, weibliche Präsenz der Hübschen, in ihrem sehr sexy und viele Blicke auf sich ziehendem Outfit stark. Auch wieder ein schönes Beispiel für Aspens ungewöhnlich starke Ausstrahlung. Miami Beach wimmelt ja vor sexy gekleideten, objektiv auch schöneren Frauen als Aspen und doch zog sie besonders viele begehrliche Blicke auf sich.
„Ach so…, trotzdem beeindruckend; ich denke, sie ist auch echt ne richtig gute Freundin, auf die man sich verlassen kann.“
„Oh ja das denke ich auch; ich kenne sie nur einige Wochen länger als dich und hatte bei ihr, genau wie bei dir, auf Anhieb ein sehr positives Gefühl.“
„Soso… haha, dass sollte ich wohl als Kompliment nehmen wie? Hast du auch mit ihr geschlafen?“ Zwinkerte Aspen frech und knuffte mir ein bisschen ihren Ellenbogen in die Seite.
„Aua… höhö; nein Aspen, obwohl wir uns definitiv sehr sympathisch sind, es auch ein bisschen zwischen uns kribbelte und sie mehrmals auf typisch weibliche Art andeutete, nichts dagegen zu haben sollte ich etwas versuchen. *grins*
„Soso…, soll ich das glauben? Haha… Ok dir nehme ich das ab…, aber warum hast du eigentlich nichts versucht? Sie ist doch so hübsch wie ich und hat auch einen schönen Körper?“
„Weiß ich selbst gar nicht so genau; sie war in einer schwierigen Situation als wir uns durch Wes kennenlernten und ich hielt es irgendwie nicht für angebracht, etwas unpassend…“ erzählte ich Aspen einiges von Nicoles damaligen Problemen.
„Wow…, du bist echt ein erstaunlicher Typ; die meisten Männer hätten das voll ausgenutzt und…, hahaha, ja schon gut, ich weiß ja, du bist alles Andere als wie „die Meisten“ oder Durchschnitts Typen.“ Reagierte sie schon, bevor ich etwas sagen und ihr aufs freche Hinterteil in den supersexy Hot Pants klatschen konnte. *lach*
„Dein Glück, hast dich gerade noch mal gerettet, du Freche.“ Schmunzelte ich amüsiert.“
„Nee im ernst, finde ich schon ziemlich klasse. Die arme Nicole, ich kann mir gut vorstellen, wie sie sich gefühlt hat; das war garantiert nicht leicht für sie. Und du hast ihr einfach so geholfen?! Ohne was dafür zu verlangen; Wow! Aber mich hast du in dein Bett gezerrt?…hahaha.“
„Wie meinen? *ähem* Wenn ich mich recht entsinne, hast du dich trotz meiner verzweifelten Gegenwehr in mein Bettchen geschmuggelt und mich mit höchst gemeinen, raffinierten weiblichen Tricks gefügig gemacht!“ Grinste ich sehr amüsiert breit.
„Ahahaha…, von „verzweifelter Gegenwehr“ habe ich aber gar nichts bemerkt! War es nicht vielmehr so, dass ich ganz brav und unschuldig an meinem Tablet arbeitete, als deine magischen Fingerchen anfingen, an mir herum zu fummeln?!“ Lachte sie ebenfalls sehr erheitert und fraulich amüsiert, außerdem sehr bezaubernd und hatte sichtlich genauso viel Spaß daran diese Männlein / Weiblein Spiegelfechterei auszutragen, wie ich.
„Ja gaaaaanz brav und unschuldig… und splitternackig direkt neben mir im Bett hahaha du raffiniertes Biest!“
„Biest nennst du mich, du gemeiner Schuft! Zog sie eine zu köstliche beleidigte Leberwurst Schnute, hakte sich geschwind aus und wirbelte mit viel Energie wie ein Arizona Sandteufel um mich herum, wobei sie mich gekonnt zärtlich knuffte und kitzelte.. Wir mussten so lachen, dass sich etliche Köpfe auf der Straße nach uns umdrehten und amüsiert grinsten oder schmunzelten.
„Na gut, sagen wir liebes, süßes, freches, verlockendes, bezauberndes, verführerisches Weibchen… und Biest! Hahaha.“ Schnappte ich sie mir mit einer schnellen Bärentatzen Attacke, hielt den Wirbelwind eisern fest, beugte ihren Oberkörper weit zurück und küsste ihren begeistert lachenden Mund in einem leidenschaftlich- männlichen Kuss, was Aspen natürlich verstummen lies. Aber wir konnten nicht lange küssen, da der Lachreiz einfach noch zu groß war und vor allem sie heftig kichern musste; ich aber auch und so richteten wir uns wieder auf, funkelten uns amüsiert und vielleicht sogar ein bisschen verliebt gegenseitig an. *lächel*
„Oh schau mal, so ein hübscher Oldtimer…“ packte sie mich an der Hand und zog mich zu einem für Werbezwecke für das Dolce Italian Restaurant ausgestellten, alten Wagen, schätzungsweise aus den Dreißigern oder vielleicht sogar zwanziger Jahren. Lustigerweise mit einem D Deutschland Euro Kennzeichen, vor dem offenbar sehr guten, bei Google mit 4,5 Sternen bewerteten Restaurant. Dort könnte man direkt mal essen gehen; aber Miami wimmelt ja sowieso nur so von tollen Restaurants, Bars und Clubs; man bräuchte wohl Jahre, würde man täglich in einen anderen Laden gehen, um alle kennenzulernen.
„Ja sehr hübsch, magst du Oldtimer Cars?“
„Yep viel mehr als so eine supermoderne Kiste wie den Tesla; ich steh doch auch auf 60er Jahre Oldies Musik. Ich finde, so eine Kiste hat viel mehr Charakter.“
„Hätte ich das gewusst…, wir haben auch einen tollen Mercedes Oldtimer im Club, mit dem ich gerne fahre; erinnere mich, das wir den das nächste Mal nehmen.“
„Steil mach ich; den musst du mir zeigen, wenn wir zurück sind!“ Lächelte sie wieder mal sehr bezaubernd.
„Gerne Aspen…“ spazierten wir weiter, bis runter an den nur noch einen Wohnblock entfernten South Beach von Miami Beach. Wir hatten angenehme mind. 28° und der Strand war, wie eigentlich immer, gut besucht. Dennoch nicht überfüllt mit viel Platz, hellem Sand und türkiesfarbenen Meer. Im Grunde ist ja die gesamte Ostküste Floridas, über hunderte Kilometer, ein einziger langer Traumstrand.
Wir spazierten Händchen haltend Barfuss ein bisschen durch den Sand und ins Meer. Badesachen hatten wir leider keine dabei, wären gerne ungeniert nackig in den herrlichen Fluten Plantschen gegangen, aber das darfst du dir hier nicht erlauben. Zu riskant, da ruft gleich jemand die Polizei oder diese sieht dich sowieso und dann gibt’s teuren Ärger. Übrigens geht es im „Land of the Free“, also dem Land der Freiheit gar nicht so frei zu.
Zum Beispiel ist an vielen Stränden auch Alkohol, oder sind Hunde sogar an der Leine verboten. Eine offen sichtbare Bierdose / Flasche usw. am Strand, kann dir schon schnell eine 50,-$ Strafe einbringen… und wer glaubt man könne mit zunächst ganz freundlich- höflichen US Cops frech über fragwürdige Gesetze und Vorschriften diskutieren…, der kann sich sehr schnell mit Handschellen verhaftet auf einem nicht gerade angenehmen Polizeirevier wieder finden. Nur Idioten „diskutieren“ mit hiesigen Bullen rum und müssen das schnell bereuen.
Gegen Sonnenuntergang spazierten wir zurück zum Tesla auf einem bewachten Parkplatz und fuhren in den Club, wo wir uns zunächst Sand und Staub abduschten. Aspen verfolgte definitiv höchst unmoralische Absichten und verlockte mich zu unanständigen Taten. *grins*
„Wer verführt hier gerade wieder wen?“ Grinste ich.
„Hm was? Keine Ahnung was du meinst hihihi…“ fiel die gefährlich weibliche Bestie über mich bedauernswert armen, wehrlosen Mann her und verspeiste mich mit Haut und Haaren.
„Danach“ war natürlich erstmal eine erholsame Siesta angesagt und wie fast immer pennte ich voll ein, schnarchte wohlig ein gutes Stündchen. Aspen kuschelte sich eng in meine Bärenumarmung, schlief aber wohl nicht wirklich, schlummerte höchstens ein bisschen.
Am Abend trafen wir uns mit einigen Bekannten, Freunde würde ich sie (noch) nicht nennen; dafür kennen wir uns noch nicht lange genug. Gemeinsam gingen wir essen, tingelten durch das sehr aktive Nightlife von Miami und hatten viel Spaß. Nur ein stark betrunkener und vermutlich auch unter Drogen stehender Idiot, sorgte 10-15 Minuten für etwas Ärger. Der Depp belästigte jede erreichbare Frau in seiner Nähe und so leider auch zwei aus unserer Gruppe. Drei Männer von uns setzten den Typ fest, bis die gerufene Polizei kam und ihn mit in die Ausnüchterungszelle nahm. Nun ja mit solchen Störungen muss man überall auf der Welt im Nachtleben rechnen; Idioten gibt es leider immer und überall. *seufz*

















Samstag, 15. Dezember 2018
Aspen und ich waren kurz nach 01 Uhr schlafen gegangen und standen heute Morgen gegen 0820 Uhr auf. Frisch geduscht frühstückten wir bester Laune bei sonnigen 25° auf der Außenterrasse und stärkten uns mit leckeren Köstlichkeiten aus der Club Küche. Aspen auf Model Art mit eher leichten Sachen, aber wie ich auch ein bisschen mit kräftiger Salami und Geräuchertem; sie ist ja kein Magermodel Hungerhaken, sondern ein fraulich gebauter Typ und weiß lecker Futter ebenfalls sehr zu schätzen.
In einem weißen, ärmellosen und schulterfreien Shirt ohne BH darunter und extrem sexy knappen, rosafarbenen Hot Pants, sah sie wieder mal äußerst verlockend, supersympathisch sexy, wie das blühende, junge Leben aus, welches sie ja auch ist. Hmm fast noch leckerer als das Frühstück. *lach*
Dann machten wir uns Stadtfertig und ich bekam ihr zuliebe den gestern bereits bestellten 300 S Oldtimer von 1952 als Wagen. Finde ich ja ebenfalls sehr sympathisch, dass sie entgegen der meisten jungen Menschen 60er Jahre Musik und Oldtimer Autos mag; reichlich ungewöhnlich aber nett.
„Oh ist der hübsch…, toll restauriert; sieht ja fast wie neu aus, genial!“ Freute sie sich bezaubernd und schaute sich die Kiste genau an.
„Magst du fahren? Ich nehme doch an, du hast einen Führerschein und kannst fahren oder?“ Schmunzelte ich amüsiert und freute mich sozusagen über ihre Freude.
„Klaaar…, wie geil! Aber du, der ist doch bestimmt sehr viel wert? Ich trau mich nicht; was wenn ich einen Unfall baue. Ich kenn doch sein Fahrverhalten gar nicht, hab kein Gefühl für das Schmuckstück.“
„Sicherlich dürfte er schätzungsweise 3-400 K wert sein; aber er hat eine moderne Automatik, weil sich das Original Schaltgetriebe festgefressen hatte, das schmälert den Wert; er lässt sich ziemlich leicht fahren, aber wenn du Unsicher bist, fahren wir bei Gelegenheit mal auf ein ungefährliches Übungsgelände, wo du trainieren kannst ohne etwas kaputt zu machen.“ Setzte also doch ich mich hinters Steuer und wir fuhren los.
Es ging nur wenige Meilen zu den sogenannten „Shops at Merrick Park>>>“ 358 San Lorenzo Ave, Coral Gables, FL. Die Geschäfte im Merrick Park sind ein gehobenes Outdoor-Einkaufszentrum. Seine Top Brands Geschäfte sind Neiman Marcus, Nordstrom und Equinox Fitness. Dort deckte vor allem ich mich mit zusätzlicher Kleidung ein, aber natürlich kaufte sich auch Aspen ein paar hübsche Sachen..
In der Mall im mediterranen Sawa Restaurant & Lounge>>>, gönnten wir uns ein leichtes Mittagessen, da wir ja erst relativ spät kräftig gefrühstückt hatten; alles sehr lecker auf etwas über 4 Google Sterne Niveau, würde ich sagen. Sehr hübsch und gemütlich, mit einer schönen, großen und windgeschützten Außenterrasse im Innenhof, wo man gepflegt Speisen kann. Wir nahmen Beide gegrillten Lachs auf Naturreis, mit gedünstetem Gemüse. *yummy*
Dann fuhren wir zurück zum Club und packten uns warme Sachen ein und ließen uns mit einem Club Gast aus San Antonio, Texas zum Airport chauffieren. Wir fliegen mit ihm in der geilen Beechcraft Hawker 800 XPR, einem tollen Business Executive Jet aus unserer Flotte, in seine Heimatstadt.
Dort ist es laut Vorhersage sonnig, aber nur gerade mal 2° kalt, mit eisigem NNW Wind der die gefühlte Temperatur noch kälter macht. Wenn du aus Miami mit inzwischen 28° kommst, fühlt es sich natürlich garantiert noch kälter an. *brrr*
Mit der schnellen Maschine, Reisegeschwindigkeit 427 kn auf 45.000 ft. Höhe, brauchten wir für die knapp 1.000 nautischen Meilen 2:42 Stunden und rollten auf dem San Antonio International direkt zu Signature, wo man sich um den Flieger und den Piloten kümmern wird. So einen großen Business Jet darf ich alleine noch nicht fliegen, hatte aber den größten Teil des Fluges auf dem Co Pilotensitz verbracht und mir alles zeigen lassen. Die Zulassung für Jets dieser Größe und Kategorie ist natürlich eines meiner nächsten Ziele. *smile*
Wie erwartet war es in San Antonio schweinekalt, als wir ais dem steilen Jet kletterten; der Gast wurde von seiner Frau abgeholt, Aspen und ich von Mandy und Julia, mit denen wir zu ihnen nach Hause fuhren. Seit die Beiden hier eine Wohnung haben und Mandy nicht mehr Morgens und Abends noch je eine Stunde im Auto von / nach Austin fahren muss, haben sie sich hübsch eingerichtet.
Die heftige Umarmungs- und Abknutsch- Begrüßung der lieben Girls, vor allem Julia hing an mir als wolle sie gar nicht mehr loslassen, überlebte ich nur mit Müh und Not. *schmunzel*
Ich hatte Aspen auf dem Flug über die Beiden und meine Beziehung zu ihnen ausreichend informiert, so dass sie sich jetzt nicht über unser vieles Geschwätz und Gekichere miteinander wunderte. Und zu schwätzen gab es natürlich eine Menge, gerade auch mit Julia, die ich so lange Zeit kaum und dann meist nur kurz, zu sehen bekommen habe. Sie ist unverändert eines der zartesten, sanftmütigsten „Weibchen“ die ich je traf; eigentlich nur mit der lustigerweise auch Julia heißenden Süßen in Minsk zu vergleichen. Beide total bezaubernde, liebe junge Frauen, die aber immer Beschützer / Versorger in ihrem Leben benötigen werden.
Aspen hielt sich höflich zurück und lies uns drei erstmal quasseln, aber Mandy kümmerte sich auch sehr freundlich- herzlich und die ihr gar nicht so unähnliche Aspen. Beide sind herzliche, liebe, sehr nette, sympathische, fleißige, disziplinierte und clevere junge Frauen, mit Humor, Herz, Charakter und Verstand. Julia muss sowieso jeder immer sofort gern haben, süß und lieb Beschützerinstinkte weckend wie das total sanftmütige Girl ist. Mann oder Frau müsste schon ein kalter, egoistischer Stein sein, um so bezaubernde junge Frauen wie Julia, aber auch Mandy und Aspen nicht automatisch gerne zu haben. *smile*
Ich wäre ja gerne noch im schön warmen Miami geblieben, aber diese Gelegenheit des Fluges mit dem GC Member Gast, konnte ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen. Für Mandy und Julia nehme ich es doch gerne in kauf zu frieren; und dadurch mit meinem neuen Pilotenverständnis auch im Cockpit des Jets zu sitzen und zu lernen, war selbstverständlich ebenfalls interessant. Bisher flog ich in großen Business Jets ja selbst immer nur als Passagier mit und wusste wenig davon, was die Piloten machen.
Abendessen gingen wir im sehr guten Fogo de Chão Brazilian Steakhouse>>>, 849 E Commerce St, San Antonio, TX, auf mindestens 4,5 Google Sterne Niveau. Toll aber auch wieder so ein Restaurant, wo es einem nahezu unmöglich ist nicht viel zu viel zu fressen, so lecker ist alles. *seufz*
Nach dem Essen vergnügten wir uns vollgefressen noch bei Tucker's Kozy Korner>>>, 1338 E Houston St, San Antonio, TX, einer typisch amerikanischen Bar, wo du bis 02 Uhr Spaß haben und größtenteils sympathische Typen kennenlernen kannst. Recht gut essen könnte man dort natürlich auch, aber wir wollten nur noch ein bisschen abhängen. Typischerweise schloss das Restaurant zuvor schon um 2230 Uhr, wie das in den USA ja leider fast überall so ist.
Ein wirklich netter Laden; es war ziemlich voll, es gab auch Life Musik und mir gefiel sofort das sehr gemischte Publikum. Junge und Alte, Weiße, Schwarze, Mexikaner und offensichtlich auch nahezu alle soziale Schichten waren vertreten, wobei eine sehr gute Stimmung herrschte und keim Besoffener wurde aggressiv. Das mag ich und war mir schon immer viel lieber als Lokale, wo nur eine bestimmte Schicht vertreten ist. So was spricht für ein gut geführtes Lokal, in dem sich alle wohl fühlen und vergnügen können.
Als ob ich mit „meinen“ drei lieben Schönheiten nicht schon genug um die männlichen Ohren hätte, lernte ich u. A. auch noch eine bildschöne „Yellow Rose of Texas“ von Model Format kennen. Eine original hellblonde Voll- Texanerin von ca. Ende 20 / Anfang 30, mit rauem Charme und sehr bodenständiger Country Girl Cleverness. Ihr Mann oder Freund könnte auch glatt einem Cowboy Film mit knallharten, aber sympathischen Typen entsprungen sein. *schmunzel*
Sehr vergnügt bester Laune, lachend und kichernd wie Teenager, landeten wir erst gegen 0140 Uhr in den Betten. Ziemlich müde waren wir natürlich auch und so wurde es schnell totenstill in der Wohnung, es sei denn ich schnarchte noch im Schlaf, was ich aber nicht wissen kann. *grins*














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