Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#17.47 Golf von Mexiko nach Pensacola
Beach
Donnerstag,
17. September 2015 bis Samstag, 19. September 2015
Bei
leider immer noch etwas regnerischem Wetter packten wir nach dem gemütlichen,
leichten Frühstück zusammen und fuhren gegen 10 Uhr los. Es sind 141 Meilen
immer Westwärts entlang der Golfküste, bis nach Pensacola.
Etwa auf
halber Strecke pausierten wir und gingen im…
Wild
Olives
104 N
Barrett Square
Rosemary
Beach, FL
…
Restaurant einen leichten Lunch
einnehmen; hübsch gelegen gab es gutes, durchschnittliches Essen von leicht
gehobener Qualität, sagen wir mal 3,5 Sterne. Nichts besonderes aber auch
nicht schlecht.
Zum Essen
waren wir dort mit Ash´s sehr sypathischer Freundin Annabelle verabredet,
welche hier verheiratet und seit kurzem stolze Mutter eines süßen Babys ist.
die Beiden haben sich über sechs Monate nicht gesehen, weshalb Ash sie
unbedingt besuchen wollte. Sie wird sogar 2-3 Tage bei ihrer Freundin bleiben
und dann von hier aus zu ihren diversen Terminen aufbrechen und ihre
Angelegenheiten erledigen.
Vermutlich
Anfang Oktober kommt sie dann wieder dorthin, wo ich mit dem Airstream sein
werde und fährt weiter mit; jedenfalls haben wir das so besprochen und hoffen
das es auch so klappt und nichts dazwischen kommt. Also hieß es bei und nach
diesem Mittagessen auch Abschied zu nehmen, was uns natürlich beide ein
bisschen traurig stimmte.
Aber
vorher gingen wir noch am schönen Strand mit weißem Sand spazieren und von
dort aus zu Annabelle´s Zuhause, einer schicken Beach Villa. Dort schmiss
sich Ash gleich vergnügt in einen sexy weißen Bikini, genoss die Sonne und
den Pool.
Durch
Mauern gut sichtgeschützt hätte man dort auch locker nackig baden und sich
sonnen können. Annabelle hätte es wenig ausgemacht, auch wenn sie selbst
deutlich konservativer ist als Ash. Ihr Mann Franklin jedoch ist zwar ein
auch recht nett wirkender Kerl, aber Stockkonservativ und sehr religiös auf
typisch amerikanische Art. Ein Nacktbad selbst im eigenen, sichtgeschützten
Garten ist für ihn unvorstellbar… oder genauer gesagt Nacktheit an sich,
insbesondere außerhalb des Schlafzimmers, wäre für ihn völlig inakzeptabel!
Tja, solch sehr verklemmte Menschen gingt es nicht gerade wenige in Amerika
und manche davon haben selbst ihre eigene Ehefrau nie vollständig nackt
gesehen oder sich ihr so gezeigt; noch nicht mal bei der „moralisch
korrekten“ Form des Kinder zeugen im eigenen Schlafzimmer! Soll man da
grinsen oder seufzten?
Tatsächlich
ging mir der zwar nett- sympathische aber total verbohrte Franklin sehr bald ein
bisschen auf die Nerven und gehört er ganz sicher nicht zu den Menschen,
welche ich als Bekannte haben möchte.
Kurz vor
15 Uhr verabschiedeten wir uns endgültig und kletterte ich erleichtert mit
Candy in den Airstream, startete und sah zu dort weg zu kommen. Nur der
reizenden Jungmutter Annabelle zuliebe hatte ich mich sehr zusammen gerissen.
Wir
rollten über die schöne Küstenstraße mit gelegentlich tollen Aussichten auf
den Golf gemütlich voran, kamen auch des Öfteren in stockenden Verkehr, so
das es gelegentlich nur sehr langsam voran ging; aber nie allzu lange. Über
zwei Alternativrouten mehr im Hinterland wären wir schneller voran gekommen,
aber wozu? Wir haben ja keine Eile und dort wären die Aussichten längst nicht
so schön wie hier.
Noch ein
kurzer Stopp um eine Zigarette zu schmauchen, dann ging es weiter und nach 17
Uhr erreichten wir unser Ziel. Der schöne „Glamping“ RV Campground auf einer
langgestreckten, vor gelagerten Sandbank Insel…
Pensacola
Beach RV Resort LLC
17 Via De
Luna Dr
Pensacola
Beach, FL
… gehört
zur Kategorie gehobener Campingplätze, praktisch ausschließlich für große
Luxus Mobilhomes, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Satte
110,-$/night selbst jetzt in der Nachsaison sind fällig. Das ist akzeptabel
wegen der schönen Lage mit Zugang zum Meer, viel Lokalkolorit, toller Aussicht
auf Pensacola, viel touristischer Infrastruktur drum herum usw. Außerdem ist
alles sehr sauber und gut gepflegt mit freundlichem Personal.
Trotzdem
würde ich nur 4 bis max. 4,5 Sterne vergeben, hauptsächlich aus zwei Gründen:
-der
Platzt selbst ist ziemlich klein und wird an drei Seiten von Geschäften, der
Straße und einem Ressort umschlossen. Ergo ist es nicht gerade ein „leiser“
Platz sondern teils ziemlich unruhig und laut.
-die
Stellplätze sind ziemlich eng „gestapelt“ und es gibt kaum Schatten
spendenden Bewuchs. Es ist also eher wie ein voller Touristenstrand, wo man sehr
nahe aufeinander hockt. Etwas mehr Freiraum zwischen den Stellplätzen mit
mehr schönen Palmen wäre deutlich angenehmer und gemütlicher!
Bei wenig
Wolken, herunter knallender Sonne und ca. 32° richteten wir uns in kurzer
Zeit ein. Die reflektierende, Airstream typische Aluminium Außenhaut ist
ziemlich ideal für solche Bedingungen und reduziert die Aufheizung des
Innenraumes erheblich. Den Rest müssen die zwei Klimaanlagen auf dem Dach
übernehmen, welche auf etwa mittlerer Stärke für angenehme 26-27° drinnen
sorgen. Kühler will ich es nicht haben. Markisen ausfahren, die eigenen
Außenmöbel aufbauen, die Klapp E- Bikes und den Grill gebrauchsfertig
aufstellen…, schon saßen wir gemütlich mit Obst und kalten Getränken im
Schatten und rauchten erst mal eine.
„Ein
schöner Platz; gefällt mir echt gut, nur ein bisschen eng oder?“ Lächelte
Candy auf ihre natürliche Art mit viel Weiblichkeit. Ich antwortete mit
meinen oben beschriebenen Einschätzungen zu diesem RV Ressort und sie nickte
Zustimmend dazu.
„Du
analysierst immer gleich alles durch, stimmts? Sachen, Menschen,
Nachrichten…, alles?!“ Hakte sie nach.
„Ja, eine
meiner manchmal etwas uncharmanten Eigenschaften.“ *grins*
„Sehr
kopfgesteuert!“
„Dem kann
ich auch nicht widersprechen Candy.“ Lies ich meine genießenden Augen über
ihr sexy Äußeres in Jogging Bustiere und Pants wandern, was sie natürlich
fraulich genau registrierte.
Die
vorbei kommenden und sowohl auf den Airstream wie auf sexy Candy neugierigen
Camper unterbrachen uns immer wieder mit freundlichen „Hallo“ Begrüßungen,
Fragen usw.; nun ja *seufz* so ist das nun mal, gerade auch hier in Amerika,
wo die Menschen mit scheinbarem oder echtem Interesse locker aufeinander
zugehen. Ist meistens auch durchaus nett gemeint und natürlich interessieren
sich einige tatsächlich für den Airstream… und andere männliche Typen
selbstverständlich auch für eine so sexy junge Schönheit wie Candy, auch
wenns keiner zugeben würde. *grins*
Candy
ging ein bisschen joggen, dann schnell duschen und sich zum Abendessen
umziehen; unterdessen suchte ich die Hertz Autovermietung direkt vor dem
Campingplatz auf, um einen Wagen anzumieten, mit dem wir dann auch die Gegend
erkunden können.
Ich hatte
schon vor Abfahrt telefonisch reserviert und mein bestellter ML350D 4x4
wartete bereits auf Abholung… und die sehr coole Lady hinter dem Desk stach
mir natürlich sofort ins Fotografen- und Männer- Auge! *grins*
Krystal
ist eine rassige, dunkelhaarige und offenbar auch sehr smarte Schönheit
Anfang der 20ziger und verdammt sexy! Das hier ist keine richtige Hertz
Filiale, sondern nur eine kleine Abhol- Station für die umliegenden Ressorts,
den Glamping Campgrount auf welchem wir stehen usw.; das heißt es gibt
normalerweise immer nur einen Mitarbeiter(in), welche bestellte Fahrzeuge
bereit halten und neue Aufträge entgegen nehmen, dann dafür sorgen das das
gewünschte Fahrzeug hergebracht wird und solche Sachen.
Also war
ich mit ihr allein in dem kleinen, zimmergroßen, typisch amerikanisch stark
klimatisierten Office und fing ein Gespräch an. Sie schien nicht abgeneigt
ein bisschen zu plaudern und erzählte eine Journalismus Studentin aus
Jacksonville zu sein, die hier derzeit ein bisschen Jobbt.
Keine
Frage, diese taffe junge Frau ist heiß und vermutlich ganz „cool“ zu vielem
bereit. Also sprach ich sie auf ein Akt Shooting an. Nachdem sie kurz im Net
überprüft hatte wer ich bin und das meine Angaben stimmen, sagte sie
ungeniert zu. Bedingung: das Shooting müsse sofort hier und jetzt stattfinden,
sie posiert FFN so wie sie selbst es will und bekommt 300,-$ Cash als Gage
auf die Hand. Nach ihrem Feierabend um 01 Uhr Nachts muss sie sofort abfahren
und Morgen zu einem für sie wichtigen Termin in Jacksonville sein.
„Gut Ok,
aber bis dahin ist noch viel Zeit; ich gehe zuerst mit Candy essen, denn wir
haben Hunger; ungefähr um 21 Uhr komme ich zurück, dann können wir so lange
Shooten bis du los musst.“ Erklärte ich und so machten wir es dann auch. Die
Fotos sind hier zu finden: Krystal
FNN SA Shooting >>>
Candy und
ich gingen einfach in den…
Lillo's
Tuscan Grille
5 Via De
Luna Drive
… direkt
neben dem Campground; nichts besonderes, einfach so ein leicht über
Durchschnitt liegendes Diner von 3 bis 3,5 Sterne Niveau. Es war Ok, wir
konnten bei noch 23° gemütlich draußen sitzen
und recht lecker Essen. Ich nahm ein Mahi Mahi Fischgericht mit viel
gesundem Gemüse und Reis; Candy versuchte das
"Chicken Marsala Chicken
sauteed mushrooms, onions, garlic & spices in marsala wine sauce"
und war damit sehr zufrieden. Zusammen mit etwas Wein, je einem Fruchteis
Dessert für jeden, zwei Erfrischungsgetränke hinterher und dem 15% Tip, kamen
96,-$ zusammen, aufgerundet also 100,-$. Ein bisschen zu viel für die gesamt
Qualität dieses Lokals, aber noch akzeptabel.
Natürlich
hatte ich Candy erzählt gleich zu dem Shooting mit Krystal zu gehen und bot
ihr an, unterdessen mit dem E Bike oder auch dem Mietwagen, ein bisschen in
die Stadt zu fahren, wenn sie das möchte. Sie wollte jedoch lieber noch ein
bisschen hier in der Umgebung spazieren und am Airstream auf mich warten.
Etwa
dreieinhalb Stunden machte ich also das Shooting mit der wirklich heißen
Krystal, die sich ganz von sich aus, ohne das ich das verlangt oder auch nur
gewollt hätte, sehr „offen“ ja geradezu pornografisch der Cam präsentierte.
Nun ja, nicht so mein Fall wie sie das machte, aber Ok, viele
„“Gelegenheits-„ Models sind so drauf und finden gar nichts dabei.
Krystal
ist eine sehr clevere, ungehemmte, rassig heiße Schönheit…, aber ansonsten
nicht „mein“ Typ Frau und auch menschlich gesehen nicht gerade meine
bevorzugte Gesellschaft. Zurück im Airstream, es war 20 vor 01 Uhr und somit…
Freitag, 18. September 2015
…wartete
eine immer noch wache, neugierige Candy auf mich. Wie meist in völlig
ungeschminkter Natürlichkeit lag sie in „ihrem“ Couch Bett, bis über den
Brustansatz mit einem leichten Laken bedeckt und bot dabei mit nackten
Schultern einen Anblick blühend schöner Weiblichkeit in den besten Jahren.
„Noch
wach Candy? Bist verdammt reizvoll anzuschauen!“ Lächelte ich.
„Ach hör
auf! Kommst gerade von einem Akt Shooting mit einer rassigen Schönheit und
meinst das ich ein reizvoller Anblick wäre?!“ Schmunzelte die junge Frau auf
eine Art…, uijuijui da lag sofort eine gewisse, knisternde Spannung in der
Luft! *schmunzel*
„Ja, das
meine ich!“ Betonte ich auf eine Art, welche ihr zu verstehen geben sollte,
das ich dies durchaus ehrlich meinte. „Magst du auch?“ Zapfte ich am
Kühlschrank Eistee.
„Ja
gerne, danke…; wieso stimmte was nicht mit dieser Krystal?“ Nahm sie den von
mir gereichten Becher und trank zwei- drei kräftige Schlucke.
„Nein,
sie ist ein hemmungsloses Rassegirl, das sehr viele fraglos ganz fantastisch
geil finden…“
„Aber du
nicht? Oder wie soll ich das verstehen?“
„Nein,
ich nicht!“ Stellte ich fest.
„Nanu,
wieso? Darf ich die Fotos mal sehen?“
„Darfst
du…, aber ungern, weil sie nicht dem von mir bevorzugten, gewünschten Stiel
schöner, erotischer Fotos entsprechen; das sind eher etwas primitive,
pornografisch wirkende Fotos…, sie wollte es so.“ Ich setzte mich in die
offen stehende Wohnmobiltür, um dort halb draußen eine zu rauchen und dennoch
mit Candy sprechen zu können. Wenn die Front Couch hinter den Fahrersitzen
zum Bett breit ausgeklappt ist und man mit dem Kopf nach rechts darin liegt,
befindet sich dieser nur wenige Zentimeter neben dem Eingang.
„Oh…,
lass mich mal ziehen bitte…“ streckte sie ihren schönen Kopf in meine
Richtung, nahm meine ihr gereichte Hand mit der Kippe und führte sich diese
komplett an die Lippen.
„Komm
doch noch mit raus, ist eine herrliche Luft draußen“ Lächelte ich und roch
das auf beiden Seiten der sehr schmalen, langen Insel befindliche Meer. Von
der Golfseite hörte man leises Rauschen der Wellen auf dem Strand; aber nur
ganz leicht und ab und zu, denn es gab von der dichten Umbauung, der Straße
vorne und dem engen Campground voller Mobilhomes auch um diese Zeit noch
viele Nebengeräusche.
„Lieber
nicht…, hihi, ich hab rein gar nix an! So eng wie die Wohnmobile hier stehen,
müssten wir noch leiser flüstern, sonst stören wir die nebenan… hihi.“
„Beides
würde mich nicht stören!“ Grinste ich verschmitzt und stellte mir natürlich
ganz automatisch mit männlicher Fantasie vor, wie diese Naturschönheit da
völlig Nackend unter der dünnen Decke liegt.
„Hahaha…,
duuu wieder!“ Lachte sie leise und reckte sich noch mehr zur Tür, um den
inhalierten Rauch nach draußen zu blasen. Dabei verrutschte ihr dünnes
Deckenlaken natürlich noch weiter und entblößte eine Brust. Ohne Verlegenheit
oder Eile bedeckte Candy diese Nacktheit langsam wieder und guckte dabei auf
diese typische, verschmitzt weibliche Art mit einer kleinen, herausfordernden
Provokation, wohl wissend wie solche Anblicke auf Männer wirken. *schmunzel*
„Da fällt
mir ein: hast du eigentlich einen Bademantel, mit dem du auch mal darunter
nackt herum laufen und nach draußen gehen könntest?“ Fragte ich, drückte die
Kippe draußen im Klappaschenbecher aus, ging hinein und schloss die Tür. Alle
Fenster, auch die große Windschutzscheibe vorne, waren natürlich mit diesen
tollen, eingebauten Jalousien und / oder Vorhängen Blickdicht. Auf so einem
amerikanischen Campground nackt von draußen gesehen werden zu können, empfiehlt
sich nicht gerade! Lüftung erfolgte durch die ausgezeichnet arbeitenden, zwei
Klimaanlagen auf dem Dach, welche auch eine sehr gute Lüftungsfunktion haben.
Außerdem sind einige Fenster zum Teil so geöffnet, dass sie trotz der dichten
Jalousien noch durch dazu dienende Lüftungsschlitze Luft herein oder heraus
lassen.
„Nöö, ein
Bademantel nimmt in meinem Rucksack zu viel Platz weg!“
„Dann
lass dir von mir einen japanischen Seidenkimono als Ersatz schenken! Ist
hübsch, erfüllt seine Funktion und lässt sich klein zusammen falten!“
Lächelte ich über ihre inzwischen eindeutig fraulich spitzfindige Art, mit
welcher sie mich ganz offensichtlich ein bisschen aus der Reserve locken
wollte.
„Wozu,
ich schlafe gerne nackig… hihi?!“
„Du weißt
genau wozu, du verführerische Naturschönheit!“ Schmunzelte ich noch mehr,
nahm unsere beiden leeren Gläser und spülte sie kurz im Waschbecken aus. Dann
ging ich direkt zur Toilette und danach schnell abduschen, kam aus Rücksicht
auf Candy in meinem Seidenkimono noch mal nach vorne und schaute zu ihr.
„Was
ist?“ Schaute sie mit sehr bezauberndem Schmunzeln zurück.
„Nichts,
ich schau dich nur an!“ *grins*
„Wieso…hihi?“
Kicherte sie und wusste natürlich genau wieso ein Mann eine so hübsche, junge
Frau wie sie anschaut! Ihr Blick war eine fraulich verstehende und ziemlich
unverholene Aufforderung.
Stattdessen
nahm ich mir jedoch eine Literflasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, ich
brauche auch beim Schlafen neben dem Bett gelegentlich etwas zu trinken; Noch
ein kurzer „good Night“ Gruß, dann ging ich wieder nach hinten, schob die
Schiebtür zu und legte mich schmunzelnd ins Bett.
Den FREITAG…
…
verbrachten wir nach dem Frühstück größtenteils faul am Campground eigenen
Strand, bei strahlend blauem Himmel und gut 33° Grad. Schwimmen gehen, in der
Sonne brutzeln, im Schatten Nickerchen machen, gelegentlich gekühltes Obst
und kalte Getränke zu sich nehmen, plaudern, lachen, den anderen Urlaubern
zuschauen usw., was man halt so an einem Beach Day typischerweise macht.
Am
späteren Nachmittag gingen wir zum Duschen in den Airstream und ich
beabsichtigte auch unbedingt eine „Klimaanlagen Siesta“ auf dem Bett
einzulegen! *grins*
Jung, Fit
und sportlich Gesund, machte sich Candy doch tatsächlich bei draußen bestimmt
35° zu einer Jogging Runde fertig! Wow! Na ja, in dem blühenden Alter,
geradezu strotzend vor Gesundheit, hätte ich das auch fertig bekommen.
„Wow
Candy, dein Körper ist nahezu perfekt weiblich geformt! Wunderschön, klasse
Top Figur!“ Lächelte ich vergnügt bei ihrem Anblick in Sport Bustiere und
weißem Slip, über welchen sie sich noch nicht die Jogginghose gezogen hatte.
„Haha,
danke; yup, ich bin ziemlich zufrieden mit meinem Body!“ Lächelte sie
selbstbewusst zurück. Nanu, ist sie etwas eine von diesen extrem selten
Frauen, die wirklich nichts an ihrem Aussehen zu bekritteln haben?
Unglaublich! *lach*
„Das
kannst du auch wirklich sein! Viel Spaß, ich leg mich ein bisschen hin.“ Lies
ich mich schon nackig aufs Bett fallen und bedeckte nur aus Rücksicht auf sie
meine Mitte noch mit einem Zipfel Tuch.
„Deine
Figur ist aber auch noch ganz gut in Schuss!“ Meinte sie netterweise.
„Dank
dir…, das habe ich Donnie zu verdanken, meiner texanischen Fitness Trainerin
in Austin. Sie hat mich im Frühjahr mit einem toll ausgearbeiteten
Trainingsprogramm in deutlich bessere Form gebracht und seither zwinge ich
mich auch selbst wieder zu mehr Sport, was mir eindeutig gut tut. Aber das
Alter und die Herzkrankheit lassen sich nur begrenzt temporär etwas
überlisten.“ Erklärte ich mal wieder etwas zu umfangreich. *grins*
Candy kam
wohl zurück während ich ziemlich tief pennte, denn ich registrierte ihre
Duschgeräusche usw. nur unterbewusst im Halbschlaf
Wir
machten uns schnell fertig und fuhren los! Wir gingen zu Fuß in das nicht
weit vom Campground entfernte…
Flounder's
Chowder House
800
Quietwater Beach Rd
Gulf
Breeze, FL
…in
welchem man nicht nur gut essen, sondern auch richtig viel Spaß haben kann! Schon
von der Lage her ist es zwar auch zumindest ein kleines bisschen ein
typisches Touristenlokal und hat dementsprechend leicht überhöhte Preise.
Aber die tolle Atmosphäre und die meist weiblichen, sehr netten und flinken
Servicekräfte, in Verbund mit gutem, delikatem Essen auf etwa 4 Sterne
Niveau, dazu die Lage und Aussicht machen das wett.
In der
Hauptsaison wenn der Laden sicherlich nahezu jeden Abend brechend voll sein
dürfte, kann ich mir vorstellen das Qualität und Service deutlich nachlassen.
Hinter dem urigen Gebäude zum Santa Rosa Sound gibt es eine große Sand
Terrasse, auch Spielgeräte für Kinder usw. Manchmal gibt es Live Musik und
die Stimmung insgesamt scheint immer bestens zu sein; man kann bis 02 Uhr…
Öffnungszeiten:
Montag 11:00–00:00
Dienstag 11:00–00:00
Mittwoch 11:00–00:00
Donnerstag
11:00–02:00
Freitag 11:00–02:00
Samstag 11:00–02:00
Sonntag 10:30–00:00
… schön
lange dort abhängen, Drinks nehmen, Spaß haben usw. Das ist erfreulich, denn
in vielen amerikanischen Restaurants wird man ja leider oft ziemlich früh
rausgeschmissen. Nicht gerade selten heißt es: gegen 19-20 Uhr das Restaurant
aufsuchen, bestellen, essen und am Tisch wirklich nur essen und schon gegen
22 Uhr ist Schluss. Das in Europa so verbreitete, auch noch lange nach dem
Essen gemütlich in einem Restaurant hocken bleiben, ist in typischen
Restaurants der USA eher unüblich.
Alles in
allem würde ich dem Flounder's Chowder House daher gut 4+ Sterne geben. Wir
waren jedenfalls sehr zufrieden, pappsatt und bester Laune, welche auch durch
die Höhe der Rechnung nicht verdorben wurde, als wir weit nach Mitternacht
das Lokal verließen; was willst du mehr?! *smile*
Untergehakt
spazierten wir langsam durch die laue Nachtluft von immer noch ca. 23° C. Mit
den ganzen Lichtern der touristischen Infrastruktur rund herum, der salzigen
Seeluft und dem leisen Rauschen der Meereswellen am weißen Strand zum Golf,
entstand quasi automatisch eine romantische Stimmung. *smile* Die Art wie sich
Candy bei mir eingehängt hatte und anschmiegte, verriet überdeutlich in welch
weiblich- wohligen Gefühlen sie mit mir spazierte und sich dabei eindeutig
sehr gut fühlte. Ab und zu rieb auch ihr weicher Busen an meinem Oberarm und
blinzelten wir uns seitlich an.
Es war
trotz tiefer Nacht immer noch angenehm warm genug und beeilten wir uns jetzt
um endlich ins Bett zu kommen. Schnell noch duschen, dann tätschelte ich ihr
weichen Po und bat sie, nun noch eine schöne Akt Aufnahme von ihr machen zu
dürfen und sie erfüllte mir diesen Wunsch, posierte sehr schön seitlich
hingebettet in verträumt weiblicher Pose.
„Wow,
einfach wunderschön!“ Schaute ich so begeistert, dass sie kichern musst und
mir in einer typischen „komm doch ins Bett!“ Geste die Arme entgegen streckte. Das tat ich
inzwischen sehr Müde natürlich gerne; wir kuschelten uns eng aneinander und
schliefen fast sofort ein.
Samstag, 19. September 2015
Wir
hätten müde und etwas erschöpft gerne noch etwas länger geschlafen, aber ab
0930 Uhr wurde es auf und um den Campground doch etwas zu laut. Kinder liefen
kreischend auch an unserem Airstream vorbei, andere Camper erledigten ihre
üblichen Tätigkeiten usw. Alles nicht so schlimm, aber eben doch ein bisschen
zu laut, um noch richtig gut schlafen zu können.
Ein
bisschen verliebt lächelnd, jedenfalls wirkte es so *schmunzel*, schaffte
Candy vergnügt ein kleines Frühstück ans Bett, wobei sie sich im Wohnmobil
weiblich selbstbewusst in völlig Nacktheit vor meinen Augen bewegte und meine
genüsslichen Männerblicke auf ihrem tollen Körper sichtlich gerne hatte.
Lachend
und kichernd, mit schönen, zärtlichen, verliebten Gesten, stärkten wir uns
gemütlich im Bett und schlummerten dann kuschelnd noch ein halbes Stündchen
oder so…; als Candy noch mal richtig in kurzen Schlaf abrutschte, begann ich
sie nach zehn Minuten von oben bis unten abzuküssen und weckte sie dadurch
wieder.
„Ihhhhihihi….,
das kiiiiiiiiitzelt so schön…“ räkelte sie ihre Weiblichkeit genüsslich
Noch ein
Nickerchen zur Erholung, dann wieder gemeinsam Duschen und zärtlich
gegenseitig abwaschen und dann war es doch tatsächlich schon Mittag, als wir
endlich nach draußen in den strahlenden Sonnenschein bei wieder deutlich über
30° gingen. Einige der anderen Camper in der Näheren Umgebung schauten
gleichzeitig leicht neidig, teils auch etwas missbilligend über uns
Spätaufsteher. Natürlich wussten oder ahnten sie ziemlich genau, was wir
getrieben hatten. *grins*
Wir
beschlossen erst mal eine Einkaufsrunde zu starten und unterwegs zu essen;
frische Lebensmittel und vor allem der Salat gingen langsam zur Neige und
mussten aufgefüllt werden. Lauter Sachen halt die man ständig verbraucht. Also
machten wir uns fertig und fuhren zum keine 3 Meilen entfernten…
Publix
Super Market at Sea Shell Collections
852 Gulf
Breeze Pkwy
Gulf
Breeze, FL
… und
kauften dort kräftig ein. Aber inzwischen sehr hungrig von all den
„Anstrengungen“ brauchten wir dringend eine Stärkung. Dort gibt es auch das
sehr gute japanische Restaurant…
Shan
Kishi Japanese Hibachi
804 Gulf
Breeze Pkwy
… und bei
Japanern gibt es ja nicht nur Sushi, sondern auch „richtiges“ Essen. Wir
stärkten uns mit diversen, ausgezeichnet zubereiteten Köstlichkeiten der
japanischen Küche, was ein sehr gesundes und nahrhaftes essen ist. Alles,
auch der Service war wirklich sehr gut; 4+ Sterne würde ich vergeben.
Dann
schafften wir all die Einkäufe im Mietwagen zurück zum Airstream und
verstauten alles ordentlich. Höchste Zeit den nicht gerade billigen Mietwagen
auch mal richtig zu nutzen! Candy bereitete geschwind etwas Picknickkram und
Getränke in einer elektr. Kühltasche, welche wir auch im Auto anschließen
können, dann starteten wir zu einer Besichtigungstour in diese schöne
Urlaubsgegend hier.
Die
südliche Golfküste ist durch die Ölindustrie, welche Allgemein durch den
Betrieb und speziell auch durch große, spektakuläre Unfälle in Verruf
geraten. Erinnert sei nur an: 20. April 2010 explodierte im Golf von Mexiko
die Bohrinsel Deepwater Horizon und löste die bislang schwerste Umwelt Katastrophe
aus! Siehe
auch hier >>>
Über die
Auswirkungen auf die Meerwasserqualität und die maritime Tierwelt kann ich
natürlich wenig sagen und müsste erst recherchieren. Einen ganz guten und für
Laien verständlichen Bericht darüber gibt es hier:
An den
Stränden und Küsten- Landschaften ist mir jedenfalls keine für das Auge
sichtbare Ölverschmutzung aufgefallen, sieht alles sehr schön aus und sind
die Strände teils geradezu unwirklich weiß. Es ist fast wie in der Karibik wirklich
eine schöne Urlaubsgegend. Müsste ich hier leben und jeden Tag Fisch aus dem
Golf oder nahrungsmittel vom küstennahen Land essen, hätte ich sicherlich ein
leicht ungutes Gefühl und würde es in unabhängigen Laboren mal genauer
analysieren lassen.
Aber
irgendwelche gravierenden und gesundheitsschädlichen Verschmutzungen gibt es
offensichtlich nicht mehr. Davon hätte man gehört, würden darüber Infos im
Net stehen, auch wenn die Behörden versuchen sollten das zu unterdrücken.
Also kann man ziemlich bedenkenlos hier Urlaub machen, karibisches
Strandfeeling und auch Fische aus dem Meer genießen.
An einem
schön einsamen Strandabschnitt, zwischen unwirklich weißen Dünen, erlaubten
wir uns ein schnelles, erfrischendes Nacktbad im Meer und nahmen versteckt
hinter etwas Gebüsch ein ebenso paradiesisch nackiges Picknick zu uns. Eine
neugierige Geisterkrabbe beäugte frech unsere Nacktheit und schnappte sich
ihr hingeworfene Essensreste, was eine ziemlich lustige Szene war. Irgendwie
wirkte es so, als würde sie streng missbilligend wie ein sturer Pfarrer
speziell Candy in ihrem bezaubernd weiblich- nackten Zustand anstarren, was
für einiges Kichern ihrerseits sorgte. *lach*
Wir
fuhren noch weiter herum und schauten uns vieles an; hier kann man fraglos
viele Wochen oder Monate Urlaub machen und findet dennoch immer neue, schöne
Ecken. An einer langen Pier ins Meer gab es einige Dutzend den Strand und die
Sonne genießende Leute, weshalb oben an der Straße ein Eiswagen geparkt hatte
und Eis verkaufte. Wir hielten an und gönnten uns auch eine Portion
köstlichen Speiseeisgenuss.
Dann
fuhren wir zurück zum Campground, gingen Duschen und machte eine kleine,
zärtliche Siesta auf dem Bett, bei herrlich angenehmen 26° durch die
Klimaanlagen innen. Draußen hatten wir am späten Nachmittag heiße über 35° Nach
Sonnenuntergand wurde es schnell deutlich angenehmer und sanken die
Temperaturen auf ca. 25°; immerhin ist ja Spätsommer / Frühherbst.
Duschen,
locker anziehen, dann fuhren wir zwecks Abendessen in die Stadt zum…
The Oar
House
1000 S
Pace Blvd
Pensacola,
FL
… an der Bahia
Mar Marina und dem Bayou Chico; einfach der Abwechslung wegen, ganz Zufällig
ausgewählt. Das Restaurant selbst war gut, leicht über Durchschnitt, ich
würde mal sagen 3,5 Sterne. Die Lage und Aussicht auf die Marina und den
Bayou war aber sehr schön und im Sonneuntergang romantisch.
Gegen
0230 Uhr lagen wir nach einem wieder sehr netten Abend Müde im Bett und
schliefen ziemlich schnell ein…
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