Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#20.50 Pensacola Ausflüge und Erlebnisse
Montag,
21. September 2015
Am
gestrigen Sonntag machten wir einen Ausflug zum:
„Fort Pickens ist ein fünfeckiges
ehemaliges Küstenfort auf der westlichen Spitze der langgestreckten
Santa-Rosa-Insel (Santa Rosa Island) in Florida. Es schützte die Einfahrt zur
Bucht und zum Hafen von Pensacola, Florida.
Benannt wurde das Fort nach dem
Angehörigen des U.S. Kongresses Andrew Pickens. Es ist heute Teil der Gulf
Islands National Seashore und steht unter Verwaltung des National Park
Services. Nach dem Britisch-Amerikanischer Krieg von 1812 entschied die U.S.
Regierung, alle wichtigen Häfen des Landes durch Verteidigungswerke zu
schützen. Als Resultat dieses Beschlusses wurde der französische Ingenieur
Simon Bernard mit der Errichtung eines Forts auf Santa Rosa Island
beauftragt. Die Bauarbeiten zogen sich von 1829 bis 1834 hin, wobei etwa 21,5
Millionen Ziegelsteine verbaut wurden und man die meisten der anfallenden
Arbeiten von Sklaven ausführen ließ. Die Oberaufsicht der Baumaßnahmen hatte
Oberst William Chase, Angehöriger des United States Army Corps of Engineers.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Pickens“
Die
Besichtigung der immer noch recht interessanten, beeindruckenden Anlage
machte vor allem mir Spaß, denn so etwas faszinierte mich schon immer. Candy
fand es auch nicht langweilig, obwohl sie natürlich vor allem mir zuliebe
mitkam. *smile*
Erst
Abends gingen wir zum parkenden Mietwagen, fuhren die wenigen Meilen bis zum
Campground und wollten jetzt natürlich
erst mal Duschen. Ein halbes Stündchen Siesta zum ausruhen auf dem Bett, dann
schauten wir im Laptop nach einem Restaurant zum Abendessen… und entschieden
uns nach einigem, unentschlossenem hin und her für das im Net mit 4,4 Sternen
sehr gut bewertete „Mehrfach Restaurant“ Viertel:
Al Fresco
501 S
Palafox St
Pensacola,
FL
Die knapp
neun Meilen dorthin schafften wir im Sonntagabend Verkehr in weniger als 20
Minuten… und mussten entsetzt feststellen im Net nicht richtig aufgepasst zu
haben. Die diversen Essensküchen um diesen Platz schließen alle schon
zwischen 18 und 19 Uhr, verdammt! Aber wenigstens die Shux Oyster Bar lief
noch. (Open 7 days - 11 AM til 9 PM or later)
Das war
zwar nicht ganz das was wir vorgehabt hatten und wir hätten natürlich auch
woanders hingehen können. Doch gefiel uns das gemütliche Plätzchen so gut und
bot auch diese Bar sehr leckeren Seafood zu sogar recht günstigen Preisen,
dass wir uns mit Freude quer durch die Karte futterten. *grins*
Nette
Plaudereien mit dem Personal und einigen der anderen, wenigen Gäste machten
den Abend dennoch sehr angenehm. Und
siehe da, sie ließen länger geöffnet; vor allem zwei andere Paare mit denen
wir plauderten, machten ebenfalls ordentlich Umsatz und so ließ man uns
gemütlich bis 2230 Uhr sitzen.
Dann
schlenderten wir noch ein bisschen durch Downtown, waren vor Mitternacht
zurück im Airstream und gingen auch gleich ins Bett; ein bisschen den
fehlenden Schlaf der letzten Tage nachholen kann nicht schaden! *schmunzel*
Montag, 21. September 2015
Nach zärtlichem Kucheln am Morgen ging ich schon mal duschen, denn Candy
war offenbar trotz ihrer Jugend und blühenden Gesundheit immer noch sehr
fertig. Also lies ich sie schlummern und bereitete nach der Dusche schon mal
langsam ein sehr kräftiges, stärkendes Frühstück vor. So wie Amis und auch
Candy das speziell lieben. Spiegelei, gebratenen Speck, Pancakes, Frikadellen
usw.; dazu Cafe, frisch gepressten O Saft, hinterher Obst…, ganz klassisch.
Erschöpft
aber glücklich, wenn auch ein bisschen Ungläubig guckend, schleppte sie sich
auf mein kitzelndes Wecken in die Dusche und dann an die Dinette, wo ich
inzwischen fast auf die Minute passend alles fertig hatte… und sie haute rein
wie Schwerst- Bergarbeiter. *lach*
Candy
kann wirklich sehr bezaubernd lieb lächeln und lachen und man spürt das es
wirklich ganz ehrlich von innen heraus kommt und keine aufgesetzte Fassade
ist. Dazu ihre ungekünstelte, sommersprossige Natürlichkeit, das schöne
Gesicht und der tolle Körper…, wir saßen nackig am Tisch…, hmm, einfach
entzückend!
„Iss
ruhig, gibt noch genug…“ schmunzelte ich über ihren gewaltigen Appetit; kaum
zu glauben welche Mengen sie verputzte, während ich schon längt satt nur noch
ein paar Weintrauben aß. *grins*
„Uuuuuuffff
Dankeschön! Jetzt krieg ich absolut nix mehr runter!“ Stöhnte sie schließlich
und wir zogen uns etwas über, um endlich mal nach draußen zu schauen.
Inzwischen war es 11 Uhr und stärker Bewölkt bei eher schwülen 28°. Regen
sollte es jedoch nicht geben, verriet ein Blick auf die Vorhersage.
Rechts
neben unserem Stellplatz hatte sich ein neues Wohnmobil aufgebaut; ein
schicker, offensichtlich nagerneuer 33 Fuß Newmar. Interessanterweise lernten
wir die Leute auch kurz darauf kennen. Ein ca. 30 jähriger Glatzkopf
begleitet von zwei „Weibern“ der offensichtlich käuflichen oder sehr, sehr
leichtlebigen Sorte. Eine Blonde und eine Mulattin in knappen Bikinis.
Ich wäre
bereit ein erhebliches Sümmchen darauf zu verwetten, das er ein neureicher
Jungunternehmer, vermutlich aus der Computerbranche ist, der sich ungeniert
das Vergnügen macht mit zwei käuflichen „Sexbomben“ durch die Gegend zu
fahren. Geistig- intellektuelle Fähigkeiten gegen null, Bereitschaft ihre
Körper für alles einzusetzen an die 100! Puh, die Sorte kenne ich zu genüge
und will nichts mit ihnen zu tun haben! Noch nie verstand ich was Männer an
solchen „Schlampen Weibern“, Sorry ist aber so, finden?
Wenn er
wirklich ein früh reich gewordener Typ ist, könnte er sich locker auch
„Klasseweiber“ oder Luxushuren leisten, ganz zu schweigen vom „aufsammeln“ so
toller Frauen wie z. B. Candy. Weshalb sich so jemand dennoch solche
Schlampen ins Bett holt…, tja, keine Ahnung?! Vielleicht ist er selbst ein so
pervers- verdorbener Typ, das keine „Normal“ Frau mit ihm reisen und Sex
haben will?! Kommt öfters vor als man glauben würde! *seufz*
Hoffentlich
fahren sie bald weiter, denn ich beabsichtige eigentlich noch einige Tage
hier zu bleiben, hätte aber wirklich ungern solche Nachbarschaft.
Den
Nachmittag verbrachten wir faul am Strand, mit ab und zu schwimmen gehen und
Siesta schlummern. Mit einer netten Familie nebenan plauderten wir auch in
bisschen und Candy spielte mit den zwei netten Kids um 11-12 Jährchen
zusammen mit dem Vater auch einige Ballspiele am Strand und im Wasser. Wegen
dem sehr kräftigen Frühstück aßen wir nur ganz kleine Snacks, vor allem viel
Obst.
Am Abend
duschen und frisch gemacht angezogen, folgten wir der Einladung der netten
Familie vom Strand, bereiteten eine große Schüssel gemischten, hauptsächlich
grünen Salat vor, wozu ich noch drei erstklassige Entrecote Steaks und eine
Flache Wein mitnahm. Dann grillten wir vor deren Wohnmobil und veranstalteten
einen typischen BBQ Grill Abend im „Vorgarten“ des Mobilhome.
Ein
netter Abend mit freundlichem Geplauder nahm seinen typischen lauf, nur
gelegentlich leicht „gestört“ durch das pubertierende Töchterchen Dolli.
*grins* Die sexy- süß- freche und schon recht hübsche 12 jährige ist gerade
in einer typischen Phase junger Mädchen auf dem Weg zur Frau. Erst seit
einigen Monaten hat sie begonnen reizvoll weibliche Attribute zu entwickeln
und entdeckt nun seit einer Zeit, dass sie damit plötzlich, eine ihr bisher
unbekannte Wirkung auf das andere Geschlecht ausüben kann! (Au weia!
Gefährlich! *lach*)
Schon am
Strand hatte mich der süße Frechdachs einige Male in leichte Verlegenheit
gebracht, was auch die toleranten Eltern zum heimlichen Schmunzeln brachte.
Typischerweise ist für so eine neugierige, junge Maus nahezu jedes männliche
Wesen ein gut geeignetes „Objekt“, um ein bisschen ihre weibliche Wirkung
auszutesten.
Als
älterer Mann heißt es da: „volle Deckung!“ Vermeide mit dem Mädchen irgendwo
in verfängliche Situationen zu geraten und nach Möglich überhaupt mit ihr
allein zu sein!
Kurz vor
23 Uhr waren wir mit schnellem Auf- und Abräumen fertig und verabschiedeten
uns voneinander. Ich spazierte mit Candy noch ein bisschen durch die laue
Nachtluft. Auf einer Bank am Golf Strand Bank, rauchten wir leise noch eine
Zigarette und schauten in romantischer Stimmung kuschelnd in den funkelnden
Sternenhimmel über dem südlichen Meer.
Etwas
nach Mittenacht lagen wir im Bett, wo ich am Laptop noch Message abcheckte
und Mail beantwortete. Aber nicht lange; kaum eine halbe Stunde später
schlummerten wir Arm in Arm in klassischer Löffelchen Position ein.
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