#19.09.1 Yacht Kreuzfahrt #5, Schweden,
Mannheim, Deutschland
Montag, 2. September 2019
Cami
machte mit Henning nach dem Frühstück ein Outdoor Shooting, wozu sie ins
Hinterland von Runmarö zu einem See und Anwesen eines seiner örtlichen
Freunde fuhren. Der ist auch ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf und wollte
zu gerne ebenfalls mal mit einem schönen, ‚echten’ Akt Model seine
Fotografenfähigkeiten ausprobieren. Da wir und vor allem Cami ihn als
sympathischen Kerl mochten und kennengelernt hatten, hatte sie nichts dagegen
wenn er mit knipst, wenn sie Hennie posiert. Und wieder produzierten sie
schöne, erotische Fotos von natürlicher, weiblicher Schönheit in ebensolcher
Natur, wie es Cami (und wir Männer zum anschauen *grins*) lieben.
Immer
noch konnte ich leider nicht dabei sein; meine Wunden scheinen gut zu heilen,
bestätigte heute ein Landarzt der vorbei kam und sie sich anschaute, aber
laufen ist nach wie vor schmerzhaft und problematisch. Auch die Hand, genauer
der Daumen, muss weiterhin mit einem Fixier Handschuh ruhig gestellt bleiben
und schmerzt heftig, wenn ich damit zu kräftig zupacke. Der Heilungsprozess
wird wohl wesentlich länger dauern, als ich zunächst hoffte… verflucht!
*seufz*
Später
schaute ich mir die Fotos natürlich auch genau an und fand sie gut gelungen.
Cami ist ein tolles Model, speziell für Outdoor in der Natur Fotografie;
diesmal hatte sie offensichtlich Lust auf etwas provokantere Pics &
Posen, was sie ebenfalls gut kann, ohne deshalb gleich pornografisch zu
wirken.
Den ‚und
Gott erschuf die Frau / und Ewig lockt das Weib’ Posing Stil, beherrscht sie
ebenfalls sehr gut und weiß natürlich auch als erfahrene, selbstbewusste Frau
welche die körperliche Liebe liebt sehr genau, wie sie männliche Fantasien zu
Höchstleistungen anregen kann. *schmunzel*
Das
Schöne bei ihr ist: sie hat damit zwar auch angefangen um Geld zu verdienen,
macht es aber nicht nur deshalb, sondern hat wirklich Spaß daran. Die Sorte
Frau, die schlicht gerne schön und verführerisch ist, selbstbewusst gerne
posiert und ohne falsche Scham Freude daran hat, zu sein wie und was sie ist.
Und das zeigt sie auch gerne ungeniert und gekonnt.
Für gute,
seriöse und sympathische Fotografen, welche sie nicht nur als reines
Sexobjekt behandeln, sondern mit Achtung als Mensch mit Herz, Seele und einem
guten Charakter respektvoll behandeln, ist Cami wirklich ein klasse Model.
Dann macht sie gerne mit, zeigt so locker wie eine Nudistin ihre reizvolle
Weiblichkeit und haben alle Spaß beim Shooten. *smile*
Mittags
legten wir ab und schipperten 30 Seemeilen durch die verwirrenden, aber
wunderschönen Insel-, Kanal-, Schären-, Buchten- usw. Landschaften, bis zu
einer Marina bei Stockholm. Henni lotste uns erfahren und gekonnt durch diese
navigatorisch schwierigen Gewässer, die er schon als Kind mit Kanus und
kleinen Segelbooten erkundet hat.
Stockholmer
und umgebende Einwohner welche eine Affinität zu Wasser & Boot fahren
haben, leben hier in Sommern in einem der schönsten Reviere, mit
fantastischen Landschaften; in einem Land das weder vom ersten noch zweiten
Weltkrieg und lange Zeit davor, keinerlei Kriegszerstörungen erleben musste.
Wirklich eine wunderschöne, nordische Gegend, sowohl was die Natur als auch
die Hinterlassenschaften der Zivilisation betrifft.
Malerische
Villen / Gebäude, unzählige Pittoreske Häuschen, Anlegestege, bezaubernde
Wasser- ‚Straßen’ die in alle Richtungen führen, felsige, dicht bewaldete Inseln
und Landzungen…, oft ist selbst mit großformatiger Kartenübersicht kaum
sicher feststellbar, was Festland, was Landzunge, was Schäre oder was Insel
ist. Jedenfalls wenn man sich nicht auskennt.
Auch hier
gilt wieder für mich: läge Stockholm und Umgebung in südlicheren, wärmeren
Breiten, wäre es fraglos eine meiner absoluten Top- Traumstädte oder
Weltregionen. Hier aufwachsen und über ein kleines Boot von Vater, Onkel, Opa
oder so zu verfügen, wäre für mich die schönste Kindheit, die ich mir
vorstellen könnte. *smile*
Mittagessen
nahmen wir unterwegs an Bord und nach Ankunft an einem ebenfalls Hennie
gehörenden, privaten Liegeplatz, holte mich eine seiner erwachsenen Kinder
mit dem Wagen ab. Es ging zu einem vereinbarten Termin, in einem guten
Krankenhaus mit Hand- Chirurgie.
Dort durchleuchteten sie meinen Daumen und stellten leider fest, dass die
Bänder, Knorpel & Weichteile beim ausrenken während des Unfalls, doch
stärker beschädigt wurden als gedacht. Mist!
Nach dem
Einrenken und einer Woche Heilungsprozess, scheint es zwar von Tag zu Tag
besser zu werden, doch die Röntgenbilder lügen nicht. Der zuständige Oberarzt
riet mir dringen, dass genauer untersuchen & behandeln zu lassen, denn
ansonsten könnten die Daumenknochen wieder aus ihren Halterungen rutschen
oder das Ganze falsch zusammenwachsen. Schei…benkleister. *grrr* Was für ein
saudämlicher Unfall. *seufz*
Immerhin
das Knie sah recht gut aus und scheint vollständig von sich aus zu verheilen,
auch wenn die Schürfwunde aktuell noch schmerzt und gar nicht schön aussieht.
Alle anderen, kleineren Schürfwunden, Prellungen und Verrenkungen heilen
offenbar auch ganz von alleine.
Tja da
werde ich mir was einfallen lassen müssen. Dieser Arzt hier war jetzt kein
Spezialist für Handchirurgie, was man anscheinend sein muss, um mir
diesbezüglich kompetent weiter zu helfen. Natürlich empfahl er mir Ärzte /
Kliniken in Stockholm, die das hoch qualifiziert tun könnten; aber dann
müsste ich ja wohl länger hier bleiben. Mal sehen wie ich das Problem löse…
Dienstag, 3. September 2019
Frische,
aber sonnige 12° am Morgen, machten mich beim ersten Zigarettchen auf Deck
munter. Nach dem Frühstück brachen alle, außer Sveta, Jason und mir zu
Sightseeing, Shopping usw. in Stockholm auf. Jason kümmerte sich um
Wartungsarbeiten, Sveta und ich wollten endlich mal ein bisschen miteinander
Shooten. Natürlich war das auch mit ihrer Mutter abgesprochen und planten wir
ein paar sexy- süße- freche Pics im ‚Girl private at Home’ Stil, die sie auch
für ihre Sedcard, Fotomappe und den Webauftritt als Model gut verwenden kann.
Mit ihrem
jugendlich- frischen Liebreiz, posierte sie sexy- frech mit freudig
funkelnden Augen, welche sowohl süßen Mädchenliebreiz, wie auch fraulich-
freche Teenagerprovokation ausstrahlten, sehr gekonnt und bezaubernd. In
hübschen weißen, bunt mit Text bedruckten Slip & BH, raffiniert so als
wäre sie ein typisches Teengirl locker- privat in ihrem Zimmer, nicht wie ein
professionelles Model das posiert. Talentiert wie sie ist, flirteten ihre
Augen sozusagen mit dem Kameraobjektiv und nicht zuletzt auch mit meinen
Männeraugen. Das ergab entzückende, schöne Fotos und für mich als anwesender
Mann & Fotograf, sehr verlockende Anblicke. Sveta ist definitiv ein
tolles Naturtalent fürs Modeln & Posieren. *smile*
„Mach
ichs gut?“ Blinzelte sie frech mit ein wenig provozierender Herausforderung.
„Fantastisch!
Du bist ein tolles Naturtalent für Modeln, Posieren… und natürlich auch
wunderschön.“
„Danke
hihi…, dann gefallen ich dir?“
„Aber
natürlich, wie könntest du mir nicht gefallen? Ein entzückenderes Model
könnte sich kein Fotograf wünschen Sveta.“
„Nein
hihi…, ich meinte: gefalle ich DIR?!“ Betonte sie mit einem weiblichen Blick,
der einem Mann leicht die Knie zum wackeln bringen könnte.
„Oh ja…
SEHR!“ Betonte ich lächelnd, streichelte ihr eine Haarsträhne von Auge und
Stirn und lies meine linke, unverletzte Hand flach und wie zufällig auf ihrem
flachen, warmen, weichen Bauch ruhen. Das Blitzen ihrer schönen, blaugrauen
Augen verriet eine Menge darüber, was in diesem ‚Mädchen’, dieser jungen
Teenagerfrau vorging und wie sehr ihr diese leicht intim- zärtliche Berührung
gefiel. Ja sogar Sehnsucht danach, mehr davon zu bekommen.
„Ja das
sehe und spüre ich…“ flüsterte sie mit einem ganz lieben Blick, der nur sehr
kaltherzige Typen unberührt lassen könnte. „…ach ja und danke Steve, dass du
mit Mama über mich gesprochen hast.“
„Gerne du
süßes Stück. Ist sie jetzt weniger streng mit dir?“ *lächel*
„Süßes
Stück hihi…, Stück was? Ja sie hat auch mit mir darüber gesprochen und
versprochen, mir mehr Freiheiten zu lassen; zu akzeptieren, dass ich kein
Kind mehr bin.“
„Süßes
Stück verlockender, köstlicher Mädchen Sahnetorte… *grins*. Na das freut mich
doch für dich. Ich hatte auch den Eindruck, dass Vesna verstand was ich ihr
sagte.“ Streichelte ich ein bisschen und leicht kitzelnd ihren schönen Bauch.
„Hihihi…“
zuckten ihre zarte und so empfindsame Haut & Körper ein wenig. „Mama ist
schon Ok, aber sie wollte lange nicht sehen, dass ich keine 12-13 mehr bin;
kein Kind das sie dauernd beschützen muss.“
„Freut
mich für dich…, komm dann wechsele jetzt mal die Klamotten.“ Piekste ich ihr
zärtlich auffordernd in den Bauch.
„Ja gut
hihi…“ sprang Sveta mit blitzenden Äuglein auf und flitzte ins Bad, um sich
umzuziehen. Wir hatten besprochen und abgemacht, dass sie in typischen, sexy-
frechen Teenager Outfits, die sie auch privat gerne trägt, posiert. Das ist
ja zum großen Teil auch ihr Job als noch junges Teen Model, indem sie solche
Moden vorführt und so promotet.
Prompt
erschien sie jetzt in modisch zerrissenen Jeans Shorts, die ihre schönen,
jungen Beine toll zur Geltung bringen; oben ein lockeres, helles Träger Shirt
und darüber eine offene, lange, dunkle Weste. Das verlockende Wogen ihres
tollen Busens unter dem Shirt und ihre ganze Erscheinung, mit Schmollmund-
Gesichtsausdruck darüber, drückten pure Verlockung aus und man(n) wurde
versucht das süße ‚Stück’ junger Weiblichkeit anzuknabbern. *schmunzel*
„WOW!
Toll…“ fing ich an zu knipsen, obwohl ich sie eigentlich viel lieber mit den
Augen verschlungen hätte.
„Sexy
hihi?“ Drehte sie sich mit der inneren Freude, die Weibchen nun mal daran
haben hübsch, sexy, begehrenswert, verlockend und schön zu sein; zu gefallen
und männliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
„Sehr
sexy- süß und bezaubernd! Da möchte Mann am liebsten sofort über dich
herfallen und dich mit Haut und Haaren verspeisen!“
„Ahhhhihihaha…,
friss mich bitte nicht auf…“ kicher- lachte sie heiter.
„Darf ich
nicht? Schade! Noch nicht mal ein kleines Stückchen abbeißen? So zum
probieren?“ Grinste ich männlich, in dem leicht flirtenden Spiel zwischen den
Geschlechtern, welches sie natürlich auch total liebt.
„Neeeiiiiinnn
hihihi…“
„Auch
nicht mal daran lecken um dich zu schmecken?“
„Neeiiii
hihihihahaha…, aber ein Küsschen kriegste hihi.“
Frisch
geduscht & angezogen, Sveta stylte sich als sexy- schicke junge Lady, mit
weißen Stoffhosen, weiß- schwarz gemustertem Oberteil mit bläulicher
Lederjacke darüber, ich wie üblich im lockeren Casual Gentleman Stil,
warteten wir auf die Anderen. Diese kamen wie verabredet auch pünktlich
zurück, zogen sich um und wir gingen gemeinsam Abendessen. Nicht in ein
Restaurant, sondern zu Freunden von Henning, die am malerischen Hafen eine
große Eigentumswohnung haben.
Dort
schlemmten und vergnügten wir uns in einer Art privat Party, mit weiteren
Gästen von Hennies sympathischen Freunden, bis kurz nach Mitternacht. Bestens
gelaunt, lachend und plaudernd, spazierten wir zurück zur Yacht, ziemlich
langsam weil ich mit dem Knie nicht schneller humpeln konnte; aber wir hatten
es ja sowieso nicht eilig und es war auch nicht weit. Dort gingen wir dann
auch bald schlafen und ich pennte sehr schnell tief ein… *schnarch*
Mittwoch, 4. September 2019
Den
Vormittag über führte ich etliche Telefonate und Videokonferenzen, schaute
mir Rechercheergebnisse von Gigi an und recherchierte auch selbst etwas.
Interessanterweise schein eine der besten Handchirurgien in der BG
Unfallklinik Ludwigshafen zu existieren und eine ehemalige, hoch gelobte,
sehr kompetente Oberärztin dieser Klinik, betreibt inzwischen eine Praxis in
Mannheim, spezialisiert auf Handchirurgie.
Netter
Zufall, ausgerechnet in meiner Heimatstadt, die ich ohnehin schon lange mal
wieder besuchen wollte, aber seit Jahren nicht dazu gekommen bin. Das wäre
jetzt natürlich ein passender Anlass, auch wenn das meine Pläne mal wieder
massiv umschmeißt, denn mit der rechten Hand als Rechtshänder, sollte man
selbstverständlich nicht leichtsinnig sein. Seit dem Unfall musste ich sehr
unangenehm feststellen, wie unpraktisch und störend es ist, wenn man diese
nicht voll wie gewohnt benutzen kann.
Ergo
machte ich gleich Nägel mit Köpfen und Gigi kümmerte sich darum, mir Morgen
einen Flug vom Stockholmer Airport, zum kleinen Regionalflughafen Mannheim
Neuostheim zu organisieren. Beim gemeinsamen Mittagessen, wir trafen uns im
sehr guten, indonesischen Restaurant
Jakarta>>>, Råsundavägen 110, 169 50 Solna, informierte ich Crew
und Gäste darüber. Diese werden mit der Yacht die Reise fortsetzen und
langsam auch Richtung Nordsee und südlichere Gefilde durch den Ärmelkanal
ansteuern. Wenn alles nach Plan verläuft, stoße ich dann irgendwann wieder zu
ihnen.
In dem
hübschen, kleinen und sehr guten, bei Google mit 4,7 Sterne bewerteten
Restaurant, schlemmten wir ausgiebig indonesische Küche auf hohem Niveau.
Diese Speisen konnte ich auch gut mit sozusagen nur anderthalb Händen gut
löffeln und gabeln und es schmeckte sehr gut. Unter all den asiatischen
Küchen, die ich bekanntermaßen sehr liebe, ist die Indonesische an sich die,
welche ich am wenigsten gerne esse. Thai, Chinesisch und Japanisch mag ich
viel mehr. Aber egal, Abwechslung ist gut und wie gesagt schmeckte alles sehr
lecker, in angenehmer Atmosphäre und hübschem Ambiente.
„Ooooch
dann bist du Morgen schon weg…?“ Seufzte Sveta bezaubernd ein bisschen
traurig darüber. Klar gerade jetzt wo wir uns näher gekommen sind, toll
verstehen, ich mit ihrer Mutter über sie gesprochen hatte und sie sich
dadurch endlich auch als junge Frau und nicht mehr nur Mädchen fühlen konnte,
gefiel der Süßen das natürlich gar nicht.
„Ja was
willst du machen Sveta; mir gefällt das auch nicht, aber es muss halt sein.
Die Hand ist zu wichtig.“ Streichelte ich ihr lieb über das zarte Bäckchen.
Das
bildschöne Jungmodel hatte sich mal wieder sehr sexy gestylt und das trotz
nur 17° gegen Mittag. Ein hauchdünnes, durchsichtiges, weißes Blusen-
Oberteil ohne BH oder Unterhemd darunter, dafür eine mehrfarbige Lederweste
oben drüber, damit ihr ansonsten genau zu sehender, toller Busen unter der
Weste reizvoll die Männerfantasien anregend versteckt blieb.
Glatte,
leicht zerzauste, blonde Haarmähne, rot geschminkte, volle Kussmundlippen,
modische Sonnenbrille und unten so hautenge, schwarze Lederhosen, dass man
sich typischerweise mal wieder fragt: WIE um Himmels willen, schafft sie es
bloß, in diese hinein und hinaus zu schlüpfen? Was für ein Anblick purer,
lockender und jugendlich- frischer Teen Girl Versuchung! Auch wenn sie so
gerne als Frau gesehen und behandelt werden möchte…, in Wahrheit ist sie halt
doch noch ein Mädchen. *schmunzel*
„Ja ist
klar Steve… und ich wünsche dir von ganzem Herzen gute Genesung; hoffentlich
kannst du deine rechte Hand bald wieder ganz normal benutzen. Ist halt nur
schade; ich freute mich so auf die weitere Reise, auch mit dir.“ Lächelte sie
sehr bezaubernd, hielt sogar meine Hand an ihrer Backe einen Moment fest, zog
sich diese zu ihren Lippen und küsste doch tatsächlich die Handinnenfläche
ganz lieb.
„Danke
das ist lieb von dir.“ Lächelte ich zurück und ihre schönen, blaugrauen Augen
drückten verräterisch eine Menge aus. Cami und Mutter Vesna bemerkten das mit
weiblichem Instinkt auch sofort und lächelten zustimmend amüsiert dazu.
Am
Nachmittag machten wir noch Sightseeing im schönen Stockholm; um die anderen
mit meinen stark eingeschränkten Lauffähigkeiten durch das Knie nicht zu
behindern, schlug ich vor, dass sie alles Gruppe nach Lust und Laune los
ziehen, während ich ganz geruhsam, langsam und vorsichtig unterwegs bin.
Hennings erwachsene Tochter wollte mich gerne ein bisschen herum fahren und
mir ein paar Ecken zeigen.
Natürlich
bräuchte man eigentlich Wochen, um die schöne, über Festland, Inseln und
Schären verstreute knapp 1 Mio. Einwohner Hauptstadt Schwedens ordentlich zu
erkunden. Es ging also nur um sozusagen ein bisschen Zeitvertreib und
allgemeines Umschauen, solange mein Knie nicht zu sehr schmerzt oder belastet
wird.
Donnerstag, 5. September 2019
Beim und
nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von allen, dann fuhr mich in
lieber Begleitung von Sveta, ein erwachsener Sohn von Henning auch schon zum
Flughafen Stockholm Bromma. Dort wartete eine bereits vollgetankte und
startbereite Beechjet 400 aus der GC Flotte, die sich Sveta auch neugierig
anschaute. Ein zwar schon 16 Jahre alter Business Jet mit vielen Flugstunden,
der jedoch Top gewartet und zuletzt 2017 modernisiert, fast wie neu
ausschaut.
Lustigerweise
stand daneben eine gerade gelandete Beech King Air Commuter, aus der soeben
eine mir bekannte, Frankfurter Börsenmaklerin kletterte, die von einem
nordschwedischen Lappland Urlaub zurück kam. Das ergab natürlich eine
erfreute Begrüßung, die wir jedoch kurz halten mussten, da wir einen festen
Start Slot haben und diesen einhalten müssen. So ein Zufall; da hätte die Neu
Frankfurterin auch mit mir im Business Jet mitfliegen können; ist ja nicht
weit von Mannheim nach Frankfurt / Main. Aber sie hatte einen First Class
Linienflug in die Heimat gebucht und so verabschiedeten wir uns gleich
wieder.
„Na magst
mitfliegen?“ Lächelte ich über Svetlana, die sich gar nicht trennen wollte,
mich innig umarmte und abknutschte. *schmunzel* In einem bezaubernd
weiblichen, bunten Outfit, sah sie mal wieder zum anknabbern verlockend aus.
„Würd ich
echt gern…“ seufzte sie leise, gefühlvoll und lieb, drückte ihre hinreißende
Weiblichkeit noch enger an mich, soweit das überhaupt möglich war und ich
hielt das liebe, bildschöne Teengirl natürlich gerne in einer Bärenumarmung.
Half aber
alles nichts, der Pilot guckte schon ungeduldig und zwinkerte mir männlich
auffordernd zu; so einen Startzeit Slot verfallen zu lassen, dass machen
Piloten aus verschiedenen Gründen nur äußerst ungern. Also verabschiedeten
wir uns nun mit einem letzten, intensiven Drücken und lieben Küsschen, dann
gings los. Sveta sprang mit jugendlicher Energie aus dem Flieger, die
Stewardess schloss die Gangway / Flugzeugtüre und die bereits warm gelaufenen
Düsentriebwerke schoben den schicken Jet zur Startbahn.
Schon
düste die Beech mit Power los und stieg steil in den Himmel; für die 1.250 km
Luftlinie nach Mannheim, werden wir etwa anderthalb Stunden brauchen. Wegen
der verletzten Hand und dem immer noch nur eingeschränkt benutzbaren Knie,
verzichtete ich bedauern darauf, auch selbst ein bisschen zu fliegen.
Teils
hatten wir noch schön sonnigen Himmel mit freier Sicht nach unten, teils und
über Deutschland bald immer mehr, auch starke Bewölkung ohne Sich auf den Boden.
Über dem kleinen Regionalflughafen / City Airport von Mannheim Neuostheim,
erwischten wir aber wieder eine sonnige Lücke zur Landung. *freu*
Im
Tagesverlauf wurde es jedoch immer düsterer, mit nur noch knapp 20° und
erheblichem Regenrisiko. Auch die nächsten Tage soll es leider nicht besser,
eher schlechter werden. Als die Maschine ausgerollt war und die Stewardess
die Bordtüre öffnete, blinzelte ich ins Tageslicht… und bemerkte ein
überraschendes, erfreuliches Empfangskomitee, das ich nicht erwartet hatte.
Statt
Gigi standen da die bezaubernde April und neben ihr eine ebenfalls
braunhaarige, sympathisch wirkende Hübsche, die April mir als ihre Dorf
Freundin Charlie vorstellte. Zwei hübsche, junge Frauen und das Wiedersehen
mit April, Jahre ist unsere letzte Begegnung her, freute mich natürlich sehr.
Um es
gleich zu erwähnen: heute ist sie natürlich deutlich gereifter und
erwachsener als damals, eine richtig erwachsene junge Frau. Aber ich werde
sie nur mit den Fotos von damals zeigen, ich habe noch hunderte wenn nicht
gar tausende damals geschossene Fotos von ihr, denn sie ist schon lange kein
Amateur / Hobby Model mehr und möchte daher nicht in ihrem aktuellen Aussehen
gezeigt werden.
Aber ihre
supersympathische, süß- freche und sehr clevere Art ist genau die Gleiche
geblieben. Ein bisschen fülliger, gereifter eben, jedoch ansonsten genauso
hübsch wie ich sie in Erinnerung hatte, eben auf die Art einer nun wirklich
erwachsenen, jungen Frau und nicht mehr wie damals, einer noch unter 20
liegenden, verspielten Teen Frau. Süß- frech- verspielt ist sie dennoch und
fiel mir zu einer Begrüßung um den Hals, deren Liebreiz schlichtweg nur
umwerfend genannt werden kann. *schmunzel*
An die
viereinhalb Jahre ist unsere letzte, persönliche Begegnung her… und doch
erinnerten mich ihre verflucht bezaubernden Küsse, die definitiv deutlich
‚mehr’ waren als nur oberflächliche Begrüßungsküsschen, sofort wieder an
ihren sehr bezaubernde Liebreiz als Frau. Damals hatten wir kurzzeitig ja
sogar eine intime Beziehung, weil die Anziehungskraft zwischen uns einfach
überwältigend war und wir sozusagen beide schlicht die Fingerchen nicht
voneinander lassen konnten. Offensichtlich ist die starke, beiderseitige
Zuneigung immer noch vorhanden, denn ihre Umarmungen und Küsse, die ich
selbstverständlich gerne erwiderte, lösten verblüffend starke Gefühle in mir
aus… und ihr schien es ähnlich zu ergehen.
„So genug
haha…, wir sind unhöflich; dass ist also meine liebe Freundin Charlie von
uffem Dorf haha.“ Stellte sie mir ihre ebenfalls ziemlich bezaubernd wirkende
Dorffreundin Charlie vor, die unserer Begrüßung amüsiert und leicht verblüfft
zugeschaut hatte.
„Stimmt
April…, also hallo hübsche Charlie; echte Freunde von April, sind immer auch
meine Freunde, wenns dir recht ist.“ Lächelte ich die Hübsche an; wie April
nicht wirklich eine Schönheit, wenn man sie z. B. mit Modelschönheit Svetlana
vergleichen würde. Aber ebenfalls wie April, sehr hübsch, schlank, gut gebaut
und was noch viel wichtiger ist, ebenso sympathisch, nett und charmant, mit
aufgeweckten, lieben, warmen, braunen Augen, die neugierig in die Welt
schauten. Nicht ganz so süß- frech wie April, aber ich würde darauf wetten,
dass sie ebenfalls sehr bezaubernd ist / sein kann und sich eine Menge Kerle
für sie interessieren. *smile*
„Hallo
Steve, danke das kommt mir sehr gelegen; ich hoffe du hast nichts gegen meine
Anwesenheit.., ähm in deinem schönen Haus.“ Lächelte die Hübsche verhalten.
„In
meinem Haus? Du meinst in der Stadtvilla?“ Guckte ich etwas verblüfft
rätselnd.
„Ja…, oh
weh, sag bloß, Gigi hat dir nichts davon gesagt?“ Guckte sie wiederum leicht
erschreckt.
„Nein
aber das ist typisch Gigi. *grins* Was äh machst du denn in meinem Haus?“
„Ich
wohne da zur Zeit; schon seit Mai…; oh menno hat dir Gigi wirklich nichts
davon gesagt? Sie meinte immer, dass wäre überhaupt kein Problem und… äh…“
stockte die Hübsche überrascht.
„Das ist
auch kein Problem, stimmts Steve?! Er ist doch sowieso nie dort; nur jetzt
überraschend wegen der Verletzung an der Hand. Wie geht’s dir überhaupt? Tuts
dir weh? Wie schlimm ist es?“ Mischte sich April munter ein.
Ich
zündete mir eine Zigarette an und wir plauderten darüber, wie es mir geht,
warum genau ich gekommen bin usw. April und Charlie erzählten mir wie
letztere hergekommen ist und warum sie in meinem Haus, momentan ein Zimmer
bewohnt. Sie kommt aus dem gleichen kleinen Dorf wie April und ist ungefähr
so alt / jung wie April damals, bei unserem kennenlernen. Zwecks guter (Aus-)
Bildung lebte sie seit 2016 bei einer Tante in Mannheim und geht hier auf ein
Gymnasium.
Im Mai
verzog die Tante in eine andere Stadt und gab ihre große Wohnung auf, in der
Charlie ein Zimmer hatte. Keine Ahnung warum mir Gigi nichts davon erzählte,
kommunizieren wir doch fast täglich; jedenfalls bot sie Charlie sofort an,
bei uns unterschlüpfen, als sie von April davon hörte. Da Gigi selbst nur in
einer Hochhaus- Zweizimmer Wohnung lebt, aber viel in meiner Stadtvilla im
Büro arbeitet und sich auf ihrer fleißige Art um den Betrieb dort kümmert,
darin viel Platz ist, meinte sie halt das Charlie dort ein Zimmer belegen und
so problemlos weiter das Gymnasium bis zu den Sommerferien besuchen könne.
Jetzt ist
Charlie fertig, hat ihr Abitur, war in den Sommerferien daheim im Dorf und
lebt nun wieder in Mannheim, um über ein Studium an der Uni Mannheim zu
entscheiden. Selbstverständlich hatte und hätte ich nichts dagegen gehabt,
wenn Gigi mich danach schon im Mai gefragt hätte. Da ich normalerweise ja
tatsächlich fast nie hier bin, schon Jahre nicht mehr in Mannheim war, hatte
sie es wohl einfach für so nebensächlich gehalten, dass sie dies schlichtweg
vergaß.
Spielt ja
auch keine Rolle; Gigi ist schließlich nicht einfach irgendeine Angestellte,
sondern jemand den ich lange kenne und sehr vertraue. In vielen anderen
geschäftlichen und privaten Angelegenheiten, die sie für mich nach wie vor in
Art einer Chef- Privatsekretärin / Assistentin erledigt, lasse ich ihr schon
lange große Entscheidungsfreiheit. Absolut typisch Gigi mich nun nicht vorher
darüber zu informieren, sondern mich sozusagen mit Charlies Anwesenheit zu
überraschen. *schmunzel*
Die
dreistöckige 274 qm Villa, hat inklusive Souterrain Wohnung für die
Haushälterin, nun wahrlich genug Platz für ein Girls- Zimmer; im Grunde halte
ich das Haus vor allem aus sentimentalen Gründen und weil sich dort auch das
Büro befindet, von wo aus Gigi so viele Angelegenheiten für mich regelt. Und
wer weiß… vielleicht will / werde ich irgendwann auch wieder in meiner
Heimatstadt leben wollen.
Nicht
zuletzt ist es bei der Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes auch eine
ausgezeichnete Kapitalanlage. Als ich die Hütte erwarb, war sie viel günstiger
als ihr heutiger Wert, der gewaltig angestiegen ist. Außerdem nutzen wir sie
gelegentlich auch für Gold Club Gäste. Passt also. Gigi hat Charlie das
Zimmer kostenlos überlassen, die dafür im Haus & Garten als ‚Hausmädchen’
und Hilfskraft für alles mitarbeitet. Als patentes Dorf- / Landmädchen ist
die Hübsche typischerweise auch daran gewohnt, überall mit an zu packen, zu
helfen, ja sogar auch schmutzige, schwierige Arbeiten zu erledigen. Sogar
gute Hausmannsküche kann sie kochen, erzählten mir die zwei lieben, jungen
Frauen auf der Fahrt zur Villa, während wir lachend munter plauderten.
Das fest
angestellte Hauspersonal, Haushälterin Maria und Hausmädchen Natia, begrüßten
mich sichtlich ein bisschen aufgeregt, da sie den Big Boss überhaupt nicht
kannten, ich sie auch nicht. Aber von Gigi weiß ich, dass sie ihren Job sehr
gut machen und die gelegentlichen GC Gäste mit ihnen auch völlig zufrieden
sind. Maria ist eine herzliche, bayrische Bauersfrau, die schon seit
Jahrzehnten ihr Geld als Haushälterin verdient und ihren Job ausgezeichnet macht.
Sie beherrscht alles was nötig ist, um so eine Villa in Schuss zu halten,
sich um alles zu kümmern und sogar Kleinreparaturen erledigt sie häufig
alleine. Sie wohnt in der Souterrain Wohnung, ist also immer da, kümmert sich
um alles und geht in ihrem Job völlig auf. Eine wahre Perle, wie man dazu
sagt.
Natia ist
eine hübsche Junge Frau, die eine Ausbildung in Richtung Housekeeping
Fachfrau / Hotelkauffrau macht und mal ganz professionell in diesem Bereich
arbeiten möchte. Sie ist also nur befristet und erst seit einem knappen Jahr
hier, wird voraussichtlich nicht länger als ein weiteres Jahr in der Villa
arbeiten.
Nun denn,
ich richtete mich ein, aß noch mit April und Charlie zu Mittag, dann fuhr ich
zum vereinbarten Termin mit der Hand Chirurgin. April musste zurück in den
Odenwald und Charlie war mit Freunden verabredet. Die Ärztin erwies sich als
hoch kompetent, sehr freundlich und sogar noch ziemlich attraktive Frau. Sie
untersuchte die Hand sorgfältig, besprach mit mir ausführlich mögliche
Behandlungen, durchleuchtete und röntge die Handknochen, vor allem den
besonders mitgenommenen Daumen. Die Röntgenbilder wird sie Morgen noch mit
ihrem ehemaligen Chefarzt an der BG Klinik besprechen, dann entscheiden wir
Montag ob und was gemacht werden muss.
Am Abend
traf ich mich noch mit Gigi und ihrem Freund in ihrer Hochhauswohnung, wo sie
gerade ein Nickerchen gemacht hatte und sich noch reizvoll auf dem Bett
räkelte. Wir aßen gemeinsam zu Abend, besprachen vieles, dann fuhr ich Heim,
erledigte noch einiges am Laptop, schaute ein bisschen TV und ging relativ
früh schlafen… *schnarch*
Freitag, 6. September 2019
Wunderbar
ausgeschlafen und erholt, duschte ich und erledigte die Badroutine, nahm eine
Banane und erste Tasse Cafe mit ins Freie, um mein geliebtes
Morgenzigarettchen zu paffen. Am Morgen hatte es nur knapp 15°, war aber
schön sonnig und so sollte es den Tag über mit bis zu 23° bleiben…, wenn die
Vorhersage zutreffend ist.
Zum
Frühstück erschien bereits Gigi, die am heutigen Freitag noch bis etwa Mittag
im Hausbüro zu arbeiten, dann frei hat und mit ihrem Freund geplant hatte,
auswärts Freunde zu besuchen. Sie fragte ob sie wegen mir in der Nähe bleiben
soll, was ja aber nicht wirklich notwendig war. Charlie frühstückte auch mit
uns und wir lachten darüber, dass ich gar nichts von der hübschen gewusst
hatte, obwohl sie seit Monaten in meinem Haus wohnt.
„Papperlapapp…
Du hast 100 pro nichts dagegen, eine so hübsche, nette Mitbewohnerin zu
haben.“ Zwinkerte Gigi auf ihre selbstbewusst- freche Art.
Charlie
wirkte noch ein klein wenig unsicher, kennt sie unsere lockere Art doch noch
nicht, also genauer gesagt meine als Big Boss, mit Mitarbeiterinnen wie Gigi.
Typischerweise sind ja selbst nette, sympathische und lockere Manager /
Chefs, zumindest in gewissen Dingen eben doch eindeutig die Chefs und legen
Wert auf gewisse Formen. Das Gigi mit mir redet, als wäre ich ihr guter
Freund und sie es sich herausnehmen kann, mich auf den sprichwörtlichen Arm
zu nehmen, einfach so eine Fremde in meinem Haus einquartieren darf usw.,
wunderte Charlie eindeutig doch ein bisschen. *schmunzel*
Aber die
sehr sympathische, junge Frau, passte sich sehr schnell unserem lockeren
Umgangston an, wobei wir uns auch gerne immer mal wieder gegenseitig
aufziehen. Gigi liebt solche Flaxereien genauso wie ich und ist äußerst
schlagfertig, im verbalen Sinne. Das können nur wenige Menschen gut und viele
sind sogar immer gleich wegen jeder Kleinigkeit eingeschnappt oder ernsthaft
beleidigt. Dabei wird aber auch niemals vergessen, gewisse Grenzen nicht zu
überschreiten und das ich letztlich eben doch der Big Boss bin.
Den
Vormittag über arbeiteten Gigi und ich im Hausbüro… und dabei hatte sie eine
tolle Idee, die wir sofort umsetzten.
Statt das alle ihren eigenen, ursprünglichen Planungen für den Abend nachgehen,
veranstalten wir hier in Haus & Garten eine private Grill BBQ und
Abendparty und laden dazu eine Menge Freunde aus der Umgebung ein. Ab Morgen
soll es auch noch kühler und regnerischer werden, also ist heute wohl die
vorerst letzte Gelegenheit, bei noch schönem Wetter und angenehmen, nicht zu
kühlen Temperaturen, gemütlich zu Grillen.
Wir
informierten sofort Haushälterin Maria, die mit Unterstützung von Charlie und
der einbestellten Natia, für ausreichend Grillgut, Beilagen, Getränke usw.
sorgten. Für solche spontane Veranstaltungen und andere Gelegenheiten, auch
wenn sie hier nur selten vorkommen, gibt es ohnehin einen großen Vorrat an
Lebensmitteln, Getränken und Alkoholika im Haus. Aber so manches möchte man
ja auch ganz frisch haben, respektive nicht alle Vorräte quasi leeren.
Dazu fuhr
ich nach dem gemeinsamen Mittagessen mit Charlie im Haus Mercedes-Benz S 450
L 4M AMG, noch zu diversen Einkäufen. Automatik Mercedes fahre ich
bekanntermaßen sowieso meist nur mit einer Hand völlig sicher, also konnte
ich das Problemlos nur mit der Linken machen, ohne die verletzte Hand zu
belasten; und für die Pedale brauchst du sowieso nur den rechten Fuß. *smile*
„Was für
ein geiler Wagen…, aber ist das aus Umweltsicht nicht verkehrt?“ Genoss die
sympathische Charlie die Fahrt in dem zutreffend ‚geile Kiste’ genannten
Wagen.
„Genau
genommen ja, aber so wie diese Welt leider immer noch funktioniert, nutze ich
halt auch solche Autos, muss viel fliegen usw.; interessierst du dich für
Umweltthemen?“
„Ja…, ich
finde es voll gut, was Greta Thunberg und Luisa Neubauer machen; kennst du
die beiden?“
„Selbstverständlich
kenne ich sie Charlie und spendete auch schon nicht wenig Geld für Klima
& Umweltorganisationen…“ plauderten wir während der Fahrt und nach dem
ersten Einkauf bei einem Cafe über dieses Thema, welches sie zurecht
sichtlich beschäftigte.
Diese
sehr sympathische, ruhige, völlig natürliche junge Frau, gefiel mir
tatsächlich immer besser. Sie ist clever aber keine Spur eingebildet, dafür
trotz ihrer dörflichen Herkunft und noch jungen Jahre sehr gut gebildet, hat
Charakter und Persönlichkeit und offensichtlich auch ein sehr gutes Herz
& Seele. Sie trug übrigens auch ganz unspektakulär nur ein graues T
Shirt, offensichtlich ohne BH darunter und mit wohl ähnlich süßen, kleinen
Brüsten wie April, sowie Jeans Shorts und auch ganz normale, gesunde Schuhe
Kein
Milligramm Schminke oder Schmuck, mit auch nur nachlässig gekämmter, brauner
Haarmähne. Ein sehr natürliches Girl mit sanfter und liebeswürdig- netter
Lebensart. Auch wieder so ein Typ, den man einfach gerne haben muss, wenn man
selbst kein Arsch ist. *smile*
Nun als
am Spätnachmittag die Grillparty im Garten los ging, hatten bereits über 30
Freunde von mir, Gigi und anderen zugesagt und knapp 20 waren auch schon
anwesend. Auch mein Freund Martin, der erst kürzlich mit auf der Yacht im
Baltikum war, ist zurück in Mannheim und kam mit seiner Frau, sowie weiteren
Freunden aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis vorbei Das wurde ein sehr
schöner Abend, mit zwischenzeitlich fast 40 Leuten und jeder Menge
Köstlichkeiten vom Grill und aus der Küche.
Tolle
Gespräche, Spaß und Spiel, Musik und Tanz und als es im laufe des Abends
draußen doch ziemlich frisch wurde, verlegten wir die Party ins innere, in
und um die große Bar, an welche Gigi auch ein bisschen mithalf und bediente.
Etliche der Anwesenden kenne ich seit den Neunziger Jahren und viele davon
hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen oder gesprochen, seit sich
mein Leben fast nur noch mit Reisen rund um die Welt abspielt.
Dementsprechend viel gab es zu bequatschen und um ehrlich zu sein bereute ich
es ein bisschen, so lange schon nicht mehr in meine alte Heimatstadt gekommen
zu sein. Wie das Leben halt so spielt… *seufz*
Samstag, 7. September 2019
Auch
deutlich nach Mitternacht, waren immer noch fast 30 Party Teilnehmer
versammelt und sogar ich hatte inzwischen einen ordentlichen Schwips. Ganz
ungewöhnlich, trinke ich doch seit vielen Jahren maximal noch ein bis
höchstens zwei Gläschen Wein zum essen und werde ich es wohl ziemlich
bereuen, da sich Alkohol und meine Medikamente nun mal gar nicht in meinem
Magen vertragen wollen. Aber egal, der Abend oder die Nacht, waren einfach zu
schön und ich hatte sehr viel Spaß.
Noch mehr
Spaß machte mir die Bekanntschaft von Katie / Kathrin, einer weiteren sexy-
süß- frechen, sehr sympathischen Girl voll neugieriger Lebensfreude, schätzungsweise
in Charlies Alter. Ich hatte keine Ahnung, wer sie eigentlich auf die Party
von ansonsten doch überwiegend Leuten gesetzten Alters mitgebracht hatte;
eine Freundin von April und Charlie war sie jedenfalls nicht, höchstens eine
entfernte Bekannte.
Egal
jedenfalls hatte sie auch einen leichten, supersympathischen Schwips und
flirtete überraschend ziemlich heftig mit mir, als es schon gegen halb Drei
Uhr früh war. Da waren noch ein gutes Dutzend Leute anwesend, sozusagen die
Hardcore Feiertruppe und ich hatte schon mehrmals auch mit Katie geschwätzt
und gelacht. Um diese Zeit waren sogar April und Charlie schon schlafen
gegangen, weil beide morgen relativ früh aufstehen müssen und Katie war die
Letzte der jüngeren Party Teilnehmerinnen.
Wir saßen
um die große Bartheke versammelt, hinter welcher abwechselnd Gigi und ihr
Stefan die Trinker mit Nachschub versorgten. Die Bar hat nicht nur viele
Flaschen Alkoholika, sondern auch Anschlüsse für frisch gezapfte Biersorten
und mehrere der noch Feiernden sind Biertrinker. Nüchtern war niemand mehr,
einige sogar ziemlich betrunken, aber alle auf nett- lustige Art. Wie heißt
und zeigt es sich doch immer so schön ‚in Vino Veritas’? Wer betrunken
aggressiv oder sonst wie unleidlich wird, ist das in Wahrheit auch sonst,
versteckt es nüchtern nur. Und die letztere Sorte könnten nicht meine Freunde
sein.
Nun
lachte und flirtete Katie lustig beschwipst nicht mehr nur mit den Anwesenden
oder mir, sondern hing regelrecht an mir und lies mich bewusst oder unbewusst
ihre entzückende, junge Weiblichkeit fühlen…, was mich doch etwas
verwunderte. Wir hatten uns zwar den ganzen Abend prima verstanden und auch
viel miteinander gelacht, wenn wir in der versammelten Partymannschaft, die
sich typischerweise in Grüppchen aufteilte, aufeinander trafen.
Aber doch
eher ganz allgemein so, wie es halt in einer gutgelaunten, lustigen
Partytruppe alle miteinander tun. Sie war auch keineswegs so beschwippst, wie
es manchmal bei all zu betrunkenen Partygirls vorkommt, dass sie nicht mehr wüssten
was sie tun und sozusagen zu leichter Beute für männliche Jäger werden. Eine
geile Tussi von der Sorte, die selbst unbedingt einen Kerl abkriegen will,
ist sie definitiv auch nicht… hmm?! Und da hängt sie sich ausgerechnet an
mich Fremden und viel älteren Mann?
Ich ging
mal mit Martin, der ganz schön betrunken war, einem weiteren alten Freund und
dessen lebenslustiger, viel jüngerer Freundin, an die frische Luft wo wir
rauchten und auch dazu schloss sich Katie an, obwohl sie selbst gar nicht
raucht, hing an meiner Seite. *schmunzel*
Wir
scherzten ein bisschen herum und plauderten, wie das angetrunkene Leute auf
einer Party halt so machen. Da ich ein Genuss- Raucher bin und dementsprechend
langsam und genüsslich meine Kippen zu qualmen pflege, bin ich gewöhnlich bei
solchen Gelegenheiten immer der am längsten Rauchende. Die Anderen sind doch
meist Sucht Raucher, paffen dementsprechend gierig an ihren Kippen und sind
viel schneller fertig. So ergab es sich, dass Katie und ich dann alleine
draußen waren und ich nutzte die Gelegenheit mal nachzufragen.
„Sag mal
Hübsche…, wer bist du eigentlich und wie kommst du auf meine Party?“ *lächel*
Sie blinzelte kurz zu mir, wollte etwas vermutlich lustig- freches sagen,
stoppte jedoch, überlegte kurz, guckte mich mit blitzenden Äuglein direkt an
und kicherte gleichzeitig mädchenhaft und fraulich cool.
„Ich bin
Katie hihi…, spielt das eine Rolle, wenn du mich nachher mit in dein Bett
nimmst?“
„Uff…
jetzt bin ich doch ein bisschen sprachlos!“ Grinste ich tatsächlich etwas
verblüfft. Von der Gartenbeleuchtung gab es genügend Licht, um die Hübsche
und ihre Gesichtszüge gut zu erkennen und so aus der Nähe betrachtet, konnte
selbst ein so erfahrener Mann wie ich noch nicht mal sicher sein, dass Katie
auch nur volljährig über 18 ist. Genau so gut könnte sie 17 oder sogar 16
sein, so frisch und jung wirkte sie.
„Du und
sprachlos? Erlaube dass ich lache haha.“ Konterte sie süß- frech und all
meine Menschenkenntnis sagte mir, dass sie bestimmt keine berechnende Tussi,
sondern ein verflixt liebes Girl ist… und ihr ‚Angebot’, die Erwähnung mit
mir ins Bett gehen zu wollen, wirklich ernst meinte! Da würden die meisten
Männer wohl einfach nur dankbar zugreifen, die Gelegenheit ausnützen und sich
keine Gedanken darüber machen.
„Nun nicht
wirklich sprachlos. *grins* Aber ehrlich doch ein wenig überrascht Katie.“
Rätselte ich über das für uns Männer ewige Rätsel Frau, warum und wieso sie
manchmal ihre entzückende Weiblichkeit scheinbar ohne erkennbaren Grund dir
oder sonst jemand einfach so schenken.
„Gut so…
haha; falls es dir unangenehm ist, gehe ich natürlich auch; aber es wäre
nett, wenn ich zumindest hier übernachten dürfte. Ist schon ganz schön spät,
oder früh…, da würde ich nicht mehr gerne allein auf die Straße gehen.“
Lächelte sie bezaubernd.
„Selbstverständlich
Katie oder falls es eine Geldfrage sein sollte, spendiere ich dir auch gerne
eine Taxifahrt nach Hause.“
„Du
meinst das echt ernst oder Steve?“
„Ja
natürlich!“ Meinte ich nachdrücklich.
„WOW!“
„Was
Wow?“ *grins*
„Ach…
hihi…, ich hab echt noch nie einen Mann getroffen, der mir im ernst Geld
dafür geben würde, dass ich gehe, wenn ich ihm angeboten habe, in sein Bett
zu kommen.“ Guckte nun Katie verblüfft.
„Gegenfrage:
wie oft warst du schon in solchen Situationen?“ Grinste ich breit.
„Ahahaha…,
nicht wirklich oft…, aber trotzdem bist du ein sehr ungewöhnlicher Mann.“
Hmmm…,
meinst du wir wären jetzt in dieser Situation und du hättest auch dann diesen
Vorschlag gemacht, wenn ich ein gewöhnlicher Mann wäre?“ *noch-breiter-grins*
„Touche´
hahaha…, nee bestimmt nicht.“ Prustete Katie einfach süß- bezaubernd.
„Siehste!“
„Hihi…“
blinzelten wir uns voller Sympathie gegenseitig an… und ja, da funkte
tatsächlich eine erhebliche, Männlein / Weiblein Anziehungskraft zwischen uns.
Wir gingen
zurück zur Partytruppe, von denen einige leicht süffisant über die junge
Katie und den ‚alten’ Steve schmunzelten, Witze rissen und wir sofort wieder
in einen verbalen Schlagabtausch verwickelt wurden. Das ging noch bis nach 04
Uhr Morgens, dann machten wir doch so langsam Schluss. Trotzdem dauerte es
bis fast 05 Uhr, bis auch der Letzte (Martin und seine Frau, die nicht weit
entfernt wohnen) gegangen waren.
Maria und
Natia vom Hauspersonal hatte ich schon lange vorher zum schlafen geschickt
und das ganze Party Chaos mit all den Resten, kann natürlich im Tagesverlauf
aufgeräumt werden. Es war ohnehin gar nicht so schrecklich viel, denn im
laufe des Abends und der Nacht, hatten wir auch immer wieder einiges
abgeräumt, in den Geschirrspüler gepackt und den laufen lassen usw. Trotzdem
hinterlassen an die 40 Partygäste natürlich auch so einiges an Unordnung,
irgendwo abgestellte Gläser, Essensresten usw. Aber das dürfte in wenigen
Stunden zu schaffen sein, Haus und Garten danach wieder pikobello aussehen
Katie
blieb tatsächlich und ich zeigte ihr eines der Gästezimmer, indem sie
übernachten, respektive bis Mittag oder so schlafen kann,
„Echt ein
sehr ungewöhnlicher Mann…; danke dir Steve.“ lächelte sie bezaubernd lieb.
„Schlaf
gut…, Morgen können wir nüchtern reden, wenn du magst.“ Lächelte ich schon
etwas entzückt von ihr zurück und bekam noch kurz liebe, dankbare
Umarmungsküsschen und dabei viel ihrer entzückend jungen Fraulichkeit zu
fühlen. *schmunzel*
Hundemüde
duschte ich mich nur kurz ab, putzte die Zähne, fiel in mein Bett und pennte
in wohl kaum einer Minute tief ein… *schnarch*
Gegen Mittag kroch ich recht gut ausgeschlafen aus
den Federn, aß meine geliebte Morgenbanane, holte mir einen Cafe aus der
Küche und traf auf dem großen Balkon (es gibt mehrere), auf die anscheinend
auch schon putzmuntere, hübsche Katie. Draußen war es trüb, 15° frisch, stark
bewölkt und in einem ihr etwas zu großen Gästebademantel, sah die Süße noch
deutlich jünger und bezaubernder aus.
„Guten
Morgen Steve…“ lächelte sie unbeschwert mit frech blitzenden Äuglein.
„Guten
Morgen Katie; ich hätte ja gewettet, dass du mindestens bis 14 Uhr
durchpennst.“ Schmunzelte ich zurück.
„Haha
stimmt; eigentlich bin ich ne Schlafmütze und kriech nicht so leicht aus dem
Bettchen. Irgendwas hat mich geweckt und dann konnte ich nicht wieder
einpennen. Gibt’s noch Cafe für mich? Oder gib mir bitte einfach einen
Schluck aus deinem Becher.“ Lachte sie ganz locker und so unbeschwert, als
würden wir uns schon lange kennen, beste, vertraute Freunde sein und sie sich
hier völlig sicher fühlen.
Den
reichte ich ihr und sie nahm ein paar Schlucke, gab ihn mir zurück und wir
plauderten noch eine Zigarettenlänge lachend über die gestrigen
Partyerlebnisse. Dann ging ich in mein großes Schlafzimmer und Bad zum Duschen,
Katie in ihr kaum halb so großes Gästezimmer, dass sich ein Bad mit einem
weiteren daneben teilt. Frisch, munter und angezogen, ging ich nach Katie
schauen, sie sozusagen abholen, um mit ihr unten in der Essküche zu Mittag-
frühstücken…, fand sie jedoch noch entspannend und sich splitternackig auf
dem Bett räkelnd vor.
„Hmmm…,
was für ein entzückend schöner Anblick am Morgen… äh Mittag!“
„Hihi…
gefällt dir, was du siehst?“ Lächelte sie weiblich ein bisschen provozierend
und war wirklich ein höchst reizvoller Anblick.
Sie lag
leicht seitlich auf dem Bauch, so dass die der kräftige Po an kräftigen
Hüften zuerst ins Auge stach; aufgestützt auf den Ellenbogen, war auch ihre
sehr schöner, fester, junger Busen gut zu sehen. Für ihre an sich ziemlich
schlanken, tollen Formen auf höchstens 165 cm, hat sie ausgeprägt weibliche
Attribute, kräftiger Hüften und relativ große Brüste. Amüsanterweise sah sie
nackig doch wieder etwas fraulicher, nicht gar so jung wie im Bademantel aus.
17 bis 19 schätzte ich, aber weibliche Wesen sind in dieser Lebensphase unter
20 wirklich sehr schwer zu schätzen.
„Dumme
Frage, wie können mir nicht gefallen, was ich sehe?!“ *grins*
„Bereust
du es jetzt, mich nicht in dein Bettchen geholt zu haben hihi?“ Machte sie
keinerlei Anstalten aufzustehen und sich anzuziehen.
„Abgrundtief!
*grins* Aber ich bin kein Jungspund mehr und war heute Morgen derart müde,
dass ich wahrscheinlich auch mit dir sofort eingepennt wäre.“
„Hahaha…
glaube ich nicht! Du Schwindler!
„Jetzt
werde ich auch noch beleidigt.“ Setzte ich meinen beleidigten Dackelblick
auf. „Komm Frechdachs, lass uns was essen gehen; ich habe Hunger!“ Patschte ich dem reizenden Nackedei auf die
Pobacken.
„Autsch…
ja gut, ich hab auch Hunger.“ Sprang sie ungeniert mit schwingenden Brüsten
vom Bett und lies mich ihre entzückend junge Weiblichkeit sehen, wobei sie
mit unauffällig forschenden Seitenblicken genau meine Reaktionen auf ihren
Anblick strahlender Nacktheit beobachtete.
Katie zog
sich nicht ihre Sachen an, sondern schlüpfte nur wieder in den
Gästebademantel. So gingen wir nach unten frühstücken und Maria versorgte uns
mit kräftigem Futter. Sie und Natia hatten am Vormittag fleißig schon längst
Haus und Garten von den Partyüberresten gesäubert und aufgeräumt. April und
Charlie waren unterwegs, Gigi und ihr Freund ebenfalls. So waren wir ganz
ungestört und ich hakte beim essen nun nach.
„Also
Katie, magst du mir nicht endlich verraten, wer du eigentlich bist, wieso du
hier bist und was du willst?!“
„Wie
kommst du darauf, dass ich was will… hihi?“ Wich sie frech aus. Aber ich
fand, dass wir nun genug herum gespielt hatten, auch wenn ich ihre reizende
aber nicht unverschämte Frechheit durchaus mochte. *schmunzel*
„Ach komm
Hübsche, hör mit der Spielerei auf. Sei doch einfach offen und ehrlich, dann
kommen wir schneller weiter!“
„Aber
hihi das macht doch so viel Spaß.“ Kicherte sie.
„Es macht
tatsächlich Spaß, bringt uns aber auch nicht weiter.“ Amüsierte ich mich
immer noch über ihr Spiel, was sie natürlich genau wusste und Girls typisch
vergnügt ausnutzte.
Nach dem
Essen ging ich draußen eine rauchen, Katie schon hoch in ihr Zimmer, um sich
anzuziehen wie ich dachte. Aber als ich etwa 15 Minuten später hoch kam um
nach ihr zu schauen, hockte sie immer noch splitternackig auf einem Sofa und
lächelte so bezaubernd, dass es mich schon wieder amüsierte. Und natürlich
werde ich den Teufel tun und mich darüber beschweren, ein so entzückendes
Girl in seiner ganzen, natürlich Schönheit splitternackt sehen zu dürfen!
*breitgrins*
„Na
willst du mir immer noch nicht verraten, wer du eigentlich bist?“ Fragte ich
lächelnd.
„Du ahnst
es immer noch nicht wie? Hihi…, ich war noch ein kleines, süßes Mädchen
damals…“ blinzelte sie auf ihre süß- freche Art.
„Und von
wem?“
„Erinnerst
du dich noch an Sonja? Die russlanddeutsche Bedienung im (Kneipenname), der
du ich glaube es war 2004 bis 2007, viel geholfen hast?“
„Nur ganz
schwach, um ehrlich zu sein…?“
„Du
brachtest sie auch einige Male Nachts, nach Feierabend nach Hause, damit sie
nicht alleine auf die Straße musste und warst mehrmals bei uns daheim zu Besuch…“
„Das
heißt, du bist ihre kleine Schwester?“
„Ja aus
erster Ehe… und du spieltest ganz lieb mit mir kleinem Mädchen und den anderen
Kindern verstecken und so; zweimal brachtest du auch süße, hübsche Geschenke
mit… und wir alle liebten dich echt hihi.“
„Oh je,
zu meiner Schande muss ich gestehen, mich zwar schwach an ein paar ganz süße,
liebe, gut erzogene Kinder erinnern zu können, aber nicht speziell an eine
Katie wie dich, Aber jetzt bist du ja auch eine junge Frau und heute…, ähm
wie jung oder alt?“
„17…
hihi; erschreckt?“
„Nein
nicht er…“ Marie unterbrach uns mit ihrem klopfen und servierte uns
schmunzelnd heißen, guten Cafe, frisch gepressten Fruchtsaft und mit sehr
leckeren Imbiss Happen. Es gab halbe Eier mit Caviar, Schnittchen mit Lachs
oder geräuchertem Aal, Räucherwursthappen oder welche mit Käse und dazu auch
einiges an Obst, vor allem Weintrauben usw. Wir stärkten uns ausgepowert von
den intensiven Liebesorgasmen, mit viel Appetit und regelrecht hungrig.
Dabei
plauderten wir natürlich weiter und ich erfuhr, dass Katie gestern zufällig
in meiner ehemaligen Stammkneipe von damals, durch dort befindliche und zur
Party eingeladenen Gäste davon erfahren, sich mit diesen quasi
eingeschmuggelt hatte. *schmunzel*
„Entzückend!“
Lächelte ich und verschlang sie mit meinen genießenden Augen.
„Männer!
Hihi…; weißt du was ich mir wünsche Steve? Ich meine, keine Missverständnisse
bitte, ich würde nie etwas verlangen; aber du bist reich und hast so viele
Beziehungen… und so.“ Guckte sie ungewöhnlich ernst, ganz offen und ehrlich,
wie ich schätzte.
„Was
denn, du bezaubernder Nackedei?“
„Ich
würde so gerne in Paris leben und eine Ausbildung machen, studieren und so.
Nicht als Model oder so was; ich weiß dazu bin ich zu klein. Ich hab seit
Jahren französisch gelernt und kann es gut sprechen, schreiben, lesen und
verstehen. Meine Eltern haben nicht genug Geld, um mir das zu ermöglichen und
ich konnte bisher nur ein paar hundert Euro nebenher verdienen und sparen. Du
hast dort doch Verbindungen und so…, könntest du mir dabei nicht helfen
bitte?!“
„Natürlich
das wäre an sich kein Problem; aber musst du nicht erst die Schule fertig
machen? Ich nehme mal an, du gehst noch aufs Gym und willst nächstes Jahr
dein Abi machen oder?“ Lächelte ich, schon wieder entzückt und verzaubert von
ihrem Liebreiz.
„Echt? Ja
klar aber ich könnte doch ein Auslandsjahr machen, dann Abi und danach über
Erasmus oder so in Paris studieren. Das Problem ist einfach das Geld, ne gute
Unterkunft finden, in Paris Fuß fassen und so. Ganz alleine, ohne Hilfe und
Unterstützung traue ich mich das nicht, verstehst du.“
„Sehr
verständlich, auch wenn das zwischen Deutschland und Frankreich vermutlich so
leicht ist, wie kaum mit einem anderen Land. Wenn du dir das wirklich
sehnlich wünschst und deine Eltern nichts dagegen haben, du bist ja noch
minderjährig, könnte ich dir dabei Problemlos helfen. Wann wirst du eigentlich
18?“
„Nächstes
Jahr im April. Voll Genial! Alleine würden sie mir das bestimmt nicht
erlauben, aber wenn du mir hilfst und auch mit Papa und Mama sprichst, haben
sie gewiss nichts dagegen. Sie wissen schon seit Jahren von meinem Traum, in
Paris leben und studieren zu können.“ Freute sich Katia sehr, auf eine so
lieb offen- ehrliche Art, dass man sich quasi automatisch auch für sie
mitfreut. *smile*
„Na dann
mach dich mal schlau darüber, wie das genau mit einem Auslandsjahr
funktioniert, welche Schulen da mitmachen und in Frage kommen, ob du die
Genehmigung dafür bekommst usw; ich nehme an, dass kannst du alles oder?“
„Klar
Steve, hab ich alles schon recherchiert; ist gar nicht so schwer, denk ich.
Mensch hilfst du mir wirklich…, ich komme mir gerade ein bisschen vor, wie
ihm Traum…, lach nicht über mich! hihi.“ Konnte sie vor Aufregung gar nicht
mehr stillsitzen, sprang auf und lief splitternackig mit hüpfenden Brüsten
durchs Zimmer. Was für ein Anblick! *schmunzel*
„Ich
lache nicht über dich und lache dich auch nicht aus; ich amüsiere mich nur
über deine liebreizende Freude… und deinen hüpfenden Busen.“ *breitgrins*
„Ahahaha…,
du lieber Gauner DU!“ Hüpfte sie mir auf den Schoss und schlang ihre Arme um
meinen Hals.
Inzwischen
dämmerte es schon in den Abend und wir schlummerten fast ein Stündchen im
Bett. Wir duschten und ich rauchte wieder eine auf dem Balkon. Unverändert
sehr frisch- trübe und verregnetes Wetter draußen. Lachend beschlossen wir,
auch den Abend ganz gemütlich im Bett zu verbringen und Maria servierte uns
ein leckeres Abendessen.
Sonntag, 8. September 2019
Auch der
Sonntag begann trübe, dunstig, stark bewölkt, kühl und regnerisch. Charlie
war auch zurück und erschien ebenfalls gegen 08 Uhr zum Frühstück, wo wir
munter scherzten und plauderten.
Sie und
Katie verstanden sich gut und gingen gemeinsam nach einer süßen Streuner-
Katzenfamilie schauen, die sich hinter der Garage eingenistet hat und
natürlich von allen im Haus gerne umsorgt, gefüttert und gestreichelt werden,
was diese sich gerne gefallen lassen. Mir scheint sogar, die auch noch junge
Katzenmama spekuliert clever darauf, sich zumindest den kommenden Winter
über, hier als Hauskatzen zu etablieren und einzuschmuggeln. *schmunzel*
Selbstverständlich,
wie könnte es anders sein, sind Katie und Charlie hin und weg begeistert von
den sehr süßen, tapsigen Kätzchen und auch Maria kümmert sich zu gerne um die
kleinen Tiger. Auch ich war sofort schmunzelnd ein bisschen verliebt in die
Biester und hätte natürlich nichts dagegen, wenn sie sich hier fest einnisten
sollten. Haus und Garten bieten doch mehr als genug Platz, auch Jagt und
Futtergelegenheiten für ja immer im Grunde doch von Menschen unabhängigen
Katzen, die aber gerne mit uns Zweibeinern spielen und sich mit leckeren
Spezialitäten wie Milch und Häppchen versorgen lassen.
Ich
musste dann zunächst an den Laptop und Online diverse Angelegenheiten
erledigen. Später fuhr ich im S 450 wie versprochen, mit Katie zunächst zu
deren Freundin in Feudenheim, wo wir Cafe tranken und mich die
sommersprossige, hübsche Melanie sehr neugierig sozusagen ein bisschen
abcheckte. *schmunzel*
Ich fand
Katies Freundin durchaus sympathisch, dachte allerdings dass sie eine von
diesen Girls / jungen Frauen ist. die ihre weiblichen Reize doch ziemlich
übertrieben in Szene setzen, natürlich in der Absicht um damit beim anderen
Geschlecht Unruhe auszulösen und sich Vorteile zu verschaffen. Trotz der
kühlen Witterung, auch wenn inzwischen mal ein bisschen Sonne durchkam, trug
sie ein extrem aufreizendes, knappes Spaghettiträger Top, aus dem ihr sehr
beachtlicher Busen fast heraus platzte… und offensichtlich beugte sie sich
damit zu gerne so vor Männeraugen, in diesem Fall meine, dass du quasi gar keine
andere Wahl hast, als auf die prächtigen Halbkugeln zu glotzen.
Und sie
setzte mir ihre Reize auch ein bisschen zu berechnend ein. Sie wollte z. B.
unbedingt mal auf den Fahrersitz des ‚geilen Mercedes’ und dann auch mit mir
eine Runde fahren, während Katie ihre Sachen im Haus zusammen suchte. Dazu
sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass ich besonders tiefe Einblicke
auf ihren tollen Busen erhaschte und mich diese weichen Prachtstücke
verlockend auch mehrmals ‚gaaaanz zufällig’ am Arm streiften. Definitiv ein
für ältere Männer gefährliches Biest,
voll im Teenager Provokations- Modus. *lach*
Ich
lache, aber solche Girls können tatsächlich etwas ‚gefährlich’ werden,
insbesondere wenn du kein ähnlich alter Teenager aus ihrer Clique bist,
sondern ein viel älterer Mann. Girls von Melanies Art übertreiben es manchmal
sehr und denken in ihren hübschen Köppen keine Sekunde darüber nach oder ist
es ihnen völlig egal, welche Probleme sie damit einem Mann verursachen
können. Tatsächlich versuchte sie mich in den wenigen Minuten ohne Katie,
regelrecht und sehr provokant anzumachen und aufzureizen, während sie kurz
darauf wieder in Katies Anwesenheit, deren liebste, treue Freundin spielte.
Natürlich
schmunzelt ein mit jungen Girls jedweder Art so erfahrener Mann wie ich nur
amüsiert darüber, zumindest so lange sie nicht wirklich unverschämt werden.
Aber es gibt ja auch jede Menge wesentlich unerfahrene oder unbeherrschte
Kerle, die gar nicht begreifen das ein Girl wie Melanie nur mit ihnen spielt
und / oder die womöglich die Kontrolle über sich verlieren, wenn sie derart
aufgereizt werden.
Nun ja,
jedenfalls war ich ganz froh, dort bald wieder weg zu kommen und fuhr mit
Katie weiter zu ihrem Zuhause in einem Vorort. Da es schon auf Mittag zuging
und es einiges mit ihren Eltern zu besprechen gab, nötigten mich diese
natürlich dazu auch mit ihnen Mittag zu essen. Liebe, sehr bodenständige
Menschen, die tolle Kinder heran gezogen haben, von denen jetzt aber nur
Katie anwesend war.
Wie
versprochen besprach ich mit ihnen Katies sehnlichen Wunsch, in Paris ein
Auslandsjahr zu belegen und später dort zu studieren und zu leben, wenn sie
ein gutes Abi schafft und einen ihr zusagenden Studienplatz ergattern kann.
Bei Katies Cleverness und menschlich so bezaubernden Art, zweifle ich keine
Sekunde daran, dass ihr dies auch gelingen wird. Typisch sorgende, liebende
Eltern, waren diese nicht begeistert über diesen ihnen gut bekannten Wunsch
ihrer schönen, liebreizenden Tochter; jedenfalls nicht wenn sie ganz alleine
ins fremde Paris geht. Aber wenn ich bereit wäre zumindest anfänglich zu
helfen und das liebe Girl in einem guten, sicheren Platz meiner Beziehungen
dort unterzubringen, würden sie mitspielen.
Beispielsweise
wäre das Stadt Palais von Baron Marc nicht ungeeignet, wo Katie wie ein Au
Pair Girl ein Dienstboten Zimmer beziehen, auch im Haus mithelfen und
gleichzeitig auch eine gewisse Ausbildung und gesellschaftlichen Schliff fürs
Leben bekommen kann. Oder vielleicht bekommt sie auch eine Unterkunft in der
Austauschschule oder Ähnliches. Andere Freunde denen man eine bezaubernd
lebensfrohe junge, aber noch minderjährige Frau wie Katie anvertrauen könnte,
habe ich in Paris auch noch.
Letztlich
ist es halt vor allem eine finanzielle Frage und diesbezüglich würde ich
natürlich gerne einspringen und helfen, weil ihre Eltern das leider nicht
können. Kommenden Dienstag sind die Sommerferien in Baden Württemberg vorbei,
dann wird sich Katie auch darum bemühen, mit ihrem Gymnasium eine
Vereinbarung und Genehmigung für ein Auslandsjahr zu bekommen und was halt
noch so notwendig ist um ihren Traum zu leben. Sie hat ja schon viel darüber
recherchiert und ich sehe da keine allzu großen Probleme.
Aber das
Alles geht natürlich nicht von Heute auf Morgen, brauchst seine Zeit und da
ich sicherlich nicht mehr in Mannheim bin, bis es soweit ist, war es halt
notwendig diese Dinge alle schon gut miteinander zu besprechen und zu klären.
Katie war natürlich vor lauter Vorfreude ziemlich aufgeregt, auf sehr, sehr
bezaubernde Art, welche sowohl die Eltern als auch mich immer wieder zum
schmunzeln brachte. Montag kommt sie mich noch mal in meinem Haus besuchen
und je nachdem wie lange ich in Mannheim bin, können wir uns natürlich auch
treffen, dies und das besprechen oder miteinander unternehmen.
Heute
blieb sie Daheim, respektive geht später mit den Eltern Verwandte besuchen.
Selbstverständlich waren die Eltern und sie sehr dankbar für meine
Hilfszusage und ich dankte für das leckere, üppige Hausmannskost Mittagessen.
Es hatte eine Champignon Cremsuppe, Kasslerbraten auf Gemüse mit
Salzkartoffeln und als Nachtisch einen Vanille- Rosinen Pudding gegeben, was
mir durchaus sehr gut geschmeckt hatte, auch wenn ich es etwas zu lasch
gewürzt fand.
Wir machten
noch gemeinsam einen Verdauungsspaziergang am Neckar und hatten Glück etwas
Sonnenschein zu erwischen. Dann verabschiedete ich mich führ heute… und kam
natürlich nicht davon, ohne von Katie heftig umärmelt und abgeknutscht zu
werden. Vor ihren Eltern hielt sich die Süße zwar etwas zurück, aber trotzdem
war es wieder verdammt viel überwältigender Liebreiz, eines sehr bezaubernden
Teen Girls, das schon einen junge Frau und bald auch volljährig ist, was sie
ebenfalls kaum erwarten kann. *schmunzel*
Nun ich
überlebte den honigsüßen Zuckerschock, stieg ächzend in den Mercedes und
düste los. Den restlichen Nachmittag besuchte ich noch zwei andere, ewig
nicht gesehene, alte Freunde in verschiedenen Stadtteilen. Beide konnten
gestern Abend nicht auf die Spontan Party kommen, weil sie schon andere
Zusagen gemacht hatten. War ohnehin ein kleines Wunder, dass bei der
kurzfristig ungeplant angesetzten Party, so viele Zeit zu kommen gehabt hatten.
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