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Moskau, Tel Aviv, Israel, Sonne und Wärme




#20.02.4 Moskau, Tel Aviv, Israel, Sonne und Wärme
Samstag, 15. Februar 2020
Ach wie schön, endlich wieder ein bisschen Sonne und Wärme. Fünf Sterne GC Member, Unternehmer und Banker Francis, der gerade mit Model Freundin Isa im Moskauer Club auf Durchreise übernachtete, sprach mich Freitag beim Essen an. Isa kenne ich ja auch recht gut, wir speisten zusammen und wie das in diesen Kreisen manchmal so geht fragten sie, ob ich oder wir nicht Lust hätten, mit nach Tel Aviv in Israel zu fliegen.
Francis hatte dort Geschäfte zu erledigen und da ich hier ja fertig bin, nichts Dringendes oder Wichtiges Anderes auf meinem Terminplan steht, ich jetzt seit Monaten Sonne und Wärme vermisse…, also kurz gesagt: nichts sprach dagegen. Sascha hatte aktuell auch keine Model Jobs, die sie hier festhalten oder woanders hinführen würden und Vicky bekam regelrecht sehnsüchtige, große Augen bei der Vorstellung, so einen Spontan Flug ans Mittelmeer mitmachen zu dürfen. *schmunzel*
Also flogen wir kurz entschlossen Samstag vergnügt mit runter und hatten am Ben Gurion Flughafen erfreulich milde Mittelmeerluft, mit immerhin fast 20° und viel Sonnenschein. „Ach herrlich“… freuten wir uns. Auch Isa und Francis waren seit Mitte Dezember nicht aus der Kälte gekommen, meist in Paris gewesen und unsere gemeinsame Hotel- Appartement Unterkunft der Luxusklasse, liegt fast direkt am schönen Strand der pulsierenden, israelischen, etwa 440.000 Einwohner Mittelmeer Stadt.
„Hartnäckige Vorurteile gegenüber Israel und die Angst vor Unruhen und Auseinandersetzungen sind in den Köpfen vieler Reisender fest verankert. Dabei solltet ihr euch die Chance auf einen unvergesslichen Urlaub in Israel nicht entgehen lassen! Besonders Tel Aviv-Jaffa, meist nur Tel Aviv genannt, hat sich zu einem Hotspot für junge Leute, Studenten und weltoffene Reisende gewandelt. Der ehemalige Vorort der Hafenstadt Jaffa gehört mit seiner coolen und kreativen Szene, kombiniert mit jahrtausendealter Geschichte, definitiv auf eure Bucketlist! Lasst euch von der jugendlichen Unbeschwertheit der Bewohner Tel Avivs anstecken und entdeckt mit mir diese faszinierende Stadt im Nahen Osten.
Die Israel Einreise ist relativ unkompliziert, ihr benötigt lediglich einen Reisepass, der eine Gültigkeit von mindestens sechs Monaten (über das Reisedatum hinaus) aufweisen muss. Solltet ihr Einreisestempel aus arabischen Ländern in eurem Pass haben, müsst ihr euch auf längere Sicherheitskontrollen und Fragen zu euren Reisen einstellen. Ein Visum benötigt ihr nur dann, wenn ihr länger als drei Monate in Israel bleiben wollt. Ihr landet am Ben Gurion Flughafen, der gerade einmal 20 Kilometer von Tel Aviv entfernt liegt. Von Deutschland aus starten viele Direktflüge nach Israel, die euch in knapp vier Stunden an euer Ziel bringen“ Quelle>>>
Ich war schon hier, aber das ist sehr lange her. Daher freute ich mich über diese ungeplant- spontane Reise wirklich. Ein Limousinen Service holte uns ab und brachte uns zur Unterkunft. Francis hat ausgezeichnete Beziehungen hier und ist ein bereits sehr vermögender Geschäftsmann, obwohl er kaum über 30 ist, sogar noch jünger aussieht und auch ein sehr lockeres Privatleben führt.
Letzte Nacht machten Isa und er noch ordentlich Party im berühmt- berüchtigten Moskauer Nightlife. Dementsprechend unausgeschlafen und Müde waren die Beiden und hauten sich nach Ankunft erstmal aufs Ohr, zwecks Nickerchen… was ich ‚gemein’ für einen lustigen Schnappschuss nutzte. Model Schönheit Isa kennt mich gut genug, um genau das zu ahnen und holte lachend aus, um mir die Cam wegzuhauen…, doch ich wich flink genug aus, um nur an der Backe gestreift zu werden. *grins*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))
Sascha und Vicky wollten sofort an den Strand, sich in der Umgebung umschauen und Eis essen gehen, wozu sie sich verflucht sexy stylten. Tel Aviv ist zwar die wohl wildeste Party Metropole Israels und somit praktisch des gesamten Nahen Ostens; es gibt also eine Menge schöner, junger und sehr sexy gestylter Frauen. Aber selbst hier sind derartige russische, kaukasische Schönheiten nicht so oft zu sehen und so zogen sie viel männliche Aufmerksamkeit auf sich. *schmunzel*
Uff da werde ich wohl ganz schön auf die Beiden aufpassen müssen. Nein Sascha braucht diesbezüglich nicht wirklich männlichen Schutz. Die sehr selbstbewusste, erotische Vollweib Schönheit, weiß sich sehr gut selbst zu helfen und kann ganz locker, wenn nötig aber auch sehr bestimmt, mit Männern umgehen. Auf Vicky werde ich aber wohl wirklich ein waches Auge halten müssen.
Sie ist zwar keineswegs ein schwaches oder ängstliches Duckmäuschen und auch selbstbewusst clever genug, um recht geschickt mit dem anderen Geschlecht umzugehen. Aber als doch etwas behütet aufgewachsene Tochter aus gutem Hause, fehlt ihr die in manchen Situationen notwendige Burschikosität und Durchsetzungskraft für die raffinierten, erfahrenen Playboys der israelischen Mittelmeer Partymetropole.
„Seeehr sexy Outfit Vicky…, aber übertreibe es auch nicht.“ Schmunzelte ich mit leicht mahnendem Unterton.
„Wieso? Gefällt es dir nicht?“ Säuselte sie spitz in Art lieb- frecher Teenager Provokation und bewegte sich extra aufreizend sinnlich verspielt so, wie es gerade junge Frauen und Girls halt gerne mal tun.
„Oh es gefällt mir sehr…, aber ist dir auch klar, wo du hier bist?“
„Sind die Israelis so gefährlich?“
„Nein Vicky, aber Tel Aviv ist für sie so eine Art…, wie soll ich sagen…, Ausnahmestadt mit besonderen Regeln. Dieser kleine Staat muss seit seiner Gründung, gegen eine gewaltige Übermacht ums Überleben kämpfen, ist ständig bedroht von Terrorangriffen und so. Die gesamte, junge Bevölkerung, Frauen wie Männer muss diszipliniert Militärdienst leisten und so manches erleben, was normale junge Menschen nicht erleben sollten. Bevorzugt hier in Tel Aviv toben sie sich zum Ausgleich aus und das kann sehr wild und hemmungslos werden. Betrunkene oder gar schwer besoffene, jedoch durchtrainierte, kräftige Soldaten, können ein so bezaubernd junges Girl wie dich, schnell mit Haut und Haaren verspeisen. Außerdem haben viele die südländische Leichtigkeit geschickter, raffinierter Playboys, die genau wissen wie man ein noch etwas unerfahrenes Girl rum bekommt. Also werde nicht zu leichtsinnig, wenn du mal ohne mich oder Sascha unterwegs sein solltest.“
„Ach Steve…, ich bin doch kein kleines Mädchen mehr und junge, besoffene Russen können noch gefährlich sein, denke ich.“ Hörte die Süße zwar zu was ich sagte, nahm es aber doch eher auf die leichte Schulter.
Ich hatte nicht wirklich etwas anderes erwartet. Welcher junge Mensch in Vickys Alter, lässt sich schon gerne von älteren, mahnenden Erwachsenen den Spaß verderben? Respektive nimmt so was in jugendlicher Leichtigkeit wirklich ernst? Unter 20 und oft genug auch darüber, glauben sowieso die meisten ihnen können nichts passieren; wenn überhaupt passiert Unangenehmes nur anderen, dummen Leuten, aber ihnen doch nicht. Na ja, ich war in dem Alter natürlich ganz genauso. Das lernt man halt erst im Laufe der Jahre und meist auch erst durch negative, bis wirklich gefährliche Erfahrungen; ist halt so. *seufz*
Bei Branchos Amarena Eiscafe, Retsif Herbert Samuel St 58, Tel Aviv, direkt am sogenannten Jerusalem Beach, gönnten wir und große Portionen Eis. Der Strand von Tel Aviv hat nahezu alle paar Meter unterschiedliche Namen, was wohl nur Einheimische auseinanderhalten oder genauer wissen. Für die meisten ist es sowieso einfach nur ‚The Beach’ und fertig.
Leider zogen ziemlich düstere, dichte Wolken auf, die gefährlich nach Regen aussahen, was der Vorhersage entsprach, wie eine kurze Online Recherche bestätigte. Später regnete es dann tatsächlich etwas, aber nicht allzu stark und mit etwa 18° wurde es auch nicht wirklich kalt. Für Eiseskälte gewohnte Russinnen wie Sascha und Vicky, entsprechen 18° sowieso geradezu hochsommerlichen Temperaturen. Nach Monaten in der Kälte, empfand auch ich es nicht als allzu frisch.









Sonntag, 16. Februar 2020
Gemütlich bei Sonnenschein und im Tagesverlauf gut 20° frühstücken, dann machten wir einen Spaziergang am Strand. Etwas später machte mir Isa auch noch die Freude, ein bisschen für mich zu posieren und wir produzierten einige schöne Fotos, ihrer perfekt geformten 177 cm Model Schönheit.
Vicky schaute gespannt zu, half auch ein wenig als Fotoassistentin und seufzte süß darüber, dass sie selbst leider zu klein ist. Isa war ganz reizend zu ihr, gab Tips eines erfolgreichen, erfahrnen Profi Models und munterte die bezaubernd junge Teenager Frau genauso auf, wie ich mit frech- männlichen Bemerkungen. *smile*
Gegen Mittag machten wir uns auf zu einem deutsch- jüdischen Geschäftsfreund von Francis, bei dem es eine Art Mittags- Lunch und Gartenparty, für insgesamt wohl so an die gut 40 Leute gab. Keineswegs nur Geschäftsleute, wie ich bald erfreut feststellte und einige interessante, neue Bekanntschaften schließen konnte.
Besonders das Kennenlernen des deutschen Politikprofessors Klaus, ein hoch intelligenter, sehr gebildeter, recht gut aussehender ca. 45 Jähriger. Zusammen mit seiner ebenfalls außergewöhnlich intelligenten, jungen studentischen Assistentin ‚Bliz-Vik’, die auch noch sehr attraktiv ist, spazierte ich mit den Beiden nach dem Essen zur Verdauung umher und unterhielten wir uns bestens.
„Bliz Vik?“ Schmunzelte ich fragend.
„So nennen wir sie, weil sie schneller denkt als die Meisten und blitzartig interessante Gedankensprünge vollführen kann.“ Lächelte Klaus.
„Viktoria nehme ich an?“ Betrachtete ich mir die schöne Studentin genauer, auch mit männlichem Interesse, was sie selbstverständlich genau registrierte.
Geschätzte 167 cm entzückende Weiblichkeit mit Model Figur, klassisch schönes Gesicht mit sinnlichen Lippen und intelligenten Augen, umrahmt von seidigen, hellbraunen oder dunkelblonden Haaren. Sie trug ein eher konservativ wirkendes, klassisches Outfit: dunkelblaue Jacke, gleichfarbiger, knapp knielanger Rock, weiße, hoch geknöpfte, aber auch nicht übertrieben ‚brav’ völlig geschlossene Bluse. Darunter wohl noch BH und Slip, aber sonst nur wunderschön aufgeblühte, junge Fraulichkeit. Fünf Zentimeter größer und sie könnte locker als Top Model durchgehen.
 Dazu ein entzückend süffisant- selbstbewusstes und auch charmantes Lächeln über meine Männerblicke; dieses verriet auch Humor und die Fähigkeit zu Selbstironie Selbstverständlich weiß sie sowohl als blitzgescheite Frau im intellektuellen, wie auch als schönes, weibliches Wesen instinktiv ganz genau, wie sie aussieht und auf Männer wirkt.. Beeindruckend. Bekanntlich liebe ich nichts mehr, als schöne UND intelligente, selbstbewusste Frauen mit Humor und Schlagfertigkeit. *smile*
Ziemlich überrascht, ja sogar verblüfft, nahm ich zur Kenntnis, dass sowohl Klaus als auch noch mehr Vik, ich bleibe bei dieser Abkürzung damit es keine Verwechslungen mit Viky gibt, mich mit zunächst unverständlich viel Respekt behandelten. Ja sogar fast ein bisschen auf diese verehrungsvolle Art, mit der eingefleischte Fans ihr Idol anhimmeln. Nanu, nanu?
Wir kennen uns nicht, sind uns garantiert nie begegnet und auf dieser lockeren Gartenparty gingen alle, auch völlig Fremde, völlig unkompliziert per Du miteinander um. Woher dann dieser übermäßige, achtungsvolle Respekt? Als würden kleine Hilfsarbeiter einer weit entfernten Filiale, plötzlich auf einer Firmenfeier in der Zentrale, dem nie zuvor gesehenen ‚großen Boss’ begegnen? Ich war schon versucht direkt danach zu fragen, da klärte sich das Rätsel im laufe des Gesprächs von alleine.
„Ich bewundere, ja staune übrigens immer noch, über deine klarsichtige Studie was sehr wahrscheinlich passiert, wenn CDU und SPD erneut einer bürgerliche ‚Weiter so’ GroKo machen.“ Erwähnte Vik mit glänzenden Augen.
„Ähm…, hilf mir auf die Sprünge, worum ging es da?“ Wusste ich zunächst nicht auf was genau sie anspielte, Für meine Auftraggeber, mich selbst und die Organisation welche ich leite, erstelle ich pro Jahr nicht wenige ausführlichere Studien und Zukunftsprognosen, zu so manchen Themen. Diese sind sozusagen Hauptverantwortlich für meinen Erfolg im Leben, da ich fast immer ziemlich genau richtig liege und das ist selbstredend ein großer Vorteil.
„Sie meint, die 2017-18er Studie darüber, dass CDU und SPD zusammen bald keine politische Mehrheit zusammenbekommen, froh sein müssen gemeinsam noch über 40% bei der nächsten Bundestagswahl zu kommen, wenn sie eine weitere, Merkelsche weiter so GroKo eingehen. Vik war noch eine Anfänger Studentin, als sie diese Anfang 2018 in die Finger bekam und auch mir präsentierte. Ich muss gestehen damals überzeugt davon gewesen zu sein, dass du völlig falsch liegst Steve…, doch du hast es genau getroffen; die aktuelle Entwicklung der ehemaligen Volksparteien, zeigt dies überdeutlich.“ Warf Klaus ein.
„Die zerlegen sich ja geradezu mit morbidem Genuss am eigenen Untergang selbst.“ Lächelte Vik ihr kluges, intelligentes Lächeln.
„Hmm…, aber wie bist du überhaupt an diese, der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugängliche Studie gekommen?“ Forschte ich mit etwas schärferem Blick nach.
„X… (Name einer wichtigen Persönlichkeit in Deutschland), hat sie mir freundlicherweise überlassen. Ich will nicht behaupten, schon damals dein klarsichtiges Realitätsbewusstsein voll erkannt zu haben…, aber instinktiv ahnte ich, dass deine Einschätzung richtig sein könnte. Klaus brachte mich dann wieder davon ab; doch es zeigte sich ja sehr schnell, wie goldrichtig deine Analyse war.“ Bekam ich wieder einen sehr respektvollen, aber auch verdammt fraulichen Blick von Vic.
„Oh so…, nun ich nehme an, X hatte seine guten Gründe dafür, sie herauszugeben.“ Meinte ich freundlich.
„Ehrlich gesagt bin ich, sind wir, immer noch sehr verblüfft über deine ziemlich exakten Vorhersagen…, die anscheinend niemand sonst so klarsichtig analysierte. Vor allem Vik recherchierte daraufhin ausführlich über dich und fand noch viel mehr was uns und speziell auch sie sehr beeindruckte.“ Lächelte Klaus ungewöhnlich ehrlich und bescheiden. Die meisten Profis seiner Art als Politik unterrichtender, offenbar guter Professor, würden es nicht so locker zugeben, von einem aus ihrer Sich unbekannten Amateur wie mir, leicht übertrumpft zu werden.
Wer gibt schon gerne zu falsch zu liegen, unrecht gehabt zu haben usw.? Das Klaus dies so offen sogar vor seiner Studentin zugab, machte ihn bereits zu einem außergewöhnlichen Menschen im positiven Sinne. Nicht wenige würden endlos lügen, betrügen, Fakten verdrehen, drum herum oder sich irgendwie herauszureden versuchen, bevor sie so etwas zugeben. Genau das ist einer der Gründe, warum in menschlichen Gesellschaften im Allgemeinen und gerade auch speziell im Politischen, so vieles, so falsch läuft. Weil ums verrecken keiner zugeben will, sich verrannt zu haben, Fehler zu machen und falsch zu liegen. *seufz*
„Ah so…, was hast du denn noch entdeckt Vik?“ Wand ich mich wieder an die schöne Studentin, während wir bereits zweimal Haus und Grundstück unseres Gastgebers umwandert hatten.
„Beispielsweise deine Vorhersage, dass Trump mit deutlich größerer Wahrscheinlichkeit als Clinton, nächster US Präsident wird. Über den Vollzug des Brexit und das die Briten das wirklich durchziehen…“
„Die ENGLÄNDER Vik, NICHT die Briten! Was noch?“ Unterbrach ich sie.
„Richtig, die Engländer, nicht die Briten, Entschuldigung Steve. Ach noch eine ganze Menge mehr, wo du anscheinend der Einzige oder einer der Wenigen warst, welche das vorhergesehen haben, was viele andere kluge Köpfe nicht sehen konnten, oder wollten; soll ich das alles aufzählen?“
„Nein nicht nötig…“ verstand ich nun die Gründe, für ihre so respektvoll bewundernden Blicke.
„Vielleicht eines noch Steve, was mich besonders beeindruckte.“ Lächelte sie wieder mit diesem speziellen Zauber intelligenter, schöner Frauen.
„Jetzt wird es persönlich…, ich lasse euch dann mal alleine.“ Lächelte Klaus, drehte ab und ging zurück zur Gartenparty.
„Oh persönlich?“ Grinste ich und bei unverändert viel angenehmen Sonnenschein, wählten Vic und ich nun einen anderen Weg, durch einen parkähnlichen Bereich, um nicht zum dritten Mal den gleichen Weg um Haus und Garten unseres Gastgebers zu laufen. „Also los, raus damit Vic!“
„Haha…, mein Nachname B…. ist eine verkürzte Form von B…..kic´…“
„Hmm Jugoslawisch? Kroatisch? Deine Abstammung?“
„Deutsch- Kroatisch; mein Vater stammt aus der Nähe von Dubrovnik und floh in den Neunzigern, während des schrecklichen Krieges, nach Deutschland.“
„Ja und weiter Vic?“ Lächelte ich und bekam eine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
„Es stimmt doch, dass du damals unter Lebensgefahr sehr viel, den von Serbien angegriffenen Ländern geholfen hast oder? Vor allem Kriegsweisenkinder nach Deutschland gebracht hast?“
„Ja das stimmt. Meinst du etwa, ich hätte damals auch deinem Vater geholfen? Falls ja, es waren sehr viele denen ich geholfen habe, kann ich mich an den Namen jedenfalls nicht mehr erinnern; und es spielt auch keine Rolle für mich, denn ich habe einfach nur, so gut ich halt konnte, Menschen und hilflosen Kindern geholfen; wenn du verstehst was ich meine?“ Lächelte ich verständnisvoll.
„Ja…, für dich mag es einfach nur Hilfe für Hilfsbedürftige gewesen sein. Ich kam ja erst danach auf die Welt. Aber bei den seltenen Gelegenheiten, in welchen Vater überhaupt über diese schreckliche Zeit und seine Erlebnisse sprach, da erwähnte er mehrfach voller Dankbarkeit einen Captn Steve; warst du bei der serbischen Bombardierung in Dubrovnik und hast dabei deine damalige Yacht verloren?“ Schaute mich Vic lächelnd, jetzt mit sehr forschendem Blick an.
„Das war ich tatsächlich… und ja, beinahe wäre ich mit meinem Segelboot abgesoffen, als die Serben Stadt und Hafen mit massivem Artillerie Feuer bombardierten…“ kamen in mir nun auch einige starke Erinnerungen hoch, an die ich schon lange nicht mehr gedacht hatte.
„Dann musst du der Mann gewesen sein, der meinem Vater bei der Flucht nach Deutschland half und ihn beim Aufbau einer neuen Existenz unterstützte!“ Stellte Vic sehr wahrscheinlich zutreffend fest. Wir kamen zu einem Cafe>>> mit Außenterrasse und setzten uns dort, bestellten Eis, Cafe und Erfrischungsdrinks.
„Das kann gut sein Vic; aber wie gesagt, kann ich mich nicht mehr an Einzelne erinnern, bei all den vielen Leuten, denen ich damals half.“ Lächelte ich verständnisvoll, denn diese Geschichten waren für Vic als junges Mädchen sicherlich bedeutungsvoll.
„Ist ja auch egal; für mich steht fest, dass nur du derjenige gewesen sein kannst; das wären sonst einfach viel zu viele verrückte Zufälle und…“
„Und?“
„Es… bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst Steve. Vater erzählte mal, dass seine damalige Frau in Dubrovnik ums Leben kam und er sich in selbstmörderischer Rache Absicht, auf die Serben stürzen wollte. Das hätte er sicherlich nicht überlebt, hätte ihn dieser Captn Steve nicht irgendwie zurück gehalten… und so gäbe es mich gar nicht, wärst du damals nicht dort gewesen; verstehst du?.“ Schaute Vic sichtlich sehr bewegt.
„Oha…, jetzt kommt tatsächlich eine ganz schwache Erinnerung in mir hoch; an einen kroatischen… war er Handwerker, oder irgendwas im Tourismus, der seine Frau offensichtlich abgöttisch liebte und sich nach ihrem Tod quasi auch in den Tod stürzen wollte. Selbst mit Waffen, hätte er einen Angriff auf die serbischen Belagerungstruppen, fraglos nicht überlebt; bestenfalls hätte er einige Serben mit in den Tod nehmen können.“ Schaute ich im Versuch mich zu erinnern, mehr leer in die Luft, als auf die aufgewühlte, schöne Vic. Gefühlsmäßig so stark bewegt, stieg ihre ohnehin schon beachtliche Ausstrahlung als sehr attraktive, junge Frau noch mehr an.
„Ich wäre sehr dankbar, wenn du mir alles was dir vielleicht noch einfällt, mitteilen könntest Steve.“
„Nun das will ich gerne tun Vik; aber erlaube mir die Anmerkung: du solltest dich nicht so sehr mit diesen alten Geschichten beschäftigen, dich lieber auf die Zukunft, dein Leben und deine Zukunft konzentrieren. Was auch immer damals war…, es ist Vergangenheit und nichts kann es ändern. Eigentlich ist es nur noch für Historiker und geschichtlich Interessierte von Bedeutung.“
„Ich weiß was du meinst Steve; keine Sorge, ich verrenne mich nicht in die Vergangenheit meines Vaters. Aber seit ich als kleines Mädchen erstmals Geschichten darüber aufschnappte, beschäftigt es mich. Ich würde gerne verstehen, wie das damals möglich und wirklich war. Ich kann es mir gar nicht richtig vorstellen.“ Lächelte sie bezaubernd.
„Verständlich Vik, aber mach dir auch klar: solche Dinge kann niemand jemals ‚wirklich’ und ‚richtig’ verstehen, der es nicht selbst erlebt hat…, erleben und ertragen musste. Wie in den meisten Kriegen, gab es schreckliche, fürchterliche, unmenschliche Vorkommnisse und zeigten sich so manche Menschen als die ‚Bestie Mensch’, von der du vielleicht schon gelesen hast.“
„Ich denke du hast recht… und doch möchte ich alles darüber wissen, was möglich ist. Auch wenn ich es vielleicht niemals ganz verstehen werde:“ Standen wir auf, ich zahlte und spazierten wir zurück zu der Gartenparty, wo man sich schon wunderte, wo wir abgeblieben waren. Vik und ich tauschten Kontaktdaten aus und wollten in Verbindung bleiben.
 Gegen 1530 Uhr klang die Mittags- Gartenparty langsam aus und auch wir gingen. Francis blieb noch, um geschäftliche Angelegenheiten mit dem großzügigen Gastgeber zu besprechen. Sascha, Viky, Isa und ich, beschlossen noch ein bisschen an den Strand zu gehen und im frischen Mittelmeer zu plantschen. Immer noch hatten wir viel wärmenden Sonnenschein und etwas über 20° Lufttemperatur.
Sascha genoss Sonne, Meer und Sandstrand mit genauso lasziv- sinnlichem Genuss, wie sie anscheinend alles im Leben genießt… und lies sich völlig locker- ungeniert von mir den Bikini ausziehen, um sich in ihrer ganzen Schönheit und faszinierend fotogenen Weiblichkeit, als erotische Strand Nixe fotografieren zu lassen. In Bezug auf schöne, Fantasie anregende aber niemals ‚schmutzig’ wirkende Aktfotografie und erotische Ausstrahlung, ist sie tatsächlich eines der tollsten Fotomodelle, die ich kenne… und ich kenne bekanntlich sehr viele!
Erst bei Sonnenuntergang spazierten wir in der einsetzenden Dämmerung, zurück zu unserer schönen, nur wenige Meter entfernten Unterkunft. Sand abduschen und eine kleine Kuschel- Siesta mit Nickerchen, war jetzt genau das Richtige…, jedenfalls für mich. *grins*
Gegen 21 Uhr trafen wir uns mit Blitz Vik, Klaus und noch drei neuen Bekannten von der Gartenparty, an der Shaffa Bar>>>, Nakhman St 2, Tel Aviv-Yafo, nahe dem Strand. Dort kann man auch gut noch einen leckeren Happen essen und kommt leicht mit meist locker- sympathischen Einheimischen in Kontakt. Richtig Hunger hatte keiner, da es auf der Gartenparty bis in den Nachmittag hinein, Massen an köstlichem Futter gegeben und sich jeder vollgefressen hatte.
Die Bar hat leider nur bis 0030 Uhr geöffnet; leider weil wir uns gut vergnügten, wohl fühlten und Spaß hatten. Außerdem waren vor allem Isa, Sascha und Francis, eindeutig noch in der Stimmung für mehr Mediterranes Night Life. Also zogen wir noch weiter durch die Stadt und landeten z. B. in der einfachen, kleinen Uganda Bar, Simtat Beit HaBad 5, mit überwiegend Hipster Publikum.








Montag, 17. Februar 2020
Das Uganda ist allerdings eher was für Proleten und Hardcore Säufer, gefiel uns nicht und so zogen wir schnell weiter zum wesentlich besseren Spicehaus, Dizengoff St 117, Tel Aviv, das bis 03 Uhr geöffnet hat. Übrigens gilt in Tel Aviv für die Öffnungszeiten, dass es anscheinend keine echte, behördlich vorgeschriebene Sperrstunde gibt.
Also handhabt das jeder Laden nach Gutdünken und wenn sie guten Umsatz machen, Geld verdienen, hat natürlich auch kein Besitze Interesse daran nun unbedingt pünktlich zu schließen. Überhaupt gilt  hierzulande hinsichtlich Pünktlichkeit, Termine, Verabredungen usw., die südländisch- mediterrane Unbekümmertheit. Verlass dich also besser nie auf irgendwelche Zeitangaben.
Und insbesondere im Handy Zeitalter gilt umso mehr: man kann sich ja Anrufen, wenn irgendwas ist, du um 3 Uhr verabredet bist und Der- / Diejenige um 6 Uhr immer noch nicht da ist. ‚Was nur drei Stunden? Worüber regst du dich auf? Ruf mich doch an wenns so dringend ist!’ *lach*
Na jedenfalls hatten wir richtig Spaß, vergnügten uns prima und landeten erst gegen 04 Uhr endlich im Bett. Isa und Francis machten sogar noch weiter, wahrscheinlich bis zum Morgengrauen und ich schätze mal, Sascha hätte das auch gerne mitgemacht. Aber mir zuliebe schloss sie sich mir nach 03 Uhr an, denn ich muss Morgen so einiges Online am Laptop erledigen und wollte daher nicht bis Mittag pennen.
Vik und Klaus waren schon etwas nach Mitternacht gegangen, da sie Montag wieder Heim fliegen; wir hatten Kontaktdaten ausgetauscht und wollten Online in Verbindung bleiben. Also ab ins Bett und ein paar Stunden schlafen… wollte ich. Aber Sascha hatte andere Pläne und verlockte mich mit ihrer umwerfenden, sinnlichen Weiblichkeit noch zu einem Liebesspiel. So wurde es bis nach 05 Uhr Morgens, bis ich armes Alterchen endlich zum pennen kam. *schmunzel*
Montag Mittag… stand ich auf, aß eine Banane, trank einen Cafe und sah, dass auch Vicky aus den Federn kroch. Sascha pennte noch eine gute Stunde länger, Isa und Francis, die ja noch bis in den Morgen als Nachtschwärmer unterwegs waren, pennten bis 15 Uhr durch.
„Guten Morgen Steve…“ lächelte Vicky süß frech und bot in einem recht dünnen Schlaf Shirt mit offensichtlich nichts darunter, außer wunderschön geformter, jugendlicher Weiblichkeit, einen entzückenden Anblick.
„Guuuuten Morgen Vicky; schon wach?“ Schmunzelte ich über ihre raffinierte Art, mir bei der üblichen, kleinen Morgen-Küsschen Umarmung Gelegenheit zu geben, ihre aufblühende Fraulichkeit kurz zu spüren.
Sie ging schnell duschen und kam bald darauf sexy- Teenagerhaft gestylt, in einem raffinierten, bauchfreien Oberteil, sowie sehr knappen Jeans Hot Pants, zu mir auf den Balkon draußen. Vom vielleicht 150 m Luftlinie entfernten Strand, wehte eine schwache, salzige Briese lauer Mittelmeerluft heran; am Himmel kreisten majestätisch einige Seevögel, kreischten ab und zu und auf dem Strand selbst, waren auch längst etliche Menschen unterwegs oder sonnten sich faul.
Wir tranken auf dem Balkon Cafe, genossen strahlenden und angenehm wärmenden Sonnenschein mit fast 20°; ich paffte genüsslich meine geliebte Morgenzigarette und Vickys Körpersprache, Gesichtsausdruck plus Seitenblicke, verrieten mir bereits überdeutlich, dass ihr sozusagen was auf der Seele brannte, dass sie mit mir besprechen wollte.
„Du Steve…“ ging es auch schon auf typische Art los. *grins*
„Ja Hübsche?“
„Ich…, also ich habe mir alles sorgfältig überlegt und telefonisch mit Mama besprochen, was du mir in Moskau vorgeschlagen hast…, du weißt doch noch?“ Blinzelte sie bezaubernd.
„Natürlich weiß ich das noch; und hast du dich zu etwas entschlossen?“
„Ja…, also wenn ich darf…, ich meine wenn du einverstanden bist…“ plapperte sie ein bisschen aufgeregt, etwas unzusammenhängend.
„Na dann raus damit!“ *schmunzel*
„Am liebsten würde ich, also weiter mit dir reisen; du machst tolle Fotos von mir, für meinen Webauftritt und hilfst mir…, also wie du gesagt hast, meine hohe Followerzahl zu vermarkten; ist das möglich…, äh machst du das für mich?“ Blinzelte sie auf typische Girls & Frauen Art, wenn weibliche Wesen was von einem Mann wollen.
„Nun ja, ich habe es dir ja schon angeboten, allerdings habe ich da einige Bedingungen, die du erfüllen muss!“ Versuchte ich einen übertrieben strengen Blick, was mir jedoch nicht recht gelang. Dazu ist sie einfach zu liebreizend.
„Was denn…?“
„Zunächst mal muss dir klar sein, dass dies nur eine begrenzte Zeit möglich ist. Dann erwarte ich, dass du nicht nur wie eine verwöhnte, faule Urlauberin benimmst und auf mich hörst. Außerdem verlange ich, dass du Online am Fernunterricht teilnimmst und eine gute, fleißige Schülerin bist. Du bist zwar bereits ungewöhnlich gut erzogen und gebildet, aber das reicht nicht. Denk immer daran: schöne Frauen, die sich nur auf ihre Schönheit verlassen, gibt es viele; aber nur wenn du auch sonst was auf dem Kasten hast, gut gebildet bist und wissen darüber besitzt, wie das Leben funktioniert, hast du auch die Chance, mehr aus deinem Leben zu machen. Sogar wenn es nur darum geht, dir einen guten Mann zu angeln. Mit nur schönen Frauen gehen gute Männer vielleicht gerne ins Bett und haben Spaß mit ihnen, heiraten werden sie diese aber nicht; sondern nur wenn sie auch genug Bildung und Können haben, um ebenfalls gute Frauen zu sein.“
„Oh…, ja Mama sagt das auch und ich…, also ich gebe euch beide recht. Ich will gerne versprechen, mich in allem zu bemühen und… äh, hoffe das du mir auch dabei hilfst ja?“ Schmachtete mich die junge Schönheit sozusagen an.
„Schön dann wollen wir das versuchen…, aber mach dir bitte auch klar: wenn du dich nicht daran hältst, Mist baust, faul bist, mich anlügst oder solche Dinge, dann schicke ich dich schnell wieder Heim und das wars dann. Klar?“ Versuchte ich erneut streng zu gucken und so einigermaßen gelang es mir auch. *schmunzel*
„Fest versprochen…, du wirst nicht enttäuscht sein, ich versprechs… juhuuu.“ Jubelte sie mit jugendlichem Enthusiasmus erfreut, sprang auf und mir lachend auf den Schoss, um mir in klassischer Girls Art mit süßen, dankbaren Küsschen und liebreizenden Reizen…, ähm, nun eben zu danken.
Kurz darauf tauchte auch Sascha auf und wir gingen gleich zum Mittagessen in das kleine, aber ziemlich gute Bistro- Restaurant des Appartement Hotels. Bestens gesättigt von einer leichten, scharfen, mediterranen Pasta Pfanne, die sehr lecker mundete, machten wir noch zusammen einen Verdauungsspaziergang. Ich ging aber nur so etwa eine halbe Stunde mit, denn so langsam musste ich dringend an den Laptop und den Montagstypisch umfangreicheren Geschäfts- & Routinekram erledigen. Zwei Videokonferenzen mit den USA, wo es jetzt Morgens war, standen auch an.
Die zwei Schönen gingen also, sexy gestylt und viele Männerblicke auf sich ziehend, Tel Aviv erkunden und erobern; ich gemütlich auf dem Balkon, mit reizender Aussicht über Strand und Meer, meinen öden, langweiligen Kram erledigen. Später sagten die nun auch aus dem Bett gekrochenen Nachtschwärmer Isa und Francis kurz Hallo, gingen sich stärken und dann faul an den Strand.
Gegen Sonnenuntergang war ich immer noch nicht fertig und wurde zusätzlich von den zwei zurück kehrenden Schönen abgelenkt. Insbesondere von Sascha, die frisch geduscht ihre prachtvolle Weiblichkeit erst ganz entzückend nackig, dann Topless in nur einem weißen Minirock, durch das Appartement bewegte. In typisch chaotischer Frauenart suchte sie hier ein bestimmtes Kleidungsstück, dort ein Schmuckstück, woanders irgendwas anderes, lief scheinbar völlig ohne Plan und mit verlockend wogenden, perfekt geformten Brüsten umher.
Uff wie soll sich ein armer, schwacher Mann da bitteschön auf einen Computerbildschirm konzentrieren, wenn er stattdessen voll aufgeblühte weibliche Schönheit in seiner entzückendsten Art, nackig, mit den Augen direkt vor der Nase genießen kann? Natürlich bemerkte sie meine Blicke ganz genau und bewegte sich daraufhin noch umso sinnlich- aufreizender in frech- fraulicher Provokation, um mich noch mehr abzulenken. *lach*
Dann ‚wackelte’ auch noch Isa herein, ebenfalls frisch geduscht, mit einem Handtuch wie einen Turban um die Haare gewickelt, Pantoffeln an den Füßen… und ansonsten perfekt schön, splitternackig ihre 177 cm Model Reize, völlig locker meinen Augen präsentierend. Auf junge Frauenart hockte sie sich völlig ungeniert auf das Bett und begann mit Sascha über irgendwelchen Weiberkram zu quatschen, wobei sie sich in ihrer verlockenden Nacktheit so ungerührt benahmen, als wäre ich gar nicht anwesend.
Ah grrrr Biester! Natürlich wussten sie ganz genau, dass ich sehr wohl da war und männliche soviel reizende Schönheit mit den Augen verschlang! Verdammt! Aber zum Glück gingen sie vielleicht 10 Minuten später, erneut auf der chaotischen Suche nach irgendwelchen Frauen Accecoires, so wie sie waren hinüber in Isas & Francis Appartement, So hatte ich immerhin die Chance, noch eine gute halbe Stunde am Laptop zu arbeiten, Aber so richtig konnte ich mich nun auch nicht mehr konzentrieren, hatte ständig die Anblicke ihrer strahlend schönen Nacktheit, sozusagen vor dem geistigen Auge. *schmunzel*
Ab etwa 2015 Uhr, starteten wir zu einer ausführlichen Night Crawl Tour, durch das stets höchst aktive Nachtleben Tel Avivs. Als Party Metropole ist die israelische Mittelmeerstadt weltweit berühmt, natürlich besonders bei jüngeren Leuten. Wir zogen durch zu viele Restaurants, Bars, Clubs, Cafes, Bistros usw., um diese alle zu notieren und zu beschreiben; also verzichte ich ganz darauf, nur einige ungerechterweise zu erwähnen.
Jedenfalls hatten wir eine Menge Spaß, vergnügten uns ausgezeichnet, lernten mehr oder weniger interessante Typen kennen, speisten ausgezeichnet zu Abend und kamen gut nach Mitternacht wieder zurück. Morgen wollen wir früher aufstehen, hatten etwas Spezielles vor, was ich im nächsten Blog beschreiben werde, und machten daher nicht so lange.
Noch ein bisschen schmusen und ein wieder mal fantastisches Liebesspiel mit Sascha, In Bezug auf ihre Liebesgöttin / Geliebten Qualitäten, erreicht sie auch ein außergewöhnlich hohes Niveau und das meine ich gewiss nicht nur im sexuellen Sinne. Mann kann herrlich mit ihr lachen, plaudern, sinnliche Liebesspiele machen, sich ganz und gar dem Genuss ihrer prachtvoll schönen Weiblichkeit hingeben und sie hat als Frau mindestens ebenso viel Spaß daran. Keine Spur von dieser bescheuerten, heutzutage so weit verbreiteten, falschen Art Sex / Liebe wie Leistungssport, ‚schneller, weiter, höher, möglichst viele Orgasmen usw.!’ zu betreiben.
Wundervoll wohlig zufrieden und befriedigt, lächelnd bestens gelaunt in gegenseitiger Freude am Liebespartner, kurz noch mal frisch abgeduscht, schliefen wird bald in Löffelchen Stellung müde ein… *schnarch*









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#20.02.2 Moskau, Berlin, Moskau
Donnerstag, 6. Februar 2020
Gestern erreichten mich Infos, die einen dringenden Abstecher nach Berlin notwendig machten. Gigi hatte bereits alles Notwendige vorbereitet, einen Business Jet Cessna Citation XLS organisiert und was für so eine schnelle, ungeplante Reise halt notwendig ist. So ging es heute, in düster, eisig- kaltem Wetter zum Flughafen, wo ich noch im Hangar die Maschine bestieg; dann rollte diese in das Schneetreiben draußen und startete in den düsteren Himmel.
In gut zwei Stunden düste der Jet über den Wolken, in blendendem Sonnenschein nach Berlin Tegel, unter dem Flieger eine Wattebausch- Wolkendecke. Ich arbeitete während des Fluges die meiste Zeit am Laptop und bereitet mich auf das Kommende vor. Leider muss ich sehr vorsichtig sein, was ich darüber öffentlich schreibe, denn es ging um eine sehr diffizile Angelegenheit, über die ich nur wenig bis nichts verraten darf.
Landung in der Abenddämmerung, 5° plus mit nur teilbewölktem Himmel. Ein Chauffeur holte mich mit der Maybach Angeber- Club- Stretch Limousine ab, was natürlich ein fantastisch bequemes, Super- Luxusgefährt, aber mir eigentlich immer ein bisschen zu auffällig ist. Na ja, egal…
Erfreulicherweise lies es sich die bildschöne Masha, in einem sexy- schicken Kleid auch nicht nehmen, mich direkt abzuholen und sogar schon im Flieger zu begrüßen, welchen sie vorbei an den Zoll- / Einreisebeamten einfach stürmte und deren Stirnrunzeln darüber mit bezauberndem lächeln… äh…, nun eben frech weglächelte. *schmunzel*
„Steveeee…, willkommen in Berlin…“ fiel sie mir mit sozusagen jugendlicher Energie um den Hals, knutschte mich ungeniert nach Strich und Faden ab und vor allem der Jüngere, der beiden Beamten, schaute nun eher etwas neidig.
„Mashaaaa…, willkommen in meinen Armen…“ konterte ich sie lachend karikierend und staunte: „…sag mal, wirst du eigentlich nie älter? Siehst aus wie eine bildschöne 17- 18 Jährige und nicht wie die erwachsene, bildschöne Frau, die du bist?!“
„Wieso? Willste lieber eine alte Frau, als mich haha.“ Lachte die strahlende Schönheit. Na wer schon länger im Blog mitliest, kennt Masha ja.
„Himmel nein!“ Grinste ich und auf der Fahrt in den Berliner Club, plauderten wir lachend über dies und das, ihren Job als Praktikantin und Assistentin, welche zur Stellvertreterin von GC Leiterin Marie Luise aufgebaut wird; wie es so läuft in Berlin, ihr Persönlich geht usw
Offenbar lief alles gut und fühlt sie sich auch selbst in ihrem neuen leben hier in Berlin prima; mit Club Managerin Marie Luise, einer gestandenen, schon etwas älteren, echten Lady von aristokratischem Format, kommt sie sehr gut aus. Fleißig, diszipliniert und clever wie Masha ist, lernt sie sehr schnell und viel, findet vieles aufregend und spannend.
„Na sag schon: wie viele verliebte Männer liegen dir zu Füßen und haben dir diese Woche Heiratsangebote gemacht?“ Schmunzelte ich vergnügt; auch wenn ich aus ernsten Gründen hier bin, mag ich Masha doch sehr. Sie ist ein klasse Mensch und eine umwerfende Frau.
So vier oder fünf hahaha…, biste etwa eifersüchtig?“ Lachte sie ihr bezauberndes und mitreißendes Lachen.
„Seeeehr!“ *grins* verschlang ich mit übertrieben gierigen Blicken ihre Erscheinung als strahlende Schönheit, mit viel Sexappeal.
Wir brachten kurz meine Sachen in eine sehr hübsche Suite, dann folgten sofort die ersten, vorbereiteten Besprechungen. Danach ging ich gleich schlafen, denn Morgen wird es ein bisschen stressig, sollte ich fit und ausgeschlafen sein. *schnarch*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))





Freitag, 7. Februar 2020
Ich kroch schon früh aus der himmlisch warmen Daunenbettwäsche, duschte und nahm ein kleines, leichtes Frühstück mit lecker Cafe, plus geliebten Morgen- Zigarettchen zu mir. Schon um 09 Uhr gibt es ein Business Breakfast, zu der ersten Tageskonferenz, also noch mehr zu essen. Dabei checkte ich bereits Mail & Message Eingang im Laptop, plauderte aber auch ein wenig mit dem bezaubernden Zimmermädchen Anna, die mir das Frühstück in die Suite brachte.
Dann musste ich mich etwas sputen, um pünktlich zu ersten Tagestermin zu kommen. Bildschön wie immer, heute mit gewellt frisierter Blondmähne und strahlend lächelnd, wartete bereits Masha im Chauffeur Wagen. Sie wird heute auch ein bisschen die Assistentinnen Rolle übernehmen, was sie als clevere, kompetente Frau selbstverständlich auch hervorragend gut kann. Vor kurzem hatte es bei 5° noch nasskalt geregnet, jetzt hatte es aufgeklart und kam die Sonne durch die aufgelockerten Wolken und den winterlichen Morgendunst.
„Morning Steve…, na noch Anna glücklich gemacht haha?“ Lachte sie frech, denn sie kennen meine sonstige Überpünktlichkeit.
„Morgen Schönheit, sie lies mir quasi gar keine andere Wahl. *grins* Wo müssen wir heute zuerst hin?“ Entzückte mich ihr Anblick und die reizenden, guten Morgen- Begrüßungsküsschen, plus etwas amüsante Umarmung sitzend im Fond des Wagens.
„In die Reinhardtstraße, Oranienburg; je nach Verkehr, 40 bis 50 Minuten Fahrtzeit; Konferenz mit L & C, Business Breakfast; geplant max. 90 Minuten.“ Instruierte sie mich prompt, wie aus der Pistole geschossen, während der Chauffeur schon los düste und etwas gas gab, um meine leichte Verspätung aufzuholen. Um in der Stadt nicht unnötig aufzufallen, fuhren wir mit einem sozusagen normal- langen, luxuriösen S Klasse Mercedes und nicht mit dieser Angeber Stretch Limousine.
„Die Zwei zuerst…, na gut.“ Seufzte ich nicht gerade erfreut. Vor zwei Jahren mochte ich beide noch und schätzte ihre Arbeit. Doch inzwischen haben sie sich sozusagen verrannt, bauen viel Mist und richten Schaden an, ohne das stur einsehen zu wollen. Da dürften einige harte Worte und unbequeme Wahrheiten notwendig werden.
„Ja…, du magst sie nicht besonders, oder?“
„Nein…“ erklärte ich Masha das oben gesagte, mit mehr Details als ich hier öffentlich beschreiben kann und darf.
„Oh verstehe; interessant und spannend. Gibt es bestimmte Verhaltensregeln für mich?“ Schaute Masha mit ihren warmen, klugen Augen zu mir, aus denen ihr sehr gut funktionierendes Hirn gewissermaßen erkennbar blitzte und ihre Intelligenz verrieten.
„Eigentlich nicht; du bisst der perfekte Gegenpart zu schönen, sich gewaltig überschätzenden L und könntest vielleicht versuchen, C ein bisschen mit deiner strahlenden Schönheit zu verwirren. Ansonsten spiele einfach die kompetent- dezente Assistentin, diskret im Hintergrund… und wenn du etwas lernen möchtest, dann beobachte genau wie das Gespräch abläuft, was ich wann auf welche Art sage sowie die Reaktionen und Antworten der Beiden.“ Lächelte ich, wohl wissend das Masha dies trotz ihrer noch relativ jungen Unerfahrenheit, sicherlich sehr gut machen wird.
„Mach ich sowieso…, dass lass ich mir doch nicht entgehen haha.“ Lächelte sie selbstbewusst zurück. Masha ist nicht der Typ überehrgeiziger Karrierefrau. Aber wäre sie das, könnte sie es mit ihren Fähigkeiten und ihrer Intelligenz, fraglos sehr weit bringen.
Wir schafften es pünktlich durch den noch andauernden, morgendlichen Berufsverkehr, der in Berlin ziemlich heftig sein kann. Die Begrüßung war selbstverständlich professionell höflich, sogar respektvoll und das Business Zweitfrühstück war auch von recht guter Qualität lecker.
Über das Gespräch an sich, kann und darf ich selbstverständlich nichts weiter schreiben und erst recht keine Bilder zeigen. Aber wie erwartet wurde es hart…, vor allem für die Beiden, die ihre gravierenden Fehler Partout nicht einsehen wollten. Im Grunde fast schon ähnlich dem irrationalen Trotzverhalten pubertierender Teenager, obwohl sie erfahrene, erwachsene Menschen sind. Das wird sie viel kosten und der Aufprall nach dem Fall, dürfte noch härter werden.
„Wow…, Hammer!“ Staunte Masha, als wir bereits nach nur 47 Minuten die Besprechung beendeten und gingen, ich draußen neben dem wartenden Wagen erstmal eine rauchte. „Verdammt hart; war das so wirklich notwendig?“
„Es war leider unvermeidlich; wie es aussieht, wird es aber auch nicht helfen, denn sie sind wohl unbelehrbar. Solchen Leuten kann man nicht helfen und sie verdienen ihr Schicksal. Was kommt als nächstes?“
„11 Uhr Klingelhöferstraße, südlich Tiergarten, vorgesehen 1 Stunde Besprechung mit A und drei vom P.“
„Hmm…, könnte man auch streichen, denn die werden noch unbelehrbarer, verbohrter sein; aber gut ich will es versuchen. Diese Typen könnte man auch ausspielen, nachdem ihr Versuch M auszubooten ohnehin bereits grandios gescheitert ist.“
„Meinst du wirklich, die haben versucht M los zu werden?“ Guckte Masha ungläubig und leicht zweifelnd.
„Merk dir Masha: 1. Zufälle passieren, aber es ist garantiert KEIN Zufall, wenn so was exakt dann passiert, wenn die wichtigste Protagonistin und Chefin im Ausland ist. 2. ‚In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas passiert, kannst du sicher sein, dass es geplant war. Das ist ein Zitat von Ex US Präsident Roosevelt und du kannst sicher sein, dass der ganz genau wusste, wovon er sprach!“
„Wow! Hätte nie gedacht das so was in Deutschland…, ist das wirklich sicher?“ Konnte die Schöne es immer noch nicht glauben.
„Es wird niemals jemand zugeben, vielleicht später, viel später mal rauskommen und in Geschichtsbüchern stehen.“ Grinste ich schief, denn diese Angelegenheit war und ist auch jetzt noch, wirklich kein Spaß. Das hätte sehr, sehr übel ausgehen können. *seufz*
Wir gingen zunächst Mittagessen und entschieden uns für das mit 4,7 Google Sternen bewertete Hugos Restaurant>>>,, in der Budapester Str. 2, 10787 Berlin, im Hotel Interconti; ein qualitativ hochwertiges Gourmet Restaurant und nahmen beide die Tagesempfehlung Tiroler Kalb für zwei Personen, mit Périgord-Trüffel, Salzmandel, Petersilienwurzel, eingelegte Pilze und wilder Brokkoli, zu je 150,-, was ein köstlicher Genuss war.

Weiter ging es zu Willy's Bistro, Stresemannstraße 30, 10963 Berlin, wo in einem Nebenraum und mit gutem Cafe, die nächste Besprechung stattfand. Diese verlief deutlich erfreulicher, jedoch letztlich auch nicht zufriedenstellend; offensichtlich fehlte diesen Leuten der Mut, die Entschlossenheit und wie man so sagt ‚die Eier’ in der Hose, um ihre Chance zu nutzen.
Weil wir nach diesem Gespräch noch Zeit hatten, blieben wir im Cafe sitzen, tranken noch etwas und plauderten. Masha wunderte sich erneut staunend:
„Ich bin ja echt überrascht, das Leute dieser in Stellung derart kleinkariert und ängstlich sind, so verbohrt denken und anscheinend gar nicht begreifen, worum es wirklich geht. Können die nicht strategisch über mehrere Züge voraus denken? Ich dachte immer, dass wäre eine Grundvoraussetzung um solche Positionen überhaupt zu erreichen?“
„Du musst dich nicht wundern Masha; diese Sorte Menschen, wird von den meisten Normalbürgern gewaltig überschätzt und meist überschätzen sie sich auch selbst, während sie in Wahrheit nur ängstlich um ihre Pfründe bedachte, egoistische Kleinbürger sind. Sie haben sich oft, nicht immer aber häufig, eben nicht durch herausragende Fähigkeiten in ihre Stellungen hoch gearbeitet; sondern durch langfristiges aussitzen, taktieren, möglichst wenig tun um wenig Fehler zu machen und so rutschen sie über die Zeit quasi automatisch immer höher. Wenn sie dann in ihren Führungspositionen angekommen sind, stellen die ehrlicheren selbst fest, gar nicht die Fähigkeiten zu besitzen, um diese Position auszufüllen; also versuchen sie dies mit ängstlicher Zurückhaltung tunlich zu verbergen, damit bloß keiner merkt welcher Mittelmäßigkeit sie angehören. Menschlich verständlich, aber für das Ganze leider sehr nachteilig.“ Erläuterte ich der cleveren Schönheit.
„Wow das ist echt fast spannender, als ein Thriller; danke das du mich das miterleben lässt… ich lerne sehr viel daraus. Aber ist es nicht sehr unbefriedigend für dich? Ich meine wo du jetzt extra hergekommen bist und doch nicht voran kommst…, oder übersehe ich da was?“
„Das dachte ich mir… *grins*; nein es ist nicht unbefriedigend, weil ich von vornherein gar nichts anderes erwartet hatte. Es geht mir hierbei nicht darum,  konkret jemanden zum sofortigen umdenken oder zu anderen Entscheidungen zu bringen.“
„Sondern…?“ guckte sie neugierig. Trotz der kalten Witterung hatte sie zwar warme Hosen und Überkleidung an bzw. dabei; doch in Innenräumen wie jetzt hier, zog sie nicht nur die warme, gefütterte Winterjacke, sondern auch die warme Kaschmir Weste aus und darunter hatte sie dann nur noch ein eher sommerliches Spaghettiträger Top und BH an, das viel ihrer prächtig- reizvollen Fraulichkeit zur Geltung brachte.
„Sondern darum sozusagen Saatkörner und Keime in den Hirnen zu verstreuen, welche später hoffentlich mal aufgehen. ‚A’ und weitere werden zurücktreten / verzichten, In diesen Kreisen läuft es unterschiedlich: oft wird vermieden unbequeme Wahrheiten offen anzusprechen, aber trotzdem versteht jeder die Zwischentöne und reagiert dementsprechend. Manchmal wird auch ganz direkt, sogar brutal ausgesprochen was Sache ist, aber das muss man vorsichtig anwenden, sonst wird diese ‚Waffe’ schnell stumpf. Bei den Amis läuft das meist direkter, offener, ehrlicher und brutaler; die scheuen das nicht, eher im Gegenteil“
„Faszinierend…“ hörte Masha sehr aufmerksam zu.
„Nur wenn man es noch nicht kennt, dass Neue aufregend ist. In Wahrheit ist es eher öde, langweilig und frustrierend, denn die Motivationen sind fast immer die Gleichen und leicht zu durchschauen. Persönliche Vorteile, Besitzstand- oder Postenbewahrung, Gier auf mehr, Aufstiegschancen, Egoismus, nicht selten auch egomanischer Narzissmus usw., stecken hinter den meisten Verhaltensweisen. Nur selten trifft man auf menschliche Ausnahmen, denen es wirklich um das Ganze geht und die sich nicht von nur von persönlichen Motiven leiten lassen.“ Seufzte ich, denn ich hasse das eigentlich.
„Ist das wirklich so? Besteht die Welt hauptsächlich aus egoistischen Arschlöchern, die nur an sich denken?“
„Nein Masha, nur die Welt, der Leute in diesen Kreisen; nicht wenige beginnen diesen Weg auch mit ehrenhaften, enthusiastisch guten Absichten; doch über die Jahre lassen sich doch die meisten korrumpieren, passen sich enttäuscht oder freudig den im Prinzip seit Urzeiten geltenden Realitäten an, und die lauten nun mal: der Homo Sapiens ist ein irrationales, rücksichtslos egoistisches Raubtier mit genügend Intellekt, um sich zur führenden Spezies auf diesem Planeten zu machen. Mit rücksichtsvollem Altruismus wäre das nicht zu erreichen gewesen. Aber was Jahrtausendelang sozusagen eine notwendige Voraussetzung zum Aufstieg der menschlichen Spezies war, entwickelt sich jetzt wo der Erfolg zu groß wird und die Überbevölkerung, Umweltzerstörung usw. die Lebensgrundlagen auf dem ganzen Planeten bedroht, zur gefährlichen Eigenschaft.“
„Du Philosoph du haha…, aber ich muss zugeben: wenn man über deine Aussagen mal mehr nachdenkt, hast du eigentlich immer recht.“ Lachte sie herzlich und ich lachte gerne mit ihr.
Dann mussten wir weiter, zum ‚Platz vor dem Neuen Tor’, schräg gegenüber vom Invalidenpark. Dort gab es ein gutes, interessantes und auch Erflog versprechendes Gespräch. Endlich mal wieder zwei intelligente Menschen, die den Mut hatten über die eigene Nasenspitze und kurzfristige Interessen hinaus, strategisch voraus zu denken. Diese bekamen die Zusage für finanzielle Unterstützung. *smile*
Nach diesem erfreulichen Abschluss für heute, ging es zurück zum Club. Irgendwie fühlte ich mich nicht so gut, etwas schlapp und ein bisschen müde. Vielleicht habe ich mich erkältet, oder so was. Jedenfalls lies ich es nun ganz gemütlich angehen, gönnte mir Sauna und Massage, aß auch hier zu Abend und ging nach ein bisschen TV schauen, früh zu Bett.




Samstag, 8. Februar 2020
Während des Vormittags, hatte ich noch zwei Gesprächstermine und erreichte auch einiges; dann musste ich schon die Sachen packen und zum Flughafen. Es gab eine gute Gelegenheit, mit mehreren GC Membern und Geschäftsleuten, die auch nach Moskau wollten / mussten, einen großen Business Jet zu nutzen. Ich wäre gerne noch ein- zwei Tage in Berlin geblieben, wenn ich schon mal hier war, doch dann hätte ich nur für mich einen Flieger ordern müssen und solch unnötigen Aufwand mag ich nicht.
Also noch von allen, besonders von Masha und Anna verabschieden, dann starteten wir bei 8° und viel Sonnenschein in den Himmel. Der rund zweistunden- Flug in einer tollen, noch ganz neuen Embraer Lineage 1000 ELR war auch insofern passend, dass ich mit zwei der Passagiere ohnehin ebenfalls einiges zu besprechen hatte. Das erledigten wir schon während des Fluges, während dem es lecker Mittagessen gab. Kurz vor 02 Uhr landeten wir in Wnukowo, wo es 8° Minus und ebenfalls Sonnenschein gab. *brrr*
Eine luxuriöse Kleinbus Limousine holte mich und die mit mir fünf Personen ab, die im Club unterkommen und ich schaute zunächst in meiner Suite, am Laptop nach Mails & Messages. Aha der Anwalt / Buchprüfer hatte noch mehr Beweise gegen Sergej gefunden, der ganz klar durch Betrügereien in den letzten knapp 4 Jahren, etwa 1,4 Mio. unterschlagen hat. *seufz*
Nun das reicht dicke, der Arsch ist fällig. Wir prüfen nur noch ob mehr zu finden ist, in dem Sinne das wir durch genaue Kenntnisse möglichst viel von den unterschlagenen Werten zurück holen können. Für den Fall das er womöglich Komplizen im Club Sicherheitsdienst hat, die ihn vorzeitig warnen könnten, orderte ich bei Oligarch Vladis Dependance in Moskau, drei seiner Sicherheitsleute.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass Sergej bereits ahnt, dass wir ihm auf der Spur sind und es sehr eng für ihn werden könnte. Das wird übel für ihn enden, aber das hat er sich selbst eingebrockt. Er ist auch kein schwacher, dummer Trottel in irgendeiner unbedeutenden Tätigkeit, welcher sich nicht unter Kontrolle hat und halt mal zulangte. Nein er ist ein sehr intelligenter, disziplinierter Manager mit guter Ausbildung und im Alter eines erfahrenen, reifen Menschen, der genau weiß was er tut und welche Risiken er damit eingeht.
Unverständlich das solche Leute es trotzdem tun und damit nicht nur sich selbst ins Unglück stürzt, sondern auch die eigene Familie in eine üble Lage bringen. Seine immer noch sehr attraktive Frau, lernte ich bereits mal kurz kennen; außerdem hat er noch einen erwachsenen Sohn, der derzeit Militärdienst ableistet und eine offenbar bildschöne Teenager Tochter, welche ein Gymnasium / Internat besucht, extra Privatunterricht bekommt und noch bei den Eltern lebt…, entnahm ich seiner Personalakte.

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 Sie leben in einer schicken Villa, als respektierte Mitglieder höherer, sozialer Schichten, direkt neben dem Clubgelände. Arm waren sie nie, haben im Grunde alles was man zum luxuriösen Leben in gehobenen Kreisen benötig… und trotzdem konnte der Idiot es nicht lassen, riskierte das bewusst und wird nun alles verlieren. Wie können intelligente, erfahrene und gut situierte über 50 Jährige, nur trotzdem so dämlich sein? Selbst ein ‚normales’ russisches Gefängnis, ist für einen Mann seines Alters und seiner Klasse, die wahre Hölle.
Russland ist kein zivilisierter Rechtsstaat, Gefängniswärter sind gewöhnlich noch brutaler und korrupter, als die Polizei und sonstige Behörden. Gefangene sind ihnen hilflos ausgeliefert, werden nicht selten geprügelt, erpresst, ja sogar brutal gefoltert, bekommen schreckliches Essen, wenn sie überhaupt was bekommen und es gibt nicht das Geringste, was sie dagegen tun könnten. Manchmal werden einige sogar umgebracht, verschwinden einfach und auch dagegen können weder sie selbst, noch die Angehörigen, irgendetwas tun.
Sergejs einzige Chance besteht im Grunde darin, dem Club irgendwie alles zurück zu erstatten, was er ergaunert hat und zusätzlich irgendeine Vereinbarung anzubieten, die uns davon abhält, ihn die unvermeidliche Strafe all zu hart spüren zu lassen. 



Sonntag, 9. Februar 2020
Wesentlich angenehmer als die obigen Überlegungen zu Sergej, war das Frühstück mit Nastya- Alexandra „nenn mich doch auch einfach Sascha, wie all meine Freunde!“, am heutigen, auch eiskalten Moskauer Wintermorgen. Ihrem Wunsch entsprechend, wieder mehr locker als Model für den Club zu arbeiten, statt als Karrierefrau im Büro, beschlossen wir heute ein bisschen zu Shooten.
So machten wir nach dem lecker- üppigen Essen, zunächst einen erfrischenden Spaziergang in der Eiseskälte draußen. Gefühlt waren es über 10° Minus, was gut eingepackt nach dem Zwiebelschalen Prinzip, welches man bei winterlichen Aufenthalten in Russland unbedingt beherrschen sollte, kein Problem ist. Ihr als Russin machte die Kälte sowieso wenig aus und so liefen wir fast zwei Stunden durch den winterlichen Park.
Sehr erfrischt und dadurch putzmunter, wärmten wir uns zurück im Club wieder auf, tranken heißen Tee und wollten dann in einem kleinen Saloon der schönen Villa, tolle Fotos machen. Dort auf der Südseite gab es sogar ab und zu einige helle Sonnenstrahlen, die durch Wolkenlücken herein schienen. Natürliches Licht ist immer schöner für Fotos, als Studio Beleuchtung oder gar Blitzlicht. *smile*
„WOW Sascha… perfekt!“ Schaute ich lobend und anerkennend, auch männlich und nicht nur als Fotograf begeistert, als sie völlig locker, ungeniert und sehr selbstbewusst, ihre natürliche, weibliche Schönheit in sehr gekonnten Posen präsentierte.
„Danke haha…, ich wusste das du so reagierst!“ Blinzelte sie fraulich zufrieden.
Nastya Alexandra Sascha ist definitiv ein außergewöhnliches Talent, gerade für reizvoll erotische, schöne Aktfotografie. 165 cm geballte, verlockende Weiblichkeit mit 60-90-60 ‚Sanduhr’ Figur und der seltenen Fähigkeit, diese auch geschmackvoll, mit sehr viel fotogener Ausstrahlung, verlockend und Fantasie anregend in Szene zu setzen.
Sie macht seit Klein- Mädchenzeiten Ballett, Tanz, Fitness und Sport, ist dementsprechend perfekt durchtrainiert und viel kräftiger, als man ihr äußerlich ansieht. Frauen / Models von Saschas Klasse, wirken niemals professionell abgebrüht, gelangweilt routiniert oder gar so primitiv wie Porno Darstellerinnen, die so etwas nur oder vor allem nur für Geld tun. Natürlich braucht auch sie das damit verdiente Geld und freut sich darüber, schließlich muss sie ja von etwas leben. Aber Frauen wie sie, würden es auch just for Fun, aus Spaß an der Freude, dem dabei erlebten, der Möglichkeit sich auf diese Art auch sozusagen künstlerisch kreativ auszudrücken machen und fühlt sich als sehr selbstbewusste Frau auch pudelwohl dabei.
Übrigens fotografiert Sascha auch selbst gerne und ziemlich gekonnt, hat auch noch andere künstlerische Talente, aber am liebsten drückt sie sich in Ballett, Tanz und eben in fantastischen Posen als Model aus. Wenn du sie in der Realität und auf auch ziemlich nahe, nicht nur vor der Linse, sondern auch vor deinen genießenden Männer- & Fotografenaugen erleben darfst, ist Saschas Wirkung noch um ein Vielfaches höher. Da kannst du oft tatsächlich kaum etwas anderes denken, als: WOW! Unglaublich! Fantastisch! Verdammt was für ein Weib! Usw. usf. *grins*
„Meine Güte Sascha, hast du eine erotisch- verlockende Ausstrahlung purer, schönster Weiblichkeit! Gabs schon jemals einen Mann, der dir länger als drei Minuten widerstehen konnte?“ Schmunzelte ich in einer Zigaretten- und Cafepause.
„Sooo lange? Nein! Hahaha.“ Lachte sie weiblich stolz, aber nicht arrogant oder so und blieb auch in der Pause absolut locker splitternackig, schenkte somit meinen bewundernd genießenden Männeraugen höchst reizvolle Anblicke.
„Glaube ich dir sofort hoho.“ Lachte ich mit; sie hat übrigens auch ein sehr sympathisches Lachen und eine melodische, leicht rauchige, schön weibliche Stimme, mit einem gewissen, unterschwelligen, erotischem Timbre, was einem Mann durch und durch geht.
„Ach doch, einen gibt es.“ Blinzelte sie mit Schalk in den Augen.
„Oho das muss ja ein ganz und gar außergewöhnlicher Mann sein!“ grinste ich breit, denn ich ahnte was sie meinte.
„Mistkerl! Hahaha…“ prustete sie prompt und knuffte mir mit ordentlich Kraft gegen die Schulter, denn ja, sie wollte mich benennen und mich damit in spielerisch- weibliche Provokation, sozusagen ein bisschen herausfordern. Und diese typisch frauliche Spitze gegen einen Mann, den sie definitiv mag, hatte ich ihr dadurch etwas genommen, weil sie dann ja bestätigen müsste, dass ich ein ‚außergewöhnlicher Mann’ sei. *breitgrins*
„Wer ich?“
„Grins nicht so breit du!“
„Flirtest du etwa gerade mit mir Sascha?“ *zwinker*
„Wer ich?“ Konterte sie ebenfalls zwinkernd.
Wenn du Sascha näher auch privat kennenlernen darfst, sie dich mag und dir ihr Vertrauen schenkt, kommt immer deutlicher die unbekümmerte, junge und noch gerne verspielte Frau, mit viel Humor zum Vorschein. 

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 Wenn sie ganz unbekümmert lacht, ja sogar fast ein bisschen mädchenhaft kichert und sich überhaupt nicht mehr bemüht die Rolle des voll erwachsenen, erotischen Weibes zu spielen, was sie auch sehr gerne tut, dann wirkt sie viel jünger, fast wie ein Teengirl. Diese sehr unkomplizierte, natürliche Lustigkeit, zusammen mit ihrer umwerfenden Weiblichkeit, macht sie natürlich noch sympathischer und reizvoller. *smile*
Ja wir hatten wirklich viel Spaß beim Shooten und miteinander plaudern, Scherze machen und natürlich war da auch immer ein bisschen dieses uralte, typische Spiel zwischen Männlein und Weiblein; zwischen zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts, die sich mögen. Eine typische Flirterei halt, wobei man sich auch gegenseitig ein bisschen aufzieht, herausfordert, ausprobiert und herauszufinden versucht, wie der jeweils Andere wirklich ist.
Wie viele Frauen liebt auch Sascha es, gekonnt von einem Mann zum Lachen gebracht zu werden. In einer ernsthaften Liebesbeziehung dürfte sie gleichzeitig bester Kumpel, entzückender Spielgefährte, fantastische Geliebte und treue, fleißige Partnerin sein…, wenn, ja wenn du als Kerl auch ihre Klasse erreichst, ein guter Mann bist und sie verdienst. Schon wieder so ein Typ ‚Traumfrau’, den man einfach gerne haben muss und sogar ein bisschen ins Herz schließt, ganz unabhängig von geschlechtlichem Verlangen, was ein so reizvolles Weib wie sie natürlich auch stark weckt.
Langsam wurde es Zeit fürs Mittagessen und wir gingen uns kurz ein bisschen frisch machen und umziehen. Dann trafen wir uns wieder in der Wohnküche unserer Villa, wo heute ein Koch aus dem Club Hauptrestaurant, extra für uns ein delikates 5 Gänge Menü vorbereitet hatte und servierte.
1.     Französische Lauch-Quiche an verschiedenen Blattsalaten in Balsamico-Honig-Vinaigrette
2.     Gratinierte Miesmuscheln auf Frisee-Salat in Knoblauch-Vinaigrette, dazu Thymian-Baguette
3.     Lammfilet-Medaillons auf Ratatouille-Gemüse mit Kartoffel-Kräuter-Plätzchen
4.     Elsässer Coq-au-Riesling: Hähnchenteile in Weißwein-Thymian-Sauce mit Möhrengemüse und frischen Champignons, dazu Rosmarinkartoffeln
5.     Waldbeeren- Sorbet im Winzersekt
Der Anlass dafür war ein extra angesetztes, separiertes Gespräch mit dem Club Management, Slavko, Boris und Wladimir, aber ohne Sergej und Raisa. Ich beabsichtigte den Drei zunächst eher unauffällig, dann je nach deren Reaktionen, intensiv auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen; eventuell sie auch über Slavko zu informieren und das er in Kürze Hopp genommen wird.
Sascha hatte ich mit voller Absicht hinzu gezogen, sie vorher instruiert und dazu aufgefordert, mit weiblicher Intuition auf die drei Männer zu achten; sich aber sonst möglichst zurück zu halten, da es sich um kein Essen unter Freunden, sondern um eine ernste, geschäftliche Angelegenheit handele. Das verstand sie gut, auch wenn sie nicht völlig durchblickte, was ich damit eigentlich bezweckte und weshalb ich sie bei diesem Essen nicht gleich, wie Raisa, ganz außen vor lies.
Das Gespräch verlief beim Schlemmen gut, ja ich würde sogar sagen sehr gut. Meine Meinung und mein bisheriger Eindruck, dass die Drei tatsächlich nichts von Sergejs Schweinereien wissen, verstärkte und bestätigte sich. Irgendwelche Hinweise und Beweise, dass da außer Sergej vielleicht noch jemand mitverwickelt ist, wurden bisher ja auch nicht gefunden.
Die Drei sind natürlich auch sehr erfahrene, erfolgreiche, gestandene Manager, denen keineswegs entging das etwas Ernstes in der Luft lag. Als russische Geschäftsleute, hier aufgewachsen und mit den hiesigen Verhältnissen sogar noch wesentlich genauer vertraut als ich, wissen sie ebenfalls ganz genau: nur lebensmüde Idioten legen sich mit Ost Oligarchen an, wenn sie nicht mindestens genauso mächtige Oligarchen hinter sich haben. So waren sie sich sofort völlig klar darüber, welches Schicksal Sergej droht, als ich ihnen schließlich eröffnete was los ist.
Nach dem köstlichen Essen, machten wir einen Verdauungsspaziergang, bei aktuell Minus 2° und gelegentlich vereinzelten Schneeflocken vom leider stark bedeckten Himmel. Wieder trafen wir beim kleinen Spielplatz auf die gleichen zwei süßen Kinder, denen wir schon mal begegnet waren. Und die freuten sich, dass wir erneut ein bisschen mit ihnen spielten und eine kleine Schneeballschlacht machten. Echt ganz liebe, wohl erzogene und sehr süße Kinder. *schmunzel*
Zurückgekehrt gingen wir in die Sauna und im Pool schwimmen; Sascha danach in den Fitnessraum powern und ich in die Suite, an den Laptop, um diversen Routinekram für Morgen vorzubereiten, dass hier zu schreiben usw.
Dann mit der kleinen Snapshoot Ixus wieder in den Spa / Wellness Bereich, um noch ein paar Pics der so fantastisch fotogenen Sascha zu schießen. Mit ihrem Training war sie fertig, hatte sich eine Öl Massage gegönnt und duschte gerade. Noch bevor ich was sagen konnte, wusste sie sofort das es mich in den Fotografen Fingerchen juck und was meine Männeraugen gerne sehen wollten. *grins*
Gut gelaunt posierte sie sexy frech auf mich erneut beeindruckende Art; selbst ich bekomme nicht so oft, derart fotogene Models, mit so toller Ausstrahlung vor die Linse, respektive die bewundernd genießenden Augen. Man kann es schwer erklären, wenn man es nicht selbst erlebt und die entsprechende Erfahrung hat. Manche Models haben es einfach und andere nicht, egal wie sehr sie sich bemühen; dieses undefinierbare ‚gewisse Etwas’ einer geradezu körperlich spürbaren, besonderen Ausstrahlung.
Tja und Sascha hat es; und wie! Ihrer weibliche Präsenz ist spürbar einfach da und lässt niemanden unberührt.
Ansonsten machten wir heute nicht mehr viel. Sascha traf sich später mit Freunden, ich ging Abends noch mal an den Laptop und dann bald schlafen, um morgen fit und munter zu sein.






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