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London, Tarna Mare Rumänien

 


#22.05.18 London, Tarna Mare Rumänien

Ein sonniger Morgen mit wechselnder Bewölkung und bereits fast 20°, versprachen einen schönen Tag in der britischen Hauptstadt. Laut Vorhersage sollte es später stärker bewölkt werden, jedoch ohne Regenrisiko und mit bis zu 23 auch angenehm frühlingshaft. London und England sind ja nicht gerade für gutes, schönes Wetter bekannt, sondern eher für das Gegenteil; in so fern also erfreuliche Aussichten.

Charlie hatte heute viel mit eigene Angelegenheiten, sowie mit der von ihr übernommenen Aufgabe der Organisation von Hilfsgütern aus England für die Ukraine zu tun, weshalb sie mich nicht als Assistentin unterstützen konnte. Egal viel wozu ich sie benötigt hätte, war ohnehin nicht zu tun.

Nach dem Frühstück und etwas Online Arbeit, spazierte ich zur Verdauung zu einem nicht weit entfernten Anwesen, wo aktuell gerade die befreundete, schöne Schauspielerin Nelli zu Gast war. Kurz vor 11 kam ich an und fand die Schöne von Model Format sogar schon im Outdoor Pool plantschend vor. Dieser ist natürlich beheizt und mit inzwischen gut 20° und wenig Wind, war es einigermaßen akzeptabel, wenn auch noch ein bisschen frisch wenn man nass aus dem Pool kommt.

»Hey Steve… schön das Du mal wieder in London bist; und danke das du dir für mich Zeit nimmst.« Begrüßte mich Nelli in einem sexy schwarzen Bikini auf ihre typischerweise stets auf ‚voll cool’ machende Art, aber auch sehr freundlich.

»Für dich doch immer gerne Nelli, wenn ich da bin und Zeit habe.« Gab ich galant zurück und nahm die fantastisch gebaute junge Frau vergnügt in eine Umarmung. Dabei wurde ich zwar auch ein bisschen nass, aber was tut Mann nicht alles gerne für die schöne, holde Weiblichkeit. *grins* Nelli ist hoch gewachsen, 175 cm wenn ich es recht erinnerte und hat eine Figur, für die sie sogar so manches Model beneiden würde.

Die mir entfernt bekannten Hausbesitzer waren nicht anwesend, sondern in der City, aber natürlich gab es auch in diesem herrschaftlichen Anwesen Personal, bei welchem wir nun Cafe und Mineralwasser bestellten. Diese Residenz liegt auf einem Hügel und von einer Seite aus hat man eine bezaubernde Aussicht auf die schönen, umgebenden Natur- und Parklandschaften. Wir setzten uns auf eine Holzbank und plauderten gemütlich den Cafe genießend über dies und das. War ja auch schon wieder Monate her, seit wir uns zuletzt trafen und so gab es einiges zu bequasseln.

Ich mag Nelli gerne, auch wenn sie kein gar so einfach Fall einer jungen Frau ist. Ihr ‚Problem’ ist mehrschichtig. Als Schauspielerin macht sie viel zu sehr auf etwas arrogant voll cool, ist auch längst nicht soooo clever wie sie von sich selbst glaubt, macht überheblich mehr unnötig dumme Fehler als ihrer Karriere gut tut und versucht unbedingt ein bestimmtes Image von sich der Welt zu verkaufen, welches jedoch nicht wirklich ihrem echten Charakter entspricht.

Darüber hatten wir schon beim letzten Treffen gesprochen oder hatte sie genauer gesagt meinen Rat gesucht, weil sie mir aus mir unerfindlichen Gründen sehr vertraut und mich für einen guten, erfahrenen Ratgeber hält. Aber bei ihrer schwierigen Art müsste man sich wohl wie eine Art Vaterersatz ständig um sie kümmern und ihre Entwicklung mindestens Monate- wenn nicht gar Jahrelang begleiten, um sie dauerhaft auf der richtigen Spur zu halten.

Nelli war übrigens nur als Übernachtungsgast, nach einer abendlichen Party gestern in diesem Haus; sie lebt ebenfalls in der City. Da es so langsam auf Mittag zuging, zog sie sich an und begleitete mich zurück in den Club, um dort gemeinsam zu speisen. Charlie und Nelli kennen sich auch gut und verstehen sich nicht schlecht, obwohl Charlie auch so ein bisschen ein Problem mit Nellis schwierigem Charakter hat. Aber sie ist viel zu großherzig, als dass sie kein Verständnis für Nelli in ihrer Art hätte und versucht auch öfters mal dieser hilfreich zur Seite zu stehen, wenn der Sturkopp mal wieder Mist gebaut hat.

Zusammen mit Emma und wenigen anwesenden Gästen, die Meisten waren unterwegs, speisten wir ein leichtes, delikates Menü an der ‚Theke’ eines Saloons, also nicht im Hauptspeisezimmer. Danach machten wir zunächst einen schönen Spaziergang und genossen das angenehm milde Wetter, mit jedoch leider deutlich zunehmender Bewölkung.

Charlie und ich nahmen dann Ellen und Nelli mit in die Stadt, wo wir mit dieser charmanten Maria Kitana verabredet waren. Wir trafen uns am sehr hübschen, schnuckeligen und guten Montparnasse Cafe, 22 Thackeray St, London, nahe dem Kensington Palace, wo sie eine typische Pariser Kaffeehaustradition pflegen. Freundlich- charmantes Personal, lecker Cafe und Speisen, zu angemessenen Preisen, machen den Aufenthalt angenehm.

Nelli musste bald los und Charlie wollte Ellen die großen Kensington Gardens mit dem beeindruckenden Palast zeigen. Ellen war zwar schon als Model in London, hatte aber bisher eher wenig von der Metropole gesehen. Ich fuhr mit Maria zu Charlies Eigentumswohnung, in welcher sie derzeit dank Charlies freundlicher Hilfsbereitschaft untergekommen ist. Dort konnten wir ungestört mal im Detail über ihre derzeitige Situation sprechen, ohne das womöglich Fremde zuhören.

»Was genau ist derzeit denn eigentlich dein größtes Problem, liebe Maria?« Begann ich freundlich das Gespräch.

»Erstmal ein herzliches Dankeschön, dass du mir ernsthaft helfen möchtest, lieber Steve.« Gab sie charmant zurück. »Das ich nicht an das Geld auf meinem Konto komme…, viel ist es ja sowieso nicht und vor allem: ich darf nicht offiziell arbeiten, um Geld zu verdienen. Noch dämlicher: die Behörden verlangen, dass ich zunächst Ausreise und von dort aus einen neuen, offiziellen Antrag stelle, in Großbritannien ein Visum mit Arbeitserlaubnis zu bekommen.«

»Ah so… ja das ist natürlich reine Schikane, um die Leute abzuschrecken und es ihnen möglichst schwer zu machen.« Seufzte ich. »Wenn es nur oder vor allem darum geht… (sie nickte nachdrücklich)… dann werden wir dir relativ leicht helfen können. Aber zunächst: ist GB denn überhaupt dein Wunschland, wo du nun im Exil leben möchtest?«

»Das wäre mir eigentlich egal Steve, aber da ich sehr gut englisch beherrsche und es hier auch tolle Möglichkeiten für das Studium der Molekularbiologie gibt, würde ich bevorzugt gerne hier leben; meine anderen Sprachkenntnisse sind nicht so toll. Die reichen höchstens um sich durchzuschlagen, aber nicht um ein kompliziertes Studium zu machen. Wäre ja echt fantastisch, wenn ihr mir helfen könnt.« Meinte sie sympathische junge Frau begeistert.

»Ja… lass mich mal eben überlegen…« dachte ich mir recht geschwind eine Lösung für ihre Probleme aus, die tatsächlich gut funktionieren sollte, denn ähnliches haben ich / wir, also der GC, schön mehrmals gemacht. Dann erklärte ich ihr das ausführlich und sie staunte nicht schlecht. Über die Details wie man die Behörden austrickst und trotzdem an offiziell anerkannte, ordnungsgemäße Visa usw. kommt, werde ich hier natürlich nichts verraten. *grins*

»WOW Danke! Ist ja unglaublich…« war Maria jedenfalls begeistert und fiel mir dankbar um den Hals, wobei ich viel entzückende Weiblichkeit fühlen durfte und worüber ich innerlich schmunzelte. Diese junge, kluge, angehende Doktorandin ist schon eine sehr charmante, sympathische, hübsche Frau, die einem Mann doch einfach gefallen muss.

»Hm… hmm… fühlst dich ja verdammt gut an, aber erdrück mich zartes Männchen nicht; ich krieg kaum noch Luft…«

»Hahaha… als ob ich kleines Mädchen so einen Riesenbär wie dich erdrücken könnte.« Lachte sie mitreißend auf ebenfalls sympathische Art und drückte sich noch mal extra fest an mich. *schmunzel*

»Na ein so kleines Mädchen biste aber auch nicht, du Frechdachs!« Lächelte ich und strich, eher streichelte ihr sanft eine Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht, woraus sich ein fast schon sinnlicher Moment starker, gegenseitiger Sympathie ergab.

»Charlie hat recht, du bist schon ein voll lieber Beschützerbär und erstaunlicher Mann.« Bekam ich sogar noch ein- zwei- drei Küsse, die man(n) nicht mehr als nur harmlose Dankes- Küsschen oder wie bei Begrüßungen und Abschieden bezeichnen kann, sondern bei denen es richtig kribbelte.

Natürlich weiß sie ganz genau, dass sie eine richtig hübsche, sehr nett- sympathisch anziehende junge Frau mit zudem auch toller Figur ist und wie Männer gewöhnlich auf ihren charmanten Liebreiz reagieren; setzte ihr Sexappeal also ganz bewusst und absichtlich ein, um mir so zu danken, wie es weibliche Wesen manchmal tun, indem sie das andere Geschlecht genau damit erfreuen wollen, weil sie meinen Mann hätte es verdient. Nun ich werde mich ganz gewiss nicht darüber beschweren! *breitgrins*

Dann fuhren wir zurück, um uns am beeindruckenden Kensington Palace wieder mit Emma und Charlie zu treffen. Durch Absprache übers Handy klappte es problemlos, dass wir uns auf dem sehr großen Gelände am vereinbarten Treffpunkt fanden. Die königlichen Kensington Gardens erstrecken sich zusammen mit dem Hyde Park immerhin über etwa 2,5 mal 1 km und das mitten in der Hauptstadt Metropole London. Allein um diesen Park, dass Schloss, dass ganze Gelände wirklich ausführlich zu erkunden, müsste man etliche Tage oder gar Wochen unterwegs sein, um wirklich alles Sehenswertes zu entdecken. Dort spürt man noch den Glanz und Gloria des ehemals größten Weltreichs der Geschichte, dem British Empire. Die Engländer sind mächtig stolz auf all das, auch wenn sie es sich nicht direkt anmerken lassen und in typisch britischem Understatement bescheiden tun.

Wir wanderten noch ausführlich herum und schauten uns vieles an. Dann lud ich die Schönen zu einem erstklassigen italienischen Diner ins Grato>>>, 9 Kensington Square, London ein, wo wir himmlisch schlemmten. Das charmante, kleine und eher unscheinbar wirkende Restaurant, ist eine Art Insider Geheimtipp für Freunde der italienischen Küche und hat auf Google zurecht eine sehr hohe Durchschnittsbewertung von 4,9, also nahezu den maximalen 5 Sternen. Küche, Personal und der Patron höchst selbst sind offensichtlich leidenschaftliche Gastronomen alter, mediterran- italienischer Schule, die viel Herzblut in ihr Geschäft stecken. Top sehr empfehlenswert wenn man mehr Wert auf hochwertiges Speisen, denn auf viel Show und Brimborium drum herum legt.

Für Drinks besuchten wir zufällig noch die Greyhound Bar>>>, 1 Kensington Square, London; schick- gemütlich eingerichtet, aber offensichtlich vor allem eine Männer- Säuferkneipe mit überwiegend schon älterem Publikum. Maximal knapp über 4 Sterne Niveau und das gefiel besonders den jungen Schönheiten weniger, die viel Aufmerksamkeit erregten und sogar ein bisschen belästigt wurden, wenn ich nicht direkt daneben war und aufpasste.

Deshalb tranken wir schnell aus und weil in der Gegen ab 23 Uhr nicht mehr viel los ist, nahmen wir den Weg ins berühmte Nightlife Viertel Soho auf uns; dort besuchten wir das originelle Cahoots London Cocktailbar in einer ehemaligen Underground Station, die ich schon beim letzten Besuch ausführlicher beschrieb. Wir hatten Spaß… und einen ordentlichen Schwips als wir deutlich nach Mitternacht gingen. *grins*




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Bis Mittag war ich mit dem üblichen Routinekram Online fertig. Nachdem wir lecker geschlemmt hatten, machten wir noch einen Spaziergang zur Verdauung in die Umgebung und genossen das nach wie vor angenehm milde Frühlingswetter. Dann ließen sich Charlie und ich in die Stadt chauffieren, diesmal mit einem Bentley Mulsanne aus der Fahrbereitschaft, der ähnliche Luxusqualitäten wie ein Maybach bietet. An sich lege ich ja nicht viel Wert darauf, dauernd mit solchen Protz- Luxuskarren herum gefahren zu werden. Aber ich gebe gerne zu: es ist schon sehr angenehm, insbesondere im Londoner Stadtverkehr und mit einem Chauffeur.

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Charlie setzten wir irgendwo ab, wo sie irgendwas privat erledigen wollte und ich lies mich weiter zu der Adresse kutschieren, welche mit die ‚wilde’ Tochter von Sir Archi gegeben hatte. Diese war leicht zu finden; ihr Appartement liegt in einem hübschen, klassischen Stadthaus der renommierten Hamilton Terrace, einem Wohnviertel von Greater London für Leute mich ordentlich Geld; nicht für Super- oder Megareiche, aber Multimillionär muss man schon sein, um sich hier so ein Haus leisten zu können. London ist generell ein sehr teures Pflaster, wenn man die billigsten, schäbigen Arbeiter- und ähnliche Stadtgebiete beiseite lässt, womit sich die Durchschnittsbevölkerung der englischen Klassengesellschaft begnügen muss. Appartements und um so mehr Häuser in den schönen, beliebten Stadtteilen sind quasi nur ab siebenstelligen Summen zu bekommen und in den besonders exklusiven Wohngebieten musst du auch schnell acht- oder gar neunstellige Summen aufbringen.

Die attraktive ‚wilde’ Tochter Lady Ione, Spitzname Sunny, erwartete mich natürlich schon, denn es handelte sich ja um ein von ihr gewünschtes, verabredetes Treffen. Statt wild wirkte sie heute viel mehr wie die typische brave Tochter aus gutem Hause der gehobenen Schichten. Sie jobbt übrigens als Model und Schauspielerin, hatte dabei schon etliche Erfolge und verdiente damit eine Menge Geld; sie betätigt sich auch künstlerisch, hat einige Interessensgebiete und gehört mit ihrer adligen Herkunft sozusagen zu den besten Partien Englands.

Doch denkt sie nicht daran den üblichen, konventionellen Weg zu gehen, sondern liebt ihre Unabhängigkeit auch bei Liebe und Sex. Vor allem hat sie einen sehr eigenen Kopf und ging deshalb schon früh ihren ganz eigenen Weg außerhalb der sonstigen Familienbande und es ist ihr völlig schnuppe, behauptet sie jedenfalls, was andere davon halten oder ob über sie getratscht wird. Persönlich mag ich so etwas sehr, kenne sie aber auch nur flüchtig und weiß nicht, was für ein Mensch sie wirklich ist. Natürlich lies ich vor dieser Verabredung Infos über sie einholen, was mir letztlich aber auch nicht viel sagte. Über viele prominente Models / Frauen aus dem Showbiz und besseren Verhältnissen, hätte man das Gleiche sagen können und wüsste dann trotzdem nicht, was für ein Mensch wirklich hinter diesen Geschichten steckt.

So war ich tatsächlich etwas gespannt und neugierig, was sie denn nun wirklich von mir wollte und warum sie um dieses Treffen gebeten hatte. Bisher waren wir uns höchstens mal meist nur kurz im Club über den Weg gelaufen, hatten wenig miteinander gesprochen. Im Gegenteil hatte sie sogar ein bisschen den Eindruck auf mich gemacht, dass sie eher wenig mit mir zu tun haben will; selbst von ihrer Familie im Club  hält sie sich scheinbar eher fern…, tja mal schauen.

»Schön das du dir für mich Zeit genommen hast Steve; weißt du eigentlich, wo genau du dich hier befindest?«

»Natürlich nicht, wie sollte ich und warum ist das bedeutsam?« Guckte ich abwartend.

»Dieses hübsche Anwesen ist das ehemalige Stadthaus unserer Familie, bis es schon die Vorgängergeneration aus Mangel an finanziellen Mitteln verkaufen musste.«

»So, so… aber weshalb ist das interessant für mich, dass du es mir so bedeutsam meinst mitzuteilen zu müssen?« *grins*

»Für dich ist es nicht wichtig, für mich aber schon… und auch für dich könnte es wichtig werden, wenn…«

»Wenn?« Guckte ich leicht belustigt über ihre wohl ziemlich gut überlegte Gesprächstrategie.

»Ich habe Pläne! Wenn du dabei mitmachst, denn alleine kann ich diese nicht realisieren und brauche Hilfe von jemandem wie dir.« Blinzelte sie fraulich.

»Jemandem wie mir?« Grinste ich.

»Jemand den es nicht interessiert, sich eine Adlige mit Geld zu schnappen um in gehobene Kreise zu kommen; jemand der mich aus Macht- oder Geldgeilheit nicht irgendwann ausboten will. Jemand dem die gesellschaftliche Konventionen Englands wahrscheinlich noch gleichgültiger sind als mir. Jemand der mich nicht nur als nützliches Mittel zu seinem Zweck benutzen will. Jemand der das andere Geschlecht wirklich mit echter Achtung und Respekt gleichberechtigt behandelt…; ich denke du verstehst was ich meine, oder muss ich noch mehr sagen?«

»Nein nicht nötig, ich verstehe durchaus. Woher willst du wissen, dass ich so jemand bin, wo wir uns doch bisher kaum kennen?«

»Ich hole schon seit längerer Zeit sehr ausführliche Informationen über dich ein, habe mich dazu auch mit Charlie angefreundet, die ich mit ihrem klugen Kopf aber auch sonst sehr mag. Alles was ich dabei erfahren habe, deutet für mich sehr stark darauf hin, dass du für meine Pläne genau der Richtige wärst,« Schaute sie mich so an, wie es Menschen tun wenn ihnen etwas spezielles wirklich ernst ist.

»Hmm… na gut, dann solltest du mir wohl deine Pläne mal genauer erklären, damit ich dir sagen kann, was ich davon halte.« Meinte ich folgerichtig und das tat sie dann auch ausführlich; meinem Eindruck nach offen und ehrlich, ohne etwas zurück zu halten oder zu versuchen, mir etwas vorzumachen. Darüber kann oder darf ich zunächst nichts schreiben, aber wir sprachen intensiv konzentriert bis in den frühen Abend darüber, was schon verrät das mich ihre Pläne tatsächlich interessierten.

Zum Abendessen trafen wir uns wieder mit Charlie und zwei weiteren Freunden, im  gemütlichen und originell eingerichteten China Restaurant The Duck and Rice>>>, 90 Berwick St, London Soho. Alles in allem: nicht schlecht aber auch nichts Besonderes. Was wir bestellt und gegessen haben, schmeckte gut und war ordentlich zubereitet. Aber der Service läuft nicht so toll und besser chinesisch Essen gehen kann man auch. Mehr als 4 Google Sterne haben sie nicht verdient.

Für Drinks und Spaß tingelte unsere Gruppe noch durch einige Kneipen, Bars oder Pubs in Soho und vergnügten wir uns ziemlich gut bis nach Mitternacht. Wir trafen auch noch weitere Bekannte, darunter eine tschechische Model Freundin von Charlie, die ein offenherziges Abendkleid trug dessen Dekollete ständig so verrutschte, dass die eine oder andere schöne Brust zu sehen war. Ein Anblick der natürlich viele Männerblicke auf sich zog, insbesondere da es sie überhaupt nicht störte was oder wie viel von ihren Reizen zu sehen war. *schmunzel*

Zum glück war ich ja nicht der einzige Mann unserer Gruppe, so das genügend Aufpasser für die Schönen vorhanden waren, falls irgendein angetrunkener Depp unangenehm aufdringlich werden wollte. Damit müssen Frauen beim nächtlichen Ausgehen ja leider sowieso immer rechnen, aber tatsächlich nervte uns niemand. So vergnügten wir uns unbeschwert und plauderten auch mit etlichen Fremden, wie man es in Kneipen halt so macht.

Nur zwei Typen wurden kurz mal etwas störend, als sie Ione als die Schauspielerin erkannten, von der sie mal einen Film gesehen hatten und baten um Autogramme. Aber auf nette Art und genauso wurden sie auch routiniert freundlich abgefertigt, bekamen sie das Gewünschte. Glücklich zogen sie von dannen und gaben wahrscheinlich vor ihren Freunden damit an, von einer Prominenten nett angelächelt worden zu sein. Warum Menschen überhaupt so was wie Autogramme von anderen Menschen haben wollen, Stars anhimmeln usw., konnte ich schon als dummer Teenager kaum verstehen. In meinem ganzen Leben kam ich niemals auf die Idee, nach so etwas wie dem Autogramm eines ‚Stars’ zu gieren.

Dem Fahrer und Wagen hatten wir übrigens längst frei gegeben. Wir hatten sowieso vor in Charlies Appartement in der Stadt zu schlafen, statt noch eine Stunde zum GC raus zu fahren. Gegen 0130 landeten wir müde im Bett, liebten uns noch schön, aber kurz und schlummerten nach einer schnellen Dusche auch gleich ein… *schnarch*










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Da wir bis 09 Uhr pennten, uns noch mal zum Abschied liebten, mussten wir oder ich uns dann doch etwas beeilen. Für 1307 Uhr war ein Start Slot und Flugplan eingereicht, den ich möglichst einhalten musste. Also schnell einen Happen Frühstücken, duschen, vom Club noch schnell meine Sachen abholen, was hin und zurück allein rund zwei Stunden dauerte, und schnell zum Londoner City Airport. Noch mal heftig zum Abschied knutschen, in den Hawker Jet klettern, dessen Triebwerke schon warm liefen, gleich darauf zischte die Maschine auch schon in den Himmel.

Wegen dem Alkoholgenuss bis in die Nacht und meinem auch etwas unausgeschlafenen Zustand, verzichtete ich verantwortungsvollerweise darauf, auch selbst ein bisschen zu fliegen, wozu ich sonst durchaus Lust gehabt hätte. Irgendwie hatte es Charlie doch tatsächlich geschafft, mir noch ein paar vorbereitete Unterlagen auf einen USB Stick zu laden und mitzugeben, welche ich bei dem rund zwei- dreiviertel Stunden Flug schon mal abarbeiten konnte. Danke liebe, clevere, flinke, tolle, schöne Charlie! *lächel*

Bei der Landung hatten wir überwiegend starke Bewölkung mit wenig Sonnenschein, aber trotzdem angenehme rund 22“. Der kleine und trotzdem ‚internationale’ Flughafen Satu Mare, ist bestimmt ein EU- Infrastruktur Förderprojekt, schätzte ich mal, war aber zu faul das nach zu recherchieren. Da ich aus einem Nicht- EU Land kam, gab es eine Einreisekontrolle der Behörden…, aber mit ein bisschen Bakschisch eine sehr flotte.

Ohnehin werden solche Business Reisende die auch noch mit einem Executive Jet einschweben, gewöhnlich sehr bevorzugt schnell abgefertigt. Ich schätzte erneut und zwar Messerscharf, dass sie überhaupt nur zur Kontrolle aufgelaufen waren, um eben ein bisschen Extra Geld abzugreifen, was hierzulande immer noch weit verbreitet üblich ist. *schmunzel*

Bei den hiesigen Straßenverhältnissen brauchte der Taxifahrer für die 66 km nach Tarna Mare noch eine gute Stunde; immerhin ein unterhaltsamer Typ der neben Englisch sogar einige Brocken Deutsch konnte und so wurde es eine recht lustige Fahrt im schönen Frühling / Frühsommer durch die aufblühende Natur. Auf den Feldern dieser sehr ländlichen Gegend, waren schon so manche Pflanzen erstaunlich hoch gewachsen.

Bekanntlich haben wir bei unseren Hilfsaktionen für die Ukraine, nahe Tarna Mare relativ bald nach Kriegsausbruch ein ländlich- bäuerliches Flüchtlingscamp, vor allem für Kinder und Mütter eingerichtet. Natürlich ist dieses längst übervoll, läuft ansonsten aber gut ohne größere Probleme. Hoch erfreut fiel mir die sexy- süße Celina um den Hals und beschwerte sich, dass ich mein kommen nicht angekündigt hatte und so plötzlich herein kam. Aber ich wollte sie extra damit überraschen, so unerwartet aufzutauchen. *grins*

»Gemeiner Kerl Duuu…« schmiegte sie ihre entzückenden Formen junger Weiblichkeit trotzdem spürbar gerne, ja geradezu sehnsüchtig, in meine Bärenumarmung. Die ziemlich wuchtige Bäuerin der Familie, auf dessen Grund wir das Camp mit deren Unterstützung eingerichtet hatte, drückte mich ebenfalls heftig ab, was eher lustig als wirklich angenehm war. *schmunzel*

Ich brachte erstmal meine Sachen ins Zimmer und machte mich im Bad etwas frisch…

Beim Abendessen sprach ich dann ausführlich mit der einheimischen Bauern- Familie, die mit ihrer hübschen Pension für Touristen und dem eigenen Bauernhof es überhaupt erst möglich macht, inzwischen über 50 Flüchtlinge aus der Ukraine gut zu versorgen. Eine dauerhafte Lösung ist das aber auch nicht. Für die Kinder, insbesondere wenn sie traumatische Kriegserlebnisse erleiden mussten, ist so ein ländlicher Bauernhof mit vielen Tieren prima. Aber was sollen die Mütter machen? Arbeitsplätze für Aushilfsjobs, sogar nur für Erntehelfer und so gibt es in der Gegend kaum. Das arme Rumänien hat selbst mehr als genug arme Leute, die diese Jobs brauchen.

Selbst wenn der Krieg bald erfolgreich für die Ukraine enden sollte, sind die angerichteten Schäden durch die russischem Barbarenhorden so gewaltig, ist das Land im Grunde völlig Bankrott, dass es sehr schwer bis unmöglich werden würde all den Abermillionen Flüchtlingen in der Heimat wieder eine Existenzgrundlage zu geben. Es dürfte Jahre dauern bis in der Ukraine auch nur wieder einigermaßen normale Verhältnisse herrschen… und das womöglich weiterhin mit der ständigen Gefahr neuer russischer Angriffe.

Das völlig entmenschlichte, mörderisch- nazisstische Putin System wird weitermachen, so lange dass eigene Volk nicht aufsteht und ihre furchtbaren ‚Führer’ hinwegfegt. Im Grunde müsste man, wie 1945 in Nazi Deutschland, bis Moskau marschieren, den gesamten Staat besetzen, eine Entnazifizierung durchführen und ein komplett neues Staatssystem aufbauen. Aber im Zeitalter atomarer Großmächte, was Russland leider ist und bleiben wird, ist so etwas nicht mehr möglich. *seufz*







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Nach dem Frühstück machten wir zunächst einen Spaziergang in die Umgebung und genossen das milde Frühlingswetter, mit inzwischen viel Sonnenschein und schon 20°; im Tagesverlauf sollten es sogar 25° werden, sehr schön. Zurück arbeitete ich Online am Laptop, was wieder locker bis Mittag dauerte.

Zum essen leistete uns die sehr hübsche ca. 155 cm Yana, genannt Yanni Gesellschaft… und mir entging natürlich nicht, wie sich Celina und sie zuzwinkerten, das offensichtlich vorher abgesprochen hatten. Extra sexy- hübsch, sogar etwas aufreizend hergerichtete hatte sich Yanni auch und die typische Begrüßungs- Küsschen- Umarmung fiel ebenfalls so aus wie Frauen das machen, wenn sie einen Mann sich wohl gesonnen  stimmen wollen.  Aha mal wieder eine typische ‚Weiberverschwörung’! *lach*

Charmant freundlich stellte sie sich mir vor und ich sprach selbstverständlich auch ganz freundlich mit der attraktiven, jungen und offensichtlich sympathischen Frau. Sie ist ebenfalls ein Flüchtling aus der Ukraine und gerade erst vor wenigen Tagen hier angekommen, nachdem sie am 5. Mai 18 wurde. Das verblüffte mich denn sie wirkte zwar jung aber ich hätte sie locker für 20 – 21 gehalten. Sie kommt aus einer Stadt nahe der Fronten im Osten und konnte die ständigen Luftalarme, gelegentlichen Raketeneinschläge, dass Leid und Elend der Verwundeten von der Front usw. usf., nicht mehr ertragen.

Mit der unbekümmerten Zuversicht der Jugend und sicherlich auch etwas Selbstüberschätzung, verlies sie das kriegsgeschüttelte Land, kam quasi zufällig hier vorbei und wollte weiter in eine Stadt oder irgendein Land der EU, um sich dort einen Job zu suchen, Geld zu verdienen und damit auch ihre Familie in der Heimat zu unterstützen… erzählte sie auf die unbeschwert sympathische und charmante Art aufgeweckt- lockerer, junger, hübscher Frauen. 

Gut so denn es nützt gerade jungen Menschen ja gar nichts, wenn sie wegen dem Krieg nur noch Trübsal blasen und Depressionen bekommen. Celina ist nur wenig älter und so verstanden sich die netten jungen Frauen sofort prima. Als ich nun so überraschend hier auftauchte, hatten sie fraglos miteinander ausgeheckt, dass ich doch auch Yanni helfen könnte, was ich selbstverständlich gern tun wollte. Hätte ich für Jede(n) getan, wenn möglich, aber ich gebe auch gerne zu, dass es für eine so sympathische Hübsche natürlich auch mir Freude machte. *smile*

»Hast du Papiere um problemlos zu reisen Yanni? Darf ich mal deinen Pass sehen?«

»Klar no Problem…« ging sie geschwind ihren Ausweis holen und zeigte es mir.

»Gut… und was würdest du gerne tun? Wie wärs wenn du dich mal ein bisschen beschreibst? Und bitte ehrlich, denn wenn du mir etwas vorzumachen versuchst, bekomme ich es doch bald raus und bin dann verärgert!« Lächelte ich freundlich, aber auch mit genug ernst damit sie versteht, dass es dabei nicht nur um Spaß geht und typische Schwindeleien junger Menschen ihr nicht weiterhelfen werden.

»Gerne Steve… ähm… also… Ich bin eine familienorientierte Person und möchte mal eine große, freundliche Familie haben. Ich mag meine Familie, liebe Katzen, Blumen, das Meer, meine Freunde und die guten Zeiten ohne schrecklichen Krieg. Ich liebe Shopping, aber nicht nur zum Geld rausschmeißen oder für Kleidung; sondern ich mag sehr verschiedene Dekorationsartikel, mit denen ich es mir hübsch machen möchte und um damit über Design zu lernen. Ich habe ein Abitur mit guten Noten und irgendwas mit Design zu machen, würde mich reizen. Ähm… darf ich auch was fragen?« Blinzelte sie charmant.

»Selbstverständlich immer und alles was du möchtest Yanni.«

»Danke… äh Celina hat mir erzählt, was für ein toller Fotograf und Geschäftsmann du bist; finde ich übrigens voll gut, was du oder ihr für mein Heimatland machst.« Lächelte sie sehr freundlich. »Also von ihr habe ich deine Webadresse und schaute mir al an, was du so machst.«

»Und gefiel es dir?«

»Ja klasse… könnte ich nicht auch als Model für dich posieren und mir damit Geld verdienen. Ich habe schon Erfahrung als Model.«

»Gerade erst 18 geworden und schon Erfahrung als Akt Model? Fashion kann es bei deiner Körpergröße ja kaum sein?« Schmunzelte ich.

»Ja hihi…, meine Familie, vor allem meine Mutter, sind sehr tolerante, an Kunst interessierte Menschen; sie kennen auch viele Künstler als Freunde und ich dadurch auch. Schon als Mädchen posierte ich manchmal für unterschiedliche Künstler, auch für Fotografen. Es macht mir Freude frech, sexy, verträumt als Mädchen oder auch nackig als Model zu posieren. Mit Nacktheit habe ich sowieso gar kein Problem, gehe in die gemischte Sauna oder an den FKK Strand. Und jetzt bin ich doch volljährig, kann also erst recht machen, was ich will oder?!« Lächelte sie wirklich sehr sympathisch und charmant. Offensichtlich ist Yanni eindeutig eines dieser ‚Weibchen’, die sehr gerne hübsch und Frau sind, mit ihren Reizen spielen um das andere Geschlecht zu verwirren und entzücken. Also dürfte sie sicherlich auch ein gutes, sehr passendes Model sein.

»Richtig *grins* nicht ganz alles was du willst, aber doch eine Menge höhö. Nun gut… du bist ja unübersehbar sehr hübsch, hast eine tolle Figur, wirkst sehr fotogen und bist zudem auch noch sehr sympathisch, was deiner Ausstrahlung auf Fotos sehr zuträglich sein dürfte. Also würde ich mich freuen mit dir zu shooten und wenn wir beide mit dem Ergebnis zufrieden sind, kannst du auch gerne einen Probe Modelvertrag mit Gagen und sozialer Absicherung bekommen.« Lächelte ich freundlich, als Fotograf wie als Mann ebenfalls erfreut.

Das freute sie gerade in ihrer momentanen Lage natürlich sehr und wir Drei machten erstmal einen ausführlichen Verdauungsspaziergang. Celina kam aber nur ein Stück mit und ging dann wieder zurück, weil sie versprochen hatte am Nachmittag bei der Betreuung der lieben, süßen Flüchtlingskinder auf dem Bauernhof mitzuhelfen. So Sprach ich vor allem mit Yanni, wie ich den Eindruck hatte ganz offen und ehrlich und sie wurde mir wirklich immer sympathischer.

Wie Celina ist sie offensichtlich keine gut gebildete Intelligenzbestie, wie man so sagt, sondern einfach eine ganz normale, sehr nette und sympathisch- charmante junge Frau von heute. Sicherlich gaben wir auch ein recht amüsantes Bild ab, wie wir da so dahin spazierten, plauderten und lachten. Ich 190 cm Bär und dieses schlanke, wohl proportionierte, garantiert nicht viel mehr als 155 cm groß / kleine Girl neben mir. *schmunzel*

Zurück im Haus wollten wir gleich mal Probeaufnahmen schießen und sie blinzelte auf leicht flirtende Art völlig locker: »Soll ich mich gleich ganz ausziehen…hihi?«

»Als Mann kann ich es zwar kaum erwarten, dich in deiner ganzen, natürlichen Schönheit als Frau zu sehen…, aber langsam Yanni. Du bist auch bekleidet fotogen, sehr hübsch und verlockend.« Lächelte ich.

»Haha… Dankeschön Steve. Das verrät mir, dass du wirklich ein Profi und guter Kerl bist. Viele die gerne Akt knipsen wollen… äh…, wollen uns Girls ja eigentlich nur nackt sehen und glauben uns damit rumkriegen zu können, dass sie behaupten Fotografen zu sein haha.« Lachte sie auf ihre unbeschwert sympathische Art.

»Oh du kannst dir sicher sein, dass auch ich dich unbedingt gerne nackig sehen will höhö!«

»Ahaha… ich mag deinen Humor!« Flirtete sie mit den Augen sogar mit mir. Na sie scheint ja schon wieder mal so ein richtiger Volltreffer als Mensch, Frau und Model zu sein. Man sollte nicht glauben, weil das bei mir oft so läuft, dass dies der Normalzustand wäre. Normalerweise muss man sich als Fotograf oder sonst wie abbildender Künstler, mit vielen nervenden Models herum ärgern. Insbesondere im Westen; hier im Osten sind viele Frauen diesbezüglich wesentlich angenehmer, arbeiten auch disziplinierter und härter und sind bei all dem auch gerne charmante, begehrenswert hübsche Frauen, ohne falsche Schamhaftigkeit oder falschen feministischen Verrücktheiten im Kopf.

»So jetzt würde ich dann gerne mal mehr von dir, dich in deiner ganzen Pracht und Schönheit sehen.« Grinste ich nach etwa einer Stunde und einer Zigarettenpause männlich und setzte einen übertrieben gierigen Blick auf, was die lustig- humorvolle Yanni sofort zum lachen brachte.

»Ahahahihi… macht echt Spaß mit dir…« zog sie sich völlig locker- ungeniert ganz nackig aus und…

»WOW! Hast aber wirklich eine fantastisch schöne Figur Yanni; mit dir macht es auch Spaß. Ich finde es viel besser, wenns beim shooten auch viel zu lachen gibt und dadurch eine völlig lockere Atmosphäre herrscht. Dann wirkt ihr Models auch stets fotogener, schöner und sympathischer auf den Pics, als wenn nur stur ein Job gemacht wird.« Lies ich meine genießenden Augen über ihre wunderschönen, schlanken jungen Formen wandern.

»Ja Steve…, ich habe ja nicht deine Erfahrung, aber genauso sehe ich es auch; Danke für das Kompliment…; du machst auf liebe Art schöne Komplimente.«

»Ebenfalls Danke Yanni. *smile* Bist wirklich eine sehr hübsche, sehr sympathische junge Frau… und so entzückend nackig geradezu ein köstlicher Genuss für Männeraugen.« Zwinkerte ich.

»Hihi…« zwinkerte sie geradezu flirtend zurück »…ich sehe dir an, dass ich dir sehr gefalle.«

»Oh ja ich mag deinen Typ Frau sehr gerne. Du erinnerst mich äußerlich und wie du dich gibst sogar stark an eine Jugendfreundin in frühen Teenagerzeiten, die ähnlich süß und sehr hübsch war, ähnlich wunderschöne, verlockende Brüste und eine tolle Figur hatte.« Lächelte ich verständlicherweise sehr vergnügt. Welcher normale Mann wäre nicht vergnügt, wenn er ein so hübsches, nettes Girl in ganzer Schönheit sehen, fotografieren, sogar mit ihr scherzen und flirten darf?!

»Deine erste Freundin?« Blinzelte sie neugierig.

»Könnte man so sagen, ja… und ihren himmlisch weichen Busen streicheln, spüren zu dürfen, war ein unvergesslich aufregendes Erlebnis für so einen doofen Jungen.«

»Doofer Junge? Du? Nie im Leben haha! Bestimmt warst du sehr lieb und zärtlich zu ihr!«

»War ich!« *breitgrins*

»Hihihi… stimmt es das du mit all deinen Models auch intim wirst?«

»Nicht mit allen…« gab ich ganz trocken zurück.

»Ahaha… nicht?«

»Nur mit denen, die so sind wie du und die mich genauso mögen, wie ich sie.«

»Du magst mich? Jetzt schon hihi?« Flirtete Yanni ziemlich verlockend.

»Na zeigt mir einen Mann, der eine so hübsche, sympathische und nette Frau nicht mag… und ich zeige dir einen Vollidioten höhö!«

»Mensch bist du ein charmanter Gauner…, ich glaube haha… ich kann die Girls gut verstehen die sich mit dir einlassen.« Guckte sie mich jetzt schon auf eine Art an, wie sich Weibchen und Männchen nur anschauen, wenn sie wirklich starke Sympathien füreinander haben, sich zueinander hingezogen fühlen und wenn eine Frau tatsächlich mit dem Gedanken spielt, sich mit dir auf noch viel mehr einzulassen, als ‚nur’ nackig für dich zu posieren. *big-smile*

»Bin ich das? Oder bist nicht (auch) du eine noch charmantere, verführerische Gaunerin?« Schmunzelte ich. Ja wir verstanden uns sozusagen auf Anhieb supergut, hatten Spaß miteinander und ja, Yanni ist definitiv der Typ junger Frau, die sehr gerne ein ‚Weibchen’ ist, es liebt zu flirten und mit dem anderen Geschlecht ein bisschen zu spielen. Und ich würde auch wetten, nicht nur zu spielen, wenn ihr einer wirklich gefällt.

»Wer weiß…hihi, wer weiß.« Kicherte sie verschmitzt zurück, wobei ihre wunderschönen Brüste aufreizend hüpften.

»Ok Yanni das genügt eigentlich; komm ich zeige dir mal am Laptop einen Standard Model Probevertrag für 3 Monate…, vorausgesetzt du willst wirklich mit mir reisen und shooten.« *lächel*

»Echt so schnell… und ohne das ich dafür mit dir… ähm… hihi schlafen muss?« Meinte sie provozierend frech und kam mit wogendem Busen zu mir, scheinbar keine Sekunde daran denkend, dass sie sich jetzt ja wieder anziehen könnte, sondern blieb zur großen Freude meiner genießenden Augen splitterfasernackig. Hockte sich so verlockend nackt auch ganz locker unbeschwert enger als unbedingt nötig neben mich vor den Laptop und ich roch ihren frischen Duft, spürte ihre sehr verlockende Weiblichkeit sehr stark.

Nach einer halben Stunde ausruhen duschten wir uns frisch und schauten mal nach Celina und den Flüchtlingskindern. In einer ehemals wohl der Religion dienenden, alten Kirche, jedenfalls wirkte der Raum so, hatten die Einheimischen mit privatem Einsatz ein kleines Spieleparadies geschaffen. Sehr sauber professionell verputzt und hergerichtet, mit ukrainisch blau- gelben Stoffbahnen auf dem Fußboden, gab es jede Menge Spielsachen, Tische und Stühle in Kindergröße, Sessel, Bänke, Sofas und Schränke mit noch mehr Kram für Kinder usw. usf. Donnerwetter da hatten sich liebe Menschen aber richtig viel Mühe gegeben; beachtlich für ein so kleines, abgelegenes Dort.

Sogar psychologische Betreuung gibt es, damit die lieben Kinder schlimme Kriegserlebnisse verarbeiten können. Alles natürlich auch für die Einheimischen Kinder, die mit den Ukrainischen spielen und die Meisten wirkten bereits wieder wie ganz normale, glücklich- sorgendfreie Kinder. Celina und zwei Flüchtlingsmütter passten auf die Süßen auf und beschäftigten sie auf unkompliziert herzliche Art. Aktuell war aber eher wenig los und viele Kids offensichtlich auf dem Bauernhof unterwegs, wo sie nicht nur mit den Tieren spielen, sondern sich auch richtig mit nützlichen Hilfsarbeiten beschäftigen können.

Beschäftigung mit Tieren ist ja generell ein geradezu ideales Therapieprogramm für verletzte Kinderseelen. Nicht nur das spielen mit süßen Katzen oder Hunden, auch die ernsthaftere Beschäftigung mit z. B. Kühen, Schafen und ähnlichen Nutztieren, wobei die Kinder auch lernen Verantwortung zu übernehmen, kann sehr hilfreich sein.  Ein vielleicht achtjähriger Bub verkündete z. B. stolz erzählend, wie er beim melken der Kühe geholfen hatte. *schmunzel*

Die Flüchtlings- Mütter, Omas und Opas halfen auch überall mit, um etwas Beschäftigung zu haben, sich dankbar nützlich zu machen usw. Viele bleiben nicht lange hier, sind quasi auf der Durchreise und werden weiter ins Land verteilt. Aber etliche davon sind auch immer noch die Gleichen, welche wir mit den ersten Transporten hergebracht hatten. Bei inzwischen wohl über sechs Millionen Flüchtlingen, die ihre Heimat verlassen und ins Ausland gegangen sind, ist es schwer möglich für alle schnell Unterkünfte zu organisieren und ihnen Zukunftsperspektiven zu geben, falls sie noch lange nicht zurück in die Ukraine können. Im Land selbst gibt es ja auch noch mal 8 Mio. Binnenflüchtlinge, die ebenfalls versorgt werden müssen. bei all den sinnlosen Zerstörungen die die russischen Barbarenhorden angerichtet haben, wird es bestimmt Jahre dauern allen Menschen wieder Unterkünfte, Arbeit usw. zu verschaffen. *seufz*

 




 

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Edinburgh & London

 


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#22.05.14 Edinburgh & London

Nach telefonischer Verabredung traf ich mich heute mit dem schönen, englischem Model Elle, um mal wie besprochen miteinander zu shooten. Wie Jodie Marie lebt und arbeitet auch sie eigentlich in London und ist hier derzeit nur zu besuch. Wir tranken erstmal Cafe, plauderten und besprachen den Stil, in welchem sie aufgenommen werden wollte. Sie hat nicht nur eine tolle, sinnliche Ausstrahlung, sondern ist clever und gebildet, mit einer interessanten, wohl auch ziemlich ehrgeizigen Persönlichkeit.

Schön und sexy ist sie als Fashion Model, mit ca. 173 cm Top Figur natürlich auch, dass ist ja quasi Grundvoraussetzung in ihrem Job. Als Mensch und Frau nicht so ganz mein Typ, aber definitiv interessant und offensichtlich auch ein gutes, diszipliniertes Model ist sie auf jeden Fall. Zudem als typischerweise sehr schlankes Model, mit eindeutig sehr schönen, fraulich ausgeprägten Formen, also nicht dieser ‚Hungerhaken’ Typ und ich freute mich darauf sie besser kennenzulernen, mehr von ihr zu sehen. *smile*

Insgesamt war ich mit dem Stil, in welchem sie fotografier werden wollte nicht so ganz glücklich, aber wenn das nun mal ihr Wunsch war, akzeptierte ich es selbstverständlich. Es ging ja schließlich nicht um ein von mir bezahltes Shooting mit ihr als Model, sondern knipsten wir sozusagen eher zum Spaß und um Pics nach ihren Vorstellungen für Self Promotion Zwecke zu produzieren.

»Ja… gut Steve; so hatte ich es mir vorgestellt, so wollte ich es haben.« Meinte Elle in einer Zigarettenpause, wobei wir uns auch die ersten Pics anschauten. »Hast du noch Vorschläge?«

»Auch auf die Gefahr hin, wie der typische Mann zu klingen… *grins* …aber etwas mehr zu zeigen, traust du dich nicht?«

»Um ‚trauen’ geht es nicht; ich mag einfach nicht wie ein Akt Model aussehen.«

»Das heißt, du würdest dich schon trauen, dich auch in voller Schönheit ganz nackt zu posieren, willst es aber nicht tun. Wie schade…« setzte ich meinen enttäuschten Dackelblick auf.

»Haha… bist du jetzt sehr enttäuscht?«

»Ein bisschen…« *snüf*

»Oooooch du Ärmster….« streichelte sie mir amüsiert tröstend über die Backe.

»Ja… ich habe es wirklich nicht leicht.« Seufzte ich sehr tief.

»Ihr armen Männer; immer machen wir es euch so schwer, uns so zu sehen wie ihr es euch sehnsüchtig wünscht.«

»Genau! Furchtbar ist das und soooo gemein!« Führten wir das belustigende Wortgefecht noch etwas weiter und schossen dann noch einige sexy Fotos. Das sie eigentlich auch gerne frech etwas provoziert und verbale Wortgefechte mag, hatte Elle ja schon bei den Tischdiskussionen in Lady Janes Haus gezeigt. Das beherrscht sie ziemlich gut, gehört allerdings auch zu der Sorte junger Menschen, die sich erheblich überschätzen und dadurch manchmal etwas arrogant agieren. Nicht auf wirklich unverschämte oder nervende Art, aber sie nutzt ihre sinnliche Schönheit schon etwas aus, um sich mehr Freiheiten heraus zu nehmen, als es die Meisten sonst könnten.

Mich störte das selbstverständlich überhaupt nicht und mag ich es sogar, wenn junge Menschen sich etwas mit Frechheiten produzieren; das gehört in jungen Jahren einfach mit dazu und so lange es eben nicht wirklich nervend unverschämt wird, ist das auch völlig OK.

»Das kannst du gut, diesen Hunde Bettelblick. Hilft er dir oft weiter?«

»Manchmal…, leider nicht immer.« Grinste ich.

»Wenigstens bist du ehrlich.« Schmunzelte Elle, was bei ihrem Gesicht und mit den sehr vollen, sinnlichen Kussmundlippen quasi automatisch auch erotisch verlockend wirkte.

»Bist du denn ganz generell dagegen dich nackt fotografieren zu lassen?« Hakte ich mal probeweise nach und wurde positiv überrascht.

»Hast du diesen Eindruck von mir? Nein nicht generell; schüchtern oder verklemmt bin ich auch nicht…« lies sie plötzlich ganz von selbst einen Teil ihrer sexy Kleidung fallen, so das sie Topless war und sich in eine seitliche Pose zur Cam drehte. Das betonte sowohl die wunderschöne Rundung ihrer einen, noch sichtbaren Brust und wirkte mit dem Blick seitlich zurück über die Schulter zu mir und der Cam, sehr verführerisch. Oh ja Elle versteht es sehr gut, sich gekonnt in Szene zu setzen und dabei fantastisch auszusehen.

»WOW… sehr schön, erotisch und die Fantasie anregend verführerisch.« Schaute ich begeistert und hätte beinahe vergessen auch den Auslöser der Cam zu betätigen. *grins*

»Glücklich?« Schmunzelte sie fraulich leicht provokant.

»Sehr glücklich! Hast wirklich eine fantastische Figur und weißt sehr gekonnt zu posieren.«

»Danke… ihr seid aber auch soooo leicht glücklich zu machen haha.«

»Womit du natürlich ihr Männer meinst! *grins* Was macht dich glücklich?« Schaute ich ihr in die warmen Rehaugen.

»Gute Frage… wenn ich das so genau wüsste.«

»Ach komm, du bist zu clever um nicht wenigstens ungefähr eine Antwort darauf zu haben!«

»Meinst du? Na  gut… ich mache meinen Job als Model echt gerne und finde es sehr befriedigend wenn ich den Job gut mache; so posiere das tolle Pics dabei entstehen, aber wie du bestimmt weißt, werden wir Fashion Models doch praktisch nie gefragt, wie wir gerne posieren würden, sondern müssen tun was die Auftraggeber erwarten. Ist das bei dir als Akt Model anders? Ich meine, wenn du mich als Model dafür gebucht und bezahlt hättest?«

»Oh ja Elle. Ich lasse den weiblichen Schönheiten gerne möglichst viele Freiheiten, sich so dazustellen wie sie selbst gern sein möchten. Mal abgesehen davon, dass ich wie praktisch jeder Mann schöne Frauen gerne nackt sehe, interessierte mich das reine ablichten nackter Körper noch nie wirklich. Ich möchte den Menschen hinter der Pose, seine Persönlichkeit usw. kennenlernen und darstellen, wenn du verstehst was ich meine.« Lächelte ich erfreut… auch darüber das sie nach diesem Foto nicht etwa sofort wieder ihre wirklich sehr sehenswerte Topless Schönheit verdeckte, sondern so blieb wie sie war, wodurch ich ihren Anblick weiterhin mit den Augen genießen konnte.

»Oh schön, dass finde ich gut; aber warum über Akt Fotografie?«

»Ganz einfach: zunächst geht es ja schließlich auch oder vor allem darum, die weibliche Schönheit möglichst reizvoll darzustellen und das ist sozusagen komplett nur wirklich möglich, wenn man euch in eurer ganzen, natürlichen Schönheit zeigt. Ob es einem nun gefällt oder nicht, hat es die Natur oder die Evolution doch nun mal so eingerichtet, dass weibliche Wesen schön und verlockend sind, auch sein wollen und das dies dem anderen Geschlecht logischerweise sehr gefällt. Zeigt man die weibliche Schönheit also nur gewissermaßen versteckt in bekleidetem Zustand, ist es als würde man eben nur einen Teil der weiblichen Person darstellen und einen wesentlichen, den entscheidenden Teil verbergen. Außerdem ist eine unbekleidete Frau vor der Kameralinse und nicht zu vergessen auch vor meinen Augen, in gewissem Sinne ehrlicher und ein anderer Mensch, als eine Person die sich nur versteckt hinter Masken aka Kleidung in einer bestimmten Rolle für die Welt zeigt und darstellt. Und nicht zuletzt seid ihr nun mal das schöne Geschlecht und ganz simple ein wunderschöner, anregender Anblick in natürlicher Nacktheit!« Referierte ich geradezu, vielleicht etwas zuviel, aber Elle hörte aufmerksam zu und fand es offensichtlich interessant.

»Wow Du kannst vielleicht Vorträge halten… um uns doch zum ausziehen zu überreden haha! Nee echt finde ich gut gesagt und erklärt und es stimmt ja auch.«

»Eben! Alle Andere an darum herum Gerede, der Behauptung man wolle doch nur schöne Kunst machen, die eigentlich gar nichts mit der verlockenden Nacktheit schöner Frauen zu tun habe…, sind nichts anderes als faule Ausreden um der verlogenen Doppelmoral zu genügen.« Zündete ich mir eine Kippe am Fenster an und blies den Rauch nach draußen. Leider war es heute stark bewölkt, mit kaum 10° und gelegentlichen Regenschauern.

»Wie gesagt, ehrlich bist du Steve; finde ich eigentlich richtig gut. Lass mich mal ziehen bitte…« kam sie zu mir, griff nach meiner Hand mit der Kippe und führte sich diese zu ihren außergewöhnlich vollen, sehr sinnlichen Kussmundlippen. Eine Berührung die tatsächlich eindeutig auch ein bisschen erotisierend kribbelnde Elektrizität zwischen uns hin und her schickte. Nicht viel aber doch spürbar, wie auch ihre Blicke verrieten.

»Magst nicht eine frische Zigarette?«

»Nein danke…, will endlich völlig mit dem Scheiß aufhören…« nahm sie jedoch genüsslich einen tiefen Zug.

»Vernünftig Elle; sag mal bitte: gäbe es nicht doch etwas, womit ich dich dazu bringen könnte, dich wenigstens für ein Pic in voller Schönheit zu zeigen?«

»Für die Cam oder für deine Augen haha?«

»Selbstverständlich für beides… wobei mir persönlich der Teil mit meinen genießenden Männeraugen definitiv am meisten gefällt höhö!« Gluckste ich männlich grinsend.

»Ein ehrlicher Gauner…« schmunzelte sie fraulich und bewegte sich immer noch Topless nahe neben mir so, dass ihr perfekt schöner Busen kurz ganz leicht meinen Oberarm streifte. Jede Wette das dies kein reiner Zufall, sondern weibliche Absicht war! »…also gut, aber nur ein- zwei Pics und dann schuldest du mir was! Deal?«

»Deal.« Antwortete ich wie aus der Pistole geschossen blitzschnell. Elle nahm mir die fast aufgerauchte Kippe aus der Hand, nahm noch einen letzten Zug und schnippte den Rest nach draußen. Dann ging sie zurück ins Zimmer vor die Cam… und sozusagen gleich in die Vollen. Elle zog sich komplett aus, nahm mit den Händen ihre Haarmähne hoch auf den Kopf und präsentierte ihre fantastische Figur in kompletter Nacktheit FFN (Full Frontal Nude). … hmm ich LIEBE mein Leben! *breitgrins*

»WOW Elle…« schaute ich begeistert und schoss schnell einige Pics. »…kannst du bitte die nächsten Monate genau so stehen bleiben, während ich mich hier hinsetze und dich nur anschaue?!«

»Ahaha… du hast Sprüche drauf!« Lachte Elle, während ich ihre entzückende Nacktheit sozusagen mit den Augen verschlang… und hatte bemerkenswerterweise gar keine Eile, wieder aus der Pose zu gehen oder sich anzuziehen, was mich natürlich sehr erfreute. »So jetzt haste alles gesehen…, sehr glücklich?«

»Fast absolut glücklich.« *breitgrins*

»Ich weiß was dich absolut glücklich machen würde….« Zwinkerte sie mehrdeutig.

»Das ist zu leicht und nicht schwer zu erraten!«

»Eben…« lies sie völlig locker, ganz cool und selbstsicher, sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht bewusst, die Arme wieder sinken und kam in ihrer so verlockenden Nacktheit näher zu mir, was ihre tollen Brüste verlockend wogen lies. Sehr provokativ nahe und zu mir, bis ich ihren weiblichen Duft roch und sie schon fast spüren konnte, schaute mir fest in die Augen und meinte ebenso cool: »…jetzt schuldest du mir ein erstklassiges Essen in einem Top Restaurant, womit deine Schuld aber noch nicht beglichen ist!«

»Oho… ich fürchte bereits den Rest meines Lebens unter einer unbezahlbaren Schuldenlast leiden zu müssen…« grinste ich.

»Es genügt wenn du mich nächste Woche in deinem Flieger mit nach London runter nimmst… und nein, ich werde nicht mit dir schlafen!« Guckte sie mir sozusagen ‚voll cool’ fest in die Augen, entfernte sich aber auch keinen Millimeter aus meinem Arm.

»Abgemacht… und an schlafen dachte ich sowieso nicht…« grinste ich männlich über das ewige Rätsel ‚Weib’!

Eine halbe Stunde später erreichten wir das exquisite und nicht zufällig sehr hoch mit 4,8 Google Sternen bewertete Purslane Restaurant>>>, 33A St Stephen St, Stockbridge, Edinburgh. Definitiv ein Top Restaurant, dessen Bewertung von einem anderen Gast gut beschreibt wie gut es ist und mir damit eigene Schreiberei erspart:

„Das war mit Abstand das schönste Restauranterlebnis welches wir bisher hatten. Wir waren sehr froh dann doch das 7 Gang Menü genommen zu haben, samt der passenden Weinbegleitung. Großen Dank an alle Beschäftigten, es stimmte einfach alles. Eine so passende Weinempfehlung zu jedem Gericht habe ich noch nicht erlebt. Atmosphäre einfach nur gemütlich und angenehm. Gerne wieder.- Andreas März

Auch wir schlemmten das köstliche 7 Gänge Menü in Tapas Art, mit den prima passenden Weinen dazu und waren hoch zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich- kompetent und führt das Restaurant auf hohem Niveau genau so, wie es in einem erstklassigen Gourmet Restaurant sein sollte. Das Einzige was mich ein bisschen, minimal störte, war dass sie es auch recht typisch für solche Restaurants nicht lassen konnten, etwas zu viel Show um das Ganze zu machen. So in der Art dieses sich selbst feiernde‚wir sind etwas Besseres’, was ich halt nicht so mag. Aber das ist ja nur eine Nebensächlichkeit und ansonsten war wirklich alles Top. *smile*

Elle in einem sexy schicken, schwarzen, knielangen Trägerkleid mit offensichtlich wenig darunter, was besser in den Sommer als zu so kühlen Temperaturen gepasst hätte, genoss das delikate Essen mit Freude. Überhaupt scheint sie das kultiviert niveauvolle Leben generell mehr zu lieben, als es bei jungen Frauen sonst meist der Fall ist. Über ihre Herkunft und Familie wusste ich bisher so gut wie gar nichts, würde mich aber nicht wundern, wenn sie aus gehobenen, gesellschaftlichen Kreisen stammt.

 Nachdem ich sie bei ihrer Unterkunft abgesetzt hatte, kehrte zurück in Lady Janes Burgschloss. Cat stöberte wieder mal in einer der tollen Bibliotheken des Castle und hatte sogar etliche Werke in russischer Sprache gefunden, was sie sehr freute.

Ich ging mich etwas frisch machen und schaute Online in den Laptop, was mich locker gut zwei Stunden beschäftigte. Wirklich dringend Wichtiges war nicht zu erledigen, aber halt doch ein paar Kleinigkeiten, darunter auch einige längere Mails zum konzentrierten lesen und beantworten. Es folgte ein schönes Siesta Nickerchen, dem sich Cat gerne anschloss und wir schmusten ein bisschen. *lächel*

Zum Abendessen war Lady Jane heute nicht anwesend, sondern zu irgendeiner gesellschaftlichen Verpflichtung außer Haus. Dafür speisten Pjotr und dieser offenbar wichtige Regierungsbeamte / Geheimdienstler Mr. Charles mit uns. Die Interviews dieser Woche waren offenbar zu beiderseitiger Zufriedenheit gelaufen und Pjotr sollte morgen in die USA fliegen, wo er weiter mit den Diensten kooperieren und irgendwann in eine Art Zeugenschutzprogramm mit völlig neuer, anonymer Identität verschwinden würde. Wir verabschiedeten uns also bereits von ihm. Cat sollte in den nächsten Tagen die versprochenen offiziellen Papiere bekommen.

Dazu war noch vereinbart, das ich / der GC ihr einen festen Vertrag mit Sozialleistungen, Krankenversicherung usw. gaben, sowie ich persönlich für sie bürgte. Mit meinen / unseren Beziehungen, sowie als intelligente Frau mit offiziell festem Job, sollte es nicht all zu lange dauern ihr auch einen weltweit gültigen EU oder britischen Reisepass zu besorgen, mit dem sie dann überall hinreisen kann. So was macht der GC ja geradezu routinemäßig häufig für z. B. Models aus aller Welt, insbesondere aus dem Osten; das ist nicht weiter problematisch, kostet halt nur etwas Geld und Geduld mit den lahmen Behörden.

Cat war natürlich sehr erfreut, dass nun alles geklärt und es nur noch eine Frage von wenigen Tagen war, bis sie quasi wieder ihr gewohntes Leben normal aufnehmen kann. Nur halt nicht mehr in ihrer eigentlich geliebten Heimat Russland; zumindest so lange die Putin Mafia dort regiert.

Draußen regnete es heftig und so legten wir einen gemütlichen Abend im Castle ein, gingen auch relativ früh schlafen… *schnarch*







 #

Der Tag fing deutlich angenehmer an, mit bereits mehr Sonnenschein als Bewölkung, wobei es im Tagesverlauf immer freundlicher und bis zu 16° mild werden sollte. Nach dem Frühstück machten wir gleich mal einen ausführlichen Spaziergang in die Umgebung und schauten uns z. B. die Forth Bridge an.

Das beeindruckende, alte Bauwerk ist eine 2,4 km lange, rote Eisenbahnbrücke, die bereits 1890 eröffnet wurde und die Mündung des Forth überspannt. Damals eine Ingenieurtechnische Meisterleistung und auch heute noch faszinierend. So mancher männliche Spaziergänger, schien allerdings beeindruckter von Cats strahlender Schönheit zu sein, mit welcher sie typischerweise auffiel. *schmunzel*

Im hübsch- gemütlichen und ziemlich guten The Railbridge Bistro>>>, 4 Newhalls Rd, South Queensferry, gönnten wir uns Cafe, Erfrischungsdrinks und ein paar Snacks. Dabei kamen wir mit einer sehr sympathischen Familie aus dem Umland ins plaudern und verstanden uns prima. Vater, Tochter, Sohn und dessen Freundin waren äußert freundlich und der alte Vater geradezu eine sehr humorvolle Stimmungskanone, der toll Anekdoten erzählen konnte. Leider sprachen sie einen argen Slang, den wir teils nur schwer verstanden. Zwar bemühten sie sich uns zuliebe möglichst Hochenglisch zu sprechen, aber vor allem der lustige Dad rutschte immer wieder schnell in seinen gewohnten Dialekt ab.

Natürlich waren auch Vater und Sohn fasziniert von Cat auffälliger Schönheit, obwohl sich vor allem Sohnemann wegen seiner Freundin bemühte, sich nichts anmerken zu lassen. Im frischen Vormittagswind draußen trug Cat ja noch eine warme Jacke mit Schal; doch inzwischen wurde es milder und im Lokal war es ohnehin warm. Unter der Jacke hatte sie nur einen leichten Pulli mit ziemlich tiefem V Ausschnitt an, weshalb es den Beiden recht schwer fiel ihr nicht dauernd in dieses sehr verlockende Dekolletee zu starren. *lach*

Nein im ernst, so schlimm war es nicht und die eine Tochter hatte selbst ein ziemlich provokantes Dekolletee, dass viel von ihrem Prachtbusen sehen lies. Wir plauderten und lachten sehr locker miteinander und verstanden uns mit diesen eher einfachen, aber eindeutig guten und netten Menschen wirklich supergut. Ein sehr angenehmer Vormittag der Freude machte, gerade weil es sich um so völlig normale, einfache Menschen handelte.

Zum Mittagstisch zurück in Lady Janes Burgschloss, gab es wieder einen sehr delikaten Lunch mit interessanten Tischgästen. Neben der älteren Lady, welche solch verblüffende Ähnlichkeit mit der Königin hat, saß deren ältester Sohn, ein erfolgreicher Anwalt in London. Neben diesem war die bezaubernde, wie ein blonder Engel wirkende Emma platziert worden; eine interessante niederländisch- französisch- englische Mischung und ein Model mit künstlerischen Interessen.

Neben dieser nahmen Cat und ich Platz und uns gegenüber saß noch ein typisch englischer Land Edelmann Typ in rustikaler Kleidung, der sich sozusagen als Nachbar von Lady Jane vorstellte und tatsächlich dem niedrigen Landadel angehört. Hätte man ihn unbekannt auf der Straße gesehen, würde man ihn eher für einen sich selbst etwas vernachlässigenden, nicht vom Glück begünstigten Angestellten halten. Aber nur so lange, bis er den Mund aufmacht und mit jedem Wort eine erstklassige Erziehung, Bildung und beachtliche Intelligenz verrät.

Das wurde wieder mal, wie eigentlich immer bei Lady Jane, eine sehr angenehme Tischrunde mit erstklassigen Speisen und hochinteressanten Gesprächen, über fast zwei Stunden. Emma hielt sich zwar die meiste Zeit bescheiden zurück und wirkte wie ein bisschen eingeschüchtert von all dem, was jedoch nur generell so ihre Art zu sein scheint. Wenn sie mal etwas sagte, bewies sie mit sanfter Stimme durchaus aufgeweckte Intelligenz und einiges an Wissen über die Welt, sogar ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.

Emmas Anwesenheit war übrigens auch kein Zufall; Lady Jane hatte mir bereits von ihr erzählt und fördert sie wie ein Protege. Es war Janes Idee, dass ich mal mit Emma shooten sollte; ein Kleinserie mit der Emma besser promotet werden kann. Im zu dieser passenden Stil etwas weich gezeichneter, bezaubernder, leicht sexy Fotografie aufgeblühter, jugendlicher Weiblichkeit. Das wollte ich natürlich mit vergnügen gerne tun und zudem gefiel sie mir auch persönlich richtig gut. *smile*

Nach dem Cafe machten wir bei schönem Wetter zunächst einen Spaziergang, durch die hübschen, umgebenden Park- und Naturlandschaften um Lady Janes Castle. Dabei plauderten wir in kleinen Grüppchen meist zu zweit und ich bemühte mich bereits darum, vor allem Emma so etwas besser kennenzulernen. Außerdem sprachen wir natürlich darüber wie sie sich das Shooting vorstellte, es sich wünschte. Passend zu ihrer sanftmütig- bescheiden wirkenden Art, sollte es ein bisschen mädchenhaft- verspielt a la „a Girl in her Room“ gewissermaßen privat und intim wirken.

Fraglos ist Emma dafür prima geeignet, wobei ich allerdings auch einen gewissen Eindruck hatte, dass hinter diesem sanftmütig- mädchenhaft- bescheidenen Typ, in Wahrheit und nur versteckt, ein sehr neugierig- lebenslustiges Teufelchen stecken könnte. So ein bisschen wie eine provokante Lolita / Nymphe, die nur zurückhaltend tut, in Wirklichkeit jedoch gerne das andere Geschlecht herausfordert, tatsächlich provoziert und es kaum abwarten kann romantische Liebesabenteuer zu erleben, welche sie sich in ihrer Fantasie ausmalt. *schmunzel*

Zurück im Castle gingen wir mit meiner Fotoausrüstung in Emmas Gästezimmer und bereiteten alles vor; sie legte sich passende, romantisch- altmodisch wirkende Kleidung zurecht und zog ein hübsches Dessous Unterhemd an, ging bereits in eine auch dazu passende Pose auf dem Bett und sah wirklich entzückend fotogen aus.

»Sehr hübsch…, wunderbar…, wie kommts das du diesen etwas altmodischen Stil so magst?« Fragte ich lächelnd.

»Ach… ich mags halt einfach; ist doch romantisch oder? In der damaligen Zeit hätte ich gerne gelebt.« Hauchte sie aus verträumten Augen und ich verzichtete auf den Hinweis, dass es ihr wahrscheinlich ganz und gar nicht gefallen hätte, in der echten Realität der damaligen Zeit zu leben.

»Ja romantisch hübsch und sexy…, du willst die Pics als Model für Self Promotion verwenden?«

»Ja… äh… nicht so ganz; eigentlich hoffe ich, mal nicht mehr als Model von Aufträgen anderer abhängig zu sein.« Säuselte die Hübsche.

»Sondern?«

»Ähm… das ich mich selbst als Performance Künstlerin vermarkten, mein eigenes Ding unabhängig machen kann.«

»Hmm… das ist zwar nicht so leicht, insbesondere nicht um so erfolgreich zu werden, um dann von eigenen Einnahmen leben zu können; aber du bist ja nicht dumm und sehr hübsch. Wenn du das Talent dafür hast, fleißig und diszipliniert dafür arbeitest, zudem so gute Beziehungen in zahlungskräftige Kreise wie Lady Jane hast, dann ist es durchaus möglich.« Lächelte ich aufmunternd verständnisvoll über ihre vermutlich noch etwas unausgereiften Träume eines glanzvollen, umschwärmten Künstlerinnen- Lebens. Ein Mädchen ist sie ja eigentlich schon längst nicht mehr, wirkt nur so und deutlich jünger als sie wirklich ist. Und wie schon erwähnt nehme ich stark an, dass sie gar nicht so zurückhaltend, sanftmütig- bescheiden ist, wie sie auf andere wirkt.

»Danke Steve… ja das wünsche ich mir.« Säuselte die Hübsche und posierte wirklich sehr gut auf bezaubernde Art im beabsichtigten Rollenbild als verträumtes Lolita Mädchen. Die Rolle liegt ihr definitiv sehr und sie wusste auch genau, wie sie sich dazu in Szene setzen wollte. Ich musste sehr wenig sagen oder sie passend dirigieren; das Meiste machte sie von sich aus genau richtig und war ein entzückend fotogener Anblick. *smile*

»Das machst du wirklich hervorragend gut und schaust zauberhaft verlockend aus.« Lobte ich lächelnd. Diesen Stil mag ich eigentlich auch ganz gerne, obwohl ich selten so fotografiere.

»Dankeschön lieber Steve…« wechselte sie Kleidung und Pose, wobei sie sich passend zu meiner Einschätzung auch gar nicht verschämt bemühte, ihre entzückenden Reize beim umziehen vor meinen genießenden Augen zu verbergen… die schöne, junge, raffinierte Verführerin. *schmunzel*

»Gerne… ich sage ja nur was ist und du machst das wirklich toll; bist auch bezaubernd hübsch.«

»Huch machst du immer so viele Komplimente beim shooten hihi?«

»Meistens…, wenn es das Model verdient hat, warum auch nicht?«

»Finde ich steil! Viele Fotografen sind so… äh…, so kurz angebunden, streng, manchmal richtig unfreundlich und so.« Blinzelte sie scheinbar schüchtern, aber in Wahrheit absolut nicht verschämt oder wirklich schüchtern. Meine Güte, mit diesem Zauber und dieser Art, hat sie bestimmt schon vielen Jungs und Männern arg die Köpfe verdreht.  *schmunzel*

»Ich weiß, leider. Es liegt oft daran das sie einen engen Zeitplan, ein begrenztes Budget haben, einen Auftrag abarbeiten müssen… und nicht zuletzt manchmal auch daran, dass sie damit ihre innere Unsicherheit als Männer überspielen wollen, die fürchten von wunderschönen sexy- wenig bekleideten Models gefühlsmäßig aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden.« Lächelte ich nicht wirklich amüsiert über das Verhalten dieser Sorte Männer und Fotografen, weil es darunter tatsächlich Typen gibt, die junge, naive, noch unsichere Models wirklich mies, manchmal geradezu unmenschlich behandeln. *seufz*

»Oh ist das so…? Ein bisschen kann ich das verstehen, finde es oft aber trotzdem voll gemein. Freut mich sehr das du da anscheinend ganz anders bist.«

»Zurecht Emma, denn es ist wirklich gemein was manche dieser Typen machen, wie sie euch bezaubernd hübsche, junge Models behandeln. Hattest du viele schlechte Erfahrungen mit solchen Typen?« Schoss ich das nächste Pic, während sie sehr bezaubernd- verführerisch posierte.

»Einige Male wäre ich beinahe heulend vom Set gerannt…, vor allem in der Anfangszeit.« Seufzte sie.

»Das tut mir leid…, kommt leider viel zu oft vor, gerade bei Anfängerinnen. Aber du hast es durchgestanden, bist nicht weggelaufen und hast es diszipliniert durchgestanden, was auch für deinen Charakter und deine Willenskraft spricht. Denk dir bei so was am Besten: ‚von Dir lass ich mich nicht fertig machen, in Wahrheit bist du schwächer und schlechter als ich, versuchst das mit deinem miesen benehmen zu verbergen, aber ich durchschaue dich!’«

»WOW… du bist voll Toll Steve!«

»Voll, doll, toll oder toll voll höhö?«

»Ahahahihihi… mit dir macht shooten voll Spaß, Dankeschön.«

»Es ist mir ein Vergnügen…; Zigarettenpause für mich, wenn ich bitten dürfte.« Ging ich mit den Kippen zum Fenster, zündete mir eine an, blies den Rauch nach draußen.

»Klar mach nur…« sprang sie auf und wechselte erneut ihr sexy- hübsches Outfit; wieder nur scheinbar leicht verschämt so, dass ich doch viel ihrer entzückend süßen, zarten Reize zu sehen bekam, was sie fraglos genau wusste. *schmunzel*

Dieses Spiel der unbedarften, jungfräulichen ‚Unschuld vom Lande’, die noch gar nicht versteht was sie mit ihrem frischen Liebreiz beim anderen Geschlecht auslöst, beherrscht Emma wirklich hervorragend. Gleich ob bewusst leicht provokant oder tatsächlich noch ein bisschen unbewusst instinktiv als Weibchen. Ich würde darauf wetten, dass sie ganz genau weiß was sie da tut und es mit voller Absicht macht! Dann kam sie zu mir ans Fenster, ebenfalls so nahe das ich ihren verlockend jungen, frischen Duft riechen und auch wie durch zufällige streif- Berührungen ihre zarten Reize spüren konnte. … so ein hübsch- raffiniertes Lolita Biest mit auch noch schön vollen, sinnlichen Kussmundlippen! Nicht so arg übertrieben wie bei Elle, aber auch Emmas Mund wirkt sehr sinnlich und fordert einen geradezu heraus, sie zu küssen. *lächel*

»Was für eine Art von Performance Kunst willst du eigentlich machen?« Nahm ich sie in den linken Arm, sie so umfassend das die Fingerspitzen meiner freien Hand den seitlichen Ansatz ihres süßen Busens berührten.

»So Sachen wie das, was wir jetzt shooten; nur nicht für die Cam, sondern für und vor zahlendem Publikum in einem kleinen, intimen Separee, die dabei zuschauen während ich sexy- süß ein kleines Schauspiel aufführe. Meinst du das käme an? Könnte ich damit Geld verdienen?« Säuselte sie sofort, hatte sich das offenbar schon länger überlegt.

»Fraglos könntest du damit in gehobenen Kreisen mit Niveau gutes Geld verdienen und käme das an. Hast du es schon mal gemacht?« Schnippte ich die aufgerauchte Kippe nach draußen und gingen wir zu dem Sideboard, auf welchem Erfrischungsdrinks und Obst standen. Wie bedienten uns und plauderten weiter.

»Ja für Lady Jane und Freunde aus ihren Kreisen; die fanden es schön, reizvoll und anregend. Aber neben ihr bräuchte ich noch jemanden der sich auskennt, mich sponsort und promotet. Meinst du ich könnte damit in deinen GC auftreten?«

»Das würde sicherlich gut in den GC passen, als erotische Fantasien anregende Unterhaltung und würde den Allermeisten bestimmt gefallen.« Lächelte ich aufmunternd und leicht amüsiert über ihren enthusiastischen Zauber jugendlicher Begeisterung.

»Toll das wäre… fantastisch! Ich würde alles dafür tun so gleich in den richtigen Kreisen anzukommen. Hilfst du mir bitte!« Säuselte sie mich wie die sprichwörtlich verführerische Lolita Nymphe an.

»Alles tun? *schmunzel* Du solltest sehr vorsichtig sein, so etwas zu einem Mann zu sagen.« Verkniff ich mir ein lachen.

»Wieso hihi?«

»Du weißt genau wieso!« Meinte ich amüsiert über ihre Frechheiten..

Ich schaute dann mal nach Cat und fand die Schönheit unbeschwert und sexy gekleidet, in einem gemütlichen Saloon wo sie mit Lady Jane intelligent plauderte.

»Na ich wette darauf, dass Emma jetzt gerade sehr glücklich ist!« Schmunzelte die Lady verschmitzt. Inzwischen weiß ich von ihr, dass sie sowohl mit ihrem Mann als auch mit Freunden ihrer Gesellschaftsschicht, schon als geladener Gast im Londoner GC war; dieser und das was in unseren Clubs so geschieht, hatte den Beiden so gut gefallen, dass sie auch schon GC Member hier oben in ihr Burgschloss einluden.

»Ich schätze ja! *grins* Was süffeln die Damen denn da Gutes…« schaute ich auf den Beistelltisch mit Karaffen Alkoholika und die Lady schenkte auch mir ein Glas ein. Wir plauderten locker auch über Emma und was diese als Performance Künstlerin vorhatte. Außerdem über das was wir schon mal angesprochen, noch nicht zu Ende durchgesprochen hatten, nämlich einer möglichen Kooperation zwischen ihr und dem GC.

Einen richtigen Club will sie hier oben bei sich in Schottland nicht unbedingt eröffnen. Aber eine Kooperation wie es mit anderen, reichen Clubmitgliedern in vielen Ländern der Fall ist, wo in deren privat Häuser (eher Palästen), dann ebenfalls GC Member willkommen sind. Sie und ihren Mann würde das durchaus reizen und überlegten sie dazu echte Mitglieder des GC zu werden, um die Clubs nicht nur als Gäste anderer Member besuchen zu können.

Fraglos wäre die hochadelige Lady hervorragend dafür geeignet; über ihren mir bisher unbekannten Mann, kann ich dementsprechend noch nichts sagen. Aber mit der absolut selbstbewussten, fast schon arroganten Offenheit und Direktheit, wie man es gerade bei Aristokraten öfters antreffen kann, hatte Jane schon erwähnt das dass Eheleben der beiden nach gut 10 Jahren doch ein bisschen langweilig geworden war. Wie es halt typischerweise in den meisten Ehen nach einiger Zeit so geht und besonders in solchen Kreisen, wo man immer noch manchmal mehr aus gemeinsamen Interessen, denn aus Liebe Ehen eingeht.

Die geschmackvoll erotisch- sinnlichen Anregungen auf hohem bis höchstem Niveau, die sie im Londoner Club kennengelernt hatten, gefielen den Beiden jedenfalls sehr und brachte es auch wieder mehr ‚Feuer’ in ihre Beziehung. Um den Schein der typischen, verlogenen Doppelmoral gegenüber der Gesellschaft zu wahren, sind Menschen ihrer Klasse natürlich meist geheim und sehr diskret Mitglieder in Clubs wie dem GC.

Aber reiche und mächtige Familien wie ihre, sind nicht seit manchmal Jahrhunderten reich und mächtig geworden und geblieben, weil sie sich an die verlogenen Regeln der Gesellschaft halten würden. Diese ‚Klasse’ Menschen tut was sie will und (pardon) scheißt darauf welche Regeln für Normalsterbliche gelten; insbesondere wenn es für sie von Vorteil ist. Überhaupt gibt es fast nirgendwo Super- und Megareiche, Mächtige und ähnliche Leute, die nicht mindestens auch nicht nur die sprichwörtlichen, sondern echte Leichen im Keller haben.

Cat hörte aufmerksam unserem Gespräch zu und beteiligte sich auch manchmal daran. Sie ist eigentlich ein zu gutherziger Mensch, um das sofort zu verstehen. Aber mit ihrer hohen Intelligenz und seit fast drei Jahren vielen Erfahrungen in verschiedenen GCs, hat sie schon längst begriffen wie die Welt im Allgemeinen und die Reichen im Besonderen funktionieren. Allerdings ist sie der Typ lieber Mensch, die das eigentlich gar nicht wirklich wissen und verstehen will, weil sie selbst nach anderen, eigenen und sozusagen anständigeren Regeln lebt.

Schon war Abendessenszeit und bereits leicht angeheitert von den Drinks im Saloon, versammelten wir uns dort bald darauf. Bewusst gab es heute nur ein relativ einfaches Abendbrot, aber mit erstklassigen Delikatessen, weil es ansonsten einfach zu viel exquisite Mahlzeiten und Kalorien wären. Neben Emma war noch ein schottischer Dudelsack- Meister zu Gast und nach dem leckeren Mahl versammelten wir uns am gemütlichen, halbkreisrunden Kamintisch in einer der Bibliotheken.

Draußen regnete es stark und war es ungemütlich kühl geworden. Da war die urgemütliche Runde am Kamin der die Füße wärmt, mit wärmenden, exquisiten Alkoholika für den Oberkörper, eine viel angenehmere Art Zeit miteinander zu verbringen. Typischerweise wurde sehr intelligent gescherzt, geplaudert oder auch ernsthafter Diskutiert, wobei wir definitiv alle Spaß hatten. Falls der Dudelsack Meister im traditionellen Kilt tatsächlich keine Unterhose darunter anhaben sollte, wie es gerüchteweise bei Schotten immer heißt, dürfte er sich besonders über die Kaminwärme von unten gefreut haben. *breitgrins*










 

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Nach einigen Informationen aus dem Gebiet Sevrodonetsk – Lysichansk im Donbass, scheint dort eine große Schlacht zwischen den russischen Angreifern und ukrainischen Verteidigern im Gange zu sein. Möglicherweise sogar eine vielleicht entscheidende Schlacht, heißt es aus gewissen Kreisen, wobei ich da eher vorsichtig wäre.

Der Beginn der »dritten Phase« des russischen Angriffskriegs«, heißt es auch..

-Phase eins sei der Versuch gewesen, die Ukraine »in wenigen Tagen« zu überrollen.

-In der zweiten Phase sollten wiederum die ukrainischen Streitkräfte in mehreren Kesseln eingekreist und zerschlagen werden.

-In der neuen »dritten Phase« bereiteten die russischen Militärs die Verteidigung der bisher erreichten Geländegewinne vor.

Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes sagt hingegen ein Ende des Kriegs mit einer russischen Niederlage bis Jahresende voraus. Spätestens Mitte August komme es zu einer Wende an den Fronten, sagte Generalmajor Kyrylo Budanow. Bis zum Jahresende werde die Ukraine wieder die Kontrolle über alle ihre Gebiete zurückerlangen, auch über die Halbinsel Krim. Der Geheimdienstler sprach den russischen Streitkräften die oft nachgesagte Stärke ab. »Das ist ein Mythos.« Die russische Armee sei »nur eine Horde von Menschen mit Waffen«.

Nach Meinung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch stehen Russlands Armee und Wirtschaft auf tönernen Füßen. Das Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin von der »unbesiegbaren zweitgrößten Armee der Welt« habe sich bereits »als Fake« entpuppt, sagte er nach Angaben der Agentur Unian. Die Realität der vergangenen Wochen habe ein reales Bild von der Kampffähigkeit der russischen Armee gezeigt: »Sie haben gedroht, die Nato zu zerlegen, sind aber schon an zwei Dörfern in der Region Sumy (in der Nordostukraine) gescheitert.«

Arestowytsch sagte zugleich den aus seiner Sicht bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Wirtschaft im Sommer voraus. »Jeder Versuch zu Verhandlungen mit dem Westen wird scheitern.« Das werde sich spätestens im Juli oder August bei einer möglichen Mobilmachung bemerkbar machen. Er bezweifele, dass die russische Wirtschaft diesem Druck standhalten könne.

Die russischen Truppen ziehen sich nach einer Mitteilung des ukrainischen Militärs, nach wochenlangem Bombardement, nach Kiew nun auch aus der Stadt Charkiw zurück. Der ukrainische Generalstab teilte mit, die russischen Soldaten konzentrierten sich nun auf die Bewachung von Nachschubrouten. Gleichzeitig erfolgten weitere Artillerie- und Luftangriffe, um die ukrainischen Truppen zu schwächen, generell Angst und Schrecken durch diesen Terror zu verbreiten.

Tjaaa… wie sich seit Kriegsbeginn für so ziemlich alle überraschend gezeigt hat, praktisch niemand glaubte daran das die Ukrainer sehr lange gegen Russland durchhalten und sogar eigene Rückeroberungen schaffen können..., kann man der ukrainischen Verlautbarungen durchaus nicht wenig Wahrheit zuerkennen. Bisher behielten sie mit ihren Aussagen und Ankündigungen verblüffend oft recht. Ich würde es den tapferen Ukrainern jedenfalls von Herzen wünschen, auch im eigenen Interesse.

Mit einem starken Putin Russland wird es dauerhaft keinen Frieden in Europa und anderen Ländern geben, denn der Diktator und seine Helfer werden dann immer weiter machen.  Nur eine krachende, extrem schmerzhafte Niederlage Putin Russlands könnte dazu führen, dass die Unzufriedenheit mit diesem mörderischen Nazi Regime im Land so groß wird, dass selbst die sprichwörtliche ‚Geduld und Leidensfähigkeit der Russen’ platzt, sie ihre ‚Führung’ davon jagen.  Vielleicht kommt dann ein neuer russischer Diktator an die Macht, der womöglich noch schlimmer ist. Aber vielleicht führt das auch zu einem umdenken im Land und zu einer echten Revolution, so das Russland in den Kreis der zivilisierten, demokratischen Staaten eintreten kann. Aus heutiger Sicht unwahrscheinlich, aber das hätte man 1944 auch über Nazi Deutschland gesagt und heute sind wir eines der stabilsten, demokratischen Länder der Welt.

Ok genug der schwierigen, unschönen Themen. Gerade räkelte sich Cat, bildschön und splitternackig auf dem Bett und DAS ist ein wesentlich angenehmeres ‚Thema’ als der schreckliche Krieg!

»Herjeh… was bist du schön! Wie soll ich mich da auf Online Arbeit konzentrieren?« Grinste ich verschmitzt.

»Klapp den blöden Läppitoppi doch einfach zu und konzentriere dich lieber auf mich!« Blinzelte sie verführerisch und amüsiert lächelnd.

»Hervorragende Idee! Warum bin ich Dummerchen nicht selbst darauf gekommen?« Setzte ich mein zähnefletschendes ‚Hungriger Bär’ Gesicht auf und näherte mich ihr drohend knurrend.

»Oh nein… Hiiiilfeeeee…« lach- kreischte Cat erwartungsvoll und ich stürzte mich auf sie. Es folgte eine wilde, aber zärtlich- lustige Bettenschlacht mit sinnlichem Geschmuse, wonach wir lachend beide noch mal ins Bad mussten, um uns frisch zu machen und her zu richten. *schmunzel*

Lady Jane hatte längst gefrühstückt und war bereits in irgendwelchen Angelegenheiten unterwegs, als wir endlich zum Frühstück runter kamen. Aber die bezaubernde Emma war noch dort und leistete uns Gesellschaft, hatte selbst als schlankes Model nur ein bisschen Obst und Müsli Joghurt gefuttert. Ich hatte kein Mitleid und haute ungeniert rein: gutes Vollkornbrot mit Bauernbutter aus der Umgebung, darauf Avocado Scheiben, diese salzen und pfeffern und darauf oder dazu köstlichen Räucherfisch, auch von einer lokalen Räucherei. Dazu auch noch scharfe Jalapenos, milde Peperoni, Oliven und Silberzwiebeln, hinterher sehr würzigen Cheddar Käse und zum Abschluss noch etwas Obst… schon brummte ein glücklicher Bär zufrieden am Tisch.

»Himmel was kannst du Bär wegfuttern…?!« Staunten Cat und Emma belustigt und ein bisschen neidig, weil sie sich zum halten ihrer fantastischen Model Figuren doch deutlich mehr zurückhalten mussten.

»So ein armer, alter Beschützerbär braucht halt viel Kraft, um solche Schönheiten wie euch zu… äh…, halt beschützen.« Grinste ich vergnügt und bester Laune.

»Beschützen nennst du das? Beinahe aufgefressen hättest du mich haha.« Lachte Cat.

Leider regnete es draußen heftig, bei kaum 10° und laut Vorhersage sollte es wahrscheinlich den ganzen Tag so bleiben. Also verzichteten wir auf einen Spaziergang in der Natur. Nun ja ich hatte sowieso viel Online am Laptop zu erledigen, vermisste etwas ausgleichende, körperliche Bewegung aber trotzdem. Einen Sport- Gymnastik Raum gibt es in Lady Janes Burgschloss bedauerlicherweise nicht; man könnte allerdings viele Treppen rauf und runter steigen, was ja auch gut für den Körper ist.

Zum Mittagessen waren wieder interessante Gäste geladen, mit denen wir eine gepflegte, gute Unterhaltung führten. Ein attraktiver, schottischer Adliger und Banker aus der Stadt, sowie eine sehr bekannte, englische Schauspielerin, die schon seit Mädchenzeiten in diesem Gewerbe aktiv und weltweit bekannt ein Star ist. Letztere kenne ich aus London und von anderen Events des Showbiz bereits etwas, aber nicht gut.

Danach musste ich noch einige Zeit Online weiterarbeiten, dann setzten Emma und ich das Shooting von gestern fort; vor allem weil sie noch mehr dieser Sorte bezaubernder Pics wünschte. Da war ich natürlich mit vergnügen dabei und musste sie auch wieder sehr loben. Passender und perfekter als sie das machte, kann man den verspielt- romantischen, soft- sexy- erotischen Stil wunderhübscher, junger Weiblichkeit kaum darstellen.

Mit einer sehr guten Profi Fotografin, die diese Foto Art bevorzugt fotografiert, hatte sie schon mal eine ähnliche Serie geschossen. Doch die Pics mit mir fand sie sogar noch gelungener, bezaubernd verträumt und Fantasie anregender. Ich war selbst ein bisschen überrascht wie gut uns das gelang, denn diesen Stil mache ich sonst nur ziemlich selten und bin kein Spezialist dafür. Aber Emma wusste sehr genau was sie wollte und wie sie dazu passend posieren sollte, machte das wirklich sehr entzückend gut, was auch meinen Männeraugen sehr gefiel. *smile*

»Fantastisch machst du das! Wer bei solchen Anblicken nicht ins träumen kommt, muss schon ein sehr stumpfer, abgebrühter Hund sein.« Lächelte ich vergnügt in einer Zigarettenpause. Wir plauderten und scherzten natürlich auch beim shooten über dies und das, aber mit ihrer sanftmütig- zurückhaltenden, bescheidenen Art ist Emma nicht so der Typ Frau, welcher gerne viel und schlagfertig verbale Spitzen äußert. Außerdem musste sie sich durchaus gut konzentrieren, um die Stimmung der Posen passend mit Gesichtsausdrücken zu untermalen und da würde es natürlich arg stören, wenn sie dauernd über etwas anderes nachdenken oder belustigt kichern oder lachen müsste. Ansonsten hat sie schon einen guten, gesunden Humor und nimmt sich auch selbst nicht zu wichtig.

»Danke Steve lieb von dir…, aber das klappt so gut auch nur mit einem so einfühlsamen, netten Fotografen wie dir.« Gab sie charmant, sogar leicht flirtend zurück.

»Ebenfalls Danke…, diesen Fotostil kannst du wirklich hervorragend darstellen; passt toll zu dir obwohl du, wie ich ja auf normalen Model Pics von dir gesehen habe, auch ganz anders kannst. Hast eine schauspielerische Ader und ein echtes Faible für romantische ‚Mädchen’ Fotografie wie?«

»Ja ich mag diese Art wirklich sehr. Erinnert mich stark daran wie ich als verträumtes, junges Teen Girl war und welchen arg romantischen Träumen ich damals nachhing.« Säuselte Emma mit verträumtem Blick schöner, alter Erinnerungen.

»Glaube ich gerne… aber auch damals hast du garantiert schon sämtliche Jungs verzaubert, stimmts?«

»So einige hihi…; ach die jungen Teenie Zeiten sind schon etwas Besonderes nicht wahr?!«

»Oh ja… Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt, neugierige Verrücktheiten, verspieltes ausprobieren und kennenlernen der eigenen und der Sexualität der anderen… einfach süß. Das erste mal, als ich die unbeschreibliche, himmlische Weichheit eines schönen Busens als Junge, nicht mehr als Kind berühren durfte, an solche Erlebnisse erinnert man sich auch viel später noch sehr gerne…« lächelte ich in der Erinnerung.

»Stimmt ja, wie alt warst du da Steve?«

»Hmm… 12 oder 13, so ganz genau weiß ich es gar nicht mehr. Aber ich erinnere noch gut, wie erstaunt und entzückt ich war, dass die Natur etwas derart weiches, sich soooo gut anfühlendes erschaffen kann… unglaublich! Und Du Emma?«

»Ich… ach ich liebte schon als Mädchen intime Berührungen bei Doktorspielen und so; hatte natürlich noch keine Ahnung was es bedeutet und wie schön es wirklich sein kann.« Räkelte sie sich etwas lasziv.

»Ab wann fandest du es richtig ‚interessant’?« Grinste ich.

»Erstmals mit 11, als mich ein viel Älterer mit Erfahrung so gekonnt und zärtlich berührte, dass es kein reines Mädchen- Doktorspielchen mehr war hihi; ich glaube, da hatte ich das erste mal so etwas wie einen kleinen Orgasmus.«

»Schon mit 11… hollalala; in dem Alter fand ich Sexualität und Mädchen alles noch ziemlich doof höhö! Und wann hattest du dein richtiges erstes Mal?« Plauderten wir in Erinnerungen schwelgend weiter; bei Emma war das alles ja noch gar nicht so lange her, aber auch ich erinnerte mich noch an vieles.

Cat unterbrach uns und brachte mir mein Handy, dass ich liegen gelassen hatte, weil darauf ein Anruf eingegangen war. Ich rief gleich zurück… und es stellte sich als eine Art Notruf von befreundeten Russen heraus, die aus Putins Mörderdiktatur nach Helsinki in Finnland abgehauen waren. Auch sie kommen wegen der Sanktionen nicht an ihr Geld bei sanktionierten Banken und stecken dementsprechend in Schwierigkeiten, baten mich um Hilfe und natürlich überlegte ich gleich, wie ich da helfen konnte.

Dazu ging ich selbst wieder Online an den Laptop, um dies möglichst schnell abzuklären. Ihnen einfach Geld zukommen zu lassen wäre leicht möglich, aber auch keine dauerhafte Lösung; insbesondere nicht wenn sie dauerhaft abhauen und eine neue Zukunft wo anders aufbauen müssen, was offensichtlich der Fall war. Viele Russen die Putins Nazissmus nicht mehr mitmachen wollen, sind gerade nach Finnland abgehauen; es könnten deutlich über Hunderttausend sein, so ganz genau weiß das niemand, weil sie dort noch relativ viel Reise- und andere Freiheiten haben, verglichen mit anderen europäischen Ländern.

In Helsinki und Finnland gibt es keine GCs, aber Club Member, persönliche und geschäftliche Freunde, die zunächst mal helfen können. Mal schauen, wahrscheinlich ist es am besten, ich fliege selbst rüber und kläre was zu klären ist.




 

#

LONDON… leider ohne Cat; sie muss immer noch auf ihre Papiere warten, konnte den geplanten Flug runter in Britanniens Hauptstadt also nicht mitmachen. Kein Problem, Lady Jane und sie verstehen sich gut und Erstere bot ihr sogar an, in ihrem Burgschloss als GC erfahrenes Model mitzuhelfen. Cat selbst hat an diesem romantisch Bugschloss mit seinen tausenden Büchern auch richtig gefallen gefunden und wollte es sich ernsthaft überlegen, vielleicht sogar länger in Edinburgh zu bleiben.

Model Elle kam mit ihrem Gepäck verabredungsgemäß zum Frühstück, Emma und ich hatten unsere Sachen natürlich auch schon gepackt und gleich nach dem Essen zischten wir mit dem Hawker Business Jet runter nach London. Dort landeten wir auf dem London City Airport>>> Private Jet Centre, einem Flughafen der praktischerweise innerhalb der Stadtgrenzen, nahe des Finanzviertels liegt und mit Inlandsflügen, Flügen nach Europa und New York leicht erreichbar kürzere Wege bietet, als die beiden anderen, weit außerhalb der wichtigen Finanzmetropole gelegenen Flughäfen.

Wie immer geschmackvoll feminin- sexy holte uns die intelligente Engländerin Charlie ab, hatte sich von einem GC Chauffeur mit einem dicken, fetten Angeber Mercedes-Maybach S 600 herbringen lassen. Ich benötigte den Wagen mit Fahrer auch gleich für Termine innerhalb der City, bevor wir uns in die außerhalb gelegenen Gold Club Residenz bringen ließen. Nachdem wir uns nun monatelang nicht mehr persönlich getroffen hatten, fiel die Begrüßung ziemlich überschwänglich aus und knutschten wir heftig wie ein Liebespaar. *schmunzel*

Elle nahmen wir natürlich auch mit und setzten sie dort ab, wohin sie wollte, nämlich bei ihrer Model Agentur; zufälligerweise der gleich Agentur mit der auch Charlie schon etliche Jahre zusammenarbeitet. Durch den wie üblich üblen, Londoner Berufsverkehr brauchten wir über eine dreiviertel Stunde in die City, obwohl das gerade mal etwa 12 km sind. Aber in einer so fantastischen Luxuslimousine wie einem Maybach, ist es ja bequemer als in vielen Wohnzimmern, bekommst du davon wenig mit.

Als sehr kompetente, erfahrene und intelligente ‚Assistentin’, hatte Charlie selbstverständlich auch passend alle Unterlagen für meine Termine dabei und die Treffen perfekt vorbereitet. Da die erste Besprechung mindestens bis Mittag dauern dürfte, brachte unterdessen der Fahrer Emma und mein Gepäck zum Club, da es für die Hübsche ja sonst ziemlich langweilig wäre auf uns warten zu müssen. Bis ich oder wir den Wagen wieder benötigen, kann der längst zurück sein, obwohl auch diese Fahrt Hin und Zurück sicherlich gut zwei Stunden beanspruchen dürfte.

»Ha als Mister Superwichtig mit einem Maybach von Termin zu Termin kutschiert zu werden, schmeichelt dem Ego hihi.« Blinzelte Charlie frech wie immer, wofür ich sie strafend in die Seite piekste und kitzelte, woraufhin wir gleich wieder knutschten und die Finger nicht voneinander lassen konnten. Aber achtsam, damit ihr Styling nicht beschädigt wurde, denn wir hatten ja gleich einen wichtigen Business Termin.

Nachdem in Edinburgh auch heute mieses, kaltes Regenwetter geherrscht hatte, freute ich mich über deutlich angenehmeres Klima hier, mit wechselnd Sonne / Wolken und im Tagesverlauf deutlich über 20°. Um dieses zu genießen, spazierten wir nach dem Termin sogar zum nicht weit entfernten Blacklock City>>>, 13 Philpot Ln, London. Das ist ein exquisites Top Steakhouse, wo sie dich mit köstlichen Fleischgerichten in üppigen Portionen sozusagen Todschmeißen. Nicht zufällig mit hohen 4,7 Google Sternen im schnitt bewertet, können Fleischliebhaber sich dort auf höchstem Niveau glücklich futtern, umsorgt von sehr freundlich- kompetentem Personal. Sehr empfehlenswert und natürlich auch nicht billig, aber was solls?! *smile*

Charlie hatte auf meinen Wunsch einen Tisch reserviert, weil ich sehr große Lust auf Fleisch geäußert hatte. Bekanntlich mag auch Charlie gerne richtig gute Fleischgerichte und haut dann ungeniert mit rein, hält ihre schlanke Model Figur aber diszipliniert mit sehr viel Gymnastik und Sport zum Ausgleich. Alles was wir bestellten und was serviert wurde, war auf den Punkt perfekt nach unseren Wünschen zubereitet und schmeckte absolut köstlich, woraufhin ich wie ein glücklich- satter Bär vergnügt strahlte. 

Nach dem ebenfalls guten Cafe, spazierten wir zur Verdauung zum hübschen St-Dunstan-in-the-East, St Dunstan's Hill, London; das ist ein sehr kleiner Stadtgarten an der Ruine einer denkmalgeschützten, von Christopher Wren entworfenen Kirche mit spitzem Turm. Ein reizendes Plätzchen mitten in der Finanz- City, zum Glück bei vielen unbekannt, sonst wäre er bei schönem Wetter blitzschnell überfüllt.

Von dort aus chauffierte uns der Fahrer zu einem 20 min. entfernten, weiteren Geschäftstermin mit Börsianern. Dabei war ich sozusagen voll in meinem Element, denn mit Börsengeschäften machte ich ja erstmals richtig Geld, was mir dann später alle weitere Aktivitäten ermöglichte und auch heute noch äußerst wichtig ist. Insbesondere in Zeiten, wo durch Corona und Krieg die Clubs teilweise kaum noch Gewinne oder sogar Verluste machten, ebenso die GC Yachtflotte usw.

Selbstverständlich hatte Charlie auch für diese Besprechung alles nahezu perfekt vorbereitet, sich auch selbst eingearbeitet und konnte dadurch überlegte Beiträge einbringen, welche durchaus nützlich waren. Die ‚Herren’ Börsianer staunten nicht schlecht, hatten das schöne Model typischerweise eher für eine sexy- Spielgefährtin gehalten und nicht für die intelligente, fähige, selbstbewusst kompetente Frau, die Charlie ist. Wie üblich amüsierte mich das im stillen sehr und freue ich mich immer, wenn clevere Frauen den eingebildeten ‚Herren der Schöpfung’ auch mal richtig gut kontra geben können. *grins*

Weiter gings zum tollen, sehr gemütlichen und guten Pub The Apple Tree Pop-Up>>>, 30 Clerkenwell Grn, London, wo wir uns mit der bezaubernd charmanten, hübschen, jungen Doktorandin Maria Kitana trafen, einer angehenden Molekularbiologin. Charlie hatte diese mal beim ausgehen in London getroffen, kennengelernt und die zwei intelligenten Frauen verstanden sich auf Anhieb prima, wurden echte Freundinnen.

Auch ich war schnell sehr positiv erfreut über das Kennenlernen von Maria, die von Charme, Cleverness und Lebensfreude nur so sprühte. Aber keineswegs auf bald etwas nervend aufgedrehte Art, sondern trotzdem ruhig, überlegt und auch mit viel schlagfertigem Wortwitz, was ich bekanntlich sehr mag. Das sie zudem auch noch richtig hübsch ist, einen schöne, schlanke Figur hat, ist natürlich auch sehr vorteilhaft und erfreut Männer wie mich. *smile*

Wir drei unterhielten uns nicht nur supi- gut über vieles, verstanden uns bestens und hatten eindeutig Freude am zusammen sein; da war auch eindeutig echte Sympathie zu spüren und lag zudem auch ein gewisses, unterschwelliges kribbeln erotischer Spannung in der Luft. Man sollte dazu wissen: Charlie ist Bi, vergnügt sich auch gerne mit Frauen von ähnlicher Klasse wie sie selbst und mag z. B. auch Dreier zwischen so miteinander sympathisierenden Erwachsenen wie uns jetzt.

Zudem hatte sie dieses Treffen auch nicht nur zum reinen Vergnügen eingeleitet, sondern verfolgte auch ein gewisses Ziel. Maria Kitana stammt aus dem rumänisch- moldawischen Sprachraum, mit russischen Familienteilen und studierte eigentlich in einer Provinzstadt Russlands Molekularbiologie, in welcher der russische Teil ihrer Familienbande lebt. Diese eher armen Leute sind bedauerlicherweise auch noch große Putin Anhänger. Bei Kriegsausbruch war sie zufällig gerade für irgend so etwas wie einem kleinen Studienaustausch in London, wollte dann verständlicherweise nicht mehr zurück in Putins mörderische Diktatur.

Zwar half ihr Charlie sofort gerne von ihrem eigenen Geld und kann Maria mit ihren Beziehungen auch sonst viel nützen. Trotzdem ist die charmante, junge Frau jetzt doch in einigen Schwierigkeiten, gerade hier in Großbritannien, wo sie seit dem Brexit sehr strenge Einwanderungs- / Aufenthaltsgesetze haben. Man müsste also für Maria eine langfristige Lösung finden, wobei sie auch ihr Studium fortsetzen kann und sie eine einigermaßen sichere Zukunft hat. Vorläufig haben sie ein Online Fernstudium gefunden, dass Charlie ihr zunächst bezahlt, doch eine Dauerlösung ist das auch nicht.

Selbstverständlich wollte ich gerne helfen, wenn ich helfen kann und wir vereinbarten noch ein Treffen. Aber jetzt musste ich dringend Online an den Laptop, aber nicht über ein öffentliches Wlan, sondern über gesicherte Leitungen. Also ließen wir uns zum Club chauffieren, wo es natürlich extra gesicherte Verbindungsmöglichkeiten gibt.

Inzwischen war das Wetter noch schöner geworden, mit mehr Sonnenschein und 23°, was mich erfreute. Die Fahrt nach London Borough of Richmond upon Thames dauerte rund 50 Minuten und ich freute mich mal wieder in dem schönen, beeindruckenden Anwesen zu sein. Es liegt inmitten gepflegter, englischer Parklandschaften, mit etlichen weiteren ähnlichen Landsitzen, Herrenhäusern, Residenzen und Palästen der Oberschicht. Sir Archibald und seine schöne Tochter Catherine waren anwesend und begrüßten mich mit englischer Zurückhaltung, aber auch herzlich.

Wir hielten kurz ein Schwätzchen, dann ging ich in die für mich hergerichtete Suite, in welche auch mein hier eingelagerter Kleidervorrat aufgefrischt einsortiert war, als wäre ich nur kurz mal weg gewesen und würde ständig hier leben. Selbstverständlich gab es auch Getränke, Snacks, Obst usw. nach meinem Geschmack, frische Blumengestecke und sehr gemütliche, wohnliche Einrichtungs- oder Dekosachen, damit sich der Gast wirklich wie  Zuhause fühlt.

Charlie und ich blinzelten uns kurz verschmitzt fragend an… und fielen gleich darauf lachend übereinander her, um unser Wiedersehen erst mal mit einem schönen Liebesspiel zu feiern. Noch ein Stündchen kuscheln und ein Nickerchen machen, duschen, dann kam ich endlich an den Laptop, um zu erledigen was erledigt werden musste. Auch eine Videokonferenz mit New York und zwei weiteren Orten in den USA, wo es jetzt um die Mittagszeit war lagen an.

Abendessen nahmen wir im Club, der natürlich auch über eine erstklassige Küche und dementsprechendes Personal verfügt. Ein paar Member, Gäste und Geschäftsfreunde entspannten ebenfalls gemütlich hier, andere waren ausgegangen und speisten außerhalb. Beim Diner wurden gepflegte Tischgespräche geführt und danach folgte noch eine etwas ausführlichere geschäftliche Besprechung mit Sir Archibald und dessen Frau Lady Christine, die beide dem niedrigeren Landadel angehören.

Eigentlich nur eine Routinebesprechung, wenn ich halt gerade mal anwesend war, in welcher sie mich über den laufenden Betrieb usw. persönlich informierten. Natürlich bekomme ich darüber regelmäßige Berichte per Mail, bin also eigentlich informiert, aber so Manches bespricht man halt auch lieber mal persönlich. Wie gewohnt und seit Jahren, läuft alles dank der sehr kompetenten Führung der Beiden völlig problemlos, bestens und ohne ernsthafte Schwierigkeiten.

Danach plantschten wir noch ein bisschen im schönen Indoor Pool des Herrenhauses, zusammen mit zwei Gästen; auch die jüngste Tochter der Adelsfamilie mit Spitznamen Sunny war dabei und flirtete sogar ein bisschen mit mir. So auf diese typisch weibliche Art, wenn Frauen einen Mann wohl gesonnen stimmen möchten, weil sie etwas von ihm wollen. Tatsächlich bat sie darum, mich Morgen mal gesondert sprechen zu dürfen, wollte aber noch nicht verraten, worum es ging.

Sunny hat mit dem GC Betrieb nichts zu tun und lebt in einem eigenen Appartement in der City, lässt sich hier draußen auf dem herrschaftlichen Anwesen eher selten sehen und gilt ein bisschen als ‚die Wilde’ Außenseiterin der Familie. Nicht direkt als das sprichwörtliche schwarze Schaf der Familie, aber halt doch als eine Wilde, die sich nicht an die üblichen Familienregeln und Verhaltensweisen hält, einen sehr eigenen Kopf hat und gerne provokativ auffällt. Mit ihren gerade mal 19, schönem Gesicht mit etwas trotzigem Schmollmund Appeal und einer tollen Figur gesegnet, übrigens auch eine verdammt reizvolle Frau…, was sie ganz genau weiß und auch gerne ausnutzt um zu bekommen, was sie will. *schmunzel*

Nun gut ich hatte natürlich nichts gegen ein Gespräch einzuwenden und war gespannt was sie denn von mir wollte. Kurz nach Mitternacht lagen wir im Bett, schmusten verspielt noch ein bisschen, kicher- lachend über dies und das plaudernd, wobei wir dann langsam einschlummerten und bald im Reich der Träume versanken.

 










 

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