#25.05.20-Japan, Präfektur Kagoshima, Mai #3
Diese Woche wird es wieder viel Arbeit mit dem Projekt des Taikun geben und ich somit nur wenig Zeit und Lust haben, auch noch für den Blog zu schreiben. Aber für ein paar reizvolle, schnelle Pics, bevorzugt von entzückenden, hübschen Japanerinnen, finde ich zwischendurch doch immer Gelegenheiten. *zwinker*
Charlie muss morgenfrüh leider schon wieder abreisen, weshalb ich heute doch noch nicht allzu fleißig war und mir etwas Zeit für die bezaubernde Engländerin nahm. Sie ist aber auch selbst sehr diszipliniert fleißig professionell und somit daran gewöhnt, dass die Arbeit nun mal vorgeht, wenn man einen Job übernommen hat und diesen selbstverständlich gut erledigen will. Zudem interessiert sie sich doch auch für das Projekt und übernahm daher so eine Art Assistentinnen / Praktikantinnen-Rolle an meine Seite. So konnten wir den Tag miteinander verbringen, auch privat plaudern und uns sozusagen aneinander erfreuen. *smile*
Dabei durften wir heute, nach Unterzeichnung einer nochmals gesonderten Verschwiegenheits- oder Geheimhaltungsvereinbarung, einen massiven Betonbunker besuchen, der tief unter einen Hügel auf dem riesigen Anwesen des Taikuns gebaut ist. Darin befindet sich der Kern einer hochwertigen KI, die mit einer Schwarmintelligenz ähnlichen Installationen in Japan und der Welt verbunden ist. Allein diese Einrichtung dürfte etliche Milliarden, wenn nicht sogar zweistellige Summen an Milliarden Dollar gekostet haben.
Das Betreiben und zum sinnvollen Arbeiten bringen von hochwertigen, Künstlichen Intelligenzen ist eine sehr teure Angelegenheit. Deshalb gibt es weltweit nur erstaunlich wenige KI-Spitzenprojekte von Staaten wie China, USA und privat von Superreichen mit sehr, sehr viel Geld, die es sich überhaupt leisten können, ernsthaft in so etwas zu investieren. Der Energieverbrauch zum Betreiben ist auch riesig, ähnlich hoch wie beim „Schürfen“ von digitalen Bitcoins.
Selbstverständlich darf ich leider keinerlei Fotos davon schießen und darf man die Anlage auch nur besuchen oder dort arbeiten, wenn man alle modernen Geräte wie Smartphones usw. vorher ablegt. Zudem wird man genauestens untersucht, was eine etwas peinliche Angelegenheit ist, um sicher zu sein, dass niemand Speichersticks, moderne, winzige Abhör-Wanzen usw. hinein oder hinaus bringt. Die diesbezügliche Sicherheitsüberwachung dürfte mindestens so streng sein, wie in einem Atombombenlager einer Supermacht oder sogar noch strenger. Eine Atombombe kann man sich nicht unter den Arm klemmen und stehlen. Das Hineinschmuggeln z. B. eines digitalen Virus oder hinausschmuggeln von extrem wichtigen, geheimen Daten, erfordert heutzutage jedoch nur winzige Geräte.
Bei diesem konzentrierten, vor allem geistig-intellektuellen arbeiten, verging die Zeit typischerweise verblüffend schnell. Schon waren zu unserer eigenen Überraschung mehr als zehn Stunden vergangen und freuten wir uns auf ein delikates Abendessen. Miku hatte übrigens das Wochenende auswärts verbracht und war erst heute Morgen zurückgekommen. Auch sie war den Tag über sehr fleißig gewesen und entspannte mit uns nach dem Essen in einem der Onsen Bäder auf dem Anwesen.
Um danach die Köpfe richtig frei von all den Daten des Tages zu bekommen, machten wir noch ein lustiges Gesellschaftsspiel, bei dem es viel zu lachen und kichern gab. Eine Runde Monopoly mit Miku, Kimu, Charlie und mir machte ebenfalls Spaß und war lustig. Insbesondere als wir die amüsante Regel einführten, dass sich jeder Spieler bei Geldknapp 2.000,- Spielgeld für ein Oberkleidungsstück und 5.000,- für Unterkleidung zinslos von der Monopoly-Bank ausleihen konnte. Nur so, aus Spaß am Spiel und nicht wirklich im Sinne von sexuell anregend, hatten wir uns doch gerade erst alle nackt im Onsen Bad gesehen. Ist halt einfach lustig und bekanntlich kann man mit extra-Geld die Niederlage in Monopoly sowieso nicht verhindern, wenn ein Spieler erstmal durch Spielglück einen entscheidenden Vorteil an Straßen, Häusern und Hotels bekommen hat. *lach*
Amüsanterweise war ich einziger Mann der erste, der komplett nackt am Spielbrett saß und die größten Probleme hatte Mieten usw. zu begleichen, während die drei Schönen längere Zeit ungefähr gleichauf spielten. Dann bekam Kumi durch Würfelglück immer mehr Vorteile und gewann schließlich das Spiel, während ich bereits bankrott ausgeschieden war.
Davon in amüsierter, guter Laune, gingen wir kurz nach 23 Uhr schlafen und was mich betraf, versank ich ziemlich schnell im Reich der Träume… *schnarch*
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Nachdem ich Charlie zum Flughafen gebracht hatte, besuchte ich den Eho Shrine, um die gut eine Stunde bis zur Mittagessen-Verabredung mit Nana zu verbringen. Besonders sehenswert fand ich diesen Schrein nicht und es schien vor allem darum zu gehen, die Leute zu freiwilligen Geldspenden zu animieren. Ein hübsch-ruhiger Platz inmitten Kagoshima Stadt ist es trotzdem.
Ich staune immer wieder darüber, mit welch scheinbar problemloser Selbstverständlichkeit Japaner die moderne, digitale Welt in Einklang mit Ihrer Gläubigkeit an Götter, Geister und was weiß ich noch alles bringen. In kaum einem Land werden z. B. moderne Roboter so unbekümmert eingesetzt, benutzt und sogar bewundert, wie in Japan. Gleichzeitig sind die meisten mehr oder weniger gläubig, besuchen solche Schreine usw.
Noch genüsslich eine Zigarette schmauchen, dann war es auch schon Zeit Nana abzuholen und mit der hübschen zum Mittagessen zu fahren. Sie besucht hier in der Stadt ein Ausbildungszentrum, sowas wie eine Berufsschule, wo sie zu irgendwas ausgebildet wird. Eine sehr vernünftige Vorgehensweise; falls es mit dem Modeln mal nicht mehr gut läuft, die meisten Girls und jungen Frauen haben dafür ja ohnehin nur relativ wenige Jahre, in denen sie noch hübsch und sexy genug sind, dann hat sie noch einen „normalen“ Beruf, indem sie arbeiten und Geld verdienen kann.
Für ein Studium oder auch nur höhere Schulbildung, ist sie nicht clever genug. Im Grunde ist sie eine ganz normale, durchschnittliche junge Frau, die sich freut, hübsch und sexy genug zu sein, um sich damit als Model recht ordentlich Geld dazuverdienen zu können. Ansonsten ist sie sehr nett, freundlich, aufgeschlossen, sympathisch und wie praktisch alle jungen Menschen, natürlich auch ziemlich abenteuerlustig.
Sie empfahl das MATHERuBA Cafe>>>, 1509-10 Haruyamacho, ganz im Westen von Kagoshima, wahrscheinlich bereits ein Vorort. Der Weg zu diesem Cage / Burger-Restaurant führt über eine schmale und bergig-steile Straße, Landschaft und Atmosphäre sind hübsch anzuschauen. Das Lokal ist offensichtlich beliebt, besonders bei jüngeren Leuten und auf Google werden sie im Schnitt mit guten 4,3 Sternen bewertet.
Eine nette Abwechslung und die Burger sind richtig lecker; kein Vergleich zu dem Fast-Food-Mist bei McDonalds usw. Für ca. 1.500,- bis 2.000,- Yen (9,- bis knapp 13,-€), kann man satt werden. Die Einrichtung ist unspektakulär praktisch-gemütlich und dass Personal ist typischerweise sehr freundlich, so wie in nahezu allen japanischen Lokalitäten. Geöffnet haben sie, außer an Dienstagen, täglich von 11-18 Uhr.
Während wir lecker futterten, plauderten wir leise, wie es in Japan üblich ist; vor allem Nana erzählte von ihrem Leben, typischen Wünschen und Träumen junger, japanischer Frauen. Außerdem über ein kleines Shooting. Posieren und mit ihrem Sexappeal als junge, japanische Frau zu spielen, macht Nana Spaß. Also macht sie das nicht nur für Geld, sondern hat auch persönliche Freude daran, sich als Model in Szene zu setzen.
Wir verabredeten also demnächst so ein Shooting zu machen, doch bin ich derzeit so intensiv, nicht selten 12-14 Stunden mit dem Projekt des Taikuns beschäftigt, dass ich kaum Zeit dafür habe. Nach dem leckeren Essen musste ich auch gleich wieder zurück. Um 1530 Uhr war eine Teambesprechung meiner Arbeitsgruppe angesetzt und allein die Rückfahrt dürfte eine gute Stunde dauern.
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Na toll. Bei der Teambesprechung kam heraus, dass wir durch einen übersehenen Fehler mit der Zuarbeit für eine andere Arbeitsgruppe, erheblich in Verzug geraten sind. Verantwortlich dafür war Tao, der deshalb untröstlich war und sich unzählige male mit tiefen Verbeugungen dafür entschuldigte. Aber Schuldzuweisungen, sich ärgern und aufregen, löst das Problem nicht und sorgt nur für schlechte Stimmung im Team, worunter das Arbeitsklima leidet.
Die einzige, vernünftige Problemlösung bestand natürlich und logischerweise darin, dass wir halt unsere geplante Wochenendfreizeit mit Ausflügen usw. vergessen. Stattdessen werden so viele Stunden und Tage durchgearbeitet, wie es halt notwendig ist, um den Rückstand aufzuholen; notfalls auch 16 Stunden täglich, wenn es denn sein muss. Es war wichtig, dass wir unseren Teil rechtzeitig zum geplanten Termin und wie die anderen Arbeitsgruppen fertig haben und einbringen können…, also klemmten wir uns mit viel Eifer und Disziplin dahinter.
Am meisten arbeitete Tao, der über drei Tage fast komplett auf Schlaf verzichten wollte, was ich ihm jedoch schnell ausredete. Ein völlig übermüdetes Team-Mitglied kann vielleicht die ersten 24 bis 32 Stunden noch gute Arbeit leisten, doch dann wäre er derart übermüdet „von der Rolle“, dass es bestenfalls schlecht arbeitet, noch wahrscheinlicher weitere Fehler macht. Das würde also gar nichts bringen und deshalb befahl ich ihm nach 17 Stunden Arbeit streng, mit nur kurzen Essens- und Toilettenpausen, nun schlafen zu gehen und erst dann weiterzumachen, wenn er gut erholt, fit und munter ist.
Da Tao ohnehin sehr viel und oft lange für den Taikun arbeitet, hat er hier auf dessen Anwesen auch eine Unterkunft, um sich die meist um die drei Stunden liegende Hin- und Rückfahrtzeit einzusparen; seine kleine Wohnung befindet sich in Kagoshima Stadt. Oft verbring er die Woche hier und fährt nur am Wochenende zu seiner Bude. Da er nun auch am Wochenende hierblieb, kam ihn Rena besuchen und übernachtete ebenfalls auf dem Anwesen des Taikun.
Dabei zeigten sich erfreuliche Qualitäten als Mensch und „Good Girl“. So manche Tussi wäre sauer auf Tao gewesen, weil sie am Wochenende einiges geplant hatten und er stattdessen arbeiten musste. Doch machte sie ihm deshalb keinerlei Vorwürfe, unterstützte ihn dabei und fragte mich, als Teamleiter sogar, ob sie irgendwie mithelfen könne.
»Tao…, und auch ich, sind dir sehr dankbar, dass du ihn nicht wegen seines Fehlers bestrafst. Sehr freundlich von dir, Steve-san.« Lächelte dir Hübsche liebreizend-einschmeichelnd, als ich sie am Morgen besuchte, um bei der Gelegenheit mit ihr über ein Shooting zu sprechen, welches wir doch ohnehin machen wollten. Typischerweise kann auch Rena ständig neue Fotos für ihre SM-Aktivitäten gebrauchen und außerdem macht auch ihr das sexy posieren Spaß.
»Nichts zu danken, Rena…« lächelte ich vergnügt und auch etwas erfreut. Während Tao schon längst äußerst fleißig arbeitete, lag sie noch faul eingekuschelt im Bett und hatte nur ein sehr sexy-hübsches, etwas durchsichtiges Nachthemd an. Solch entzückende Anblicke wohl geformter, junger Weiblichkeit, müssen einem Mann doch immer gefallen. *zwinker*
»Doch, doch, lieber Captain-san! Es ist nicht selbstverständlich, einen so netten Chef zu haben!« Flirtete sie regelrecht ein bisschen mit mir und als sie sich im Bett hochrappelte, verrutschte ein Träger ihres sexy-Nachthemds so weit, dass ich mich am Anblick einer entblößten, schönen, wohlgeformten Brust erfreuen durfte.
Nicht nur als Model, eindeutig auch privat als junge, schöne Frau, ist Rena sehr locker-ungeniert drauf, konnte ich schon bei unserem ersten, gemeinsamen Ausflug feststellen. Auch sie scheint eine stark ausgeprägte, exhibitionistische Ader zu haben und spielt eindeutig gerne vergnügt mit ihrem entzückenden Sexappeal, um damit Männer zu erfreuen, diese auf weibliche Art verlockend zu reizen. Und natürlich ist sie auch clever genug, um nicht nur instinktiv als Frau, sondern auch im Kopf sehr genau ihre Wirkung auf das andere Geschlecht zu kennen.
»Mhhh…, ein reizender Anblick und eine sehr schöne Brust, die sich bestimmt himmlisch gut anfühlt?!« Lächelte ich männlich anerkennend. Wir schossen ein paar sehr schöne, weiblich reizvolle Soft-Erotik-Fotos der reizenden, fotogenen, japanischen Schönheit.
Dann entspannten wir in einer schönen, japanischen Holzbadwanne für zwei Personen, in welcher es sogar mit einem Bärenmann wie mir nicht zu eng war.
Man kann bequem darin Sitz-liegen, auch wenn ich bei meiner Körpergröße die Beine anwinkeln musste und meine Knie aus dem Wasser ragten, um mit dem Oberkörper einigermaßen tief genug einzutauchen. Das einfließende Badewasser kommt aus der gleichen Quelle, wie im heißen Onsen-Becken. Hier drinnen kann man aber auch normales Leitungswasser verwenden, sich einseifen, waschen und säubern, was man in Onsen-Becken nicht tut, sondern das vorher und danach im Waschraum erledigt.
Nun wurde es aber höchste Zeit, dass ich mich wieder um die Arbeit kümmerte… *seufz*
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Heute besuchte ich die Kagoshimakogakuin Training School, eine Art Berufsschule, mit Aus- und Weiterbildungskursen sowohl in klassischen Handwerks-Fähigkeiten als auch modernsten, digitalen Techniken, Programmieren usw. Miku begleitete mich als kluge, kompetente und schöne Dolmetscherin, Local-Guide, sowie auch in ihrer Funktion als erfahrenes Model.
Wir trafen uns dort mit der hübschen Ema und deren Ausbildern, um mehr über ihre Fähigkeiten, Talente, diszipliniertes Arbeiten usw. zu erfahren. Ema hat sich darum beworben, auf dem Anwesen des Taikun in der technischen Abteilung, welche für die Installation, Wartung und Instandhaltung all der vielen, modernen Technik zuständig ist, ein Praktikum zu machen. Außerdem, wenn wir sie als hübsch und talentiert genug dafür einstufen, würde sie auch gerne mal Modeln und sich für das digitale Zukunftsprojekt einscannen lassen.
Das hübsche 149 cm „Schnuckelchen“ ist Anfang 20 und machte einen recht guten Eindruck auf mich. Besonders intelligent oder gebildet ist sie nicht, aber nett und sympathisch, auf eine etwas proletenhafte Art. Ihre Ausbilder lobten ihren Fleiß und Arbeitsdisziplin, ihre Freundlichkeit und engagierte Bereitschaft sich voll einzusetzen, z. B. um ein begonnenes Projekt, eine angefangene Arbeit zu beenden.
Ema ging sich dann umziehen und erschien mit geöffneten Haaren in einem hübschen, bunten Sommerkleid; aktuell hatten wir draußen sonnige 23°. Als Schönheit würde ich sie nicht bezeichnen, dafür ist sie mit ihren 149 cm zu untersetzt leicht pummelig, hat zu kräftige Hüften und Schenkel. Aber ihr Gesicht ist doch richtig hübsch und wie gesagt kommt sie sehr sympathisch rüber.
Wir gingen spazieren und Ema erzählte, wie gern sie posiert, Spaß daran hat mit ihren weiblichen Reizen zu kokettieren. Als Model hat sie bereits etwas Erfahrung, spricht und versteht zwar kein gutes Englisch, jedoch ausreichend, um sich mit ihr zu unterhalten. Deshalb ging Miku dann zunächst eine Freundin treffen, um gemeinsam zu shoppen, während ich weiter mit Ema plauderte, herumspazieren und zu Mittag etwas essen ging.
Sie empfahl mir und lotste mich zu Ramen NONKIYA>>>, 1495-18 Haruyamacho, einer Vorortsiedlung von Kagoshima. Das ist ein sehr beliebtes, typisch japanisches Lokal; von außen unauffällig, innen einfach und praktisch mit Holztischen und Stühlen, sowie japanischen Bodentischen und Sitzmatten / Polstern eingerichtet. Es wirkt eher wie ein großer Speiseraum im Privathaus einer Familie, denn wie ein Restaurant. Die Gerichte sind köstlich, in üppigen Portionen / Menüs; das meiste wird vor Ort selbst mit viel Liebe und Engagement handgemacht.
Die Portionen sind tatsächlich derart vielfältig / üppig, dass selbst ein verfressener Bär wie ich ein bisschen kämpfen musste, um alles aufzuessen. Und das alles gibt es für nur 1-2.000,- Yen, also etwa 6,20 bis 13,- Euro! Ema bestellte für mich, nach meinen Wünschen auf Japanisch und erklärte mir kichernd, dass man bei den Portionen zwischen klein, mittel und groß wählen kann und sie für mich natürlich „groß“ bestellte, während sie selbst „mittel“ nahm. *schmunzel*
Vor dem Lokal und im Eingangsbereich gibt es die in Japan überall vorzufindenden Verkaufsautomaten, mit den gleichen Speisen und Getränken wie im Restaurant, zum Mitnehmen für zuhause oder ein Picknick. So kann man auch außerhalb der Öffnungszeiten, Montag 11 bis 15 Uhr, Donnerstag ist Ruhetag und die restlichen Tage ebenfalls je von 11-15 Uhr, sowie 1730 bis 21 Uhr die delikaten Speisen von Ramen NONKIYA genießen. Personal und Chef sind wie üblich sehr gastfreundlich und ein Besuch lohnt sich wirklich!
Es ist kein Top-Gourmet Restaurant, sondern sozusagen ein ganz normales, typisch japanisches Vorort-Restaurant, bei uns würde man es gutbürgerliches Restaurant nennen, mit selbstgemachten Nudeln, die in Japan schon nahezu eine Kunstform sind. Viele solcher Lokale investieren unglaublich viel Ehrgeiz und Liebe zur sehr fleißigen Zubereitung dieser köstlichen, japanischen Nudeln. Ich hatte z. B. mittelscharfe Dandan-Nudeln mit Schweinefleisch, in einem Gericht das ursprünglich aus China stammt. Auch bei der Schärfe kann man zwischen mild, mittelscharf und scharf wählen.
-Dandan-Nudeln (traditionelles Chinesisch: 擔擔麵; vereinfachtes Chinesisch: 担担面; dandanmian, wörtlich „Tragestangennudeln“) sind ein chinesisches Nudelgericht aus der Sichuan-Küche. Das Gericht besteht aus einer würzigen Sauce, die üblicherweise eingelegtes Gemüse wie Zha Cai (untere Senfstiele) oder Ya Cai (obere Senfstiele) enthält, sowie Chili Öl, Sichuan-Pfeffer, Schweinehackfleisch und Frühlingszwiebeln Das Gericht kann entweder trocken oder als Nudelsuppe serviert werden.
Dandanmian stammt ursprünglich aus Chengdu, der Hauptstadt Sichuans. Das Originalgericht wird ohne Suppe in einer kleinen Schüssel serviert, bedeckt mit einer Mala-Fleischsauce und eingelegtem Gemüse, garniert mit Erdnüssen und Frühlingszwiebeln. Die Suppenvariante stammt aus Hongkong und ist im Rest Chinas weiterverbreitet, in Sichuan selbst jedoch eher selten, da dort der traditionelle Stil dominiert. Wikipedia>>>
Auf Google bekommt Ramen NONKIYA einen Schnitt von guten 4,2 Sterne, doch nach meiner heutigen Erfahrung würde ich ihnen für das Essen sogar 4,4 zuerkennen. OK, Lage, Inneneinrichtung und Ambiente sind nicht so toll, was man gewöhnlich ja in eine Bewertung einfließen lässt; ebenso wie die kompetente Freundlichkeit des Personals. Doch die Speisen fand ich wirklich ziemlich genial, alles mundete mir so gut, dass ich hochzufrieden war. Für ein 149 cm Persönchen futterte Ema auch erstaunliche Mengen, mit sichtlich viel Genuss. *schmunzel*
Sehr zufrieden und pappsatt spazierten wir zur Verdauung durch die schöne, hügelige Umgebung des Vororts. Inzwischen hatten wir sonnige, sehr angenehme 26°, mit lauem Wind. Gelegentlich zogen weiße Wattebausch-Wolken durch, manchmal sah man nur strahlend blauen Himmel, dann wieder dichtere Wolkenschichten. Vögel zwitscherten, Kleingetier huschte durchs Gebüsch, Insekten summten herum und malerische Aussichten oder wildromantische Plätze gab es ebenfalls zu genießen.
So wie die Lage der Präfektur Kagoshima ist, bekommt man nahezu überall neben Waldluft, auch salzige, saubere Meeresluft. Ema war auf sympathische Art nett und unterhaltsam, kicherte auf typisch japanisch-weibliche Art junger Girls / Frauen viel und wir verstanden uns richtig gut. Klar, sicherlich bemühte sie sich auch mir zu gefallen, damit ich eine positive Empfehlung für sie ausspreche. Dennoch hatte ich den deutlichen Eindruck, dass sie generell so drauf ist und somit so ein typisches Wesen ist, dass man einfach automatisch ein bisschen gernhaben muss. *smile*
Wir schossen natürlich auch ein paar Probefotos und die Hübsche spielt eindeutig gern mit ihren schnuckeligen Reizen, um generell das andere Geschlecht und jetzt besonders mich charmant-sympathisch-weiblich-verlockend zu bezaubern. Schade, dass sie nicht intelligenter und gebildeter ist, sowie nur begrenzt Englisch spricht und versteht. Dennoch verstanden wir uns sehr gut, hatten Spaß und fühlten uns miteinander recht wohl.
Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft, wo wir intimere, schöne Akt-Fotos schießen wollten, begegneten uns drei süße, junge Kätzchen. Die Schnurr-Tiger verlangten Wegezoll in Form von zärtlichem kraulen und Ema hatte sogar ein paar leckere Häppchen für sie in ihrer Handtasche dabei. Obwohl es sich um Streunerkatzen handeln musste, sahen sie sauber, gepflegt und gesund aus. Viele Japaner lieben Tire, gerade auch Katzen, füttern diese regelmäßig und kümmern sich um sie. Die Katzenmama war vermutlich auch nicht allzu weit entfernt, oder diese drei jugendlichen Abenteurer sind bereits selbstständig. In dieser hübschen Natur rundum, trotzdem nie weit von menschlichen Siedlungen entfernt, dürfte es auch ausreichend Futter in Form von Kleingetier geben.
Amüsiert lächelnd und lachend bezahlten wir vergnügt den verlangten Wegezoll, kraulten und streichelten die süßen Viecher, die sich auch über Emas kleine Fütterung freuten. Sie erzählte, genau für solche Gelegenheiten fast immer ein bisschen Futter dabei zu haben. Meist leckere Snacks aus den in Japan allgegenwärtigen Verkaufsautomaten, die sie auch selbst isst, wenn ihr keine Katzen über den Weg laufen.
In ihrem Heim angekommen, posierte Ema dann ziemlich reizvoll, gekonnt, diszipliniert und gleichzeitig mit erkennbarem Spaß am sich als lockendes Weibchen in Szene zu „setzen“. Dass kann sie wirklich gut und es macht Freude mit ihr zu shooten. Auf den Pics sieht man das ja nicht, aber wenn du als fast 190 cm Bärenmann so ein nackiges 149 cm Schnuckelchen direkt vor Augen hast, ist das gleichzeitig etwas amüsant, als würde man spielenden Kätzchen zuschauen, jedoch auch fraulich-erotisch verlockend.
Typisch Japanerin spielt zwar auch Ema gern ein bisschen das verschämte Weibchen oder Mädchen, doch das ist natürlich nur Fassade. In Wahrheit ist Ema eindeutig als junge Frau eher ziemlich ungehemmt und selbst scharf auf kribbelnde Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht. Tatsächlich versuchte sie mich als Mann wirklich zu verlocken und schien mir neugierig bereit, sich auch auf ein intimes Sex-Abenteuer mit dem Gaijin-Bären einzulassen. *schmunzel*
Am Abend gab es eine Teambesprechung mit gemeinsamen Speisegenuss und danach wurde noch im Onsen-Badebecken entspannt. Miku hatte kompetent und clever alles Nötige für die Besprechung vorbereitet. Vor allem legten wir einen gegenseitigen Kontrollmechanismus fest, der hoffentlich verhindern kann, dass es zukünftig zu einem ähnlichen Fehler wie dem von Tao kommt.
Wieder mal bedauerte ich insgeheim, dass Miku aus ähnlichen Gründen wie ich es bezüglich Charlie erklärt hatte, keinerlei „richtige“ Akt-/ Nacktfotos von sich erlaubt. Sie wäre mit ihrer Schönheit und fantastischen Figur, Klugheit und menschlichem Niveau, fraglos perfekt für wunderschöne Fine-Art-Aktfotos geeignet und sähe mit ihrer fotogenen Ausstrahlung garantiert umwerfend aus. Gegen sexy Snapshoots hat sie nichts, genau genommen auch nichts gegen Aktfotos von sich.
Doch wegen ihrer Karriereplanung möchte sie einfach nicht, dass solche Pics von ihr durchs Net vagabundieren. Auch sie will nicht nur wegen ihrer Schönheit überzeugen, sondern vor allem mit Intelligenz, Kompetenz und Fähigkeiten. Ansonsten benimmt sie sich genauso locker-ungeniert wie die meisten und kam natürlich auch nackt mit uns anderen in das Badehaus und Outdoor-Onsen-Becken. Meine Güte, was für ein Körper und eine Frau mit Klasse. Unmöglich, da als Mann nicht auch auf „gewisse Gedanken“ zu kommen, die nichts mit ihrer Funktion in der Arbeitsgruppe zu tun haben! *zwinker*
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