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USA, Business, Models, Ft. Meyers Beach

  


#20.12.1 USA, Business, Models, Ft. Meyers

Montag, 7. Dezember 2020

Am Morgen regnete es kräftig, bei nur 17°. Nun ja, dass ist gut für die Natur und eine prima Gelegenheit, um noch im schön warmen Bett gemütlich zu kuscheln. Schnell auf Toilette, um meinen morgendlichen Druck in der Blase los zu werden, Dann schaute ich mal nach, was sich da unter der Decke verbarg… und fand den bezaubernden Nackedei Rene vor.

Sie schlummerte noch und wollte gar nicht so richtig wach werden; aber mit Küssen auf strategisch empfindliche Stellen und kleinen Kitzelattacken meinerseits, wurde sie schnell munter und versuchte mir kichernd und lachend zu entkommen. Natürlich wollte sie gar nicht wirklich entkommen und wir schmusten sehr vergnügt ausgiebig mit viel Freude aneinander. *grins*

Nach dem munteren Frühstück folgte der Montags- übliche & typische Geschäfts- Routinekram Online am Laptop; erfreulicherweise ohne irgendwelche Hinweise darauf, dass ich bald woanders hin müsste. Aber es war viel zu erledigen und so war ich bis nach dem Mittagessen gut beschäftigt.

Trevor hatte im Hausbüro auch mit seinen Geschäftsangelegenheiten zu tun, also beschäftigten sich die jungen Frauen selbst… und machten sich sogar nützlich. Völlig unkompliziert und wie selbstverständlich, kümmerten sie sich um frische Bettwäsche, Wäsche waschen und putzten das Haus Blitzbank. Ich sags ja, die Zwei sind klasse und keinesfalls faule Girls, die nur verwöhnt werden wollen. *smile*

Das lateinamerikanische Hausmeisterpaar kümmerte sich unterdessen um ihre Aufgaben; er hauptsächlich im Garten, um den Pool, die Pflanzen usw., während sie das Regiment in der Küche führte und uns zum Mittagessen mit leckeren Speisen versorgte. Ab etwa Mittag klarte auch der Himmel immer mehr auf und kam die Sonne durch. Es wurde schnell wärmer und so ging Trevor mit dem zwei Hübschen an den Strand.

Ich hatte noch bis 15 Uhr zu tun und folgte dann auch, froh endlich etwas körperliche Bewegung zu bekommen und frische Seeluft schnappen zu können. Auch hier hatte sich über Nacht eine nordwestliche Wind- & Wetterlage eingestellt, weshalb es nur 22° warm wurde.

Bernie und Rene vergnügten sich gerade auf einer großen Hüpfburg für Kinder, was sehr lustig anzuschauen war und offensichtlich hatten sie einen Mordsspaß dabei. Die zwei sexy Girls kicherten und lachten völlig ungekünstelt natürlich, als wären sie selbst noch junge Teengirls. Neben Trevor standen etliche Männer drum herum und schauten sich das amüsante Schauspiel männlich genießend auch an. *schmunzel*

„Man Steve, sind sie nicht Klasse? Danke das du Bernie mitgebracht hast und ich dadurch auch Rene kennenlernen konnte. Wie schaffst du das bloß immer, mit solch liebenswerten Girls in Kontakt zu kommen?“ Grinste mich Trevor an.

„Gute Frage…, nächste Frage! *grins* Nun du hast ja selbst mitgekriegt, wie das hier gelaufen ist und wie ich Bernice kennenlernte, habe ich auch schon erzählt.“

Jauchzend wie glückliche Kinder, aber mit sexy hüpfenden Pobacken und Brüsten, sprangen die zwei Hübschen herum und wollten gar nicht mehr aufhören. Eine so amüsante Szene, dass man unvermeidlich breit grinsen muss und allein vom zuschauen geradezu mitgerissen wird. Als ihre Zeit rum war, natürlich muss man bei den Aufstellern der Hüpfburg für Zeiten der Nutzung bezahlen, kamen sie lachen angelaufen… und ihre unbeschwerte Freude zu sehen, erfreute einen sozusagen auch. *schmunzel*

„Was für ein Spaß! Das müssen wir mal wieder machen…“ plapperten sie durcheinander und wir spazierten zurück zu dem Platz, wo die Drei ihren Badekram über den Strand ausgebreitet hatten.

Ich rauchte erst mal eine und trank Zitronen Tee aus der Kühltasche, während wir munter miteinander plauderten. Jetzt in der Arbeitswoche war deutlich weniger los am schönen Strand, als die zwei Tage zuvor am Wochenende. Trotzdem war der Beach immer noch gut besucht.

Rene schüttelte Sand aus ihrem großen Strandtuch und breitete es neben mir aus, was mich mit dem Anblick knackiger Pobacken aus nächster Nähe beglückte… und da beugte ich mich schnell rüber, küsste diese entzückend fraulichen Rundungen.

„Aaahhhihihi… nicht doch hier am Strand! Da drüben sind Kinder…“ kicherte sie süß und platzierte sich eng neben mich.

„Verdammtes Amiland…, in Europa müsste man sich wegen solchen Kleinigkeiten keine Gedanken machen.“ Maulte ich.

Nun will ich nicht übertreiben und kann man auch an Ami Stränden meist locker schmusen oder eben so etwas freches machen, wie einem schönen Girl die Pobacken zu küssen. Aber hierzulande kann es dir tatsächlich passieren, besonders in eher konservativen Regionen und mit Familien mit Kindern am Strand, dass sich irgendwelche total verklemmten, prüden Doppelmoral Idioten darüber aufregen oder sogar die Polizei rufen. *seufz*

Wir faulenzten und genossen die wärmenden Strahlen der Nachmittagssonne, fast bis Sonnenuntergang. Sehr amüsant zu beobachten war auch ein süß- freches Kinderpaar mit Schnorchelausrüstung, die typischerweise viel zu lange im Meer spielen wollten. Die Eltern, respektive heute nur die aufpassende Mutter, hatte einige Probleme sie zu überreden, wieder raus zu kommen, sich abzutrocknen und wieder aufzuwärmen.

Diese Familie lebt auch hier  und ist Trevor nachbarschaftlich bekannt, weshalb auch niemand etwas dagegen hatte, dass ich die Süßen Kids aus der Nähe fotografierte. Trevor machte uns drei Fremden mit ihnen bekannt und wir plauderten noch nett mit der sympathischen, sehr mütterlich- liebevollen Mutter. Bernie und Rene spielten ein bisschen mit den vielleicht 7 – 8 jährigen Kindern, die am liebsten noch eine Sandburg gebaut hätten. *schmunzel*

Aber bald packten wir dann alle unsere Sachen zusammen. Im Haus duschten wir uns erstmal Sand und Meerwasser ab… was ich mit Rene unter der Dusche dazu nutze, die ‚Arme’ heimtückisch zu überwältigen. Wir liebten uns mit einem schönen, langsamen Quickie unter dem angenehmen Brausestrahl, trockneten uns lächelnd gegenseitig ab und ruhten zunächst etwas auf dem Bett.

„Mmmm… an dieses Leben könnte ich mich gewöhnen; ist das immer so schön mit dir?“ Schnurrte die liebe Rene sehr zufrieden und kuschelte sich eng an.

„Oh je…, wenn du dich zu sehr daran gewöhnst, kriege ich dich ja gar nicht mehr los höhö.“ Grinste ich breit.

„Waaaas…, du Schuft du hahaha…“ lachte sie und kniff mich gemein in ein besonders empfindliches Körperteil…, aber zärtlich so, dass es dem kleinen Würstchen so gut gefiel, dass es zu einer größeren Salami anwuchs. *grins*

Das führte zu einer intensiveren Schmuserei mit vielen, zärtlich- sinnlichen Streicheleinheiten und die schöne, liebe Rene biss sich leise stöhnend ein bisschen auf die Unterlippe, seufzte: „…was machst du bloß mit mir…?“

„Nur was die offensichtlich sehr gefällt…“ küsste ich weiter ihren schönen Busen ab und massierte dabei auch sanft ihren Venushügel. 

Zwei Stunden später:

Frisch geduscht und umgezogen, gönnten wir uns leckere Meeresfrüchte und Drinks im recht guten Sunset Beach Tropical Grill and The Playmore Tiki Bar>>>, 1028 Estero Blvd, Fort Myers Beach. Nahe der großen Fishing Pier, kann man von der Terrasse aus auch fantastische und romantische Sonnenuntergänge genießen. Essen, Drinks, Stimmung und Ambiente waren Ok, wenn auch nichts Besonderes, der Service funktioniert ordentlich und die Preise sind angemessen.

Nervend, unschön und verantwortungslos war im verrückten Ami Trump Land allerdings: kaum jemand trug Schutzmasken, teilweise werden die Drinks in billigen Plastikbechern serviert, was in den USA leider weit verbreitet ist, Umweltbewusstsein ist bei sehr vielen kaum vorhanden. Alles in allem würde ich dem Laden nicht mehr als 4 Google Sterne geben.

Wir fühlten uns dennoch wohl und hatten Spaß. Bernie und Rene genossen vor allem den romantischen Sonnenuntergang heranzogen und das wir unter Leuten waren. Wegen mangelnder Corona Vorsicht bei den meisten anwesenden Amis / Gästen, es war erstaunlich viel los, konnten sie sich zwar auch nicht so vergnügen, wie es lebenslustige, junge Menschen sonst gerne tun; aber es ist natürlich reizvoller für sie, wenigstens dem bunten Treiben zuschauen zu können.

Geöffnet haben sie dort bis Mitternacht, was schon mal angenehmer war als die früh schließenden Restaurants, die dich nach dem Essen eigentlich nur noch möglichst schnell loswerden wollen, was in Amiland leider auch weit verbreitet ist. Leider wurde es am Abend ziemlich bald ganz schön frisch, mit kaum noch 15° und die zu leicht bekleideten Girls kamen etwas ins frieren.

Ansonsten hatten wir durchaus Spaß, kamen auch mit einigen Leuten ins Gespräch, was aber auch ein bisschen… sagen wir ‚speziell’ wurde, weil wirklich so gut wie niemand Covid ernst nahm. Dieser völlig irre, leichtsinnige, rücksichts- und verantwortungslose Umgang mit einer Pandemie, in einem Land das so stark davon betroffen ist wie sonst kein Anderes, mit bereits rund 250.000 Toten und vielen Millionen Infizierten, ist ziemlich verrückt und kaum zu verstehen. *seufz* 







 

Dienstag, 8. Dezember 2020

Beim Frühstück bat mich Trevor, mit ihm zu einer Werkstatt zu fahren, wo sein Liebhaber 1968er FORD MUSTANG CALIFORNIA SPECIAL TRIBUTE CONVERTIBLE gerade gewartet worden war. Na das machte ich doch mit vergnügen sehr gerne und bewunderte gebührend sein geliebtes Schmuckstück. Der alte Wagen, eine Legende auf Amerikas Highways, ist gut in Schuss und gepflegt.

Keine Angeber- super restaurierte und hoch gepuschte Kiste, die locker weit über hunderttausend Dollars kosten, sondern ein Wagen den er viel benutzt, wenn er hier ist. Trev pflegt, repariert und restauriert auch selbst daran herum, sozusagen als Hobby zum Ausgleich. Der Marktwert dürfte in diesem Zustand aber auch zwischen 30 bis 40.000,- Dollares liegen. Er ist voll fahrtüchtig und natürlich macht so ein Mustang Cabrio im sonnigen Florida auch Fun. *smile*

Ein bisschen stolz führte uns Trevor sein Schmuckstück vor und lud uns gleich zu einer Ausflugsfahrt ein, was wir natürlich auch gerne mitmachten. Über die Matanzas Pass Bridge ging es zunächst in städtische Bereiche mit Shops, Boutiqen usw., wo die Girls ein bisschen in den Geschäften stöbern und sich auch das eine oder Andere kaufen konnten.

Wir Männer besuchten unterdessen einen Trevor gut bekannten Architekten, der mal einen Plan und Kostenvoranschlag über das alte Boy Scout Gebäude, hinten auf Trevors Grundstück ausarbeiten sollte. Dieser war schon einige male zu Besuch bei Trevor, kennt das Gebäude also und hat so bereits eine ungefähre Vorstellung davon, was man da machen könnte.

Zu Mittag sammelten wir die Frauen wieder ein und fuhren zum schönen Gulf Harbour Yacht & Country Club, wo Trevor auch Mitglied ist und viele Leute kennt; die Meisten logischerweise auch erfolgreiche Business Typen. Mitglieder und geladene Gäste können dort auch sehr gut Speisen und Trevor wollte mit einigen Geschäftsfreunden zu Mittag essen, dabei auf typische Ami Art auch einiges besprechen.

Auch dort und dabei zeigten Bernie und Rene ihre menschlichen Qualitäten, bezauberten mit ihrer ungeschminkt- natürlichen Lebensfreude, plapperten aber auch nicht endlos dazwischen, wenn die ‚Herren der Schöpfung’ über Geschäfte sprachen. Eine ziemlich wichtige Eigenschaft für junge Frauen, die sich in solchen Kreisen bewegen wollen, selbst aber keine Geschäftsfrauen sind. Zu wissen wann es angebracht ist weiblich zu unterhalten und zu bezaubern, genauso aber zu verstehen, wann es besser ist sich im Hintergrund zu halten.

Junge sexy- hübsche Frauen die nicht direkt zu diesen Kreisen gehören, aber glauben sie müssten sich ständig in den Vordergrund spielen, werden dann nur zunächst höflich ausgebremst, wenn es sein muss auch strenger zurechtgewiesen und wenn sie das nicht kapieren (wollen), auch schlichtweg raus geschmissen, nie mehr zugelassen. Trotz der ja manchmal ganz schön aufgedrehten, ungenierten Lebensfreude der zwei Hübschen, benahmen sie sich schon fast verblüffend gut und spürten instinktiv wann es für sie besser wäre, sich zurück zu halten. Sehr gut! *smile*

Zur Verdauung machten wir einen Spaziergang über das schöne Gelände und fuhren dann auf meinen speziellen Wunsch zum Sospiri - Italian Cafe and Gelato, in der Coconut Point Mall, 23151 Village Shops Way #113, Estero, FL. Bekanntlich mag ich Speiseeis am liebsten original Italienisch; außerdem ist es eine Bäckerei und Delikatessengeschäft, wo ich mich mit ein paar Spezialitäten eindecken wollte.

Trevor hat zwar auch einen ordentlichen Geschmack und legt bei Lebensmitteln Wert auf Qualität. Aber insgesamt ist mir das was er so im Haus hat, doch etwas zu sehr typisch US- Amerikanisch. Wenn ich nun schon etwas länger hier bleibe, möchte ich doch auch Sachen da haben, die ich liebe… und den Anderen sicherlich auch zusagen werden.

 Munter plaudernd verdrückten wir erstmal lecker Eis; ich so wie ich es beim Italiener am liebsten habe, nämlich nur köstliche Gelato Eiskugeln Pur, ohne alles sonst. Die anderen Drei nahmen amerikanisierte Eisbecher mit noch etlichem, anderem Zeugs darin. Na gut genehmigt, jeder so wie ers halt mag. *grins*

Begeistert durften die Frauen noch diverse, köstliche Kuchen und Gebäck aussuchen und ich lies mir einen gemischte Gourmet Box mit italienischen Spezialitäten an Wurst, Schinken, Pesto, Käse, Salzkeksen, Oliven, Tomaten usw. zusammenstellen. Kein billiges Vergnügen, denn hochwertige Ernährung ist in den USA wesentlich teurer, als das bei uns in Deutschland möglich ist.

Darauf freute ich mich schon sehr, insbesondere zum Abendessen oder Frühstück; die Küche von Trevors lateinamerikanischer Köchin ist bereits gut genug, daran habe ich nichts auszusetzen. Aber z. B. seine typische Ami Gewohnheit zum Frühstück massig Pancakes mit Eiern und Speck zu verdrücken, ist nicht so mein Fall. Ab und an mag ich das durchaus auch, aber bitte nicht zu oft.

Bernie und Rene waren generell begeistert, denn als junge Frauen aus offensichtlich eher einfachen Verhältnissen, kennen sie vorwiegend auch nur billigen Fast Food Scheiß, wie er in Amiland gerade unter der einfachen Bevölkerung weit verbreitet ist. Aber die zwei Hübschen sind auch keine Original Amis, sondern kamen als junge Girls mit ihren Familien, aus dem Baltikum in die USA. Insofern kennen sie auch so einiges an europäischer Esskultur und wissen diese zu schätzen.

Dann spazierten wir noch in und um die Umgebung der Ami typisch riesigen Mall mit vielen Geschäften herum, verbanden körperliche Bewegung mit dem vor allem für Weibchen reizvollen Vergnügen, in diversen Shops zu stöbern. Natürlich gibt es auch Supermärkte, Lebensmittelhandlungen, Weingeschäfte usw., wo wir auch noch Vorräte einkauften; sind doch jetzt drei Personen mehr und länger bei Trevor, als er geplant hatte.

Die Mädels freundeten sich auch mit einer hübschen Streuner Katze an, während wir vergnügt umher stöberten. Bestimmt ein männlicher Kater, so wie er die schönen Beine der Girls umschnurrte. *lach*

Einige Toilettenartikel, frische Socken, Unterwäsche, T-Shirts und ähnliches Zeugs konnten ich / wir auch gebrauchen. Bei Besuchen in Gegenden mit GC Clubs gibt es praktisch überall auch eingelagerter Vorräte meiner Kleidung, so das es völlig ausreicht wenn ich mit minimalem Gepäck unterwegs bin. Aber hier bei Trevor gibt es das bisher ja nicht, und so konnte ich doch so manches gebrauchen.

Bernie hatte auch nicht wirklich viel mitgenommen, wäre in dem kleinen Mini Jet ja auch ein Platz- und Gewichtsproblem geworden; Rene besitzt auch nicht gerade viele Sachen und so gab es wirklich ziemlich viel Zeugs, dass wir am Ende eingekauft hatten. So viel das es gar nicht mehr in den kleinen Kofferraum des Mustang passte, wir alle außer Fahrer Trevor, auch noch so manches auf dem Schoss im Wagen transportieren mussten.

Sehr gut gelaunt, vor allem die Frauen wegen der Einkäufe, die wir Herren natürlich komplett bezahlten, schafften wir den ganzen Kram zu Trevor. Auf frech- provokante Girls Art lebenslustiger, junger Frauen, führten sie uns dort ein paar ihrer neu gekauften, sexy Dessous vor, was natürlich ein reizvolles Vergnügen für uns war.

Dann legten wir erstmal eine gemütliche Kuschel- Siesta ein und Schmusekätzchen Rene war wieder sehr bezaubernd anschmiegsam. Während wir noch knutschten, uns streichelten, über dies und das plauderten, lachten und kicherten, zeigte sie aber auch wieder charakterliche Qualitäten auf süß- liebe Art.

„Du Steve…“

„Ja Rene?“

„Ein bisschen komisch komme ich mir doch vor, wenn ich mir jetzt alles von dir bezahlen lasse…, du weißt bestimmt was ich meine, oder?!“

„Ja natürlich Rene,,,“ streichelte ich zärtlich ihre entzückende Rückseite, während sie so halb auf mir lag, den Kopf auf meiner Brust so, dass wir uns fast Nasenspitze an Nasenspitze in die Augen schauten. „…nun was soll ich dazu sagen? Ich hoffe du kommst dir nicht wie eine bezahlte…, du weißt schon was vor. Sieh es meinetwegen als Vorschuss auf deinen zukünftigen Job im GC oder als Gagen für Shootings.“

„Mmmhhh… du bist sehr lieb… und sehr großzügig. Ich mag nicht Schwindeln und behaupten, das würde mir nicht auch gefallen hihi.“

„Gut…, Ehrlichkeit ist immer besser und weiß ich zu schätzen.“ ‚trommelte ich sozusagen einen lustig- zärtlichen Trommelwirbel, auf ihren sehr knackigen Pobacken.

„Ja lass und bitte ganz ehrlich zueinander sein!“ Guckte sie mir mit einem so lieben Blick fest in die Augen, dass es mich tatsächlich innerlich berührte und zucke lächelnd mit ihrem Po.

Natürlich hatten wir uns schon ausführlicher darüber unterhalten, ich mache ja niemals ein Geheimnis daraus, dass ich polyamor mit viel tollen Frauen Beziehungen unterhalte. Rene ist auch kein naiv- verträumtes Dummerchen und sich darüber im klaren, dass es nur eine zeitlich begrenzte Beziehung zwischen uns und sie bestenfalls Eine von Vielen ist.

Als junge, neugierig lebens- liebes- und abenteuerlustige Frau, hat sie definitiv auch nichts gegen so eine Beziehung mit mir deutlich älterem Mann. Aber ich bezweifle doch stark, das ein polyamorer Lebensstil auf Dauer das Richtige für die Hübsche wäre. Bernie ja, aber Rene ist doch ein anderer Typ Frau, schätze ich. Ihre Blicke und die dahinter erkennbare Seele einer lieben, netten, jungen Frau, deuteten auch eher darauf hin, dass sie sich viel lieber ernsthaft in mich verlieben und eine klassische Beziehung führen würde.

Ich sollte also wohl ein bisschen aufpassen, dass sie diese sehr liebe, nette, junge Frau, nicht wirklich ernsthaft n mich verguckt… und dann verletzt ist, weil nicht das daraus werden kann, was sie sich erhofft. Auch wenn das im Voraus alles offen und ehrlich besprochen und abgemacht wurde, ist es insbesondere bei Frauen dann doch etwas ganz anderes, wenn Gefühle ins Spiel kommen und sie unlogisch werden. Insgeheim spekuliert fast jede Frau darauf, das ein Mann sich irgendwann für sie als die Eine und Einzige entscheidet…, so ticken sie nun mal.

Zum Abendessen, ich freute mich schon sehr darauf, futterten wir von den eingekauften Gourmet Spezialitäten. *yummy* Wie erwartet waren alle davon begeistert, auch Voll- Ami Trevor, der ansonsten vor allem typisch amerikanisch zu Speisen pflegt. Aber er ist kultiviert genug, um beste Delikatessen auch zu schätzen und die Frauen liebten es sowieso.

„Hmmm soooo lecker! Ihr führt ein Leben…, daran könnte ich mich echt gewöhnen haha.“ Lachte Bernie vergnügt und wie immer auch ein bisschen auf Girls Art verspielt mit Rene. Die Beiden sind wirklich sehr lustig- nette junge Frauen, die sich sehr vergnügt auch gerne noch wie Teenager benehmen und Spaß daran haben. Zumindest wenn sie zusammen sind und es auch mit netten Männern zu tun haben, die ihre Spielereien amüsiert wohlwollend als liebreizend empfinden und auch genug Humor haben, um locker mit ihnen herum zu blödeln.

Ich musste dann zunächst an den Laptop und diversen Kram erledigen; auch Trevor hatte einiges im Hausbüro mit seinen Geschäften zu tun. Bernie und Rene zeigten sich wieder unkompliziert vernünftig, und maulten nicht darüber, dass sie sich einige Zeit ohne uns selbst beschäftigen mussten.








 

Mittwoch, 9. Dezember 2020

Nach dem Frühstück erschienen, wie gestern verabredet, Trevor befreundeter Architekt, zusammen mit einem Bausachverständigen. Da musste Bernie, die locker- ungeniert gerade Topless Gymnastik machte, erstmal lachend schnell ins Schlafzimmer laufen, um sich etwas über zu ziehen. Warum eigentlich? Ich bin sicher, es hätte die beiden Männer nicht nur nicht gestört, sondern sogar sehr erfreut, die Hübsche dabei beobachten zu dürfen. *lach*

Wir Männer untersuchten dann zunächst genau das ehemalige Boy Scout Gebäude, vor allem hinsichtlich der Bausubstanz, um entscheiden zu können ob eine Renovierung und Modernisierung überhaupt sinnvoll ist; oder ob es nicht besser wäre, den Bau komplett abzureißen und etwas Neues zu bauen. Dies zu klären war vor allem die Aufgabe des Bausachverständigen und natürlich auch des Architekten.

So was dauert, will man es sorgfältig und richtig machen, und so war es bereits Mittag, als wir damit fertig waren. Also speisten wir zunächst gemeinsam und plauderten den Frauen zuliebe eher allgemein über verschiedenes. Erst nach dem Essen setzten wir Männer uns wieder zusammen und sprachen die Erkenntnisse genau durch.

Wie es ausschaut, wäre ein kompletter Um- und Ausbau des vorhandenen Gebäudes durchaus möglich und würde auch nicht mehr kosten, als ein Abriss und Neubau. Das würde den Charme, vor allem im Aussehen, der alten Jugendherberge erhalten. Schließlich entschlossen wir uns dazu, dass der Architekt sowohl für den restaurierenden Umbau, mit Modernisierung und Aufrüstung auf luxuriösen Club Standard, sowie auch für einen Abriss mit Neubau, fundierte Kostenvoranschläge und Planungen erstellt, nach welchen dann die Entscheidung getroffen wird.

Dafür werden bereits nicht unerhebliche Kosten entstehen und daher besprachen Trevor und ich, nachdem die beiden Fachleute sich verabschiedet hatten, noch genauer wie wir diese aufteilen; inwiefern sich der Club daran beteiligt und wie wir das dann genau regeln, vertraglich festlegen usw.

Dazu machten wir auch einen Strandspaziergang, um etwas körperliche Bewegung zu bekommen. Bernie und Rene liefen meist ein Stück voraus, verspielt und lustig wie immer, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber hübsche, gute gebaute junge Frauen in sexy Bikinis, mit wackelnden Pobacken und hüpfenden Brüsten, lenken Männer unvermeidlich immer ein bisschen ab. *schmunzel*

Egal wir wurden uns schnell einig und wunderten uns auch ein bisschen über ziemlich viel Betrieb am Strand. Heute hatten wir nämlich erneut Nordwind- Wetterlage, wobei die Luft kaum 20° erreichte; aber die südlichen, subtropischen Sonnenstrahlen wärmten zusätzlich angenehm. Außerdem war die Luft irgendwie milde und fühlte sich gut an.

Ein Phänomen das mich schon als Jugendlicher faszinierte. Beispielsweise sind 15° oder 20° nicht immer und überall gleich. Manchmal fühlen sich in bestimmten Regionen, bei bestimmten Wetterlagen, die zuverlässig von einem Thermometer richtig angezeigten Temperaturen unangenehm frisch an; in anderen Gegenden dagegen angenehm milde. Das fiel mir schon auf, als ich das erste mal ans Mittelmeer kam, dort an der Küste exakt die gleiche Temperatur herrschte wie in Deutschland wo ich her kam… und trotzdem fühlte es sich wesentlich angenehme an.

Auf dem Rückweg zum Haus und im Sichtschutz von Gebüsch, provozierten uns die zwei Frechen noch zusätzlich, indem sie scheinbar miteinander kämpften und sich gegenseitig ihre Bikinis so verzupften, dass mehr von ihren knackigen Reizen zu sehen war und wozu sie auch noch frech- provokante Bemerkungen machten. Wie immer bei Rene und Bernie, alles völlig natürlich ungekünstelt und lustig verspielt, so wie die Beiden halt auch wirklich sind. Einfach so, just for Fun, aus Spaß an der Freude und weil sie halt selbst wahnsinnig gerne kichernd und lachend herumspielen.

„Menschenskind die Zwei sind wirklich herzerfrischend.“ Lächelte Trevor amüsiert, der gerade über irgendwas nachgegrübelt hatte.

„Oh ja, echte gute Laune Sunshine Girls; ein Gottesgeschenk an die Männerwelt, könnte man sagen.  Aber leider wissen zu viele Idioten es zu oft nicht zu schätzen, wie gut einem Mann solch nette, bezaubernde Frauen tun können. Behandle sie gut, mit Respekt und Achtung als liebe Menschen, nicht nur als reizende Sexobjekte, dann schenken sie einem sehr viel Freude.“ Stimmte ich ebenso lächelnd zu.

„Wie recht du hast Steve!“ Seufzte Trevor, der die Gesellschaft der Girls und Bernie als sicherlich auch tolle Geliebte, besonders zu schätzen weiß. Ich bin ja sozusagen daran gewöhnt, habe ständig sehr viel mit entzückenden Frauen zu tun.

„Was quasselt ihr so viel? Los kommt, wir wollen Cafe und von den supi- leckeren Kuchen essen haha.“ Kicher- lachten die Frechen vor uns und entblößten auch noch ihre wunderschönen Busen, um uns anzulocken und anzutreiben. *schmunzel*

Aber wir waren ja ohnehin schon am Haus, duschten uns dort kurz den Sand ab und setzten uns dann munter plaudernd, lachend und Scherze reißend zusammen, um von dem gestern gekauften, leckeren Gebäck und Kuchen vom Italiener, mit frischem, gutem Cafe zu futtern. Einiges davon probierte ich auch, bin ja eigentlich nicht so der Süßes liebende, aber ohne Frage war alles erstklassig mit besten Zutaten zubereitet.

Dann setzte ich mich zunächst an den Laptop, schickte die mit Trevor besprochenen Details ans Hauptbüro, damit sie dort Vorverträger vorbereiten. Etwas Routinekram war auch zu erledigen, aber nicht viel, so das ich insgesamt schon nach anderthalb Stunden fertig war.

Rene ahnte bereits, dass ich nun gerne wieder eine Kuschel- Siesta mit Nickerchen einlegen würde und genau das machten wir dann auch. Ungekünstelt ehrlich und natürlich wie Bernie und Rene sind, versucht letztere gar nicht erst irgendwie auf coole Geliebte zu machen, die Sex will, sondern ist die Hübsche ebenfalls sehr vergnügt eine Schmusemaus, die sehr gerne zärtlich kuschelt… und es ist wirklich sehr schön und Herzerwärmend, mit Rene zu kichern, lachen und schmusen. *smile*

„Mmmmhhh… es ist wirklich sehr schön mit dir…“ schnurrte die Liebe wie zur Bestätigung fast im gleichen Moment, in dem ich das gedacht hatte und kuschelte sich ganz eng an.

„Mit dir aber auch…“ lächelte ich und küsste ihre Sommersprossen ab, streichelte dabei hauchzart ihre sehr süßen, schönen kleinen Brüste.

Wir schlummerten ein Stündchen, wobei ich typischerweise auch voll einpennte. Dann streichel- schmusten wir uns sozusagen genauso aus dem Nickerchen, wie wir uns hinein gestreichelt hatten.

Wir schmusten noch ein Viertelstündchen und gingen dann duschen. Frisch gemacht schauten wir nach Bernie und Trevor, die offensichtlich auch viel Spaß miteinander gehabt hatten und auch erst vor kurzem frisch geduscht aus seinem Schlafzimmer und Bad gekommen waren. Sofort fingen die zwei Hübschen wieder an, frech miteinander und mit uns, auf Girls Art zu scherzen, kichern und lachen. *schmunzel*

Um diese Zeit war das Hausmeisterehepaar bereits weg, so das wir ganz unter uns waren. Bald futterten wir von den köstlichen, italienischen Delikatessen, plauderten und lachten dabei miteinander, als wären wir noch doofe, aufgedrehte Teenager.

„Mmmhhh dieses Zeug ist echt supi lecker;  können wir mehr davon einkaufen.?“ Lächelte Rene.

„Gerne…“ meinte Trevor „…ich gebe zu, dass mundet mir auch besser als was ich sonst so esse.“

„Weißt du, wie lange das Sospiri geöffnet hat?“ Fragte ich mit Blick auf die bereits fast völlig verbrauchten, eingekauften Delikatessen aus dem Laden.

„20 oder 21 Uhr denke ich; willst du noch heute Nachschub einkaufen? Wird zeitlich etwas knapp.“ Schaute Trev auf die Uhr und suchte bereits die Telefonnummer des italienischen Ladens raus.

Wie sich heraus stellte schließt das Einkaufszentrum um 21 Uhr, aber das Sospiri bereit um 20 Uhr und haben sie Morgen auch erst ab 13 Uhr geöffnet. Zeitlich zu knapp, um heute noch weiteren Vorrat einzukaufen. Aber zeitlich noch gut erreichbar und von 08 bis 21 Uhr geöffnet, befindet sich der nicht weit entfernte The Fresh Market, 13499 S Cleveland Ave, Fort Myers, eine Art Feinkost / Delikatessen Supermark. Praktischerweise konnte man dort sogar anrufen, die gewünschten Waren vorbestellen und vor dem Laden abholen.

So machten wir das dann auch und es blieb sogar noch etwas Zeit übrig, um im Laden zu stöbern, noch dies und das dazu zu kaufen, woran wir nicht gedacht hatten. Mit einem ordentlichen Vorrat, der schätzungsweise bis mindestens über kommendes Wochenende reichen dürfte, kurvten wir zurück und verstauten das alles zunächst in der Küche.

Wir blödelten noch etwas herum und wären eigentlich auch gerne ausgegangen. Aber bei all den Covid leugnenden Idioten und den hierzulande völlig außer Kontrolle geratenen Infiziertenraten, ist das jedes Mal ein ganz schönes Risiko. 



 

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Trevor überlies mir seinen Mustang, damit ich heute rund 40 Meilen südlich, nach Marco Island zu George fahren konnte, wo sich derzeit auch Kayla wieder befindet. Wir haben ein paar geschäftliche Dinge zu besprechen und da es ja nur ein Fahrstunde ist, ich ohnehin Lust hatte mal einen Ausflug mit dem Mustang Cabrio zu machen, beschloss ich spontan einfach runter zu fahren.

Sexy gestylt begleitete mich Rene freundlicherweise, in einem dünnen, roten Langarm Pulli / Shirt, unübersehbar ohne BH darunter und weißen Hosen. Nach dem Frühstück war es mit gut 16° noch etwas frisch und wir wollten natürlich offen fahren, also war es klug von der lieben Hübschen, sich nicht allzu leicht anzuziehen. Bis Nachmittag sollen es heute deutlich über 20° werden.

Mit eine so nett- bezaubernden Begleiterin wie Rene, machte das Driven in einem geilen Mustang Cabrio, durch schöne, subtropische Gegenden und mit viel Sonnenschein, natürlich noch mehr Fun. Also lies ich mir Zeit und hielt auch mal hier und da an, wo es eine besonders hübsche Aussicht gab. Beispielsweise am Bonita Beach Publik Access #4, wo ich auch eine rauchte… und Rene zog viele Männerblicke auf sich. *schmunzel*

Gegen 1030 Uhr kamen wir an, bereits etwas ungeduldig erwartet von Kayla, in einem sexy- knappen roten Bikini. Sie wird bis über Weihnachten- Neujahr und vielleicht auch noch etwas länger, wieder hier bei ihrem geliebten Opa bleiben, wohin auch die Eltern und andere Familienmitglieder kommen werden.

„Steil ein roter Mustang…, du musst unbedingt auch mit mir mal rum fahren!“ Platzte das prächtig gebaute Teen Girl sofort los, knutschte mich ab und begrüßte auch Rene sehr freundlich.

„Habe ich eine Wahl?“ Grinste ich und schüttelte Opa George die Hand.

„Nö… oder doch ja, wenn ich alleine fahren darf haha.“ Lachte Energiebündel Kayla. Sie ging mit Rene los, um ihr das Anwesen ihres Opas und die Umgebung zu zeigen. Wir Männer setzten uns ins Patio am Pool und führte dort zunächst ungestört unsere Besprechung.

Schon war es Mittag und mästete uns Georges gute Köchin, mit einer französischen Zwiebel- Käsesuppe als Vorspeise, Carbonara Schinken Pasta als Hauptgang, dazu knackig frischen Salat und einem Karamell- Mousse mit Birnen und Schokosoße als Nachspeise. Alles sehr lecker, mit frischen Zutaten bester Qualität zubereitet. *yummy*

Bei inzwischen sehr angenehmen gut 23°, machten wir noch einen ausgiebigen Verdauungsspaziergang, entlang des schönen, langen, weißen Strandes von Marco Island. Dann musste ich natürlich noch die versprochene Cabriofahrt mit Kayla machen. Rene überlies ihr lieb den Beifahrersitz und rutschte selbst auf die Rücksitzbank, und so kurvte ich mit den zwei Schönen ein bisschen herum.

Zum Glück verfügt dieser Mustang über eine dieser schon in der 60er und 70er Jahren butterweichen Ami Automatiken, hat also nicht das bei Mustangs dieser Baujahre beliebte Schaltgetriebe. Mit letzterem kann man zwar deutlich flotter und sportlicher unterwegs sein… aber wozu? Ausfahren kannst du das auf keiner einzigen US Straße, ohne gegen die Verkehrsregeln zu verstoßen. Und wenn du erwischt wirst, ist das hierzulande wesentlich unangenehmer, als z. B bei uns in Deutschland.

Außerdem ist es mit Automatik viel bequemer und behält man meist eine Hand frei, was ich persönlich deutlich mehr mag, als oft schalten zu müssen. Trotzdem gab ich zwischendurch, vor allem Kayla zuliebe, auch einige Male ganz ordentlich Gas, wenn es die Verkehrslage erlaubte. Ein Teen Girl findet so was halt aufregend ‚steil’ und ist diesbezüglich deutlich leichtsinniger doof, so wie wir das in dem Alter doch alle mal waren.

Für diese Ausfahrt hatte sie sich auch typischerweise extra sexy herausgeputzt und hoffte geradezu darauf, von gleichaltrigen Freunden und Freundinnen gesehen zu werden. Ein Teenager halt und das ist doch OK. Wer von uns wäre zwischen, sagen wir mal 12 und 20, nicht gerne in einem ‚geilen Wagen’ von Freunden gesehen worden, um damit ein bisschen anzugeben? *schmunzel*

In einem Eiscafe, dessen Name und Adresse ich mir zu notieren vergaß, ging ich mit den Hübschen noch Eis futtern und wir plauderten nett mit viel lachen miteinander. Alles in Allem wäre mir Kayla auf Dauer definitiv zu nervend, auch etwas zu oberflächlich und so, aber sie ist trotzdem auch ein nettes, cleveres Girl, die es verdient freundlich behandelt zu werden.

Dann setzten wir sie bei Opa George ab, verabschiedeten uns auch noch von dem sehr sympathischen Typ, der sozusagen mit den Augen auch Rene viele Komplimente machte. Nett wie sie ist, schenkte sie ihm ein reizendes Umarmungs- Abschieds- Küsschen, was den alten Gauner sichtlich sehr erfreute.

Für Renes Verhältnisse ungewöhnlich etwas ernster, plauderten wir auf der gemütlichen Rückfahrt über vieles. Sie hat ihrer Familie versprochen, spätestens so um den 15. herum heim zu kommen, um gemeinsam familiär die Weihnachtszeit zu verbringen, wie es halt die Meisten am liebsten tun.

Wir werden also nicht mehr lange zusammen sein können und dafür hatte ich selbstverständlich volles Verständnis. Vielleicht ist es auch besser so und sollte ich ihr, wenn sie das denn möchte, nächstes Jahr einen Job in einem der Clubs zuweisen lassen, ohne das wir beide uns direkt wiedersehen. Ich fürchte Rene ist tatsächlich gerade dabei, sich etwas in mich zu vergucken, vielleicht sogar ernsthaft zu verlieben. So einer bezaubernden, lieben, netten, natürlichen und guten jungen Frau, die auch mir sehr gefällt, würde das nicht wirklich gut tun.

Nicht bei dem Leben, dass ich nun mal führe und in welchem es nicht wirklich einen Platz für sie gäbe. Ich bezweifle doch sehr stark, dass sie in unserem polyamoren Kreis, mit überwiegend vielen Menschen aus ganz anderen, höheren sozialen Schichten, eine junge Frau wie Rene wirklich dauerhaft glücklich werden könnte. Wenn mich meine Menschenkenntnis nicht sehr täuscht, ist die Hübsche nicht der Typ dafür; also kann es ohnehin nur ein kurzes, schönes Abenteuer, eine sehr liebevolle Affäre sein und bleiben. *seufz*

*seufz* deshalb, weil sie wirklich eine klasse junge Frau ist, in die auch ich mich verlieben könnte. Jeder ‚normal’ wie die Meisten lebende Mann, dürfte sich glücklich schätzen wenn Rene ihm ihr Herz schenkt. Aber mein Leben ist nun mal so wie es ist, sehr ungewöhnlich ganz anders und daran wird sich auch nichts ändern.

Unterwegs pausierten wir noch bei einem hübschen, gemütlichen Cafe, wo wir auch nett und sehr ausgiebig miteinander plauderten. Lieb- süß überredete sie mich, auch mit ihr ein bisschen leckeres Gebäck zu futtern, damit sie nicht nur alleine mit Kalorienbomben sündigt.

Wie anscheinend immer, sehr bezaubernd absolut ungeschminkt völlig natürlich, was ich bekanntlich sehr liebe, war sie ein zauberhafter Anblick, mit den vielen Sommersprossen im sehr hübschen Gesicht. Rene ist auch so ein Typ, die ohne es zu wollen ganz locker viele coole, viel schöne Frauen ausstechen könnte und eine Menge männliches Interesse auf sich zieht…, einfach dadurch das sie so ist, wie sie halt ist. *smile*

Ihrem weiblichen Schmunzeln nach zu urteilen, ahnte sie offenbar was mir im Kopf rum ging. Aber in wortloser Übereinstimmung vermieden wir beide irgendwelche Bemerkungen über unsere schöne Affäre, die uns beiden offensichtlich viel Freude bereitet, und blieben wir bei ganz unverbindlichem Geplauder.

„Mmmmhhh so lecker…“ schlürfte sie süß bezaubernd mit Milchschaum verschmierten Mund, von dem Cafeschaum ihres großen Capuccino.

„Wie schaffst du es, so schlank zu bleiben, wenn du so gerne Süßkram futterst?“ Schmunzelte ich.

„Ach soooo viel ist es doch gar nicht hihi.“

„Na ja… soooo wenig aber auch nicht hoho!“

„Ich bin halt einfach der schlanke Typ; bei mir bleibt nichts hängen. Viel Bewegung an der frischen Luft hilft auch oder… hihi…, so viel wunderschön Liebe machen, wie mit dir.“ Kicherte sie wie ein Teenager, guckte aber wie eine Frau aus ihren schönen, klaren, lieben Augen.

„Das ist wahr. *grins* Letzteres sollten wir baldmöglichst intensiv ausüben, um die heutigen Kalorien abzubauen.“

„Sollten wir hihi?“

„Sollten wir unbedingt!“ Streichelte ich ihr kurz über die Spitze der einen, halterlosen Brust unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils, welche sich aufreizend abzeichnete.

„Du Frecher…“ haute sie mir zärtlich auf die Finger und funkelte mich lächelnd an.

Sie bestellte sich noch einen Cafe to Go, als ich zahlte, dann brachen wir langsam wieder auf. Im Cabrio rauchte ich noch genüsslich eine Kippe, während wir weiter wie Verliebte herum blödelten, dann fuhr ich los.

Einmal hielten wir noch an einem schönen Strandabschnitt, atmeten die angenehm salzige Seeluft tief ein und blieben dort bis zum malerischen Sonnenuntergang, in gemeinsamer Wohlfühl- Zweisamkeit. Es ist einfach schön, mit Rene zusammen zu sein, auch ohne das wir z. B. übereinander herfielen und versteckt in den Dünen einen heißen Quickie machten. Wir knutschten noch nicht mal groß rum, außer gelegentlichen Küsschen und fühlten uns trotzdem sauwohl miteinander, auf eine Art wie man es auch nicht so oft erlebt. Einfach schön. *smile*

Zurück bei Trevor legten wir doch noch eine Schmuse Siesta ein, liebten uns wunderschön und zärtlich und schlummerten danach ein knappes Stündchen. Dann nahmen wir wieder lustig- verspielt alle gemeinsam lecker Abendessen und schauten danach einen gestreamten Film. Schließlich arbeitete ich auch noch knapp zwei Stunden am Laptop und kurz nach Mitternacht gingen wir schlafen.













Freitag, 11. Dezember 2020

Heute verbrachten wir einen geruhsamen Tag am Strand, natürlich auch mit Spaß & Spiel und einiger, sportlicher Betätigung, damit wir nicht bloß faul in der Sonne liegen und verfetten. Nun Spaß &Spiel, Blödsinn und amüsanter Quatsch der Freude macht, ist mit Girls wie Rene und Bernie sowieso garantiert; die jungen Frauen können gar nicht anders und wir älteren Männer machten auch gerne mit, hatten viel Spaß zusammen.

Zu Mittag ging ich mit Rene etwas früher zurück ins Haus und die Küche, denn heute wollte ich uns mit einer italienischen Spezialität bekochen. Salsiccia mit Trüffeln, also Bratwürste von sozusagen glücklich aufgewachsenen und hochwertig ernährten Schweinen, die Fleisch bester Qualität liefern. Angebraten mit Schalotten, dazu ebenfalls angebratene Süßkartoffel- Würfel, Kräuter und als Beilage einen Radieschen- Tomaten- Kräuter Salat, um den sich Rene kümmerte, ein köstlicher Genuss.

Auf eine Vorspeise verzichteten wir komplett, dafür gab es als Nachspeise ein auch sehr leckeres Pannacotta Dessert mit Erdbeeren, dass auch Rene mit Hilfe der Hausköchin zubereitete und es gelang ihnen sehr gut. Alle waren begeistert von dem leckeren Genuss, nicht zuletzt ich selbst und danach gingen wir köstlich vollgefressen zurück an den Strand. Bei inzwischen etwa 24° machten wir zwecks körperlicher Betätigung zunächst eine sehr lustig- aktive Wasserschlacht und hatten viel Spaß miteinander.

Trevor begleitete mich noch bei ausgiebigen, kräftigen- Kraul- Schwimmzügen, ein gutes Stück hinaus aufs Meer. Tropfnass und schnaufend kamen wir als strahlende Adonisse zurück auf den Strand, wo sich Rene und Bernie halb im Schatten faul hingelegt hatten, miteinander wie üblich plapperten und lachten.

Natürlich stürzten wir uns lachend auf die Hübschen, die kreischend ins Gebüsch hinter ihnen wegzulaufen versuchten… sich aber kichernd gerne einfangen, nass machen und zärtlich befummeln ließen. Das brachte Bernie und Trev so in Wallung, dass sie tiefer im Gebüsch verschwanden, fraglos um versteckt einen schnellen, heißen Quickie zu machen. *schmunzel*

Rene und ich funkelten uns an, hätten an sich auch Lust gehabt genau das Gleiche zu machen, doch in erneut verblüffend wortloser Überseinstimmung verzichteten wir darauf, legten uns auf die Stranddecken und knutschten zärtlich schmusend nur ein bisschen miteinander. Die Kraft für einen Quickie sparten wir uns sozusagen lieber, um später ein ausgiebiges, schönes Liebesspiel miteinander zu machen, so wie wir beide es besonders lieben.

Aber mein Kleiner in der Badehose war ganz anderer Meinung und rührte sich deutlich sichtbar, was wir an diesem öffentlichen Strand unter einem Badetuch versteckten. Frech kichernd schob Rene jedoch auch eine Hand in meine Badehose und streichelte den inzwischen Großen sehr zärtlich, während meine Hände ihre entzückenden Reize unter dem Bikini ebenso zärtlich streichelten.

So erregten wir uns wundervoll sinnlich gegenseitig ein bisschen, was die Vorfreude auf später natürlich schön steigerte und gerade deshalb auch zunächst noch unbefriedigt viel Freude macht. Solch wohlig- sinnliche Spiele kann man(n) mit Rene ganz wunderbar spielen, dass liebt sie auch sehr und genießt es nicht nur körperlich. Nicht zufällig heißt es ja auch, dass Vorfreude manchmal schöner sein kann, als die befriedigende Freude danach. *smile*

Später spazierten wir alle zu der großen Hüpfburg, wo sich die Girls wieder den Spaß gönnten, wie Kinder oder Teenager kreischend und lachend… äh… nun eben zu hüpfen. Jung, fit und auch sportlich wie sie sind, machen sie das sogar sehenswert gut, z. B. synchron und dabei Händchen haltend oder mit ziemlich sportlichen Einlagen und Überschlägen.

Mit ihren reizenden Formen als gut gebaute junge Frauen, zogen sie dabei wieder nicht wenige Männerblicke auf sich und sorgten mit ihrer unbeschwerten Lebensfreude für viele lächelnde Gesichter…, einige davon auch sehnsuchtsvoll. Wirklich bezaubernde gute Laune Sunshine Girls die Beiden, mit denen fraglos viele Männer gerne Zeit (und mehr) verbringen würden. *smile*

Ab etwa 17 Uhr drehte der Wind leider wieder mehr in nördliche Richtungen und wurde es spürbar frischer, also packten wir unseren Kram zusammen und gingen zurück zu Trevors schönem Haus. Dort gingen wir uns erstmal genüsslich Sand und Meersalz abduschen, wobei Rene und ich uns zärtlich abseiften und bereits wieder sinnlich erregten.

So schmusten wie anschließend im Bett schon in erwartungsvoller Vorfreude und begannen auch bald ein richtiges Liebesspiel. Wunderschön mehrfach befriedigt und nun leicht erschöpft, schlummerten wir in ein herrlich wohliges Siesta Nickerchen über gut eine Stunde und duschten dann noch mal den Liebesschweiß ab.

Ich ging mal an den Laptop und schaute nach meinem üblichen Routinekram, während Rene mit Bernie die komplette Bettwäsche wechselte und diese zusammen mit einigen Sachen von uns, auch gleich in die große Waschmaschine stopfte.

Am Abend gingen wir das Risiko ein auszugehen und besuchten die Nevermind Awesome Bar and The Hop>>>, 927 Cape Coral Pkwy E, Cape Coral, wo man auch ziemlich gut essen kann. Allerdings ist der Laden ziemlich laut und auch nicht gerade billig, zudem offensichtlich auch noch ein Treffpunkt eher rechter Republikaner, Trump Fans und Corona Ignoranten. Praktisch niemand trug Masken oder beachtete sonstige Hygiene Vorsichtsmaßnehmen.

Erschreckend diese ignorante Dummheit! Und das in einem Land mit täglich hunderttausenden Neuinfektionen und derzeit über 3.000 Corona Toten. TÄGLICH (sic!) Das sind mehr Tote Tag für Tag, als an September Eleven ums Leben kamen, woraufhin die gesamte Nation einen inzwischen fast 20 jährigen ‚Krieg gegen den Terror’ begann, tausende Milliarden Dollar ausgab und weitere tausende Soldaten der eigenen Bevölkerung opferte. So viel irrationale Verrücktheit im immer noch mächtigsten und stärksten Land der Welt, ist rational nicht mehr erklärbar, sondern ähnelt viel mehr einer psychischen Krankheit. *seufz*

Nun gut, da wir einigermaßen sicher distanziert genug auf der Terrasse saßen, futterten wir dort ziemlich lecker ‚heiß und fettig’ auf typische Ami Art. Dann verdrückten wir uns aber bald und besuchten noch das bis 03 Uhr geöffnete Dixie Roadhouse>>>, 1023 SE 47th Terrace, Cape Coral. Normalerweise ist dort an Wochenenden die Hölle los und kann man sich zu relativ günstigen bis angemessenen Preisen, auf typische Ami Art richtig gut vergnügen, tanzen bis die Knochen weh tun usw.

Jetzt in Corona Zeiten war deutlich weniger los und wurde wenigstens ein bisschen auf Vorsichtsmaßnahmen geachtet. Wir nahmen sicherheitshalber gleich eine Art Separee, eine separierte, bequeme Sitzgruppe, von der aus wir jedoch vollen überblick über das Treiben in der Bar oder dem Nightclub hatten. Dort konnten Rene und Bernie auch ein bisschen abtanzen, was den jungen, lebenslustigen Frauen natürlich gut tat und Spaß machte.

Allerdings mussten wir gut auf die Hübschen aufpassen; nicht das dort die Männer übler oder aufdringlicher gewesen wären, als es sexy- hübsche Girls praktisch überall in solchen Läden erleben müssen. Nein aber alkoholisiert und im typisch männlichen Eifer sich ein Weibchen zu erobern, würden ihnen die Kerle allzu nahe auf die Pelle rücken, was in Corona Zeiten selbstredend sehr riskant wäre.

Daher bewegten wir uns ständig nur als Paare in dem ganzen Laden, auch wenn die Frauen mal auf Toilette mussten. So sahen die unvermeidlichen Aufreißertypen oder einsamen Singles, von vornherein keine Chance, den Girls sozusagen ohne männlichen Eigentümer näher zu kommen und ließen es daher gleich ganz bleiben.

Ansonsten hatten wir durchaus Spaß, auch wenn wir den Kontakt zu anderen Menschen, wozu man ja normalerweise in solche Lokale geht, wegen Corona massiv einschränken mussten.

 








 

 

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