Französische Riviera, November #4

 

#24.11.12 Französische Riviera, November #4

Nach dem köstlichen Frühstück in munterer Runde, arbeitete ich zunächst im Haus Büro. Es folgte ein kleines Shooting mit Frechdachs Renee, wobei wir viel scherzten, lachten und Spaß hatten. Aber wir unterhielten uns auch ernsthaft über die Probleme mit Bernie und dem Haus in ihrer litauischen Heimat. Später zusammen mit Philippine, Majordomus Bernard und dem Vertreter einer Renovierungsfirma, wurde über etwas völlig Neues, Überraschendes diskutiert.

Ich beschrieb schon mal ausführlicher, wie Renee allein, mit Bernie und dafür im Bedarfsfalle engagierten Arbeitskräften, Umbau- und Renovierungsarbeiten im Jahrzehntelang nicht genutzten Souterrain des Belle Époque Palais und dem angrenzenden Jugendstil Gästehaus vornahmen. Dabei wurde hinter einer zugemauerten Bogentüre, die in eine Art Grotte im Hang dahinter führt, völlig überraschend, weil niemand etwas davon wusste, ein altes, klassisch-altrömisches Dampfbad & Sauna entdeckt.

 

Größtenteils mit teurem, hochwertigem Marmor ausgestattet, ist zwar alles verstaubt, schmutzig und offenbar sehr alt, jedoch im Prinzip völlig funktionstüchtig, wenn man einiges Geld für Renovierungen und Modernisierungen in die Hand nimmt. Ähnlich wie der verwilderte, der Natur überlassene Grundstücksteil am Südende, mit Teich / See und anderen alten Installationen, welche wir im Laufe dieses Jahres eher zufällig entdeckten, ist es völlig unverständlich warum all das vollkommen in Vergessenheit geriet und mindestens viele Jahrzehnte lang nicht mehr genutzt wurde.

Es gibt keinerlei Pläne oder sonstige Aufzeichnungen, niemand weiß etwas darüber, auch sehr alte Anwohner in der Umgebung haben nie davon gehört; wirklich merkwürdig und geheimnisvoll. Das würde doch alles, das ganze Anwesen noch deutlich wertvoller machen, ihm einen höheren Marktwert geben. Es gibt Villenbesitzer in der Umgebung, die siebenstellige Summen allein dafür ausgeben, sich eine möglichst authentische, altrömische Dampfbad-Sauna einbauen zu lassen oder sich einen ähnlichen Natur-Badesee auf ihrem Grundstück anzulegen.

Bei einem Spaziergang schauten wir amüsiert einer Gruppe Streunerkatzen zu, denen vermutlich Celestine eine Schüssel mit Futter hingestellt hatte. Die Schnurr-Tiger beäugten uns genauso neugierig und ließen sich zutraulich auch gern streicheln oder verlangten sogar danach, zärtlich gekrault zu werden. *schmunzel*

 

Dann fuhr ich Renee in die Gegend von Saint-Laurent-du-Var, kurz vor Nizza, zu einem Fotografen, den wir auf der Sponsoren Party kennengelernt haben. Der findet Renee genauso süß-frech-liebreizend und bezaubernd fotogen wie eigentlich alle, welche die hübsche Litauerin kennenlernen und wollte gern mal mit ihr shooten.

Fotograf oder Künstler ist allerdings etwas zu kurz gegriffen. Der attraktive Endzwanziger stammt aus vermögendem Hause und lebt dort ein etwas verwöhntes Playboy-Leben, mit offenbar häufig wechselnden, schönen, jungen Geliebten. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden und er hatte auch einen recht guten Eindruck auf mich gemacht. Dennoch hielt ich es für angebracht, ihn mir zunächst im Tageslicht mal genauer anzuschauen und ihm etwas auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen, bevor ich Renee mit ihm für ein Akt-Shooting allein lasse.

Selbst unter weltbekannten, „berühmten“ Fotografen gibt es üble Typen in der Fotografen-Welt, die insbesondere Ost-Models nicht gut behandeln. Die beispielsweise für relativ kleine Gagen auch Sex oder gar Perversitäten verlangen und dazu manchmal so viel Druck ausüben, dass es schon eher einer Vergewaltigung ähnelt. *seufz*

Das Gespräch verlief gut und mein positiver Eindruck verstärkte sich. Außerdem Ist Renee nicht allein mit ihm, da weitere Models, Fotoassistentinnen, Sekretärin usw. anwesend waren. Schau an, einen so professionellen Betrieb hatte ich gar nicht erwartet und ihn für eine Mischung aus Amateur- / Hobbyfotograf gehalten, der bestenfalls semi-professionell arbeitet und „Hauptberuflich“ Playboy ist. *smile*


 

Also ließ ich Renee guten Gewissens dort, die sich auch sichtlich wohlfühlte und fuhr weiter zum Passion Glace, 74 Prom. de la Plage, 06800 Cagnes-sur-Mer. Das ist ein typisch französisches Eiscafé mit sehr freundlichem Personal, leckerem Eis, Crêpes, gutem Kaffee usw. Dort traf ich mich mit Nudistin Anne, deren „kleiner“ 13-jährigen Schwester Jeanne, die vor überschäumender Lebensfreude nur so sprühte sowie, sehr wichtig, dem geliebten Haushund „Casanova“. Die Betreiber des Eiscafés sind sehr Tierfreundlich und eine lustig-nette, sympathische und hübsche Bedienung, stellte Casanova sofort eine Schüssel mit Wasser zum Trinken bereit.

»Casanova?« Schmunzelte ich amüsiert.

»Der ist ein Casanova und hat uns verführt ihn aufzunehmen, hihi-haha!« Lachten die zwei Hübschen. Tatsächlich ist die Promenadenmischung ein sehr lieber, auch ein bisschen frecher, goldiger Hund, was sehr gut zu Jeanne passt, die ihren Wauwau eindeutig so liebt, wie nur Kinder und Jugendliche ein Haustier lieben können. *lächel*

»Ja, kann ich mir gut vorstellen…« kraulte ich dem Lieben, zutraulichen Hund Fell, Kinn und Ohren.


 

 Wir bestellten erstmal und plauderten Allgemein, wobei die hübsche Jeanne eindeutig sehr bemüht war einen guten Eindruck auf mich zu machen. Ein sehr aufgewecktes Girl, sprühend vor Lebensfreude, süß-frech-bezaubernd, sympathisch nett und lieb. Jeanne gehört definitiv auch zu diesem Typus Girls, den man sofort auf Anhieb einfach gernhaben muss. *lächel*

Wegen ihr hatte mich Anne kürzlich um den Gefallen gebeten, mich mit ihr zu treffen. Jeanne möchte unbedingt mal ein richtiges Shooting mit einem Profi-Fotografen machten und würde auch am liebsten Model werden, wofür sie jedoch zu klein ist. Hauptsächlich geht es ihr wohl darum, einfach mal das Abenteuer eines Shootings zu erleben und sich selbst reizvoll so in Szene zu setzen, wie sie es sich wahrscheinlich schon länger in Girls-Fantasien erträumt.

Sehr hübsch und sehr schlank wie sie ist, sprühend vor Lebenslust und jugendlicher Energie, wäre sie eigentlich gut geeignet als Model; doch wächst sie kaum und ist nur 161 cm groß. Das kann sich zwar beim Älterwerden noch ändern, wer weiß und wenn sie für typische Teenagermoden posieren würde, muss sie ja auch nicht so groß wie ein Model sein. Doch im Laufe des Gesprächs hörte ich immer mehr heraus, dass sie eigentlich noch viel lieber Tierpflegerin werden möchte, was selbstverständlich auch wesentlich sinnvoller wäre und ich sofort zustimmend unterstützte.

Aber zu gerne würde sie mal einem netten Profi als Model posieren, um selbst zu sehen, wie gut sie das macht und wie fotogen sie auf den Pics wirkt. Anne hat mich als den netten, seriösen Gentleman Fotografen ausgewählt, bei dem sie sich keine Sorgen um ihr bezauberndes Schwesterchen machen muss. Na gut, ein schönes Kompliment für mich und da Jeanne ein so bezauberndes Girl ist, wäre es mir ohnehin schwer gefallen nein zu sagen.

Herrje, um all den Wünschen nach Shootings usw. von bezaubernden Girls und schönen Frauen nachkommen zu können, müsste mein Tag 72 Stunden haben und die Zeit würde immer noch nicht reichen. Schließlich habe ich auch noch anderes zu tun! Aber diesen einen Gefallen wollte ich Anne und vor allem Jeanne schon gern tun. *smile*

Nachdem wir im Eiscafé lecker gesündigt hatten, nutzten wir gleich das aktuell angenehm sonnige Wetter mit bis zu 23°, um Jeannes Wunsch wahr zu machen. Fast Mitte November, da könnte es gut sein, dass es in den nächsten Monaten nicht mehr so oft gute Gelegenheiten für ein Outdoor-Shooting in der Natur gibt, wie es Jeanne am liebst haben wollte. Da eignet sich gut der verwilderte Grundstücksstreifen mit dem See am Südende, bei uns im Seduisante Beaute Anwesen.

 

Also fuhr ich mit den Hübschen dorthin und Anne verabschiedete sich zu dem Nudisten Camp, damit Jeanne sozusagen ungestört so posieren konnte, wie sie es möchte, ohne sich von der älteren Schwester überwacht zu fühlen. Dazu hatte sie extra ein hübsches, ziemlich sexy-durchsichtiges und sehr kurzes Sommerkleidchen mitgenommen, sah darin wirklich sehr bezaubernd aus. Typisch Dreizehnjährige will sie auch unbedingt schon als reizvolle Frau wahrgenommen werden und nicht mehr nur als süßes Mädchen. *schmunzel*

Darin posierte sie dann mit so viel liebreizender Lebensfreude derart sexy-süß-frech, dass sie sogar mich Profi ein bisschen verzauberte. Eindeutig weiß oder ahnt sie auch schon ziemlich gut, welch entzückende Wirkung sie mit ihrem jugendlichen Liebreiz und durchaus auch schon weiblichem Sexappeal, auf das andere Geschlecht ausüben kann… und genießt das sichtlich. Natürlich alles noch etwas unbedarft naiv, ohne wirklich genau zu verstehen wie das zwischen Männlein und Weiblein später mal so laufen wird, was aber auch einen ganz besonderen Zauber ausübt, wie ihn Girls in der Phase zwischen Mädchen und Frau ausstrahlen. Sehr bezaubernd.

Selbstverständlich machte ich ihr die erhofften, frech-freundlichen und männlich anerkennenden Komplimente, für ihr gerade erst erwachendes, frauliches Selbstbewusstsein. Verband diese aber auch mit „vorsichtig“- unauffälligen Anmerkungen, die ihr vielleicht dabei helfen werden, nicht allzu leichtsinnig naiv im Umgang mit Männern zu sein. Aufgeweckt und clever, wie sie eindeutig ist, verstand sie das sogar recht gut und meinte in einer Zigarettenpause von sich aus:

»Danke lieber Steve, aber du, ich bin auch nicht doof oder total naiv. Ich weiß schon, dass es Kerle gibt, vor denen sich Girls in Acht nehmen sollten. Aber du gehörst doch nicht zu denen, oder hihi?«

»Biste sicher, du süßer, hübscher Frechdachs? Was wenn ich Bär jetzt gleich und hier und jetzt über dich zartes Mädchen herfalle und… hohoho« musste ich schon glucksend lachend abbrechen, weil Jeanne bereits derart mitreißend losprustete, dass man einfach mitkichern muss.

»Aber… hihihi…, ein so lieber Brummbär wie du, würde ein Mädchen wie mich doch beschützen und ihm nichts antun… hihihi…, hoffentlich… hihi« giggelte sie zuckersüß und hüpfte mir gleichzeitig mädchenhaft unschuldig, aber auch verlockend fraulich auf den Schoß, streichelte mir mit funkensprühenden Augen über die Backe und gab mir ein superliebes Küsschen auf diese. »Findest du mich wirklich so hübsch, hihi?«

»Seeeeeehr hübsch, sehr süß und sehr frech!« Schmunzelte ich und kitzelte die verführerische Lolita überfallartig, was natürlich eine Lawine an kreischendem kichern und lachen auslöste. Ihre süßen Formen heftig windend, tat sie so, als versuche sie mir zu entkommen, was sie in Wahrheit aber gar nicht wollte. Dafür kribbelte dieses Spiel viel zu aufregend schön. *lächel*

Oh man, schon wieder so ein überwältigend süßer, sehr bezaubernder Frechdachs von einem hübschen Mädchen, die nicht mehr ganz Mädchen aber auch noch längst nicht Frau ist. Da kennen wir uns gerade mal gut vier Stunden und sie benimmt sich schon so liebreizend zutraulich wie eine vertraute Freundin; sogar ein bisschen verführerisch verlockend. Was finden all diese jungen „Dinger“ bloß immer an einem viel älteren Mann wie mir, der ihr Vater sein könnte?

»Duuuu Steve…« blinzelte der Frechdachs auf meinem Schoss.

Oh je, oh je, wenn dir so ein Girl mit „duuu Steve“ kommt, heißt das immer, dass sie etwas von dir wollen oder dich dazu bringen möchten, dass du irgendwas tust, was sie wollen. *seufz-schmunzel*

»Was denn, süße Jeanne?«

»Darf ich euch hier mal wieder besuchen kommen?« Guckte sie mir mit funkelnden Augen lieb bittend in meine.

»Hmmmm…. Ich weiß ja nicht…« tat ich überlegend, aber meine zuckenden Mundwinkel verrieten mich.

»Ach biiiitteeeee…, hihi, bitte, bitte, bitte, bitte, BIIIITTTEEEEEE… hihihi.« Setzte sie all ihren jugendlich-süß-frechen Liebreiz ein. Uff, uff, wie sollst du als armer, schwacher Mann da widerstehen? *lach*

»Hmmm… und was bekomme ich dafür?« Zwinkerte ich frech.

»Gaaaaanz superliebe Küsschen hihihi…« kicherte sie wie ein Mädchen, guckte aber so einschmeichelnd verlockend wie eine frauliche Verführerin und gab mir schnell ein halbes Dutzend Küsschen auf die Backen und sogar voll auf den Mund. Herrje, was für ein süßer Frechdachs, den man doch einfach gernhaben muss.

 

Damit erreichte ich das gewünschte Ziel, das Ganze wieder in ein lustiges Spiel zu verwandeln, bevor es womöglich etwas „gefährlich“ wurde. Eindeutig ist Jeanne in der Lebensphase, in welcher sie zwar noch nicht aufs Ganze gehen will, aber doch zu gern kribbelnde Abenteuer mit dem anderen Geschlecht ersehnt. Ein sehr süß-verlockendes Früchtchen, dass vermutlich in nicht allzu langer Zeit „gepflückt“ und möglichst schön zur Frau gemacht werden möchte. Oder zumindest intensivere, intim-erotische Erfahrungen sammeln will, nach welchen sie sich ganz natürlich voller jugendlicher Hormone doch so sehr sehnt, wie alle jungen Menschen in dieser Entwicklungsphase.

Typischerweise machen sich so junge, süß-frech-abenteuerlustigen Girls keine Gedanken darüber, in welch riskante Situationen sie wesentlich ältere Erwachsene damit bringen können, wenn sie frech verlockend mit ihrem liebreizenden Sexappeal spielen.

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Wir plantschten noch lustig verspielt im See, ich als wuchtiges Seemonster, Jeanne als flinker Delphin, trockneten uns dann lachend ab und zogen uns wieder an. Dann nahm ich die Süße mit zu Celestine in die Küche, wo wir mit den anderen Speisten. Sophie versprach sich um Jeanne zu kümmern, sie herumzuführen und ihr alles zu zeigen. Natürlich war auch Jeanne begeistert von dem wunderschönen Belle Époque Palais, dem Zaubergarten und unserer freundlichen Behandlung, als würde sie zu uns gehören. *smile*

Ich arbeitete bis zur Abenddämmerung im Büro und fuhr dann mit einem E-Roller Renee bei dem Fotografen abholen. Dort noch etwas trinken, sich unterhalten und auf der schönen Balkon-Terrasse eine rauchend, erzählte sie mir das alles gut gelaufen war und sie Spaß beim Shooten gehabt hatte. Der Fotograf lobte ihren liebreizend-fotogenen Frechdachs Zauber als Model und wie diszipliniert sie „arbeitete“.


 

Renee ist ein gutes Model, die auch persönlich Spaß am Posieren hat und das nicht nur für Geld gern tut, sondern weil es ihr Freude macht. Natürlich muss sie auch Geld verdienen, um ihr Leben zu finanzieren, aber hier bei uns hat sie ja fast keine Ausgaben und posiert auch sonst gern nur zum Vergnügen, wenn sie die Fotografen mag.

So lustig Shootings mit ihr sind, sie scherzt, lacht und kichert einfach furchtbar gern, so diszipliniert macht sie das aber auch, wenn es mehr als ein reines Spaß Shooting ist. Das sie persönlich eine liebe, nette, süße Frechdachs-Frau ist, die man einfach gernhaben muss, beschrieb ich auch schon mehrmals. Nur merkwürdige Typen oder echte Arschlöcher, würden einen Typ wie Renee nicht gernhaben oder gar schlecht behandeln.

Zum Abendessen hatten wir fünf Internats-Schüler zu Besuch, die sich sehr schick-elegant herausgeputzt hatten. Drei bezaubernd weibliche und zwei männliche Schüler, sehr bemüht einen guten Eindruck zu machen. Einer der Jungs ist eindeutig heftig in die sehr hübsche Wort- und Anführerin der Gruppe verknallt, hing ständig an ihren Lippen und himmelte sie an, was natürlich auch amüsant zu beobachten war. *schmunzel*

 

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Ich wurde schon vor der Morgendämmerung wach, machte mir in der Küche einen guten Kaffee und aß eine Banane. Ging nach draußen, um eine erste Zigarette zu schmauchen und beschloss etwas für die Fitness zu tun. Schnell einen bequemen Trainingsanzug überziehen, dann joggte ich durch die Umgebung. Joggen ist eigentlich nicht meine Art mich fit zu halten; viel lieber gehe ich sportlich im Meer oder im Pool schwimmen, oder powere im Trainingsraum. Aber egal, die Abwechslung war auch nicht übel und ich wurde mit einem malerischen Sonnenaufgang belohnt, den ich mir noch eine Kippe rauchend anschaute.

 

Wieder zurück duschte ich mich frisch und frühstückte in der munteren Runde der bereits wachen, aufgestandenen Hausbewohner und Gäste. Wie üblich wurde viel gescherzt, gelacht, freche Bemerkungen ausgetauscht oder sich auch ernsthafter über irgendwas unterhalten. Diese morgendlichen Runden machen stets gute Laune und sind nahezu immer sehr amüsant. Mit all den sexy leicht gekleideten Schönheiten zudem reizvoll und ein Augenschmaus für genießende Männeraugen. *smile*

Noch einen Kaffee, eine gute Zigarette und ein Spaziergang durch den Garten, dann fuhr ich mit dem EQS zu einem Künstler und Maler, in den Hügeln hinter / über Cannes. Den besuchte und beschrieb ich schon mal. Es ging vor allem um allgemeine Kontaktpflege. Er gibt häufiger Kurse für die Schüler in den Malen / Zeichnen Kursen und diese posieren ihm auch häufig als Model. Als sehr erfolgreicher, sogar ein bisschen berühmter Künstler, zumindest in französischen Weltregionen, kann er den Jugendlichen viel beibringen und macht das ihnen zuliebe auch gern.

Auf der hübsch-gemütlichen Terrasse mit schöner Aussicht, tranken wir Kaffee und besprachen ein paar Dinge. Alles nicht besonders wichtig, dringend oder was wir nicht auch per Telefonat oder Mail hätten klären können. Aber persönlicher Kontakt ist halt etwas anderes und gelegentlich nützlich. Ich bat ihn, mal mit Angie als Model zu arbeiten, damit die junge Russin in schwieriger Lage Geld verdient und sie auch ein bisschen hinsichtlich ihrer künstlerischen Talente zu prüfen. Das wollte er gern tun und nach etwa einer Dreiviertelstunde verabschiedete ich mich wieder.

 

Von dort aus fuhr ich runter in die Stadt, um Livia abzuholen und wartete gemütlich rauchend vor ihrem Wohnhaus, auf einer alten Holzbank auf die gut befreundete Model- Bibliothekarin. Ein sehr süß-zutrauliches Streuner-Kätzchen fand, dass ich ihr für die Benutzung IHRER Sitzbank Streicheleinheiten schulde und schnurrte sehr zufrieden, mit vor Genuss geschlossenen Augen, als ich sie lieb unter dem Kinn kraulte; ebenso die Öhrchen, über das Köpfchen und Fell streichelte. Fraglos eine weibliche Katze! Bekanntlich sind mir alle weiblichen Wesen immer sehr zugeneigt. *lach*

»Bon Jour Steve…« kam Livia aus dem Haus gelaufen und begrüßte mich mit den üblichen Küsschen Umarmungen, wozu ich als Gentleman aufstand und mich somit nicht mehr dem Kätzchen widmete. Dass fand die gar nicht gut und guckte Livia eifersüchtig an. »…entschuldige die Verspätung, ich telefonierte gerade mit meiner Mutter in Italien und die findet nie ein Ende. Aber wie ich sehe, haha, hast du ja schon gleich wieder eine neue Verehrerin an deiner Seite. Hey Mietze…« kraulte sie dieser ebenfalls die Ohren, was den Schnurr-Tiger besänftigte.

»Bon Jour Livia, du schaust sehr hübsch aus. Tja, kein weibliches Wesen kann mir widerstehen, hoho.« Lachten wir und liefen dorthin, wo ich den Wagen geparkt hatte. 


 

Locker plaudernd und scherzend, fuhren wir hinüber nach Nizza, um dort ihre Beauty Freundin Catherine zu treffen. Ich stichelte vor allem darüber, dass ihr geliebter, alter Ferrari 308 GTB schon wieder in der Werkstatt war, wofür ich zweimal mit zärtlichen Stupsern in die Seite bestraft wurde. Die flotte, alte Kiste ist eigentlich sehr gepflegt und funktioniert gut. Aber seit einigen Wochen gibt es irgendeine komische Störung in der Elektrik, wleche die Werstatt bereits zweimal für repariert hielt. Doch der Fehler ist schon wieder aufgetreten. Dieses mal sollen sie den flotten Flitzer wirklich komplett durchschecken und die Ursache finden, was einige Tage dauern wird.

Ich trank mit den reizend-charmanten Mesdemoiselles noch einen Kaffee, auf der Straßenterrasse unter Kolonnaden eines hübschen, guten Cafés. Dann gingen die schönen erst zu einem Beauty-Studio und wollten danach auch noch gemeinsam shoppen. Ich ging zunächst unten an der Küste spazieren und entdeckte zufällig eine sehr versteckt gelegene, alte Steinstufen-Treppe in den felsigen Klippen, wo man relativ sicher und bequem bis zum Meer und einem kleinen Kieselstrand kommt.

 

Einheimische kennen das natürlich und bei dem schön sonnigen Wetter herrschte, auch an einem Arbeitstag-Vormittag, einiger Betrieb. Ich kam mit einem kohlrabenschwarzen, cleveren Senegalesen ins Gespräch, der als Flüchtling nach Frankreich gekommen ist und hier derzeit eine Ausbildung als Pflege-Fachkraft macht. Genüsslich rauchend, von der Mittelmeersonne beschienen, entwickelte sich ein interessantes Gespräch über seine Heimat, die Flucht und sein Leben. Er ist ein sympathischer, kluger junger Mann von ca. 22, der schon eine Menge durchmachte und mehrmals sein Leben riskierte, um nach Frankreich zu kommen.

Eine goldige, junge, französische Dogge mit attraktiv-charmantem Frauchen, beschnupperte uns neugierig und freute sich, freundlich gekrault zu werden. Wir plauderten über einer Stunde angeregt miteinander und was der Senegalese auf glaubwürdige Art so erzählte, würde für einen Roman ausreichen. Wau-Wau freute sich unterdessen, dass wir ihm ab und zu ein Stöckchen schmissen, welchem er begeistert hinterherjagte und es dann mächtig stolz schwanzwedelnd zurückbrachte. Französische Doggen mag ich eigentlich nicht so sehr, finde das die armen Tiere durch jahrhundelange oder eher jahrtausendelange Züchtung verunstaltet wurden; aber er kann ja nichts dafür und ist ein goldiger, lieber Hund. *schmunzel*


 

Gemütlich über die Küstenstraße mit malerischen Aussichten, kurvte ich zurück zum Palais und arbeitete noch etwas im Haus Büro. Dann war schon wieder Mittagessenszeit und wie immer tischte Celestine köstliche Speisen auf. Heute nur für wenige Hungrige, die meisten waren beim schön sonnigen Wetter zu Ausflügen unterwegs. Es gab:

-eine klassische, mit Käse überbackene, französische Zwiebelsuppe

-kleine Rinder-Rouladen französischer Art in extrem leckerer Soße mit Champignons und auf meinen Wunsch mit genial dazu passenden Semmelknödeln, dazu Tomaten-Paprika Salat

-einen fruchtig-frischen Obstsalat, angerichtet mit Rotwein-Mouse, wer wollte mit Schlagsahne und die typische „Käse schließt den Magen“ Auswahl

Natürlich alles aus besten, qualitativ hochwertigen Zutaten perfekt zubereitet und geradezu verboten lecker. Ich musste mich wieder sehr zusammenreißen, um nicht viel zu viel zu essen. *yummy*

Mit exzellentem Kaffee in einem to-Go Becher, selbstverständliche keine Wegwerf- sondern wiederverwertbare Becher, spazierten wir zur Verdauung durch den wunderschönen Zaubergarten, genossen die gute Luft und den Sonnenschein. Mandy bat mich zu einem Gespräch und zum Schießen einiger Fotos für ihre Sozial Media Aktivitäten in ihr Jugend-Doppel-Gästezimmer, welche sie sich mit einem gemeinsamen Bad und einem weiteren Doppelzimmer, mit drei anderen Jungmodel-Schülerinnen teilt.

Die drei jungen Schönheiten kommen offenbar prima miteinander aus und haben viel Spaß zusammen. Erstaunlich selten müssen Celestine oder der gestrenge Majordomus Bernard eingreifen, weil sie z. B. zu laut Musik spielen lassen oder sonstigen, typischen Teenager Unsinn veranstalten. Mandy ist eindeutig die Wort- und Anführerin der Viererbande, obwohl sie erst viel später als neueste Schülerin dazu gekommen ist und die anderen Drei bereits Monate hier sind. Sie ist so ein Typ, dem andere Jugendliche nacheifern und die sie gern als Anführerin, Klassensprecherin oder so haben. Dabei drängt sie sich gar nicht danach, ist ihr das sogar ein bisschen lästig, aber ganz automatisch ergibt es sich immer wieder so, egal wo sie hinkommt.

Mandy wollte einige natürliche Original-Fotos von sich, sowie mehrere die durch das KI-Proggi ihr Aussehen verschönern und verändern. Außerdem spiele sie frech mit ihren entzückenden Reizen und flirtete frech-provozierend mit mir, um mich so ein bisschen verrückt zu machen, wie es Girls halt gern tun. *schmunzel*

 

»Herrje… was hast du für einen schönen, sexy Körper Mandy! Warum bist du nicht zufrieden damit und willst dein Aussehen mit dem Proggi verändern?«

»Ach, ich will einfach verschiedenes ausprobieren und sehen, wie das wirkt. Ich weiß, dass ich eine gute Figur habe und bin im großen Ganzen damit zufrieden.«

»Ja gut, trotzdem verstehe ich es nicht ganz. Aber wie du willst, Mandy. Es ist dein Körper, dein Aussehen, du bist die Fotografierte und hast das Recht zu entscheiden, wie du aussehen willst.«

Typisch für von klein auf gleichberechtigte, skandinavische Girls, nimmt sie sich sehr selbstbewusst die gleichen Rechte heraus, wie Jungs und Männer. Warum sie sich jetzt ausgerechnet mich als Spielpartner ausgewählt hat, einen Mann, der ihr Vater sein könnte…, tja bei all meiner Erfahrung, Intelligenz und Verständnis für die Verhaltensweisen junger Menschen…, am Ende kann auch ich nur sagen: welcher Mann weiß oder versteht schon wirklich, was in den Köpfen des rätselhaften, schönen Geschlechts vorgeht?

Nach einer Zigerattenpause für mich am Fenster, schossen wir noch einige Fotos und bearbeiteten diese nach ihren Wünschen mit dem KI-gestützten Proggi. Die sahen gewiss nicht schlecht aus, aber trotz der vielen Arbeit und dem Geld, was ich darin investiert hatte, gefiel sie mir ganz natürlich so wie sie ist, immer noch am besten. Mit z. B. Philippine oder Virginie geht es mir genauso, aber diese bestehen darauf, dass ich sie nur in von dem Proggi bearbeiteten Pics zeige. Insbesondere wenn sie darauf nackt sind. Zwar erkennt man, dass es sich um diese beiden handelt, jedoch wirken sie bearbeitet ein bisschen künstlich oder künstlerisch verfremdet, wie bei einem fotorealistisch gemalten Bild. So können sie sich immer herausreden und behaupten, dass sie es gar nicht sind und irgendjemand künstliche Pics von ihnen erstellt hat. *schmunzel*

Ich bin gespannt, wie die Entwicklung dieser KI-Programme weitergeht. Ich schätze, es wird nur noch einige Jahre dauern, bis diese Dinger absolut fotorealistische, frei erfundene Pics von jeder x-beliebigen Person erstellen können und es nahezu unmöglich wird noch festzustellen, ob es sich um ein echtes Foto einer realen Person in einer realen Situation handelt, oder alles nur Fake ist. Eine gefährliche Entwicklung für alle Gesellschaften. Schon heute gibt es unzählige Fakes zur politischen Beeinflussung der leider dummen Massen. Aber wie schon mal geschrieben: was technisch möglich ist, wird irgendwann auch angewendet und niemand kann das aufhalten. *seufz*

 

Wir gingen noch rüber ins Talente Internat, wo typischerweise sofort einige junge Schönheiten über mich herfielen und mir mit gar schrecklichen Folterstrafen drohten, wenn ich keine schönen Fotos mit ihnen schieße. Im Model-Kurs übten gerade einige die Präsentation von sexy Dessous. Bei solchen perfekt gebauten jungen Schönheiten mit Model-Figur, in sehr sexy Dessous-Outfits, ist das selbstverständlich ein verflucht reizvoller Anblick.

Zudem benahmen sie sich ebenso typisch, extra frech-charmant-verlockend und machten sich einen Spaß daraus, mich aus der professionellen Reserve zu locken. Wie üblich nicht unverschämt oder allzu sehr übertreibend, sondern verflucht liebreizend und gekonnt raffiniert weiblich so, dass sie halt sehr entzückend und verlockend wirken. Schließlich ist genau das mal ihr Job, wenn sie wirklich Model-Karrieren beginnen und auch das muss geübt werden; insofern sie es nicht, wie viele weibliche Wesen dieser Sorte, ohnehin schon lange können.

Uff, uff, ich sag’s euch! So manche Männer werden mich darum beneiden und es für einen Traumjob halten, in solchen Kreisen nicht nur fotografieren zu dürfen, sondern diese bezaubernden Schönheiten auch persönlich erleben und kennenlernen zu können. Ja es ist oft sehr schön und reizvoll, aber es kann auch ganz schön anstrengend werden. Auf jeden Fall braucht man starke Nerven, viel Selbstbeherrschung und Selbstdisziplin!

Viele Hobby- und Möchtegern-Fotografen glauben, das Erfolgsgeheimnis der relativ wenigen Fotografen, die in dieser Branche erfolgreich sind, bestünde vor allem darin, perfekt gut fotografieren zu können. Ein weit verbreiteter, großer Irrtum, wie ich schon gelegentlich im Zusammenhang mit Akt-Fotografie schrieb. Das Wichtigste dabei ist Psychologie, sind Empathie, Selbstbeherrschung usw. im Umgang mit den Models, sowie die starken Nerven und die Selbstdisziplin, sich nicht von solchen raffinierten, außergewöhnlichen Schönheiten verrückt machen zu lassen. Daran scheitern die allermeisten Fotografen, nicht an ihren foto-technischen Fähigkeiten!

Zum Glück verfüge ich über all diese Eigenschaften, aber gleichzeitig bin ich auch ein Mann, der die holde Weiblichkeit sehr liebt und verehrt. Der es sehr schätzt, wenn sie nicht nur jung, schön, sexy usw. sind, sondern auch intelligent, charmant und menschlich- charakterlich über positive Qualitäten verfügen. Ebenso Herz, Seele, Hirn usw. besitzen, sich nicht nur kalt berechnend, wie Karrieregeile Tussis benehmen, für die Männer hauptsächlich Geldbeutel auf zwei Beinen mit für sie wichtigen Beziehungen sind.

Leider, könnte man sagen, finden sich insbesondere unter noch unverdorbenem Model-Nachwuchs häufig viele dieser Qualitäten, besonders in der Klasse und auf dem Niveau, in welchem ich mich heutzutage bewegen darf. Das macht es dann für einen echten Gentleman meiner Art, dem das Wohlergehen dieser entzückenden Grazien wirklich am Herzen liegt, häufig nicht so leicht.

Ok, genug davon. Nach einer keinen Ruhepause mit Kaffee, frisch gepresstem Fruchtsaft-Mineralwasser Mix und ein bisschen köstlichem Gebäck von Celestine, sowie zwei genüsslich geschmauchten Zigaretten, fuhr ich wieder nach Nizza, um Livia abzuholen. Natürlich braucht sie nicht wirklich meine Hilfe, um Mobil zu sein, aber wir sind gut befreundet und wenn ich nichts Wichtiges, anderes zu tun habe, mache ich das gern.

Livia befand sich noch im Ruhe- / Entspannungsraum eines Beauty- und Massagesaloon und wartete mit einem Handtuch um den Kopf, auf die letzte Behandlung ihrer Haare, dem so frisieren, wie es sich Frauen im Allgemeinen und Models im Besonderen, halt wünschen. Dabei kommt es oft zu Verzögerungen und ein kluger Mann fängt auch keine Diskussionen darüber an, wie sinnvoll solche teuren „Behandlungen“ sind, da sie hinterher genau genommen nicht wirklich schöner sind als vorher auch schon. Die meisten Frauen lieben es halt einfach, sich so verwöhnen zu lassen. Willst du keinen Streit und miese Stimmung verursachen, gönnst du es ihnen einfach und sparst dir besser Bemerkungen darüber, wie sinnvoll das Ganze ist. 

 

Ich werde mich garantiert auch nicht darüber beschweren, noch warten zu müssen. Wegen einer Haut-Behandlung mit Ölen, die sie liebt, lag Livia nämlich noch völlig nackig, bis auf das Handtuch um ihre Haare, auf einem Ruhe Sofa, damit die Öle tief in die Haut einziehen und nicht die Kleidung von innen verschmutzen. Zwar hinter einem Vorhang, der aber bei den aktuellen Lichtverhältnissen derart durchsichtig war, dass ich auch nicht viel mehr von ihren reizenden Formen zu sehen bekommen hätte, wäre er gar nicht vorhanden. Hach ja, ich liebe mein Leben genauso wie es ist! *breitgrins*

An der Bar des Saloons versorgte ich mich mit einem überteuerten Gemüse / Obst Gesundheitsdrink und ging draußen noch eine rauchen. Plauderte mit einer hübschen, charmanten und üppig fraulich gebauten Französin, die mit ihrer Behandlung fertig war und auch noch eine Kippe rauchte. Das wurde richtig interessant, denn wie sich herausstellte, verdient sich Laure als Fine Art Akt Model Geld. Also tauschten wir Kontaktdaten aus und wollten vielleicht gelegentlich miteinander shooten.

Die rassig-schwarzhaarige Schöne bevorzug eindeutig den natürlichen Stil ohne viel Make-Up oder Schmuck und mag es mit ihren beachtlichen Reizen zu spielen. Anscheinend auch dieser Typus Model, die das nicht nur aus finanziellen Gründen machen, sondern Spaß am Posieren haben. Das sind die besten Models! *smile*

 

Mit dieser Plauderei verging die Wartezeit schnell, dann kam Livia heraus, entschuldigte sich nett für die Verzögerung und wir fuhren los. Typischerweise sah sie auch für meine Profiaugen eigentlich genauso aus wie am Morgen, also keineswegs schöner durch die Behandlung. Aber ich hütete mich natürlich, eine dementsprechende Bemerkung zu machen; schließlich lebe ich gern und möchte noch etwas länger am Leben bleiben. *lach*

Sie kam mit ins Palais, um mit uns zu Abend zu speisen. Vorher gönnte ich mir noch ein kleines Siesta-Nickerchen, dann war auch schon wieder Essenszeit und wer nicht ausgegangen war, versammelte sich um den Esstisch. Ich machte es mir nach dem Essen mit noch einem Gläschen guten Rotwein gemütlich und las den Rest von Sophies Roman, womit ich gegen 2230 Uhr fertig war.

Morgen kommt Virginie aus Paris her, dann werde ich mit ihr und Philippine, welche Sophies Werk schon gelesen haben, noch durchsprechen, was sie davon halten. Aber meine Meinung stand eigentlich schon fest. Es ist literarisch kein herausragendes Werk, das kann man von einer Vierzehnjährigen auch nicht erwarten, die noch viel Ausbildung benötigt, um vielleicht mal eine richtig gute Schriftstellerin zu werden. Aber ich habe schon von deutlich erfahreneren, älteren Schriftstellern schlechtere Werke gelesen. Es ist also gut genug, um es zu veröffentlichen und damit erstmals Aufmerksamkeit auf Sophie als Nachwuchstalent aus der Literatur- und Leserwelt auf sie zu lenken. Eine beachtliche Leistung! Mit 14 hätte ich mir absolut nicht zugetraut einen über 400 Seiten Roman zu schreiben. Respekt Sophie! *smile*

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„Nicht nur am Abend, ist Tanja erquickend und labend“ 

 

Heute schlief ich länger aus, bis sich die gertenschlanke Schöne sehr verschmust und entzückend splitternackig ankuschelte. Sehr sinnlich verspielt schmusten wir lächelnd, aber ich hatte auch ein dringendes Bedürfnis und musste mal auf Toilette. Sie hatte zwar schon geduscht, folgte mir aber trotzdem in die Wellness-Duschkabine mit ihren unzähligen Düsen, welche ich auf „sanften Tropenregen“ einstellte und dort vergnügten wir uns weiter miteinander, machten ein sehr schönes, nicht nur körperlich befriedigendes Liebesspiel. *smile*

Gesäubert, abgetrocknet und locker gekleidet, schlossen wir uns verspätet bester Laune der munter-lustigen Frühstücksrunde an, was natürlich sofort frech-spitze Bemerkungen auslöste; insbesondere von den vier jungen Nachwuchsmodel-Schülerinnen, die heute mit uns frühstückten. Über was kichern Teenager schon lieber als über sexuelle Fantasien und Aktivitäten von anderen, wonach sie sich mehr oder weniger heimlich doch, wie alle jungen Menschen voller Hormone in dieser Lebensphase, sehr sehnen? Tanja und ich konterten schlagfertig, was für noch mehr Lacher und teilweise leicht verlegenes Gekicher sorgte. *lach*

Mandy; Frida, Ingrid und Lene, sind alle vier nicht nur bildschöne, sondern auch typisch für Girls aus Skandinavien, sehr selbstbewusst emanzipiert und daran gewohnt, die gleichen Rechte wie Jungs & Männer zu haben. Alle vier stammen aus guten Familien der Mittelschicht, Mandy sogar der oberen, ziemlich reichen Mittelschicht, sind gut und tolerant erzogen, überdurchschnittlich clever, gebildet, mit schon sehr viel liebreizendem Sexappeal und sind wie die meisten Teen Girls, auch sehr gern vergnügt sexy-frech-provokant.


 

Leider war es heute früh recht frisch, mit kaum über 14°, aber die Vorhersage versprach im Tagesverlauf wieder mehr Sonnenschein und bis zu 19-20°. Im milden Mittelmeerklima fühlt sich das sowieso schon erheblich angenehmer an als kühle 14° z. B. im deutschen Herbst. Für ganz andere Kälte gewohnte Skandinavier umso mehr. Trotzdem zogen wir uns danach relativ warme Klamotten über, die Girls natürlich trotzdem sexy-hübsch gestylt und ich fuhr mit der Viererbande im EQS in die Stadt.

Heute waren wieder Promo-Model Praktika zu realistischen Übungen für die Nachwuchsmodels eingeplant. So wie ich es schon mal beschrieben habe, damit den jungen Schönheiten nicht nur theoretisch im Unterricht, sondern auch in der Realität gezeigt wird, dass ihre Träume von einem Leben als glamouröse, umschwärmte Models wenig, sehr wenig mit den tatsächlichen Realitäten des Model-Lebens zu tun haben.

Insbesondere Anfängerinnen, die z. B. in die Mode- & Model Welthauptstadt Paris kommen, haben meist ein gar nicht schönes und erst recht nicht luxuriös-glamouröses Leben in überfüllten, billigen, schäbigen Unterkünften; manchmal teilen sich 8 Girls Doppelstockbetten in einem kleinen Zimmer, mit nicht besonders sauberem oder sogar richtig schmutzigem Badezimmer, winziger Kochnische usw. Bekommen billigen Fraß zu essen, rennen von morgens bis abends zu Castings, möglichen Kunden und müssen sich auch noch die Nächte um die Ohren schlagen, um sich auf Partys mit wichtigen Leuten sehen zu lassen.

Sie werden häufig wie seelenlose Kleiderständer, nicht wie menschliche Wesen mit Gefühlen, übel, schroff, gemein usw. behandelt. Leiden unter Schlafmangel, Stress, zu wenigem und zu ungesundem Essen, müssen ihre schlanke Model Figur behalten, mit fast leerem Magen Alkohol trinken und wie überall in der Branche wimmelt es nur so von Drogen, geilen alten Säcken auf der Jagd nach naivem Frischfleisch, welche die jungen Schönheiten nur benutzen wollen und denen es völlig egal ist, wie es ihnen danach ergeht.

Nicht zufällig flüchten schätzungsweise um die 90% aller Girls, die versuchen Models zu werden, entsetzt und häufig fix und fertig wieder heim zu Mama und vergessen all ihre Träume vom Leben als umschwärmtes Model in glamouröser Luxus-Umgebung. Nicht gerade wenige enden auch als Prostituierte, Drogensüchtige und in noch viel schlimmeren Lebensumständen. *seufz*

Den Schülern des Talente Internats haben diesbezüglich erheblich bessere Startvorteile. Die sind clever, gebildet, erhalten eine ordentliche Ausbildung und wenn sie mal tatsächlich eine Model Karriere beginnen wollen, gibt es Leute mit Beziehungen in der Branche, welche sie gut anleiten und dafür sorgen, dass es ihnen vergleichsweise viel besser geht.

Die jungen Schönheiten machten ihre kleinen Übungs- und Probe Jobs seht gut, verbreiteten viel gute Laune und bezauberten mit liebreizend- Jugendlichem Sexappeal die Leute so, wie es bei Jobs als Promotion Models sein soll, in verschiedenen Geschäften. Auch ich war beeindruckt, wie gekonnt sie das sehr charmant schon können und damit vor allem männliche Kundschaft in die Geschäfte lockten. Herrje, was für bezaubernde, bildhübsche Girls

Zu Mittag nahmen wir einen leichten Imbiss in der schicken Stadthaus-Villa eines reichen Paares, das zu den Großsponsoren des Talente Internats gehört. Die Girls hatten Outfits zum Wechseln dabei und für den delikaten Lunch in einem sehr eleganten Esszimmer, stylten sie sich extra sexy-schick als junge Ladys. Das machen die Internatsgirls meist ganz instinktiv weiblich raffiniert, quasi automatisch, wenn es darum geht Sponsoren und Förderer zu bezaubern und dazu zu verlocken, weiterhin viel Geld zur Unterstützung des Internats-Betriebes zu spenden. *schmunzel*

Die Ausbildung im Internat umfasst natürlich auch die Regeln, nach welchen man sich in diesen Kreisen der High Society bewegt, benimmt und wie die Tischsitten in eleganten Saloon und Speiseräumen sind. Das beherrschen die jungen Grazien ebenfalls sehr gekonnt und wissen genau, wie sie mit liebreizendem Sexappeal be- und verzaubern können. 


 

Amüsant war mal wieder, dass beim späteren Bearbeiten gerade dieses Pics durch mein KI-verschönerungs-Proggi, das Programm ganz eigene Ansichten davon hatte, wie das Bild auszusehen hat. Wirklich unerklärlich, warum das Proggi so oft sehr gut arbeitet und dann wieder solche „Ausreißer“ produziert, ohne dass man sich auch nur annähernd erklären kann, was der Grund dafür ist.

Wirklich fast so, als stecke in der künstlichen Intelligenz, so klein die in so einem Fotobearbeitungs- Proggi auch ist, schon eine eigenständige Persönlichkeit mit trotzköpfigen Launen. Als Beispiel zeige ich das Pic hier mal, statt es gleich zu löschen; ich denke, man sieht auch als Amateur deutlich, wie viele Fehler das Proggi eingearbeitet und wie stark es das Original Pic verändert hat.

 

Danach besuchten wir zum Kaffeetrinken noch zwei weitere Villen von Sponsoren, von wo die Girls später durch Chauffeur Mathieu abgeholt und zurückgebracht werden. Ich musste nämlich weg und hatte zunächst noch einen relativ kurzen Termin, mit einem Anwalt und Notar, der den Vorbesitzer des Palais als Mandant hatte. Dieser verwahrt noch einige wichtige Unterlagen des Anwesens und wird auch von uns gelegentlich mit kleinen Aufträgen bedacht.

Von dort aus machte ich mich vorfreudig auf den Weg zum Gare de Cannes, wo um 1525 Uhr Virginie aus Paris mit dem schnellen, zuverlässigen und meist sehr pünktlichen TGV ankam. Tatsächlich hatte der Zug nur eine Minute Verspätung. Wie immer unglaublich schön kam sie heraus, begrüßten wir uns mit einem langen, innigen Kuss. Dabei fiel mir eine auch bildhübsche, junge Frechdachs-Typus-Schönheit, mit kurzen, blonden Haaren auf, die abwartend danebenstand und uns lächelnd zuschaute. Die große Ähnlichkeit zu Virginie brachte mich gleich auf eine Idee, welche sie nach Kuss-ende lachend bestätigte.

»Darf ich vorstellen Cherie: meine bezaubernde Cousine Jeanne-Michelle (französisch ausgesprochen), Spitzname „Bezaubernde Jeannie“ (US-Englisch), weil sie diese uralt-Slapstick Sitcom liebt und genauso ein Frechdachs ist; aber zum Glück kann sie nicht genauso Zaubern,« Lächelte Virginie verschmitzt, in Art einer typischen Weiberverschwörung und weiblichen Komplizinnen.

»Virgie! Stell mich gefälligst richtig vor!« Protestierte die junge Schönheit von schätzungsweise irgendwas zwischen 14-16. »Bon Jour Capitaine Steve.« Bekam ich auch von ihr reizende Umarmungsküsschen und ließ sie mich nicht gerade wenig aufblühende Fraulichkeit spüren. Da sie mit wohl unter 170 cm relativ klein ist, musste ich mich fast 190 cm Bär dazu natürlich klein machen, was sicherlich ein amüsantes Bild ergab.

»Bon Jour, bezaubernde Frechdachs-Jeanne-Michelle oder Jiiiiniiii, hoho; übrigens liebte ich diese Comedy Serie in meiner Jugend auch und finde sie heute noch bezaubernd gut gemacht und geschauspielert.« Hatten wir damit gleich ein Gesprächsthema.

Bevor wir zum Palais fuhren, gingen wir noch in einer Bar-Tabac etwas trinken und wo ich gleich auch meinen Zigarettenvorrat auffüllte, gleich mehrere Stangen meiner bevorzugten Tabak-Pur Marke, ohne irgendwelche Zusatz- oder Konservierungsstoffe einkaufte. Wenn schon ungesund Nikotinsüchtig, ja es ist tatsächlich eine Sucht, dass muss man gar nicht schönreden, dann aber bitte schön ohne all den Scheiß, welchen „normale“ Zigarettenmarken in ihren Tabak mischen. 


 Diese Zusatz- & Konservierungsstoffe sind nämlich die wirklich ungesunden, abhängig machenden Bestandteile des Tabak- und Nikotingenusses. Selbstverständlich ist auch das Rauchen von hochwertigen, sauberen Tabaksorten nicht gesund, aber doch wesentlich ungefährlicher als die Standardsorten. Du bekommst davon keinen Raucherhusten, es kratzt nicht so im Hals, schmeckt besser, der Genuss ist höher und es ist weniger schädlich. Ich rauche ausschließlich eine Marke mit besonders hochwertiger Tabakauswahl.

Wir plauderten und Jeanne-Michelle (“nenn mich doch bitte einfach Michelle!”) erwies sich als ein auch sehr aufgewecktes, bezaubernd jugendlich-charmantes, cleveres und sehr hübsches Girl mit dem liebreizenden Zauber solcher junger Teen-Girls oder Frauen. Sie soll beachtliches Talent für die Schauspielerei haben, erzählte mir Virginie später im Bett. Sie und garantiert steckt auch Philippine in dieser typischen, amüsanten „Weiberverschwörung“, hatten es nicht für nötig befunden, mich wegen Michelle sozusagen vorzuwarnen.

Sie sollte in den beiden Jugendlichen-Doppelzimmern der vier Nachwuchs-Models im Jugendstil Gästehaus unterkommen, in welchen wir diese vorerst aufgenommen haben. In einem davon stehen sowieso drei Betten und sind sie sogar groß genug, dass auch viel Girls pro Zimmer gut und gemütlich darin wohnen und schlafen könnten So wie sich Jeanne-Michelle mir gegenüber beim Plaudern zeigte, dürften die dann fünf jungen Schönheiten gut miteinander auskommen und sie prima dazu passen.

Virginies Cousine gehört zu einem Zweig entfernter Verwandtschaft und eindeutig mag sie das clevere Girl richtig gern, Wird von diesem als eine Art vorbildhafte, ältere Schwester und Vertraute angesehen. Virginies Meinung nach, die ja selbst einige Erfahrung als recht gute Schauspielerin besitzt, sind deren Schauspiel-Talente so groß, dass sie mal probeweise die Theatergruppe im Talente Internat besuchen sollte, um herauszufinden, ob die Schauspielerei wirklich etwas für sie ist. Nach meinem ersten Eindruck dürfte das so sein und werde ich natürlich nichts dagegen einwenden, noch eine bezaubernde Hübsche bei uns aufzunehmen. Herrje, es werden immer mehr, wie soll ich armer Mann das ertragen? *schiefgrins*

Kurz vor 17 Uhr waren wir zurück im Palais, welches Jeanne natürlich auch fantastisch fand, und bis zum Abendessen landeten Virginie und ich gleich im Bett, um uns ausführlich und wunderschön zu lieben. *smile*

Ansonsten passierte heute nicht mehr viel. Nach der lustigen Diner-Runde, mit befreundeten Gästen und einigen Schülern aus dem Internat, wurde von einigen wieder ein noch lustigerer Spielabend gemacht. Andere schauten sich im Kinozimmer einen oder zwei Filme an. Einzelne lasen etwas oder beschäftigten sich je nach persönlichen Vorlieben. Philippine, Virginie und ich machten einige Zeit bei den Spielen mit, dann zogen wir uns in unsere Suite zurück und besprachen noch einige Angelegenheiten miteinander, bevor wir relativ früh, gegen 2240 Uhr schlafen gingen. Natürlich nicht, ohne vorher noch wunderschön sinnlich als “Manage a Trois” miteinander zu schmusen. *smile*

 


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