Cote d´Azure, Mai #2

 

#24.05.04 Cote d´Azure, Mai #2 

Als ich nach der, wie immer, sehr munter- lustigen Frühstücksrunde, mit Café im Garten spazierte und genüsslich rauchte, gab es bezaubernde Anblicke zu genießen. Erst durch Leticia, die in einem sehr verspielten, hübschen und verflixt durchsichtigen Feen-Kleid, eine Rolle einübte. Heute Abend gibt es mal wieder eine Theatervorführung für die Sponsoren und Förderer im Talente Internat und die Hübsche probte bereits ganz für sich ihre Rolle als sexy- verführerische Fee. 

»Guck doch nicht so Steve, hihi!« Wurde sie durch mich abgelenkt, als ich stehenblieb und zuschaute. »Du lenkst mich mit deinen Blicken total ab!« 

»Pardon liebe Leticia, aber du bist einfach ein zu entzückender Anblick! Wie soll ich da nicht hinschauen?« Grinste ich verschmitzt- genüsslich- bewundernd auf männliche Art. 

Wir plauderten und scherzten ein bisschen herum, aber nicht lange, denn ihr Auftritt ist ihr wirklich wichtig und bedeutet ihr etwas. Also spazierte ich bald weiter, damit sie ganz ungestört ihren Text, Bewegungen und die ganze Rolle verinnerlichen und weiter einüben konnte. Natürlich drücke ich dieser sehr bezaubernd- liebeswerten, netten jungen Frau auch die Daumen und hatte keinerlei Zweifel, dass sie auch diesmal ihre Rolle sehr gut spielen, das Publikum begeistern wird. *lächel* 

 

Als nächstes erregte mal wieder eine süße Katze meine Aufmerksamkeit. Zu goldig schnupperte sie neugierig an den duftenden Blüten im wunderschönen, sehr gepflegten Garten. Oder jagte verspielt summenden Insekten hinterher, betastete hier und dort ganz vorsichtig mit ihren Pfoten alles, was ihre Neugierde erregte. Entdeckte und eroberte auf Katzenart die Welt für sich und lies sich auch gerne ein bisschen von mir streicheln. *schmunzel* 

Das Wetter war frühlingshaft schön, mit viel Sonnenschein und bereits am Vormittag an die 20°, was sich im Tagesverlauf bis auf 24° steigerte. Später leider mit zunehmender Bewölkung; aber nur hellen Wolken und noch hatten wir viel Sonne. Virginie, Philippine, Colette und Renee, hatten sich bereits von Chauffeur Mathieu in die Stadt bringen lassen, um mal wieder auf Frauenart vergnügt Shopping zu machen, obwohl sie eigentlich gar nichts benötigten. Weibliche Wesen lieben das halt und kluge Männer gönnen ihnen diesen Spaß. Später wollten wir uns alle zum Mittagessen irgendwo treffen. 

Kira und ich machten zunächst ein Shooting und ich bewunderte mal wieder ihr äußerst fotogenes Sexappeal; die Art wie sie sich so reizvoll fraulich, mit einem Schuss Erotik aber auf geschmackvollem Niveau in Szene zu setzen weiß. Diesbezüglich ist sie fraglos ein Ausnahmetalent und eines der besten Models, welche ich je ablichten durfte. Dabei hatte ich bekanntlich schon viele unglaublich schöne, erotische, fotogene Frauen der Sonderklasse vor der Kamera und Kira gehört definitiv in diese Top- Sonderklasse. 

 

Das Faszinierendste sind dabei nicht die schönen, kaum oder gar nicht bekleideten Körper sehr reizvoller, schöner Frauen, sondern die dahinterstehenden Persönlichkeiten der Models. Dadurch wird es niemals langweilig und hat jede ihre ganz eigene, faszinierende Art. Manchmal sind die Unterschiede nur minimal und / oder sind sie sich in vielen Eigenheiten doch recht ähnlich. Dennoch sind es lebende, atmende Menschen mit Herz, Seele und mehr oder weniger gut funktionierenden Hirnen, eigenen Vorstellungen und Persönlichkeiten. Das macht es stets zu einem faszinierenden Erlebnis, mit ihnen shooten zu dürfen. 

Fotografen oder generell Männer, welche nur die wunderschönen Körper knipsen oder sehen wollen und sich sonst kaum für den Menschen, die Frau dahinter interessieren, wissen gar nicht, was ihnen entgeht. 

Beim shooten und in Zigarettenpausen, diskutierten wir sogar intellektuell dieses Thema. Auch Kira findet es schade und manchmal langweilig, dass sich so viele Fotografen, Auftraggeber und Betrachter von Akt Fotografie, vor allem auf die nackte Schönheit des abgelichteten Models konzentrieren. Zwar arbeitet sie längst bevorzugt mit wirklich guten Fotografen und Fotografinnen zusammen. Aber als Model, welches auch auf das damit verdiente Geld angewiesen ist, kann sie es sich nicht immer aussuchen. Manchmal muss sie auch Aufträge annehmen, die ihr dann weniger Freude machen. 

Frisch geduscht und nach telefonischer Absprache mit den Shopping-Ladys, machten wir uns dann auf den Weg. Trafen die anderen zunächst am Strand, wo wir noch einen Spaziergang vor dem Essengehen unternahmen. Die Einkauftaschen, so arg viel hatten sie dann noch nicht eingekauft, packten wir natürlich erst in den Kofferraum und hatten sogar das Glück, direkt gegenüber dem Strandrestaurant einen Parkplatz zu erwischen. 


 

Das L'Alba - Beach Restaurant>>>, 1 Bd Jean Hibert, 06400 Cannes, gibt es schon lange und es hat einen guten Ruf. Mittlerweile wäre es zwar mal angebracht, dass sie ihr komplettes Mobiliar erneuern, aber es ist immer noch ein gutes Beach Restaurant. Der Service flutscht im Allgemeinen gut und freundlich, die Speisen sind ordentlich zubereitet und die Portionen auch nicht zu klein. Für die Verhältnisse an der Cote, kann man die Preise als angemessen fair bezeichnen, aber billig sind sie natürlich auch nicht. Mindestens 30,-€ pro Person sollte man schon einplanen, was man in dieser Gegend jedoch schon fast preiswert nennen könnte. 

Inzwischen werden sie auf Google im Schnitt nur noch mit 4,3 bewertet, was wohl angemessen ist. Die Lage am Strand, ist besonders bei schönem Wetter natürlich toll, aber am teils doch ziemlich abgenutzten Mobiliar / Ambiente sollten sie dringend arbeiten und es verbessern. Wir hatten eine superfreundliche Bedienung, unterstützt von einem Kellner, als es darum ging unsere bestellten Speisen möglichst gleichzeitig aufzutischen.  

Wir nahmen alle unterschiedliche Gerichte und daran gab es nichts auszusetzen. Besondere, außergewöhnliche Gourmet Überraschungen sollte man sich nicht erwarten, aber es schmeckte sehr lecker, wurde flott serviert und reichte, um mehr als satt zu werden. Ich würde das L´Alba definitiv empfehlen. Mit erneuertem Mobiliar und Ambiente, würde ich ihnen sogar 4,5 Google Sterne geben. Gerade auch weil sie keine großartige Show machen, angemessene Preise verlangen und nicht versuchen, sich nur auf besonders zahlungskräftige Kundschaft zu konzentrieren. Kinder sind willkommen, auch wenn sie typischen Kinderkram anstellen und bekommen vergünstigte, kleine Gerichte. 


 

Strandclubs / Restaurants die auf „ach was sind wir doch so großartig“ machen und Gäste, die nicht angeberisch mindestens eine Magnum Flasche superteuren Champagner bestellen hochnäsig behandeln, gibt es an der Croisette sowieso schon zu viele. Dort sitzen dann manchmal Superreiche oder fragwürdige Typen, die dazu gehören wollen und geben an einem einzigen Abend das Jahresgehalt eines Facharbeiters aus, nur um sich selbst für toll halten zu können. Da ist mir so ein hübscher, bodenständiger, sozusagen normaler Strandclub dann doch wesentlich lieber. 

Livia war übrigens auch dabei, hatte die Shoppingtruppe aus dem Palais in der Stadt getroffen. Sie wollte sogar im mit ~16° noch ziemlich kühlen Meer schwimmen gehen und richtiges Beach Feeling genießen. In einem modisch- altmodischen, aber hübschen, sexy Badeanzug, sah sie mal wieder zum Anknabbern reizend aus. *smile* 

Wie ich schon mehrfach beschrieb: je länger ich Livia kenne, desto besser gefällt sie mir. Als Mensch und schöne Frau hat sie etwas an sich, dass man kaum beschreiben kann, wodurch sie immer interessanter wird. Das ein attraktives Fashion Model auch als verwaltende Bibliothekarin eine millionenschwere, private Büchersammlung betreut deutet ja schon an, dass sie eine ungewöhnliche Persönlichkeit ist. Sie „hat was!“ wie man so sagt und ich mag sie inzwischen wirklich sehr. 


 

Als wir später noch alle zusammen durch die Altstadt schlenderten, gab es noch einen lustigen Katzen- Moment. Vermutlich eine Streuner- / Straßenkatze, beobachtete von einer erhöhten Position aufmerksam ihre zweibeinigen Untertanen und hatte sich zufällig einen Platz ausgesucht, wo ich sie so fotografieren konnte, als hätte sie eine religiöse Kreuz- Kappe genau auf dem Kopf; es war natürlich ein Kirchenkreuz im Hintergrund; aber da sich die Katze kaum bewegte gelang mir eine Aufnahme, in welcher es tatsächlich so ausschaute, als hätte sie das Kreuz auf dem Kopf. *schmunzel* 

Alle waren begeistert von dem Snapshot und wir lachten viel darüber, dachten uns passende, lustige Geschichten dazu aus. Dabei wird das intellektuelle Hirn angeregt und springt die Fantasie herum, was uns viel Spaß machte. Ich dachte mir z.B. aus: -lasst weißen Rauch aufsteigen! Ein neuer Papst wurde als Herrscher der Welt gewählt und übernimmt die Macht.! *lach* 

Zurück im Palais, legten wir eine schöne Kuschel- Siesta mit Nickerchen ein und waren somit fit und munter für die abendliche Aufführung der Theatergruppe im Internat. Die Multifunktionshalle, die auch z. B. für Sport und andere Zwecke genutzt wird, war gut gefüllt, mit sicherlich um die 200 oder noch mehr Zuschauern. Die überwiegend jungen Talente, unterstützt von zwei zu Besuch weilenden Profischauspielern, machten einen guten Job und zeigten eine unterhaltsame Vorstellung. 

Wie erwartet meisterte auch Leticia ihre Rolle wieder richtig gut und in der After Party gaben ihr mehrere erfahrene Leute viel Lob, rieten ihr das Schauspielen ernsthaft als Beruf in Erwägung zu ziehen. Diesen Ratschlag bekam sie jetzt schon mehrmals von in der Branche erfahrenen Leuten und ich würde sagen, dass es ihr wirklich liegen, sie eine gute, erfolgreiche Schauspielerin werden könnte…, wenn, ja wenn sie das denn will.  

Diese Entscheidung kann und muss natürlich nur sie selbst treffen und man sollte Leticia nicht drängen. Noch zögert sie, ist unentschlossen und traut sich nicht so recht. Aber als Hausmädchen und vielleicht irgendwann mal erfahrene Haushälterin, würde sie ihre Talente doch arg verschwenden. Virginie, Philippine und eigentlich alle anderen, sind der gleichen Meinung. Demnächst werde ich mal wieder ernsthaft mit ihr darüber sprechen und sie an mein / unser Versprechen erinnern, dass wir ihr eine professionelle Ausbildung und ihre Anfangszeit finanzieren, bis sie irgendwann mal entweder entscheidet, dass es doch nichts für sie ist, oder so erfolgreich genügend Geld mit dem Schauspiel Beruf verdient, dass sie davon leben kann. 

Aufgeführt wurde übrigens so eine Art modernisiertes Märchen, mit Feen, Trollen, Zauberern, einem bösen Waldschrat usw. Wie am Morgen erwähnt, spielte Leticia eine nicht zu kleine Nebenrolle als bezaubernd hübsche, sexy Fee, wobei in einer Szene mal kurz ihr wunderschöner Busen zu sehen war, als sie aus dem Feenkostüm in ein Menschenfrau- Kleid wechselte. Leticia hat auch eine stark ausgeprägte, exhibitionistische Ader und liebt es mit solchen Szenen das Publikum zu verzaubern, Jungs und Männer zum Träumen zu bringen.  

 

Da sie wirklich sehr hübsch ist, eine tolle Figur hat und zudem auch leicht verlockend weiblichen Zauber ausstrahlen kann, was sie nicht schauspielern muss, sie ist so, gelingt ihr das auch problemlos. Es war ihr sogar gelungen, die eigentlich die 2. Hauptrolle spielende Schauspielerin etwas zu übertreffen, obwohl auch diese richtig gut war.  Fraglos gab es nicht wenige Zuschauer, sogar nicht nur Männer, die kommende Nacht tatsächlich von dieser bezaubernden jungen Frau träumen werden. *schmunzel* 

Die schöne After Party, mit leckeren Canapés, Champagner und Drinks, Musik, Tanz und allen Zuschauer- Sponsoren, die teilnehmen wollten, dauerte bis nach 01 Uhr. So gefühlsbewegt wie Leticia privat ist, strahlte sie wieder sehr glücklich über all die Anerkennung, das Lob und hätte vermutlich am liebsten bis in die Morgenstunden weitergefeiert.  

Der Hauptsponsor- Milliardär und die schwerreiche, alte Witwe nahmen auch teil, konnten aber nur bis kurz vor Mitternacht bleiben. Das messerscharfe Mundwerk der alten Witwe war wieder mal höchst amüsant, wenn man mit ihrer Art umgehen kann und nicht leicht eingeschnappt ist. Ich registrierte interessiert, dass auch diese „raue Schale, goldenes Herz“ Witwe, Leticia ungewöhnlich freundlich behandelte und sie ebenfalls darin bestärkte, dass Schauspielen ernsthaft als Beruf zu erwägen. 

»Ich bin viel zu aufgeregt, um schon schlafen zu können. Darf ich bitte mit in euer Bett kommen?!« Bat Leticia sehr lieb, als wir im Palais noch einen letzten Drink nahmen und ich die letzte Kippe rauchte.  

Natürlich erlaubten wir ihr das… und amüsierten uns dann köstlich, dass die bezaubernde Hübsche kaum im Bett liegend, doch gleich einpennte. Vermutlich hatte sie vor Lampenfieber und Aufregung, schon letzte Nacht nicht geschlafen, war also doch arg müde. *schmunzel* 

# 

Als Virginie und ich wach wurden, schlief Leticia noch tief und fest. Ihr völlig entspannt schlafendes Gesicht, war ein bezaubernder Anblick. Sie lag flach auf der Matratze, den hübschen Kopf also nicht auf ein Kopfkissen gebettet. Die Haare verstrubbelt mit Strähnen über dem schönen Gesicht und gerade so weit aufgedeckt, dass ihre wunderschönen, weichen Brüste sichtbar waren; so schlummerte sie selig vor sich hin.  


 

Da wir ziemlich hungrig waren und es uns nach Frühstück verlangte bestellte Virginie Frühstück für Drei aufs Zimmer und wir gingen uns im Bad frisch machen. Gerade abgetrocknet platzierten wir uns um einen Tisch in der Suite, da klopfte es auch schon und brachte Monique auf einem Servierwagen eine Kanne guten Café, frisch gepressten Fruchtsaft und viele Köstlichkeiten zum Schlemmen. 

Wir hätten sie sogar eingeladen, mit uns zu frühstücken, aber Monique musste sich auch um andere Hausgäste kümmern, konnte sich daher nur wenige Minuten zu uns setzen. Leticia versprach lieb, sie gleich abzulösen, sobald sie sich selbst gestärkt und umgezogen habe. 

 

Wir plauderten vor allem über die gestrige Aufführung, in welcher übrigens auch Monique einen kurzen, kleinen Auftritt gehabt und es ziemlich gut geschauspielert hatte. Nicht ständig, aber doch ziemlich häufig, besucht sie ebenfalls die Schauspielkurse im Talente Internat, ist jedoch längst nicht so gut darin, wie Leticia. Aber untalentiert ist sie definitiv auch nicht. Und am wichtigsten: es macht der Hübschen einfach Freude dabei mitzumachen. *lächel* 

Lecker gesättigt machten Virginie und ich, zusammen mit Colette und zwei Hausgästen, einen Spaziergang im wunderschönen Zaubergarten um das Palais. Diese zwei Gäste werden in Kürze abreisen, wollten sich vorher noch ein bisschen die Beine vertreten. Wir hatten schönstes Frühlingswetter, mit bereits deutlich über 20° und viel Sonnenschein. 

Dann verteilten die Gäste noch freundlich Trinkgelder an das erfreute Hauspersonal und… gab es schon wieder einen dieser höchst amüsanten Katzenmomente. Einen bereits zur Abreise bereitgestellten Koffer, hatten sie nochmal geöffnet, um ein in ihrer Suite vergessenes Andenken zu holen und einzupacken. Doch bis dahin hatten es sich bereits gleich vier hübsche Katzen, auf diese typische Katzenart, in der Kofferdeckel- Schale bequem gemacht. *lach* 

Natürlich wollten die goldigen Viecher gar nicht mehr raus und guckten so, als wollten sie sagen: „wieso sollen wir diesen Platz verlassen, ihr komischen Zweibeiner? Was wollt ihr bloß von uns? Ist doch ein perfekter Platz zum Wohlfühlen!“ Heftig schmunzelnd schafften wir es schließlich, sie sanft zu vertreiben und die süßen Schnurrtiger wieder in den Garten zu bringen, von wo aus sie sich hereingeschlichen hatten. Bei dem schönen Wetter standen mehrere Terrassentüren weit offen, was die Katzen offensichtlich als Einladung interpretiert hatten. 

 

Mittagessen ließen wir wegen dem späten, üppigen Frühstück ausfallen. Stattdessen schwammen wir im Pool und machten Sportgymnastik an Geräten oder auf der Matte im Trainingsraum. Die Schönen powerten diszipliniert, um ihre Figur und Schönheit in Form zu halten. Ich aber auch, denn ich hatte schon wieder 3-4 kg mehr auf den Rippen, als mir recht war.  

Bei dem luxuriösen Leben, dass wir hier führen, mit all den exzellenten Delikatessen und Köstlichkeiten, ist es gar nicht so leicht das Gewicht zu halten. Jedenfalls wenn man gerne auf Gourmet Niveau genießt und das Speisen nicht nur als notwendige Nahrungsaufnahme betreibt. Wir schlemmen alle sehr gerne und essen, Selbstdisziplin hin oder her, auch manchmal mehr als nötig; vor allem ich. *seufz* 

Frisch geduscht entspannten wir im schönen Garten und genossen die laue Frühlingsluft, von inzwischen knapp über 25° sowie den Sonnenschein. Früchte- Erfrischungsdrinks und nur etwas Obst, hielten uns bis zum Abendessen gesättigt. Ich checkte auch mal den Mail- und Message- Eingang am Laptop, aber es lag nichts an, was wichtig und zu erledigen gewesen wäre. 

Dann fuhren Virginie, Leticia und ich im Cabrio nach La Figuerette, einem sehr hübschen Küsten- Urlaubsdorf; von Cannes aus gesehen im Südwesten, besagte ~20 km entfernt. Das sind über die malerische Küstenstraße, je nachdem wie man fährt, nur etwa 17 bis 25 km. In gemütlicher Fahrt, die reizvollen Aussichten genießend, brauchten wir eine gute Dreiviertelstunde. 

Dort trafen wir uns mit einem französischen Regisseur am kleinen Yachthafen, den Virginie in Paris kennengelernt hatte. Er hat dort seine kleine Segelyacht liegen, besitzt auch ein hübsches Appartement und entspannt sich für ein langes Wochenende in dem malerischen Ort. Er ist als Regisseur für den Film zuständig, in welchem Melanie demnächst eine größere Rolle spielen wird. Sowohl sie wie auch Virginie hatten ihn darauf angesprochen, ob es nicht vielleicht auch eine kleinere Nebenrolle für Leticia gäbe, in welchem diese mal so richtig, in einer professionellen Produktion zeigen könne, was in ihr steckt. 


 

Meinem Eindruck nach war der charmante Franzose von ca. Ende 30, vor allem von Virginies Schönheit, Intelligenz und ihren Fähigkeiten beeindruckt und hatte sich vermutlich deshalb zu diesem Treffen bereiterklärt, um Leticia mal kennenzulernen und sie einzuschätzen. *schmunzel* 

Die demnächst beginnende Produktion, ist eine typisch französische, etwas seichte Sommer- Liebelei- Komödie, welche an der Cote spielen wird; ein Pilotfilm und wenn der beim Publikum gut ankommt, wird vielleicht auch eine Fernsehserie produziert. Das wäre natürlich eine tolle Chance für Leticia, um sich in der Branche bekannt zu machen und zu zeigen, was sie kann. Dementsprechend aufgeregt war die bezaubernde, junge Frau, zeigte aber auch, dass sie sich mit konzentrierter Selbstdisziplin zusammenreißen und vor dem fremden Regisseur einen guten Eindruck machen kann. 

Leticia gefiel ihm eindeutig gut und er schlug vor, dass sie mal zu einem offiziellen Vorsprechen als junges Schauspieltalent in Paris erscheint. Demnächst wird Virginie dazu Leticia mit nach Paris nehmen und es war sehr bezaubernd zu beobachten, wie sie sich total darauf freute. Auch wie lieb dankbar sie uns war, dass wir ihr solche Chancen ermöglichen.  

In einer kleinen Nebenrolle in solch einer professionellen Produktion, mit echten Profis am Filmset, könnte sie mal richtig in die Branche hineinriechen, viel lernen und sich dadurch leichter entscheiden, ob sie wirklich ganz ernsthaft Schauspielerin werden möchte; oder halt auch nicht, falls ihr das Alles nicht so recht zusagt. Aber ich würde jetzt schon jede Wette halten, dass es Leticia sehr spannend finden und es ihr gefallen wird. *lächel* 

Natürlich ist so eine professionelle Filmproduktion nicht nur „Friede, Freude, Eierkuchen“, sondern wird es auch unangenehme Situationen geben, so dass sie die negativen Seiten der Branche ebenfalls kennenlernt. Es ist kapitalistisches Business, damit soll und muss Geld verdient werden und dabei kann es auch mal hart zur Sache gehen, wird geschrien und beleidigt. Nehmen Regisseur, Produzenten und die Profi Film Crew wenig Rücksicht auf die Befindlichkeiten eines jungen, unerfahrenen Talents. Aber all das wäre wichtig für sie, um es kennenzulernen. 

Es muss auch nicht so sein. Bei einem guten Regisseur mit ebensolcher Crew, kann so eine Produktion auch harmonisch ablaufen. Aber völlig ohne Probleme, Streitereien, auch Eifersüchteleien unter den Schauspielern usw., läuft so etwas selten ab. Wie auch immer, diese ganzen Erfahrungen werden sehr wertvoll für Leticia sein und zur weiteren Entwicklung ihrer Persönlichkeit beitragen. Selbst wenn sie sich letztlich doch entscheiden sollte, was ich nicht annehme, keine professionelle Schauspielerin zu werden. 

 

 Etwas später kam die schöne, rassige Diana dazu, Freundin, Geliebte oder momentane Lebenspartnerin des Regisseurs. Etwa Mitte 20 auch eine Frau mit viel Klasse und Ausstrahlung, die ich wohl schon mal in irgendeinem Film gesehen habe, wenn ich mich recht erinnerte. Das er mit so eine klasse Frau zusammen ist, sprach für den Regisseur, der mir völlig unbekannt, aber auch sympathisch war. Frauen dieser Klasse lassen sich nicht mit fragwürdigen Typen, Losern und ähnlichen Typen auf eine Beziehung ein, wie genau diese auch aussehen mag. 

Da wir uns gut verstanden, beschlossen wir noch gemeinsam Abendessen zu gehen und wählten dafür das La Maréa>>>, 16 Av. du Trayas, 06590 Théoule-sur-Mer, etwas oberhalb des Yachthafens aus. Das ist ein sehr hübsches, gemütliches, vor allem auf Fisch spezialisiertes Restaurant auf Gourmet Niveau. Auf Google werden sie im Schnitt mit hohen 4,6 Sternen bewertet und das eindeutig zurecht. Sehr freundlicher, professionell- kompetenter Service, bringt exzellent zubereitete Speisen auf die Tische, von welchen man auch eine malerische Aussicht über die kleine Bucht genießen kann. 


 

Das Einzige war mir nicht so gut gefiel war, dass sie nach meinem Geschmack doch etwas zu sehr auf Top Restaurant machen und schick dekorierte Teller mit recht kleinen Portionen servieren, wie man es in Gourmet Restaurants oft antrifft. Für mich etwas zuviel Show, statt sich voll darauf zu konzentrieren, den Gast rundum zu verwöhnen, was doch der eigentliche Sinn eines Schlemmer Tempels und Gastronomiebetrieb sein sollte. Aber um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ist das sozusagen Jammern auf hohem Niveau. Alles war köstlich und wir sehr zufrieden. Billig ist so eine Lokalität natürlich auch nicht. Minimum 50,-€ sollte man pro Person einplanen. 

Auf der Rückfahrt amüsierte Leticia Virginie und mich, mit aufgeregt- dankbarem Geplapper. Von der Rücksitzbank umarmte sie uns mehrmals, verteilte süße Küsschen nach links und rechts und konnte kaum mal still sein. Es war aber nicht nervend, sondern amüsant und bezaubernd, wie sehr sich die hübsche, Liebe freute und so schmunzelten wir nur darüber. Allerdings musste ich sie als Fahrer auf der kurvigen Straße doch bitten, mich mit ihren überfallartigen, superlieben Küsschen nicht allzu sehr abzulenken; sonst könnte ich womöglich noch einen Unfall bauen.  

 

Natürlich musste Leticia im Palais auch sofort über alle herfallen, die nicht schnell genug flüchten konnten, um ihnen voller Begeisterung die aufregenden Neuigkeiten zu erzählen. Alle Anwesenden freuten sich für Leticia und bestärkten sie darin diese Chance unbedingt zu nutzen. *schmunzel* 

Heute gingen wir relativ früh, gegen 2245 Uhr schlafen, um Morgen auch normal früh zum Frühstück aufzustehen, fit und munter zu sein.  

# 

Lächelnd liebten wir uns wunderschön ohne Eile, aber auch nicht zu ausgedehnt und gingen uns dann frisch duschen. Angezogen ging es zum gemeinsamen Frühstück, mit etwa zwei Dritteln der Hausbewohner; die anderen pennten noch, waren gestern länger ausgegangen. Übrigens sind als neue Gäste ein befreundeter GC-Fotograf, mit noch so einer umwerfend erotischen, russischen Model- Vollweib- Schönheit angekommen. Ich hatte schon einige Fotos und Videos von ihr gesehen und war ein bisschen neugierig darauf, wie sie privat wohl sein mag; aber jetzt schliefen sie noch. 

Nach einem Spaziergang im Garten, mit noch einem Café und zwei genüsslich geschmauchten Zigaretten, gingen Virginie und ich ins Haus Büro. Heute gab es so einiges zu erledigen, vor allem Börsengeschäfte, Anlagen, Aktien usw., was sie doch richtig von mir lernen möchte. Damit und dem sonstigen Routinekram, waren wir bis Mittag voll beschäftigt. 


 

Inzwischen scheint es täglich lustige Katzen- Momente zu geben und wieder wurden wir kurzzeitig von einem zu goldigen Kuschelkätzchen unterbrochen, dass sich hereinschlich und uns sehr lustig „versteckt“ über eine Tischplatte beobachtete. Nur die großen, neugierigen Augen und zwei süße Öhrchen waren zu sehen, worüber wir unvermeidlich kichern mussten.  

Da Katzen reinliche Tiere sind und nicht bei uns als Hauskatzen gehalten werden, sondern sozusagen immer nur neugierig zu Besuch vorbeikommen, schleppen sie auch keinen Schmutz ins Haus und erledigen ihr Geschäft draußen, wo sie es gewohnt sind. Selbst wenn würden sie uns nicht wirklich stören und wären wir nicht böse. Diese Schnurrtiger sind einfach zu süß und wir alle sind tierlieb. *lächel* 

 Nur wegen der teuren Einrichtung in dem luxuriösen Belle Époque Palais achten wir darauf, dass sie sich nicht im Haus einnisten, weil sonst garantierter beim typischen Herumspielen von Katzen, öfters mal ein wertvoller Gegenstand kaputt gehen würde. Sie kommen im Grunde nur her, um sich streicheln oder mit Leckereien füttern zu lassen und natürlich auch auf neugierigen Erkundungstouren.  

Draußen gibt es an ungefährlichen Plätzen, z. B. im Gartengeräte- Schuppen, dem Sauna Blockhaus und ähnlichen Nutzgebäuden, genügend Möglichkeiten um sich bei miesem Wetter geschützt zurückzuziehen. Außerdem gibt es auch noch viele weitere Villen usw. in der Umgebung, ebenfalls alle mit Grundstücken und Gärten, Nebengebäuden, Schuppen usw., wo sich die Tiere geschützt verbergen können. 

Vor dem Essen ging ich mal nach den neuen Gästen schauen. Er war längst munter und draußen irgendwo joggen. Katerina räkelte sich noch verdammt lasziv- verlockend auf dem Bett, geradeso als würde sie halbnackt für schöne, erotische Akt Aufnahmen posieren. Persönlich kennen wir uns noch nicht, begrüßten uns aber locker- freundlich und offensichtlich dachte sie nicht mal im Traum daran, ihre prachtvolle Weiblichkeit vor meinen Blicken zu verbergen. 

 

Wir plauderten kurz ein bisschen kennenlern- Small Talk und gingen dann runter zum Mittagessen, wo uns Celestine wieder mit einem delikaten Mahl fütterte. Heute gab es: 

-eine Waldpilze- Cremesuppe als Vorspeise 

-Pasta Pfanne mit mediterranem Gemüse, Kräutern der Provence und köstlichen, gebratenen, kleinen Würsten mit Fenchel, ähnlich italienischen Salsiccia; dazu noch knackigen, grünen Salat als Hauptgang 

-fruchtig- frischen Obstsalat, sowie selbstgebackene Kuchenstücke mit unterschiedlichen Füllungen und natürlich auch die obligatorische Auswahl bester Käsesorten mit Weintrauben und knusprigem Baguette als Nachspeise 

Natürlich alles aus besten Zutaten in französischer Küchentradition so köstlich zubereitet und lecker, dass ich mich schon wieder mal arg zusammenreißen musste, um nicht mehr als nötig zu verspeisen. Allein schon die Waldpilze- Cremesuppe schmeckte unglaublich lecker und war absolut nicht mit dem zu vergleichen, was man sonst typischerweise oft als Waldpilz-Cremesuppe aufgetischt bekommt. 

Noch einen guten Café, eine Zigarette schmauchen, dann spazierte ich mit Jean hinüber ins Internat. Sie beteiligt sich inzwischen fast täglich in den Schauspielkursen, hilft mit ihrer Erfahrung den Talenten usw. und findet es toll, was dort für die jungen Menschen getan wird. Ich plauderte mit einigen Schülern, Lehrern und der Direktorin, welche mir von einem neuen Talent erzählte und meinte, ich solle doch mal mit ihr sprechen. 

Ciara ist sehr hübsch, sehr clever und hat anscheinend ein großes Talent für das Malen. Übers Internet hat sie sich sogar schon eine Selbstvermarktung aufgebaut und verkauft ihre Bilder in die halbe Welt, besonders die USA. Ich vergaß zu fragen, aber sie dürfte 15 oder 16 sein. Bis jetzt hatte ich Ciara noch nicht gesehen oder gesprochen, kenne sie also überhaupt nicht. Jedenfalls scheint sie schon in jungen Jahren eine interessante Persönlichkeit, Ehrgeiz, Willenskraft und Ideen zu haben. 

Beim Namen Ciara, denkt man automatisch an den eher dunkelhäutigeren, rassig- italienischen Typus, aber weit gefehlt. Sie sieht aus, wie die klassische, nordische Blondine und ist tatsächlich eine junge Schönheit mit toller Figur. Laut ihrer Schulakte ist der Vater zwar Italo-Amerikaner, doch der und ebenso die Großeltern, heirateten jeweils skandinavische Blondinen mit heller Haut. Bei Ciara haben diese Gene offensichtlich voll durchgeschlagen, jedenfalls was das Aussehen angeht.  

Schon auf den ersten Blick machte sie einen sehr sympathischen, aufgeweckten Eindruck auf mich. Als schöne, junge und clevere Teen Frau mit Top Figur, weiß sie offensichtlich auch schon sehr gekonnt mit ihrem Sexappeal zu spielen, um sich beim anderen Geschlecht beliebt zu machen, Interesse zu wecken und dies ebenso gezielt für ihre social Media Selbstvermarktung einzusetzen. *schmunzel* 

»Bon Jour Ciara.« Begrüßte ich sie lächelnd und sie schien erfreut mich zu sehen, obwohl wir uns doch gar nicht kennen. 

»Bon jour Monsieur Steve, sehr erfreut dich kennenzulernen; danke das sie Zeit für mich haben.« Lächelte sie bezaubernd. 

»Gerne…, aber fang bitte gar nicht erst mit „Monsieur“ und „Sie“ an; Steve und „Du“ genügt völlig.« 

»Okay Sir, trotzdem danke.« Blinzelte sie frech. 

»Und dass „Sir“ bitte auch sofort streichen! *grins* Über was möchtest du denn mit mir sprechen? Von Malen, Bildern usw., verstehe ich wenig.« 

»Ich weiß, hat man mir schon erzählt. Aber du bist ein erfolgreicher Geschäftsmann und toller Akt Fotograf, nicht wahr. Du sollst auch schon vielen geholfen haben, sich gut zu vermarkten und so?« 

»Kann man so sagen; du sollst dich und deine Bilder ja bereits selbst recht erfolgreich vermarkten?!« 

»Ja und nein; nicht so erfolgreich, wie ich es gerne hätte. Darüber wollte ich mit dir sprechen, wenn du Zeit hast. Und über deine Fotografien, vor allem die, welche mit dem KI gestützten bearbeitungs- und verschönerungs- Proggi nachbearbeitet wurden. Die gefallen mir sehr gut. Ich hätte gerne solche Pics von mir. Der alte Werbespruch heißt doch nicht zufällig „Sex sells!“, nicht wahr?« 

»Richtig Ciara, verstehe…« gingen wir zu einer hübschen Jugenstil Sitzecke, wo es auch eine Kaffeemaschine und einen alten Kühlschrank mit kalten Getränken gibt; ich nahm Café und Mineralwasser, Ciara kalte Saftschorle. »…was genau schwebt dir denn vor, was planst und beabsichtigst du?« 


 

»Es ist so Steve; meine abstrakten Farbbilder, die meine große Leidenschaft sind, verkaufen sich schlecht. Aber meine Selbstbildnisse und die von Freundinnen, besonders wenn sie einen sexy Touch haben oder sogar soft-erotisch sind, kommen steil an; die kann ich gar nicht schnell genug malen, so gefragt sind sie besonders in den Staaten. Im Vermarkten von Akt und Erotik, hast du doch bestimmt viel mehr Erfahrung, oder?!« Hatte es sich die junge Schönheit offensichtlich gut überlegt; formulierte realistisch- rational ohne typische, jugendlich- naive Illusionen. 

»Ja gewiss, obwohl mich das Vermarkten wenig interessiert; ich bin aus echter Leidenschaft als Bewunderer weiblicher Schönheit Akt Fotograf geworden, nicht um damit Geld zu machen, wenn du verstehst?!«  

»Ich denke schon. Also alle sagen und ich sehe mich im Spiegel, dass ich schön und sexy bin. Die meisten Jungs und Männer interessieren sich vor allem wegen diesem äußerlichen Geschenk der Natur für mich. Du sollst diesbezüglich auch anders sein; dich für den Menschen hinter der attraktiven Schale interessieren?« Lächelte sie einschmeichelnd und das kann sie verdammt gut. *schmunzel* 

»Das ist richtig; ich stelle fest, du hast dich ausführlich über mich informiert, wie?!« Grinste ich leicht amüsiert, aber vor allem erfreut. Wirklich clevere, junge Menschen, mit gut funktionierendem Hirn und dazu auch noch reizender Schönheit kennenlernen zu dürfen, sich vernünftig- intelligent mit ihnen unterhalten zu können, ist stets eine Freude und immer interessant. 

»Klar, bin ja nicht doof, haha!« Lachte sie unbekümmert und sehr bezaubernd. 

»Nein Ciara, doof bist du eindeutig nicht und tatsächlich eine reizende Schönheit…; aber eine noch minderjährige Schönheit, du verstehst?!« 

»Klar, bin doch nicht…, hahaha!« Gackerte sie mitreißend wie ein Teen Girl, dass sie ja ist. »Aber du, das ist kein Problem. Ich bin Künstlerin, meine Eltern sind tolerant und unterstützten mich. In europäischen Künstlerkreisen geht es halt freizügiger zu als in einer prüden US-Kleinstadt, haha. Ich will doch keine Akt Fotoserien von mir schießen lassen. Schöne Fotovorlagen in reizvollen Posen zum Abmalen, wären echt hilfreich. Ich schätze, was solche Posen angeht, kennst du dich richtig gut aus und könntest mir einiges beibringen.« Lächelte sie wieder bezaubernd einschmeichelnd, wie es weibliche Wesen halt seit urzeiten gelernt haben zu tun, wenn sie Männer dazu bringen wollen, etwas für sie zu tun. *schmunzel* 

»Ja gewiss, dass ließe sich machen. Hilfreich wäre es, mal einige deiner Werke zu sehen, damit ich deinen Stil kennenlerne. Oder willst du den komplett verändern?« 

»Das wäre wirklich sehr nett von dir Steve, danke schön. Nein der kommt doch gut an, meinen Stil will ich nicht verändern, nur anpassen und weiterentwickeln. Hast du Zeit, um mit mir zu meiner Unterkunft zu fahren? Ich wohne nicht weit weg bei einer Tante, wo ich mein Malerstudio habe. Hier im Malerkursus, habe ich noch keine Bilder, außer dieses eine mit den abstrakten Farbenformen. Gefällt dir das eigentlich? Bitte nicht höflich schwindeln, sondern deine ehrliche Meinung.« 

»Ok Ciara, nein mein Geschmack ist das nicht. Wie gesagt, verstehe ich sowieso nicht viel davon. Was soll das ausdrücken oder darstellen?« Antworte ich also ehrlich… und konnte als Mann übrigens auch unmöglich übersehen, wie ihre offensichtlich sehr schönen Brüste unter dem dünnen, weißen Spaghettiträger- Top reizvoll wogten, wenn sie sich bewegte. Was das Gestikulieren mit Händen und Armen beim Reden anging, entsprach sie mehr der typischen, italienischen Art. Sie ist schon eine verflixt schöne, toll gebaute, reizvolle Teen-Frau und weiß das eindeutig auch ganz genau. 

»Eigentlich nur das, was ein Betrachter darin erkennen kann. Für mich drück es meine Kreativität aus. Ich liebe es, diese Bilder nicht geplant, sondern ganz nach Gefühl und Stimmung wie von selbst entstehen zu lassen. Ich werde die bestimmt immer wieder malen. Aber wenn ich davon nur alle x-Monate mal eines für zu wenig Geld verkaufen kann…, du verstehst? Ich will nicht ewig von fremder Unterstützung, Sponsoren und so abhängen, sondern genug verdienen, um unabhängig leben und meine Kunst ausüben zu können.« Lächelte sie entschlossen. 

»Gut das du schon so jung realistisch bist und nicht zu sehr illusorischen Träumen nachhängst. Alle Künstler und Möchtegern-Künstler, wollen von ihrer Kunst leben, reich und berühmt werden. Ich hoffe, du weißt auch, dass es 99% nie schaffen und nicht selten verarmt sterben?! Wenn du bereits noch einen anderen Stil gefunden hast und ihn beherrschst, den du gut vermarkten kannst, solltest du dich wirklich darauf konzentrieren. Das gäbe dir die Freiheit, daneben noch das zu erschaffen, was die sonst als Künstlerin wichtig ist.« 

»Ja ich weiß Steve. Ich realisierte schon mit 13, dass die meisten Künstler, oder wie du sagst, die sich für Künstler halten, nie von ihrer Arbeit leben können. Deshalb habe ich genau das vor, wie du es gesagt hast. Mit den sich gut verkaufen lassenden Bildern, deren Herstellung mir auch Freude macht genug verdienen, um davon leben zu können. Dann bin ich unabhängig und kann noch alles machen, was mich sonst interessiert. Ich denke, dass ist möglich, oder was meinst du?« Schaute sie mich aus klugen, aber auch jugendlich funkelnden Augen an, als wäre sie bereits eine erfahrene 25-Jährige und nicht 15; ein Alter, in welchem die meisten Girls noch viel naiv träumen, irrationale Illusionen im Kopf haben. 

»Nun warum nicht Ciara? Du bist offensichtlich sehr clever, machst dir nicht zu viele unrealistische Illusionen und verstehst wohl gut, wie diese brutal kapitalistische Welt funktioniert. Zudem bist du bildschön, hast Ausstrahlung, Sexappeal, ein bezauberndes Lächeln, besitzst Willenskraft und Selbstdisziplin. Also sollte es dir vergleichsweise leichtfallen zu erreichen, was du erreichen willst.« Lächelte ich, tatsächlich ein bisschen beeindruckt von dieser noch so jungen Schönheit. Eindeutig hat sie überdurchschnittlich viel auf dem sprichwörtlichen Kasten, ist überdurchschnittlich intelligent, verfügt über ungewöhnliche Talente und weiß auch schon ziemlich genau, was sie will.  

»Oh Dankeschön, das sind aber tolle Komplimente für mich.« Lächelte sie wieder sehr bezaubernd in dieser entzückenden Mischung aus nicht mehr Mädchen, aber auch noch nicht wirklich erfahrener Frau, wie es gerade Girls in einer bestimmten Lebensphase besonders reizvoll macht.  

Ciara mag in einer prüden US-Kleinstadt aufgewachsen sein, benimmt sich hier aber definitiv viel mehr wie die klassische, charmante Französin; spricht übrigens auch perfekteres Französisch als ich. Außer ihrer Heimatsprache Englisch, kann sie zudem sehr gut Italienisch, einigermaßen Spanisch und sogar noch relativ gut, dass für Westler sehr schwer zu erlernende Japanisch. Wirklich beeindruckend! *staun* 

»Nur eine offensichtliche Faktenbeschreibung.« Lächelte ich vergnügt zurück. »Na gut, dann komm, fahren wir zu deiner Tante.« 

»Supi, danke dir, du bist klasse.« Freute sie sich und spazierten wir rüber zu, Fuhrpark, wo sie über das Maybach Cabrio staunte. »Oh WOW!!!..., was für ein Auto! Diese Sitze sind echt unglaublich weich!« 

»Ja Maybach sind Wahnsinns-Luxusfahrzeuge; schon etwas dekadent und angeberisch, aber wirklich toll. Anschnallen Ciara!« Lächelte ich zu der Hübschen, die sich staunend in den superbequemen, weichen Beifahrersitz schmiegte. 

»Mach ich…, kostet bestimmt ein Vermögen?!« Legte sie sich den Gurt um, der typischerweise genau zwischen ihren fraglos wunderschönen und nicht so kleinen Brüsten lag, diese dadurch reizvoll hervorhob… und als Mann, musste ich den Anblick genießen. *grins* 

Wir plauderten die gute Viertelstunde bis zum Wohnort ihrer Tante locker über dies und das. Tantchen bewohnt einen kleinen, aber hübschen, ehemaligen Dienstboten- / Gäste- Anbau neben einer kleinen, bürgerlichen Villa, über der Garage. in einem Mittelschicht Wohnviertel. Schätzungsweise um die 45 qm gemütlich- wohnlich eingerichtete Wohnfläche. Dahinter und auf Erdgeschossniveau, befindet sich ein weiterer, noch kleinerer Anbau im typischen Mediterranen Stil, wovon etwa ein Drittel als Gartengeräte- Unterstellbereich dient und knapp zwei Drittel von Ciara als ebenso typisch chaotisches Malerstudio genutzt wird. 

 

Tante Amelie erwies sich als ca. gut fünfzigjährige Madame, aber mit jungen Gedanken und gut funktionierendem Hirn; sie hat gesundem Humor und ein damenhaftes Benehmen. Soweit ich das verstanden habe, ist sie sichtlich stolz auf ihre schöne, junge Verwandte und nahm sie auf, als die Eltern aus beruflichen Gründen zurück in die Staaten mussten.  

In dem kleinen, typisch US-amerikanisch prüde- verklemmten, verlogenen Doppelmoral Umfeld des klassischen US-Kleinbürgertums, wäre Ciara in ihrer Entwicklung als selbstbewusste, junge Künstlerin wohl etwas zurückgeworfen worden. Knapp 3 Jahre in einer besonders prägenden Lebensphase an der europäisch toleranten Riviera, mit Kontakt zu vielen Künstlern und Intellektuellen, haben aus der intelligenten, jungen Schönheit definitiv mehr eine französisch- italienische Europäerin gemacht.  

Hier passt sie inzwischen eindeutig viel besser hinein als in eine US-Kleinstadt, auch wenn ein Großteil ihrer Familie und Verwandtschaft ebenfalls eher tolerante, kunstaffine Menschen sind. Wir tranken mit Tantchen höflich Café und Erfrischungsdrinks. Amelie servierte sehr leckeres Selbstgebackenes und natürlich checkte diese mich auch als Mann etwas durch, der mit Ciara dort auftauchte. Ich bestand wohl ihre Prüfung, denn danach ließ sie mich mit der jungen Schönheit, in deren Malerstudio allein. *schmunzel 

»WOW…, na diese nicht abstrakten Bilder, gerade deine Selbstbildnisse, gefallen mir gut. Das ist definitiv mehr mein Geschmack.« Lächelte ich erfreut, als sie mir einige ihrer Werke präsentierte. 

»Danke, das dachte ich mir, hihi. Du bist dieser „Verehrer und Bewunderer weiblicher Schönheit Typ“, nicht wahr?!« 

»Ich schätze, dass ist offensichtlich, oder?! *grins* Nach meinem Geschmack sind sie noch etwas zu schreiend bunt, aber wirklich hübsch und dekorativ, reizend feminin und anregend.; so etwas würde ich mir auch an Wände hängen, in welchen ich wohne. Für mich ist das der eigentliche Sinn solcher Bilder und auch von Fotografien. Die Bildnisse sollten so reizvoll sein, Fantasien beim Betrachter auslösen, dass man davon fasziniert ist und sie sich gerne anschaut. Ich kann mir gut vorstellen, dass du sie leicht verkaufen kannst. Welche Durchschnittspreise erzielst du damit, wenn ich fragen darf?«  

 

»So sehe ich das auch Steve. Klar darfst du und sollst du mich fragen. Schließlich möchte ich Ratschläge von dir als erfahrenem Geschäftsmann und Vermarkter haben. In sagen wir dem letzten Jahr, erzielte ich Preise von 799,-$ bis 3.200,-$ für solche Bilder. Für Abstraktes bekam ich auch schon dreistellige Summen, aber diese verkaufen sich halt viel seltener; das würde nicht reichen, um davon zu leben. Aber meine Selbstbildnisse und die von Freundinnen als Bildvorlage, gehen echt weg wie geschnitten Brot, haha.« Erzählte sie begeistert, aber auch wieder gut überlegt, realistisch- rational. 

»Ich schätze mal besonders die Bilder, auf welchen eure bezaubernd- jugendliche Weiblichkeit, sexy- freizügiger dargestellt wird; stimmts?! *grins* Darf ich auch solche Bilder sehen?« Zwinkerte ich sehr vergnügt. 

»Na klar, ahahaha…; so ticken männliche Käufer, richtig?!« 

»Ohne Frage ist das so, auch wenn es die meisten kaum offen zugeben würden, sondern behaupten, es ginge ihnen nur um „Kunst“.« Grinste ich sehr breit. »Aber du bist natürlich viel zu clever, wie übrigens viele weibliche Wesen, um die wahren Motive von uns dämlichen Männern nicht zu erkennen, höhöhö.« Lachte ich glucksend mit ihr und fand die sehr clevere, junge Schönheit wirklich sehr bezaubernd sympathisch. 

»Das habe ich schon als Zwölfjährige kapiert, als mein Busen anwuchs, hihi. Aber richtig verstanden, habe ich es damals noch nicht.« 

»Na ja, diesbezüglich sind alle Jungs und Männer ja auch sehr leicht zu durchschauen.« *schmunzel* 

»Das seid ihr wirklich, haha… und merkt meist gar nicht, wie leicht wir euch manipulieren können.« Lachte sie völlig locker- unbekümmert, offen und ehrlich, ohne berechnende Absichten, was sie mir nur noch sympathischer machte. Eindeutig gefiel es ihr auch sehr, dass sie mit mir so offen darüber plaudern konnte, ohne dass sie gleich typische, eingeschnappte Reaktionen von fragilen Männchen befürchten muss. Ciara ist definitiv klüger und in ihrer Persönlichkeit deutlich reifer als die allermeisten Fünfzehnjährigen.  

»Das kann ich auch nicht bestreiten. *zwinker* Entschuldige mich bitte kurz, der Café treibt und ich müsste mal auf Toilette, Wo kann ich hier…?« 

»Dazu musst du wieder hoch in Tantchens Wohnung, sie zeigt es dir. Ich suche inzwischen ein paar Werke heraus, die dir bestimmt noch viel besser gefallen.« Schmunzel- lächelte sie weiblich mehrdeutig und ein bisschen flirtend. Ich ging also wieder zur Seiten- Außentreppe und nach oben, fragte Amelie nach der Toilette und ob sie mir bitte noch ein Glas von der erfrischenden, kalten- Frucht- Zitronen- Mineralwasser Mischung einschenken könne. 

Das machte Madame und lächelte fraulich wissend ebenfalls mehrdeutig, als ich mit gewaschenen Händen wieder aus dem einzigen Badezimmer kam. »Sie ist bezaubernd, nicht wahr. So talentiert, clever und bildhübsch.« 

»Oh ja, das ist sie… und sehr reizvoll, was ich als Mann selbstverständlich auch nicht übersehen kann.« Lächelte ich vergnügt ehrlich zurück. Ich mag kein scheinheiliges drumherum Gerede und Amelie ist ganz klar viel zu lebenserfahren klug als Frau, dass sie dies nicht genau wüsste, sondern verlogene Antwort sofort durchschaut hätte. 

»Ich freue mich, dass du ein ehrlicher Gentleman bist. Ein charmanter Casanova Gentleman, würde ich annehmen. Du wunderst dich gewiss nicht, dass ich einige Informationen einholte, als mir Ciara erzählte, mit dir sprechen zu wollen?!« 

»Schuldig, Frau Richterin, ich gestehe; höhö. Nein, ich wäre überraschter, wenn es nicht so wäre, werte Amelie. Aber keine Sorge, ich bin nicht scharf auf jungfräuliche Girls; auch nicht, wenn sie schon so weit entwickelt sind wie Ciara.« 

»Das glaube ich dir sogar Steve…, jedoch wenn sie es darauf anlegen sollte, wirst du kaum eine Chance haben, ihr zu wiederstehen.« Schmunzelte die kluge, alte Dame. 

»Nun ja, ich bin den Umgang mit jungen Schönheiten gewöhnt, habe diesbezüglich viel Routine und Erfahrung, kann ziemlich gut damit umgehen. Dennoch will ich dir nicht komplett widersprechen. Wenn sie es, aus welchem Grund auch immer, bei einem so viel älteren Mann wie mir voll darauf anlegen würde, könnte ich wohl nicht wirklich widerstehen. Vor allem, weil eine Zurückweisung für Ciara etwas verletzend und ihrer Entwicklung als bezaubernd aufblühende, junge Frau nicht zuträglich wäre.« 

»Du bist wohl ein wirklich kluger, lebenserfahrener Mann, der Girls und Frauen wirklich schätzt und respektiert; ein echter Gentleman, habe ich recht? Nun muss ich dir recht geben.« 

»O weh, ich bin verloren… höhö.« Musste ich glucksen. 

»Ist das nicht genau dein Leben, seit vielen Jahren? Verloren im erfreuten Genießen bezaubernder Weiblichkeit?« Lächelte Amelie verschmitzt, mit klugen Augen voller Sympathie.  

»Au weia, wo bin ich da wieder hineingeraten? Ich fürchte, du hast völlig recht und wenn ich etwas anderes behaupte, mache ich mich nur lächerlich.« 

»Mach dich nicht lächerlich Steve. Sieh es ein und stehe dazu. Das macht dich zu dem Mann.« Lächelte Amelie, tatsächlich auf eine gewisse, sozusagen sehr lebenserfahren- reife Art mit mir flirtend. *schmunzel* 

ich ging auf den Absatz der Außentreppe, um eine zu rauchen. Rauchend ging ich langsam nach unten, paffte genüsslich zu Ende, verstaute den Stummel im Taschen Ascher und ging wieder in Ciaras Malerstudio.  

»Du hast aber lange gebraucht.« Schmunzelte diese so verschmitzt, als wüsste sie genau, was Amelie und ich besprochen hatten. Sie hatte sich umgezogen, trug nun ein knappes Bustiere Oberteil und ihre tollen Brüste zeichneten sich unter diesem engeren Teil, eindeutig ohne BH darunter, noch aufreizender ab. 

Uff, uff! Also wirklich, wo gerate ich hier wieder hinein? Wieso nur passiert ausgerechnet mir dauernd so Etwas oder sehr Ähnliches mit weiblichen Wesen?!? 

»Ich plauderte noch mit deiner Tante und rauchte eine.« Lächelte ich, 

»Dachte ich mir…« noch so ein mehrdeutig- verschmitzter Blick »…setz dich doch dorthin, dann zeige ich dir freizügigere Bilder hihi.« Wies sie auf einen nicht gerade sauberen, alten Sessel. Typisch für ein Malerstudio kreativer Menschen, war alles ziemlich chaotisch, teils arg von Farbspritzern verschmutzt, unordentlich und etwas schmutzig. Aber nicht ekelhaft schmutzig versaut, halt nur so, wie es nahezu alle Malerstudios sind, in welchen ich je war. 

»OK Hübsche, dann lass mal sehen…« nahm ich Platz und sie präsentierte mir mehrere ihrer Werke von sich selbst, Freundinnen als Model Vorlage oder vielleicht auch aus der Fantasie gemalte Bilder. Natürlich alles in der ihr Eigenen, farbenfrohen und mehr oder weniger stark künstlerisch- verfremdeten Art.  

»Na was sagst du? Bitte wieder deine ehrliche Meinung, keine höflichen Lobhudeleien.«  

»Ich sage: nicht alles entspricht meinem persönlichen Geschmack und ist mir teils allzu leuchtend farbig. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache und mögen andere ganz anders sehen. Jedenfalls bist du eindeutig sehr talentiert und selbst wunderschön, weshalb du Selbstbildnisse meiner Meinung nach, nicht zu sehr künstlerisch verfremden solltest. Du hast sowieso eine Menge jugendlich- frisches Sexappeal, Ausstrahlung und Männer die dich auf freizügigen Bildern gemalt unbekleidet sehen, bekommen davon automatisch Kopfkino; wünschen sich, dich auch in real so sehen zu dürfen..., kaufen ersatzweise deine Bilder.« Zwinkerte ich vergnügt. 

»Ahaha…, danke für deine ehrliche Meinung; Feedback ist wichtig, besonders von Gentleman mit Geschmack.« Lachte sie locker. »Und du?« 

»Und ich?« 

»Wünschst du dir auch, mich in Real so zu sehen, hihi?« Flirtete sie selbstbewusst verschmitzt ein bisschen. 

»Selbstverständlich würde ich dich gerne in Natura so sehen, Ciara! Jeder Mann, der ein Mann ist und etwas anderes behauptet, würde lügen.« Schmunzelte ich sehr amüsiert. 

»So, so…« blinzelte die junge Schönheit »…darf ich dich auch etwas Persönliches, Intimes, vielleicht ein bisschen Peinliches fragen?« 

»Gewiss doch, mit mir kannst du offen über alles sprechen. Solange du nicht unverschämt oder beleidigend wirst, stört mich kein freches oder etwas provokatives verhalten von Girls wie dir. Ich bin nicht leicht eingeschnappt oder beleidigt. Aber das sollte ich dir vielleicht auch sagen: bei vielen Männern solltest du mit so etwas sehr vorsichtig sein, sonst könnte es sehr unangenehm für dich werden. Verstehst du, was ich meine?« 

»Klaro, ich bin doch nicht blöd, hihi. Nein ehrlich, ich weiß schon, dass wir jungen Girls bei vielen Männern aufpassen müssen, was wir sagen und wie frech wir sind. Manchmal bin ich auch ein bisschen zu leichtsinnig, aber meist passe ich gut auf. Schade, dass man nur mit Wenigen so reden kann, wie mit dir.« Lächelte sie bezaubernd einschmeichelnd. 

»Also gut und was wolltest du nun fragen?« 

»Moment, ich zeige dir noch ein voll Akt Bild von mir, dass ich sehr schön finde, aber mich noch nicht traute, es zum Verkauf anzubieten…« guckte Ciara verschwörerisch und holte dieses Bild hervor, platzierte es auf einer Staffelei und beobachtete genau meine Reaktion darauf. 

»WOW… Ciara! Du hast eine perfekte Figur und einen wunderschönen Körper. Selbst gemalt und künstlerisch etwas verändert ist deutlich zu erkennen, dass du auch in echt fantastisch aussiehst, dass du es bist. « 

»Danke schön, sehr charmant, hihi. Jetzt eine meiner Fragen: was denkst du, was empfindest du, wenn du mich so auf einem Bild siehst?« Guckte sie sichtlich gespannt meine Antwort erwartend. 

»Nun Ciara, als Mann genieße ich zunächst den Anblick, dein Sexappeal und deine Ausstrahlung. Der Reiz wird natürlich noch dadurch gesteigert, dass ich dich auch persönlich in echt kenne und mir so in der Männer- Kopfkino- Fantasie besser ausmalen kann, du würdest in Natura so vor mir stehen, mir alle deine wunderschöne, natürliche Weiblichkeit so unverhüllt zeigen.« 

»Macht dich das geil, hihi? Entschuldige, falls das zu unverschämt ist.« 

»Ist es für mich nicht. Nein „geil“, ich mag dieses Wort nicht so, macht es mich nicht wirklich, obwohl es mich zugegeben auch nicht völlig kalt lässt. Aber als Mann und Aktfotograf bekomme ich sehr viel entzückende, wunderschöne, unbekleidete Weiblichkeit zu sehen, bin also auch daran gewöhnt. Wenn einen Fotografen solche Anblicke gleich geil machen, z. B. einen Ständer verursachen, könnte ich kaum Shootings mit schönen, nackten Frauen durchhalten.« Schmunzelte ich, inzwischen ehrlich gesagt doch ein bisschen gespannt darauf, was diese sehr aufgeweckte, junge Schönheit noch für Fragen auf Lager hatte. *schmunzel* 

»Ach ja, stimmt. Was meinst du, wie das Bild auf…, äh…, normale Männer wirken wird?« 

»Wenn deine Schönheit dem persönlichen Geschmack des Betrachters entspricht, oder er generell von weiblicher Nacktheit jedweder Art angemacht wird, dürfte es ihn sicherlich erregen; er sich vor deinem Bild selbst befriedigen oder so.« 

»Uiii…, ja das könnte ich gut verstehen. Sag mal…, stimmt es wirklich, dass alle Männer, besonders ältere Männer davon träumen, solch junge Girls wie mich mal…, du weißt schon, hihi.« Zwinkerte sie verflucht reizvoll und ein bisschen flirtend, aber vor allem wirklich neugierig. 

»Hm…, das ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Ja viele Männer träumen insgeheim von jungfräulichen, jungen Schönheiten wie dir und was sie mit ihnen treiben können. Aber nicht alle. Wie viele ist schwer zu sagen, sicherlich eine große Mehrheit. Genau weiß ich das selbstverständlich nicht.« 

»Und du? Träumst du manchmal davon, eine schöne Jungfrau nicht nur so sehen, auch…, äh…, für Spiele…, hihihi…, benutzen zu können?«  

»Nun ich bin ehrlich, du bezaubernd schöner, neugieriger Frechdachs. Ja auch ich hatte schon solche Träume; die hat sicherlich manchmal jeder Mann. Aber in der Realität würde es mich eher weniger reizen, auch wenn ich natürlich den Anblick so wunderschöner Jugend und Weiblichkeit durchaus genieße.« Schmunzelte ich mehr innerlich in mich hinein als äußerlich. Fand es schon interessant, welcherart Fragen sie wie stellte, was auch nicht wenig über sie als noch junge Teen Frau verriet. »Du bist noch Jungfrau?« 

»Ich bin auch ganz ehrlich: ja bin ich und…, hihi…, sehr neugierig darauf zu erfahren, wie es wirklich ist, Liebe zu machen. Ist es wirklich so schön, wie es oft in Romanen beschrieben wird, oder eher animalisch primitiv, halt nur ficken? Es heißt oft, das erste Mal ist für ein Girl sehr wichtig, kann sie für den Rest ihres Lebens positiv oder negativ prägen. Stimmt das?« 

»Na, du hast ja wirklich eine Menge Fragen auf Lager! *schmunzel* Das Problem ist, ich bin keine Frau und kann es daher nicht aus weiblicher Sicht konkret beantworten. Aber nach all meinen Erfahrungen und ehrlichen Gesprächen mit klugen, offenen, intelligenten Frauen, würde ich definitiv sagen: 1. Ja, das erste Mal kann besonders für Girls sehr wichtig und prägend sein. 2. Ob es wirklich himmlisch schöne Liebeserlebnisse werden, hängt selbstverständlich vor allem von den beiden Beteiligten ab. Wohlgemerkt, wir reden jetzt speziell über die körperliche Liebe, nicht über tiefgehende, generelle Liebe.« 

»Was ist konkret der Unterschied zwischen „nur körperlich“ und „genereller Liebe“?« Funkelten Ciaras Augen sehr neugierig. 

»Hm, auch nicht so leicht zu erklären. Nehmen wir mal das typische Standardbeispiel: Girl und Junge, Frau und Mann, verlieben sich heftig ineinander, im Sinne tiefer, ehrlicher Gefühle, mit Herz und Seele. Dann ist das rein körperliche zunächst fast nebensächlich, weil man so viel füreinander empfindet, ganz egal was sonst noch ist.« 

»Und auf eher Körperlich bezogen?« 

»Dann, neugierige Ciara, kommt es mehr auf Erfahrung, charakterlicher Einstellung zu Liebe und Sex an. Sind beide, oder mindestens ein Partner sehr erfahren und der andere lernwillig, gleich ob Mann oder Frau, Girl oder Junge, kann das körperliche Liebe machen wirklich ein bisschen wie der Himmel auf Erden sein. So wundervoll und schön, wie es sonst eigentlich nichts auf dieser Welt gibt. Jedoch kann es leider auch ein Äquivalent für die Hölle auf Erden sein, meist für den weiblichen Teil, wenn der Mann z. B. ein gemeines, brutales, perverses Schwein ist…, und von dieser Sorte gibt es bedauerlicherweise mehr, als die meisten wahrhaben wollen.« Versuchte ich es ihr so gut und ehrlich als möglich zu erklären und verständlich zu machen, obwohl das genau genommen fast unmöglich ist.  

Letztendlich lernen wir alle so etwas dann doch nur durch persönliche Erlebnisse und Erfahrungen. Berühmtes Beispiel: du kannst einem neugierigen, jungen Kind noch so oft sagen, dass Anfassen der heißen Herdplatte macht arg Aua. Wirklich glauben und verstehen wird es das Kind erst, wenn es sich mal schmerzhaft verbrannt, es also real erlebt hat und aus dieser Erfahrung lernt. So funktionieren Menschen nun mal. Selbst besonders intelligente, junge Menschen, mit viel Fantasie, einfühlungs- und Vorstellungsvermögen, die sich das besser vorstellen und hineinversetzen können als der Durchschnitt, lernen letztlich doch vor allem aus realen Erfahrungen. 

»Sehr interessant Steve, vielen Dank. Ich finde, du kannst echt voll gut so erklären, dass man es auch versteht. Besonders weil du nicht drumherum redest, sondern es offen und direkt ausspricht.« Kam Ciara rätselhaft weiblich lächelnd zu mir auf dem Sessel und hockte sich völlig locker auf meinen Schoss. Legte mir einen Arm so um den Hals, dass sie mir auch lieb durch die Haare kraulen konnte, zwinkerte verschmitzt und lies mich viel von ihrer so wunderschön aufgeblühten, jugendlichen Weiblichkeit spüren. Ciara duftete verlockend frisch und mannoman, diese junge Schönheit ist aber wirklich mutig! 

»Holla…, was wird denn das jetzt?« Lächelte ich, doch ein wenig überrascht. 

»Nur was dir bestimmt auch gefällt, hihi. Ich gefalle dir doch, oder?! Das sehe und spüre ich!« 

»Natürlich gefällst du mir. Sehr sogar! Aber du weißt auch, wie ich lebe, oder?« 

»Ja ich weiß…, oder habe viel darüber gehört. Du lebst polyamourös mit tollen Frauen. Keine Sorge, ich will dich nicht für mich erobern. Aber ich fände es voll gut, wenn wir echte Freunde werden und du mir auch einiges beibringen kannst.« 

»WOW Ciara, du gehst aber ran!« Schmunzelte ich leicht erstaunt. Sie meinte das eindeutig genauso, wie sie es sagte, obwohl wir uns doch erst wenige Stunden kennengelernt haben. Frauen und gerade auch abenteuerlustige, neugierige Teenager, können einen doch immer wieder überraschen. Selbst einen so erfahrenen Mann wie mich, der ähnliches schon mit anderen, jungen Schönheiten erlebt hat. »Dazu gehören aber auch immer Zwei, die das wirklich wollen…, und sich eigentlich besser, länger kennen sollten als wir beide!« 

»Ja, hihi…, ich meinte ja auch nicht sofort. Keine Sorge, ich stelle keine Ansprüche an dich, werde keine verliebte Klette und nerve dich nicht… hihi. Aber ich bin mir echt sehr sicher, dass du ein idealer Lehrmeister für mich sein könntest, weil du lieb bist und Frauen mit Respekt gut behandelst.«  

»Meine Güte, du bist wirklich ein außergewöhnliches, junges Girl…, und wirklich sehr verlockend, bildschön, bezaubernd und reizend.« Streichelte ich ihr durch die Haare und über das liebe, junge Gesicht. »Viel reifer und mit mehr Persönlichkeit als viele erheblich ältere Girls und Frauen. Erstaunlich.« 

»Bin ich das, hihi?«  

»Oh ja, sehr…«  Meine Güte, sie ist aber wirklich frech und mutig. 

Dann schlug ich vor, dass wir zusammen mit ihrer Tante noch Abendessen gehen, wozu ich mindestens noch Virginie dazu holen wollte, und diese Idee gefiel ihr sehr gut. Wir gingen also wieder hoch und Ciara zuerst ins Badezimmer, während ich ihrer Tante den gleichen Vorschlag unterbreitete. Amelie lächelte wissend und war ebenfalls einverstanden. Eine gute halbe Stunde später, trafen wir uns alle in einem guten Restaurant zum gemeinsamen Abendessen. Virginie brachte Renee mit, wir schlemmten leckere Speisen und unterhielten uns dabei angeregt sehr gut miteinander. 


 

Vor allem aus Gründen der Diskretion für Ciara und Amelie, weil das Restaurant in direkter Nähe zu deren zuhause liegt, erwähne ich weder Namen noch Anschrift. Aber es war wirklich gut, ich würde mal sagen, etwa 4,5 Google Sterne Niveau; sehr hübsch- romantisch und gemütlich eingerichtet. Schickes Ambiente, freundlicher, zuvorkommender Service, welcher delikate, passend zubereitete Speisen der französischen Küche, fast auf Gourmet Niveau auf den Tisch brachte. 

Wir verstanden uns alle sehr gut und natürlich beeindruckte Virginie mal wieder mit ihrer charmanten Intelligenz und Klasse. Renee süß und lieb wie immer, konnte zwar intellektuell nicht so ganz unseren Gesprächen folgen, was wir sie selbstverständlich nicht spüren ließen, bezauberte aber einfach durch ihre sehr süß- liebe Art. Tante Amelie ist eindeutig auch eine ungewöhnlich gut gebildete Frau mit viel Interesse und Verständnis für Kunst, sowie Literatur. 

Das Restaurant schloss leider schon um 22 Uhr, sonst wären wir wahrscheinlich noch länger plaudernd sitzen geblieben. Weil ich das Cabrio dabeihatte und damit zurückfahren wollte, trank ich nur minimal vom ausgezeichneten Wein. Virginie, Renee und sogar Tante Amelie erlaubten es sich jedoch, einen kleinen Schwips zu bekommen, was besonders Renee noch viel süßer und bezaubernder macht. *schmunzel* 

Bis 23 Uhr lagen wir frisch geduscht im Bett und ich erzählte Virginie noch haarklein die erstaunlichen Erlebnisse mit dieser jungen, außergewöhnlichen Ciara und was sie wollte. Klug und als Frau erfahren wie Virginie ist, verstand sie auch ohne viele Worte sofort alles und fand, dass wir „die Neue“ im Internat speziell fördern sollten. Ich wusste gar nicht, dass sie schon Bilder von Ciara gesehen hatte und diese mit ihrem Kunstverstand, welcher eindeutig besser ist als meiner, für gut befand.  

Jetzt wo sie die interessante Persönlichkeit und Intelligenz der jungen Schönheit auch kennengelernt hatte und durch meine Erzählungen wusste, wie sie sich verhalten und was wir besprochen hatten, war sie umso mehr der Meinung, dass Ciara besondere Beachtung zukommen sollte. Das sollte man an sich bei nahezu allen Talenten des exklusiven Internats machen, da praktisch alle Schüler außergewöhnlich clever und talentiert sind. Dennoch gibt es immer welche die besonders auffallen, herausragen und mit denen man sich auch besonders gut versteht. Und man kann sich halt auch kaum allen intensiver widmen, sondern muss sich auf einige beschränken. Wir haben mit dem Schulbetrieb an sich ja gar nichts zu tun. 

Nun gut, wir liebten uns noch wunderschön und schliefen dann wohlig kuschelnd bald nach Mitternacht ein… *schnarch* 

©-http://srjexped.jimdo.com/2024 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr! http://srjexped.jimdo.com/ 


Keine Kommentare:

Buy

Ganzen Blog unzensiert lesen>>>
Sende den gewünschten Betrag per Pay Pal an Captnsteve59@icloud.com Viel Spaß :))

Beliebte Posts