#21.10.01 Italien, Rom, Largo dell'Olgiata Samstag Nachdem wir uns Freitag von allen in Kiew verabschiedet hatten, insbesondere vom bezaubernden Kleinstadtgirl Tonja, die ihren ersten Probe- Arbeitstag im GC absolvierte, flogen wir am Nachmittag 912 nautische Meilen nach Rom. Rica, Boris, Xena und Enrique waren an Bord der Hawker XPR, ich flog wieder selbst, und gut zwei Stunden später landeten wir auf dem Flughafen Rom- Fiumicino; erfreulicherweise bei strahlend sonnigen 29°. Mit einem Helikopter ging es direkt von Airport weiter, zum hiesigen Gold Club, in einer wunderschönen Gemeinschaftsanlage. Das ersparte uns das langwierige, umständliche Fahren durch den in und um Rom stets meist ziemlich katastrophalen Verkehr der italienischen Hauptsstadt und war in sofern ein VIP Vorteil, den wir gerne in Anspruch nahmen… auch wenn die Nutzung eines Hubschraubers für läppische rund 20 km Luftlinie schon ein bisschen dekadent ist. Gelegen in einem der exklusivsten Wohnzentren nahe Rom, Nordwestlich der Tiber Metropole. Der GC Country Club mit Tennisplätzen und olympischen Schwimmbad, ist neben dem renommierten Golfclub und dem Reitclub, einer der drei in der Anlage vertretenen Clubs. Das Anwesen besteht aus einem Hauptgebäude von ca. 1700 qm auf drei Ebenen, einem Nebengebäude von ca. 200 qm und einem Park von über drei Hektar, mit englischem Rasen, Hecken und hohen Bäumen, plus großem Swimmingpool. Das Anwesen umfasst auch eine große Garage und einen Bereich mit Spa und Fitnessraum; sowie einem Hubschrauber Landeplatz, Unterkünfte für Angestellte, Fahrbereitschaft, Chauffeur Service, Concierge & Butler Service und all den üblichen Einrichtungen und Diensten für die Luxus verwöhnte Superreichen- Klientel des GC. Diese werden in 15 luxuriösen Gästezimmern, 7 davon Suiten untergebracht und rundum verwöhnt. Dort relaxten wir ganz gemütlich den restlichen Tag, ließen uns verwöhnen und gingen relativ früh schlafen, um am heutigen Samstag auch relativ früh aufzustehen und den Tag zu genießen. Vor allem Xena und Rica genossen Sonne und Wärme, freuten sich auch weil sie noch nie in, oder genauer aktuell nahe Rom waren. Heute war es zwar nicht so schön sonnig wie gestern, aber mit 20° am Morgen und an die 29° im Tagesverlauf, dennoch wesentlich angenehmer als die frisch- kühlen knapp über 10 – 12° in Kiew. Grund für den Flug nach Rom, statt nach Malaga, war 3 Sterne GC Member und internationaler Business Men Enrique, der hier etwas zu tun hatte. Da ich selbst auch schon ewig nicht mehr hier war, bot es sich doch an, ihn her zu fliegen und selbst mal wieder nach dem Rechten zu schauen. Lange Zeit gab es dafür keinen Grund, da der GC hier seit Jahren reibungslos bestens läuft, dank dem ausgezeichneten Management der Gesamtanlage, welche ja auch noch von anderen Investoren und Clubs betrieben wird. Nach dem Frühstück ging ich mit Rica in der schönen Natur Akt shooten und staunte mal wieder über ihre wunderschönen, sehr schlanken, perfekten Formen jugendlicher Weiblichkeit. Obwohl schon längst eine erwachsene, junge Frau, sieht sie immer noch aus wie ein junges Teengirl; insbesondere ihr perfekt schön geformter Busen ist eine reizvolle Augenweide für alle die weibliche Formen lieben und nicht nur als Sexobjekt betrachten. Dazu noch ihr liebes, supersympathisches Wesen mit Herz, Seele und viel Humor, nicht zu vergessen auch einem cleveren Kopf, Charakter und Persönlichkeit… wie sollte Mann Rica da nicht sehr gerne haben? Sie wiederum liebt es mit ihrer entzückenden Weiblichkeit und Persönlichkeit zu erfreuen; insbesondere natürlich Menschen und Männer, die sie nicht nur als Sexobjekt sehen, sondern gut behandeln, respektieren und schätzen. Quasi eine hoch erfreuliche Win- Win Situation für beide Geschlechter, für welche nur Idioten, Arschlöcher oder Männerschweine nicht dankbar sind. Danach chillten wir am wunderschönen Außenpool, den wir aktuell sogar ganz für uns alleine hatten, da alle anderen ausgeflogen unterwegs waren. Frisch gemacht und angezogen, trafen wir uns zum Mittagessen in der sehr guten Hostaria La Cerquetta, Via Enrico Bassano, 54/56, 00123 Roma, mit Xena und Enrique. Das Restaurant ist so gut, dass sie es noch nicht mal im Jahre 2021 für nötig erachten, eine Webpräsenz zu unterhalten. Wozu auch? Haben sie doch durch Mundpropaganda mehr als genug hoch zufriedene Gäste. Drinnen gemütlich Rustikal, mit schöner Außenterrasse, bringt sehr nettes, freundliches Personal all die Köstlichkeiten auf die Tische, welche Chefköchin Isabella in traditioneller Art bester, italienischer Küche zubereitet. Und das in sehr üppigen Portionen, für Leute die gerne ausgiebig genießen und dabei nicht an Kalorien denken. Übrigens wimmelt es in dieser Gegend nur so von tollen Restaurants, Bars usw., was natürlich an dem exklusiven Wohngebiet mit vielen mindestens sehr vermögenden bis superreichen Menschen liegt, in welchem auch der GC liegt. Wir schlemmten mit viel Genuss und unterhielten uns dabei auch sehr gut. Xena und Enrique, die beide etwas vorsichtiger beim reinschaufeln von leckeren Kalorien waren, staunten amüsiert über die Mengen, welche Rica ungerührt verputzte. *schmunzel* Enrique ist eine interessante, hochintelligente Type; gerade mal Anfang der 30 hat er es bereits zum vielfachen Multimillionär gebracht, wozu er sich scheinbar noch nicht mal besonders anstrengen muss(te). Dieser Eindruck täuscht natürlich, denn wenn es sich ernsthaft für ein Geschäft interessiert, ackert er manchmal auch 18 – 20 Stunden täglich daran, schläft kaum und verfügt über ungeheure Energien um das lange durchhalten zu können, während andere schon längst halbtot aufgegeben haben. Will er etwas Bestimmtes erreichen, ist er kaum aufzuhalten, egal wie viele Probleme und Schwierigkeiten sich ihm in den Weg stellen. Dazu auch noch attraktiv männlich, charmant und humorvoll mit Charisma gesegnet, liegt ihm nicht nur die Frauenwelt oft zu Füßen und lassen sich die Menschen gern von ihm führen, ja sogar verführen. Ein Anführertyp dem sich die Leute nicht nur gerne anschließen, sondern sich ohne es groß zu merken auch ausbeuten lassen, sozusagen freiwillig wie Leibeigne für ihn schuften. Wer Enrique unterschätzt und ihn für einen etwas leichtfertigen Playboy- Lebemann Typen hält, hat quasi schon verloren. Allerdings ist Enrique inzwischen in eine Klasse aufgestiegen, die selbst Leute wie ihn am ausgestreckten Arm verhungern lassen könnten, wie man so sagt. Daher hat er es nicht mehr ganz so leicht, wie die Jahre zuvor, als sein Aufstieg völlig reibungslos lief und es unvermeidlich erschien, dass er immer höher kletterte. Das stört ihn jedoch nicht wirklich, denn ähnlich wie ich genießt er sein Leben und hat gar nicht den Ehrgeiz sozusagen todernst immer weiter aufzusteigen, irgendwann sogar die Milliardärs Kaste zu erreichen und dabei Leichen auf seinem Weg zu hinterlassen. Köstlich vollgefressen unternahmen wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang durch die reizvolle Umgebung und bewunderten z. B. ein sehr altes, aber liebevoll mit Leben gefülltes Haus, schön bunt mit Pflanzen verschönert. Rica und Xena wollten dann zu gerne rein nach Rom, um sich die berühmte Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Enrique begleitete sie natürlich gerne, während ich mich runter an die Küste fahren lies, um die bildschöne, deutsche Simone zu treffen. Sie macht dort gerade Urlaub mit Freunden und da lag es doch sehr nahe, diese Gelegenheit für ein Treffen auszunutzen. Unglaublicherweise ist Simone doch tatsächlich noch schöner geworden, als sie ohnehin schon war und beeindruckt mit sehr viel fotogenem, weiblichem Charme als junge Frau. Wir spazierten durch die Sanddünen am Meer und plauderten lange ausführlich vor allem darüber, wie es ihr ergangen ist, seit wir uns zuletzt sahen. Ihre sehr sanftmütige Wesensart kann sie mittlerweile besser mit fraulichem Selbstbewusstsein kaschieren, besitzt neben ihrer äußerlichen Schönheit auch Klugheit und gute Bildung, dazu einen guten, menschlichen Charakter, Persönlichkeit, Herz und Seele, hält sich trotz ihrer auffälligen Schönheit eigentlich lieber bescheiden im Hintergrund. Allein schon durch ihr entzückendes Aussehen ist sie für viele Männer eine Art Traumfrau, umso mehr wenn auch noch ihre inneren Qualitäten mitgerechnet werden. Von ihrer verlockend fraulichen Traumfigur gar nicht zu reden und sich ihrem sehr liebreizenden Charme zu entziehen, ist quasi unmöglich…, selbst so einem Vollprofi wie mir. Einen sozusagen stillen, ruhigen und bescheidenen Humor hat sie auch noch und zeigt sich in Gesprächen gerne ernsthaft nachdenklich, überlegt klug bevor sie irgendwas sagt. *smile* Entgegen der Vorhersage hatten wir inzwischen doch viel Sonne, dafür stiegen die Temperaturen aber nur bis auf knapp 26°. Trotzdem herrschte einiger Betrieb am Strand, den wir barfüßig entlang spazierten. An einem der vielen Strandlokale gönnten wir uns Erfrischungsdrinks, genossen die laue Seebriese und das Plätschern der Wellen, sowie das bunte Treiben der Leute. Im Ristorante RED BEACH, Via di Praia a Mare, 31/B, 00057 Maccarese RM, trafen wir uns später mit ihren Freunden, mit denen sie hier urlaubt. Zwei sympathische, clevere, ähnlich junge Paare und einem offensichtlich ziemlich in Simone verknallten jungen Mann, der mich misstrauisch beäugte. *schmunzel* Außerdem war als Single noch eine auffällige Schönheit von deutlich über 170 cm schlankem Modelformat dabei. Alle echt nette, clevere, junge Menschen, tolerant, aufgeschlossen, gut informiert und so unterhielten wir uns prima. Da dieses Restaurant auch richtig gutes Essen anbietet und wir uns zusammen wohl fühlten, beschlossen wir hier auch zu Abend zu essen. Insbesondere die Meeresfrüchte Gerichte sind frisch, äußerst lecker und gut zubereitet. Das Personal ist freundlich und draußen am Meer zu sitzen, bietet dazu das passende Feeling. Wir schlemmten köstlich mit gutem Weißwein dazu und blieben bis nach 22 Uhr sitzen. Die jungen Leute wollten danach noch zu einer Party, abtanzen usw. und luden mich ein mitzukommen. Doch ich beschloss mich lieber zurück zum GC fahren zu lassen, auszuspannen und bald schlafen zu gehen. Rica und die Rom Ausflügler waren auch ins Nachtleben der ‚ewigen Stadt’ eingetaucht, machten Party und fragten telefonisch ebenfalls nach, ob ich nicht dazu kommen wolle. Auch das lehnte ich freundlich ab, ging noch ein Stündchen an den Laptop Online Kram erledigen und dann tatsächlich vor Mitternacht schlafen… *schnarch* Sonntag Auch dieser Tag begann strahlend schön sonnig mit 20° und ich wurde natürlich viel früher wach, als Rica die erst gegen 04 Uhr Morgens zurückgekommen war. Verschlafen und halb aufgedeckt, lächelte sie nur kurz lieb- dankbar zu mir, als ich sie zudeckte… aber erst nachdem ich ihren wunderschönen Busen zärtlich auf die Spitzen geküsst hatte. »mmmhhh…« schnurrte sie noch wohlig und war bereits wieder eingeschlafen, bevor ich noch ganz aus dem Bett geklettert war. *schmunzel* Außer einem älteren Paar schliefen auch alle anderen Gäste noch oder hielten sich zumindest in ihren Räumen auf. Ich versorgte mich mit einem ersten Cafe, etwas Obst und genoss bei einem kleinen Spaziergang danach, die zweite Zigarette in der milden Morgenluft. Überraschend kam jemand von Personal angelaufen, ich hatte weder Handy noch sonst was dabei, und teilte mit das eine Simone am Eingang war, mich zu sprechen wünschte. Nanu? Sie weiß wo sich der Club befindet und hätte hier auch zu Gast sein können, zog es in ihrer bescheidenen Art aber vor, mit ihren jungen Freunden gemeinsam in einer einfachen, aber auch hübschen Pension nahe am Meer zu wohnen. Also ging ich die Schöne schnell begrüßen und geleitete sie zum richtigen Frühstücken auf die Terrasse. Natürlich war ich neugierig, was sie so überraschend her geführt hatte, fragte jedoch nicht nach und behandelte sie, als hätten wir uns gestern zum frühstücken verabredet. In ihrer sanftmütigen Art guckte sie geradezu dankbar für diese Rücksichtnahme und ich vermutete, dass es zu einem Streit mit ihrem offensichtlich arg in sie verknallten Freund gekommen war. Genauso war es auch, gestand sie mir seufzend beim Spaziergang nach dem Essen. »Was Ernstes oder nur so ein dummer, eigentlich unnötiger Streit?« Hakte ich sanft nach. »Ach eigentlich dummer Quatsch; er hetzte ein bisschen über dich, als du weg warst und als ich dich verteidigte, nahm er das persönlich und so schaukelte es sich auf.« »Hmm… das ist natürlich blöd. Das er ziemlich in dich verknallt ist, war ja unübersehbar. Aber wie sieht es eigentlich bei dir aus? Liebst du ihn?« »Ich weiß das er in mich verliebt ist…« antwortete Simone vielsagenderweise nur. Aha! »Das hatte ich nicht gefragt.« Meinte ich daher sanft. »Ja… *seufz* ich weiß es nicht…, sagt das nicht schon alles? Ich mag ihn, er ist ein lieber, netter Kerl, aber…« seufzte sie noch mehr. »Eigentlich schon Simone, verstehe. Nun ohne die Details oder ihn näher zu kennen, dafür kenne ich dich gut, wäre da doch die Überlegung angebracht, ob du halt nicht nur mit ihm zusammen bist weil er es wollte. Dann solltest du dir überlegen, ob es nicht besser wäre mit etwas Schluss zu machen, was du eigentlich gar nicht wirklich willst.« Überlegte ich sozusagen auch. Sich in private Beziehungen einzumischen, respektive auch nur einen gut gemeinten Rat geben zu wollen, ist immer eine sehr diffizile Angelegenheit und selten wirklich sinnvoll. Das müssen eigentlich immer die Zwei miteinander ausmachen, die es betrifft und zwar nur diese Zwei! Alles was von Außen kommt kann niemals auch nur annähernd richtig einschätzen, was zwischen einem Paar wirklich abläuft. »Ehrlich gesagt habe ich daran auch schon gedacht; deshalb bin ich hergekommen und will gar nicht mehr wirklich zurück, wo er mich doch nur mit Liebesschwüren dazu drängen würde zu tun, was er will.« »Gut schön das dein Kopf noch funktioniert und du mitdenkst. Vielleicht solltet ihr euch zumindest für einige Zeit trennen, möglichst wenig sehen, damit ihr euch beide und vor allem du dir darüber klar werden könnt, was ihr / du denn wirklich wollt.« Meinte ich und streichelte ihr sanft aufmunternd über die seidige Haarmähne. »Wahrscheinlich wäre das echt das Beste… ja…; sieht aber auch ein bisschen blöde aus, wenn ich jetzt einfach so davon laufe oder?« »Mag sein aber das sollte dir gleich sein! Wie es aussieht meine ich. Wichtig ist, was du für Richtig hältst und ob es klug wäre, wieder zu deiner Reisegruppe zurück und mit ihm ins Bett zu gehen?! Lass dir Zeit, würde ich raten; du weißt das du hier willkommen bist und auch einige Zeit im Club unterkommen kannst, bis du dir darüber klar geworden bist.« Lächelte ich. »Ja… *seufz* Dankeschön Steve; du bist immer so lieb, großzügig und hilfsbereit.« Kuschelte sie sich auf typische Frauenart dankbar ein bisschen in meinen sozusagen schützenden und tröstenden Arm. Quasi zur Ablenkung schossen wir dann auch noch ein paar Fotos. Simone posiert durchaus ganz gerne und hat Model Erfahrungen, und ist eine bezaubernd sanftmütige, sehr fotogene Schönheit aufgeblühter Fraulichkeit, die man am passendsten ich weich gezeichneten Pics einfängt, welche ihr Wesen treffend zur Geltung bringen.. Zurück war auch Rica munter und nahm gerade ein leichtes, spätes Frühstück zu sich. Wie immer strahlend hübsch und gut gelaunt, erkannte sie mit weiblichem Instinkt sofort die Situation und übernahm munter sozusagen das Kommando; lenkte vor allem Simone mit ihrer gutgelaunten Munterkeit ab, scherzte frech mit mir oder anderen Gästen und Simones doch etwas trübselige Stimmung hellte sich spürbar auf. Gemeinsam mit zwei Anderen und inzwischen viel Sonnenschein, machten wir noch einen kleinen Spaziergang über das hübsche Gelände. Xena und Enrique schlossen sich uns ebenfalls an und gemeinsam wollten wir einen Ausflug nach Rom unternehmen, wo es ja sozusagen unendlich viel zu sehen und unbeschränkte Möglichkeiten gibt sich zu vergnügen und abzulenken. -Rom, die Hauptstadt Italiens, ist eine kosmopolitische Großstadt, die fast 3.000 Jahre Kunstgeschichte, Architektur und Kultur von Weltrang vorweisen kann. Antike Ruinen wie das Forum und das Kolosseum zeugen von der einstigen Macht des Römischen Reiches. Die Vatikanstadt, Sitz der römisch-katholischen Kirche, ist Standort des Petersdoms und der Vatikanischen Museen, in denen Meisterwerke wie die Fresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle beheimatet sind.- Zunächst ließen wir uns zur Piazza Venezia>>> kutschieren, den ich schon immer besonders mochte. Trotz strenger ‚Green Pass’ Corona Regeln in Italien und immer noch vergleichsweise wenig Touristen, was mir nur recht war, tobte dort wie üblich bei schönem Wetter das Leben. Bei inzwischen 28° gönnten wir uns an der Cafe Pasticceria Gelateria Artigianalle, quasi am Rande des Platzes, köstliches, italienisches Eis, was ja bekanntermaßen sowie mit favorisiertes Lieblingseis ist. *yummy* Allein hier um die Piazza könnte man Tage verbringen und vieles entdecken; so stiegen wir z. B. die Ara Coeli / oder Aracoeli Treppe hoch und bewunderten die Aussicht über Rom. -Die steile Treppe, die mit 124 Marmorstufen von der Piazza d'Aracoeli zur Westfassade der Kirche führt, wurde 1348, während die Päpste im Exil in Avignon waren, von Lorenzo di Simeone Andreozzi erbaut. Sie war der Dank der römischen Bevölkerung, die sie mit Spenden finanzierte, an die Gottesmutter von Aracoeli für die Errettung vor der Pest.[13] Eine Inschrift an der Fassade (Abb.) links vom Hauptportal erinnert an den Bau der Treppe.[14] Der Volkstribun Cola di Rienzo hielt von der Treppe aus seine Reden an das römische Volk und soll sie eingeweiht haben. Sein Denkmal, im 19. Jahrhundert errichtet, befindet sich zwischen der Aracoeli-Treppe und der Cordonata-Treppe, die zum Kapitol führt. 1888 hat die Stadt Rom die Treppe restauriert und instandgesetzt- Wiki>>>- Dann kam mal wieder einer dieser Anrufe und rief mich in einer dringenden Angelegenheit nach Mannheim, meiner Heimatstadt in Deutschland. *seufz* Nun gut, was sein muss, muss halt sein, also macht es auch keinen Sinn sich darüber zu ärgern. Ergo informierte ich schon mal den Piloten und Stewardess Lisa, damit sie bereits für heute Abend den Rückflug vorbereiten. Simone wollte die Gelegenheit nutzen, um mit mir zurück in die Heimat zu fliegen; Rica entschloss sich in Rom zu bleiben und so verabschiedeten wir uns bereits hier auf der Treppe… und schon am frühen Abend waren wir bereit. |
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