21.01.01 Argentinien, Buenos Aires Freitag, 1. Januar 2021 Geduscht, abgetrocknet und angezogen packten wir unsere Sachen zusammen und gingen lächelnd nach unten frühstücken, wobei wir uns auch von allen hier verabschiedeten. Erfreulicherweise konnte Letti doch mit mir nach Buenos Aires fliegen, da gestern Abend noch eine Nachricht rein kam, dass sich in Job Angebot in LA um mindestens eine Woche verschiebt; vielleicht sogar noch länger. Tine und Fahrer Davide brachten uns in strahlendem Sonnenschein zum Airport, wo ein fantastischer Langstrecken Executive Jet startbereit wartete. Die Embraer Lineage 1000 ELR, in der superbequem- eleganten, super luxuriösen Sky-Yacht Version, ist einer der Privat- oder Firmenjets des superreichen Superyacht Eigners, die er mir oder uns für diese Angelegenheit zur Verfügung gestellt hatte. Selbst die beiden schönen Model Schwestern, die schon in so manchem Luxus Privatjet mitgeflogen sind, staunten über dessen Ausstattung. Die erinnert tatsächlich mehr an eine Luxus Yacht, denn an ein Flugzeug Interior und gehört selbst in den Kreisen der Superreichen, zur besonderen Kategorie. Mit rund 5.000 nautischen Meilen Reichweite, können wir damit die rund 8 Stunden Flugzeit und 3.487 Meilen zur argentinischen Hauptsstadt, ohne Zwischenlandung zum auftanken fliegen. Das ‚Personal’, zwei Piloten und zwei Stewardessen erwarteten uns dienstbereit vor dem fantastischen Flieger und besonders die gutaussehenden, männlichen Piloten zeigten den schönen Schwestern sehr vergnügt gerne die Maschine. Ich kenne diese Sky Yachts bereits, denn eine davon haben wir in der GC Executive Luftflotte und die brachte mich schon mal über den Atlantik. Von vorne nach hinten gibt es hinter dem Cockpit eine Toilette für die Crew; dann einen sogenannten Chart Room in Art einer eleganten Empfangs Lounge, welche auf Langstreckenflügen auch als Erholungs- / Aufenthaltsraum für die Besatzung dient. Dann kommt eine Galley mit kompletter Küchenausstattung, in welcher die dafür ausgebildete Stewardess erstklassige Gourmet Gerichte zubereiten kann. Dahinter liegt der Konferenzraum, mit natürlich hochmoderne Ausstattung zum weltweiten kommunizieren, mit Büroausstattung und gegebenenfalls extra Sekretärin. Es folgt eine weitere Toilette / Waschraum; dann beginnt die große Main Cabin für die mit fliegenden Gäste, mit superbequemen Sesseln und Sofa, wo auch elegant diniert werden kann. Im Heck liegt die extra schallgeschützte Master Suite, mit vollwertigem Doppelbett, Sitzgruppe, Ankleide und eigenem, großen Badezimmer, sowie einem separaten Ein- / Ausgang, falls ein ‚Master’ besonders viel Wert auf diskrete Privatsphäre legt. Ein Wahnsinn dieser Flieger, der natürlich auch wahnsinnig viel Geld kostet. „Verdammt… ich würde voll gerne mit euch fliegen!“ Seufzte Tine, während sich die Schwestern noch mit vielen Küsschen- Umarmungen verabschiedeten. „Dann flieg doch mit!“ Grinste ich, als Tine auch mich abknutschte. „Führe mich nicht in Versuchung, du Casanova Gauner! Und pass gut auf mein kleines Schwesterchen auf, klar?!“ „Ich fürchte, sooo klein ist die nicht mehr und vielleicht sollte besser jemand auf mich aufpassen höhö.“ „Gauner haha…, aber wahrscheinlich hast du damit gar nicht so unrecht.“ Wurde ich noch mal kräftig gedrückt und bekam einen fraulichen Kuss voll auf den Mund, dann mussten wir uns aber wirklich verabschieden, damit die Piloten den Flugplan einhalten konnten. Letti und ich nahmen im Flieger Platz und schnallten uns an, während die Maschine zur Startbahn rollte. Übrigens hatte sie sich bildschön und sehr bezaubernd gestylt, in einem sexy schulterfreien und luftig hübschen Sommerkleid, dass so tief an ihren entzückend fraulichen Formen saß, dass Mann sich fragt, wovon es überhaupt noch weit genug oben gehalten wird. Natürlich von ihrem perfekt schönen Busen, von dem verflixt viel zu sehen war. *smile* Die seidig- blonde, lange Haarmähne umschmeichelte ihr schönes, natürliches oder nur sehr dezent geschminktes, leicht lächelndes Gesicht. Letti lächelt fast immer ein bisschen, kann gar nicht anders und das zaubert zusammen mit ihren hellen, klaren, aufgeweckten Augen, ihrer entzückenden Erscheinung, stets einen sehr liebreizend- sympathisch- anziehenden Ausdruck in ihre weiblichen Züge. Ein Zauber, der sie wie eine fühlbare Aura umgibt und der Mann sich kaum entziehen kann. „Acht Stunden Flug…, genug Zeit um auch dieses tolle Bett auszuprobieren hihi…“ lächelte sie leise sehr bezaubernd, als die Maschine Reiseflughöhe erreichte, wir uns los schnallten und die eine Stewardess Cafe, Fruchtsaft, Mineralwasser, Obst und kleine Knabbereien servierte. „Ein… *räusper*… interessanter Vorschlag Letti. *grins* Aber erst muss ich die Unterlagen durcharbeiten.“ Wies ich auf die Aktenmappe mit Dokumenten, welche der Superyacht Eigner der Besatzung für mich mitgegeben hatte. Darin ging es natürlich um die Sache, weswegen wir nach Buenos Aires fliegen. Dazu flätzte ich mich sehr gemütlich in einen dieser superbequemen Sessel, legte die Beine hoch und begann die Papiere durchzuarbeiten. Letti ging verständnisvoll nach vorne, unterhielt sich mit der Crew und ‚nervte’ fraglos sehr liebreizend, die Piloten im Cockpit. Die wiederum waren garantiert hoch erfreut, sich auf dem langen, etwas langweiligen Flug, von so einer bezaubernd schönen, sexy gekleideten Model Frau ablenken und ‚nerven’ zu lassen. *schmunzel* Nach zwei Stunden machte ich Pause, rauchte in der schicken Galley mit gutem Luftabzug eine und plauderte mit der Köchin- Stewardess über den geplanten Lunch, welchen diese bereits vorbereitete. Bis das Essen serviert wurde, blieb aber noch genug Zeit, um das tolle Bett in der sehr schick- eleganten Master Suite, mal einem kleinen Belastungstest zu unterziehen. *grins* Frisch geduscht ließen wir uns das delikate Mittagessen servieren; Letti nur in einem übergeworfenen T Shirt, ich im Bademantel und die attraktive Stewardess schmunzelte amüsiert, vielleicht auch ein bisschen neidig. Es gab eine leckere Lachscreme Suppe als Vorspeise, saftig- zarte Lamm Filets auf Curry Reis mit Pilzgemüse als Hauptgang und als Nachspeise Obstsalat sowie Käse mit Salzcrackern und Weintrauben. *yummy* Danach schlummer- schmusten wir noch ein bisschen im Bett, während das typische jaulen laufender Düsentriebwerke eine leicht hypnotisch- einschläfernde Hintergrundmelodie dazu pfiff. Den Rest des acht stunden Fluges, arbeitete ich noch die Unterlagen durch, dann landeten wir in der beginnenden Nacht auf dem Flughafen Buenos Aires Ezeiza. Die hiesige Zeitzone liegt zwei Stunden vor der von Grand Cayman, weshalb es wie 10 Stunden Flug schien. Die Behördenvertreter kamen zur Abfertigung direkt an Bord der Maschine, prüften unseren letzten Corona Schnelltest, machten einen Neuen und maßen die Körpertemperatur. Auf dem Flugfeld wartete auch schon eine Luxuslimousine mit Chauffeur und die Flugzeugbesatzung schaffte mit dem Fahrer, bereits unser Gepäck in den Wagen. Im Freien erwarteten uns noch gut über 30°, denn auf der Südhalbkugel herrscht jetzt natürlich Hochsommer. Von diesem Airport bis zum herrschaftlichen Anwesen unseres hiesigen Gastgebers, dauerte es selbst mit dem guten, ortskundigen Fahrer gut eine Stunde, quer durch die über 13 Mio. Metropole, bis zum gewaltigen Rio de la Plata. In Argentinien und Buenos Aires, unterhält der GC keine eigene Anlage, sondern kooperieren wir mit einem einheimischen Superreichen, der schon lange 5 Sterne GC Member und Investor ist. In seiner nach außen abgeschotteten, palastartigen Finca Anlage, verteilt über ein Herrenhaus und mehreren Gäste Fincas, auf grob geschätzt mindestens 50.000 qm, werden auch Club Member aufgenommen und so luxuriös verwöhnt, wie diese reiche, verwöhnte Klientel es nun mal gewohnt ist und erwartet. Fotografien darf ich davon nur zeigen, wenn man darauf nicht erkennen und identifizieren kann, wo genau sich die Residenz des einheimischen Superreichen befindet. Wie in praktisch allen lateinamerikanischen Ländern, ist das kapitalistische System noch brutaler, als in den USA. Es gibt wenige Reiche bis Superreiche, und sehr viele arme bis sehr arme Menschen; dazwischen meist nur eine eher kleine Schicht Mittelstand. Aus Angst vor den weit verbreiteten Entführungen oder Aufständen und Revolutionen, schottet sich die skrupellos egoistische Oberschicht stark ab. Wir bekamen eine hübsche Suite in einem Gästehaus zugewiesen, in welchem aktuell auch die zwei ausdrucksstarken, schönen Models Maja und Alejandra untergebracht sind. Nachdem wir uns mit unseren Sachen eingerichtet hatten, speisten wir Vier, zusammen mit einigen weiteren Gästen, gemeinsam im Haupthaus zu Abend; der Hausherr selbst ist derzeit nicht in Argentinien, sondern auf internationaler Geschäftsreise, was aber keine Rolle spielt. Die Angelegenheit welche mich hierher führte, hat auch nichts mit ihm zu tun, also ist seine Anwesenheit gar nicht notwendig. Das Hauspersonal ist daran gewöhnt, trotzdem auf dem Anwesen befindliche Gäste aufs Beste zu betreuen und der ausgezeichnete, kompetente Verwalter wurde angewiesen, mich bei allem zu unterstützen, was notwendig wird. Nach dem langen Flug stand Letti und mir der Sinn vor allem nach körperlicher Bewegung zum Ausgleich und so spazierten wir noch länger auf dem Grundstück umher. Argentinien ist von Corona stark betroffen, also muss man mit Ausgehen usw. sehr vorsichtig sein. Letti und ich hatten bei der Einreise keine Quarantäne aufgelegt bekommen, aber sehr viele Einrichtungen befinden sich im mehr oder weniger strengen, meist 30% Lockdown, so das man ohnehin eher wenig unternehmen kann. ‚Einreisen nach Argentinien sind weiterhin nur argentinischen Staatsangehörigen und Personen mit gültiger Aufenthaltserlaubnis/gültigem Visum für Argentinien gestattet. Ausnahmen gibt es ggf. für Geschäftsreisende und direkte Familienangehörige (Eltern, Kinder, Ehe- und Lebenspartner) der o.g. Personen.’ Epidemiologische Lage Argentinien gehört zu den weltweit am
meisten von COVID-19 betroffenen Ländern. Beschränkungen im Land Die seit dem 20. März 2020 geltende Ausgangssperre (ASPO) die nur aus wichtigem Grund (Arbeit, Einkäufe, Gang zur Apotheke etc.) sowie für begrenzte und genau reglementierte Freizeitaktivitäten unterbrochen werden darf, ist regional differenziert. Für den Großraum Buenos Aires gilt die „obligatorische räumliche Distanzierung“ (DISPO), in stärker betroffenen Regionen bleibt die Ausgangssperre bestehen. Auch innerhalb der Provinzen sind die Beschränkungen je nach Lage vor Ort unterschiedlich streng. Für Bezirke („partidos“) mit fortbestehender ASPO ist für Bewegungen außerhalb der unmittelbaren Wohnumgebung ist eine online zu beantragenden Ausnahmegenehmigung („Certificado Unico de Circulación“) erforderlich. Bei Verstößen ist mit Geldstrafen bis hin zu einer Freiheitsstrafe zu rechnen. Für Regionen mit DISPO gelten für alle Betätigungen vorgeschriebene Verhaltensregeln („protocolos“) und Einschränkungen. Die Versammlung von Personen ist grundsätzlich auf maximal 10 unter freiem Himmel beschränkt. Im Großraum Buenos Aires sind die meisten Geschäfte und Unternehmen sowie die Bars und Cafés mit einer Kapazität von ca. 30% geöffnet. Siehe>>> Die schöne Alejandra, meist schlicht Jandra genannt, stylte sich trotzdem sehr elegant wie zu einem festlichen Abend in der Oper; einfach so aus Freude am eleganten Auftritt. Sie ist am längsten hier und informierte uns über die aktuellen Entwicklungen und Besonderheiten. Geschäftsreisende VIPs und Leute unserer Sorte, haben natürlich viel mehr Möglichkeiten und dürfen mehr, als die Normalbevölkerung. Aber auch wir, insbesondere Leute wie ich, sind selbstverständlich auch sehr daran interessiert, unnötige Risiken zu vermeiden. Jandra ist übrigens auch sehr gebildet und clever, eine beeindruckende Latina Senhora der rassig schönen Art, mit für ein Model üppig- fraulichen Formen. Maja ebenfalls aber auf eine weniger damenhafte und gebildete Art. Sehr selbstbewusst- lockere und ungenierte, schöne junge Frauen sind beide und wir plauderten noch ausführlich in der kleinen Bar unseres Gästehauses. Sie sind auch sehr erfreut, über die Abwechslung durch unsere Ankunft; einem weiteren Model und einem Profi Fotografen wie mir; mit dem sie auch shooten können um Pics von sich in die Modelwelt zu bringen, womit sie im Gespräch bleiben. Dann arbeitete ich noch etwas am Laptop, während die drei Schönheiten miteinander auf Frauenart schwätzten, sich noch eine lustige Komödie im TV anschauten. Erst nach Mitternacht gingen wir langsam in die Betten, wo Letti und ich in unserem noch ein bisschen verspielt schmusten, aber bald einschlummerten… *schnarch* Samstag, 2. Januar 2021 Ein strahlend sonniger Sommertag, schon 26° am Morgen und im Tagesverlauf bis zu 33°, bei nur schwachem Wind, war vorhergesagt und traf genau so auch ein. Dementsprechend locker oder kaum bekleidet liefen die Models herum, was für genießende Männeraugen natürlich eine Freude ist. Der Verwalter des Anwesens frühstückte mit uns und danach setzte ich mich lecker gestärkt, mit ihm für eine ausführlichere Besprechung zusammen. Carlos ist der typische, etwas trockene und kompetent zuverlässige Buchhaltertyp und macht offenbar einen sehr guten Job. Nachdem zunächst das Wichtigste besprochen war, begleitete er mich zu einem abseits gelegenen, einfachen Gästehaus, indem meist Bedienstete untergebracht werden. Dort logiert aktuell die siebenköpfige Yacht Crew einer schnellen 41 m Superyacht. Diese 21 Jahre alte, aber bestens gepflegte und stetig modernisierte Yacht, von einer der renommiertesten Werften für Superyachten, war die Vorgängeryacht des Superreichen mit seiner neuen 70 m Yacht. Das bis zu 32 kn schnelle Schiff, mit drei nagelneuen, 2020 eingebauten Power Dieselmotoren MTU 16V 4000 P83 mit über 9.000 PS, ist gewissermaßen der Hauptgrund für meine Anwesenheit hier. Auch mit diesen neuen, verbrauchs- und emissionsärmeren Maschinen, verbraucht so ein schneller Halbgleiter Unmengen an Treibstoff und ist somit im Betrieb wesentlich teurer, als die stabilen Verdränger, die wir sonst bei Yachten bevorzugen. Außerdem sind Gleiter und Halbgleiter eher Schönwetter Boote, die bei schwerem Wetter nicht so stabil in der See liegen. Vorteil: diese Yacht ist so schnell, dass man zumindest in Küstennähe vor schlechtem Wetter flüchten und z. B. in einen sicheren Hafen einlaufen kann, während die langsamen Verdränger schweren Seegang abwettern müssen. Typischerweise ist eine schnelle Yacht auch möglichst leicht gebaut, eben damit sie schnell ist, während Verdränger schwer und stabil gebaut werden. Ergo können schnelle Yachten auch leichter Schäden bekommen, was dann wieder viel Geld für Reparaturen kostet. Die Ausstattung ist schick, hell, gemütlich, modern und gefällt mir; eine Yacht mit der man fraglos viel Spaß haben kann und die auch verwöhnten GC Gästen gefallen wird. Die Technik wurde ebenfalls stetig modernisiert und entspricht dem heutigen Standard von Luxus- Superyachten dieser Kategorie. Mit den neuen Maschinen und modernen Verstellpropellern, ist die Tankkapazität jetzt bei 12 bis 12,5 kn sogar ausreichend für eine Atlantiküberquerung mit eigener Kraft, um zwischen Karibik und Mittelmeer, je nach Saison, wechseln zu können; ein wichtiger Faktor für solche Yachten. Linienführung und Aussehen entsprechen natürlich nicht mehr dem modernen Stand und Geschmack. Wer sich auskennt, identifiziert es sofort als typische 90er Jahre Yacht, mit drei Decks plus Flybridge, was jedoch nicht Negativ sein muss. Der Marktwert dürfte beim aktuellen, sehr guten Zustand, bei schätzungsweise 8 bis 9 Mio. liegen. Die aktuell noch vollzählige Crew, die letzten Monate waren sie wegen Corona, den Modernisierungen und Umbauten gewissermaßen in Kurzarbeit, machte auch einen guten, sympathischen Eindruck. Ich unterhielt mich mit allen gemeinsam und dann auch jedem separat in Einzelinterviews; speziell um heraus zu finden, ob sie auch für den GC Standard als Crew geeignet sind… und für die Planung, welche der Superyacht Eigner nun für diese Yacht vorgesehen hat, wenn ich / der GC sich damit einverstanden erklärt. Nun gut, mit all dem und natürlich auch einer sorgfältigen Inspektion der Yacht, verging der Tag wie im Fluge; ich aß an Bord zu Mittag, um keine Zeit zu verschwenden. Patrik ist ein sehr gut ausgebildeter Koch, der in der voll und modern ausgestatteten Galley, ausgezeichnete Gerichte auf Top Restaurant Niveau zubereiten kann. Vor Sonnenuntergang, hier derzeit um 2010 Uhr, war ich zurück und ging erstmal duschen, aß dann mit den Models zu Abend. Die waren natürlich auch neugierig auf die Yacht und hätten mich gerne begleitet; doch ich hatte beim Frühstück darum gebeten heute allein zu bleiben, damit ich wirklich konzentriert arbeiten konnte; dass verstanden sie gut, wären als Gäste ohne Ahnung von Yachten zu haben, ja nur störend im Weg gewesen. Morgen können sie sich den Kahn dann auch mal anschauen. Trotzdem fragte mir vor allem Letti doch ein paar Löcher in den Bauch. *schmunzel* Die drei Schönen hatten den Tag hauptsächlich am Pool verbracht; groß ausgehen, Shopping, durch Geschäfte stöbern oder sich die Sehenswürdigkeiten anschauen, ist wegen Corona ja ebenfalls nur stark eingeschränkt möglich und sollte man dabei auch von sich aus freiwillig vorsichtig sein. Es sind zwar junge, lebenslustige Frauen und dementsprechend leichtsinniger als z. B. ich; dennoch sind sie als Models zu sehr von ihrer guten Gesundheit und Fitness abhängig, clever und vernünftig genug, um besser keine Infektion zu riskieren. Mir stand nach den Anstrengungen des Tages, ein Schiff von Oben bis Unten auch in unzugänglichen Ecken durch zu checken IST anstrengend, der Sinn vor allem nach Ruhe und entspannen. Außerdem musste ich auch noch einen Bericht darüber schreiben und eine Stellungnahme abgeben. Auch dafür hatte Letti Verständnis und massierte mir sogar lieb Schultern und Rücken…, was sozusagen unvermeidlich auch zu einer Schmuserunde plus sinnlichem Liebesspiel führte. *schmunzel* „Mein armes Schwerarbeiter- Bärchen hihi…“ stichelte sie süß. „…muss jetzt auch noch mit dir ‚arbeiten’ uff, uff…“ ergänzte ich so übertrieben stöhnend und seufzend als nur möglich, was zu noch mehr kichern und sticheln führte. Meinen Kopf auf ihren warmen, weichen Bauch gebettet, schlummerte ich ein bisschen ein, während sie am Smart Phone mit Freunden chattete. Als ich erwachte war Letti verschwunden und fand ich sie unter der Dusche im Bad. Auch durch die teilweise beschlagene Glasscheibe voller Wassertropfen, ein entzückender Anblick wunderschön geformter Weiblichkeit. Abgetrocknet gingen wir draußen rauchen, plauderten mit den ebenfalls rauchenden Models und streamten dann gemeinsam einen Action Film aus dem Heimkino System. Vor dem Schlafen gehen schrieb ich noch den Bericht am Laptop und versendete meine Stellungnahme zu dieser Yacht hier, sowie den Plänen des Superyacht Besitzers. Mal schauen, ich bin geneigt mich jetzt doch auf dessen Anliegen einzulassen, obwohl diese Sorte schneller Superyachten eigentlich nicht so recht in die GC Yachtflotte passt. Letti war wesentlich ausgeruhter als ich und blieb deshalb noch mit den zwei anderen Models zusammen, während ich gegen Mitternacht doch ziemlich müde schlafen gehen wollte. Also ging ich schon pennen und wurde nur kurz halb wach, als sie irgendwann später ins Bett kam und sich ankuschelte. Wir hatten immer noch 28°, mit angenehmer Seebrise durch die offenen Fenster, was nackig mit ganz leichter, dünner Bettwäsche sehr schön zum schlafen ist. Sonntag, 3. Januar 2021 Wir frühstückten kurz vor 09 Uhr, ganz gemütlich und geruhsam. Natürlich besprachen wir dabei, neben ganz allgemeinem Geplauder, den Tag und die Besichtigung der Yacht für die Frauen. Die sind einfach nur neugierig, durch das Corona eingeschränkte Leben auf dem Anwesen auch ein bisschen gelangweilt. Auch für Menschen die ansonsten nichts mit Yachten zu tun haben, ist die Besichtigung so einer Superyacht natürlich faszinierend und interessant. Aber zunächst schaute ich noch in den Laptop nach Nachrichten, fand aber nur ein paar unwichtige, nebensächliche Mails, sowie den leider unvermeidlichen Spam vor. Wir rauchten noch gemütlich eine Kippe, dann machten wir uns auf den Weg zum Liegeplatz der Yacht, auf der wir auch zu Mittag essen wollten. Die Crew war natürlich über unser kommen informiert und bereitete sicherlich ein richtig gutes Menü vor, um uns, speziell mich, auch mit ihrem Können zu beeindrucken. Die Frauen begutachteten die Einrichtung nach weiblichen Gesichtspunkten und fanden diese ebenfalls sehr wohnlich- gemütlich hübsch und schick. Insbesondere das die Inneneinrichtung so schön hell ist und nicht so dunkel- überladen wie es auf Yachten z. B. durch die Verwendung von dunklem Mahagoni oft vorkommt, gefiel ihnen sehr. Gerade auf älteren Yachten kommt man sich ja manchmal vor, wie in einem dunklen, englischen Nachtclub. Auch die Unterdeck- Kabinen sind hell, luftig, wohnlich und schick, ohne schweren, überladenen Luxus. Ich mag und bevorzuge diesen eher dezenten, geschmackvollen und dennoch auch luxuriösen Stiel eindeutig. Im Unterdeck gibt es die große Master Suite Cabin über die gesamte Schiffsbreite, davor zwei kleinere, normale Doppelkabinen, alle mit eigenen Bädern. Davor beginnt der Crew Bereich bis zum Bug. Auf Dem Hauptdeck liegt vorne eine sehr hübsche VIP Kabine mit freier Sicht nach vorne und seitlich auf das Meer, welche mir besonders gefällt. Die werde ich nehmen, wenn wir mit dieser Yacht tatsächlich wie beabsichtigt auf Reise gehen. *smile* „Oh wie hübsch…, aber da möchte ich auch mitkommen…“ seufzte Letti liebreizend und zog eine Mädchenschnute, weil sie ja eigentlich bald wieder abreisen und nach LA fliegen soll / will / müsste… oder doch nicht? „Das Bett MÜSSEN wir unbedingt einweihen hihi!“ „Sofort? Ausgezeichnete Idee höhö…“ zog ich die Schönheit schon mal probeweise auf die sehr bequeme Top Matratze und knutschten wir verspielt ein bisschen herum. „Meinetwegen sofort hihi…“ schmiegte sich das entzückende Schmusekätzchen an mich und wurden unsere Küsse leidenschaftlicher. Aber inzwischen war schon Mittagessenzeit und bei einem guten, auf den Punkt zubereiteten Menü, sollte man natürlich auch genau pünktlich speisen, sonst schmeckt es nicht mehr so gut. Also versammelten wir uns am großen Esstisch auf dem oberen Achterdeck im freien und ließen uns von der Crew umsorgen und verwöhnen. Heute war es nicht so heiß, knapp unter 30° mit einer angenehm lauen Seebrise aus OzN; da macht essen im freien mehr Freude, wobei man auch die Aussicht auf Küste und Meer besser genießen kann. Die Crew hatte nur für uns vier eingedeckt, aber ich lud third / junior Stewardess Mia, Chief Stewardess Margarita, Engeneer Carlo und Captn Vince ein, mit uns zu speisen. Die anderen um Koch Patrik, Alva und Anna Maria, mussten natürlich die Service Rolle übernehmen und das delikate Menü aus der Galley hier hoch bringen. Es gab eine kräftige Hühnersuppe als Vorspeise, dann Garnelen im würzigen Teigmantel frittiert; als Hauptgang perfekt zubereitete, saftig- rosa Entenbrüste mit knuspriger Haut a la Orange, köstlicher Soße, knackigem Gemüse, Prinzess Kartöffelchen, Tomatensalat und ausgezeichnetem Rotwein. Als Nachspeise gab es Tiramisu, Obst mit Vanille Eis und zum Abschluss würzigen Käse auf Salzkräckern oder mit knusprigem Baguette; ein köstlicher Gaumenschmaus. *yummy* Die Einladung zum mit uns Speisen und sich dabei angeregt unterhalten, diente mir natürlich auch dazu, die insgesamt recht junge Crew besser kennenlernen und einschätzen zu können. Nur Captn Vince ist über 30, alle anderen befinden sich noch in den Zwanzigern. Dennoch sind sie als Yacht Crew auf Luxusyachten bereits ziemlich erfahren, kompetent, engagiert fleißig und was ja ebenfalls nicht unwichtig ist, auch sympathische Menschen. Offenbar eine richtig gute Crew, die auch untereinander prima harmoniert, was bei dem engen Zusammenleben im Dauereinsatz auf so einer Yacht, ebenfalls wichtig ist. Manche halten die gut bezahlte Arbeit auf einer Superyacht für eine Art Traumjob, aber es kann auch die Hölle sein, wenn man einen miesen Boss hat oder als Crew nicht gut miteinander auskommt. Das ist ja auch kein 8 Stunden Job, nach dem du nach Hause gehst und dich sozusagen erholen, mit Anderen beschäftigen und ablenken kannst. Auch auf großen Superyachten lebst du permanent viel enger mit anderen zusammen, als sonst im normalen leben und bist quasi 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche ununterbrochen im Dienst. Das ist viel schwerer und stressiger, als es sich die Meisten vorstellen können; nur wenige halten das über Jahre durch. Zurück auf dem großen Grundstück des Anwesens, mit eigenem, privaten Küstenabschnitt, spazierten wir runter zum Strand und gingen nackig im Meer schwimmen. Die drei Schönen sind zwar Fashion Models, aber privat völlig ungeniert. Maya und Jandra haben auch keinerlei Problem damit, sich in ganzer, unbekleidet natürlicher Schönheit fotografieren zu lassen, was mich natürlich besonders freute. *grins* Die beiden chillten dort am Strand in der Sonne, während Letti und ich zurück gingen, uns abduschten und lieber eine Schmuse Siesta im Bett einlegten… inklusive Nickerchen vor allem für mich. Montag, 4. Januar 2021 Montagstypisch und zusätzlich verstärkt vom ersten Werktag im neuen Jahr, hatte ich nach dem Frühstück zunächst Online viel am Laptop zu tun. Das beschäftigte mich fast den ganzen Tag und führte ich auch mehrere Video Konferenzen, u. A. mit dem Superyachteigner über meinen Bericht und seine Absichten. Inzwischen hatte ich mich bereit erklärt, bei seinen Plänen eine gewisse Zeit mitzumachen und mich darum zu kümmern, die Yacht und Crew hier auf GC Standard zu bringen; auch zumindest einige der beabsichtigten Reisen mitzumachen. Die Frauen gönnten sich heute einen sozusagen vorsichtigen Ausflug in die Stadt, um ein bisschen in den Geschäften zu shoppen, essen zu gehen usw. In und um Buenos Aires herrscht die 30% Regel, nach der Geschäfte und Gastronomie mit 30% der sonstigen Kapazität und natürlich auch Hygienekonzepten und Abstandsregeln öffnen dürfen. Natürlich trugen sie dabei die meiste Zeit FFP2 Masken und desinfizierten sich auch ständig die Hände. Nervend aber halt notwendig und so kann man wenigstens ein bisschen raus und ausgehen. Eine nette Abwechslung zwischendurch, bot mir Jaqui (Jaqueline), ein argentinisches, rassiges und sympathisches GC Akt Model / Hostess, die wohl auch eine der oder die Geliebte(n) des superreichen Argentiniers ist, auf dessen Anwesen wir logieren. Die Schöne kam erst heute Morgen von einem Besuch bei Verwandten / Familie zurück, hatte in der Nacht kaum geschlafen und lag daher gegen Mittag immer noch im Bett. Ich ging sie wecken um zusammen mit ihr zu speisen und durfte mich am Anblick halbnackig hin gebetteter, verlockender Weiblichkeit erfreuen. Da sie auch als ziemlich ungeniertes Akt Model jobbt, hatte sie keinerlei Problem damit, von mir als Mann und Profi Fotograf, so nackig gesehen und wach gekitzelt zu werden, warf verschlafen aber lachend ein Kopfkissen nach mir. „Ooooch Mensch… muss das sein…?“ Jammerte die toll gebaute 23 Jährige und versuchte sich wieder ins Bett zu kuscheln. „Muss nicht…, aber du hast uns doch den Zettel hingelegt, dich zu Mittag zu wecken; ich erfülle also nur widerwillig meine Pflicht und sehe dich gar nicht gerne so entzückend habnackig höhö.“ „Ahahaha… was bisten du fürn Mistkerl? Ach ja, der berüchtigte Captn Steve, wird seinem typischen Ruf gerecht haha…“ quälte sie sich lasziv fraulich aus den Federn und trank durstig Mineralwasser. „Genau der… und wenn du zu frech wirst, dann…“ guckte ich gespielt drohend, zündete mir am offenen Fenster eine Kippe an und fand sie auf Anhieb sehr sympathisch. „Was dann hihi? Oh zünd mir bitte auch eine an…“ kam sie mit wogenden, sehr schönen Brüsten auch zum Fenster und lies sich von mir die angezündete Zigarette zwischen die vollen Lippen stecken, nahm genüsslich einen tiefen Zug, während ich eine weitere Kippe anzündete. „Das ‚dann’ solltest du besser nicht herausfordern!“ Grinste ich und genoss natürlich mit männlichen Augen ihren wohl geformten Anblick. Wir gingen hinaus auf ihren Balkon, wo sie völlig locker- ungeniert auch den Slip auszog, um sich im Sonnenschein möglichst streifenfrei zu bräunen. „Pah Angeber haha; du wollen wir hier essen? Dann können wir uns gleich ungestört unterhalten und kennenlernen; ich möchte voll gerne mit dir shooten und fest als GC Model in anderen Clubs arbeiten?!“ Blinzelte die verführerisch Nackige sehr verlockend weiblich. „Gern warum nicht…“ stimmte ich zu und sie sagte dem Hauspersonal schnell übers Telefon bescheid. Im kleinen Speiseraum des Haupt- / Herrenhauses, es gibt auch einen großen Speisesaal für größere Gesellschaften, währen wir tatsächlich nicht ganz ungestört, für den Fall das sie auch Dinge mit mir besprechen wollte, die Andere nicht hören sollten…, was ja offensichtlich ihre Absicht war, vermutete ich stark. Außerdem war es für mich als Mann natürlich reizvoll, mit einer so ungeniert nackigen, reizenden und sympathischen Latina Schönheit quasi intim zu lunchen. Ach ja, ich liebe mein Leben! *schmunzel* Nun wir verstanden uns gut, sind uns sympathisch und hatten Spaß beim gemeinsamen futtern, aber dann musste ich gleich zurück an den Laptop und war noch bis fast 17 Uhr beschäftigt. Kurze Ruhepause, duschen, dann lies ich mich ebenfalls in die Stadt chauffieren, um die Schönen im wundervoll altmodischen, sehr gemütlichen und guten Café Tortoni>>>, Av. de Mayo 825, C1084 CABA, zu treffen. Ein klassisch- elegantes Cafe alter Schule, es gibt sie schon seit 1858, wie man sie heutzutage in dieser beschaulich- altmodischen Art kaum noch findet; einfach toll! *smile* Die Frauen schwärmten vom köstlichen Zitronenkuchen, Cafe in vielen Variationen ist sozusagen selbstverständlich von bester Güte und auch andere Kuchen, Gebäck, kleinere Speisen usw., sind ausgezeichnet; für europäische oder US amerikanische Verhältnisse ist alles auch vergleichsweise billig; und das obwohl das Totoni heute vor allem für Touristen da ist, Einheimische sich eher wo anders treffen.. Von Morgens um 08 Uhr bis Nachts um 01 Uhr, kann man sich hier von aufmerksamem Personal verwöhnen lassen. Von dort aus spazierten wir zur Plaza de Mayo, mit der Casa Rosada>>>, dem ehrwürdiger Palast und Sitz des Präsidenten mit rosafarbener Fassade und Führungen. Dort sprach einst die attraktive Schauspielerin Eva Duarte, die spätere Präsidenten Gattin Evita Peron>>>, eine Rede für den inhaftierten Oberst Juan Domingo Perón von einem Balkon; mit vie Herzblut vor Fabrikarbeitern, Lkw-Fahrern, Hausfrauen, Kleinbauern und Arbeitslosen. Danach führte sie eine blutige Demonstration durch die Straße Buenos Aires an. Zu jener Zeit, in den 30er, 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, war Argentinien noch ein aufstrebendes Land, dass auch vielen europäischen Auswanderern neue Zukunftshoffnungen gab. Doch wie praktisch überall in Lateinamerika übernahmen auch dort bald die alten, skrupellos egoistischen Eliten, mit ihrem sozialdarwinistischen Raubtierkapitalismus wieder die Macht und so taumelt Argentinien seit Jahrzehnten von einem Staatsbankrott in den Nächsten; wobei wie leider üblich, die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. *seufz* Nun ja, davon wussten die jungen Models praktisch kaum etwas, hatten höchstens mal den Film oder das Musical Evita gesehen oder davon gehört. Wie üblich werden darin Evita und Juan Peron typischerweise verklärt besser dargestellt, als sie wirklich waren…, aber egal, so ist das nun mal und interessiert es sowieso kaum jemanden ernsthaft. Ihre Einkäufe hatten die Schönen übrigens dem Chauffeur übergeben, der diese zurück brachte und frei hatte, bis wir ihn wieder anrufen, damit er uns abholen kommt. Zum Abendessen entschieden wir uns für das ebenfalls originell- elegant- altmodische La Ventana - Barrio de Tango>>>, Balcarce 431, C1064 AAI, Buenos Aires. Dort kann man nicht nur toll argentinische Fleischspezialitäten genießen, sondern auch Live Musik und Tango Shows beim dinieren erleben…, wie alles in Corona Zeiten natürlich stark eingeschränkt und nicht vergleichbar mit normalen Zeiten, aber dennoch toll. Ich gönnte mir mal wieder ein klassisches Rib Eye Rindersteak Medium und auch die sonstigen Gerichte waren sehr lecker und gut zubereitet. Das Personal trägt Schutzmasken und ist sehr freundlich, auch Gäste müssen am Eingang die Temperatur messen lassen; auf Hygiene wird geachtet und so ist das opulent ausgestattetes Restaurant, mit Angebotspaketen für Tangoshows und argentinische Spezialitäten zwar kein billiges Vergnügen, aber auch während Corona empfehlenswert. Wie üblich im Großraum Buenos Aires, gilt auch hier derzeit die 30% Regel, also nur ungefähr 30% der Gäste / des Betriebes von normalen Zeiten sind zugelassen, damit man ausreichend Abstand halten kann. Dann besuchten wir noch den tollen La Trastienda Club>>>, Balcarce 460, C1064 CABA, mit berühmten regionalen und internationalen Bands sowie guten Cocktails. Auch dieser Club hält sich in der DISPO-Phase von covid an alle Protokolle; sie sind auch sehr gut organisiert. Mir persönlich war es etwas zu laut, wie meist in solchen Clubs, doch für die lebenslustigen, jungen Frauen war es ideal und freuten sie sich über die Abwechslung. Letti hatte sich übrigens in ein rattenscharfes, sehr sexy- elegantes, schwarzes Abendkleid gestylt, das sehr viel Haut zeigt und vor allem ihren tollen Busen betont. Maja und Jandra waren natürlich auch alles andere als ‚brav’ gekleidet und so erregten die drei fraulichen Model Schönheiten nicht wenig Aufmerksamkeit. Wir vergnügten uns dort bis nach Mitternacht und hatten gut Spaß, auch wenn der Betrieb durch Corona stark eingeschränkt war. Mir persönlich war das gar nicht so unrecht, denn ich mag es nicht so, wenn es brechend voll ist, was wiederum vor allem junge Menschen lieben. Jedenfalls kamen wir gut gelaunt zurück, machten den obligatorischen Schnelltest und gönnten uns im Living Room des Gästehauses noch einen Absacker Drink, lachten und plauderten noch ein bisschen miteinander. Die Frauen hatten sich einige Cocktails gegönnt, waren also leicht beschwippst und dementsprechend auch etwas aufgedreht. Völlig nüchtern war ich auch nicht mehr, aber definitiv nüchterner als die Girls. Typischerweise war das Schmusekätzchen Letti durch den Schwips noch verschmuster, als sie es ohnehin ist und so kuschelten wir im Bett fast noch eine Stunde verspielt herum, bis wir lächelnd guter Laune einschlummerten… *schnarch* Dienstag, 5. Januar 2021 „Mhhm… mmmhhhh…“ schnurrte Schmusekätzchen Letti, als ich sie mit sanften Küssen auf ihren wunderschönen Busen weckte und dabei auch zärtlich ihren Venushügel massierte. Bereits leicht erregt wurde sie ganz wach, kraulte mir durch die Haare und natürlich führte diese sinnliche Schmuserei bald zu einem richtigen Liebesspiel am Morgen. Wohlig befriedigt ruhten wir eng umschlungen noch ein halbes Stündchen kuschelnd im Bett und kamen langsam wieder zu ruhigem atmen. Frisch geduscht schlüpfte die Schöne in sexy Dessous und zog sich noch einen dünnen, luftigen Seidenkimono über; ich zog ganz leichte Leinen Bermuda Shorts und ein Polo Shirt über und so gingen wir ins Haupthaus zum frühstücken. Die Geschäftsfreunde- Gäste des argentinischen Hausherren, waren auch schon dort und typischerweise in konservative Business Anzüge gestylt, denn sie begaben sich ja gleich nach dem Essen zu Geschäftsterminen in die Stadt. Maya, Jandra und Jaqui pennten wohl noch, waren jedenfalls nicht zu sehen. Also zog Letti in ihrem reizvollen Outfit die anerkennenden, bewundernden oder auch etwas verlangenden Männerblicke auf sich, womit sie als Model und schöne Frau, die gerne eine begehrenswerte Frau ist, selbstverständlich ganz locker sehr gut umgehen kann. Lecker gesättigt machten wir einen Spaziergang und trafen auf Maya und Jandra, die locker- lustig aufgedreht Topless , wie Teenager eine Art Huckepack- Tragespiel nahe dem Pool machten. Das war natürlich ein so reizvolles Fotomotiv, dass ich sie dabei sofort knipsen MUSSTE! *lach* Die Beiden hatten bereits in der kleinen Küche unseres Gästehauses, auf Model Art nur Obst und Joghurt mit Müsli gefrühstückt und waren offensichtlich bester Laune. Wir plauderten und rauchten zusammen und wir schwammen auch ein paar Runden im Pool; dann schloss sich Letti ihnen an, machten sie noch Model Gymnastik usw, während ich zunächst bis etwa 11 Uhr Online an den Laptop musste. Alles nur langweiliger Routinekram, der aber halt auch erledigt werden muss. Zum Mittagessen fuhr ich mit Letti in die Stadt, zum sehr guten Puerto Cristal>>>, Av. Alicia Moreau de Justo 1082, C1107 AAT, Buenos Aires. Dort trafen wir uns mit dem Sohn unseres argentinischen superreichen Gastgebers, der selbst bereits ein 30 jähriger, erfolgreicher Jungmanager im Unternehmen seines Vaters ist und diesen derzeit hier vertritt, so lange ‚El Jefe’ auf Geschäftsreise ist. Als Junior einer so bedeutenden Persönlichkeit wie seinem Vater, hatte es Christiano sicherlich nicht ganz leicht, seinen eigenen Weg zu finden. Doch inzwischen hat sich der wuchtige Typ zu einem sehr kompetenten Manager entwickelt, der nach meinen Informationen auch einen richtig guten Job macht; also keiner dieser verwöhnten, arroganten und all zu oft auch unfähigen Söhne reicher Eltern, die nur Aufgrund ihrer Familie über Geld und Stellung verfügen. Dieses Treffen war eigentlich vor allem geschäftlich gedacht, aber ich nahm Letti trotzdem mit, wusste ja inzwischen, dass sie sich auch bei so etwas sehr gut benehmen kann und nicht störend dazwischen quasselt, wenn wir Männer über Geschäfte reden. *smile* Sie hatte sich mal wieder bildschön, sehr dezent geschminkt, heraus geputzt und beeindruckte Christiano sofort mit ihrem entzückenden Liebreiz, aber auch ihrer weiblichen Cleverness. Eindeutig war die Schöne auch bemüht, einen guten Eindruck zu machen und das auf eine ganz locker- unbeschwerte, selbstbewusste Art. Nun wir unterhielten und verstanden uns recht gut, während wir köstlich schlemmten. So 100% gefiel mir Christiano allerdings nicht; ein schwer zu definierendes, instinktives Bauchgefühl meiner stets zuverlässigen Erfahrung und Menschenkenntnis gab mir zur Vorsicht mahnende Signale. An sich nicht weiter wichtig, da ich mit ihm sonst ja nichts zu tun habe. Das Treffen diente nur dazu, dass er mir einige Infos seines Vaters vertraulich weiter gab. Danach machten wir allgemeines Sightseeing im historischen Stadtteil Monserrat; dort tummeln sich Touristen und Regierungsbeamte. Sein zentraler Platz, die Plaza de Mayo, ist umgeben von berühmten Gebäuden wie dem Präsidentenpalast Casa Rosada mit rosafarbener Fassade und dem im Kolonialstil errichteten Museum Cabildo. In der Manzana de las Luces, einem von Jesuiten erbauten Gebäudekomplex, befindet sich heute ein Kulturzentrum. Zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten in der Avenida de Mayo gehören der Palacio Barolo, ein neugotisches Hochhaus, und das Café Tortoni, ein Kaffeehaus aus den 1850ern. Letti war noch nie in Buenos Aires oder Argentinien und mein letzter Aufenthalt liegt eine Ewigkeit zurück, so dass ich mich kaum noch erinnern kann. Zu sehen gibt es in einer ca. 13 Mio. Metropole, so ganz genau weiß niemand wie viele Menschen tatsächlich im Großraum Buenos Aires leben, natürlich eine Menge. Andauernd Masken tragen zu müssen, nervte natürlich…, aber nun ja, muss halt sein. Wir fanden es jedenfalls schön und interessant, hatten auch Spaß als Pärchen und schauten uns vergnügt um. Leider gab es im laufe des Nachmittags aber auch ein kräftiges Regengewitter, dass nicht so schnell wieder aufhörte. Also fuhren wir dann zurück auf das Anwesen und legten eine gemütliche Kuschel- Siesta ein. Aus Spaß shooteten wir auch ein bisschen, woran sich Maya und Jandra auch beteiligten; mit so tollen Models macht das logischerweise richtig fun und gibt es viel Reizvolles für genießende Männeraugen zu bewundern. Natürlich gab es auch viel zu lachen und blödelten wir gut gelaunt herum, produzierten dabei auch ein paar gute Fotos, welche Models immer gut gebrauchen können. Abendessen nahmen wir in der kleinen Wohnküche des Gästehauses, wo der Kühlschrank vom Personal inzwischen auch mit speziell von mir gewünschten Leckereien gefüllt war. Gutes, dunkles Bauernbrot, Bauernbutter, geräucherte Würste, Schinken, Fisch wie Lachs usw., Avocado, Peperoni, Oliven, Tomaten, Silberzwiebeln, Salzkräcker, diverse, würzige Käsesorten… *yummy* Die Models hielten sich zwecks Figur zwar etwas zurück, probierten aber auch von allem und fanden es sehr lecker; fettiges Geräuchertes und Käse mit 60% Fettanteil, ist natürlich nicht die ideale Nahrung für Models, die auf ihre Figur achten müssen. Aber alle Drei sind ja keine dürren Hungerhaken- Models, sondern vergleichsweise sehr fraulich gebaute Ladys; da fallen kleine Sünden nicht gleich so auf. Jaqui kam auch noch und langte ungeniert zu; gerne wollte die rassige Latina ebenfalls ein bisschen mit mir shooten, was wir nach dem Essen machten und dabei genauso Spaß hatten. Unkompliziert sympathisch, humorvoll und ungeniert provokativ frech wie sie ist, macht Jaqui Fotografen- und Männeraugen viel Freude. Eindeutig hat sie fun beim frechen posieren und provokativen Spiel, ihre entzückend wohl geformte Weiblichkeit verlockend in Szene zu setzen. Aber auf eine ganz natürliche Art, ohne dabei irgendwie pornografisch zu wirken. Dieser Typ ist das ideale Model, gerade auch für erotische Akt Fotos und menschlich hat man dabei auch viel Spaß mit ihr. *smile*
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