#20.11.2 USA, Florida, Geschäfte, Models, good Life Samstag & Sonntag 7. & 8. November 2020 Nach einem ruhigen, entspannten Vormittag, am Pool und in den schönen Club Einrichtungen, ging es plötzlich los. Endlich waren die Wahlergebnisse so eindeutig klar für Jo Biden, dass die Leute spontan zu feiern anfingen und wortwörtlich auf den Straßen tanzten. Eine tatsächlich allgemein spürbare Erleichterung bei vielen Menschen, sogar bei so manchen die sicherlich Trump gewählt haben, dass die Zeit dieses kranken, lügenden Narzissten im Weißen Haus, endlich zu Ende geht. Typisch für die ‚Persönlichkeit’ und den ‚Charakter’ dieses üblen, menschlichen Arschlochs, zeigt Donald sich auch jetzt noch als extrem schlechter Verlierer und verweigert die Anerkennung der Realität. Für mich absolut nicht verwunderlich, denn von so einem Soziopathen ist selbstverständlich nichts anderes zu erwarten. Bleibt nur noch zu hoffen, dass er in der Übergangszeit bis dahin, nicht noch irgendetwas völlig Irres anrichtet, womit man bei solch einem Menschen leider rechnen muss; bis zur offiziellen Machtübergabe bleibt er nämlich der amtierende Präsident, mit all der kaum beschränkten Macht, welche US Präsidenten haben. In der langen Geschichte der US Präsidenten gab es zwar schon einige ziemlich gefährlich- irre Typen, doch Donald Trump war und ist fraglos der Gefährlichste überhaupt. Er kann immer noch sehr viel Unheil anrichten. Man denke nur an seine vielen, fanatisierten und bis an die Zähne bewaffneten ‚Anhänger’, die auf ein twitter Wort von ihm hin, glatt einen Bürgerkrieg anfangen würden. Hoffentlich hält ihn sein Umfeld unter Kontrolle, bis am 20. Januar die Macht an Biden übergeben wurde. Ok genug von / über Politik und machtgeile Narzissten. Über das Wochenende hatte ich keine wichtigen Termine oder Geschäfte zu erledigen, konnte es also ganz gemütlich angehen. Das Wetter war mit bis zu 30° schön, auch wenn es zwischendurch starke Bewölkung und sogar einige Tropfen Regen gab. Ich shootete ein bisschen mit der schönen Tracy, die aufreizend posierte und ihre entzückenden Formen gekonnt in Szene setzte, ohne das ich viel sagen oder dirigieren musste. Das machte sie wirklich gut, auch wenn ich ihr deutlich anmerkte, dass sie typischerweise eher daran gewöhnt ist, als provokant- aufreizendes Akt Model für den primitiveren Massenmarkt zu posieren. Aber sie verstand schnell, kennt mich jetzt ja auch schon ein paar Tage, dass ich an pornografischen ‚Beine breit - Muschi zeigen’ Posen und Fotos nicht interessiert bin. Sonntag… …machte ich mich nach dem Frühstück gleich auf den (Flug-) Weg nach Marco Island, um mich wie versprochen mit Georges schöner Enkelin Kaila zu befassen. Da ich dazu das Amphibienflugzeug Seawind 300 nutzen konnte, freute ich mich schon richtig darauf. Das ist ein klasse Maschinchen, welches den Vorteil bietet damit direkt vom Club aus im Wasser starten und ebenso bei Marco Island landen zu können. Macht einfach viel Fun, ist praktisch und ein doch etwas anderes starten, fliegen und landen, als mit normalen Flugzeugen. Zumindest in einem Land wie den USA, wo es tatsächlich möglich ist und dir erlaubt wird, fast überall zu starten und zu landen, wo du selbst willst. In Deutschland z. B. wäre so ein Flieger wenig sinnvoll, da die Erlaubnis für Wasser Starts und Landungen nur sehr umständlich zu bekommen sind. Für Piloten und Leute die gerne fliegen, sind die USA sozusagen das Paradies, denn in praktisch keinem Land sonst ist es so einfach zu fliegen, ohne das dir die Behörden das Leben unnötig schwer machen. Fraglos gibt es sehr viel am System und der USA zu bemängeln oder kritisieren, aber in vielem ist es halt wirklich noch das Land der Freiheit… oder zumindest doch erheblich mehr Freiheiten und Möglichkeiten, als in den meisten Ländern sonst auf der Welt. *smile* Schon um 0940 Uhr landete ich bei Marco Island und konnte mit der Seawind praktisch direkt auf den Stand vor Georges Küstenvilla ‚anlegen’. Ein Teenager wie Kaila, fand das natürlich „voll Steil“ und aufregend, denn auch hierzulande ist das etwas ungewöhnliches; nur noch sehr wenige Wasserflugzeuge werden aktiv genutzt, jedenfalls im Vergleich zu den abertausenden ‚normalen’ Privatfliegern, die in den USA unterwegs sind. So kam ich kaum dazu George die Pfote zu schütteln, weil das sexy- hübsche Girl sofort dazwischen plapperte: „Wie geil…, können wir damit mal wohin fliegen und shooten?! Du nimmst mich doch mit Steve… bitteeeee…“ setzte sie typischerweise gekonnt ihren jugendlichen Liebreiz ein, sozusagen um mich gleich zu bezirzen und zu bekommen was sie will.. „Können wir machen…, aber erst wenn wir miteinander genau geklärt haben, wie das nun laufen soll.“ Grinste ich ebenso wie George, der sich von dem Mädel sowieso, wie er schon gestanden hatte, all zu leicht und schnell oft um den Finger wickeln lässt. Oh ja, die schon weitestgehend voll weiblich aufgeblühte, junge Teen Frau, weiß genau wie sie beim anderen Geschlecht das erreichen kann, was sie will. *schmunzel* Wir gingen also zunächst ins Haus, respektive an den Pool, Cafe / Fruchtsaft trinken und besprachen alles. Natürlich hatte ich auch schon einen Standardvertrag für Jungmodels vorbereitet und an diese spezielle Sache angepasst. Ohne so einen absichernden Vertrag mit klaren Regeln, werde ich mich ganz gewiss nicht auf so ein minderjähriges Lolita Girl wie Kaila einlassen. Von ihrem Verhalten her schätze ich mal mit großer Wahrscheinlichkeit, ist die Schöne noch ein jungfräuliches Girl. Aber ohne Frage ist sie mit viel Energie, Neugierde und Abenteuerlust voll in der Entdecker- Lebensphase, in welcher so ein Teengirl ganz schön gefährlich für ältere Männer wie mich werden kann. Da musst du schon etwas vorsichtig sein und dich rechtlich absichern, auch wenn es ja eigentlich nur ein Gefallen für George ist, dass ich mich mit dem Mädel befasse. Dieser sah das natürlich genauso, schließlich kennt er das Leben und ist ein erfahrener Mann. Kaila war es unbeschwert ziemlich egal, verließ sie sich sozusagen darauf, das wir Männer und vor allem ihr geliebter Opa, dass schon richtig und in ihrem Interesse regeln wird. Recht typisch für so einen Teenager, allerdings wies ich auch freundlich darauf hin, dass sie sich in Zukunft schon mit diesen Dingen beschäftigen muss. Wenn sie in diesem Bereich arbeiten und Karriere machen will, wird nicht immer ein lieber Opa oder helfender Manager in Reichweite sein; sie muss selbst wissen und lernen, auf was es dabei zu achten gilt. „Dann bring mir das doch alles bei!“ Blinzelte sie frech. *schmunzel* Wir blieben noch übers Mittagessen und relaxten danach ein bisschen am Pool, plauderten noch allgemein etwas. Eine große und einen kleine Reisetasche, plus großer Handtasche, hatte sie bereits gepackt, was nur ein Bruchteil all ihrer vielen Sachen in dem schönen und für ein Teengirl erstaunlich gut aufgeräumten Mädchenzimmer hier ist. Aber mehr geht nicht, war es eigentlich schon zuviel und muss sie sich ebenfalls daran gewöhnen, sich auf Reisen auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, eine routinierte Jet Setterin werden. Ich hatte auch eine Reisetasche mit ein paar Sachen dabei, denn als nächstes flogen wir runter zum Dredgers Key, neben dem bekannten Key West. Dort werden wir bei einem weiteren Geschäftsbekannten in dessen Haus übernachten und ist dieser ein nützlicher Kontakt für Kaila. „Du solltest also einen guten Eindruck machen und ihn von deinen Talenten überzeugen.“ Wies ich die Hübsche während des Fluges darauf hin. „Geht klar, mach ich.“ Flegelte sie sich auf Teenagerart in den Copiloten Sitz und streckte ihre schönen, kräftigen Beine, in kurzen Shorts, weit aus, was natürlich ein reizvoller Anblick ist, wie sie sehr genau weiß. *schmunzel* Die Landung im Wasser gelang mir nicht ganz so gut, wie meine meisten Land- Landungen; aber immer noch gut genug, um damit zufrieden zu sein. Chucks Haus liegt zwar auch am Wasser, aber dort kann man nicht mit dem Flieger auf den Strand hoch; er holte uns gleich mit seinem kleinen Motorboot ab und brachte uns zum Anlegesteg, wo ich auch den kleinen Flieger gut festmachen konnte. Chuck ist ein ehemaliger Logistik Offizier der US Navy, der schon während seiner Dienstzeit auch leidenschaftlich gerne Unterhaltungs- Events z. B. zur Truppenbetreuung organisierte. Nach seiner Pensionierung machte er amerikanisch geschäftstüchtig seine Leidenschaft zu einem Business und verdient damit gutes Geld. Dabei hat er es auch viel mit Models, Promotern usw. zu tun, fotografiert selbst auch gerne professionell gut und mag die lockere Entertainement Branche. Locker im Vergleich zu seinem früheren Leben beim Militär. Natürlich ist die Branche an sich auch ein knallhartes Business, geht es um Geld, viel Geld und das organisiert Chuck mit militärischer Präzision und Disziplin ziemlich erfolgreich. In Corona Zeiten ist es selbstverständlich auch für ihn verdammt schwer, doch kommt er noch ganz gut zurecht. Er prasste nicht mit seinem Erfolg, lebt in keiner beeindruckenden Villa, sondern einem relativ normalen Strandhaus, wie es sich auch fleißige Bürger der Mittelschicht erarbeiten können. So verfügt er über viele Reserven, ist überall als sehr seriöser, hoch kompetenter Organisator sehr geschätzt. So ein Kontakt, kann für ein Girl wie Kaila sehr hilfreich sein. Als Profi erkannte er natürlich auch schnell Kailas Talente und lies sich von ihren Versuchen, ihn mit weiblicher Raffinesse ein bisschen zu bezirzen, weder aus der Ruhe bringen noch ablenken. *schmunzel* Ansonsten zeigte sich die junge Schönheit als sehr aufgeweckt clever, dachte mit und war mit schneller Auffassungsgabe bereit zu lernen, was natürlich sehr wichtig ist. Wir drei verstanden uns gut und Chuck bot ihr an, bei einem passenden Event für das er zuständig ist, Kaila mal probeweise einzusetzen. Alles in allem also eine erfolgreiche Kontaktaufnahme für Kaila, die auch ein paar ihrer Tanz-, Entertainment und sonstigen Fähigkeiten vorführte, welche durchaus beachtlich sind.
Montag, 9. November 2020 Um 0930 Uhr zurück in Miami, zog ich mich nur schnell zum Business Style um, denn ich hatte heute viele Geschäftstermine. Diese beschäftigten mich voll bis kurz nach 18 Uhr, wonach ich erstmal eine Siesta zum ausruhen einlegte und um auch die vielen Gespräche, Zahlen, Daten usw., in Ruhe im Kopf zu verarbeiten. Kaila hatte ich bei der Model WG um Hanna abgeliefert, die sich nicht zum ersten mal gerne klug und vernünftig um so ein junges Nachwuchsmodel kümmern. Hurrikan Eta, der am Wochenende Kuba getroffen hatte und derzeit im Golf von Mexiko unterwegs ist, hat mit seinen Ausläufern natürlich auch Auswirkungen auf Floridas Wetter. So gab es den ganzen Tag recht viel Regeln, steifen Wind um 30 kn, bei schwülen Temperaturen bis 30° Zum Abend hin ließ das jedoch deutlich nach und bekamen wir sogar noch ein paar Sonnenstrahlen, durch die aufreißenden Wolkenschichten. Tracy verwöhnte mich zur Entspannung liebreizend sexy mit einer leichten Massage und kuschelte sich danach zu mir ins Bett, wo wir ein Stündchen schlummerten. Sie liebt es auch gute Massagen zu bekommen und hat sich deshalb damit beschäftigt, um auch andere massieren zu können. Nein wirklich gut kann sie das nicht, aber doch gut genug, um es als sehr angenehmes Verwöhnprogramm zu empfinden. *smile* Danach ruhten wir noch ein gutes halbes Stündchen, duschten und gingen dann zum Abendessen runter. Wir hätten uns das Essen natürlich auch in der Suite servieren lassen können, aber ein bisschen Gesellschaft mit anderen, ist angenehmer. Da alle die den Club auch nur zeitweise betreten und sich hier aufhalten, vorher immer per Corona Schnelltest, digitalem Fieberthermometer usw. getestet werden bevor sie herein dürfen, geht es innerhalb locker ohne viele Sicherheitsmaßnahmen zu. Natürlich gibt es auch Spender zum desinfizieren der Hände, was man einfach mal so zwischendurch machen kann, wenn man daran vorbei kommt; schadet ja nichts und dient allgemein der Hygiene. Großer Vorteil: so kann Mann (Ich!) anwesende Schönheiten relativ risikolos mit den doch viel schöneren Küsschen- Umarmungen begrüßen, die selbstverständlich viel mehr Freude machen, als ein Ellenbogencheck, ein zuwinken aus Distanz oder so was. *grins* So auch das schöne Top Model Megan, welche ich auf der Eröffnungsfeier kennengelernt hatte; sie ist gestern sogar in ein Club Appartement auf dem eröffneten Nebengrundstück eingezogen, weil sie sich hier viel sicherer fühlt, als in einem Hotel oder bei leichtsinnigen Model Freundinnen in der Stadt. Damenhaft und sexy- reizvoll zugleich gestylt, bat die beeindruckende Schönheit noch um ein Gespräch mit mir, wozu ich natürlich sofort sehr gerne bereit war. Ich machte Megan auch mit Kaila bekannt und umgekehrt, denn genau solche Kontakte zu einem erfolgreichen, erfahrenen Top Model und vermutlich auch einem Vorbild des Girls, sind wichtig und freuen diese auch sehr. Nett und freundlich wie die Top Schönheit ist, keine Spur von abgehobener Arroganz oder so, plauderte Megan auch gern ein bisschen mit Kaila, obwohl sie solche Teenager Fragen garantiert schon unzählige Male erlebt hat und diese eher als nervend langweilig empfindet. Dann nahmen wir Drinks und ging ich mit der bildschönen Megan auf die Dachterrasse, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Eine Zigarette nach dem Abendessen, in der lauen, vom Regen zuvor gereinigten Luft schmeckte gut und ich hörte mir an was sie wollte. Als sehr gefragtes, erfolgreiches Top Model hat sie bereits viel Geld verdient, welches sie klugerweise von verschiedenen Institutionen verwalten lässt. Nun hat sie wohl viel Positives über den von mir schon in den späten Neunzigern aufgelegten Fond / Trust, speziell für Models und ähnliche Berufe gehört, wollte gerne 15% ihres Vermögens probeweise bei uns anlegen. Das freute mich natürlich und sprachen wir darüber; wie die meisten Models, Künstler usw. hat auch Megan nicht gerade viel Ahnung von Geldanlagen und interessiert sich auch nicht wirklich dafür. Doch als clevere, gut erzogene und gebildete junge Frau mit Klasse und Erfahrung, ist sie durchaus in der Lage, auch ohne ihren Manager vernünftig zu verhandeln, solche Themen zu besprechen. Nicht nur wegen ihrer Schönheit eine beeindruckende Frau! *smile* Dienstag, 10. November 2020 Den Vormittag über arbeitete ich Online am Laptop, führte diverse Video Chat Konferenzen und erledigte den üblichen Routinekram. Zum Mittagessen erschien, wie verabredet, die schöne Megan. Heute wollten wir ins Detail gehen und eine Umschichtung eines Teils ihres Kapitals in meinen Fond konkret besprechen. Sie kam typischerweise bildschön sexy gestylt, in einem raffinierten, eleganten Oberteil und kurzen Rock, beides aus hochwertigen, teueren Materialien. Ein entzückender Anblick wunderschöner Weiblichkeit in perfekten Formen. *smile* „Hast du eigentlich auch einen Venture- Capital- Fonds oder machst Venture Finanzierungen?“ Fragte sie charmant beim essen. „Ja und nein; das ist nicht mein Fachgebiet, also halte ich mich da raus. Aber ich arbeite manchmal mit einem Spezialisten für VCF zusammen; wieso Megan?“ „Ich habe da einen guten Bekannten, der schon zwei erfolgreiche Computerspiele programmiert und vermarktet hat. Vom Erfolg des Ersten war er selbst überrascht und entwickelte es zu einem zweiten weiter, dass auch gut ankommt. Jetzt arbeitete er an einer dritten, verbesserten und noch umfangreicheren Version. Er wollte das unbedingt unter seiner eigenen Kontrolle behalten und arbeitet deswegen nicht mit großen Spiele Produzenten oder Vermarktern zusammen… ähm…“ „Du kennst ihn gut und hast die Spiele auch schon gespielt?“ Hakte ich nach. „Ja er war mal ein Nachbar und wir haben uns angefreundet; seine Spiele sind…, wie nennt man das? Militärisch- strategische Simulationen, was ich eigentlich nicht mag, doch gespielt habe ich sie und es war schon spannend.“ Lächelte die Schönheit. „Jetzt sucht er also Kapitalgeber, für die Entwicklung der dritten Version?“ „Ja…, oder auch nein; wie gesagt will er unbedingt alles unter seiner Kontrolle behalten, um nicht von anderen abhängig zu sein. Du hast bestimmt auch schon davon gehört, dass solche Spielentwickler manchmal komplett von großen Firmen ausgebootet werden. Ich finde jedoch seine Vermarktungsstrategie wenig professionell und unnötig umständlich, so das potenzielle Käufer abgeschreckt werden. Da könnte er professionelle Hilfe gebrauchen. Die ersten beiden Versionen, haben ihm wohl genug eingebracht, um die Dritte aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Aber er braucht ja auch Geld zum leben und so.“ „Was genau will er denn und wenn du schon für ihn sprichst, was hast du damit zu tun?“ Lenkte ich das Gespräch höflich wieder in Richtung des eigentlichen Punktes. Megan ist halt keine Geschäftsfrau und weicht zu sehr ab. Daher dauert es einige Zeit, was zusammen mit einer so schönen Frau ja aber auch ein Vergnügen ist. *smile* Im Grunde war es ganz einfach: erst kürzlich traf sie ihren Freund, Programmierer und Entwickler Fred, quatschten sie darüber und seither überlegt Megan, ihm mit Geld und besserem Marketing zu helfen. Warum auch nicht, könnte ja ein durchaus interessantes Geschäft, im Sinne einer gute Rendite bringenden Kapitalanlage sein. Aber sie war sich etwas unsicher und wusste auch nicht genau, wie man so etwas richtig macht. So versprach ich, mir das mal genauer anzuschauen und wenn ich Zeit dazu habe, auch Fred zu treffen. Vieles hängt natürlich davon ab was für ein Typ er ist, um zu wissen ob man / ich wirklich mit ihm geschäftlich zu tun haben und Geld riskieren möchte. Über den Nachmittag hatte ich zwei Geschäftskonferenzen, die bis zu einem Business Diner am Abend dauerten. Danach war ich verständlicherweise vor allem müde, mit brummendem Schädel und wollte nur noch etwas ausspannen, dann bald schlafen gehen. So verflog der Dienstag ziemlich flott… *schnarch*
Mittwoch, 11. November 2020 Quo vadis USA? Verdammt die Nachrichtenlage macht wirklich Sorgen. Einerseits die erfreuliche Meldung über einen bald verfügbaren, sicheren Impfstoff von BionTech & Pfizer. Andererseits folgende Meldungen: US-Präsident Donald Trump hat Verteidigungsminister Mark Esper entlassen. Das Amt soll amtierend Christopher Miller (Special Forces Veteran) übernehmen. Miller war bisher Direktor des Nationalen Antiterror-Zentrums. Ein glühender Trump Anhänger. Miller diente von 1983 bis 2014 beim Militär. Er begann seine Militärkarriere 1983 als Infanterist im Army Reserve und diente auch als Militärpolizist in der Nationalgarde des District of Columbia. Er wurde 1987 als Infantry Lieutenant vereidigt. 1993 wechselte er zu Special Forces. Miller nahm 2001 mit der 5. Special Forces Group (Airborne) an den ersten Kampfhandlungen in Afghanistan und 2003 im Irak teil, zusätzlich zu vielen Folgeeinsätzen in beiden Kriegsschauplätzen. Er verfügt auch über umfangreiche interinstitutionelle und gemeinsame Erfahrung im Bereich Spezialoperationen. Inzwischen gibt es weitere, ziemlich eindeutige Hinweise darauf, dass Trump tatsächlich eine Art institutionellen Staatsstreich plant, um mit Hilfe von Militär und Sicherheitsbehörden doch noch an der Macht zu bleiben. Bereits vor einigen Monaten haben klugen Leute in einem Planspiel untersucht, welche Schritte dazu notwendig wären: 1. Austausch des verfassungstreuen Verteidigungsministers, durch einen Trump getreuen Gefolgsmann. Hiermit vollzogen. 2. Austausch weiterer Personen in Macht- Schlüsselpositionen. Wird derzeit umgesetzt. 3. Ständige, laute Propaganda & juristische Schritte, um bei republikanischen Wählern und fanatisierten Anhängern weiter die Legende vom Wahlbetrug zu schüren. Wird derzeit umgesetzt / eingeleitet. 4. gegen alle Traditionen keinerlei Zusammenarbeit mit dem Transition Team des President elect, völlige Blockade des Übergangsprozesses, Nichtanerkennung des Wahlergebnisses. Wird aktuell vollzogen. Nun gut, ich erledigte den Vormittag über meine üblichen Geschäfte und Routineaufgaben, alles Online am Laptop. Um 1315 Uhr fuhr ich mit einem S 550 zum guten Smith & Wollensky>>> Steakhouse, 1 Washington Ave, Miami Beach, im South Pointe Park mit freier Sicht auf die Hafeneinfahrt und die gegenüber gelegene, exklusive gated Community Fisher Island. Kategorie etwa 4,5 Google Sterne, mit professionell gutem Service und hoher Speisequalität, daher auch gehobenen Preisen. Kritikpunkt: extrem hoch gedrehte Klimaanlage, daher innen viel zu kühle Temperaturen um in leichten Sommerklamotten gemütlich sitzen zu können. Wir saßen auf der Terrasse bei angenehmen 28°, doch bei jedem Gang auf die Toilette, war es ein unangenehmer Temperaturschock. Dort traf ich mich mit Ken und seiner attraktiven, asiatischen Frau Lilith zum mittäglichen schlemmen. Beide arbeiten bei einer größeren Modelagentur und versuchen sich auch privat in der Branche selbstständig zu machen. Sympathische Leute, für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr ausschließlich auf Arbeit und Erfolg konzentrierte, typisch geschäftstüchtige Amerikaner, aber menschlich in Ordnung. Ken / Kenneth ist mir aus früheren Zeiten, als auch leidenschaftlicher Fotograf flüchtig bekannt. Er hatte mich eingeladen, an einem heute Nachmittag stattfindenden, in Corona Zeiten sehr seltenen Casting teilzunehmen und da ich heute keine weiteren Termine hatte dachte ich mir: warum nicht? Model Castings sind zwar keineswegs wirklich unterhaltsam, sondern meist stundenlange, immer gleiche, langweilige Routine und insofern kein Vergnügen. Auch die vielen schönen Girls und Frauen sind nicht wirklich immer interessant, sondern oft sehr oberflächliche, einseitig ausschließlich auf Attraktivität ausgerichtete Frauen, die das ganze cool routiniert und gelangweilt hinter sich bringen. Dennoch kann es interessant werden, wenn man z. B. auf ein überraschend talentiertes Model oder Model Persönlichkeiten mit mehr Tiefgang trifft. Für jemand der so was das erste mal mitmacht oder noch nicht lange dabei ist, wirkt es natürlich immer spannend auf so viele Schönheiten zu treffen. Für routinierte Profis wie Ken und mich die schon lange dabei sind, ist es aber meist wirklich eher das abarbeiten von langweiliger Routine. Für Models ist es im Allgemeinen auch eine unbeliebte Pflicht, gehören Castings nun mal zu ihrem Leben, aber Spaß hat kaum eine daran. Meist läuft es folgendermaßen: je nach Auftraggeber und zu vergebenden Job, warten ein paar Dutzend Girls, eine schöner als die andere, ein bis zwei Stunden, bis sie überhaupt dran kommen. Dann müssen sie in selten mehr als 30 Sekunden oder einer Minute kurz auftreten, Catwalk vorführen, Hallo, Fotomappe / Sedcard überreichen, sofern diese noch nicht vorliegen, ein paar Worte äußern, kurz posieren… und müssen darauf hoffen, in dieser sehr kurzen Zeitspanne so viel Eindruck zu hinterlasse, dass sie in die engere Auswahl kommen. 99% bekommen jedoch stets nur ein nicht besonders freundliches kurzes, „Thank you, bye.“ Ohne jede Erklärung für ihre Ablehnung…, und das wars. In normalen Zeiten, müssen sie sich das mehrmals pro Woche antun und wenn sie nicht bald Aufträge ergattern, bekommen sie auch nicht gerade freundlichen Druck von ihren Agenturen, Agenten, Bookern usw. Von abfälligen bis demütigenden Bemerkungen ganz zu schweigen, während sie manchmal wie seelenlose Puppen schön geformtes, junges Fleisch behandelt werden. Wahrlich kein Vergnügen!
Donnerstag, 12. November 2020 In diesen Corona Zeiten sind viele Models natürlich noch dringender als sonst, manchmal schon regelrecht verzweifelt, auf der Jagt nach Jobs. Daher verteilte ich gestern etliche meiner Fotografen- Visitenkarten auf dem Casting und nicht wenige zeigten sofort Interesse oder meldeten sich heute. Gleich nach dem Frühstück traf ich mich bereits mit der schönen Emily, eigentlich ein erfolgreiches, erfahrenes Model, für ein kleines Shooting. Solche Sessions mit seriösen, bekannten, guten Fotografen, machen viele Models ohnehin gerne, denn diese sind dann eben kein stressiges abarbeiten von Routine Aufträgen, welche nicht selten 12 Stunden hintereinander, mit wenigen Pausen, anstrengendes shooten sind, sondern locker- lustig zugehen und Spaß machen. Manchmal machen sie das sogar gerne einfach so ohne Gage mit, weil es eine nette Abwechslung ist, zu ihrer Bekanntheit und Reputation als Models beiträgt und ihnen schöne Fotos einbringt, mit denen sie punkten können. Die junge Kaila nahm ich mit, damit sie gleich mal sieht und lernt, wie so etwas abläuft und prompt hatten wir Drei Spaß, beim produzieren schöner, reizvoller Fotos. Außerdem konnte mir das junge Girl auch ein bisschen als Foto Assi zur Hand gehen, denn sie knipst selbst auch gerne und interessiert sich für Fotografie. Emily posierte toll und gekonnt als erfahrenes Model, gerne auch ein bisschen freizügiger- sexy und setzte ihre tollen Formen gekonnt in Szene. Standard Shootings z. B. im Auftrag für einen Mode Katalog, ähneln oft eher langweiliger und stressiger Fließbandarbeit, da in möglichst kurzer Zeit sehr viele wechselnde Outfits aufgenommen werden müssen. Es ist eben Arbeit für einen Auftraggeber, der logischerweise kein Interesse daran hat, ob Models und Fotograf über Tage Spaß haben, den sie bezahlen müssen. Daher kommt es nicht selten vor, dass bei solchen Shootings dann an einem Tag über 10, 12 oder sogar 14 Stunden hintereinander, so viele Pics wie nur möglich produziert werden müssen. Mit wenigen Pausen, einfachem Essen und Getränken von einem Lieferdienst usw. Je nach Fototeam und Model kann es dabei sogar eher frustrierend streng so ablaufen, dass niemand Spaß daran hat und es wirklich nur Arbeit ist, die erledigt werden muss. Gute, erfahrene Fototeams und Models bemühen sich natürlich darum, dass es trotzdem einigermaßen locker- lustig zugeht und kein Frust aufkommt. Aber das gelingt nicht immer, respektive gibt es natürlich auch sture, eher unfreundliche Fotografen, Teams oder Models, denen es nur um das abarbeiten für Geld geht und das ist dann wahrlich kein Vergnügen. Unser kleines, relativ kurzes Shooting machte dagegen Spaß, da gab es nichts ‚abzuarbeiten’ und konnten die Girls auch gerne selbst nach eigenen Vorstellungen so posieren, wie sie möchten. Models haben meist auch kreative Ideen und ausgeprägte, mehr oder weniger starke, exhibitionistische Adern, posieren also gerne um sich in Szene zu setzen und haben Spaß daran attraktiv weiblich reizvoll zu posieren. Gehört ja sozusagen dazu, wenn man solche Jobs machen möchte. Nur interessiert das im normalen Model Berufsleben kaum jemanden und dienen sie nur als gewissermaßen formbare Puppen ohne eigene Eigenschaften, außer der Grundvoraussetzung äußerlicher Attraktivität in schönen Formen. Daher freut es sie natürlich, wenn sie das ohne strenge Vorgaben eines Auftraggebers ausleben und eigene Ideen mit einbringen können. *smile* Schon war der Vormittag rum und gingen wir noch gemeinsam Mittagessen, wozu ich die Girls selbstverständlich einlud. Nach einigen Diskussionen wo und was wir den essen gehen wollten, einigten wir uns auf das ausgezeichnete, sehr gute, italienische Restaurant Il Pastaiolo>>>, 1130 Collins Ave, Miami Beach, der 5 Google Sterne Kategorie. Auf der hübschen, gemütlichen Terrasse wurde von sehr aufmerksam- freundlichen Personal feinste italienische Küche serviert und schlemmten wir köstlich. Ganz klar eine Top Empfehlung, dieser Italiener! Sehr amüsant war auch ein junger Bub von vielleicht 5-6 Jährchen, mit frechem Hut und offensichtlich viel Neugierde. Der bestaunte uns, genauer gesagt die zwei auffällig schönen Models zunächst aus einiger Entfernung und schlich sich sozusagen immer näher ran. Natürlich bemerkten wir das, zwinkerten ihm aufmunternd zu und schließlich stand er an unserem Tisch, äußerte kindlich staunend ganz direkt: „Du bist so schön. Und du auch. Seid ihr Models?“ Blinzelte er wie ein junger Casanova die zwei Schönheiten an, was diese natürlich zum amüsierten schmunzeln brachte, mich ebenso. Beide bestätigten das dem süßen Bub kichernd und plauderten ein bisschen mit ihm, bis dessen Eltern bemerkten das ihr Junge andere Gäste ‚belästigt’ und sie ihn zurück zu sich riefen. „Hach ist der süüüüß! Wird bestimmt mal ein richtiger Casanova haha.“ Lachte Emily mit Kaila und kicherten sie auf Girls Art amüsiert- erfreut miteinander. Emily ist ja eigentlich ein erfahrenes, cooles, längst erwachsenes Model, während Kaila noch ein Teen Girl ist. Aber bei so was sind die meisten weiblichen Wesen doch stets sehr ähnlich und der Bub war auch wirklich sehr goldig amüsant zum kichern. *schmunzel* „Heee… ich bin hier der Hahn im Korb!“ Setzte ich stark übertreibend meinen beleidigten Dackelblick auf, was die Schönen natürlich noch mehr zum amüsierten lachen brachte. „Oooooch Stevelein…, ja das bist nur du hihi.“ Kicherten sie süß- frech und wir lachten gemeinsam amüsiert in gegenseitiger Sympathie über diesen Blödsinn. Köstlich gesättigt und hoch zufrieden verabschiedeten wir uns von diesem tollen, italienischen Restaurant und gab ich selbstverständlich ein sehr ordentliches Trinkgeld. In den USA lebt das Servicepersonal ja vor allem vom Tip, weshalb 10-15% von der Rechnung das absolute Minimum sind. Ein festes Gehalt mit sozialer Absicherung, ist in der US Gastronomie immer noch die Ausnahme, nicht die Regel. Dann setzte ich die beiden bei Emilys Agentur ab, wo ich gleich mit dem nächsten Model, der bezaubernden, zart und zerbrechlich wirkenden Französin Mathilde verabredet war. Ausgestattet mit viel französischem Charme, einem sympathischen Wesen, fotogener Ausstrahlung und offensichtlich auch guter Erziehung und Bildung, entzückt sie leicht das männliche Geschlecht. Bei einem Cafe besprachen wir zunächst die Art der Bilder und lernten uns auch etwas besser kennen. Gestern konnten wir nur kurz miteinander plaudern, da sie gleich zu einem weiteren Termin musste. Beide Jobs hat sie nicht bekommen und nach vielen Monaten Corona bedingter Verdienstausfälle, bräuchte sie dringend wieder mehr Geld. „Ich wusste ja gar nicht, wer du bist Steve; musste mich erst über Nacht schlau machen… und bin ein bisschen beeindruckt.“ Schmierte sie mir sozusagen charmant und weiblich raffiniert Honig ums Maul. *schmunzel* „Danke, danke…, du möchtest also nicht nur ein kleines Fun Shooting für ein paar Dollar machen, sondern…“ „…am liebsten richtig mit dir arbeiten; nicht nur einmal kurz.“ Unterbrach sie mich mit viel weiblichem Zauber. „Du sollst sehr großzügig und hilfsbereit sein, seriös und zuverlässig und so.“ „Ja…, wobei das Problem natürlich ist, dass es unzählige Girls wie dich gibt, die etwas Hilfe gebrauchen könnten, wenn du verstehst, schöne Mathilde.“ „Naturelement ich bin doch nicht bescheuert! *blinzel* Mein Vertrag erlaubt keine Akt Shootings und persönlich möchte ich das eigentlich auch nicht machen; gibt es trotzdem eine Chance für mich, mehr mit dir zu arbeiten und Geld zu verdienen?“ Setzte die Schöne wirklich viel weiblichen Liebreiz ein, um mich ihr wohl gesonnen zu stimmen. So wie das weibliche Wesen nun mal schon immer gerne beim anderen Geschlecht gemacht haben. „Schauen wir mal, wie wir miteinander klar kommen…“ fuhren wir zur ersten, von ihr ausgesuchten, Location. Eine ältere, ein bisschen vernachlässigt wirkende Villa. Dort kann man reizvoll den Kontrast ‚junge Schönheit in altmodischen Gemäuern’ in Szene setzen. Wie erwartet posierte sie gekonnt, bezaubernd und fotogen. Alles ein bisschen unscharf oder leicht weich gezeichnet, im stil alter Fotos aus früheren Zeiten. Dabei hatten wir Spaß, dass alleine ohne komplettes Fototeam in Szene zu setzen. Die Villa gehört einer alten, französischen Lady, welche ihre Räumlichkeiten schon öfters für solche Zwecke zur Verfügung gestellt hat und mit der Mathilde auch ein bisschen befreundet ist. Eine reizende alte Dame von bereits 82, aber noch erstaunlich fit und mit einem sehr gut funktionierenden Hirn, die genau weiß wie das Leben läuft und funktioniert. Sehr höflich mit geradezu aristokratischem Auftritt, sympathisch, immer noch auf typisch französische Art weiblich charmant, mochte ich sie auf Anhieb. *smile* In der Pause tranken wir mit der alten Dame Cafe und mussten unvermeidlich ihren selbst gebackenen, sehr leckeren Früchtekuchen kosten. Der schmeckte sogar mir gut, denn er war nicht so süß und offenbar mit besten Zutaten zubereitet. Dabei plauderten wir munter, verstanden uns alle drei prima und sicherlich freute sich die alte Lady auch über jüngere Gesellschaft, als nette Abwechslung in ihrer altmodischen Villa. Sicherlich fühlt sie sich manchmal ein bisschen einsam, denn ihr Mann ist schon sehr lange tot und der größte Teil ihrer Verwandtschaft, lebt in Frankreich oder dem frankophonen Teil Kanadas. Die beiden Söhne verfolgen international ihre Karrieren und sind auch nur selten mal in Miami zu besuch. Mit 82 gibt es auch nicht mehr viele gleichaltrige Freunde, mit denen sie sich treffen könnte, da viele auch längst verstorben sind. Neue Freundschaften schließt man in diesem Alter natürlich nicht mehr so leicht und so ist die alte Dame doch oft alleine, in ihrer für sie alleine viel zu großen, hübschen, kleinen Villa. Dann shooteten wir noch ein bisschen und obwohl Mathilde doch eigentlich keine ‚richtigen’ Akt Fotos machen wollte, posierte sie doch ziemlich freizügig und lies viel von ihrem entzückend süßen, sehr schön geformten Busen sehen. „Macht echt Freude, endlich mal wieder nach meinen eigenen Ideen zu posieren.“ Lächelte sie charmant. Leider hat auch Mathilde sich die typische Art von Models antrainiert, möglichst supercool wirkend zu posieren. Dabei hat sie ein sehr bezauberndes Lächeln, wenn sie es denn mal zeigt. „Merkt man dir an und…“ erklärte ich das eben beschriebene als Lob, auf männliche Art. „Merci Cherie… ja da hast du recht; nach einiger Zeit in dieser Branche, gewöhnt man sich das einfach ganz automatisch an; gehört halt irgendwie mit dazu.“ „Ja leider… immerhin lächeln mich deine zuckersüßen Tittchen an.“ Grinste ich männlich. „Haha… magst du kleine Brüste?“ Kam mal wieder diese typische Frage, die ich wie immer beantwortete. „Groß oder klein, mir egal, Hauptsache fein! *schmunzel* Passen müssen sie! Zu den sonstigen Proportionen einer Frau, meine ich und deine passen perfekt zu deinen zart wirkenden Formen.“ „Ach danke, du bist ein lieber Kerl.“ Freute sie sich oder tat zumindest so, bemühte sich spürbar, quasi ein bisschen mit mir als Mann zu flirten und mir zu gefallen. Mit ihrem französischen Charme und natürlich auch ihrer zarten Schönheit, kann sie verflixt bezaubernd sein, weiß das natürlich auch genau und setzt diese ‚Waffen einer Frau’ offensichtlich auch gerne, gekonnt und mit weiblicher Raffinesse ein. *schmunzel* „Bin ich das?“ *breitgrins* Tatsächlich hatte ich sogar den deutlichen Eindruck, als würde sie es wirklich darauf anlegen, eine intime Affäre mit mir zu beginnen. Definitiv flatterten da so einige Männlein / Weiblein Schmetterlinge zwischen uns, sind wir uns sehr sympathisch und fühlen uns auch voneinander angezogen. *smile* Dann lud ich die Schöne ein, heute Abend an einem kleinen Party Event mit Models, im Club teilzunehmen, was sie sichtlich gerne zusagte. Bis dahin arbeitete ich noch etwas am Laptop, legte ein Siesta Nickerchen ein und war dadurch zu Partybeginn um 21 Uhr, richtig munter und fit. Natürlich wurden wie üblich alle streng auf Corona getestet, bevor sie den Club betreten durften und so konnten wir recht unbeschwert feiern. Negative Testung alleine bietet zwar keine 100%tige Sicherheit, aber was ist im Leben schon 100% sicher? Nichts. Dank der neuen PCR Schnelltests, die in kaum mehr als 10-15 Minuten ein ziemlich sicheres Ergebnis liefern, ist es nur eine kleine Belästigung und nicht groß nervend so lange außerhalb zu warten, wo bis dahin selbstverständlich auch schon Drinks angeboten werden. Alle hielten sich brav daran und auch drinnen wurden regelmäßig die Hände desinfiziert, ständig durchgelüftet usw. Für das Personal gelten natürlich die gleichen, respektive sogar noch strengere Regeln und so gab es im Club seit Monaten keine einzige Infektion. Man muss es aber auch so organisieren, dass es wirklich streng durchgesetzt wird, es keine Schlampereien oder Ausnahmen gibt. Mir ist durchaus bewusst, dass es solche Fälle gab; doch seit ich damit drohte ausnahmslos jeden gnadenlos raus zu schmeißen der dabei erwischt wird, wie er oder sie die Regeln umgehen, flutscht das einwandfrei und traut sich keiner mehr dagegen zu verstoßen. Was ist denn auch so schlimm oder schwer daran, sich kurz testen zu lassen und regelmäßig die Hände zu desinfizieren? So hatten wir unbeschwert Spaß und konnten eine reizvolle, interessante und schöne Party genießen. Im Laufe des Abends wurde es für meinen Geschmack zwar ein bisschen arg laut und hektisch, als die Stimmung stieg und vor allem die Schönheiten auch viel zu lauter Musik tanzen wollten. Aber was solls, sind halt junge Menschen, die sich austoben und ihr Leben genießen wollen. Dank ausgezeichneter Schallisolierung in der kleinen Club Keller Disco, können ältere Gäste oder Leute die einfach müde sind, sich auch vorzeitig in ihre Suiten und Zimmer zurück ziehen, dort ziemlich ungestört schlafen. Bei einer der beliebten Pool Partys sieht das schon anders aus, weshalb diese nur an Tagen, respektive Nächten stattfinden, an denen wirklich alle Anwesenden feiern und am nächsten Morgen ausschlafen können. Tracy und ich gingen erst gegen 03 Uhr pennen und hatten im Bett vorher natürlich auch noch Spaß miteinander… *grins* Freitag, 13. November 2020 Wegen der langen Partynacht, ähnelte mein Frühstück eher einem frühen Mittagessen, denn alle schliefen lange aus. Die bildschöne Megan leistete mir ein bisschen verkatert Gesellschaft, denn wir beide werden nachher nach Port St Joe, in Nordwest Florida fliegen, um dort ihren befreundeten Spiele Entwickler Frederik zu treffen. „Was gucksten so?“ Gähnte sie müde; wie die anderen Models, hatte sie wesentlich stärker als ich getanzt und etliche, alkoholhaltige Cocktails gesüffelt, war also erschöpft mit einem ordentlichen Schwips schlafen gegangen. Ich hatte den Abend oder die Nacht wesentlich ruhiger genossen und nur ein Glas guten Rotwein getrunken, hatte auch tief und erholsam durchgepennt, fühlte mich daher recht munter und fit. „Ach Megan… ich bekomme ja wirklich viele umwerfende Schönheiten zu sehen, aber dein Gesicht ist selbst verkatert und unausgeschlafen unglaublich, mit diesen Augen und den vollen Kussmundlippen…“ glotzte ich sie sozusagen wie ein Fan fasziniert an. „Oho… habe ich etwa einen neuen Fan und Verehrer? Dankeschön.“ Schmunzelte sie fraulich, obwohl sie solche Komplimente fraglos schon sehr oft bekommen hat. „Wie könnte dir ein armer, schwacher Mann widerstehen und nicht zum Verehrer deiner überwältigenden Schönheit werden?“ Schmunzelte ich ebenso männlich, leicht süffisant zurück. „Casanova… hihi, haste aber schön gesagt.“ Lächelte sie auf Frauenart schlicht erfreut über schöne Komplimente, egal wie oft sie so was schon zu hören bekommen hat. Sie ist der selbstbewusst- nette Typ Frau, die einfach gerne Frau und schön ist, es pragmatisch für völlig normal hält, dass sie mit ihrem Aussehen und ihrer Art eine starke Wirkung auf das andere Geschlecht ausübt, genießt das auch selbst und möchte gar nicht, dass es anders ist. Auf dem Weg zum Flieger und während des anderthalb stündigen Fluges, wieder in dem flotten Eclipse Mini Jet, horchte ich die Schönheit etwas genauer über ihren befreundeten Digital Native Fred / Frederik aus. Der ist Anfang 30 und ein ziemlich Computer Nerd, sieht aber nicht wie so ein typischer Nerd aus, sondern scheint ein cleverer, attraktiv- männlicher Kerl zu sein. „Hört sich danach an, als hattest du mal was mit ihm?“ Schmunzelte ich zu Megan rüber. In so einem Mini Jet Cockpit sitzen wir enger und sie somit deutlich näher nebeneinander, als in einem Auto; unmöglich als Mann da ihre verlockend weibliche Präsenz nicht sehr deutlich zu spüren… und diese zu genießen. „Was du so alles raus hörst…“ „Na stimmts oder machst du ein Geheimnis daraus?“ *grins* „Jaaaa… du Schlaukopf, es stimmt. Ich war noch ein Teengirl und kein Model, als ich ihn kennenlernte und ziemlich… äh… beeindruckend fand. Verglichen mit den meisten Jungs und Männern die mir hinterher waren, war Ken doch sehr anders, interessant und sehr clever.“ Lächelte sie leise in der Erinnerung. „Und da hast du ihn verführt wie?“ Stupste ich Megan sanft, in einer amüsierten Geste, in die Seite. „Hab ich wohl… hihi. War gar nicht so einfach, denn er war schon ein Computer Freak und sehr mit seinem Kram beschäftigt; nicht so wie die meisten Kerle, die nur Partys, Girls, Saufen und Dummheiten im Kopf hatten…“ „Verstehe… *schmunzel*, na da bin ich ja mal gespannt, wie beeindruckend er wirklich ist.“ „Ach Steve…, für dich wahrscheinlich gar nicht; für mich als Teengirl damals sehr, aber du bist ja selbst ein noch viel beeindruckenderer Kerl.“ Blinzelte sie sehr fraulich, fast sogar ein klein wenig verschämt, als wäre sie immer noch ein junges Teengirl und nicht schon lange eine sehr umschwärmte, bildschöne, selbstbewusste Frau und Top Model. „Ohoooo… habe ich da etwa eine neue Fan Verehrerin?“ Konterte ich ihren Spruch von vorhin, mit breitem Grinsen. „Hahaha… Gauner!“ Haute sie mir sozusagen auf die Finger, auch in so einer vertrauten Stups Geste; mit mehr Kraft als ich eingesetzt hatte, aber dennoch weiblich sanft, geradezu zärtlich. Au weia, da liegen aber auch spürbare Schwingungen zwischen uns in der Luft, gerade hier im Cockpit, wo wir so eng nebeneinander saßen, uns schon fast körperlich spürten. Leider musste ich da bereits etwas Funkverkehr führen und den Landeanflug zum Costin / Cape Plantation Airport, St Joseph's Bay, 173-199 Cessna Dr, Port St Joe, einleiten, mich also darauf konzentrieren. Mit einer Frau wie Megan an der Seite, könnte Mann glatt vergessen, dass er mit dem Flieger auch wieder landen muss, bevor der Sprit ausgeht. *lach* Fred erwartete uns bereits am Boden und bestaunte amerikanisch unkompliziert bewundernd unsere Ankunft mit dem Mini Jet. „Du führst vielleicht ein Leben!“ Grinste er sympathisch zu Megan, während wir uns kurz und wegen Corona auf etwas Distanz begrüßten. „Besser ich als irgendwer haha!“ Lachte die Schöne zurück und man spürte, dass die Beiden sich mögen. Auch solche Kleinigkeiten können viel über Menschen verraten. Häufig sind ‚Ex’, die früher mal eine Beziehung hatten, ja gar nicht gut aufeinander zu sprechen oder hassen sich sogar, sprechen schlecht vom Anderen. Das fand ich schon immer bescheuert und es verrät mehr über denjenigen welchen, als ihm / ihr eigentlich recht sein sollte. ‚Ex’ die trotzdem auch nach der Trennung miteinander befreundet bleiben können und sich mögen, finde ich viel sympathischer. Auch sonst machte Fred sofort einen guten Eindruck auf mich und wir fuhren zunächst in seinem typischen, RIESEN Ami SUV zu seinem hübschen Cottage. Von außen wirkte das kleiner als es sich innen herausstellte. Auf immerhin an die 110 qm, verteilen sich 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, große Wohnküche / Living Room, alles sehr sauber, aufgeräumt und gepflegt; keineswegs so chaotisch bis hin zu versaut, wie man es bei Computer Nerds leider oft sehen kann. Eine gemütliche Außenterrassen gibt es auch, einen weiteren, großen Schuppen / Garage mit Wohnmöglichkeit z. B. für Kinder oder Gäste, verteilt auf einem wohl um die 800 qm Grundstück mit viel Abstellflächen für Autos, Boote usw. Gelegen in der typisch amerikanischen 3.500 Einwohner Kleinstadt Port St. Joe, die zudem der County Seat des Gulf County im US-Bundesstaat Florida mit 3445 Einwohnern ist. Wikipedia Schätzungsweise ein Cottage der 250 k Kategorie und ein Platz…, also man kann definitiv schlechter leben. Allerdings gehört es nicht Frederik, betonte dieser bald, sondern einem netten Onkel der es nicht mehr nutzt und ihm zu Vorzugskonditionen überlassen hat. Megan und ich verteilten kurz unsere mitgebrachten Sachen in zwei Schlafzimmern, mit gemeinsamen Bad gegenüber. Das dritte Schlafzimmer mit eigenem Bad, bewohnt natürlich Fred selbst. Ich staunte wirklich über das einfache, aber gemütliche und pikobello saubere Innere des Cottage, denn das sieht man bei Männern und Nerds wie ihm, so wirklich äußerst selten; selbst seine etwas chaotischere Computer- Arbeitsecke, mit vielen technisch hochwertigen Geräten, ist verblüffend sauber aufgeräumt; immerhin wohnt er ja schon etwas länger hier, hätte die Hütte also längst unordentlich versauen können. Alles wirkte fast etwas unpersönlich so aufgeräumt sauber, als wäre er gerade eben erst eingezogen; nur seine Computerecke sah bewohnt aus und das veranlasste mich zu einer Nachfrage. „Dir entgeht so schnell nichts, wie? Ja Onkel nutzte und vermietete das Cottage als Gästehaus; ich bin erst seit April eingezogen. Wenn Corona vorbei ist und er es wieder leicht vermieten kann, muss ich entscheiden, ob ich es voll anmiete oder vielleicht sogar kaufe.“ Meinte Fred unbeschwert offen. Vermutlich hat er auch eine Freundin, die sich darum kümmert, doch danach fragte ich zunächst nicht und zu sehen war auch niemand. Wir setzten uns mit Cafe, Fruchtdrinks, Snacks usw. auf die Terrasse, wo ich mir ein Zigarettchen gönnte und wir zunächst typischen kennenlern- Small Talk plauderten. Dabei bestätigte sich weiter mein guter Eindruck von Fred, wobei ich wir üblich auf meine Erfahrung, Empathie, Intuition und Menschenkenntnis vertraute, womit ich ja seit ewigen Zeiten fast immer richtig liege. *smile* „Ah so, verstehe.“ Grinste ich etwas. Daher also die etwas unpersönlich wirkende Inneneinrichtung, was ja normal ist, wenn es nur für wechselnde Gäste sauber gehalten wird. „Könntest du es denn kaufen? Hast du bereits genug mit deinen ersten beiden Spielen eingenommen?“ „Knapp, sehr knapp… und dann hätte ich auch kein Geld mehr übrig, um die dritte Version fertig zu entwickeln.“ Megan war klug genug, sich weitestgehend aus unseren Männer- Geschäftsgesprächen heraus zu halten, von denen sie sowieso wenig versteht, als wir dann in die Details gingen. Selbstverständlich hatte ich mir im Vorfeld auch seine beiden Spiele und die Vermarktungsstrategie genauer angeschaut; über das Büro auch Erkundigungen über ihn eingeholt und seine Reputation prüfen lassen. Letzte war weder besonders gut noch schlecht, eher so der typische Lebenslauf eines Computer Freaks, der in jungen Jahren auch einigen Blödsinn getrieben hatte. Aber seit ungefähr 2014, also immerhin sechs Jahren, arbeitet er offenbar ernsthaft und seriös an seinen Spielen, verdiente sich als Comp Spezi mit diversen Nebenjobs das nötige Geld dafür. Schon wurde es Abend und Fred schmiss den Kugelgrill an, für welchen er schon typische Ami BBQ Leckereien vorbereitet hatte. Als es bereits dunkle Nacht war, erschien auch seine Freundin Gwen, eine sehr sexy- hübsche Studentin, sehr locker und cool, clever, ungeniert, humorvoll und sympathisch. Besser noch stellte sich heraus, dass sie eines dieser typisch US amerikanischen Net- Girls ist, die sich mit sexy Fotos und einem frechen Auftritt im Web, ihr Studium finanzieren. Da Gwen wusste das Megan ein Top Model ist, nun erfuhr das ich auch Fotograf bin, war sie sofort noch viel interessierter und würde auch gerne mal mit mir shooten, um sexy Fotos für ihre Website zu produzieren. Da sie mir auf Anhieb gefiel und wie gesagt auch echt sympathisch ist, würde ich das selbstverständlich auch gerne machen. Die Hübsche ist zwar tätowiert und gepierct, wahrscheinlich auch ebenso typisch für die Ami Doppelmoral etwas ‚komisch’ drauf in Bezug auf Aktfotos, aber als junge Frau und Mensch mochte ich sie gleich. Mit schönen, etwas künstlerischen Akt- / Erotik Fotos wird sie vermutlich wenig am Hut haben, sondern nur provokative, sozusagen kapitalistische „zeig Alles, ich zahle dafür!’ Fotos machen wollen. Solche Cam / Web Girls in Amiland, finanzieren sich meist durch zahlende Member ihrer Webseiten, mit denen sie auch chatten und Fotowünsche für die geilen Säcke erfüllen. Typen die sich auf solchen Sites anmelden und dafür zahlen, sind im Allgemeinen nicht gerade ‚gute’ Männer, sondern verlogen geile Typen voller verlogener Doppelmoral, die keine schönen Kunstfotos sehen wollen, sondern junge Frauen an die sie sonst im Leben niemals ran kämen, in eher schweinischen Posen. Nun ja, so ist das nun mal im US System, wo eine gute Uni viel Geld kostet; was sollen clevere Girls da machen, wenn sie kein Stipendium bekommen oder reiche Eltern haben? Ich könnte quasi eine soziologische Abhandlung darüber schreiben, wie verlogen dieses System besonders in den USA funktioniert und was für Missstände inklusive Missbrauch und Vergewaltigungen es selbst an hoch angesehen Unis gibt. Alle wissen davon oder könnten es wissen, selbst die Eltern ‚braver’ Töchter und doch tut kaum jemand etwas dagegen. Ist im Prinzip ganz ähnlich wie mit den Kinder missbrauchenden Pfaffen in allen Kirchen. Jeder weiß davon, ahnt es zumindest oder könnte wissen, was für üble Missstände es gibt… und doch will es kaum einer wahr haben, wird es verleugnet, ignoriert und die eigenen Kinder in die Hände von echten Schweinen ausgeliefert. *seufz* Wir vier verstanden uns jedenfalls sehr gut, führten interessante Gespräche und kamen prima miteinander klar. Gegen 2230 Uhr fing als erste Megan an heftig zu gähnen, da sie nicht richtig ausgeschlafen und die letzte Party Nacht noch in den Knochen hatte. Also verschwand sie als erstes in ihrem Zimmer, aber auch wir anderen machten nicht mehr lange. Auch an einem Freitagabend muss man nicht unbedingt ausgehen oder Party feiern, sondern kann auch mal früher schlafen gehen. Samstag, 14. November 2020 Hmm… der Tag begann ja gut *grins* Erst durfte ich beim gang ins Bad, durch Megans offenstehende Zimmertüre deren Anblick fantastischer Schönheit in sexy Dessous bewundern. Und im Bad lag Gwen in der Wanne, nahm ein leider blickdichtes Schaumbad und lachte ungeniert: „Lass dich nicht abhalten Steve, kannst das Bad benutzen, als ob ich nicht da wäre haha; in unserem Bad ist die Heißwasserleitung defekt, Fred arbeitet schon daran.“ Tatsächlich hörte man aus dem anderen Badezimmer typische Klempnergeräusche und Freds Flüche über diese verdammte Leitung ziemlich deutlich, woraufhin wir beide lachen mussten. „Hmm wird aber nicht so einfach, deine Anwesenheit zu ignorieren, wenn ich mehr ‚Geschäfte’ erledigen will als nur Zähne putzen.“ Schmunzelte ich erheitert. „Hahaha… ich schätze mal, du bist cool genug das zu überstehen… und mich störts echt nicht.“ „Na gut ich versuche es mal…“ erledigte ich also amüsiert meine Morgentoilette und duschte auch locker in der für Gwen völlig einsehbaren Duschkabine ungeniert nackig. Die Hübsche ist so unkompliziert ehrlich, dass sie offensichtlich genauso gerne wie wir Männer so eine Szene beobachten würden, auf meine männlichen Attribute blinzelte und lächelte. „Hey für dein Alter bist du aber echt noch ziemlich knackig.“ „Das mit dem Alter habe ich überhört und wenn du zu frech wirst, ersäufe ich dich im Schambad klar?!“ Grinste ich auf sie hinunter. Leider war die dicke Schaumdecke über ihren fraglos reizenden Formen nackiger Weiblihchkeit immer noch so dicht, dass ich nur Gwens Gesicht sehen konnte, welches heraus ragte. „Guck doch nicht so enttäuscht hahaha…“ drehte sie sich auf die Bauchseite, wodurch der Schaum sozusagen verrutschte und reckte sehr frech kurz ihren knackigen Po heraus. Zum Glück hatte ich da schon gerade mein Handy aus der Bademanteltasche gezogen und es aktiviert, um Messages abzurufen; sonst hätte ich so schnell keinen Schnappschuss davon schießen können. Na ein Tag der so lustig und reizvoll beginnt, muss doch ein guter Tag werden! *lach* Ich ging mit einer Tasse Kapsel Cafe nach draußen und rauchte auf der Terrasse meine geliebte Morgenzigarette, genoss auch den sonnig- warmen Tagesbeginn. Bald darauf versammelten wir uns zum Frühstück, plauderten munter miteinander und dann machten sich die zwei Schönen auf den Weg ins kleine Küstenstädtchen. Sie wollten auf Frauenart etwas shoppen, Einkäufe erledigen usw,, während wir Männer ja wieder viel geschäftliches zu besprechen hatten. Erst half ich Fred noch mit der Heißwasserleitung und bald hatten wir das Problem gelöst. Dann besprachen wir wieder seine Spielentwicklung, prüfte ich Unterlagen darüber usw. Bei seinem, für so einen cleveren Nerd erstaunlich unprofessionell- ungünstigen Vermarktungssystem, war es verblüffend wie viel er trotzdem schon mit den ersten beiden Versionen einnehmen konnte. Zum Mittagessen trafen wir uns mit den Girls im ziemlich guten Meeresfrüchte Krazyfish Grille>>>, 113 Monument Ave, Port St Joe, FL. Das Essen wurde zwar auf typisch US amerikanische Art, überladen und mit viel Papier und Plastik serviert, war aber wirklich sehr gut zubereitet und äußerst lecker. Personal und Service sind supernett und auch richtig gut; alle trugen Schutzmasken und beachteten die Corona Vorsichtsmaßnahmen und Hygiene Regeln. Gemütlich ist es auch, die Preise sind angemessen und so fühlten wir uns dort sehr wohl. Klare Empfehlung! Megan hatte übrigens sich und ihre perfekten Formen auffälliger Top Model Schönheit, bewusst einfach und sozusagen unauffällig in ganz schlichte Freizeitkleidung gestylt… und trotzdem fiel sie unübersehbar sofort auf. Überhaupt wurde ziemlich viel in unsere Richtung geblinzelt. Vermutlich hat sich in dem kleinen Städtchen, wo ja wenig Neues oder Aufregendes passiert schon etwas herumgesprochen, dass wir mit einem eigenen Jet eingeflogen sind und sich sozusagen außer- oder ungewöhnliche Leute hier aufhalten. *schmunzel* An sich nicht wirklich etwas Besonderes, für die hiesigen Bewohner der kleinen Community. Der kleine Airport mit einer einzigen Lande- / Startbahn, ohne Tower oder sonstigen modernen Einrichtungen zur Abwicklung von Air Traffic, ist typisch für die fliegerbegeisterten USA. Fraglos kommen hier öfters Privatleute mit eigenen Maschinen, zwecks Urlaub / Freizeit usw. eingeschwebt, mieten sich in Cottages wie dem von Fred ein und verbringen eine ruhige Zeit. In der St Joseph's Bay und dem anschließenden Golf von Mexiko, kann man Bootsurlaub machen, Sportfischen usw. Wie überall kommen stressgeplagte Großstädter gerne mal in ruhige, eher dörfliche Region zum ausspannen und urlauben. Wohl in keinem Land der Welt sonst, gibt es so viele Privatflugzeuge und kann man so leicht und einfach von A nach B, selbst in abgelegene Regionen fliegen, findet dort trotzdem eine zumindest minimale Fluginfrastruktur vor, wie in den USA. Aber eine solche außergewöhnliche Model Schönheit, ist halt doch ein bisschen was Besonderes; fast wie der Besuch eines Hollywood Stars und so gucken die Leute halt mit natürlicher Neugierde. Immerhin und zum Glück kam niemand angelaufen und belästigte uns mit Fragen, wollte ein Autogramm von Megan oder Ähnliches. Echte Prominente wie bekannte Schauspieler usw., wozu ich Megan jetzt mal nicht wirklich zähle, haben da ein wesentlich unangenehmeres Leben mit kaum Privatsphäre, weil ihnen ständig Horden von Fans nachlaufen, Paparazzi Fotos schießen wollen usw. Für mich persönlich wäre so ein ‚Star’ Leben ein wahrer Graus, das mich wirklich sehr nerven würde. Ich hasse es auffällig im Mittelpunkt zu stehen oder dämlichen ‚Fans’ noch dämlichere Fragen beantworten zu müssen. Furchtbar wenn du quasi nirgendwo mehr ungestört hingehen kannst, wenn du dich nicht so gut total verkleidest, dass dich keiner mehr erkennen kann. Für mich wäre das wirklich ein Albtraum leben, dass ich nicht lange ertragen könnte. Nun ich gab ordentliches Trinkgeld für das äußerst freundliche Servicepersonal , dann spazierten wir zur Verdauung zum St. Joe Lighthouse an der Bucht. Von oben kann man eine hübsche Aussicht aufs Meer und die Umgebung genießen, aber nur gegen Gebühr, womit man auch ein kleines, angeschlossenes ‚Museum’ besuchen kann. Angemessen ist das nicht wirklich, denn auch das sogenannte ‚Museum’ zeigt kaum mehr als ein paar Standard Kunstdrucke. Gwen und Fred kennen das natürlich und rieten davon ab, doch Megan und ich hatten Lust hoch zu steigen und uns umzuschauen; sind letztlich ja nur ein paar unbedeutende Dollar, also was solls. Als sozusagen schwerer Bär und Raucher, kam ich etwas schnaufend oben an und Megan amüsierte sich ein bisschen über mich. *schmunzel* Ich mache ja eigentlich genug Gymnastik und ähnliche Ausgleichsbetätigungen, um mich körperlich ausreichend fit zu halten. Aber wenn du seit Jugendzeiten recht starker Raucher bist, eher kopfgesteuert vor allen an Computern arbeitest und nicht als begeisterter Sportler auch noch sonst viel tust, dann macht sich das halt unvermeidlich doch etwas bemerkbar. Insbesondere mit jungen, fitten, durchtrainierten Menschen wie Megan, kannst du da nicht mehr so ganz mithalten. Models tun ja körperlich sehr viel, um ihre Figuren in Form zu halten. *seufz* „Ein tapsiger, alter Bär, ist halt keine muntere Springmaus wie du Freche!“ „Ooooch armes, altes Brummbärchen hihi…“ stichelte sie auf liebreizende Frauenart weiter und was selbstverständlich absolut nicht beleidigend gemeint war. „Pass auf, dass ich dich nicht runterschmeiße, wenn du weiter so frech bist!“ Tat ich daher drohend wie scheinbar böse, doch wusste sie natürlich auch genau, dass ich nur amüsiert den Spaß mitmachte. „Aber so eine hübsche Maus wie mich, würdest du doch nicht wirklich runter schmeißen?!“ Flirtete Megan regelrecht. „Nicht wirklich, nein…, was du Biest natürlich ganz genau weißt und ausnützt!“ *grins* „Biest? Iiiiich…?“ „Ja DU! Zugegeben, ein außergewöhnlich schönes Biest, aber nichts desto trotz auch ein weiblich freches Biest!“ „Na ja, manchmal…, ein bisschen…, hihi…, aber eigentlich ein ganz liebes Mädchen Biest; halt mich mal bitte…“ kletterte sie ziemlich gewagt noch etwas höher, auf das Geländer der schmalen, Aussichtsplattform. Wohl wissend das ich Mann dazu ihre entzückende, weiche Weiblichkeit fest umfassen musste. Typisch weibliches Biest halt, die doch bekanntermaßen kaum etwas lieber tun, als Männer zu verwirren und zu bezaubern. *lach* Und welcher normale Mann, würde dieses ewige, vergnügliche Spiel zwischen den Geschlechtern, nicht sehr gerne mitspielen? Ein so entzückend schönes Weibchen nicht höchst vergnügt festhalten? Im Gegensatz zu echten, nervenden Biestern, ist Megan auch viel zu clever, höflich und vernünftig, um diese Spielereien zu sehr zu übertreiben, bis es tatsächlich nerven würde. Allerdings fiel mir doch auf, dass sie scheinbar sozusagen ernsthaft mit mir flirtete und Späße machte. So wie das weibliche Wesen eigentlich nur dann tun, wenn sie nicht nur zum Zeitvertreib ein bisschen herumspielen, sondern einen Bestimmten wirklich etwas verzaubern wollen und sich für Denjenigen echt interessieren. Hmm ich bin wirklich ein Mann, der ganz außergewöhnlich viel Glück mit außergewöhnlich tollen, schönen Frauen hat. Um ehrlich zu sein, wunderte es mich doch ein bisschen, hatte ich bei Megan jetzt nicht wirklich damit gerechnet. So viel ich über sie weiß, führt sie ein recht lockeres, typisches Model Liebesleben, aber mit überwiegend eher ähnlich jungen oder nur wenig älteren Männern, aus der Modelbranche, dem Showbiz und Entertainment bereich. Also nicht wirklich mit Männern meiner Art. War / ist sie einfach nur abenteuerlustig neugierig, wie das mit Typen wie mir ist? Oder hat sie inzwischen eine innere Reife erlang, die mit oberflächlichen Liebeleien der typischerweise eher oberflächlichen Branche, nicht mehr so ganz zufrieden ist? Megan ist ja kein ganz so junges Model mehr, nähert sich langsam eher dem Ende ihrer Model Laufbahn, hat viel Geld verdient und Erfahrungen gesammelt, ist clever, gut erzogen und gebildet, interessiert sich ernsthaft für vieles, hat Klasse und Niveau… usw. usf. Na egal! ‚Meine’ super cleveren Jenny oder Gigi würden sich mal wieder über meine kopfgesteuerten Überlegungen amüsieren und lachend sagen: „hey wie dämlich bist du eigentlich? Genieß es doch einfach und schau was draus wird!“ *lach* Also hielt ich diese entzückende Schönheit gerne gut fest und spürte vergnügt ihre fantastisch geformte Weiblichkeit eng vor mir. Dann kletterten wir die engen Treppen wieder hinunter und spazierten mit Gwen und Fred runter zu Küste. Selbst in USA typisch weit verstreuten Siedlungen, kannst du in einem so kleinen Städtchen wie hier, problemlos alles leicht zu Fuß erreichen. Trotzdem haben ebenso USA typisch die Meisten Autos, oft diese Riesigen SUVs, Pic Ups usw. Fred schlug vor, dass wir doch übers ganze Wochenende bleiben könnten, wenn wir keine Termine haben und noch heute zurück nach Miami müssen. Hatten wir nicht, also warum nicht bleiben? Ist doch eine nette, ruhige Abwechslung zu Miami und Gwen und er sind mir auch sehr sympathisch. Geschäftlich zu tun oder besprechen gab es jetzt vorerst nichts mehr. Freds Angelegenheiten und Geschäftsunterlagen hatten wir bereits eingescannt und an das New Yorker Büro versendet. Dort werden sie diese kommende Woche prüfen, ein passendes Konzept für sein Game Business entwickeln und vorschlagen usw. Also wird es erst Mitte bis Ende nächster Woche wieder etwas zu besprechen und entscheiden geben, wozu ich dann vermutlich noch mal her fliegen werde. Von hier aus könnte ich auch gut, endlich mal wieder nach Austin rüber düsen, Jenny und die anderen Lieben dort in unserem schönen Privathaus besuchen. „Wie siehts bei dir aus Megan? Musst du bald zurück nach Miami?“ Fragte ich daher die Schöne. „Nö aktuell liegt nichts an; Corona Ruhe. Ja lass uns noch bis Morgen hierbleiben Steve. Ist so angenehm ruhig hier.“ Lächelte Megan. „Ja bleibt doch bitte!“ Haute auch Gwen in die gleiche Kerbe und so beschlossen wir spontan, eine weitere Nacht in Freds hübschem Cottage zu übernachten. *smile* Abendessen nahmen wir gemütlich im Cottage; das Nachtleben in so einer Kleinstadt ist natürlich kaum der Rede wert und aktuell auch wegen Corona noch stärker eingeschränkt. Aber z. B. in der Joe Bar & Package kann man noch bis 02 Uhr Morgens Spaß haben. Dort trafen wir ein paar Freunde und Bekannte von Gwen und Fred und vergnügten uns bei einigen Drinks. Allerdings wurde kaum auf Corona Vorsichtsmaßnahmen geachtet, was mir ganz und gar nicht gefiel. Auch Megan ist diesbezüglich sehr vernünftig und will ihre Gesundheit nicht gefährden, Fred sieht es ähnlich. Gwen ist da eher leichtsinnig, schloss sich uns aber an, als wir daher bald wieder gingen. Einfach zu blöde mit diesem verdammten Corona Virus, aber was willst du machen? Ich habe ganz sicher keine Lust meine Gesundheit zu gefährden und womöglich noch viele Monate oder gar länger, mit sehr unangenehmen Nebenwirkungen klar kommen zu müssen, nur weil ich in einer dämlichen Kneipe mit dämlichen Leuten unbedingt noch etwas Spaß haben wollte. Es ist nämlich nichts anderes als ausgemachte Dämlichkeit, Covid auf die leichte Schulter zu nehmen, sich selbst und andere zu gefährden, womöglich sogar den Tod zu riskieren, nur weil man zu faul oder leichtsinnig ist, ein paar an sich ganz einfache, leichte Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Bei wirklich dummen Menschen könnte ich es ja noch verstehen, die kapieren sowieso nie was wirklich. Wäre es eine Krankheit, mit der jeder nur sein eigenes Leben riskiert, wäre es mir auch egal; dann könnte man sagen: OK wenn jemand unbedingt ohne Sicherheitsgurt herum fahren will, ist das sein eigenes Problem. Wer gerne Harakiri oder russisch Roulette spielen möchte, soll es halt tun; dann gibt es vielleicht ein paar Dumme weniger auf der Welt, von denen wir sowieso viel zu viele haben. Aber wenn man durch zuviel Leichtsinn nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch andere in unnötige Gefahr bringt, dann ist das nichts anderes als rücksichtsloser Egoismus, Narzissmus und Schlimmeres, sowie Idiotie! Punkt. Ausrufezeichen! Sonntag, 15. November 2020 „Holla… was für ein hübsches Kleid; du siehst bezaubernd aus!“ Bestaunte ich am Morgen Megan, in einem sehr luftig- offenherzigen, weiß- roten Sommerkleidchen. „Dankeschön, lieb von dir Steve.“ Hakte sie sich locker bei mir unter und wir gingen zum Frühstücken auf die Terrasse, wo uns strahlender Sonnenschein empfing. Gwen und Fred hatten schon fast alles vorbereitet und aufgetischt; ich trank schon mal ein halbes Glas frisch gepressten O Saft. Unter munterem Geplauder stärkten wir uns, räumten gemeinsam ab und machten einen Verdauungsspaziergang. Auf dem Weg runter zum Strand, liefen die Frauen ein gutes Stück voraus und tuschelten auf Frauenart miteinander. Vermutlich über Männer im Allgemeinen, Fred und mich im Besonderen…, oder über Schuhe…, oder Klamotten… oder wer weiß was?! *grins* „Hast du eigentlich Absichten bei Megan?“ Überraschte mich Fred mit einer völlig unerwarteten Frage. „Ähm nein, wieso…, mal abgesehen davon, dass dich das überhaupt nichts anginge falls doch.“ „Entschuldige es geht mich wirklich nichts an und ich will mich auch auf keinen Fall irgendwie einmischen.“ Guckte der leicht verlegen. „Aber?“ Hakte ich nach; es war unüberseh- oder hörbar, dass er mit dieser Frage irgendwas bestimmtes beabsichtigt hatte. „Ich mag sie halt sehr und…, ach Mensch, ist doch eindeutig, dass ihr beide…, also dass ihr euch nicht unsympathisch seid Ich glaube ihr würdet gut zusammen passen.“ „Meinst du? Das ist nett von dir und natürlich mag ich sie auch; welchem Mann würde eine so schöne, nette und bezaubernde Frau nicht gefallen?“ Schmunzelte ich in mich hinein. „Eben Steve! Ich habe einiges von ihren Beziehungen mitbekommen und finde, sie verschwendete sich an oberflächliche Playboy Typen, die nur mit ihrer Schönheit angeben wollten.“ „Gut möglich, wäre recht typisch für Models, ist dann aber auch ihre eigene Schuld.“ „Stimmt auch wieder. Was soll ich sagen, irgendwie wünsche ich ihr halt was Besseres.“ „Könnte es sein, dass in Wahrheit du noch etwas für Megan empfindest?“ Wunderte ich mich ein bisschen über dieses Gespräch. „Was ich, nein. Wirklich nicht Steve, wir sind nur noch echt gute Freunde. Das damals war nur ein kurze Affäre. Sie war noch ganz neu, sehr jung und zufällig eine Nachbarin. Da suchte sie einfach etwas Anschluss und ich fand sie natürlich umwerfend schön… da ergab es sich halt, ist einfach passiert.“ „Schon klar Fred, ich weiß wie so etwas manchmal fast ungewollt passieren kann.“ „Kann ich mir vorstellen…, ich glaube einfach, ein Mann wie du würde ihr richtig gut tun.“ Meinte Fred. „Nett von dir, aber du kennst mich doch gar nicht.“ „Stimmt Steve, ist nur so ein Eindruck, den ich habe; ein Bauchgefühl oder Intuition, keine Ahnung. Sie mag dich offensichtlich. Ich glaube, sie wartet nur darauf, dass du den Anfang machst.“ Lächelte der sympathische Kerl grübelnd. Ein etwas merkwürdiges Gespräch, auch wenn er vermutlich gar nicht so unrecht hat. Mit meinem polyamoren Lebensstil wäre ich allerdings auch nicht so passend für Megan, schätze ich mal. Ein etwas älterer, erfahrener Mann, der mindestens ihr Niveau hat, es besser noch übertrifft und ihrer Schönheit nicht so leicht verfällt, der ihr sozusagen etwas halt im Leben gibt, wäre aber sicherlich nicht verkehrt für sie. Ähnliches gilt allerdings noch viel mehr für Gwen, mit der Fred eine Beziehung hat. Meinem Eindruck nach braucht die sympathische, jungen Frau deutlich verstärkt Halt und etwas Führung. Dabei verlies ich mich wieder mal ganz auf mein empathisches Einfühlungsvermögen, Intuition, Erfahrung und Menschenkenntnis. Sicher wissen kann ich es nach so kurzer Bekanntschaft selbstverständlich nicht. Aber ich würde sehr viel darauf wetten, bin mir ziemlich sicher richtig zu liegen. Gwen lebt sich offensichtlich etwas wild aus, kann nicht nein sagen, wenn es vor allem um sexuelle Abenteuer geht, dürfte nahezu alles mitmachen, bis hin zu ziemlich pornografischen oder sogar etwas perversen Erfahrungen. Nein ich halte sie nicht für eine nur sexgeile, doofe Tussi, im Gegenteil. Aber Frauen ihrer Art versuchen oft, ihre in Wahrheit innere Unsicherheit und Unreife, durch scheinbar ganz cool und selbstbewusst ausgelebte Sexualität mit vielen Liebhabern zu überspielen. Sozusagen eine typische Sturm und Drang Phase, junger, abenteuerlustiger und neugieriger Menschen und somit bis zu einem gewissen Grad normal. Aus dieser Phase sollte Gwen aber eigentlich längst raus sein, doch manche verharren darin und weigern sich gewissermaßen, langsam mal erwachsen zu werden. Ich würde wirklich viel darauf wetten, dass Gwen genau so ein Typ ist, auch wenn sie aktuell hier scheinbar eine normale Beziehung mit Fred führt. Ich kannte schon viele Frauen dieser Sorte und alle haben im Prinzip sehr ähnliche Verhaltensweisen, welche Gwen genauso zeigt. Solche Frauen brauchen gute Eltern, Freunde oder eben einen guten Mann, die ihnen Halt und Führung geben, sie davon abhalten, all zu viele Verrückt- & Dummheiten mit zu machen. Ob Fred sich dessen wirklich bewusst ist? Vielleicht teilweise aber nicht so ganz, schien mir zumindest wahrscheinlich. Das Problem ist nämlich: lässt du dich erstmal mit solchen Frauen ein, können sie extrem verführerisch sein, sozusagen geheime Männerträume wahr machen und bekanntermaßen lässt bei den meisten Männern das Denkvermögen massiv nach, fließt erst mal das ganze Blut aus den Hirnen in ein gewisses, anderes Körperteil. *grins* Na ja, genug davon. Zum Mittagessen gingen wir auf die Terrasse des gemütlichen, kleinen Sand Dollar Cafe>>>, 301 Monument Ave, Port St Joe, FL, wo sie recht gute, typische Südstaatenküche in Buffet Form anbieten. Sehr freundliches und auch hilfsbereites Personal macht den Aufenthalt angenehm und die Spiesen sind lecker. Allerdings ist die Google Durchschnittsbewertung von 4,8 Sternen doch massiv übertrieben und dürfte eher von den günstigen Preisen herrühren. Maximal 4 Sterne würde ich für die gute, gehobene Kantinenqualität vergeben, mehr aber wirklich nicht. Danach machten wir einen Ausflug zum Andrews State Park>>>, einem Park mit schönen Stränden, Naturwanderwegen und Campingplätzen sowie saisonalen Bootsfahrten zur Insel Shell Island. Dort gingen wir spazieren, eine Stunde Kajak fahren und hatten auch Spaß mit der Tierwelt. Es gibt z. B. zutrauliche Delphine im Wasser und Rehe an Land; außerdem jede menge Einsiedlerkrebse, einen Krokodilsee und was weiß ich noch alles. Eintritt 8,- USD, was für das hübsche, gepflegte Naturgelände ein angemessener Preis ist. *smile* Wir hatten jedenfalls Spaß und gingen später auch im Meer schwimmen; heute war es mit etwa 23-24° sehr angenehm, weder zu heiß noch zu frisch. Die Girls im Bikini waren natürlich auch sehr sehenswert und zogen nicht wenige Blicke auf sich. So weit ich den Strand überschauen konnte, waren die Beiden definitiv die Schönsten, am besten gebauten weiblichen Wesen weit und breit…, was vor allem bei so einem Top Model wie Megan ja nicht wirklich überrascht; aber auch Gwen hat eine tolle Figur. *smile* Nicht das es nun wirklich wichtig wäre, wie sie aussehen; aber seien wir ehrlich: als Mann erfreut es einen doch schon, wenn man so wunderschöne Wesen sehen und deren Gesellschaft genießen darf. Ich schlummerte auf der Liegematte ein bisschen ein, bis Megan aus dem Meer kommend, sich quer zu mir legte und ihren nassen Haarschopf auf meinen Bauch bettete. „Aaahhh… voll gemein!“ „Hahaha… wurde Zeit das du wach wirst, bevor du mit deinen Schnarchgeräuschen noch die Kinder am Strand verängstigst.“ Lachte sie heiter und schleuderte mit schnellen Kopfbewegungen weitere Wassertropfen auf mich. „Trotzdem gemein…“ wollte ich mir noch etwas verschlafen langsam die Schöne schnappen, doch sprang sie mit durchtrainierter Sportlichkeit lachend so schnell auf und aus meiner Reichweite, dass ich an ihrer nassen Haut abrutschte. So ein Biest! *lach* Aber dann bat sie lieb um meine Sichtschutz- Hilfe, um aus ihrem nassen Bikini in einen trockenen zu wechseln. Natürlich wickelte ich die Schöne gerne in eine Stranddecke, respektive hielt diese so hoch, dass die anderen Strandgäste nur Kopf, Schultern, Unterschenkel und Füße sehen konnten. Megan ist ungeniert locker genug drauf, um das auch ganz alleine zu machen und sich nicht darum zu scheren, sollten irgendwelche Leute teilweise nackige Anblicke erhaschen. Aber an einem prüden US- amerikanischen Provinzstrand mit Familien und Kindern, muss man bezüglich Nacktheit etwas vorsichtiger sein. Außerdem wette ich darauf, dass sie verspielt auch mich ganz bewusst ein bisschen provozieren wollte. Ich hielt das Handtuch auch prompt so, dass zumindest ich über den oberen Rand blinzeln und einiges von ihren entzückenden Reizen erblicken konnte. *grins* „Na gefällt dir was du anglotzt haha?“ Lachte sie unbeschwert. „Oh ja sehr!“ Grinste ich männlich und tat kurz so, als wolle ich das komplette Handtuch fallen und sie nackig in der Sonne stehen lassen, worauf hin sie dann doch leicht erschreckt kreischte. „Aaahhiihihihi… wehe du!“ „Ach das Handtuch ist so schwer Megan, ich kanns kaum noch halten…“ grinste ich noch breiter. „Wag es ja nicht du!“ Fauchte die Schönheit scheinbar ernst drohend, war aber in Wahrheit natürlich genauso belustigt wie ich. „Trockne mir wenigstens den Rücken ab und steh nicht bloß nutzlos rum, du Mann!“ „Sehr wohl, meine Herrin, ganz wie ihr wünscht und befehlt.“ Kam ich dieser Aufforderung vergnügt nach, rieb aber sanft nicht nur über ihren Rücken. *breitgrins* „Anatomieunterricht braucht der Kerl auch noch! DAS ist NICHT mein Rücken haha… aaahhiiihihihi!“ Prustete sie los wie ein junges Teengirl, als ich nicht nur ihre Pobacken abrieb, sondern sie auch noch überfallartig kitzelte. Überraschend drehte sie sich frontal zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Wow! Ich bemerkte noch, wie Gwen lachend einen Snapshoot von uns schoss und küsste natürlich sofort sanft zurück… und verdammt mit ihren vollen Kussmundlippen kann Megan vielleicht küssen…; ein verflucht schöner Kuss, der deutlich länger dauerte und intensiver wurde, als nur mal eben so ein frecher Schmatzer. WOW! „Holla… ich mag Frauen, die es schaffen mich zu überraschen!“ „Gauner haha, danke für deine Hilfe.“ Guckte sie auch noch verdammt fraulich verführerisch und wickelte sich in trockenen Sachen sowohl aus meinen Armen, wie dem Handtuch. „Zünd mir bitte auch eine an.“ Ergänzte Megan, als ich nach meinen Zigaretten griff. Sie raucht auch ganz gerne mal eine, aber deutlich weniger als ich. „War mir ein großer Vergnügen.“ Schmunzelte ich, nahm zwei Kippen in den Mund, zündete sie an und gab eine zwischen ihre vollen, erotischen Lippen weiter. „Dessen bin ich mir sicher…“ blinzelte sie und inhalierte mit Genuss den Rauch. „Fühlte sich verdammt gut an.“ „Was du nicht sagst. Mehr fällt dir nicht ein?“ „Ich bin sprachlos, überwältigt, überrascht, geschockt und…“ „Hahaha du und sprachlos! Und was heißt da ‚geschockt’ hä?“ „Positiv geschockt natürlich! Sehr positiv geschockt!“ *breitgrins* Gwen und Fred hielten sich schmunzelnd völlig raus, hörten und schauten amüsiert unserem Geturtel zu, verriet mir ein schneller Seitenblick. Sie gingen sogar eindeutig absichtlich etwas spazieren, um nicht zu stören. „Positiv geschockt? Du bist vielleicht ein Spinner Steve!“ „Mag sein…, aber ein positiv geschockter Spinner… höhöhö.“ Musste ich einfach glucksend lachen und Megan fiel mit ein, lachte auch sehr amüsiert mit. Ach ja, was bin ich doch für ein Glückspilz… *lächel*
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