#18.10.3 Russische Schwarzmeer Küste
Montag, 15. bis Sonntag, 21. Oktober
2018
Wir
konnten doch noch nicht heute abfahren; eine wichtige Geschäftsangelegenheit
machte es erforderlich, dass ich den ganzen Tag über eine zuverlässige
Internetverbindung hatte und auch per Videokonferenz Online sein konnte. Das
wäre unterwegs natürlich nicht zu gewährleisten, also blieben wir hier und
ich saß nahezu ununterbrochen am Laptop. *seufz*
Nun ja
was sein muss, muss halt sein. Gina und Oxana gingen mit Boris an den Strand
und vergnügten sich halt wie Urlauber. Tante Olga versorgte mich mit gutem
Futter aus ihrer Küche und am Abend bestand ich darauf, dass sie und Onkel
Radom von mir 20.000,- Rubel (263,-€) führ die Tage hier annahmen. Boris und
ich haben ihnen zwar nicht viele Kosten verursacht und sie bekamen von den
Eltern der Jugendlichen Ferientruppe, natürlich ebenfalls Geld für deren Kost
und Logis.
Trotzdem
hielt ich es nur für angemessen, mich an den Unterbringungs- und Essenskosten
ebenfalls zu beteiligen; schließlich aßen wir auch einige male mit den
Anderen aus Olgas Küche und belegte ich jetzt mit Oxana zwei Nächte lang zwei
Zimmer. Auch der Airstream verbraucht Strom und ich nutzte auch viel ihren
Online Zugang. Die Beiden sind keine armen Leute, aber dürften auch kaum mehr
als den russischen Durchschnitts Verdienst von 681,-€ haben, rechnet man
übers Jahr.
Nach
einigem hin und her, nahmen sie das Geld dann doch an und dann redeten wir
nicht mehr drüber; erledigt! Am Abend saßen wir noch mal alle zusammen, 3
Nachbars- Freunde kamen auch vorbei, grillten und plauderten, gingen dann
früh schlafen. Morgen werden wir Vier dann früh nach Sonnenaufgang und
Frühstück starten.
Dienstag, 16. Oktober 2018
Vor dem
Frühstück erfreute Gina noch nackt unter der Dusche meine Männeraugen. Die
italienische Backpacker Tramperin ist ziemlich selbstbewusst ungeniert locker
drauf; keine Nudistin wie ihre weißen Streifen um die Intimzonen ihres
braungebrannten Körpers verraten, aber ansonsten scheint es sie nicht im
geringsten zu stören, wenn ein Reisegefährte wie ich sie nackt zu sehen
bekommt. Na mir sollte es recht sein, auch wenn sie absolut nicht mein Typ
ist, so ist eine gut gebaute, unbekleidete, junge Frau doch immer ein
durchaus reizvoller Anblick, bei dem Mann gerne hinschaut. *grins*
Oxana
verpennte etwas und musste von uns aus dem Bett geschmissen werden, dann
stärkten wir uns mit kräftigem Futter, verabschiedeten uns herzlich von Olga
und Radom und brachen auf. Entlang der Schwarzmeerküste, mit
Verkehrstechnisch notwendigen Strecken im Hinterland, fuhr ich mit dem
Airstream Richtung Nordwesten und Boris mit dem SUV voraus oder hinterher.
Abgesehen
von der Küstenregion am schwarzen Meer selbst, hat das hügelige bis leicht
gebirgige Hinterland viel Ähnlichkeit mit Odenwald oder Schwarzwald. Die
Küste selbst ist touristisch gut erschlossen und ein beliebtes Urlaubsziel
vor allem für Russen. Machte viel Freude über die kurvigen Hügelstraßen zu
driven; nicht immer ganz einfach bei schwierigen Straßenverhältnissen oder engen
Abschnitten, aber gerade das macht ja auch den Reiz so einer Fahrt aus.
Oxana
fuhr die ganze Zeit bei mir im Airstream mit und erwies sich als nette
Reisegefährtin. Sichtlich bemüht zu zeigen, nicht nur als Girl zu gelten das
sich sozusagen auf ihre Schönheit verlässt, benahm sie sich sehr gut und half
überall fleißig mit. Mehr noch flirtete sie sogar ein bisschen mit mir und
versuchte auf typisch weibliche Art, mich mit ihrem Liebreiz zu erfreuen, was
mir als Mann natürlich nicht unangenehm war. *schmunzel*
Heute
fuhren wir, mit vielen Pausen zum anschauen der hübschen Landschaften, keine
140 km, waren aber über 7 Stunden unterwegs. Schließlich steuerten wir den,
uns von Einheimischen empfohlenen Campingplatz Lesnik, bei Divnomorskoye an.
Ein typisch russischer Platz mit Zeltplätzen, Datschen zum anmieten usw.; Den
USA vergleichbare RV Parks mit Full Hook Up Anschlüssen, gibt es hierzulande
leider so gut wie gar nicht.
Natürlich
erregte der Alu- glitzernde Airstream wieder überall Aufmerksamkeit und
neugieriges Interesse, manchmal so viel, dass es ein bisschen nervend wurde.
Ich mietete uns einen Stellplatz mit kleiner Datscha Hütte daneben und wir
machten es uns gemütlich. Oxana ging mit Boris ein paar frische Lebensmittel
einkaufen, was sie als Russen bei Einheimischen wesentlich besser und
günstiger können, als z. B. Gina oder ich.
Die
rassige Italienerin lachte heftig über einen Witz den ich gemacht hatte; sie
ist ein sehr humorvoller Typ und lacht sehr viel auch noch über die
dämlichsten Witze, aber auf sympathische Art. Wie erwähnt ist sie wirklich
absolut nicht mein Typ und auf Dauer wohl auch etwa nervend, aber sympathisch
ist sie schon.
Oxana und
Boris kamen mit den Einkäufen zurück und wir stärkten uns mit einem Imbiss.
Dann spazierten wir umher und schauten uns die Umgebung an und ich shootete
auch ein bisschen mit der jungen Schönheit, die so gerne Model werden möchte.
Einfach so, just for Fun und zur weiteren Übung für sie. Außerdem ist sie ja
wirklich sehr fotogen und somit macht es einem leidenschaftlichen Fotografen
wie mir, immer Freude sie zu fotografieren.
Ich
entdeckte einen gut ausgestatten Kopie & Druck Shop und fragte darin nach
Plakat Poster Ausdrucken von Vladas schönen Hochglanz Fotos, was wir ja gar
nicht mehr machen konnten, bevor sie heim musste. Sie bieten hochglanz-
laminierte 180 x 120 cm Posterdrucke, für umgerechnet knapp über 30,-€ an,
was bei uns im Westen ein hervorragend günstiger Preis wäre.
Kurz
entschlossen machte ich nicht lange rum und handelte einen angemessenen
Pauschalpreis für je 5 Ausdrucke von drei verschiedenen Fotos aus, um diese
der bezaubernden Vlada dann zuzuschicken. Seit ihrer WhatsUp Meldung über die
gute Ankunft daheim, schickt mir die Süße täglich ganz liebe Messages und
Mails, die ich natürlich auch regelmäßig beantworte. Meine Güte, ich vermisse
das Mädel und ihre so lebenslustige, nette, liebe Clique wirklich. Sie hoffen
schon sehr darauf, dass wir uns zu den Herbstferien ab 19. November
vielleicht wieder treffen können. *schmunzel*
Abendessen
gingen wir im hübschen Syto P'yano Ulitsa Lenina, 16, Divnomorskoye, mit
freundlichem, guten Service, angemessenen Preisen und leckeren Speisen. Nicht
wirklich etwas Besonderes, aber so knapp über 4 Google Sterne würde ich ihnen
durchaus geben. Wir wurden gut Satt, es schmeckte lecker, war gemütlich und
wir fühlten uns wohl.
Mit ein
paar sympathischen Einheimischen kamen wir auch in Kontakt, hatten Spaß und
plauderten zusammen mal wieder über Gott und die Welt, philosophierten,
lachten und uns einfach gut fühlten. Etwas nach 23 Uhr machten sich Oxana und
ich auf den Rückweg zum Airstream; Gina und Boris wollten noch etwas länger
Nighlife genießen. Ich musste jedoch noch an den Laptop…
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Nach
einem kräftigen Frühstück und Erledigung meines Routinekrams am Laptop,
gönnten wir uns bei im Tagesverlauf bis zu knapp 25°, ein bisschen faulen
Badespaß im schwarzen Meer. Es waren noch erstaunlich viele Badegäste
unterwegs, für immerhin Mitte der Woche im Oktober, außerhalb der Urlauber- /
Ferien Saison. Darunter auch einige sehenswerte, sexy Girls, die meinen
geübten Männer- und Fotografenaugen natürlich nicht entgingen. *grins*
Mittagessen
nahmen wir in einem hübschen Strandcafe mit einfacher Küche, von höchstens
durchschnittlicher Kantinenqualität, max. knapp über 3 Google Sterne. Na ja,
wir wurden satt und geschmacklich war es gar nicht mal so übel, aber wirklich
kein erwähnenswerter Laden.
Dafür
befinden sich nur wenige Meter neben den Esstischen, Liegeflächen für sich
bräunende Strandurlauber und wie es der glückliche Zufall so wollte, räkelte
sich dort auch eine sehr sehenswerte, braungebrannte Schönheit. Gleich
schmeckte das Essen deutlich besser; wie sagt man doch: das Auge isst mit.
*breitgrins*
Da ich
auch einfaches Essen durchaus zu schätzen weiß, schmeckten mir die
Bratkartoffeln mit Zwiebeln, Speck, Schweinefleischsülze, Tomaten und Gurken
gar nicht schlecht. Gut zubereitete Bratkartoffeln mochte ich schon als Kind
recht gerne und tatsächlich weckte der sehr ähnliche Geschmack einige Uralt-
Erinnerungen.
Sehr
erfreulich amüsant waren die süßen, lieben Messages und Mails, welche mir die
bezaubernde Vlada alle paar Stunden aus Kamensk schickte. Scheint das
entzückende, clevere Mädel ist tatsächlich ein bisschen in mich verknallt…
und wenn ich ehrlich bin, empfand auch ich beim lesen und antworten warme
Gefühle voller Sympathie und Zuneigung für die Süße, welche man durchaus auch
als ein bisschen Verliebtheit interpretieren könnte. Wie schon mehrfach
erwähnt, ist Vlada aber auch wirklich ein total bezauberndes Mädel zum
verlieben, dass Mann einfach von Herzen gern haben muss.
Dann
spazierten Oxana und ich ein bisschen herum und schauten uns das hübsche
Küsten- Städtchen an. Gina und Boris wollten faul am Strand bleiben,
schwimmen usw. Wir gingen auch bei dem Druck Shop vorbei, wo ich gestern
Vladas Hochglanz Poster bestellt hatte. Gut und sicher gerollt und verpackt,
verschickten wir sie auch gleich per Express Post an das Mädel in Kamensk,
zusammen mit einer lustig- lieben Nachricht von mir an sie persönlich, was
sicherlich eine schöne Überraschung für die Süße sein wird. *lächel*
Oxana
lächelte auch und meinte: „da wird sich Vlada aber toll freuen; so lieb von
dir, ihr das zu schenken. Tolle Fotos, sie sieht absolut bezaubernd aus.“
„Ja und
das schönste ist, dass sie nicht nur so aussieht, sondern auch wirklich so
ist. Ein außergewöhnliches Mädchen und wirklich was Besonderes.“ Lächelte ich
leicht verträumt und Oxana schmunzelte erheitert.
„Kling ja
fast so, als ob du ein bisschen verliebt bist haha?!“
„Na
wahrscheinlich bin ich das sogar ein wenig; *grins* wie sollen arme, schwache
Männer so viel bezauberndem Liebreiz widerstehen? Unmöglich!“
„Hahaha,
so arm und schwach bist du aber gar nicht!“
„Stimmt
auch wieder, schöne Oxana.“ Zwinkerte ich männlich, nahm sie in den Arm und
spazierte mit dem angehenden Model weiter…,
„Gauner
haha; du bist so ein richtiger Gentlemen Voll- Casanova oder?!“
„War das
eine Frage, oder eine Feststellung?“ Liefen wir an einer hübschen, Tip Top in
Schuss gehaltenen Kirche vorbei, wieder in Richtung Meer.
„Hahaha…“
knuffte sie mich sanft in die Seite.
Natürlich
schossen wir hier und da auch Fotos, eben so in der Art wie Models sie für
ihre Fotomappen und Sedcards gebrauchen können. Oxana ist wirklich sehr
fotogen, hat Ausstrahlung, kann mit ihrer Schönheit und Sexappeal leicht
Aufmerksamkeit erregen. Am faszinierendsten sind aus der Nähe vor allem ihre
grün- grauen Augen; wirklich ein beachtliches Model Talent mit echten
Chancen.
Am Hotel Cafe Grin>>>, Ulitsa Lenina,
19, Divnomorskoye, nahmen wir Cafe und ein bisschen Gebäck, sowie
Erfrischungsdrinks und unterhielten uns in dem originellen, hübschen und
gemütlichen Laden. Günstige Preise, einfache Ausstattung, nette Leute;
sympathisch zum unbeschwerten wohl fühlen.
„Was
magst und machst du sonst so Oxana? Komm wir machen mal ein kleines
Interview, um deine Persönlichkeit besser bekannt zu machen.“
„Was ich
mag…, hmmm…, Sommer, Reisen, Musik, Katzen, schlafen hahaha.“
„Nur
schlafen im Bett oder auch andere „Tätigkeiten“?“ *breitgrins*
„Ahahaha…,
na das müsstest du doch ganz genau wissen!“ Lachte sie herzhaft.
„Ja aber
hier geht es ja um das Aufschreiben, damit die Leser dich besser
kennenlernen. Also magst du die Liebe und den Sex?“
„Na klar,
wer mag das nicht?“
„Musik
hast du genannt; welche Musik magst du am meisten?“
„Ich höre
sehr unterschiedliche Arten von Musik, aber mein Favorit ist Rock. Ich
bevorzuge russische Bands wie Splean, B2 und Brainstorm, auch MGMT und The
Killers.“
„Ok die
sagen mir alle nichts, aber vielleicht kennt sie der Eine oder Andere. Ich
bin halt schon ein alter Knacker und nicht mehr Up to Date.“ *grins*
„Haha…
und was magst du so an Musik Steve?“
„Ach noch
viel unterschiedlicher als du; ich mag auch Klassik und generell alles was mir
einfach gefällt, ganz egal von wem oder von wann es ist. Am meisten stehe ich
auf Oldis aus den 60er, 70er, und 80er Jahren; Teils sogar 50er, einige auch
90er oder ganz aktuell modern. Was sind deine Lieblingsfilme oder Shows?“
„Hmm…
„The Rush, Angst und Abscheu in Las Vegas…, äh mehr fällt mir im Moment nicht
ein.“
„Macht
doch nichts. *lächel* Was ist für dich voll cool, was du liebst oder sehr
gerne mal machen würdest?“ Schaute ich zu der netten Bedienung, die uns
gerade fragte, ob wir noch etwas wollten. Ich bestellte noch etwas und amüsierte
mich ein bisschen über die sehr neugierigen Blicke, die sie uns verstohlen
zuwarf. Natürlich waren eine Schönheit von Model Format und ein Gentleman wie
ich, hier ziemlich ungewöhnlich und ein bisschen auffällig.
„Ich
liebe Extremsportarten. Ich würde gerne Fallschirm springen. Ich finde es
cool! Aber meine Mutter sagt mir, dass es überhaupt nicht cool ist.“
Überraschte mich Oxanas Antwort doch etwas; dass hätte ich bei ihr nicht
vermutet.
„Oho
interessant. Ich bin überrascht. Fallschirmspringen ist wirklich cool und
wenn man es sorgfältig vorbereitet, nicht zu Leichtsinnig macht, auch gar
nicht mal so gefährlich. Ich selbst darf es wegen einiger, schwerer
Verletzungen von früher leider nicht machen.“
„Oh was
für Verletzungen?“ Guckte sie neugierig.
„Na z. B.
ein schwerer Unterschenkel Trümmerbruch; es ist zwar alles sehr gut verheilt,
war und bin ich bestens ärztlich versorgt. Aber gerade bei einem
Fallschirmsprung kommt man schon im besten Fall gewöhnlich hart auf; im
ungünstigen Fall auch sehr hart. Das Risiko ist zu groß, dass dabei verheilte
Brüche wieder kaputt gehen. Macht aber nichts, mein Leben ist auch sonst
aufregend genug. Was ist das Beste an deiner Heimatstadt / deinem Heimatland?“
„Hmmm…,
da muss ich überlegen; ich bin eigentlich aus Donetsk, weißt du. Das ist die
Stadt der Rosen. Und ich war in verschiedenen Städten, aber es wird immer
mein Favorit sein. Ich liebe die Leute dort. Sie sind offen, aber nicht
falsch. Wenn sie dich hassen, werden sie es dir sagen.“
„Ach das
ist auch interessant; dann bist du ja ein Kriegsflüchtling oder?“
„Ja wir
mussten da weg; 14/15 waren die Kämpfe sehr schlimm. Viele flohen damals,
wenn sie Verwandte in der Ukraine oder in Russland haben.“ Seufzte die junge
Schönheit.
„Ja
schlimm, vor allem für ein Mädchen wie dich; da warst du ja gerade erst
12-13. Für Kinder, alte oder arme Leute ist es immer am schlimmsten, wenn
sich egoistische, machtgierige Politiker streiten und ihre Menschen in den
Krieg hetzen.“ Schwiegen wir einen nachdenklichen Moment über diese gemeinen
Ungerechtigkeiten dieser brutalen Welt. „Wohin würdest du sehr gerne mal
reisen, welchen Ort besuchen?“
„Weiß ich
gar nicht; viele Orte. Aber ein Traum den ich schon lange habe wäre, ich kann
es nicht genau sagen, aber ein Ort den die Menschen Paradies auf Erden
nannten. Wo du den ganzen Tag am Strand liegen und an nichts denken kannst.“
„Also ein
Tropen- Urlaubsparadies. *lächel* Nun wenn du als Model fleißig bist, wirst
du dir das selbst leisten können oder sogar Jobs an solchen Orten haben; aber
bei letzterem musst du dort auch hart arbeiten und wirst wenig Zeit haben, es
zu genießen. Wofür brennst du den aktuell?“
„Haha…
für meine verrückten
Gedanken, die ich wie immer zum Leben erwecken möchte.“
„So, so…
und was sind das für verrückte Gedanken?“ Schmunzelte ich und streichelte ihr
mal lieb über das frische Bäckchen, welches sich wieder ein bisschen gerötet
hatte.
„Das mag
ich nicht verraten…“ lächelte Oxana weiblich rätselhaft.
Wir
machten uns dann langsam auf den Rückweg zum Airstream, duschten und legten
eine kleine Siesta ein…,
Wir
machten ein gutes Stündchen ein schönes Nickerchen, dann bereiteten wir uns
auf den verabredeten, gemeinsamen Grillabend mit zwei Paaren vom Platz vor.
Gina und Boris kamen auch zurück und schnell hatten wir die typischen, in
Russland so beliebten Schaschlik Fleischspieße, sowie diverse Zutaten
vorbereitet, Die anderen zwei Paare brachten natürlich auch Futter und halfen
mit, so dass wir uns bald vom glühenden Grill mit leckerem Fleisch, Salaten
usw. vollfressen konnten.
Wir saßen
bis Mitternacht zusammen, plauderten, hatten Spaß, lachten und außer mir
tranken natürlich auch alle mehr oder weniger viel Alkohol. Ich gönnte mir
nur ein 0,2 er Glas Rotwein. Dann gingen wir schlafen und zumindest ich
pennte auch schnell ein.
Donnerstag, 18. Oktober 2018
Beim
Frühstück diskutierten wir: weiterfahren wie eigentlich für heute
beabsichtigt oder noch in der hübschen Gegend bleiben? Immer noch haben wir
für Oktober verblüffend gutes Wetter, viel Sonne und für heute sind erneut
bis zu 25° vorhergesagt. Es hängt natürlich hauptsächlich von mir ab und
würden die Anderen meinen Anweisungen folgen. Aber da keine wichtigen Termine
auf mich warteten, stimmten wir demokratisch ab und waren alle Vier dafür,
noch einen Tag hier zu bleiben.
Ich
musste wie üblich zunächst an den Laptop „arbeiten“; Gina und Oxana kümmerten
sich in sexy Bikinis um den Haushalt des Wohnmobils und wuschen Wäsche usw;
Boris checkte die Alu Kiste und den SUV technisch und von außen durch.
Dann
machten wir einen Ausflug zu einer Seilbahn, die auf einen Berg hinter der
Küste & Bucht von Gelendschik, beim
Freizeit Park Entertainment and Sports Olympus>>> führt und von
wo aus man eine tolle Aussicht auf die ganze Gegend hat. Wie üblich für den
„wilden Osten“ machen solche Einrichtungen für westliche Augen oft nicht
gerade einen vertrauenswürdigen Eindruck, aber was solls. Solange so was
nicht völlig unsicher und technisch fragwürdig ist, funktioniert es für
unzählige Touristen ja auch meist sicher genug. Und auch in einem westlichen
Freizeitpark geht manchmal was schief; wenns passiert, dann passierts halt;
im Endeffekt ist der Unterschied gar nicht so groß.
Hierzulande
ist halt vieles für westliche Augen veraltete Technik, wird viel Improvisiert
usw., aber letztlich funktioniert das Meiste dann doch genauso gut und
manchmal sogar besser, als die z. B. in Deutschland streng vom TÜV überwachte
Technik. Hier wird nicht soviel von Behörden geprüft und überwacht, aber die
Betreiber wissen dafür auch, dass es ihnen sehr übel ergehen kann, wenn sie
Mist bauen, Menschleben gefährden oder es sogar Tote gibt. Da werden sie
schnell mal schwer verprügelt, halb gelyncht oder verschwinden für lange Zeit
in ganz und gar nicht angenehme Straflager. Aber ehrlich, wohl fühlte ich
mich auf der Seilbahn nicht gerade. *grins*
Oxana im
lockeren Träger Shirt mit BH darunter und Jeans Pants wurde natürlich auch
wieder fotografiert und bot einen leckeren Anblick. Es würde ihr nicht
schaden, wäre gesünder und würde mir persönlich besser gefallen, wenn sie
mehr äße und einige Kilo zulegt. Aber für den leider immer noch in der
Branche besonders bevorzugten / geforderten Model Typus, hat sie überschlank
mit zu dünnen Beinen, genau das gewünschte Aussehen. *seufz*
An einem
Imbissstand im Park aßen wir einen Happen zu Mittag; nichts besonderes aber
durchaus lecker. Wir vergnügten uns im Park, wo um diese Jahreszeit auch
nicht so viele Leute unterwegs waren, so das es nicht übervoll war. Am
lustigsten zu beobachten waren natürlich die glücklichen Kinder, die
aufgeregt herum tobten und ihre Eltern ordentlich auf Trab hielten. Zu goldig
die meisten Süßen. *lach*
Nachmittags
beschlossen wir bei 25° und viel Sonne, wieder Strand und Meer zu genießen
und machten uns zurück auf den Weg zur Küste.
Dort
faulenzten wir gemütlich, plantschten lachend im Wasser und machten vergnügt
das alte Spielchen die Girls auf die Schultern zu nehmen, während diese oben
miteinander kämpften, sich gegenseitig die Bikini Oberteile zu klauen
versuchten und die jeweils Andere ins Wasser zu schubsen. Ohne Frage haben
Männer dieses Spiel erfunden, um den Anblick herrlich hüpfender Brüste und
lustig kreischender Girls genießen zu können. *lach*
Na
jedenfalls hatten wir viel Spaß und wir Kerle kamen natürlich auch nicht
ungeschoren davon. Schließlich klauten die Girls auch uns die Badehosen und
schwammen wir alle einige Runden Splitternackt im herrlich erfrischenden
Nass. Lachend bester Laune gingen wir zurück an Land, duschten unter einer
Kaltwasser Stranddusche und genossen bis Sonnenuntergang noch die
Herbstsonne.
Zurück
auf dem Platz legten wir eine kleine Siesta ein und ich machte auch ein
Nickerchen.
Zum
Abendessen fuhren wir ins ziemlich gute Barbecue
House>>>, Ulitsa Kirova, 97, Gelendzhik, dem ich durchaus 4,5
Google Sterne für die Qualität der Speisen, dem freundlichen Service, den Preisen
und Ambiente zuerkennen würde. Typischerweise sind die Portionen so riesig,
dass du dich halb tot fressen kannst, denn alles ist so lecker, dass es
schwer ist aufzuhören. Selbst Oxana konnte sich nicht beherrschen und aß
deutlich mehr als sonst. Mehr als gut für ihre überschlanke Model Figur war…,
so jammerte sie jedenfalls.
„Ach es
gibt da sehr bewährte Mittel, auf angenehme Art viele Kalorien zu
verbrennen.“ Grinste ich.
„Hahaha…
du Gauner!“ Lachte das Teen Girl fraulich zwinkernd und knuffte mich in die
Seite.
Wir kamen
auch wieder mit Einheimischen ins Gespräch, obwohl das Lokal zu weniger als
zwei Drittel gefüllt war, plauderten miteinander und hatten Spaß.
Von ihnen
ließen wir uns überreden, noch den Formula
Night Club, Ulitsa Mira, 38, Gelendzhik, zu besuchen, wo vor allem die Girls
auch gut abtanzen konnten. Dort hatten wir noch bis 0230 Uhr Spaß, Gina und
Boris auch noch länger; aber ich wollte dann ins Bett, war ziemlich müde und
Oxana kam mit. Wir duschten nur noch schnell und gingen dann gleich schlafen.
Freitag,
19. Oktober 2018
In der
Nacht wurde es mit 8° schon verdammt frisch, so dass sich die gute, Sibirien
erprobte Dieselheizung aktivierte. Aber der Morgen begann mit strahlendem
Sonnenschein und es wurde schnell über 20° warm; laut Vorhersage bis zu 26°
im Tagesverlauf.
Wegen der
langen Nacht, Gina und Boris waren sogar erst nach 04 Uhr schlafen gegangen,
ließen wir es ganz ruhig angehen und frühstückten erst gegen 0930 Uhr. Da
hatten wir schon an die 22° und wollten vor allem die Girls nach dem Essen
schwimmen gehen. Ich schickte sie mit dem verkaterten Boris los, denn ich
musste zunächst an den Laptop.
Gina kam
schon nach einer halben Stunde zurück und wechselte den Bikini, weil ihr
irgendwas eingerissen war. Nicht *ähem* uninteressant, der rassigen, jungen
Italienerin beim wechseln des Bikinis zuzuschauen. Mit ihren sportlichen ca.
164 cm und kaum 20 Jahren, hat sie natürlich eine reizvolle, gute, wohl
proportionierte Figur und einen schönen Busen. Da schaut Mann doch immer
gerne hin. *grins*
„Die
Schlaufe hier ist nicht richtig zu…, und die hier auch nicht…“ zupfte ich
grinsend schnell am Rückenverschluss und sofort auch an der Hüftschlaufe, so
das sie gar nicht wusste, wo sie zuerst schnell hin greifen und den Stoff
festhalten sollte.
„Heee…
haha…, was soll das?!“
„Ich
versuche dir als Gentlemen nur zu helfen…“
„Waaah…,
hahaha…, hörst du wohl auf?!“
„Ähm womit
denn?“ *dackel-unschuldsblick*
„Was ist
den heute los mit dir haha?“
„Nichts,
ich wollte nur hilfreich sein…“ flaxten wir in der kleinen Datscha Hütte
herum, wo sie und Boris einige Sachen haben auch manchmal auch…, na was
wohl?... miteinander treiben. *grins*. Das sind keine richtigen Wohnhaus
Datschen, sondern eher so wie kleine Gartenhäuschen für die Camper. Manche
wohnen darin, statt in Zelten, einige sind nur Gemeinschafts-
Übernachtungsräume für Tramper / Camper mit mehreren Schlafliegen. Unsere
zusätzlich angemietet hat 4 Schlafliegen, eine Dusche, Kochnische, Tisch und
Stühle, Strom- Abwasser- und Wasseranschluss.
An / von
der Hütte können wie auch Wasser-, Strom-, und Abwasser zum Airstream legen.
Innen liegt noch viel Zeug von all den Vormietern, anscheinend in Jahren
gesammelt und nie komplett ausgeräumt herum, z. B. auch Pinwände mit Nachrichten / Graffiti usw. Fas wie in
niemals ordentlich aufgeräumten Jugendlichen Zimmern, mit vielen Plakaten /
Postern von Musikern, Schauspielern und sonstigen Helden der Jugend an den
Wänden. Keine Ahnung ob alle Hütten so unordentlich chaotisch aussehen oder
nur wir so eine erwischt haben. Jedenfalls sah es so aus, als hätte hier
Monatelang eine Horde wilder Jugendlicher gehaust, die dann ganz plötzlich
verschwanden, ohne alles mitzunehmen oder aufzuräumen.
Zumindest
wurde einigermaßen sauber gemacht, gab es frische Bettwäsche, Handtücher usw.
Wer weiß, vielleicht diente unsere Hütte den Sommer über auch als Unterkunft
für jüngere Aushilfs- & Saison Arbeitskräfte, die sogar absichtlich viel
Kram bis zur nächsten Saison zurückgelassen haben; sah eigentlich genau
danach aus. Und uns haben sie die Hütte gegeben, weil wir mit dem Airstream
ja nur die Wasser- / Abwasser- und Stromanschlüsse brauchen, ansonsten nichts
davon benutzen wollten.
Aber Gina
und Boris benutzten die Hütte dann doch, z. B. für leidenschaftlichen Sex
während ich im Airstream arbeitete usw. Als sie erst am Morgen aus dem Club
kamen, sind sie auch nicht in das Wohnmobil gekommen, wohl um keinen Radau zu
machen und Oxana und mich nicht zu wecken. Boris Kater nach zu urteilen, war
er zumindest auch ziemlich Betrunken. *grins*
Vlada rief
an und bedankte sich aufgeregt total lieb erfreut über das Paket mit den
großen Fotodrucken, welches gerade bei ihr angekommen war. Die Süße sniefte
sogar und fing am Telefon an ein bisschen glücklich zu heulen, so megasüß das
mir ganz warm ums Herz wurde. Im Hintergrund hörte ich Mariechen kichern und
wie sie über die großformatigen Poster staunte; natürlich wollte der
Frechdachs jetzt auch zu gerne so schöner Fotodrucke von sich haben und ich
versprach, sie beim nächsten Besucht auch zu fotografieren und ihr ein paar
Poster zu schenken. *schmunzel*
Oxana und
Boris kamen zurück vom Strand und wir machten uns gegen Mittag abfahrbereit.
Ziel ist der Strand auf einer „Nehrung“ Landzunge bei Veselovka Otdykh,
Unnamed Road, Krasnodar Krai, Russland, 175 km entfernt, wofür das Google
Maps Navi knapp 3 Stunden reine Fahrtzeit berechnete. Mit Pause(n) werden wir
also 4 bis 5 Stunden unterwegs sein und zwischen 16 und 17 Uhr ankommen.
Eine
schöne Fahrt durch die hübschen Landschaften dieser Gegend, der größte Teil
im Hinterland zur Schwarzmeerküste. Zunächst weiter hügelig und bewaldet wie
im Odenwald, dann immer flacher und landwirtschaftlich genutzt. In Gostagayevskaya
machten wir späte Mittagspause an einem kleinen Rastplatz mit Imbiss und aßen
nicht viel. Die letzten Tage haben wir soviel gefressen, das ein bisschen
Zurückhaltung beim essen nicht schadet.
Gut im
Plan erreichten wir kurz nach 1630 Uhr neben dem Campingplatz „Kemping Kayt-Spot“, auf der langgestreckten
Landzunge ähnlich der Kurischen Nehrung, südlich von Veselovka Otdykh. Ein
beliebtes Ausflugs- und Sommer Campingziel, wo es auch um diese späte Jahreszeit
noch etliche Camper gibt. Wir steuerten aber nicht den Platz oder ein anderes
der von den Meisten aufgesuchten Ziele an, sondern eine etwas abgelegene
Strandhütte.
Die Hütte gehört der Familie von Tante Olga und
wird außer im tiefsten Winter, manchmal sogar dann noch, ständig von diversen
Familienangehörigen und Freunden genutzt. Sie hatte mir angeboten, falls wir
hier vorbei kommen; wenn schönes Wetter ist und wir Strandurlaub machen
möchten, dort zu Besuch hin zu fahren. Die einfache Holzhütte hat sogar
Strom- und Wasseranschluss und wenn wir direkt dahinter parken, könnten wir
auch den Airstream provisorisch anschließen.
Im Sommer ist die Gegend ziemlich überlaufen und
voll mit vielen Badegästen und Strandurlaubern; aber jetzt sind nur wenige
Camper auf dem nicht weit entfernten Campingplatz und vereinzelte Ausflügler
dort. Also ein prima Plätzchen um bei dem Tagsüber immer noch schön sonnigen
und ausreichend warmen Wetter, ein bisschen richtiges Beach Feeling zu
genießen.Sie hatten mir Fotos gezeigt und eine genaue Wegbeschreibung mit
Zeichnung auf einem Blatt Papier mitgegeben, denn irgendeine feste,
offizielle Adresse hat ihre Hütte nicht. Es war viel leichter zu finden, als
ich befürchtet hatte und wir wurden herzlich begrüßt. Derzeit sind Tamara,
eine Verwandte von Tante Olga und einige ihrer Freunde hier.
Leicht problematisch wurde das im lockeren Sand
nahe an die Hütte heran fahren des Airstream, der ja eigentlich für
amerikanische Highways gedacht und gebaut wurde.. Aber mit etwas Schlepphilfe
des schweren, gepanzerten Allrad SUV klappte es binnen weniger Minuten. Dann
standen wir nahe genug hinter der Hütte, um die provisorischen Strom- und
Wasseranschlüsse zu legen, richteten uns gemütlich ein und verbrachten einen
Party & Grillabend mit den netten, jungen Leuten.
Wochenende, 20. & 21. Oktober 2018
Vom
Dinette Fenster und allen auf der linken Seite, haben wir aus dem Airstream
eine schöne Aussicht auf die große Lagune hinter der Nehrung / Landzunge Bugazskaya
Kosa und in wenigen Schritten sozusagen unseren privaten Sandstrand. Ein
richtig nettes Plätzchen, wie man es sich mit so einem Wohnmobil wünscht.
Leider
hatten wir am Wochenende etwas Pech mit dem Wetter; es war wechselnd bewölk
und vor allem Sonntag gab es auch einige Regenschauer, wobei es unter 20°
blieb. Nun ja, Ende Oktober…, aber wir und die anderen, wenigen Camper oder
Strangbesucher ließen uns davon nicht die Stimmung vermiesen. Und
zwischendurch gab es auch immer wieder schön sonnige Abschnitte. Das Meer hat
auch noch angenehme Temperaturen, also was solls.
An der
Strand Bar gab es sogar einen Grillnachmittag mit vielleicht zwei Dutzend
Leuten, an dem wir uns beteiligten und Spaß hatten. Es war auch noch lustig,
als der nächste Regenschauer kam und die muntere Truppe unters Dach flüchten
musste.
Na wer
sagts denn; Sonntagnachmittag hatte wir, entgegen der Vorhersagen, sogar
strahlenden Sonnenschein und 20°. Also vergnügten wir uns auch im Meer und
hatten Strandurlauber Fun. Erst am Abend zog der Himmel wieder zu, doch gab
es, auch entgegen der Vorhersagen, keinerlei Regen mehr und wurde es auch
Nachts mit 16° nicht wirklich kalt.
Nicht
weit von unserer Hütte und dem Airstream, richtete sich eine junge
Campergruppe in vier Zelten ein und darunter befanden sich auch 2-3 verflixt
hübsche, sexy gut gebaute, junge Frauen. So was ist natürlich immer eine
Freude für genießende Männeraugen und sie waren auch noch ziemlich locker und
ungeniert drauf. Lecker! *grins*
Ja
Beachlife macht Freude und warum sollte Mann solche Anblicke nicht genießen?
Natürlich kamen wir miteinander ins Gespräch und boten den jungen Leuten auch
die Nutzung unserer Duschen an. An der Hütte gibt es zwei windgeschützte
Außenduschen und innen auch ein richtiges Badezimmer, sogar mit Wanne. Tamara
und ihre Freunde sind praktisch im gleichen Alter wie die Camper, da geht man
schnell freundschaftlich miteinander um. Der Airstream wurde natürlich auch
bestaunt und löste viel Neugierde aus. Schließlich beschlossen wir auch
gemeinsam als Gruppe am Abend zu grillen und Beach Party zu machen.
Die
schöne Oxana zog auch so einige Aufmerksamkeit auf sich…, nicht zuletzt auch
bei mir. Später in Jeans und einem ärmellosen Shirt, sah sie mit ihren Model-
überschlanken Formen sehr verlockend aus. Insbesondere da sie offensichtlich
absolut nichts darunter anhatte, noch nicht mal einen Slip. Und
selbstverständlich wusste sie ganz genau um ihr Sexappeal und setzte es gerne
geschickt ein, während sich die anderen jungen Frauen eher etwas Tussihaft
primitiv sexy gaben.
Das sind
auch so Kleinigkeiten, die ein gutes Model ausmachen. Es genügt längst nicht
einfach nur „jung & schön“ zu sein, eine tolle Figur zu haben und locker-
ungeniert mit weiblichen Reizen zu spielen. Es kommt auch sehr darauf an, wie
Frau das macht!
Bei einem
längeren Verdauungsspaziergang mit Oxana, nach dem vollfressen mit köstlichem
Grillfleisch und Beilagen, sprach ich an das sie sich bereits jetzt sehr gut
und sozusagen unauffällig- auffällig in Szene setzen kann. Diese typischen
Eigenschaften für gute Models, mit denen sie in der Lage sind selbst eine
deutlich schönere Amateur Frau neben sich verblassen zu lassen, beherrschen
längst nicht alle Models wirklich gut.
Die
Schöne freute sich über mein anerkennendes Kompliment und wir gingen zurück
zu den Anderen.. Die Party ging bis weit in die Nacht und wir hatten eine Menge
Spaß, auch mit sexy Spielen, nackigen Tänzen und einem mitternächtlichen
Nacktbad im Meer. Natürlich alles auf lustige Art und so locker- ungeniert,
als würden wir alle uns schon seit Jahren als gute Freunde vom Nudisten Life
kennen; warum auch nicht, ist doch nichts dabei.
Ich
achtete gar nicht auf die Zeit und war mal wieder als Einziger nüchtern, weil
ich ja nur minimal Alkohol trinken darf.
Irgendwann nach Mitternacht zog ich mich als erster zurück und ging
schlafen; Oxana schloss sich mir an, aber wohl eher weil ich ihren Eltern
selbstverständlich zugesagt hatte, darauf zu achten dass sie nicht allzu wild
Party macht usw. Immerhin ist ja noch Minderjährig, auch wenn sie ansonsten
schon sehr selbstbewusst wie eine Erwachsene lebt.
Der Rest
der jungen Leute, keiner dürfte geschätzt viel älter als 25 sein, die meisten
deutlich darunter, feierte wohl noch
ziemlich lange. Vielleicht bis in den Morgen, aber ich pennte im bequemen
Bett des Airstream tief und fest und bekam nichts davon mit. Als ich gegen
0430 Uhr mal zur Toilette musste, hörte ich jedenfalls noch Musik und Lachen
aus der nur wenige Meter entfernten Strandhütte; aber ich pennte sofort
wieder ein. *schnarch*
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