#23 Taiwan, Nordwestküste,
ein neuer Gast und sonstige Erlebnisse
Dienstag, 23. Mai 2017
Gleich nach dem Frühstück fuhr ich mit der süßen Ling zu „X“
Büro Wohnung, wo wir ein kleines Probe Shooting machen wollten; Outdoor
traute sie sich leider nicht, wollte erst mal in der relativen „Sicherheit“
eines geschlossenen Raumes erleben und probieren, wie das so ist mit dem
nackigen posieren vor einer Cam und fremden Männeraugen. *schmunzel*
Nun ich merkte ihr an, das sie sich doch ein bisschen
unsicher, aber nicht direkt unwohl fühlte… und nach einiger Zeit,
aufgelockert mit Witzchen und Geplauder, begann es ihr sogar sichtlich Spaß
zu machen. Aber ich spürte auch: nein Ling wird sich nie fürs Modeln oder dem
sich fotografieren lassen wirklich interessieren.
Sie machte es, weil sie mir noch gestern beim Abendessen
zugesagt hatte und auch selbst ein bisschen neugierig drauf war, so ein Akt
Shooting mal zu erleben. Süß, lieb, nett und sehr freundlich wie es nun mal
ihre Art ist, plauderten wir tatsächlich aber mehr miteinander, als das wir
wirklich Fotos schossen.
Ling gehört für mich eindeutig in die „Kategorie“ liebe, gute,
treue Ehefrau, die EINEN guten Mann braucht und nicht an irgendwelchen
Abenteuern mit irgendeinem Mann interessiert ist, was ich selbstverständlich
respektierte und auch gut fand.
Lockere Frauen und Models kenne ich schließlich im Überfluss!
Es machte ihr klar mehr Freude sich lustig und clever mit mir
zu unterhalten, als sich fotografieren zu lassen. Aber erstens unterhielt ich
mich ja auch gerne mit ihr und zweitens blieb die zart gebaute, schlanke Frau
mit süßen, kleinen Brüstchen dabei auch die ganze Zeit nackig, was mir als
Mann natürlich nicht missfiel. *grins*
Wir Shooteten rund drei Stunden, hatten Spaß, gute
Unterhaltungen und fuhren zum Mittagessen zurück an Bord des Bootes, wo Liu
und Natsu leckeres Futter vorbereitet hatten. Xia hatte bei ihrer
befreundeten Studentin übernachtet und war noch nicht zurück.
Köstlich gesättigt und guter Laune, schipperten wir mit dem
Boot an die Nordostküste zur Sanzhi Repulse Bay. Von unserem Anlegeplatz aus
sind das kaum 10 Seemeilen, dauerte also nur etwas über einer Stunde. Dabei
sind wir immer noch nahe genug an Taipei, um gegebenenfalls schnell in die
Stadt fahren zu können.
Ling kam leider nicht mit, denn sie musste am Nachmittag zu
ihrem Bürojob. Xia erklärte am Telefon, wenn ich nichts dagegen habe, bliebe
sie noch einen Tag bei ihrer lange nicht gesehenen Freundin und wenn wir
Morgen immer noch hier oben liegen, kommt sie mit dem Bus angefahren, oder
was immer das geeignetste Verkehrsmittel dorthin ist.
Endlich konnten ich mal mit dem Boot ein Stück an der Küste
entlang fahren, auch wenn es nur eine Stunde war. Im südchinesischen Meer
hatten wir rund 12 kn Wind aus West, bei recht ruhiger See 2-3. Dennoch
konnten dabei der schwere Stahl- Trawler, respektive seine guten
Stabilisatoren, zur freudigen Erleichterung der Girls zeigen, wie ruhig das
Boot seinen Kurs durchs Meer zieht. Die Mädels haben nämlich echt Angst vor
Seekrankheit oder einem Sturm auf See.
Für heute Nachmittag ist ein kräftiger Gewitterregen
angekündigt, weshalb Natsu sogar fragte, ob es denn angebracht sei bei
solchem Wetter unterwegs zu sein. Ich beruhigte die Süße, erklärte ihr und
Liu noch mal ausführlich die Seetüchtigkeit dieser Yacht, welche bei guter
Seemannschaft selbst einen wirklich schweren Sturm auf See überstehen würde…
und außerdem liegen wir bis dahin sowieso schon längst wieder im Hafen.
*schmunzel*
„Wenn du es sagst Captn sama, sind wir beruhigt.“ Blinzelte
Natsu süß- frech und bezaubernd wie immer. In einem sexy- knappen schwarzen
Bikini mit weißen Sternchen, sah sie wieder mal hinreißend aus und ich
patschte ihr mal zärtlich auf die kaum bedeckten, knackigen Pobacken.
Kichernd und kreischend wich sie mir vergnügt aus…, nur um
sich gleich darauf doch nur zu gerne einfangen zu lassen, woraufhin sie ihren
strahlenden Liebreiz an meine „Bären“ Männlichkeit zu schmiegte.
Liu und Sergej schmunzelten mit amüsierten Blicken über unser
Spiel und wir Vier nahmen von Liu gebrachte Erfrischungsdrinks auf der
Flybridge. Der Autopilot steuerte, während natürlich sowohl Sergej wie ich,
wache Blicke auf die Instrumente und die Umgebung des Bootes hielten.
Aber meine Hände bleiben frei, um das japanische 160 cm
„Stück“ verlockend zarter Weiblichkeit ein bisschen zu kitzeln und zu
streicheln, oder in inniger Umarmung zu küssen. Wir schmusten ein bisschen
wie verliebte, junge Teenager… und schon waren wir fast am Ziel.
Im kleinen Hafen der Bay angekommen, vertäuten wir das Boot
ordentlich, neugierig beobachtetet vom Hafenmeister oder einem seiner
Mitarbeiter. Dann spazierten wir erst mal an der Promenade und am Strand
entlang, wo Natsu auch zu gerne ein bisschen im Meer plantschen und sich auf
dem Strand niederlassen wollte.
Es war fast nichts los, nur sehr vereinzelte
Strandspaziergänger waren zu sehen und anscheinend kein einziger, „richtiger“
Badegast; und das trotz 30° und kräftig herunter knallender Sonne.
An sich hätte ich es mir ja lieber an einem der Lokale entlang
der Promenade gemütlich gemacht, aber Natsu zuliebe legte ich mich natürlich
auch gerne mit ihr an den Strand. Im Schatten eines Felsüberhangs breitete
sie eine breite Stranddecke aus…, aber erst „musste“ ich mit der Süßen ins
Meer laufen, sie spielerisch jagen und mit ihr plantschen. *schmunzel*
Meine Güte, was für eine zauberhafte, schöne junge Frau mit
unglaublich süß- verführerischem Liebreiz! Dabei aber gleichzeitig auch immer
eine kluge, junge Dame mit Klasse und Niveau; und dieses Lächeln… *uff*!
Abendessen gingen heute mal Natsu und ich alleine als
Liebespäärchen, im ausgezeichneten „198Lamm“ https://goo.gl/maps/kuowHkpG4YL2 ,
auf mindestens 4,5 Sterne Niveau und waren hoch zufrieden mit dem Service und
den servierten Köstlichkeiten.
Ab 2230 Uhr waren wir zurück an Bord, wo ich noch fast zwei
Stunden am Laptop arbeitete. Faul langgestreckt im Bett hockend / liegend,
ist es gar nicht so einfach konzentriert am Comp zu „schuften“, wenn sich
neben dir eine knapp bekleidete, nahezu perfekt- exemplarische Verkörperung
bezaubernd japanischen Liebreizes räkelt. *grins*
Natsu guckte auf einem Player mit Kopfhörern irgendeinen
japanischen Schmachtfetzen von DVD, wovon die Frauen in Taipei eine Menge
eingekauft hatten. So störte mich zwar nicht der Ton des Films, aber wenn sie
über irgendeine Szene süß kichern musste oder ihre unbedeckten, verlockenden
Formen räkelte, dann kannst du „armer Mann“ kaum anders als zu ihr hinüber zu
blinzeln und den Anblick zu genießen.
Kurz vor 01 Uhr schaltete ich die Kiste ab und widmete mich
männlich dieser liebreizenden Versuchung, die mich kichernd abzuwehren
versuchte und darum bat, sie doch noch den Film zuende gucken zu lassen.
„Nur noch wenige Minuten Steve chan… hihihi…., Biiiiittte….,
iiihhhaaahhh…., hihihi…, mmmhhhhh…, oh ja…, *quietsch*…, MMHHH…, OOOH
JJAAAAA…“ ging es noch etwa 10 Minuten hin und her, bis ihr blöder Film
endlich zum Ende kam.
Trotz ihrer Intelligenz und Bildung, guckt sie wie viele
Frauen mit großem Vergnügen auch noch die dämlichsten, romantischen Liebes-
Schmachtfetzen japanischer Serien und Filme. Verglichen mit deren Niveau,
sind typisch deutsche unterklassen Fernsehserien von RTL und ähnlicher Mist,
noch geradezu ein „Bildungsprogramm“. *lach*
Egal, wir alle haben unsere kleinen Macken und Vorlieben und
bis sie zuende geguckt hatte, packte ich ihren so liebreizend verlockenden
Körper komplett aus, was sie sich natürlich nur zu gerne gefallen lies.
Eng umschlungen schliefen wir danach ohne Dusche erschöpft
ein, obwohl wir natürlich vom Liebesschweiß aneinander klebten. *smile*
Mittwoch, 24. Mai 2017
Wegen der „anstrengenden“ langen Liebesnacht bis nach 03 Uhr,
pennten Natsu und ich heute länger aus und frühstückten erst nach 10 Uhr.
Xia war, wie telefonisch angekündigt, bereits angekommen… und
hatte unangekündigt eine süße Überraschung mitgebracht. Ya-Mei oder Yamei,
die korrekte Schreibweise chinesischer und ganz ähnlich auch japanischer
Namen, ist eine kleine Wissenschaft für sich…, ist ein hübsches
porzellanhaut- Püppchen; ein altersmäßig schwer einzuschätzender Teenager von
vermutlich irgendwas zwischen 15-17.
Sinngemäß bedeutet ihr Name „schöne, kleine Schwester“ in der
oft sehr Symbol- und bildhaften chinesischen Sprache. Es ist aber auch
tatsächlich ihr Name und lustigerweise ist sie auch wirklich die kleine
Schwester von Xia. Aber nicht im westlichen Sinne als Schwester von den
gleichen Eltern, sondern als Tochter von Verwandten der chinesischen Linie
ihre Familie.
Noch zu Kinderzeiten übernahm Xia die Rolle der großen
Schwester für Yamei, welche also ihre kleine Schwester wurde. So viel ich
weiß, so gut kenne ich mich in der chinesischen Kultur auch nicht aus, muss
noch nicht mal ein Verwandtschafts- Verhältnis bestehen. Freundinnen,
Arbeitskolleginnen usw., vor allem bei jüngeren Frauen, sprechen sich häufig
mit kleine bzw. große Schwester an, wobei die Ältere nicht unbedingt in
Jahren älter, sondern die erfahrenere sein muss und umgekehrt.
Beispiel: 22 jährige Studentin ist schon länger und erfahrener
in einem Studienfach und bekommt eine gleichaltrige, noch nicht so erfahrene
Zimmer- / Studiengenossin, dann übernimmt die Erfahrenere sozusagen die Rolle
der „älteren Schwester“ welche der „jüngeren Schwester“ beim Einleben hilft
usw.
Generell gilt auch in den sehr patriarchalisch organisierten,
asiatischen Kulturen: der / die Ältere / früher geborenen, haben immer mehr
Rechte als die Jüngeren und die Männlichen im Allgemeinen immer mehr als die
Weiblichen usw., usf.
Familie, der familiäre Zusammenhalt und das gegenseitige
Unterstützen, sich auch finanziell helfen usw., ist den allermeisten Asiaten
viel, viel wichtiger, als wir das z. B. in Deutschland so kennen. Das kann
beispielsweise auch dazu führen, das das Jüngste und somit eigentlich
schwächste Familienmitglied, womöglich die gesamte Großfamilie irgendwie
ernähren muss; egal wie!
Auf den Philippinen sind z. B. die sehr jungen Kinder- /
Mädchen- Prostituierten oft diejenigen, welche damit das sie ihre jungen
Körper verkaufen, das Überleben der Familie sichern / sichern müssen. Auch in
China ist es noch sehr weit verbreitet, das z. B. bettelarme Bauernfamilien
irgendwo in den fernsten Provinzen des Riesenreichs, ihre jungen, hübschen
Töchter in ferne Großstädte schicken.
In der typischen, offiziellen, verlogenen Doppelmoral
natürlich als „Hausmädchen“, „Bedienungen“ oder in sonstige, angeblich
„anständige“ Jobs, obwohl in Wahrheit natürlich jeder ziemlich genau weiß,
das die jungen Dinger mindestens missbraucht werden und / oder bald als
richtige Huren das Geld verdienen, welches sie zum größten Teil heim zur
Familie schicken. Aber offiziell zugeben und sich daheim bei Mutti ausheulen
oder so was, dürfen sie das NIE, sonst wären sie selbst und ihre Familie
ebenfalls „entehrt“. *seufz*
Aber Stopp, ich verzettle mich mal wieder!
Ich begrüßte das hübsche Mädel mit zarten Formen und süß-
frech kurz geschnittenen Haaren, zunächst natürlich freundlich. Ya Mei
spricht nahezu perfektes Englisch und zu meiner Verblüffung sogar
einigermaßen verständliches Deutsch. Xia und Mei frühstückten mit Natsu und
mir; die Anderen hatten natürlich längst gegessen.
Dann winkte ich jedoch Xia ins Steuerhaus, welches mir auch
als Büro dient und wollte genauer wissen, weshalb sie Mei mitgebracht hat und
was das zu bedeuten hat. Xia wartete nur darauf, denn ihr war
selbstverständlich völlig klar, das sie mir eine Erklärung schuldete.
Dazu muss man wissen: selbstverständlich kann jeder an Bord
Freunde und Verwandte nach Lust und Laune an Land treffen und muss auch nicht
unbedingt Sergej oder mich erst groß um Erlaubnis fragen, bevor er / sie z.
B. mal einen Freund auf einen Cafe an Bord mitbrinen. Dennoch kann nicht
einfach jeder an Bord kommen / gehen wie er will und Xia bat natürlich vorher
Sergej um die Erlaubnis.
Darum geht es jedoch eigentlich gar nicht und hatte ich
absolut nichts dagegen, wenn Xia ihre „schöne kleine Schwester“ (was immer
das auch genau zu bedeuten haben mag), zu einem Besuch an Bord mitbringt.
Aber ich kenne die schöne Studentin und ihre Kultur auch gut
genug, um gleich zu erfassen das es sich herbei höchstwahrscheinlich nicht
einfach nur um einen Besuch handelt. Nicht so in dem Sinne, wie z. B. ein
West Girl vielleicht einfach mal eine Freundin oder Schwester mit an Bord
bringt, um dieser zu zeigen wo und wie sie momentan selbst lebt. Da steckte
mit großer Wahrscheinlichkeit mehr dahinter!
„Nun Xia?“ guckte ich also fragend und ging mit ihr aufs
Vordeck, um dort eine zu rauchen. Im Boot raucht aus verständlichen Gründen
niemand.
„Ja Steve, entschuldige bitte die Überraschung; ich hoffe du
bist nicht sauer deswegen?!“ Lächelte sie ein bisschen unsicher, auf typisch
weibliche Art um Verständnis bittend.
„Natürlich nicht Xia, aber was steckt dahinter?“
„Haha…, entschudige, aber ich hätte wissen müssen, das einem
so klugen, erfahrenen Mann wie dir sofort klar ist, das mehr dahinter
steckt.“ Lachte sie sozusagen über sich selbst und erklärte mir dann:
Ya Mei besucht in Taipei eine fortbildende Schule und verdient
nebenher auch mit kleinen Jobs Geld. Neben ihrer Studenten Freundin traf Xia
das Mädel natürlich auch in der Stadt und die „Kleine“ nervte sie sozusagen
so lange damit, den „berühmten“ deutschen Captn Steve und die Yacht auch unbedingt
mal kennenlernen zu wollen, bis Xia ja sagte und sie ohne vorher zu fragen
mitbrachte.
„Ja gut, sehr verständlich, insbesondere auch wenn das Mädchen
deutsch kann; aber was genau erhofft sie sich deiner Meinung nach oder habt
ihr darüber offen gesprochen? Denk dran Xia: immer schön offen und ehrlich
mit mir reden, nicht schwindeln und nicht versuchen, mir etwas vorzumachen!“
Schmunzelte ich äußerlich leicht und innerlich sogar sehr, denn im Grunde war
es ja nicht all zu schwer zu erraten.
„Ja Captn Boss *lächel*; wenn du gestattest: ich weiß es aber
sie bat darum, das sie selbst mit dir darüber sprechen darf. Ya Mei ist nicht
nur sehr hübsch, auch klug, fleißig und zielbewusst. Wie du weißt ist unsere
Familie in allen zweigen eher Arm; alle mussten zusammenlegen, um mir mein
Studium zu finanzieren, was mich ihnen gegenüber natürlich sehr verpflichtet.
Ich weiß, du verstehst unsere Kultur viel besser, als die meisten westlichen
Ausländer…“
„Ja aber was hat das jetzt mit der Süßen zu tun?“ *lächel*
„Kannst du es dir nicht denken? Sie möchte schrecklich gerne
raus aus ihren nicht so schönen Lebensverhältnissen und etwas aus sich
machen. Außer für mich ist jedoch absolut kein Geld mehr übrig, um noch eine
Tochter auf die Uni zu schicken. Du…, na ich habe natürlich viel von dir
erzählt, bist ein reicher, netter Gentleman der immer großzügig auch gerne
hilft… und der hübsche, kluge Frauen besonders liebt. Noch dazu Profi
Fotograf mit vielen Kontakten in die Model Branche. Was denkst du wohl, wovon
ein cleveres, hübsches Mädchen wie Mei träumt, wenn ich ihr von einem Mann
wie dir erzähle?“
„Ja gut ist klar! *schmunzel* Also gut, dann schick mir mal
die Süße…, oder warte, ich mache einen Spaziergang mit ihr entlang der
Promenade und dann soll sie mir wie gewünscht selbst sagen, nun was immer sie
mir eben sagen möchte.“
So machten wir es und spazierte ich mit dem Mädchen über die
hübsche Seepromenade der Repulse Bay, die sich sehr brav wie das
sprichwörtlich gut erzogene Mädchen benahm… zumindest zunächst. *grins*
Zurück im kleinen Hafen, musste ich gleich wieder verliebt-
amüsiert über Natsu schmunzeln. Strahlend lieblich lachend und sexy-
bildhübsch anzuschauen in einem knappen, weißen Bustier, schwarzen Turn- oder
Jogging Shorts, weiße Badelatschen an den Füßen, sah sie einfach wieder total
bezaubernd zum anknabbern aus und turnte auf dem Süll einer Yacht herum.
„Was machst du den da?“ Lachte ich ganz automatisch mit und
Mei kicherte ebenfalls.
„Her Wan war so nett, mir seine Ausrüstung zu erklären, als
ich beim vorbeilaufen unwissend fragte, was das denn sei.“ Winkte sie zu
einem etwa Vierzigjährigen Mann, der gerade aus dem Saloon des Motorbootes
nach draußen kam.
Er konnte natürlich sehr gutes Englisch und wir plauderten
miteinander ein bisschen über dies und das. Er ist ein Metallbauunternehmer
mit einer kleinen Zulieferfirma und mächtig stolz auf seine ca. 17 m Yacht.
Ein ziemlich sympathischer Typ und natürlich war er typisch männlich
hocherfreut, einem so schönen, lustigen und sexy Girl wie Natsu, ein bisschen
sein Boot zeigen zu dürfen…, wobei er sie sozusagen mit den Augen auszog.
Als Mann verstand ich ihn natürlich sofort und hatte großes
Verständnis dafür! Welcher Mann, der seine Freundin, Ehefrau oder Familie
nicht dabei hat, wäre nicht hocherfreut mit so einem bezaubernden Girl wie
Natsu plaudern und dabei ihren Anblick genießen zu dürfen?! *schmunzel*
Inzwischen war es schon wieder Mittagszeit, aber wegen dem
späten Frühstück hatten Natsu, Mei, Xia und ich noch gar keinen Hunger. Liu
und Sergej, die beide normal um 08 Uhr gefrühstückt hatten, machten sich ein
Essen an Bord und wir Anderen nahmen mit ihnen nur ein paar leichte Snacks.
Liu hatte mit Xia zur Abwechslung Frühlingsrollen
Vietnamesische Art, mit scharfer oder süß- saurer Soße zum Dippen gemacht,
was wir alle sehr lecker fanden. Frühlingsrollen mochte ich sowieso schon
immer. Von asiatisch / chinesischen Köchen frisch zubereitet, sind sie fast
egal mit welcher Füllung, eine sehr appetitliche Köstlichkeit. Knackig,
knusprig, lecker…, ich brauche auch nichts zum Dippen dazu und esse sie am
liebsten pur. Nur die rein Vegetarischen sind nicht so ganz mein Fall,
schmecken aber auch.
Außerdem nahmen wir noch Obst, Speiseeis und die Mädels etwas
Reisgebäck, wobei natürlich viel munter geplaudert, gelacht und gekichert
wurde. Was für eine tolle, liebliche Crew ich da schon wieder mal habe, ich
Glückspilz! Und die süße Mei fügte sich in unsere Gruppe Erwachsener, als
Teenager Girl sofort verblüffend gut ein. Mit ihrer eindeutig
überdurchschnittlichen Cleverness & Bildung, kann sie bei nahezu allen
Gesprächen gut mithalten und fühlt sich nicht im Geringsten minderwertig.
Ein Vorteil asiatischer Erziehung, in deren Kultur der
höfliche Respekt vor den Älteren und Erfahreneren eine sehr große Rolle
spielt ist, das auch alle sehr höflich miteinander umgehen. Diskussionen mit
Ausdrücken wie „du spinnst doch Alter,
boah eh wie Geil, Fuck was für ne Scheiße, Leck mich doch… usw.“, wie sie
im Umgang mit westlichen jungen Menschen nahezu unvermeidlich sind, bekommst
du von gut erzogenen Asiaten niemals zu hören. Ein durchaus angenehmer
Unterschied für etwas ältere Gentleman wie mich! Fäkalsprache und / oder
unschöne Kraftausdrücke, waren selbst in jungen Jahren nie so mein Ding.
Nach dem Essen gingen Natsu mit Mei für ein Frau zu Frau
Gespräch auf Achterdeck und ich mit Xia aufs Vordeck, wo ich genüsslich eine
rauchte.
„Hattet ihr ein gutes Gespräch? Was meinst du zu Mei Steve?“
Fragte mich die „ältere Schwester“ Xia.
„Ja sehr gut; deine „schöne, kleine Schwester“ ist ein sehr
aufgewecktes, nettes, cleveres und bezauberndes Mädel; sehr sympathisch, ich
mag sie.“
„Ich habe gehofft das du das sagst; wir hatten die letzten
anderthalb Jahre nicht so viel Kontakt miteinander, aber ich mag sie auch
gerne und finde, das sie eine Chance verdient hat. Bitte entschuldige noch
mal, das ich sie einfach so mitgebracht habe, ohne dich vorher zu fragen.“
Lächelte die schöne Studentin.
„Steve chan?“ Rief
Natsu und kam entlang das Sidewalk zum Vorschiff gelaufen.
Ich ging mit der bezaubernden Natsu herunter in unsere Kabine,
wo ich eine kleine Siesta einlegen, mit der Süßen schmusen und von ihr hören
wollte, was sie zu Mei zu sagen hatte.
„Ich denke, mein
geehrter Herr, das Mei ein sehr, sehr süßes, liebes, kluges und fleißiges
Mädchen ist. Sie bat mich sehr lieb auch meine kleine Schwester sein zu
dürfen. Wenn du gedenkst ihr die Ehre zu erweisen sie aufzunehmen, will ich
dich gerne dabei unterstützen und bin sicher, das sie auch mir eine liebe
Freundin sein wird. Sie ist doch ganz reizend und sollte eine Chance
bekommen. Ich wüsste nicht, wo es ihr besser ergehen könnte, als bei uns mit
deiner großzügigen Hilfe.“ Küsste mich Natsu auf ihre immer so total
bezaubernd liebe Art und streichelte dabei mit megazarten Frauenfingern mein
sich aufrichtendes „Würstchen“. *schmunzel*
Später…
„Oh Himmel, mein
geliebter Liebesmeister…, du machst mich unbeschreiblich glücklich!“
Blinzelte sie absolut bezaubernd dankbar, lieb, sehr gefühlvoll und süß zu
mir, wobei ihre Augen so glücklich und zufrieden strahlten und funkelten, wie
es kaum zu beschreiben ist.
„Es macht mich auch glücklich, dich so glücklich zu sehen,
schöne Geliebte“ Lächelte ich und küsste ihr bezauberndes Gesicht zärtlich ab
und bekam ein sehr japanisches Kompliment.
„Es macht mich sehr stolz und glücklich, einem so guten Herrn
wie dir dienen und dir Freude schenken zu dürfen, Sensei Steve sama!“
„Verbeugte“ sich Natsu doch tatsächlich irgendwie sogar im liegen. Dann
richtete sie sich plötzlich in diese auch sehr japanische Art auf den Füßen
und Unterschenkeln hockend neben mir auf und verbeugte sich jetzt doch
tatsächlich ehrerbietig richtig so tief, bis ihre Stirn meinen Bauch
berührte.
Noch später…
Wortlos lächelten wir uns nur an; was gab es da noch mit
Worten zu sagen, was wir nicht viel einfacher und schneller mit Blicken und
Berührungen ausdrücken könnten?! Dann schlummerten wir erschöpft in richtig
tiefen Schlaf hinüber.
Gut zwei Stunden später wurden wir wieder wach und mussten
leider feststellen, das draußen inzwischen ein heftiger Gewitterregen
eingesetzt hatte. Es schüttete heftig bis nach Mitternacht durch und so
verbrachten wir den Abend halt mal ganz gemütlich im Boot.
Donnerstag, 25. und
Freitag, 26. Mai 2017
Nach Durchzug der Gewitterregen- Kaltfront, begann der Tag
wieder sonnig mit gelegentlich auch vielen Wolken und die gesäuberte Luft war
sehr angenehm kühler, mit im Schnitt 24-26°.
Wir machten einen Ausflug zu den Ruinen der sogenannten UFO
Häusern; eigentlich ein schönes Wohnviertel am chinesischen Meer und der
Repulse Bay, wo im 70er Jahre Stil moderne Rundbauten als Appartements
errichtet wurden.
Die kamen bei den Leuten aber nie so richtig an, weil sie zwar
putzig aussehen, aber wohl doch nur eher unpraktische Wohnverhältnisse boten.
Inzwischen ist das ganze Viertel verfallen und dient höchstens noch
Jugendlichen als Platz zum ungestörten herumtoben und all den Quatsch machen,
den man als Teenager halt so treibt.
Wir hatten spaß und lachten viel, in dem eigentlich wirklich
hübschen Gelände mit kleinen Teichen, einem größeren Wasserbecken und
weiteren Freizeiteinrichtungen. Da kommt man direkt auf die Idee, das Ganze
mit einer Investorengruppe zu kaufen und daraus wieder ein schönes
Wohnviertel zu machen…, aber nein, nicht noch mehr „Business“ für mich!
*schiefgrins*
In irgendeinem kleinen Laden entlang der Seepromenade, so in
der Art von einem Eiscafe, nahmen wir ein paar Erfrischungsdrinks und ich
schmunzelte viel über „meine“ muntere Mädels Truppe.
Liu ist mit Sergej beim Boot geblieben und wie ich inzwischen
weiß, sind die Beiden tatsächlich intim miteinander, also ein Paar geworden.
Ich finde sie passen eigentlich toll zusammen. *smile*
Sergej ist ja auch eher so der bäuerlich- urige, kräftige Typ
von höchstens 170 cm; die leicht pummelig- kräftig- weibliche, ehemalige
Bauernfrau Liu, passt mit ihren schnuckelig- fraulichen 160 cm asiatisch-
chinesischer Weiblichkeit richtig gut an seine Seite, oder er an ihre, ganz
wie man es sehen will.
Da sie ohnehin als Crew des Bootes in einer relativ kleinen Crewkabine
miteinander leben und klar kommen müssen, ist es natürlich durchaus vorteilhaft
für beide, auch ein Liebespaar zu sein. Meinen Segen haben sie
selbstverständlich gerne und wünsche ich ihnen alles gute.
Xia war wie immer ein bisschen nachdenklich ernst, lies sich
aber auch von der süß- lustigen Lebensfreude der jungen Mei und der wie
üblich total bezaubernden Natsu mitreißen, die ständig irgendwas zum kichern
und lachen fanden. *schmunzel*
Natsu trug heute ein sehr luftiges, weit ausgeschnittenes,
gelbes Sommer- und Strandkleidchen und darunter einen gelben Bikini. Die
Haare hoch gesteckt, mit einer eingebundenen, künstlichen Blume; nur sehr
dezent ein kleines bisschen vor allem um die Augen geschminkt…, nun was soll
ich schreiben?, sah sie wie eigentlich immer, einfach bezaubernd zum
anknabbern aus. *verliebtguck*
Kaum bemerkte sie meinen Blick mit wachem, clevren, weiblichem
Instinkt, lächelte sie schon umwerfend süß strahlend los und kicherte sich
mit Mei fast vom Stuhl, was ein gutmütiges Männerherz wie meines, nur wärmen
und erfreuen kann.
Mei trug wieder nur ein ihr zu großes, weißes T- Shirt und
ebenfalls etwas zu weite Jeans Shorts, viel mehr Sachen hatte sie ja auch
nicht mitgebracht. Gedankennotiz: bei Gelegenheit mal noch ein paar hübsche
Klamotten für den süßen, chinesischen Teenager kaufen!
Aber dieser sehr einfache Kleidungsstil passt andererseits
auch wieder sehr gut zu ihrer Art, mit frechem Kurzhaarschnitt, jugendlich
unbekümmerter Frische und völlig natürlicher Ausstrahlung. Das sehr clevere
Mädel ist natürlich auch, wie die allermeisten weiblichen Wesen gerne hübsch,
ist aber nicht der Typ welcher viel Wert auf irgendwelche schicken Klamotten
legen würde. Man(n) könnte sagen: Mei gefällt und beeindruckt lieber mit
ihren inneren Werten…, zumindest noch in ihrer derzeitigen Entwicklungsphase.
Ein sehr sympathisches, süßes Girl, die aber auch viel im hübschen Köpfchen
hat!
Nach einem Spaziergang entlang des Strandes und einer wilden
jagt der Mädels durch den Brandungsbereich, natürlich mit frechem,
gegenseitigen nass spritzen, sehr viel kreischendem Kichern und Lachen…,
sozusagen pure, jugendliche Lebenslust…, gingen wir Mittagessen.
Das „Vietnam Xiaozhan“, wenn ich den Namen richtig verstand
und übersetzte, Pale Gold Sea Road, New Taipei City, Sanzhi District, https://goo.gl/maps/iphmR4uhRKr
ist wie der Name schon sagt, ein Restaurant mit vietnamesischer Küche auf
gutem 4 Sterne Niveau.
Liebevoll praktisch und gemütlich eingerichtet, pikobello
sauber und mit freundlichem Personal, fühlten wir uns auf Anhieb wohl und
wussten wieder mal kaum zu entscheiden, was von den Köstlichkeiten wir in zu
großen Mengen futtern wollen. *schmunzel*
Zum Glück ist das Meiste in asiatischen Küchen oft leicht und
gesund, denn alles schmeckt immer derart lecker, das man unvermeidlich mehr
isst, als nötig wäre um den Hunger zu stillen. *yummy*seufz*
Vor allem das munter Gekichere in jauchzendem genießen der Köstlichkeiten
von Mei und Natsu sorgte dafür, das eine Runde älterer Damen, wohl
Rentnerinnen, öfters mal lachend zu uns rüber guckte und so kamen wir in
Kontakt.
Die ebenfalls sehr munteren fünf Ladys hatten einen
verlegenen, ca. 20 jährigen Enkel dabei; der „arme“ Bursche war in der
asiatischen Tradition des Respekts gegenüber Älteren ohnehin schon
untergebuttert und verlegen. *schmunzel*
Alle sprachen gut englisch und schließlich rückten wir unsere
Tische zusammen, plauderten angeregt lustig- interessanten Kennenlern- Small
Talk… und natürlich konnte der „arme“ Junge kaum seine Augen von „meinen“
Schönheiten lassen, insbesondere von der umwerfend bezaubernden Natsu.
Gegenüber so bezaubernd munterer, bildhübscher, junger
Weiblichkeit, war der eigentlich recht gut aussehende, aber offensichtlich
sehr introvertiert- zurückhaltende, junge Mann noch viel verlegener und
brachte kaum ein Wort heraus.
Eine wirklich sehr lustige Runde in der wir alle viel Spaß
hatten, bis nach 16 Uhr zusammen hockten und mit sehr viel lachen plauderten.
So macht spontaner, ungeplanter Kontakt zu Einheimisch in fremden Ländern am
meisten Spaß, fand ich schon immer. So lernst du Land und Leute, die
jeweilige Kultur und was so eine fremde Gesellschaft ausmacht, wirklich am
besten kennen.
Dann machten wir noch einen ausführlichen Verdauungsspaziergang
entlang der Bucht, schauten uns dies und das an, nahmen irgendwo noch mal
Erfrischungsdrinks und kamen zu einem malerischen Sonnenuntergang zurück zum
kleinen Hafen.
Eine sinnliche Kuschel- Siesta mit der liebreizenden Natsu tat
mir „altem Knacker“ sehr gut und danach hatte ich frische Kraft für den Abend
gesammelt. *grins*
Nach einem kleinen Snack, wir waren alle noch gut gesättigt
von dem üppigen Mittagessen, vergnügten wir uns noch ein bisschen im "25second",
252, Taiwan, New Taipei City, Sanzhi District, https://goo.gl/maps/QrhVHArNSL52
einer Art Cafe Bar für Touristen.
Schon kurz nach 22 Uhr waren wir zurück an Bord, plauderten
noch ein bisschen auf der Flybridge, dann beschäftigte sich jeder mit sich
selbst oder miteinander, während ich am Laptop den üblichen Routinekram
abarbeitete.
Natsu war heute gnädig zu mir und lies mich schon bald nach
Mitternacht einschlafen, nachdem wir noch ein bisschen geschmust hatten.
*grins* Nein sie ist natürlich eine fantastische und extrem bezaubernde
Geliebte…, aber keine rücksichtslos egoistisch fordernde Sexsüchtige oder so
was.
Süßer, höflicher, respekt- und rücksichtsvoller, als so eine
konfuzianisch gut erzogene, japanische Frau mit Klugheit, Bildung, Klasse und
Niveau, kannst du dir als Mann kaum eine Geliebte wünschen! Wenn du ein
Mindestmaß ihrer Kultur und Verhaltensregeln verstehst und keine allzu großen
Fehler machst, ist Natsu mit großem Vergnügen das, was man sich so unter
„Traumfrau“ vorstellen kann. Viel umfassender als das normalerweise bei
westlichen Paaren möglich ist. *smile*
Freitag…
…kam als erster Gold Club Member Bordgast an Bord der neuen
Trawler Yacht, der „fürchterliche Mike“ am internatonalen Flughafen
Taipeh-Songshan (TSA) an und wurde höchstpersönlich von mir abgeholt.
Nicht das der Endvierziger irgendwie fürchterlich wäre, ganz
im Gegenteil. Den Spitznamen hat er weg, weil er seit Ewigkeiten kaum einen
Satz raus bringt, ohne darin irgendwie das Wort fürchterlich einzubinden. Als
Beispiel sei am einfachsten unser Begrüßungsgespräch angeführt:
„Mike, ewig lange nicht mehr gesehen! Wie war dein Flug?“
„Hey Steve, alter Casanova. Fürchterlich sag ich dir! Ewig
lange und selbst in der Business Class kaum auszuhalten! Einfach nur
fürchterlich!“
„Wie gehst daheim, alles klar? Was machen die Geschäfte?“
„Mir geht’s gut, auch wenn ich fürchterlich Stress habe. Was
willst du machen? Ich hätte halt was g´scheites lernen sollen! Fürchterlich!“
So geht das endlos, mit dem sympathischen Allround-
Unternehmer! *lach*
Ich kenne ihn schon ziemlich lange und auch im Gold Club ist
er schon viele Jahre, hatte aber bisher nie die Zeit, um sich mal einen
schönen Yachturlaub zu gönnen.
Oder sagens wir so: die Zeit hätte er sich leicht nehmen können,
aber er ist auch ein echtes Original, ein „Hans Dampf in allen Gassen“, der
vor Ideen nur so übersprudelt und am liebsten ständig irgendwas neues,
schwieriges anfängt, an was sich sonst kein „normaler“ Mensch trauen würde…,
je schwerer und „fürchterlicher“, desto besser! *schmunzel*
Innerlich ein herzensguter Mensch mit einem sehr gesunden,
knorrigen Humor und treuer, großzügiger Freund, ist er aber auch ein sehr
gewiefter, erfolgreicher Geschäftsmann, der ganz genau weiß wie die
kapitalistische Welt läuft und geschmiert werden muss. Einfach ein „guter
Typ“ den man gerne zum Freund hat.
Ein bisschen überwältigt von der liebreizenden Begrüßung der
munteren Bordgirls, richtete er sich erstmal in der Steuerbord Gästekabine
ein und stromerte dann durch sämtliche Ecken des Trawlers, um alles
kennenzulernen.
„Was für eine Ausrüstung und Elektronik! Das muss doch allein
schon Hunderttausende gekostet haben? Fürchterlich…“ Stolperte er mir im
Pilothouse fast über die Füße. *grins*
„Na billig ist so ein Kahn natürlich nicht, wie du doch genau
weißt.“
„Yep! 3 Mio? 4 Mio? Fürchterlich was heutzutage alles kostet!
Aber ein echt luxuriöses Boot mit hohem Nutzwert! Keins diese fürchterlichen
Angeber Spielzeugboote!“
*lach* Ich sags gleich: vor Jahren wetteten wir mal unter
Kumpels, ob wir Mike jemals bei solchen Sätzen ohne ein einziges
„fürchterlich“ erwischen und setzten einen ordentlichen Preis aus…, den aber
nie einer bekam! Weshalb nicht ist klar oder? *lach*
Natsu kam in einem luftigen, kurzen, weißen Sommerkleidchen
mit Spaghettiträgern herein und fragte bezaubernd höflich:
„Liu kam gerade vom Einkaufen zurück und möchte bitte wissen,
ob sie heute etwas zum Mittagessen für uns alle kochen soll, oder ob wir
ausgehen Steve chan?“ Dabei kam sie ganz nahe zu mir und kuschelte sich
sozusagen seitlich an.
Ich flegelte mit bequem hoch gelegten Beinen im
Steuermannsstuhl, klappte geschwind die Armlehne an der einen Seite hoch, so
das ich die liebreizende Japanerin auch richtig in den Arm nehmen konnte. Sie
weiß genau wie sehr ich es liebe, sie mit solch zärtlichen Gesten in
Berührungen nahe bei mir zu haben. Für sie selbst ist es in ihrer japanischen
Kultur eigentlich nicht üblich, vor anderen Augen so viel intim- zärtlich-
liebevolle Zuneigung zu zeigen.
Außer jungen und / oder sehr westlichen Einflüssen
unterliegenden, mehr westlich als japanisch lebenden Japanern, sieht man z.
B. nur sehr selten mal ein Paar oder Freunde, die sich öffentlich sichtbar
küssen oder zärtlich berühren; das ist in Asien und speziell in Natsus Heimat
Japan nicht üblich; noch nicht mal im engen Freundeskreis. Intimitäten und
Zärtlichkeiten werden nur im ganz privaten Rahmen untereinander ausgelebt.
Auch Natsu ist eigentlich so „getrimmt“, doch das ist z. B.
eine der Verhaltensweisen, die sie mit ihrer Erfahrung als Model im Westen,
mit Westmenschen und natürlich ganz speziell mir zuliebe tut. So in dem Sinne
wie ich schon erwähnte, das sie nicht nur egoistisch erwartet, nur ich müsse
mich ihrer Kultur mit meinen Kenntnissen der japanischen Regeln anpassen.
Auch sie bemüht sich sehr meine Lebensart anzuerkennen und mir dadurch Freude
zu bereiten.
„Hmm…, schon fast 12 Uhr; was meinst du Mike? Wollen wir heute
erst mal an Bord, auf der Flybridge essen und gehen erst danach an Land? Liu
kann sehr lecker chinesisch kochen.“
„Gern, ich habs nicht so fürchterlich eilig; macht wie ihr es
gewohnt seid, ich passe mich euerm Bordleben an.“
„Gut dann sag ihr doch bitte Natsu chan, sie möchte etwas
leichtes, einfaches zubereiten; danach machen wir einen Landausflug.“
Lächelte ich wie immer entzückt davon, Natsu bezaubernde Weiblichkeit so eng
an mir zu spüren, streichelte ihr über die samtigen Haare, die zarte Backe im
schönen Gesicht und über die reizenden, nackten Schultern.
„Wie Herr Captain sama wünsch, soll es geschehen!“ Schmunzelte
sie zuckersüß lächelnd, gab mir auch ein Küsschen und kraulte mich kurz im
Nacken, dann ging sie wieder aus dem Pilothouse zur Galley, von wo man Liu
schon werkeln hören konnte. Zärtlich tätschelte ich ihr beim gehen noch die
knackigen Pobacken unter dem sehr dünnen Stoff des kurzen Kleidchens.
„Himmel noch mal, wie fürchterlich bezaubernd sie ist! Wie
schaffst du es bloß immer, egal wo auf der Welt du bist, in kürzester Zeit
mit solch außergewöhnlichen Traumfrauen zusammen zu kommen? Andere träumen
davon ein fürchterliches Leben lang und treffen nicht eine Einzige?! Ist ja
echt fürchterlich!“ Guckte Mike lächelnd mit ein wenig männlichem Neid, aber
nicht viel. Er ist an sich ein sehr selbstbewusster, gestandener Mann, der seine
leider vor gut einem Jahr verstorbene Frau und seine drei tollen Kinder, ein
Junge und zwei Mädchen, sehr liebt.
„Vielleicht weil ich nicht von „Traumfrauen“ träume, sondern
die holde Weiblichkeit einfach liebe? *grins* Nein ich weiß natürlich was du
meinst und habe selbst keine sinnvolle Antwort darauf. Irgendwie ergibt es
sich immer ganz von selbst, sozusagen ob ich will oder nicht.“ Schmunzelte
ich über diese recht typische, häufig gestellte Frage, die ich mir im Sinne
von „warum nur passiert ausgerechnet
mir dauernd so was?“, bekanntermaßen ja selbst oft genug stelle.
Wie um dem Thema noch ein bestätigendes i Tüpfelchen
aufzusetzen, platzte voll jugendlicher Energie die süße Mei herein und
„hüpfte“ sozusagen übermütig zu mir und auf meinen Schoß.
„Steeeveeeeee….!“ Lachte sie übermütig süß.
„Uff! was denn?“ Hielt ich den zart gebauten Teenager von
höchstens so etwa 43 kg reflexartig schnell fest. Wieder trug sie nur ein
weites, weißes T Shirt und diesmal gut halbschenkellange, gelb- rote Turn
Shorts, oder wie immer man diese Dinger nennt.
„Ach… hihihi…, entschuldigt bitte wenn ich euer Gespräch
störe…hihi, aber ich MUSS mich einfach ganz lieb bedanken!“ Kicherte die Süße
so mitreißend, das sowohl Mike wie ich automatisch ein bisschen mitlachen
mussten.
„Ähm wofür denn?“ Wusste ich im Moment wirklich nicht um was
es denn ging, da ich heute Vormittag doch noch kaum ein paar Worte mit Mei
gewechselt hatte.
„Ach du…“ wischte sie das in einer lustigen Handbewegung weg
und stupste mich an der Schulter…; „das weiß du doch!“ Bekam ich sogar noch
zwei drei süße Küsschen auf jede Backe. Bei all ihrem mädchenhaften Gehabe,
verrieten vor allem ihre dunklen Knopfaugen dabei auch liebreizende, ein
kleines bisschen frech herausfordernde Fraulichkeit.
Sozusagen „sweet Fifteen” verlockende Jungfräulichkeit mit
einem Hauch provokanten Lolita gehabe. Ohne Frage weiß das sehr clevere Girl,
wie eigentlich alle hübschen, süßen, jungen Mädchen und Teenager sehr genau,
welchen Zauber sie mit ihrer jungen Weiblichkeit auf das andere Geschlecht
ausüben kann!
Tatsächlich wirkte sie wie die pure Versuchung, duftete sogar
nach frischer Milch mit einem Schuss Honig und ihre zarten, aber sportlich
trainiert Formen auf meinem Schoß, fühlten sich VERDAMMT gut an! *schmunzel*
„Äh nicht wirklich? Was habe ich denn heute get….“
„Nicht heute! Das ich… hihi, Xia hats mir gesagt…, vorerst
bleiben darf! Für das tolle Leben mit euch! Ausgehen, supileckeres Essen und…
hihi…, das ihr alle so supilieb zu mir seid und…, ach Mensch…, seit ich weiß
schon gar nicht mehr wie lange, hatte ich keinerlei Freizeit! Kein Ausgehen,
kein Essen gehen, kein gemütlich schönes und ganz lockeres Leben mit so
lieben Leuten wie euch!“ Plapperte sie ein bisschen aufgeregt, sozusagen ohne
Punkt und Komma drauflos und schickte dem Redeschwall zu Bestätigung noch ein
halbes Dutzend süßer Küsschen hinterher. *lach*
Vielleicht ein bisschen übertrieben und wahrscheinlich auch
mit etwas weiblicher Raffinesse, um den Mann Wohl gesonnen zu stimmen der ihr
das ermöglicht (und alles bezahlt *seufz*)…, aber nichts desto trotz auch
spürbar lieb von Herzen kommend, ehrlich erfreut und dankbar. Ein SEHR süßes
Mädel, dieses mandeläugige porzellanhaut- „Püppchen“.
„Himmel, wie fürchterlich SÜSS bist du denn? Was muss ich tun,
um auch so süße Küsschen zu bekommen?“ Lachte Mike sehr erheitert. Als Vater
von zwei auch sehr süßen Töchtern im Teenager Alter, weiß er natürlich nur zu
genau, wie diese süßen, hübschen „Biester“ gerne ein bisschen unsere
männlichen Schwächen ausnützen.
„Hihihi… genauso lieb und gut sein wie Steveeeee!“ (chinesisch
piepsig ganz langgezogen als –Stiviiiiii-ih-, mit einer lustigen Betonung am Ende
ausgesprochen)
Na ja, wie schon beschrieben: wenn Mei diesen auch privat zu
bezahlenden Platz an der Fortbildungsschule in Teipei ergattert hatte, wo die
Jugendlichen auf chinesische Art nahezu 12 Stunden täglich streng und
anstrengend gedrillt werden und sie sich zusätzlich auch noch in ihrer
knappen Freizeit Geld dazu verdienen musste, dann kann man problemlos davon
ausgehen, das die Süße wirklich seit vielen Monaten keinen einzigen Tag
wirklich Frei hatte.
Von für sie viel zu teuerem ausgehen, unbeschwert Spaß haben,
schönen Restaurants mit köstlichem Essen, lockerem Leben ohne bedrückende
Sorgen, mit netten, freundlichen Menschen wie uns, die sie nicht antreiben,
wie Kasernenhof- Lehrer drillen usw. ganz zu schweigen! Insofern ist ihre
überschäumende Freude durchaus verständlich. *smile*
Liu verwöhnte uns mit Garnelen im Knuspermantel plus
Knoblauchsoße zum Dippen als Vorspeise; danach gab es Tintenfisch &
Schweinefleisch auf Szechuan Art mit Reis und danach wie üblich Obst. Von
wegen etwas Leichtes und einfaches zu Mittag! Ok leicht und lecker war es im
Grunde schon, aber so geradezu professionell hochwertig zubereitet, kann man
es kaum einfach nennen. *schmunzel*
Mal wieder köstlich gesättigt machten wir einen Ausflug zum Qianshuiwan
/ Repulse Bay Coast Park, wo wir uns
den Rest des Nachmittags vergnügten und auch wieder in lustigen Kontakt zu
sympathischen Taiwan Chinesen, sowie wenigen westlichen Besuchern kamen.
Nach einer frühabendlichen Siesta mit Schmusekätzchen Natsu, ich
kann nur ständig wiederholen wie bezaubernd die junge Frau ist, duschten wir
uns und machten uns ausgehfertig.
Bei Abendessen und Unterhaltung im „Samji Themenrestaurant“,
wo man übrigens auch Strand Buggys / Quads zum herumkurven in den Dünen
mieten kann, erwähnte Mike sehr gerne auch Taipei und den „101“ Skykraper
sehen zu wollen.
„No Problem, ich wollte ohnehin noch mal zurück, den Tansui
River aufwärts nach Teipeh.“ Der chinesische Anwalt hatte mir telefonisch
mitgeteilt neue Erkenntnisse zu haben und gefragt, ob er deshalb herfahren
sollte.
Samstag, 27. Mai 2017
Nach dem Frühstück schipperten wir die rund 10 Seemeilen
gemütlich zurück und machten gegen 1030 Uhr an dem gleichen, privaten Anleger
auf der Westseite des Flusses, wie zuletzt fest.
Xia übernahm die dolmetschende Fremdenführerin Rolle für
Mike´s Stadttour und Natsu schloss sich ihnen an. Mei, Liu und Sergej blieben
am Boot und ich lies mich von einem Taxi zu Anwalt Song kutschieren.
Er fuhr dann mit mir in seinem Wagen, zu „seinem“ Betel Nut
Girl & Shop; wie sehr viele nutz auch er manchmal die anregende und
aufputschende Wirkung der Betelnüsse, wenn er z. B. überarbeitet und
übermüdet ist. und wie die Meisten hat er auch seine Lieblings- Verkäuferin…
eine übrigens sehr attraktive, junge Frau in wie üblich sehr sexy-
aufreizendem und verlockendem Outfit.
Er kaufte sich eine Portion und fragte nach ihrer Kollegin namens
Tang, die heute in einem anderen Shop einspringen musste. Auf der Fahrt
dorthin wies er mich noch mal daraufhin, das ich mich beim Gespräch mit
dieser zunächst sehr zurückhalten sollte.
Tang ist eine hübsche, junge Frau mit sympathischem Lächeln
und erst seit kurzem Betel Nut Girl. Sie träumt davon als Model, auch gerne
als Akt Model zu arbeiten, spricht sehr gutes Englisch, ist ansonsten aber
sozusagen auf sympathische Art ein bisschen Doof. Na ja doof ist vielleicht
etwas übertrieben; einfach ein typisches Unterschicht Girl ohne viel Aus- /
Bildung usw., das die meiste Zeit ihres Lebens vor allem mit genug Geld
verdienen zum überleben beschäftigt war und ist.
Zufällig hat der Anwalt davon erfahren, das Tang einige Zeit
die Geliebte eines Unterweltlers gewesen sein soll und für den Triaden Bosses
arbeitete, der offensichtlich etwas mit der hiesigen Firma zu tun hat, an
welcher der New Yorker Mr. X beteiligt ist / war.
Weil er sie vor rund einem Monat unschön abserviert hat, ist
Tang ziemlich sauer auf den Typ und wäre bereit uns mehr darüber zu verraten,
was sie über diese Leute weiß.
Möglicherweise könnte das interessant sein, doch ist es auch
riskant und ziemlich leichtsinnig von Tang, fand ich. Sollte jemals
rauskommen das sie darüber geplaudert hat oder sie auch nur in den Verdacht
geraten, dürfte es ihr ziemlich übel ergehen.
Wir fuhren zuerst vorne am Shop vorbei, wo die Hübsche sexy
gekleidet und süß lächelnd Kunden anzulocken versuchte. Dann parkte der
Anwalt auf der dahinter liegenden Parallelstraße und führte mich durch einen
versteckten Hofeingang, in einen winzigen, verschmutzten Hinterhof voller
Müll. Von dort aus führte ein Hintereingang in das Haus, in welchem sich
vorne der Betel Shop befindet.
Der Anwalt ging zunächst alleine hinein und rief möglichst
leise und unauffällig Tang zu sich. Er hatte natürlich schon ein Vorgespräch
mit ihr geführt, bevor er mir von all dem erzählte und mich heute hingebracht
hat, damit ich mir ein eigenes Urteil bilden kann.
Das Ganze könnte auch eine raffinierte Falle sein, weshalb ich
sehr vorsichtig war und mich in diesem stinkenden Hinterhof ganz und gar
nicht wohl fühlte. Etwas später rief mich der Anwalt hinein und wir alle Drei
hockten uns in ein von Außen nicht einsehbares, kleines und recht sauberes Hinterzimmer.
Dort macht Tang ihre Pausen, kann was essen, auf Toilette gehen, duschen, ein
Nickerchen machen usw.; vielleicht wohnt sie derzeit sogar in der vielleicht
8 qm kleinen Kammer.
Als generelle „Legende“ werden wir den Vorwand benutzen, das
ich als Profi- und bekannter Akt- Fotograf, Tang wegen ihres Wunsches Model
zu werden aufgesucht habe, sollte davon etwas heraus kommen. Fraglich ob das
ausreicht aber ein Versuch wars wert, vor allem um Tang zu schützen. Außerdem
ist sie ja wirklich hübsch und sexy, hat eine tolle Figur und wäre als Akt
Model durchaus geeignet… und wie sich heraus stellte, war Tang wirklich sehr
daran interessiert.
„Tolle Figur, sehr
reizvoll; beweg dich mal ein bisschen und geh auf und ab!“ Kommandierte ich
und sie bewegte sich auch recht gut, hat eindeutig Talent zum posieren und
ist als Model geeignet. *smile*
„Gut genug um dein Model zu sein?“ Lächelte sie hoffnungsvoll.
„Ja Tang, wie groß bist du?“
„Mit oder ohne Schuhe…haha?“
„Ohne natürlich!“ *grins*
„1,64 m…, als ich zuletzt gemessen wurde; ist schon länger
her.“
„Für eine
Asiatin ausreichend und als Akt Model musst du sowieso nicht unbedingt über
170 cm kommen.“
Wir gingen zum Hintereingang bei dem schmutzigen Hof, denn in
ihrem winzigen Kämmerchen, das noch nicht mal ein Fenster zur Belüftung hat,
würde der Zigarettenqualm natürlich alles verräuchern. Ich zündete uns zwei
Kippen an und sie nahm meine Marke gerne.
„Also Tang, was weißt du denn wirklich über deinen Ex und
seinen Boss? Lass dir noch einen freundlichen Rat geben! Versuche nicht uns
etwas vorzumachen, wir kriegen es ja doch raus und dann hast du verschissen,
klar?“ Blieb ich freundlich, aber auch so nachdrücklich, dass sie es
hoffentlich richtig verstand.
Das tat sie anscheinend, denn sie gab auch offen zu, nicht
allzu viel darüber zu wissen. Sie war nur weniger als drei Monate die Geliebte
des Unterwelt Typen gewesen. Sie hatte auch zunächst gar nicht gewusst, was
der für einer ist und hatte gehofft, einen guten Freund / Mann gefunden zu
haben.
Schon nach zwei Wochen, in denen er sie ganz nach seiner
eigenen Lust und Laune nach Strich und Faden durchgefickt und benutzt hatte
wie es ihm gefiel, begann er jedoch sie immer schlechter zu behandeln.
Immerhin hatte Tang noch so viel „Glück“, das er sie nicht, nachdem er
offenbar genug von ihr hatte, an andere Typen seiner Gang weiter reichte oder
gar auf den Strich schickte.
Aber er servierte sie sehr unschön ab, so das sie fast ohne
eine Cent in der Tasche, mit nur wenigen Klamotten auf de Straße stand.
Deshalb nahm sie den „Not Ausweg“ welchen sexy- hübsche Girls in Taiwan immer
nehmen können und verdingte sich als Betel Nuss Girl, wo sie vom Besitzer des
Shops natürlich auch wieder ausgebeutet wird.
Sie lebt tatsächlich derzeit in diesem winzigen Kämmerchen und
das wenige was ich darin gesehen hatte, gehörte auch nur etwa zur Hälfte ihr.
Noch hat sie auch nur zu wenige Stammkunden, die wegen ihr herkommen um ihre
Portionen zu kaufen, so dass sie bisher auch nur sehr wenig verdient, was
kaum zum Essen reicht.
Sie jammerte nicht darüber und / oder über die schrecklichen
Ungerechtigkeiten dieser brutal kapitalistischen Welt. So ist das halt, sie
kennt es nicht anders und nimmt es klaglos in kauf…, aber selbstverständlich
würde sie sehr gerne besser leben, ist doch klar!
So viel ich weiß, so gut kenne ich mich diesbezüglich auch
nicht aus, können Betel Nut Girls so lange sie noch hübsch und jung genug
sind, wenn sie sozusagen rund um die Uhr arbeiten, sie gut mit den meist
männlichen Käufern und viele als Stammkunden ködern können, billig in ihren
Shops leben usw., relativ ganz gutes Geld verdienen.
Die Cleveren, welche sich davon einiges Sparen und nicht
gleich wieder alles für nutzlosen Weiberkram rausschmeißen, können sich damit
nach einigen Jahren ein besseres leben aufbauen; oder sie finden einen
einigermaßen guten Mann, der sich in sie verknallt und sie zur Frau nimmt.
Wir
wurden uns schnell einig und trafen eine Vereinbarung, trafen uns alle mit
Tang zum Abendessen im „Lin Jiang“ Beef Noodle Restaurant, No. 130, Shezhong
Street, Shilin District, Taipei City, https://goo.gl/maps/Yt4DRnVP6xE2
. Wie der Name schon sagt, gibt es dort speziell chinesisch / taiwanesische
Spezialitäten mit Nudeln und Rindfleisch, auf gut über 4 Sterne Niveau.
Köstlich!
Wieder mal futterten wir viel mehr als eigentlich
beabsichtigt, vor allem ich, in einer Schlemmerorgie über nahezu drei
Stunden. Für Chinesen ist Essen im Allgemeinen und Essen gehen, eine sehr
wichtige Angelegenheit, der sie mit großem Genuss über Stunden frönen können.
Dabei geht es dann natürlich nicht so sehr darum, sich
möglichst schnell satt- und voll zu fressen, sondern auch um das gemeinsame
genießen, plaudern, diskutieren, viele verschiedene Leckerein aus zu probieren
usw. Das macht normalerweise immer viel Spaß in einer sehr lustig- munteren
Runde und den hatten auch wir (ich) wieder.
Ich esse auch fast alle asiatischen Spezialitäten gerne mit,
vor welchen sich westliche Chinaküche Freunde dann doch eher ekeln. Aber hier
gab es heute Abend ohnehin nur delikate Speisen, welche auch der
„Normalbürger“ gerne mitessen würde. *schmunzel*
Anwalt Song hatte seine Frau und Familie mitgebracht, ein
zuckersüßes Töchterchen von ca. 7 und einen braven Sohn von 12; seine Frau
kann leider nicht so gut Englisch, ist aber sehr sympathisch und wir
verstanden uns prima.
Vermutlich bald „Ex-„ Betel Nut Girl Tang, erwies sich auch in
unserer Runde als ziemlich sympathisch, plauderte gerne mit und akzeptierte
ganz von sich aus, das sie vergleichsweise halt doch einer viel tieferen,
ungebildeten, sozialen Schicht entspringt und so nicht immer bei allem
mitreden kann.
Nicht das irgendjemand von uns sie das hätte spüren lassen
oder wir sie irgendwie von oben herab zurechtgewiesen hätten. Nein in
asiatischer Höflichkeit nahm Tang es selbst einfach als gegeben an, das dem
nun mal so ist und versuchte nicht bei allem mitzureden oder sich dazwischen
zu drängen.
Mei war wieder bezaubernd mädchenhaft einfach glücklich über
das gute Leben, mit netten, lieben Menschen. Mike drehte ordentlich auf und
packte seinen trockenen, oft sehr ironischen Humor aus, machte sogar Xia ein
bisschen unbeholfen, aber sehr freundlich den Hof und behandelte die süße Mei
wie ein liebender Vater seine eigene Tochter.
Xia war wie immer ein bisschen ernsthafter, lies sich aber
sichtlich gerne umwerben. Liu und Sergej, vor allem der trinkfeste Russe,
kamen so richtig in Fahrt und er kann ein toller Unterhalter sein.
Natsu
war…, nun wie immer einfach total bezaubernd hübsch, clever, lieb, einfach
hinreißend. In einem sexy knappen weißen Oberteil und verflixt kurzem Jeans
Minirock, hatte sie mit ihren nur 160 cm Weiblichkeit doch ganz eindeutig die
reizvollste, frauliche Präsenz und verzauberte alle und jeden mit ihrem
Charme.
Ich fand das schöne Ex AV Model mal wieder zum anknabbern
reizvoll verlockend und fürchte, ich guckte ziemlich oft verliebt zu ihr oder
verriet mich mit kleinen, liebevollen Gesten. Was für eine tolle, junge Frau
mit Persönlichkeit, Klugheit, Klasse und Niveau! Was für ein Glückspilz ich
bin! *smile*
Nach 22 Uhr verabschiedete sich der Anwalt mit seiner Familie,
damit die Kinder nicht zu spät ins Bett kommen; sie haben einen ziemlich
weiten Weg, zu ihrem hübschen Wochenend- Landhaus außerhalb von Taipei vor
sich.
Wir anderen machten einen ausführlichen Verdauungs-
Spaziergang zum und im Shetzu Island Ballpark, 111, Taiwan, Taipei City,
Shilin Distric, https://goo.gl/maps/ZELgYteBVPJ2
wo sich rund um die Uhr, 24 Stunden täglich oder nächtlich, die Stadtbewohner
erholen oder sportlich betätigen können.
Dort vergnügten wir uns noch bis nach Mitternacht, kamen in
meist interessante und immer freundlich- höfliche Gespräche mit
Einheimischen. Tang kam mit an Bord der Yacht und übernachtete bei uns.
Eindeutig hatte ihr der Abend und unsere Gruppe sehr gefallen, aber ich hatte
keine Lust, jetzt noch mit ihr über das Model- und mitreisen Angebot zu
reden; dafür ist morgen noch Zeit genug und ich Wette, dass sie genug
Vertrauen zu uns / mir gewonnen hat, um das sehr gerne mitzumachen.
Im Bett noch ein bisschen entzückendes schmusen mit Natsu,
dann *schnarch* pennten wir sehr schnell ein.
Sonntag, 28. &
Montag, 29. Mai 2017
Mike zuliebe blieben wir noch in Taipei, damit er sich in
Taiwans Metropole noch gut umschauen konnte. Xia machte wieder die
Fremdenführer- und Dolmetscherin für ihn… und wenn mich nicht alles täuscht,
sind sich die Beiden *räusper* sehr sympathisch. *schmunzel*
Natsu, Tang und ich fuhren zu dem Betel Shop der Chinesin, wo
sie ihre Sachen zusammen packte. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sie sich
entschlossen und das beim Frühstück verkündet, vor allem als Akt Model bei
uns an Bord einzusteigen.
Ihr Verhalten beim gestrigen, gemeinsamen Ausgehen und ihr
ganz selbstverständliches zupacken beim herrichten, abräumen usw. des
Frühstücks, sowie ihr sympathischer Humor und so, zeigte das sie sicherlich
gut zu uns passen und sich locker einfügen wird.
Ihr Boss war natürlich nicht so erfreut, das sie so
kurzfristig spontan den Job hinschmeißt, aber er akzeptierte es und machte
kein Theater…, was sicherlich auch an meiner Anwesenheit lag. Außerdem
verzauberte Natsu den eher unsympathischen Kerl und lenkte ihn sozusagen ab
Zurück an Bord halt Natsu der Chinesin sich gemütlich
einzurichten und wird ihr mit Sergej und Liu erklären, wie es in unserem
Bordbetrieb so zugeht. Ich wies noch mal darauf hin, sie speziell über die
Toilettennutzung zu informieren! „Ja keine Damenbinden usw. reinschmeißen und
runter spülen!
Ich fuhr unterdessen mit der süßen Mei zu einem Sonntags
eigentlich geschlossenen Elektronik / Computer Shop. Den oder die Inhaber,
ich glaube es sind zwei Partner, hatten wir schon vor einigen Tagen beim
nächtlichen Ausgehen kennengelernt und auch gestern Abend kurz getroffen.
Sehr freundlich und natürlich auch an dem Geschäft mit einem Mann wie mir
interessiert *grins*, hatte der Eine angeboten, mich / uns heute im
geschlossenen Geschäft in aller Ruhe zu beraten und etwas passendes für Mei
zu verkaufen.
Die Vereinbarung mit Mei lautet: ich / wir helfen ihr, indem
sie erst mal einen guten Laptop oder so was bekommt, in welchem sie sich
Online weiterbilden und mit einer Sprachen App vor allem auch ihr Deutsch
verbessern soll. Von ihrer großen Schwester Xia soll sie sich, so lange diese
noch bleiben kann, über die Mitarbeit an Bord, das Dolmetschen als Local
Guide und über passende Weiterbildungs- Möglichkeiten informieren und sich
darin einweisen lassen.
Einige Tage oder Wochen, soll / darf sie sich ruhig eine
schöne Zeit mit uns machen und mal ein bisschen das Leben ohne Sorgen
genießen. Dabei kann sie sich selbst in Ruhe überlegen, was sie denn machen
will, in verschiedene Bereiche hinein schnuppern usw. Aber schließlich
braucht sie auch eine gute Ausbildung und ich bestand z. B. darauf, das sie
auf jeden Fall ein Abitur mit guten Noten abschließen soll, damit sie später
mal studieren kann. Ganz unabhängig davon, zu welchem Lebensweg sie sich
schließlich tatsächlich entscheidet.
Für das sehr clevere Mädel, das auf typisch asiatische Art
auch sehr fleißig ist und um die Wichtigkeit von guter Bildung weiß, dürfte
das alles kein Problem sein. Speziell mir versprach die Süße auch „hoch und
heilig“, mich nicht zu enttäuschen und sehr fleißig zu sein…, was ich ihr
auch ganz objektiv sofort abnehme. Wie fleißig sie sein kann, hat sie ja in
der strengen Weiterbildungsschule hier bereits mehr als bewiesen. *schmunzel*
An sich ganz normal für eine Fünfzehnjährige, ist sie sich
noch nicht so ganz darüber im klaren, was sie wirklich mal werden und machen
möchte. Abitur und die Studier- Option will sie aber auch unbedingt
erreichen. Ansonsten interessiert sie sich Passenderweise auch für das Meer
und den Seefahrtsbereich. Eine etwas ältere Freundin von ihr belegt bereits
einen Kursus in Marinetechnologie und möchte mal etwas mit Handelsschifffahrt
oder im staatlichen Marinebereich machen.
Das findet die süße Mei auch recht faszinierend und bei
Erfrischungsdrinks nach dem Computerkauf in einem ruhigen Hinterhof Cafe,
wies ich sie dementsprechend auch mal auf diverse Job- und Ausbildungsmöglichkeiten
im Yachting Bereich hin. Das fand sie hochinteressant und bat mich auf ihre
sehr süß- mädchenhafte Art darum, ihr schon jetzt auf der Yacht mehr vom
Betrieb einer solchen, der Navigation usw. zu zeigen, erklären und
beizubringen.
„Das du so lieb und großzügig zu mir bist… und gar nichts
dafür erwartest…“ guckte das zarte, mandeläugige Porzellanpüppchen ganz gegen
ihre sonstige Art plötzlich sehr ernst und nachdenklich, mit gesenktem Blick
vor sich auf den Boden.
Wieder trug sie nur ein etwas zu großes, weißes T Shirt und
weite Jeans Shorts, wirkte sehr mädchenhaft zart, sogar ein bisschen bedrückt
und traurig. Nanu? Gerade eben war sie noch total begeistert und süß dankbar
für den schicken Laptop, freute sich sehr.
Na ja, wohl eine typische Teenager –himmelhoch jauchzend – zu
Tode betrübt- Gefühlsaufwallung, die sie in diesem Moment einfach
überwältigte. Für eine Chinesin, die ja auch immer sehr auf „Gesicht wahren“
bedacht sind und in der Öffentlichkeit selten ihre Gefühle so zeigen, ein
bisschen ungewöhnlich. Aber Mei ist ja bei aller Cleverness eben doch noch
ein Mädchen. *smile*
Es war mir gleich klar, das es da im Moment wenig zu reden
gab, rückte meinen Stuhl neben ihren und nahm sie fest in den Arm,
streichelte der Süßen sanft über die Haare, welche sie heute mal anders
frisiert hatte und das Gesichtchen.
Leise seufzend schmiegte sie sich an, bettete ihre Backe auf
meiner Brust und vergoss sogar ein paar Tränchen. Typisch Mädchen wollte sie
einfach nur festgehalten werden, ein bisschen freundliche Geborgenheit
fühlen, nicht reden. Dabei duftete sie wie üblich verblüffend intensiv nach
frischer Milch, mit einem Schuss Honig, war ganz und gar zartes, weiches,
anschmiegsames Mädchen…, mit einer aber auch spürbaren Portion Fraulichkeit.
*schmunzel*
„Daaaanke…, entschuldige bitte…“ seufzte sie nach einigen
Minuten noch mal leise und süß, lief erst mal zur Toilette, um sich dort ein
bisschen herzurichten. Ich zahlte inzwischen und wir fuhren zurück zum Boot,
wo das Mädel sich natürlich erst mal intensiv mit dem neuen Laptop
beschäftigen wollte.
Zu Mittag gab es köstlichen Teriyaki Lachs mit Spinat im
Ohitashi Stil plus Reis und gesondertes Gemüse, danach Eis und / oder Obst
nach Wunsch. Wir lobten Liu begeistert, besonders Natsu, für die Liu dieses
japanische Gericht zubereitet hatte. Die Frauen reden natürlich recht häufig
auf typische Frauenart über Essen, kochen, Klamotten und „Weiberthemen“ und
da hatte Natsu mal erwähnt, dieses Gericht besonders zu mögen.
Am Nachmittag besuchten wir unter anderem die religiöse
„Andachtsstätte“ Hsing Tian Kong, 104, Taiwan, Taipei City, Zhongshan
District, Bürgerrecht Road, Sec 109, https://www.ht.org.tw/
; wo die Chinesinnen alle ein bisschen beteten und um Glück, Erfolg usw.
baten.
Asiaten können noch so hochmodern leben, die meisten bleiben
dennoch auch sehr gläubige Menschen, wobei mit ihren Göttern und Religionen
sehr pragmatisch umgegangen wird. Man betet, spendet etwas, zündet
Räucherstäbchen oder so was an und geniert sich nicht im Geringsten, dafür
auch baldige Gegenleistungen von den jeweiligen Göttern zu erwarten; z. B.
Glück in der Liebe, finanziellen Erfolg und Geld usw.
Wohnorte und der Bau neuer Gebäude, werden z. B. erst nach
Konsultation eines Feng Shui Meisters in Auftrag gegeben, da es großes
Unglück bedeuten kann, wenn an den falschen Plätzen auf falsche Art gebaut
wird. So wurde z. B. in den höchsten Stockwerken des gigantischen „Shanghai
World Financial Centre“ Wolkenkratzers in Shanghai, ein riesiges Loch mit
eingebaut, so das es wie ein riesiger, überdimensionaler Flaschenöffner
aussieht.
Das soll angeblich dafür sorgen, dass der am Berg wohnende
Drache ungehinderten Zugang zu seiner Behausung hat und daher durch das Loch
fliegen kann. Manche behaupten allerdings auch, das sei eine Legende und in
Wirklichkeit habe diese Bauart statische, architektonische Gründe. Siehe auch
hier: https://skyscrapercenter.com/building/shanghai-world-financial-center/131 Unbestritten ist jedoch das sehr viele
Menschen an Feng Shui glauben und sich nach den Anweisungen der Feng Shui
Meister richten. *schmunzel*
Ein kurzer, aber subtropisch kräftiger Regenschauer, brachte
später die Girls zum lachen und kreischen, da die feucht oder nass an ihnen
klebenden Klamotten, ihre weiblichen Reize ganz entzückend zum Ausdruck
brachten.
Ganz besonders die ohnehin immer so bezaubernde Natsu, wieder
mal in dem dünnen, luftigen, gelben und auch so schon sehr sexy
Sommerkleidchen, erfreute alle und auch speziell meine Männeraugen mit ihrem
umwerfend charmanten Liebreiz.
Sie registrierte meine Blicke natürlich ganz genau und
blinzelte mich mit funkelnden Augen sehr vergnügt süß- frech und sozusagen
herausfordernd oder verführerisch an. Dazu ihr strahlend schönes Lächeln, das
immer so total „charming“ einfach freundlich, lieb und nett wirkt…, verdammt!
Ich war stark versucht, sofort hier und jetzt in aller Öffentlichkeit, über
die Süße herzufallen, ihr die Klamotten vom Leib zu reißen und… zensiert!
*grins*
Stattdessen nahm ich ihre 44 kg 160 cm lockende Weiblichkeit
in eine schützende 98 kg 188 cm Bärenumarmung und presste ihre himmlisch
weichen Formen eng an mich. Natürlich schmiegte sie sich nur zu gerne an und
wir müssen mal wieder einen sehr lustigen Anblick geboten haben. Alle in der
Nähe kicherten oder grinsten amüsiert über das Bild, welches wir boten.
Am Abend lud Mike uns alle zu einem köstlichen und üppigen
Abendessen ein, dessen Kalorien wir danach bei einer Tour durchs Nightlife
der Stadt, bis 02 Uhr Morgens wieder abzuarbeiten versuchten.
Nach sehr viel Spaß langten wir alle müde, aber bester Laune
wieder am Boot an; nur die süße Mei spielte ein bisschen das total übermüdete
Mädchen, welches von mir sozusagen ins Bett getragen werden musste. Ein süß-
freches Spiel, denn egal wie zart und zerbrechlich der Teenager auch wirken
mag…, sie ist sehr fit, zäh und daran gewöhnt auch sehr lange durchzuhalten.
Na ich spielte vergnügt mit und wuchtete ihre federleichten,
vielleicht 42 kg übertrieben ächzend und stöhnend auf meine Arme und trug sie
in ihrer Kabine, wo ich sie sanft ablegte und zum Dank süße Küsschen bekam.
*schmunzel*
Natsu und ich schmusten uns noch in ein kleines, bezauberndes,
aber nicht allzu langes Liebesspiel, denn wir waren beide doch sehr müde und
pennten gleich darauf tief ein.
Montag, 29. Mai 2017
Nach dem Frühstück legten wir gleich ab und schipperten wieder
zur Repulse Bay, wo ich noch eine Shooting Verabredung mit der attraktiven
Siu hatte. diese ca. 23 jährige Chinesin, eine neugierig– abenteuerlustige
Büroangestellte, hatten wir die Tage dort kennengelernt.
Sie hat eine gute Figur, ist sehr selbstbewusst ungeniert
weiblich und wollte unbedingt mal mit mir Akt Shooten. Respektive auch das
Abenteuer erleben, sich einem fremden West Mann wie mir, mal in natürlicher
Nacktheit zu präsentieren und wie ich schon ahnte…, vielleicht sogar noch
mehr zu erleben. *schmunzel*
Dann machte sie mich noch mit „ihrem“ chinesischen
Fotografenfreund bekannt, der allerdings so gar nicht meinen bevorzugten
Fotografentypen entsprach. Heutzutage glaubt ja fast jeder der ein Kamerahandy
halten kann, sich auch „Fotograf“ schimpfen zu dürfen. In Wahrheit ist er nur
einer dieser Hobby Knipser, die dies vor allem auch dazu benutzen um schöne
Frauen nackt zu Gesicht und am Besten auch ins Bett zu bekommen.
Ich verdrückte mich dann möglichst bald.
Danach traf ich mich mit den Anderen am Strand, wo diese sich
inzwischen für einen gemütlichen Beach Day niedergelassen hatten. Mittagessen
nahmen wir im „Sand Beach“ https://goo.gl/maps/C6G9EEAreRA2 Lokal an der Promenade, wo sie eine gute
über 4 Sterne Küche pflegen.
Ich wollte / musste dann zurück aufs Boot, um am Laptop
diverse Arbeiten und den üblichen Routinekram zu erledigen. Mei wollte auch
lieber an ihrem neuen Laptop rum machen, als am Strand herum zu liegen und
Sergej kam auch mit, weil er am Boot Routine- Kontroll- und Wartungsarbeiten
erledigte. Tang, Liu, Xia, Natsu und Mike blieben am Strand, wo letzterer
insgeheim „fürchterlich“ gerne Hahn im Korb spielte. *schmunzel*
Übrigens fragte mich Xia doch tatsächlich schon danach, ob ich
etwas dagegen hätte, wenn sie sich mit Mike einlässt, der sie eindeutig sehr
interessiert umwirbt. Hatte ich natürlich nicht und finde, die Beiden würden sich
gegenseitig auch gut tun!
Wie üblich bei arbeiten am Comp, verflog die Zeit wieder wie
im Fluge; du denkst vielleicht so zwei Stunden konzentriert am Bildschirm
gehockt zu haben, guckst auf die Uhr und stellst entsetzt fest, das es schon
weit über vier Stunden sind. *seufz*
Die „Strand- Abteilung“ kam gerade lachend an Bord zurück, als
ich auf der Flybridge eine rauchte und veranstaltete erst mal eine Dusch
Orgie, um sich von Sonnencreme, Sand, Meersalz usw. zu reinigen.
Hmm…, bei der Vorstellung meiner unverbesserlicher, männlicher
Fantasie von Natsu unter der Dusche, lief mir sozusagen das Wasser im Munde
zusammen, drückte ich schnell die Kippe aus und ging hinunter in unsere
Kabine.
Mit ihrem immer so umwerfend strahlenden „charming lovely Girl“
Lächeln, kicherte sie über meinen „hungrigen“ Blick, als ich frech schnell in
die große Duschkabine schlüpfte, welche man übrigens auch wie eine kleine,
halbe Badewanne nutzen kann. *grins*
Etwas später lagen wir für eine Schmuse- und Nickerchen Siesta
im Bett und schlummerten auch tatsächlich über eine Stunde. Abendessen gingen
wir im „Land Seafood Grill“ https://goo.gl/maps/TS3vtxahgKy
an der Promenade, nahe dem kleinen Hafen.
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