St. Barths Karibik, einfach paradiesisch Leben





#26 St. Barths Karibik, einfach paradiesisch Leben
Sonntag, 26. März 2017
Nach dem Frühstück brachten wir Megan zum Airport und verabschiedeten sie mit innigen Umarmungen, vielen Küssen und einigen zärtlich- intimen Berührungen der „lieben Art“. *smile*
Schade das die klasse Frau schon weg muss, aber so ist das halt im Model- und realen Leben. Wir alle kennen das nur zu gut und waren deshalb auch nicht weiter traurig darüber.
Verabschieden konnten wir sie noch bei Sonnenschein und den typischen, anscheinend wirklich unverrückbaren 26°. Bis Mittag sah es dann nach etwas Regen aus und es fielen auch ein paar verirrte Tropfen, doch schon Nachmittags bekamen wir strahlende ca. 80% Sonne und nur 20% Wolken.
Becca und ich spazierten Händchen haltend gemütlich durch die Stadt zurück zum Boot, wo die bildhübsche Kay schon auf uns wartete. Sie war spontan vorbei gekommen um sich das schöne Segelboot mal in Ruhe anzuschauen und bat auch darum, mal ein bisschen mit uns segeln gehen zu dürfen.
„Gerne Süße, bist jederzeit herzlich Willkommen an Bord.“ Stimmten wir dem natürlich gerne zu… und bestaunte ich mit männlichen Augen das Mädel. *schmunzel*
Sie trug sehr knappe, weiß- rosa Hot Pants Shorts und ein luftig- weites Spaghettiträger- Top; der Wind spielte mit ihrer langen, blonden Haarmähne, Make Up trug sie nur minimal sehr dezent und sah insgesamt aus wie das sprichwörtliche, blühende, junge Leben; eine sehr verlockende, bildhübsche, junge Versuchung zum anknabbern.
Selbst die auffällig platinblonde Schönheit Becca in Jeans und Jeanshemd verblasste ein bisschen neben der nahezu 20 cm kleineren „Kleinen“…, die Teenagertypisch natürlich auch alles andere sein will, als eine „Kleine“! Trotz ihrer Jugend ist Kay das eigentlich auch wirklich nicht mehr; dafür ist sie viel zu clever, selbstdiszipliniert und für ihr Alter geradezu verblüffend vernünftig.
Ich nehme mal stark an, dass Kay in Gesellschaft von gleich- oder ähnlich jungen Freunden auch ein ganz typisch ein bisschen „durch geknallter“ Teenager sein kann und dann Verrücktheiten im hübschen Kopf hat. Aber als sehr fleißig zielbewusste junge Dame, welche schon so einige Erfolge erreichte und gelernt hat, das man sich professionell realistisch benehmen muss, will man erfolgreich werden, sein oder bleiben…, da ist sie wirklich in vielem schon deutlich weiter und reifer, als die meisten Teenager ihrer Altersklasse.
Becca und Kay verstanden sich übrigens auch wie selbstverständlich total gut, kicherten und lachten wie alte, beste Freundinnen miteinander und könnten beide zusammen als sexy- wunderschönes, clevres Girls & Frauen Power Team, locker ein ganz Stadion voller Menschen (Männer *grins*) aufmischen.
Ich setzte mich dann erst mal an den Laptop und erledigte diversen Routinekram, konferierte per Video Chat mit dem Büro in New York, mit Jenny und Claire in Austin, sowie mit Gigi und Jana in Mannheim. Gigi wollte übrigens ja schon lange völlig aussteigen und sich ganz ihrer Familie mit süßem Baby widmen…, aber so ganz kann sie sich von ihrem ehemals geliebten Job dann doch nicht abnabeln; nur als Mutter wird es ihr offensichtlich ein bisschen Langweilig. *schmunzel*
Wie üblich verflog bei solch konzentriertem Arbeiten die Zeit wie im Fluge und schon war es Mittag. Wir trafen uns mit Kays Eltern und gingen im guten Restaurant Bagatelle, Rue Samuel Fahlberg, direkt am Hafen gut essen.
Ich gönnte mir köstliche Lammkoteletts  mit leichten Beilagen und einem ganz kleinen Gläschen Rotwein. Becca und Kay teilten sich eine auch sehr delikate Meeresfrüchte- Garnelen Platte mit Reis, Gemüse und Salat, Kris und Will nahmen ein klassisch französisches Entengericht, ziemlich fett und schwer aber ebenfalls sehr lecker. Alle probierten auf lustige Art kreuz und quer bei den Anderen, wobei wir viel lachten. Vor allem auch über den bildhübschen Frechdachs Kay, die unbedingt von allen Speisen versuchen wollte.
Gegen 1430 Uhr ging ich mit Kay zum Ferienhaus der Familie, um mit ihr die zweite Massage Session zu machen. Mutter, Vater und Becca  wollten zusammen Freunde / Bekannte östlich des Hafen Ortes, in einer schönen Ferienhaussiedlung besuchen gehen.
Nach einer Siesta Kuschelpause am späten Nachmittag an Bord des Bootes, eine gewisse platinblonde Model- Schönheit hatte mehr als nur Kuscheln im Sinne, trafen wir uns wieder zum Abendessen mit der Familie und anderen Bekannten.
Das ausgezeichnete Restaurant Cordon Bleu direkt am Hafen, verwöhnte uns wieder mit delikaten Köstlichkeiten in sehr angenehmer Atmosphäre. Wir hatten Spaß und gute Gespräche, gingen aber schon gegen 23 Uhr schlafen, weil wir morgen recht früh zu einem Segelausflug starten wollten. Kay und Vater Will werden uns Begleiten, Mutter Kris hat es nicht so mit segeln und bleibt an Land.









Montag, 27. März 2017
Schon bei Sonnenaufgang um 06:30 Uhr waren wir startklar und die vorfreudig aufgeregte, bildhübsche Kay, enterte in verflixt sexy- knappen Klamotten munter an Deck; Vater Will folgte ihr als „Taschenträger“ etwas gemächlicher, war aber ebenfalls sichtlich gut gelaunt.
Da ich den ganzen sonnigen Tag, nur unterbrochen von einem einzigen, kurzen Gewitterregen am Nachmittag, nicht dazu kam etwas zu schreiben, fasse ich nur kurz zusammen.
Bei vorwiegend schwachen, südlichen Winden um 6-9 knoten, segelten wir einfach nach Lust und Laune zum Vergnügen um die Südküste der schönen Insel. Beim kleinen Inselchen „Ile de Coco“ legten wir einen ausführlichen Badestopp ein und aßen dort auch einen Snack zu Mittag.
Nachmittags ging es nach dem gewittrigen Regenschauer weiter und umrundeten wir nordwärts die Ostküste von St. Barth, machten nur zum Vergnügen unnötige Schläge in verschiedene Richtungen.
Eine gute halbe Stunde vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1823 Uhr, steuerten wir in die schöne Bucht Anse de Marigot und gingen dort vor Anker. Will telefonierte schon mit seiner Frau Kris, welche am Nachmittag mit einem Jeep den kürzeren Weg über Land hierher gefahren war und wo wir gemeinsam Essen gehen wollten.
Freunde der Familie haben dort ebenfalls ein Ferienhaus gemietet und uns alle zum gemeinsamen BBQ Grill- Abendessen in ihrem Garten eingeladen. Eine gemütliche, sympathische Runde bis etwa 2230 Uhr, dann fuhren Kris, Kay und Will mit dem Jeep zu ihrem Ferienhaus nahe Gustavia zurück. Becca und ich krochen müde in das gemütliche Bett an Bord und kuschelten uns ziemlich schnell in tiefen, erholsamen Schlaf.




Dienstag, 28. März 2017
Nach dem Frühstück telefonierte Becca mit ihrer Agentur und seufzte:
„Du Steve, so gerne ich es täte, ich werde dich nicht nach Taiwan zur Übernahme der Yacht begleiten können. Ich muss mich um meine Karriere kümmern, kann nicht dauernd mit dir das Leben genießen…“ lächelte sie lieb, seufzte noch mal, streichelte mir zärtlich übers Gesicht und gab mir einen bezaubernden Kuss.
„Schade, schade aber natürlich verstehe ich das gut.“ Seufzte ich ebenfalls, küsste sie ebenso zärtlich zurück und streichelte sanft ihre prächtigen Brüste unter einem frechen, dünnen „Sex is the Breakfast of Champions“ T-Shirt; sie trug nur das Shirt und einen Slip.
Tja so ist das im Leben von Leuten wie uns und speziell von Models. Immer auf dem Sprung, hierhin und dorthin um die Welt zu Jobs düsen usw. Es war ohnehin schon ein kleines Wunder, das sie sich diese zwei Wochen frei machen konnte.
Wir plantschten dann mit der Crew im Meer der schönen, für St. Barth Verhältnisse relativ einsamen Bucht. Becca und ich schwammen zu einen ruhigen Plätzchen an der Küste und liebten uns „tropisch“ auf einem Flecken Sand zwischen malerischen Felsformationen, halb im Meer und halb an Land. Herrlich!
Glücklich und zufrieden schwammen wir zurück zum Boot, wo ich zunächst etwas am Laptop arbeitete und Becca sich über ihr iphone7 mit Freunden aus der Modelbranche austauschte.
Sie, Milli und Craig gingen dann zum Wasserski fahren und sich mit Surfbrettern vergnügen. Ich wurde von Will mit deren Jeep abgeholt und zu ihrem Ferienhaus gefahren, um in einer weiteren „psychotherapeutischen“ Massage „Sitzung“ mit Kay zu „arbeiten“.
Zunächst besprachen wir gemeinsam die bisherigen Erkenntnisse und Fortschritte. Kay äußerte sich sehr positiv über die Wirkung, meinte dass es ihr wirklich gut tut und das sie gerne damit weiter machen wollte. Für mich sogar überraschend positiv, denn insgesamt hatte ich bisher doch so ein bisschen den Eindruck gehabt, sie macht das hauptsächlich weil ihre Eltern es wünschen.
„Nö quatsch…, ich merk doch das es mir gut tut! Ja Ok, ich war erst ein bisschen skeptisch…, verstand nicht so ganz was das helfen soll…, aber ich merks jetzt schon nach den wenigen Tagen. Was ist das eigentlich für ein Massageöl, das du da verwendest?“ Lächelte das bildhübsche Girl süß- frech.
„An sich nichts Besonderes; in einer Emulsion verdünntes, japanisches Heilpflanzen Öl; duftet nicht so gut wie andere Massage Öle, ist gerade in deinem Fall aber Ideal.“ Antwortete ich.
„Wieso eigentlich?“ Fragte Mutter Kris neugierig.
„Du kannst es gerne auch mal in einer Massage von mir ausprobieren Kris. Japanisches Heilpflanzenöl ist ein ziemlich geniales, vielfach verwendbares Zeug. Du kannst es z. B. mit Heißdampf zum Inhalieren gegen Atemwegsbeschwerden oder bei Grippe verwenden. Stark verdünnt in Wasser kann man es auch trinken, damit für Hals und Rachen gurgeln, sowie auf natürliche Art Magen- Darm beschwerden lindern. In der verdünnenden Emulsion als Massageöl, unverdünnte Anwendung würde ich nur bei damit sehr erfahrenen Masseure und Massierten empfehlen, ist es nicht nur wie jede Ölmassage gut und angenehm für die Haut. Bei richtiger Anwendung und gekonntem einmassieren in die Muskelpartien eines so sportlichen Menschen wie euerer Kay, ist es auch prima gegen Muskelschmerzen, Überanstrengungen usw. geeignet.“
„Klingt ja fantastisch; vielleicht lasse ich mich wirklich auch mal von dir massieren.“ Staunte die schöne Mutter.
„Gerne wenn du magst.“ *lächel*
„Ich finds voll genial gut! Trau dich auch mal Mam!“ Meinte Kay sozusagen Teenager typisch ein bisschen Stolz darauf, das sie schon Erfahrung damit hatte, ihre Mutter aber nicht. *schmunzel*
Na denn…, die Eltern gingen in die Stadt und ich baute mit Kay wieder die gute, klappbar- transportable Massage Liege auf.
„Du mich nervts etwas, das ich nach jeder Massage erst meine schönen Bikinis gründlich waschen muss.“ Blinzelte Kay mehrdeutig.
„Verständlich, lässt sich aber bei einer „richtigen“ Öl Massage unmöglich verhindern, wenn du dabei etwas anhast.“ Meinte ich cool.
„Dann mach ich mich ganz nackig, wenn dich nicht stört… hihi.“ Versuchte sie ebenfalls auf cool zu machen, konnte sich ein leicht verlegen- mädchenhaftes Kichern aber nicht ganz verkneifen… und machte sich doch tatsächlich schneller nackig als ich gucken konnte! Wohooo…, ich LIEBE meinen Job! Oh ja! *breitgrins*
Dann huschte der so bildschön weiblich voll aufgeblühte Teenager schnell zur Massageliege, legte sich wie gewohnt bäuchlings darauf und bedeckte ihren Knackpopo mit einem Handtuch quer darüber.
Ich begann dieses mal an den Fußsohlen und widmete mich dann intensiv ihren sportlichen Muskelpartien an Unter- und Oberschenkeln. Noch sieht sie zwar aus wie ein normal sportlich gut gebauter, junger Teenager, also keinesfalls nach irgendeinem dieser „hoch gezüchteten“ Bodybuilder, die sich mit Steroiden, Aufbau- und Hormonpräparaten von meist gesundheitsschädlichen Substanzen zu Muskelbergen trimmen.
Aber Kays Muskeln sind, sozusagen unauffällig, die einer seit Kleinmädchenzeiten intensiv sportlichen Tänzerin. Wenn sie diese anspannt und du sie dann mit den Händen berührst, spürst du genau die ungeheure Kraft und Ausdauer, über welche der junge Teenager verfügt.
Jetzt ging es natürlich darum, dass sie möglichst völlig entspannt daliegt; das konnte sie von Anfang an ganz gut, da sie ja schon viele sportmedizinische Massagen bekommen hat. Bei meinen ersten beiden Massagen, spürte ich noch eine gewisse, unsichere Anspannung in ihrem fantastisch schönen, jungen Körper, da ich ja ein völlig Fremder für sie war und Kay nicht so recht wusste, was meine speziellen Massage Varianten den wirklich bedeuten.
Doch inzwischen schien sie mir auch sehr zu vertrauen und lag selbst jetzt als reizend splitternackiges „Mädchen mit Frauenkörper“, völlig entspannt da. Ein derart schönes Girl mit fantastischem Body nahezu überall berühren und ihr sanft- kräftig das Öl einzumassieren, war natürlich wieder ein großes Vergnügen für mich als schöne Frauen liebender Mann! *schmunzel*
Dazu sollte man aber auch richtig verstehen: nein es ging selbstverständlich NICHT darum, das ich wie ein geiler, alter Sack, ein sozusagen meinen Händen ausgeliefertes, junges, schönes Girl befingere! Aber es ist doch verständlich und normal, das mir dies als Mann nicht missfällt.
Ich ging wieder unten Duschen und schlüpfte in meine normalen Sachen, Bermuda Shorts und Polo Shirt; gleich darauf kam auch Kay „normal“ angezogen, frisiert und sogar leicht geschminkt nach unten. Wie üblich bedeutete „normal“ bei Kay, jugendlich- sexy- aufreizend und sehr hübsch.
Wir stärkten uns noch mit einem Snack in der Küche, plauderten ganz locker- lustig miteinander, dann fuhr ich zurück zur Anse de Marigot und sah Becca, welche noch in einem hautengen Surfer Anzug steckte.
„Verdammt das ist fast zuviel Schönheit und Sexappeal, für nur einen armen, schwachen Mann…, auch wenn der dein Captn ist!“ Schmunzelte ich und half ihr aus dem Ding.
„Spinner hahaha…“ lachte sie mich lieb mal wieder aus und schälte ihren weiblichen Prachtbody aus dem „Schutzanzug“; darunter hatte sie nur einen Slip an, beeilte sich aber auch nicht sonderlich, ihre reizende Blöße sofort wieder mit normaler Strandkleidung zu bedecken. Was für ein Weib! *schmunzel*
Es war nach 17 Uhr und wir zogen uns für eine Siesta an Bord zurück, machten erst Liebe statt Siesta, schlummerten ein Stündchen, duschten und zogen uns dann zum Essen gehen locker an.
Das italienische Restaurant Le Sereno, Grand Cul de Sac, liegt direkt am Strand und gehört ebenfalls zur 5 Sterne Kategorie. Wir kamen noch ins Gespräch mit zwei sympathischen, französischen Paaren, genossen erstklassiges Essen in angenehmer Athmosphäre und gingen kurz nach 23 Uhr ziemlich müde schlafen.




Mittwoch, 29. März 2017
Als ich erwachte, lag Becca nur teilweise zugedeckt lustig verdreht im Bett und beanspruchte schlafen so ungefähr ¾ des Platzes, was die Schönheit ziemlich oft beim pennen macht. *schmunzel*
Dafür ragte mein Bären- Po halb aus dem Bett und lag ich sozusagen in einer Art U Form um sie herum, was sicherlich ein ziemlich amüsanter Anblick für einen Beobachter gewesen wäre.
Ich weckte die schöne Okupantin mit zärtlichen Küssen auf zwei himmlisch weiche Halbkugeln und sie schnurrte seufzend mit noch vom Schlaf verquollener Stimme.
„Mmmmh…, wenn schon geweckt werden, dann genau so! NUR SO! Guten Morgen Lieber.“ Wobei sie sich auch noch sinnlich reckte und streckte und mir äußerst Großzügig wieder etwas mehr Platz im Kuschelbettchen einräumte. *grins*
„Guten Morgen Liebes; wenn du mich beim pennen aber immer fast aus dem Bett schmeißt, werde ich irgendwann auf den Boden plumpsen, mir etwas dabei brechen und kann dich dann nicht mehr so wecken!“ Seufzte ich mit sorgenvollem Dackelblick.
„Hihi…, schubs mich doch zurück, du Feigling!“ Blitzten ihre noch verschlafenen Augen frech und wurde ich mit Küssen für meine Unverschämtheit bestraft…, was natürlich zu einer verspielten Kissen- Kuschel- Schmuse- Schlacht und himmlischen Zärtlichkeiten führte.
Etwa ein knappes Dreiviertelstündchen später stärkten wir uns bei einem leckeren Frühstück im Cockpit. Heute Morgen hatten wir strahlenden Sonnenschein mit kaum einem Wölkchen am Himmel und die üblichen 26°. Ein Blick auf die Vorhersage im Handy zeigte an, dass viel Sonne, am Nachmittag unterbrochen von einem nicht allzu langen Regenschauer, erwartet wird.
Wir gingen erstmal im Meer um das Boot erfrischend plantschen und schwammen später zu einer einsamen Stelle an der Küste. Umgeben von Felsen und über Land nur für gute Kletterer erreichbar, fanden wir dort einen kleinen Flecken Sandstand. Faulenzen, sonnen, sich paradiesisch nackig in der Natur lieben, im Meer plantschen, chillen, sonnen…, schon war es Mittag.
Wir schwammen zurück zum Boot, duschten uns das Salzwasser ab und futterten von Craig selbst gefangenen Fisch vom Bootsgrill, mit Baguette, Salaten und einer würzigen Butter- Kräutersoße zum Dippen, wer wollte. Danach noch viel frisches, tropisches Obst und wir waren wohlig gesättigt.
Am Nachmittag machten wir mit zwei angemieteten Moorrollern einen Landausflug über die Insel und gerieten natürlich prompt in den angekündigten Regenschauer. Aber der leichte Regen war sogar noch wärmer als die laue Luft und sorgte eine runde halbe Stunde doch sage und schreibe für einen Anstieg der Temperatur auf 27,6°; danach pendelte es sich wieder auf die typischen 26° ein.
Also war es eher eine willkommene Erfrischung und störte uns nicht wirklich. Gegen 16 Uhr fuhren wir beim Ferienhaus von Kays Familie vorbei. Während ich mit dem Teene die nächste, knapp zweistündige Massagetherapie vollzog, gingen Kris, Becca und Will in Gustavia Eis essen oder Cafe trinken.
Wir gingen danach in die Stadt, trafen uns mit den Anderen und nahmen auch zusammen das Abendessen im 5 Sterne Restaurant Aux Amis, direkt am Strand der Baie de Grand Cul de Sac, ein. Wieder so ein tolles Top Restaurant a la „Leben wie Gott in Frankreich“, in der wunderschönen Landschaft dieser bezaubernden Karibikinsel, wo du dich nur wohl fühlen kannst. *smile*






Donnerstag, 30. März 2017
Am Morgen gab es noch viele Wolken und leichten Regen, doch das verzog sich schnell und ab dann wurde es herrlich sonnig, was den ganzen Tag so bleiben sollte.
Nach dem Frühstück plantschten Milli, Becca und ich im Meer um das Boot, während der arme Craig für Wartungsarbeiten in die stickigen Tiefen des engen Maschinenraumes abtauchen musste.
Nach dem ungestörten Nacktbad in der ruhigen Anse de Marigot, spazierten wir bekleidet über die kleine Halbinsel zur belebten Anse de Grand Cul-de-Sac, wo der touristische Trouble tobte. Das sind nur etwa 400 m Abstand voneinander, und doch ist die westliche Marigot Bucht viel, viel ruhiger.
An und um die Anse de Grand Cul-de-Sac Lagune sammeln sich dagegen mit vorliebe die Urlauber, wimmelt es von Strand- Spaß- und Ausflugsbooten. Wir spazierten umher, gingen Cafe trinken, legten uns in die Sonne am Strand usw., kurz genossen einfach einen faulen Strand- Urlaubstag mit viel Sonne.
„Ach Mensch, können wir nicht den Rest unseres Lebens hier bleiben und ganz genau so weiter machen?!“ Seufzte Becca und lächelte gleich ironisch über sich selbst, rollte sich seitlich halb über mich und knutschte mich lachend ab.
„Gute Idee du platinblondes Kuschelmonster!“ Schmunzelte ich, knutschte zurück und kitzel- streichelte diverse, empfindliche Stellen ihres Prachtkörpers.
Zum Mittagessen gesellten sich Kris und Kay zu uns und wir gingen wieder im erstklassigen Aux Amis essen. Will hatte ein eher geschäftliches Treffen mit Bekannten / Geschäftsfreunden in Gustavia.
Nach dem köstlichen Essen mieteten wir uns ein paar Liegen direkt vor / neben der Restaurant Terrasse und genossen dort den sonnigen Nachmittag. Rundum mit Getränken oder was sonst dein Herz begehrt versorgt, von freundlichem Personal das dir fast die Wünsche von den Augen abließt umschwärmt…, so lässt sichs aushalten. *grins*
Die gesamte Bebauung dieser Landzunge zwischen äußerer und innerer Lagune, gehört zur ebenfalls 5 Sterne Luxusanlage des Hotel Les Ondines Sur La Plage; das Restaurant vermutlich auch, ich war zu faul genauer nachzufragen.
Ab 1630 Uhr buchten wir im Spa Bereich einen Massageraum, wo Kay ihre nächste Massage Therapie von mir verpasst bekam, ich also doch wieder „arbeiten“ musste. *seufz*
Kris und Becca vergnügten sich unterdessen mit Doppel Beach Parasailing und lachten noch höchst vergnügt darüber, als Kay und ich wieder heraus kamen. Inzwischen dämmerte schon der derzeit um 1824 Uhr stattfindende Sonnenuntergang herbei.
William stieß kurz vor 19 Uhr zu uns und wir nahmen nach frisch machen und umziehen gemeinsam erst Apertivs, um dann erneut im Aux Amis sehr gut zu Abend zu essen und uns zu vergnügen.
Dabei besprach ich mit den Eltern auch Kays Fortschritte und erklärte das sie meinem Eindruck nach schon so gut wie geheilt ist, also kaum noch weitere „Behandlungen“ von mir benötigt. Natürlich erfreute sie das sehr, aber schauten sie auch ziemlich verwundert und ein bisschen ungläubig.
Verständlich, haben sie doch seit Mitte Januar viele Ärzte mit Kay aufgesucht, diverse, schweineteure Behandlungen bezahlt und versucht… und nichts half so recht. Und nun soll sie binnen weniger Tage mit meinen „psychotherapeutischen Massage Therapien“ geheilt sein? Ein bisschen guckten sie mich wie einen Zauberer an, und zwar wie Leute, die eigentlich nicht an Zauberer glauben. *schmunzel*
Nun ja, selbstverständlich bin ich weder Zauberer noch Magier und sogar selbst darüber überrascht, wie gut und schnell ich Kay helfen konnte. Ok in diversen Massagevarianten und bezüglich Menschenkenntnis bin ich bekanntermaßen ja sehr erfahren und gut…, aber realistisch- objektiv betrachtet war es wohl auch ein bisschen Zufall, das ich bei Kay sozusagen instinktiv „voll ins Schwarze“ getroffen hatte.
Für das nicht nur bildhübsche, sondern auch clevere, fleißige und nett- sympathische Girl freute mich das natürlich besonders. Hoffentlich hält sie sich an meine Ratschläge und macht nicht mehr die gleichen Fehler wie zuvor. Ansonsten ist sie ja kerngesund, Topfit durchtrainiert und besitzt die sehr ausgeprägte Selbstdisziplin eines typischen Hochleistungssportlers. Also gibt es eigentlich keinerlei einleuchtenden Grund, weshalb sie das nicht schaffen sollte.
Kurz nach 22 Uhr fuhren die Drei zurück in ihr Ferienhaus. Becca und ich spazierten noch händchenhaltend und schmusend am Strand entlang, genossen die laue Nachtluft und romantische Stimmung mit all den malerischen Lichtern.
Unter einer kleinen Palmengruppe liebten wir uns amüsiert schmunzelnd und lachend in einem schnellen Quickie und etwas später zurück an Bord, sehr zärtlich und ausführlich bis etwas nach Mitternacht. Noch kurz abduschen, dann schlummerten wir aneinander gekuschelt auch schon schnell ein. *smile*






Freitag, 31. März 2017
Unser Ankerplatz und die Anse de Grand Cul-de-Sac gefielen uns so gut, dass wir beschlossen noch hier zu bleiben. Auch heute hatten wir mindestens 50% Sonne, mal mit mehr, mal mit weniger Wolken und natürlich die anscheinend unveränderbaren 26°. Finde ich übrigens sehr angenehm, denn es ist nie so heiß das du vor laute schwitzen ins stöhnen kommst, aber auch nie zu kühl / frisch.
Ich schmiss das platinblonde Schlafmonster schon kurz nach Sonnenaufgang aus dem Bett…, *ähem*…, ich meine natürlich: küsste Becca zärtlich wach und flüchtete an Deck, bevor sie mich zurück zerrte und zu unanständigen Tätigkeiten zwingen konnte. *lach*
Nach erfrischendem, gemeinsamen plantschen im Meer, die Crew schloss sich uns gerne an und es gab wie üblich viel zu lachen und zu kreischen bei den Girls, Frühstückten wir ausgiebig.
Wie verabredet erschien Kay kurz vor 09 Uhr am Ufer und wurde von Milli mit dem Tender an Bord geholt. Sie wollte den Tag mit / bei uns verbringen, was dem Teenager natürlich mehr Spaß machte, als mit ihren Eltern unterwegs zu sein. Sie mag ihre Eltern und die Familie kommt anscheinend prima miteinander klar, aber welcher Teenager ist schon gerne dauernd unter „Kontrolle“ der Eltern?
Kay, Milli und Becca gingen dann auch gleich als sexy- freche Schönheiten rüber an den Strand der Anse de Grand Cul-de-Sac. Craig kümmerte sich um die üblichen Wartungsarbeiten an Bord und ich musste zunächst am Laptop arbeiten, diverse Telefonate erledigen usw.
Zu Mittag trafen wir uns alle wieder im schönen Aux Amis, auch die Crew, welche ich jetzt kurz vor Ende unseres herrlichen St. Barth Urlaubes, auch mal ordentlich zum Essen einladen und ihnen so für ihren tollen Job danken wollte, wie es sich für einen guten Skipper gehört.
Leider sind wir zwar nur wenig gesegelt, weil dir Girls natürlich lieber Zeit am Strand und an Land verbringen, statt wie wir Segelliebhaber Richie, Craig und ich, um die Insel herum zu segeln. Auch Becca ist nicht gerade eine große Segel- Liebhaberin und versteht nicht viel davon; eben so wie es bei vielen Frauen der Fall ist. Wie bei Autos und ähnlichen Dingen, sind es halt doch meist die Männer, welche sich mit solchen Sachen intensiv beschäftigen und leidenschaftlich gerne fahren / segeln usw. *smile*
Den Nachmittag verbrachten wir auf gemieteten, schön bequemen Sonnenliegen um das Aux Amis und ließen uns wieder vom Service verwöhnen. Ab 16 Uhr widmete ich mich wieder Kays Massage Therapie, obwohl ich der Meinung war, dies wäre gar nicht mehr nötig. Aber sie wollte es gerne noch bis zu unserer Abreise weiter machen.
Danach gab ich Kay einen zärtlichen Klaps auf den Po und scheuchte sie zum Duschen, was sie mit etwas enttäuschten Blick auch machte. Ich duschte ebenfalls kurz, zog was Frisches über und dann wir trafen uns mit den Anderen. Inzwischen dämmerte es schon und Kays Eltern waren auch angekommen. Wir setzten uns auf die schöne Terrasse des Aux Amis, plauderten, nahmen Apertivs und ab 20 Uhr wieder ein köstliches Abendessen. Eine auch eintreffende Dreiergruppe Bekannter schloss sich uns an und wir hatten einen schönen Abend.





Samstag, 1. April 2017
Am strahlend sonnigen Abschiedstag, morgen Frühstücken wir nur noch hier und fliegen dann zurück nach New York, kamen Vater Will und die bildhübsche Teenager Tochter Kay, kurz nach dem Frühstück bei uns an.
Wir begrüßten uns und starteten dann zu einem schönen Segeltörn bei westlichen Winden um 11 bis 15 kn. Gemütliches und teilweise auch sportliches hin und her kreuzen entlang der Nordküste mit dem tollen Segelboot und zu Mittag ankerten wir im Windschatten der Ile de Fregate. Dort plantschen wir erfrischend im Meer und seine ehrenwerte Herrlichkeit der Captn himself, jagte zur kreischenden Gaudi der Mädels selbigen hinterher. *grins*
Unverschämterweise betitelten sie mich mit Ausdrücken wie „Bären- Octopus, weil ich angeblich über unzählige, sich überall an besonders kitzelige Körperstellen heran schlängelnde Arme und Hände verfügen sollte. Unglaublich was man sich als Captn so alles bieten lassen muss, wo ich doch ganz eindeutig nur über je zwei Arme und Hände verfüge! *breitgrins*
Craig schmiss unterdessen den Bordgrill an, unterstützt von Will und als die drei Girls vor mir zurück an Deck flüchteten, duftete es bereits köstlich nach einem leckeren Mittagessen.
Die von Craig höchst selbst gefangene, frischer geht nicht mehr Goldmakrele, mundete mit diversen Zutaten und Salaten delikat, Vollgefressen satt und zufrieden faulenzen wir zunächst wohlig in der Sonne an Deck. Die Mädels höchst entzückend anzuschauen Topless und wir Männer in weiten Shorts im Cockpit, mit Schatten spendendem Sonnensegel darüber.
Der „arme“ Will war etwas hin und her gerissen; einerseits hätte er amerikanisch Prüde eigentlich seiner bildschönen Teenager Tochter untersagen wollen, ihre höchst reizvollen, jungen Formen nur im Bikinislip zu zeigen. Andererseits freute es ihn insgeheim natürlich doch, Beccas prachtvoll weibliche und Millis süß- freche Halb- Nacktheit so erblicken zu dürfen.
Schließlich entschloss er sich in ebenfalls typisch amerikanischer Scheinheiligkeit und Doppelmoral so zu tun, als würde er gar nichts bemerken und lies die Mädels in Ruhe, glotzte aber heimlich nur zu gerne vor allem in Beccas Richtung. *lach*
Nein im Ernst: Will ist wie seine Frau Kris, eher der toleranten, gebildeten und lockeren Sorte Amis zugehörig. Aber wie Väter halt nun mal so sind…, erstmals die eigene Teenagertochter fast nackt und mit wunderschön geformten, fraulichen Formen quasi „öffentlich“ so zu sehen…, na ja, da musste der Gute doch erstmal etwas schlucken.
Die „Kleine“ ist aber auch wirklich ein Anblick, mannomann! Perfekt durchtrainierte und voll aufgeblühte, jugendliche Weiblichkeit in ebenso perfekt geformten 160 cm frischer Girls- Power, dazu ihr bildschönes Gesicht und die im Wind wehende, hellblonde Löwenmähne… Wow! Das Mädel könnte mit ihrem Aussehen und sprühend jugendlicher Energie glatt einen sterbenskranken Opa dazu verleiten, sich die Schläuche in der Intensivstation des Krankenhauses abzureißen und ihr wie ein Jungspund hinterher zu laufen! *lach*
Wie schon erwähnt: wäre Kay mindestens 10 bis 15 cm größer gewachsen, könnte sie mit ihrer Cleverness, disziplinierten Power, viel Ehrgeiz, Sportlichkeit und äußerlichen Schönheit, es locker mit allen Top Models der Welt aufnehmen!
Ab 15 Uhr segelten wir weiter, kreuzten erneut just for Fun auf diversen Kursen um den Westteil von St. Barths und steuerten passend zu Sonnenuntergang den malerischen Hafen Gustavia an.
Will lud uns für 2030 Uhr alle zu einem Abschieds- Abendessen im La Guérite an der Hafeneinfahrt ein, womit er sich auch bei der Crew für den schönen Segeltag bedanken wollte. Natürlich nahmen wir gerne an und zogen uns dann erstmal zu einer Siesta zurück.
Also Becca und ich in unsere schöne Kabine; Craig und Milli kümmerten sich als angestellte Crew ums aufklaren des Bootes und erledigten die üblichen Routineaufgaben nach so einem Törn. Wir kuschelten verspielt und liebten uns wunderschön, schlummerten dann noch ein knappes Stündchen.
Nach kurzer Dusche richtete sich Becca superschön- sexy in einem dünnen, teils durchsichtigen „Hauch von Nichts“ Spitzenkleid schick her und sah einfach umwerfend aus.
Wir spazierten Händchenhaltend ins La Guérite und nahmen dort mit der bereits eingetroffenen und auf uns wartenden Familie ein köstliches Abendessen, unterhielten uns gut, trafen auch dort noch zwei bekannte Paare, hatten einen schönen Abend und gingen kurz vor Mitternacht schlafen.







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