#13 Austin, Leben und
Leben lassen
Freitag, 13. Januar 2017
Sonntag bis Freitag früh waren Jenny und ich als Gäste auf
einer großen Ranch, rund 160 km westlich von Austin eingeladen. Dieser
beeindruckende Großrancher möchte nicht das irgendetwas davon, speziell nicht
über ihn und seine Familie öffentlich wird, weshalb ich ansonsten nichts dazu
schreibe.
Pünktlich zum von Fee vorbereiteten Mittagessen waren wir
zurück daheim und futterten mit ihr und Julia kräftig. Mandy ist seit Montag
wieder in ihrem Job in San Antonio, geht also schon recht früh Morgens aus
dem Haus und kommt erst spät Abends zurück.
Ich ging nach dem Essen ins Büro und arbeitete; es gab eine
Menge zu erledigen und ich musste auch etliche Rückrufe auf Mitteilungen
machen. Unter anderem auch mit unserer hiesigen Anwaltskanzlei wegen unseren
Angelegenheiten und Anyas Arbeitserlaublis. Alles läuft gut und das Mädel wird
nächste Woche eine befristete 6- Monats Duldung bekommen, wonach sie bei
Donnie auch offiziell jobben darf.
Na also, läuft doch! Da ich ohnehin noch in die Stadt wollte,
fuhr ich gleich mal bei Donnie vorbei und teilte die dem hübschen Mädel
selbst mit. Natürlich freute sie sich total und erwürgte mich fast bei einer
heftigen Dankes- Küsschen Umarmung. *schmunzel*
Seit Tagen haben wir wieder mal Südwind- Wetterlage, mit
Temperaturen von tagsüber meist deutlich über 20°C; manchmal mit viel Sonne
oder wie heute auch mit Schauern die an Herbstregen erinnern.
Dementsprechend trug das sportliche Girl nur Turnschuhe,
kurze, bunte Shorts und ein ärmelloses, weißes, mit bunten Früchten
bedrucktes Shirt, offensichtlich mit einem „festen“ Sport BH darunter. Ein
reizender Anblick aufgeblühter, jugendlicher Weiblichkeit… und natürlich
fühlte sie sich auch *ähem* sagen wir sehr angenehm an. *grins*
Eigentlich eine gute Gelegenheit um gleich oder heute Abend
ein bisschen zu feiern, aber Donnie & Anya hatten heute sehr viele Kunden
bis spät in den Abend hinein. Nach diesem sehr langen und anstrengenden 14
Stunden Arbeitstag, dürften selbst diese beiden jungen, sportlich fitten
Frauen nicht gerade in Ausgeh- Stimmung sein. Und Anya meinte auch noch, wir
sollten erst nächste Woche, wenn alles gelaufen ist feiern.
Sie wollte unbedingt selbst etwas organisieren und uns
überraschen; diese Freude wollen wir ihr selbstverständlich gerne gönnen. Ist
ja auch immer ein bisschen peinlich für einen Menschen, wenn immer Andere
helfen, sie einladen, bezahlen usw. Das ist natürlich sehr verständlich und
wird auch ihrem Selbstbewusstsein als junger Frau und Mensch gut tun.
Dann fuhr ich weiter in die Stadt, kaufte Nachschub für meinen
Zigaretten- und Zigarrenvorrat, sowie diverse Knabbersachen und Süßigkeiten,
vor allem für die Mädels, aber auch für mich und Chef Haushündin Shari.
Als ich da so durch eine Shopping Mall schlenderte, rief
Alexis an und fragte ob wir zurück seien, was ich bejahte. Dann meinte sie
auf ihre bei jedem Satz lachend- sympathische Art, das eine ihrer Freundinnen
sich auch gerne ein bisschen Geld nebenher verdienen möchte. Ob ich bereit
wäre und Lust hätte, diese mal zu treffen und mit ihr darüber zu reden?
Chris, meist einfach nur „Red“ genannt, sei sehr hübsch, sexy, selbstbewusst
und ungeniert.
Nun warum nicht? Und so gab mir Alexis durch wo ich diese
rothaarige „Red“ momentan erreichen könne; sie hat viele Aushilfsjobs, wie
das in Amerika gerade bei jungen Leuten üblich ist und arbeitet derzeit
gerade in einem Schuhgeschäft als Verkäuferin. Also fuhr ich dorthin und
dachte mir dabei, das ich eigentlich auch ganz gut zwei- drei neue Schuhe
gebrauchen könnte… passt!
Ich machte mir den Spaß, mich bei dem sexy- hübschen, auf den
ersten Blick ziemlich jung wirkenden Girl, nicht gleich erkennen zu geben und
lies mich wie ein ganz normaler Kunde bedienen.
Das machte sie ziemlich gut und erkannte in mir sofort einen
potenziell finanzkräftigen Käufer, was ihr ja Provision und vielleicht auch
ein nettes Trinkgeld einbringen kann.
Mit ihrer gut gebauten Jugendlichkeit und einem verdammt
kurzen Miniröckchen, sah Chris schon verflixt verlockend aus. Eigentlich war
der Rock definitiv zu kurz für so einen Job. Aber das kommt hierzulande nicht
selten vor. Junge Studentinnen oder sonstige Girls die Geld verdienen müssen,
ältere übrigens auch recht häufig, setzen gerne ihr Sexappeal ein um mehr
Trinkgelder zu kassieren usw. Die ungeniert sexy- hübschen davon, verkaufen
sich sogar manchmal regelrecht wie Amateur Prostituierte gelegentlich.
Nun ja, ich will Chris gewiss nichts unterstellen, aber
definitiv setzte sie ihre jugendlichen Reize ziemlich berechnend ganz bewusst
so ein. Allerdings machte sie dabei auf zwar ruhig Art, doch den Fehler total
gelangweilt zu gucken. Mit ein bisschen mehr sympathischem lächeln, könnte
sie ihre männliche Kundschaft deutlich besser bezaubern und höhere
Trinkgelder aquirieren. Dagegen wirkt sie mit dem sehr kurzen Rock doch eher
ein bisschen „billig“.
Na ja, Chris ist ja noch eine sehr junge Frau von
schätzungsweise höchstens 19 und somit noch längst keine ausgereifte
Persönlichkeit. Nach außen auf cool machen, innerlich in Wahrheit eher
unsicher sein, ist ja ein weit verbreitetes, ziemlich normales verhalten
dieser Altersgruppe; das darf man nicht so ernst nehmen. *smile*
Ok ich kaufte also zwei Paar Schuhe,
gab ihr dennoch ein ordentliches Trinkgeld und gab mich zu erkennen. Wir
vereinbarten für die kommen Woche ein Treffen in der WG von Alexis und Chris,
dann sehen wir weiter.
Samstag,
14. & Sonntag 15. Januar 2017…
… bekamen wir Besuch von einer lieben, befreundeten Familie
mit drei Kindern aus New York. Mit diesen lieben Menschen und ihren drei
tollen Kids von 7 bis 14, zwei Jungs und ein Mädchen, hatten wir am
Wochenende so viel Spaß und waren derart beschäftigt, dass ich überhaupt
nicht dazu kam was darüber zu schreiben. Außerdem möchten auch diese guten
Menschen nicht so gerne Fotos und Geschichten über sich im Net finden, was
ich selbstverständlich respektiere und daher auch nicht mehr darüber erzähle.
Montag, 16. Januar 2017
Nach der üblichen Morgenroutine und
„großem“ Frühstück verabschiedeten wir unsere Gäste und brachten sie zum
Flughafen. Jenny wird mit ihrem Wagen dort bleiben und auf die etwas später
eintreffenden Claire und Neil warten, die von ihrem Ski Urlaub zurück kommen.
Ich fuhr weiter in die Stadt zu
unserer Anwaltskanzlei, um ein paar Angelegenheiten zu besprechen, Papiere zu
unterschreiben usw.; dann noch ein recht kurzer Besuch bei der Bank um
Finanz- Angelegenheiten zu regeln. Danach fuhr ich zu der Girls WG um den 11
Uhr Termin mit Chris einzuhalten.
Wie immer lachend und supersympathisch lies mich Alexis rein
und begrüßte mich nur im Slip mit einer heftigen Knutscheküsschen- Umarmung.
Natürlich hatte ich absolut nichts dagegen, von dem hübschen Nackedei so
empfangen zu werden! *grins*
Sie war furchtbar in Eile dabei sich möglichst schnell
herzurichten und für einen ihrer Aushilfsjobs fertig zu machen. Während sie
sich auf ziemlich amüsante, weiblich- chaotische Weise anzog, erzählte sie
mir lachend, dass sie und Chris
gestern Abend mit Freunden ziemlich versackt sind und sie deshalb verpennt
hatte.
„Red pennt auch noch; ich hab schon zweimal versucht sie zu
wecken; wenn sie nicht gleich raus kommt…, hahaha…, geh einfach rein und
schmeiß sie aus dem Bett… haha!“ Zeigte sie auf eine Tür, hinter welcher
Chris wohl ihr Zimmer hatte.
Gleich darauf war Alexis fertig, umarmte mich noch mal locker-
ungeniert mit Küsschen, flüsterte mir was frech- intimes ins Ohr… und
verschwand wie der lachend- sympathische Wirbelwind von einer jungen Frau,
welcher sie ja unübersehbar ist. *schmunzel*
Wie viele Girls leben eigentlich in dieser schönen Wohnung im
WG Style? Ich glaubte mich zu erinnern, das Alexis mal irgendwas von „derzeit sind wir Vier“ erwähnt hatte,
war mir aber nicht sicher. Na ist ja auch egal.
Allerdings war es mir eigentlich nicht so ganz angenehm, nun
als Mann allein in dieser Frauenbude zu sein, wo ich ein mir im Prinzip noch
fremdes Girl aus dem Bett „schmeißen“ und dazu deren Zimmer einfach betreten
sollte. Das widerstrebt etwas meiner „Old School“ Gentleman Art…, aber
natürlich ist solch lockeres Gehabe gerade bei jungen Leuten weit verbreitet
und kenne ich das auch bei vielen, vor allem jüngeren Models, nur zu gut.
Dennoch klopfte ich eher zaghaft an Chris Türe, nachdem ich am
Küchenfenster eine geraucht, etwas Mineralwasser getrunken hatte und sie sich
immer noch nicht blicken lies. *klopf*klopf*
Null Reaktion! Ok also klopfte ich laute und rief nach Chris.
Nix! Keine Antwort und auch keinerlei Geräusche die darauf
hindeuten könnten, das sie aus den federn kriecht, sich frisch macht oder
anzieht.
Also öffnete ich „vorsichtig“ die Türe und steckte ebenso
meinen Kopf hinein, denn Ewig warten wollte ich selbstverständlich auch
nicht. An sich mag ich es ja gar nicht, wenn Leute unpünktlich sind, ihre
Termine nicht einhalten, unzuverlässig usw. sind. Aber na ja, es sind halt
noch junge Girls, da ist so was im Grunde ganz normal und genau genommen
hatten wir ja noch nicht mal einen festen Termin ausgemacht, sondern nur ein
unverbindliches Treffen der Art: „…so
Montag gegen Elf Ok?“ Selbstverständlich hatten wir in dem kleinen
Schuhgeschäft mit Kunden im Laden, nicht genauer über diese Angelegenheit
sprechen können.
Aha, Chris Zimmer sah auch recht deutlich nach einem ganz
normal etwas unordentlichen, jungen Girl aus; aber noch längst nicht so
chaotisch, wie ich es bei solchen Girls schon häufig sah. Sie selbst lag
offensichtlich noch schlafend in einem billigen Gitterbett, in oder unter
rötlicher Bettwäsche; nur ein Teil ihres Gesichts und der roten Haare waren
zu sehen.
Hmm, sollte ich sie wirklich wecken oder ausschlafen lassen?
Wir könnten uns ja auch ein anderes mal treffen?! Außerdem glaubte ich sogar
fast, ich könnte am falschen Zimmer sein, denn im hellen Morgenlicht, welches
durch die nicht verhangenen Fenster daneben herein strömte, wirkten ihre Haut
viel heller und ihre Haare viel rötlicher, als in dem Schuhgeschäft?
Es gab recht viele Türen in dieser Girls WG Wohnung, aber
Alexis hatte definitiv auf diese hier gezeigt! Das Zimmer war also eindeutig
das Richtige…, aber lag vielleicht das „falsche“ Girl in diesem Bett? Wäre ja
fraglos nichts besonderes, wenn Girls untereinander aus irgendwelchen Gründen
mal die Betten oder Zimmer tauschen! *schmunzel*
Gerade entschloss ich mich das Mädel schlafen zu lassen und
leise zu verschwinden, da regte sich ihr Kopf um Millimeter und murmelte sie
leise aus den Federn:
„Bist du´s Steve? Ich komm gleich…, n paar Minuten Ok?“
Also ging ich wieder in die Küche, schaute nach Cafe, fand die
Maschine und brühte einige Tassen auf, denn sicherlich will Chris auch eine.
Sie hatten erstaunlich guten Cafe und einen ordentlichen Vollautomaten.
Mit der Tasse in der Hand rauchte ich noch eine am Fenster und
blies den Rauch nach draußen, da erschien die hübsche Rothaarige auch schon.
Und zwar nur ziemlich nachlässig in ein recht schmales Badetuch gewickelt, so
das ihr jugendliches Sexappeal reizende Anblicke bot. Völlig ungeniert
locker, aber wieder mit einem auf „ach
bin ich sooo cool!“ Gesichtsausdruck, ging sie gähnend zum Kühlschrank.
„Sorry, wir sind gestern ein bisschen versackt; ich hoffe du
bist nicht sauer?“ Meinte sie mit ruhiger Stimme und ich wunderte mich doch
ein bisschen über ihr so verändertes Aussehen, verglichen mit dem Schuhladen.
Hatte sie sich am Wochenende die Haare heller Rot gefärbt, oder war es die
veränderte Beleuchtung, jedenfalls wirkte sie doch erheblich anders? Egal,
ist heutzutage ja nichts Außergewöhnliches, das Girls eben schnell mal ihren
Typ verändern.
„Nicht so schlimm, wir hatten ja keinen festen Termin vereinbart…;
magst frischen Cafe?“ lächelte ich zurück, aber auch mit einem Unterton,
welcher ihr zu verstehen geben sollte, dass ich solche Unzuverlässigkeiten
auch nicht gerade schätze.
„Ah frischer Cafe… GEIL!“ Machte Chris weiter auf Ultracool
und bemühte sich kaum, ihre sehenswert schönen Formen sehr schlanker, junger
Nacktheit unter dem knappen Badetuch zu verbergen. Weibliche Berechnung um
mich Mann wohl gesonnen zu stimmen oder wirklich jugendlich unüberlegte
Coolness?
Ok Alexis dürfte mich ihr mit warmen Worten empfohlen und gut
über mich geredet haben, aber dennoch ist es eigentlich ziemlich leichtsinnig
von Chris, mich fremden und wesentlich älteren Mann auf diese Art zu
„reizen“. *schmunzel*
Chris aß nur ein Magerjoghurt aus dem Kühlschrank zum
Frühstück, schlürfte Cafe und rauchte am Fenster auch eine, wobei sie der
heute mal wieder etwas frisch- kühle, herein strömende Wind trotz ihrer
knappen Bekleidung kaum zu stören schien. Dabei plauderten wir ein bisschen
kennenlern- Small Talk und sie erwähnte dabei nebenher, wie sehr mich Alexis
gelobt hatte.
„So, so?“ Schmunzelte ich.
„Ja so iss Alex! Du
bist so´n Old School Gentlemen wie?“
„Könnte man so sagen; und du machst gerne auf Ultracool wie?“
„Haha, wirk ich so auf dich?“ Griff sich Chris mit einer Hand
eine Packung Corn Flakes oder so etwas und hielt dabei mit der anderen Hand
reizvoll das Badetuch über ihren offensichtlich schönen Brüsten zusammen…,
aber wieder nur auf so nachlässige, ungeniert coole Art, als ob es ihr im
Grunde völlig egal wäre, ob ich sie Nackt zu sehen bekomme oder nicht.
„Eindeutig ja!“ grinste ich und genoss diese reizvollen
Anblicke als Mann natürlich. Hellhäutige Rothaarige die auf ach so cool
machen, sind nicht gerade der von mir bevorzugte Frauen- und Model Typ. Aber
Chris wirkte auf ihre Art schon reizvoll interessant auf mich und
selbstverständlich sind knapp bekleidete, gut gebaute junge Frauen immer und
für jeden Mann ein *ähem* interessanter Anblick! *lach*
Ein winziges, typisch weibliches
Schmunzeln um ihre Mundwinkel verriet, dass sie sich selbstverständlich genau
bewusst war, wie aufreizend sie auf meine Männeraugen wirken musste. Und auch
das sie sich meinem Eindruck nach zwar Allgemein sehr locker- cool auf die
typische Art vieler junger Girls von Heute häufiger so ungeniert benimmt…, es
aber auch absichtlich tat, sozusagen um mich ein bisschen herausfordernd
frech zu testen. *schmunzel*
„So cool bin ich eigentlich gar
nicht.“ Meinte Chris, während sie auch mit einer Hand am Verschluss einer
Milchpackung herum fummelte.
„Völlig klar, weiß ich; aber du MACHST
gerne auf cool, obwohl dahinter wahrscheinlich ein leidenschaftlicher Vulkan schlummert…
und ein in Wahrheit noch etwas unsicheres, junges Girl.“
„Oho ein Oberschlauer wie?!“
„Ganz wie du meinst…“ grinste ich nur.
„Mach nicht so auf überlegen!“
„Aber ich bin dir logischerweise
überlegen!“ Grinste ich noch breiter.
„Pfft…, selbst wenns stimmt, musstes
nicht so raus hängen lassen!“
„Irrtum Chris, ich lasse es nicht
raushängen, gebe nicht an, spiele mich nicht auf oder so was, sondern bin
einfach so, wie ich bin: offen, ehrlich und direkt. Während du versuchst mir
eine bestimmte Rolle vorzuspielen, warum auch immer!“ Meinte ich durchaus
freundlich.
„Ganz klar ein Oberschlauer!“ Mischte sie ihr Corn Flakes
Frühstück zusammen, wobei ihr das knappe Badetuch mehrmals so weit
verrutschte, das ich ziemlich viel von ihren wunderschön geformten Brüsten zu
sehen bekam.
„Warum auch immer…?“ Fing sie mit etwas provozierendem Tonfall
an, wechselte dann aber zu cool ruhiger Stimme. „…na gut, ganz Unrecht haste
nicht.“
„Wie wäre es, wenn du mir einfach sagst, weshalb du dieses
Schauspiel hier aufführst?“
„Was´n für´n Schauspiel?“
„Na dich so aufreizend nackig unter diesem blöden Tuch, vor
den Augen eines dir an sich noch fremden, viel älteren und sehr erfahrenen
Mannes zu bewegen…, wo es doch viel einfacher wäre du schlüpfst in einen
Bademantel oder lässt dieses dämliche Tuch ganz fallen und bewegst dich
einfach natürlich nackt!“ Schmunzelte ich mit amüsierter Stimme und hätte
fast laut gelacht.
„Haha…, letzteres hättste wohl gerne wie?“
„Dämliche Frage, natürlich!“ *breitgrins*
„Gefall ich dir?“
„Noch ne dämliche Frage!“ *noch-breiter-grins*
„Hehe…“ schmunzelte Chris und ging wieder an den Kühlschrank,
um sich noch irgendwas heraus zu nehmen. Von tief unten und beim Bücken
durfte ich nun auch noch fast komplett ihren nackten Po sehen. „…oh Sorry ich
vergaß; magst du auch irgendwas?“
„Nein danke, ich habe sehr gut gefrühstückt und werde bald
Mittagessen gehen.“
„Oh ist ja schon fast Mittag…, nimmste mich mit?“ Stellte sie
das Essen zurück, richtete sich auf und dabei verrutschte erneut das Badetuch
so weit, das ihr ihren reizenden Busen erblickte. Ohne Eile oder irgendwelche
Geniertheit bedeckte Chris ihre Blöße wieder nachlässig.
„Wenn du willst, warum nicht?!“
„Danke…, muss ich mich beeilen?“
„Nicht wirklich, wir haben noch Zeit; ganz schön frech biste!“
„Iiiich…?“ spielte sie die Unschuldige.
„Ja du, wie du genau weißt und das offensichtlich sehr gerne
machst! Die armen Männer!“ Schmunzelte ich.
„Haha, wieso „armen“? Freut euch doch! Freu DU dich doch!“
„Ich freu mich ja; so was sehen wir immer gerne.“ *grins*
„So was?“
„So was wie dich! Ein gut gebautes, hübsches, junges und fast
nacktes Girl.“
„Haha… stimmt schon…, ich provozier gern ein bisschen; leider
ist das bei vielen Typen oft ziemlich gefährlich. Du bist dagegen voll cool“
„Ach je, ahnst du auch nur, wie viele wunderschöne Frauen ich
fast ständig nackt zu sehen bekomme? Wenn mich deine frechen Provokationen
aus der Ruhe bringen würden, wäre ich schon lange Tot vor lauter Aufregung!“
Meinte ich mit zwar männlich genießenden Augen, aber nun bewusst auch auf
sehr cool machend und tatsächlich ist es ja genau so.
„Nö keine Ahnung; Alex erzählte das du nicht nur eine, sondern
gleich mehrer superschöne Frauen hast; Top Models Akt fotografierst und so.
sie hat auf deiner Web Präsenz gestöbert…, ich hab bisher nur mal kurz rein
geguckt.“
„Gut dann denk mal noch in Ruhe darüber nach…, aber jetzt zieh
dich an und lass uns was essen gehen. Ist schon fast 13 Uhr und ich kriege
langsam Hunger. Wir werden uns mit Jenny und Fee in einem guten Restaurant
treffen. Also wenn du mit willst, mach dich fertig!“
„Oh…, Jenny und Fee? Jenny ist deine Frau oder?“
„Könnte man so sagen und Fee ist ein bildschön- charmantes Akt
Model, die seit rund drei Wochen bei uns lebt. Zu weiteren, großen und langen
Erklärungen habe ich jetzt keine Lust. Bild dir eine eigene Meinung, wenn du
sie kennen lernst. Lächelte ich.
„Ok…“ verschwand Chris im Bad… und machte sich für eine Frau
ziemlich schnell fertig. Nach meinem Geschmack ein bisschen zu sehr auf
„cooler Vamp“, mit etwas zuviel Lippenstift und Augen Make Up gestylt,
erschien sie wieder. Aber auch nicht allzu übertrieben, sondern eher im
normalen Maß von Girls von heute. Knapp kniehohe Stiefel, ein simpler Jeans
Minirock, eine recht sexy- hübsche, silbernfarbene langarm Bluse, offene,
locker gewellte, rötliche Haarmähne, anscheinend keinerlei Schmuck…, alles in
Allem durchaus reizvoll und passend für eine noch ziemlich junge, natürlich
lockere Frau ihrer Art.
Ich telefonierte unterdessen mit Jenny, welche erzählte das
auch Claire und Neil mit zum essen kommen wollten und wir vereinbarten ein
treffen im wahrscheinlich besten japanische Restaurant von Austin, dem Uchiko,
4200 N Lamar Blvd. http://uchikoaustin.com/
Der Laden ist wirklich Top auf 5
Sterne Niveau und bietet erstklassige, asiatisch- japanische Köstlichkeiten.
*yummy*
Natürlich hatten Claire und Neil begeistert viel von ihrem
schönen Ski Urlaub zu erzählen, aber nicht nur deshalb wurde die
unkompliziert freundlich begrüßte Chris plötzlich sehr still. Angesichts der
gebildeten, intelligenten Top Schönheiten Claire, Fee und vor allem Jenny,
unserer lockere- niveauvollen Unterhaltung usw., da wurde der „armen“
Rothaarigen plötzlich doch sehr bewusst, wie weit entfernt sie gegenüber uns
doch zu einer ganz anderen „Klasse“ gehört.
Na ja, vor allem Jenny und ich merkten das natürlich genau und
konnten uns gut in das Mädel einfühlen. Natürlich bemühten wir uns ein
bisschen sie in die muntere Plauderrunde mit einzubeziehen, möglichst ohne
das dies gönnerhaft von oben herab wirkt.
Chris bemühte sich auch sichtlich und hörbar dazu zu gehören,
versuchte z. B. nicht mehr so sehr Texas Slang, sondern sorgfältig
formuliertes Hoch Englisch zu sprechen, was ihr sogar ganz gut gelang.
Insgesamt machte sie dabei gar keine schlechte „Figur“ und fügte sich recht
gut in die Gruppe ein. Aber ihren Augen sah ich auch sehr deutlich an, wie
unterlegen sie sich dabei selbst fühlte. *schmunzel*
Nach dem Essen machten Jenny, Fee, Chris und ich einen
Abstecher zum nicht weit entfernten Hancock Recreation Center, 811 E 41st St,
einem vielleicht 500 x 500 m großen, einfachem Parkgelände, zwecks
Verdauungsspaziergang. Claire und Neil mussten / wollten gleich weiter und
nach ihrem Urlaub viele Dinge erledigen. Auch Fee und Jenny bleiben nicht
allzu lange, hatten sie doch bald einen Wellness & Coiffeur Termin.
Chris und ich besuchten noch das Verwaltungs- / Vernstaltungs-
/ Info Gebäude des Parks. Dort kann man z. B. alte, klapprige Golf Cabs
mieten und kümmert man sich vor allem auch um Kinder Besuchergruppen.
Tatsächlich war einiges los, offensichtlich eine oder mehrere Junior Schulklassen
wurden informiert, spielten, palaverten und hatten Spaß.
Dann shooteten wir probeweise ein bisschen, wobei wir und vor
allem Chris definitiv viel Spaß hatten, bis in den frühen Abend hinein.
Ach ja, was war das mal wieder für ein
Tag! Was ich andauernd mit sexy- jungen Girls so erlebe, geht echt auf keine
Kuhhaut! *schmunzel*
Dienstag, 17. Januar
2017
Bei mal wieder Nordwind- Wetterlage
und frischen 12° mit gelegentlichen Regenschauern draußen, arbeitete ich
heute viel im Büro, meist zusammen mit Claire.
Unter anderem telefonierte ich dabei
auch mit Branko, der inzwischen wieder in Cairns auf dem Segelboot ist und
meldet das der Kahn absolut Seeklar ist. Natürlich wollte er wissen, wann ich
auch komme und wir zum nächsten Segelabenteuer aufbrechen? Das konnte ich
jedoch noch nicht sicher beantworten, das es einige Angelegenheiten gibt, die
mich noch hier in Austin festhalten; geplant war ja eigentlich gewesen, das
ich gegen Mitte Januar ebenfalls wieder in Cairns bin. Na ja, so ist das halt
im realen Leben. *seufz*
Fee kümmerte sich wieder häuslich
vergnügt um Mittag- und Abendessen und bezauberte alle mit ihrem Charme und
den leckeren Kochkünsten. Erstaunlich das ein so schönes Top Model, so gar
nicht verwöhnt ist, nicht ständig Aus- und Essen gehen möchte, sondern es
liebt Hausfrau zu spielen. Ziemlich ungewöhnlich für Frauen ihrer Art, aber
auch sehr sympathisch!
Jedenfalls scheint sie sich inzwischen
wirklich derart wohl bei uns zu fühlen, dass sie anscheinend gar nicht mehr
weg möchte. Sie passt zu uns, als ob sie schon immer und nicht erst seit rund
3-4 Wochen dazu gehören würde und wir alle haben sie sehr, sehr gerne. Echt
bezaubernd die „Kleine“, mit ihren strahlend schönen 162 cm! *schmunzel*
Zwischendurch plantschten wir auch mal im Kellerpool, gingen
ein bisschen in die Sauna usw.; Claire bat um eine schöne Entspannungs-
Massage, da sie sich beim energischen Ski laufen der letzten zwei Wochen mit
Neil, doch etwas Muskelkater geholt hatte. Neil ist sehr sportlich
durchtrainiert und nicht leicht zu bremsen. Claire ist an sich auch sehr fit
und gerne sportlich unterwegs, aber mit Neil kann sie doch nicht so ganz
mithalten, wenn der mal full Power loslegt.
Natürlich erfüllte ich meiner tollen, schönen, fleißigen und
sehr cleveren „Chef- Sekretärin“ gerne diesen Wunsch und ebenso
selbstverständlich war und ist es für meine Männeraugen und Hände ein wahres
Vergnügen, eine derart schöne junge Frau mit fantastisch- weiblichen Formen,
von Kopf bis Fuß zu massieren. *smile*
„Na meinst du mit dir und Neil wird es was festeres?“ Fragte
ich mal schmunzelnd.
„Weiß nicht…, was meinst du? Ergäbe sich eigentlich ein
Interessenkonflikt, falls ja?“ Erwiderte sie sinnlich entspannt leise unter
meinen Händen, in der Wärme des Keller Spa Bereichs, bereits seit einer
halben Stunde toll massiert und mit Öl eingerieben…, ein Wahnsinnig
reizvoller Anblick!
„Hmm ganz unproblematisch wäre das wohl nicht…; denkst du
damit klar zu kommen und alles fein säuberlich auseinander halten zu
können?““ überlegte ich. Es ist ja so: als meine sehr vertraute Privat
Sekretärin weiß sie natürlich sehr viel über mich und meine Geschäfte. Neil
ist zwar ein Freund und Geschäftspartner in einigen Sachen, aber eben auch
ein ganz anderer Business Men mit selbstverständlich eigenen Interessen.
Wenn nun Zwei ein vertrautes, intimes Liebespaar sind, kann man
natürlich kaum Geheimnisse voreinander haben; zumindest ist es recht schwer
sich nicht mal zu verplappern und Neil z. B. nicht Sachen über mich zu
erzählen, die ihn eigentlich gar nichts angehen; respektive sogar sehr
vorteilhaft für ihn und nachteilhaft für mich sein könnten, sollte er je auf
die Idee kommen, dieses Wissen auszunützen. Business ist kein Sandkasten
Kinderspiel, sondern eine ernste Angelegenheit, wobei du genau genommen
niemandem wirklich vertrauen kannst!
„Schwer zu sagen Steve, leicht wäre es sicherlich nicht.
Ehrlich gesagt glaube ich auch…, ja es ist toll mit Neil, wir haben
fantastischen Sex und so…, aber in vielem ist er doch der typisch
amerikanische Business Men… und eigentlich viel mehr an Jenny interessiert,
als an mir. Aber da er Jenny nicht haben kann, nimmt er sozusagen mich als
zweitbeste Lösung. Ob ich das wirklich will…? Ich meine in einer festen
Beziehung? Bis jetzt sind wir ja nur…, du weißt schon.“
„Ist klar Claire; ich bin übrigens auch der Meinung, das er
viel lieber Jenny als Frau hätte. Du musst wissen ob du damit klar kommst,
das du gewissermaßen nur zweite Wahl bist. Gut tut es dir offensichtlich mit
ihm und ich wünschte dir natürlich auch, das du endlich völlig über deine
damals so übel gescheiterte Beziehung weg kommst und glücklich mit einem Mann
wirst.“ Lächelte ich, während ich ihren tollen Körper weiter massierte.
„Ach er wäre ja in gewissem Sinne auch nur meine zweite Wahl.
Fiel mehr frage ich mich, ob ich mit so einem Ami Business Typen überhaupt
dauerhaft zusammen sein will? Manchmal ganz schön kompliziert das Leben!“
Seufzte Claire sowohl über diese unbestreitbare Tatsache, als auch über den
sinnlichen Genuss meiner sie verwöhnenden Hände. *schmunzel*
„Oh ja das ist es…, manchmal!“ Stimmte ich ihr zu und knetete
dabei gerade kräftig ihre knackigen Pobacken. Claire hat einen fantastisch
schönen weiblichen Körper. Passt alles perfekt zusammen: Schönheit, tolle
Formen, Klugheit, Charme, Sexappeal, Fleiß, Bildung, bodenständige
Unkompliziertheit und ein sehr netter, liebeswerter Mensch ist sie auch noch!
Wie ist diese „Traumfrau“ eigentlich bei uns gelandet… und irgendwie hängen
geblieben?
Amüsiert erinnerte ich mich zurück, als wir erstmals
miteinander Video chatteten, Claire anfing bei Gigi in Mannheim mitzuarbeiten,
zu Besuch nach Austin kam, zurück nach Deutschland ging, wieder herkam und
jetzt gewissermaßen meine wichtigste Sekretärin geworden ist, nachdem Gigi
nur noch selten mitarbeitet und sich um ihre Familie kümmert.
Übrigens hat Gigi inzwischen ein süßes Baby mit ihrem lieben
Ehemann Stefan und die Beiden bauen sich gemeinsam eine fraglos tolle Familie
auf. Ich müsste eigentlich unbedingt mal wieder nach Mannheim gehen und die
Zwei besuchen! Oh ja… Manchmal ganz schön kompliziert das Leben! *seufz*
„He was machst du…?“ Unterbrach Claire meine Gedanken. Ganz
automatisch war ich Gedankenversunken, oder genauer gesagt waren meine Hände
dazu übergegangen, Claires Top Body nicht mehr nur äußerlich zu massieren,
sondern sie auch intimer zu erregen.
„Ups Sorry…, war ganz in Gedanken und die Hände machten sich
selbstständig!“ grinste ich und zog meine rechten Finger natürlich sofort
wieder zwischen ihren Schenkeln hervor.
„Hahahahaha…, grad stell ich mir vor, wie deine magischen
Hände ganz alleine über Frauenkörper wandern und… hahahaha.“ Prustete Claire
sehr amüsiert los. Natürlich war sie nicht sauer oder so was und hat ja auch
schon etliche male meine sinnlich- intimen Massagen genossen. Das ehemalige
Dorfmädchen, in der auch noch sehr viel von einer tollen, bodenständigen
Landfrau steckt, ist keine Spur verklemmt, prüde oder so was.
„Hahaha…, wirklich eine höchst lustige Vorstellung.“ Musste
ich einfach mitlachen.
„Genau haha, dann könnten wir deine Hände einpacken und
mitnehmen oder per Post verschicken, wenn sie gebraucht werden… hahaha; wie
hieß doch die Serie mit dem "eiskalten Händchen"? Addams Family
oder?“
„Stimmt ja, aber eiskalt sind meine Hände nicht, oder du
Wahnsinnsweib?“ Kitzelte ich sie jetzt absichtlich frech intim.
„Uuhhhmm…, hihi nö absolut nicht kalt! Heiß sind sie! Sanft
und sehr zärtlich! He was heißt da „Wahnsinnsweib“ hahaha?“ Guckte Claire
lachend sehr fraulich und wehrte meine geschickten Fingerchen nicht ab! Im
Gegenteil öffnete sie mir sogar ein kleines bisschen die Schenkel und ihre
Augen zeigten überdeutlich, wie sehr sie die sinnliche Berührung genoss.
„Na ja „Wahnsinnsweib“ im Sinne von wahnsinnig schön,
wahnsinniger Body, wahnsinnig reizvolle Brüste, wahnsinnig verlockend, wahnsinnig
knackiger Po, wahns…“
„Halt
Stop! Haha…“ unterbrach sie mich „dann gibt’s da aber auch noch einen
wahnsinnig tollen Masseur!“
Dann zogen wir uns Bademäntel über und gingen mal zur
Erfrischung in die kühle Luft im Garten, wo sofort eine verspielt und erfreut
mit dem Schweif wedelnde Shari angetrabt kam und uns zum lachen brachte.
Ich zündete mir eine an und wir spielten ein bisschen mit der
lieben Hündin; wie jeder Hund ist sie immer glücklich, wenn wir Zweibeiner
uns mit ihr beschäftigen, spielen und herumtoben. *lach* Mandy arbeitet
tagsüber ja wieder, Julia die auch immer sehr gerne mit ihr in der Natur
spielt, war derzeit mit Jenny in der Stadt, ein paar Klamotten kaufen; und
Fee, die auch sehr Tierlieb ist, war in der Küche beschäftigt. Also musste
sie sich alleine beschäftigen, was Shari durchaus auch ganz gut kann…, aber
natürlich liebt sie es viel, viel mehr, wenn sie mit uns spielen kann!
Dann gingen wir zur großen Enttäuschung der lieben Chef
Haushündin aber doch bald wieder hinein, denn es wehte ein frischer Wind und
wir froren bald in den Bademänteln.
Nach einem weiteren Besuch der Sauna, erfrischendem Plantschen
im Kellerpool und abduschen, frisch anziehen, gingen wir im Büro weiter
arbeiten. Es gab noch eine Menge zu erledigen und wir arbeiteten konzentriert
durch, bis uns Fee zum gemeinsamen Abendessen mit Julia, Mandy und Jenny
rief.
Gerade überlegten wir, ob wir noch ein bisschen ausgehen oder
lieber gemütlich daheim bleiben wollten, da erreichte mich eine Message aus
dem Big Apple.
Dazu sollte man wissen, dass ich vor allem in den 90ziger
Jahren viele Geschäftsinteressen in New York hatte, vorwiegend im
Börsenbereich aber auch andere Sachen. Seither war ich nur noch selten in
dieser faszinierenden Stadt und habe dort aktiv auch keine Geschäfte mehr;
aber passiv laufen einige Investments, die von meiner dortigen Anwaltskanzlei
verwaltet werden und damit gab es offenbar ein größeres Problem.
Der Anwalt riet mir recht nachdrücklich dazu, selbst
vorbeizukommen und mich über die Angelegenheit genau zu informieren, damit
ich eine fundierte Entscheidung treffen kann. Es wäre zwar möglich das auch
aus der Ferne zu erledigen, aber bei vielen Dingen des Lebens ist es eben
doch immer noch am besten, wenn man persönlich vor Ort ist und es sich selbst
anschaut. Keine Videokonferenz und kein modernes Medium kann wirklich den
persönlichen Eindruck vor Ort ersetzen.
Natürlich kann ich in diesem öffentlichen Forum keine näheren
Details über so eine offene Angelegenheit
verraten, aber ich fand auf jeden Fall das der Anwalt recht hat und ich
wirklich nach NY düsen sollte.
Also sprach ich zunächst mal mit Jenny darüber, welche der
gleichen Meinung war; ich sollte hin und mich selbst darum kümmern. Mitkommen
konnte sie aber leider nicht, da sie hier selbst einige Verpflichtungen hat
und diese natürlich einhalten will und muss.
Wir schauten gleich nach einem Nonstop Flug, denn ich hasse es
umzusteigen! No Problem, morgenfrüh ging um 0805 Uhr ein 3,39 Stunden Delta Airbus
A319 First Class Flug nach Newark, Ankunft also Ortszeit 1244 Uhr; passt! Auf
der Internet Buchungsplattform wurde der Flieger zwar als ausgebucht
angezeigt, aber auf telefonische Nachfrage bei der Airline erhielt ich die
feste Zusage, noch einen Platz zu bekommen. Aha, soviel zum angeblich immer
so aktuellen, schnellen Internet. *grins*
Wir informierten die Mädels und gingen recht früh schlafen,
damit ich Morgen munter ausgeschlafen bin… *schnarch*
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