Biloxi; viele Erlebnisse und Girls





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#03.63 Biloxi; viele Erlebnisse und Girls
Samstag, 3. Oktober 2015 bis Freitag, 9. Oktober 2015
Nachdem mich Jenny am Morgen mal wieder zu anstrengender Schwerstarbeit „gezwungen“ hatte… *zwinker*… duschten wir und frühstückten dann gemütlich mit dem schon sehr munteren Frechdachs Nastja, die sogar schon am Pool schwimmen war.
Derzeit machen sich der Hurrikan an der Ostküste und eine von Mexiko heran ziehende Wetterfont bemerkbar. Es wird auch Mittags kaum wärmer als 27° und Nachts kann es mit etwa 13-14° schon etwas kühl werden. Herbst halt, nichts schlimmes. Laut Vorhersage soll es die nächsten Tage zwar mehr Wolken geben, aber kein oder kaum Regen; und die Temperaturen sollen sogar wieder auf über 30° steigen. *freu*
Süßmaus Nastja futterte in ärmellosem, schwarzen Shirt und knappen Jeans Shorts (eher Hot Pants!), nur etwas gesundes, kalorienarmes Müsli, während Jenny und ich ordentlich, kräftig und fettig rein hauten! Geräucherter Fisch mit frischem Brot, Butter und dazu Cherry Tomaten, Radieschen und Paprika Streifen… *hhmmm* lecker!
„Armes Modelmädchen…“ stichelte ich Nastja ein bisschen in die Seite kitzelnd.
„Paaah, ich verbrauch ja nicht so viel Kalorien wie ihr Sexmonster!“
„Sexmonster?“ Lachte Jenny und kitzelte das Girl von der anderen Seite.
„Ahhh…hihihi…, na ja, so wie es sich anhört und bis nach draußen schallt, muss es in eurem Bett ja sehr heftig und laut zugehen…, hab noch nie Eine so viel stöhnen hören wie dich! Hihi…“ kicherte sie mit einem Ausdruck der etwas an Neid erinnerte. *schmunzel* Klaro, ein Girl ihres Alters träumt natürlich oft davon „so was“ auch zu erleben; völlig normal!
„Oh, hört man das sogar draußen? Ehrlich?“ Schmunzelte Jenny.
„Ja schon…, aber nicht so arg! Doch hören kann manns, nahe dem…,, äh wieso heißt der eigentlich Airstream?“ Zog die bildhübsche Süße verspielt einen Schmollmund. Natürlich schmollt sie nicht wirklich und ist in vielem ohnehin schon wesentlich Erwachsener und Vernünftiger, als die meisten Teenager ihres Alters. Du kannst als Model, schon gar nicht in den Ostblockstaaten, keine echten Erfolge haben wenn du dich dauernd nur wie ein verspieltes Mädchen benimmst. Kindische Spielereien süßer Mädels sind kurze Zeit oft bezaubernd…, aber dann wird es schnell auch etwas nervend. Models kassieren nicht gerade wenig Geld dafür, dass sie mit ihrem Aussehen und Benehmen dazu beitragen, dass Fotografen, Agenturen, Auftraggeber usw. noch mehr Geld mit ihnen verdienen können. 



Es ist ein knallhartes Business in welchem kaum der Pubertät entwachsene Mädels sehr schnell lernen müssen wie diese kapitalistische Welt wirklich funktioniert, sonst gehen sie noch schneller unter und bekommen keine Jobs mehr. Aber sobald sie privat sind, lassen sie sich doch gerne gehen und zeigen vergnügt Mädchenhaftes Verhalten. Gut so! Die welche das schon so jung nicht mehr können, sind im Grunde bereits verloren und verdorben. *seufz*
Ich erklärte ihr kurz woher die Bezeichnung Airstream kommt. Wir machten uns dann fertig für eine Einkaufs- und einfach nur herumfahren- Tour und erschraken draußen erst mal angesichts einer hübschen, aber möglicherweise giftigen Schlange. Mit so was muss man schon rechnen, gerade hier in den Südstaaten, wo du in so manchen Pools schicker Häuser auch mal einen ausgewachsenen Alligator finden kannst.
Die Schlange ging in Angriffs- / Abwehr- und Zuschnapp- Haltung, aber das tun diese Tiere nur Instinktiv wenn sie sich bedroht fühlen. Bleibe auf Distanz und bedrohe sie nicht, dann tun sie dir gewöhnlich auch nichts und schlängeln sich weiter ihrer Wege. Gefährlich wird es meist nur dann, wenn man sie nicht rechzeitig bemerkt und z. B. aus versehen auf sie tritt oder ihnen einfach zu nahe kommt. Dann schnappen sie instinktiv zu und wenn es sich um eine Giftschlange handelt, kann das natürlich übel enden!
Hier auf einem Campingplatz mit auch so einigen Kindern, konnte ich das Viech aber auch nicht einfach weiter kriechen lassen. Also schnappte ich schnell das erstbeste Tuch, eine leichte Decke für das Nachts draußen sitzen, warf dieses über die Schlange und fing sie so ziemlich gefahrlos.
Direkt hinter dem Campinggelände befindet sich ein schmaler Streifen Bahngelände und dahinter lockeres, felsiges, mit Bäumen bewachsenes Land; von dort hatte sich die Schlange sehr wahrscheinlich hierher verirrt. Absichtlich gehen die Biester normalerweise nicht dahin, wo ständig menschlicher Betrieb herrscht, wie hier auf dem Campground.
Zur Sicherheit fragte ich aber noch bei den sich hier ja auskennenden Betreibern nach, welche ebenfalls meinten das ich die Schlange dort wieder aussetzen könne, wenn ich sie nicht einfach töten wolle. Nein, töten wollte ich sie nicht, also trug ich das im Deckensack ganz stille Tier dorthin. Klaro, manchmal ist das töten von Wildtieren aus Sicherheitsgründen unvermeidlich, da muss man ganz pragmatisch- realistisch sein!
Befände sich dort hinten eine große, giftige Schlangen Population, welche die umliegend lebenden Menschen mit einer Schlangenplage bedroht, dann bliebe keine andere Wahl als dagegen massiv vorzugehen. Aber wegen einem Einzelnen, sich verirrenden Tier aus natürlichen Brachflächen um Siedlungen herum, ist eine natürliche Bereicherung des Ökosystems!


Ok, also brachen wir erst eine Dreiviertelstunde später auf und erledigten relativ schnell unsere Einkäufe. Die Mädels blieben noch in einem Einkaufscenter, einfach so zum herum schlendern, dies und das anschauen oder anprobieren, wie es weibliche Wesen halt gerne machen. Ich brachte unterdessen die vor allem Frischwaren zum Airstream und verstaute alles ordentlich.
Einige Stellplatznachbarn saßen gemütlich an einem dieser typischen, hölzernen Campingtisch- Sitzbänken, aßen, tranken und riefen mir lustige Bemerkungen a la „Na, wo sind deine schönen Mädels? Lassen dich alleine schuften und vergnügen sich in beim Shopping, wie?“ zu. *schmunzel* Ich lachte mit ihnen und setzte mich auf einen Drink zum Plaudern mit dazu.
Etwa eine Stunde später trafen wir uns alle mit Candy, deren Dienst erst um 18 Uhr beginnt, und gingen erst mal gut essen. Es gelüstete uns nach asiatisch und…
Yuki's Japanese Restaurant
2389 Pass Rd
… stillte diesen Appetit lecker. Etwas besonderes ist das Restaurant nicht; guter, gehobener Durchschnitt könnte man sagen, etwa 3,5 bis max. 4 Sterne. Aber das reicht ja auch schon völlig aus, mehr braucht man nicht unbedingt. Alles über drei Sterne meiner persönlichen Bewertungsskala ist gut, über 4 wird’s sehr gut und um die 5 oder 5+ ist dann Top, Spitze, außergewöhnlich gut, etwas besonderes! *smile*
In dieser Skala würde ich übrigens zum Vergleich einen typischen McDonalds Schuppen mit 1 bis max. 2 Sterne bewerten = unterdurchschnittlich mieser Junk Food. *igitt*


Candy geht es gut. Sie fühlt sich in ihre neuen Job und der dazugehörigen Unterkunft wohl, hat bereits tolle Trinkgelder kassiert und erzählte uns aufgeregt von all den neuen Erlebnissen. In einem Casino hat sie noch nie gearbeitet und findet es sehr spannend. Als sehr nett- sympathisches, natürlich schönes Country Girl in sexy Arbeitskleidung gibt es natürlich eine Menge Kerle die Interesse an ihr haben und gute Trinkgelder geben.
In einem Ambiente und Umfeld wo viele typisch Casinomäßig mit Geld protzen und so mancher Depp angeben will, kann sie fraglos für ihre Verhältnisse sehr gut verdienen, wenn sie sich geschickt anstellt und das kann sie ja sehr gut. Candy muss einfach nur sie selbst sein und braucht keine Rolle zu spielen.
Nach dem Essen fuhren wir noch etwas herum, pausierten hier und da an hübschen Fleckchen, z. B. mit schöner Aussicht aufs Meer oder den Schiffsbetrieb im Backsund hinter Biloxi.
Am Abend gingen wir aus und hatten viel Spaß in diversen Lokalen, machten auch einen Kurzbesuch bei Candy im Casino. Essen, trinken, ein bisschen Tanzen für die Girls, an einer Bar abhängen wo die zwei Schönheiten von typischen Wochenend- Nachtschwärmern umlagert wurden… *grins* Gegen 0130 Uhr waren wir zurück im Wohnmobil und landeten nach kurzer Dusche in unseren Betten.
Sonntag…
… machten wir wieder einen Bootsausflug, dieses mal mit einem schnellen Motorboot. Nastja kann Wasserski fahren und wollte das unbedingt gerne machen. Natürlich gönnten wir ihr das Vergnügen gerne und bewunderten sie. Sie kann das wirklich gut und macht dabei im sexy Bikini eine tolle Figur, gleitet elegant dahin und spritzt in Kurven gekonnt mit dem ins Wasser schneidenden Brett. Bravo Süße! *smile*




Von dort wo wir starteten waren auch viele andere unterwegs, darunter offenbar auch eine, weibliche Sportklasse unter Anleitung professioneller Lehrer oder Sportler. Diese führten auch tolle, athletische Wasserski Figuren auf, wie man sie oft bei Wassersport Events bewundern kann. Wir klatschten ihnen mehrmals begeistert Beifall und sie wiederum fanden Nastja´s Wasserski Fähigkeiten interessant. Schnell kamen die Mädels ins Gespräch. Am frühen Abend wurden wir von dieser Gruppe dann sogar zum gemeinsamen BBQ Grillparty Abend in ihrem kleinen Wasserski Club eingeladen. Vor allem Nastja zuliebe nahmen wir gerne an und hatten viel Spaß mit lecker gegrillten Köstlichkeiten…, und ich auch durch den Anblick und bei Gesprächen mit den überwiegend sportlich hübschen, sexy Girls. *grins* Die Allermeisten schienen so zwischen 14 und 17 zu sein und waren halt so drauf, wie Teenager überall in der westlichen Welt drauf sind.
Der Abend wurde noch zusätzlich interessant, da eines der Teenager Girls sich als Tochter einen „bedeutenden“ Model Manager Vaters einer renommierten Agentur erwies. Sie erkannte in Nastja sofort das typische Jungmodel benehmen, wodurch wir richtig ins Gespräch und Fachsimpeln kamen.
Schließlich lud uns die sehr nett- sympathische Brooke zu einem Besuch im Haus ihres Daddys an der Küste ein und war sich sicher das auch ihr Vater uns gerne kennenlernen würde. Da dies ja eine tolle Chance für Nastja wäre, die private Bekanntschaft eines seriösen Model Agenturmanagers ist für jedes Jungmodel sehr interessant, sagten wir zu.
Montag bis Freitag, 9. Oktober 2015…
… verbrachten wir dann tatsächlich als Gäste in der luxuriösen Villa mit riesigem Pool von Brooke´s Vater . Nach telefonische Absprache am Montag Vormittag hatte uns Daddy Joel zum Mittagessen eingeladen. Persönlich war er mir noch unbekannt, doch hatte ich natürlich schon einiges von ihm und seiner Agentur gehört; vermutlich sind wir uns früher auch auf irgendwelchen Model Events der Branche über den Weg gelaufen, hatten jedoch nie direkt geschäftlichen Kontakt.



Joel hat aber auch schon von mir gehört und erzählte, das sich einige seiner Models auch von mir in Akt Shootings hatten fotografieren lassen und danach vorwiegend gutes über mich erzählten.
„Nur Vorwiegend? Also nicht ausschließlich begeistert gutes?!“ Grinste ich und wir lachten amüsiert. Kurz gesagt waren wir uns auf Anhieb sympathisch. Er fand auch Nastja sofort derart talentiert und interessant, dass er uns nach dem Essen eben einlud, einige Tage in seiner beeindruckenden Villa nahe dem Meer zu verbringen, was auch Jenny deutlich angenehmer wäre als das Leben auf einem Campground. Also stimmte ich den Mädels zuliebe zu und brachte am Nachmittag auch den Airstream zum Parken in seinem Hinterhof hierher. Platz gibt es im Überfluss; so haben wir alle Sachen parat und müssen nicht allen Privatkram mitschleppen.
Das wurden ein paar wirklich schöne, interessante Tage hier. Diese tolle Villa ist nicht direkt Joels Zuhause, sondern gehört der Agentur als eine Art Ausbildungs- Vorbereitungs- Camp für Models. Eine Luxushütte voller wechselnder, sexy- lockerer Schönheiten mit riesigem Pool…, tja davon würden wohl viele Männer träumen! *grins* Mir war es eigentlich ein bisschen zuviel Trouble und passte das Ganze nicht so recht in meinen „Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip“. Doch für Jenny & Nastja machte ich gerne ein paar Tage mit.
Wir hatten viel Spaß, auch machte ich diverse, kleine Shootings mit einigen Girls und eine neue Bekanntschaft erfreute mich ganz besonders. Chelsea, genannt einfach „Che“, ist nicht nur ein sexy- charmantes, erfahrenes Model, sondern auch eine sehr kluge, gebildete junge Frau mit frechem, blond gefärbten Kurz- Haarschnitt. Extrem sympathisch, total selbstbewusst, sexy- frech und schlagfertig, hatte ich mit der ca. 22 jährigen, hochintelligenten Frau viel Spaß beim plaudern, shooten und diskutieren. Auch Jenny fand Che klasse und umgekehrt war es genauso; da dürfte sich eine richtige, neue Freundschaft entwickeln.




Die meisten anderen, wechselnden Girls entsprachen eher der ganz typischen Fashion Model Art junger Schönheiten, welche nicht so unbedingt in meinen bevorzugten Bekanntenkreis passt, von echten Freundschaften gar nicht zu reden.
Trotzdem waren es reizvoll schöne Tage… und eine total glückliche Nastja bekam von Joel, nach einigen Model- und Shooting- Proben, sogar einen drei Monats Probevertrag in seiner Agentur. Das freute uns natürlich sehr für dieses Mädel, denn im Gegensatz zu vielen eher mit Vorsicht zu betrachtenden Typen in der Model Branche, hatte ich keine Bedenken das junge Mädel Joel anzuvertrauen. Außerdem wollte Jenny sie in der Anfangszeit noch begleiten und ein bisschen auf Nastja aufpassen.
Die Möglichkeiten in „Modelstädten“ wie Miami oder New York auch ungewollt auf die schiefe Bahn oder an die falschen Kerle zu geraten, sind schier unendlich und oft auch sehr verlockend. Da schadet es absolut nicht wenn eine so kluge, erfahrene Frau wie Jenny noch ein bisschen auf Nastja aufpasst. Mit ihrer eigenen, sehr weiblichen, umwerfenden Schönheit, sowie als hochintelligente, sehr gebildete Lady der ganz besonderen Art, beeindruckte sie natürlich auch Joel sehr…, halt so wie Jenny ja eigentlich immer und überall alle sympathisch positiv beeindruckt, egal ob Mann, Frau oder Kind. *smile*









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