#23.01.16 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #07 Staschi hatte schon wieder ein Bild der „Sleepy Beauty“ Kategorie fertig. Diesmal ein nicht so gelungenes, fand ich. Doch das ist ja Geschmackssache und sie meinte ganz bewusst diesen Stiel gewählt zu haben, um verschiedene Variationen ihrer Kunstfertigkeit auszuprobieren. Das ist durchaus nicht falsch, denn sie hat noch nicht ihren ganz eigenen Stil gefunden und entwickelt sich als Künstlerin noch. Ab und zu versucht sie sich z. B. an abstrakten, Pop Art, surrealistischen usw. Bildern. Irina werkelte nach dem Frühstück in der Küche herum und Elli wärmte sich an einem der Kamine…, splitternackig hoch gereckt vor den Flammen. Was für ein Anblick! Ihre perfekt geformte, gertenschlanke 175 cm Schönheit sehr entzückender, noch junger Fraulichkeit, plus viel fotogener Ausstrahlung, beeindruckt sogar mich immer wieder. Es war ein ca. 14° frischer, verregneter Morgen, aber im Haus war es natürlich angenehm wohlig warm. Laut Vorhersage sollte es im Laufe des Vormittags noch viel Sonne geben, aber bei weiterhin eher kühlen Temperaturen mit max. 15° im Tagesverlauf. Wir beschlossen gleich vergnügt, da sie doch ohnehin schon so reizend nackig vor dem Kamin stand, ein kleines Shooting zu machen. Bei ihr spielt es nur eine geringe Rolle, ob sie nun bewusst richtig für wunderschöne Fotos gestellt posiert, oder sich privat unbekleidet bewegt. Beides fällt bei ihr sehr ähnlich aus, denn auch privat zeigt sie sich am liebsten so, wie in wunderschönen sinnlich- erotischen Posen für eine Fotoserie. Sozusagen ein Naturtalent in der Darstellung äußerst reizvoller Weiblichkeit, weil es ihr generell Freude bereitet sich verlockend zu zeigen, mit ihren Reizen zu spielen. Früher mal z. B. im Mittelalter, wurden Frauen ihrer Art gerne von innerlich unsicheren, dummen Menschen, Männern wie Frauen, als Hexen denunziert und auf Scheiterhaufen verbrannt. In streng islamischen Ländern könnte ihnen auch heutzutage ähnliches zustoßen und selbst bei uns im scheinbar liberalen Westen, werden selbstbewusst ihre Weiblichkeit und Sexualität auslebende Frauen wie Elli, von vielen schief angesehen und falsch eingeschätzt. Staschi kam von oben herunter und ging, eine lustig- freche Bemerkung machend, in die Ecke des Studios, wo sie sozusagen ihr eigenes Malerinnen Reich hat. Meist arbeitet sie an mehreren Bildern gleichzeitig, so auch derzeit. Ein Selbstportrait im eher realistischen Stil, zwei Fantasy Schönheiten die wohl eher in die Pop Art Kategorie gehören, sowie ein verspieltes Portrait nach Fotovorlage einer sehr bekannten, hübschen, jungen Schauspielerin. Elli und ich lachten kurz mit ihr, wie üblich freche Bemerkungen austauschend und schooteten noch einige Zeit weiter. Meine Güte was kann diese so gertenschlank perfekt gebaute Schönheit fotogen posieren! Selbst für einen Vollprofi wie mich unmöglich, nicht auch zumindest ein bisschen ihrem verlockenden Sexappeal zu erliegen. *smile* Gegen 1030 Uhr klarte es auf und gab es viel Sonnenschein, was natürlich gleich alles viel schöner macht, auch wenn es mit unverändert 14° und etwas stärkerem Wind relativ frisch blieb. Egal man kann sich ja passend anziehen und das machten wir auch, um gemeinsam einen Spaziergang entlang der wildromantischen Küste zu unternehmen. Etwas frische, salzige Luft draußen in der Natur würde uns gut tun, besonders Naturkind Irina… also los! Eine tolle Gegend in welcher man innerhalb weniger Minuten an reizvollen Küsten mit schönen Stränden, oder in landeinwärts liegende Hügel- und Berglandschaften eintauchen kann. Trotz der kühlen Witterung lies es sich Naturkind Irina nicht nehmen, nackig ein bisschen im auch nur 14 – 15° frischen Meer zu plantschen. OK die Sonnenstrahlen wärmten angenehm aber trotzdem verzichteten wir anderen, vor allem ich, nur zu gerne darauf uns ebenfalls nass und nackig zu machen. Irina stichelte und nannte uns Warmduscher- Weicheier, worüber wir natürlich nur lachten. Heute war mal wieder kaum ein Mensch an der Küste unterwegs, jedenfalls zu dieser Zeit und dort wo wir unterwegs waren. Zwar gibt es über vermutlich an die hundert Kilometer entlang dieser Küste überall kleine Siedlungen, Strandwohnungen bis hin zu tollen Villen, auch immer mal wieder Geschäfte und Lokale in weiteren Abständen. Doch viele dieser Anwohner wohnen hier sozusagen nur und betreiben tagsüber ihre Geschäfte, Jobs usw. in der Riesenmetropole. Gut so konnte Irina locker nackig plantschen, ohne Sorge irgendwelche verklemmten, prüden Anwohner damit zu „provozieren“; brauchte sich mit dem wieder anziehen nicht zu beeilen und das verschaffte mir auch gute Gelegenheiten ihren Anblick nicht nur mit Männeraugen zu genießen, sondern auch ein paar schöne Fotos im Snapshoot Stil zu schießen. Eine sehr naturverbundene, junge Frau diese so prachtvoll fraulich gebaute Irina. Wenn es nicht auch anderes zu tun gäbe, würde sie vermutlich die meiste Zeit immer draußen in der Natur verbringen, ganz egal welches Wetter gerade herrscht. Verglichen mit ihrer russischen Heimat, ist es hier in Südkalifornien ja selbst bei schlechtem, kaltem Wetter aus ihrer Sicht immer noch recht mild. Nach einem einfachen, aber leckeren Mittagessen, arbeitete ich den ganzen Nachmittag bis in den Abend Online am Computer. Die Schönen gingen ihren Interessen, Beschäftigungen und Hobbys nach. Am Abend schauten wir zusammen einen Film über Streaming Dienst auf dem riesigen Plasma Bildschirm und aßen dazu eine bestellte Riesenpizza, einfach weil wir Lust auf Pizza hatten. Nicht weit von uns entfernt gibt es ein italienisches Restaurant, die auf Wunsch auch Essen ausliefern. Wem möchte bekommt auch Pizzen in original italienischer Art und nicht diese meist total überbelegten Ami Pizzen; natürlich auch alles andere was die italienische Küche zu bieten hat. Kein Spitzen- Top Restaurant, aber gut genug um sehr lecker zu essen. Sagen wir mal 4,3 Google Sterne Niveau. # Lena und Malik frühstückten mit uns, was wie üblich mal wieder eine sehr muntere, lustige Runde war. Er musste dann gleich zu einem seiner Jobs, aber Lena blieb noch und bat auch um ein Gespräch. Ich musste jedoch zunächst ein wichtiges Telefonat nach Deutschland führen. Orstzeit 0830 Uhr hier bedeutet, dass es in Good Old Germany 1730 Uhr ist. Da man dort meinen Anruf erwartete, waren sie trotzdem problemlos zu erreichen und hatten alles parat was für dieses Gespräch notwendig war, inklusive der Übertragung von Datenanhängen. Die Segnungen moderner Technik; wenn ich daran denke was für ein zeitaufwendiges Problem es war, noch vor gar nicht so langer Zeit mal ein paar Seiten per Fax zu übertragen oder gar Dokumenten Briefe versenden zu müssen…, Wahnsinn dieser Fortschritt. Heutzutage kannst du mit jedem Smart Phone problemlos nicht nur telefonieren, sondern auch Daten einscannen und übertragen. »Na warum geht’s Lena?« Setzte ich mich danach zu dem süßen 155 cm Persönchen und schaute sie abwartend lächelnd freundlich an. »Danke das Du dir die Zeit nimmst… ähm…, Malik und ich haben mit Irina, Elli und Staschi gesprochen und sie meinten… ähm…, also ich könne Dich ruhig fragen.« »Ja kannst Du…, aber was fragen?« *grins* Das Folgende beschreibe ich aus gewissen Gründen nicht im öffentlichen Blog. * …als wir uns bald darauf zum Mittagessen in der Küche versammelten, wo es längst köstlich verlockend nach fraglos sehr leckeren Speisen duftete. Heute gab es einen delikat würzig mit Kräutern, scharfen Gewürzen und Gemüse gefüllten Schweinerollbraten, plus italienische Pasta, auch gefüllte, kleine Kartoffelknödelchen, kleiner als Tennisbälle, sowie Feld-, Tomaten- und grünem Salatherzen- Salat. Als Vorspeise eine ebenfalls sehr würzige Gemüsesuppe mit Einlagen und als Nachspeise wieder mal köstlichen Obstsalat mit Rosinen, Nüssen und einem ganz kleinen Schuss Alkohol für den Geschmack. Wer wollte auch noch mit Sprüh- Schlagsahne und / oder ein- zwei Kugeln gutem Speiseeis aus dem Tiefkühler. *yummy* Während dem Essensgenuss, für Elli und mich gutem Cafe danach, die drei Anderen tranken lieber auf russische Art heißen Tee, wurde, munter, lustig und frech- spitzfindig wie meistens, über vieles geplaudert. Lena passte sich in die Runde und unsere Art miteinander zu scherzen so unkompliziert ein, als wären wir alle schon jahrelange, beste Freunde die sich ganz genau kennen. Wie üblich hatten wir dabei viel Spaß, ganz egal ob gerade etwas Ernsteres besprochen oder einfach nur lustig herum gescherzt wurde. Alle Vier sind wirklich bezaubernde Mädels. pardon junge Frauen! Fast immer nur fröhlich gut gelaunt, scheinbar nie sauer, verärgert oder schlacht gelaunt. Irina auf eine eher etwas stille, zurückhaltende Art, Staschi zuckersüß frech, Elli etwas fraulicher, reifer clever frech und Lena scheint so ungefähr in der Mitte zwischen Staschi und Elli zu liegen. Eindeutig ist sie auch sehr gerne ein süßer Frechdachs und findet es herrlich so unbeschwert, sozusagen sorgenfrei herum zu blödeln, kann aber auch durchaus clever ernsthafter über ein Thema reden. Puh wie soll ich als sozusagen einziger Mann im Haus, es auf Dauer mit gleich vier so verlockend frechen, hübschen Girls aushalten? Malik kam etwas später auch zurück und wurde natürlich ebenfalls satt gefüttert. Im Sinne von männlicher Unterstützung gegen weibliche Übermacht, ist der junge Bursche nicht wirklich eine Hilfe, aber immerhin besser als Nichts. *schmunzel* Er ging dann mit Lena besprechen, was ich zuvor mit ihr besprochen hatte. Sie müssen sich halt wirklich ernsthaft überlegen, was genau sie wollen, wo sie hin wollen und können nicht weiter sozusagen gedankenlos einfach so vor sich hin leben. Lena ist das offensichtlich längst glasklar, insbesondere in einem fremden Land mit nur begrenztem Aufenthaltsrecht. Aber Malik ist ja auch kein Dummkopf und wird das schon verstehen. Den Nachmittag machte ich noch einen Spaziergang mit den Hübschen, draußen an der frischen Luft in der Natur und arbeitete dann bis in den Abend Online am Computer. Zum Abendessen besuchten wir mit dem alten Kunstprofessor die Villa eines Nachbarn der Closed Community, wo weitere Ansässige eine kleine Grillparty machten. Das Treffen diente neben allgemein nachbarschaftlicher Unterhaltung, hauptsächlich dem näheren kennenlernen. Etliche der Anwesenden, alles erfolgreiche Menschen mit nicht wenig Geld, interessieren sich durchaus auch für Kunst im Allgemeinen, Staschis Bilder und sogar meine Fotos… und zumindest der männliche Teil lies sich auch gerne ein bisschen von dem entzückenden Liebreiz der jungen Schönen verzaubern. Vor allem Elli und Staschi beherrschen das Spiel mit dem verzaubern des anderen Geschlechts wirklich hervorragend. Irina bezaubert eher auf ruhige, stille Art durch ihre völlige Natürlichkeit. *schmunzel* Da die Einwohner dieser kleinen Community nicht dem typisch nur kapitalistischen, US amerikanischen Stil erfolgreicher Menschen mit ordentlich Geld entsprechen, was häufig nicht immer angenehme, rechtsgerichtete Republikaner mit teils ziemlich fragwürdig sozialdarwinistischen bis hin zu geradezu nazisstisch- faschistischen Ansichten sind…, sondern sich hier in der kleinen Closed Community nur wirklich intelligente, gebildete, locker- tolerante Menschen angesiedelt haben, ein ziemlich schöner, reizvoller Abend der auch mir Freude bereitete. Vergnügt spazierten wir gegen 23 Uhr zurück und gingen dann auch bald alle schlafen… *schnarch* # Wie gestern auf der Abendgesellschaft vereinbart, erschienen zum Frühstück Art und Ed. Arthur ist der alte Kunstprofessor und Edwin war der Gastgeber; Letzterer ist ein ca. 45 Jähriger, sehr erfolgreicher Geschäftsmann im Umfeld der Hollywood Industrie, mit viel künstlerischem Interesse; zudem auch sympathisch, intelligent, gebildet, charmant und ein galanter Verehrer weiblicher Schönheit. Besonders Elli hatte es ihm mit ihren perfekt gebauten 175 cm und sehr charmant- fotogener Ausstrahlung angetan. Wir hatten schon besprochen, dass Staschi ein ca. 3 x 2 m großes Bild von Elli, im Stil fotorealistische, auf dem Bett liegende Schönheit malt, welches Ed sich für ein stolzes Honorar ins Schlafzimmer hängen möchte. Für fotografisches Shooten mit solchen Model Schönheiten interessiert er sich auch und hätte gerne einen großformatigen Ausdruck, den er auch irgendwo gerahmt und verglast aufhängen möchte. Die Wände seiner schönen Villa hier und wie mir erzählt wurde auch seine große Stadtwohnung, sowie weitere Immobilien die ihm gehören, sind voll gepflastert mit schöner Kunst, bevorzugt geschmackvoll erotischen Bildern, Fotodrucken, auch Statuen im altgriechischen Stiel und ähnlichen Erotika Kunstobjekten. Aber alles im wirklich geschmackvoll- schönen Stil, nichts primitiv pornografisches oder so. Er ist auch keineswegs ein Sexverrückter oder eine ähnlich fragwürdige Person, sondern einfach ein Bewunderer des Schönen im Allgemeinen und der weiblichen Schönheit im Besonderen; zudem ein leidenschaftlicher Kunstsammler und Förderer / Mäzen von Talenten. Als Geschäftsmann im US Kapitalismus falls nötig knallhart, steckt er gewissermaßen all seine guten, freundlichen Eigenschaften, Herz und Seele in diese privaten Leidenschaften, bei welchen er sich gerne von Kunstprofessor Art beraten lässt. Eine wirklich interessante, privat auch sehr nette, freundliche Type, den die jungen Frauen auch sofort mochten. Beim Frühstück besprachen wir munter und lustig nun die weiteren Details und natürlich wollte er sich auch zu gerne die von Staschi noch nicht weiter verkauften Arbeiten anschauen, respektive woran sie derzeit malt. Mit sichtlich und spürbar viel Freude am Spiel des „verlockenden Weibchen“ umgarten ihn vor allem Staschi und Elli sehr vergnügt, was Ed selbstverständlich auch erfreute und er sich nur zu gerne gefallen lies. Das die Schönen schon beim Frühstücken in typisch locker- unbeschwerter Model- Ungeniertheit auch nicht gerade viel anhatten und sich nicht bemühten ihre entzückenden Reize zu verbergen, kann einem Mann natürlich auch nur sehr gefallen. *schmunzel* Staschi mit ihrer sehr bezaubernden, talentierten und cleveren, völlig unbeschwerten Süße und Elli mit eleganter, wenn sie will auch richtig damenhaft- charmanter, perfekt gebauter 175 cm Schönheit, sowie Irina mit ihrer völligen Natürlichkeit prachtvoll gebauter Weiblichkeit, können Männer die solchen Umgang nicht gewohnt sind, natürlich leicht ein bisschen verzaubern und verrückt machen. Selbst einen Vollprofi wie mich, der ja praktisch ständig mit wunderschönen Girls und Frauen zu tun hat, fällt es nicht immer ganz leicht sich ihrem Zauber zu entziehen. Schließlich einigten wir uns darauf, dass Elli gleich mal sozusagen Vierfach posierte. Einmal Staschi für das Ölbild, gleichzeitig mir als Fotograf, der davon Pics schießt und zudem auch noch Art und Ed, die zu gerne dabei zuschauen wollten, wie es in unserem quasi Künstlerhaushalt so zugeht. Welcher Mann würde auch nicht sehr gerne und vergnügt dabei zuschauen, wenn eine Schönheit wie Elli splitternackig posiert? *lach* Die Schönen stört das kein bisschen, eher sogar im Gegenteil könnte man sagen. Ich beschrieb ja schon mehrmals, dass vor allem Elli und Staschi ausgeprägte, exhibitionistische Adern haben, sehr gerne mit ihren Reizen spielen und anerkennende, begehrliche Männerblicke vor allem als kribbelnd und anregend empfinden. Zumindest unter Gentleman bei denen sie keine Angst haben müssen, dass diese verrückt spielen. Ed war eindeutig hingerissen und begeistert von den bezaubernden Schönen und bewunderte auch ein nahezu fotorealistisches Selbstportrait von Staschi, dass ihre süße Schönheit gut wiedergab und welches er auch gerne kaufen wollte. Das hatte sie gerade erst fertig gestellt, während sie gleichzeitig an drei oder sind es sogar vier, weiteren Bildern arbeitet. Für das 3 x 2 m Bild der völlig entspannt auf einem dafür aufgestellten Bett posierenden Elli, im ebenfalls eher fotorealistischen, wenig verfremdeten Stil, schätzt sie eine gute Woche zu brauchen. Immer wieder verblüffend, mit welchem Tempo sie schöne Bilder, oder sogar gleich mehrere, gekonnt fertig stellen kann. »Himmel Steve… wie hältst Du es nur aus, ständig mit solch netten, klugen Schönheiten zusammen zu leben. Mich kribbelt es schon überall, wenn ich nur 10 Minuten zuschaue wie Elli da liegt und Staschi so bekleidet an der Staffelei arbeitet.« Schmunzelte Ed vergnügt, mit sozusagen begeisterten Augen diese Anblicke genießend. Wie häufig trug Staschi beim malen nur einen sehr knappen, dünnen, weißen Slip und ein enges, leicht durchsichtiges, weißes Spaghettiträger Top. Ein Anblick der fast noch verlockender, reizvoller wirkte, als Ellis wunderschön gebaute Nacktheit in reizender Pose. »Das frage ich mich täglich mehrmals auch.« Grinste ich ebenso vergnügt zurück und wir lachten alle darüber; außer Irina, die sich bei dem aktuell schön sonnigen Wetter wieder auf in die Natur gemacht hatte, wie sie es besonders liebt. Das wurde ein amüsant fruchtbarer, interessanter Vormittag mit überwiegend Gesprächen über schöne Kunst im Allgemeinen und logischerweise noch mehr Plauderei über die weibliche Schönheit und Verlockung, welche uns Männer seit Urzeiten so fasziniert. Gegen 11 Uhr mussten Art und Ed zu anderen Verabredungen oder Verpflichtungen, ein bisschen seufzend unwillig aufbrechen. Fraglos wären sie gerne noch länger hier und in Gesellschaft der bezaubernden Schönen zum Mittagessen geblieben… oder gleich ganz in dieses Haus eingezogen. Oder nein, lieber doch nicht; sie fürchteten das nicht überleben zu können und an Herzinfarkten oder so zu versterben, wenn sie den Anblick der Schönen rund um die Uhr ertragen müssten. Diese fanden es natürlich herrlich, so unbeschwert vergnügt mit zwei netten, älteren Gentlemen herum scherzen, flirten und blödeln zu können, spielten nur zu gerne die „Und Ewig lockt das Weib“ Rolle. *lach* Ich arbeitete bis 13 Uhr am Computer, dann riefen sie zum Mittagessen. Heute gab es als Vorspeise in würzigem Backteig frittierte Garnelen, sowie eine Fischsuppe. Als Hauptgang in Cordon Bleu Art gefülltes Kalbfleisch, mit angebratenen Pilzen plus Speck und Zwiebeln, Pfanngemüse und gemischten Salat. Als Nachspeise ein Champagner Mouse sowie gebackene Banane mit einer Art Krokant- Vanille Soße. Vor allem für mich auch noch köstliche, gemischte Käsesorten mit erstaunlich großen, nicht zu süßen aber lecker schmeckenden Weintrauben. *yummy* Nach dem Essen machten wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang entlang der Küste. Strahlend blauer Himmel, viel Sonnenschein und immerhin etwa 15-16°, bei kaum spürbaren schwachen Winden aus wechselnden, südlichen Richtungen…, so wünscht man es sich, wunderbar. Im Geiste bereitete ich mich allerdings auch schon auf ein geschäftliches Treffen in der Stadt vor. Staschi und Elli wollten mitkommen, so lange in einer großen Mall shoppen gehen. Irina blieb lieber hier. Exakt pünktlich traf ich ein und war ziemlich beeindruckt von einer selbst für Hollywood Verhältnisse etwas außergewöhnlichen Vollweib Schönheit. Nicht wegen ihrer Schönheit, sondern zunächst von ihrem umwerfenden, cleveren Charme. Dann auch von eindeutig weit überdurchschnittlicher Intelligenz und menschlichen Klugheit. Rachel ist nicht nur als Schauspielerin ziemlich erfolgreich, produziert auch selbst Filme, Modelt oder tritt als Entertainerin / Presenter auf. Ein Multitalent und eine in vielfacher Hinsicht richtig erfolgreiche Frau von einer Klasse, die locker für ein Dutzend Durchschnittsfrauen ausreichen würde.Und ist dazu auch noch ein Mensch mit offenbar gutem, freundlichem Charakter. Natürlich hatte ich mich im Voraus informiert, respektive von für so etwas zuständigen, im recherchieren sehr erfahrenen Leuten informieren lassen, wusste also wie sie aussieht, was sie macht und wie erfolgreich sie damit ist. Aber es ist doch immer etwas ganz Anderes, solch außergewöhnliche Persönlichkeiten dann tatsächlich zu treffen und von Angesicht zu Angesicht kennen zu lernen. Nach einer guten Stunde traf ich Elli und Staschi am Rodeo Drive, DER Prominenten Einkaufsstraße für die Reichen und Schönen in LA. Für Frauen in Shoppinglaune sozusagen ein Paradies… immer vorausgesetzt Du verfügst über das nötige Kleingeld, um für angeberische, überteuerte Designer Markenartikel mal eben ein paar tausend oder auch mal Zehntausende Dollar auszugeben. Die Hübschen waren allerdings vernünftig genug, dort nur herum zu schlendern und sich umzuschauen, kein Geld zum Fenster raus zu schmeißen. Im hübschen, kleinen Mondo Coffee Beverly Hills>>>, 9559 S Santa Monica Blvd, Beverly Hills, sündigten sie dann aber mit leckerem und typischerweise auch überteuertem Gebäck. Auch mich nötigten sie liebreizend dies und jenes zu probieren und wir beschlossen schon mal vorsorglich, am Abend nur kleine Snacks oder vielleicht auch gar nichts mehr zu essen, nachdem wir diese verlockenden Kalorienbomben gefuttert hatten. Praktisch gegenüber befindet sich die angesehene, renommierte Winn Slavin Fine Art>>> Kunstgalerie, 9532 S Santa Monica Blvd, Beverly Hills. Diese haben bereits Bilder von Staschi An- und Weiterverkauft, respektive in Kommission genommen. Es war schon dunkel als wir dort hinüber gingen; derzeit geht hier die Sonne um 1712 Uhr unter. Sie schlossen um 18 Uhr den Laden, aber wir hatten eine Verabredung mit dem für Staschi zuständigen Mann und kamen problemlos hinein.
Auch ein jemand von der Geschäftsleitung war anwesend, zuständig für die kleine, ungenutzt leer stehende Galerie- Außen- Filiale, von der uns die schwerreiche Kunstmäzänin kürzlich erzählt hatte. Diese Frau konnte bei diesem Treffen aus Termingründen nicht mit dabei sein, hatte jedoch mit den Leuten telefoniert und klar gemacht dahinter zu stehen, Staschi zu unterstützen usw. Ein fruchtbares Treffen mit guten, zielführenden Gesprächen. Sehr interessant auch zu beobachten, wie die so unbedarft süß- mädchenhaft ausschauende Staschi in der Lage war, vernünftig und logisch mit gestandenen, sehr erfahrenen Herren einer großen, renommierten Kunstgalerie zu diskutieren und zu verhandeln. Wenn man sie so sieht, bezaubernd süß und vom Aussehen her eben noch sehr mädchenhaft wirkend, würde man ihr das gar nicht zutrauen. Selbst ich der sie ja inzwischen ziemlich gut kennt war ein bisschen verblüfft, wie gut sie das machte, ihre Interessen und Absichten argumentativ vernünftig darlegen konnte…, und dabei trotzdem auch in einem sozusagen ernsten Geschäftsgespräch immer wieder Gelegenheit fand, um sehr bezaubernd zu scherzen und zu kichern. Elli mit ihrer Erfahrung, ebenfalls bezauberndem Charme und natürlich auch ihrer unübersehbaren, gertenschlanken 175 cm Schönheit, spielte ebenfalls eine richtig konstruktiv- positive Rolle. Die sichtlich beeindruckten und als Männer auch ein wenig verzauberten Herren dieses durchaus beeindruckenden Kunstunternehmens, mit vielen berühmten und schwerreichen Kunden, zeigten sich sehr geneigt uns die kleine Filial- Außenstelle zu überlassen. Selbstverständlich nur wenn irgendjemand, die Kunstmäzänin, ich, der GC oder sonst jemand die Kosten dafür übernimmt und wenn die Geschäftsleitung von Winn Slavin dem per offiziellem Beschluss zustimmt. Dabei wären mehrere Optionen möglich: zunächst nur ein pachten der Außenstelle für einen festen Fixbetrag, plus Übernahme sämtlicher Betriebskosten; oder auch ein kompletter Verkauf, was dann eine erhebliche Investition im siebenstelligen Bereich wäre. Diese Filiale / Außenstelle in einem ebenfalls noblen Wohnort ist zwar relativ klein, wurde vor Corona Beginn jedoch sehr repräsentativ hochwertig und luxuriös ausgestattet, z. B. mit viel schickem Marmor in der Außen und Innenverkleidung, vergoldete Wasserhähne in den Toiletten, moderner Elektronik usw. usf. Nun gut wir vereinbarten zunächst einen noch genau festzulegenden Besichtigungstermin dieser Außenstelle und wollten uns alle demnächst wieder treffen, wenn auch die schwerreiche Kunst Mäzänin aus der in LA sehr bekannten High Society Familie terminlich Zeit hat daran teilzunehmen. Unvermeidlich müssen auch Anwälte, Steuerberater usw. ihren Senf dazu geben, ein seriöser Geschäftsplan erstellt werden und was der vielen Dinge mehr sind, wenn man so eine beachtliche Unternehmung erfolgversprechend vernünftig anleiern will. Ich hatte da bereits einige ziemlich weitgehende Gedanken im Hinterkopf, wie man es gut anfangen und dauerhaft erfolgreich umsetzen könnte. Allerdings mit gewissen Einschränkungen, denn in der Kunstbranche, die letztlich auch nichts anderes ist als ein Multimilliarden Big Business, bin ich ja nicht wirklich erfahren. Nur wenige Gehminuten südwestlich am schönen Santa Monica Blvd, liegt das japanische Restaurant Tempura Endo>>>, 9777 Santa Monica Blvd, Beverly Hills. Dort gönnten wir uns ein asiatisch leichtes, gesundes Abendessen, dass uns sehr lecker mundete. - Tempura, auch Tenpura, ist eine Zubereitungsvariante frittierter Speisen in der japanischen Küche. Mit einem Teigmantel aus Mehl, Ei und Eiswasser versehen werden diverse Fisch-, Pilz- und Gemüsesorten sowie Sprossen und junge Blätter in heißem Öl schnell ausgebacken. Wikipedia- Bei frittiert denkt man zwar gleich an Fettbomben, aber wenn sie auf asiatische Art richtig zubereitet sind, trieft es keineswegs von Fett und schmeckt köstlich. Das machten sie dort richtig und gut so, dass wir sehr zufrieden waren. Alle Tempura die wir versuchten waren exzellent zubereitet, besonders gut schmeckten uns Schneekrabbenkeule, Garnelen und Jakobsmuscheln mit Kaviar. Der Service ist Spitze und sehr freundlich, die Köche wissen offenbar genau was sie tun und sind bestens ausgebildet. Die Preise sind… na ja auf typischem Beverly Hills Niveau ziemlich happig. Für ein Standard Menü musst du pro Person gut 200,- Dollar einplanen. Mit Sonderwünschen, Getränken und Trinkgeld werden zu Dritt also schnell mal lockere deutlich über Tausend Dollares für ein Abendessen fällig… woraus wenn man richtig ausgiebig schlemmen will, ebenso gut mehrere Tausend werden können. *seufz* Da wir nach den süßen Sünden im Cafe vorhin, nur eher wenig und leicht essen wollten, die schlanken Schönen ohnehin gewöhnlich lange nicht so viel futtern wie ich Bär, kamen wir mit etwas über 700,- $ sozusagen noch relativ glimpflich davon. Nach Absprache mit dem wirklich hervorragenden Service, einer bezaubernden, japanischen Mandelaugen Studentin, die hier gut ausgebildet gelegentlich jobbt, ließen wir uns „Omakase“ Köstlichkeiten auftischen. Omakase ist ein japanischer Ausdruck, der bei der Bestellung von Speisen in Restaurants verwendet wird und bedeutet „Ich überlasse es dir“. Soll heißen nach Auswahl des Küchenchefs die Speisen, welche heute frisch eingekauft bevorzugt zubereitet und serviert werden. Und das war wie gesagt köstlich und wir sehr zufrieden. Alles in Allem würde ich ihnen 4,5 Google Sterne zuerkennen. Geöffnet haben sie täglich von 17 bis 23 Uhr, wobei die letzte Bestellung spätestens vor 2230 Uhr erfolgen sollte. Die Einrichtung ist typisch japanisch einfach und praktisch gehalten, aber auch hochwertig und geschmackvoll. Es gibt einen private Dining Room ab mindestens zwei Personen, wo man jedoch vorher reservieren muss. Wer einfach so vorbei kommt muss an der Theke mit Sitzen ohne richtige Rückenlehnen Platz nehmen, was ich eigentlich nicht so mag. Einer der Gründe weshalb ich max. 4,5 Googl Sterne gebe. Im Schnitt werden sie mit 4,4 bewertet. Bis Mitternacht war wir Zuhause und gingen noch einige Runden im beheizten Pool schwimmen, um körperlich Bewegung für die Fitness zu bekommen, sowie Kalorien zu verbrennen. Irina schlief schon, nach ihrem sicherlich mal wieder ziemlich langen Ausflug in die Natur rundum. Auch wir duschten dann nur noch schnell und machten uns müde gleich Bettfertig.
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