USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #07

 

 

#23.01.16 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #07

Staschi hatte schon wieder ein Bild der „Sleepy Beauty“ Kategorie fertig. Diesmal ein nicht so gelungenes, fand ich. Doch das ist ja Geschmackssache und sie meinte ganz bewusst diesen Stiel gewählt zu haben, um verschiedene Variationen ihrer Kunstfertigkeit auszuprobieren. Das ist durchaus nicht falsch, denn sie hat noch nicht ihren ganz eigenen Stil gefunden und entwickelt sich als Künstlerin noch. Ab und zu versucht sie sich z. B. an abstrakten, Pop Art, surrealistischen usw. Bildern.

Irina werkelte nach dem Frühstück in der Küche herum und Elli wärmte sich an einem der Kamine…, splitternackig hoch gereckt vor den Flammen. Was für ein Anblick! Ihre perfekt geformte, gertenschlanke 175 cm Schönheit sehr entzückender, noch junger Fraulichkeit, plus viel fotogener Ausstrahlung, beeindruckt sogar mich immer wieder.

Es war ein ca. 14° frischer, verregneter Morgen, aber im Haus war es natürlich angenehm wohlig warm. Laut Vorhersage sollte es im Laufe des Vormittags noch viel Sonne geben, aber bei weiterhin eher kühlen Temperaturen mit max. 15° im Tagesverlauf. Wir beschlossen gleich vergnügt, da sie doch ohnehin schon so reizend nackig vor dem Kamin stand, ein kleines Shooting zu machen. Bei ihr spielt es nur eine geringe Rolle, ob sie nun bewusst richtig für wunderschöne Fotos gestellt posiert, oder sich privat unbekleidet bewegt. Beides fällt bei ihr sehr ähnlich aus, denn auch privat zeigt sie sich am liebsten so, wie in wunderschönen sinnlich- erotischen Posen für eine Fotoserie.

Sozusagen ein Naturtalent in der Darstellung äußerst reizvoller Weiblichkeit, weil es ihr generell Freude bereitet sich verlockend zu zeigen, mit ihren Reizen zu spielen. Früher mal z. B. im Mittelalter, wurden Frauen ihrer Art gerne von innerlich unsicheren, dummen Menschen, Männern wie Frauen, als Hexen denunziert und auf Scheiterhaufen verbrannt. In streng islamischen Ländern könnte ihnen auch heutzutage ähnliches zustoßen und selbst bei uns im scheinbar liberalen Westen, werden selbstbewusst ihre Weiblichkeit und Sexualität auslebende Frauen wie Elli, von vielen schief angesehen und falsch eingeschätzt.

Staschi kam von oben herunter und ging, eine lustig- freche Bemerkung machend, in die Ecke des Studios, wo sie sozusagen ihr eigenes Malerinnen Reich hat. Meist arbeitet sie an mehreren Bildern gleichzeitig, so auch derzeit. Ein Selbstportrait im eher realistischen Stil, zwei Fantasy Schönheiten die wohl eher in die Pop Art Kategorie gehören, sowie ein verspieltes Portrait nach Fotovorlage einer sehr bekannten, hübschen, jungen Schauspielerin.

Elli und ich lachten kurz mit ihr, wie üblich freche Bemerkungen austauschend und schooteten noch einige Zeit weiter. Meine Güte was kann diese so gertenschlank perfekt gebaute Schönheit fotogen posieren! Selbst für einen Vollprofi wie mich unmöglich, nicht auch zumindest ein bisschen ihrem verlockenden Sexappeal zu erliegen. *smile*

Gegen 1030 Uhr klarte es auf und gab es viel Sonnenschein, was natürlich gleich alles viel schöner macht, auch wenn es mit unverändert 14° und etwas stärkerem Wind relativ frisch blieb. Egal man kann sich ja passend anziehen und das machten wir auch, um gemeinsam einen Spaziergang entlang der wildromantischen Küste zu unternehmen. Etwas frische, salzige Luft draußen in der Natur würde uns gut tun, besonders Naturkind Irina… also los!

Eine tolle Gegend in welcher man innerhalb weniger Minuten an reizvollen Küsten mit schönen Stränden, oder in landeinwärts liegende Hügel- und Berglandschaften eintauchen kann. Trotz der kühlen Witterung lies es sich Naturkind Irina nicht nehmen, nackig ein bisschen im auch nur 14 – 15° frischen Meer zu plantschen. OK die Sonnenstrahlen wärmten angenehm aber trotzdem verzichteten wir anderen, vor allem ich, nur zu gerne darauf uns ebenfalls nass und nackig zu machen. Irina stichelte und nannte uns Warmduscher- Weicheier, worüber wir natürlich nur lachten.

Heute war mal wieder kaum ein Mensch an der Küste unterwegs, jedenfalls zu dieser Zeit und dort wo wir unterwegs waren. Zwar gibt es über vermutlich an die hundert Kilometer entlang dieser Küste überall kleine Siedlungen, Strandwohnungen bis hin zu tollen Villen, auch immer mal wieder Geschäfte und Lokale in weiteren Abständen. Doch viele dieser Anwohner wohnen hier sozusagen nur und betreiben tagsüber ihre Geschäfte, Jobs usw. in der Riesenmetropole.

Gut so konnte Irina locker nackig plantschen, ohne Sorge irgendwelche verklemmten, prüden Anwohner damit zu „provozieren“; brauchte sich mit dem wieder anziehen nicht zu beeilen und das verschaffte mir auch gute Gelegenheiten ihren Anblick nicht nur mit Männeraugen zu genießen, sondern auch ein paar schöne Fotos im Snapshoot Stil zu schießen. Eine sehr naturverbundene, junge Frau diese so prachtvoll fraulich gebaute Irina. Wenn es nicht auch anderes zu tun gäbe, würde sie vermutlich die meiste Zeit immer draußen in der Natur verbringen, ganz egal welches Wetter gerade herrscht. Verglichen mit ihrer russischen Heimat, ist es hier in Südkalifornien ja selbst bei schlechtem, kaltem Wetter aus ihrer Sicht immer noch recht mild.

Nach einem einfachen, aber leckeren Mittagessen, arbeitete ich den ganzen Nachmittag bis in den Abend Online am Computer. Die Schönen gingen ihren Interessen, Beschäftigungen und Hobbys nach. Am Abend schauten wir zusammen einen Film über Streaming Dienst auf dem riesigen Plasma Bildschirm und aßen dazu eine bestellte Riesenpizza, einfach weil wir Lust auf Pizza hatten.

Nicht weit von uns entfernt gibt es ein italienisches Restaurant, die auf Wunsch auch Essen ausliefern. Wem möchte bekommt auch Pizzen in original italienischer Art und nicht diese meist total überbelegten Ami Pizzen; natürlich auch alles andere was die italienische Küche zu bieten hat. Kein Spitzen- Top Restaurant, aber gut genug um sehr lecker zu essen. Sagen wir mal 4,3 Google Sterne Niveau.



 

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Lena und Malik frühstückten mit uns, was wie üblich mal wieder eine sehr muntere, lustige Runde war. Er musste dann gleich zu einem seiner Jobs, aber Lena blieb noch und bat auch um ein Gespräch. Ich musste jedoch zunächst ein wichtiges Telefonat nach Deutschland führen. Orstzeit 0830 Uhr hier bedeutet, dass es in Good Old Germany 1730 Uhr ist. Da man dort meinen Anruf erwartete, waren sie trotzdem problemlos zu erreichen und hatten alles parat was für dieses Gespräch notwendig war, inklusive der Übertragung von Datenanhängen.

Die Segnungen moderner Technik; wenn ich daran denke was für ein zeitaufwendiges Problem es war, noch vor gar nicht so langer Zeit mal ein paar Seiten per Fax zu übertragen oder gar Dokumenten Briefe versenden zu müssen…, Wahnsinn dieser Fortschritt. Heutzutage kannst du mit jedem Smart Phone problemlos nicht nur telefonieren, sondern auch Daten einscannen und übertragen.

»Na warum geht’s Lena?« Setzte ich mich danach zu dem süßen 155 cm Persönchen und schaute sie abwartend lächelnd freundlich an.

»Danke das Du dir die Zeit nimmst… ähm…, Malik und ich haben mit Irina, Elli und Staschi gesprochen und sie meinten… ähm…, also ich könne Dich ruhig fragen.«

»Ja kannst Du…, aber was fragen?« *grins* Das Folgende beschreibe ich aus gewissen Gründen nicht im öffentlichen Blog.


 

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…als wir uns bald darauf zum Mittagessen in der Küche versammelten, wo es längst köstlich verlockend nach fraglos sehr leckeren Speisen duftete. Heute gab es einen delikat würzig mit Kräutern, scharfen Gewürzen und Gemüse gefüllten Schweinerollbraten, plus italienische Pasta, auch gefüllte, kleine Kartoffelknödelchen, kleiner als Tennisbälle, sowie Feld-, Tomaten- und grünem Salatherzen- Salat. Als Vorspeise eine ebenfalls sehr würzige Gemüsesuppe mit Einlagen und als Nachspeise wieder mal köstlichen Obstsalat mit Rosinen, Nüssen und einem ganz kleinen Schuss Alkohol für den Geschmack. Wer wollte auch noch mit Sprüh- Schlagsahne und / oder ein- zwei Kugeln gutem Speiseeis aus dem Tiefkühler. *yummy*

Während dem Essensgenuss, für Elli und mich gutem Cafe danach, die drei Anderen tranken lieber auf russische Art heißen Tee, wurde, munter, lustig und frech- spitzfindig wie meistens, über vieles geplaudert. Lena passte sich in die Runde und unsere Art miteinander zu scherzen so unkompliziert ein, als wären wir alle schon jahrelange, beste Freunde die sich ganz genau kennen. Wie üblich hatten wir dabei viel Spaß, ganz egal ob gerade etwas Ernsteres besprochen oder einfach nur lustig herum gescherzt wurde.

Alle Vier sind wirklich bezaubernde Mädels. pardon junge Frauen! Fast immer nur fröhlich gut gelaunt, scheinbar nie sauer, verärgert oder schlacht gelaunt. Irina auf eine eher etwas stille, zurückhaltende Art, Staschi zuckersüß frech, Elli etwas fraulicher, reifer clever frech und Lena scheint so ungefähr in der Mitte zwischen Staschi und Elli zu liegen. Eindeutig ist sie auch sehr gerne ein süßer Frechdachs und findet es herrlich so unbeschwert, sozusagen sorgenfrei herum zu blödeln, kann aber auch durchaus clever ernsthafter über ein Thema reden.

Puh wie soll ich als sozusagen einziger Mann im Haus, es auf Dauer mit gleich vier so verlockend frechen, hübschen Girls aushalten? Malik kam etwas später auch zurück und wurde natürlich ebenfalls satt gefüttert. Im Sinne von männlicher Unterstützung gegen weibliche Übermacht, ist der junge Bursche nicht wirklich eine Hilfe, aber immerhin besser als Nichts. *schmunzel*

Er ging dann mit Lena besprechen, was ich zuvor mit ihr besprochen hatte. Sie müssen sich halt wirklich ernsthaft überlegen, was genau sie wollen, wo sie hin wollen und können nicht weiter sozusagen gedankenlos einfach so vor sich hin leben. Lena ist das offensichtlich längst glasklar, insbesondere in einem fremden Land mit nur begrenztem Aufenthaltsrecht. Aber Malik ist ja auch kein Dummkopf und wird das schon verstehen.

Den Nachmittag machte ich noch einen Spaziergang mit den Hübschen, draußen an der frischen Luft in der Natur und arbeitete dann bis in den Abend Online am Computer. Zum Abendessen besuchten wir mit dem alten Kunstprofessor die Villa eines Nachbarn der Closed Community, wo weitere Ansässige eine kleine Grillparty machten. Das Treffen diente neben allgemein nachbarschaftlicher Unterhaltung, hauptsächlich dem näheren kennenlernen.

Etliche der Anwesenden, alles erfolgreiche Menschen mit nicht wenig Geld, interessieren sich durchaus auch für Kunst im Allgemeinen, Staschis Bilder und sogar meine Fotos… und zumindest der männliche Teil lies sich auch gerne ein bisschen von dem entzückenden Liebreiz der jungen Schönen verzaubern. Vor allem Elli und Staschi beherrschen das Spiel mit dem verzaubern des anderen Geschlechts wirklich hervorragend. Irina bezaubert eher auf ruhige, stille Art durch ihre völlige Natürlichkeit. *schmunzel*

Da die Einwohner dieser kleinen Community nicht dem typisch nur kapitalistischen, US amerikanischen Stil erfolgreicher Menschen mit ordentlich Geld entsprechen, was häufig nicht immer angenehme, rechtsgerichtete Republikaner mit teils ziemlich fragwürdig sozialdarwinistischen bis hin zu geradezu nazisstisch- faschistischen Ansichten sind…, sondern sich hier in der kleinen Closed Community nur wirklich intelligente, gebildete, locker- tolerante Menschen angesiedelt haben, ein ziemlich schöner, reizvoller Abend der auch mir Freude bereitete.

Vergnügt spazierten wir gegen 23 Uhr zurück und gingen dann auch bald alle schlafen… *schnarch*



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Wie gestern auf der Abendgesellschaft vereinbart, erschienen zum Frühstück Art und Ed. Arthur ist der alte Kunstprofessor und Edwin war der Gastgeber; Letzterer ist ein ca. 45 Jähriger, sehr erfolgreicher Geschäftsmann im Umfeld der Hollywood Industrie, mit viel künstlerischem Interesse; zudem auch sympathisch, intelligent, gebildet, charmant und ein galanter Verehrer weiblicher Schönheit. Besonders Elli hatte es ihm mit ihren perfekt gebauten 175 cm und sehr charmant- fotogener Ausstrahlung angetan.

Wir hatten schon besprochen, dass Staschi ein ca. 3 x 2 m großes Bild von Elli, im Stil fotorealistische, auf dem Bett liegende Schönheit malt, welches Ed sich für ein stolzes Honorar ins Schlafzimmer hängen möchte. Für fotografisches Shooten mit solchen Model Schönheiten interessiert er sich auch und hätte gerne einen großformatigen Ausdruck, den er auch irgendwo gerahmt und verglast aufhängen möchte.

Die Wände seiner schönen Villa hier und wie mir erzählt wurde auch seine große Stadtwohnung, sowie weitere Immobilien die ihm gehören, sind voll gepflastert mit schöner Kunst, bevorzugt geschmackvoll erotischen Bildern, Fotodrucken, auch Statuen im altgriechischen Stiel und ähnlichen Erotika Kunstobjekten. Aber alles im wirklich geschmackvoll- schönen Stil, nichts primitiv pornografisches oder so. Er ist auch keineswegs ein Sexverrückter oder eine ähnlich fragwürdige Person, sondern einfach ein Bewunderer des Schönen im Allgemeinen und der weiblichen Schönheit im Besonderen; zudem ein leidenschaftlicher Kunstsammler und Förderer / Mäzen von Talenten.

Als Geschäftsmann im US Kapitalismus falls nötig knallhart, steckt er gewissermaßen all seine guten, freundlichen Eigenschaften, Herz und Seele in diese privaten Leidenschaften, bei welchen er sich gerne von Kunstprofessor Art beraten lässt. Eine wirklich interessante, privat auch sehr nette, freundliche Type, den die jungen Frauen auch sofort mochten. Beim Frühstück besprachen wir munter und lustig nun die weiteren Details und natürlich wollte er sich auch zu gerne die von Staschi noch nicht weiter verkauften Arbeiten anschauen, respektive woran sie derzeit malt.

Mit sichtlich und spürbar viel Freude am Spiel des „verlockenden Weibchen“ umgarten ihn vor allem Staschi und Elli sehr vergnügt, was Ed selbstverständlich auch erfreute und er sich nur zu gerne gefallen lies. Das die Schönen schon beim Frühstücken in typisch locker- unbeschwerter Model- Ungeniertheit auch nicht gerade viel anhatten und sich nicht bemühten ihre entzückenden Reize zu verbergen, kann einem Mann natürlich auch nur sehr gefallen. *schmunzel*

Staschi mit ihrer sehr bezaubernden, talentierten und cleveren, völlig unbeschwerten Süße und Elli mit eleganter, wenn sie will auch richtig damenhaft- charmanter, perfekt gebauter 175 cm Schönheit, sowie Irina mit ihrer völligen Natürlichkeit prachtvoll gebauter Weiblichkeit, können Männer die solchen Umgang nicht gewohnt sind, natürlich leicht ein bisschen verzaubern und verrückt machen. Selbst einen Vollprofi wie mich, der ja praktisch ständig mit wunderschönen Girls und Frauen zu tun hat, fällt es nicht immer ganz leicht sich ihrem Zauber zu entziehen.

Schließlich einigten wir uns darauf, dass Elli gleich mal sozusagen Vierfach posierte. Einmal Staschi für das Ölbild, gleichzeitig mir als Fotograf, der davon Pics schießt und zudem auch noch Art und Ed, die zu gerne dabei zuschauen wollten, wie es in unserem quasi Künstlerhaushalt so zugeht. Welcher Mann würde auch nicht sehr gerne und vergnügt dabei zuschauen, wenn eine Schönheit wie Elli splitternackig posiert? *lach*



 

Die Schönen stört das kein bisschen, eher sogar im Gegenteil könnte man sagen. Ich beschrieb ja schon mehrmals, dass vor allem Elli und Staschi ausgeprägte, exhibitionistische Adern haben, sehr gerne mit ihren Reizen spielen und anerkennende, begehrliche Männerblicke vor allem als kribbelnd und anregend empfinden. Zumindest unter Gentleman bei denen sie keine Angst haben müssen, dass diese verrückt spielen.

Ed war eindeutig hingerissen und begeistert von den bezaubernden Schönen und bewunderte auch ein nahezu fotorealistisches Selbstportrait von Staschi, dass ihre süße Schönheit gut wiedergab und welches er auch gerne kaufen wollte. Das hatte sie gerade erst fertig gestellt, während sie gleichzeitig an drei oder sind es sogar vier, weiteren Bildern arbeitet. Für das 3 x 2 m Bild der völlig entspannt auf einem dafür aufgestellten Bett posierenden Elli, im ebenfalls eher fotorealistischen, wenig verfremdeten Stil, schätzt sie eine gute Woche zu brauchen. Immer wieder verblüffend, mit welchem Tempo sie schöne Bilder, oder sogar gleich mehrere, gekonnt fertig stellen kann.

»Himmel Steve… wie hältst Du es nur aus, ständig mit solch netten, klugen Schönheiten zusammen zu leben. Mich kribbelt es schon überall, wenn ich nur 10 Minuten zuschaue wie Elli da liegt und Staschi so bekleidet an der Staffelei arbeitet.« Schmunzelte Ed vergnügt, mit sozusagen begeisterten Augen diese Anblicke genießend. Wie häufig trug Staschi beim malen nur einen sehr knappen, dünnen, weißen Slip und ein enges, leicht durchsichtiges, weißes Spaghettiträger Top. Ein Anblick der fast noch verlockender, reizvoller wirkte, als Ellis wunderschön gebaute Nacktheit in reizender Pose.

»Das frage ich mich täglich mehrmals auch.« Grinste ich ebenso vergnügt zurück und wir lachten alle darüber; außer Irina, die sich bei dem aktuell schön sonnigen Wetter wieder auf in die Natur gemacht hatte, wie sie es besonders liebt.

Das wurde ein amüsant fruchtbarer, interessanter Vormittag mit überwiegend Gesprächen über schöne Kunst im Allgemeinen und logischerweise noch mehr Plauderei über die weibliche Schönheit und Verlockung, welche uns Männer seit Urzeiten so fasziniert.

Gegen 11 Uhr mussten Art und Ed zu anderen Verabredungen oder Verpflichtungen, ein bisschen seufzend unwillig aufbrechen. Fraglos wären sie gerne noch länger hier und in Gesellschaft der bezaubernden Schönen zum Mittagessen geblieben… oder gleich ganz in dieses Haus eingezogen. Oder nein, lieber doch nicht; sie fürchteten das nicht überleben zu können und an Herzinfarkten oder so zu versterben, wenn sie den Anblick der Schönen rund um die Uhr ertragen müssten. Diese fanden es natürlich herrlich, so unbeschwert vergnügt mit zwei netten, älteren Gentlemen herum scherzen, flirten und blödeln zu können, spielten nur zu gerne die „Und Ewig lockt das Weib“ Rolle. *lach*

Ich arbeitete bis 13 Uhr am Computer, dann riefen sie zum Mittagessen. Heute gab es als Vorspeise in würzigem Backteig frittierte Garnelen, sowie eine Fischsuppe. Als Hauptgang in Cordon Bleu Art gefülltes Kalbfleisch, mit angebratenen Pilzen plus Speck und Zwiebeln, Pfanngemüse und gemischten Salat. Als Nachspeise ein Champagner Mouse sowie gebackene Banane mit einer Art Krokant- Vanille Soße. Vor allem für mich auch noch köstliche, gemischte Käsesorten mit erstaunlich großen, nicht zu süßen aber lecker schmeckenden Weintrauben. *yummy*

Nach dem Essen machten wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang entlang der Küste. Strahlend blauer Himmel, viel Sonnenschein und immerhin etwa 15-16°, bei kaum spürbaren schwachen Winden aus wechselnden, südlichen Richtungen…, so wünscht man es sich, wunderbar. Im Geiste bereitete ich mich allerdings auch schon auf ein geschäftliches Treffen in der Stadt vor. Staschi und Elli wollten mitkommen, so lange in einer großen Mall shoppen gehen. Irina blieb lieber hier.



 

Exakt pünktlich traf ich ein und war ziemlich beeindruckt von einer selbst für Hollywood Verhältnisse etwas außergewöhnlichen Vollweib Schönheit. Nicht wegen ihrer Schönheit, sondern zunächst von ihrem umwerfenden, cleveren Charme. Dann auch von eindeutig weit überdurchschnittlicher Intelligenz und menschlichen Klugheit. Rachel ist nicht nur als Schauspielerin ziemlich erfolgreich, produziert auch selbst Filme, Modelt oder tritt als Entertainerin / Presenter auf. Ein Multitalent und eine in vielfacher Hinsicht richtig erfolgreiche Frau von einer Klasse, die locker für ein Dutzend Durchschnittsfrauen ausreichen würde.Und ist dazu auch noch ein Mensch mit offenbar gutem, freundlichem Charakter.

Natürlich hatte ich mich im Voraus informiert, respektive von für so etwas zuständigen, im recherchieren sehr erfahrenen Leuten informieren lassen, wusste also wie sie aussieht, was sie macht und wie erfolgreich sie damit ist. Aber es ist doch immer etwas ganz Anderes, solch außergewöhnliche Persönlichkeiten dann tatsächlich zu treffen und von Angesicht zu Angesicht kennen zu lernen.

Nach einer guten Stunde traf ich Elli und Staschi am Rodeo Drive, DER Prominenten Einkaufsstraße für die Reichen und Schönen in LA. Für Frauen in Shoppinglaune sozusagen ein Paradies… immer vorausgesetzt Du verfügst über das nötige Kleingeld, um für angeberische, überteuerte Designer Markenartikel mal eben ein paar tausend oder auch mal Zehntausende Dollar auszugeben. Die Hübschen waren allerdings vernünftig genug, dort nur herum zu schlendern und sich umzuschauen, kein Geld zum Fenster raus zu schmeißen.

Im hübschen, kleinen Mondo Coffee Beverly Hills>>>, 9559 S Santa Monica Blvd, Beverly Hills, sündigten sie dann aber mit leckerem und typischerweise auch überteuertem Gebäck. Auch mich nötigten sie liebreizend dies und jenes zu probieren und wir beschlossen schon mal vorsorglich, am Abend nur kleine Snacks oder vielleicht auch gar nichts mehr zu essen, nachdem wir diese verlockenden Kalorienbomben gefuttert hatten.

Praktisch gegenüber befindet sich die angesehene, renommierte Winn Slavin Fine Art>>> Kunstgalerie, 9532 S Santa Monica Blvd, Beverly Hills. Diese haben bereits Bilder von Staschi An- und Weiterverkauft, respektive in Kommission genommen. Es war schon dunkel als wir dort hinüber gingen; derzeit geht hier die Sonne um 1712 Uhr unter. Sie schlossen um 18 Uhr den Laden, aber wir hatten eine Verabredung mit dem für Staschi zuständigen Mann und kamen problemlos hinein.

 



Auch ein jemand von der Geschäftsleitung war anwesend, zuständig für die kleine, ungenutzt leer stehende Galerie- Außen- Filiale, von der uns die schwerreiche Kunstmäzänin kürzlich erzählt hatte. Diese Frau konnte bei diesem Treffen aus Termingründen nicht mit dabei sein, hatte jedoch mit den Leuten telefoniert und klar gemacht dahinter zu stehen, Staschi zu unterstützen usw.

Ein fruchtbares Treffen mit guten, zielführenden Gesprächen. Sehr interessant auch zu beobachten, wie die so unbedarft süß- mädchenhaft ausschauende Staschi in der Lage war, vernünftig und logisch mit gestandenen, sehr erfahrenen Herren einer großen, renommierten Kunstgalerie zu diskutieren und zu verhandeln. Wenn man sie so sieht, bezaubernd süß und vom Aussehen her eben noch sehr mädchenhaft wirkend, würde man ihr das gar nicht zutrauen. Selbst ich der sie ja inzwischen ziemlich gut kennt war ein bisschen verblüfft, wie gut sie das machte, ihre Interessen und Absichten argumentativ vernünftig darlegen konnte…, und dabei trotzdem auch in einem sozusagen ernsten Geschäftsgespräch immer wieder Gelegenheit fand, um sehr bezaubernd zu scherzen und zu kichern.

Elli mit ihrer Erfahrung, ebenfalls bezauberndem Charme und natürlich auch ihrer unübersehbaren, gertenschlanken 175 cm Schönheit, spielte ebenfalls eine richtig konstruktiv- positive Rolle. Die sichtlich beeindruckten und als Männer auch ein wenig verzauberten Herren dieses durchaus beeindruckenden Kunstunternehmens, mit vielen berühmten und schwerreichen Kunden, zeigten sich sehr geneigt uns die kleine Filial- Außenstelle zu überlassen. Selbstverständlich nur wenn irgendjemand, die Kunstmäzänin, ich, der GC oder sonst jemand die Kosten dafür übernimmt und wenn die Geschäftsleitung von Winn Slavin dem per offiziellem Beschluss zustimmt.

Dabei wären mehrere Optionen möglich: zunächst nur ein pachten der Außenstelle für einen festen Fixbetrag, plus Übernahme sämtlicher Betriebskosten; oder auch ein kompletter Verkauf, was dann eine erhebliche Investition im siebenstelligen Bereich wäre. Diese Filiale / Außenstelle in einem ebenfalls noblen Wohnort ist zwar relativ klein, wurde vor Corona Beginn jedoch sehr repräsentativ hochwertig und luxuriös ausgestattet, z. B. mit viel schickem Marmor in der Außen und Innenverkleidung, vergoldete Wasserhähne in den Toiletten, moderner Elektronik usw. usf.

Nun gut wir vereinbarten zunächst einen noch genau festzulegenden Besichtigungstermin dieser Außenstelle und wollten uns alle demnächst wieder treffen, wenn auch die schwerreiche Kunst Mäzänin aus der in LA sehr bekannten High Society Familie terminlich Zeit hat daran teilzunehmen. Unvermeidlich müssen auch Anwälte, Steuerberater usw. ihren Senf dazu geben, ein seriöser Geschäftsplan erstellt werden und was der vielen Dinge mehr sind, wenn man so eine beachtliche Unternehmung erfolgversprechend vernünftig anleiern will. Ich hatte da bereits einige ziemlich weitgehende Gedanken im Hinterkopf, wie man es gut anfangen und dauerhaft erfolgreich umsetzen könnte. Allerdings mit gewissen Einschränkungen, denn in der Kunstbranche, die letztlich auch nichts anderes ist als ein Multimilliarden Big Business, bin ich ja nicht wirklich erfahren.

Nur wenige Gehminuten südwestlich am schönen Santa Monica Blvd, liegt das japanische Restaurant Tempura Endo>>>, 9777 Santa Monica Blvd, Beverly Hills. Dort gönnten wir uns ein asiatisch leichtes, gesundes Abendessen, dass uns sehr lecker mundete. - Tempura, auch Tenpura, ist eine Zubereitungsvariante frittierter Speisen in der japanischen Küche. Mit einem Teigmantel aus Mehl, Ei und Eiswasser versehen werden diverse Fisch-, Pilz- und Gemüsesorten sowie Sprossen und junge Blätter in heißem Öl schnell ausgebacken. Wikipedia-


 Bei frittiert denkt man zwar gleich an Fettbomben, aber wenn sie auf asiatische Art richtig zubereitet sind, trieft es keineswegs von Fett und schmeckt köstlich. Das machten sie dort richtig und gut so, dass wir sehr zufrieden waren. Alle Tempura die wir versuchten waren exzellent zubereitet, besonders gut schmeckten uns Schneekrabbenkeule, Garnelen und Jakobsmuscheln mit Kaviar.

Der Service ist Spitze und sehr freundlich, die Köche wissen offenbar genau was sie tun und sind bestens ausgebildet. Die Preise sind… na ja auf typischem Beverly Hills Niveau ziemlich happig. Für ein Standard Menü musst du pro Person gut 200,- Dollar einplanen. Mit Sonderwünschen, Getränken und Trinkgeld werden zu Dritt also schnell mal lockere deutlich über Tausend Dollares für ein Abendessen fällig… woraus wenn man richtig ausgiebig schlemmen will, ebenso gut mehrere Tausend werden können. *seufz*

Da wir nach den süßen Sünden im Cafe vorhin, nur eher wenig und leicht essen wollten, die schlanken Schönen ohnehin gewöhnlich lange nicht so viel futtern wie  ich Bär, kamen wir mit etwas über 700,- $ sozusagen noch relativ glimpflich davon. Nach Absprache mit dem wirklich hervorragenden Service, einer bezaubernden, japanischen Mandelaugen Studentin, die hier gut ausgebildet gelegentlich jobbt, ließen wir uns „Omakase“ Köstlichkeiten auftischen. Omakase ist ein japanischer Ausdruck, der bei der Bestellung von Speisen in Restaurants verwendet wird und bedeutet „Ich überlasse es dir“. Soll heißen nach Auswahl des Küchenchefs die Speisen, welche heute frisch eingekauft bevorzugt zubereitet und serviert werden. Und das war wie gesagt köstlich und wir sehr zufrieden. Alles in Allem würde ich ihnen 4,5 Google Sterne zuerkennen.

Geöffnet haben sie täglich von 17 bis 23 Uhr, wobei die letzte Bestellung spätestens vor 2230 Uhr erfolgen sollte. Die Einrichtung ist typisch japanisch einfach und praktisch gehalten, aber auch hochwertig und geschmackvoll. Es gibt einen private Dining Room ab mindestens zwei Personen, wo man jedoch vorher reservieren muss. Wer einfach so vorbei kommt muss an der Theke mit Sitzen ohne richtige Rückenlehnen Platz nehmen, was ich eigentlich nicht so mag. Einer der Gründe weshalb ich max. 4,5 Googl Sterne gebe. Im Schnitt werden sie mit 4,4 bewertet.

Bis Mitternacht war wir Zuhause und gingen noch einige Runden im beheizten Pool schwimmen, um körperlich Bewegung für die Fitness zu bekommen, sowie Kalorien zu verbrennen. Irina schlief schon, nach ihrem sicherlich mal wieder ziemlich langen Ausflug in die Natur rundum. Auch wir duschten dann nur noch schnell und machten uns müde gleich Bettfertig.

 

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USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #06

 


#23.01.11 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #06

Ach ja, es gibt viel Schönes, Reizvolles, amüsant Lustiges und auch im erotischen Sinne Anregendes zu erleben, wenn man mit schönen, jungen Models / Frauen zusammen lebt. Gerade zwängte sich Elli in hautenge Jeans und obwohl das spielerisch leicht aussah, musste sich doch auch eine so gertenschlanke Schönheit ganz schön verrenken, um hinein zu kommen. Immer wieder ein geradezu faszinierendes Schauspiel, wie Girls / Frauen so etwas machen und es schaffen in so enge Klamotten zu kommen. Vergnügt, amüsiert und sozusagen auch angeregt von solchen, für Männeraugen zwangsläufig sehr reizvollen Anblicken, schmunzelte ich männlich süffisant frech:

»Gar keine Unterwäsche Elli?« Denn sie war bis auf die zu etwa Schenkelhöhe hoch gezogenen Jeans splitternackig, trug also weder Slip noch BH.

»Nö wozu… was gucksten so haha?« Amüsierte sie sich über meine männlich genießenden und von ihrem Anblick wie durch starke Magneten angezogenen Augen. Welcher Mann könnte da auch freiwillig wegschauen, wenn es sie selbst doch offensichtlich überhaupt nicht störte und Elli nicht mal im Traum auf die Idee käme, Dich deshalb aus dem Raum zu schicken? Gerade schaffte sie es, sich den Jeansstoff über die Hüften zu ziehen, was ich eigentlich schade fand. *breitgrins*

»Ich frage ja nur; entschuldige das ich lebe, atme und neugierig bin.«

»Alter Gauner Du, mir machst Du nichts vor! Als ob Du nicht genau wüsstest, dass ich manchmal keine Unterwäsche anziehe!« Lächelte sie im Grunde ebenso vergnügt. Vor allem Elli, Staschi und ich flaxen ja sehr gerne so herum und lieben freche Wortgefechte. Irina ist diesbezüglich nicht ganz so drauf.

»Ich will Dir ja gar nichts vormachen, sondern nur freundlich besorgt helfen höhö.«

Aber wie sind ja vernünftige Menschen, also rissen wir uns zusammen und beendeten das Spiel, denn ein wichtiger Termin wartete auf uns alle Vier. Also vor allem auf Irina, denn sie sollte heute nicht nur ein neues, befristetes Visum, sondern sogar eine Green Card bekommen. Sogar eine USCIS LPR oder USPRC, mit unbefristetem Aufenthaltsrecht als „Permanent Resident“ in den USA.

-Von anderen Visa unterscheidet sich die Green Card dadurch, dass ihr Inhaber sich unbefristet in den USA aufhalten und dort arbeiten darf; sie wird nicht wie ein sonstiges Visum in den Reisepass eingeklebt, sondern bildet ein selbständiges Ausweisdokument. Der Rechtsstatus der Permanent Residency ist im Einwanderungsland USA die mittlere von drei Stufen auf dem Weg zur Einbürgerung:

1.     Einwanderungsvisum

2.     Permanent Residency mit Green Card

3.     US-Staatsbürgerschaft

Im Januar 2010 lebten in den USA schätzungsweise 12,6 Millionen Green-Card-Inhaber, entsprechend rund vier Prozent der Gesamtbevölkerung.-

Damit hatten ich / wir gar nicht gerechnet, sondern dachten zunächst, sie bekäme halt ein neues Visum. Aber GC – CEO „Königin“ Jenny hatte sich höchst persönlich um diese Angelegenheit gekümmert und ihre weitreichenden Beziehungen spielen lassen. Auch Staschi und Elli wollte sie diesbezüglich hilfreich zur Seite stehen, doch bei denen ist das offizielle Aufenthaltsrecht in den USA noch vorhanden und muss nicht gleich dringend neu geregelt werden.



 

Wir Vier und zudem noch der sich darüber auch sehr freuende, alte Kunstprofessor, fuhren dann also zur ausstellenden Behörde und wollten es danach auch gleich durch Ausgehen feiern. Sehr vergnügt quetschte sich der sympathische Opa Typ hinten zu Elli und Staschi, behauptete Irina den „Ehrenplatz“ Beifahrersitz zur Feier des Tages überlassen zu wollen. In Wahrheit freute sich der alte Gauner einfach, dadurch so eng hinten mit den entzückenden Weibchen zusammen sitzen zu können.

Natürlich wussten Elli und Staschi das auch genau, sind ja schließlich nicht doof, und machten sich ebenso vergnügt daran, den Alten spielerisch extra süß- frech sozusagen aufzureizen. Wie man sich wohl vorstellen kann, beherrschen sie dieses weibliche Spiel nicht nur hervorragend gut, sondern spielen es auch tatsächlich mit Freude und Spaß so entzückend, dass Er einfach nur glücklich strahlte und sie dankbar mit galanten Komplimenten überschüttete. Solch liebe, nette, freundliche und sehr bezaubernde junge Frauen, Staschi noch etwas mehr Girl als Frau, können einem alten Mann nicht nur sehr das Herz erwärmen, sondern mit ihrer frischen, unbekümmerten Lebenslust sogar einem Opa gewissermaßen verjüngende Lebensfreude schenken. *schmunzel*

Klar bietet der Fond eines Luxus Mercedes EQS 580 durchaus viel Platz, auch zu Dritt mit zwei so schlanken Schönen. Dennoch kam er dabei äußerst bezaubernder, noch relativ jugendlich frischer Weiblichkeit so nahe, wie es Männern sonst nicht so häufig genießen dürfen. Na ich gönnte es ihm von Herzen, denn er ist ja auch ein wirklich guter, lieber Kerl mit großem, freundlichem Herzen, der den talentierten jungen Frauen sehr gerne hilft wo er nur kann und dafür nichts als Gegenleistung erwartet oder gar fordert. *smile*

Wie er selbst gerne sagt, hat er körperlich noch einigermaßen fit, sonst nichts Besseres zu tun und freut sich einfach über diese quasi herzerfrischende, vom Alter ablenkende Beschäftigung. Er und seine schon vor langer Zeit verstorbene Frau, hatten leider nie eigene Kinder. Ich fragte nicht nach warum; so was ist meist all zu persönlich und geht niemand Außenstehenden etwas an, es sei denn er möchte es selbst mal erklären.

Der Behördenkram war verblüffend unkompliziert schnell erledigt, dann fuhren wir sozusagen zur Feier des Tages zum hiesigen Gold Club. Der ist inzwischen einer der exklusivsten, schönsten und größten Clubanlagen weltweit, im Stil eines großen, klassischen Herrenhaus auf / in einem sehr großen, schön gepflegten Parkgelände, inklusive Golfplatz, ähnlich schöne Gäste Bungalow Villen und halt allem was die Superreichen zu schätzen wissen; also z. B. auch mit eigenem Heli Landeplatz, nicht nur einem riesigen Pool, Wellness / Gym / Sportstudio, Fotostudio, Speisesaal, Küche auf Gourmet Niveau und sehr geschmackvoll- luxuriöser Einrichtung. Natürlich auch mit bestens ausgebildetem, qualifizierten Personal, Butlern, 24/7 Concierge Service, großem Fuhrpark usw. usf.

Dort trifft man nicht selten auch echte Top Superstars z. B. der Hollywood Filmindustrie, Milliardäre und ähnliche Leute. Selbstverständlich beeindruckte das die jungen Frauen, vor allem die Anwesenheit von echten Top Filmstars. Elli kennt das als GC Model, Irina war mit ihrem berühmten Fotografen- Unternehmer Vater auch schon in exklusiven Anwesen zu Besuch und auch Staschi ist das Leben der Oberschicht nicht völlig fremd. Aber eine so exklusive Anlage mit Menschen vom Schlage eines weltweiten Schauspieler Superstars, den sie als Girls genauso angehimmelt haben oder noch anhimmeln, wie es alle jungen Menschen weltweit zumindest etwas tun…, so etwas beeindruckte sie dann doch sichtlich. *schmunzel*

Aber auch ich war durchaus beeindruckt, z. B. von einem gerade vor uns in einem 600er Maybach ankommenden Megastar Schauspieler. Seit Jahrzehnten bewunderte und erfreute ich mich an seiner Schauspielkunst, in überwiegend tollen Filmen. Solche Menschen die es so weit geschafft haben, besitzen sozusagen von Natur aus eine Persönlichkeit, die dich auch im quasi privaten Umfeld, wenn sie nicht vor der Kamera Schauspielern, unvermeidlich beeindrucken muss.

Zudem können sie meistens, ein bisschen ähnlich wie darauf trainierte Politiker, hervorragend mit Menschen, Fans und Bewunderern umgehen. Es fehlte nicht viel und unsere Hübschen hätten wie begeisterte Teenie Fan Girls angefangen zu kreischen, als der inzwischen ziemlich alte Megastar sich tatsächlich die Zeit nahm, sie ganz freundlich, galant und mit überwältigendem Charme persönlich zu begrüßen; sie sich also gegenseitig einander vorstellten, obwohl dieser weltweit praktisch jedem bekannte Megastar natürlich niemandem mehr vorgestellt werden muss. Jeder erkennt ihn sofort und weiß wer er ist. *schmunzel*

Ganz besonders freute mich ein Wiedersehen mit der wunderschönen Schauspielerin Erin, welche ich zuletzt bei den Filmfestspielen in Cannes, im vergangenen Jahr getroffen hatte. Ich dachte eigentlich, die New Yorkerin wäre aktuell in ihrer Heimatstadt; doch war sie gerade erst gestern Nachmittag hier angekommen, wo sie in der Gegend der Hollywood Studios auch ein kleines Häuschen besitzt. Hier ist nun mal das Zentrum der Filmindustrie und wer als Schauspieler-in Karriere machen möchte, ist gut beraten auch hier zu leben.

In einem sehr raffinierten, teildurchsichtigen weißen Kleid, mit schwarzen Dessous darunter, welche ihre schönen Formen betonten, sah die noch junge Schönheit umwerfend aus. Bei etwas frischen nur 17°, aber immerhin viel Sonnenschein, eigentlich ein zu leichtes, dünnes Outfit. Aber Schauspieler wie sie sind daran gewöhnt, solche Ungemütlichkeiten diszipliniert zu ignorieren. Außerdem hielten sich die Meisten ja ohnehin hauptsächlich in den selbstverständlich angenehm temperierten Innenräumen auf.

Halb Kalifornien wird derzeit von schweren Regen- und Gewitterstürmen heimgesucht, wodurch es zu heftigen Überschwemmungen kommt; in einigen Regionen wurde bereits der Katastrophenfall Notstand ausgerufen. Doch hier in dieser Ecke des sehr großen Bundesstaates Kalifornien, hatten wir heute vergleichsweise mildes, schönes und sonniges Wetter.

Im ziemlich altmodisch- langweilig nach Biedermeier aussehenden „kleinen“ Speisesaal, aßen wir etwas später exzellent zu Mittag. Amüsanterweise gibt es praktisch seit Übernahme / Gründung dieser gesamten Anlage durch den Gold Club, nahezu jährlich Abstimmungen darüber, ob der Speisesaal nicht endlich in einem klassisch- modern- eleganten Stil umgebaut werden soll, was logischerweise viel besser zur ansonsten sehr geschmackvoll- luxuriösen Einrichtung der Gesamtanlage passen würde.

Doch ebenso regelmäßig beschließt eine deutliche Mehrheit der Mitglieder, diesen Speiseraum, es gibt noch andere, bewusst genauso so zu belassen und dieses relativ bescheiden wirkende Understatement so zu belassen, wie es ist. Die dafür zuständige Restaurant Leitung und der Küchenchef bringen dort allerdings Gourmet Köstlichkeiten auf die Tische, welche dem Niveau eines ungefähr zwei Michelin Sterne besitzenden Top Restaurant für Gourmets entsprechen. Munter plaudernd schlemmten wir äußerst köstlich an die zwei Stunden ein 7- Gang Menü der Spitzenklasse.

Danach genossen die Schönen all die luxuriösen Club Einrichtungen und ließen sich vor allem im Wellness- Spa Bereich den ganzen Nachmittag nach Strich und Faden verwöhnen. Ich führte viele Gespräche mit dem Management, mir mehr oder weniger gut bekannten Club Mitgliedern und Gästen. Am frühen Abend gönnte ich mir aber auch noch ein Verwöhnprogramm, mit einer richtig guten, japanischen Öl- Entspannungs- Massage.




 

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Staschi war beim Frühstück ungewöhnlich nachdenklich, geradezu ernst wirkend, aber trotzdem auch süß bezaubernd wie immer. Gestern hatte sie im Club mit vielen Leuten Kontakte geknüpft, darunter auch Viele die eine Menge von Kunst verstehen. Einige hatte sich sogar bereit erklärt, sich von ihr malen zu lassen und das alles war für sie als Künstlerin natürlich nicht unwichtig.

Nicht zuletzt im Sinne der Vermarktung ihrer Werke und auch, weil Leute die wirklich viel von Kunst verstehen, viele Tipps und konstruktive Kritik für die noch so junge Frau hatten. Daraus kann sie viel lernen, um sich als Künstlerin weiter zu entwickeln und gleichzeitig dämpfte es auch ein bisschen ihre eigene Einschätzung über sich als Künstlerin.

Bisher hatte sie doch überwiegend mit Menschen zu tun, mal abgesehen von dem durch sie verzauberten Kunstprofessor, die nicht wirklich viel von der Materie verstanden. Die sagen wir mal ähnlich wie ich, einfach bezaubert von ihrer Süße und ihrem jugendlichen Enthusiasmus, sich vor allem nur Positiv über das äußerten, was sie macht. Die Staschi sozusagen von ihr mitgerissen gerne unterstützen, loben und anfeuern.

Das mag ja alles nett und freundlich zunächst gut für sie gewesen sein, damit sie überhaupt beginnt ihre vielfältigen Talente auch ernsthaft in einer sehr kapitalistischen Welt umzusetzen, zu präsentieren und zu vermarkten. Doch was eine so junge Künstlerin auch dringen braucht, um sich quasi „ordentlich“ weiter zu entwickeln, ist eben auch fundierte, konstruktive, Kritik über das was und wie sie es macht. Nur so kann sie wirklich lernen und sich weiter entwickeln.

Später shooteten wir ein bisschen und plauderten ausführlicher darüber. Offensichtlich war ihr gestern doch so einiges klar geworden, was sie bisher in typischer, jugendlicher Selbstüberschätzung noch nicht ganz bewusst geworden war. Quasi dabei zuzuschauen und zu erspüren, was hinter ihrem so bezaubernd süßen Gesicht, ihrer Stirn im Hirn vorging, während sie gleichzeitig gekonnt soft- sexy süß entzückend posierte, übte auch einen ganz speziellen Zauber aus, dem ich mich nicht gänzlich entziehen konnte.

Obwohl wir uns erst so kurz kennen vertraut sie ganz besonders mir scheinbar völlig, war also absolut offen und machte keinerlei Geheimnis aus ihren, auch den geheimsten Gedankengängen. Etwas verzaubert von ihrem Anblick dabei, fiel es mir gar nicht so leicht mich ernsthaft darauf zu konzentrieren, ihr möglichst vernünftig, logisch und wohl überlegt immer passend zu antworten, quasi gute Ratschläge zu geben. Natürlich bemerkte sie das auch und kicherte bald auf ihre süße Art:

»Was ist, kannst dich nicht aufs Gespräch konzentrieren, weil ich nackig für dich Posiere hihi? Soll ich mir schnell was über ziehen?« Funkelten ihre strahlenden Augen frech ein bisschen provozierend und herausfordernd.

»Untersteh dich und bleib genau so, wie Du bist!« Grinste ich scheinbar übertrieben empört zurück, was sie nur noch mehr zum kichern brachte.

»Männer… das kennst Du doch…« warf Elli schmunzelnd ein, die in den Kulissen des Fotostudios bereits ebenfalls ungeniert nackig herum werkelte, weil sie mir als nächstes für schöne Aufnahmen posieren wollte. Das Fotostudio verfügt über eine professionell umfangreiche Ausstattung an leicht zu wechselnden Hintergründen, Kostümen, Ausstattungs- Dekorationsdetails usw.

»Frauen… in Wahrheit gefällt euch die Vorstellung wir würden gleich wehrlos in euren klebrigen Netzten entzückender Weiblichkeit zappeln, wenn ihr mit euren wunderschönen Reizen spielt.« Konterte ich.

»Klar gefällt uns das, was denn sonst haha? Zappelst Du schon?« Provozierte Elli gleich mit einer entzückenden Pose perfekt geformter, gertenschlanker und natürlich bezaubernd schöner Fraulichkeit. Staschi kicherte noch vergnügter dazu und wir vergaßen erstmal das relativ ernste Thema, sogar das Shooten an sich und blödelten sozusagen begeistert herum. Beide Schönen liebenes , genauso wie ich, freche Wortgefechte und das typische, ewige Spiel zwischen den Geschlechtern zu spielen. *lächel*



 

Mit allen beiden macht es auch ungewöhnlich viel Spaß, so herum zu flaxen. Da sie viel Humor besitzen und vor allen Dingen intelligent und selbstbewusst oder selbstsicher genug sind, können sie wunderbar kontern und sich auch über etwas köstlich amüsieren, worauf viele andere viel zu schnell gleich eingeschnappt beleidigt reagieren würden, weil es ihnen an selbstbewusster Intelligenz fehlt. Noch nie gab es auch nur die kleinste Missstimmung zwischen uns, wenn wir sehr vergnügt so herum blödeln, als wären wir noch junge Teenies. Macht wirklich einen Mordsspaß und niemand versteht es falsch, sollte im Eifer solcher Wortgefechte es jemand mal ein bisschen übertreiben.

Alle beide sind sehr entzückende junge Frauen, die sich ebenfalls darüber freuen so mit mir Mann flaxen zu können, denn gerade Männer sind ja allzu schnell und leicht eingeschnappt, wenn sie sich von weiblichen Wesen auf den Arm genommen fühlen. Insbesondere die Sorte, die so gerne ihre Macho Männlichkeit raushängen lässt, ist in Wahrheit oft einfach nur innerlich unsicher. Insofern freut es sie auch, mit mir sozusagen ganz ungehemmt herum spielen und blödeln zu können, ohne dass ich schnell die beleidigte Leberwurst bin oder gar männlich aggressiv reagiere, wie es Möchtegerne Machos häufig tun, womit diese sich wiederum aber nur selbst verraten. Für intelligente und zudem auch noch schöne junge Frauen ist es gar nicht so leicht, passende „Spielpartner“ zu finden, mit denen sie wirklich ganz unbeschwert Quatsch machen können.

Bald war schon wieder Mittagszeit  und gemeinsam mit Irina produzierten wir in kaum mehr als 20 Minuten ein leckeres, einfaches und gesundes Gericht. Zur Zucchini- Süßkartoffel- Nürnberger Rostbratwürstchen Pfanne mit Kräuter- Joghurt Dip, gab es als Vorspeise eine ebenfalls sehr leckere Waldpilz Cremsuppe und als Nachspeise einen gemischten Beeren- Obstsalat, mit einem winzigen Schuss Cognac plus kalifornische Rosinen. *yummy*

Vor allem Staschi ist, wie schon mal beschrieben, eine derart gute, flinke Köchin, dass sie uns leicht ganz alleine bestens bekochen könnte. Aber vor allem des Spaßes wegen kochen wir auch öfters mal gemeinsam und damit niemand zu kurz kommt, sich nicht Wertgeschätzt fühlt, kochen oder backen auch Irina und Elli häufig, sind darin ebenfalls ziemlich gut.

Mitten beim essen kamen Lena und eine Schauspielerin an, welche Staschi für ein Portrait Bild Pose sitzen wollte. Letztere hatte schon gegessen aber Lena folgte gerne unserer Einladung und wurde ebenfalls satt gefüttert. Ich staunte etwas über ihre veränderte Haarpracht; jetzt mit Dauerwellen Locken und machte ihr natürlich ein galantes Kompliment.

Das war ehrlich gesagt aber geschwindelt. Ich fand das ihr die glatte, lange Haarfrisur eigentlich besser gestanden hatte. Aber das ist ja erstens persönliche Geschmackssache und zweitens sollte der kluge Mann über so etwas nie mit einer Frau diskutieren, sondern einfach sagen dass sie hübsch aussehen, egal wie sie sich gestylt haben. Diesbezüglich sind die allermeisten weiblichen Wesen äußerst unlogisch und macht es wenig Sinn ihnen etwas anderes zu sagen. Das führt dann meist nur zu eigentlich ungewollten, persönlichen Verletzungen oder wenn es die Liebespartnerin ist, zu ebenso unnötigen Missstimmungen bis hin zu Streit. Mit so klugen und selbstbewussten Frauen wie Staschi und Elli könnte man vielleicht noch vernünftig darüber reden, aber meist ist es ein gefährliches Minenfeld für Männer, mit Frauen darüber zu disputieren das ihnen ein neues Styling nicht so gut steht.  *grins*

Nachdem wir noch einige Zeit alle miteinander geplaudert, Cafe oder Tee getrunken hatten, ging Staschi gleich mit der auch ziemlich attraktiven Schauspielerin in die Studioecke, wo sie an einer Staffelei ihre Bilder malt. Ich fragte Lena noch, ob sie und Malik an ihrem neuen Stellplatz gut zurechtkommen und ging dann am Desktop Online arbeiten. Elli machte das Gleiche und Irina kümmerte sich freiwillig um den Haushalt.

Am frühen Abend wollten wir in der beginnenden Dämmerung noch einen Spaziergang in der mit etwa 19° angenehmen Luft machen. In diesem weichen Licht sah das rechteckige, zweistöckige Studio- und Wohnhaus Gebäude eigentlich ziemlich schick aus, obwohl es doch ursprünglich mal als reiner Zweckbau begonnen hatte. Wie eine elegante, modernistische Villa. Lag wahrscheinlich auch am neuen, hellweißen Außenanstrich der Wandverkleidung, sowie der aus diesem Blickwinkel eleganten Auffahrt mit kalifornischen Palmen… und einem soeben sehr flott vorfahrenden Maserati.

Diesem entstieg grinsend gut gelaunt ein attraktiver Mittdreißiger der Filmbranche, welcher sich ebenfalls von Staschi in einem schönen Oil Paint malen lassen und ihr dafür ein sehr ordentliches Honorar zahlen wollte. Natürlich begrüßten wir ihn freundlich, auch weil er eine sympathische Type ist. Gerne wollte er uns auf dem Spaziergang entlang der wildromantischen Küste begleiten und heute sowieso noch mit Staschi über Bilddetails und passende Posen reden, ehe er ihr tatsächlich Model sitzt. Die Schauspielerin war übrigens schon längst wieder weg.

Also marschierten wir los und ich konnte mich des Verdachtes nicht erwehren, dass der gutaussehende, umschwärmte Schauspieler in Wahrheit vor allem persönlich an Staschi, Elli und Irina interessiert war. Eindeutig besonders an Irina, aber ebenfalls entzückt von Staschis süßem Sexappeal und Ellis gertenschlanker Model Schönheit. Ja russische Schönheiten können gerade Westmänner ganz schön umgarnen, selbst wenn das gar nicht ihre Absicht ist. *schmunzel*

Ein malerischer Sonnenuntergang sorgte zusätzlich für sozusagen romantische Stimmung, in welcher Mann besonders gerne und erfolgversprechend mit dem anderen Geschlecht anbandelt. Durchaus denkbar das der raffinierte Hallodri Schauspieler genau aus diesem Grund um diese Zeit aufgetaucht war. Solche Menschen sind schon aufgrund ihrer Profession darauf trainiert genau zu wissen, wie sie besonders viel Wirkung auf ihr Publikum ausüben können und der begehrte, erfolgreiche Schauspieler gehört eindeutig in die Sorte Schauspieler Mann, welcher seine diesbezüglichen Fähigkeiten gerne gezielt bei Frauen die ihm gefallen einsetzt.

Sehr gerne und vergnügt flirteten die Hübschen ausgiebig mit ihm und wir luden ihn auch ein, zum Abendessen zu bleiben. Das nahm er sichtlich gerne an, hatte wohl ebenfalls genau darauf gehofft und dann blieben wir noch ziemlich lange zusammen sitzen, plauderten, tranken guten Wein und machten ein paar lustige Gesellschaftsspiele.

Als Mann übte der Charme des Schauspieler Casanovas natürlich nur eine sehr begrenzte Wirkung auf mich aus. Aber ich gebe gerne zu, dass er wirklich eine sehr charmante, sympathische Ausstrahlung besitzt, zudem wie viele A Klasse Actors auch gut gebildet und wirklich intelligent ist. Unterhaltsam selbstverständlich ebenfalls, denn das ist ja quasi die Grundausstattung und Vorraussetzung für jeden Menschen seiner Profession, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Jedenfalls hatten wir auf angenehme Art gut Spaß zusammen, bis er dann kurz vor Mitternacht ging. Da wir inzwischen alle einen zumindest kleinen Schwipps vom Wein hatten, lies ich ihn nicht gerne in seinem hoch motorisierten Maserati abfahren. Aber er bestand darauf, ist intelligent, erwachsen und erfahren genug, um selbst zu wissen was er tut. Wir gingen dann auch bald alle schlafen… *schnarch*





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Lena hatte heute einen freien Tag und frühstückte gut gelaunt mit uns; eine sehr muntere „Girls“ Runde junger Frauen, in welcher ich sozusagen nur geduldet war. Malik hätte ich als Unterstützung gut gebrauchen können, um nicht völlig untergebuttert zu werden, aber der war seit dem frühen Morgen auf einem 12 Stunden Aushilfsjob und wird vermutlich stark ausgepowert gleich in sein Bett fallen, wenn er zurück kommt.

Verständlicherweise schwätzten die Hübschen viel auf Russisch miteinander, wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Wenn Russen unter sich schnell miteinander palavern, reichen meine Sprachkenntnisse nicht aus um wirklich alles zu verstehen. Trotzdem ein sehr amüsantes Schauspiel, wenn vier so hübsche und nur wenig bekleide junge Frauen unbeschwert miteinander kichern, lachen und mit Händen und Füßen über weiß der Himmel was schwätzen. Glänzende, lebensfrohe, lachende Augen, melodische Stimmen, auch unbeabsichtigt trotzdem viele sexy Anblicke bietend, lustig, ein bisschen aufgedreht, mal frech, mal nachdenklich… kurz: wie halt junge Menschen und besonders weibliche Wesen so sind, wenn sie in noch relativ jugendlichem Enthusiasmus unbekümmert miteinander schwätzen. *schmunzel*

Mit starker Konzentration auf ihr Geplapper, hätte ich durchaus viel verstehen oder zumindest heraus interpretieren können. Doch heute wälzte ich vor allem eigene Gedanken und schaltete meine Ohren auf Durchzug. Amüsierte mich aber dennoch  über dieses reizende Schauspiel junger Lebensfreude und genoss als Mann selbstverständlich auch ihre entzückende Gesellschaft mit vielen sehr sexy „anregenden“ Anblicken. Trotzdem brauchte ich einen Moment, mit sicherlich etwas doofem Blick (sie kicherten schon süß- frech darüber), bevor ich dann sozusagen aufgewacht registrierte, dass sie mich wieder auf Englisch direkt ansprachen.

»Äh… was?« Grinste ich quasi über mich selbst amüsiert fragend in die Runde hübscher, mich gespannt anschauender, bezaubernder Weiblichkeit. Wie über fast alles, mussten sie natürlich auch darüber kichern, erläuterten mir dann aber durchaus wohl überlegt ihre Anliegen. Sie hatten gleich mehrere und diese besprachen wir nun nacheinander auf vernünftige Art, wobei die Hübschen aber natürlich auch immer mal wieder so mitreißend kichern und lachen mussten, dass Du gar nicht anders kannst, als mitzukichern oder zumindest amüsiert zu schmunzeln. So sind sie halt, können nicht anders und das ist doch auch bezaubernd gut so! *lächel*

Als älteste, erfahrenste und zumindest in einigen Bereichen auch vernünftigste, kluge Frau, übernimmt Elli in ernsteren Themen quasi automatisch die Wortführerschaft, fast so als wäre sie wortlos von den Anderen dazu auserwählt worden. Beispielsweise ging es um die Haushaltskasse. Clever wie sie sind verstehen sie sehr gut, dass die beachtlichen Ausgaben so eines recht großen, luxuriösen Anwesens –Strom, Wasser, Grundsteuer, Lebensmittel, Wartung & Instandhaltung, Fuhrpark usw. usf.-, auch durch entsprechende Einnahmen gedeckt werden müssen, wollen sie wirklich gemeinsam auf eigenen Füßen stehen und nicht davon abhängig sein, dass ich ständig Geld zuschieße.

Nach meinen aktuellen Prognosen und Berechnungen, nach weniger als einem Monat kann man das natürlich noch nicht genau abschätzen, wäre es schon möglich dieses Ziel bald zu erreichen. Irina weniger aber Elli als sehr erfahrenes Model und die so talentierte Staschi, wissen sich ohnehin schon ziemlich gut zu vermarkten. Rechnet man vorsichtig alles zusammen könnte es schon ab Februar möglich sein ausreichend hohe Einnahmen zu generieren, um die nicht geringen, laufenden Kosten zu decken, sogar noch einen netten Gewinn zu erwirtschaften… wenn sie fleißig und diszipliniert arbeiten und nicht wie dumme Girls das Geld für sinnlosen Kram zum Fenster rausschmeißen.

Alle drei sind vernünftig genug um das relativ problemlos zu erreichen. Offensichtlich wollen sie es auch ernsthaft schaffen, bemühen sich nach dem was ich bisher von ihnen gesehen habe auch wirklich fleißig darum. Schon durch Modeln, was sie sowieso gerne und viel tun, dem Verkauf der von Staschi nahezu wie am Fließband produzierten Bilder, dürfte es möglich sein genügend Einnahmen zusammen zu bekommen.

Ein Problem dabei ist z. B. folgendes: ja in ihren wenigen Monaten in den USA, gelang es Staschi bereits beachtliche Aufmerksamkeit bei Kunstfreunden und Sammlern zu erreichen, die ihre Bilder kaufen. Aber die werden nicht ewig dauernd Bilder von nur einer süßen, bezaubernden Malerin kaufen, sondern auch und manche dann wieder nur noch von Anderen, die sie interessieren. Auch dieser Markt folgt Moden und nach einiger Zeit wird sich die Faszination für eine süße, junge, sehr talentierte Russin deutlich verringern.

Nur von einigen, wenigen Fans und Sammlern mit Geld, wird sie auf Dauer nicht abhängig bleiben können. Ihr potenzieller Kundenkreis muss also deutlich ausgeweitet werden, am besten auch über das Internet weltweit. Außerdem wäre eine Art Kunstgalerie, zunächst natürlich nur eine Kleine, bevorzugt an einem renommierten Platz in der City, wo sie ihre und andere Werke vermarkten, sich mit diesem offiziellen Standort in Kreisen von Kunstfreunden einen Ruf aufbauen kann, sicherlich sehr hilfreich.

Die Vermarktung nur über Direktvertrieb und bereits existierende, renommierte Kunstgalerien würde zwar funktionieren und auch ordentlich Geld einbringen, doch kassieren diese ja ebenfalls nicht geringe Provisionen dafür. Angesehene Kunsthändler / Galerien usw. sind vor allem nützlich um überhaupt erst mal bekannt zu werden, Kontakte zu knüpfen und werden auch nie gänzlich unverzichtbar sein. Aber wie bei allem im Leben ist es immer am Besten, möglichst viel davon unter die eigene Kontrolle zu bringen.

Nehmen wir mal das Beispiel Elli, als bereits sehr erfolgreiches, gefragtes, fleißiges, diszipliniertes Akt Fotomodel. Bisher läuft ihre gesamte Vermarktung ausschließlich über Andere, wobei Fotografen, Vermarktungsplattformen im Net, Modelagenturen usw. usf. selbstverständlich alle Geld mit Elli verdienen wollen, ja müssen um im Markt ihre eigenen Ausgaben decken zu können. Diese unvermeidliche Tatsache für fast alle Models dieser Welt, verringert die Einnahmen welche dann tatsächlich bei Elli ankommen erheblich.

Viele Models sind darüber gar nicht mal unglücklich, denn es würde sehr viel Arbeit machen, viele Fähigkeiten und Kenntnisse erfordern, über welche Models normalerweise nicht verfügen, um sich komplett oder zumindest zum größten Teil selbst zu vermarkten; so das der gesamte Aufwand und alle Einnahmen in einer Hand verbleiben; dass schaffen nur ganz, ganz wenige.

Weil ich im Grunde keinerlei Interesse daran habe, mit den Hübschen auch noch Geld zu verdienen, haben sie nun die Chance mit meiner freundlichen, uneigennützigen Hilfe quasi ein eigenes Unternehmen aufzubauen und so alles unter eigener Kontrolle zu halten; von der „Produktion“ bis zu Vermarktung, Steuern und irgendwann notwendige Angestellte bezahlen und was all der Dinge mehr sind, will man sich mit viel Fleiß und Schweiß eine eigene, unabhängige Existenz aufbauen.

Zum gemeinsamen Mittagessen und einem Verdauungsspaziergang danach, unterbrachen wir diese ausführlichen, relativ ernsthaften Gespräche und flaxten wieder mehr herum, damit die Stimmung locker und heiter blieb. An der Küste posierte mir Irina wieder für ein paar schöne Fotos und nachdem diese ein bisschen digital bearbeitet waren, nur wenig denn es waren auch so schon reizvoll schöne Pics ihrer völlig natürlichen Weiblichkeit, luden wir diese auch gleich in ihren ersten Fotoordner hoch. IrinaZRu 01.106 Pics>>>

Danach setzten wir im Haus die Gespräche wieder in ernsthafter Konzentration fort, klärten heute also eine ganze Menge Dinge und noch nicht beantwortete, klar definierte Fragen. Natürlich wird es noch vieler weiterer solcher und ähnlicher Gespräche bedürfen, denn auch wenn sie clever sind und Elli viel Erfahrung hat, so führten sie doch noch nie weitestgehend eigenständig einen komplexen Haushalt oder ein Unternehmen. Vor allem Elli und Staschi traue ich durchaus zu, bin mir nahezu sicher, dass sie es mit meiner freundlichen Hilfe schnell lernen und es gut machen werden.

Irina dagegen wollte und will das eigentlich gar nicht wirklich, sondern wollte nur den Haushalt für ihren Vater führen, der sich ansonsten um all die unangenehmen, aus ihrer Sicht männlichen Dinge des Lebens im brutalen Kapitalismus kümmert. Aber auch sie wird sich Mühe geben und tun was sie halt kann, um das Ganze zu einem möglichst dauerhaften Erfolg zu führen.

Abendessen nahmen wir noch Daheim, dann fuhr ich mit den Schönen zum The Continental Club>>>, 116 4th St, Los Angeles, der ohnehin erst um 21 Uhr öffnet. Kurzbeschreibung: „High-End-Craft-Cocktailbar und Lounge im Old Bank District in der Innenstadt von LA, die wöchentlich Live-Unterhaltung, Tanz und Sonderveranstaltungen bietet. 2014 eröffnet. Wiedereröffnung am 15. Juni 2021.“

Mir macht es ja wenig aus, ggfls. auch wochenlang sozusagen Zuhause zu sitzen; Irina ist auch der eher häusliche, sehr naturverbundene Typ. Aber auch sie ist eine junge Frau, Staschi und Elli lieben es auszugehen, Spaß zu haben und Party zu machen, wie es bei jungen Menschen ja auch dazu gehört, normal ist und sein sollte. In dem beliebten, guten, nicht so ganz leicht zu findenden The Continental, gibt es vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten, tolle Drinks, viele interessante Menschen und dort konnten sie sich mal so richtig austoben.

Vor allem die Jazz Session Abende an den Donnerstagen sind sehr beliebt, während es an den Wochenenden mit gemischter Live Musik eher um das ganz typische Ausgehen und sich vergnügen geht, wie es alle mögen die gerne als Nachtschwärmer unterwegs sind. In dem großen Laden kann man tanzen, an der Bar sitzen und sich von guten Barkeepern tolle Drinks mixen lassen, Spiele spielen, es gibt z. B. einen Roulette Tisch, Kontakte knüpfe oder einfach mit all den Typen schwätzen, lachen und Spaß haben, die einem so begegnen.

Diese Art von Nachtleben liebte ich früher auch und war meist ein sehr vergnügter, häufiger Nachtschwärmer. Heutzutage reizt es mich lange nicht mehr so und nicht Weniges langweilt mich sogar ein bisschen. Aber interessant sein und Spaß machen kann es immer noch, insbesondere in so reizender Gesellschaft wie den drei Hübschen. Staschi und Elli stürzten sich bester Laune sofort voll ins Getümmel und flirteten zu gerne mit allen und jedem, gleich ob Frau oder Mann, die auch nett, freundlich und gutgelaunt waren. *schmunzel*

Der Nachtclub war bereits ziemlich gut besucht aber zum Glück auch nicht zu übervoll. Wir und auch ich hatten tatsächlich auf angenehme Art viel Spaß in dem gut geführten Etablissement und vergnügten uns bis fast zum Schluss, kurz vor 02 Uhr. Da ich selbst gefahren war, wir also keinen Fahrdienst / Limousinenservice genommen hatten, trank ich selbstverständlich nur alkoholfreie Drinks.

Das bereute ich dann doch etwas, denn die Stimmung im großen Lokal war bestens und ich führte auch etliche, interessante Gespräche mit cleveren Menschen. Dazu gehört es bei solcherart Ausgehen eigentlich einfach mit dazu, dass man auch einen zumindest kleinen Schwips hat, um es angeheitert noch mehr zu genießen. Na gut, nächstes Mal dann mit Fahrer, damit ich auch ein wenig süffeln kann.

Tief in der Nacht an einem Wochenende, war der sonst so starke Verkehr der Riesen Metropole deutlich reduziert, so das ich es tatsächlich in 40 Minuten schaffte zurück zu kommen. Tagsüber vor allem unter der Woche, dauert das gewöhnlich mindestens eine gute Stunde, woraus auch schnell mal zwei Stunden werden können, wenn man in einen Stau gerät. Die Mädels waren zwar auch ziemlich müde aber ebenso etwas beschwipst aufgedreht voller Lebensfreude, lachten und kicherten die ganze Strecke ziemlich viel vor allem untereinander. Natürlich ging es im typischer Girls- oder junge Frauen Art vor allem um Begegnungen, Flirts und Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht, wer wie und auf welche Art versucht hatte sie anzumachen und rum zu kriegen; respektive welcher Nachtschwärmer ihnen besonders gefallen hatte und mit wem davon sie sich womöglich tatsächlich auf eine Liebelei einlassen würden. *schmunzel*



 

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Staschi hatte das Portrait Paint der Schauspielrin fertig, welche kürzlich hier war um dafür in Pose Model zu sitzen. Wir packten das 105 x 155 cm Bild vorsichtig in den Kofferaum des EQS, dann fuhren wir zu deren Villa in einem Nobelviertel nahe Hollywood, um es abzuliefern. Die ziemlich erfolgreiche, vor allem in den USA recht bekannte, sogar ein bisschen berühmte, noch junge Schauspielerin wollte selbst auswählen und entscheiden, wie das Bild gerahmt wird.

Das Bild gefiel ihr und einer weiteren zu Besuch weilenden, mir bereits persönlich bekannten Schauspielerin ähnlicher Klasse so gut, dass die Andere ebenfalls Interesse daran zeigte, sich von Staschi malen zu lassen. Allerdings ist diese derzeit Terminlich so eingespannt, dass sie kaum Zeit hat zu uns raus zu fahren. Also entweder müsste sie nach einer Fotovorlage portraitiert werden oder, was im geschäftlichen Sinne zu bevorzugen wäre, Staschi müsste am Besten mehrmals zu ihr kommen, um das Bild zu erstellen. Solche Kontakte in die Filmbranche, mit vielen Kunstinteressierten die über ausreichend Geld verfügen um ein paar tausend Dollar für so ein Bild auszugeben, sowie durch ihre Prominenz Werbung für Staschi als Malerin machen, ist selbstverständlich genau das, was eine aufstrebende aber noch weitestgehend unbekannte Künstlerin braucht.

-Beverly Hills ist eine Stadt im Los Angeles County in Kalifornien. Der Wohnort zahlreicher Hollywood-Stars ist für die gehobene Einkaufsstraße Rodeo Drive bekannt. Im weitläufigen Beverly Gardens Park sind Springbrunnen, Rosengärten und das Beverly Hills Sign, ein beleuchteter Schriftzug, zu sehen. Die Greystone Mansion aus den 1920er Jahren diente als Kulisse für viele Filme. Das besonders bei Prominenten beliebte Beverly Hills Hotel ist von tropischen Gärten umgeben und verfügt über ein Café am Pool.-

Die Welt der Reichen und Schönen, Prominenten und Berühmten und all den unzähligen Tausenden die erfolgreich genug irgendwas mit der Hollywood Filmindustrie zu schaffen haben, um sich z. B. im Nobelviertel Beverly Hills eine Unterkunft leisten zu können…, ist eine ganz eigene Welt die nach sehr speziellen Regeln funktioniert.

Offiziell und nach Außen sieht man vor allem das glanzvolle Leben der Superstars, berühmten Schauspieler und ähnlichen Leuten, wie sie beispielsweise auf Events wie der Oscar Verleihung auftreten. Da sieht alles nach einer glanzvollen, tollen Welt aus, aber dahinter und darunter verbergen sich menschliche Abgründe, wie sie sonst kaum irgendwo anders in den USA möglich wären. Da es eine Multi- Milliarden Industrie mit unzähligen Beschäftigten ist, Geld bekanntlich die Welt regiert, was ganz besonders für die urkapitalistischen USA gilt, ist die Korruption und Willfährigkeit auch vieler staatlicher Behörden gewaltig.




 Die schöne, braunhaarige Schauspielerin, welche mir bekannt ist und die einen beachtlichen Teil ihres Vermögens von meinem Künstler & Model Fond verwalten lässt, bat noch um ein diskretes Gespräch unter vier Augen. Sie trug ein für diese Witterungsbedingungen eigentlich auch viel zu sexy- offenherziges, dünnes Kleid, als wäre sie gerade auf dem Weg zu einer Gala Veranstaltung. Selbst wenn sie sich nicht bewegte oder im Gespräch mal etwas vorbeugte, erhielt man tiefe Einblicke auf einen prächtigen, sehr schönen Busen, was Männerblicke anlockt wie Zuckerwasser die Bienen. *grins*

Wir gingen ins Haus, wo in einem großen Steinkamin ein angenehme Wärme ausstrahlendes Feuer brannte. Sie setzte sich eine Brille auf um Zahlen im Handy besser lesen zu können, was man bereits als eine Art Vertrauensbeweis werten kann. Typischerweise verbirgt sie das normalerweise vor Anderen, trägt Kontaktlinsen oder so, damit niemand bemerkt das sie eigentlich eine Brille für so manches benötigt. Ein bisschen verwunderlich, denn in dieser „Gehaltsklasse“ können sich die Leute auch leicht teuere Laser Augenoperationen leisten und wie Fitness ist es für den Job wichtig, in jeder Lage gut sehen zu können. Vielleicht war ihre Fehlsichtigkeit erst vor kurzem stärker und überhaupt bemerkt worden.

Zudem ist sie auch noch sehr charmant, clever und kennt ihre Wirkung natürlich ganz genau. Und was noch „schlimmer“ ist: wie alle Schauspieler:innen hat sie quasi von Grund auf gelernt wie eine Frau besonders gut auf ihr Publikum wirken, es bezaubern und fesseln kann.

Zu gerne testen Schauspieler und Schauspielerinnen auch mal an Fremden, Bekannten oder Freunden sozusagen Szenen und die eigene Wirkung aus, besonders wenn sie gerade eine neue Rolle einstudieren. Als Vollprofis können sie auch Reaktionen und Gefühlsregungen bei sich und Anderen auf Knopfdruck auslösen, denn das ist ja ihr Beruf, welchen sie perfekt beherrschen müssen,,, und viele können das sozusagen kalt berechnend hervorragend. Es kann sehr anstrengend und nervend werden, mit Schauspielern enger befreundet zu sein oder gar eine intime Beziehung zu führen, weil sie als Profis mit Gefühlen spielen können, wie Klavier Virtuosen auf ihrem Instrument. Das halten auf Dauer nur wenige Menschen aus, die oft aus der glichen Profession kommen und deshalb besser damit umgehen können.

Nun wir blieben insgesamt viel länger im Haus der blonden Schauspielerin, als gedacht und beabsichtigt. Weitere Leute aus der Filmbranche kamen zu Besuch, einige nur kurz, andere auch länger. Wir wurden noch zum Mittagessen eingeladen und machten am Nachmittag bei sonnigen 19° Spiele im Garten mit. Als wir am frühen Abend schließlich zurück fuhren, bewies Staschi mal wieder ihre Intelligenz. Für ihre Verhältnisse war sie ungewöhnlich still und nachdenklich, bis ich schließlich fragte:

»Hast Du was Staschi?«

»Hmmm…«

»Na was, raus damit!« Streichelte ich der süßen mal schnell über das zarte Bäckchen.

»Diese Menschen… ich weiß ja nicht…«

»Was meinst Du denn genau?« Drückte ich ihr lieb die Hand, wusste im Grunde aber schon was sie sicherlich meinte. Doch war es nicht unwichtig, vor allem für ihre Entwicklung als noch junge Frau, dass sie es ganz von sich aus erkennt, ausformuliert und sich bewusst macht.

»Hmm… sie wirken alle so supernett, freundlich, hilfsbereit…, wie die besten Freunde die man sich wünschen könnte, doch…«

»Doch?«

»Ich glaube, dass Meiste ist nur geschauspielert, bis auf Ausnahmen nicht wirklich ehrlich gemeint. Sie spielen Rollen und berechnen dabei kühl kalkuliert, was für sie von Vorteil oder Nachteil ist…, oder sein könnte. « Formulierte Staschi quasi ihre Gedanken, während sie diese gerade dachte.

»Gut erkannt, Du bist mehr als clever Liebes, eine kluge, junge Frau. Nicht wenige von diesen Leuten würden, für ihr vorankommen in der Branche, für Karriere, Geld und Erfolg, usw. skrupellos so ziemlich alles tun. Viele sind in Wahrheit auch richtige Egomanen, die alle Anderen für dämlich genug halten, um ausgenutzt zu werden. Insbesondere das „dumme Volk“ welches nahezu alle glaubt und kauft was sie beruflich so machen. Manche würden ihre Frau, ihren Mann oder die sprichwörtliche eigene Großmutter verkaufen, wenn sie damit das erreichen können, was sie wollen. In ihrer Branche werden ständig ähnlich viele Intrigen geschmiedet, wir früher die Aristokraten im Hofstaat eines Königs; nur das es in Hollywood viele Könige und noch viel, viel mehr Typen gibt, welche sozusagen die Rolle eines Aristokraten spielen. Natürlich gibt es auch etliche Ausnahmen und wirklich gute Menschen. Aber Du bist sehr gut beraten, wenn Du zunächst alle und alles mit großer, vorsichtiger Skepsis betrachtest, nicht einfach glaubst was man dir erzählt, niemandem zu schnell zu viel Vertrauen schenkst usw. Es ist gut, richtig und wichtig, wenn Du das selbst von dir aus wohl schon erkannt hast!« Lächelte ich tatsächlich innerlich richtig erfreut, dass die so süß und unbedarft wirkende Staschi, diese unschöneren Realitäten des so glanzvoll wirkendes Betriebes hier realisiert.

»So ungefähr dachte ich mir das auch. Aber im Notfall… hihi… hab ich doch Dich als Beschützer und Aufpasser, oder?« Kicherte sie auf ihre süße Art, beugte sich über die Mittelkonsole des EQS und drückte mir ein seeehr lieb- süßes Küsschen auf die Backe.

»Frechdachs Du!« Wuschelte ich ihr ebenso zärtlich durch die seidigen Haare und war froh über den Spurhalteassistent des hochmodernen EQS. So konnte ich mal den Blick von der Straße abwenden, meinen Kopf zu ihr drehen und wir uns richtig küssen. Ein sehr schöner, süßer Kuss voller Wärme und spürbarer Zuneigung. Ich musste mich ganz schön zusammen reißen, um nicht verträumt ganz die Augen zu schließen und womöglich doch noch von der Fahrbahn abzukommen.

Zurück im Fotostudio Haus arbeitete ich kurz Online am Desktop und gönnte mir ein kleines Siesta Nickerchen. Dann machten wir uns alle schick Ausgehfertig und besuchten einen Gigareichen auf dessen Anwesen. Gut 50 Leute waren geladen, ein exzellentes Abendessen und eine Erotique Burlesque Show guter Profi Künstler:innen zu genießen. Der große Festsaal in seiner Residenz, dürfte locker ein paar hundert Gäste aufnehmen können. Bestens ausgebildetes Personal versorgte die Anwesenden mit allem was sie wünschten und es wurde ein schöner Abend.

Die sinnlich- frivole Bühnenshow der überwiegend weiblichen Künstler war wirklich gelungen, geschmackvoll schön anzuschauen und kein bisschen schmutzig- pornografisch. Nach der Show schlossen sie sich der folgenden Party an, wobei dann alle zu unterschiedlicher Musik tanzen und Spaß haben konnten. Natürlich gab es auch viele Gespräche, Kontaktaufnahmen, Geschäftsanbahnungen usw., wie es in diesen Kreisen nicht nur auch, sondern gerade auf solchen privaten Events üblich ist.

Staschi durfte auch ihre Malerkunst bekannt machen, wozu wir ein paar Beispielbilder mitgenommen hatten und bezauberte sicherlich mit ihrer cleveren Süße so manchen Interessenten. Sie, Irina und Elli können sich auch in sozusagen gehobenen Kreisen cleverer, erfolgreicher und gebildeter Menschen sehr gut einfügen und darstellen, kluge Gespräche führen, mit weiblichem Charme bezaubern. Alleine dieser Abend dürfte Staschi einige weitere Kunden und Käufer ihrer Bilder einbringen, wobei mehrere sogar andeuteten sie ggfls. auch weiter zu promoten.

Ein sehr elegantes, angesehenes Paar der High Society, vor allem die Ehefrau ist eine sehr gebildete Mäzenin in der Kunstwelt, zeigten viel Interesse an Staschi. -Ein Mäzen ist ein Finanzier, der eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen. Wikipedia- Die Frau hatte einen sehr interessanten Vorschlag, betreffs einer kleinen Kunstgalerie in nobler Gegend, in / von welcher aus Staschi ihre Kunst sozusagen offiziell vermarkten und bekannt machen könnte. Diesbezüglich wollten wir uns die Tage noch mal treffen und tauschten gleich die notwendigen Kontaktdaten aus.

Das Studio- / Wohnhaus liegt einfach zu weit außerhalb in ruhiger Gegend, als das dorthin Interessenten einfach mal schnell aus Neugierde zu Besuch hinkommen könnten. Außerdem hat die Closed Community auch etwas dagegen, dass dort ein reger Publikumsverkehr herrscht. Die CC soll ja gerade als ruhiger, geschlossener, abgelegner Rückzugsort vom Trubel der Hollywood Metropole dienen. Deshalb wäre es schon nicht unwichtig, eine zentral in nobler Umgebung gelegene Kunstgalerie zu haben, wo sogar neugierige Laufkundschaft mal hinein riechen könnte.

Die Mäzenin kennt genau so eine schicke, kleine, leerstehende Galerie, die ursprünglich mal als eine Außenstelle / Filiale einer großen, renommierten Kunstgalerie diente oder dienen sollte. Durch all die Corona Beschränkungen seit 2020 hatten sich deren Pläne stark verändert, weshalb diese komplett schön eingerichtete Galerie in nobler Umgebung, immer noch leer steht und nicht genutzt wird. Sie bot sogar an, worüber wir uns natürlich zunächst noch ausführlich unterhalten und absprechen müssen, dass Staschi und vielleicht noch ein- zwei weitere Talente, diese Räumlichkeiten zunächst völlig kostenlos nutzen können, sie also als Mäzenin sämtliche Kosten dafür übernimmt.  Ein sehr großzügiges Angebot, wonach sich unzählige Künstler die Finger lecken würden.

 



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