#05 Ukraine, Datscha
Umzug & Erlebnisse
Samstag, 5. August 2017 & Sonntag,
6. August 2017
Am Wochenende zogen wir um in „unsere“ Liebesnest Datscha,
direkt an dem romantischen, kleineren Neben- See, mit eigenem Bootsanleger
und einem kleinen Boot mit Außenborder zum Angeln oder für Ausflüge auf der
Seen- Kette.
Praktischerweise war im angemessenen, nicht billigen aber auch
nicht zu teuren Preis, gleicht alles mit enthalten. Inneinrichtung,
Gartenmöbel und natürlich auch das Bötchen.
Alles
weitere kann sich Nika nach ihrem Geschmack gerne nach belieben noch extra
einrichten, aber wirklich gebraucht wird eigentlich nichts mehr. Alles da was
man für ein gemütliches Datschnicki Dasein in schöner, umgebender Natur so
braucht. *smile*
„So ein
schnuckelig romantisches Datscha Liebesnest hihi…, unser Liebesnest!“ Freute
sich Nika ganz bezaubernd.
„Deine
Datscha, unser Liebesnest Nikachen.“ Schmunzelte ich und nahm sie auf die
Arme, um die Schönheit über die Schwelle zu tragen.
„Bravo! Glück solls euch bringen! Alles Gute für euch!“
Applaudierten Oma, Opa, Gavri, Nadia, Boris, Uschka und die Teenager und ich
wurde mal wieder abgeküsst, biss ich kaum noch Luft bekam.
„Wirklich ein sehr romantisches Plätzchen, mit dem See und
etwas Abseits von den Anderen. Nicht das wir euch gar nicht mehr zu Gesicht
bekommen! Das würde ich nicht ertragen!“ Lächelte Gavri und gratulierte Nika
ganz besonders herzlich.
„Ach nein du Lieber, ich komm euch auch besuchen, wenn mein
Stjopa Ruhe braucht oder arbeiten muss!“ Knutschte sie ihn auch voller
innerer Aufregung ab und dann nacheinander alle Anderen.
Da wir schon wieder über 30° hatten, sprangen wir gleich ins
Wasser des Sees vor der Haustüre und erfrischten uns in einer lustigen
Wasserschlacht ausgiebig. Bauernmädchen Uschka, der ich inzwischen ein Handy
überlassen und sie als Haushälterin angestellt hatte, bereitete in der
kleinen, aber sehr funktionalen, gut und modern ausgestatten Küche ein
Mittagessen vor. Die Vorräte im großen Doppelkühlschrank von amerikanischem
Format, Knabbereien, Ost usw., hatte sie nach unseren Vorgaben auch bereits
aufgefüllt; so war alles vorhanden um uns zu Mittag ausgiebig zu stärken.
Boris wird mit seiner Nadia, in seinem Fahrer / Leibwächter /
Mann für alles Job, auch hier einziehen und übernachten. Neben dem kleinen
Gästezimmer, gibt es in der Datscha unter dem Spitzgiebeldach flache
Schlafplätze für bis zu 4 mittleren oder 6 kleinen Kinder, respektive 2
ausgewachsene Jugendliche. Im gemütlichen Wohnraum können die Couchen auch zu
Schlafplätzen umgerüstet werden.
Auf der Außenterrasse, die man in der kalten Jahreszeit
übrigens komplett mit einer guten, modernen Verglasung zu einer Art Winterveranda
umrüsten kann, befinden sich auch noch ein Sofa, eine Liege und könnte man
Hängematten aufhängen.
Des weiteren gibt es versteckt im Wald einen Carport, einen
Schuppen und so eine Art kleines Gartenhäuschen / Pavillon; in letzterem
können zumindest in der wärmeren Jahreszeit bis zu vier- fünf Personen
nächtigen; Nadia und Boris werden vorerst dort, auch ungestört für sich
übernachten, den Pavillon als Aufenthaltsraum nutzen usw.; so können sich die
beiden auch problemlos lieben, ohne jemand zu stören oder auf Kinder und
Jugendliche Rücksicht nehmen zu müssen.
Zelte und Schlafsäcke kann man natürlich auch auf dem großen
Seegründstück errichten, was z. B. Kinder gerade jetzt im Sommer, wie die
Teenager bei Gavri, sowieso am liebsten machen.
Erst rund 350-400 m weiter, an der Einmündung „unseres“
kleineren Sees zu der langgestreckten Kette der größeren Seen, befindet sich
die nächste schicke und größere Datscha. Mindestens 500 m durch den Wald ist
es bis zum beginn des Haupt- Datschnicki Gebietes mit einer kleinen, tief im
Wald befindlichen Datscha. Auf der anderen Seite des Sees, der eher ein Bucht
Ausläufer des großen Sees daneben ist, sind es gut 600 m bis zu Uschkas
winzigem Dorf mit kaum mehr als einem Dutzend Gehöften.
Es ist also durchaus möglich in und um die kleine Datscha,
wenn man das will, mit der Enge, nur einem Badezimmer und zwei Außenduschen
klar kommt, hier auch eine ganze Menge Gäste unterzubringen. Sogar größere Partys
wären möglich, da man ja niemanden mit lauter Musik und feiernden Leuten
stören würde. Perfekt…, nur die Datscha selbst hätte ich gerne ein gutes
Stück größer gehabt…, aber egal!
Dafür ist sie sehr modern ausgestattet und innen sogar
klimatisiert, was Nika und ich für ein ausgiebiges Liebesstündchen mit
nachfolgendem Nickerchen nutzen, als unsere Freunde wieder gegangen waren.
Natürlich unter lieb- anzüglichen Bemerkungen
a la:
„Wir sollten die zwei Liebenden jetzt erst mal Alleine lassen,
damit sie ihr Liebesnest ordentlich einweihen können… haha!“ (oder kicherndem
„hihi“ von den Teenagern) *schmunzel*
Bei am Nachmittag wieder an die 36° Hochsommerhitze, war uns
die Klimaanlage wirklich willkommen, vor allem mir! Ich mag bekanntermaßen
gewöhnlich keine Klimatisierung und bevorzuge es den Umgebungstemperaturen
angepasst zu leben, aber wenn es einfach zu heiß wird, ist es
selbstverständlich schon eine willkommene Erleichterung, wenn man mal statt
36-37° z. B. in auf 27° herunter gekühlten Räumen ausruhen und sich erholen
kann!
Das freute natürlich auch ganz speziell Schmusemaus Nika, die
ja wahnsinnig gerne so eng als nur möglich kuschelt. Wegen der starken
Sommerhitze der letzten Tage, konnten wir das eigentlich nur im Seewasser
machen, sonst war es einfach nicht auszuhalten, auch noch körperlich
aneinander zu kleben und sich zusätzlich aufzuheizen..
Prompt wurde ich gleich nach dem Aufwachen das bedauernswerte
„Opfer“ einer massiven Kuschelattacke der bezaubernden Schönheit, wobei sie
glücklich seufzte. Wie sie mal so schön seufzend gesagt hatte, war sie die
letzten Jahre leider daran gewöhnt als wunderschönes Lustobjekt ihres Macho
Geliebten vor allem und auf deutsch gesagt, nach Strich und Faden
durchgefickt zu werden.. Dabei kuschelt und schmust sie doch für ihr Leben
gerne superlieb und zärtlich und kriegt kaum genug davon! *schmunzel*
Schon mehrmals brachte sie mich mit ihrer liebevollen Dankbarkeit
dafür, das sie bei mir endlich so sein kann, wie sie wirklich ist und das ich
darauf / auf ihre Wünsche eingehe, ganz schön in Verlegenheit. So wie es mir
immer geht, wenn ich all zuviel gelobt werde. Traurig das es immer noch so
viele Kerle gibt die glauben Liebe machen bestünde vor allem oder sogar
ausschließlich darin, „IHN“ in diverse Körperöffnungen rein zustecken und
dann möglichst lange und heftig zu ficken was das Zeug hält. *seufz*
„Mein lieber, verrückter, zärtlicher Schmusebär Stjopa… hihi…“
erdrückte sie mit ihren 166 cm und vielleicht 50 kg, mich mit meinen fast 190
cm und 98 kg beinahe vor lauter Liebe. *schmunzel*
„Mein unersättliches, wunderschönes, liebes Schmusemäuschen!“
Schmunzelte ich amüsiert und nahm ihre himmlisch weiche Weiblichkeit
natürlich sehr gerne in die Arme.
„MMhhh *schnurrrrr* ich schäme mich ein bisschen, deine Güte
noch mehr zu beanspruchen…, aber ich wollte dich noch um etwas bitten…, oder
dich fragen was du da für richtig hältst Liebster.“
„Was denn Liebes?“ Küsste ich erstmal ganz sanft ihre
bezauberndes Gesicht ab, besonders auf die sich seufzend schließenden Augen,
was sie total liebt und natürlich mündete das dann auch wieder in einen sehr
langen, gefühlvollen Kuss mit ihren himmlischen, vollen Kussmundlippen.
„Erinnerst du, was ich dir über schon mal ein bisschen über
meinen Halbbruder und Halbschwester erzählt habe?“
„So ungefähr…?“
„Sie sind doch dummerweise mit ihren Eltern, ein halbes Jahr
vor beginn der Krimkrise und Russlands Aggression im Osten, ausgerechnet nach
Donezk gezogen. Die Eltern wollen trotz der schlechten Lebensbedingungen
unter den Separatisten dort bleiben; die sind voll der Lügenpropaganda von
den Faschisten in der freien Ukraine erlegen…“
„Ja…?“
„Aber Halbbruder und Schwester wollen dort unbedingt weg,
können es kaum noch aushalten. Aleksej will nach Dnipro oder am liebsten
gleich nach Kiew und sich als Mann in einem freien Land etwas aufbauen; er
ist ja schon 20. Vio (Viola / Violetta) wird bald 18 und ist noch schöner als
ich; am liebsten würde sie herkommen und sich von mir zeigen lassen, wie sie
auch Model werden und Geld verdienen… oder die Geliebte eines reichen Mannes
werden kann. Sie ist ziemlich clever und weiß genau, was sie mit ihrer
Schönheit erreichen kann, wenn sie es geschickt anfängt“
„Sehr verständliche Wünsche junger Menschen…, aber noch
schöner als du? Das halte ich für unmöglich!“ Küsste ich Nika auf das
Näschen.
„Hihi…, doch sie ist wirklich sehr schön und ähnelt mir
äußerlich sehr! Ich hatte noch gar keine Gelegenheit beiden von dir und der
neuen Entwicklung in meinem Leben zu erzählen. Unser letzter Kontakt liegt
schon fast zwei Monate zurück und da sagte ich ihnen, das sie gerne herkommen
können und ich ihnen helfe, so gut ich es halt kann.“
„Und?“
„Aleksej ist schon vor zwei Wochen abgehauen und direkt nach
Kiew, wo ein ehemaliger Schulfreund von ihm eine kleine Firma betreibt und
ihn gut brauchen kann; der braucht keine Hilfe mehr, aber wenn wir mal nach
Kiew kommen, würde ich ihn sehr gerne besuchen?!
„Klar.. und Vio?“
„Sie will jetzt auch unbedingt schnellstmöglich weg und zu mir
kommen; gestern rief sie mich überraschend an und erzählte, dass sie schon
auf dem Weg ist...“
„Oha! Deshalb warst du gestern ein bisschen bedrückt?“
Lächelte ich und nahm die wunderschöne Schmusemaus fest in den Arm.
„Ja…“ seufzte sie und kuss- knabberte liebevoll an meinem
Hals.
„Tja und dann kommt sie halt…, wann in Dnipro an?“
„Morgen gegen Mittag mit dem Bus… und wenn ich sie nicht
aufnehme, habe ich Angst das es ihr so ähnlich oder noch schlechter ergeht
wie mir, als ich in die große Stadt kam. Du weißt was ich meine!“
„Ja natürlich Liebes! Tja dann fährst du halt morgen Vormittag
mit Boris in die Stadt, holst sie ab und bringst sie in DEINE Datscha, unser
Liebesnest!“ Betonte ich grinsend und piekste sie kitzelnd in die Seite.
„Hihihi…, ach du bist einfach der liebste, großzügigste…“
„Warts ab!“ Unterbrach ich sie. „Wenn Vio wirklich so schön
ist wie du, dann habe ich ja gleich zwei bezaubernde Schönheiten zum halben
Preis… hehehe!“ Gluckste ich.
„Ahahaha… du raffinierter Schuft!!“ Rutschte Nika auf mich
drauf und biss mir dabei zärtlich strafend in den Hals.
„Aua! Hilfe, eine Schmuselöwin frisst mich auf!“ Patschte ich
ihr auf die herrlichen Pobacken. „Aber mal im ernst! Wie ist Vio drauf?
Gibt’s da ein Problem mit unserem lockeren Nudistenleben? Ist sie nicht nur
ähnlich schön, sondern auch ähnlich lieb und nett wie du?“
„Manchmal möchte ich dich echt komplett auffressen hihi! Nö
sie war mit Nacktheit sogar immer noch ungenierter als ich! Aber sonst…, ich
weiß nicht genau. Du weißt doch, ich bin immer so gutgläubig, zu gutmütig und
großherzig. Ich mag Vio aber ich glaube, sie ist doch raffinierter als ich;
ein bisschen berechnend vielleicht“ Das musst du entscheiden, deiner
Menschenkenntnis entgeht doch nichts und niemand!“ Positionierte sich
Nikachen in klassischer Reiterinnen Stellung.
Danach: statt zu duschen liefen wir wieder erholt einfach
direkt zu unserem Liebesnest- „Privatsee“ direkt vor der Haustüre, stöhnten
kurz über schon wieder mindestens 34° und sprangen jauchzend mit großen
Platschern in das herrlich erfrischende Wasser.
Vielleicht eine halbe Stunde plantschen wir vergnügt und sehr
verspielt herum, dann nahmen wir ein paar Sachen mit und tuckerten mit dem
Anglerboot am Ufer entlang, in Richtung der Stelle wo Gavri und die Anderen
lagern dürften.
Wir fanden sie auch fast auf Anhieb und da kamen auch schon
Paulina, Saschenka und ein paar Nudistenkinder angelaufen; sie halfen das
Boot aufs Ufer zu schieben und fest zu binden, wobei bereits ein halbes
Dutzend Mädchen, Jungs und Teens bettelten, damit doch auch mal raus fahren
zu dürfen.
Ich versprach alle mal mitzunehmen, dann hockten wir uns
zunächst in den Schatten zu den Anderen. Nadia und Boris sind in ihrer Hütte
bei Nikas Datscha geblieben und machten fraglos intensiv das Gleiche, was
Nika und ich gemacht hatten. *lach*
„Ich dachte schon, ihr kommt heute gar nicht mehr!“ Lachte Oma
Genia; Dima und Gavri grinsten dazu süffisant und es war ja auch wirklich
schon nahezu 17 Uhr.
Wir verbrachten den restlichen Nachmittag und Abend auf die
inzwischen gewohnte, schöne Art mit vielen, netten Menschen am See,
vergnügten uns mit Spaß und Spiel und Wasserschlachten, grillten am Abend
gemeinsam mit den Nudisten und genossen den wieder herrlichen Hochsommer Tag.
Gegen 22 Uhr spazierten sie zu Gavris Datscha; Nika und ich
schipperten romantisch in der Nacht, unter dem funkelnden Sternenhimmel, in
dem kleinen Boot zurück zu unserem Liebesnest und gingen sogar ohne Dusche
auch gleich schlafen. Nach natürlichem Seewasser riechend, kuschelte sich
mein blondes Engelchen eng an und wir pennten sehr schnell ein.
Sonntag frühstückten wir ganz gemütlich in
aller Ruhe, mit Nadia und Boris auf der Veranda- Terrasse. dabei beauftragte
ich Boris auch gleich, nächste Woche mind. 4 hochwertige, gute Sonnenliegen
zu kaufen.
„Es gibt schon welche im Schuppen hinter dem Haus; willst du
die nicht erstmal probieren.“ Informierte er mich praktischerweise; die
musste ich irgendwie übersehen haben.
Also holten wir sie gleich raus und bauten sie mit den
dazugehörigen, staubsicher verpackten Polstern auf. Passt! Die Liegen sind
von ziemlich guter Qualität aus hochwertigem Holz und mit den Polster sehr
bequem, höchsten 2 – 3 Jahre alt, Aufklappbare Sonnenschirme gab es auch und
noch eine Menge mehr. Offensichtlich wollen die Vorbesitzer in ihrer neuen
Datscha alles neu anschaffen.
Eine gute Elektropumpe mit sehr langen Schläuchen ermöglicht
z. B. das Wässern der Pflanzen um die Datscha herum, mit natürlichem, nährstoffreichen
Seewasser. Des weiteren gibt es neben dem fest angebauten Grillplatz auch
einen Kugelgrill mit Rollen für die Veranda, diverse Spiel- und Spaßgeräte,
Spielzeug für Kinder, Luftmatzratzen, Schwimmringe, Klappstühle und Tische
für viele Gäste und noch vieles mehr.
Rechnet man das alles zusammen, kommt ein erkleckliches
Sümmchen zusammen und wird der Kaufpreis noch günstiger, als er ohnehin schon
war; da wird diese Investition schon fast zu einem Schnäppchen! *smile*
Nach getaner Arbeit bei schon wieder gut 30°, liefen wir zur
Erfrischung in den See und hatten erst mal vergnüglichen Spaß. Prachtweib
Nadia ist wie immer ein lustiger Lachbolzen, sprüht nur so vor ansteckend
guter Laune und wir anderen waren ja auch prima drauf.
Nika merkte ich allerdings auch an, das sie ein klein wenig
beklemmt war und sich offensichtlich Gedanken über ihre bald ankommende
Halbschwester Vio machte. So in der Art von: „hoffentlich gefällt sie meinem Stjopa und macht mir keine Schande?!“
*schmunzel*
Uschka kam vorbei und brachte gleich zwei sehr große
Wassermelonen mit, von denen wir eine sofort „schlachteten“ und die köstliche
Erfrischung komplett verputzen. Ist ja fast nur Wasser, aber gute
Wassermelonen sind mit die köstlichste Erfrischung mit leicht sättigendem
Effekt, die ich mir an heißen Tagen vorstellen kann. *yummy*
Dann wurde es auch schon Zeit für Nika, sich von Boris zum
Bahnhof von Dnipro kutschieren zu lassen; sie wollte natürlich auch schon
etwas früher los, da die Ankunft von Vio ja nicht genau feststand. Wenn sie
wirklich so schön ist wie Nikachen behauptet, sollte sie besser nicht all zu
lange alleine an einem Bahnhof der großen, fremden Stadt warten müssen!
Schnell hatte sie sich angezogen und etwas her gerichtet,
stieg in den gepanzerten SUV und düste mit Boris los. Es ist zwar eigentlich
quatsch, aber wir hatten dann doch ausgemacht, dass sie die Halbschwester
alleine abholt, um diese so erstmal russisch schwätzend über mich und all die
Veränderungen in Nikas Leben zu informieren.
Nadia blieb zunächst hier und plantschte noch mal im See; ich
machte mir die Freude ihre prächtige Fraulichkeit in natürlichster Nacktheit
zu knipsen und sie lachte wie immer belustigt.
„Du leidenschaftlicher Knipser…, machst aber echt schöne Fotos
von uns Girls!“
„Oh ja, ich liebe es fast so sehr, wie euch mit den Augen zu
genießen!“ *grins*
„Hahaha…, kriegst du jemals genug?“
„Von schöner, nackter Weiblichkeit? NIEMALS!“
„Haha…“ kickte sie mit dem Fuß einen Wasserschwall in meine
Richtung, verfehlte mich aber ziemlich weit und plumpste dabei selbst beinahe
um, was uns natürlich noch mehr zum lachen brachte.
Dann spazierte sie nudistisch nackig durch den Wald in
Richtung des Jugendcamps und wollte später auch Gavris Gruppe aufsuchen,
sowie ein paar Bekannte die sie hier hat.
Ich überlegte ob ich mich am Laptop quälen sollte und
beschloss den heute mal ausgeschaltet zu lassen. Wird dann Montag halt noch
mehr Arbeit abzuarbeiten sein, aber egal! *seufz*
Gerade schaute ich mich hinter / neben der Datscha noch mal
etwas genauer in dem Schuppen um, entdeckte auch viel gutes, nützliches
Werkzeug und z. B. einen weiteren kleinen, transportablen Grill zum
mitnehmen.
Da verkündete schon aus einiger Entfernung das typischer
kichern und lachen lustiger Girls, deren kommen; offensichtlich zwei Stimmen.
Natürlich rechnete ich mit den Teens von Gavri oder vielleicht auch
neugierigen Mädels aus dem Jugendcamp, die sicherlich auch schon von unserem
Umzug in diese Datscha gehört hatten.
Aber es waren zwei fremde, hübsche, junge Frauen, irgendwas
zwischen 17 und höchstens 21, in knappen, dünnen, bunten und luftigen
Sommerkleidchen mit offensichtlich so gut wie nichts darunter. Keine
auffälligen Schönheiten, aber eindeutig sehr sympathische, nette,
unkomplizierte und sehr lustige Girls, die wahnsinnig gerne lachen und Spaß
haben.
„Uvazhayemyy gospodin…“ fingen sie ungewöhnlich förmlich an,
duzt man sich hierzulande doch gerade in Datschnicki und Urlaubs- Gebieten
nahezu automatisch.
Das lies mich sofort vermuten, das die Süßen etwas von mir
wollten und Mascha (die Hübschere) und Sasha konnten zum Glück auch gutes
Englisch.
„Oh ein German hier im Datscha Wald! Hi…“ stellten sie sich
ständig kichernd und lächelnd mit Namen und als Schwestern vor.
„Hi Masha und Sacha; was verschafft mir die Freude eines so
hübschen und lustigen Besuchs?“ Lächelte ich natürlich auch sehr freundlich
zurück und schätzte die beiden supersympathischen Mädels aus der Nähe
betrachtet eher in die Klasse um 20 jährige ein.
„“Wir wollten…, sag du Sasha…, nein red du Masha…, fragen, ob
es stört wenn wir in der Nähe am See zelten? Wir wollen nicht so gerne auf
den vollen Campingplatz; das ist ein sooo romantischer, schöner Platz hier!“
Plapperten sie sehr lustig durcheinander und ich musste einfach lachen.
Komischerweise kamen sie mir auch irgendwoher bekannt vor,
konnte ich sie aber absolut nicht einordnen und fragte mich insgeheim auch,
ob sie wirklich zufällig ausgerechnet hier aufgetaucht sind? *schmunzel*
„Wenn ihr keine lauten Partys veranstaltet, unachtsam
gefährlich Feuer oder Sauerei macht, habe ich natürlich nichts dagegen; ist
doch Platz genug.“
„Genial! Supi! Blagodaryu vas za vashu dobrotu g Dachniki! (vielen
dank für ihre Freundlichkeit Herr Datschniki) Dürfen wir auch Wasser zapfen…,
vielleicht mal die Dusche benutzen?“
„Natürlich aber ihr solltet wissen, das wir hier ganz
ungeniert nudistisch nackig leben.“
„Das sehen wir doch… hahaha…hihihi!“ Prusteten sie los und
erst da fiel mir wieder ein, das ich ja die ganze Zeit nackig herum lief, so
sehr hatte ich mich schon daran gewöhnt voll nudistisch zu leben.
*breitgrins*
„Ach so… hahaha, ich dachte gar nicht mehr daran!“ MUSSTE ich
einfach mit den wirklich extrem sympathischen Mädels lachen.
Die Beiden sind so lustig- sympathische, völlig normal-
unkomplizierte, nette Girls von der Sorte, wie man sie einfach auf Anhieb
gern haben muss
„Uns störts nicht hihi; wir laufen auch gern nackig im Wald
rum und springen so in den See wenns niemanden stört; ist doch herrlich, viel
schöner als doofe, nasse Stofffetzen am Leib zu haben haha.“
„Na dann werden wir sicherlich keine Probleme miteinander
haben; braucht ihr Süßen sonst noch was?“ Schmunzelte ich sehr amüsiert und
überlegte immer noch, weshalb sie mir irgendwie bekannt vorkamen.
„Wenn du schon fragst… hihi…, so lieb bist es uns anzubieten…,
sag du Sasha!“
„Njet, njet… red du weiter!“
„Wieso immer ich hihi?“
„Weil du die Hübschere bist!“
„Stimmt ja… haha, oh Sorry Mr. Datschnicki Steve… hihi.“
Plapperten sie schon wieder superlustig durcheinander…, was wahrscheinlich
auch so ein bisschen ihre Masche ist, um bei den Leuten und speziell Männern,
gut anzukommen. Soll heißen: zu bekommen was sie haben wollen! *breitgrins*
Es ist weit verbreitet das junge Leute vor allem in der
Urlaubs- / Ferienzeit mit meist äußerst knappen Reisekassen campend umher
ziehen und z. B. bei Bauern und Anwohnern um Lebensmittel oder Dingen des
täglichen Bedarf bitten. Manche machen das auch indem sie beispielweise
singen, tanzen, artistische Kunststücke usw. vorführen, einer alten Babuschka
oder einem Opa ein bisschen an Haus
und Hof helfen und / oder sich natürlich auch als besonders nett und
sympathisch unterhaltsam präsentieren. Was ja alles völlig Ok für junge Leute
ist und nahezu immer helfen gerade sie Ärmsten auch gerne ein bisschen den
Jungen.
„Also was ihr Hübschen?“ Verkniff ich mir schon wieder
heftiges lachen.
„Hihi…, na ja…, wir sind ziemlich knapp an Lebensmitteln… äh…
und Geld und eigentlich an allem; Seife geht uns aus, Shampoo auch…, also
egal was du zu verschenken hast, wir können fast alles brauchen… *blinzel* …,
wär echt voll nett!“
„Kein Problem, wo zeltet ihr denn?“
„Da hinten, mitten im Wald aber nahe am See… 100 m oder so…“
zeigten sie unkoordiniert irgendwohin.
„Habt ihr Hunger?“
„Nicht direkt, gefrühstückt haben wir… aber, hihi…, was echt
Leckeres, ne richtige Mahlzeit hatten wir schon länger nicht mehr… hihi.“
„Ist ja schon bald Mittag; ich wollte nur eine Kleinigkeit
essen, weil ich mit dem richtigen…“
Unterbrach mich mein klingelndes iphone und Nika teilte mit,
das sich Vios Ankunft bis mindestens 1430 Uhr verspätet. Sie wollte daher in
der Stadt etwas zu Mittag essen und ich sollte doch auch hier schon futtern.
Am Abend könnten wir dann alle zusammen lecker grillen oder so.
„…hat sich schon erledigt; mein Schatz und die Anderen kommen
erst später als gedacht; also wenn ihr wollt, könnt ihr mit mir was leckeres
Essen?!“ Fuhr ich zu Masha und Sasha gewand fort.
„Supi vielen Dank; wenn du es erlaubst und es uns zeigst,
kochen wir für dich was gutes in der Küche… hihi; wir sind keine dollen
Köchinnen, aber mit guten Zutaten, kriegen wir auch was gutes hin hihi!“
„Na gut…, aber dann müsst ihr euch auch anpassen!“ Grinste ich
sehr verschmitzt.
„Äh wie hihihi…?“
„Angepasst nudistisch nackig machen!“ *breitgrins*
„Waaah…ahahahaha…, jetzt weiß ich wer du bist!“ Prusteten die
Süßen los.
„Wer denn, sag schon?“ Wollte Sasha von ihrer Schwester
wissen.
„Kommste nicht drauf… oder doch?“ (Masha)
„Doch nicht etwa…? Hihi…“ (Sasha)
„Doch, genau der!“
„Dann sind wir ja…hihi…, genau am Ziel gelandet! Ahahaha.“
Plapperten die Süßen in einem schwer verständlichen Mischmasch aus Englisch
und Russisch.
„Was soll das heißen?“ Guckte jetzt ich ein bisschen doof,
ahnte aber schon etwas.
Die Lösung des Rätsels war im Grunde auch ziemlich einfach;
ich fasse mal zusammen: Masha und Sasha verdienten sich schon früher, meist
im naturalistisch- nudistischen Stil Geld als Akt Models dazu; vor allem
Masha; Sasha traut sich das nicht so oft. Irgendwo muss ich mal Fotos von
ihnen gesehen haben, daher kamen sie mir irgendwie bekannt vor.
Vor einigen Tagen campten sie noch auf der anderen Seite der
Seen Kette weiter im Süden und hörten sogar dort von dem „netten, interessanten, reichen, großzügigen, ausländischen
Gentlemen, mit Leibwächter und gepanzertem Fahrzeug, berühmt- berüchtigten (*grins*)
Profi Akt Fotograf, frechen Casanova mit einer superschönen Top Model Geliebten
usw“, also von meiner Wenigkeit, der in der Datscha eines Prof aus Dnipro
so locker nudistischen Urlaub unter „normalen“ Datschnicki macht, als wäre er
nichts besonderes. *schmunzel*
Da beschlossen die lustigen Schwestern spontan mit ihrem Zelt
nach Norden zu ziehen und nach diesem Typ zu suchen, der ihnen doch bestimmt
auch gute Gagen für ein paar Shootings zahlen würde; bessere als sie sonst so
bekommen und überhaupt haben sie die letzte Zeit kaum noch was damit
verdienen können, weil sie nicht mehr so richtig gefragt sind und zu wenig
für ihre Karriere / Bekanntheit in diesem Bereich getan haben.
Ganz ehrlich gaben sie locker auch zu, ein bisschen zu dämlich
gewesen und zu leichtsinnig mit ihren Gagen umgegangen zu sein, so das sie
ihr Geld verschleudert und nichts mehr davon hatten. Sie könnten also
wirklich verdammt gut ein paar Einnahmen gebrauchen und schlagen sich schon
seit beginn der wärmeren Jahreszeit, mehr schlecht als recht und mit äußert
wenig Geld, gerade so durch.
„Hahaha… frech und mutig ihr Hübschen! Wenn das so ist, kann
ich euch gerne ein bisschen helfen, ein bisschen Shooten und so! Lasst mich
mal eure Figuren sehen!“ Schmunzelte ich sehr amüsiert, vor allem über den
Sachverhalt das mir schon wieder so was typisches für mein Leben passiert.
Soviel zu: „endlich mal
wieder ruhiger, ohne aufgedrehte Teenager und / oder sonstige Girls, nur mit
Nika in einem etwas abgelegenen Liebesnest entspannen“! *lach* Schon
gleich am zweiten Tag in „unserer Datscha“ kommen nicht nur Nikas schöne
Halbschwester dazu, sondern gleich noch zwei weitere lustige Girls!
Uff ist doch echt total verrückt! So und ähnlich geht es mir
schon seit vielen Jahren! Es scheint unmöglich zu sein, mal länger als wenige
Tage allein oder mit nur einer Geliebten Ruhe zu genießen. Ganz egal wo auf
der Welt ich unterwegs bin, andauernd kommen mir irgendwelche weitere Girls,
Frauen, Models usw. „dazwischen“ und schon bin ich sozusagen gleich wieder
voll im „Stress“. *schmunzel*
„Zeig du ihm deine schönen Titten!“ (Masha zu Sasha)
„Nein erst du!“
„Nein, nein du! Deine sind schöner!“ Plapperten die Süßen
schon wieder auf ihre sehr lustige Art lebenslustiger Schwestern drauf los
und Masha zog Sasha die Spaghettiträger von deren tatsächlich sehr wohl
geformten, schönen Brüsten, wobei sie einfach supersüß kicher- lachten und
lächelten…, Sasha sogar ein klein bisschen süß verlegen.
„Na holla, die sind aber wirklich sehr schön Sasha! Na kommt
ihr Süßen, zieht euch ganz aus und tut einfach so, als würden wir bereits so
locker ungeniert nudistisch miteinander umgehen, wie wir es doch sowieso tun
wollten!“ Lächelte ich und genoss die Anblicke der supersympathischen Mädels
natürlich auch gerne.
Beide sind sehr schlank und haben tolle, gute Figuren von
Model Format, sind auch hübsch, Masha sogar richtig hübsch und was ihnen an
„auffälliger“ Schönheit fehlt, machen sie durch ihre supersympathisch-
lustige Art wett. Ideale Models für naturnahe, ganz natürliche Akt Aufnahmen
ohne viel Tamm tamm und Show. Einfach zwei junge, gut gebaute, sehr nette,
unkomplizierte junge Frauen von dem Typ, den man einfach gut leiden mag und
mit denen man(n) viel Spaß haben kann.
„Ja gut…, du zuerst hihi!“ Legten sie gleich wieder kichernd
und lachend los.
„Nein du Schwesterherz! Jetzt bist du erst dran!“ (Sasha)
Und dabei zogen sie sich schon selbst und / oder gegenseitig
lächelnd aus, hatten ja auch wirklich nicht gerade viel auszuziehen und
präsentierten sich meinen sowohl professionell abschätzenden, als auch
amüsiert männlich genießenden Augen. Ach ich liebe meinen „Job“ und mein
Leben! *breitgrins*
Eine derart lustig- süß- freches Paar von reizend
unkomplizierten, lockeren Schwestern, hatte selbst ich als Akt Models schon
ewig nicht mehr vor der Cam…, respektive wie jetzt, „nur“ vor Augen!
„Eijeijei… ihr zwei seid mir ja echt reizende Mädels! Wenn ihr
zusammen irgendwo hin kommt und auf ein paar Kerle trefft, macht ihr die
garantiert binnen Minuten total verrückt, wie? Hahaha? Lachte ich sehr
erheitert von den süß- frechen Nackedeis.
„Wir geben uns Mühe… haha… hihi!“ Prusteten die lebenslustigen
„Biester“, mit denen es offensichtlich dauernd etwas zu lachen gibt.
Auf Dauer vielleicht ein bisschen ermüdend oder gar nervend,
aber wirklich äußerst sympathisch die Schwestern! Richtig böse oder ernsthaft
von ihnen genervt sein, kann wahrscheinlich niemand länger als ein paar
Sekunden. *schmunzel*
Ich würde sogar darauf wetten, das sie nicht nur die
lebenslustig aufgedrehten, sexy- hübschen Schwestern sind, sondern auch echt
gute Kumpels, reizende Geliebte und zuverlässige Freundinnen sein können, die
auch fleißig mit anpacken wenn was zu erledigen ist. Girls wie sie sich viele
Jungs eigentlich als Freundinnen wünschen.
Etwas erstaunlich das sie alleine und anscheinend nahezu
pleite als Schwestern unterwegs sind und nicht in einer Clique mit auch dazu
passenden Kerlen?! Na mal sehen, wenn wir uns vielleicht noch einige Tage
näher kennenlernen sollten, werde ich sicherlich auch mehr darüber erfahren.
Schon nach wenigen Minuten hatten sie jedenfalls völlig die
noch etwas vorsichtige Scheu gegenüber mir fremden, wesentlich älteren Mann
verloren. Schon kochten wir zusammen so locker- lustig und nudistisch nackig,
wie alte Freunde…., hatten eine Menge Spaß miteinander, viel zu lachen und
waren uns definitiv alle Drei sehr sympathisch.
Nach dem Essen machten wir ein paar Fotos der ganz natürlichen
Art und spazierten dabei dorthin, wo die Mädels ihr Zelt aufgebaut hatten.
Natürlich bot ich ihnen auch an, noch näher bei der Datscha zu zelten und /
oder in ihr bei Regenwetter zu schlafen, die Außenduschen oder auch mal das
Badezimmer zu benutzen, wenn sie sich duschen oder mal richtig Schaumbaden
wollen usw.; halt all das von der Zivilisation, was uns das Leben angenehmer
macht und worauf gerade weibliche Wesen ja meist gesteigerten Wert legen.
Naturnah in einfachen Verhältnissen campen macht ja Spaß und
gerade jungen Leuten auch wenig Probleme; aber mal richtig duschen und sich
waschen, eine richtige Toilette oder eine Küche für eine „richtige“ Mahlzeit
zu benutzen usw., das wollen wir doch alle wenigstens ab und zu gerne.
„Echt voll nett von dir hihi!“ Freuten sich die Mädels und
gaben mir lachend gleichzeitig von beiden Seiten freche Dankesküsschen auf
die Backen…, wobei sich natürlich auch ihre schönen, weichen, jungen Brüste
an meinen Oberarmen rieben.
„Hmm…, das fühlt sich aber gut an!“ grinste ich männlich erfreut
und legte sehr frech so meine Arme um ihre Schultern, das ich mit den Händen
gleichzeitig zwei himmlisch weiche Halbkugeln der reizenden Busen in selbige
nehmen konnte.
„Ahahaha… Gauner!“ Lachten sie nur fraulich amüsiert auf ihre
so locker- lustige Art.
Sasha errötete dabei aber tatsächlich auch ein kleines
bisschen. Dennoch gönnten mir beide mit lachenden Augen 2-3 sanft knetende
und streichelnde Griffe an ihren wirklich schönen Brüsten, dann drehten sie
sich lachend gleichzeitig aus meinen Armen und funkelten mich mit ihren Augen
an.
Ich zündete mir eine Zigaretten an und paffte genüsslich,
meinte dann ebenfalls leicht lachend freundlich.
„Also ihr zwei süßen Biester; habt ihr überhaupt noch
Bargeld?“
„Fast nichts mehr…“, gestanden sie leicht verlegen, aber auch
locker. Dabei verrieten mir ihre Blicke, das sie doch hofften ich würden
ihnen jetzt nicht so ein typisches, gemeines Männerangebot machen…, und
guckten gleich darauf sehr erfreut und erleichtert als ich sagte:
„Ok dann gebe ich euch jeder einfach mal 1.000 Griwna (je ca.
34,- Euro), damit ihr wenigstens ein bisschen Geld in den Fingern habt. Wenn
ihr das einfach nehmen und dann verschwinden wollt, nehm ichs euch nicht
übel. Wenn ihr bleibt und euch auch mit Fotos wieder mehr Geld verdienen
wollt, seid ihr uns willkommen, könnt mit uns essen und wie schon gesagt die
Einrichtungen in und um die Datscha mit nutzen. Ich setzte voraus dass ihr
keinen Mist baut und meine / unsere Gutmütigkeit nicht ausnutzt, sonst werde
ich sauer und wir kriegen Ärger miteinander! Für sexy- freche, natürlich
Fotos oder ein richtiges Shooting, bekommt ihr zusätzlich angemessene, kleine
Gagen und so. Wenn ihr wirklich so nett drauf seid, wie ihr euch bisher
gezeigt habt, werden wir sicherlich gut miteinander auskommen. Seid immer
ehrlich und lügt mich nicht an, egal um was es geht! Das merke ich sowieso
sehr schnell und werde dann sauer, denn das mag ich gar nicht, klar?!“
„Klar Gospodin Oberboss… hahaha; nee echt, voll lieb von dir!
Dankeschön! Dann bleiben wir gerne noch hier, oder Schwesterherz?“ (Masha)
„Doch ja, voll nett; ich denk auch wir kommen gut miteinander
klar. Supi danke!“ Bekam ich noch ein liebes Küsschen von Sasha, dem sich
Masha lächelnd auch anschloss; dann lief ich die kaum hundert Meter zurück
zur Datscha, denn ich glaubte die Motorengeräusche des SUVs aus der Ferne zu
vernehmen.
Tatsächlich kam der schwere Wagen gleich darauf den schmalen
Zufahrtsweg durch den Wald angeschaukelt. Boris parkte in einem Schwung
gekonnt gleich unter dem Carport; Nika sprang gut gelaunt aus der hinteren,
rechten Türe und zog an der Hand hinter sich ihre Halbschwester Vio mit.
„Da sind wir Stjopa…, traraaa Vio – Steve, gebt euch
Küsschen!“ Gab aber stattdessen erst sie mir einen ihrer gefühlvollen Küsse.
*schmunzel*
Und Wow, sie hatte nicht gelogen. Ihre Halbschwester ist
tatsächlich auch eine strahlend naturblonde, hellhäutige Schönheit mit toller
Figur. Sie machte auf den ersten Blick einen durchaus netten, nicht
unsympathischen Eindruck. Ein bisschen verrieten ihre Augen aber auch die
typische, leichte Arroganz sich selbst wegen ihrer Schönheit und der Reaktion
von Männern darauf, doch erheblich überschätzenden Girls, mit auch etwas
berechnenden Augen.
Lustigerweise kletterten die Schönheiten und Boris nudistisch
Splitternackig aus dem SUV und lachten alle drei immer noch erheitert
darüber. Auf dem letzten Stück im Wald hier hatten sie die Idee, hielten kurz
an und zogen sich lachend aus, um sofort beim aussteigen in den voll
nudistischen Modus zu wechseln. *lach*
Vio scheint diesbezüglich genauso locker selbstbewusst wie
Nika mit Nacktheit umzugehen und fand anscheinend überhaupt nichts dabei,
jetzt dem völlig fremden, älteren Mann und Liebhaber ihrer Halbschwester, als
strahlend schöner Nackedei in die Arme zu fallen. (Ach ich liebe mein Leben!
*breitgrins*)
„Hallo Steve, danke das ich herkommen darf!“ Drückte sie ihre
wunderschöne Weiblichkeit definitiv etwas stärker und länger als wirklich für
so eine begrüßungs- Umarmung notwendig, frontal an mich Bär… und fühlte sich
dabei selbstverständlich VERDAMMT gut an!
„Hi Viola herzlich willkommen; richte dich erst mal gemütlich
ein und lass dir von Nika alles zeigen und erklären!“ Tätschelte ich sehr
männlich vergnügt ihre knackigen Pobacken und fühlte intensiv ihren
wunderschönen Busen an meiner Brust.
Dann erzählte ich den Drei gleich noch von den überraschend
aufgetauchten, lustig sympathischen Schwestern und was ich ihnen angeboten
hatte, damit sie bescheid wissen und sich nicht wundern. Passenderweise
tauchten in dem Moment auch die „lustigen Schwestern“ ebenfalls
splitternackig mit ihrem schnell abgebauten Zelt aus dem Wald auf und fragten
lächelnd, wo sie ihr sehr einfaches, kleines Zelt am besten wieder aufbauen
dürfen.
Daraus entwickelte sich natürlich erst mal eine
Begrüßungsorgie mit viel russischem Geplapper der reizenden Nackedeis
untereinander, dem auch Boris begeistert zuguckte und sich mit großem
Vergnügen umarmen und abknutschen lies.
Mit seiner auffällig Top- durchtrainierten Männlichkeit,
sympathischer Art und generell gutem Aussehen, gefiel er Masha und Sasha
natürlich auch sofort sehr, wie ihre verräterisch fraulichen Blicke
überdeutlich verrieten. *schmunzel*
Erwähnte ich schon mal? Meine Herren, hier machste was mit!
*lach*
„Sag mal Steve, hast du irgendwie einen unwiderstehlich
starken Frauenmagneten an dir? Kaum ist man ein paar Stunden weg, schon
schwirren zwei weitere junge, schöne, nackte Girls um dich rum hahaha.“
Lachte er sichtlich erheitert und natürlich auch männlich erfreut.
„Diese Frage stelle ich mir manchmal auch!“ Grinste ich
amüsiert und schmunzelte noch mehr darüber, wie Boris sofort begeistert den
„lustigen Schwestern“ hilfreich zur Hand ging und so in kürzester Zeit deren
Zelt wieder aufgebaut war.
Vio richtete sich im kleinen Gästezimmer der Datscha ein und
bei schon wieder deutlich über 30° herrlichstem Hochsommerwetter, rannten wir
dann aller erst mal zur Erfrischung zum See und sprangen hinein. Nach einer
sehr lustigen Wasserschlacht, 4 reizende Nackedei Schönheiten gegen zwei
„arme“, gestandene Männer, die wir bedauernswerten Kerle natürlich
hoffnungslos verloren… *grins*, schwamm ich mit Nika ein Stück Abseits am
Ufer entlang.
Versteckt zwischen dichtem Schilfgestrüpp, unter Wasser
angeknabbert von irgendwelchen kitzelnden Fischlein, über Wasser von einem
neugierigen Lurch mit wässrigen Augen aus dem Gestrüpp beäugt, schmusten wir
verspielt wunderschön miteinander.
Das ständig wechselnde Schattenspiel der durch die Schilfrohre
bis zu uns durchdringenden, brennenden Sonnenstrahlen, das herrlich erfrischende
und offensichtlich auch sehr natürlich saubere Seewasser, zwitschernde Vögel,
das säuseln des schwachen Windes und das knistern und knacken im Gesträuch um
uns, ließen an diesem wieder mal perfekt schönen Sommertag eine romantisch-
sinnliche Ruhestimmung aufkommen.
Eng aneinander gekuschelt, was im Wasser wundervoll
auszuhalten war, ließen wir uns sozusagen innerlich dahin treiben und das
genossen wir beide sehr. Nach vielleicht einer halben Stunde mit auch vielen,
zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten, schwammen wir zurück zum Anlegesteg
vor der Hütte und kletterten über die Badeleiter zurück an Land.
Boris bereitet schon den großen, gemauerten Grill vor und Nika
ging zu den drei Girls in die Küche, um den Anderen zu zeigen wo sich alles
befindet. Das hatte sie sich schon gestern von Uschka genau zeigen und
erklären lassen. Die munter plaudernde und lachende Mädels- Truppe bereitete
unterschiedlich gewürzte, ziemlich große Fleischspieße mit auch verschiedenen
Fleischsorten vor.
Außerdem viel Salat, Antipasti Appetithappen und Vorspeisen,
Wassermelone, Brot, Paprika und anderes Gemüse zum grillen, natürlich auch
gut gekühlte Getränke usw.; also alles was man für einen zünftigen, schönen
Grillabend in der Natur so braucht.
Ich machte es mir faul auf einer der Sonnenliegen bequem und
rief Gavri an, fragte ob seine Truppe und er vielleicht auch herkommen und
mit uns essen wollen? Nadia war auch dort und er wollte gerne rüber kommen.
Oma, Opa und die Teenager hatten für heute Abend aber schon etwas anderes
verabredet, wollten gute Datschnicki Freunde besuchen und mit diesen
gemeinsam Abendessen.
In der bald einsetzenden Abenddämmerung tauchte er mit Nadia
und einem großen, gemeinsam getragen Weidenkorb zwischen sich auf. Darin
befand sich noch mehr Fleisch, aber vor allem ein Berg frisch gepflücktes
Obst direkt von einer kleinen Obstbäume Pflanzung weiterer Freunde von ihm.
Natürlich wurde es wieder ein schöner Abend, den wir gegen
2230 Uhr langsam ausklingen ließen und dann alle ziemlich schnell schlafen gingen.
*schnarch*
Montag, 7. August 2017
Nach dem Frühstück gingen Nika, Vio, Nadia, Mascha und Sascha
mit Boris ins Datschnicki Gebiet und zu Gavri; Nika wollte sie mal herum
führen, ihnen die Umgebung zeigen und sie mit diversen Bekannten und Freunden
bekannt machen; dann wollten sie mit Gavri, Oma, Opa und den Teens, wieder
einen weiteren schönen Hochsommer- Badetag mit vorhergesagt bis zu über 35°
an einem der Seen verbringen; für den Abend sind heute aber Regen und
Gewitter angekündigt, voraussichtlich so ab 21 Uhr.
Ich musste und konnte mich so ungestört nun leider dringend an
den Laptop setzen, nachdem ich gestern gar nichts und Samstag nur sehr wenig
gearbeitet hatte; das dürfte mindestens bis Mittag dauern *seufz*
Kurz nach 1130 Uhr unterbracht ich und machte dann auch Schluss
für heute, obwohl noch einiges zu erledigen war, was jedoch Zeit hatte und
auch später erledigt werden konnte.
Ein großes Stück kalter Wassermelone aus dem Kühlschrank
erfrischte mich, ein bad im See noch mehr und nach einer Zigarette machte ich
mich auf dem Weg zum Nudisten Campingplatz. Dort traf ich mich mit drei
Bekannten, die gerade trotz der Hitze am gemauerten Grill Würste und
Fleischspieße fertig machten.
Das gut und viel jünger als sie sind aussehende Paar von Ende
30, mit ihrer sehr hübschen, toll gebauten, 16 jährigen Teenager Tochter,
trafen wir in der letzten Zeit öfters und ich hatte mich schon einige Male
ausführlich mit ihnen unterhalten. Sehr sympathische, clevere und gebildete
Leute, die sich z. B. auch für das Jugendcamp Benachteiligter engagieren.
Vadim betreibt einen kleinen Elektronik Reparatur Service und
ist so ein typisches Multitalent des Ostens, wo die Menschen daran gewöhnt
sind viel zu improvisieren, sich nicht auf Staat, Behörden und Firmen zu
verlassen. Bei ihm kaufte ich auch das Handy für Uschka.
Seine Partnerin Valeria / Lera ist eigentlich Lehrerin,
kümmert sich um die Buchhaltung und Unterrichtet nebenher sozial
Benachteiligte wie die Kids und Jugendlichem im Camp.
Tochter Anya ist eine schon prächtig fraulich gebaute, clever
aufgeweckte Gymnasiastin und Naturliebhaberin, wie gesagt verflixt hübsch und
toll gebaut. Ein sehr charmanter Teenager Frechdachs mit viel Ausstrahlung,
die bei Jungs und Männern regelmäßig begehrlich- interessierte Blicke
auslöst, über die sie meist herzlich nett und sehr sympathisch lacht. Einen
festen Freund oder eine hiesige Urlaubsliebelei scheint sie merkwürdigerweise
nicht zu haben.
Natürlich luden sie mich gleich zum Mitessen ein, was ich
schlecht ablehnen konnte. Ich platzierte mich möglichst weit entfernt vom
Grillfeuer im Schatten und sexy Anya brachte mir schmunzelnd einen großen
Becher eisgekühltes Melonen- Zitronen Fruchtwasser, vermischt mit
Mineralwasser, das ich durstig fast in einem Zug in mich hinein schüttete.
Eigentlich völlig falsch bei äußerlicher Hitze! Die Kälte im
Magen löst schnell einen Aufheizeffekt des Körpers aus, wodurch dir noch
wärmer wird; deshalb trinken z. B. Saharabewohner ja gerne auch noch heißen
Tee, wenn die Luft bei über 40° in der Wüste flimmert.
Aber es schmeckt halt so köstlich und ist zumindest
kurzfristig immer eine herrliche Erfrischung, wenn man sich schwitzend bei
Hitze so was herrlich kaltes in die Kehle gießen kann.
Beim Essen plauderten wir munter und danach setzte ich mich
mit Vadim zusammen, um die eigentliche Angelegenheit zu besprechen. Die
Datscha hat zwar guten Internet Online Anschluss mit Wlan, aber die
Reichweite lässt zu wünschen übrig.
Er bot sich gleich an das zu übernehmen, Verstärker / Antennen
ein- oder anzubauen, welche mir in Richtung See mindestens 150 m und in den
Wald hinein auch noch an die 50 m Reichweite verschaffen sollten. Und das
Ganze sofort und zu einem Spottpreis, denn der Campingwagen der Drei ähnelt
eher einer Werkstattwagen voll mit vielem Elektronikkram, Werkzeugen,
Ersatzteilen. *schmunzel*
Er verdient auch im Urlaub z. B. auf Campingplätzen wie hier,
ständig Geld mit seinen Hilfsdiensten dazu oder wird mit Lebensmitteln /
Gegenleistungen anderer Camper entlohnt, wenn die ein Problem haben, So
kostet sie ein Urlaub praktisch gar nicht, sondern bringt auch noch kleine
Gewinne ein.
Also lief ich mit ihm und dem neugierigen Töchterchen, die
unsere neue Datscha und diesen Platz gerne mal sehen wollte, gleich wieder
zurück. Beide insbesondere Anya waren begeistert von dem schönen,
romantischen, etwas abgelegenen Platz und der schicken, wenn auch etwas
kleinen Datscha.
Seinen Job inklusive Installation der neuen Außenantenne,
erledigte Vadim in weniger als einer halben Stunde; sie nahmen gerne auch
kalte Erfrischungsgetränke aus dem Kühlschrank und dann jumpten wir vergnügt
ins herrliche Seewasser.
Dann gingen sie wieder und ich wollte mir ein kleines
Nickerchen, auf einer der bequemen Sonnenliegen im Schatten gönnen, legte
mich klatschnass darauf und schlummerte schnell ein.
Später nahm ich in einem kleinen Rucksack ein paar typische
Sachen mit, schloss ab und spazierte rauchend in die Richtung, wo
wahrscheinlich Nika und die anderen an einem See lagern dürften.
Meine Herren, hier machste wirklich was mit! *lach*
Ein Anruf bei der Schönheit sagte mir, das sie gerade in
Gavris Datscha war, also lief ich dorthin und fand sie mit übertriebener
Schmollmundschnute vor.
„So lange hast mich allein gelassen…“ blinzelte sie sniefend
wie ein kleines Mädchen, das sein Papa vermisst hatte.
„Ooooch, Bärenpapa ist doch da!“ Schmunzelte ich amüsiert über
ihr süß verlockendes Schauspiel… und wurde prompt zu unaussprechlichen
Intimitäten „gezwungen“. *lach*
Wir schmusten, machten allein in der Datscha einen zärtlich-
verspielten Quickie mit viel lachen und liefen dann dorthin, wo die Anderen
am See lagerten. Wieder zusammen mit einer größeren, sympathischen
Nudistengruppe, von denen wir die Meisten inzwischen gut kennen, verbrachten
wir den schön sommerlichen Spätnachmittag mit Spaß und Spiel.
Ab 18 Uhr verkündeten immer dichter werdende Schleierwolken
das heranziehen des angekündigten Sommergewitters. Ab 2145 Uhr ging es dann
auch richtig los, regnete, blitzte und donnerte es rund drei Stunden heftig,
wobei in unserer Gegend hier aber relativ wenig Regen fiel.
Aber es genügte um bei herrlich erfrischter Luft, mal wieder
sehr gut mit offenen Fenstern schlafen zu können. Die herein strömende,
würzige und sauerstoffhaltige See- und Waldluft war sehr angenehm nach den
heißen Tagen und Nächten. Der noch romantisch leicht aufs Dach trommelnde
Regen erzeugte eine schöne Stimmung und nach der obligatorischen Schmuserunde
pennten wir ganz hervorragend durch.
Dienstag, 8. August 2017
Gut erholt wach geworden, war der Spuk schon wieder völlig
vorbei und versprach die herunter knallende Sonne vom strahlend blauen
Himmel, einen weiteren sehr schönen Sommertag. Vorhersage: bis zu 33° im
Tagesverlauf. Fein!
Noch vor dem Frühstückt rannten wir alle in den See und
erfrischten uns bei einer lustigen Wasserschlacht. Halbschwester Vio machte
auch ganz locker- sympathisch mit und ich bewunderte ein bisschen ihre Nika
ähnliche, ebenfalls hellhäutig und blond strahlende Schönheit. Masha; Sasha
und Nadia sind ja sowieso immer lustig aufgedreht und so wurden wir „arme“
Männer Boris und ich, gnadenlos von den Schönheiten fertig gemacht.
*schmunzel*
Dann stärkten wir uns mit einem kräftigem Bauernfrühstück der
russischen und „Steve Special“ Art. Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln und
Ei, Räucherwürste und Fisch, Serrano Schinken, frisches Bauernbrot und
Butter, gerade erst von Uschka gebracht, Tomaten, sauere Gurken, eingelegte
Zwiebeln, Oliven und Peperoni, diverse, würzige Käsesorten und zum Abschluss
auch noch Obst, vor allem Wassermelone. *yummy*
Da müssen wir heute wieder viel tun um Kalorien abzuarbeiten
und werden Mittag natürlich auch nur einen leichten Snack nehmen. Ich musste
erst mal wieder an den Laptop, während die anderen schon los zogen um sich
mit Gavris Truppe und anderen Freunden zu treffen.
Vio blieb zunächst auch hier, damit ich mit ihr mal ein paar
Probeaufnahmen machen konnte. Wie nicht anders zu erwarten, posierte die sexy
Schönheit talentiert sehr gut und präsentierte ihre sehenswerten, weiblichen
Reize gekonnt.
In einer Pause mit kalten Getränken, erfrischender
Wassermelone und meinem geliebten Zigarettchen, kam noch eine süß- schüchtern
neugieriges Nudisten Mädel vorbei, zusammen mit ihrer wahrscheinlich kleinen
Schwester, einer Süßmaus von schätzungsweise höchstens 5-6 Jährchen.
Die Beiden wollten unbedingt mal unsere Datscha sehen,
staunten lustig über die kleine, aber schicke und moderne Hütte und brachten
mich viel zum schmunzeln, als ich sie herum führte und ihnen alles zeigte.
„Sooo ein schöner Platz… und sogar euern eigenen See habt ihr!
Warum nennt Nika es euer Liebemest?“ Plapperte das junge Mädchen.
„Liebes- Nest Dummerchen! Weil es das für die Beiden ist!“
Verbesserte die Ältere, eine ca. 13 jährige mit schon schönen, festen, jungen
Brüsten und etwas Erfahrung mit Jungs, die Kleine.
„Dann liebt ihr euch hier hihihi…?“ kicherte die Süßmaus.
„Das tun wir, du süßer Frechdachs!“ Schmunzelte ich und
schenkte der Kleinen einen aufblasbaren, großen Schwimmball mit Globus
Aufdruck, den ich unter die noch vorhandenen Spielsachen der Vorbesitzer
gefunden hatte.
„Ooohhh dankeschön…, bläst du ihn mir bitte gleich auf hihi.“
Freute sich das Mädchen, was ich natürlich tat.
„Und was krieg ich?“ Schmollte die Ältere frech.
„Da wäre erst mal die
Frage zu klären, was ICH dafür bekomme, das ich so nett zu euch bin?!“ Setzte
ich meinen Dackelblick auf.
„Von mir ein liebes Küsschen hihihi:“ Kicherte die kleine
Süßmaus.
„Und von mir…, eine Wasserladung haha…“ lachte die „Große“ und
spritzte mich mit einem Schwall Seewasser nass.
„Na wartet ihr Biester!“ Brummte ich wie ein russischer Bär
und jagte die kreischenden Süßen schwerfällig tiefer in den See, wo ich sie
ein bisschen untertauchte.
Prustend, lachend und kichernd kletterten wir zurück an Land,
wo Vio in der Datscha Wassermelone und Tiefkühl- Speiseeis für die Mädels
vorbereitet hatte.
„Schaut mal, hier habe ich ein Glas mit Seifenblasen Puster
gefunden; wollt ihr das haben?“ Lächelte Vio.
„Au ja…“ schnappten beide Mädchen danach, aber die Ältere war
schneller und probierte es sofort aus.
Erfrischt und süß Dankbar für die Geschenke, zogen die lieben
Mädels zufrieden wieder ab und spazierten zurück zu ihrer Gruppe. Sehr schön
in diesem ja über etliche Kilometer recht ausgedehnten Bauern, Datschnicki,
Camper, Nudisten und Jugendcamp Gebiet finde ich auch: Eltern können Kinder
und gerade hübsche Mädchen, auch bedenkenlos allein auf den Wegen durch die
Wald- und Seenlandschaft ziehen lassen.
Noch nie gab es einen männlichen Übergriff, eine versuchte
oder vollzogene Vergewaltigung irgendeines Männerschweins oder sonst
irgendein unschönes Vorkommnis in dieser Art im gesamten Gebiet! Man muss
natürlich trotzdem auf die Kids aufpassen, da sie sich ja auch ordentlich
verlaufen, sich beim wilden Spielen irgendwo im Wald verletzten könnten. Aber
so lange sie sich an die immer wieder vorgegebenen Anweisungen halten, stets
auf den Feld- und Waldwegen zwischen den unterschiedlichen Bereichen zu
bleiben, kannst du auch jüngere ziemlich bedenkenlos kilometerweit alleine
laufen lassen.
Klar kommt es gelegentlich schon vor, das sich ein Kind mal
verläuft und sozusagen verloren geht, aber sobald das auffällt sind sofort hunderte
Ältere und Erwachsene in der Umgebung verfügbar, die alles absuchen und die
verschwundenen meist auch schnell finden, wurde mir erzählt.
„Na die waren aber süß! ich glaube die Ältere schwärmt ein
bisschen von dir!“ Lachte Vio, die sich gerade als verführerische See Nymphe
an einem flachen Uferabschnitt etwas provozierend räkelte.
„Meinst du?“ *klick* schoss ich ein Foto der strahlenden
Schönheit und schmunzelte.
„Bestimmt…, ich glaube eine ganze Menge Mädchen und, haha,
auch Frauen schwärmen von dir. Solltest mal hören wie sie reden, wenn du
nicht da bist!“
„So, so… gehörst du etwa auch schon zu diesen weiblichen
Fans?“
„Iiiich? Haha…“ lachte sie eindeutig absichtlich verführerisch
provozierend und machte auf cool. Ohne Frage hat Vio bereits so einige
Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt und ist eine selbstbewusst
sexuell aktive, junge Frau.
Ich sagte nichts und grinste sie nur männlich an.
„Nach dem was Nika mir von dir so vorschwärmt…, könnte ich
schon ein bisschen neidig werden.“ Blinzelte sie noch frech- provokanter.
So schön wie Vio ist, wird sie fraglos von vielen Kerlen
umschwärmt und ist daran gewöhnt, viele Jungs und Männer auch leicht um den
sprichwörtlichen Finger wickeln zu können. Wie schon erwähnt, überschätzt sie
sich typischerweise selbst, ist manchmal ein bisschen arrogant und spürbar
auch etwas berechnend.
Vio folgte mir jetzt schweigend erst zur Datscha und dann zu
den Anderen; heute mal wieder an einer ganz anderen Stelle eines der Seen,
weshalb ich erst Nika anrufen musste um sie zu finden.
Dort war „unsere Truppe“ mal ganz ungestört unter sich, ohne
weitere Badegäste in der Nähe und ich amüsierte mich gleich wieder über die
supersympathischen „lustigen Schwestern“ Sasha und Mascha, sowie die süß
frechen Teenager von Oma und Opa um Paulina, die wie immer aufgedreht vor
guter Laune sprühende Nadia und den Nika anhimmelnden lieben Prof Gavri.
*schmunzel*
Es war gerade Mittagszeit und wir bauten unser mitgebrachtes
Picknick aus den Kühltaschen auf. Bei schon wieder gut über 30° und
strahlendem Sonnenschein, aßen wir einen kalten Imbiss aus Hähnchen und
Salat, viel Obst und Wassermelone.
Dann jagten wir uns sozusagen gegenseitig ins herrlich
erfrischende Seewasser und veranstalteten mal wieder eine gewaltige
Seeschlacht von Trafalgar ausmaß. Der Reihe nach versenkte ich mit
heimtückischen Torpedoangriffen erst die kreischende Paulina, dann die
lachende Sasha und schließlich eine sich gemeinerweise an mich klammernde und
mich so mit hinunter ziehende Schmusemaus, die sich als blonde Mermaid
„schlimmer“ als eine Lorelei entpuppte… und mich an eine einsame Stelle am
Ufer entführte, wo ich der Göttin sklavische Dienste leisten musste. *grins*
„Mein Stjopa-chen…“ lächelte Nika strahlend schön, verwendete
mit ihren immer perfekteren Deutschkenntnissen erstmals die russische
Koseform zusammen mit der deutschen Verniedlichung „chen“.
Die Schönheit hatte ja bereits ganz gute Deutschkenntnisse als
wir uns kennenlernten; aber was sie sich in kaum mehr als einem Monat
inzwischen fleißig an sprachlichen Feinheiten angelernt hat, ist wirklich
beachtlich. Auch ein Beweis dafür, das sich die bescheidene, liebe, junge
Frau permanent selbst unterschätzt und wie ich von Anfang an vermutete, viel
mehr Fähigkeiten in ihr stecken, als sie selbst glaubt…, oder glaubte.
„Mein Engelchen… oder
sollte ich höchst gefräßige, gefährliche Aphrodite sagen?“ Lächelte ich
zurück und wir küssten uns mal wieder schier ewig lange.
„Mir egal… *schmatz-kuss*, ich bin… *schmatz-kuss*… alles was
*schmatz-kuss*… du willst… *schmatz-kuss*… und nehme mir… *schmatz-kuss*…
alles was ich… *schmatz-kuss* … kriegen kann hihi!“ Griff sie heimtückisch
nach meiner Männlichkeit und zog mich daran auf sich. *lach*
„Aua…, Autsch…, Hilfe wer rettet mich?“ Lachte ich amüsiert.
„Ich rette dich! Schnell, tauch ein in meine Rettungshöhle!“
Schlang Nika ihre perfekten Beine um meine Hüften und ich ergab mich in mein
Schicksal.
Ein knappes Stündchen später, ein Wunder das unsere Hitze
nicht das gesamte Seewasser verdampft hatte, lagen wir schwer atmend am
flachen Ufer, so zu etwa 70% im Wasser. Inzwischen hatte es mindestens 33°
und die Nachmittags- Sommersonne brannte wie ein starker Grill vom Himmel.
„War was mit Vio Geliebter? Sie guckte ein bisschen komisch,
als ihr gekommen seid.“
„Ja…“ erzählte ich ihr den Vorfall beim Shooten, meine
Reaktion und Vortrag, sowie das ich befürchte, Vio habe so gar nichts von
ihren charakterlichen Qualitäten, eher im Gegenteil.
„Oh glaubst du wirklich? Vielleicht ist sie nur in einer
schwierigen Phase? So wie ich damals, als ich als junge, naive, dumme
Schönheit von daheim weg bin.“
„Kann sein Nikachen, aber ich bezweifle doch stark, das ihr
charakterliche Ähnlichkeiten habt. In deiner Gutherzigkeit siehst du doch
immer das Gute in anderen. Aber du hast doch auch längst lernen müssen, das
es nicht nur gute Menschen auf dieser Welt gibt. So nett, gutmütig, lieb,
bescheiden und freundlich wie du, sind eher wenige Menschen.“ Lächelte ich
und streichelte dabei die mit den Spitzen aus dem Wasser ragenden, perfekt
schönen Brüste der See Nymphe neben mir.
„Ich weiß, ich bin immer viel zu gutgläubig, du mit deiner
Menschenkenntnis siehst das bestimmt viel klarer und durchschaust ja sowieso
immer alle ganz schnell. Aber meinst du nicht wir können ihr noch…, sie ist
doch noch so jung?“
„Wir können es versuchen, aber ich fürchte sie hat sich
bereits ganz bewusst auf einen weniger schönen Weg festgelegt und will gar
keine liebe Frau werden. Mal schauen wie sich das die nächsten Tage so mit
ihr entwickelt…“
„Ich vertraue deinem Urteil…, aber gib ihr bitte noch eine
Chance Stjopachen.“
„Das will ich gerne tun Liebes; komm lass uns zurück
schwimmen, ich habe Durst und möchte gerne eine rauchen.“
„Ja ich bin auch sehr durstig…“ schwammen wir gemütlich
nebeneinander los.
An unserem Lagerplatz angekommen sah ich tiefer unter den
Bäumen, neben einem Waldweg, einen Geländewagen mit zwei Nudistinnen parken,
die von Oma Genia und Gavri mit dem restlichen Essen unseres Mittagsimbisses
sozusagen gefüttert wurden.
Neugierig ging ich rauchend näher hin und Genia machte mich
mit den lesbischen Freundinnen Lena und Olga bekannt. Lena ein hübsches,
schlankes Blondchen und Olga eine kräftig gebaute Frau, beide so
schätzungsweise 19-21, waren auch wieder ganz unkompliziert locker
sympathische Nudisten; lustig und gut gelaunt schlossen sie sich gerne
unserer Gruppe an.
Homosexuelle haben es in den östlichen Macho Gesellschaften
nicht gerade leicht und zeigen ihre Neigung selten öffentlich. Bei Frauen
geht es meist noch, weil deren tun miteinander so manche, männliche Fantasie
anregt und es den Kerlen gefällt zwei Frauen beim Liebe machen zuzuschauen
usw. Schwule Männer die das öffentlich zeigen, müssen aber immer damit rechnen
mindestens übel angefeindet, oft zusammen geschlagen oder sogar tot geprügelt
zu werden.
Wir blieben bis Sonnenuntergang, derzeit um 2005 Uhr an diesem
abgelegenen Platz, hatten Spaß miteinander und auch Vio benahm sich ziemlich
gut. Dann spazierten wir zu inzwischen befreundeten Datschnicki der
Nudistenfraktion, die uns alle zum gemeinsamen Abendessen eingeladen hatte.
Wieder ein schöner Abend in angenehmer Gesellschaft, mit leckerem Essen,
Drinks, interessanten Gesprächen, auch Musik, Tanz und Spielchen für die
Mädels.
Gegen 2230 Uhr waren wir zurück in unserer Liebesnest- Datscha,
hüpften noch mal zu einem lustig- romantischen, nächtlichen Nacktbad in die
erfrischenden Fluten unseres „Privatsees“ und machten uns dann schlaffertig.
Schon kurz nach 23 Uhr erklangen nur noch Schnarchgeräusche von Boris und
angeblich auch mir, was ich gar nicht glauben kann und strikt bestreite, in
die Natur um die Datscha herum. *grins*
Mittwoch, 9. August 2017
Und wieder ein strahlend schöner Sommertag, mit laut
Vorhersage bis über 30° und nur wenigen Wolken am Himmel; herrlich! Haben wir
Glück oder sind die Sommer in dieser Gegen oft so schön? Die Langfrist-
Vorhersage verspricht mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens eine weitere
Woche schönes Sommerwetter. *freu*
Zum ersten Morgen- Zigarettchen spazierte ich ein bisschen
umher und dachte alle anderen pennen noch. So früh hatten wir angenehm
erfrischende 20° und die typischen Quack Geräusche einer Entenfamilie mit
Jungen, lockte mich zu einer Stelle am See, wo sich eine doppelte Holzrampe
ins Wasser befindet.
Dort kann man auch in den See oder heraus laufen, aber
eigentlich dient sie natürlich als Trailer Rampe um das Boot aus dem Wasser
zu holen oder hinein zu lassen. Auf beiden Holzstegen hatten sich Enten- Mama,
Papa und ihre süßen, kleinen Entchen bequem niedergelassen und ich blieb
etwas auf Abstand, um sie nicht zu verscheuchen. *schmunzel*
„Guten Morgen Steve…, ooooch wie süüüüß… haha-hihi.“ Lachten
die wie üblich bestens gelaunten, lustigen Schwestern Sasha und Masha, kamen
in natürlicher Nacktheit näher und gaben mit auf ihre süß- freche Art lachend
gleichzeitig von links und rechts Morgenküsschen auf die Backen.
„Wer? Die Entchen oder ich? Morgen ihr zwei Süßen?“ Musste ich
gleich wieder über die supersympathischen, jungen Frauen lächeln und
tätschelte ihnen die Pobacken.
„Duuu haha…, oder doch die Entlein hihi?!“ Ließen sich die
Süßen gerne von mir an beiden Seiten in die Arme nehmen und drückten ihre
verlockend junge, weiche Weiblichkeit an mich.
„Männer hahaha!“
Amüsierten sie sich im Chor.
„Frauen hehe!“
Schmunzelte ich als Konter.
„Hahaha… du bist
vielleicht Einer…!“
„Stimmt ich bin Einer, ihr seid Zwei!“ Grinste ich.
„Hmmm… ich finde der liebe, großzügige Casanova hat eine
Belohnung verdient Schwesterchen… hihi.“ Blinzelte Masha.
„Meinst du…hihi, ich weiß ja nicht…“ Zwinkerte die etwas
schüchternere Sasha zurück und bekam dabei sogar wieder ganz leicht gerötete
Bäckchen.
Oh man! Meine Herren, hier machste wirklich was mit! *grins*
„Genug jetzt haha, ihr
macht mich ganz kirre!“ Zog ich sie lachend ins herrlich erfrischende
Seewasser, wo wir prustend eine kleines Seegefecht machten.
Lachend und grölend stürzten sich auch Nadia und Boris zu uns
in die Fluten; nur Schlafmütze Nika und die ihr anscheinend zumindest darin ähnliche
Vio, kamen mal wieder nicht aus den Federn. *schmunzel*
Zum Frühstück um 07 Uhr erschienen verabredungsgemäß Gavri,
mit Oma, Opa und den Teenagern. Er, Genia, Dima, Nadia und Boris, werden
heute in die Stadt fahren um verschiedene Angelegenheiten zu erledigen, ein
paar Alte Freunde zu treffen und auch diverse Einkäufe zu machen. Da wollten
die lieben Teenager heute mal gerne den schönen Sommertag an unserem
„Privatsee“ verbringen und mit dem Boot Piraten- Schaluppe spielen.
Nika, Masha, Sasha und auch Vio werden sich natürlich auch
gerne um die Mädels kümmern und sie beschäftigen, so das ich an der Datscha
zumindest vorerst noch etwas Ruhe haben kann, um am Laptop zu arbeiten. Aber
die wirklich sehr lieben, gut erzogenen Mädels von 11 bis 16, sind sowieso
meist nicht so aufgedreht wie andere in diesem Alter und nahmen auch in der
Zeit noch in Gavris Datscha, ganz von sich aus lieb Rücksicht auf die
Älteren.
Diese sehr gute, liebevolle Erziehung, ist neben den Eltern
fraglos vor allem auch Oma und Opa zu verdanken. Die Mädels lieben ihre
Großeltern unübersehbar sehr und diese die Mädels umgekehrt natürlich auch.
Wie schon mal beschrieben, verwöhnen sie die Süßen aber auch nicht übermäßig,
wie es leider viele Großeltern falsch machen, sondern geben ihnen stets mit
freundliche Liebe klare Regeln vor und leben das auch selbst als gute
Vorbilder.
Die älteste, 16 jährige Paulina hat das schon sehr
verinnerlicht und benimmt sich in wichtigeren Sachen deutlich reifer und
erwachsener als ihre jüngeren Schwestern und die Schulfreundinnen; vor allem
auf die 11 jährige Sashenka passt sie gut auf, ist ebenfalls ein Vorbild und
benimmt sich prima.
Sie kann selbstverständlich aber auch noch sehr gerne das
verspielte Mädel und ein süß- frecher Teenager sein, steht also nicht unter
dem Druck, unbedingt Erwachsen sein zu müssen und ihre Jugendlichkeit kaum
noch ausleben zu können. Wirklich ganz reizende Mädels, die drei Enkelinnen
und zwei Schulfreundinnen…. Wie viele andere hier auch.
Zu Mittag kochte ich mit Unterstützung der süßen Lina höchst
selbst und zwar eine köstliche (wenn ich mich selbst loben darf *smile*)
Chinesische Nudel Krabben Pfanne für die Truppe. Alle Mädels waren begeistert
über den für sie exotischen Gaumenschmaus und die leckere Abwechslung.
Nur Nika hat bisher Erfahrung mit internationaler Küche; die
Anderen kennen zum allergrößten Teil vor allem die heimische Küche, McDonalds
und vielleicht mal so was wie Döner oder einen Snack vom Asia Imbiss, das
aber nur sehr selten. Boris hätte eindeutig auch lieber etwas Handfestes der
russischen Küche gegessen und wird sich nachträglich vermutlich auch noch
etwas dem entsprechendes rein hauen. *grins*
Aber die Mädels fanden das lecker- leichte, gesunde und nicht
schwer im Magen liegende, leicht scharfe Gericht wirklich köstlich und auch
ideal für einen heißen Sommertag.
„Das du sogar kochen kannst…, Dankeschön!“ Wurde ich mal
wieder mit süßen Kicher- Küsschen
überhäuft, wobei sich eine Menge Teenagerbrüste und zarte junge Haut an mir
rieb. *schmunzel*
„Mein Stjopachen ist genial, oder nicht?!“ Strahlte Nika lieb
und kicherte vergnügt mit den Mädels.
Nadia drückte ihre prächtige Weiblichkeit für einen Kuss auch
deutlich intensiver und länger als eigentlich nötig an mich und stachelte die
Weiberbande lachend auf:
„Dafür sollten wir ihn zum Dank ins erfrischende Seewasser
schmeißen…, los Mädels!“
„Uff Hilfeeeeee….“ Musste ich natürlich mitlachen und tat so
als wolle ich flüchten, während mich die Biester in Richtung See schubsten,
über den kleinen Anleger zum Wasser jagten und dann hinein stießen…, um
gleich darauf ebenfalls kreischend, lachend und jubelnd hinterher zu
springen. *lach*
Bei der epischen Wasserschlacht mit vielen heimtückischen
Angriffen auf strategische, besonders empfindliche und kitzelige
Körperpartien *grins* jagte ich die kreischenden Mädels wieder aus dem Wasser
und sie stürmten brav tropfnass gleich von sich aus in die Küche, um dort mit
geballter Frauenpower schnell aufzuräumen und sauber zu machen.
In einer kleinen Nachmittags- Ruhephase gönnten wir uns noch
Eis aus dem Tiefkühler, Obst und köstlich kalte, erfrischende Wassermelone.
Dann machte ich mit Nika unsere geliebte Schmuse- Siesta; Nadia und Boris
taten das Gleiche, die junge Sashenka schlummerte ein bisschen auf einer
Liege und die schon so reizend fraulich gebauten Teenager gingen irgendwo in
der Umgebung ihren Teenagerinteressen nach. Masha und Sasha waren schon am
Vormittag zu so einer Art Wandertour in die Umgebung aufgebrochen, also gar
nicht mehr hier.
Mit so knapp über 30° und etwas kräftigerem, kühleren Wind aus
nördlichen Richtungen, war es heute nicht so furchtbar Heiß; wenn man sich
aus der Sonne hielt, konnte man es gut aushalten und sogar eng Kuscheln, ohne
gleich stark zu schwitzen. Sehr angenehm!
„Die Mädels, auch die vom Jugendcamp und so manche Frau,
himmeln dich ganz schön an! Hab ich Grund zur Eifersucht hihi?“ Kuschelte
sich Nika lächelnd eng an und machte damit natürlich eher lustig einen
Scherz. Sie ist absolut keine eifersüchtige Frau.
„Solltest du haben, bin ich doch definitiv der genialste,
liebste, beste, schönste, tollste, Mann weit und breit und wer was anderes
behauptet, lügt!“ Grinste ich und kitzelte die superliebe, sanfte Schönheit
überfallartig.
„Ahhahahhihiiiii…. Gnaaaaade! Das biste, ja, ja…!“
Auf die schönste Art, nämlich lachend und verspielt voll
gegenseitiger Zuneigung und Liebe, steigerten wir uns so in ein wieder mal
total himmlisches, sehr zärtliches Liebesspiel und genossen das natürlich
sehr…, wie immer! *smile*
Dann gönnte mir die strahlende Schönheit ein Nickerchen zu
Erholung, schlummerte vermutlich auch ein bisschen und wir wurden erst so
gegen 03 Uhr wieder wach.
„Mmhhh…“ schmuste sich schnurrend gleich wieder eine blonde
Kuschel- Löwin seitlich an.
„Sag mal Liebes, was hältst du davon, wenn wir noch mehr für
das Camp der Jugendlichen machen? Das sind so liebe Leute dort, die wirklich
gutes für die Jungs und Mädels machen und sich toll engagieren.“ Nahm ich sie
in den linken Arm.
„Du Lieber…, fände ich gut; hab auch schon daran gedacht.“
„Dann fühl du doch als Frau mal ein bisschen vor und sprich
mit der Campleitung darüber; du wolltest doch sowieso gerne etwas für arme
Menschen tun. Dort könntest du sicher sein, das alles mit rechten Dingen
zugeht und niemand deine Gutmütigkeit ausnützt?!“
„Wie Recht du hast Geliebter! Ich dachte auch schon, weils
doch auch ein paar wirklich schöne Mädels dort gibt, ob ich denen vielleicht
ein bisschen zu einer Modelkarriere verhelfen könnte; was meinst du?“
Lächelte sie total bezaubernd sanft und lieb.
„Hmmm…, möglich ist das natürlich, aber diesbezüglich bin ich
eher nicht so begeistert. Wie du weißt, ist gerade hier bei euch im Osten das
Modeln für Girls nicht gerade leicht und schön. So ein richtiges Top Talent
für eine internationale Karriere habe ich dort bisher auch noch nicht
gesehen. Sehr hübsche, sexy- liebe Mädels mit tollen Teenager Figuren? Ja
eine Menge! Aber du weißt doch selbst auch genau, wie es schönen, lieben
Mädels in der Branche ergehen kann!“
„Stimm du bist so klug und denkst immer gleich viel weiter!
Einige Betreuer haben schon gelegentlich einige Andeutungen gemacht; ich
werde mal mit ihnen reden was es an Problemen gibt und sie wirklich dringend
gebrauchen können.“
„Mach das Liebes und lass dabei vorsichtig anklingen, das sie
auch mich ansprechen können…“ küssten und schmusten wir nun verliebt noch ein
Viertelstündchen weiter und gingen uns dann im See erfrischen.
Sashenka, Lina und Katya hatten offensichtlich gerade eine Menge
Spaß beim herumspielen, plantschen wild am Ufer und ich startete eine
heimtückischen Krokodil Angriff. Soll heißen: getaucht hoffentlich unentdeckt
so nahe als möglich heran schwimmen, urplötzlich überraschend auftauchen,
zubeißen und die gerissene Beute ins tiefe Wasser zerren. *grins*
Süßmaus Sashenka, mit alten Turnschuhen zum besseren laufen an
den Füßen, entwischte meinem Zugriff begeistert kreischend gerade noch. Aber
die barfüßige Katya schaffte es auf dem glitschigen Uferrand mit nassem
Waldboden nicht mehr ganz und musste sich erschreckt prustend und lachend von
mir hinein ziehen und untertauchen lassen.
Gemeinerweise verbündeten sich Sashenka, Katya und Nika gegen
mich armen, lieben, gutmütigen Mann und tauchten mich nicht nur kreischend
und lachend brutal unter Wasser…, sondern irgendein gefährliches Biest
schnappte dabei sogar unverschämt nach dem völlig unschuldigen Würstchen
zwischen meinen Beinen.
„Autsch…, ein gemeiner Fisch beißt mich in mein Schwänzchen…“
flüchtete ich schnell mit kräftigen Schwimmzügen vor den wilden Nymphen, die
mir prustend und lachend einen Wasserschwall hinterher spritzten.
Uff immer sind wir armen, bedauernswerten, lieben Männer Opfer
weiblicher Heimtücke! *schmunzel*
Die „Stadtabteilung“ kam gegen 1730 Uhr zurück und wir
verstauten erstmal die ganzen Einkäufe im Kühlschrank und den Vorratschränken.
Masha und Sasha tauchten kurz darauf auch wieder auf und wir nahmen noch
gemeinsam ein leichtes Abendessen ein.
Dann machten wir uns langsam auf den Weg zum Jugendcamp, wo es
heute Abend bei ein kleines „Sundown Dance Event“ gibt, auf das sich vor
allem die Girls alle schon sehr freuten.
Jurij, ein regionaler Künstler / Musiker, ein bisschen auf
Wild / Hippie / unrasiert mit Rastalocken machend, mit gute Figur und auch so
ein Typ Frauen / Girls Schwarm, wird als DJ und Live Musiker fungieren. Der
sympathisch- lockere Typ engagiert sich auch schon länger viel für das Jugendcamp
und hat direkt angrenzend seine kleine, einfache, ein bisschen schäbige
Datscha.
Nicht wenige vor allem der Teenager Girls himmeln ihn ein
bisschen an und die eine oder andere mag auch in ihn verknallt sein. Typisch
Musiker und noch dazu auch recht gut aussehend, hat er natürlich eine tolle,
attraktive Freundin / Frau und mit dieser auch schon ein supersüßes
Töchterchen von ca. 2 Jahren.
Die Beiden, ihre Familien und die ganze Verwandtschaft, vom
Kleinkind bis zum Uropa, sind auch alle sozusagen in der Wolle gefärbte
Nudisten seit Generationen. Wie so viele hier sympathische, unkomplizierte,
nette, freundliche Menschen, die man einfach automatisch gern hat.
Ich ging auch mal „vorsichtig“ zur Küchenbaracke, wo wieder
ein Haufen Mädels mit Messern hantierten und diverses, einfaches, aber
leckeres und gesundes Essen zubereiteten…, hütete mich aber dieses mal hinein
zu gehen und sagte nur von außen durch die Fenster hallo. *grins*
„Feigling!“ Lachte Nika, die ja auch noch jung genug ist um
nur zu genau zu wissen, wie Teenager Girls in diesem Alter, bei einem Mann
wie mir sein können und welche „Gefahren“ mir drohen; sie ist ja nur wenige
Jahre älter.
„Freche!“ Patschte ich ihr aufs bezaubernde Hinterteil und
befahl ihrer sich wie von Zauberhand schnell wieder versammelnden Ehrengarde
faszinierter Teen Boys, die Schönheit keine Minute aus den Augen zu lassen…,
was die selbstverständlich sowieso nicht vor hatten.
Die Küchenmädels und ihre zwei Betreuerinnen, mindestens ein
Dutzend und somit eine überwältigende Ansammlung nackiger, weiblicher Reize,
begrüßten uns aber speziell mich, lachend und jubelnd wie mit einer La Ola
Welle hoch gereckter Arme und versuchten mich natürlich mit weiblich
raffinierten Tricks in die Küche zu locken, wo ich ihnen hilflos ausgeliefert
wäre. *lach*
Eine der älteren Betreuerinnen, eine sehr sympathische End
Dreißigerin verdrückte sich auch für eine Zigarettenpause nach draußen, wobei
sie mich als Vorwand nutzte. Hierzulande ist das Nichtrauchen zwar noch
längst nicht so in Mode wie bei uns im Westen, aber natürlich versuchen
gerade auch hier in diesem Jugendcamp, die Mitarbeiter den Teenagern ein
gutes Vorbild zu sein, damit die möglichst nicht in Versuchung geraten, mit
diesem unschönen und ungesunden Laster anzufangen. Sehr gut, Respekt!
Lachend hakte sich diese Svetja bei mir unter und flüsterte
mir ins Ohr:
„Die Mädels wissen zwar, das ich heimlich doch immer mal
wieder eine qualme…, aber führ du mich jetzt als Gentleman irgendwohin, wo
sie uns dabei nicht sehen können haha!“
„Sehr wohl Gnädigste, es ist mir eine Ehre und ein Vergnügen!“
Lachte ich mit und führte sie so galant, als wären wir Aristokraten in
Uniform, an ein ruhigeres Plätzchen abseits des ganzen Vorbereitungstrouble
für die Party, welche erst bei einsetzender, romantischer Dunkelheit richtig beginnt.
„Haha… du bist echt ein toller Typ; die Reichen hierzulande
engagieren sich selten für die Ärmeren und wenn, dann meist mit
Hintergedanken.“ Zündeten wir uns Kippen an und pafften genüsslich außer
Sicht der Teenager.
„Ich weiß; übrigens überlegen Nika und ich, wie wir euch am
Besten noch etwas mehr unterstützen können! Ich finde es sehr respektabel was
ihr hier so ganz ohne staatliche Hilfe schon aufgezogen habt! Das verdient
Unterstützung!“
„Das trifft sich gut Steve, danke für deine Anerkennung. Wir
haben auch schon überlegt, wie wir aus dir noch ein bisschen mehr Hilfe
heraus kitzeln können, ohne unverschämt zu werden haha; die Ideen und
Vorschläge welche einige der Teenager dabei zur Sprache brachten… hahaha…, sage
ich dir besser nicht!“
„So Schlimm?“ Lachte ich amüsiert mit.
„Noch schlimmer hahaha! Im Ernst du…, stell dir mal vor, was
ein Mann wie du für solch reizende Teenager bedeutet! Abgesehen von deiner
sehr netten, gutmütigen, lieben und lustigen Art, meine ich.“
„So, so…“ *schmunzel*
„Ich weiß nicht ob dir das wirklich bewusst ist?“
„Was denn Svetja?“
„Na ein Mann wie du und Teenager Girls voller Träume und
Hoffnungen!“
„Ich denke schon, aber sag doch einfach direkt was du meinst!“
Lächelte ich die sich hier sehr engagierende, dabei aber ganz lockere,
sympathische Frau an, welche auch die Mädels eindeutig mehr als echte
Freundin, denn als „Lehrerin“ gern haben.
„Aber werde mir nicht eingebildet du haha!“
„Ich werde mich bemühen…, aber besser als ich kann ja sowieso
niemand sein!“ Grinste ich übertrieben auf arrogant herablassen machend.
„Ahahaha…, oh nein, du bist unübertrefflich einmalig!“ Lachte
sie mich auf frauliche Art sehr belustigt aus.
Na ich mache es mal kurz: es wurde natürlich eine tolle, schöne
Party mit viel Musik und Tanz. Ab Sonnenuntergang ging es richtig los und wir
hatten alle viel Spaß; erst um Mitternacht spazierten wir mit Hilfe von
Taschenlampen durch den nächtlich dunklen Wald zurück zur Datscha und gingen
mal wieder bestens gelaunt schlafen. *smile*
Donnerstag, 10. August
2017
Heute wurden wir zu einer Party auf und um den Nudisten
Campingplatz eingeladen und da wir viele dieser netten Leute inzwischen
ziemlich gut kennen, auch schon regelrechte Freundschaften geschlossen
hatten, versprachen wir zu kommen.
Neben allgemeinem Spaß und Spiel vor allem für die Kinder und
Jugendlichen, gab es auch so eine Art Gesangs- und Talentwettbewerb. Neben
den Kindern der Camper Familien, waren dazu auch die vom Jugendcamp
eingeladen. Alles ganz locker und eher spielerisch unterhaltsam, dennoch auch
für so manches Kind / Teenager nicht ganz unwichtig.
Es tut ihren jungen Persönlichkeiten natürlich sehr gut, wenn
sie begeisterten Applaus für einen gelungenen Auftritt bekommen, stärkt ihr
Selbstbewusstsein usw. Einige kann man auch richtig talentiert nennen und die
Leitung dieser Veranstaltungen, welche die Kids bewerten und kleinen Preise
zu vergeben haben, bemühte sich sehr gerecht zu urteilen.
Leider wurden auch Nika und ich sozusagen als Ehrengäste, sie
als erfahrenes Model und ich als erfahrener, internationaler Lebemann, in
diese Auswahl Kommission berufen. Deshalb „leider“, weil mir so was schon
immer schwer fiel.
Da hast du z. B. ein sehr süßes Mädel, das sich total Mühe
gibt und voller Hoffnung wünscht gut anzukommen…, aber leider schlecht singt.
Da blutet mir sozusagen das Herz, so einer süßen Maus dann keine gute
Bewertung geben zu können, da man ja gegenüber den Besseren auch fair sein
muss. *seufz*
Da sang z. B. eine süßes, hellblondes, braun gebranntes
Mäuschen, begleitet von ihrem stolzen Vater auf der Gitarre, sehr hübsch,
melodisch und fühlbar mit kindlich freudiger Inbrunst…, doch leider mit
vielen Fehlern und einem insgesamt misslungenen Auftritt, guck mit großen
Kinderaugen hoffnungsvoll zu uns „Wertungsrichtern“ und da sollst du ihr dann
eine angemessen schlechte Note geben. Musst das auch tun, um den guten,
gelungen Auftritten genauso süßer, lieber Kids oder Jugendlichen, fairer
weise eben die angemessen bessere Note geben zu können. *seufz*
Ja das Ganze ist nur Spaß und Spiel…, aber für so manche
kindliche Seele halt auch doch sehr bedeutsam. Natürlich wird hier niemand
wie bei diesen schrecklichen Casting Shows im Fernsehen wirklich fertig
gemacht. Alle Teilnehmer erhalten Applaus und Lob und zumindest einen kleinen
Trostspreis für die Teilnahme. Eltern, Zuschauer, Freunde usw. loben selbst
die wirklich schlechteren Auftritte der Kids immer noch, schon alleine für
den Mut überhaupt daran teilzunehmen… und wenn doch mal ein paar enttäuschte
Tränchen fließen sollten, gibt es sehr
viel liebevollen Trost. *schmunzel*
Sehr mitreißend war der Auftritt einer Tanzgruppe hübscher,
süßer Mädels von ca. 9 bis 11 zu schmissiger Musik. Die Choreografie ähnelte
zwar eher einer kleinen Katastrophe *schmunzel* aber die Süßen tanzten mit
einer derart sprühenden Lebensfreude und kicherten sehr viel über sich
selbst, wenn eine Tanzfigur misslang, das es einfach total unterhaltsam war
und begeisterten Applaus auslöste. *klatsch*klatsch*
Dann gab es sogar diese typische, staunende Stille, wenn jeder
merkt hier tritt ein echtes Talent auf. Eine hübsche ca. 11-12 Jährige,
welche schon in einer dreier- Gesangsgruppe und beim Tanzen aufgefallen war,
also eine Art Multitalent zu sein scheint, trat zu Solo Gesang mit
Musikbegleitung auf.
Wow! Diese Lara hat nicht nur eine sehr schöne, melodische
Stimme und trug dies gut vor, sondern hat für ihre jungen Jahre bereits eine
fast schon unglaubliche Ausstrahlung. Definitiv die Beste von Allen und mit
so viel Naturtalent ausgestattet, das man sie sich in wenigen Jahren sogar
problemlos als berühmt gewordener Sängerin oder so ein Multi-
Unterhaltungstalent in Shows vorstellen kann. Sehr beachtlich!
„Супер! Класс! (Super!
Klasse!)“ Jubelte auch Nika sichtlich fasziniert.
„Oh ja, das Mädel hat wirklich viel Talent!“
„Soll ich mich mal umhören Stjopa, ob sie nicht ein bisschen Förderung
brauchen kann? So ein Multi Talent sollte man doch unterstützen, was meinst
du?“ Klatschte Nika immer noch begeistert Beifall.
„Mach das Nikachen, an mir solls nicht liegen.“ Schmunzelte
ich über den für ihre sonst immer so ruhig- sanfte und zurückhaltende Art
auffälligen Enthusiasmus.
Natürlich bekam die süße Lara von allen beste Bewertungen und
gewann den Hauptpreis, ein einfaches Tablett, sowie einen Pokal, Blumen,
Süßigkeiten und noch einigen netten Kleinkram für Mädchen.
Uff…, wir gingen erstmal was kaltes Trinken und ich versteckt
im Schatten eine rauchen. Wir hatten schon wieder strahlend sonnige über 30°
und der „Richtertisch“ war zwar von zwei Sonnenschirmen beschattet worden,
trotzdem war es sehr heiß dort über zwei Stunden zu sitzen.
Nika ging sich ein bisschen umhören, typischerweise in ihrer
strahlenden Schönheit wieder begleitet von einer Vierer- Ehrengarde knackiger
Jungs oder junger Männer, die sie fasziniert umschwärmten. *schmunzel*
Gavri und einige andere von unserer Truppe, steckten
offensichtlich gerade russisch palavernd in einer größeren Gruppe fest; so
beschloss ich alleine durch ein Waldstück zu einem See zu laufen und mich
darin zu erfrischen, vielleicht am Ufer auch ein kleines Nickerchen zu
halten.
Die Geräusche des Troubles der Nudisten Party hinter mir wurde
unter den Bäumen schnell leiser… und siehe da, die sich oft auch gerne ein
bisschen Abseits haltende Paulina, stand plötzlich zwischen zwei Bäumen vor
mir.
„Buh!“ Wollte sie mich, leicht verlegen lachend erschrecken.
„Aaahh… Paulina! Erschreck mich doch nicht so!“ Tat ich ihr
den Gefallen, obwohl ich sie schon rechtzeitig vorher bemerkt hatte.
„Hihi…, wo gehst du hin?“
„Ein bisschen zum See, erfrischen; warum bist du denn nicht
bei dem Trouble und vergnügst dich?“
„Aaaach…, ich trete nicht gern vor so vielen Leuten auf und
hab auch keine Talente.“ Winkte der schon so prachtvoll fraulich gebaute
Teenager ab. Ich erwähnte ja schon mal, das sie vom Typ her gerne alleine
oder in kleinen, vertrauten Gruppen unterwegs ist. Warum auch nicht? Nicht
jeder stürzt sich gerne in Party Trouble und Massen von Menschen; ich auch
nicht so gerne!
„Das stimmt so aber nicht Süße! Du hast einen netten Humor und
kannst reizend für kleine Pantomimen und so posieren!“
„Danke du Lieber…, ich begleit dich zum See, wenn ich darf.“
„Klar darfst du…“ folgte ich ihr, da sie sich hier ja
wesentlich besser auskennt als ich.
Wir erreichten nach wenigen Minuten ein hübsches, etwas
abseits gelegenes Plätzchen; die nächste lärmende Nudistentruppe war mindestens
100-150 m entfernt, die man nur ganz schwach hören konnte und sprangen
vergnügt ins herrlich erfrischende Seewasser.
Dank immer noch nordöstlichen Winden, empfand man die ca. 32°
am Nachmittag nicht so furchtbar schwül- heiß. Aber wir blieben trotzdem vor
allem ruhig in Ufernähe tief im Wasser stehen, bespritzten uns lustig hin und
wieder mit ein bisschen Wasser und hockten uns schließlich bis zur Brusthöhe
im Wasser ans Ufer….
…und spazierten dann am Ufer entlang dorthin, wo der Hauptweg
durch den Wald zum Nudisten Camping Bereich verläuft.
Dort spielten einige Familien mit sehr süßen Kids, die
offensichtlich auch nicht so gerne am Trouble um den Hauptplatz teilnehmen
wollten und hier lieber den üblichen Badespaß mit Spielen genossen.
Mindestens die Hälfte davon kennen wir inzwischen auch schon recht gut,
begrüßten die sympathischen Leute, wurden ebenso gegrüßt und sofort wieder zu
diesem und jenem eingeladen.
Dann ging ich mit Paulina weiter dorthin, woher ich gekommen
war und wir liefen direkt Nika, Gavri, Mascha, Sasha, Nadia und Boris in die
Arme, welche auch gerade zum See wollten um sich zu erfrischen. Also lief ich
mit ihnen plaudernd wieder zurück, während Paulina weiter ging, nach ihren
Schwestern und Freundinnen schauen wollte.
„Hab dich schon gesucht!“ Schmuste sich Nika an.
„Ich brauchte dringend eine Erfrischung im See und traf auf
Paulina, die ein bisschen Probleme hat, redete deshalb ausführlich mit ihr.“
Erzählte ich Nika davon.
„Ach die Süße ist do so ein liebes Girl! Ich glaub sie macht
es sich selbst unnötig schwer!“
„Sicherlich Liebes…, Teenager halt! Ein sehr schwieriges
Alter, wie du doch noch sehr genau wissen solltest!“ Schmunzelte ich, nahm
sie am Ufer angekommen in die Arme, hob die wundervolle, strahlende Schönheit
hoch und lief mit ihr direkt „plaaaaaaaaaaaaaatsch“ ins Wasser.
„Ahaha…“ prustete die Liebe und tauchte mit mir lachend wieder
auf, spritzte mir einen kräftigen Schwall Seewasser ins Gesicht.
Flink wollte sie sich umdrehen und vor meinem Konter davon
schwimmen, doch direkt hinter ihr tauchte Gavri auf und so rammte sie
sozusagen ihre ganze Weiblichkeit in den überrumpelten Prof.
„Hoppala…“ lachte der und hielt sie reflexartig am Oberkörper
fest, während ich noch ihre schönen (was sonst?) Füße erwischte und sie
wieder zu mir zurück zu ziehen versuchte.
Gavri zog sie an den Schultern zu sich und ich sie an Füßen
und Unterschenkel zu mir; natürlich wir beide sanft, nicht das sie blaue
Flecken bekommt oder es ungewollt weh tut. *schmunzel*
„Hiiilfeeeee…, die reißen sich um mich… hahaha….“ prustete
Nika heftig lachend und versuchte sich zu befreien.
Doch ich drückte ihren Unterkörper nach unten und schob sie an
ihrer Rückseite gegen Gavri, die sich so zwangsläufig Vorderseite an
Vorderseite gegeneinander pressten…, was dem verliebten Prof fraglos sehr
angenehm war! *lach*
In wortlos männlicher Komplizen- Übereinstimmung, umfassten
wir uns gegenseitig so, das die bezaubernd schöne Mermaid zwischen uns
eingeklemmt war.
„Gefangen!“ Grinste ich.
„Und was
für ein hübscher Fang!“ Lachte Gavri.
Den restlichen Nachmittag und Abend wechselten wir mehrmals
zwischen der Nudisten Party im / um den Campingplatz und dem See zwecks
Erfrischung im Wasser. Natürlich hatten wir wieder mal viel Spaß und machten
uns etwas nach 23 Uhr auf den Rückweg zur Datscha.
Freitag, 11. August 2017
Und wieder ein strahlend schöner Sommertag, herrlich! Schon am
frühen Vormittag erreichten die Temperaturen die 30° Marke und alleine
während gut zwei Stunden Arbeit am Laptop, erfrischte ich mich zwischendurch
fünf mal im Seewasser.
Dann gingen Nika und ich zu einem Treffen mit der
talentierten, süßen Lara, zu der sie gestern bereits Kontakt aufgenommen
hatte. unterwegs wurden wir aber zunächst von zwei weiteren, süß- frechen
Kicherlieschen um die 11-12 Jährchen gestoppt und zur Entrichtung eines
Wegezolls an ihrer spielerisch errichteten Sperre aufgefordert. *schmunzel*
Beide hatten wir in den letzten Wochen mit ihren Familien
schon kennengelernt und gelegentlich miteinander gespielt. Grinsend
verkündete ich, absolut nichts außer Nika dabei zu haben, also könnte ich nur
mit ihr… oder mit Küsschen „bezahlen“, was die süßen Frechdachse natürlich
zum heftigen kichern brachte. Und tatsächlich wählten sie die Küsschen als
Wegezoll; ist ja alles nur Spaß und Spiel. *lach*
Mit absichtlich möglichst nass gemachten Lippen für richtig
feuchte Schmatzer, zahlte ich für Nika und mich, dann jagten wir die beiden
Nackedeis noch mit einer Kitzelattacke vom Feldweg in den Wald… und gingen
als strahlende Sieger lachend weiter.
„Ich glaube die Süßen wollten ganz speziell dich abfangen!“
Schmunzelte Schönheit Nika und wir plauderten amüsiert darüber, das doch eine
auffällige Menge Mädels fast jeden Alters hier, speziell den so Top
trainierten, sympathischen „Traummann Boris und mich so aufregend fremden,
ausländischen Gentlemen anhimmeln. Auf süße Art die jüngeren Mädels, aber bei
den Teenagern im gefährlicheren Alter manchmal auch schon in ziemlich
deutlicher, unmissverständlicher Absicht! Von einigen jungen Frauen ganz zu
schweigen! *schmunzel*
Am Campingplatz war die talentierte Lara trotz der Hitze,
schon wieder mit anderen Jungs, Mädels und Älteren am tanzen und herum toben.
Auf dem steinigen Platz ist es natürlich noch deutlich wärmer, als unter
Bäumen am See. Aber so einem jungen Energiebündel macht das natürlich wenig
aus und offensichtlich wartete sie auch schon aufgeregt auf Nika und mich.
Nika hatte gestern schon herausgefunden, das die Süße auch aus
dem östlichen Krisen- / Kriegsgebiet kommt, von den Eltern zur Sicherheit zu
Verwandten hierher geschickt wurde und bei Onkel und Tante wohnt, welche sie
auch hierher mitgenommen haben.
Heute Morgen hatten wir schon mit der jungen Künstlerin /
Sängerin Kasha in Dnipro telefoniert, die sich selbst in einer Musik-
Förderschule für benachteiligte Jugendlich engagiert. Sie wäre natürlich eine
ideale Ansprechpartnerin dafür, wie man das beachtliche Talent von Lara am
besten unterstützen könnte.
Onkel und Tante hatten auch schon längst bemerkt, dass das
seit rund zwei Jahren bei ihnen lebende, sehr aufgeweckte und künstlerisch
talentierte Mädel, eigentlich eine spezielle Förderung gebrauchen könnte.
Natürlich soll und muss sie auch weiterhin die „normale“, schulische Bildung
mitmachen, was die Kleine auch gerne und ganz locker mit immer guten Noten
macht.
Aber in dem Kleinstadt Nest wo sie leben, gibt es überhaupt
keine Musik / Tanz oder Gesang Schule, welche ein Mädel mit auffällig viel
Talent angemessen fördern und ausbilden könnte. Entsprechende, gute
Förderschulen / Internate in Dnipro oder Kiew, sind natürlich auch kein
billiges Vergnügen, sondern verdammt teuer für normale Menschen.
Die süße, clevere Lara selbst, hat inzwischen die Trennung von
den Eltern erstaunlich gut verarbeitet und ist sich auch ziemlich realistisch
darüber im klaren, das sie so schnell wohl nicht in das immer noch sehr
gefährliche Krisen / Kriegsgebiet im Osten zurückkehren kann. Soll heißen:
können könnte sie natürlich schon, aber dort wäre es gefährlich, herrscht
eine brutale, völlig korrupte Clique sogenannter „Separatisten“ nahezu
diktatorisch und gibt es auch noch mehr Armut und Elend als in der insgesamt
armen Ukraine; dort könnte sie praktisch gar nichts aus sich machen.
Dabei brennt ihr junges Herz eindeutig voller Sehnsucht nach
der Unterhaltungsbranche, Gesang und Tanz und würde sie sehr gerne etwas in
dieser Richtung machen.
Ich persönlich bin diesbezüglich gerade bei noch so jungen
Menschen und speziell auch hübschen Mädels immer eher skeptisch. Ich finde
Kinder und Jugendliche sollten eine möglichst unbeschwerte Zeit ohne viel
Karrieredruck haben; die Härten dieser kapitalistischen Welt lernen sie noch
früh genug kennen.
Aber die Süße wird ja nicht von überehrgeizigen Eltern in
diese Richtung gedrängt, sondern ist eindeutig ein echtes Talent und wünscht
sich das selbst sehr. Sie ist auch keine von den Erziehenden auf verbissenes
Karriere machen getrimmtes Mädchen, sondern ein sehr locker- unbeschwertes,
bezaubernd süßes Naturkind und offensichtliches Naturtalent. So jemandem
sollte man die Chancen natürlich ermöglichen, wenn sie es ganz freiwillig von
sich aus wollen.
Ob sie wirklich das Zeug dazu hat, sprich Cleverness, Ehrgeiz,
Selbstdisziplin usw. in dieser Richtung erfolgreich etwas aus sich zu machen,
muss sich natürlich erst im Laufe der Zeit heraus stellen und spielt auch nur
eine untergeordnete Rolle. Von 10 Leuten die man fördert, schaffen es
gewöhnlich höchstens 1-2. Der „Rest“ hat es dennoch „verdient“ auch gefördert
zu werden, da man im voraus nie so genau wissen kann, wer es wirklich packt.
Außerdem „verdienen“ junge Menschen ganz generell immer
möglichst viel Förderung und Unterstützung, denn man kann nie wissen was aus
ihnen mal wird. Es gibt unzählige Beispiele für später mal erfolgreiche
Entertainer, sonst wie erfolgreiche Menschen oder sogar Wissenschaftler, die
in jungen Jahren eher durchschnittlich oder sogar untalentiert erschienen,
schlechte Noten hatten usw.
Talent alleine ist ebenfalls kein Garant für späteren Erfolgt,
sondern bestenfalls ein Hinweis darauf, in welche spezielle Richtung man
jemanden fördern sollte. Und die bezaubernde Süßmaus hat eindeutig viel
Talent für extrovertierte Richtungen wie Showbiz / Sängerin usw.
Ok es war also keine Frage ob, sondern wie man Lara am besten
helfen könnte? In dem Kleinstadtnest bei Onkel und Tante und bei den Eltern
im Krisengebiet, hat sie praktisch keine Möglichkeiten. In Dnipro gäbe es
einige, aber so ein junges Mädchen braucht natürlich auch ein gutes Zuhause
mit elternähnlichen Menschen die sich um sie kümmern, oder ein gutes Internat,
wo sie rund um die Uhr betreut wird.
Ersatzeltern mit passendem Zuhause werden Nika und ich
höchstens zeitlich sehr begrenzt in der Anfangszeit für sie sein können. Also
bleibt eigentlich nur ein gutes Internat übrig, worüber ich mich aber auch
erst schlauer machen muss.
Wir vereinbarten in Kontakt zu bleiben, uns so lange wir hier
sind auch öfters zu treffen, um uns besser kennenzulernen und so luden wir
sie auch gleich zu einem Besuch in unserer Datscha ein.
Dann liefen wir schnurstracks zu den Seen, um uns bei
inzwischen gut 30° schnell zu erfrischen. Nika spazierte dann in Richtung des
Platzes, wo die anderen mit Gavris Truppe natürlich auch schon längst wieder
erfrischende Badevergnügen an einem See genossen; ich lief zurück zu unserer
Datscha, wo ich mit den lustigen Schwestern ein kleinen Shooting vereinbart
hatte.
Die so sympathischen, lustigen, jungen Frauen würden am
liebsten täglich länger Shooten, um sich damit Geld dazu zu verdienen, wie
wir es ja besprochen hatten. Momentan brauchen sie mit meinem Geldgeschenkt
und dem kostenlosen leben, essen, trinken als Datscha Gäste zwar praktisch
kein Geld, aber sie möchten sich natürlich auch gerne eine gewisse Reserve
ansparen.
„Wir dachten schon, du kommst gar nicht mehr…“ schmollte Masha
lustig übertreibend.
„Ja und das du uns vergessen hast…“ fiel Sasha in das Spiel
ein.
„Aber wie könnte ich denn zwei so reizende Nackedeis
vergessen?“ Grinste und spielte ich amüsiert mit.
Die Beiden sind wirklich zu lustig, stets zu Spaß, Spiel und
Schabernack aufgelegt, dabei aber auch wirklich nette, junge Frauen, die z.
B. ganz von alleine immer locker bei allem mithelfen, was beim Leben hier und
an / in der Datscha halt so anfällt; man muss sie einfach gern haben!
Aber irgendwas muss bei den Schwestern auch noch versteckt im
sprichwörtlichen Busch liegen! Wie sonst sollten so sympathische, hübsche,
gut gebaute und sehr ungeniert lockere, junge Frauen in diese Situation
geraten sein? Manchmal habe ich sogar den Verdacht, sie verstecken sich vor
irgendetwas unangenehmen, ziehen deshalb unauffällig als Camper umher und
lagern am liebsten möglichst abgelegen in Gegenden wie hier?!
Haben sie vielleicht Schulden? Sich mit einem Reichen und
Mächtigen oder den Behörden angelegt? Was auch immer, solange es mich / uns
nicht negativ betrifft, geht es mich auch nichts an…, es sein denn sie wollen
mal darüber reden und / oder meine Hilfe erbitten.
Anmerken lassen sie sich jedenfalls nichts und wirken auch
absolut nicht bedrückt oder so, sind viel mehr im Gegenteil ja immer voll
lustig drauf. Aber dennoch sagte mir meine Menschenkenntnis, das da noch was
ist! Jede Wette!
Wir shooteten ein bisschen, ganz locker und ohne Stress,
hatten dabei wie immer auch Spaß miteinander, lachten viel und machten nach
gut einer Stunde eine Mittagssnack Pause. Die Zwei hatten schon einige leichte
Leckereien vorbereitet, z. B. kalte Hähnchenkeulen mit russischem
Kartoffelsalat, plus Gemüse, Gurken usw. und wir schnitten danach eine
frische Wassermelone auf.
So kann man es im Schatten von Bäumen und Datscha gut
aushalten und es lockt ja auch jederzeit der See zum hinein hüpfen und sich
erfrischen…, was wir nach dem Essen auch gleich machten.
Ich startete ein paar heimtückisch- gemeine Torpedo-
Unterwasserangriffe auf die See Nymphen, was kreischendes Lachen und
Fluchtversucher verursachte, bei denen sie mir in Wahrheit natürlich gar
nicht entkommen wollten.
Wir shooteten noch zwei Stündchen, dann gingen die zwei
lustigen Schwestern irgendwo hin und ich zog mich zu einem Nickerchen zur
Erholung zurück. Wieder erwacht spazierte ich durch den Wald in Richtung des
Lagerplatzes unserer Gruppen und traf unterwegs auf einen Nudistenvater mit
der sehr goldigen Kids.
Die zwei dunkelhaarigen Mädchen waren wohl seine Töchter und
der hellblonde Bub deren Spielgefährte. Jedenfalls sind sie alle drei
wirklich supersüß und staunten mich kichernd mit großen Augen an.
Wir plauderten nur recht kurz miteinander, dann spazierte ich
weiter und erreichte nach vielleicht 15 Minuten einen unserer bevorzugten
Lagerplätze an einem der Seen, wo munteres, lustiges Treiben herrschte, man
es sich aber auch etwas geruhsamer beiseite gemütlich machen kann.
Ein wunderschönes Blondengelchen überfiel mich von hinten und
ich schmuste erst mal küssend mit Nika, setzte mich mit ihr zu Oma, Opa,
Gavri und einem älteren Nudistenfreund unter einem weit ausladenden Baum in
den Schatten. Von dort aus warf ich gelegentlich amüsierte Blicke auf die
vergnügt im Wasser plantschen Kids, Teenager und Erwachsenen.
Auch an Land herrschte überall beste Laune, an diesem wieder
mal herrlichen Sommertag. Fast kein Wölkchen am blauen Himmel und nahe
Sonnenuntergang immer noch um die 30°. Schöne Natur, warmes Seewasser, nette,
freundliche Menschen, glückliche Kinder, reizende Girls, Spaß und Spiel und
am Abend gemeinsames Grillen mit leckeren Köstlichkeiten…, perfekt!
*schmunzel*
Gegen 2230 Uhr lagen wir abgeduscht im sehr bequemen Datscha
Bett, ein richtiges, schön großes Doppelbett mit guter, hochwertiger Matratze
und schmusten uns langsam in den Schlaf.
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