Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#024.193 nach Tampamachoco, Veracruz
Sonntag,
24. Januar 2016
Da wir am
gestrigen Samstag noch ganz überraschend zu einer Geburtstagsparty eingeladen
wurden und schlecht nein sagen konnten, verzögerte sich die Weiterfahrt um
einen Tag. Was solls, ich habe ja keinen Termindruck und wir hatten viel
Spaß.
Sonntag
nach dem Frühstück ging es dann aber gleich los. Maria erschien mit einer
kleinen Reisetasche pünktlich kurz nach 08 Uhr und trank noch eine Tasse Cafe
mit uns. Das Navi veranschlagt für die 215 km rund 3,5 Stunden; mit den
üblichen Pausen und Sightseeing also locker 6 bis 7 Stunden, denn zu sehen
gibt es überall viel! Malerische Landschaften, hübsche Gebäude, originelle
Menschen oder auch Tiere, Mexiko ist ein reizvolles Land.
Brummend
sprang der Cummins Diesel sofort problemlos an und ich manövrierte langsam
von Rodrigo´s Grundstück am Strand. Natürlich hatte ich mir ihm gegenüber
nichts anmerken lassen und Audrey angewiesen, ihm auch weiterhin telefonisch
Bericht zu erstatten, damit er nicht merkt aufgeflogen zu sein.
Morgen
kommt Detektiv Mike aus Amerika nach Tuxpan geflogen, wird über seine
Recherchen Bericht erstatten und ggfls. hier im Land weitere Ermittlungen
einleiten; schauen wir mal was dabei raus kommt. Auf meinen „Trick“ die
Geschehnisse bereits im Blog öffentlich zu machen, ist bisher nichts heraus
gekommen. Allzu Clever kann Rodrigo oder wer auch immer wirklich dahinter
steckt, also wohl nicht sein; es wäre ja eigentlich kinderleicht irgendeinen
Deutsch sprechenden Übersetzer darauf anzusetzen meinen Blog zu lesen.
Je mehr
ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlich kommt es mir vor, dass
tatsächlich Diana´s Ex- Lover und Möchtegerne Macho Schläger dahinter steckt!
Vermutlich sogar er selbst ohne seinen Patriarchen- Vater. Letzterer dürfte
das ganze sicherlich wesentlich professioneller aufgezogen haben. Diese doch
ziemlich stümperhafte Vorgehensweise passt genau zu diesem Frauen prügelnden,
kleinen Arschloch von Möchtegerne Macho!
In
gewohnter Weise mit viel Ausschau halten und Pausen machen, brummte ich also
gemütlich über Mexikos interessante Straßen, durch kleine Dörfer und Städte.
Man ist stark verlockt ständig anzuhalten, sich dies und das anzuschauen oder
um mit meist sehr freundlichen Menschen zu plaudern. Sehr lustig waren vor
allem immer die Kinder und Jugendlichen, welche natürlich ganz besonders das
silbrig glänzende Airstream- Raumschiff bestaunten. *schmunzel*
Audrey
hatte die Idee und Maria machte sofort temperamentvoll mit, bei jedem Halt
immer so kleine Süßigkeiten- Geschenke an die Kids zu verteilen. Das
verursachte nicht selten glücklich strahlende Augen in erstaunten
Kindergesichtern… und führte zu einem rapiden Schwund der Bordvorräte. Also
steuerte ich den nächsten, größeren Supermarkt an, von wo die Mädels einen
ganzen Einkaufswagen voller Süßigkeiten, Knabbereien, kleinen Spielzeugen
usw. anschleppten und dabei so bezaubernd miteinander lachten und kicherten,
dass sich sämtliche Augen auf sie richteten und die Allermeisten ebenfalls
mit Lächeln mussten. Die Männer natürlich sowieso, angesichts zweier so
liebreizenden Schönheiten. *schmunzel*
Der Spaß
hätte mich in den USA oder bei uns in Deutschland sicherlich an die 500,-
gekostet; hier wurden mir alles zusammen umgerechnet kaum 130,- Euro
berechnet und Maria trieb dem Ladeninhaber mit mexikanischem Temperament
nachdrücklich jede Idee aus, mir sichtlich nicht armen Gringo einen höheren
Preis zu berechnen. *lach* Das Mädel ist wirklich ein vor Lebenslust geradezu
überschäumendes Energiebündel… und verflixt sexy hübsch! Eine voll
aufgeblühte, jugendliche Latina Schönheit, die südländisch- rassige
Weiblichkeit geradezu Beispielhaft auslebt.
Das die
Mädels richtig viel Herz haben, bewiesen sie auch noch damit, dass sie mir
doch allen Ernstes vorschlugen, sich an den Kosten dieses Einkaufs zu
beteiligen. Na so was?! Für die New Yorker Großstadtpflanze Audrey wäre das
noch akzeptabel, aber Maria verdient ihr Geld landestypisch ja verdammt hart!
Selbstverständlich hätte ich sowieso abgelehnt von den Girls Geld anzunehmen.
So
verlief die Fahrt sehr unterhaltsam, hatten wir viel Spaß und kam auch für
die jungen Frauen keine Langeweile auf; während der Fahrt könne sie ja wenig
tun, während ich auch schon Spaß vom Fahren an sich habe. Ich fuhr schon
immer gerne auch sehr lange Strecken und gerade den Airstream zu manövrieren
macht mir richtig Laune. Wie schon mal ausführlicher beschrieben ist das noch
ein sozusagen „menschliches“ Fahrzeug, während der gigantische Superluxus Newmar
damals von Maine aus, zwar ein ganz fantastisches Fahrzeug ist aber schon
deutlich über menschliches Maß hinaus geht.
Klar
diese Kiste war superbequem und modern, schwebte nur so über die Highways
usw.; rein Objektiv könnte man absolut nichts gegen den London Aire und
andere Modelle von Newmar sagen. Dagegen spürst du im ebenfalls sehr bequemen
und hochmodernen Airstream noch ein sozusagen ehrliches, echtes Fahrgefühl.
Ich vergleiche es gerne mit dem Fliegen in einem gigantischen Airbus 380, wo
du kaum noch merkst überhaupt zu fliegen und dem fliegen z. B. in einem
kleinen Commuter (Zubringer) oder Sportflugzeug, in welchem du das Fluggefühl
noch relativ hautnah erlebst.
Mit den
zwei reizenden, blond / schwarzen Schönheiten neben mir auf dem Beifahrersitz
oder hinter mir im Wohnmobil, war es allerdings gar nicht immer so einfach,
sich tatsächlich auf das Fahren zu konzentrieren. *grins*
Bei
Audrey hat sich zwischen uns ja ohnehin bereits ein Zauber der Verliebtheit
aufgebaut, was mit kleinen, liebevollen Gesten und ebensolchen Blicken
schlichtweg bezaubernd wirkt. Maria erwies sich jedoch schon auf der Fahrt
als noch ungenierter und temperamentvoller, als es zu erwarten war. Immerhin
ist sie ja eigentlich ein „Produkt“ einer doch sehr konservativ katholischen
Gesellschaftsordnung im Lande. Doch Maria zog sich z. B. gleich von Anfang an
auch völlig ungeniert vor meinen Augen um. Ich meine nicht das sie sich nun
direkt nackig zur Schau stellte oder sonst wie besonderst provokant
aufreizend die „Tussi“ raushängen lassen würde.
Nein sie
achtet schon darauf sich nicht allzu aufreizend nackig zu bewegen oder gar
absichtlich vor meinen Augen z. B. ein Oberteil zu wechseln. Aber auf sehr
natürliche Art ist es ihr offensichtlich gar nicht peinlich, genießt sie sogar
meine anerkennenden Männerblicke, wenn ich halt doch mal ein bisschen mehr zu
sehen bekommen. Na das kann ja noch was werden…! *schmunzel*
Eine gute
Stunde vor Sonnenuntergang, kurz vor 17 Uhr kurvten wir schließlich durch
Tuxpan am Rio Pantepec, zum „dahinter“ liegenden Tampamachoco nahe der Küste
und weiter zum Strand. In einem der dort gelegenen Strand- Hotels, dem…
Hotel
Mediterráneo
Carretera
Adolfo López Mateos K.M. 2, Playa Azul, Tuxpan
…
arbeitet und wohnt derzeit Maria´s Freundin Denisa, zusammen mit zwei
weiteren angestellten, jungen Frauen. Alle drei, vor allem Denisa und Marita,
sind ebenfalls verflixt sexy Latina Schönheiten. Auch Maria will in deren
Vierer Zimmer übernachten, so lange wir hier sind, damit sie mit ihrer süßen
Jugend- Schulfreundin möglichst viel zusammen sein kann.
Mit dem
offenbar typischen Hotel Patriarchen, der aber kein Ausbeuter, sondern ein
recht anständiger Chef zu sein scheint, haben sie das bereits abgesprochen
und auch wegen einem Stellplatz für den Airstream angefragt. Tatsächlich
tauchte der kugelrunde Boss auch gleich auf und quetschte mir kräftig die
Hand, wobei er es sichtlich genoss sich auch mal sozusagen nicht direkt
beruflich, von so vielen, reizenden Mädels umschwärmen zu lassen.
Die süße
Audrey wickelte ihn gewissermaßen sofort um ihre Fingerchen und er bot uns
für erstaunlich wenig Geld einen recht hübschen Stellplatz direkt neben dem
Hotel an. Es wäre sogar möglich,
dorthin auch einen improvisierten Strom und Wasseranschluss zu legen;
Abwasser könnten wir in die Hoteleigenen Tanks entsorgen; na Super! Wenn wir
möchten, könnten wir auch ähnlich preiswert Zimmer in seinem kleinen Hotel
belegen, was ich mir als Option offen hielt; eines buchte ich aber gleich,
für den Morgen ankommenden Mike.
Das kleine
Hotel selbst ist übrigens nichts besonderes, entspricht etwa europäischen 3
Sterne Standard, ist aber sehr gepflegt sauber, hübsch, relativ Modern und
wird sichtlich mit Herzblut betrieben; viel angenehmer als so ein anonymer
Touristen Palast, sondern sozusagen mit Familienanschluss und Lokalkolorit,
im kleinen, gemütlichen Rahmen. Ich persönlich mag so was sehr gerne und
würde das kleine Hotel bedenkenlos weiter empfehlen! In so einem
„Familienhotel“ lernt man auch viel besser Land und Leute kennen, kommt
sozusagen hautnah in Kontakt mit den Menschen usw.; Prima. *smile*
Die
Mädels gingen bei noch 26° schönem Sonnenscheinwetter in der einsetzenden
Abenddämmerung, freudig die neue Umgebung erkunden und erfreuten dabei
fraglos so manches, männliches Wesen mit ihrem Anblick, während ich mich erst
mal von der Fahrt ausruhte und zu einem Nickerchen hinlegte. Audrey zierte
sich erst ein bisschen und wollte mich lieb nicht alleine lassen, doch ich
erklärte ihr noch mal ausführlicher, dass ich mit meiner Herzkrankheit solche
Ruhepausen wirklich brauche und auch froh bin, ab und zu mal ganz ungestört
alleine ein Schläfchen machen zu können! *schmunzel*
Das
akzeptierte sie vernünftig, auch wenn so junge, gesunde Menschen wie sie, das
nie wirklich ganz verstehen können. Audrey hat jedoch auch nicht nur ein
supersüß- hübsches, sondern durchaus kluges Köpfchen auf den reizenden
Schultern. Mit einem ihrer immer so unglaublich gefühlvollen, süßen Küsse
verabschiedete sie sich und lies mich alleine ein ausgiebiges Nickerchen in
meinem geliebten Bett des Airstream machen.
Aber als
ich gut zwei Stunden später, schon in nachtdunkler Umgebung erwachte, hörte
ich leises Atmen neben mir und nahm ihren frischen Duft war. Sie muss ganz
Leise ins Bettchen gekrochen sein um auch ein klein wenig zu schlummern.
Mit
eingeschaltetem, schwachen Nachtlicht betrachtete ich lange sehr fasziniert
mit warmen Gefühlen ums Herz, ihr wunderschönes, bezauberndes, unschuldig
schlafendes Gesicht und konnte mich gar nicht satt sehen. Der linke Arm nach
oben angewinkelt hinter dem Kopfkissen und die dünne Decke verbarg nur bis
knapp über Hüfthöhe ihre zarte Nacktheit, so das die zuckersüßen Hügelchen
mit den kleinen Knospen ihrer wunderschönen, kleinen Brüste frei lagen. Ein
Anblick für Götter, sozusagen, den du als Mann nur zutiefst dankbar genießen
kannst! *smile*
Aber ihr
völlig entspannt schlafendes Engelsgesicht faszinierte mich am Allermeisten.
Immer wieder sehr verblüffend, was für eine Wirkung nur der Anblick eines
natürlich schönen Frauengesichts ausüben kann! Sie atmete nur schwach ganz
leise durch die Nase, wobei sich ihr reizender Brustkorb kaum hob und senkte.
Bezaubernd weiblich geformter Schwung natürlich ungeschminkter Lippen, die
süße Nase, Augenbrauen und selbst ihre geschlossenen Augenlieder unter der
Stirn, umrahmt von seidig blonden Haaren…, einfach alles bildschön und
bezaubernd. Wahrhaftig ein schlafendes Engelchen!
Na ja Ok,
ich bin verliebt und sehe sie somit sowieso vorwiegend Rosarot! Das hört
(liest) man sicherlich aus meinen Beschreibungen *lach* Aber ich bin ja auch
sehr kopfgesteuert Objektiv und vom Anblick außergewöhnlich vieler,
umwerfender Schönheiten verwöhnt. Aber selbst ich sah selten ein Gesicht, das
mich auf schwer definierbare Art derart faszinierte!
Wer
übrigens auf die Idee käme, sie wäre „nur“ ein bildhübsches, supersüßes, zart
anschmiegsames „Mädchen“, der schaue sich mal ihre Kinnpartie genauer an! So
mädchenhaft Zart sie nach Außen auch wirkt, da steckt ein ausgeprägt starker
Wille, selbstbewusste Weiblichkeit und auch nicht wenig Cleverness in ihren
zarten Formen! Gut so, denn liebe, „schwache“ Püppchen und so genannte
„Männerspielzeuge“ waren noch nie mein Fall, so süß und reizend sie auch sein
können.
Was mich
aber sozusagen „ausgerechnet“ an oder in Audrey so ungewöhnlich stark
fasziniert und fesselt, dass ich wie ein Teenager die sprichwörtlichen
„Schmetterlinge im Bauch“ bekomme und mich in kürzester Zeit doch erheblich
verliebt gemacht hat…, keine Ahnung, ich kann es auch nicht erklären! Aber es
ist wirklich sehr schön und erwärmt mein krankes Herz auf ganz wundervolle
Art! *smile*
Ich hätte
mir noch Stundenlang einfach nur ihr Engelsgesicht anschauen können, aber es
ging auf 20 Uhr und ich bekam langsam ordentlich Hunger; unterwegs auf der Fahrt
hatten wir nur leichte Snacks genommen. Also begann ich ihr hauchzart die
süßen Nippelchen zu küssen und merkte bald an ihrer sich verändernden Atmung,
dass sie aufzuwachen begann. Noch bevor sie die Augen aufschlug, küsste ich
dem zarten Girl sanft auf die Augenlieder, dann das süße Näschen und
schließlich auf den Mund. Genau in diesem Moment wurde sie offenbar völlig
wach, denn sofort öffnete sie leicht ihre wunderschönen Lippen und erwiderte
auf ihre so himmlische Art meinen Kuss.
„Mmmmhh….“
Schnurrte Audrey und begann mir mit einer Hand das Gesicht und mit der
anderen Haare und Nacken zu streicheln und kraulen. Ich muss schon sagen:
wenn ich magische Hände habe, wie schon viele gerne sagten, dann hat Audrey
die vielleicht gefühlvoll zärtlichsten Hände, die ich je erlebt habe. Ein
wieder mal unbeschreibliches Gefühl, wenn diese junge Frau dich mit ihren
sehr gepflegten, sehr, sehr zarten Händen einfach nur berührt und ganz
besonders, wenn sie dich mit eindeutig ehrlichen Gefühlen sehr liebevoll
weiblich streichelt. Wahnsinn!“
„Hmmm…,
wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen den Rest meines
Lebens, mindestens ein mal täglich, genau so geweckt zu werden!“ Seufzte sie
spürbar glücklich.
„Na ja,
darüber könnten wir schon verhandeln, du unbeschreiblich süße…, ähm…,
Zuckerschnute!“ Sprach ich das letzte Wort schmunzelnd auf deutsch aus, da
mir keine passende, englische Übersetzung einfiel.
„Tsukkershooti?
What… hihihi?“ Kicherte Audrey.
„No,
„Zuckerschnute“! Gluckste ich.
„What
„Tsukarschuute?“ Kicherte sie noch mehr.
„No, no!
„Zu-cker-schnu-te!“ Betonte ich überdeutlich und bekam schon fast einen
Lachanfall von ihrem lustig süßen englischen Slang.
„I
understand only station! Sugar…? What? Hahaha…“ Prustete sie auch schon
ziemlich heftig kichernd, während wir uns sehr verliebt mit lächelnden Augen
anblinzelten. Wie verdammt übersetzt man „Zuckerschnute“ in Englisch? Zucker
ist klar, aber gibt es eine passende Entsprechung für diese Kosebezeichnung
Schnute in diesem Zusammenhang? Wenn ja fiel mir jedenfalls keine ein,
deswegen versuchte ich es ihr erst mal mit folgendem zu verdeutlichen:
„Sugar
Pearls! That applies not exactly! „Zuckerschnute“ is an affectionate term for
mouth and lips, also for the matching Face expression.“ *lächel*
„Ah so..,
Ok. Hihihi, du bist ein Spinner! Aber ich bin gerne deine „Tsukarschuute“!
Kicherte Audrey so bezaubernd lieb, das ich schon wieder ein heftiges
Kribbeln im Bauch verspürte.
„Du hast
auch gar keine andere Wahl, ergib dich!“ Drehte ich mich schnell seitlich
halb über sie, natürlich ohne meine 96 kg voll auf das zarte Mädel zu
drücken.
„Uhhh
please help…, or no, not help, Carry on!“ Lächelte sie mit fast schon
schmerzend viel Gefühl und umklammerte wieder mal mit ihren verblüffend
starken, eigentlich doch so zart wirkenden Armen meinen Hals, küsste mich
weich, unbeschreiblich schön und zog mich noch mehr auf sich. Mit ihren
zarten 164 cm und höchstens 48 kg, könnte ich das Mädel ja glatt unter mir
begraben, weshalb ich mich mit Knien und Ellbogen natürlich so abstützte, das
nicht mein volles Gewicht auf ihr zu liegen kam.
„Vorsicht,
das ich dich nicht erdrücke!“ Lächelte ich Nasenspitze an Nasenspitze auf sie
herunter und küsste sehr zärtlich ihr ganzes, bezauberndes Gesicht ab.
„Keine
Sorge, so zerbrechlich bin ich nicht…; und du bist sowieso der zärtlichste
Mann den ich je erlebt habe! So einen echt unglaublich lieben, zärtlichen
Liebhaber hätte ich mir noch nicht mal im Traum vorstellen können!“ Lächelte
sie…, tja was soll ich sagen? Immer wieder das Gleiche bei ihr: nämlich
unbeschreiblich süß, bezaubernd, Gefühl- und liebevoll, glücklich, herzlich…,
mit einem weiblichen Blick der dir von den Haar- bis zu den Zehenspitzen
durch und durch geht! *schmunzel*
„Magst du
es denn, ganz zärtlich geliebt zu werden?“
„Oh
ja!!!“ Schoss es so spontan aus ihr heraus, das wir beide darüber kichern
mussten.
„Oh ja?“
Schmunzelte ich.
„OOHH
JAAA!!!“ Lächelte Audrey mit einem mir fast schon weh tuenden Ausdruck echter
Liebe im bezaubernden Gesicht.
„Wow!“
Entfuhr es mir unwillkürlich.
„Wow?“
Guckte sie fragend.
„Du …,
das kann ich nicht beschreiben; du hättest eben dein Gesicht sehen sollen!“
Schluckte ich sehr bewegt.
„Hihihi…,
hast du gesehen was ich fühle?“
„Oh ja!“
Ahmte ich schmunzelnd ihren Tonfall von eben nach.
„Macht
dir das Angst?“ Hakte sie sehr klug nach und schaute…, also diesen Blick kann
ich unmöglich beschreiben!
„Ein
bisschen…“ antwortete ich ehrlich.
„Warum?
Wegen Jenny?“
„Ja ein
bisschen…, aber anders als du denkst!“ Mit wahrscheinlich etwas umständlichen
Worten versuchte ich ihr die ganz besondere Liebesbeziehung zwischen Jenny
und mir zu erklären; dass Jenny praktisch gar nicht Eifersüchtig ist und wir
gewissermaßen eine Polyamorie Beziehung führen, in welcher ich auch mit
anderen Frauen…; dass sie es für völlig normal hält das ein von der Natur
ganz anders „programmierter“ Mann sich auch in andere Frauen verlieben kann;
dass sie sogar Stolz auf mich und meine „Liebesmedizin“ ist, mich manchmal
sogar auffordert ein anderes, weibliches Wesen damit glücklich zu machen,
wenn sie glaubt das dies gut für die Andere wäre. Das wir trotzdem eine ganz
besondere Liebe füreinander empfinden und sich das niemals ändern wird, usw.,
usf.
„Wow!“
Staunte nun Audrey. „Ich hoffe sie bald mal kennenlernen zu dürfen!“
„Natürlich…,
ich wünschte mir sogar, dass du mal nach Austin gehst und einige Zeit dort
lebst…, für dich!“
„Wieso
das?“ Guckte Audrey neugierig verwundert.
„Weil
Jenny die klügste, gebildetste, beeindruckendste Frau ist, die ich je kannte;
weil Mandy, Donnie, Claire und andere Hausfreunde dort, ganz fantastische
Frauen und Menschen sind, die auf beeindruckende Art und Weise ihren Weg
gehen. Weil es ein sehr schönes Zuhause ist, in dessen Umfeld auch du „deinen
eigenen Weg“ finden könntest! Weil ich es furchtbar schade fände, wenn du
dein Leben weiterhin „nur“ mit Sex, Liebe machen usw. als Geliebte eines
Mannes ein bisschen verschwenden würdest. Weil ich es toll fände und
furchtbar Stolz wäre, wenn du in Gesellschaft dieser grandiosen Frauen
vielleicht auch noch mal neu durchstartest und z. B. doch ein Studium
anfängst…, oder irgendetwas das dir halt richtig Spaß und Freude im Leben
bringt. Weil ich, wie ich es schon mal ein bisschen erklärt habe, es immer
sehr traurig finde ehemals schöne Frauen zu erleben, welche trotz
ausreichender Klugheit irgendwann, wenn sie eben nicht mehr so jung und schön
sind das sich alle Männer für sie interessieren, plötzlich feststellen dass
sie eigentlich nichts anderes haben als ihre äußerliche Schönheit; und wenn
diese beim älter werden nachlässt, sich
zu frustrierten, nervenden, älteren Frauen entwickeln!“ versuchte ich
zu erklären.
„Oh…“
staunte Audrey sehr verblüfft mit sogar noch mehr Liebe im Blick.
„Erschreckt
dich das?“
„Ein
bisschen schon…, aber es macht mich ganz schrecklich glücklich, dass du dir
solche Gedanken um mich machst! Ich glaube sogar, ich verstehe besser was du
damit ausdrücken willst, als du denkst… und du hast ja recht: ich habe seit
mindestens zwei Jahren mein Leben in diesem Sinne schon etwas verschwendet!
Wie du weißt hatte ich viele Liebhaber und habe vieles ausprobiert; manches
war gut, oder schön Geil, hat viel Spaß gemacht und ich bereue es nicht. Aber
mindestens genau so viel war…, na ja, bestenfalls guter Sex, oberflächliches
Party- und Society Life neurotischer Großstadtweiber; so ein bisschen wie die
schnell nervenden „Sex and the City“ Frauen. Doch ich verstehe was du meinst…
und finde es unbeschreiblich lieb, das du dir wünschst ich möge mehr aus mir
machen!“
„Freut
mich, denn selbstverständlich meine ich das auch keineswegs abwertend und
will dich kein Stück beleidigen! Aber du gestehst mir sicherlich eine Menge
Lebenserfahrung zu, logischerweise viel mehr als eine noch so junge Frau wie
du haben kann? (sie nickte) Daher weiß ich das es für viele Menschen,
übrigens auch Männer aber aus biologischen Gründen vor allem Frauen, im Alter
besonders schwierig wird. Was fängt jemand mit seinem Leben an, bleiben wir
bei den Frauen, die bis sagen wir mal 35-40 ihr ganzes Leben und
Selbstbewusstsein nur oder vor allem nur auf ihrer Weiblichkeit und Schönheit
aufgebaut haben…, wenn sie irgendwann eben nicht mehr so weiblich schön sind,
um alleine damit durchs Leben zu kommen? Oder die ihr Leben nur über die
Karriere ihres Mannes definiert haben, der sie dann womöglich sogar noch
wegen einer jüngeren, schöneren Frau verlässt? Da gibt es dann nicht mehr
viel und wird es sehr, sehr schwer noch mal neu anzufangen. Viele entwickeln
sich dann zu geradezu mitleiderregenden, nervenden, alten Tussis, mit welchen
eigentlich keiner mehr etwas zu tun haben will. Wenn man sich aber auch noch
neben Sex, Liebe, Männern, Schönheit usw. selbst etwas aufgebaut hat, ganz
egal wie simpel und einfach es sein mag und / oder spezielle, intellektuelle
Interessen verfolgt und darauf die eigene Persönlichkeit, das eigene
Selbstbewusstsein aufbaut, dann fällt Mann / Frau später mal auch nicht in
ein Loch ohne Boden, wenn du verstehst?!“ Plapperte ich vermutlich mal wieder
etwas zuviel in meiner manchmal sicherlich nervenden Oberlehrer Art. *grins*
„Schon
gut , ich versteh schon und gebe dir recht!“
„Gut so!
Mir recht zu geben, ist nie verkehrt!“ Grinste ich daher spitz ein bisschen
provokant, um das Ganze wieder mehr auf eine amüsante Schiene zu bringen.
„Haha, du
verrückter Spinner duuu…“ kicherte Audrey bezaubernd.
„Braves
Mädchen!“ Kitzelte ich sie ein bisschen in die Seite und so kitzelig wie die
Süße nun mal ist, wand sie sich fast kreischend unter mir, kicherte sich
dabei halb die Seele aus dem Leib. *schmunzel*
Uff, uff…
Gnaaade…., hihihi.“ Bettelte sie Megasüß und ich hörte auf, küsste ihr liebes
Gesichtchen mit den Lachtränen und bezaubernden Fältchen ab.
„Mmmm….,
weiß du, ich hatte ja echt einige gute Liebhaber; aber eins hab ich schon bei
dir gemerkt: Alles vorher, oder fast alles früher, war eigentlich nur Sex;
manchmal sehr guter, ganz toller Sex, aber eben nur Sex! Ich probierte vieles
aus, härter, zärtlicher, wild, ruhig, sogar mit mehreren…, aber alles war nur
Sex. Mit dir ist es…. „Liebe machen“ oder wie immer man das nennen kann.
Zärtlicher, schöner und…, und gefühlvoller, als ich es mir jemals vorstellen
konnte!“ Seufzte die zarte Schönheit.
„Ja, aber
das funktioniert auch immer nur dann, wenn die Liebespartnerin dazu passt
wirklich himmlisch gut!“ Lächelte ich immer noch über ihr liegend, auf sie
herunter.
„Und
„funktioniert“ es mit mir gut? Hihi…, du kopfgesteuerter Analysemensch mit
soooo viel Gefühl?!“
„Ich sage
nur: himmlisch gut! Fantastisch gut! Engelsgleich gut! Super-, Mega-, Hyper-
herrlich GUT!“ Lachte ich sehr amüsiert ein bisschen frech provozierend, aber
auch völlig ehrlich.
„Hmmm…
und willst du blöder Trottel eigentlich noch lange so „nutzlos“ auf mir rum
liegen, anstatt was viel, VIEL schöneres zu machen… hihihi?“ Konterte Audrey
mich locker aus. *lach*
„Wenn du
recht hast, hast du recht… Zuckerschnute!“ Lächelte ich fraglos ziemlich
verliebt, was sie weiblich genau registrierte und mit noch mehr liebevollem
Ausdruck sozusagen zurück spiegelte.
… ein
Stündchen später…
Ich
glaube ich muss ein bisschen aufpassen, um es nicht zu übertreiben und
womöglich beim Liebesspiel mit Audrey wirklich noch einen Infarkt oder so was
zu bekommen! *grins* Nein wirklich, ganz im Ernst! Es wäre zwar ein schöner
Tod, die beste Art überhaupt zu sterben, was ja leider unvermeidlich ist,
aber natürlich habe ich es nicht eilig damit! *lach*
„Waaaahnsinn….“
Seufzte die Süße gefühlvoll, als wir wieder einigermaßen bei Atem waren.
„Eine
treffende Bezeichnung, etwas Besseres fällt mir auch nicht ein!“ Lächelte ich
und wir küssten uns wieder auf diese unbeschreibliche Art von Audrey, so
zart, süß, liebevoll und auch weiblich- fraulich, man kann es nur absolut
himmlisch nennen.
Endlich
duschten wir und gingen frisch gemacht essen; Maria hockte natürlich mit
ihrer Freundin Denisa und Marita zusammen; Cita hatte Dienst und musste
arbeiten. Denisa ist ein sehr süß- hübsches Latina Mädel in Marias Alter;
Marita ist eine sehr sexy reife Frau von mindestens schon Anfang 30, was man
aber nur aus der Nähe sieht und bemerkt. Sympathisch sind alle beide…, also
lud ich kurz entschlossen die Grazien ein mit uns Abendessen zu gehen!
*smile*
Nachts
sind so einige Ecken und Plätze anscheinend immer hübsch und romantisch
beleuchtet. Natürlich kennen die Girls alle guten Lokale zum Ausgehen,
speziell auch die für Einheimische, wo du als Tourist normalerweise eher
nicht hinkommst. Vermutlich schon von Maria informiert, wussten sie auch das
ich trotz meines „gehobenen Gentleman“ Gehabe genau das viel lieber mag, als
die typischen Touristen Treffpunkte und Restaurants.
Prompt
führten sie uns zu „Mama Pérez“ zum Essen, was noch nicht mal ein richtiges
Lokal ist. Eine schätzungsweise 150 kg „Wuchtbrumme“ von Frau kocht dort in
ihrer eigenen Wohnung für Einheimische einfache, aber köstliche mexikanische
Hausmannskost. Täglich wechselnd nur ein Gericht für alle die bei ihr für
wenig Geld sehr ordentliche Portionen futtern wollen.
Was soll
ich sagen, es wurde ein höchst amüsanter Abend! Direkt neben dem ganz
normalen, schäbigen Wohnhaus verkaufen zwei sexy- geschäftstüchtige
Mexikanerinnen Drinks zu Mama Perez sehr gehaltvoller und natürlich auch
ziemlich scharfer Hausmannskost; diverse ebenfalls typische Straßenmusikanten
bringen schmissige Ständchen und die Leute zum tanzen, wofür sie meist mit
einem kostenlosen Essen, ebensolchen Drinks und Trinkgeldern der Gäste
entlohnt werden.
Von
Kindern bis Oma´s und Opa´s, sprühen alle bester Laune vor südländischer
Lebenslust. Tolle Stimmung und viel Spaß, dazu sehr leckeres Essen, Drinks
und angenehm freundliche, Menschen…, was willst du mehr? Ab und zu verirren
sich auch ausländische Touristen in diese Ecke und sind natürlich ebenfalls
herzlich Willkommen, solange sie dazu passen. Aber die meisten sind
Einheimische oder zumindest aus der Umgebung.
Echtes,
natürliches Lokalkolorit, so wie die Menschen wirklich sind und leben! Kein
für Touristen geschöntes oder erfundenes, allzu oft völlig oder zumindest
erheblich an den Realitäten des jeweiligen Landes vorbei gehenden Show- Veranstaltungen.
Caramba, so was liebe ich! Ist doch viel interessanter und schöner, als sich
auf ausgetretenen, überlaufenen, typischen Touristenpfaden, umgeben von
Touristen, essen, trinken und schlafen in Touristen Bettenburgen, durch ein
anderes Land zu bewegen!
Manche
verlassen ja sogar während eines ganzen Urlaub Aufenthaltes nicht ein
einziges mal ihre überall auf der Welt sehr ähnlichen „All Inclusive“
Touristen Anlagen. Land, Leute, Kultur, Einheimische, Lebensumstände usw. des
jeweiligen Landes interessieren sie absolut nicht; oder wenn dann nur im
Zusammenhang mit möglichst billig Saufen und Ficken gehen! *seufz* Wie
manche, leider immer mehr, so „Reisen“ können war mir schon immer völlig
unverständlich!
Maria
hatte sich ziemlich aufdringlich und ein bisschen geschmacklos, als sexy-
freche Teenager Lolita gestylt und tobte tanzend mit etlichen Einheimischen
Männern von jung bis alt über den Platz. Na ja, sie ist ja ein sehr
temperamentvolles Energiebündel, jung, Lebens- und Abenteuerlustig und wie
schon erwähnt aus eher einfachen Verhältnissen mit wenig Bildung. Da ist ihr
Verhalten schon Ok und sie ging ja auch nicht gleich mit irgendeinem ins Bett
oder so. Nur tanzen und manchmal in einer dunklen Ecke heiß rumknutschen.
Sicherlich erwählt sie sich auch gelegentlich mal einen feschen Burschen für
„mehr“, was doch auch völlig normal ist, in diesem Alter. Und sie blieb
dabei, auch mit so einigen Drinks im Blut, einfach ein sehr temperamentsvoll
aufgedrehtes, sympathisch- nettes Girl; führte sich jedoch nicht wie eine
unverschämte, geile, nervende Tussi auf.
Auch
Audrey tanzte ab und zu ganz gerne mit einigen südländisch- feurigen Männern
und ist natürlich auch noch jung und lebenslustig genug, um das
überschäumende Leben gerne mitzumachen. Aber sie ist doch deutlich
zurückhaltender, zeigt viel mehr Niveau und ist ansonsten so bezaubernd sexy-
süß wie immer und in eigentlich jeder Lebenslage. *smile*
Die
ältere Marita tobte auch ganz schön aufgedreht herum und verdrehte einigen
Kerlen den Kopf. Die sehr süße, vermutlich zu Maria gleichaltrige Denisa aber
war sehr „brav“ zurückhaltend, geradezu schüchtern und bezauberte auch mit
dankbarer Bescheidenheit.
Da ich
alle eingeladen hatte und die Rechnungen bezahlte, wollte sie sich unbedingt
auch lieb in Ruhe bei mir bedanken und sich ein bisschen mit mir
interessanten, Fremden unterhalten. *schmunzel* Offensichtlich ist sie ein
richtig liebes Mädel vom Lande und noch ziemlich ängstlich gegenüber dem
städtischen Leben. Sie und Maria sind Freundinnen seit Kindertagen und kommen
aus dem gleichen Dorf. Eindeutig bewundert Denisa ihre so selbstbewusst
weiblich, frech und sexy auftretende Freundin, würde sich aber wohl niemals
trauen auch nur ähnlich aufgedreht durchs Leben zu toben.
Ich fand
Denisa wirklich sehr süß und auch hübsch; sogar ziemlich sexy, denn sie hatte
sich vermutlich von Marita dazu überreden lassen, auch ein hautenges, sehr
sexy schulterfreies, schwarzes Minikleid anzuziehen. Gern übernahm ich auch
ein bisschen die „Beschützer“ Rolle für das Mädel, denn es gab natürlich
schon so einige heißblütige Jungs und Männer, welche ihr nur zu gerne näher
gekommen wären!
Audrey
merkte auch wie schüchtern das Mädel noch ist und sorgte ebenfalls für ein
bisschen Abschirmung“ gegenüber aufgedrehten Kerlen. Es war inzwischen ja schon
fast Mitternacht und natürlich wurde auch viel Tequilla konsumiert;
dementsprechend angetrunken bis richtig betrunken waren so manche Kerle. So
hatte ich also die meiste Zeit Links die zart süße Audrey und Rechts die süß
zarte Denisa, sozusagen schützend in den Armen. Ähem, keine unangenehmer Job!
*grins*
Ein mal
kam es mit der auch ziemlich bezaubernd süßen Denisa ungewollt sogar zu einer
geradezu aufreizend erotischen Situation. Ich saß als „älterer Gentleman“
gemütlich in einem billigen Plastikstuhl, etwas abseits vom Haupt Trouble und
unterhielt mich „mit Händen und Füßen“ mit ähnlich Älteren Mexikanern, die
nur mehr oder weniger gebrochen englisch konnten; ich kann natürlich nur sehr
wenig spanisches Mexikanisch, aber wir verstanden uns trotzdem recht gut.
Denisa
brachte mir freundlicherweise einen alkoholfreien Soft Drink vom
Getränkestand und gerade als sie praktisch direkt vor mir stand, wurde sie
von irgendeinem wild tanzenden Paar ziemlich heftig von hinten angerempelt.
Im
verzweifelten bemühen den Drink nicht zu ver- oder gar über mich zu schütten,
plumpste sie heftig frontal auf mich drauf, was der billige und alte
Plastikstuhl kaum noch aushielt; meine 96 und ihre vielleicht 44 kg, waren
dann doch etwas zuviel für das schon nur unter mir ächzende Teil. Es knackte
laut und das Ding brach mit sich verbiegenden Plastikbeinen langsam unter uns
zusammen. *lach*
Da ich
natürlich ganz automatisch und reflexartig zupackte und versuchte das Mädel
vor einem allzu üblen Sturz zu bewahren, kam sie praktisch direkt auf mir zu
liegen, wobei ich ihr unbeabsichtigt das Kleid immerhin so weit von ihren
süßen, kleinen Brüsten zog, das diese kurz zu sehen waren; und ein Knie
drückte praktisch voll zwischen ihre schönen, schlanken Schenkel, genau auf
die empfindlichste Stelle. *schmunzel*
Erschreckt
kreischend und dann sehr verlegen mädchenhaft kichernd, „sortierte“ und
bedeckte sie sich schnell wieder, bemühte sich aber nicht gerade sehr
möglichst schnell wieder von mir herunter zu klettern. Und ihre „glühenden“ Blicke
verrieten dabei mit sehr süß verlegenem Ausdruck, dass sie eigentlich gar
nichts dagegen hätte, in den Armen eines Gentleman wie mir zu liegen.
*schmunzel*
Natürlich
würde sie das nie zugeben und ich half ihr amüsiert lachend, ihr verflixt
weit hoch gerutschtes Kleid wieder über ihren knackigen Po zu ziehen, und
oben in die normal passende Position zu ziehen, damit es beim aufstehen nicht
noch mal noch unten flutscht und ihre süßen Tittchen entblößt.
Eine
höchst amüsant- lustige und für das Mädel wohl auch ziemlich erregende
Situation. Sehr süß bemühte sie sich zu verbergen, wie sehr es ihr in
Wahrheit eigentlich gefiel von mir so gentlemanlike hilfreich „intim“ berührt
zu werden. Mit insgeheim sehr sehnsüchtigen Mädchenblicken rappelte sich die
Süße hoch und half dann auch mir beim aufstehen. Mit erstaunlicher Kraft zog
das zarte Leichtgewicht mich an der Hand hoch… und landete gleich noch mal in
meinen Armen als ich wieder fest auf den Füßen stand.
„Por
favor, por favor discúlpeme, señor Steve!” (Bitte, bitte entschuldigen Sie, Herr Steve!) Flüsterte
sie unterdrück kichernd, ohne mich dabei auch anschauen zu können. Sehr süß!
*schmunzel*
„Kein
Problem, du kannst doch überhaupt nichts dafür Denisa! Außerdem war es mir
eine Freude, etwas so süßes und hübsches wie dich im Arm halten zu dürfen!“
Lächelte ich auf meine typische Art.
Wegen
ihrer braungebrannten Hautfarbe und der dunklen Nacht, könnte ich nicht sagen
das sie auch verlegen errötet wäre…, aber ich würde darauf wetten das sie
innerlich geradezu glühte, vor erregter Verlegenheit. *lach*
„Sie sind
so ein Gentleman!“ Blinzelte sie mit nur ganz kurzen Flatterblicken auf mich;
mehr schaffte sie nicht, schon gar nicht mir direkt in die Augen zu schauen.
Schon mindestens 15-20 mal hatte ich sie bereits aufgefordert, mich doch auch
wie alle zu duzen, aber noch nicht mal das brachte Denisa fertig.
Nein, ich
lachte die Süße natürlich nicht aus, nahm ihr mit Scherzen etwas die peinlich
berührte Verlegenheit und würde ebenfalls darauf Wetten, das ihr selbst
überhaupt nicht bewusst war, wie total verräterisch sie mich auf eindeutige
Art anblinzelte. Eben so wie ein junges, vermutlich noch „unschuldiges“
Mädchen, das sich aber wie jedes aufgeblühte, weibliche Wesen von immerhin
doch schon mindestens 17-18 Jahren, selbstverständlich insgeheim sehr
wünschte auch endlich…, na ihr wisst schon! *schmunzel*
„Ach was,
alles ganz normal! Mach dir keine unnötigen Gedanken!“ Bemühte ich mich sie
ein bisschen aufzubauen.
„Oh No!
Viele hätten das gemein ausgenutzt!“ Schaffte sie es überraschend, mir doch
tatsächlich mal fest in die Augen zu schauen…, aber nur kurz.
„Na ja,
aber du bist halt ein sehr hübsches, sexy- süßes Girl… und Männer sind halt
Männer!“ Lächelte ich sehr freundlich und streichelte ihr mal kurz die süße Backe…,
was ich vielleicht besser unterlassen hätte, denn nun wurde ihr Blick schon
fast schmerzhaft Sehnsüchtig. Ach je, was für ne Süßmaus! *schmunzel*
Erst nach
02 Uhr in der Nacht, gingen Denisa, Audrey und ich zurück zum Hotel, wo die
zarte Schönheit Audrey nach der Dusche im Bett des Airstream noch zu gerne
ein bisschen kuscheln wollte. Aber nur kurz, denn ich war trotz des
abendlichen Nickerchen doch ziemlich Müde.
Marita
und Maria tobten noch etwas weiter herum und würden erst irgendwann später in
der nacht in ihrem Zimmer landen…, oder vielleicht auch im Bett eines Mannes,
wer weiß? *grins*
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