nach Tampamachoco, Veracruz





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#024.193 nach Tampamachoco, Veracruz
Sonntag, 24. Januar 2016
Da wir am gestrigen Samstag noch ganz überraschend zu einer Geburtstagsparty eingeladen wurden und schlecht nein sagen konnten, verzögerte sich die Weiterfahrt um einen Tag. Was solls, ich habe ja keinen Termindruck und wir hatten viel Spaß.
Sonntag nach dem Frühstück ging es dann aber gleich los. Maria erschien mit einer kleinen Reisetasche pünktlich kurz nach 08 Uhr und trank noch eine Tasse Cafe mit uns. Das Navi veranschlagt für die 215 km rund 3,5 Stunden; mit den üblichen Pausen und Sightseeing also locker 6 bis 7 Stunden, denn zu sehen gibt es überall viel! Malerische Landschaften, hübsche Gebäude, originelle Menschen oder auch Tiere, Mexiko ist ein reizvolles Land.
Brummend sprang der Cummins Diesel sofort problemlos an und ich manövrierte langsam von Rodrigo´s Grundstück am Strand. Natürlich hatte ich mir ihm gegenüber nichts anmerken lassen und Audrey angewiesen, ihm auch weiterhin telefonisch Bericht zu erstatten, damit er nicht merkt aufgeflogen zu sein.
Morgen kommt Detektiv Mike aus Amerika nach Tuxpan geflogen, wird über seine Recherchen Bericht erstatten und ggfls. hier im Land weitere Ermittlungen einleiten; schauen wir mal was dabei raus kommt. Auf meinen „Trick“ die Geschehnisse bereits im Blog öffentlich zu machen, ist bisher nichts heraus gekommen. Allzu Clever kann Rodrigo oder wer auch immer wirklich dahinter steckt, also wohl nicht sein; es wäre ja eigentlich kinderleicht irgendeinen Deutsch sprechenden Übersetzer darauf anzusetzen meinen Blog zu lesen.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlich kommt es mir vor, dass tatsächlich Diana´s Ex- Lover und Möchtegerne Macho Schläger dahinter steckt! Vermutlich sogar er selbst ohne seinen Patriarchen- Vater. Letzterer dürfte das ganze sicherlich wesentlich professioneller aufgezogen haben. Diese doch ziemlich stümperhafte Vorgehensweise passt genau zu diesem Frauen prügelnden, kleinen Arschloch von Möchtegerne Macho!
In gewohnter Weise mit viel Ausschau halten und Pausen machen, brummte ich also gemütlich über Mexikos interessante Straßen, durch kleine Dörfer und Städte. Man ist stark verlockt ständig anzuhalten, sich dies und das anzuschauen oder um mit meist sehr freundlichen Menschen zu plaudern. Sehr lustig waren vor allem immer die Kinder und Jugendlichen, welche natürlich ganz besonders das silbrig glänzende Airstream- Raumschiff bestaunten. *schmunzel*



Audrey hatte die Idee und Maria machte sofort temperamentvoll mit, bei jedem Halt immer so kleine Süßigkeiten- Geschenke an die Kids zu verteilen. Das verursachte nicht selten glücklich strahlende Augen in erstaunten Kindergesichtern… und führte zu einem rapiden Schwund der Bordvorräte. Also steuerte ich den nächsten, größeren Supermarkt an, von wo die Mädels einen ganzen Einkaufswagen voller Süßigkeiten, Knabbereien, kleinen Spielzeugen usw. anschleppten und dabei so bezaubernd miteinander lachten und kicherten, dass sich sämtliche Augen auf sie richteten und die Allermeisten ebenfalls mit Lächeln mussten. Die Männer natürlich sowieso, angesichts zweier so liebreizenden Schönheiten. *schmunzel*
Der Spaß hätte mich in den USA oder bei uns in Deutschland sicherlich an die 500,- gekostet; hier wurden mir alles zusammen umgerechnet kaum 130,- Euro berechnet und Maria trieb dem Ladeninhaber mit mexikanischem Temperament nachdrücklich jede Idee aus, mir sichtlich nicht armen Gringo einen höheren Preis zu berechnen. *lach* Das Mädel ist wirklich ein vor Lebenslust geradezu überschäumendes Energiebündel… und verflixt sexy hübsch! Eine voll aufgeblühte, jugendliche Latina Schönheit, die südländisch- rassige Weiblichkeit geradezu Beispielhaft auslebt.
Das die Mädels richtig viel Herz haben, bewiesen sie auch noch damit, dass sie mir doch allen Ernstes vorschlugen, sich an den Kosten dieses Einkaufs zu beteiligen. Na so was?! Für die New Yorker Großstadtpflanze Audrey wäre das noch akzeptabel, aber Maria verdient ihr Geld landestypisch ja verdammt hart! Selbstverständlich hätte ich sowieso abgelehnt von den Girls Geld anzunehmen.
So verlief die Fahrt sehr unterhaltsam, hatten wir viel Spaß und kam auch für die jungen Frauen keine Langeweile auf; während der Fahrt könne sie ja wenig tun, während ich auch schon Spaß vom Fahren an sich habe. Ich fuhr schon immer gerne auch sehr lange Strecken und gerade den Airstream zu manövrieren macht mir richtig Laune. Wie schon mal ausführlicher beschrieben ist das noch ein sozusagen „menschliches“ Fahrzeug, während der gigantische Superluxus Newmar damals von Maine aus, zwar ein ganz fantastisches Fahrzeug ist aber schon deutlich über menschliches Maß hinaus geht.
Klar diese Kiste war superbequem und modern, schwebte nur so über die Highways usw.; rein Objektiv könnte man absolut nichts gegen den London Aire und andere Modelle von Newmar sagen. Dagegen spürst du im ebenfalls sehr bequemen und hochmodernen Airstream noch ein sozusagen ehrliches, echtes Fahrgefühl. Ich vergleiche es gerne mit dem Fliegen in einem gigantischen Airbus 380, wo du kaum noch merkst überhaupt zu fliegen und dem fliegen z. B. in einem kleinen Commuter (Zubringer) oder Sportflugzeug, in welchem du das Fluggefühl noch relativ hautnah erlebst.
Mit den zwei reizenden, blond / schwarzen Schönheiten neben mir auf dem Beifahrersitz oder hinter mir im Wohnmobil, war es allerdings gar nicht immer so einfach, sich tatsächlich auf das Fahren zu konzentrieren. *grins*



Bei Audrey hat sich zwischen uns ja ohnehin bereits ein Zauber der Verliebtheit aufgebaut, was mit kleinen, liebevollen Gesten und ebensolchen Blicken schlichtweg bezaubernd wirkt. Maria erwies sich jedoch schon auf der Fahrt als noch ungenierter und temperamentvoller, als es zu erwarten war. Immerhin ist sie ja eigentlich ein „Produkt“ einer doch sehr konservativ katholischen Gesellschaftsordnung im Lande. Doch Maria zog sich z. B. gleich von Anfang an auch völlig ungeniert vor meinen Augen um. Ich meine nicht das sie sich nun direkt nackig zur Schau stellte oder sonst wie besonderst provokant aufreizend die „Tussi“ raushängen lassen würde.
Nein sie achtet schon darauf sich nicht allzu aufreizend nackig zu bewegen oder gar absichtlich vor meinen Augen z. B. ein Oberteil zu wechseln. Aber auf sehr natürliche Art ist es ihr offensichtlich gar nicht peinlich, genießt sie sogar meine anerkennenden Männerblicke, wenn ich halt doch mal ein bisschen mehr zu sehen bekommen. Na das kann ja noch was werden…! *schmunzel*
Eine gute Stunde vor Sonnenuntergang, kurz vor 17 Uhr kurvten wir schließlich durch Tuxpan am Rio Pantepec, zum „dahinter“ liegenden Tampamachoco nahe der Küste und weiter zum Strand. In einem der dort gelegenen Strand- Hotels, dem…
Hotel Mediterráneo
Carretera Adolfo López Mateos K.M. 2, Playa Azul, Tuxpan
… arbeitet und wohnt derzeit Maria´s Freundin Denisa, zusammen mit zwei weiteren angestellten, jungen Frauen. Alle drei, vor allem Denisa und Marita, sind ebenfalls verflixt sexy Latina Schönheiten. Auch Maria will in deren Vierer Zimmer übernachten, so lange wir hier sind, damit sie mit ihrer süßen Jugend- Schulfreundin möglichst viel zusammen sein kann.
Mit dem offenbar typischen Hotel Patriarchen, der aber kein Ausbeuter, sondern ein recht anständiger Chef zu sein scheint, haben sie das bereits abgesprochen und auch wegen einem Stellplatz für den Airstream angefragt. Tatsächlich tauchte der kugelrunde Boss auch gleich auf und quetschte mir kräftig die Hand, wobei er es sichtlich genoss sich auch mal sozusagen nicht direkt beruflich, von so vielen, reizenden Mädels umschwärmen zu lassen.
Die süße Audrey wickelte ihn gewissermaßen sofort um ihre Fingerchen und er bot uns für erstaunlich wenig Geld einen recht hübschen Stellplatz direkt neben dem Hotel an.  Es wäre sogar möglich, dorthin auch einen improvisierten Strom und Wasseranschluss zu legen; Abwasser könnten wir in die Hoteleigenen Tanks entsorgen; na Super! Wenn wir möchten, könnten wir auch ähnlich preiswert Zimmer in seinem kleinen Hotel belegen, was ich mir als Option offen hielt; eines buchte ich aber gleich, für den Morgen ankommenden Mike.
Das kleine Hotel selbst ist übrigens nichts besonderes, entspricht etwa europäischen 3 Sterne Standard, ist aber sehr gepflegt sauber, hübsch, relativ Modern und wird sichtlich mit Herzblut betrieben; viel angenehmer als so ein anonymer Touristen Palast, sondern sozusagen mit Familienanschluss und Lokalkolorit, im kleinen, gemütlichen Rahmen. Ich persönlich mag so was sehr gerne und würde das kleine Hotel bedenkenlos weiter empfehlen! In so einem „Familienhotel“ lernt man auch viel besser Land und Leute kennen, kommt sozusagen hautnah in Kontakt mit den Menschen usw.; Prima. *smile*
Die Mädels gingen bei noch 26° schönem Sonnenscheinwetter in der einsetzenden Abenddämmerung, freudig die neue Umgebung erkunden und erfreuten dabei fraglos so manches, männliches Wesen mit ihrem Anblick, während ich mich erst mal von der Fahrt ausruhte und zu einem Nickerchen hinlegte. Audrey zierte sich erst ein bisschen und wollte mich lieb nicht alleine lassen, doch ich erklärte ihr noch mal ausführlicher, dass ich mit meiner Herzkrankheit solche Ruhepausen wirklich brauche und auch froh bin, ab und zu mal ganz ungestört alleine ein Schläfchen machen zu können! *schmunzel*
Das akzeptierte sie vernünftig, auch wenn so junge, gesunde Menschen wie sie, das nie wirklich ganz verstehen können. Audrey hat jedoch auch nicht nur ein supersüß- hübsches, sondern durchaus kluges Köpfchen auf den reizenden Schultern. Mit einem ihrer immer so unglaublich gefühlvollen, süßen Küsse verabschiedete sie sich und lies mich alleine ein ausgiebiges Nickerchen in meinem geliebten Bett des Airstream machen.


Aber als ich gut zwei Stunden später, schon in nachtdunkler Umgebung erwachte, hörte ich leises Atmen neben mir und nahm ihren frischen Duft war. Sie muss ganz Leise ins Bettchen gekrochen sein um auch ein klein wenig zu schlummern.
Mit eingeschaltetem, schwachen Nachtlicht betrachtete ich lange sehr fasziniert mit warmen Gefühlen ums Herz, ihr wunderschönes, bezauberndes, unschuldig schlafendes Gesicht und konnte mich gar nicht satt sehen. Der linke Arm nach oben angewinkelt hinter dem Kopfkissen und die dünne Decke verbarg nur bis knapp über Hüfthöhe ihre zarte Nacktheit, so das die zuckersüßen Hügelchen mit den kleinen Knospen ihrer wunderschönen, kleinen Brüste frei lagen. Ein Anblick für Götter, sozusagen, den du als Mann nur zutiefst dankbar genießen kannst! *smile*
Aber ihr völlig entspannt schlafendes Engelsgesicht faszinierte mich am Allermeisten. Immer wieder sehr verblüffend, was für eine Wirkung nur der Anblick eines natürlich schönen Frauengesichts ausüben kann! Sie atmete nur schwach ganz leise durch die Nase, wobei sich ihr reizender Brustkorb kaum hob und senkte. Bezaubernd weiblich geformter Schwung natürlich ungeschminkter Lippen, die süße Nase, Augenbrauen und selbst ihre geschlossenen Augenlieder unter der Stirn, umrahmt von seidig blonden Haaren…, einfach alles bildschön und bezaubernd. Wahrhaftig ein schlafendes Engelchen!
Na ja Ok, ich bin verliebt und sehe sie somit sowieso vorwiegend Rosarot! Das hört (liest) man sicherlich aus meinen Beschreibungen *lach* Aber ich bin ja auch sehr kopfgesteuert Objektiv und vom Anblick außergewöhnlich vieler, umwerfender Schönheiten verwöhnt. Aber selbst ich sah selten ein Gesicht, das mich auf schwer definierbare Art derart faszinierte!
Wer übrigens auf die Idee käme, sie wäre „nur“ ein bildhübsches, supersüßes, zart anschmiegsames „Mädchen“, der schaue sich mal ihre Kinnpartie genauer an! So mädchenhaft Zart sie nach Außen auch wirkt, da steckt ein ausgeprägt starker Wille, selbstbewusste Weiblichkeit und auch nicht wenig Cleverness in ihren zarten Formen! Gut so, denn liebe, „schwache“ Püppchen und so genannte „Männerspielzeuge“ waren noch nie mein Fall, so süß und reizend sie auch sein können.
Was mich aber sozusagen „ausgerechnet“ an oder in Audrey so ungewöhnlich stark fasziniert und fesselt, dass ich wie ein Teenager die sprichwörtlichen „Schmetterlinge im Bauch“ bekomme und mich in kürzester Zeit doch erheblich verliebt gemacht hat…, keine Ahnung, ich kann es auch nicht erklären! Aber es ist wirklich sehr schön und erwärmt mein krankes Herz auf ganz wundervolle Art! *smile*
Ich hätte mir noch Stundenlang einfach nur ihr Engelsgesicht anschauen können, aber es ging auf 20 Uhr und ich bekam langsam ordentlich Hunger; unterwegs auf der Fahrt hatten wir nur leichte Snacks genommen. Also begann ich ihr hauchzart die süßen Nippelchen zu küssen und merkte bald an ihrer sich verändernden Atmung, dass sie aufzuwachen begann. Noch bevor sie die Augen aufschlug, küsste ich dem zarten Girl sanft auf die Augenlieder, dann das süße Näschen und schließlich auf den Mund. Genau in diesem Moment wurde sie offenbar völlig wach, denn sofort öffnete sie leicht ihre wunderschönen Lippen und erwiderte auf ihre so himmlische Art meinen Kuss.
„Mmmmhh….“ Schnurrte Audrey und begann mir mit einer Hand das Gesicht und mit der anderen Haare und Nacken zu streicheln und kraulen. Ich muss schon sagen: wenn ich magische Hände habe, wie schon viele gerne sagten, dann hat Audrey die vielleicht gefühlvoll zärtlichsten Hände, die ich je erlebt habe. Ein wieder mal unbeschreibliches Gefühl, wenn diese junge Frau dich mit ihren sehr gepflegten, sehr, sehr zarten Händen einfach nur berührt und ganz besonders, wenn sie dich mit eindeutig ehrlichen Gefühlen sehr liebevoll weiblich streichelt. Wahnsinn!“
„Hmmm…, wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen den Rest meines Lebens, mindestens ein mal täglich, genau so geweckt zu werden!“ Seufzte sie spürbar glücklich.
„Na ja, darüber könnten wir schon verhandeln, du unbeschreiblich süße…, ähm…, Zuckerschnute!“ Sprach ich das letzte Wort schmunzelnd auf deutsch aus, da mir keine passende, englische Übersetzung einfiel.
„Tsukkershooti? What… hihihi?“ Kicherte Audrey.
„No, „Zuckerschnute“! Gluckste ich.
„What „Tsukarschuute?“ Kicherte sie noch mehr.
„No, no! „Zu-cker-schnu-te!“ Betonte ich überdeutlich und bekam schon fast einen Lachanfall von ihrem lustig süßen englischen Slang.
„I understand only station! Sugar…? What? Hahaha…“ Prustete sie auch schon ziemlich heftig kichernd, während wir uns sehr verliebt mit lächelnden Augen anblinzelten. Wie verdammt übersetzt man „Zuckerschnute“ in Englisch? Zucker ist klar, aber gibt es eine passende Entsprechung für diese Kosebezeichnung Schnute in diesem Zusammenhang? Wenn ja fiel mir jedenfalls keine ein, deswegen versuchte ich es ihr erst mal mit folgendem zu verdeutlichen:
„Sugar Pearls! That applies not exactly! „Zuckerschnute“ is an affectionate term for mouth and lips, also for the matching Face expression.“  *lächel*
„Ah so.., Ok. Hihihi, du bist ein Spinner! Aber ich bin gerne deine „Tsukarschuute“! Kicherte Audrey so bezaubernd lieb, das ich schon wieder ein heftiges Kribbeln im Bauch verspürte.
„Du hast auch gar keine andere Wahl, ergib dich!“ Drehte ich mich schnell seitlich halb über sie, natürlich ohne meine 96 kg voll auf das zarte Mädel zu drücken.
„Uhhh please help…, or no, not help, Carry on!“ Lächelte sie mit fast schon schmerzend viel Gefühl und umklammerte wieder mal mit ihren verblüffend starken, eigentlich doch so zart wirkenden Armen meinen Hals, küsste mich weich, unbeschreiblich schön und zog mich noch mehr auf sich. Mit ihren zarten 164 cm und höchstens 48 kg, könnte ich das Mädel ja glatt unter mir begraben, weshalb ich mich mit Knien und Ellbogen natürlich so abstützte, das nicht mein volles Gewicht auf ihr zu liegen kam.
„Vorsicht, das ich dich nicht erdrücke!“ Lächelte ich Nasenspitze an Nasenspitze auf sie herunter und küsste sehr zärtlich ihr ganzes, bezauberndes Gesicht ab.
„Keine Sorge, so zerbrechlich bin ich nicht…; und du bist sowieso der zärtlichste Mann den ich je erlebt habe! So einen echt unglaublich lieben, zärtlichen Liebhaber hätte ich mir noch nicht mal im Traum vorstellen können!“ Lächelte sie…, tja was soll ich sagen? Immer wieder das Gleiche bei ihr: nämlich unbeschreiblich süß, bezaubernd, Gefühl- und liebevoll, glücklich, herzlich…, mit einem weiblichen Blick der dir von den Haar- bis zu den Zehenspitzen durch und durch geht! *schmunzel*
„Magst du es denn, ganz zärtlich geliebt zu werden?“
„Oh ja!!!“ Schoss es so spontan aus ihr heraus, das wir beide darüber kichern mussten.
„Oh ja?“ Schmunzelte ich.
„OOHH JAAA!!!“ Lächelte Audrey mit einem mir fast schon weh tuenden Ausdruck echter Liebe im bezaubernden Gesicht.
„Wow!“ Entfuhr es mir unwillkürlich.
„Wow?“ Guckte sie fragend.
„Du …, das kann ich nicht beschreiben; du hättest eben dein Gesicht sehen sollen!“ Schluckte ich sehr bewegt.
„Hihihi…, hast du gesehen was ich fühle?“
„Oh ja!“ Ahmte ich schmunzelnd ihren Tonfall von eben nach.
„Macht dir das Angst?“ Hakte sie sehr klug nach und schaute…, also diesen Blick kann ich unmöglich beschreiben!
„Ein bisschen…“ antwortete ich ehrlich.
„Warum? Wegen Jenny?“
„Ja ein bisschen…, aber anders als du denkst!“ Mit wahrscheinlich etwas umständlichen Worten versuchte ich ihr die ganz besondere Liebesbeziehung zwischen Jenny und mir zu erklären; dass Jenny praktisch gar nicht Eifersüchtig ist und wir gewissermaßen eine Polyamorie Beziehung führen, in welcher ich auch mit anderen Frauen…; dass sie es für völlig normal hält das ein von der Natur ganz anders „programmierter“ Mann sich auch in andere Frauen verlieben kann; dass sie sogar Stolz auf mich und meine „Liebesmedizin“ ist, mich manchmal sogar auffordert ein anderes, weibliches Wesen damit glücklich zu machen, wenn sie glaubt das dies gut für die Andere wäre. Das wir trotzdem eine ganz besondere Liebe füreinander empfinden und sich das niemals ändern wird, usw., usf.
„Wow!“ Staunte nun Audrey. „Ich hoffe sie bald mal kennenlernen zu dürfen!“
„Natürlich…, ich wünschte mir sogar, dass du mal nach Austin gehst und einige Zeit dort lebst…, für dich!“
„Wieso das?“ Guckte Audrey neugierig verwundert.
„Weil Jenny die klügste, gebildetste, beeindruckendste Frau ist, die ich je kannte; weil Mandy, Donnie, Claire und andere Hausfreunde dort, ganz fantastische Frauen und Menschen sind, die auf beeindruckende Art und Weise ihren Weg gehen. Weil es ein sehr schönes Zuhause ist, in dessen Umfeld auch du „deinen eigenen Weg“ finden könntest! Weil ich es furchtbar schade fände, wenn du dein Leben weiterhin „nur“ mit Sex, Liebe machen usw. als Geliebte eines Mannes ein bisschen verschwenden würdest. Weil ich es toll fände und furchtbar Stolz wäre, wenn du in Gesellschaft dieser grandiosen Frauen vielleicht auch noch mal neu durchstartest und z. B. doch ein Studium anfängst…, oder irgendetwas das dir halt richtig Spaß und Freude im Leben bringt. Weil ich, wie ich es schon mal ein bisschen erklärt habe, es immer sehr traurig finde ehemals schöne Frauen zu erleben, welche trotz ausreichender Klugheit irgendwann, wenn sie eben nicht mehr so jung und schön sind das sich alle Männer für sie interessieren, plötzlich feststellen dass sie eigentlich nichts anderes haben als ihre äußerliche Schönheit; und wenn diese beim älter werden nachlässt, sich  zu frustrierten, nervenden, älteren Frauen entwickeln!“ versuchte ich zu erklären.
„Oh…“ staunte Audrey sehr verblüfft mit sogar noch mehr Liebe im Blick.
„Erschreckt dich das?“
„Ein bisschen schon…, aber es macht mich ganz schrecklich glücklich, dass du dir solche Gedanken um mich machst! Ich glaube sogar, ich verstehe besser was du damit ausdrücken willst, als du denkst… und du hast ja recht: ich habe seit mindestens zwei Jahren mein Leben in diesem Sinne schon etwas verschwendet! Wie du weißt hatte ich viele Liebhaber und habe vieles ausprobiert; manches war gut, oder schön Geil, hat viel Spaß gemacht und ich bereue es nicht. Aber mindestens genau so viel war…, na ja, bestenfalls guter Sex, oberflächliches Party- und Society Life neurotischer Großstadtweiber; so ein bisschen wie die schnell nervenden „Sex and the City“ Frauen. Doch ich verstehe was du meinst… und finde es unbeschreiblich lieb, das du dir wünschst ich möge mehr aus mir machen!“
„Freut mich, denn selbstverständlich meine ich das auch keineswegs abwertend und will dich kein Stück beleidigen! Aber du gestehst mir sicherlich eine Menge Lebenserfahrung zu, logischerweise viel mehr als eine noch so junge Frau wie du haben kann? (sie nickte) Daher weiß ich das es für viele Menschen, übrigens auch Männer aber aus biologischen Gründen vor allem Frauen, im Alter besonders schwierig wird. Was fängt jemand mit seinem Leben an, bleiben wir bei den Frauen, die bis sagen wir mal 35-40 ihr ganzes Leben und Selbstbewusstsein nur oder vor allem nur auf ihrer Weiblichkeit und Schönheit aufgebaut haben…, wenn sie irgendwann eben nicht mehr so weiblich schön sind, um alleine damit durchs Leben zu kommen? Oder die ihr Leben nur über die Karriere ihres Mannes definiert haben, der sie dann womöglich sogar noch wegen einer jüngeren, schöneren Frau verlässt? Da gibt es dann nicht mehr viel und wird es sehr, sehr schwer noch mal neu anzufangen. Viele entwickeln sich dann zu geradezu mitleiderregenden, nervenden, alten Tussis, mit welchen eigentlich keiner mehr etwas zu tun haben will. Wenn man sich aber auch noch neben Sex, Liebe, Männern, Schönheit usw. selbst etwas aufgebaut hat, ganz egal wie simpel und einfach es sein mag und / oder spezielle, intellektuelle Interessen verfolgt und darauf die eigene Persönlichkeit, das eigene Selbstbewusstsein aufbaut, dann fällt Mann / Frau später mal auch nicht in ein Loch ohne Boden, wenn du verstehst?!“ Plapperte ich vermutlich mal wieder etwas zuviel in meiner manchmal sicherlich nervenden Oberlehrer Art. *grins*
„Schon gut , ich versteh schon und gebe dir recht!“
„Gut so! Mir recht zu geben, ist nie verkehrt!“ Grinste ich daher spitz ein bisschen provokant, um das Ganze wieder mehr auf eine amüsante Schiene zu bringen.
„Haha, du verrückter Spinner duuu…“ kicherte Audrey bezaubernd.
„Braves Mädchen!“ Kitzelte ich sie ein bisschen in die Seite und so kitzelig wie die Süße nun mal ist, wand sie sich fast kreischend unter mir, kicherte sich dabei halb die Seele aus dem Leib. *schmunzel*
Uff, uff… Gnaaade…., hihihi.“ Bettelte sie Megasüß und ich hörte auf, küsste ihr liebes Gesichtchen mit den Lachtränen und bezaubernden Fältchen ab.
„Mmmm…., weiß du, ich hatte ja echt einige gute Liebhaber; aber eins hab ich schon bei dir gemerkt: Alles vorher, oder fast alles früher, war eigentlich nur Sex; manchmal sehr guter, ganz toller Sex, aber eben nur Sex! Ich probierte vieles aus, härter, zärtlicher, wild, ruhig, sogar mit mehreren…, aber alles war nur Sex. Mit dir ist es…. „Liebe machen“ oder wie immer man das nennen kann. Zärtlicher, schöner und…, und gefühlvoller, als ich es mir jemals vorstellen konnte!“ Seufzte die zarte Schönheit.
„Ja, aber das funktioniert auch immer nur dann, wenn die Liebespartnerin dazu passt wirklich himmlisch gut!“ Lächelte ich immer noch über ihr liegend, auf sie herunter.
„Und „funktioniert“ es mit mir gut? Hihi…, du kopfgesteuerter Analysemensch mit soooo viel Gefühl?!“
„Ich sage nur: himmlisch gut! Fantastisch gut! Engelsgleich gut! Super-, Mega-, Hyper- herrlich GUT!“ Lachte ich sehr amüsiert ein bisschen frech provozierend, aber auch völlig ehrlich.
„Hmmm… und willst du blöder Trottel eigentlich noch lange so „nutzlos“ auf mir rum liegen, anstatt was viel, VIEL schöneres zu machen… hihihi?“ Konterte Audrey mich locker aus. *lach*
„Wenn du recht hast, hast du recht… Zuckerschnute!“ Lächelte ich fraglos ziemlich verliebt, was sie weiblich genau registrierte und mit noch mehr liebevollem Ausdruck sozusagen zurück spiegelte.



… ein Stündchen später…
Ich glaube ich muss ein bisschen aufpassen, um es nicht zu übertreiben und womöglich beim Liebesspiel mit Audrey wirklich noch einen Infarkt oder so was zu bekommen! *grins* Nein wirklich, ganz im Ernst! Es wäre zwar ein schöner Tod, die beste Art überhaupt zu sterben, was ja leider unvermeidlich ist, aber natürlich habe ich es nicht eilig damit! *lach*
„Waaaahnsinn….“ Seufzte die Süße gefühlvoll, als wir wieder einigermaßen bei Atem waren.
„Eine treffende Bezeichnung, etwas Besseres fällt mir auch nicht ein!“ Lächelte ich und wir küssten uns wieder auf diese unbeschreibliche Art von Audrey, so zart, süß, liebevoll und auch weiblich- fraulich, man kann es nur absolut himmlisch nennen.
Endlich duschten wir und gingen frisch gemacht essen; Maria hockte natürlich mit ihrer Freundin Denisa und Marita zusammen; Cita hatte Dienst und musste arbeiten. Denisa ist ein sehr süß- hübsches Latina Mädel in Marias Alter; Marita ist eine sehr sexy reife Frau von mindestens schon Anfang 30, was man aber nur aus der Nähe sieht und bemerkt. Sympathisch sind alle beide…, also lud ich kurz entschlossen die Grazien ein mit uns Abendessen zu gehen! *smile*
Nachts sind so einige Ecken und Plätze anscheinend immer hübsch und romantisch beleuchtet. Natürlich kennen die Girls alle guten Lokale zum Ausgehen, speziell auch die für Einheimische, wo du als Tourist normalerweise eher nicht hinkommst. Vermutlich schon von Maria informiert, wussten sie auch das ich trotz meines „gehobenen Gentleman“ Gehabe genau das viel lieber mag, als die typischen Touristen Treffpunkte und Restaurants.
Prompt führten sie uns zu „Mama Pérez“ zum Essen, was noch nicht mal ein richtiges Lokal ist. Eine schätzungsweise 150 kg „Wuchtbrumme“ von Frau kocht dort in ihrer eigenen Wohnung für Einheimische einfache, aber köstliche mexikanische Hausmannskost. Täglich wechselnd nur ein Gericht für alle die bei ihr für wenig Geld sehr ordentliche Portionen futtern wollen.
Was soll ich sagen, es wurde ein höchst amüsanter Abend! Direkt neben dem ganz normalen, schäbigen Wohnhaus verkaufen zwei sexy- geschäftstüchtige Mexikanerinnen Drinks zu Mama Perez sehr gehaltvoller und natürlich auch ziemlich scharfer Hausmannskost; diverse ebenfalls typische Straßenmusikanten bringen schmissige Ständchen und die Leute zum tanzen, wofür sie meist mit einem kostenlosen Essen, ebensolchen Drinks und Trinkgeldern der Gäste entlohnt werden.
Von Kindern bis Oma´s und Opa´s, sprühen alle bester Laune vor südländischer Lebenslust. Tolle Stimmung und viel Spaß, dazu sehr leckeres Essen, Drinks und angenehm freundliche, Menschen…, was willst du mehr? Ab und zu verirren sich auch ausländische Touristen in diese Ecke und sind natürlich ebenfalls herzlich Willkommen, solange sie dazu passen. Aber die meisten sind Einheimische oder zumindest aus der Umgebung.
Echtes, natürliches Lokalkolorit, so wie die Menschen wirklich sind und leben! Kein für Touristen geschöntes oder erfundenes, allzu oft völlig oder zumindest erheblich an den Realitäten des jeweiligen Landes vorbei gehenden Show- Veranstaltungen. Caramba, so was liebe ich! Ist doch viel interessanter und schöner, als sich auf ausgetretenen, überlaufenen, typischen Touristenpfaden, umgeben von Touristen, essen, trinken und schlafen in Touristen Bettenburgen, durch ein anderes Land zu bewegen!
Manche verlassen ja sogar während eines ganzen Urlaub Aufenthaltes nicht ein einziges mal ihre überall auf der Welt sehr ähnlichen „All Inclusive“ Touristen Anlagen. Land, Leute, Kultur, Einheimische, Lebensumstände usw. des jeweiligen Landes interessieren sie absolut nicht; oder wenn dann nur im Zusammenhang mit möglichst billig Saufen und Ficken gehen! *seufz* Wie manche, leider immer mehr, so „Reisen“ können war mir schon immer völlig unverständlich!
Maria hatte sich ziemlich aufdringlich und ein bisschen geschmacklos, als sexy- freche Teenager Lolita gestylt und tobte tanzend mit etlichen Einheimischen Männern von jung bis alt über den Platz. Na ja, sie ist ja ein sehr temperamentvolles Energiebündel, jung, Lebens- und Abenteuerlustig und wie schon erwähnt aus eher einfachen Verhältnissen mit wenig Bildung. Da ist ihr Verhalten schon Ok und sie ging ja auch nicht gleich mit irgendeinem ins Bett oder so. Nur tanzen und manchmal in einer dunklen Ecke heiß rumknutschen. Sicherlich erwählt sie sich auch gelegentlich mal einen feschen Burschen für „mehr“, was doch auch völlig normal ist, in diesem Alter. Und sie blieb dabei, auch mit so einigen Drinks im Blut, einfach ein sehr temperamentsvoll aufgedrehtes, sympathisch- nettes Girl; führte sich jedoch nicht wie eine unverschämte, geile, nervende Tussi auf.
Auch Audrey tanzte ab und zu ganz gerne mit einigen südländisch- feurigen Männern und ist natürlich auch noch jung und lebenslustig genug, um das überschäumende Leben gerne mitzumachen. Aber sie ist doch deutlich zurückhaltender, zeigt viel mehr Niveau und ist ansonsten so bezaubernd sexy- süß wie immer und in eigentlich jeder Lebenslage. *smile*
Die ältere Marita tobte auch ganz schön aufgedreht herum und verdrehte einigen Kerlen den Kopf. Die sehr süße, vermutlich zu Maria gleichaltrige Denisa aber war sehr „brav“ zurückhaltend, geradezu schüchtern und bezauberte auch mit dankbarer Bescheidenheit.
Da ich alle eingeladen hatte und die Rechnungen bezahlte, wollte sie sich unbedingt auch lieb in Ruhe bei mir bedanken und sich ein bisschen mit mir interessanten, Fremden unterhalten. *schmunzel* Offensichtlich ist sie ein richtig liebes Mädel vom Lande und noch ziemlich ängstlich gegenüber dem städtischen Leben. Sie und Maria sind Freundinnen seit Kindertagen und kommen aus dem gleichen Dorf. Eindeutig bewundert Denisa ihre so selbstbewusst weiblich, frech und sexy auftretende Freundin, würde sich aber wohl niemals trauen auch nur ähnlich aufgedreht durchs Leben zu toben.
Ich fand Denisa wirklich sehr süß und auch hübsch; sogar ziemlich sexy, denn sie hatte sich vermutlich von Marita dazu überreden lassen, auch ein hautenges, sehr sexy schulterfreies, schwarzes Minikleid anzuziehen. Gern übernahm ich auch ein bisschen die „Beschützer“ Rolle für das Mädel, denn es gab natürlich schon so einige heißblütige Jungs und Männer, welche ihr nur zu gerne näher gekommen wären!
Audrey merkte auch wie schüchtern das Mädel noch ist und sorgte ebenfalls für ein bisschen Abschirmung“ gegenüber aufgedrehten Kerlen. Es war inzwischen ja schon fast Mitternacht und natürlich wurde auch viel Tequilla konsumiert; dementsprechend angetrunken bis richtig betrunken waren so manche Kerle. So hatte ich also die meiste Zeit Links die zart süße Audrey und Rechts die süß zarte Denisa, sozusagen schützend in den Armen. Ähem, keine unangenehmer Job! *grins*
Ein mal kam es mit der auch ziemlich bezaubernd süßen Denisa ungewollt sogar zu einer geradezu aufreizend erotischen Situation. Ich saß als „älterer Gentleman“ gemütlich in einem billigen Plastikstuhl, etwas abseits vom Haupt Trouble und unterhielt mich „mit Händen und Füßen“ mit ähnlich Älteren Mexikanern, die nur mehr oder weniger gebrochen englisch konnten; ich kann natürlich nur sehr wenig spanisches Mexikanisch, aber wir verstanden uns trotzdem recht gut.
Denisa brachte mir freundlicherweise einen alkoholfreien Soft Drink vom Getränkestand und gerade als sie praktisch direkt vor mir stand, wurde sie von irgendeinem wild tanzenden Paar ziemlich heftig von hinten angerempelt.
Im verzweifelten bemühen den Drink nicht zu ver- oder gar über mich zu schütten, plumpste sie heftig frontal auf mich drauf, was der billige und alte Plastikstuhl kaum noch aushielt; meine 96 und ihre vielleicht 44 kg, waren dann doch etwas zuviel für das schon nur unter mir ächzende Teil. Es knackte laut und das Ding brach mit sich verbiegenden Plastikbeinen langsam unter uns zusammen. *lach*
Da ich natürlich ganz automatisch und reflexartig zupackte und versuchte das Mädel vor einem allzu üblen Sturz zu bewahren, kam sie praktisch direkt auf mir zu liegen, wobei ich ihr unbeabsichtigt das Kleid immerhin so weit von ihren süßen, kleinen Brüsten zog, das diese kurz zu sehen waren; und ein Knie drückte praktisch voll zwischen ihre schönen, schlanken Schenkel, genau auf die empfindlichste Stelle. *schmunzel*
Erschreckt kreischend und dann sehr verlegen mädchenhaft kichernd, „sortierte“ und bedeckte sie sich schnell wieder, bemühte sich aber nicht gerade sehr möglichst schnell wieder von mir herunter zu klettern. Und ihre „glühenden“ Blicke verrieten dabei mit sehr süß verlegenem Ausdruck, dass sie eigentlich gar nichts dagegen hätte, in den Armen eines Gentleman wie mir zu liegen. *schmunzel*
Natürlich würde sie das nie zugeben und ich half ihr amüsiert lachend, ihr verflixt weit hoch gerutschtes Kleid wieder über ihren knackigen Po zu ziehen, und oben in die normal passende Position zu ziehen, damit es beim aufstehen nicht noch mal noch unten flutscht und ihre süßen Tittchen entblößt.
Eine höchst amüsant- lustige und für das Mädel wohl auch ziemlich erregende Situation. Sehr süß bemühte sie sich zu verbergen, wie sehr es ihr in Wahrheit eigentlich gefiel von mir so gentlemanlike hilfreich „intim“ berührt zu werden. Mit insgeheim sehr sehnsüchtigen Mädchenblicken rappelte sich die Süße hoch und half dann auch mir beim aufstehen. Mit erstaunlicher Kraft zog das zarte Leichtgewicht mich an der Hand hoch… und landete gleich noch mal in meinen Armen als ich wieder fest auf den Füßen stand.
Por favor, por favor discúlpeme, señor Steve!” (Bitte, bitte entschuldigen Sie, Herr Steve!) Flüsterte sie unterdrück kichernd, ohne mich dabei auch anschauen zu können. Sehr süß! *schmunzel*
„Kein Problem, du kannst doch überhaupt nichts dafür Denisa! Außerdem war es mir eine Freude, etwas so süßes und hübsches wie dich im Arm halten zu dürfen!“ Lächelte ich auf meine typische Art.
Wegen ihrer braungebrannten Hautfarbe und der dunklen Nacht, könnte ich nicht sagen das sie auch verlegen errötet wäre…, aber ich würde darauf wetten das sie innerlich geradezu glühte, vor erregter Verlegenheit. *lach*
„Sie sind so ein Gentleman!“ Blinzelte sie mit nur ganz kurzen Flatterblicken auf mich; mehr schaffte sie nicht, schon gar nicht mir direkt in die Augen zu schauen. Schon mindestens 15-20 mal hatte ich sie bereits aufgefordert, mich doch auch wie alle zu duzen, aber noch nicht mal das brachte Denisa fertig.
Nein, ich lachte die Süße natürlich nicht aus, nahm ihr mit Scherzen etwas die peinlich berührte Verlegenheit und würde ebenfalls darauf Wetten, das ihr selbst überhaupt nicht bewusst war, wie total verräterisch sie mich auf eindeutige Art anblinzelte. Eben so wie ein junges, vermutlich noch „unschuldiges“ Mädchen, das sich aber wie jedes aufgeblühte, weibliche Wesen von immerhin doch schon mindestens 17-18 Jahren, selbstverständlich insgeheim sehr wünschte auch endlich…, na ihr wisst schon! *schmunzel*
„Ach was, alles ganz normal! Mach dir keine unnötigen Gedanken!“ Bemühte ich mich sie ein bisschen aufzubauen.
„Oh No! Viele hätten das gemein ausgenutzt!“ Schaffte sie es überraschend, mir doch tatsächlich mal fest in die Augen zu schauen…, aber nur kurz.
„Na ja, aber du bist halt ein sehr hübsches, sexy- süßes Girl… und Männer sind halt Männer!“ Lächelte ich sehr freundlich und streichelte ihr mal kurz die süße Backe…, was ich vielleicht besser unterlassen hätte, denn nun wurde ihr Blick schon fast schmerzhaft Sehnsüchtig. Ach je, was für ne Süßmaus! *schmunzel*
Erst nach 02 Uhr in der Nacht, gingen Denisa, Audrey und ich zurück zum Hotel, wo die zarte Schönheit Audrey nach der Dusche im Bett des Airstream noch zu gerne ein bisschen kuscheln wollte. Aber nur kurz, denn ich war trotz des abendlichen Nickerchen doch ziemlich Müde.
Marita und Maria tobten noch etwas weiter herum und würden erst irgendwann später in der nacht in ihrem Zimmer landen…, oder vielleicht auch im Bett eines Mannes, wer weiß? *grins*






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Erstaunliche, unerwartete Entwicklungen





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#021.190 Erstaunliche, unerwartete Entwicklungen
Donnerstag, 21. Januar 2016
Wenn ein Tag damit beginnt eine supersüße, halbnackig wie ein Engelchen schlummernde Schönheit wie Audrey zu wecken, muss es sozusagen ein guter Tag sein und werden! *grins*
Schon um neun Uhr Morgens knallte die Sonne vom fast wolkenlosen, blauen Himmel und hatten wir bereits 20° C; im Tagesverlauf sollen es an die 30° werden und sind einige schöne Tage vorhergesagt. Ab vermutlich Sonntag / Montag ist eine neue Schlechtwetterfront angekündigt, aber bis dahin sind wir eh weiter gefahren; sehr schön!
Noch schöner war es der immer noch faul verschlafen im Bett schlummernden Audrey „gemein“ die Bettdecke weg zu ziehen und den bezaubernden Nackedei durch eine Kitzelattacke endgültig zu wecken! *schmunzel* Das Mädel, pardon die junge Frau, ist sehr kitzelig und haute mir zur Strafe für diese Gemeinheit vergnügt lachend gleich zwei Kissen um die Ohren…, woraus sich eine etwas längere Bettenschlacht entwickelte, die ich schließlich gewann.
Oder genauer gesagt lies mich die Süße schließlich gewinnen und ergab sich kichernd meiner männlichen Herrlichkeit als braves Mädchen, was natürlich zu einer noch längeren Knutsch- und Kuschelrunde führte… *smile*


Dann frühstückten wir erst mal geruhsam, heute vor allem mit einer gesunden Müsli- Frischobst Mischung. Meist so zwei mal die Woche, verzichte ich bewusst auf meine geliebten, fettig- kräftigen Speisen, wie Salami, Räucherwürste, Brot, Butter usw.; das ist gut für die Verdauung und allgemeine Gesundheit, schmeckt durchaus auch sehr lecker und danach kann man sich wieder um so mehr auf etwas gehaltvolleres freuen. *smile*
Ich erklärte der bezaubernden Audrey, jetzt zunächst etwa zwei Stunden am Laptop arbeiten zu müssen, was die Süße zwar schade fand aber auch mit vernünftigem Verständnis akzeptierte. Wegen dem herrlichen Wetter und auch weil der verlockende Nackedei sehr ablenkend im Airstream ein bisschen putzte, Bettwäsche wechselte usw., was meine Konzentration doch erheblich beeinträchtigte *grins*, setzte ich mich draußen unter die Markise.
Im Schatten sehr bequem in einen der Klapp- Liegestühle gefläzt, die Beine hochgelegt und den Laptop auf dem Schoss, erledigte ich diverse E Mail Korrespondenz, telefonierte kurz mit Gigi in Deutschland und Jenny in Austin; kurz: der typische, tägliche Routinekram.
Wie von mir schon erwartet teilte mir Jenny auch mit, dass Diana noch wesentlich länger, eigentlich sogar dauerhaft in Austin bleiben muss. War doch von vornherein klar! Wenn sie mit ihrer Kunst überhaupt ankommen will, muss sie ständig präsent sein, Beziehungen knüpfen, Künstlerpartys, Vernissagen usw. besuchen, „wichtige“ Galeristen und vor allem auch potenziell zahlungskräftige Kunden „bearbeiten“. *schmunzel* Du kannst als Künstler nicht überleben oder genug Geld verdienen, wenn du nicht ständig auf dich aufmerksam machst und nicht überall dort bist, wo sich die Szene trifft.
Zwischendurch machte auch Audrey mal Pause und kam zu einem Käffchen mit Zigarette zur mir raus, machte es sich im zweiten Klapp- Liegestuhl bequem. Wie schon mehrmals in der doch eigentlich noch so verblüffend kurzen Zeit unserer Bekanntschaft, traf mich ihr bezaubernder Anblick wieder mit einem kleinen, warmen Stich ins Herz. *smile*
Wirklich erstaunlich wie sehr mir altem, erfahrenen und sehr routiniert- kopfgesteuertem Frauenliebhaber, diese schöne, junge Frau ans Herz ging. Es fühlte sich fast schon so ein bisschen an wie Verliebtheit mit „Schmetterlingen im Bauch“ oder sogar so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Keine Ahnung was das eigentlich bei ihr ist? Ich meine sie ist zwar supersüß bildschön, aber ich kenne ja eine Menge noch schönere, noch süßere Frauen, Girls und Models.
Stimmt ich schwärme eigentlich immer vielleicht ein bisschen übertrieben, wenn ich eine neue, schöne und vor allem auch intelligente Frau kennenlerne. Aber bei Audrey jetzt war doch deutlich spürbar einiges anders.
„Was ist?“ Lächelte sie süß bei meinem nachdenklichen Blick.
„Du bist unglaublich süß, bezaubernd und schön!“
„Ooch Dankeschön… hihi.“ Schmunzelte sie „leise“ auf typisch weibliche Art, wenn sie spüren das ein Mann offenbar ein bisschen Verliebt ist und ein ehrliches Kompliment macht.
Ich fragte Audrey, ab sie in ihren bereits vier Wochen hier vielleicht eine gut geeignete Person, vorzugsweise weiblich, kennengelernt hatte, welche als dolmetschende Reisebegleiterin und Landes Guide in Frage käme? Ich / wir wollen ja bald weiter fahren.
„Nö da fällt mir niemand ein; frag doch mal die supernette Maria! Bestimmt kennt sie eine Freundin oder geeignete Person!“
„Gute Idee Audrey; am Besten machst du das von Frau zu Frau, wenn wir wieder dort Essen gehen!“
„Ok gerne…, ähm: erwartest oder verlangst du, das eine solche „dolmetschende Reisebegleiterin“ auch dein Bettchen teilt?“ Blinzelte sie mehrdeutig.
„Aber nein…, selbstverständlich nicht! Aber natürlich sollte sie auch locker und ungeniert genug drauf sein, um auf der Reise nicht total verklemmt die Stimmung zu drücken, wenn du verstehst was ich meine?! Sehr schön wäre auch wenn sie locker genug wäre, mir dabei auch gelegentlich ein bisschen als Model zu dienen und nicht so schüchtern ist, dass sie sich gar nicht fotografieren lassen will! Und was mein Bettchen angeht…, hoffte ich eigentlich das würdest du mit mir teilen!“ Schmunzelte ich erklärend.
„Oh…, du möchtest wirklich das ich bei dir bleibe?“ Meinte sie eher rhetorisch mit gefühlvoll bewegtem „Stimmchen“.
„Aber natürlich, was hast du denn gedacht?!“ Lächelte ich lieb.
Überraschenderweise schluckte Audrey nur einmal schwer, lächelte nicht, sagte nichts, stand auf und „flüchtete“ geradezu in den Airstream; Nanu? Na ja ich dachte das sie vielleicht einfach einen Moment für sich brauchte. Manchmal braucht der Mensch ein bisschen Zeit nur für sich selbst; zum nachdenken, oder um sich von einer Gefühlsaufwallung zu beruhigen usw. Aber als Audrey nach einer guten Viertelstunde immer noch nichts von sich hören ließ und auch nicht wieder heraus kam, wunderte ich mich doch erheblich.




Also legte ich den Laptop beiseite und ging mal nachschauen was den eigentlich los ist. Die bezaubernde Schönheit lag splitternackig in einer etwas merkwürdigen Position auf dem Bett; rücklings die angezogenen Beine zum Kopfteil und den hübschen Kopf so weit an der Ecke des Fußteils, sogar ein Stückchen über den Rand hinweg, dass der Kopf leicht nach unten hing. Ein natürlich wunderschöner und sehr verlockender Anblick, doch ihr Gesichtsausdruck und die Augen verrieten mir sofort: sie denkt absolut nicht daran irgendwie weiblich verlockend sein zu wollen, sondern irgendetwas beschäftigt sie innerlich sehr. Noch mal Nanu?
Die so bezaubernde Schönheit drehte ihr süßes Gesicht etwas seitlich zurück und schaute mit einem sehr rätselhaft weiblichem Blick zu mir, jedoch ohne erkennbare Gefühlsregung; weder eine Positive, noch eine Negative.
„Das ewige, weibliche Rätsel! Wird jemals ein Mann wirklich verstehen können, was im Kopf einer Frau tatsächlich vorgeht? Wahrscheinlich nicht; ich würde glatt eine Million dafür bezahlen, um ihre Gedanken zu lesen! Um einmal, nur ein einziges mal zu sehen und zu verstehen, was sich in den Hirnwindungen eines weiblichen Wesens wirklich abspielt!“ Dachte ich mir innerlich schmunzelnd, während ich ihren Blick erwiderte und im Moment tatsächlich nicht wusste was ich sagen sollte oder könnte! Tatsächlich bewegte mich ihr Anblick so sehr, das ich etwas Schlucken musste; und ich meine dabei nicht den äußerlich so erregenden Anblick ihrer splitternackigen, süßen und zarten Schönheit! Sondern den Ausdruck welchen sie dabei zeigte, ihren Blick, ihre Augen und das was dabei unausgesprochen rätselhaft im Raume stand.
Nun gut, manchmal ist es wirklich besser gar nichts zu sagen, sondern auf andere Art etwas ausdrücken. Ich hockte mich auf den Fußboden neben Audrey, wobei sie mich weiter Wort- und Ausdruckslos mit den Augen verfolgte. Dann beugte ich mich leicht vor und wollte sie lieb zart küssen…, doch überraschenderweise stoppte sie mich und legte mir sehr sanft einen Finger auf die Lippen, womit sie jedoch auch eindeutig zu verstehen gab, das ich sie nicht küssen sollte. Nanu zum Dritten?
Ok also schwieg ich bewegungslos ruhig neben ihr auf dem Boden sitzend und fürchtete fast ein bisschen, ich könnte in ihren Augen regelrecht ertrinken!  Die in der Luft liegende Stimmung dieser merkwürdigen Situation war unbeschreiblich; fast schon so surreal wie in einem Traum. Selbst ich alter und so erfahrener Routinier im Umgang mit weiblichen Wesen, war verwirrt. Aber ich fühlte mich dabei auch nicht unwohl, wie in irgendeiner etwas unangenehmen Lage, sondern im Gegenteil richtig gut und sozusagen innerlich wohlig erwärmt!
Ich musste erneut heftig Schlucken und war total fasziniert, geradezu hypnotisiert vom Blick ihrer so schönen, klaren, hellen Augen. Audreys absolut bezaubernde, wunderschöne, zarte und eigentlich sehr verlockende Nacktheit, spielte in dieser Situation überhaupt keine Rolle, so unglaublich das auch klingt. Einige male glaubte ich tatsächlich in ihren Augen ganz tief zu versinken, direkt in ihre weibliche Seele einzutauchen und darin so verloren zu sein wie ein Schwimmer, der mitten in einem Ozean über Bord gegangen ist und nun Mutterseelenallein in den unendlichen Fluten dahin treibt. Einfach unbeschreiblich!
Nach schier endlos verträumter Zeit, in Wahrheit vermutlich nur einige Minuten, begann Audrey in ihrer merkwürdigen Lage auf dem Bett leise zu sprechen.
„Wenn ich eine eigentlich unverzeihliche, unschöne, sehr große Dummheit begangen hätte…, glaubst du mir trotzdem vergeben zu können? Sei bitte ganz ehrlich!“ Säuselte sie mit seltsam ausdrucksloser und dennoch ausdrucksstarker, fesselnder Stimme leise. Nanu, nanu, nanu??? Ich überlegte einen Moment und meinte dann.
„Ich bin immer ganz ehrlich Audrey! Normalerweise müsste ich sagen, ich weiß es nicht, da es natürlich darauf ankommt um was es eigentlich geht. In deinem Fall wäre ich sicherlich sehr geneigt Milde zu sein, aber es wird dir nichts anderes übrig bleiben als es ehrlich zu sagen und dann werden wir sehen.“ Rätselte ich ziemlich verwirrt nachgrübelnd, was sie denn bloß meinen könnte?
„Ich weiß…; kennst du einen Rodrigo Perreira und wenn ja, was hast du mit ihm zu tun?“ Flüsterte Audrey.
„Ja…, das ist der Mann, welcher mir diesen Stellplatz zur Verfügung gestellt hat; ansonsten habe ich eigentlich gar nichts mit ihm zu tun. Wieso?“ Wunderte ich mich immer mehr.
„Er…, also es war so; ich muss ein bisschen umständlich erzählen: als ich vor vier Wochen hier ankam, war ich ziemlich knapp bei Kasse. Kein Problem und nichts was mir Sorgen machte! Es gibt immer Männer die mir einen ausgeben, mich einladen oder sogar etwas schenken wollen; du weißt wie das läuft bei einer hübschen Frau, oder?! (ich nickte) Natürlich war ich auch nicht abgeneigt, mich vielleicht mit einem netten Mann intim einzulassen, wenn er mir gefällt und der wäre doch auch automatisch großzügig. Gibt doch auch viele südländische Typen, die verflucht gerne mal eine hellhäutige, blonde Touristin ins Bett kriegen wollen…, na du weißt schon! Also vor ein paar Tagen sprach mich in einem Lokal ein ungefähr Dreißigjähriger an, der mir gut gefiel; du weißt doch ich liebe die Liebe und habe gerne Sex.“
Ich nickte erneut Verständnisvoll, verstand aber eigentlich gar nichts! Auf was wollte sie bloß hinaus? Worum ging es denn eigentlich? Doch nicht etwas so simples, wie noch ein anderer, eifersüchtiger Liebhaber? Oder das sie sich mit einem Mann eingelassen hatte? Ist doch völlig normal und geht mich gar nichts an!?! Wäre erst recht kein Grund für irgendeine Art von Entschuldigung!
„Vielleicht hätte mir auffallen sollen, dass er irgendwie nicht wie ein normal abenteuerlustiger Mann unterwegs war, sondern eher so wie ein Model Scout, der etwas, eine ganz spezielle Frau suchte?! Das merkte ich aber erst später. Uff ich erzähle ziemlich verwirrend. Also statt mit mir ins Bett zu gehen, brachte er mich zu diesem älteren Rodrigo Perreira. Ok dachte ich, ein älterer, geiler Kerl mit Macht und Geld, der einen jungen Aufreißer los schickt, damit der ihm ein schönes, junges Girl anschleppt; das kommt ja vor und wäre eigentlich nichts besonderes. Allerdings gefiel er mir gar nicht und hätte ich mich auf nichts intimes mit ihm eingelassen! Doch das wollte er gar nicht, sondern etwas ganz anderes…“
„Und was? Drogenschmuggel oder so was?“ Fragte ich natürlich nach und wunderte mich immer noch. Es kommt ja nicht selten vor, das Drogenhändler naive Touristen bitten, ihren „Verwandten“ etwas „harmloses“ über die Grenze in die USA zu bringen, was dann in Wahrheit natürlich Schmuggelgut, meist Drogen sind und die Dummköpfe in große Schwierigkeiten bringen kann, wenn sie erwischt werden. Manchmal machen solche Trottel das auch wissentlich für Geld, kommen manchmal sogar damit durch, aber oft geht es doch ganz übel schief aus.
„Dachte ich auch erst, bin ja nicht doof! Aber nein, er wollte etwas ganz anderes!“ Säuselte sie weiter mit ihrem seltsam unbewegten Ausdruck.
„Und was?“
„Er meinte ich wäre Ideal genau der der passende Typ junger Schönheit. Ob ich mir tausend Dollar und kostenlose Unterkunft verdienen wolle…, indem ich mit einem bestimmten Mann anbändle, ihn in mich verliebt mache und alle Informationen die ich von diesem erfahre, an Rodrigo weitergebe. Es war sicherlich etwas Leichtsinnig oder Dumm von mir…, aber ich fand es aufregend und sagte abenteuerlustig ja, vorausgesetzt das mir dieser Mann nicht total unsympathisch ist oder gar anekelt. Rodrigo meinte jedoch dass er mir bestimmt gefallen würde. Ich lies mich also darauf ein und dachte, dass ich ja jederzeit wieder aufhören könnte, wenn mir daran irgendetwas nicht gefallen sollte. Es war echt aufregend und spannend und lenkte mich toll ab. Was für ein aufregendes Abenteuer, dachte ich nur.“ Erzählte sie weiter.
„Ich verstehe immer noch nicht so ganz, warum du mir das überhaupt erzählst? Ja es war leichtsinnig dumm von dir und auch nicht gerade schön so etwas zu tun, aber sooo schrecklich ist das nun auch nicht, außer du hast noch etwas gemeines getan was…., oh! OHO!“ Machte es plötzlich Klick in meinem verwirrten Schädel.
„Ja genau, oh!“ Guckte sie ohne Lächeln, wie die ganze Zeit unverändert offen und direkt fest in meine Augen. Jetzt aber erkannte ich noch ganz tief drin eine Spur Furcht vor meiner Reaktion darauf.
„Rodrigo hat dich allen ernstes auf MICH angesetzt?“ Staunte ich sehr verblüfft.
„Deshalb meine Frage ob du ihn kennst und was du mit ihm zu tun hast?!“
„Du siehst mich erst mal ratlos…, ich habe keine Ahnung warum und bin doch eigentlich ganz zufällig hierher gekommen…, lass mich mal scharf nachdenken!“ Grübelte ich intensiv darüber nach, was der Grund dafür sein könnte? Ohne weitere Informationen würde ich das kaum genau herausfinden. Ich war auch nicht entsetzt, denn es war selbstverständlich nicht das erste mal, dass irgendwelche Konkurrenten, Geschäftspartner oder sonstige Typen, aus irgendwelchen, speziellen Gründen eine weibliche „Spionin“ auf mich angesetzt hatten.
Ein uralter Trick! Jemanden ein hübsches Girl ins Bett zu legen, welche dann Informationen herausfinden und weitergeben soll. Viele Männer und sogar echte Geheimnisträger in hohen Positionen, plappern unglaublich Leichtsinnig bei ihren Geliebten im Bett Sachen aus, die sie sonst niemals verraten würden. *grins* Aber was zum Teufel könnte dieser mir bis vor wenigen Tagen völlig unbekannte Rodrigo von mir wollen? Und woher wusste er überhaupt wer ich bin und weshalb es aus irgendeinem Grund für ihn interessant sein könnte, mich so ausspionieren zu lassen? Woher verdammt wusste er so viel über mich, um zutreffend richtig einschätzen zu können, das Audrey genau der mich besonderst ansprechende, „ideale“ Typ Frau ist? Da werde ich etwas unternehmen müssen…, aber jetzt erst mal wieder zurück zu Audrey.


„Fällt dir was ein?“ Fragte sie, als sie merkte das ich mich wieder auf sie konzentrierte.
„Nein noch nichts genaues…, aber warum hast du mir das jetzt überhaupt erzählt?“
„Das weißt du doch!“
„Ja ich weiß es, aber es wäre wieder sehr wichtig für dich, es offen auszusprechen!“ Lächelte ich ein bisschen.
„Rodrigo hat mich angelogen, damit das du mir bestimmt gefallen würdest!“
„Wie bitte?“
„Du gefällst mir nicht… nur; ich habe mich Knall auf Fall in dich verguckt! So sehr wie ich es nie erwartet hätte! So sehr das ich jetzt total Angst davor habe, du könntest mich böse einfach wegschicken? So sehr das ich dir meine Dummheit aber auch unmöglich weiter verschweigen kann. So sehr das ich es dir unbedingt gestehen musste…, ich könnte sonst nicht weiter machen…“ Seufzte sie leise, abwartend, ängstlich und hoffnungsvoll zugleich. Ach je, wenn Audrey nicht die raffinierteste Schauspielerin sein sollte die mir je begegnet ist, dann war ihre Handlungsweise zwar nicht korrekt, aber auch nur eine an sich ganz normale, jugendlich- leichtsinnige Dummheit aus Abenteuerlust. Es gibt wahrhaftig Schlimmeres und ist dies für mich nicht allzu tragisch. *schmunzel*
„Jetzt sag doch was!“ Bat Audrey mit sehr, sehr intensiv bittendem Blick.
„Ach herjeh Mädchen…“ beugte ich mich stattdessen zu ihr vor und küsste sie hauchzart; dieses mal bremste sie mich nicht und seufzte noch während des Kusses ganz tief aus sich heraus. „… deine Handlungsweise war zwar nicht korrekt, aber auch nur eine an sich ganz normale, jugendlich- leichtsinnige Dummheit aus Abenteuerlust. Es gibt wahrhaftig Schlimmeres; deine Handlung für mich nicht allzu tragisch und dein Mut es mir ehrlich zu gestehen, verdient auch Respekt. Aber eine „Strafe“ dafür wirst und musst du noch bekommen!“ Schmunzelte ich.
„Du bist mir wirklich nicht böse und schickst mich nicht weg?“ Schlang sie so gefühlvoll fest ihre Arme um meinen Nacken, dass es schon fast weh tat und küsste mich auf ihre unvergleichliche Art unbeschreiblich schön. Wieder drohte ich geradezu in ihrem Blick zu „ertrinken“ und spürte erneut ein sehr warmes Kribbeln im Bauch und um das Herz.
„Nein Liebes…, ich bin auch ein bisschen in dich verliebt!“ Gestand ich mit leicht belegter Stimme.
„Oh… wirklich? OH!“ Erkannte sie die Wahrheit in meinen Augen und im Tonfall meiner Stimme.
„Ja wirklich!“ Küsste ich ihr süßes Näschen, auf die Lieder ihrer sich glücklich schließenden Augen, über ihr ganzes, bezauberndes Gesicht und schließlich lange, sehr lange ihre unbeschreiblich weichen Lippen. Sie küsste äußerst gefühlvoll zurück und streichelte mir ebenso kraulend die Haare. Schier unglaublich wie zart sich ihre Haut anfühlte, wie sanft diese mädchenhafte, junge Frau ist und wie stark die Gefühle auch in mir aufwallten. Mit das schönste was ich je erlebt habe… und bekanntermaßen habe ich ja schon SEHR viel erlebt!
„Mmmmhhhh, ich fühle mich wie ein im Himmel schwebendes Engelchen…!“ Seufzte die Süße eindeutig aus tiefstem Herzen und schenkte mir einen Blick…; unbeschreiblich! Ich kann nur jeden Mann zutiefst bedauern, der noch nie so von einer Frau angeschaut worden ist!
„Schweb nicht zu weit weg, denn du musst doch noch bestraft werden!“ Lächelte ich sehr bewegt.
„Oh, oh, was auch immer deine Strafe sein wird, ich ergebe mich ganz und gar deiner Gnade… hihi!“ Lächelte sie umwerfend süß, aber mit einem Ausdruck der verriet: sie meint das nicht mädchenhaft verspielt, sondern tatsächlich todernst. *schmunzel*
„Mal schauen…, ich werde mir etwas ganz „schlimmes“ ausdenken!“ Streichelte ich ihr mit der rechten über die seidigen Haare.
„Oh, oh, oohhh…“ schmunzelte sie mädchenhaft ängstlich spielend, mit sehr glücklichen Augen und küsste mich erneut lange, auf ihre kaum zu beschreibende, unerhört süße, gefühlvolle Art. Mit verblüffend starken Armen für ein so zartes Girl, umklammerte sie meinen Hals und Nacken noch fester. Man könnte tatsächlich sagen, das war einer dieser Küsse, bei welchen zwei Menschen allen Ernstes verhungern und verdursten, weil sie völlig in Trance versinken und überhaupt nicht mehr aufhören können! Bei denen du sogar das Atmen vergessen kannst und lieber glücklich erstickst, als nach Luft schnappend den Kuss zu unterbrechen! *lach*
Versunken in einer Zwischenwelt aus Liebe und sinnlichen Zärtlichkeiten, dämmerten wir verträumt auf dem Bett ein Stündchen dahin. Ich hatte beim herein kommen vorhin die Außentüre nicht geschlossen, so das ein Gemisch aus Naturgeräuschen herein drang. Zwitschernde Vögel, das rauschen von Wind in den Bäumen, das andersartige rauschen der Brandung auf den etwa 80 m entfernten Strand, gelegentlich ein auf der Straße vorbei fahrendes Auto und das entfernte Stimmengewirr von Badegästen am Meer. Auch immer mehr typische Geräusche vom links des Stellplatz befindlichen, ebenfalls etwa 80 m entfernten Strandrestaurants, wo sie zur Mittagszeit essen vorbereiteten und erste Gäste eintrafen. Die momentan nördlichen Winde trugen auch immer mehr köstliche Essensdüfte herbei und machten uns Appetit.



Bevor wir hinaus in den strahlenden Sonnenschein und Essen gingen, duschten wir noch schnell und ich erledigte einige Telefonate. Meine Anwälte und Detective Mike in Amerika, sollten mir einiges wegen diesem Rodrigo recherchieren und mir gegebenenfalls eine gute, seriöse Detektei und Anwaltskanzlei in Mexiko empfehlen.
Mein Hauptanwalt war leider gerade nicht erreichbar, doch sein Sekretariat versprach baldigen Rückruf. Und der wie immer äußerst zuverlässige Mike, ihr erinnert noch seine damalige Hilfe in Austin, wollte sich sofort darum kümmern.
Inzwischen hatte ich mir überlegt, da ich diesen Rodrigo doch nicht kannte und bisher auch nur sehr wenig in Mexiko zu tun hatte, er jedoch verblüffend viel über mich zu wissen schien…, das es mit hoher Wahrscheinlichkeit doch etwas mit Dianas Ex Lover in Port Isabelle zu tun haben dürfte. Genauer gesagt mit dessen einflussreichem Familienpatriarchen.
Wenn sie mich wegen der dortigen Vorfälle z. B. von Detektiven haben überwachen lassen, hätten sie doch ziemlich leicht auf dem dortigen RV Stellplatz eine Menge über mich erfahren können; auch das ich mich nach Tipps wegen dem Trip nach Mexiko umhörte und als wahrscheinlich erstes Ziel Tampico benannt hatte. Sollte dieser Rodrigo hier ein Geschäftsfreund der Mex Familie in SPI sein oder sonst irgendetwas mit diesen Leuten zu tun haben, könnte er damit beauftragt worden sein, mich mit dem alten Liebhaberinnen- Bettspionin Trick zu überwachen! Doch das würde sehr gut passen! Meine Güte, aber was für ein rachsüchtiger Aufwand, nur weil ihr ungeratener Sohnemann so ein blödes Schläger- Arschloch ist. *seufz* Als ob es nichts Wichtigeres gäbe, muss ich mich mit so einem Quatsch rumschlagen, falls meine Vermutung richtig ist.
Dann gingen wir nebenan in das nette Strandlokal mit der frechen Maria und gönnten uns ein leckeres, mexikanisches Essen. Die Schweinesteak Mexiko mit gefüllten Gemüse Tacos mundeten köstlich und wir futterten mit gesundem Appetit, lachten und plauderten dabei viel. 

Da die Haupt- Essenszeit längst vorbei war, ging es mit wenigen Gästen ziemlich ruhig zu; so hatte die sympathisch- süß- freche Maria Zeit sich sogar zu uns an den Tisch zu setzen und lustig mit zu quatschen und zu lachen. Eine gute Gelegenheit um nach einer gut englisch sprechenden und sich im Lande auskennenden Freundin zu fragen, welche Lust haben könnte mit uns zu fahren, sich ein bisschen was dazu zu verdienen usw. Viele Menschen in diesem Land gehören ja eher zu den ziemlich armen Schichten und wären fraglos sehr froh so einen Nebenverdienst einstecken zu können. Sehr überraschend antwortete Maria jedoch begeistert.
„Oh Toll, kann ich nicht mitkommen?“
„Nanu, musst du nicht hier bei deinem Vater arbeiten?“ Guckte ich verblüfft.
„Meinem Vater?“ Schaute sie verständnislos.
„Äh…, ist der Wirt hier nicht dein Vater? Ich dachte ihr seid eine Familie?“
„Oh no…, hahaha; Pablo ist ein alter Freund der Familie; ich jobbe hier nur wenn ich Zeit habe mir ein bisschen Taschengeld dazu zu verdienen. Das ist nicht meine feste Arbeit!“ Lachte der bezaubernd hübsche Frechdachs. Heute trug sie ein verdammt weit herunter gezogenes, schulterfreies, rotes sexy Oberteil ohne BH darunter, wo ihre offensichtlich schönen, festen, jungen Brüste ziemlich aufreizend frei hin und her schwingen konnten; dazu einen etwa knapp knielangen, schwarz- weiß gestreiften Rock mit riesigem Gürtel um den Bauch. Geradezu ein Sinnbild für sexy- freche Lebenslust und südländisches Latina Sexappeal! Nicht gerade wenige Männer starrten sie sehr begehrlich an, wenn sie unbeschwert lachend durch das Lokal lief und bediente. *schmunzel*
„Ach so, was machst du den sonst so?“
„Ich besuche hier eine Tante und helfe als Näherin in deren Schneiderei, wo ich mir auch meine Klamotten selbst mache; aber auch nur Aushilfsweise. Ich hab keinen festen Job und wollte Samstag eh eine Freundin in Tampamachoco besuchen; ihr wollt doch bestimmt auch südwärts an der Küste lang, oder?“
„Aha, ja stimmt, das würde gut passen…“ lächelte ich immer noch etwas überrascht.
„Genau! Hey ich würde echt gern mit euch fahren! Sogar ohne Bezahlung nur zum Spaß!“ Lachte sie begeistert auf ihre frech- lebenslustige Art mit südländischem Temperament. Das könnte ganz schön anstrengend werden, mit einem so feurigen Girl dabei. *schmunzel*
„Na jetzt kennen wir uns ja schon seid ein paar Tagen, sind uns sympathisch, du sprichst sehr gut englisch und bist dazu auch noch sehr hübsch…, klar würde ich dich gerne mitnehmen. Aber sag, bist du denn schon volljährig?“
„Haha, yep bin schon seit Oktober 18; kannst gern meinen Ausweis sehen!“
„Ok dann passt ja alles.“ Freute ich mich, denn Maria ist ja ein wirklich hübsches, sehr sympathisches Girl. Auch Audrey mag das Temperamentsbündel gerne und ich denke wir werden zu Dritt gut miteinander auskommen. Ich hoffte nur das Maria sich nicht insgeheim noch „mehr“ davon verspricht oder erhofft. Mit zwei jungen, schönen Frauen, darunter einem südländischen Energiebündel, könnte es mit mir als einzigem Mann durchaus irrational- gefühlsduseligen Stress geben. Aber das wird sich ja ziemlich schnell zeigen und wenn es doch nicht geht, kann ich Maria jederzeit wieder weg schicken.
Nachmittags gingen Audrey und ich noch etwas an den Strand und im Meer schwimmen, um das so schön sonnige Badewetter zu genießen. Zurück am Airstream nahmen wir einen kleinen Snack und frisches Obst und machten dann ein kleines Kuschel- Nickerchen zum Ausruhen, vor allem für mich herzkranken, „alten Knacker“. *grins*
Ein knappes Stündchen später weckte mich ein süßer Nackedei- Frechdachs mit noch süßeren, hauchzarten Küsschen über mein Gesicht.
„Was hast du denn vor?“ Schmunzelte ich, als ob ich es nicht genau wüsste.
„Ich wollte dich nur wecken, weil doch gleich Maria vorbei kommt; nur noch knapp 30 Minuten Zeit!“ Knutschte sie mich. Dann stützte sie ihr Kinn in die Hand und schaute total süß- bezaubernd zu mir hoch: „Bist jetzt wach… hihi?“
„SEHR wach, du Megasüßer Frechdachs!“ Lächelte ich verzaubert zurück. Aus der Nähe betrachtet verraten so einige, hübsche Fältchen in ihrem reizenden Gesicht, das sie schon so einige Lebenserfahrung angesammelt hat. Aber Verblüffenderweise wirkt bei Audrey nichts davon irgendwie Störend, so in dem Sinne davon, wie Frauen im Allgemeinen ja gar nicht gerne Falten haben und zeigen. Nein bei ihr wirkt jedes Fältchen nur noch zusätzlich süß und steigert ihren weiblichen Zauber, ja macht sie sogar noch schöner.
Dabei ist sie im klassischen Sinne noch nicht mal so schön wie sie wirkt; rein äußerlich betrachtet gibt es wesentlich schönere Gesichter. Aber irgendwie wirkt bei Audrey einfach alles perfekt zueinander passend Supersüß, Megahübsch und extrem bezaubernd, ohne das man klar wüsste warum eigentlich genau?! Oder geht es nur mir so, weil ich mich eigentlich viel zu schnell in weniger als 72 Stunden, eindeutig zumindest ein bisschen in diese junge Frau verliebt habe? *schmunzel*
Egal, vermutlich zerbreche ich mir mal wieder typischerweise viel zu sehr den Kopf darüber, anstatt es einfach nur zu genießen. So bin ich halt; immer zu kopfgesteuert, analysierend, nachdenkend, alles genau verstehen wollend.. *seufz*
„Was haste denn?“ Blinzelte sie bezaubernd; dieses Wort werde ich im Zusammenhang mit ihr wohl noch sehr oft gebrauchen müssen! Ich erzählte ihr lächelnd meine Überlegungen.
„Hihi, du bist doch echt so was von bescheuert!“ Lachte sie mich prompt mit lieber, amüsierter Stimme aus, was mir sehr gefiel weil: erinnert ihr noch Gigi´s Wisdom Bild von kürzlich? 

Das was Audrey da gerade in diesem speziellen Tonfalls gesagt hatte, bedeutet eindeutig genau das Gleiche! Zumindest ein echtes verliebt sein, um nicht gleich von richtiger Liebe zu sprechen, denn beides ist nicht das Gleiche und wäre nach so kurzem kennenlernen auch eindeutig zu schnell, zu viel. Aber dennoch wärmte mich diese liebevolle Aussage deutlich spürbar innerlich auf sehr angenehme weise! *smile*
„Stimmt, bin ich…, du unwiderstehliches Schnuckelmäuschen!“ Patschte ich ihr zärtlich auf den frechen Po.
„Ich was…hahaha? Magst du echt sogar meine Falten?“
„Oh ja, jede einzelne an jedem Millimeter von dir!“
„Hmmmm….“ Legte sie sich der Länge nach auf meinen Bauch und platzierte ihr süßes Gesicht Nasenspitze an Nasenspitze direkt vor mir. Mit ihren ca. 164 köstlich zart gebauten Zentimetern, ist sie für meine Größe ja eigentlich „ne süße Kleine“, wirkt in ihrer Art und mit ihren Proportionen ohnehin auch etwas Mädchenhaft…, aber dennoch auch umwerfend fraulich!
Wie verliebt- verspielte Teeanger blinzelten wir uns Nase an Nase an und es ist mir wirklich nahezu unmöglich zu beschreiben, welche Faszination ihr Gesicht mit den klaren, graublauen Augen auf mich ausübte. Verzaubernd und bezaubernd sind die einzigen Worte die mir dazu einfallen! Und dabei wirkte sie auf eine völlig natürlich- selbstverständliche Art total ehrlich so, als ob es gar nicht anders sein könnte.
Ich küsste ihr süßes Näschen und sie erwiderte dies sofort mit einem ebenso zärtlichen Kuss auf meinen Zinken. *schmunzel* Dann trafen sich unsere Lippen zu einem wie immer bei ihr auch wieder unbeschreiblich zarten Kuss, während meine Fingerspitzen hauchzart ihren schönen Rücken kitzelten.
„Mmmhhh…“ seufzte sie. Oh man…, wie kann so ein Riesbrocken wie du, nur derart Megazärtlich sein? Und wie kann deine „Riesenkerlchen“ so perfekt in mich passen?“ Seufzte sie ganz tief im Hochgenuss dieser sinnlichen Erregung, mit einem ebenfalls unbeschreiblichen Lächeln.
„Ich weiß es auch nicht…, aber es ist eindeutig mit das Schönste, was ich je erlebt habe!“ Lächelte ich ganz ehrlich zurück. Auf eine natürlich unterschiedliche, andere Art erinnerte diese Magie zwischen uns tatsächlich vergleichbar an die so außergewöhnliche Liebesmagie zwischen Jenny und mir, welche ich früher schon oft beschrieben habe. Ein bisschen scheint sich sogar eine ähnliche, geradezu telepathische Verbindung zwischen Audrey und mir aufzubauen. Ein unbeschreiblicher Gleichklang zweier Seelen und Körper, die fast zu einer einzigen Einheit zu verschmelzen scheinen.
„Mmmmmh… es ist einfach himmlisch! Ich habe das so intensiv noch nie erlebt!“ Schmunzelte sie nachdenklich.
Die Süße beschleunigte ihr Tempo und seufzte lächelnd: „ Verflixt, jeden Moment kann Maria auftauchen; wir müssen uns beeilen, hihi!“
„Ja… obwohl ich glaube es würde sie nicht besonders stören; das Mädel ist eindeutig kein Kind von Traurigkeit und hat, denke ich, auch keinerlei Probleme mit Sex!“ Schmunzelte ich.
„Stimmt wahrscheinlich; aber trotzdem hätt ichs nicht so gerne, wenn sie mittendrin reinplatzt!“ Lächelte Audrey und steigerte ihr Tempo noch mal. Wir verzichteten auf raffinierte Feinheiten oder Verzögerungstaktiken, ergaben uns einfach dem himmlischen Genuss und hielten uns nicht zurück.
Gerade als wir „danach“ noch schnell duschen gingen, klopfte Maria an die Aluminiumhülle des Airstream und rief auf ihre munter- temperamentvolle Art nach uns. Lachend riefen wir zurück, dass sie Bitte noch ein paar Minuten unter der Markise warten möge: „wir kommen gleich!“ Kicherten wir so dämlich wie Teenager.
Maria hatte nur ein Stündchen Pause, bevor das Abendgeschäft los ging; jung und fit macht es ihr wenig aus den ganzen Tag ab Mittag und die halbe Nacht auf den Füßen zu sein, welche sie aber dennoch gerne ein bisschen hoch legte und sich bequem dankbar von uns mit Getränken versorgen lies. Wir sprachen alles noch mal genau durch und ich zeigte ihr den Airstream, sowie die vordere Multifunktions- Couch, auf welcher sie schlafen kann. Sie hat auch keine Ahnung von Wohnmobilen, fand aber alles sehr schick und interessant. Maria ist sicherlich nicht die Intelligenteste und hat wenig Bildung, ist aber sehr munter aufgeweckt und ganz sicher kein Dummerchen. Morgen muss / will sie noch mal im Lokal arbeiten und Samstag früh mit ihren Sachen zum Airstream kommen, damit wir Samstag am Vormittag los fahren können.
Da sie auch ein sexy- süßer, unbeschwerter und nicht verklemmter Frechdachs ist, reagierte sie auf meine Frage ob ich sie auch fotografieren dürfe, sie mir auch ein bisschen Model stehen will, gleich mit einer aufreizenden Pose und lachte:
„Haha, knips so viel du willst, nur eines: Nacktaufnahmen mach ich nicht, Ok?!“
„Natürlich Ok, kein Problem; selbstverständlich respektiere ich das.“ Schmunzelte ich erfreut über ihre so sympathische Unbeschwertheit. Mit ihren Tatoos und der gerne sehr weiblich aufreizenden, manchmal sogar leicht provokanten Art, ihrem tollen Aussehen usw., würde ich mal stark annehmen dass sie gewiss kein „Kind von Traurigkeit“ ist. Sicherlich hatte / hat sie diverse Männerbekanntschaften, viele Verehrer und dürfte auch schon sexuelle Erfahrungen gesammelt haben. Einen festen Freund oder Verehrer scheint es jedoch nicht zu geben. Jedenfalls ist Maria kein bisschen geniert und sehr locker drauf. Prima! *smile*


Freitag…
… machten Audrey und ich nach dem Frühstück noch mal ausgiebig Sightseeing um und durch das reizende Tampico / Tamps. Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken, das man leicht ein paar Wochen hier verbringen könnte, ohne das es irgendwie langweilig würde. Aber ich bin ja auf Road- Trip und will deshalb nicht allzu lange an nur einem Ort bleiben!
Wegen der langen Fahrt am morgigen Samstag, gingen wir Freitagabend nicht so lange aus und landeten schon vor Mitternacht im bequemen Bett meines silbernen glitzernden Raumschiffs. Zum Schlafen kamen wir allerdings nicht so schnell, denn ein süßer Frechdachs und ein alter Trottel hatten noch viel zuviel Lust darauf, miteinander ein bisschen zu „spielen“! *räusper*grins*
Gute Nacht…





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