Tschüss Hayley & Sam, auf nach Tennesee




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#28.10 Tschüss Hayley & Sam, auf nach Tennesee
Freitag, 28. August 2015
Am gestrigen Donnerstag halfen wir noch Randy und Morgan / Moggi / Cecile und besuchten mit ihnen die sehr verfallene „Farm“ vom Morgans Mutter. Das ist eigentlich nur noch eine völlig baufällige Hütte in der wahrlich kein Mensch mehr leben sollte! Allerhöchste Zeit die auch noch kranke Lady von dort weg und in ein Pflegeheim zu bringen!
Auf der Bank stellte sich dann heraus, so wie ich es schon vermutet hatte: das kleine Anwesen ist derart mit Hypotheken belegt, das Morgan der Bank mehr Geld zahlen müsste als sie hat, um das Grundstück zu behalten; und dann müsste sie natürlich noch mehr Geld hinein stecken, um es wieder in einen bewohnbaren Zustand zu bringen! Tja, da hilft alles nichts, also weg damit! Soll es die Bank halt Zwangsversteigern oder sonst was damit machen.
Natürlich war Morgan etwas traurig darüber, war es doch fast 20 Jahre lang auch ihr Zuhause gewesen; doch andererseits war sie auch erleichtert, diese Bürde nun los zu werden und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen!
Am Abend grillten wir noch mal alle zusammen an unseren Stellplätzen, verabschiedeten uns dann herzlich von Morgan und Randy und gingen relativ früh schlafen.
Freitagmorgen frühstückten wir noch mit Hayley und Sam, dann hieß es auch hier herzlichen Abschied von den Beiden zu nehmen. Sie starteten Richtung Norden, zurück nach Illinois, wo Sam kommenden Montag wieder zum Dienst antreten muss.
Sandy und ich rollten südwärts los, mit Ziel Nashville in Tennessee. Ich wählte die längere, 161 Meilen Route westlich, wofür das Navi zweieinhalb Stunden veranschlagte. In unserer typisch gemütlichen Art mit vielen Pausen, also wahrscheinlich doppelt so viel. So müssten wir im laufe des späteren Nachmittag ankommen.
Tatsächlich dauerte es sogar noch wesentlich länger, denn nach etwa knapp der Hälfte der Strecke, kamen wir auf einer Landstraße wo wir Mittagspause machen wollten, an einen offensichtlich eben erst passierten, schweren Unfall. Drei Autos, zwei große Pic Ups und ein PKW waren in einen schweren Crash verwickelt.
Natürlich hielt ich sofort an und forderte Sandy auf anhand der Navi GPS Daten über Notruf Hilfe zu holen, während ich nachschauen ging was ich tun konnte. Die Szene sah übel aus! Ein der Pic Up hatte sich überschlagen und war nur noch Schrot; den Fahrer hatte es hinaus geschleudert und lag er mit offensichtlich gebrochenem Genick auf dem Seitenstreifen.


Glücklicherweise kamen noch zwei weitere Autos angefahren, deren Insassen auch sofort halfen, die Unfallstelle absicherten und mit mir nach dem zweiten Pic Up schauten, den es am Heck erwischt hatte. Der Wagen dürfte auch ziemlich Schrott sein aber die Insassen, Mann und Frau hatten großes Glück. Außer einem heftigen Schock und ein paar Prellungen, sind sie wohl völlig unverletzt davon gekommen. Wir platzierten sie erst mal in meinem Wohnmobil, wo sie sich beruhigen konnten und von Sandy betreut Getränke bekamen. Die Frau im PKW, dessen Frontseite stark eingedrückt war, hatte dank Airbag fast gar nichts abbekommen, war aber am stärksten geschockt völlig von der Rolle und musste mit vereinbten Kräften der beiden anderen Helfer und mir mühsam beruhigt werden.
Unmöglich zu sagen wer der schuldige Verursacher des üblen Unfalls war; darum würde sich sowieso die Polizei kümmern, welche nach etwa 12 Minuten angeschossen kam. Inzwischen gab es natürlich auch einen Stau an beiden Seiten der Unfallstelle und weitere Fahrer kamen angelaufen um zu helfen, die Seitenstreifen nach vielleicht weiteren, hinaus geschleuderten Personen absuchten usw.
Bald darauf waren auch zwei Krankenwagen hier und deren Sanitäter untersuchten alle Personen; doch außer dem Toten war glücklicherweise niemand wirklich verletzt; die leichten Prellungen des Ehepaares von Mitte 30 waren im Grunde unbedeutet. Aber wegen dem schweren Schock der PKW Fahrerin nahmen sie diese mit.
Die Polizei sorgte dafür das der Verkehr weiter fahren konnte und nahmen natürlich alles auf, um den Unfallhergang zu ermitteln. Die zweit Haupthelfer außer mir konnten bald weiter, da sie in der Nähe wohnen und auch später noch genauer vernommen werden können.
Ich als Ersthelfer und derjenige welcher weiter fährt, also für spätere Aussagen nicht mehr in der Nähe ist, musste natürlich am längsten mit den Polizisten sprechen und genau sagen, was ich gesehen hatte. Dafür bot sich natürlich auch der Airstream an, wo wir dazu liebreizend von Sandy bedient und mit Cafe plus Snacks versorgt wurden, was die Polizisten auch erfreute. *schmunzel*
Dann wurde es noch ein bisschen peinlich, denn das immer noch in unserem Airstream sitzende Ehepaar wollte sich unbedingt bei uns bedanken! Auf typisch amerikanische Art luden sie uns ein, bestanden darauf, das wir sie zu sich nach Hause begleiten, was nicht allzu weit entfernt war.
Ich mag es eigentlich gar nicht und macht es mich verlegen, für etwas das selbstverständlich sein sollte auch noch Dank und Lob zu bekommen; jedenfalls nicht so viel. Deshalb wollte ich mich damit rausreden, das wir dringend weiter müssen, doch Sandy sagte schon:
„Lass sie uns nach Hause bringen Steve! Sie haben schon mit ihren Kindern telefoniert und gesagt das wir kommen.“  Lächelte sie süß.
Verflixt…, also gut, wenns denn sein muss; vielleicht 10 Meilen entfernt wohnen sie in einem kleinen Nest nahe des Highway, sogar in unserer Fahrtrichtung und wir waren noch wenigen Minuten dort…, wo ich richtig in Verlegenheit kam! *seufz*
Ihre zwei süßen Töchter von ca. 8 bis 11 erwarteten uns nämlich schon mit einem beschrifteten Danke Plakat, für das sichere heimbringen ihrer Eltern. *uff* Ich fand es allerdings ein bisschen schade und unfair, dass sie nur meinen und nicht auch Sandys Namen darauf geschrieben hatten! Nun ja, vermutlich hatten sie das am Telefon vor Aufregung nicht so richtig mitbekommen, als ihre Eltern daheim anriefen und bescheid sagten.
Also tranken wir mit der sehr netten, aber ein bisschen nervend dankbaren Familie noch Cafe, wurden mit selbstgebackenem Kuchen der Mutter gemästet, tausendmal bedankt und dazu aufgefordert, sie unbedingt mal wieder zu besuchen…, bis wir endlich gegen 14 Uhr „flüchten“ konnten und weiter fuhren. *schmunzel*
Puh, ich war verflixt froh weiter zu kommen, aber Sandy freute sich darüber, das sie helfen konnte. Vom ganzen Geschehen und dem Anblick der übel zerstörten Fahrzeuge, den Toten hatte sie nicht zu Gesicht bekommen, war die Süße doch ein bisschen erschreckt. Sorgfältiger als sonst schnallte sie sich auf dem Beifahrersitz an und verstand nun sicherlich auch besser meine gelegentlichen Hinweise und Warnungen, bezüglich nicht im Wohnmobil herum zu werkeln, während wir fahren.
Auf der Fahrt erzählte sie mir noch von einem längeren Gespräch mit ihrem Onkel Chris in Maine. Dieser freut sich zwar über Sandys Freude an dieser Reise, ist aber auch natürlich vernünftig genug weiter zu denken. Sie sollte / wollte ja auch ein mindestens dreimonatiges Praktikum zur Ergänzung ihres Buchhaltung / Betriebswirtschaft Fernstudium machen. Er hatte sich auch für sie umgehört, denn es wäre nicht so ganz richtig, wenn sie das in der Praxis ihres Onkels macht, wo sie zur Familie gehört, geliebt und dementsprechend freundlich behandelt wird.
Nein, so etwas sollte man immer in einem fremden Betrieb machen, um richtig zu lernen wie es im Arbeitsleben so zugeht. Sandy ist durchaus clever und vernünftig genug um das auch so zu sehen. Nun hat Chris bei einem guten Bekannten und Kleinunternehmer, nur etwa 30 Meilen entfernt von ihrem Zuhause, eine gute Stelle für sie gefunden, als er sich umhörte. Also nahe genug das sie täglich hin und zurück zu ihrem Heim bei Onkel Chris und dessen Familie fahren zu können; sehr passend und sehr gut!
Aber… und das erfreute das superliebe Girl natürlich gar nicht: diese Stelle müsste sie zum 01. September antreten und könnte dort entweder die drei Monate oder auch ein halbes Jahr, ein richtig gutes Praktikum machen und das bedeutet natürlich ein Ende dieser schönen Road Trip Reise mit mir, welche ihr soviel Spaß macht. *seufz* Sie muss spätestens bis Samstag zu oder absagen, sonst wird die Stelle an jemand anderen vergeben.
„Was sagst du dazu?“ Fragte sie traurig, was nur zu verständlich war.
Aber bei solchen Sachen muss man halt einfach realistisch und vernünftig sein! Eine ähnlich gute Gelegenheit in der Nähe des dünn besiedelten und mit nicht gerade vielen guten Jobs versehenen Küstendorfes ihrer Heimat, kann sie sich eigentlich nicht entgehen lassen! Sähe auch ei bisschen doof aus, wenn ihr Onkel sich wegen und für sie erst umhört, eine Zusage bekommt und Sandy dann nein sagt.
Tja, auch wenns schwer fällt; die richtige Entscheidung liegt auf der Hand! Also riet ich ihr dazu es anzunehmen. Egal wie super wir uns verstehen und sogar richtig lieb haben, Sandy ist unübersehbar ein bisschen in mich verliebt…, eine junge 20 jährige kann unmöglich Ewig mit mir viel älterem Mann einfach nur umher reisen. Sie MUSS sich um ihr eigenes Leben kümmern!
Das wusste Sandy natürlich auch und sah ein, dass sie eigentlich gar nicht anders entscheiden kann. Weiblich gefühlvoll halt mit einigen Tränen, aber einsichtig und vernünftig genug um zu wissen, das dies das Richtige für sie ist, sniefte sie ein bisschen. Ich fuhr rechts ran und nahm die Süße tröstend liebevoll in die Arme… >>>
Schnell duschen und dadurch wieder etwas frischer, machten wir uns auf die letzten rund 55 Meilen und kamen wegen all diesen Ereignissen erst am frühen Abend ans Ziel.


 Der Two Rivers Campground…
2616 Music Valley Drive
Nashville, TN. 37214
… ist eine hübsche, sehr gut mit 4,6 Sternen bewertete Anlage und enttäuschte uns nicht. 50 Amp full Hook Up kostet angemessene $53.00 + $4.90 tax = $57.90 per Night. Hauptnachteil dürfte die Nähe zum Briley Parkway sein, wodurch schon etwas Verkehrslärm herüber schallen kann; scheint aber nicht so schlimm zu sein. dafür gibt es tolle Versorgungsmöglichkeiten in der Nähe, z. B. im direkt nebenan gelegenen Cullum & Maxey Camping Center, 2614 Music Valley Dr., wo es alles gibt was der Camper und Wohnmobilist so gebrauchen kann.
Es folgte die übliche Stellplatz Routine, an dem uns zugewiesenen, schönen Plätzchen, ganz am Ende eines Zugangsweges. Völlig von Bäumen umgeben und beschattet, mit nur einem Nachbar Stellplatz links von uns. Nivellieren, Anschlüsse legen, Klappmöbel aufbauen usw. *ssuuurrr“ fährt die Zip Dee Markise aus. Wir hatten südliche, schwülwarme gut 33° draußen und keine rechte Lust etwas zu grillen.
Kaum 150 m Entfernt, also zu Fuß kinderleicht zu erreichen befindet sich das klimatisierte…
Cock of the Walk
2624 Music Valley Dr
Nashville, TN
… wo wir gemütlich hinspazierten um zu Abend zu essen. Das ist zwar auch so eine typisch amerikanische Food Kette auf bestenfalls 3,5 Sterne Niveau, was aber nicht schlecht sein muss. Wir nahmen:
CATFISH FILLET – $13.95, FLATBOAT SHRIMP – $13.95 mit Riverfries, Hushpuppies, Coleslaw, Pickled Onions & Skillet Bread und waren damit sehr zufrieden. Es war lecker, offenbar frisch gut zubereitet und der Service war mal wieder typisch amerikanisch sehr flink und freundlich. 

Am späteren Abend fuhren wir mit einem Taxi nach Downtown. ins „The 5 Spot“, 1006 Forrest Ave Nashville, TN 37206, eine typische, gut besuchte Live Musik Bar oder Pub. Urige Typen, tolle Stimmung, gute Musiker…, ja wir hatten Spaß! *smile* 
In solchen Läden dauert es gewöhnlich kaum Minuten, bis du Kontakt hast und mit Leuten ins Gespräch kommst; insbesondere wenn du ein hübsches Girl wie Sandy dabei hast! *grins* Die Tische und die Haupt Theke waren voll besetzt, aber wir bekamen noch ganz gute Plätze, leider nur auf Hockern, ohne Lehne. Wir schwätzten und lachten mit einigen Typen neben uns, nahmen Chips, Nuts, Drinks und amüsierten uns gut; Tanzen kann man anscheinend nicht, was Sandy ein bisschen bedauerte, aber sonst ist es ein netter Schuppen wo man sich gut vergnügen kann.
Sandy wieder mal in ihrem weiten, schulterfreien, knielangen, gelbgrün- bräunlichen Sommerkleid, war bezaubernd sexy- süß anzuschauen, wie ja eigentlich immer und zog natürlich einiges, männliches Interesse auf sich. *schmunzel* Mit nichts darunter außer einem knappen Tangaslip, kam trotz des weit schwingenden, locker sitzenden Kleides ihre tolle Figur reizvoll zur Geltung; aber mit dem kleinen „Problem“ das es oben herum irgendwie etwas zu locker saß.
Ich weiß nicht warum, dieses Teil hatte sie ja schon einige male getragen und dabei saß es immer gut? Jedenfalls musste sie sehr mit ruckartigen Bewegungen des Oberkörpers aufpassen, denn mehrmals drohte dabei der Stoff von ihrem schönen Busen zu rutschen. *grins* Sah verdammt sexy aus wenn es mal wieder schon ziemlich tief gerutscht war und sehr bezaubernd, wenn sie es mit süßem Lächeln wieder hoch zog. Jede Wette das so einige Männer hofften, sie möge doch mal nicht so gut aufpassen und es runterrutschen lassen! *lach*
Mir fiel noch ein sehr sexy hübsches Girl mit extrem süß- frech sympathischem Lächeln auf. Dunkelblonde oder hellbraune Haare nicht besonders sorgsam hinter dem Kopf zusammengebunden, in einem sehr, sehr dünnen, knappen und weißen Träger Sommerkleidchen mit offensichtlich auch nichts drunter als einem knappen Slip. So superkurz und dünn, fast schon etwas durchsichtig wie dieses Teil war, dazu ihr offenbar ziemlich exhibitionistisch- ungenierte Art, da wirkte sie schon fast leicht Nuttig provokant, aber nur fast. Denn ihr wirklich sehr süß- charmantes Lächeln und ihre Art zu sprechen und sich zu bewegen, mit sehr klaren, intelligenten und frech lustigen Augen zu schauen, sorgte für einen äußerst sympathischen Gesamteindruck.
Ihr sehr hübsches, ja als schön zu bezeichnendes Gesicht verriet unbeschwerte Lebenslust; mit schätzungsweise 21- 22 war sie so zwar sehr sexy, hat jedoch leider keine so gute Figur im klassischen Sinne. Sie ist offenbar der Androgyne Typ; schmaler Oberkörper mit kleinem Busen, im Vergleich zu kräftigen Hüften und Schenkeln, das passt in den Proportionen nun mal nicht so richtig zusammen. Aber das ist ja nicht so ausschlaggebend. Mit ihrem zauberhaften Charme und Witz dominierte sie ganz offensichtlich die Gruppe jüngerer Leute um sich herum, auch wenn ich aus dieser Entfernung natürlich kein Wort davon verstehen konnte; es wurde ja auch fast ständig recht laut Life Musik gespielt und der Geräuschpegel durch sämtliche Gespräche in dem großen Raum war auch beachtlich.
Aber mein erfahrenes Männer- und Fotografenauge mit auch viel Verständnis von Körpersprache, verriet mir sofort das sie ein sehr interessantes Girl sein muss, nicht nur irgendeine hübsche Tussi. Für so etwas hatte ich schon immer ein sehr gutes Auge! Selbst in einer großen Gruppe mit auch vielen schönen Frauen, fällt mir garantiert schon nach kürzester Zeit die Interessanteste auf, selbst wenn diese vielleicht sogar weniger schön ist als andere.

 Zwei- drei mal trafen sich sogar unsere Blicke und jedes Mal lächelte sie so süß, als wäre ich ein lieber Bekannter bei dem sie sich freut ihn zu sehen. *schmunzel*  Keine Ahnung warum, ich glotzte wirklich nicht auffällig zu ihr rüber und auch nicht länger als zu anderen Personen in dem vollen Raum und sie selbst wurde in ihrer sehr auffälligen, sexy Art natürlich von vielen Kerlen angeglotzt…, jedenfalls nahm sie geschickt Kontakt auf.
Und zwar typischerweise in der Damentoilette zu Sandy, mit welcher sie zu unseren Sitzplätzen zurückgelaufen kam, während die Beiden offensichtlich sehr munter plauderten und sich gut verstanden.
„Hi, i´am Ash, nice to meet you; comes with at our table!“ Forderte sie mich locker auf, lachte und scherzte dabei mit Sandy, welche mir winkte:
„Komm lass uns rüber gehen, Ash ist klasse!“ Lachte „meine“ Süße, griff sich ihr und mein Getränk und so folgte ich den beiden, wohl ziemlich gleichaltrigen Girls. Ich wäre ja durchaus ganz gerne lieber etwas ruhiger nur mit Sandy geblieben, aber schon ihr zuliebe hatte ich nichts dagegen. Natürlich ist es für sie lustiger, in einer Gruppe ähnlich alter, junger Leute Spaß zu haben. Die Clique aus 5 Männern und mit Ash 4 Frauen bestand offenbar aus jungen Studenten bester Laune. Zwangloses vorstellen, so schnell konnte ich mir die ganzen Namen gar nicht merken, aber offensichtlich waren alle ziemlich sympathisch, locker drauf und hatten Spaß. Zwei der anderen Girls waren auch recht attraktiv und alle scherzten und lachten auf eindeutig ziemlich intelligente, gebildete Art. Na, das dürfte noch ein ziemlich langer, lustiger Abend werden, schätzte ich.
Ein großer Vorteil war das bei ihnen wesentlich bequemere Sitzen auf weich gepolsterten Diwanen mit Rückenteil zum anlehnen. Heutzutage schätze ich es sehr, bequem angelehnt sitzen zu können; ich werde halt Alt! *grins*
Nach 02 Uhr kamen wir zurück, duschten schnell und hüpften müde ins Bett, wo wir noch schneller einpennten….




Steve          Mehr / More Pics >>>      
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Fort Knox, KY, auf Goldfinger´s Spuren




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#25.6+7 Fort Knox, KY, auf Goldfinger´s Spuren
Mittwoch, 26. August 2015
Dienstag frühstückten wir gemeinsam vor Sam´s 2004er Winnebago Rialta 22QD Motorhome; nicht übel das vergleichsweise kleine Ding; knapp halb so groß wie der Newmar, zwei Drittel unseres Airstream, aber alles drin was ein Wohnmobil Camper braucht. Winnebago ist einer der renommiertesten Premium Herstelle. Gut gepflegt und technisch in Schuss gehalten, funktioniert noch alles so wie es soll und kann man mit dem 11 Jahre alten Wohnmobil noch sehr schön Urlaubsfahrten unternehmen.

Danach packten wir alles zusammen; Sam und Hayley, Sandy und ich, bezahlten die Rechnung, checkten aus und machten uns auf nach Südwesten. 102 Meilen sind es bis zu RV Stellplätzen südlich vom berühmten Fort Knox. Obwohl ich schon seit dem ersten mal ansehen des ebenfalls berühmten James Bond Films „Goldfinger“ immer mal hierher wollte, hat es irgendwie bisher nie geklappt.
Sam wollte hier einen Militärkumpan in dem großen Army Stützpunkt besuchen, bevor er sich auf die Heimfahrt nach Illinois macht. Die Gelegenheit für mich, mir nun endlich mal alles anzuschauen! Also fuhren wir mit nur einer kleineren Pause unterwegs, in gemütlichen anderthalb Stunden dorthin.
Sam hatte sich natürlich schon im voraus einen Stellplatz reserviert, wo auch viele zeitweise in Ft. Knox stationierte Soldaten in Baracken oder RV Stellplätzen unterkommen und dieses hübsche Gelände ist nahezu permanent voll belegt. Also eigentlich kein Platz mehr für uns; aber mit amerikanisch pragmatischer Hilfsbereitschaft, auf Sam´s Empfehlung und angesichts unseres Begeisterung auslösenden Airstream, „quetschte“ man uns auch noch mit hinein. Das war sogar ein richtig gutes Plätzchen, beschatten von schönen Bäumen und an den Hook Up Anschlüssen eines derzeit Leer stehenden Trailers. Einziger, aber unbedeutender Nachteil: wir stehen nicht auf einer ebenen Stellplatzfläche, sondern auf naturbelassenem Untergrund.
Doch das ist kein wirkliches Problem; ein paar Bretter unter die Auflagepunkte der Nivellierungsstützen und schon standen wir dennoch nahezu perfekt Waagerecht ausgerichtet.
Zeitlich passend zu Mittag angekommen, hatten wir angenehme 23-24° C und einen etwa nur zu 10% mit wenigen Wolken bedeckten, sonnig blauen Himmel. Ziemlich ideal. Weder zu heiß noch zu kühl, so mag ich das am liebsten! *smile*
Sexy Sandy, lieb, nett, freundlich, charmant und hilfsbereit wie immer, begann süß lachend eine „Interessenten“ Liste anzulegen. Wir scheinen in ein Nest von Airstream Liebhabern gestoßen zu sein, welche ihn sich anschauen kamen und fragten ob sie ihn mal ausführlich besichtigen könnten. Da es sich offenbar ausschließlich um Militärangehörige aller Dienstgrade handelt, verfügen die meisten natürlich kaum über die Mittel um sich so ein „Gerät“ selbst zulegen zu können und sind dementsprechend neugierig über unsere technisch und innen ja so außergewöhnlich Top Modern ausgestatte Spezialanfertigung.
Ich hatte allerdings den naheliegenden Verdacht, dass sich vermutlich mindestens die Hälfte der jüngeren Soldaten vor allem und mehr für Sandy und Hayley interessierten, als für den Airstream. *schmunzel* Nur zu normal und verständlich bei Soldaten, die sich weit entfernt von Familie, Freundinnen und der Heimat befinden! Charmanter, freundlicher und bescheidener als von Sandy, können die überwiegend netten Jungs mit militärisch disziplinierten Manieren, kaum behandelt werden!

Wie jedes weibliche Wesen fand es Sandy natürlich auch nicht gerade unangenehm, von netten Kerlen ein bisschen umschwärmt zu werden! Ich muss mir aber keine Sorgen machen, denke ich. Da es ja eine gewissermaßen „geschlossene“ Community von Soldaten ist, weibliche gibt es natürlich auch, in welcher sozusagen jeder jeden kennt und jederzeit identifiziert werden könnte, wird es sicherlich keiner wagen unangenehm zudringlich zu werden oder sich gar zu vergessen.
Ich dagegen plauderte auch mit ein paar recht hübschen Army Girls, darunter eine zuckersüße, sehr jung wirkende Kicherliesel, die so gar nicht in eine Uniform und zu militärischer Disziplin zu passen schien. Ich konnte kaum glauben das es sich nicht um eine Soldatentochter in der Uniform ihres Vaters handelte, sondern tatsächlich um eine echte Soldatin!
Wir bauten erst mal die üblichen Sachen auf; Klappstühle und Tisch usw. ließen die Markise eingerollt und bereiteten ein Mittagessen vor. So langsam entwickelt sich Sandy zu einer richtig guten Köchin, wenn sie so weitermacht. *schmunzel* Nach einem Internet Rezept versuchte sie sich an einem asiatischen Fleisch & Gemüsegericht, sehr einfach und schnell zuzubereiten und ziemlich scharf. Das verputzten wir mit geröstetem Knoblauch-, Zwiebel-, und Kräuter- Baguette Brot, dazu etwas Rotwein für die Mädels und mich, sowie ein gutes, kaltes Bier für Sam…, lecker!
„Sehr lecker Sandy, du wirst immer besser!“ Lobte ich die dafür bescheiden dankbare Süße, welche mich mit einem ganz schön „heißen“ Küsschen für das Lob entschädigte. 


Sam´s Militärkumpan ist derzeit noch im Dienst, so das sie sich erst Abends treffen können. Nach einer kleinen Ausruh- Siesta fuhren wir mit einem, Sam freundlicherweise von einem anderen Soldaten überlassenen PKW, zu einer ersten Erkundungstour um das streng bewachte Fort Knox. Seit September Eleven ist natürlich alles noch wesentlich genauer überwacht und abgesichert, als dieser große Militärstützpunkt ohnehin wegen dem Goldfort schon immer kontrolliert wurde.
Zwar sind sie hier auch neugierige Touristen gewöhnt, aber man sollte Verbotsschilder und gegebenenfalls Anweisungen von uniformiertem Wachpersonal nicht auf die leichte Schulter nehmen; die können ziemlich unangenehm werden wenn man sich nicht daran hält!
Das in allen Filmen und Fotos darüber immer gezeigte, weiße Gebäude des  eigentlichen Ft. Knox ist zwar durchaus beeindruckend, aber eigentlich gar nicht so sehr. Die Faszination geht offensichtlich vor allem von der menschlichen Fantasie aus, durch die Vorstellung des gigantischen Goldschatzes darin.
Gegen 19 Uhr trafen wir uns zum Abendessen mit Sam´s Freund im…
Applebee's
2059 Walmart Way
Radcliff, KY 40160
… einem ganz netten Lokal mit durchschnittlichem Essen von gehobener Kantinen Qualität, zu normalen Preisen; so in etwa 3 bis max. 3,5 Sterne. Für diesbezüglich sicherlich nicht gerade verwöhnte Soldaten aber ein netter Laden und auch wir waren durchaus zufrieden.
Gerade für einsame Soldaten ein weiterer sehr guter Grund dieses Diner aufzusuchen, erfreute auch uns mit sehr freundlich- charmantem, flinkem Service, in einem engen, dunklen Kurzarm- Hemd, knappen Jeans Shorts, tollen Beinen in Cowboy Stiefeln, einer Figur von Model Format, blonder Mähne und reizendem Lächeln im schönen Gesicht.
Die sympathische Südstaaten- Schönheit von ca. 21 heißt Morgan ist ein wirklich reizender Anblick und auch sehr nett; bei solch einem Girl oder wohl eher jungen Frau, kommt sicherlich so manches, einsame Soldatenherz ins Träumen. *schmunzel* 


Sam´s Army Kumpel Sgt. Randolph ist eine lustig nette Type mit sympathischem Lächeln und da sich die beiden offenbar längere Zeit nicht gesehen haben, aber viele Erinnerungen teilen, gab es natürlich viel zu quatschen. Dabei stören Außenstehende eigentlich, weshalb ich schon überlegte sie alleine zu lassen und mit den Mädels irgendetwas zu unternehmen.
Doch da fragte Randy, der übrigens ganz vergnügt mit Hayley die ihn kennt und Sandy scherzte, ob wir mit ihm noch in eine typische, „Soldaten Treffpunkt Sauf Bar“ kommen wollen. Hayley die Soldaten am Abend in einer Bar nur zu gut kennt, weiß das Girls wie sie und Sandy dabei eher stören. Dorthin gehen Kerle um Kerle zu sein, zu saufen, Männergespräche zu führen und die einzigen Girls die sie bei solchen Gelegenheiten sehen wollen, sind allenfalls Bedienungen, Tabledance Girls und so was. Hayley als Sam´s Tochter und Sandy als gewissermaßen ähnliches Girl, sind dabei für Anmachversuche und was betrunkene Kerle halt Nachts gerne so treiben, natürlich Tabu; also passen sie nicht dazu. Deshalb meinte Hayley gleich zu Sandy, welche das nicht kennt, das sie sich das lieber ersparen und etwas anderes unternehmen sollten.
Ich bin auch nicht gerade scharf auf solche Unternehmungen und wollte daher lieber mit den Mädels irgendwas machen und / oder nicht allzu spät ins Bett gehen. Doch Sam bat mich auf eine gewisse Art, heimlich mit Fuß anstoßen unter dem Tisch, doch mitzukommen. Da wusste ich das da noch „etwas“ sein müsste, was er wahrscheinlich vor den Girls und vermutlich vor allem vor seiner Tochter geheim halten wollte. Deshalb sagte ich doch ja, unter der Bedingung das wir die Mädels an einem sicheren Ort lassen und ich jederzeit gehen kann, falls es mir zuviel werden sollte.
Natürlich würde auch Sam seine Tochter nicht einfach so durch das Nightlife einer Garnisonstadt ziehen lassen, wo x tausende Männer ohne Frauen ganz schön unter Druck stehen und betrunken auch schon mal zu weit gehen können. Randolph hatte auch gleich etwas gut passendes für die Girls, wo sie in sicherer Umgebung noch ein bisschen tanzen und sich vergnügen können; wir würden sie später auf dem Rückweg dort abholen. Sandy, welche ich ja auch schon oft aufgefordert hatte sich ruhig auch ohne mich noch zu vergnügen, wenn ich zu Müde oder geschafft war, meinte nun ebenfalls:
„Geht ihr Männer nur und verbringt den Abend unter euch; wir machen einen Mädelsabend!“ Lächelte süß, küsste mich kurz und war absolut nicht beleidigt deswegen.
Also gut, also los, Sam zuliebe ging ich halt mit. *seufz*
„Bis später Moggi!“ rief Randolph beim gehen in Richtung der schönen Morgan, Spitzname offenbar Moggi. Nanu, hat er was mit der Südstaaten Schönheit? *schmunzel*
Es war schon 02 Uhr vorbei als wir Männer wieder die Girls abholten, zu den Wohnmobilen fuhren und schlafen gingen.


Mittwoch: 26. Aug. 2015 Besichtigungstour
Mit sachkundiger Führung von Sam, starteten wir nach dem Frühstück eine Besichtigung von Fort Knox, respektive das was erlaubt ist oder wo uns Sam mit seinen Militärkontakten reinschmuggeln konnte. Ft. Knox ist neben der Gold Reserve vor allem eine intensiv genutzte Army Basis, in welcher natürlich normalerweise Touristen nichts zu suchen haben. Man kann drum herum fahren und vorsichtig Fotos machen, wo es nicht streng verboten ausgeschildert ist.
Dann gibt es noch das…
General George Patton Museum, 4554 Fayette Avenue. Fort Knox, Kentucky
Weekdays 10:00 a.m. to 4:30 p.m. Tuesday - Friday (Eastern Standard Time)
Closed Mondays and Sundays, Saturdays and Federal Holidays 10:00 a.m. to 5:30 p.m. Eastern Standard Tim
… für Militärgeschichtlich interessierte, vor allem über den zweiten Weltkrieg, ein recht interessanter Ort. Der Eintritt ist frei. Ich habe schon bessere Militär Museen besucht, aber es war Ok. 4 Sterne.


Nach Fort Knox direkt hinein oder gar zu den gigantischen Gold Schatzkammern, kommt man als Normalbürger nicht. Es gibt keine Touristen Führungen oder so etwas. Selbst die mächtigen, amerikanischen Medien oder z. B. ein Senator, können nicht einfach Ft. Knox besuchen. Soweit ich mich erinnere, gab es in den letzten Jahrzehnten nur 2- 3 mal Zugang für sehr eng ausgewählte, kleine Gruppen aus Politikern und Medienvertretern und selbst diesen wurde nur ein kleiner Teil gezeigt.
Für Touristen also nicht wirklich ein interessanter Ort, der lediglich aus der Entfernung eine Art spannende Ausstrahlung besitzt, ähnlich wie die berühmte Area 51, wo du noch nicht mal in die Nähe kommst.
„Things to Do in Fort Knox, Kentucky
Fort Knox is a U.S. Army post located in Kentucky between Louisville and Elizabethtown. It’s hard to think of Fort Knox without thinking of gold. The U.S. Department of Treasury’s Kentucky Bullion Depository is located here, housing 147.3 million ounces of gold. This imposing facility does not allow visitors. However, the city of Fort Knox does offer several attractions for visitors and residents. Many of the things to do here center around the area’s strong military background and honor its heritage.
Gäbe es nicht den berühmten „Goldfinger“ James Bond Film von 1964, mit Frauenschwarm Sean Connery und dem damaligem Männerschwarm Honor Blackman als Pussy Galore, wäre der Öffentlichkeit dieser Ort wahrscheinlich ziemlich unbekannt. *schmunzel* Auch mich faszinierte es vor allem durch diesen Film. Ok, als jemand der lange in der Finanzbranche aktiv war, hätte ich vermutlich auch davon erfahren, wegen den Goldreserven.



Dank Sam, ich erwähne besser keine Details darüber, kamen wir auch noch in ein paar Ecken, wo man sonst nicht hin kommt, aber selbstverständlich NICHT in die Näher wirklich geheimer Bereche oder gar der Goldreserven. Darüber gibt es ohnehin viele Gerüchte und Verschwörungstheorien. Wer Lust hat kann darüber ja ein bisschen im Net recherchieren. 
Mittagessen nahmen wir unterwegs in einem Imbiss BBQ, zusammen mit einem weiteren Soldaten Kumpel von Sam. Der freute sich vor allem über den Anblick unserer sexy Girls und staunte darüber wie weiblich Erwachsen Hayley schon geworden ist. Wenn ich es richtig mit bekam, sah er sie zuletzt als Mädchen von 13- 14, als er mit Sam auf irgendeinem anderen Stützpunkt stationiert war.
Dann besuchten wir noch als Kontrastprogramm die schöne Natur beim Saunders Creek / Saunders Spring, südlich von Fort Knox und spazierten durch die herrliche Landschaft.
Dieser schöne Gegend lohnt sich für jeden Naturliebhaber und wirkt ein bisschen wie ein verwunschener Zauberwald. Sandy geriet regelrecht in etwas romantische Stimmung und kuschelte sich oft an, wenn wir pausierten und nicht herum liefen. *schmunzel* Den ganzen Tag über hatten wir schönstes Sommerwetter mit viel Sonne und bis zu 28-29° C.
Überigens habe ich mit ihr ziemlich ausführlich über alles gestern Vorgefallene gesprochen. Mit ihrer typischen, herzlichen Hilfsbereitschaft findet sie auch das wir Moggi / Morgan unbedingt helfen sollten!
Am frühen Abend waren wir zurück an unseren Stellplätzen und bereiteten ein abendliches BBQ Grill Diner vor; Randolph und Morgan wollten etwas später zu uns stoßen, so das wir gemeinsam Grillen, essen und in Ruhe alles besprechen können.
Ich machte noch eine kleine Siesta, so ein knappes Stündchen schlummern und gegen 1830 Uhr kamen die Beiden an, wurden herzlich begrüßt und wir starteten unsere abendliche Grill „Garten“ Party, zwischen unseren beider Wohnmobilen. Amerikanisch unkompliziert schlossen sich uns ein paar weitere, temporär hier wohnende Soldaten an, darunter diese süße Kicherliesel, die so jung und viel zu zart wirkt, als das man sie für einen echten Soldaten halten würde.
Morgan oder Morgane / genannt Moggi, freute sich sichtlich über den gemütlichen, Familien Party ähnlichen Abend mit netten Menschen und war wirklich ein wunderschöner Anblick! Was für eine junge Frau! Wie schon erwähnt legt sie es nicht selbst darauf an, aber sozusagen automatisch denkt jeder Mann im Hinterkopf „WOW“, beim Anblick ihrer Südstaaten Schönheit! *schmunzel*
Gegen etwa 2215 Uhr beendeten wir den sozusagen „offiziellen“ Teil der gemütlichen BBQ Party, räumten auf und die Gäste verschwanden zu ihren Unterkünften. Brav und gut überlegt zogen sich Sandy und Hayley auch zurück, wo sie noch irgendwelche Spielchen machten, chatteten oder simsten und was junge Girls halt so machen. Sie wussten auch ohne erklärende Aufforderung, dass das was Moggi mit Randolph, Sam und natürlich vor allem mir zu besprechen hatte, sie besser erst mal mit uns alleine ausdiskutiert. Ja, Hayley und Sandy sind klasse Girls, erstaunlich vernünftig und denken auch von sich aus mit. *smile*






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