Retrospective Flashback Classic Airstream
Road Trip
#28.10 Tschüss Hayley & Sam, auf
nach Tennesee
Freitag,
28. August 2015
Am
gestrigen Donnerstag halfen wir noch Randy und Morgan / Moggi / Cecile und
besuchten mit ihnen die sehr verfallene „Farm“ vom Morgans Mutter. Das ist
eigentlich nur noch eine völlig baufällige Hütte in der wahrlich kein Mensch
mehr leben sollte! Allerhöchste Zeit die auch noch kranke Lady von dort weg
und in ein Pflegeheim zu bringen!
Auf der
Bank stellte sich dann heraus, so wie ich es schon vermutet hatte: das kleine
Anwesen ist derart mit Hypotheken belegt, das Morgan der Bank mehr Geld
zahlen müsste als sie hat, um das Grundstück zu behalten; und dann müsste sie
natürlich noch mehr Geld hinein stecken, um es wieder in einen bewohnbaren
Zustand zu bringen! Tja, da hilft alles nichts, also weg damit! Soll es die
Bank halt Zwangsversteigern oder sonst was damit machen.
Natürlich
war Morgan etwas traurig darüber, war es doch fast 20 Jahre lang auch ihr
Zuhause gewesen; doch andererseits war sie auch erleichtert, diese Bürde nun
los zu werden und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen!
Am Abend
grillten wir noch mal alle zusammen an unseren Stellplätzen, verabschiedeten
uns dann herzlich von Morgan und Randy und gingen relativ früh schlafen.
Freitagmorgen frühstückten wir noch mit Hayley und
Sam, dann hieß es auch hier herzlichen Abschied von den Beiden zu nehmen. Sie
starteten Richtung Norden, zurück nach Illinois, wo Sam kommenden Montag
wieder zum Dienst antreten muss.
Sandy und
ich rollten südwärts los, mit Ziel Nashville in Tennessee. Ich wählte die
längere, 161 Meilen Route westlich, wofür das Navi zweieinhalb Stunden
veranschlagte. In unserer typisch gemütlichen Art mit vielen Pausen, also
wahrscheinlich doppelt so viel. So müssten wir im laufe des späteren
Nachmittag ankommen.
Tatsächlich
dauerte es sogar noch wesentlich länger, denn nach etwa knapp der Hälfte der
Strecke, kamen wir auf einer Landstraße wo wir Mittagspause machen wollten,
an einen offensichtlich eben erst passierten, schweren Unfall. Drei Autos,
zwei große Pic Ups und ein PKW waren in einen schweren Crash verwickelt.
Natürlich
hielt ich sofort an und forderte Sandy auf anhand der Navi GPS Daten über
Notruf Hilfe zu holen, während ich nachschauen ging was ich tun konnte. Die
Szene sah übel aus! Ein der Pic Up hatte sich überschlagen und war nur noch
Schrot; den Fahrer hatte es hinaus geschleudert und lag er mit offensichtlich
gebrochenem Genick auf dem Seitenstreifen.
Glücklicherweise
kamen noch zwei weitere Autos angefahren, deren Insassen auch sofort halfen,
die Unfallstelle absicherten und mit mir nach dem zweiten Pic Up schauten,
den es am Heck erwischt hatte. Der Wagen dürfte auch ziemlich Schrott sein
aber die Insassen, Mann und Frau hatten großes Glück. Außer einem heftigen
Schock und ein paar Prellungen, sind sie wohl völlig unverletzt davon
gekommen. Wir platzierten sie erst mal in meinem Wohnmobil, wo sie sich
beruhigen konnten und von Sandy betreut Getränke bekamen. Die Frau im PKW,
dessen Frontseite stark eingedrückt war, hatte dank Airbag fast gar nichts
abbekommen, war aber am stärksten geschockt völlig von der Rolle und musste
mit vereinbten Kräften der beiden anderen Helfer und mir mühsam beruhigt
werden.
Unmöglich
zu sagen wer der schuldige Verursacher des üblen Unfalls war; darum würde
sich sowieso die Polizei kümmern, welche nach etwa 12 Minuten angeschossen
kam. Inzwischen gab es natürlich auch einen Stau an beiden Seiten der
Unfallstelle und weitere Fahrer kamen angelaufen um zu helfen, die Seitenstreifen
nach vielleicht weiteren, hinaus geschleuderten Personen absuchten usw.
Bald
darauf waren auch zwei Krankenwagen hier und deren Sanitäter untersuchten
alle Personen; doch außer dem Toten war glücklicherweise niemand wirklich
verletzt; die leichten Prellungen des Ehepaares von Mitte 30 waren im Grunde
unbedeutet. Aber wegen dem schweren Schock der PKW Fahrerin nahmen sie diese
mit.
Die
Polizei sorgte dafür das der Verkehr weiter fahren konnte und nahmen
natürlich alles auf, um den Unfallhergang zu ermitteln. Die zweit Haupthelfer
außer mir konnten bald weiter, da sie in der Nähe wohnen und auch später noch
genauer vernommen werden können.
Ich als
Ersthelfer und derjenige welcher weiter fährt, also für spätere Aussagen
nicht mehr in der Nähe ist, musste natürlich am längsten mit den Polizisten
sprechen und genau sagen, was ich gesehen hatte. Dafür bot sich natürlich
auch der Airstream an, wo wir dazu liebreizend von Sandy bedient und mit Cafe
plus Snacks versorgt wurden, was die Polizisten auch erfreute. *schmunzel*
Dann
wurde es noch ein bisschen peinlich, denn das immer noch in unserem Airstream
sitzende Ehepaar wollte sich unbedingt bei uns bedanken! Auf typisch
amerikanische Art luden sie uns ein, bestanden darauf, das wir sie zu sich
nach Hause begleiten, was nicht allzu weit entfernt war.
Ich mag
es eigentlich gar nicht und macht es mich verlegen, für etwas das
selbstverständlich sein sollte auch noch Dank und Lob zu bekommen; jedenfalls
nicht so viel. Deshalb wollte ich mich damit rausreden, das wir dringend
weiter müssen, doch Sandy sagte schon:
„Lass sie
uns nach Hause bringen Steve! Sie haben schon mit ihren Kindern telefoniert
und gesagt das wir kommen.“ Lächelte
sie süß.
Verflixt…,
also gut, wenns denn sein muss; vielleicht 10 Meilen entfernt wohnen sie in
einem kleinen Nest nahe des Highway, sogar in unserer Fahrtrichtung und wir
waren noch wenigen Minuten dort…, wo ich richtig in Verlegenheit kam! *seufz*
Ihre zwei
süßen Töchter von ca. 8 bis 11 erwarteten uns nämlich schon mit einem
beschrifteten Danke Plakat, für das sichere heimbringen ihrer Eltern. *uff* Ich
fand es allerdings ein bisschen schade und unfair, dass sie nur meinen und
nicht auch Sandys Namen darauf geschrieben hatten! Nun ja, vermutlich hatten
sie das am Telefon vor Aufregung nicht so richtig mitbekommen, als ihre
Eltern daheim anriefen und bescheid sagten.
Also tranken
wir mit der sehr netten, aber ein bisschen nervend dankbaren Familie noch
Cafe, wurden mit selbstgebackenem Kuchen der Mutter gemästet, tausendmal bedankt
und dazu aufgefordert, sie unbedingt mal wieder zu besuchen…, bis wir endlich
gegen 14 Uhr „flüchten“ konnten und weiter fuhren. *schmunzel*
Puh, ich
war verflixt froh weiter zu kommen, aber Sandy freute sich darüber, das sie
helfen konnte. Vom ganzen Geschehen und dem Anblick der übel zerstörten
Fahrzeuge, den Toten hatte sie nicht zu Gesicht bekommen, war die Süße doch
ein bisschen erschreckt. Sorgfältiger als sonst schnallte sie sich auf dem
Beifahrersitz an und verstand nun sicherlich auch besser meine gelegentlichen
Hinweise und Warnungen, bezüglich nicht im Wohnmobil herum zu werkeln,
während wir fahren.
Auf der Fahrt
erzählte sie mir noch von einem längeren Gespräch mit ihrem Onkel Chris in
Maine. Dieser freut sich zwar über Sandys Freude an dieser Reise, ist aber
auch natürlich vernünftig genug weiter zu denken. Sie sollte / wollte ja auch
ein mindestens dreimonatiges Praktikum zur Ergänzung ihres Buchhaltung /
Betriebswirtschaft Fernstudium machen. Er hatte sich auch für sie umgehört,
denn es wäre nicht so ganz richtig, wenn sie das in der Praxis ihres Onkels
macht, wo sie zur Familie gehört, geliebt und dementsprechend freundlich
behandelt wird.
Nein, so
etwas sollte man immer in einem fremden Betrieb machen, um richtig zu lernen
wie es im Arbeitsleben so zugeht. Sandy ist durchaus clever und vernünftig
genug um das auch so zu sehen. Nun hat Chris bei einem guten Bekannten und
Kleinunternehmer, nur etwa 30 Meilen entfernt von ihrem Zuhause, eine gute
Stelle für sie gefunden, als er sich umhörte. Also nahe genug das sie täglich
hin und zurück zu ihrem Heim bei Onkel Chris und dessen Familie fahren zu
können; sehr passend und sehr gut!
Aber… und
das erfreute das superliebe Girl natürlich gar nicht: diese Stelle müsste sie
zum 01. September antreten und könnte dort entweder die drei Monate oder auch
ein halbes Jahr, ein richtig gutes Praktikum machen und das bedeutet
natürlich ein Ende dieser schönen Road Trip Reise mit mir, welche ihr soviel
Spaß macht. *seufz* Sie muss spätestens bis Samstag zu oder absagen, sonst
wird die Stelle an jemand anderen vergeben.
„Was
sagst du dazu?“ Fragte sie traurig, was nur zu verständlich war.
Aber bei
solchen Sachen muss man halt einfach realistisch und vernünftig sein! Eine
ähnlich gute Gelegenheit in der Nähe des dünn besiedelten und mit nicht
gerade vielen guten Jobs versehenen Küstendorfes ihrer Heimat, kann sie sich
eigentlich nicht entgehen lassen! Sähe auch ei bisschen doof aus, wenn ihr
Onkel sich wegen und für sie erst umhört, eine Zusage bekommt und Sandy dann
nein sagt.
Tja, auch
wenns schwer fällt; die richtige Entscheidung liegt auf der Hand! Also riet
ich ihr dazu es anzunehmen. Egal wie super wir uns verstehen und sogar
richtig lieb haben, Sandy ist unübersehbar ein bisschen in mich verliebt…,
eine junge 20 jährige kann unmöglich Ewig mit mir viel älterem Mann einfach
nur umher reisen. Sie MUSS sich um ihr eigenes Leben kümmern!
Das
wusste Sandy natürlich auch und sah ein, dass sie eigentlich gar nicht anders
entscheiden kann. Weiblich gefühlvoll halt mit einigen Tränen, aber
einsichtig und vernünftig genug um zu wissen, das dies das Richtige für sie
ist, sniefte sie ein bisschen. Ich fuhr rechts ran und nahm die Süße tröstend
liebevoll in die Arme…
>>>
Schnell
duschen und dadurch wieder etwas frischer, machten wir uns auf die letzten
rund 55 Meilen und kamen wegen all diesen Ereignissen erst am frühen Abend
ans Ziel.
Der Two Rivers Campground…
2616
Music Valley Drive
Nashville,
TN. 37214
… ist
eine hübsche, sehr gut mit 4,6 Sternen bewertete Anlage und enttäuschte uns
nicht. 50 Amp full Hook Up kostet angemessene $53.00 + $4.90 tax = $57.90 per
Night. Hauptnachteil dürfte die Nähe zum Briley Parkway sein, wodurch schon
etwas Verkehrslärm herüber schallen kann; scheint aber nicht so schlimm zu
sein. dafür gibt es tolle Versorgungsmöglichkeiten in der Nähe, z. B. im
direkt nebenan gelegenen Cullum & Maxey Camping Center, 2614 Music Valley
Dr., wo es alles gibt was der Camper und Wohnmobilist so gebrauchen kann.
Es folgte
die übliche Stellplatz Routine, an dem uns zugewiesenen, schönen Plätzchen,
ganz am Ende eines Zugangsweges. Völlig von Bäumen umgeben und beschattet,
mit nur einem Nachbar Stellplatz links von uns. Nivellieren, Anschlüsse
legen, Klappmöbel aufbauen usw. *ssuuurrr“ fährt die Zip Dee Markise aus. Wir
hatten südliche, schwülwarme gut 33° draußen und keine rechte Lust etwas zu
grillen.
Kaum 150
m Entfernt, also zu Fuß kinderleicht zu erreichen befindet sich das
klimatisierte…
Cock of
the Walk
2624
Music Valley Dr
Nashville,
TN
… wo wir
gemütlich hinspazierten um zu Abend zu essen. Das ist zwar auch so eine
typisch amerikanische Food Kette auf bestenfalls 3,5 Sterne Niveau, was aber
nicht schlecht sein muss. Wir nahmen:
CATFISH
FILLET – $13.95, FLATBOAT SHRIMP – $13.95 mit Riverfries, Hushpuppies,
Coleslaw, Pickled Onions & Skillet Bread und waren damit sehr zufrieden.
Es war lecker, offenbar frisch gut zubereitet und der Service war mal wieder
typisch amerikanisch sehr flink und freundlich.
Am
späteren Abend fuhren wir mit einem Taxi nach Downtown. ins „The 5 Spot“, 1006
Forrest Ave Nashville, TN 37206, eine typische, gut besuchte Live Musik Bar
oder Pub. Urige Typen, tolle Stimmung, gute Musiker…, ja wir hatten Spaß!
*smile*
In
solchen Läden dauert es gewöhnlich kaum Minuten, bis du Kontakt hast und mit
Leuten ins Gespräch kommst; insbesondere wenn du ein hübsches Girl wie Sandy
dabei hast! *grins* Die Tische und die Haupt Theke waren voll besetzt, aber
wir bekamen noch ganz gute Plätze, leider nur auf Hockern, ohne Lehne. Wir
schwätzten und lachten mit einigen Typen neben uns, nahmen Chips, Nuts,
Drinks und amüsierten uns gut; Tanzen kann man anscheinend nicht, was Sandy
ein bisschen bedauerte, aber sonst ist es ein netter Schuppen wo man sich gut
vergnügen kann.
Sandy
wieder mal in ihrem weiten, schulterfreien, knielangen, gelbgrün- bräunlichen
Sommerkleid, war bezaubernd sexy- süß anzuschauen, wie ja eigentlich immer
und zog natürlich einiges, männliches Interesse auf sich. *schmunzel* Mit
nichts darunter außer einem knappen Tangaslip, kam trotz des weit schwingenden,
locker sitzenden Kleides ihre tolle Figur reizvoll zur Geltung; aber mit dem
kleinen „Problem“ das es oben herum irgendwie etwas zu locker saß.
Ich weiß
nicht warum, dieses Teil hatte sie ja schon einige male getragen und dabei
saß es immer gut? Jedenfalls musste sie sehr mit ruckartigen Bewegungen des
Oberkörpers aufpassen, denn mehrmals drohte dabei der Stoff von ihrem schönen
Busen zu rutschen. *grins* Sah verdammt sexy aus wenn es mal wieder schon
ziemlich tief gerutscht war und sehr bezaubernd, wenn sie es mit süßem
Lächeln wieder hoch zog. Jede Wette das so einige Männer hofften, sie möge
doch mal nicht so gut aufpassen und es runterrutschen lassen! *lach*
Mir fiel
noch ein sehr sexy hübsches Girl mit extrem süß- frech sympathischem Lächeln
auf. Dunkelblonde oder hellbraune Haare nicht besonders sorgsam hinter dem Kopf
zusammengebunden, in einem sehr, sehr dünnen, knappen und weißen Träger
Sommerkleidchen mit offensichtlich auch nichts drunter als einem knappen
Slip. So superkurz und dünn, fast schon etwas durchsichtig wie dieses Teil
war, dazu ihr offenbar ziemlich exhibitionistisch- ungenierte Art, da wirkte
sie schon fast leicht Nuttig provokant, aber nur fast. Denn ihr wirklich sehr
süß- charmantes Lächeln und ihre Art zu sprechen und sich zu bewegen, mit
sehr klaren, intelligenten und frech lustigen Augen zu schauen, sorgte für
einen äußerst sympathischen Gesamteindruck.
Ihr sehr
hübsches, ja als schön zu bezeichnendes Gesicht verriet unbeschwerte
Lebenslust; mit schätzungsweise 21- 22 war sie so zwar sehr sexy, hat jedoch
leider keine so gute Figur im klassischen Sinne. Sie ist offenbar der
Androgyne Typ; schmaler Oberkörper mit kleinem Busen, im Vergleich zu
kräftigen Hüften und Schenkeln, das passt in den Proportionen nun mal nicht
so richtig zusammen. Aber das ist ja nicht so ausschlaggebend. Mit ihrem zauberhaften
Charme und Witz dominierte sie ganz offensichtlich die Gruppe jüngerer Leute
um sich herum, auch wenn ich aus dieser Entfernung natürlich kein Wort davon
verstehen konnte; es wurde ja auch fast ständig recht laut Life Musik
gespielt und der Geräuschpegel durch sämtliche Gespräche in dem großen Raum
war auch beachtlich.
Aber mein
erfahrenes Männer- und Fotografenauge mit auch viel Verständnis von
Körpersprache, verriet mir sofort das sie ein sehr interessantes Girl sein
muss, nicht nur irgendeine hübsche Tussi. Für so etwas hatte ich schon immer
ein sehr gutes Auge! Selbst in einer großen Gruppe mit auch vielen schönen
Frauen, fällt mir garantiert schon nach kürzester Zeit die Interessanteste
auf, selbst wenn diese vielleicht sogar weniger schön ist als andere.
Zwei- drei mal trafen sich sogar unsere
Blicke und jedes Mal lächelte sie so süß, als wäre ich ein lieber Bekannter
bei dem sie sich freut ihn zu sehen. *schmunzel* Keine Ahnung warum, ich glotzte wirklich
nicht auffällig zu ihr rüber und auch nicht länger als zu anderen Personen in
dem vollen Raum und sie selbst wurde in ihrer sehr auffälligen, sexy Art
natürlich von vielen Kerlen angeglotzt…, jedenfalls nahm sie geschickt
Kontakt auf.
Und zwar
typischerweise in der Damentoilette zu Sandy, mit welcher sie zu unseren
Sitzplätzen zurückgelaufen kam, während die Beiden offensichtlich sehr munter
plauderten und sich gut verstanden.
„Hi, i´am
Ash, nice to meet you; comes with at our table!“ Forderte sie mich locker auf,
lachte und scherzte dabei mit Sandy, welche mir winkte:
„Komm
lass uns rüber gehen, Ash ist klasse!“ Lachte „meine“ Süße, griff sich ihr
und mein Getränk und so folgte ich den beiden, wohl ziemlich gleichaltrigen
Girls. Ich wäre ja durchaus ganz gerne lieber etwas ruhiger nur mit Sandy
geblieben, aber schon ihr zuliebe hatte ich nichts dagegen. Natürlich ist es
für sie lustiger, in einer Gruppe ähnlich alter, junger Leute Spaß zu haben.
Die Clique aus 5 Männern und mit Ash 4 Frauen bestand offenbar aus jungen
Studenten bester Laune. Zwangloses vorstellen, so schnell konnte ich mir die
ganzen Namen gar nicht merken, aber offensichtlich waren alle ziemlich
sympathisch, locker drauf und hatten Spaß. Zwei der anderen Girls waren auch
recht attraktiv und alle scherzten und lachten auf eindeutig ziemlich
intelligente, gebildete Art. Na, das dürfte noch ein ziemlich langer,
lustiger Abend werden, schätzte ich.
Ein
großer Vorteil war das bei ihnen wesentlich bequemere Sitzen auf weich
gepolsterten Diwanen mit Rückenteil zum anlehnen. Heutzutage schätze ich es
sehr, bequem angelehnt sitzen zu können; ich werde halt Alt! *grins*
Nach 02
Uhr kamen wir zurück, duschten schnell und hüpften müde ins Bett, wo wir noch
schneller einpennten….
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