Agadir: Massage Lektionen & Expedition Fotos




Donnerstag, 15. Januar 2015
Schon auf der Weihnachtsfeier hatten wir Manuela und Nassima kennen gelernt und auch danach immer mal wieder getroffen. Die sympathische Manu ist Mitte 30 und arbeitet hier in einem Hotel Spa als Physiotherapeutin und Masseuse; daraus ergab sich natürlich Masseurs Fachgequatsche mit mir. Ich  hatte versprochen dass wir uns auch mal unsere Techniken gegenseitig zeigen usw., doch hatte es bisher irgendwie nie geklappt.
Nassima ist ein schönes, rassiges, junges Girl mit Model Figur und die Tochter französisch- marokkanischer Eltern, welche sich irgendwann mal mit Manu angefreundet hatte und sich gerne von ihr massieren lässt. Ich hielt sie anfangs für ein heimliches, lesbisches Liebespaar, was jedoch offenbar nicht der Fall ist. So intensiv war unser Kontakt nicht, dass ich genaueres über die beiden sagen könnte. Bei unseren vielen, häufig recht interessanten Bekanntschaften unterwegs in den Häfen, ist es kaum möglich alle näher kennen zu lernen; bei den Meisten bleibt es natürlich ein eher oberflächlicher Kontakt.

Heute Vormittag traf ich die Beiden zufällig in einem Cafe an der langen Strandpromenade und natürlich kamen wir wieder ins Gespräch. Die Begrüßung war freundlich und herzlich, sympathisch sind beide. Manuela ist ein recht unkomplizierter „Kumpel Typ“ und schließt leicht und gerne Kontakt, quatsch mit allen als würde sie sie schon ewig kennen über alles Mögliche. Nassima ist eigentlich auch ganz nett, macht aber den typischen Fehler viele junger Schönheiten mit noch nicht sicher gefundener, eigener Persönlichkeit; also hat sie so eine „ach bin ich Supercool“ Attitüde und wirkt dadurch manchmal ziemlich Arrogant abweisend. In Wahrheit ist das natürlich nur ihre „Schutzmauer“ gegenüber der realen Welt, in welcher ein Girl mit ihrem Aussehen und Sexappeal oft auch unangenehm aufdringlich angemacht wird.
Da sie wie gesagt eine Top Figur hat und außergewöhnlich exotisch- rassig schön ist, hatte ich sie auch schon aufs Modeln angesprochen und hat sie sich mal von mir im Fashion Style“ fotografieren lassen. Die Nachfrage nach als Akt Model posieren, wies sie allerdings ziemlich schroff zurück. Das ist Ok, schließlich sagen viele Girls Nein, trauen sich nicht oder haben sonst irgendwelche Gründe für eine Ablehnung. Ich fand zwar dass sie unnötig unfreundlich nein sagte; schließlich war es nur eine Frage als alter Profi Fotograf ohne „unmoralisches Angebot“ und die kann Frau auch freundlich annehmen oder ablehnen. Aber auch das ist eben so die ganz typische Art vieler, sich selbst überschätzender Girls in jugendlicher Arroganz.
Auch das ist nicht weiter Schlimm und wie gesagt eher normal bei Girls ihrer Art und Sorte, weshalb ich nur gegrinst hatte. Aber deshalb war ich jetzt überrascht, als Manu das Thema wieder auf Massagen brachte. Sie ist sehr aufgeweckt und offensichtlich stets interessiert neugierig darauf, neues kennen zu lernen. Als sie vorschlug das wir uns heute endlich Gegenseitig unsere „Künste“ zeigen, wollte ich mit der Begründung ablehnen das alle „meine Girls“  irgendwo unterwegs sind und ich niemanden zum massieren parat hatte. Da meinte Manu aber das wir doch an Nassima „arbeiten“ könnten, welche sich immer gerne massieren lässt und dies sehr genießt. So bekäme diese sozusagen kostenlos ein umfangreiches Verwöhn- Programm geboten. Tatsächlich nickte Nassima cool aber interessiert dazu und das wunderte mich.

Immerhin ist so eine z. B. Oil Massage, auch wenn sie dabei „angezogen“ mit Bikini auf der Liege ein relativ normales Standardprogramm genießt, logischerweise eine sehr intime Angelegenheit! Ein Fremder, viel älterer Mann berührt ein Girl dabei zwangsläufig auf sehr intime und quasi automatisch auch ziemlich erotische Art, bis sehr, sehr Nahe an die empfindlichen Schambereiche! Eigentlich ist so etwas doch eine intensivere Intimität als sich z. B. auf gewisse Distanz in einem schönes Akt fotografieren zu lassen…, finde ich jedenfalls. Deshalb vergewisserte ich mich noch mal mit einer genaueren Nachfrage, ob Nassima auch wirklich verstanden hat, nicht nur von Manu beispielhaft für mich massiert zu werden, sondern das danach auch ich Hand anlegen und Manu an ihr zeigen würde wie ich massieren?
„Oui bien sûr, vous pensez que je suis stupide?“ (ja natürlich, glaubst du ich bin blöd?) Schoss sie prompt wieder auf ihre obercoole. leicht arrogante Art zurück. *grins*
Also gingen wir in den nur wenige hundert Meter entfernten Wellness Bereich des Hotels wo Manu arbeitet. Um diese Zeit und bei dem strahlend schönen Wetter mit über 20° C, waren nahezu alle Gäste am Strand und fast niemand in der Spa Zone; also konnten wir ganz ungestört „arbeiten“! *schmunzel*
Die Beiden verschwanden schnell in Umkleidekabinen, aus welchen Manu locker in weißer Bluse und eiener Art sexy- kurzen Turnhosen als erste erschien. Sie ist wie erwähnt gut Mitte 30, hat aber eine sportlich gute Figur und einiges an Sexappeal. Nassima kam gleich darauf in einem Zweiteiler heraus…, Wow! Sind es Dessous oder ein Bikini? Schwer zu sagen, jedenfalls sah das Mädel mit ihrem Top Body zum anbeißen aus; sehr verlockend, sehr sexy und verführerisch, sehr aufreizend und legte sich offenbar ganz ungeniert auf die Bodenmatten. Leider praktiziert Manu ihre Kunst vorwiegend kniend auf Bodenmassage Matten; ich persönlich bevorzuge eindeutig die Variante, stehend um eine stabile, hüfthohe Liege herum!


Manu zeigte also zuerst mir ihr ihre Massagekünste, welche leider deutlich begrenzter waren, als ich nach ihren Erzählungen gedacht hätte. Dann eine längere Pause an der Wellness Bar, schwimmen gehen, saunieren usw., damit sich Nassima erholen und neutral meine Massage neu genießen konnte. *schmunzel*
Zu Manuelas Ehren muss man auch sagen: danach und später versuchte sie nun gar nicht mehr mit mir über unsere jeweiligen Massage Künste zu diskutieren. Wäre ja auch ein ziemlich quatsch und Manu besitzt genügend ehrliche Selbsterkenntnis, um nun genau zu wissen das Welten zwischen unserem jeweiligen Können liegen. Würde sie mich also ernsthaft nach meiner Meinung fragen und eine ehrliche Antwort verlangen, könnte ich sie zwangsläufig ja nur kritisieren, was weder für sie, noch für mich angenehm wäre.
Wir tranken noch mal etwas zu Erfrischung an der Bar, nachdem sich Nassima erholt, abgeduscht und frisch gemacht hatte; bezeichnenderweise schwieg diese aber die meiste Zeit, warf mir nur gelegentlich „gewisse Blicke“ zu und wird das Alles erst mal verarbeiten und überdenken müssen! *schmunzel* Wir trennten uns dann bald und überlies ich es sozusagen den Mädels, ob sie nach dem erlebten noch mal Kontakt aufnehmen oder mir lieber aus dem Weg gehen wollten.
Tja *seufz* während ich armer Captain also schwer „arbeiten“ musste, genoss die restliche Crew faul das schöne Wetter und die Expeditionstruppe schickte wieder viele, mich neidig machende Fotos ihrer Abenteuer in den Atlas Gebirgen…
















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Agadir: Sonntagsunternehmungen & eine hübsche Künstlerin




Sonntag, 11. Januar 2015
Wir begannen sehr faul mit Frühstück im Bett und einem ernsthaften Gespräch mit der bei uns mit frühstückenden Tonja. Sie ist ja ein hübsches, nettes, cleveres Girl das wir durchaus mögen, aber doch ein bisschen zu sehr im „ich bin ein sexy Model“ Modus unterwegs, was nicht so ganz zu den Anderen, mit ihren jeweiligen Aufgaben an Bord passt und gelegentlich ein bisschen murren verursacht. Nichts wirklich gravierend Schlimmes, aber eben doch nicht so ganz zu uns passend. Und fast genau das Gleiche gilt für Nola, welche derzeit mit der Expeditionstruppe unterwegs ist, oft und gerne mit Tonja zusammen hängt. Als Masseuse macht sie einen tollen Job und ist ebenfalls ein recht nettes Girl.
Beide haben noch nicht so recht verinnerlicht das in der Crew zwar jeder seine spezifischen Aufgaben hat; die Crew als Ganzes es aber eben auch erfordert, das Jeder und Jede gegebenenfalls automatisch zugreift und mithilft etwas zu erledigen, was eben erledigt werden muss. Faul sind sie nicht, aber man merkt das sie als hübsche, sexy, freizügige Girls doch daran gewöhnt waren, von Männern umschwärmt zu werden, welche ihnen wohl auch viel (unangenehmere) Arbeiten abnahmen. Recht typisch für viele sexy- hübsche Girls mit Abenteuerlust und ziemlich ungeniertem Sexleben, konzentrieren sie sich zu sehr darauf, einfach „nur“ sexy verführerisch das „Weibchen“ zu spielen. Alles nicht so das man sie als etwas zickige oder eingebildete Tussis bezeichnen könnte, aber eben eindeutig doch etwas verwöhnt.
Tonjas Reaktion auf die von ihr als „Vorwürfe“ empfundenen Meinungen von Jenny und mir, fiel auch recht typisch (falsch) aus. Mit uns im Bett am frühstücken versuchte sie doch eindeutig ein bisschen ihr Sexappeal einzusetzen, um zumindest mich damit Milde zu stimmen. *seufz* Wie gesagt ist sie keine doofe Tussi, sondern sogar recht clever, aber offenbar zu sehr daran gewöhnt mit „weiblichem Zauber“ durchs Leben zu navigieren und sich damit leichter über und um die diversen Hügel und Ecken der realen Welt zu schmuggeln. Immerhin kapierte sie recht schnell das ihr dies jetzt nicht weiterhilft und bat auf ordentliche Art darum, sich alles besprochene in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen; in einigen Tagen besprechen wir alles noch mal zusammen mit Nola.
Übrigens hat mich Jenny speziell darauf aufmerksam gemacht; mir war es zwar auch schon manchmal aufgefallen, aber Jenny kümmert sich ja verantwortlich besonders um den internen Dienstleistungsbereich. Normalerweise klärt sie mit Summer als erster Stewardess solche Dinge ganz allein mit den Girls und mische ich mich nicht in diese Angelegenheiten ein. Jenny meinte jedoch dass etwas „ernste Kapitänsautorität“ nützlich wäre um es den Beiden wirklich klar zu machen, denn ansonsten müssten wir uns früher oder später doch von ihnen trennen. Auch das wäre nicht weiter schlimm und kommt immer wider mal vor! Aber zumindest noch eine echte Chance haben sich die Zwei schon verdient, wenn sie das überhaupt wollen…, oder sie entscheiden sich eben dazu, doch lieber mit ihrem gewohnten Leben an Land weiterzumachen, was beiden sicherlich besser liegen dürfte, als der doch erheblich andere Ablauf im Bordbetrieb einer Luxus Yacht mit ständig wechselnden Gästen.
Ok, danach war auch nichts mit „fauler Sonntag“, denn Jenny „verlangte“ nach zärtlicher Zuwendung *grins* und so bemühte ich mich natürlich sehr gerne ein gutes Stündchen um meine „Liebesgöttin“. Uff, Jenny stand dann schon bald auf und verschwand im Bad, während ich „armer Captain“ mich doch noch etwas ausruhen und ein Nickerchen machen wollte. Offensichtlich pennte ich richtig tief ein und merkte überhaupt nicht, dass sich die Meisten wieder zu einem geruhsamen Strandtag aufgemacht hatten.
Ah, reckte und streckte ich mich genüsslich nach den gut anderthalb Stunden sehr erholsamen Tiefschlaf. Duschen und anziehen, ein Stück Obst und noch einen Cafe in der Kombüse, respektive auf dem Seitendeck daneben, wo ich eine rauchte. Die Sonne knallte vom strahlend blauen Himmel und sorgte für etwa 18°; doch es waren auch einige aufziehende Wolken zu erkennen. Etwas unentschlossen spazierte ich gemütlich vom Haupthafen, vorbei am der Marina, in Richtung des großen Strandes vor dem Secteur Touristique.
Dieser schöne Strand erstreckt sich über rund 5 km und ist teils über 200 m breit / tief; dahinter liegen die vielen, meist recht schönen und ganz gut gepflegten Hotelanlagen, Promenaden, Beach Bars, Verkauf- und Vermietungsstellen für Sportgeräte, Restaurants usw.; viele militärisch exakt ausgerichtete Liegestuhlreihen mit Sonnenschirmen vor diversen Hotels machen das ganze noch unübersichtlicher. Wenn man nicht weiß wo Freunde genau liegen, ist es gar nicht so einfach diese zu finden; aber ich hatte ja keine Eile. Spätestens zum Mittagessen würden wir uns sowieso übers Handy verabreden und irgendwo treffen.
Als ein Mensch der auch sehr gerne und gut alleine klar kommt, freute ich mich geradezu mal wieder völlig ungestört herum zu spazieren und meinen Gedanken nachzuhängen. Ich bin jemand der z. B. völlig problemlos drei Monate Einhand allein umher segeln könnte, ohne sich dabei auch nur im Geringsten Einsam zu fühlen.
Beim heute doch spürbar nicht so schönen und warmen Wetter wie gestern, war auch weniger los am Strand. Dennoch gab es auch einige sehenswerte Bikinischönheiten für das genießende Männerauge; darunter sogar einige von Model Format. Leider ist der Stand an einigen Stellen auch ziemlich steinig und etwas verschmutzt, weshalb es nicht so viel Spaß macht Barfuss im Brandungsbereich zu laufen; aber ich hatte ja ohnehin Ledersandalen an und war nach dem ersten Stück der „Kurve“ vom Hafen aus, auch mehr in Nähe der Promenade unterwegs.
Neben einer Strand Bar stach mir dabei ein süßes Girl ins Auge; noch nicht mal ein besonders hübsches, aber sie stand derart lieblich anzuschauen mit geschlossenen Augen und der Sonne entgegen gerecktem Kopf dort, gekleidet in ein süßes Spaghettiträger Top und Bikini Slip, dass sie einfach bezaubernd wirkte. *smile* sehr schlank und sank Zart, ca. 19 oder 20, vielleicht 166 cm groß, hübsch, sehr süß und ein bisschen Frechdachs Typ, schätzte ich. Brustlange, nicht besonders frisierte, im Wind zerzauste braune Haare…
… mit auch so einigem Sexappeal, aber am meisten faszinierte mich dieses liebliche Gesicht. Ich wäre bereit zu wetten, dass sie braune Augen hat und genauso so ein netter, süßer Frechdachs ist, wie sie ausschaut! *smile* Körpersprache kann einem schon sehr viel verraten, wenn man diese versteht und lesen kann. Ich war doch tatsächlich so fasziniert von ihrem Anblick, dass ich nicht nur stehen blieb, sondern schon entschlossen war irgendwie mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Dieser Vorsatz wurde dadurch erleichtert, dass sie offensichtlich alleine und ohne männliche Begleitung war; der normalerweise typische, unvermeidliche Boyfriend an der Seite eines hübschen Girls am Strand oder die Clique, erschweren natürlich oft eine Kontaktaufnahme.
Was die Sache aber ziemlich einfach machte: neben ihr standen einige Bilder naiver, hübscher Malerei und offenbar ist sie die Künstlerin, welche natürlich auch gerne etwas verkaufen würde.
„Hallo, sind das deine Bilder?“ Sprach ich sie also folgerichtig auf Englisch an. Ohne Eile öffnete sie langsam ihre tatsächlich braunen Äuglein und blinzelte mit unverändert süß- frechem Ausdruck in meine Richtung. Doof ist sie offensichtlich auch nicht, denn sie musterte mich taxierend gekonnt unauffällig nur kurz und schnell; ich war zwar etwas nachlässig, eben für einen Strandspaziergang gekleidet, doch wer ein bisschen Ahnung hat erkennt natürlich auch, dass alles von bester und nicht gerade billiger Stoffqualität ist. Ergo könnte ich ein potentieller Käufer sein. *schmunzel*
„Ja, gefallen sie dir?“ Duzte sie mich unbekümmert zwar nicht direkt, weil die Du / Sie Unterscheidung im englischen ja nicht so deutlich wird wie im deutschen; aber eben doch auf eine Art, die ganz locker eher ein duzen sein dürfte, was mich selbstverständlich nicht stört, im Gegenteil.

Wir plauderten also, lernten uns etwas kennen und sie zeigte mir auch noch andere Werke von sich, darunter auch schöne, erotische Aktmalereien, Aquarelle und Zeichnungen. Ich nahm sie später mit zum Mittagessen Treffen mit meinen am Strand faulenzenden Mädels Jenny, Elena und Jana. Sie kamen prima miteinander aus, fanden Saria ebenfalls sympathisch interessant und ihre Kunst sehr hübsch. Wir / ich kauften dann zwei Bilder von ihr zu einem guten Preis, was die junge und typischerweise stets nur sehr knapp bei Kasse ärmlich lebende Kunststudentin natürlich sehr erfreute. *schmunzel*
Wir verabredeten uns wieder zu treffen und ich fragte sie auch, ob sie mal mein Model für schöne Aktaufnahmen sein und sich damit noch mehr dazu verdienen mochte. Natürlich sagte sie gleich und sogar sichtlich gerne ja; sie verkauft ja auch Aktzeichnungen und Malereien von sich selbst, ist ein selbstbewusst locker weiblicher Typ und hat absolut keine Probleme mit Nacktheit Gemodelt für Akt Fotos hat sie ebenfalls schon, no Problem.
Hier auch noch tolle Fotos von der Expeditionstruppe im Inland; verdammt wäre ich dort gerne dabei! *seufz* 
















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