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Cote d`Azur, Alpes-Maritimes





#19.07.1 Cote d`Azur, Alpes-Maritimes
Ab Samstag, 29. Juni 2019
Mit heute in der Spitze ‚nur’ 33°, könnte man es nach der Hitze der letzten Tage, schon fast angenehm kühl nennen. Oder normalen Südfrankreich- Hochsommertag an der Cote; jedenfalls erfreulich, denn die weit über 40° gestern und um die 40 davor, waren wirklich brutal.
Nach dem Frühstück fuhr ich, seit Tagen erstmals wieder offen, im SL Cabrio rüber zu unserem Nudistencamp und traf mich mit Natur- ‚Kind’ Lisa. Ihr gefällt es sehr dort und sie würde gerne noch etwas länger bleiben. No Problem, für ihr Zelt auf dem großen Naturgelände ist natürlich immer noch mehr als genug Platz vorhanden. Aber da ich die letzten Tage irgendwie gar keine Zeit gefunden hatte, mich mit ihr zu treffen und zu schwätzen, fuhr ich heute mal hin.
Nachdem wir uns so lange nicht gesehen hatten, gab es viel zu erzählen, vor allem über ihre Reisen. Von all meinen Geschäften und sonstigen Aktivitäten würde sie sowieso kaum etwas wirklich verstehen. Verrückt mutig, manchmal ganz schön gefährlich und doch auch bewundernswert faszinierend, was für ein Leben diese so absolut naturverbundene junge Frau führt. Eigentlich wollte ich mit ihr noch Eis essen fahren, aber dazu hätte sie sich ja anziehen müssen und darauf hatte sie absolut keine Lust. *lach*
Also blieb ich dort und aß mit den Nudisten zu Mittag, hatte prompt auch wieder süße Nakedei- Kids oder hübsche, abenteuerlustige Teengirls am Hals, was wie üblich ziemlich lustig, manchmal reizvoll, aber auch anstrengend war. Lisa lachte amüsiert fraulich und beobachtete wie ich mich der Zudringlichkeiten erwehrte.
Nein natürlich waren wie immer alle ganz lieb und nett, aber Teenager im gefährlichen Alter, sind halt überall Teenager im gefährlichen Alter. Gleich ob Nudisten oder nicht. Und so mancher Teenboy, fand natürlich auch Lisa höchst ‚interessant’. *schmunzel*
Nachmittags zurück im Club, hatten dort einige Frauen und zwei männliche Gäste aber gute Lust zum italienisch Eis essen gehen. Wir fuhren in den zwei viersitzigen Cabrios zu Fenocchio>>>, 2 Pl. Rossetti, 06300 Nice. Es gibt eine schier unüberschaubar riesige Auswahl verschiedener Eissorten, bester italienische Gelato Qualität.
Gut essen gehen kann man in diesem Restaurant / Eiscafe übrigens auch. 4,4 Google Sterne sind angemessen, 2,5 € pro Kugel, respektive 4,- € für 2 Kugeln und dementsprechende Preise führ große Eisbecher, sind allerdings preislich im Spitzenfeld und ein bisschen übertrieben. Es gibt günstigere italienische Eiscafes ähnlicher oder sogar noch besserer Qualität in Nizza.
Jedoch kann man im Fenocchio auch sehr schön & gemütlich auf einer Terrasse, quasi mitten in der Fußgängerzone sitzen und das bunte, mediterrane Mittelmeer Leben rundum beobachten. Sagen wir: ohne diese Lage 4 Sterne, damit 4,5, denn das macht einfach Spaß.
Wir blieben ziemlich lange sitzen, futterten große Portionen Eis, plauderten, lachten und fühlten uns einfach wohl. Mit einigen Leuten von den Nachbartischen, Einheimischen und Touristen, aber alles Franzosen, kamen wir auch nett ins Gespräch.


Sonntag, 30. Juni 2019
Ah was für eine herrliche Abkühlung. Heute hatte ich einen Termin mit Westeuropa Sicherheitschef Mikael, in seinem Chalet, in den Alpes-Maritimes.
Als begeisterter Skifahrer und Liebhaber wildromantischer Berglandschaften, ist das quasi sein privater Rückzugs Ort, tief in beziehungsweise hoch in den Bergen. Wunderschön einsam gelegen und nur per Helikopter oder mit einem gut geländegängigen Fahrzeug erreichbar, gerade bei der aktuellen Sommerhitze eine wahre Erholung. Mit dem Mercedes G 63 AMG brauchte ich von Villefranche aus, in reiner Fahrtzeit rund 2 Stunden, aber wegen vieler Pausen zum genießen und fotografieren der Landschaften, rund 4 Stunden bis dorthin.
Die mich freundlicherweise begleitende, Hamburger ‚Flachlandlandpflanze’ und südliche Wärme & Strände liebende Dina, war genauso begeistert und erfreut über die kühleren Temperaturen, wie ich. Nach der Bullenhitze der letzten Tage wirklich eine herrliche Erholung. Selbst schon in den Tälern, wo wir teils immer noch bis zu 30° hatten, fühlte man dir kühlere Bergluft.
Je höher wir auf den malerischen Straßen in die Berge fuhren, desto angenehmer näherten wir uns der 20° Marke. Mikaels Chalet liegt auf nahezu 2000 m, wo man zumindest Nachts sogar mit deutlich unter 20° rechnen muss. Wohlweislich hatten wir uns genug auch wärmere Sachen für vielleicht mehrere Tage mitgenommen, um diese kühleren, angenehmen Temperaturen mehrere Tage in seinem schönen Chalet zu genießen. *smile*
„Ach wie schön, tut das gut! Ich bin ja echt voll der Fan von Sommer, Wärme, Stand und gerne auch Hitze; aber diese frische Luft tut voll gut.“ Atmete Dina genauso erleichtert wie ich, die Bergluft ein.
„Ich eigentlich genauso wie du; aber gerade nach den gefühlten 50° kürzlich, ist es wirklich eine Erleichterung.“ Lächelte ich zu der Schönen, als wir bei Isola, an alten Bunkeranlagen aus der Weltkriegszeit pausierten.
Sie hatte sich sogar eine leichte Jacke über das dünne, knappe Shirt übergeworfen, da der Wind ab und zu in frischen Fallböen von noch höheren Gipfeln herunter kam. In der Sonne oder an windgeschützten Stellen war es warm genug, um weiter leicht bekleidet in Sommerklamotten zu bleiben. Ich hatte unverändert nur Polo Shirt, Shorts und feste Wandersandalen an. Aber einige Windböen ließen einen schon ein bisschen frösteln, da unsere Körper nun ja auch seit Wochen an da heiße Sommerwetter an der Cote gewöhnt sind.
Noch einen längeren Stopp machten wir an einem verlassenen, dem Verfall preisgegebenen, alten Bergbauerndorf, wo es zwischen dem Gemäuer im Sonnenschein, angenehme 25-27° hatte. Nach um die 40° kommen dir selbst 25° schon fast etwas kalt vor, aber es war herrlich. Nahe bei Mikaels Chalet soll es auch einen kalten Bergsee geben, wo die Wassertemperatur vermutlich ziemlich eisig sein dürfte und auf die Erfrischung da drin, freute ich mich jetzt schon. *smile*
„Aaaiiih…., was machst du haha?“ Lachte Dina mit blitzenden Augen.
„Dich ausziehen, was sonst?“ Grinste ich männlich und wir machten im hohen Gras zwischen den Ruinen, lachend ein wildromantisches, sehr schönes und ausgiebiges Liebesspiel.
Pünktlich zum Mittagessen erreichten wir gegen 13 Uhr das große Chalet; ein innen zum Teil luxuriös- modern aus- und umgebauter, ehemaliger Clan Großbauernhof; Teile davon der ehemaligen Scheunenbereiche und Tierställe, dienen jetzt als Garagen und einige dieses ehemaligen Bergbauernclans, arbeiten nun als entsprechende Dienstboten im und um das Chalet für Mikael.
Große ehemals landwirtschaftlich genutzte Grundstücksflächen gehören natürlich auch dazu; die nächste bewohnte Siedlung liegt etliche Kilometer entfernt und die Zufahrt zu diesem abgelegenen Bereich ist auch kaum zu finden, wenn man nicht genau weiß / instruiert wurde, wie man dorthin findet. Quasi ein abgeschiedenes Refugium, auch wenn sich gerade im Sommer, durchaus gelegentlich einige Bergwanderer hierher verirren. Aber ziemlich selten, denn es liegt nicht auf den typischen Wanderrouten für Touristen.
Derzeit hatte es etwa 24° bei ganz schwachem Wind und wir speisten nach der unkompliziert freundlichen Begrüßung, mit Mikael und seiner derzeitigen, hiesigen Geliebten Victoria, genüsslich im Freien. Vicky ist ein schönes deutsch- argentinisches ‚Vollweib’ GC Model. die ich schon etliche Jahre nicht mehr getroffen und gesprochen habe, aber von früher gut kenne. So hatten wir zunächst auch viel darüber zu schwätzen, was sie all die Jahre so gemacht hat und wie sie ausgerechnet zu Mikael gekommen ist.
Dann richteten Dina und ich sich in einem hübschen Gästezimmer ein und sie lies sich von Vicky Chalet und Umgebung zeigen. Mikael und ich setzten uns für eine geschäftliche Besprechung zusammen. Am 2.7. sollten die hiesigen Behörden eigentlich über die Baugenehmigungen usw. der ‚feindlichen’ Investorengruppe entscheiden. Doch daraus wird nichts da unsere Aktivitäten, insbesondere gerade die von Mikael dafür gesorgt haben, dass diese auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Einerseits weil die bestochenen Beamten nun damit rechnen müssen von uns öffentlich bloß gestellt zu werden, andererseits auch weil der dahinter stehende Hauptfinanzier, ein reicher Russe, inzwischen von Vladi bearbeitet worden ist. Mehr darf ich darüber nicht verraten, außer das die Gefahr noch nicht völlig gebannt, es jedoch sehr unwahrscheinlich geworden ist, dass noch jemand dazwischen funkt.
Danach machten wir Vier eine ausführliche Wanderung durch die raue, aber malerische Berglandschaft und genossen die gute, frische Luft. Dabei kamen wir auch bis zu dem nächsten Dorf, also nicht ganz, aber soweit, dass wir von weit oben, auf das pittoreske Dorf im Tal hinunter schauen konnten. Beschienen von der strahlenden Nachmittagssonne, mit im Schatten liegenden Abschnitten, viel Grün und rauen, steilen Felswänden, ein sehr schönes Bild.
Ich habe sie nicht gezählt, aber es dürften wohl kaum mehr als eng zusammenstehende, 40- 50 mehrstöckige Gebäude in dem Bergdorf geben. Alles mittelalterlich eng verwinkelt, wie große Bauklötze eng zusammen und sogar ineinander geschoben. Nur wenige, einzelne und neuere Gebäude befanden sich außerhalb des eigentlichen Dorfkerns. Darunter eine Kirche, ein kleiner Sportplatz, kommunale Versorgungseinrichtungen usw. Wirklich hübsch anzuschauen, sozusagen ein heimeliger Augenlabsal. Moderne Siedlungen / Städte wirken dagegen meist nur kalt und funktional.
„Zumindest im Sommer sehr reizvoll und als Urlauber im Winter sicherlich auch hübsch; aber wer dann dauerhaft hier leben muss, hat es sicherlich nicht gerade leicht.“ Meinte ich mit Dina am Arm.
„Gewiss Steve, aber schön ist es trotzdem und ich liebe die Berge.“ Lächelte Mikael.
„Für mich als Hamburger Flachländerin, sehr beeindruckend, hübsch aber auch ein bisschen erschreckend.“ Lächelte Dina, in kurzen Jeans Shorts, einem schicken, hellen Oberteil und mit einem Stroh- Sonnenhut auf dem schönen Kopf, wie immer ein sehr reizvoller Anblick.
Vicky sah mit ihrer üppig wirkenden, aber dennoch auch Model schlanken Vollweib- Schönheit, natürlich auch höchst verlockend und erotisch aus. Auf dem Rückweg sprachen wir darüber, auch mal wieder ein bisschen zu Shooten. Heutzutage ist sie eigentlich kein Model mehr, oder nur noch ganz selten, wenn sie Lust dazu hat oder ein interessantes Angebot bekommt. Aber als langjähriges GC ‚Ehrenmodel’ im Club und für mich, posiert sie unverändert gerne für die Cam und nicht zuletzt auch für genießende Männeraugen.
Mikael wählte einen anderen Weg zurück, der uns an einen den See speisenden, kleinen Wasserfall führte, wo wir pausierten und uns ein bisschen mit dem sehr kalten Quellwasser erfrischten. Trotz Hochsommer und großer Hitze über praktisch gesamt Westeuropa, gab es zumindest derzeit keinerlei Wassermangel und floss der Bergbach weiß schäumend über zwei Stufen hinab.
Auch ein hübsches, malerisches Bild, mit dem faszinierend vielseitigen, teils rätselhaften Lebenselexier Wasser. Für viele ist Wasser ja einfach eine Selbstverständlichkeit, das gedankenlos benutzt und leider auch verschmutzt wird. Aber ohne Wasser kein Leben und mit seinen vielseitigen Eigenschaften als Element, in einem ewigen, planetenweiten Kreislauf der Selbstreinigung, tatsächlich unverzichtbar für alles was lebt, blüht und gedeiht, sehr faszinierend.
Leider und typisch für uns dumme, egoistische Raubtiere namens Menschheit, wird es meist erst dann richtig geschätzt und als unverzichtbar geachtet, wenn kein sauberes Wasser mehr da ist. Bevorzugt dann, wenn es typischerweise schon zu spät ist. *seufz*
Am Abend fielen die Temperaturen schnell unter 19° und ein kräftiges ‚Weltuntergang’ Gebirgs- Gewitter, mit jeder Menge Blitz und Donner gabs auch noch. Dauerte aber nur weniger als eine Stunde und sorgte für herrlich saubere, erfrischende Luft, die wir sehr genossen.
Nach dem Abendessen setzten sich die Frauen zusammen und besprachen ‚Weiberkram’ Themen. Mikael und ich gingen noch mal draußen spazieren und genossen die frische ca. 17° feuchte Nachtluft. Einfach herrlich! *smile*
Schon vor 23 Uhr gingen wir alle zu Bett und es wurde ein sehr angenehmes schlafen, in frischer Bergluft und völliger Ruhe draußen. Solche Stille kennt man als Stadtmensch kaum noch; nirgendwo auch nur das geringste Geräusch, außer einem gelegentlichen, ganz leisen Säuseln von Wind. Keinerlei Lichtverschmutzung, außer dem in solchen Höhen unglaublich glitzernden Sternenhimmel.









Montag, 1. Juli 2019
Nach dem gemeinsamen Frühstück setzte ich mich zunächst mit Mikael zusammen und führten wir u. A. auch eine Videokonferenz mit Vladi. Danach erzählte er mir von Madeleine, einem wie er sagte zehnjährigen, sehr süßen, hoch begabten, talentierten, überdurchschnittlich intelligenten und auch sehr hübschen Mädchen aus der Gegend.
„Was ist mit ihr?“
„Sie ist mein uneheliches Kind, von dem ich lange Zeit nichts wusste; ein Fehltritt bei einer Feier im stark betrunkenen Zustand, mit einer einfachen Bauersfrau aus der Umgebung. Erst vor gut einem Jahr erzählte sie mir, dass Madeleine mein Kind ist, was ein Gentest bestätigte. Anlass war, dass diese sehr einfach gestrickte Bauersfrau, so gar nichts mit einem derart intelligenten, talentierten Kind anzufangen wusste. Im Interesse des Mädchen wollte sie, dass ich mich um sie kümmere, weshalb ich sie hier aufgenommen habe.“
„Verstehe aber was geht mich das an Mikael?“
„Nichts eigentlich; aber du hast so viel Erfahrung mit hoch talentierten Jugendlichen. Ich schätze sie so ein, dass sie früher oder später in der Unterhaltungs- oder Modelbranche landen wird; deshalb hätte ich gerne deine Beurteilung und deinen Rat, was wahrscheinlich am Besten für das Mädchen wäre.“ Lächelte er bittend.
„Nun den will ich dir gerne geben Mikael, wenn ich sie kennengelernt habe und mir ein Urteil bilden konnte; wo ist den derzeit?“
„In der Schule; hat das Wochenende im Haus einer Schulfreundin verbracht; wir könnten später hinfahren und sie abholen, wenn du einverstanden bist.“
„Gerne kein Problem.“
„Dann danke ich dir schon mal, für dein Zuhören und die potenzielle Hilfsbereitschaft.“ Schaute Mikael tatsächlich dankbar.
Man darf nicht vergessen: bei all seiner geistigen Kompetenz und Intelligenz, welche die von Vladi und mir vermutlich deutlich übersteigt, ist er eben doch ‚nur’ ein hoch fähiger Angestellter von Vladi und somit indirekt auch von mir, bin ich also quasi auch sein Boss. Und wir hatten bisher sehr wenig miteinander zu tun, weshalb wir uns nicht wirklich gut kennen. Mal abgesehen davon, dass sich Leute unserer Art sehr gut, sehr schnell einschätzen können. Bisher hatten wir rein geschäftliche Angelegenheiten miteinander und somit besteht da auch kein freundschaftliches Verhältnis, wie bei Leuten die sich lange kennen und viel miteinander zu tun haben.
Zurück im Chalet, machte ich das schon besprochene, kleine Akt Shooting mit Vicky und bewunderte ihre erotisch- frauliche Schönheit gebührend. Dina schaute sehr interessiert zu und half mir gekonnt als Fotoassistentin. Sie fotografiert ja auch selbst gerne und gekonnt. Und ihre ausdrucksstarke Schönheit mit der Cam einzufangen, lohnt sich natürlich auch immer. *smile*
Dann folgte der übliche, Montags umfangreichere Online Routinekram am Laptop. Aber jetzt im Hochsommer und der beginnenden Urlaubszeit in vielen Ländern, war auch das nicht so viel wie sonst üblich. Unterbrochen vom Mittagessen, beschäftigte mich das bis etwas nach 14 Uhr.
Dann wurde es Zeit, Mikaels süße Madeleine abzuholen. Heute oder zumindest jetzt befand sich diese nicht in der normalen Sammelschule für mehrere Dörfer im Umkreis im Tal. Sondern auf einer noch höher als Mikaels Chalet gelegenen Außenstelle der Schule, geschätzt auf über 2.000 m und einer kargen Hochebene, wo nur noch Moosartige Flechten wachsen; aber auch mit einer grandiosen Aussicht über die Berglandschaften rundum.
Dort machen sie Naturkunde Exkursionen und anscheinend auch spezielle Kurse für besonders begabte Schüler. Ein eher schäbiger, alter, schon lange nicht mehr ordentlich renovierter Bau und ziemlich frisch war es dort oben, mit etwa 13° auch. Hin kommt man nur über steile Kies- Feldwege, ebenfalls kaum gepflegt und somit nur mit einem gut geländegängigen Fahrzeug; für den Mercedes G mit massig Power, natürlich kein Problem.
Nur eine kleine Klasse von vielleicht 12 Schülern, mit einer älteren, sehr engagierten Lehrerin befand sich dort und ich war jetzt doch ziemlich gespannt auf Madeleine. Nach Mikaels Beschreibungen muss sie ja ein außergewöhnliches Mädchen sein.
Und tatsächlich war ich sofort fasziniert von der bezaubernd hübschen Süßen, die gerade vor der Klasse an der Tafel stand und irgendetwas vortrug. Wie Mikael erwähnt hatte, wirkt sie eher wie 12 als wie 10, ist zwar zurückhaltend süß schüchtern, doch merkt man ihr schon deutlich an, welche Freude es ihr macht sozusagen auf einer Bühne zu stehen und andere zu unterhalten. Sogar ihre tatsächlich noch wie kindliche Zehjährige wirkenden Mitschüler, etwa gleichviel Mädchen wie Jungs, waren außergewöhnlich still und schauten Madeleine zu.
Zuckersüße Grübchen in ihren zarten Bäckchen, verstärkte ihren süß- charmanten Mädchen Liebreiz. Aufgeweckte, neugierig funkelnde Augen, Stupsnase und unübersehbar auch das seltene Talent sich elegant / charmant liebreizend auf diese spezielle Art so zu bewegen, dass es andere Menschen einfach schön finden, verstärkten ihre Faszination. Sehr hübsch ist sie auch, hat ein bezauberndes Lächeln und diese besondere Art, wie es typischerweise nur reizende Moderatorinnen, Schauspieler, Models oder Showbiz Leute haben.
Natürlich alles noch nicht professionell, ein bisschen ungelenk und mit Fehlern. Was sie häufig zu süß- verlegen-, entschuldigendem Lächeln über sich selbst veranlasste und ihren Zauber nur noch steigerte. Auch die teils süß schüchtern- ausweichenden Blicke, bevorzug in Richtung Himmel oder irgendwohin, mit diesen zuckersüßen Grübchen in den Bäckchen und einer klaren, melodischen, ebenfalls süßen Stimme, waren einfach bezaubernd, anders kann man es nicht nennen.
Ein solch außergewöhnlich hübsches, talentiertes, intelligentes, sicherlich auch sensibles und süß schüchternes Mädchen, deutlich älter und reifer wirkend als ihre Klassenkameraden, hat es unter eher rauen, sehr einfach gestrickten Bergbauernkindern fraglos nicht leicht; ist hier eigentlich völlig fehl am Platze. Madeleine gehört in ein gutes Internat, dass ihre Talente fördert und sie aufbaut, unter Schüler mit ähnlichen Talenten.
Jede Wette das sie irgendwann mal im Showbiz oder ähnlichen Beschäftigungen landet, wenn sie richtig gefördert und aufgebaut wird. Hier versauert sie, wird ständig enttäuscht weil kaum einer sie und ihre Art versteht, verkümmert sozusagen innerlich und zieht sich in sich selbst zurück.
Immerhin scheint zumindest diese Dorflehrerin ihre Talente zu erkennen und sie lieb zu fördern, was schon mehr ist als leider viele Kinder ihrer Art, in solchen Dorfschulen erwarten dürfen. Als wir Vier herein kamen, die Lehrerin weiß natürlich so ungefähr wer Mikael ist und das dieser ebenfalls nicht zu der einfachen Bauerngesellschaft hier gehört, forderte sie Madeleine auf:
„Du wolltest uns doch noch dein Gedicht vortragen; mach das doch jetzt!“ Lächelte sie das Mädchen mut machend an. Die Süße nickte, mit diesem total bezaubernden, süß- verlegen- entschuldigendem Lächeln und begann:
Die kleine, leuchtende Blume am Wegesrand,
keiner bemerkt sie richtig, blüht voll Hoffnung.
Alle trampeln achtlos um sie rum, fast auf sie drauf,
Tritt einer sie kaputt, wärs eine Schand.
Noch bekommt sie genug Sonne und wächst mit Kraft,
duftet süß und blüht sehr schön auf.
Dann kommen zwei Wanderer, bemerken sie nicht,
schreiten festen Schrittes, mit dicken Stiefeln voran,
Einer sieht die leuchtende Farbe, bückt sich und reißt sie aus,
riecht nur einmal daran,
wirft sie gedankenlos zu Boden
und trampelt drauf.
Da ist die kleine Blume tot,
verliert alle Hoffnung ohne Not.
Warum kleine Blume warum,
war dieser Mensch so ein Idiot?
Und das trug sie derart Liebreizend mit melodischem Stimmchen vor, beschrieb damit fraglos auch zumindest etwas ihr eigenes Gefühlsleben, dass es selbst die eher tumben Bauernkinder berührte. Die Lehrerin und uns Vier umso mehr, sogar Dina immer auf cooles Model machend, bekam fast ein Tränchen ins Auge. Ich muss gestehen auch ziemlich stark berührt worden zu sein und das dieses bezaubernde Mädchen sich quasi schon ein bisschen in mein Herz schmuggelte, bevor ich auch nur ein einziges Wort direkt mit ihr gesprochen hatte. *schmunzel*
Im Grunde wusste ich schon so gut wie alles was wichtig ist über Madeleine und wäre noch ein Gespräch fast überflüssig, da man viel mehr gar nicht zu wissen braucht. Die Süße kam angelaufen und begrüßte ganz lieb und höflich Mikael, nachdem der Dina und mich vorgestellt hatte auch uns.
„Hallo süße Prinzessin; das war ein sehr schönes, aber auch trauriges Gedicht. Hast du dir das ganz alleine ausgedacht?“ Lächelte ich das Mädel an.
„Ja Monsieur Steve…“ blinzelte sie schüchtern, aber mit neugierigen Augen zu mir hoch.
„Nenn mich doch bitte einfach Steve, hübsche Madeleine; wollen wir fahren?“ Schaute ich sie und die Anderen an. Wir gingen zum Auto und sie hüpfte hinten zwischen Vicky und Dina, schnallte sich unaufgefordert ein bisschen umständlich an. Mikael und ich saßen vorne, ich wartete bis sich Madeleine fertig angeschnallt richtig saß und fuhr dann los.
Die drei Hübschen hinten, plauderten über dies und das, aber ich konzentrierte mich auf die schwierige und teils auch nicht ungefährliche Strecke der steinigen Wege; Mikael half mir bei Gabelungen usw., sagte wie ich am besten zurück zum Chalet komme, weil es mit den unmarkierten Wegen doch ein bisschen verwirrend für einen Fremden wie mich war. Dann kamen wir wieder auf einen normalen Straßenabschnitt und ich musste nicht so aufpassen.
„....dein Ballette Unterricht?“ Hörte ich von hinten Vicky.
„Ach so la la; die Meisten springen nur rum und der arme Lehrer versucht die wilde Horde unter Kontrolle zu halten.“ Antwortete Madeleine.
„Das ist aber schade; würdest du nicht lieber richtigen Ballette Unterricht nehmen?“
„Weiß nicht..., einiges gefällt mir anderes nicht. Für elegante Bewegungsabläufe ist es bestimmt nützlich.“
Schon erreichten wir den Zufahrtsweg zum Chalet, ich bog ein und kurvte bis vors Haus, parkte während die ‚Weibchen’ hinten schon raus sprangen und zum Haus liefen. Ich zündete mir draußen erst eine Kippe an und rauchte genüsslich; Mikael fragte:
„Wie findest du Madeleine?“
„Oh sehr bezaubernd, sehr süß, sehr aufgeweckt clever, alles wie du gesagt hast. Sie ist in dieser Schule ungefähr so falsch, wie ein edles Rennpferd in einem schmutzigen Schweinestall.“ Lächelte ich.
„Ganz meiner Meinung; aber sie möchte wegen ihrer Mutter nicht weg…, noch nicht, hoffe ich. Wie gehen wir jetzt am besten vor.“
„Lass sie sich erstmal umziehen, frisch machen oder was sie so tut, wenn sie von der Schule kommt. Muss sie noch Hausaufgaben machen?“
„Diese Woche nicht mehr; am 7. beginnen die langen Sommerferien.“
„Dann schlage ich vor, du gehst mit ihr reden, erzählst ein bisschen von Dina und mir und bittest sie dann zu einem ehrlichen Gespräch mit mir; dass sollte ich besser alleine mit ihr führen, damit sie nicht vielleicht glaubt, vor dir als ihrem Erzieher ein bestimmte Rolle spielen zu müssen. An sich muss ich gar nicht mehr groß mit ihr sprechen; das Meiste ist mir schon völlig klar“




Dienstag, 2. Juli 2019
Am Vormittag machten wir einen Ausflug zum See und plantschten auch in dem eiskalten Wasser; bei heute nur etwa 22° Lufttemperatur auf dieser Höhe, ein sehr frisches Vergnügen, dass aber trotzdem Spaß machte. Vicky posierte mir verführerisch weiblich als reizend nackige See Nymphe. Die Vollweib Schönheit war schon immer gerne Akt Model und hat Spaß daran, auch provokant nackig zu posieren, was ja bekanntlich die besten Models sind, weil man das ihnen und den Fotos auch ansieht.
Dina half mir wieder als Fotoassistentin und übte sich auch selbst als Fotografin, was sie ziemlich gut kann und macht. Mikael erhielt gegen 10 einen geschäftlichen Anruf und musste leider nach Paris, forderte uns aber auf, so lange wir wollen als Gäste in seinem Chalet zu bleiben.
Nach dem Mittagessen holten wir Drei die süße Madeleine von der zentralen Sammelschule für die Dörfer der Umgebung ab; auch ein ziemlich schäbiger Bau, an dem viel zu lange nichts getan wurde. Sie kam in einem hübschen, schicken Kleid angelaufen, mit dem sie gerade noch an einer Schulaufführung- Probe teilgenommen hatten, bei welcher sich die Schüler als Schauspieler versuchen können. Sie guckte ein bisschen ernst, was mich zu der Frage veranlasste.
„Was ist? Macht dir das keinen Spaß?“
„Dooooch!“
„Aber?“ Halfen wir ihr beim einsteigen, damit sie das schöne, lange, weiße Kleid nicht aus versehen beschmutzt oder gar zerreißt. Die Süße wartete bis wir alle eingestiegen und los gefahren waren, wohl damit sie kein anderer Schüler hören konnte und Vicky hakte schon nach.
„Magst nicht darüber sprechen Madeleine?“
„Ach…, fast alle nutzen das bloß zum rum toben, Blödsinn machen, so das ich gar nicht dazu komme, was über Schauspielerei zu lernen  und richtig zu üben.“ Winkte sie enttäuscht oder ein bisschen frustriert ab.
„An so einer Schule, darfst du nicht zuviel erwarten; wenn du dich ernsthaft mit Schauspiel und Ähnlichem befassen möchtest, solltest du zu einem dafür geeigneten, guten Internat wechseln.“ Lächelte ich nach hinten.
„Ja aber dann müsste ich doch hier weg…“ schmollte sie süß.
„Stimmt das wäre dann unvermeidlich; aber hast du schon mal darüber nachgedacht oder dir so ein gutes Internat angeschaut Prinzessin? Ich bin ziemlich sicher, dass es dir gut gefallen würde. Dort sind ganz andere Schüler, die viel mehr zu so einem talentierten, hübschen, intelligenten Mädchen wie dir passen würden.“
„Denkst du Steve?“ Blinzelte sie süß schüchtern zu mir, wobei ich mir schon recht sicher bin, dass sie eigentlich gar nicht so schüchtern ist, sondern das halt einfach ihre Art ist, was sie aber auch sehr bezaubernd macht. *schmunzel*
„Das denke ich nicht nur, dass weiß ich sogar genau.“ Zwinkerte ich nur kurz zurück, weil ich gerade etwas auf die Straße und den Verkehr achten musste.
„Woher weißt du das?“ Wollte sie wissen und wir erklärten ihr, dass ich schon so einige talentierte Mädchen und Jungs in solchen guten Schulen / Internaten untergebracht habe, die viel besser auf solche Kinder und Jugendliche eingehen, sie fördern, aufbauen und ausbilden können, als irgendeine Dorfschule.
„Oh… erzählst du mir bitte mehr darüber?“ Schien tatsächlich Madeleines Neugierde geweckt zu sein, was ich gehofft hatte.
„Gerne…, aber im Chalet; beim fahren kann ich mich nicht so gut auf ein Gespräch, mit einem so hübschen Mädchen konzentrieren Prinzessin.“
„Hihi… Ok…“ kicherte sie supersüß ein bisschen und bald darauf kamen wir auch schon an. Weit ist es nicht, Luftlinie wäre es sogar eine kurze Strecke. Aber im Gebirge muss man halt teils große Umwege über nicht gerade tolle Straßen fahren.
Madeleine bekommt in der Schule ein gesundes Mittagessen, war also nicht hungrig. Aber wir nahmen Cafe, Kuchen und Obst, respektive Kakaomilch für das Mädchen und plauderten Allgemein ein bisschen.
Draußen blitzte, donnerte und regnete es immer noch und wir gingen zu Vicky und Dina, die in einem der Wohnräume saßen und plauderten. Ich ging gleich weiter nach draußen, auf einen gut vor Regen geschützten Balkon und rauchte eine. Höchstens noch 16° schätzte ich und schaute mal nach der Wettervorhersage.
Nachts 13°, am kommenden Morgen Sonnenschein mit 15°, dann wahrscheinlich wieder Regen ohne Gewitter, mit bis zu 20°, lautete diese. Kann sich natürlich auch schnell verändern, wie im Gebirge üblich. Nun gut, das Wetter ist, wie es ist, ganz egal was wir Menschen davon halten.
Dina und ich zogen uns dann zu einer Liebes- Siesta in unser Gästezimmer zurück, Liebten uns, schliefen ein gutes Stündchen, duschten und zogen uns wieder an. Am Abend fuhren wir mit Vicky und Madeleine hinunter ins Dort und besuchten das dortige Dorfrestaurant. Typisch für Frankreich gab es dort auch sehr gutes Essen und wir speisten lecker zu Abend, plauderten mit Einheimischen und Touristen, hatten Spaß und kamen kurz nach 22 Uhr zurück.
Madeleine verschwand sofort in ihrem Zimmer und Bett; wir Drei unterhielten uns noch ein bisschen und gingen dann auch bald schlafen… *schnarch*





Mittwoch, 3. Juli 2019
Hervorragend gut ausgeschlafen und erholt, durch die vergleichsweise kühlen Temperaturen, die saubere Bergluft und totale Ruhe hier oben, schlafen wir tief und fest, frühstückten wir ein kräftiges Bauernfrühstück. Französische Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln, Kräutern, Pilzen und Spiegelei, danach Obst und natürlich guten Cafe.
Draußen eine rauchen und mit Dina einen Spaziergang machen; wie angekündigt hatten wir viel Sonne, bei relativ frischen Temperaturen; aber um diese Jahreszeit brannten die Sonnenstrahlen heiß herunter. Wir unterhielten uns darüber, dass Dina gerne so etwa halbe / halbe einerseits ihr Modelleben in Paris weiter führen und andererseits als GC Model bei uns in den Clubs leben wollte. Bevorzugt den Sommer über zunächst weiter hier in der Villefranche Küstenvilla, was mich natürlich freute.
Auch wenn die Schöne weiterhin keinesfalls Akt Model sein wollte, was aber quasi nur für öffentlich gezeigte Fotos gilt, privat ist sie ja auch ziemlich ungeniert, wird sie fraglos mit ihrer Art und Cleverness sehr gut zu uns passen. Eine tolle, nach Model Life Kriterien nicht mehr gar so junge Frau, mit Klasse und Charakter, wie ich sie bekanntlich sehr schätze. *smile*
So lange wir sonniges Wetter hatten, machten wir einen Ausflug in die Umgebung; auch zu einem weiteren Bergsee, in dessen eisigem Wasser ein paar Wanderer sogar plantschten und sich erfrischten. *brrr* Darauf verzichteten wir heute lieber und klatschten uns nur ein bisschen von dem Wasser in die Gesichter, was auch herrlich erfrischte.
Wir waren so hoch über der Baumgrenze, dass es nur malerisch raue, schroffe Berg- Landschaften gab und die Luft kaum 14° hatte. Etwas tiefer an einer schmalen, aber recht gut ausgebauten Verbindungsstraße, gab es ein schwer einzuordnendes, großes, altes Steingebäude. An drei Seiten U förmig um einen weiten Innenhof gebaut, vermutlich eine ehemalige Kaserne aus der vor- Weltkriegszeit. Unschön, ungemütlich und schon vom Anblick her kalt wirkend, kann man die Soldaten, die hier Monate- oder gar jahrelang stationiert waren, nur bedauern; vor allem im Winter.
Mittagessen nahmen wir in einem kleinen, auch alten Gasthof, neben und unterhalb einer Kirche; immerhin hatte es hier im Tal auf unter 1.000 m fast 20° und die Sonne schien entgegen der Vorhersagen immer noch. Eine nette, urige- sympathische Wirtsfamilie versorgte uns mit lecker Futter und empfahl das Tagesgericht. Große Tomahawk Schweine- Rückensteaks am Knochen, von heimischen, natürlich aufgewachsenen und ernährten Schweinen. Dazu gab es auch aus heimischen Kartoffeln selbst geschnittene Pommes, gemischtes Pfannengemüse, Salat und Tomaten, sowie als Nachspeise einen ebenfalls selbstgemachten Obstsalat mit einem Schuss Cognac…, sehr lecker! *yummy*
Dann fuhren wir, wie versprochen, die süße Madeleine aus der Schule abholen. Der Unterricht war noch nicht zu Ende und sie machte gerade irgendwas mit Mathe und / oder Geometrie an der Tafel, während kurz vor Schluss bereits ziemlich viel Unruhe unter den Schülern herrschte. Der Lehrer machte wegen der letzten Minuten nicht auf Stur, sondern beendete dann auch gleich den Unterricht.
„Oh ihr seid schon da.“ Lächelte die Süße…, na süß wie sonst und lief zu ihrem Platz, um ihre Sachen schnell zusammen zu packen.
Ich ging draußen noch schnell eine rauchen und der ca. dreißigjährige Lehrer kam dazu, zündete sich auch eine an.
„Wie ist Madeleine in Mathe und Geometrie?“ Fragte ich.
„Gut wie in allem; fleißig, engagiert, eine Schülerin die Lehrern Freude macht.“ Lächelte der, wie ich es schon erwartet hatte, fügte sogar noch hinzu: „Eine so talentierte, gute Schülerin, ist hier eigentlich fehl am Platz.“
Da kam die Süße auch schon angelaufen, gefolgt von Dina, die ein paar andere Schüler ‚am Hals’ hatte, welche ihre strahlende Modelschönheit bewunderten und sie mit Fragen löcherten. *schmunzel*
Wir plauderten noch kurz ein bisschen und in einiger Entfernung konnte man dunkle Regenwolken über die Gipfel quellen sehen. Wohl die verspätete, vorhergesagte Regenfront. Ziemlich schnell wurde es immer düsterer und bald darauf fielen auch schon erste, große Regentropfen. Ich kurvte den kantigen G Klasse Mercedes durch den immer stärker werdenden Regen zum Chalet und die Scheibenwischer hatten ordentlich zu tun.
Im Haus hatte Vicky mit der Küchenhilfe wieder Cafe, Kuchen, Obst, Säfte usw. vorbereitet und wir plauderten beim verputzen von ein paar süßen Leckereien. Madeleine erzählte süß von ihrem Schultag und etwas später kam auch noch ein Anruf von ihrem Vater aus Paris; Mikael wird erst zum Wochenende wieder herkommen können.





Donnerstag, 4. Juli 2019
22° mit wechselnd Sonne und Wolken, für den Nachmittag möglicherweise Regen und Gewitter, lautete beim Frühstück die Vorhersage. Nach meinem Routinekram am Laptop, machten Vicky und ich ein ‚heißes’ Outdoor Shooting, bei welchem das schöne Model mal wieder recht ungehemmt aus sich raus ging, wie man so sagt.
Dina betätigte sich als Foto- Assi und knipste selbst auch; so entstanden ein paar tolle, erotisch- provokante Fotos, die ich schon fast etwas zu provozierend, leicht pornografisch fand. Da bleib kaum Spielraum für die Fantasie, was schade ist, denn Erotik spielt sich vor allem im Kopf ab.
Aber das waren ja nur einige der Fotos, bei denen Vicky halt einfach mal Lust hatte, ihre Reize und weibliche Sexualität so richtig auszuleben und eben auch zu provozieren. Die meisten Pics entsprachen dann doch wieder denen schöner, Fantasie anregender, erotischer Aktfotografie. Das kann die Vollweib- Schönheit nicht nur genauso gut, sondern sogar besser.  *smile*
Nach dem Mittagessen fuhren wir zu Madeleines Schule, wo am Nachmittag die letzte Probe, der Theateraufführung stattfand. Gar nicht mal so schlecht, was die Kinder da mit Spaß engagiert zeigten. Madeleine ragte als hübschestes, talentiertestes Mädchen auffällig heraus und bezauberte die wenigen auch anwesenden Familien der anderen Kinder.
Für so eine totale Laien Dorfschule mit überwiegend Bauernkindern, die viel mehr an echte Arbeit auf ihren Höfen, als an irgendwelche künstlerischen Aufführungen gewöhnt sind, war das was sie machten durchaus beachtlich. Aber definitiv war die Einzige mit wirklich Talent für so etwas Madeleine, die auch dabei deutlich reifer und älter wirkte, als ihre Schulkameraden. Sie bewegte sich auch viel eleganter und ausdrucksstärker. Schade das sie nicht in ein Schulinternat gehen möchte, dass ihre Talente viel besser fördern könnte.
Erst gegen 1730 Uhr waren wir zurück im Chalet und inzwischen gab es tatsächlich das angekündigte Gewitter mit ordentlich regen. Wir nahmen ein bisschen Obst und Gebäck, aber nur wenig, da es ja bald Abendessen gab.
Da es weiterhin regnete, machten wir gemütlich lustige Gesellschaftsspiele, vor allem Madeleine zuliebe, gingen dann alle relativ früh nach 22 Uhr schlafen.


Freitag, 5. Juli 2019
Heute hatten wir schönes Wetter mit bis zu über 25° und viel Sonne. Am Vormittag machten wir eine Wanderung zu einem der eiskalten Bergseen und ließen es uns nicht nehmen, zumindest kurz nackig darin zu plantschen. Eine herrlich kalte Erfrischung die dich wirklich so richtig munter macht. Dabei gab es natürlich auch eine Menge zu kichern, kreischen und lachen… und ich bedauernswerter, einsamer Bär hatte keine Chance gegen die drei sexy Seemonster. *grins*
Zurück im Chalet nahmen wir ein kräftiges Mittagessen; Dina und ich packten unsere Sachen zusammen, auch Madeleine und Vicky nahmen Reisekram für das Wochenende mit. Gemeinsam fuhren wir im G Mercedes gemütlich, die schönen Landschaften genießend, hinunter nach Nizza und gingen toll italienisch Eis essen.
Die Gelateria Azzurro>>>, 1 Rue Sainte-Reparate, 06300 Nice, habe ich wohl schon mal im Blog erwähnt; ich nahm nur Fruchteis pur, 7 große Kugeln für akzeptable 8,80 €, ohne Sahne oder sonstigen Firlefanz. *yummy*
Leider haben sie keine hübsche Terrasse zum draußen Sitzen und auch drinnen keine Sitzplätze, nur die große Eistheke zum Straßenverkauf. Aber an der Hauswand in der engen Gasse, gibt es ein paar einfache Plastikstühle zum sitzen, wenn man einen freien ergattern kann. Das Eis ist ausgezeichnet und so ist der Laden trotzdem sehr beliebt.
In Nizza am Meer hatten wir über 30°, was uns nach den kühlen Tagen in den Dolomiten, hoch oben in den Bergen, schon wieder als drückende Hitze vorkam. Aber am Mittelmeer ist so was durch die salzige Seebrise immer noch erträglicher, als in Innlandsstädten.
Am lustigsten war die süße Madeleine; das Mädchen verdrückte eine so große Eisportion, dass ich gewettet hätte, dass sie diese unmöglich schaffen kann. Auch Dina und Vicky machten sich mal gar keine Gedanken um ihre Modelfigur und verputzten viel Eis mit Sahne usw. *schmunzel*
Übrigens auch die Waffeln fürs Eis, wenn man keine Becher nimmt, sind Haus- / selbstgemacht und wesentlich leckerer als die Standard Industriewaffeln, die man sonst so meist bekommt.
Die Hübschen schlenderten noch ein bisschen durch die Geschäfte, was Weibsen ja total lieben; ich setzte mich auf die Terrasse irgendeines Lokals, nahm Erfrischungsdrinks und beobachte das bunte Treiben auf den Straßen und Plätzen. Dank dem Wetter in der Jahreszeit für Männeraugen, auch mit so manchen erfreulichen Anblicken knapp bekleideter sexy Girls. *grins*
Dann fuhren wir weiter zum Aéroport Nice Côte d'Azur und holten Mikael ab; danach gleich direkt zur Küstenvilla in Villefranche, wo wirs uns gemütlich machten, im Pool plantschten usw. Am Abend gab es eine nette GC Club Party, auch mit Nichtmitgliedern als Gäste, aber vorher legten Dina und ich noch eine schöne Liebes Siesta ein und danach machte ich ein Nickerchen.







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Leben & Lieben wie Gott in Frankreich #3



#19.06.5 Cote d`Azur, Leben & Lieben wie Gott in Frankreich #3
Ab Dienstag, 25. Juni 2019
Puh schon bei Frühstück um 08 Uhr 30° Außentemperatur; im Tagesverlauf könnten es etwa 38° werden. Da ist ein Pool mit in der Nacht komplett frisch gewechseltem, noch kühlen Wasser, doch perfekt zur erfrischenden Abkühlung; die Außenduschen mit Kaltwasser ebenfalls. Erfreulicher Nebeneffekt: viele noch erfreulichere Anblicke für genießende Männeraugen. *grins*
Ach ja, ‚leben und lieben wie Gott in Frankreich’, hat schon viele reizvolle Aspekte. A pro pro ‚lieben’… widmete ich mich etwas intensiver Dinas Prachtbody am Beckenrand und…, na könnt ihr euch wohl denken oder?!
Knapp zwei Stunden musste ich noch am Laptop arbeiten, was in der herrlich kühl klimatisierten, schönen Villa aber auch angenehm war. Dann ging ich rüber in Gwaenelles Dienstwohnung im Dienstboten- Unterkunftsgebäude, hinter der Club Villa am Hang… und traf auf Noee`, die sich gerade umzog oder so was.
„Aaahhh… Steve haha…“ wackelte sie auf und ab hüpfend, um in die engen, weißen Shorts zu kommen, welche sie gerade ohne Slip anziehen, oder vielleicht auch ausziehen wollt?
„Ups…, ich störe doch nicht gerade?“ Grinste ich amüsiert.
„Nöö haha…, wolltest du zu Madame? Sie ist mit Marianne zum einkaufen gefahren.“
„Ach so Ok…, dann mach weiter mit dem, was immer du da auch gerade machst Noee`.“ *grins*
„Hihi… du warte mal, wenn ich dich grad sehe…“
„Ja?“
„Ich wollte fragen…, äh…, darf ich hier eigentlich auch den Pool benutzen, im Meer schwimmen und so? Auch nackig mein ich? Ich geh echt gerne Nacktbaden.“ Blinzelte sie ganz locker.
„Kommt darauf an, wie hübsch du nackig aussiehst.“ Grinste ich noch breiter.
„Ahahaha… hübsch genug denk ich…, und wer entscheidet das? Du?“
„Genau ich bin sozusagen der Oberprüfungs- Entscheider! *lach* Nein von uns aus kannst du so viel nackig rumlaufen, baden oder was auch immer, wie du willst. Wie immer gilt: so lange deine Arbeit darunter nicht leidet und sich keiner beschwert, weil du z. B. gerade lieber im Pool plantschst, statt jemandem das bestellte Essen zu servieren oder so was; ansonsten darfst du in Pausen oder deiner Freizeit, auch ungeniert die Einrichtungen hier benutzen. Aber nicht übertreiben Mädel, nicht unverschämt werden, wenn du verstehst was ich meine?! Bist du Nudistin?“
„Supi danke Steve, nee ich weiß schon und werds nicht übertreiben. Nudistin…, nö nicht wirklich; aber fast alle die ich so kenn, haben auch kein Problem mit Nacktbaden und so. Ihr hier doch auch nicht, nachdem was ich so seh.“
„Richtig also viel Spaß…, aber sag mir vorher bescheid, wenn du nackig baden willst, damit ich den Anblick nicht verpasse!“ *breitgrins*
„Haha… als ob gerade du nicht genug zu sehen kriegst! So viele, so schöne Frauen wie hier, hab ich echt noch nicht gesehen; alles Top Models oder?“
„Nein nicht alle, aber so ungefähr kannst du dir das vorstellen.“ Ging ich wieder nach vorne zum Haupt Pool und sprang schnurstracks hinein. Zoi und Hanne vergnügten und erfrischten sich auch am Pool, zwei männliche GC Gäste ebenfalls, vermutlich eben wegen den zwei Schönen. *schmunzel*
Inzwischen hatten wir über 35° und die Meisten wollten einfach nur möglichst bewegungsarm chillen, sich im Pool oder Meer erfrischen, sich regelmäßig abduschen, oder sich in der klimatisierten Villa aufhalten usw.
Zu Mittag aßen wir auch wieder kalt; die Küche servierte wahlweise Gazpacho, selbstgemachte, leckere Sülze mit Kartoffelsalat, Quarkspeisen, Rote Grütze mit vielen Früchten. Jede Menge Obst und vor allem Wassermelone, gab es natürlich auch. Auf irgendwelche fettigen, heißen Speisen hatte bei dem Wetter niemand Lust.
Dina war in der Hitze heute auch total faul…, aber bei der nachmittäglichen Schmuse Siesta auf dem Bett, in der angenehm kühl klimatisierten Villa, plötzlich doch nicht mehr so ganz faul. Genauer gesagt sogar ziemlich aktiv. So aktiv, dass wir danach erstmal nach Luft schnauften, uns schnell abduschten und dann ein Nickerchen einlegten, bei dem ich prompt wieder tief und fest einpennte. *grins*
Wieder auferstanden wollte die Schöne auch gerade unter die Dusche und ich folgte ihr schnurstracks…, natürlich nur zum duschen…, ehrenwort… *fingerkreuz*…; schreiend flüchtete sie nach 10 Minuten aus der Dusche, um meinen all zu flinken, zärtlichen Fingerchen zu entkommen und ich trötete ihr den Triumphmarsch aus Aida hinterher. *lach*
Um 17 Uhr fuhr ich die schöne Adeline aus Paris, am Flughafen von Nizza abholen. Die Schauspielerin, welche ich Anfang 2018 in Paris kennenlernte, wird ein bisschen Clublife an der Cote genießen und begrüßte mich sehr französisch- charmant und trotz der Hitze, mit einer geradezu erotisch engen Küsschen Umarmung.
Ihre sehr fraulichen Formen mit recht großen Brüsten zu spüren, war mir natürlich nicht unangenehm, aber ich war ‚aus gewissen Gründen’ vorsichtig zurückhaltend bei der Schönen.
Wegen der Hitze fuhr ich den SL geschlossen mit hoch gedrehter Klimaanlage und brachte sie erstmal durch den schönen Blumeneingang, durch die kleine Pforte auf das Clubgelände und hoch in Dinas und mein Zimmer, wo sie duschen konnte. Voll wie der Club derzeit ist, gibt es kein freies, normales Gästezimmer mehr. Adelines Ankunft war nicht geplant, sie war einfach spontan gekommen und hatte erst von Pariser Airport aus per WhatsApp angekündigt, dass sie kommt.
„War wohl ziemlich dämlich von mir, wie?“
„Dämlich und ein bisschen unverschämt Adeline; was hast du dir dabei gedacht?“
„Gedacht? Das du Lust hast mich zu ficken, bis ich schreie und nicht mehr kann… und mir dann hilfst, Merde!“ Machte sie sich nackig, konterte auf eine Art, die recht typisch für sie ist und weshalb ich bei ihr ‚vorsichtig’ bin.
„Ach Adeline, was ist los mit dir?“ Musste ich trotzdem ein bisschen über ihre Direktheit schmunzeln. Sie sagte das auch nicht wie eine abgebrühte Straßenhure oder Schlampe, sondern auf eine durchaus französisch- charmante Art… und ihre Nacktheit war ziemlich verlockend.
„Warum? Hast du keine Lust mich zu ficken, bis ich schreie und nicht mehr kann? Merde Steve, ich brauche halt deine Hilfe.“
„Ach was und willst du mit jedem ficken, bis du schreist, von dem du Hilfe brauchst? Ist das dein Lebenskonzept?“
„Pah du hast leicht reden…, ich geh erstmal duschen…“ zog sie auch noch den Slip aus und wackelte mit reizvoll wogenden Brüsten und Pobacken ins Bad. *grins*
Am Körper abgeduscht, mit trockenen Haaren, kam sie wieder raus und schmiss sich nackig auf das Couchbett zum sitzen, das aber auch dazu umgebaut werden kann, um z. B. zwei Kinder in unserem Schlafzimmer unterzubringen. Ich erklärte ihr jedoch gleich, dass sie die Kammer schräg gegenüber bekommt, wo man gut schlafen kann aber halt kein eigenes Bad hat.
Diese ist auch zur Unterbringung von Kindern von Gästen gedacht, wird aber nur sehr selten genutzt, da Club Gäste die Kinder mitbringen hier doch eher ungewöhnlich sind. So ähnelt es ein bisschen einer Abstellkammer, aber mit vollwertiger Doppel- Schlafcouch. Diese ein bisschen unschöne Unterbringung, hat sich Adeline ja selbst eingebrockt. Ansonsten ist alles belegt.
Ihr zuliebe werde ich nicht näher darauf eingehen und im Blog nicht beschreiben, was für einen Mist sie gebaut hatte, weshalb sie um meine Hilfe bittet und mir so ein dämliches ‚ficken’ Angebot machte. Aber es ist sehr typisch für Adeline und die Art, wie sie sich selbst ihre Schauspielerkarriere etwas verbockt hat. Dabei war sie mal mit ihrem ersten Spielfilm recht gut gestartet, hatte ihre Rolle gut gespielt und hätte daraufhin gute Angebote für weitere Filme bekommen.
Wir sprachen ausführlich über alles und ich versprach ihr, mir zu überlegen, wie ihr vielleicht zu helfen wäre. Das Adeline dabei die ganze Zeit splitternackt blieb und mich mit ihren fraulichen Reizen zu verlocken versuchte, sprach aber nicht wirklich dafür, dass sie inzwischen begriffen hatte, was ihr eigentliches Problem ist, mit dem sie sich selbst immer wieder ihr Leben verbaut. Nun ja, was willst du da machen? Manche Menschen sind so, machen es sich selbst schwer… und anderen die ihnen helfen wollen ebenso. *seufz*
Dann gingen wir Abendessen und über die Hälfte der Gäste war anwesend, hatten auch keine Lust bei der Hitze irgendwas zu unternehmen, gar in die noch heißere Stadt zu fahren. Also machten wir sozusagen eine gemütliche Abendparty im Club, kleine, lustige Gesellschaftsspiele, plantschten zur Erfrischung viel im Pool usw. Alles ganz locker und bemüht, bloß keinen Stress aufkommen zu lassen oder ins schwitzen zu geraten.
Auch um Mitternacht hatten wir immer noch 30° draußen, ohne das echte Abkühlung in Sicht gewesen wäre. Die Wetterlage lenkt heiße Saharaluft übers Mittelmeer nach Westeuropa, so das es von Spanien bis Deutschland wohl überall ziemlich ähnlich tropisch heiß ist.
Dina, Hanna, Zoi, zwei Gäste und ich, gingen auch noch mal herrlich erfrischend im nächtlichen Meer nackig plantschen… und die Süßen Noee´ und Marianne schlossen sich uns lachend und kichernd an, so das sich eine richtige Wasserschlacht entwickelte.
Unten an der felsigen Küste gibt es zwar auch genau für solche Zwecke installierte Lampen und von der Beleuchtung aller Häuser rundum scheint auch etwas Licht hierher, dennoch ist es ziemlich schummerig und sieht man nicht wirklich viel. Gerade dachte ich noch, eine wilde Wasserschlacht mit kreischenden Girls und lachenden Männern, die nicht so genau darauf achten was sie tun, ist bei all den rauen, spitzen Felsen und Steinen aber nicht ganz ungefährlich. Kein Problem wenn man ruhig überlegt im Meer plantschen gehen will, aber wenn du als Gruppe herum tobst, achtet ja kaum jemand genau darauf.
Da passierte es auch schon und plötzlich kreischte Marianne nicht mehr begeistert vom Spiel, sondern schrie definitiv schmerzerfüllt auf. Die Süße hatte sich an einer Felskante heftig den Fußknöchel angeschlagen, blutete zum Glück nicht stark, aber ziemlich schmerzhaft dürfte das schon gewesen sein. Ein männlicher Gast der am nächsten an ihr dran war, hielt den bezaubernden Nackedei schnell fest und wuchtete das Mädel hoch auf die Kaikante aus dem Wasser.
Ich sprang ebenfalls schnell hoch und raus und schaute mir ihren Knöchel an, doch hier im schummerigen Licht war natürlich wenig zu erkennen. Also sagte ich den Anderen, sie sollten vorsichtiger weiter plantschen, nahm das Leichgewicht hoch auf die Arme und trug die Süße die Felsstufen hoch zur Villa.
„Mein Held und Retter…hihi.“ Kicherte sie schon wieder ein bisschen frech, wirklich schlimm war es also wohl nicht.
„Pass bloß auf Frechdachs, sonst schmeiß ich dich einfach wieder rein.“ Schmunzelte ich und schnaufte ein bisschen. So viele Stufen sind das zwar nicht und Marianne wiegt wohl höchstens 50 kg, aber bei dieser Hitze war es doch ein bisschen anstrengend.
„Neeiiin… ich bin ganz brav. Ehrenwort.“ Hielt sie sich mit ihren durchaus kräftigen Armen um meinen Hals gut fest.
„Würde ich dir auch raten Süße.“ Spürte ich ihre jugendlich- frische Weiblichkeit, die sie eindeutig auch noch mehr als unbedingt nötig an mich drücke, natürlich sehr genau; splitternackig war sie ja auch noch und hat ein sehr hübsches, schlankes, wohl geformtes Figürchen.
„Du sollst mich doch nicht Süße nennen, ich heiße Marianne und bin kein süßes Mädchen mehr.“ Blinzelte sie mit…, oh je eindeutig sehnsuchtsvollen Augen zu mir hoch.
„Aber du BIST eine Süße, egal was du sagst, süßes Mariannchen!“ Lächelte ich auf sie hinunter. Man MUSS das Mädel einfach gerne haben und ein bisschen ins Herz schließen.
„Wenn du es sagst…, ist es Ok.“ Guckte sie ganz lieb.
Als wir das Zimmer von ihr und Noee` erreichten, wo sich die Beiden ein Doppelbett teilen müssen, aber gut miteinander klar kommen, waren wir von der heißen Luft quasi schon getrocknet. Ich legte sie auf die gut zugängliche Seite und ging den Medizinkasten holen, in welchem es die übliche erste Hilfe Ausrüstung und z. B. auch Salben / Verbände für Prellungen, Desinfektionsmittel usw. gibt.
Wieder zurück lag sie immer noch, mit angewinkelten Beinen, splitternackig da, hatte sich also offensichtlich ganz bewusst nicht schnell ein Shirt oder so was übergezogen, um meinen männlichen Augen weiter ihre bezaubernd aufgeblühte Fraulichkeit darzubieten. Dabei verrieten ihre Blicke viel mehr, als sie mit tausend Worten hätte sagen können… oh je.
„Wie hübsch du bist Marianne.“ Machte ich ihr das nette und ehrlich gemeinte Kompliment, dass sie fraglos auch gerne hören wollte. „Dann zeig mal her den Knöchel!“ Nahm ich selbigen in die Hände, wozu sie das eine Bein ausstreckte.
„Danke Steve…“ flüsterte sie süß, aber nicht die Spur verlegen wegen ihrer völligen Nacktheit, welche sie mir eindeutig mit voller Absicht in der Hoffnung präsentierte, mir zu gefallen.
Es hatte sie an der Innenseite, genau auf dem Knöchel erwischt; aber nur eine kleine, oberflächliche Abschürfung die sich rötete, ganz leicht blutete und vermutlich in Art einer typischen Prellung etwas anschwellen dürfte. Könnte sogar sein, dass sie damit Morgen oder Übermorgen schon wieder problemlos laufen kann und dabei höchstens einen kleinen Schmerz empfindet, schätzte ich mal.
Das erklärte ich der Süßen, desinfizierte alles sorgfältig, schmierte den Knöchel großzügig mit Salbe für solche Fälle ein und legte ihr einen Stützverband an. Das sollte völlig ausreichen und sie meinte schon, dass es nicht arg weh täte. Das kann sich natürlich noch ändern und die leichte Verletzung / Prellung später stärker schmerzen. Aber schlimm war es definitiv nicht.
„Also sei vernünftig Marianne, belaste den Knöchel so wenig wie möglich, dann dürfte in 2-3 Tagen alles wieder gut sein und verheilen! Lauf also nicht unnötig rum, halt das Bein ruhig und bleib am Besten möglichst viel liegen. Klar?!“
„Aber dann kann ich doch…, morgen gar nicht arbeiten?“
„Na und? Müssen die Anderen halt deine Arbeit mitmachen. So was passiert und ist nicht zu ändern.“ Lächelte ich aufmunternd.
„Och Mist, wo ich doch gerade erst angefangen habe…, das wird Gweanni aber gar nicht gefallen.“ Seufzte sie süß, eindeutig ehrlich betrübt, das sie nach kaum zwei Arbeitstagen jetzt ausfällt und andere ihre Arbeit mitmachen müssen. „Morgen probier ich, ob ich nicht doch…“
„Halt Marianne!“ Unterbrach ich das liebe Mädel. „Damit das klar ist: das wirst du nicht tun! Du wirst schön liegen bleiben und den Knöchel ausruhen. Es ist durchaus möglich, dass du Morgenfrüh mit wenig Schmerzen aufstehen und deine Arbeit machen kannst…, einige Zeit. Aber wenn du die ganze Zeit rum läufst, wird er garantiert noch stärker anschwellen, richtig weh tun und dann fällst du umso länger aus. Das wäre sehr dumm! Lass dich also keinesfalls von mir dabei erwischen, dass du doch irgendwas tust, wozu du auf den Füßen stehen musst. Sonst versohle ich dir dein süßes Knackpopöchen, kein Spaß!“
„Hihi… wenn du es sagst Boss; aber Gwaenni…“
„…las mal meine Sorge sein! Glaubst du sie ist doof und wüsste das nicht genauso gut wie ich? Also sei Brav und tu was ich dir sage, beziehungsweise tu am besten gar nichts, außer zur Toilette humpeln. Morgen schau ich wieder nach dir, dann sehen wir weiter.






Mittwoch, 26. Juni 2019
Puh schon beim Frühstück um 07 Uhr, gut 32° draußen; da futterten wir natürlich drinnen, im schön kühl klimatisierten Speisezimmer. Ich bin ja bekanntlich kein Klimaanlagen Fan, denn diese Energiefresser sind auch nicht unbedingt gesund. Aber ab einem gewissen Hitzelevel sind sie doch eine Erleichterung.
Da gilt die Regel: möglichst wenig körperlich tun, möglichst oft im Meer oder Pool plantschen oder sich abduschen. Viel Flüssigkeit trinken, nicht schwer oder zu fettig essen, viel Obst, viel Wassermelone, noch mehr trinken… und möglichst knapp oder gar nicht bekleidet rumlaufen! Letzteres beherzigten die Girls zum Glück ausgiebig (tun sie ja sowieso oft), was fraglos einer der Hauptgründe ist, warum wir Männer den Sommer so lieben. Es heißt nicht zufällig: Jahreszeit fürs Auge. *grins*
„Hast du schon nach Marianne geschaut?“ Erinnerte mich Dina richtigerweise.
„Nein mache ich aber gleich; ist ja nur eine kleine Abschürfung und Prellung, nichts schlimmes. Das würde auch von ganz alleine heilen; umso schneller, je weniger sie auftritt und rum läuft.“
„Dann geh mal schauen, ob sie auch brav im Bettchen liegt… und sei ganz lieb zu der Süßen!“ Blinzelte Hanna, mit einem weiteren Komplizinnen- Seitenblick zu Dina, woraufhin beide mich ‚seltsam’ anzwinkerten. Die zwei cleveren, bildschönen Frauen, wissen nur zu gut und haben das vermutlich lange vor mir bemerkt, dass mich Mariannchen ziemlich anhimmelt und wohl ein bisschen schwärmerisch verliebt ist, was sie sehr amüsiert. *schmunzel*
Ok ich ging also zu Marianne, nahm wieder den Medizinkoffer mit, klopfte an die Tür und sie rief mich sofort herein. Brav lag sie auf dem Bett, nur bedeckt von einem ganz dünnen Laken bis knapp über den Busen und darunter offensichtlich splitternackig.
„Bonjour ma douce Marianne.“
„Guten Morgen lieber Steve.“ Lächelte sie süß.
„Na wie geht’s dir heute? Tuts weh, hast du Schmerzen?“
„Nur ganz leichte; so ein dumpfer, kleiner Schmerz am Knöchel; nicht schlimm. Ich war ganz brav und bin nur zweimal auf Toilette gehumpelt, sonst hielt ich das Bein ruhig. Willst du nachgucken? Den Verband wechseln?“ Streckte sie schon nicht etwa Fuß und Knöchel unter dem dünnen Laken so hervor, dass ich daran konnte und so wie es wohl die Allermeisten getan hätten.
Nein sie strampelte das dünne Stofftuch gleich komplett ans Fußende, so dass sie wieder in ihrer ganzen, jungen Schönheit splitternackig vor meinen Augen dalag. Dabei drückten ihre lieben Augen aus, dass sie mir gerne den Anblick ihrer ganzen Schönheit schenken wollte, so das ich all ihre bezaubernden Reize sehen und mit meinen Augen genießen konnte. Was für eine Süße! Ich streichelte ihre junge Weiblichkeit sozusagen lieb mit den Augen, was sie eindeutig ganz genau registrierte und ihr sehr gefiel. *seufz*
„Na dann zeig mal her…“ setzte ich mich ans Fußende, nahm ihren Fuß und Knöchel auf meine Oberschenkel und begann den Stützverband abzuwickeln.
„Und? Wie siehts aus?“ Blinzelte sie, als der Verband ab war.
„Hmm… ziemlich gut würde ich sagen; ich kann nur eine leichte Schwellung erkennen und die Abschürfung scheint auch gut zu verheilen. Ich mache dir wieder dick Salbe drauf und lege einen frischen Verband an.“ Lächelte ich das bezaubernde Teengirl an.
„Oh Supi…, meinst ich kann bald wieder arbeiten?“
„Sagen wir heute den Tag und die kommende Nacht über noch vorsichtig ausruhen und wenn es weiter so gut heilt, die Schwellung zurück geht, kannst du es schon Morgen versuchen; spätestens übermorgen.“ Strich ich schon dick Heil-, Wund- und Schwellungssalbe auf den Knöchel, nahm eine frische Verbandsrolle und begann diese so gut ich konnte professionell um ihren Fußknöchel zu wickeln.
Als Captn auf den Segelbooten in abgelegenen Gewässern früher, hatte ich auch eine medizinische Sanitäter Ausbildung, weiß also mit so was umzugehen und kann es. Ist halt nur so, dass ich es seit Jahren nicht mehr benötigt habe und deshalb aus mangelnder Routine nicht so geschickt bin.
„Langsam muss ich mich auch um anderes kümmern, süße Marianne. Bleib schön brav und belaste deinen Fuß möglichst wenig. Bisschen langweilig für dich, ich weiß, aber es ist doch nur noch ein Tag, höchstens Zwei. Also sei lieb und vernünftig Ok?“ Gab ich ihr noch einen freundschaftlichen Kuss.
„Ja lieber Steve; ach es geht; da kann ich ein bisschen lesen, auf dem Tablet spielen oder im TV Filme streamen. Kommst du heute noch mal zu mir…“ guckte sie bittend sehr süß.
„Ich werde es versuchen; du kannst dich auch mal z. B. an den Pool raus tragen lassen, dort die Füße hochlegen und mit den anderen plaudern, wenn du möchtest; halt bloß nicht rumlaufen!“
„So wie ich bin? Ganz nackig… hihihi.“ Kicherte sie mit blitzenden Äuglein.
„Warum nicht? *grins* Ein so bezaubernd schöner, süßer Anblick, würde bestimmt allen Männern gefallen.“
„Ahahahihihi…, Duuu…!“ Stupste sie mich zärtlich. „Nee ist ne nette Idee, aber bei der Brüllhitze bleib ich lieber drinnen. Ich mag es sehr gerne, sehr warm…, aber bei fast 40° wird’s auch mir ein bisschen zuviel und in den Pool kann ich mit dem Verband ja nicht oder?“
„Stimmt, aber du kannst dich ja auch in den Saloon oder so tragen lassen; sag einfach bei mir bescheid, oder wenn ich nicht da bin, jemand anderem. Es wird dir jeder gerne helfen.
„Ja gut, Dankeschön…, soooo lieb bist du.“ Himmelte sie mich mit einem schmachtenden Blick an und ich ging wieder. Uff… was ist das schon wieder für ein megaliebes, süßes Schnuckelchen?!
Erstmal an den Pool, wo sich gerade Hanna als bildschöne, tropfnasse Bikini Aphrodite aus dem Wasser wuchtete und auf den Beckenrand legte.
„Aus dem Weg Hanna, ich sterbe gleich…“ sprang ich über sie in einer klatschen Arschbombe ins Wasser, was sie gleich noch mal mit einem Schwall Wasser überschüttete.
„Ahhh jaaa…, wiederhole das Bitte alle 3 Minuten haha.“ Lachte sie und streckte lasziv ihre ca. 175 cm Modelschönheit genüsslich aus, als ich wieder neben ihr auftauchte. „Was für eine Hitze…“
„Ja du als hellhäutige, skandinavische, kühle Blonde, solltest nicht zu lange in der prallen Sonne bleiben.
„Tu ich nicht, keine Sorge; aber so ein Sprung in den Pool und danach kurz in der heißen Luft trocknen, ist einfach zu schön.“ Murmelte sie mit geschlossenen Augen ausgestreckt und wie schlafend.
„Aber aufgepasst, im Pool gibt’s gefräßige Seemonster…“ grinste ich und zog ihren Prachtbody schnell über die Kante ins erfrischende Nass, indem sie überrascht blubbernd untertauchte.
„Aaaahhh du Mistkerl du haha…“ kam sie  prustend wieder hoch und spritze mir eine ordentliche Ladung Poolwasser voll ins Gesicht, tauchte flink unter und zog mir blitzschnell meine dünnen Shorts runter,
„He du schlanker Barracuda bist viel zu schnell, für so ein altes, tapsiges Bärchen wie mich hoho.“ Schmunzelte ich heiter und gönnte ihr den ‚Sieg’.
„Was macht ihr?“ Schmunzelte Zoi dazu kommend, sprang auch in den Pool und erfrischte sich, tauchte neben uns auf.
*PLAAAATSCH* sprang auch noch Dina hinter mir in den Pool und überschüttete uns mit einem Wasserschwall, drückte sich von hinten gegen mich und so war ich nun wie in einem Sandwich eingeklemmt zwischen den schönen ‚Bestien’.
Lachend kletterten wir aus dem Pool und gingen uns abduschen, dann so langsam zum Mittagessen. Dazu holte ich die süße Marianne aus ihrem einsamen Zimmer und setzte wie sie so an den Esstisch, dass sie ihren verletzten Fußknöchel hoch legen konnte. Trotz der Hitze war doch gut die Hälfte der Clubgäste irgendwohin unterwegs, so das es genug Platz gab.
Eine mediterrane, lecker leichte Meeresfrüchte Pasta Pfanne aus der Küche, mundete uns ausgezeichnet, lag nicht schwer im Magen und sättigte uns dennoch köstlich mit vollwertiger Nahrung.
Danach gab es jede Menge Obst oder wer wollte Eis, die Meisten futterten vor allem kalte Wassermelone, was die absolut perfekte Erfrischung an heißen Sommertagen ist.. Je ein männlicher und weiblicher Gast, Adeline, Noee´, Dina und Hanna, wollten mit Marianne ein lustiges Gesellschaftsspiel im Saloon machen, damit die Süße ein bisschen Abwechslung hat.
Ich musste jetzt endlich hoch an den Laptop, wozu ich ja noch gar nicht gekommen war. Auch Videokonferenzen mit New York und Vladi, derzeit in Bulgarien, waren zu erledigen, was bis kurz nach 16 Uhr dauerte. Dann legte ich mich zu einer Nickerchen Siesta ins Bett… und etwas eine Viertelstunde später kam auch Dina rein, was ich schlafend aber kaum bemerkte.
Gut zwei Stunden später weckte mich ein schmelzender, ‚gemeiner’ Eiswürfel auf meiner Brust, denn dort nicht etwa Dina, sondern Hanna platziert hatte, die diebisch lächelnd Topless auf der Bettkante saß. Sie selbst nahm gerade einen weiteren Eiswürfel aus einem dieser länglichen Eiswürfel- Stangenbehälter zwischen die Zähne. Aus dem Bad hörte ich das typische Geräusch einer laufenden Dusche, unter welcher sich wohl Dina gerade erfrischte.
„Aufwachen du Schlafmütze! Wir wollen heute Abend mit dir Ausgehen; keine Widerrede!“ Meinte Hanna frech… und ich bewunderte verschlafen ihren perfekt schön geformten Busen.
„Was hast du gesagt? Dein schöner Busen verwirrt meine Sinne.“ Grinste ich.
„Haha Gauner…“ beugte sie sich über mich und lies den Eiswürfel, welchen sie wie einen eiskalten Bonbon zum lutschen in den Mund genommen hatte, auf meinen Bauch fallen. „Los hoch mit dir, ich geh mich auch fertig machen…“ sprang sie schon flink auf, bevor ich es noch ein bisschen verschlafen schaffte, nach diesen himmlisch weichen Rundungen der Frechen zu schnappen.
Ausgehfertig gemacht, fuhren wir Drei ins Hyatt Regency Nice Palais de la Méditerranée>>>, 13 Prom. des Anglais, 06000 Nice, wo eine elegante Diner Abendgesellschaft stattfand, welche die Schönen besuchen wollten. Beide hatten sich wieder mal umwerfend heraus geputzt. Hanna in einem sexy Abendkleid der noch normalen Kategorie eines schönen Models, Dina in einen sehr raffinierten, sexy Wahnsinns- Designerkleid.
Natürlich wollte ich wissen, worum es dabei denn eigentlich geht und endlich rückten sie damit raus, was sie anscheinend schon den ganzen Tag erwartet und ihr verändertes  Verhalten geprägt hatte. Dina hatte zufällig durch einen GC Gast davon erfahren und eine Einladung ergattert.
Die Gesellschaft selbst war eigentlich eher eine langweilige Veranstaltung, nicht besonders interessant oder reizvoll. Aber ein Teilnehmer interessierte Hanna und Dina sehr, den wollten sie zu gerne kennenlernen. Ich darf nicht erwähnen wer, denn es handelt sich um einen öffentlich bekannten VIP, der Inkognito hier ist und nicht will das dies bekannt wird.
Natürlich waren die Zwei definitiv die auffälligsten Schönheiten in der ca. 50 Personen Gesellschaft und zogen so kinderleicht das Interesse des VIPs auf sich. Clever und raffiniert wie sie als erfahrene Frauen auch sind, stellten sie leicht den Kontakt her… und mussten das erleben, was junge Menschen die von irgendeiner früher bewunderten und angehimmelten Berühmtheit träumen, durchaus nicht selten erleben müssen.
In der privaten Realität stellte sich diese ‚Berühmtheit’ nämlich als völlig anderer Mensch dar, als bei seinen öffentlichen Auftritten… und zwar im Negativen Sinn. Wie gesagt darf ich nicht näher darauf eingehen, sonst könnte man den VIP anhand gewisser Details in der Beschreibung womöglich identifizieren. Aber die jungen Frauen waren sehr enttäuscht und konnten es gar nicht fassen, dass der Unterschied zwischen seinen öffentlichen ‚Schau-‚ Reden und dem echten, tatsächlichen Menschen derart groß ist.
Vor allem Hanna war sehr enttäuscht, hatte früher besonders von ihm geschwärmt und ein bisschen naiv gedacht, dass er doch zumindest eine gewisse Ähnlichkeit zu dem öffentlich zur schau getragenen Bild haben müsste. Stattdessen erwies er sich als zynischer Arsch, der seine Fans nur als Idioten sieht, die dumm genug sind ihn zu finanzieren und das Leben eines Stars zu ermöglichen.
Dina war weniger enttäuscht, hatte als clevere, schöne Frau schon so einige enttäuschenden Erlebnisse mit ‚Berühmtheiten’ und ist insgesamt schon deutlich reifer, erwachsener und realistischer als die nur wenig jüngere Hanna. Sogar das Essen war bei dieser Abendgesellschaft nur etwas besserer Durchschnitt und da es auch sonst nichts Interessantes gab, verdrückten wir uns bald wieder.
Wir vergnügten uns noch im Le Shapko>>>, 5 Rue Rossetti, 06300 Nice und hatten zumindest in dieser belibten Kneipe mit Life Musik richtig Spaß, lernten nette, interessante Typen kennen. Gute Cocktails, gemütlich, zwanglos, tolle Stimmung auch mitten in der Woche, dort kann man sich gut Vergnügen.
Mit zwei so auffälligen Schönheiten wie Hanna und Dina, zogen wir natürlich auch viel Interesse auf uns, nicht nur von Seiten der Männer. Einziger Nachteil: auch nach Mitternacht war es in der Stadt immer noch deutlich über 30° schwülheiß; wenn sie eine Klimaanlage haben sollten, war diese jedenfalls völlig überlastet und es war unmöglich nicht stärker ins schwitzen zu kommen.
Erst gegen 02 Uhr kamen wir zurück in den Club und gingen nur noch schnell den Schweiß abduschen, dann gleich ins Bett und pennen. *schnarch*
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Donnerstag, 27. Juni 2019
Puh die ganze Nacht über 32°, schon am Morgen 34°, Tagesvorhersage bis 40°, vielleicht sogar darüber. Wenigstens sorgte eine leichte, salzige Seebriese vom Meer dafür, das es einem zumindest im Schatten nicht ganz so heiß vorkam. Die Pools, Außenduschen und das mit ~24° noch angenehm erfrischende Meer an der Cote d´Azur selbst, sind da höchst willkommene Erfrischungsmöglichkeiten; schließlich will man sich nicht den ganzen Tag nur in klimatisierten Innenräumen aufhalten.
Positive Aspekte hat das natürlich auch, vor allem für erfreut genießende Männeraugen, beim Anblick von knapp, kaum oder gar nicht bekleideten Schönheiten und Badenixen. Ja, ja schon gut, ich bin halt ein Mann! Und zwar einer der die weibliche Schönheit sehr verehrt. Warum auch nicht? *grins*
In die Bucht vor Villefranche, war noch letzte Nacht inzwischen die 40 m Superyacht GC VOYAGER, eine Sunseeker 131 eingelaufen und vor Anker gegangen. Im Sommer sieht man hier des Öfteren Super- und Megayachten, der Super- und Megareichen; da ist diese Yacht nichts Besonderes, aber trotzdem ein toller, hochmoderner Luxus Kahn und sehr beliebt bei Gästen.
Das komplette Boot hatte ein Hollywood VIP mit Familie und GC Crew, für gleich drei Wochen gechartert, was mehr kostet als die Allermeisten in über 10 Jahren verdienen. Diese Leute musste / wollte ich nach dem Frühstück nun an Bord besuchen, mir anschauen wie der Bordbetrieb läuft, ob es beschwerden gibt usw.
Darauf waren die Girls natürlich auch scharf, schon um dem Holywood VIP mal nahezukommen und ihn kennenzulernen. Aber ich konnte natürlich nicht mit einer Schar aufgeregt- neugieriger Frauen an Bord auftauchen. Selbstverständlich legt der VIP sehr viel Wert auf ungestörte Diskretion, weshalb solche Leute ja gerne gerade solche Yachten für einen Urlaub chartern.
Dieser Superyachten erregen zwar wegen ihrer Erscheinung immer Aufmerksamkeit, aber oft erfährt fast niemand je wer da eigentlich an Bord in Luxus schwelgt…, bis dann manchmal eine mehr oder weniger unauffällig verkleidete Berühmtheit bei einem Landausflug erkannt wird; oder von Paparazzi mit riesigen Teleobjektiven fotografiert werden, wenn sie sich all zu öffentlich an Deck vergnügen.
Nun musste ich die Schönen also untereinander auslosen lassen, welche von ihnen mit mir an Bord kommen darf und war versucht ein bisschen zu schwindeln, um Dina gewinnen zu lassen, die für diesen Fall tatsächlich als Begleitung am besten geeignet wäre. Ist sie doch definitiv die coolste, cleverste, gebildetste usw. der Schönen. Natürlich hätte ich auch einfach festlegen können, nur sie mitzunehmen, wollte mich dann aber doch nicht einmischen… und Hanna gewann die Auslosung, was mir auch recht war.
„Hoffentlich ist der nicht auch so eine Enttäuschung, wie der Typ von gestern.“ Kletterte sie in sexy Bikini, Sonnenbrille, Handy und einer Art Strandtasche mit irgendwas, in das Beiboot welches uns unten am Anlegekai abholte und an Bord brachte.
„Nein bei ‚X’ wirst du sehr positiv überrascht sein; seine Frau und die zwei sehr süßen Töchterchen, sind auch voll Ok.
„Oh gut, dann bin ich aber froh und echt gespannt.“ Nahm sie meine hilfreiche Hand, kletterte in das Boot und setzte sich.
Ich wusste das ich der skandinavischen Model Schönheit, ihr Anblick ein purer Genuss für Männeraugen, nicht groß sagen musste wie sie sich zu benehmen hat. Hanna mag nicht so erfahren, clever und gebildet sein wie Dina, ist aber ein echt nettes und gewiss auch nicht doofes ‚Good Girl’, weiß sich zu benehmen und der jeweiligen Situation anzupassen.
Das Beiboot brachte uns mit ordentlich Speed und einem gekonnten Anlegemanöver des Bootsführers, zur achteren Badeplattform, wo wir bei der ruhigen See problemlos an Bord der Yacht klettern konnten. Eine vielleicht fünfjährige, neugierige Süßmaus, zur Sicherheit an der Hand einer hübschen Erwachsenen, begrüßte uns ganz und gar nicht schüchtern mit großen Äuglein.
„Bitten an Bord kommen zu dürfen, Captn Ma´am.“ Zwinkerte ich der Süßen zu und salutierte. Da sie wohl mal in irgendeinem Film die korrekte Antwort gehört haben muss, kicherte sie süß.
„Erlaubnis erdeild… hihi, aber ich bin gar nich der Gabtn.“
„Nicht? Ja wer könnte es denn sonst sein, wenn nicht du?“ Guckte ich mich suchend um. „Hanna siehst du irgendwo eine ähnlich Respekt gebietende Person?“
„Neiiiin…, sie MUSS das Captn Girl sein, wer denn sonst?!“ Zwinkerte Hanna sofort schlagfertig, was die Süße natürlich nur noch mehr zum stolzen kichern brachte und alle amüsierte.
So nachdem ich also mit diesem ‚Manöver’ gleich für gute Laune und eine neue Verehrerin meiner unwiderstehlichen Herrlichkeit gesorgt hatte *lach*, gingen wir zunächst hoch auf die Brücke, wo der echte Captn mit Bord Engeneer und Chief Stewardess, sämtlichen Bordbüchern, Unterlagen usw. schon vorbereitet wartete. Diese Unterlagen arbeiteten wir erstmal durch, während Hanna von unserem Empfangskomitee und Captn Süßmaus an Bord herum geführt wurde.
Alles war in bester Ordnung, bis auf die üblichen Kleinigkeiten und Problemchen, die halt beim Betrieb einer jeden Yacht unvermeidlich sind; sehr gut. Also lobte ich die derzeit achtköpfige Crew und ging mich noch kontrollierend an Bord umschauen.
Auf dem Sonnendeck traf ich auf die attraktive Mama VIP und ihre zwei goldigen Süßmaus Töchterchen, plauderte ein bisschen mit der charmante Lady und überlebte mit Mühe und Not die Zudringlichkeiten der Süßen, die mich unbedingt als neuen Spielgefährten kapern wollten. Megasüße Biester, ganz liebe und gut erzogene Mädchen, denen man nur schwer widerstehen kann. *schmunzel*
Hanna tauchte auch auf und folgte mir nach einigen Minuten, zu einem Gespräch mit seiner Berühmtheit, Mr. VIP höchstpersönlich, im großen Hauptsaloon. Als hoch intelligenter, hoch gebildeter, sehr vielseitiger, humorvoller und attraktiv- charmanter echter Gentlemen, eine beeindruckende Persönlichkeit, obwohl er noch nicht alt ist. Hanna war begeistert und hing an seinen Lippen, während wir uns gut zunächst allgemein unterhielten.
Mit ihrer ebenfalls charmant- skandinavischen Model Schönheit, gefiel sie ihm natürlich auch, sozusagen als Wohltat fürs Auge. Aber sie hat auch einen gesunden Humor, ist schlagfertig und durchaus in der Lage, eine intelligente Unterhaltung mit bezaubernden, weiblichen Charme zusätzlich zu würzen. Und clever genug um zuzugeben oder zu schweigen, wenn sie von etwas keine Ahnung hat, oder sich dezent rauszuhalten, als ich z. B mit dem VIP noch einige eher ernste, geschäftliche Dinge besprach.
Er lud uns, wie auch seine Frau zuvor ein, zum Mittagessen an Bord zu bleiben, was ich schlecht ablehnen konnte und eigentlich auch nicht wollte. Erstens bin ich immer gerne auf Schiffen, zweitens war es inzwischen sowieso schon fast Mittag und drittens sind diese Leute eine sehr angenehme, interessante Gesellschaft. *smile*
Es blieb noch Zeit für ein erfrischendes Bad im Meer und Hanna wechselte den Bikini. Wozu? Himmel das dürft ihr doch nicht mich Mann fragen, sondern müsst ihr eine Frau, am besten ein Model fragen, weshalb dieser Bikiniwechsel unbedingt notwendig war. *lach*
*Plaaatsch*… ach herrlich! Am Ankerplatz, etwas weiter draußen in der Bucht, war das Meer noch ein bisschen kühler als an der Küste, oder jedenfalls kam es mir so vor. Egal jedenfalls eine wundervolle Erfrischung darin zu plantschen, noch dazu mit einer so reizenden Bikini Nixe dabei. Wir schwammen lachend zweimal um die Yacht, spritzten uns gegenseitig an, hatten Spaß und zum Abschluss tauchte ich einmal unter dem Rumpf durch, auch um mir das Unterwasserschiff kurz ein bisschen anzuschauen.
Bei mindestens 38° Lufttemperatur und herunter knallenden Sonnenstrahlen, kann man abtrocknen fast ganz vergessen. Nur ein bisschen das Wasser aus den Ohren und von den Augenbrauen wischen, damit es dir nicht in die Augen tropft und nach wenigen Minuten bist du schon von der Natur getrocknet.
In der natürlich klimatisierten Yacht, zogen wir nur ganz dünne, Seidenkimonos über, Hanna wechselte auch in den trockenen Bikini, um nicht in Badesachen am elegant eindeckten Speisetisch Platz zu nehmen. Unter viel lustigem Geplauder und noch mehr Gekichere der süßen Mädchen, die kinderleicht alle einschließlich der servierenden Stewardess zum schmunzeln brachten, schlemmten wir köstlich. Die Bordküche ist in der Lage erstklassige Speisen von Top Restaurant Niveau aufzutischen.
Es gab italienische Antipasti als Vorspeise, einen kühlen Krabbensalat, kalte, scharf gewürzte Hähnchenkeulen mit einem sehr delikaten Nudelsalat und als Nachspeise einen Berg voll Obst, vor allem saftig- süße Wassermelone. Köstlich und bei dem heißen Wetter auch leicht zu verdauen. *yummy*
Mama VIP brachte mit Hannas Unterstützung die goldigen Mädchen zu einem Mittagsschläfchen unter Deck, in deren Kabine. Papa VIP folgte mir für meine Verdauungszigarette nach draußen aufs schattige Achterdeck und guckte Sehnsüchtig auf meine Kippe. Früher war er ein starker Genussraucher, aber als seine Frau Schwanger wurde, hörte er ihr und den Kindern zuliebe damit auf; was ihm nicht leicht fiel, obwohl er auch ein sehr disziplinierter, selbstbeherrschter Erfolgs- & Business Mann ist.
Hanna kam zurück und erzählte, dass Mama VIP sich zu den Kindern gelegt hatte und mit ihnen schlummerte. Wir verabschiedeten uns freundlich und das Beiboot brachte uns zurück an Land. Wir sprangen gleich noch mal zur Erfrischung ins Meer, liefen tropfnass die Felststufen zur Villa hoch und waren schon fast wieder trocken, als wir oben ankamen.
Zoi Topless am Pool, erwähnte das Dina mit Eden und zwei Gästen trotz der Bullenhitze, zum Eis essen in die Stadt gefahren war. Wir Drei hüpften gleich wieder in den Pool und duschten uns dann unter den Außenduschen kalt ab, was bei fast 40° einfach herrlich ist; am liebsten würde man bei permanent laufendem Wasser darunter stehen oder sitzen bleiben… Uff!
Hanna machte sich auch Topless und boten da die beiden toll gebauten waren selbstverständlich einen höchst sehenswerter Anblick. Aber mir wurde es draußen definitiv zu heiß; mir stand der Sinn auch nach einer Nickerchen Siesta in der schön kühlen Villa und so stieg ich hoch zum Zimmer, stellte mir noch als Schlafmusik meine Lieblings Playlist ein. So richtig müde war ich nicht, aber so ein bisschen Schlummern mit nicht zu lauter Musik Untermalung ist auch schön. 








Freitag, 28. Juni 2019
Oh man, heute gab es bis zu 45°, gefühlte 50°C Hitze; ein Glutofen draußen, den man nur im Meer, im Pool, unter den Duschen oder in der klimatisierten Villa ertragen kann. Selbst die jungen, fitten, Wärme- und Sonne liebenden Models, hielten es immer nur kurz draußen aus. Man kann ja auch nicht ständig im Wasser bleiben, ohne zu verschrumpeln.
Neben dem üblichen Routinekram am Laptop, nicht viel, hatte ich zunächst noch eine längere Videokonferenz in der kritischen Club Angelegenheit. Es gibt Fortschritte, wir wissen inzwischen genau wer hinter der feindlichen Investorengruppe steht und der ist zum Glück nicht so reich und mächtig wie Vladi, rudert bereits etwas zurück. Mehr darf ich darüber nicht verraten.
Dann ging ich zu Adeline und fand die schöne Französin lustigerweise in einer halbvollen Badewanne mit kaltem Wasser vor, wie sie einfach natürlich nackig chillte und somit einen reizvollen Anblick bot. *schmunzel*
„Herrlich bei der Hitze, komm doch auch rein.“ Blinzelte sie frech.
„Nette Idee…, aber wenn ich Bär in diese Wanne steige, liegst du danach auf dem Trockenen und das halbe Bad ist überschwemmt.“ Grinste ich und setzte mich auf die Kloschüssel daneben; passender weise am Fußende, so das ich ihre erfreulich gut gebaute Weiblichkeit im Blick hatte.
Wieder mal versuchte sie während unseres Gespräches, mich sozusagen anzumachen und zu ‚sündigen’ Handlungen zu verleiten. *grins* Aber mal abgesehen davon, dass sie eine sexuell sehr aktive, manchmal sogar leicht aggressive, ungeniert provokante, selbstbewusste Frau ist, war das vor allem weibliche Berechnung. Adeline weiß genau was sie will und wie sie es meistens bekommen kann, geht berechnend auch mit einem Regisseur, Produzenten usw. ins Bett, wenn sie sich davon einen Vorteil verspricht…, oder vielleicht auch nur einfach Lust dazu hat, weil ihr der Kerl gefällt.
Nun ja das ist ganz allein ihre Sache und geht mich nichts an, darüber habe ich nicht zu urteilen. Jedenfalls hatte ich eine Lösung für ihr Problem in Paris, worüber ich ja versprochen hatte, aus Rücksicht auf sie ebenfalls nichts weiter zu schreiben. Aber typisch für ihre Art war sie doch stark verwundert, dass ich als Gegenleistung nicht mit ihr Sex haben wollte, obwohl sie es mir ziemlich direkt anbot. *seufz*
Dann ging ich mal nachschauen, was Hanna und Zoi mit Marianne angestellt hatten. Seit gestern arbeitet die Süße wieder problemlos, die Schwellung am Knöchel ist komplett weg und die leichte Abschürfung verheilt auch gut. Die zwei Models wollten sie mal ein bisschen professionell auf schöne, junge Frau stylen… und Wow! Plötzlich war aus dem hübschen, süß- lieben und bezaubernden Teengirl eine sehr hübsche junge Frau geworden. Was so ein bisschen geschicktes Profi Styling doch ausrichten kann!
„Und…, sag schon Steve hihi!“ Konnte sie meine männliche Profi Meinung kaum erwarten.
Statt gelockte, glatt frisierte, braune Haarmähne, sehr raffiniert- dezentes Make Up und ein schickes, weißes Trägerkleid, dass ihre tolle, jugendliche Figur perfekt und nicht übertrieben sexy, sondern auf ‚Young Lady’ Art schön betonte. Hübsche Sandaletten an den Füßen, keinerlei Schmuck der nur von ihrer jugendlichen Frische ablenken würde. Dazu ihr süß- liebes, sehr sympathisches Gesicht…
„Wow Marianne…, du siehst bildhübsch und sehr bezaubernd aus.“ Machten meine Augen ihr männlich eigentlich noch mehr Komplimente, als meine Worte.
„Och DANKE! Ihr seid so lieb zu mir!“ Freute sie sich sehr und knutsche uns drei reihum vorsichtig ab, um nicht ihr Make ab zu verschmieren; aber schon ihre ehrliche, herzliche Freude zu sehen, wärmte einem sozusagen das Herz und man freute sich automatisch für sie und mit ihr. *smile*
Die anderen Gäste, Angestellte usw., Frauen wie Männer, machten ihr natürlich auch nette Komplimente. Sogar die gestrenge Madame Gwaenelle lobte Marianne und so erledigte sie heute besonders glücklich strahlend ihren Job im Club.





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