Neukaledonien, Noumea

 

 

#24.01.08 Neukaledonien, Noumea  

Nach dem Frühstück radelte Laine mit einem der E-Klappbikes gleich wieder zu Davide. Sie wollte mit ihm sogar darüber sprechen, nun tatsächlich mal drei Monate zur Probe in seinem Anwesen zu wohnen und richtig ernsthaft Schauspielkurse zu belegen. Wie schon beschrieben, fände ich das gut für sie und denke, dass sie es wirklich tun sollte. Hielt mich ansonsten aber raus, denn so eine Entscheidung sollte sie ganz von sich aus treffen, unbeeinflusst von mir.  

Ich arbeitete den Vormittag Online am Laptop und fand auch eine Mail von  

Virginie (Blond) vor. Sie kommt bald wieder her und fragte, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie eine hübsche, junge Verwandte mit zum Segeln bringt. Hatte ich natürlich nicht und freute mich schon richtig darauf, diese wunderschöne, sehr intelligente und fähige, zudem charmante Französin wiederzusehen. Dann bald auch endlich wieder schön segeln zu gehen.  

Virginie (schwarz) und Pierre, kommen übrigens so bald nicht wieder. Pierres  

Industriellen Vater hat irgendeinen anderen Auftrag für ihn und das im eiskalten Nordeuropa, der Arme. Die Beiden hatten mir schon vor Tagen eine Mail gesendet und darum gebeten, dass ich das Haus in der Marina Siedlung, an dessen  

Anlegesteg die Yacht liege, quasi einmotte; alles abschalte und herunterfahre, falls ich / wir das Haus nicht mehr nutzen und wegsegeln. Das werde ich selbstverständlich sorgfältig erledigen.  

Zu Mittag machte ich mir ein schnelles Pasta- Gericht, mit Salsiccia Würstchen und viel grünem Salat; danach noch etwas herrlich frische Melone und natürlich auch meine geliebtenKäse schließt den Magen“ Happen, auf Salzcrackern  

Danach düste ich mit dem Williams Water-Jet Tender zu diesem Traumstrand, hinter welchem Cristin in einem Bungalow wohnt. Wir wollten ein bisschen shooten, hatte ich ihr beim letzten Treffen in der MV-Lounge versprochen. Natürlich auch baden gehen und in der schönen Lagune plantschen. Außerdem wollte sie mir einen sehr malerischen Bereich der Küste zeigen, wo mächtige Felsformationen einen faszinierenden Küstenabschnitt erschaffen haben.  

 

Diese Felsenküste befindet sich gar nicht weit, etwas nördlich von ihrer Unterkunft mit dem schönen Traumstrand. Oder genauer gesagt, zu Fuß doch viel zu weit, aber sonst ganz gut erreichbar. Mit einem Beiboot kann dieser Küstenabschnitt noch viel besser erkundet und zum Baden genutzt werden. Kommt man von der Landseite, erfordert es doch eine nicht ungefährliche, umständliche Kletterei an den rauen, steilen Klippen. Diese sehen teilweise so aus, als hätte eine untergegangene Zivilisation von Riesen, dort irgendwas gebaut, aber alles wurde von der natürlichen Erosion erschaffen. Ein wirklich faszinierender Platz, in der Nähe von Karikaté.  

Bei Sonnenuntergang waren wir zurück an ihrem hübschen Bungalow und aßen bald darauf gemeinsam zu Abend. Es war ziemlich eindeutig, dass sie ganz gerne etwas mit mir angefangen hätte. Zum Glück war sie jedoch genug Profi, um zu erkennen, dass ich darauf so gar keine Lust hatte, obwohl sie mich mit ihrer sexy Schönheit und tollen Figur rein körperlich natürlich auch reizen könnte. Aber wir würden ansonsten ganz und gar nicht zusammenpassen. Es wäre nur animalischer, rein körperlicher Sex und das reizte mich noch nie wirklich.  

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Laine und ich fuhren gleich nach dem Frühstück, mit ihren Sachen zu Davide. Sie hat gestern ausführlich mit ihm gesprochen und sich nun wirklich entschlossen, für drei Monate zur Probe in der Talente Schule zu leben, Schauspielkurse zu belegen und zu schauen, ob das wirklich das Richtige für sie ist. Na bravo, ein mutiger Entschluss und ich wünsche ihr natürlich, dass dies der Fall sein wird. *smile* Sie richtete sich ein und ging dann auch sofort zur Theatergruppe, während ich noch mit Davide plauderte und Café trank. Währenddessen verdunkelte sich draußen dramatisch der Himmel und ein kräftiges Tropengewitter mit Starkregen begann. Vorletzte Nacht hatte es auch schon heftig geschüttet und gewittert, was gut für die üppig blühende Natur und zu dieser Jahreszeit an sich auch normal ist.  


 

Da ich noch keinen Frühsport gemacht hatte, beschloss ich in diesen  

Wintergarten“ Pool Runden zu schwimmen. Für richtig sportliches Schwimmen ist der zwar eigentlich etwas zu klein, aber mit Wassergymnastik und so, könnte ich trotzdem etwas tun, um mich gut in Form zu halten. Außer mir war kein Mensch dort…, dachte ich zunächst. Doch dann entdeckte ich dieses bezaubernde Multitalent Melanie im Pool, genauer gesagt nur ihr Gesicht, weil sie sich bewegungslos treiben ließ.  

»Bon jour Melanie, wie ist das Wasser?« Lächelte ich auf sie herunter.  

»Bon jour Steve; spring rein, dann weißt du es.« Schaute sie etwas launig zu mir hoch und wenn ich das richtig unter Wasser erkennen konnte, hatte die Hübsche wohl gar nichts an, plantschte nackig. Eine reizvolle Vorstellung, denn Melanie ist wirklich ein entzückendes Schnuckelchen von junger, gut fraulich gebauter Teen Frau. Welcher Mann würde da nicht gerne hingucken? *grins*  

Allerdings wirkte sie heute doch ein bisschenkomisch“. Wie mit einer üblen Teenager Laune, melancholisch- trauriger Stimmung oder irgendwie betrübt 

Jedenfalls guckte sie so und ihr bildhübsches Gesicht wirkte fast traurig. Nun denn, wir alle können mal einen schlechten Tag haben, oder so und ich hoffte, sie fühlte sich nicht durch mich gestört. Am besten ließ ich sie wohl erstmal weitestgehend in Ruhe, beachtete sie nicht weiter und begann mein Trainingsprogramm, wenn man das so nennen will. Sollte sie mit mir sprechen wollen, würde sie es tun und wenn nicht, dann halt nicht. Ich bin ja nach wie vor eher ein unvertrauter Fremder für sie und dürfte sie wesentlich vertrautere Freunde hier bei Davide haben, falls sie mit jemandem reden will, Trost braucht oder so was.  

Während ich meine Runden schwamm, Wassergymnastik machte usw., stiegt sie aus dem Becken, was mich kurz mit dem Anblick wackelnder, knackiger Pobacken beglückte. Sie hatte tatsächlich nichts an, wickelte sich nachlässig in ein weißes  

Badetuch und hockte sich, mit weiteren Tüchern als weiche Unterlage, in einen  

Entspannungsbereich. Melanie schien irgendwas zu lesen oder auf einem  

Smartphone vor sich auf den Knien zu machen. Bot dabei so nachlässig in das Badetuch gewickelt einen sehr reizvollen Anblick bezaubernd junger, voll fraulich aufgeblühter Weiblichkeit und zeigte unbekümmert viel nackte Haut in wunderschönen Formen.  

Allerdings ist Melanie richtig intelligent, hat Erfahrung als Model und  

Schauspielerin, weiß sich also gekonnt in Szene zu setzen. Fraglos kennt sie genau die Wirkung ihrer entzückenden Reize auf das andere Geschlecht. War es also wirklich unbedarfte Gleichgültigkeit, wie sie dort saß, oder nicht vielleicht doch volle Absicht, meine genießenden Männeraugen so viel sehen zu lassen? Ich vermute eher Letzteres, zog aber zunächst diszipliniert mein Programm durch.  

 

Dann kletterte auch ich aus dem Becken und spülte das Poolwasser unter einer der Duschen am Rand ab; wickelte mir ebenfalls ein Badetuch um die Hüften, nahm aus einem Kühlschrank kaltes zu trinken und rief fragend zu ihr:  

»Magst du auch etwas zu trinken Melanie?« Sie schien die ganze Zeit überhaupt nicht in meine Richtung geschaut zu haben, als würde sie mich ignorieren, schaute nun aber auf und meinte launig  

»Ja gerne, gibt es Apfelsaftschorle oder so was?«  

»Moment ich schau mal…, Mineralwasser, Zitronensaft, Guave Saft, Mango Saft…«  

»Mineralwasser mit einem Schuss Zitrone genügt mir, danke.« Lächelte sie nicht, guckte weiter eher wie von irgendwas betrübt. Ich trank mein Glas aus, schenkte mir nach und ihr ein frisches Glas voll, nahm dazu auch etwas Obst vom Beistelltisch daneben und brachte das Melanie lächelnd.  

»Hier bitte…, was machst du gerade?«  

»Danke dir…, ach nix eigentlich…« wischte sie in einer typischen Bewegung über einem großen Smartphone oder kleinen Tablet Screen. »…hast du etwas Zeit Steve?« Dabei verrutschte das ohnehin so nachlässig um sich gezogene Badetuch noch mehr, konnte ich eine wunderschöne Brust fast komplett sehen und zeigte sie noch mehr Bein. Prächtig gebaute 160 cm noch jugendlicher Weiblichkeit in entzückend weichen Formen.   

»Gewiss…« setzte ich mich mit abwartendem Blick neben die verlockende Hübsche. Sie trank ihr Glas halb leer, nahm sich eine saftige Mandarine und schälte sie geschickt, reichte mir dir Hälfte und ich nahm diese entgegen. Wir aßen die saftig- süße Frucht, mit so intensiv leckerem Geschmack, wie man es z. B. in deutschen Supermärkten kaum finden kann. Sehr lecker! Melanie ließ sich Zeit, guckte nachdenklich vor sich hin und meinte schließlich, ohne mich anzusehen, was unüblich für sie war.  

»Wie gehst du damit um wenn jemand, den du für einen Freund gehalten hast, plötzlich gemeine Sachen über dich redet  

»Nun… so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt, suche mir Menschen, die ich als Freunde bezeichne sehr sorgfältig aus. Aber als Beispiel: ein  

Geschäftspartner und Freund, wie ich dachte, redete bei einem Kunden, den ich für ein Geschäft gewonnen hatte, schlecht über mich. Das erfuhr ich erst hintenrum von diesem Kunden und fand heraus, dass mein Partner das bereitzs mehrmals bei Kunden von mir machte, eindeutig in der Absicht, meine Kunden für sich zu gewinnen und mich schlecht aussehen zu lassen  

»Was hast du gemacht Steve?«  

»Wenige Tage später kündigte ich unsere Partnerschaft auf, obwohl das einen nicht unerheblichen, finanziellen Verlust für mich bedeutete. Seitdem redete ich kein Wort mehr mit meinem ehemaligen Partner und war er für mich wie gestorben 

Außerdem sorgte ich dafür, dass er geschäftliche Schwierigkeiten bekam. Nicht aus Rache, so etwas liegt mir fern. Aber im Geschäftsleben darf man sich auch nichts gefallen lassen. Sonst spricht sich herum, dass man ein Weichei ist, dem man auf der Nase herumtanzen kann und das würde dann nur vielen weiteren Ärger bedeuten, weil dich andere für schwach halten und dich ausnützen wollen, verstehst du?« Lächelte ich zu Melanie, die mich nach wie vor nicht direkt anschaute 

Nachdenklich schälte sie eine weitere Mandarine, trank einen Schluck aus ihrem Glas und reichte mir wieder die Hälfte der Frucht rüber.  

»Hm… das war für Geschäftsleute wohl richtig. Aber wie ist es bei privaten Freundschaften. Oder was man für eine Freundschaft hielt?«  

»Das kommt natürlich darauf an, würde ich sagen, inwiefern es wirklich eine  

Freundschaft war. War es das überhaupt oder dachtest du nur, die Person wäre ein  

Freund. War es eine lange Freundschaft oder erst kurz usw.«  

»Stimmt… ich fürchte, ich hielt es nur für eine Freundschaft.«  

»Magst du mir erzählen um was genau es geht, Melanie?«  

»Auf der… der Teenager Party, wo wir Schüler kürzlich fast alle waren, gab es einen doofen Vorfall. Ein Girl die keine Schülerin bei Davide ist, die ich aber von meinem letzten Aufenthalt hier gut zu kennen glaubte, dachte sie sei eine Freundin…, also die redete vor den Anderen mies über mich. Meinte so was wie, ich sei eine eingebildete Zicke, weil ich in Paris schon Erfolge als Model und Schauspielerin hatte und so. Ich erfuhr ganz zufällig davon und als ich sie freundlich zur Rede stellen wollte, weil ich dachte, es wäre ein Missverständnis, fing sie plötzlich an richtig gemein mit mir zu streiten. Das war voll unangenehm richtig peinlich und ich verstehe überhaupt nicht, warum sie das machte. Neid vielleicht…?« Erzählte sie auf bezaubernde Art grübelnd, nachdenklich und schien trotz ihrer Intelligenz nicht zu wissen, wieso das Geschehen war.  

»Habt ihr vielleicht mit dem gleichen Jungen geflirtet, also dumme Eifersucht?«  

»Kann ich mir nicht vorstellen Steve, aber möglich wäre es schon.«  

»Nun es könnte natürlich auch nur ganz simpel blanker Neid sein. Neid auf deine bezaubernde Schönheit, deine Erfolge, Neid das du vermutlich einfach intelligenter, schöner, klüger, besser bist als sie selbst. Da ich sie nicht kenne, kann ich dazu natürlich keine Meinung haben  

»Ja… vielleicht so was Dummes. Besonders clever ist sie nicht gerade, wenn ich ehrlich bin. Aber ich dachte, sie wäre eine Nette…« seufzte Melanie ein bisschen.  

»Neid kommt immer wieder vor. Manche sind auch einfach falsch, also nicht ehrlich. Echte, ich meine wirklich echte Freunde, hat man nur sehr wenige und es ist schwer, überhaupt welche zu finden. Junge Menschen schließen sehr schnell Freundschaften und lernen erst nach und nach beim älter werden, dass viele davon, nicht selten die meisten, falsche Freunde sind. Du bist sehr klug Melanie, aber halt auch noch jung und musst diesbezüglich sicherlich erst noch viele Erfahrungen sammeln, bevor du genug Lebenserfahrung hast, um das zu erkennenStreichelte ich ihr mal kurz über die schöne Schulter, mit weicher, warmer, zarter, junger Frauenhaut.  

»Hm… da hast du wohl rechtBlinzelte sie nun zu mir und schaute mir voll in die Augen. Schälte noch eine Mandarine und gab mir die Hälfte. »Im Model und Schauspieler Business, habe ich auch schon einige Intrigen und Falschheit erlebt 

Aber bei einer privaten FreizeitFreundin“, hatte ich damit nicht gerechnetMachte sie auf bezaubernd elegant- lustige Art mit den Fingern die Anführungszeichen Geste beim Wort Freundin.  

»Man kann leider nie sicher wissen, wo überall man Unerfreuliches erlebt 

Geschäftlich und beruflich, gerade auch in Branchen wie dem Showbiz, rechnet man schon damit. Privat deutlich weniger, weshalb es umso enttäuschender und verletzender sein kann  

»Stimmt Steve, du bist echt clever.« Lächelte sie erstmals wieder ein bisschen. »Ach was Melanie, ich habe nur viel mehr Lebenserfahrung als du.«   

»Mag sein, aber wenn einer voll doof ist, nützt auch viel Lebenserfahrung nichts! Danke das du mir zugehört und so klug mit mir geredet hast.« Rutschte sie nahe zu mir, reckte sich hoch und wollte mir wohl auf typisch weibliche Art ein liebes Dankesküsschen auf die Backe geben. Doch im gleichen Moment drehte ich gerade den Kopf zu ihr und so trafen ihre vollen Kussmundlippen nicht meine Backe, sondern genau auf meine Lippen. »Uuupshihi  

 »Ups? Aber jetzt…« nahm ich sie einfach mit den Armen hoch und trug sie zum Beckenrand des Pools.  

»Ooooh nnneeeiiin… du wirst doch nichthihihihahaha…« zappelte sie scheinbar, um sich zu befreien, machte den Spaß aber natürlich zu gerne mit. Wir klatschten heftig spritzend ins erfrischende Poolwasser, dass etwa 26° haben dürfte, tauchten unter und prustend lachend wieder auf. machten wir eine lustig- freche Wasserschlacht; bespritzten uns gegenseitig, tauchten uns sanft unter oder ließ sie sich von mir Seemonster durch den Pool jagen… und vergnügt einfangen 

»Mensch es ist schon fast Mittag! Du wir müssen uns anziehen und zu Davides  

Tafel gehen. Er legt viel Wert auf geregelte Tischzeiten und pünktliche Anwesenheit… und wer wollte den lieben Opi enttäuschen?!« Lächelte Melanie, nach einem eher zufälligen Blick auf die Wanduhr.  

»Tatsächlich…, wie die Zeit verflogen ist.« Schaute auch ich auf diese Uhr und wir kletterten aus dem Pool. Wir duschten uns unter halboffenen Duschen ab, trockneten uns und zogen in der dahinter liegen Umkleide wieder unsere Klamotten an, Das Ganze ist gebaut, wie der Wellness- Bereich eines altmodischen Spa. Es gibt sogar eine Massageliege, einen Entspannungsbereich mit Kaltwasser- Tauchbecken vor einer römischen Dampfsauna, einen Whirlpool für ca. bis zu 8 Personen, ein paar Sportgeräte usw. Alles im klassischen, im besten Sinne schön romantisch altmodischen Stil.  

Wir gingen nun hoch, ins große Speisezimmer des Herrenhauses, wo die meisten schon am Tisch saßen und köstliche Düfte aus der Küche, einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen 

 

Wie üblich bei Davide, gab es ein exzellent zubereitetes Menü auf Gourmet Niveau, interessante, anregende Tischgespräche, auch amüsante Scherze, Spaß, lustige Sticheleien und herrschte einfach gute Laune. Einige der Girls und Frauen baten mich auch wieder darum, schöne Fotos mit ihnen zu schießen. Wir vereinbarten, dass ich später sozusagen über das Anwesen spaziere und überall wo sie nicht gerade mit Kursen beschäftig waren, wir Fotos shooten.  

Nach dem Café, ein Spaziergang fiel wegen heftigem Dauerregen leider aus, erzählte mir Laine noch von ihren ersten Erfahrungen hier, nun als auch bei Davide wohnender Schülerin und dass ihr alles sehr gefällt. Ich schaute kurz in meinem mitgenommenen Laptop nach Mails oder irgendetwas Wichtigem, um das ich mich kümmern müsste, doch lag nichts außer dem üblichen Routinekram vor.  

Dann wanderte ich wie versprochen durch die verschiedenen Kunstkurs- Bereiche und schoss entzückende Fotos von jeder bezaubernden Grazie, die das wollte. Meine Güte, echte Talente zu finden, ist ja ohnehin schon schwer genug. Das bei Davide aber praktisch alle auch noch außergewöhnlich schöne, liebreizend- charmante, süß- freche oder auch noch ein bisschen schüchtern- liebreizende Girls und junge Frauen von außergewöhnlicher Attraktivität sind, ist wirklich ungewöhnlich. Selbst in meinen Model Kreisen und z. B. während meiner Zeit in Paris, sah ich unter gewöhnlich ja stets außergewöhnlich schönen, jungen Models, kaum je so viele bezaubernde Nymphen auf einem Haufen. Davides Kunsttalente Schule scheint die schönsten, talentiertesten Hübschen anzuziehen, wie Honig die Bienen. *schmunzel 

Für einen leidenschaftlichen Fotografen weiblicher Schönheit, ist das natürlich wie eine Art Paradies, zum Einfangen sehr entzückender Weiblichkeit in schönen Pics. Selbst viele der Angestellten, Mitarbeiter usw., sind außergewöhnlich reizvolle, attraktive  

Menschen. Beispielsweise bat mich eine Hausangestellte offenbar melanesischer Abstammung, ebenfalls um schöne, freizügige und künstlerische Akt Fotos ihrer rassigen Fraulichkeit, was ich natürlich gerne machte. Etwa 19 oder 20 träumt auch  sie davon, mal als Model entdeckt zu werden und belegt in ihrer Freizeit Modelkurse hier bei Davide.  

Alle, auch Haus- oder sonstige Angestellte, Mitarbeiter, freiwillige Helfer, ehrenamtliche Lehrer usw., dürfen wenn sie wollen und Interesse zeigen, ebenfalls ihre Talente und Fähigkeiten in den verschiedenen Kunstbereichen ausprobieren. Werden häufig auch als freiwillige Statisten in kleinen Nebenrollen bei Schauspiel- Aufführungen eingesetzt, wenn sie Spaß daran haben. Absolut niemand wird ausgegrenzt, alle dürfen sich an allem beteiligen und ganz nach Lust und Laune mitmachen. Toll wie Davide das hier handhabt und niemanden von oben herab behandelt, nur weil er oder sie nicht als besonderes Talentiert, als Schüler aufgenommen wurde 

 

Eine weitere Valerie, also Valerie 3 „erwischte“ ich sozusagen gerade splitternackig im Kostümfundus… und meine Güte, was für noch so eine wunderschöne, junge Frau mit perfekter Figur, bei deren Anblick einem glatt die Augen aus dem Kopf fallen könnten  

»WOW!... was bist du schön« entfuhr mir mit bewundernden und genießenden Blicken.  

»Merci Cherie und guck nicht so, du charmanter Schlawiner, hihi.« Schmunzelte sie weiblich selbstbewusst und machte sich nicht die geringste Mühe, ihre entzückende Blöße irgendwie vor meinen Augen zu verbergen.  

»Wieso, wie gucke ich denn? *breitgrins*«  

»Wie ein gefährliches, aber liebes Raubtier, dass mich gleich komplett auffressen will, haha.« Lachte sie melodisch.  

»Wundert dich das, bei deiner umwerfenden Schönheit? Schließlich bin ich auch nur ein armer, schwacher Mann, höhö.«  

»Du und schwach, haha?! Solche Komplimente machst du doch allen, du Gentleman Casanova!«  

»Zugegebenaber nur, wenn sie wirklich ähnlich schön sind wie du. *grins* Mal im Ernst Valerie (3). Du hast eine wirklich perfekte Figur und ein bezaubernd schönes Gesicht, bist eindeutig sehr fotogen. Wie groß bist du? Schon mal an professionelles Modeln gedacht?«  

»Danke, dankehihi; ich habe genau 168 cm und natürlich dachte ich auch schon ans Modeln. Schauspiel reizt mich aber viel mehr, als Kleiderpuppe zu spielen.«  

»Bist du gut als Schauspielerin? Ich sah dich noch in keiner Rolle.«  

»Ehrlich gesagt, mon Capitaine, wäre ich gerne besser, als ich bin; ich arbeite daran  

und hoffe gut genug zu werden.« Antwortete sie in ehrlich- realistischer Einschätzung ihrer Fähigkeiten.  

»Nun schön genug, bist du auf jeden Fall. So verlockend schön, fotogen und ausdrucksstark fraulich, dass du schon deshalb kleine Rollen bekommen solltest. Du musst nur aufpassen, dass dich die Branche nicht ausschließlich als sexy  

Dekoration in einigen Rollen mit Nacktheit verbrauchtLächelte ich, ziemlich entzückt von ihrer immer noch völlig nackigen Schönheit und anscheinend nett- cleveren Persönlichkeit als junge Frau. Sie schien bei unserem Gespräch völlig zu vergessen, dass sie unbekleidet und doch sicherlich deshalb im Kostümfundus war, um sich irgendwelche Kleidung auszusuchen. *schmunzel*  

»Du bist ungewöhnlich, Capitaine. Die meisten Kerle hätten mich jetzt nicht gewarnt, sondern mir tausend leere Versprechungen gemacht, um mich in ihr Bett zu kriegen, haha.«  

»Das nehme ich als Kompliment, schöne Valerie…« lächelte ich vergnügt und ließ meine Blicke absichtlich deutlich über ihre fantastischen Formen wandern. Das erinnerte sie wohl daran, immer noch völlig nackt zu sein und verschmitzt lächelnd  

bewegte sie sich hinter einen etwas vor meinen Blicken schützenden Kleiderständer, suchte weiter nach dem, was immer sie halt suchte.  

»Das war es eigentlich auch. Himmel hast du genießende Männerblicke drauf! Das ist ja fast wie eine zärtliche Berührung, die ich beinahe spüren kann.«  

»Magst du es, zärtlich berührt zu werden? *zwinker* Vielleicht könnte ich mich um diesen Job bewerben, höhö?«  

»Ahaha… was für ein charmanter Gauner du bist! Wenn du schon mal hier bist, mon Capitaine, und alles von mir gesehen hast, könnten wir bitte auch ein paar reizvolle Promo Fotos von mir schießen.« Lachte die entzückende Schönheit auf sehr sympathische Art.  

»Es wäre mir ein großes Vergnügen, Mademoiselle Valerie! Du bist wirklich umwerfend schön und sehr fotogen  

»Merci…« blinzelte sie mit erkennbar auch etwas fraulichem Interesse an mir als Mann. »…so viele Komplimente brauchst du mir doch gar nicht mehr zu machen. Du hast mich doch schon nackt gesehen und ich möchte für reizende Fotos posieren, hihi  

»Ja…, aber es geht hierbei doch nicht darum, dich zu irgendwas mit Komplimenten rumzukriegen. Es stimmt einfach, ich stelle quasi nur das Offensichtliche fest und außerdem mache ich schönen, netten Frauen gerne ehrliche Komplimente.«  

Lächelte ich sehr männlich. Valerie hatte schon wieder vergessen, sich ein Kleidungsstück auszusuchen und sich dieses überzuziehen, was mich weiterhin mit äußerst entzückenden Anblicken wunderschön aufgeblühter, noch relativ junger Fraulichkeit beschenkte.  

»Mon Dieu… du galanter Gauner kriegst wohl trotzdem Jede rum, wie, hihi?«  

»Nur wenn sie sich rumkriegen lassen möchte, hehe.«  

»Und? Möchten das Viele?«  

»Könnte man so sagen. Wie möchtest du denn gerne posieren, schöne Valerie, Hast du bestimmte Foto Stil Vorstellungen  

»Bitte romantisch sexy reizvoll einfach schön, so dass das Foto dem Auge des  

Betrachters schmeichelt und Aufmerksamkeit erregt, aber nicht billig pornografisch wirkt; vielleicht etwas verschwommen in schummerig- romantischem Licht. Ich hoffe, du als Profi, kannst mich in passende Posen dirigieren.« Lächelte sie.  

»Es wird mir ein SEHR großes Vergnügen sein, hehe. Im Ernst ich weiß schon, was, sehr gut zu deinem Typ passen sollte; komm…« reichte ich ihr meine Hand, welche sie automatisch ergriff, und führte sie in ihrer wunderschönen Nacktheit in einen Nebenraum, den ich beim Hereinkommen gesehen hatte. Dort gab es nur ein kleines Oberlicht, sowie die Helligkeit, welche durch die offene Türe hereinfällt, wenn man die Lampe nicht aktiviert. »Stell dich dort, leicht vornüber gebeugt zu dem Wandtisch  

»So? Ich ahne schon, wie du mich aufnehmen willstStellte sie sich quasi automatisch, mit weiblichem Instinkt, in eine entzückend reizvolle Pose. Ich schloss die offenstehende Tür etwa zur Hälfte, so dass es noch schummeriger wurde, aber doch noch genügend Licht hereinfiel, um sie so ausreichend belichtet aufnehmen zu können.  

»Genau so…, einfach WUN-DER-SCHÖN!« Lächelte ich sowohl als Fotograf wie als Mann begeistert. Ich brauchte sie nur noch ganz wenig in der Pose passend dirigieren, wozu ich sie sozusagen vorsichtig berühren musste, und ihre verlockend zarte, weiche, warme Haut und Fraulichkeit spürte. »Hmmm… fühlst du dich gut an!«  

 

»So, so, du Gauner, hihi!« Hatte Valerie eindeutig auch Freude daran, ihre entzückende Schönheit reizvoll in Pose zu bringen und sich verlockend in Szene zu setzen. Wie bei so vielen Frauen, insbesondere den Schönen, liegt ihr das quasi schon im Blut und ist sie natürlich gerne eine schöne Frau. Wer ist schon lieber hässlich als schön, niemand?!  

»Warte kurz Valerie; ich zeige dir gleich die ersten Shoots, damit du entscheiden kannst, ob das auch wirklich der Stil ist, den du dir wünschst; ob es dir gefälltLächelte ich und lud die drei Pics gleich auf den Laptop hoch. Noch kurze, digitale Bearbeitung, Nachbelichtung usw. per Hand, außerdem das KI gestützte Proggi drüber laufen lassen. Hoffen das es gut arbeitet und nicht mal wieder Mist produziert, weil diese schummerige Szene in einer solchen Pose, häufig mal dafür sorgt, dass es durcheinanderkommt und nicht mehr zwischen Model und Hintergrund unterscheiden kann  

In solchen Fällen sind die Pics dann manchmal amüsant grotesk verzerrt. Aber wenn es alles gut verarbeitet, verschönert es eine ohnehin wunderschöne Frau, noch mal zusätzlich zu fast überirdischer Schönheit. Ich habe immer noch nicht analysieren können, warum die Neuronen der KI manchmal bei sehr ähnlichen oder sogar den gleichen Original Pics, mal total durcheinanderkommen und dann wieder perfekt arbeiten. Aus meiner Sicht scheint es dafür keine logisch erklärbaren Gründe zu geben. Hat dieses KI etwa so was wie menschliche Launen, arbeitet manchmal gerne und gut, dann wieder lustlos schlecht? *lach*  

»Und? Ich bin schon voll gespannt…« zappelte Valerie ein bisschen ungeduldig und hatte anscheinend schon wieder völlig vergessen, dass sie sich jetzt doch etwas überziehen könnte. Na, vielleicht ist sie ja auch, wie viele künstlerische Menschen, ziemlich exhibitionistisch drauf. Ich war natürlich erfreut, ihren Anblick weiterhin in wunderschöner Nacktheit, mit den typischen, reizvoll- eleganten, fraulichen Bewegungen, genießen zu dürfen. Ganz sicher werde ich sie nicht dazu auffordern, sich doch einen Bademantel oder so was überzuziehen! *breitgrins*  

»Gleich… so komm und schauWinkte ich sie zu mir. Das KI-Proggi hatte hervorragend funktioniert und ich fand, es zeigte Valeries Schönheit in perfekt fraulichen Formen, romantisch reizvoll verlockend und sehr geschmackvoll soft erotisch.  

»Das… Mon Dieu…, WOW…, das ist ja noch viel schöner als ich es mir dachte. Mensch Steve, dankeBeugte sie sich zu mir rüber, um mir ein Dankesküsschen auf die Backe zu geben, wobei ihre himmlischen Brüste meinen Oberarm streiften »Also sind Mademoiselle mit der Arbeit ihres Bediensteten zufrieden?« *grins* »Zufrieden, haha? Das ist einfach traumhaft schön! Perfekt! Eines der schönsten, erotischen Fotos, die ich je gesehen habe. Ich kann gar nicht glauben, dass ich das Model darauf bin, Exzellente Arbeit, mon Capitaine!« Bekam ich gleich noch ein liebes Küsschen und berührten wir uns Haut an Haut.  

»Ach komm Valerie, du weißt garantiert genau, wie schön du bist. Du bist zu clever, um das nicht zu wissen!«  

»Ja schon Steve, ich bin ja nicht doof, hihi. Aber so schön?! Ich habe schon viele Fotos von mir machen lassen, von guten Fotografen, wie ich dachte. Aber keine hat mich auch nur annähernd so bezaubernd feminin sexy eingefangen. Du bist genial!« Bekam ich noch ein Küsschen und reizvolle Berührung, worüber ich mich gewiss nicht beschweren werde. *grins*  

Sie begleitete mich nach draußen, wo ich eine rauchen wollte, und wir stellten überrascht fest, dass die Regenfront inzwischen durchgezogen war und momentan viel Sonnenschein herrschte. Angenehme 28° mit noch einer leichten Schwüle in der frisch gereinigten, salzigen Seeluft, schmeckte würzig und machte uns die Köpfe frei. Die meisten Pfützen und die Nässe des heftigen subtropischen Regens, war auch schon verdunstet.  

»Hey toll…, weißt du was ich mir auch noch wünsche? Ein sexy- schönes OutdoorFoto; so im Beach Beauty Stil. Schließlich sind wir hier auf Neukaledonien und nicht im winterkalten Frankreich  

»Wie recht du hast, ja das fehlt noch für dein Foto Portfolio. Kennst du in der Nähe einen schönen Strandabschnitt, zum ungestörten Shooten?«  

»Naturellement mon Capitaine; komm lass uns gleich hinfahren, ist nicht weit!« Holten wir meine große Kameratasche, mit der Profi Cam Ausstattung, sowie eine kleine Kühltasche aus der Küche, mit etwas Obst und kühlen Getränken. Schätzungsweise noch drei Stunden Sonnenschein sollte es geben und wir fuhren gleich los. Eine Viertelstunde später waren wir schon an einem weiteren, schneeweißen Korallensand- Traumstrand. Zwar gab es bereits einige Leute, welche auch schon den Abzug, der Regenfront am Strand genossen, Aber es gab genügend Ecken, um ungestört ein paar schöne, sexy- freche Fotos der schönen Valerie schießen zu können.  

Ohnehin hätte es sie offensichtlich wenig gestört, wenn irgendwelche Fremden sie nackt am Strand hätten sehen können. Sie geht auch sonst gerne topless an den Strand oder ganz nackt im Meer plantschen. Außerdem ist sie Schauspielerin, noch als Amateur, aber typischerweise schon darauf trainiert, sich bei freizügigen Szenen nicht zu genieren. Und generell zumindest etwas exhibitionistisch drauf, dürfte sie auch sein; zeigt gerne, wie schön sie ist. *smile*  

 

Wir gingen auch noch im Wasser der herrlichen Lagune sportlich schwimmen, um etwas für die Fitness zu tun, plantschten aber auch lustig herum. Dann fuhren wir zu Amorino und gönnten uns ein kleines, leckeres Gelato Eis; nicht viel, denn bald war ja schon wieder Abendessenzeit. Plaudernd spazierten wir noch ein wenig entlang der Strandpromenade, vor der Mirage Plaza an der Baie des Lemons. Mal wieder etwas verblüffend, wie gut wir uns trotz des großen Altersunterschiedes verstanden und Spaß miteinander hatten  

Zurück bei Davide, wollten wir uns natürlich zunächst Sand und Meerwasser abduschen, frische Klamotten anziehen. Auch ich habe dort schon länger einen kleinen Vorrat an frischer Kleidung liegen, hauptsächlich Slips, Shorts und Polo Shirts. So häufig wie ich inzwischen hier bin, bei oft schweißtreibender Hitze und so, war es sehr praktisch nicht immer erst zurück zum Liegeplatz der Yacht fahren zu müssen. Selbst mit dem Auto, sind das je nach Verkehr, immerhin je 20 Minuten Fahrtzeit.  

Valerie 3 wohnt und lebt nicht bei Davide, hat also kein eigenes Zimmer, aber es gibt ja genügend Duschen überall auf dem Anwesen. Sie wohnt derzeit mit zwei Freundinnen in einer kleinen, einfachen, billigen Wohnung im Haus von Einheimischen, nicht allzu weit weg, so dass sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen und gehen kann. Auch als Schülerin ist sie nicht regelmäßig hier, sondern nur wenn sie nichts anderes zu tun hat. Sie und ihre Freundinnen kommen aus dem Heimatland und jobben hier auch, um sich zusätzliches Taschengeld zu verdienen.  

»Erste! Gewonnen haha!« Machte sie sich blitzschnell nackig und stürmte in die recht große Duschkabine, grinste frech zu mir raus, der ich mich viel langsamer und übertrieben ächzend auf alt machend auszog.    

»Ganz schön frech biste!« Stieg ich amüsiert schmunzelnd in die gleiche Duschkabine, worauf sie es offensichtlich angelegt hatte. Natürlich eine verflixt erotisch- verlockende Situation, mit einer so schönen, jungen Frau nackt in der gleichen Kabine zu duschen.  

»Bin ich; manchmal hihi. Aber nur bei Kerlen die ich mag,«  

»Und bei denen du keine Angst hast, dass sie aufgegeilt die Kontrolle verlieren und über dich herfallen, stimmts?!« *grins*  

»Naturellement Capitaine! Ach quatsch, hier duschen häufiger welche miteinander, gleich ob Girls oder Jungs. Da wir Mädels total in den Überzahlt sind, flüchten manchmal eher die Jungs vor uns als umgekehrt hahahaLachte sie bezaubernd, machte auf verlockend freches Girl und begann mich doch tatsächlich sanft einzuseifen.  

»Die armen Jungs, höhö. Ich habe volles Verständnis und MitleidMachte ich ihr freches Spiel vergnügt mit und begann ebenfalls ihren wunderschönen Körper einzuseifen. Ein für uns beide kribbelnd sinnliches Erlebnis.  

»Ich glaube, die Meisten wären ziemlich glücklich, würde ich mit ihnen das machen, was ich gerade mit dir tue…« blinzelte sie sehr verlockend


 

»Zweifellos würde sie das glücklich machen. Wie weit willst du dieses freche Spiel treiben?«  

»So weit…, dass es mich selbst verwundert. Aber Merde, ich will dich!« Schaute sie mir selbstbewusst direkt fest in die Augen. Das überraschte mich nun doch ein bisschen.  

»Wirklich?« Lächelte ich.  

»Ich bin eine Frau und darf als solche meine Meinung jederzeit ändern, hihiBiss sie mir zärtlich in den Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. »Non ganz ehrlich, mon Capitaine…, so was mache ich mit einem fremden Mann, der auch noch viel älter ist als ich, zum ersten Mal. Ich weiß auch nicht…, bei dir habe ich einfach ein gutes Gefühl und habe voll Lust darauf!«   

»Hm das sollte ich wohl als sehr großes Kompliment für mich betrachten.« Küsste ich sie ebenfalls und wir machten ein sehr schönes Liebesspiel in der Dusche. 

Die abendliche Tischrunde bei Davide war heute klein, nur 9 Personen und es gab einfache, kalte Küche, aber exquisite Delikatessen. Räucherlachs und andere Fischsorten, Räucherwürstchen mit hochwertigen Zutaten, köstliche Käsesorten, verschiedene Brote, Bauernbutter, Oliven, Peperoni, Zucchini, eingelegte Zwiebeln, frisches Gemüse, viel Obst und delikate Weine. Diskutiert und geplaudert wurde über Gott und die Welt, auch intellektuell anregende Gespräche über Kunst und vieles anderes gab es.  

 

Amüsiert schmunzelndschocktemich Davide mit einer verblüffend langen  

Wunschliste, in welchem vor allem viele junge Schülerinnen ihre Foto- Shooting Wünsche mit mir beschrieben. Als gäbe es auf ganz Neukaledonien keinen einzigen, sonstigen Fotografen, mit dem sie so etwas machen könnten. Nahezu alle würden auch zu gerne mal mit mir / uns Ausflüge in die Lagune oder ins Hinterland machen, segeln gehen, Eis essen gehen, dies und das tun; oder wünschten sich, wo ich doch so viel schreibe, dass ich auch kleine Schauspiel Stücke schreibe, in welchen sie natürlich Rollen haben wollten,… und noch viel mehr Ideen und Wünsche, bei welchen ich mitspielen sollte.  

UUUFFFF!!!  

»Meine Güte Davide, wie viele Jahre soll ich denn hier festsitzenStöhnte ich leicht entsetzt und die gesamte Tischrunde amüsierte sich vergnügt auf meine Kosten.  

»Werde doch mein Stellvertreter und übernimm alles, wenn ich nicht mehr bin, Du wärst ideal dafür geeignet!« Lächelte Davide keineswegs scherzhaft, obwohl er es wie einen Scherz klingen ließ.  

»Da irrst du dich gewaltig, lieber Davide. Diese jungen Menschen brauchen auch eine gewisse, liebevolle Strenge und konsequente Führung. Ich kann bezaubernden Girls und Frauen aber kaum mal „Nein“ sagen und würde an Überdosen liebreizender Süße elendig sterbenGrinste ich amüsiert, es auch als scherzhafte Antwort klingen lassend. Aber ich wusste, dass sich Davide wirklich eine Art Unterstützung und Nachfolger wünschte, mich tatsächlich ideal dafür geeignet hielt, weil ich ihm in vielem ähnlich bin und er langsam tatsächlich etwas zu alt wurde, um sich noch um alles ausreichend kümmern zu können.  

Denkt er, aber ich bin der ewige Globetrotter mit „Hummeln im Hintern“, wie man so sagt, der es nie länger als einige Monate an einem Ort aushält und dann unbedingt weiterziehen muss. Ich und mich mal an einem Ort dauerhaft niederlassen? Kaum vorstellbar! So sehr ich auch bewundere und respektiere, was Davide hier und in Frankreich aufgezogen hat, so sehr ich liebreizende Weiblichkeit und clevere, junge Talente auch mag, ihnen gerne helfe…, dass dauerhaft zu tun, liegt fast außerhalb meiner Vorstellungskraft. Nein trotz seiner Intelligenz, gewaltigen Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und Bildung, diesbezüglich täuscht sich Davide in mir.  

Wie fast immer, zog sich der Alte gegen 22 Uhr ruhebedürftig zurück. Die Gäste gingen und wir anderen überlegten noch auszugehen, entschieden uns dann jedoch zu bleiben. Wir saßen noch zusammen, plauderten, tranken Wein und machten ein lustiges Gesellschaftsspiel. Dann gingen auch wir schlafen und ich fuhr zur Yacht… erfreulicherweise begleitet von Valerie 3. Sie war neugierig auf das Segelboot und das Bordleben, wollte abenteuerlustig auch zu gerne mal mit dem Piraten- Kapitän in dessen Koje schlafen  

Natürlich war sie beeindruckt von der schicken Yacht, auch wenn sie nicht viel davon verstand und in der nächtlichen Dunkelheit auch nicht so richtig viel davon sehen konnte. Aber sie kroch ganz zauberhaft lieb mit in mein Doppelbett, in der Achterkajüte, wo wir wundervoll verspielt, kichernd und lachend, zärtlich schmusten. Uns auch noch einmal, ganz langsam, sehr sinnlich und liebevoll wunderschön liebten. Eindeutig richtig glücklich und himmlisch befriedigt, schlummerte Valerie dann vertrauensvoll in meinen Armen ein. Auch ich glitt gleich darauf hinüber ins Reich der Träume… *schnarch*  

#  

Strahlender Sonnenschein, mit nur vereinzelten Wattebausch- Wölkchen am Morgen und bereits gut 28°, weckte uns und wir schmusten noch ausgiebig sinnlich- verspielt, bevor wir frühstückten. Dann schipperte ich mit der bezaubernden Schönen im Williams Tender zu einem der unzähligen Traumstrände an Neukaledoniens Küsten. Mit typischem Bade- und Strandkram, einer Kühltasche mit Getränken, Obst und einem Mittagspicknick, machten wir es uns dort im Schatten unter Bäumen gemütlich. Plauderten viel, um uns besser kennenzulernen und Valerie konnte kaum glauben, was für ein Leben ich führe  

Ihr Leben ist auch nicht so ganz gewöhnlich, im Vergleich zu meinem aber natürlich doch viel normaler. Sie stammt aus der französischen Provinz, einer Kleinstadt und machte sich mutig, kurz nach ihrem 18 Geburtstag, auf nach Paris. Dort wollte sie zumindest mal versuchen, vielleicht als Schauspielerin eine Chance zu bekommen. Sie hatte großes Glück, fiel als noch etwas naive, jugendliche Schönheit keinen Scharlatanen in die Hände, von denen die Stadt nur so wimmelt  

Stattdessen begegnete sie einem Kunstlehrer aus Davides dortiger Talente Schule.  

Früher hatte der Alte ja in Paris damit begonnen und es gab auch noch kleine  

Filialen in anderen Städten, bevor er sich nach Neukaledonien zurückzog. Die  

Künstler- Talente Schule in Paris gibt es aber noch und wird von ähnlich gesinnten Menschen weiterbetrieben. Jedenfalls nahm der Lehrer sie mit in die Schule und bot ihr erstmal einen Schlafplatz  

Bei den Anfangs- Tests zeigte sich dann schnell, dass Valerie 3 zwar etwas Talent hat, auch als Model in Frage käme, aber ihr eindeutig die Fähigkeiten fehlen, für mehr als bloße Statisten Staffage engagiert zu werden. Der Lehrer und die dortige Schulleitung empfahlen ihr, intensiv Schauspielunterricht zu nehmen, wenn sie wirklich ernsthaft als Schauspielerin vielleicht mal etwas werden will.  

Diesbezüglich wimmelt es natürlich nur so von hoffnungsvollen, jungen Talenten und denen, die sich dafür halten. Alle wollen zu gerne Schauspielstars werden oder zumindest gute Jobs in der Branche bekommen, doch nur die Wenigstens schaffen das wirklich. Also stehen die Chancen für eine zwar bezaubernde, junge Schönheit, mit jedoch bestenfalls mittelmäßigem Talent, nicht gerade gut, echte und gute Rollen zu ergattern.  

Als sexy Gespielin und Staffage in Nacktrollen, oder gar in schmutzig- pornografischen Filmen, wäre eine so schöne, junge Frau natürlich willkommen. Würde die Branche und etliche Männerschweine Valerie gerne ausbeuten, durchkauen, sie verdauen, wieder ausspucken und vergessen, bevor sie auch nur wenige Jahre älter geworden ist, wie unzählige Andere.   

Valerie erwies sich als clever genug, nicht auf all die unzähligen Fallen und Verlockungen hereinzufallen und sah auch ein, dass sie kaum echte Chancen haben dürfte, es im Film- und Showbiz zu etwas zu bringen. Hing nicht ihren Illusionen und Träumen nach. Doch dann ergab sich eine Gelegenheit, mit einem alten Freund von Davide nach Neukaledonien zu fliegen. Einem ansonsten ja auch tollen Traumurlaubs- Land, wo viele gerne mal hinwollten, was jedoch nicht gerade billig zu haben ist  

Valerie flog mit und Wie Davide nun mal ist, bot er ihr an bei ihm als Model zu agieren, Schauspielkurse in der Theatergruppe zu belegen, auf seinem Anwesen zu leben und das alles kostenlos. Nicht weil er in ihr mehr Talent erkannte und glaubte sie könne diesbezüglich wirklich Chancen als Talent haben. Nein einfach, weil sie eine bezaubernd nette, unverdorbene, liebe junge Frau von noch nicht mal 19 ist und er es nicht übers Herz brachte, Valerie weg zu schicken



 

Sie blieb auch nicht lange, kaum sechs Wochen und suchte sich dann typische Aushilfsjobs für junge Leute, um eigenständig etwas Geld zu verdienen und sich ein schönes, subtropisches Urlauber- leben im Südseeparadies zu finanzieren. Was ebenfalls ihren guten Charakter zeigt, denn sie hätte es sich lange Zeit auf Davides Kosten, bei ihm faul bequem machen können  

Nun ist sie schon einige Monate hier, besucht in ihrer Freizeit sehr gerne Davides Schule, hilft überall freiwillig mit, belegt Schauspielkurse, weil es ihr Spaß macht und spielt auch sehr vergnügt gerne in kleinen Nebenrollen, bei solchen Aufführungen wie der kürzlich beschrieben mit. Wenn Davide es in seiner quasi uralten Fotografenleidenschaft möchte, posiert sie ihm auch mit Freuden als Model… und so führt sie hier ziemlich zufrieden ein recht glückliches Leben, in subtropisch sonnigen Gefilden dieses gar nicht so kleinen Südseeparadieses. Das war dann im großen Ganzen auch schon ihre Lebensgeschichte. *smile*  

Meine Lebensgeschichte war dagegen ein schier endloser Roman, den zu erzählen etliche Tage dauern würde. Also gab ich ihr eine ungefähre, grobe  

Zusammenfassung und sie kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Wir schauten gerade einem dieser riesigen, schwimmenden Touristenhotels zu; ein  

Kreuzfahrtschiff, das in einer Tiefwasser-Rinne vorsichtig sein Ziel in der Lagune ansteuerte.  

»Ich kann kaum glauben, was für ein abenteuerliches Leben du seit Jahrzehnten führst. Du muss wahnsinnig viel Lebenserfahrung haben und die Details deiner Geschichte würden bestimmt ausreichen, um 10 dicke Bücher zu füllen.« Guckte sie ungläubig und nachdenklich. Trotz 33° im Schatten, klebten unsere Körper schweißnass aneinander, weil wir auf der Kokosmatte miteinander schmusten und sozusagen nicht die Hände voneinander lassen konnten.  

»Manchmal kann ich es selbst kaum glauben, wenn ich so zurückdenke und mich erinnere, was ich schon alles gemacht und erlebt habe.« Lächelte ich, tätschelte ihre Pobacken, streichelte über die zarte Haut und küsste die bezaubernd liebe Valerie.  

»Echt der Wahnsinn. Gelegentlich musst du mir bitte auch mal ein paar Details erzählen. Das ist bestimmt spannender als so mancher Abenteuerfilm  

»Gerne Liebes; komm lass uns im Meer erfrischen, ich klebe schon wieder vor Schweiß…« rappelten wir uns hoch und liefen lachend in das kristallklare, herrlich erfrischende Salzwasser der Lagune. Selbst an diesem Traumstrand, mit nicht wenigen Badegästen, tummelten sich viele Fische schon nahe am Ufer und ließen sich wenig von diesen seltsamen, zweibeinigen Gestalten stören, die im Meer schwammen, plantschten oder sich auch nur still hineinsetzten, um abzukühlen.  

Manche waren scheu und wichen blitzschnell aus, wenn man näher als etwa 30 cm an sie herankam. Andere waren erstaunlich neugierig überhaupt nicht scheu und ließen sich sogar berühren; untersuchten verspielt Körperteile oder Badekleidung, was manchmal lustig kitzelte und Valerie zum Kichern brachte. Wir saßen gerade mit Wasser bis über Brusthöhe im Sand des Meeresgrundes, ließen uns von den 28° warmen, aber dennoch erfrischenden Fluten umspülen und schauten fasziniert der maritimen Unterwasserwelt zu. Ein etwa Unterarmlanger, lustig aussehender Fisch, eindeutig männlichen Geschlechts *grins*, fand Valeries wunderschöne Brüste genauso reizend wie ich und stupste sanft mehrmals gegen diese himmlisch weichenAirbags“. *lach*  

»Ich glaube, der ist in dich verliebt, höhö.« Gluckste ich.  

»Meinst du, hihi? Ich glaube, der Kerl will nur Sex, haha!« lachte sie ihr auch schön melodisch- lieblich- sympathisch- bezauberndes Lachen.  

»Also typisch Mann?« Grinste ich und grabschte frech, aber natürlich ganz zärtlich, zu ihren so verlockenden Rundungen ihres perfekt schönen Busens.  

»Aaaahahanoch so ein frecher Fisch… « tat sie, als wolle sie meine Hände abwehren und das zudringliche Seemonster verscheuchen

Nicht weit entfernt befindet sich versteckt unter Palmen eine kleine, ganz einfache, aber hübsche Strand Bar und dorthin spazierten wir für leckere Drinks. Sie ganz ungeniert topless, mit nur einem sexy, knappen Bikini Slip. Kaum mehr als ein minimalistischer Tanga, der vorne mit einem kleinen Stoffdreieck ihre Scham verbarg, während hinten eine schmale Schnur zwischen ihren Pobacken verschwand. Mit ihrer Schönheit und Top Figur ein Anblick, der viele  

Männeraugen auf sich zog, was diese vor ihren Ehefrauen, Freundinnen oder so zu verbergen suchten. *lach*  

Valerie kann, vermutlich ohne es bewusst darauf anzulegen, sondern einfach, weil sie halt so ist wie sie ist, nicht nur bezaubernd liebreizend wirken; sondern auch sehr sexy verlockend wie ein cool berechnender, Männer verschlingender Vamp. Außerdem liebt sie ja das Schauspielen und hat fraglos viel Spaß daran, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, auf unterschiedliche Art ihre Wirkung auf die Umgebung und besonders Männer auszuprobieren. Das machen ja ohnehin die meisten Girls und Frauen gerne, je jünger sie sind, umso lieber. Mit ihren gerade mal bezaubernd frischen 18-1/2, ist ja noch eher ein Teen Girl, als eine wirklich erwachsen- ausgereifte Frau.  

An dieser Strand Bar hatte sie jetzt offensichtlich gerade Lust und Laune dazu, die etwas verruchte, leicht provokative Vamp Frau zu spielen, welche sich einen viel älteren Lover mit Geld geangelt hat. Flirtete mit den Barkeepern, männlichen Gästen und bewegte sich extra aufreizend sexy. Küsste mich extra provozierend leidenschaftlich und rieb ihren wunderschönen Busen an mir, wodurch sich natürlich noch mehr Blicke auf uns richteten. Na ja, welcher junge Mensch provoziert, nicht gerne mal ein bisschen seine Umgebung, um Aufmerksamkeit zu erregen und sich selbst etwas zu produzieren?! Meistens einfach so, ohne groß darüber nachzudenken oder damit irgendwas Bestimmtes erreichen zu wollen. *schmunzel*  

Schauspieler sind diesbezüglich oft noch vielschlimmer“. Gerne probieren sie im Privatleben oder manchmal auch in der Öffentlichkeit Rollen aus, die sie spielen sollen oder wollen; oder einfach nur um auszuprobieren, wie gut sie schauspielern, also anderen Menschen etwas vorspielen können, was ja ihre Profession, ihr Job ist. Genau aus diesen Gründen, können solche Schauspieler:innen oft nur dann gut funktionierende Beziehungen aufrechterhalten, wenn die jeweiligen Partner ebenfalls aus der Branche kommen, dass kennen und aushalten können. „Normale“ Durchschnitts- Menschen halten diese dadurch ausgelösten vielen Emotionen nämlich nicht aus und flüchten früher oder später aus solch anstrengenden Beziehungen.  

»Was hast du vor? Willst du alle verrückt nach dir machen?« Flüsterte ich ihr amüsiert ins Ohr.  

»Ich übe nur für eine Rolle, die ich gerne bei einer Aufführung bei Davide spielen würde, wenn sie mich für die Rolle besetzen, hihiBestätigte Valerie sozusagen das oben beschriebene.  

»Was denn für eine Rolle?«  

»Die Geschichte spielt in einem heißen Sommer an der Cote (de Azur). Die schöne, junge Tochter einer Urlauberfamilie, spielt die verführerische Nymphomanin und verdreht vielen Männern den Kopf. Eine Mischung aus dramatischen Ereignissen und lustig- komödiantischen Verwicklungen.« Erzählte sie.  

»Aha…, na ich schätze, du könntest dir Rolle mit deinem sehr verlockenden Sexappeal gut spielen.« Lächelte ich und streichelte kurz eine ihrer himmlischen Brüste.  

»Ja, aber es gibt viele bei Davide, welche diese Rolle noch viel besser spielen könnten; bessere Schauspielerinnen sind als ich.« Seufzte sie in realistischer Selbsteinschätzung. »Um die Rolle auszufüllen, reicht es nicht nur schön und sehr sexy zu sein. Es gibt auch einige Szenen mit Tiefgang, wo viele, echte Schauspielerische Fähigkeiten gefragt sind, um sie wirklich gut darzustellen  

»Verstehe. Aber Aufführungen bei Davide, sind ja keine professionellen Theater- oder Filmauftritte, wo die am besten Passenden ausgesucht werden, um ein gelungenes Stück zu produzieren, mit welchem Geld verdient werden soll. Bei Davide geht es darum, dass Talente üben und sich ausprobieren können, auch wenn sie nicht die beste Idealbesetzung für eine Rolle sind. Insofern spräche eigentlich nichts dagegen, dass auch du mal eine Chance bekommen solltest diese Rolle zu spielen, wenn du das möchtestLächelte ich aufmunternd, streichelte ihr ebenso über die zarte Backe und die weiche Haut ihrer Schulter.  

»Oh…, mon Dieu, du bist so klug. Ja danke, dass stimmt. Meinst du, ich könnte mal mit Davide reden und ihn bitten, zumindest bei einer Aufführung dieses Schauspiels die Rolle zu spielenGuckte sie bezaubernd aufgeregt, schien überhaupt noch nicht auf diese Idee gekommen zu sein.  

»Ja warum denn nicht Valerie. Du weißt doch wie lieb er ist und dass ihr jungen Talente über alles mit ihn sprechen könnt?! Warte, wir machen folgendes: ich rede mal mit ihm darüber und lege sozusagen ein gutes Wort für dich ein. Dann sprichst du mit ihm und den Leuten, welche diese Aufführung planen; dem Regisseur oder wer immer das macht. Dann musst du sie überzeugen, diese Rolle zumindest einigermaßen gut spielen zu können und dass sie dich zumindest einmal diese Rolle probeweise spielen lassen. Traust du dir das zu? Willst du das wirklich Valerie? Wenn ja, solltest du dich darum bemühen und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dich das mal machen lassen  

»Ach Mensch…« vergaß sie völlig ihren gespielten, provokant- aufreizenden Vamp  

Auftritt an dieser hübschen Beach Bar und war plötzlich wieder das ganz bezaubernd liebe, nette, dankbare Mädchen oder junge Teen Frau. »…du bist einfach genial, ein Schatz, hihi!« Küsste sie mich superlieb. »Ich traute mich gar nicht, an so was auch nur zu denken und zu hoffen, dass sie mich die Rolle spielen lassen. Aber du hast Recht. Bei Davide dient ja alles zur Übung und Ausbildung. Traust du es mir wirklich zu, dass ich die Rolle gut spielen könnte?« Guckte sie süß- lieb- hoffnungsvoll. Ich zahlte und wir spazierten über den Strand zurück zu unseren Sachen im Schatten unter Bäumen. Pinien glaube ich und vereinzelte Palmen, sowie viel dichtes Gebüsch.  

»Nun, um das sinnvoll zu beantworten, müsste ich die Rolle natürlich erstmal kennen. Besorge mir mal Text und Drehbuch, damit ich das besser einschätzen und beurteilen kann. Aber so wie ich dich bisher kennengelernt habe, sehe ich eigentlich nichts, was wirklich dagegensprechen würde. Vermutlich nicht so gut, wie eine wirklich gute, talentierte Schauspielerin, aber das weißt du ja selbst. Doch völlig untalentiert bist du doch auch nicht. So wie du dich gerade erst hier an der Bar produziert hast vermute ich sogar, in dir steckt mehr Talent, als du selbst von dir denkst.« Oh je, damit löste ich aber etwas aus! Valerie bekam doch tatsächlich kleine Tränchen in die Augen und blinzelte mich dankbar wie einen verehrten Gott an. *schmunzel 

»Mon Capitaine…, du superlieber Gentleman Casanova… hihihi…« kicherte und heulte sie sozusagen gleichzeitig. »… du bist wirklich der liebste Schatz.« Klebten wir in der Hitze schon wieder kuschelnd aneinander.  

»Ach das liegt doch eigentlich alles auf der Hand und hat gar nichts mit mir zu tun!« Lächelte ich amüsiert, aber auch ganz lieb, hatte die bezaubernde Valerie (3) auch schon ein bisschen ins Herz geschlossen. Man muss sie einfach gerne, sogar liebhaben! *lächel*  

»Das sagst du so leicht dahin; dir scheint alles leicht zu fallen; du tust was du willst, und erreichst es. Ich bin noch nicht mal auf den Gedanken gekommen, es so zu versuchenGuckte sie mit leicht staunenden, überrascht dankbaren Blicken.  

Wir packten das mitgenommene Picknick aus und stärkten uns mit leckeren Sachen; hauptsächlich delikat belegten Sandwich, Wassermelone, weiteres Obst und Käse. Plauderten teils scherzend, teils Ernst über verschiedene Themen und natürlich auch über ihre Schauspiel Sehnsucht. Dann erfrischten wir uns im herrlichen Meer der Lagune und legten danach eine Schlummer- Siesta im Schatten ein. Zwar nebeneinander, aber wegen der Hitze ohne körperliche Berührung, weil wir sonst gleich wieder verschwitzt aneinanderkleben würden.  

Typischerweise pennte ich richtig ein und schnarchte wohl auch ein bisschen, während Valerie wohl nur leicht schlummerte. Jedenfalls war sie bereits wach und spielte an ihrem Smartphone, als ich wieder ins sonnige Tageslicht blinzelte. Beim Schlummern war mir im Hinterkopf noch ein Gedanke gekommen, der mir jetzt voll zu Bewusstsein kam.  

»Hey Schnarch Monster Capitaine…« beugte sich Valerie lächelnd über mich und gab mir einen lieben Kuss.  

»Freche Sandkrabbe« nahm ich sie fest, aber zärtlich lieb in die Arme und wir fingen gleich wieder an zu schwitzen, während wir sinnlich- verspielt ein bisschen schmusten. Also liefen wir gleich wieder ins Meerwasser, erfrischten uns und aßen das letzte Obst aus der Kühltasche. Ich rauchte genüsslich eine Kippe und meinte 

»Ich hätte da noch einen Gedanken und Vorschlag für dich…« »Oh, was denn?« Guckte sie neugierig.  

»Ich weiß ja nicht, ob ich dir das überhaupt sagen soll, wo du mich so schlecht behandelst« ließ ich sie mit betrübtem Dackelblick zappeln.  

»Waaaas…? Schlecht behandle? Sag schon, du gemeiner Gauner hihiKnuffte sie mich sanft, küsste mich wundervoll 

»Schon besser, na gut höhö. Also aufgepasst, ganz im Ernst.« Grinste ich.  

»Jawohl mon Capitaine, zu BefehlBlinzelte sie bezaubernd, machte auf völlig unterwürfig gehorsam. *schmunzel 


 

Wir wurden jedoch unterbrochen, weil sie eine Freundin am Strand erkannte, nach dieser rief und sie zu uns winkte. Noch eine sehr attraktive, charmante Französin mit Top Figur; ebenfalls sympathisch, nett, freundlich, sehr locker und mit dem Selbstbewusstsein der Jugend, eine verflixt reizvolle Frau. Da Sophie alleine unterwegs war, gehörte es sich natürlich, sie zu uns einzuladen und mit ihr Zeit zu verbringen.  

Also verschoben wir das Gespräch über meine Idee auf später und vergnügten uns zu dritt den restlichen Nachmittag, an diesem schönen Traumstrand. Sophie ist nach einem sehr guten Schulabschluss auf Work & Travel Weltreisetour, in einem Sabbatjahr, bevor sie kommenden Sommer in Paris ihr Studium beginnt. Also auch eine verdammt clevere, junge Frau, zielbewusst und engagiert. Aber jetzt in ihrem Auszeit- Jahr ist sie völlig locker abenteuerlustig unterwegs, genießt ihr leben und verführt, auf wen sie Lust hat. Zudem schön, toll gebaut, auf typisch französische Art stets bereit charmant zu flirten, dürfte sie fraglos erfolgreich ihren Weg machen.  

Wir Drei hatten Spaß zusammen und blieben bis zum romantischen  

Sonnenuntergang an diesem schönen Strand. Dann packten wir zusammen und Sophie kam mit uns im Williams Water Jet Tender zurück zur Yacht, welche sie natürlich auch neugierig gerne mal sehen wollte. Sie duschte auch an Bord und genierte sich völlig locker nicht, mich auch so einiges von ihrer reizvoll sehr schlanken Schönheit sehen zu lassen…, was ich mir als Mann selbstverständlich gerne anschaute. *grins*  


 

Dann fuhren wir gemeinsam in die Stadt, um inzwischen ziemlich hungrig, gut essen zu gehen, wozu ich Sophie natürlich auch gerne einlud. Zunächst fuhren wir noch bei ihrer Unterkunft vorbei; der gleichen, billigen, aber hübschen und sauberen Pension von Einheimischen Kanaken, wo auch Valerie wohnt. Natürlich wollten sich die jungen Frauen frische Sachen anziehen und ein bisschen herausputzen, bevor wir essen gingen.  

Dann entschieden wir uns für das gute Restaurant Marmite et Tire-Bouchon, 5 Rue Jules Garnier, das ich schon mal beschrieben habe  

-Das hübsche Restaurant dürfte zu einem der Besten Noumeas gehören 

Freundlich- kompetent- aufmerksamer Service, exzellent zubereitete Speisen auf  

Gourmet Niveau, die schön dekoriert aufgetischt werden. Eine riesige  

Auswahlerstklassiger Weine, die in einer Art gläsernem Weinkeller so gestapelt sind, dass man sie sehen kann. Sehr empfehlenswert für alle, die nicht nur mit irgendwas den Hunger stillen wollen, sondern Wert auf gepflegtes Speisen gehen legen und bereitsind, dafür auch etwas mehr auszugeben. Billig ist so ein  

Restaurant natürlich nicht, aber ich würde die Preise, angesichts der Qualität und Mühen, welche sie sich dort für den Gast geben, als angemessen bezeichnen. 

 Wir schlemmten köstlich in französischer Lebensart über zwei Stunden, tranken dazu guten Wein, verstanden uns prima und hatten Spaß zusammen. Dann besuchten wir noch die schon oft beschriebene MV-Lounge, wo die Schönen auch tanzen konnten. Trafen Bekannte und Freunde, nahmen gute Drinks, unterhielten uns angeregt und hatten noch mehr Fun.   

Wir hatten im MV hübsch- gemütliche Sitzplätze als Gruppe, auf der Außenterrasse über dem Meer, mit romantischer Beleuchtung, funkelndem Sternenhimmel, wenn nicht gerade Wolkenbänke durchzogen und weiches Mondlicht. Selbst gegen Mitternacht hatten wir noch angenehme ca. 26° und ich saß definitiv lieber gemütlich draußen als drinnen im lauten Trubel des Tanzraumes.   

  

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